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Welche Partei passt zu mir? Unsere Vorfahren fragten den Schamanen. Von Friedemann Weise.
Giftige Tiere und Pflanzen gab es natürlich schon immer. Unsere Vorfahren sind daran leider auch nicht selten gestorben. Immerhin hat die Evolution uns ein paar Schutzmechanismen mit auf den Weg gegeben. Zum Beispiel sind die meisten Menschen erstmal vorsichtig, wenn etwas bitter schmeckt – weil giftige Pflanzen in der Natur oft bitter sind. Süßen Geschmack winkt unser evolutionäres Programm wiederum einfach durch, weil süße Lebensmittel so gut wie nie giftig sind. Das hat natürlich andere Probleme, wie wir in unserer Zucker-Folge schon besprochen haben! Heute gibt es zudem eine ganze Menge neuer Schadstoffe. Oder Schadstoffe, die erst seit kurzem in so großer Menge in der Luft und im Essen vorkommen, dass sie zum Problem werden. Schwermetalle, Weichmacher, Mikroplastik und vieles mehr kann sich im Körper ansammeln. Die Langzeitfolgen sind bei vielen dieser Schadstoffen gar nicht klar. Bei anderen – etwa bei Metallen wie Blei und Quecksilber – wissen wir, wie schädlich sie sein können. In dieser Folge erklären Antonia und Olaf, was schon passiert ist, um die Luftverschmutzung einzudämmen – und was ihr im Alltag tun könnt, um eure Belastung mit Schadstoffen möglichst gering zu halten. Hosts: Personal-Trainerin und Produktmanagerin Antonia Fries und cerascreen-CEO Olaf Schneider
Wie hat sich die komplexe Sprache des Menschen entwickelt? Sprachforscher aus England haben jetzt Hinweise: Entscheidend dafür waren die veränderten Umweltbedingungen vor Millionen von Jahren. Von Lilly Zerbst
Ursprünglich war der Mensch überall behaart. Wo ist unser Fell hin? Warum blieben nur ein paar Haare auf dem Kopf und an wenigen anderen Stellen übrig? Wir lüften das Geheimnis.Mit Merida und FabianDirekter Link zur Audiodatei
Klimaveränderungen, also Klimawandel, war DER Einflussfaktor für die Verbreitung der Weinreben. Grund sich mal genauer mit der Klimageschichte zu befassen. Klimaerwärmungen, aber auch klimatisch kühlere Phasen, beeinflussen die Ausbreitung, wie auch das Zurückziehen der Reben auf einen überlebensfähigen Standort. Ebenfalls zwangen Klimaschwankungen Völker und Kulturen Ihre angestammte Heimat zu verlassen, um sich in überlebensfähigen Regionen wieder anzusiedeln. Immer dabei unsere Kulturpflanze, die Weinrebe. Wenn, wie aktuell praktiziert, aus Marketinggründen oder aus gesetzlichen Vorgaben die Winzer nur wenige oder die falschen Rebsorten in ihrer Region anbauen (dürfen), kann es zu gravierenden Ernteverlusten kommen. Unsere Vorfahren passten das Sortenspektrum in ihrem Weinberg immer wieder den klimatischen Gegebenheiten (Terroir) an. Sie konnten aus einer wesentlich breiteren genetischen Vielfalt wählen und wurden gesetzlich nicht eingeschränkt. Andreas Jung, unser Ampelograph und Biologe, der sich in seinem Studium auf Umweltwissenschaft, Geobotanik und Limnologie spezialisiert hat, beschreibt Ihnen die klimatischen Verhältnisse der Vergangenheit. Was beeinflusste das Klima? Woher kommen seine Erkenntnisse? Erstaunlich welche extreme Klimaveränderungen unsere klimaerprobten Weinreben schon überstanden haben… Zusammen mit einem guten Glas Wein aus historischen Rebsorten, erfahren Sie erstaunliche Details über unsere Weinbau- aber auch Klimageschichte: www.schmecken-sie-geschichte.de
Unsere Vorfahren sind uns ein Mysterium. Wie sah das Leben des Homo Präkollapsus aus? Was trieb ihn an? 500 Jahre nach dem Zusammenbruch der Menschheit widmen sich die beiden Geschichtsgelehrten Dr. Dr. Florentin und Prof. Bomhoff diesen Fragen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler, das Leben war hart und eintönig, gefährlich und durch Gefahr und Brutalität geprägt. Umso anziehender ist die Lehre des Vollkommenen für die heutigen Menschen, deren Leben lange währt, mit ärztlich gut versorgten Kranken, die immer immobiler werden. Hier und Jetzt sich gut zu fühlen, das erfordert Weisheit, Weitsicht und Disziplin, der asketischen Lehre des Lehrers aller Lehrer zu folgen. Der Frieden, der aus den buddhistischen Lehrreden aus Asien zu uns herüberzieht, der bringt modernen Menschen eine mögliche Lösung, die tiefe Ruhe nach sich zieht. Der meditierende Mann als Sinnbild, abgebildet in Millionen von Statuen, in fast jedem Haushalt steht ein Buddha. Doch was hat der große Lehrer eigentlich gesagt, welche Lehren ziehen wir Mitteleuropäer aus der Philosophie des indischen Prinzen? Egal wen ich frage, das große Unverständnis fällt sofort auf, was hat der Typ mich gerade gefragt? Buddha, was der gesagt und gelehrt hat? Keine Ahnung. Aber seine Figur bringt Ruhe und Frieden, weshalb sein Abbild auch in jedem Baumarkt in der Dekoabteilung zu finden ist. Aber was hat er denn nun gesagt? Und wie betrifft es mich? Zuerst einmal sollen wir im Jetzt und im Hier leben, denn kein Moment kommt zurück, nicht abschweifen in die Vergangenheit, auch nicht von der Zukunft träumen. Denn ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Weiterhin sollten wir nach der Lehre des großen Mannes unsere Wünsche und unser Wollen überdenken, denn NICHTSwährt ewig. Keine Liebe, kein Leben, kein Besitz, alles ist vergänglich, wird zu Staub zerfallen, es bleibt NICHTS übrig von unseren hochtrabenden Gedanken. Wer sich von seinen Anhaftungen befreien kann, der ist auf dem Weg zur Erleuchtung (oder schon dort). Das buddhistische Glück ist nicht zwingend gleichbedeutend mit dem Glücksbegriff der Coaches und Trainer, die gerade das Internet überschwemmen, in der Mitte liegt das Glück, nicht Himmel-hoch-jauchzend, aber auch nicht zu-Tode-betrübt, sondern einfach gesagt frei von Leiden. Einfacher gesagt als getan, das gebe ich zu, aber hast Du es schon einmal wirklich versucht? Die Lehre Buddhas in der Gesamtheit angenommen? Wenn wir unter den ach so schrecklichen Umständen leiden, hilft uns das weiter? Kam es schon einmal genau so, wie wir es uns in unseren schlimmsten Gedanken ausgemalt hatten? NEIN Nach Buddha sollen wir zuerst mit dem Leiden aufhören. Es ist ein einfacher Entschluss, das Leiden zu unterlassen. Wir können ja auch mit dem Rauchen anfangen und wieder damit aufhören, oder mit dem Trinken, oder mit dem "Fressen". Wir können uns "entschliessen", abhängig vom Karma und den Umständen, aber es ist immer ein Entschluss. Und dann im Hier und im Jetzt "glücklich" werden. Der Weg ist das Ziel! Was sollte gepflegt werden und was sollte nicht gepflegt werden? - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Wo Riesling und Co. im Weinberg schlapp machen, fühlt sich der Grüne Adelfränkisch pudelwohl! Im Rahmen des Klimawandels braucht der deutsche Weinbau den Adelfränkisch! Unsere Vorfahren wussten auf welche Rebsorten Verlass war. Eine der Bedeutendsten im früher kultivierten „Altfränkisch (Misch-) Satz“ war der Grüne Adelfränkisch. Achtung Winzer - aufgepasst: Wer im Rahmen der Klimaerwärmung seinen regionalen Weinbau generationenübergreifend weiterführen möchte, muss sich klimaerprobten Rebsorten anpassen. Nichts anderes geschah in den früher üblichen Mischsätzen. Das bedeutet nicht automatisch Rotwein. In früheren Warmzeiten, wo es durchaus wärmer war als heute, wussten unsere Vorfahren die Weißweinsorte Grüner Adelfränkisch schon zu schätzen. Nach jahrlangem Streit in der Wissenschaft, um die Identität der Edelsorte, werden ihre Besonderheiten immer klarer erkannt und sogar in der Rebenzüchtung verwendet. Wo kommt die wertvolle Rebsorte her? Was ist am Adelfränkisch mit der Ursprungsnummer 101, der auch Franc noble genannt wurde, so besonders? Die wissenschaftlichen Antworten finden Sie in dieser Episode. Wie der Adelfränkisch schmeckt? Die sensorische Antwort finden Sie in der Online-Vinothek: www.schmecken-sie-geschichte.de
Wir sind nicht dafür gemacht, acht Stunden zu sitzen und in den Laptop oder auf den Computerbildschirm zu schauen. Unsere Vorfahren bewegten sich viele Kilometer pro Tag. Und sie bewegten sich richtig. So wie sich Kinder richtig bewegen. Spiraldynamik arbeitet genau mit diesen Prinzipien. «Wir bewegen uns vorwärts - das ist das Dynamische», sagt die diplomierte Physiotherapeutin Susanne Steiner. Sie hat auch eine Zusatzausbildung in Spiraldynamik. Und was ist mit der Spirale? Die Physiotherapeutin erklärt es anhand einer Spitzensprinterin: «Ihr Becken und der Brustkorb sind beim Sprint nicht statisch, sondern stark gedreht.» Da haben wir die Spirale. Verschraubte Bewegungen, die wir uns im sitzenden Alltag längst abgewöhnt haben, das lehrt uns die Spiraldynamik wieder. Das Bewegungskonzept wird in der Physiotherapie, in der Bewegungspädagogik und von Ärztinnen und Ärzten nach einer intensiven Ausbildung angewendet.
Das galt lange als unstrittig: Unsere Vorfahren kamen von den Bäumen herunter und lernten dann Schritt für Schritt immer besser auf zwei Beinen zu laufen. Doch dieses Bild von der Entstehung des aufrechten Gangs erweist sich als zu simpel. (00:01:22) Begrüßung (00:01:33) Warum ist der Aufrechte Gang für die Evolution so wichtig? (00:03:17) Entdeckung einer bedeutenden Spur (00:05:03) Was sind Hominine? (00:06:13) Skelett Lucy und der Verdacht auf Bärensupren (00:08:25) Warum es keine Bärenspuren waren (00:09:48) Wie unterscheiden sich die Spuren? (00:11:53) Was sagt uns das über die Entwicklung des aufrechten Gangs? (00:12:41) Entwicklung des aufrechten Gangs (00:13:58) Welche offenen Fragen gibt es aktuell in der Forschung? (00:15:14) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft Deutscher Podcast Preis – hier könnt ihr für den Spektrum-Podcast abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/spektrum-der-wissenschaft/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-evolution-aufrechter-gang
Das galt lange als unstrittig: Unsere Vorfahren kamen von den Bäumen herunter und lernten dann Schritt für Schritt immer besser auf zwei Beinen zu laufen. Doch dieses Bild von der Entstehung des aufrechten Gangs erweist sich als zu simpel. (00:01:22) Begrüßung (00:01:33) Warum ist der Aufrechte Gang für die Evolution so wichtig? (00:03:17) Entdeckung einer bedeutenden Spur (00:05:03) Was sind Hominine? (00:06:13) Skelett Lucy und der Verdacht auf Bärensupren (00:08:25) Warum es keine Bärenspuren waren (00:09:48) Wie unterscheiden sich die Spuren? (00:11:53) Was sagt uns das über die Entwicklung des aufrechten Gangs? (00:12:41) Entwicklung des aufrechten Gangs (00:13:58) Welche offenen Fragen gibt es aktuell in der Forschung? (00:15:14) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft Deutscher Podcast Preis – hier könnt ihr für den Spektrum-Podcast abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/spektrum-der-wissenschaft/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-evolution-aufrechter-gang
Das galt lange als unstrittig: Unsere Vorfahren kamen von den Bäumen herunter und lernten dann Schritt für Schritt immer besser auf zwei Beinen zu laufen. Doch dieses Bild von der Entstehung des aufrechten Gangs erweist sich als zu simpel. (00:01:22) Begrüßung (00:01:33) Warum ist der Aufrechte Gang für die Evolution so wichtig? (00:03:17) Entdeckung einer bedeutenden Spur (00:05:03) Was sind Hominine? (00:06:13) Skelett Lucy und der Verdacht auf Bärensupren (00:08:25) Warum es keine Bärenspuren waren (00:09:48) Wie unterscheiden sich die Spuren? (00:11:53) Was sagt uns das über die Entwicklung des aufrechten Gangs? (00:12:41) Entwicklung des aufrechten Gangs (00:13:58) Welche offenen Fragen gibt es aktuell in der Forschung? (00:15:14) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft Deutscher Podcast Preis – hier könnt ihr für den Spektrum-Podcast abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/spektrum-der-wissenschaft/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-evolution-aufrechter-gang
„In Honig und Essig ist eine Kraft, die aus ihrer Vermischung entsteht, so groß, wie sie in keinem von diesen beiden allein besteht..." - heißt es in einem europäischen Arzneibuch aus dem 16. Jahrhundert. Die Rede ist von Oxymel - einem uralten Heil- und Stärkungsmittel, das nicht nur gut tut, sondern auch richtig gut schmecken kann. Unsere Vorfahren nutzten die positiven Eigenschaften von Oxymel u.a. bei Husten und Fieber, bei allgemeiner Immunschwäche, bei Verdauungsbeschwerden oder zur Belebung des Stoffwechsels. Dann geriet der Sauerhonig für lange Zeit in Vergessenheit. Zum Glück feiert er seit einigen Jahren ein großes Comeback und hat eine ganze Podcast-Episode verdient: Du erfährst, was genau ein Oxymel ist, warum es so gesund sein soll, wie Du es selber zu Hause herstellen kannst und wie Du diesen köstlichen Heilsirup anwendest.
Die einen bauen Äxte nach dem Vorbild von Fundstücken nach und hacken damit Holz, andere stellen Bronzeschwerter mit dem Handwerkszeug unserer Vorfahren her - die experimentelle Archäologie ist heute das Thema. Also die Forschung, die versucht übers Ausprobieren neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu bekommen. Aber kriegt man so wirklich einen besseren Eindruck von unserer Kulturgeschichte? (Fotos: Imago)
Ein internationales Forschungsteam konnte durch die Untersuchung von Fischzähnen zeigen, dass die frühen Menschen bereits vor etwa 780.000 Jahren am Hula-See in Israel Fische gefangen und vor Ort gegart haben. Es ist der früheste Nachweis, dass unsere Vorfahren ihre Nahrung gekocht haben. Ralf Caspary im Gespräch mit dem Paläontologen Prof. Thomas Tütken, Universität Mainz.
Unsere Vorfahren waren meistens nicht so angezogen wie in Historienfilmen. Die Textilarchäologin Ronja Lau untersucht Stofffasern.
Unsere Vorfahren waren meistens nicht so angezogen wie in Historienfilmen. Die Textilarchäologin Ronja Lau untersucht Stofffasern.
Die Vereisung fing an den Polen an. Eisschollen ballten sich zu Packeis und überspannten bald den arktischen und antarktischen Ozean. Auch Kontinente in der Nähe der Pole wurden von Eis überzogen, während von den großen Gebirgen hinab Gletscher immer tiefer in die Täler vordrangen. Es war der Beginn einer Eiszeit, die eigentlich zur Erde dazugehören: Alle paar Jahrtausende gab es in jüngerer geologischer Vergangenheit solche Phasen. Unsere Vorfahren erlebten und überlebten vor 23.000 Jahren den Höhepunkt der letzten Eiszeit. Aber diese war ganz anders. Karl erzählt die Geschichte einer der extremsten Phasen der Erdgeschichte: Vor 650 Millionen Jahren froren nicht nur Teile der Kontinente zu, sondern die Erde gefror komplett. Alle Landmassen und Ozeane waren zwischen den Polen und dem Äquator von Eis bedeckt. Der Blaue Planet war weiß geworden. Diese Phase dauerte in zwei Episoden unvorstellbare 67 Millionen Jahre an. Die Theorie hielten die meisten Geologinnen und Geologen zuerst für so extrem, dass es fast 40 Jahre dauerte, bis die Fachwelt die Idee von Schneeball Erde akzeptierte. Denn es fand sich mitterlweile eine Erklärung, wie die zum Schneeball gefrorene Erde auftauen konnte.
Mir war schon immer intuitiv klar, dass der Kontakt mit der Erde heilsam ist. Schwimmen im Meer und ein Spaziergang ohne Schuhe energetisieren mich. Das Konzept von „Earthing“ ist in diese Sinne ursprünglich nicht erwähnenswert, aber wir haben einen Lebensstil geschaffen, indem wir natürliche Praktiken wieder neu entdecken müssen. Frage: Wann hast du das letzte mal für 30 Minuten den Boden – ohne Schuhe oder Asphalt – berührt? Unsere Vorfahren waren nahezu 24 Stunden am Tag geerdert.
Auch die Menschen im Mittelalter haben schon nachhaltig gedacht und gewirtschaftet. Wie das funktionierte, hat sich die Historikerin Annette Kehnel angeschaut und ist auf das Beispiel Fischfang am Bodensee gestoßen. Von Christian Wildt
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Einen Menschen in sein Leben zu lassen, das erfordert eine Menge Energie, viel Mut und nahezu unbegrenzte Zuversicht. Es ist nicht zwingend ein buddhistisches Vorgehen, sich durch die Gegend zu schlafen, ständig die Partner zu wechseln, nach der Philosophie des Erhabenen ist ein moralisches Leben richtig. Wer mit einem Menschen eine Woche aushält, der kann auch einen Monat mit der Person verbringen, auch ein Jahr, und in der Konsequenz dann ein ganzes Leben. "Man" sollte Menschen und Lebewesen nicht wie Hemden benutzen, sondern wenn man jemanden "nimmt" (für einen Tag, einen Monat, oder ein Jahr), dann erwachsen daraus Konsequenzen, Verpflichtungen, gemeinsame Ziele. Ganz anders sieht das die heutige Spassgesellschaft, nach einer Weile wird sich eben "geschieden", man geht getrennter Wege, der Wohlstand ermöglicht die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Unsere Vorfahren haben die Dinge völlig anders betrachtet, hier waren die (Ehe)-Partner eine Schicksalsgemeinschaft, auch eine Beutegemeinschaft, Spass stand so gar nicht auf dem Spielplan. Sicherlich dürfen wir Spass am Leben haben, aber werden wir durch das ewige Trennen und Zusammenkommen nicht abgestumpft, hohl und unglücklich? Kann ich noch einen besseren Partner finden? Oder eine jüngere Freundin? Einen besser verdienenden Freund? Oder eine hübschere Frau? Einen größeren Mann? Klar können wir wieder und wieder auf Partnersuche gehen, uns immer wieder neu verlieben, aber ist das wirklich Liebe? Oder nur die Sehnsucht nach dem "Geliebt-werden"? Wäre es nicht schöner wenn wir die Menschen nicht benutzen würden, sondern den Partner behalten könnten, den wir uns ursprünglich genommen haben? Als ich meine Freundin seinerzeit getroffen habe, da hat es mich getroffen wie ein Blitz. Ich sah sie, und ich wußte, dass ich diese Frau liebe, im Moment des ersten Sehens. Schon zu dieser Zeit war mir klar, dass ich hier nicht weglaufen darf, diese Beziehung ehren möchte, wenn ich jetzt "Dich nehm ich" sage, dann ist das ehrlich gemeint, es ist kein Spiel, nicht eine "Zwischenstation" zu etwas "Besserem", nein, dann folgen hier deutliche Konsequenzen. Nun, ich wollte sie, sie wollte mich, heute sind wir ein Paar. Heutzutage sagen wir viel zu einfach "Dich nehm ich", ohne uns der Konsequenzen bewußt zu sein, ohne auch nur darüber nachzudenken, welche Verantwortung damit einhergeht. Das gilt im Übrigen für alle Lebewesen, bei denen wir willentlich ein "Dich nehm ich" formulieren, egal ob wir einen Hund "anschaffen", oder einen Vogel kaufen, hier liegt ein klares Bekenntnis zu diesem Lebewesen (oder Menschen). Wann haben Sie das letzte Mal "Dich nehm ich" gesagt? Haben Sie es auch so gemeint? Der Weg ist das Ziel! Er ist gefestigt im Streben, verantwortungsvoll im Bemühen um heilsame Zustände - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Auch die Menschen im Mittelalter haben schon nachhaltig gedacht und gewirtschaftet. Wie das funktionierte, hat sich die Historikerin Annette Kehnel angeschaut und ist auf das Beispiel Fischfang am Bodensee gestoßen. Von Christian Wildt
EINFACH GESUND LEBEN – der Gesundheitspodcast von Servus in Stadt & Land
Mediziner Hans Gasperl spricht mit dem Salzburger Spitzenkoch Roland Essl über weihnachtliche Genüsse ohne Reue und Nahrungsmittel als Heilmittel.„Unsere Vorfahren waren Weltmeister in der Namensgebung“, erzählt Roland Essl, während er in seiner überraschend kleinen Küche einfach köstliche Pinzgauer Topfennudeln zubereitet. Die bäuerliche Küche hat es ihm sowieso angetan. Was sind Waldviertler Saumeisen oder Hoakneistnidei? Warum ist das Fleisch von Tieren, die auf der Alm leben dürfen, so besonders, welch wertvolle Wirkung haben weihnachtliche Gewürze auf unser Wohlbefinden und wie schaffen wir es zu genießen - ganz ohne Gewissensbisse? All das erfahren wir im Gesundheitspodcast Einfach Gesund Leben mit Dr. Hans Gasperl. Wir freuen uns, wenn Sie den Podcast-Kanal EINFACH . GESUND . LEBEN abonnieren und uns eine Bewertung da lassen – auf Apple Podcasts, Spotify und überall, wo es Podcasts gibt.Sie hören: Dr. Hans Gasperl wurde 1944 im Salzburger Pongau geboren. Schon während seinem Medizinstudium in Innsbruck und der praktischen Ausbildung am Krankenhaus Schwarzach im Pongau entwickelte Gasperl einen starken Bezug zu den Zusammenhängen zwischen Natur, Mensch und Wissenschaft. Er arbeitete 35 Jahre lang als Landarzt, Kneipparzt und Homöopath, immer im Bemühen, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen und zu betreuen. Der Allgemeinmediziner moderiert die Servus TV-Sendung Einfach gut leben, hat mehrere erfolgreiche Bücher zu Gesundheitsthemen verfasst und ist begeisterter Bergsteiger. Der Vater zweier Töchter und stolzer Großvater zweier Enkel wohnt und genießt das Leben mit seiner Gattin in Eben im Pongau.Der Salzburger Roland Essl ist Koch aus Leidenschaft und Gastrosoph. Der Wirt ist ihm in die Wiege gelegt - wuchs er doch im elterlichen Betrieb Gasthof Krimpelstätter auf. Gelernt hat er das Handwerk des Koches im Restaurant K&K am Waagplatz unter Johann Kögl. Nachdem er im Restaurant Korso in Wien unter Reinhard Gerer weitere Erfahrungen sammeln konnte, hat er mit viel Leidenschaft im eigenen Gasthof Weiserhof für seine Gäste gekocht. In seinem Buch Alpenkulinarik finden sich nicht nur wunderbare Rezepte aus der Region, sondern auch interessante Geschichten drumherum.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/gs/bewusst-geniessen-gastrosoph-roland-essl-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comHier geht es zu unserem Onlineshop Servus am Marktplatz - der Heimat des Handwerks: https://www.servusmarktplatz.comSie wollen jedes Monat wertvolles Wissen aus der Naturapotheke entdecken? Das und vieles mehr finden Sie in Servus in Stadt & Land: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinFoto: Illustration: Mauritius ImagesProduktion & Stimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Durchbrennen, foppen, verdonnern, verpetzen, anpumpen, schwänzen: In allen Jahrhunderten nutzten junge Menschen andere Begriffe als "die Alten". Einige stellen wir vor. Erstaunlich: Ein heutiges Jugendwort war schon mal vor 300 Jahren modern. Unser Magazin "P.M. Schneller schlau" ist im Handel erhältlich! Eine Gratis-Ausgabe erhältst du hier: pm-magazin.de/schlauUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Liebe kann alles - Der Beziehungspodcast mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst
Im heutigen Podcast zeigt Eva-Maria Zurhorst nicht nur, wie sehr körperliche Krankheiten über Generationen hinweg genetisch weitergeben werden, sondern auch emotionale Verletzungen unserer Vorfahren oft über sieben Generationen hinweg ihre Wirkung zeigen und uns hier und heute ein Gefühl geben können, in unserem Leben und unseren Partnerschaften wie ferngesteuert zu sein. Sie zeigt auch einen Ausweg aus dieser endlosen, oft sehr schmerzhaften Verkettung. Hier können sie sich zum kostenlosen Live-Onlineabend anmelden: https://www.zurhorstundzurhorst.com/ich-bin-liebe-webinar/ Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: coaching@zurhorstundzurhorst.com _________________________ Zurhorst auf Facebook: @zurhorstundzurhorst Zurhorst auf Instagram: @zurhorstundzurhorst Coachinganfragen: coaching@zurhorstundzurhorst.com
Mit der Brennessel trifft der Satz "Vorbeugen ist besser als heilen" voll ins Schwarze. Sie ist eine Pflanze für alle Fälle, obwohl sie häufig nur als "Unkraut" betrachtet wird, dabei ist sie eine wertvolle Heilpflanze. Unsere Vorfahren wie Hippokrates und Hildegard von Bingen gaben schon medizinische Empfehlungen, die bis heute ihre Gültigkeit haben. Die Brennnessel ist für Mensch und Tier wertvoll und gibt auch der Natur als milder, biologischer Dünger- Brennnesseljauche- und zur Schädlingsbekämpfung etwas zurück. Wir sollten diesen Reichtum schätzen und sinnvoll anwenden.
Autor: Götz, Eva-Maria Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die frühesten Spuren unserer Vorfahren, die die Prähistoriker und Archäologen fanden, stammen aus der Zeit vor 7 Millionen Jahren. Eine gewaltige Zeitspanne reicht bis zur Erfindung der Schrift in den frühen Hochzivilisationen am Nil, in Mesopotamien, am Indus und in China. Wir aktuellen Menschen tragen diese Geschichte in uns. Wir sind "Kinder des Prometheus". Auch wenn es sich um eine für uns schwer vorstellbare Zeitspanne handelt, findet die Entwicklung in markanten Sprüngen statt. Einer dieser Sprünge ist gekennzeichnet durch die Erfindung des Feuers. Unsere Vorfahren konnten dadurch nicht nur Speisen für den Magen verträglicher machen, als kochen, sie durch Räuchern haltbar machen, sondern das Feuer erleuchtet erstmals die Nächte, um das Feuer herum beginnt das Erzählen. Die Höhlenmalereien werden später zu ersten Schüben der Hochkunst. Die frühen Menschen gehen dazu über, ihre Toten zu begraben, beschäftigen sich mit dem Jenseits. Es entstehen Versammlungsplätze für Ritualfeste. Kooperation und Gruppenbildung sind Errungenschaften, die später Sesshaftigkeit und kulturelle Komplexität nach sich ziehen. Erste Maschinen wie die Speerschleuder, kooperative Jagdpraktiken, Domestizierung von Tieren, z.B. des Ur-Hunds, der Schafe und des Rinds bilden Stationen. Im gesamten Zeitraum ist die Entwicklung des Homo Sapiens, von dem wir abstammen, und der wiederum vom Homo Erectus sich ableitet, charakterisiert durch eine enge Verbindung zwischen Hand und Gehirn. Der aufrechte Gang setzte die Hände frei. Sie sind künftig dazu da, sich im Fluchtfall zärtlich in die Mutter einzukrallen, sie werden zur Arbeit tauglich: die Fingerspitzen sind so individuell wie das, was in den Köpfen der Menschen sich abspielt. In der Sage vom Prometheus und dessen schusseligen Bruder Epimetheus berichten die Mythen davon, dass alle Tiere und Naturwesen spezielle Eigenschaften erhielten. Nur der Mensch wurde vergessen. Er wird geboren als Mängelwesen, ohne Raubtiergebiss, nackt und für den Überlebenskampf weniger geeignet als viele andere Tiere. Aus diesem Mangel heraus entwickelten sich seine Eigenschaften. Sie sind reich. Die Anker dieser Errungenschaften liegen weit zurück in den Zeiten, in denen es noch keine Schrift und somit keine Chroniken gab. Prof. Dr. Hermann Parzinger hat in seinem Buch DIE KINDER DES PROMETHEUS diese lange Periode der menschlichen Evolution auf etwa 900 Seiten beschrieben. Ein Standardwerk. Hermann Parzinger ist zugleich Chef der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, einer Behörde von 2.000 Mitarbeitern, die u.a. für das künftige Humboldt-Forum in der Mitte Berlins verantwortlich sein wird. Begegnung mit Hermann Parzinger, aber auch der fesselnden Geschichte unserer unmittelbaren Vorfahren. Erstausstrahlung am 14.01.2015
DIE KARRIERE GEWINNER mit Patrick Kinas: Psychologie, Karriere, Kommunikation, Rhetorik
Vereinbare jetzt Dein kostenloses Erstgespräch: www.patrickkinas.de Hinterlass gerne deine Bewertung: https://podcasts.apple.com/podcast/id1550435864?ls=1&mt=2 In der heutigen Episode vom Podcast Die Karriere Gewinner spricht Patrick Kinas darüber welcher Moment bei den meisten Menschen eine Veränderung auslöst. Der Weg zu einem zufriedenen Arbeitsalltag beginnt bei vielen, in einen von zwei Wegen… 1. Erkenntnis, dass man es jeden Tag schwer hat, aus dem Bett zu kommen und auf die Arbeit zu gehen, weil etwas noch nicht passt. Die Erkenntnis zeigt aber auf dich selbst. 2. Überall Irrationalität und Fehler bei anderen zu finden. Zu meckern, sich aufzuregen und mit Groll oder mit einem aufgesetzten Lächeln auf die Arbeit zu gehen. Das alles, bis man zu erschöpft ist, um weiterhin nach Fehlern bei anderen zu suchen und endlich etwas zu ändern… Der erste Weg ist natürlich viel angenehmer und sorgt dafür, dass man Beziehungen auf der Arbeit nicht kaputt macht. Dazu spart man sich auch viel Zeit und trägt keine stressbedingten gesundheitlichen Schäden mit sich… Der zweite Weg kommt meist nur bei den Leuten vor, die ein fettes Ego haben und glauben die Welt würde ihnen etwas schulden. Von außen sieht es auch echt armselig aus! Unsere Vorfahren sind in den Krieg gezogen, um uns Komfort und Möglichkeiten zu ermöglichen! Es gibt wirklich gar keinen Grund sich über irgendetwas aufzuregen! Nunja, wenn es keine Probleme gibt, gibt es die unter uns, die nach Problemen suchen…
Wir sagen sie, schreien sie, singen sie und reimen sie: die Wörter. Manche haben einfach Musik in sich. Unsere Vorfahren haben wiederum ganz anders geredet als wir heute. Und unser Studioschaf Elvis hat ein Lieblingswort: Fressen!
Laufen ist wohl die einfachste Sportart der Welt, denn er liegt uns in den Genen. Unsere Vorfahren haben über Millionen von Jahren im Schnitt 20 km pro Tag laufend zurückgelegt. Egal ob sie als Homo Sapiens auf Nahrungssuche oder auf der Jagd waren, oder ob sie später unter einem römischen Feldherren in den Krieg gezogen sind. Fakt ist: Wenn wir überleben wollten, mussten wir laufen. Früher war laufen lebensnotwendig, heute ist es ein Sport, der weltweit hunderttausende Menschen in seinen Bann zieht. Die Gründe liegen auf der Hand: Um zu laufen, brauchst du keinen Partner, du brauchst keine teuere Ausrüstung und du musst keinen Platz dafür reservieren.
#41 Unsere Vorfahren haben es verdient gehört und geachtet zu werden. Sie sind uns vorausgegangen und stehen uns so gut es ihnen möglich ist, zur Seite. Wir können dank ihnen gestärkt durchs Leben gehen und mit kleinen Gesten auch etwas zurückgeben.
Metalle gibt es schon bevor es den Menschen auf unserem wunderbarem Planeten gab und gibt. Unsere Vorfahren welche sich mit der Spiritualität etwas mehr auskannten als wir Heute, wussten von der Kraft der Metalle sowie auch gewisser Symbole die wir heute unter dem Begriff "Kraft- oder Heilsymbole" kennen.In dieser Episode erklärt uns der Peter Michalik von Orgon-Spirit-Life.de, wieso Metalle zu verwenden sind, weshalb und was für eine Rolle die wunderbaren Symbole dabei spielen.Denn einfach nur Metall im Orgonit zu verbauen ist nicht das Wahre vom Orgoniten um dessen Wirkung vollumfänglich entfalten zu können.➡️ INFOS ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMY ► https://www.ifwta.chAlle Informationen zur Orgon Spirit Life ► https://orgon-spirit-life.de/?utm_source=15------------------------------Folge uns auf Telegram: https://t.me/ifwtacademy------------------------------Rechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt.Wir weisen außerdem ausdrücklich darauf hin, dass wir mit unseren Inhalten keine Erfolgszusagen machen. Wenn unsere Inhalte fälschlicherweise den Eindruck erwecken sollten, dass ein Erfolg zu erwarten ist, weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin, dass dies nicht der Fall ist.Support the show (https://paypal.me/ifwta?locale.x=de_DE)
Im Durchschnitt erstreckt sich das Familiengeflecht über elf Generationen, so die Forscher im Fachjournal «Science». Forscher haben 2018 den grössten Stammbaum der Welt erstellt. 13 Millionen Menschen, vor allem aus Europa und Nordamerika, sind darin über 500 Jahre hinweg miteinander verbunden. Unsere Vorfahren sagen viel über uns aus, zum Beispiel wer wir heute sind. Sie können aber auch der Grund für ungelöste Familiengeschichten sein. Yvonne Hausheer ist Berufsgenealogin und erklärt in der Sendung «Treffpunkt» was uns unsere Vorfahren über unser jetziges Leben sagen können und wie man eine Ahnenforschung angeht.
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Benjamin Panter. Gottes Worte haben Kraft und wir dürfen ihnen Glauben und an ihnen fest halten. Hebräer 4, 1-12 Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass keiner von uns das Ziel verfehlt. Denn Gottes Zusage, uns seine Ruhe zu schenken, ist noch nicht erfüllt. Auch uns gilt ja diese gute Botschaft, die Gott unseren Vorfahren gab. Ihnen freilich nutzte dies nichts; denn sie haben Gottes Zusage zwar gehört, aber sie vertrauten Gott nicht. Doch wir, die wir ihm vertrauen, werden zu der Ruhe gelangen, die Gott versprochen hat. Gott hat gesagt: »In meinem Zorn über ihren Unglauben habe ich geschworen: Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« Und das sagte Gott, obwohl es diese Ruhe von allem Anfang an gab, als Gott die Welt geschaffen hatte. Es heißt doch vom siebten Schöpfungstag: »Nachdem Gott alles geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag von seiner Arbeit.« Dennoch schwört Gott: »Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« Das bedeutet: Gottes Angebot, uns seine Ruhe zu schenken, besteht auch heute noch. Zuerst galt dieses Versprechen ja unseren Vorfahren. Doch sie haben seine Erfüllung nicht erlebt, weil sie sich Gottes Willen widersetzten. Darum hat Gott einen neuen Tag festgesetzt, an dem er sein Versprechen erfüllen will. Dieser Tag heißt »Heute«. Lange Zeit nach seiner ersten Zusage ließ er durch König David sagen: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschließt eure Herzen nicht.« Hätte Josua unsere Vorfahren tatsächlich in die Ruhe hineingeführt, würde Gott später nicht von einem anderen Tag sprechen. Gottes Volk erwartet also bis heute die Zeit der Ruhe, den wahren Sabbat. Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte. Darum lasst uns alles daransetzen, zu dieser Ruhe Gottes zu gelangen, damit niemand durch Ungehorsam das Ziel verfehlt. Unsere Vorfahren sind uns darin ein warnendes Beispiel. Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens.
Was ist Erdung? Erdung ist die Akzeptanz, dass wir in dieser Inkarnation auf der Erde Zuhause sind. Sich zu erden bedeutet, sich auf diese Heimat und seinen Körper einzulassen. Denn Du bist sinnbildlich gesprochen „von dieser Welt“, da Du aus den gleichen Elementen gemacht bist. Ohne diese Akzeptanz fällt es schwer, wirklich glücklich zu sein im Leben. Erdungsübungen helfen Dir, wieder zurück in Deinen Körper zu kommen, wenn Dich Emotionen, das Leid der Welt oder zu viel „Kopfarbeit“ herausgerissen haben. Für wen ist Erdung wichtig? Zu wenig geerdet zu sein ist eine Volkskrankheit. Als die Menschen noch überwiegend handwerkliche Berufe hatten, waren wir noch anders mit der Materie verbunden. Unsere Vorfahren haben Holz verarbeitet, Teig geknetet, Nahrung auf den Feldern angebaut. Das hat sie automatisch mit der Erde und dem Hier und Jetzt verbunden. Also, wer sollte nun besonders auf eine gute Erdung achten? Wenn Du viel nachdenkst oder grübelst und intensiv mit Deinem „Kopf arbeitest“: Wenn der Verstand das Instrument ist, das Du am meisten benutzt, dann bist Du tendenziell auch energetisch stärker im Kopf als im Rest des Körpers. Dann verändert sich auch Dein Körperschwerpunkt. Er rutscht aus dem Becken weiter Richtung Kopf. Wenn Du viel am PC arbeitest oder Dich häufig im Kunstlicht aufhältst. Wenn Du nicht gerne hier auf dieser Welt bist. Du kommst mit dem Leid der Welt nicht klar? Dein eigenes Leben ist gerade voller Not? Dann wirst Du die Tendenz haben, Dich zu dissoziieren, um nicht mehr so viel von dem Schmerz zu spüren. Dieses „Wegbeamen“ holt Dich nicht nur aus dem Fühlen, sondern auch aus dem Körper. Dadurch ergeben sich andere Schwierigkeiten. Wenn Du ein sehr spiritueller Mensch bist und häufig und lange meditierst. Erdung ist hier ein wichtiger Gegenpol. Warum, erfährst Du unter der nächsten Überschrift. Wenn Du häufig fremde Energien aufnimmst. Erdung stabilisiert Dein eigenes, natürliches Energiefeld. Du bist dadurch besser geschützt vor Energien, die Dir nicht gut tun. Wenn Du oft euphorisch bist und die Tendenz zum Überschwang hast. Auch intensive Freude holt uns aus der Erdung. Wie ein Adler sich auf der Thermik immer höher schrauben kann, so schrauben sich sehr euphorische Menschen in eine Art "glückseligen Überschwang". Wenn die Euphorie dan nachlässt, kannst Du das wie eien Absturz empfinden. Wenn Du sehr emotional bist. Viel Fühlen und mitfühlen/ mitleiden lässt uns aus der Erdung kippen. Warum ist Erdung so wichtig? Die Akzeptanz Deiner irdischen Inkarnation ist wichtige Voraussetzung für ein glückliches Leben. Du brauchst Erdung um hohe Frequenzen halten (aushalten) zu können. Damit hohe Energien durch Dich durchfließen können. Ohne Erdung staut die Energie und überfordert Deinen Körper. Gute Erdung ist Voraussetzung für spirituelles Wachstums. Du kannst nur so weit wachsen, wie Du geerdet bist. Ein Baum wächst auch nur so hoch, wie sein sicherer Halt in der Erde ist. Seine Krone wird nie weiter in den Himmel hinausragen, als sein Wurzelwerk in die Erde. Fremdenergien können besser abfließen und Du nimmst weniger schnell fremde Energien auf, weil Dein Energiefluss optimal gespeist wird. Die besten Erdungs-Methoden Nimm die Füße runter auf den Boden. Nimm Bodenkontakt auf. Vor allem wenn Dur gerne die Beine überschlägst oder im Schneidersitz auf der Couch sitzt. Laufe barfuß. Bleibe dabei achtsam. Fühle das Gras unter den Füßen. Auch wenn Du Schuhe anhast, kannst Du Dich erden: presse die Fußzehen fest in den Schuh oder ziehe Deine Fußzehen an. Wichtig ist: bleibe dabei im Spüren. Halte einen Teil Deiner Aufmerksamkeit in den Füßen und Zehen. Nutze Bäume als Vorbild für gute Erdung. Setze Dich an den Stamm eines Baumes, mitten zwischen seine Wurzeln. Rot ist die Farbe des Wurzelchakras. Diese Farbe zu visualisieren hilft beim Erden. Alternativ kannst Du auch rote Kleidung oder Accessoires tragen. Z.B. rote Socken oder Unterwäsche. Oder setze Dich immer wieder auf ein rotes Kissen. Geh in die mentale Vorstellung, dass Wurzeln aus Deinen Füßen und dem Wurzelchakra wachsen. Reise mit Deiner Vorstellung ins Herz von Mutter Erde. Es ist tief in ihrer Mitte. Bitte Mutter Erde, Dir als Person zu begegnen, indem Du folgende Worte sprichst: „Liebe Erde, wenn Du eine menschliche Gestalt wärst, wie würdest Du dann aussehen?“ So kannst Du Deinen Heimatplaneten noch einmal ganz anders kennen lernen und wirst ihn bestimmt attraktiv finden
Ob zentrale Großdemo oder 6.000 Kleindemos: Berlin wird befreite Zone! Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Das hätten wir uns vor wenigen Monaten noch nicht träumen lassen. Wir befinden uns mitten im aufregenden Strudel der Weltgeschichte. Und wieder Berlin, diesmal am 29. August 2020. Wenn die Mächtigen und die Reichen uns nicht massiv ins Scheinbein grätschen, werden wir im Herzen von Berlin zeigen, dass wir eine kritische Masse sind. Dass man nicht einfach über uns hinweg trampeln kann. Wir sind dazu verurteilt, nein: wir sind dazu berufen, nicht länger die „Idioten der Geschichte“ zu sein (Rudi Dutschke). Wir ermächtigen uns selbst. Danke, wir brauchen keine Führer mehr. Darum versammeln wir uns massenhaft in Berlin. Wir haben keine Armeen mitgebracht. Keine Waffen. Nur unsere Körper, unseren Willen, unsere Seelen. Wir lassen uns nicht zu Biorobotern degradieren. Deswegen werden wir diffamiert, belogen, lächerlich gemacht. Kriminalisiert. Unsere Aussagen von den Füßen auf den Kopf gestellt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung aus dem Grundgesetz ist wohl schon ad acta gelegt? Das geht nun gar nicht. Wir werden nicht nachlassen. Denn wir sehen mit großem Unmut und mit noch größerer Sorge, dass eine kriminelle Clique ohne jede Not unsere Zivilisation und unseren menschlichen Zusammenhalt zerstört. Unsere Vorfahren haben geschuftet bis zum Umfallen, um eine bessere Welt für sich und noch mehr für uns aufzubauen. Nun wird seit einigen Jahrzehnten das Eigentum des Volkes von Kleptokraten in gigantischen Größenordnungen abgegriffen. Am Roulettetisch verdaddelt und verjubelt. Die so genannte deutsche Wiedervereinigung war ein Dammbruch. Das Eigentum der Ostdeutschen ging in private Hände über. Und das war der Weckruf für den Raubzug im gesamten wiedervereinigten Deutschland. Die daraus folgende Entsolidarisierung mündet jetzt ein in den Krieg gegen unsere Schwachen: Kinder, Alte und Behinderte sehen sich einer beispiellos brutalen Aggression ausgesetzt. Wertvolle Mitarbeiter werden von heute auf gestern einfach so gefeuert weil sie auf Menschlichkeit bestehen. Nein, wir zahlen nicht mit gleicher Münze heim. Hass und Vergeltung sind nicht unsere Welt. Aber es ist höchste Zeit, höflich aber bestimmt den modernen Raubrittern die Rote Karte zu zeigen. Nein. Wir wollen nicht zurück in den Feudalismus, ins Mittelalter oder in die Steinzeit, geschickt kostümiert im High-Tech-Gewand. Wir wollen keinen modernen Aberglauben an eine eingebildete Pandemie. Denn wie kann das sein, dass laut veröffentlichter Zahlen des Robert Koch-Instituts eine Panik geschürt wird, als wenn der Abdecker aus den Häusern die Pest-Toten holt? Bei wieviel Menschen wird in der Bundesrepublik Deutschland das SARS-Cov-2-Virus in diesem Augenblick überhaupt nur aufgefunden? Bei 0,1 PROMILLE! Sie haben richtig gelesen. Und diese Zahlen sind durch ein höchst fragwürdiges PCR-Testverfahren mehr herbeigequält als akkurat ermittelt worden. Und dafür wird der gewerbliche Mittelstand mal eben aus Daffke vernichtet? Millionen Menschen in Angst und Schrecken versetzt und dauerhaft seelisch verstümmelt? In Afrika, Asien und Südamerika verhungern und erkranken unsere Schwestern und Brüder, weil effektive Hilfe unter dem Vorwand der Covid-19-Prophylxe massiv verhindert wird…weiterlesen hier:https://kenfm.de/auf-nach-berlin-retten-wir-unsere-zivilisation-von-hermann-ploppa/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFMhttps://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute bei DailyQuarks: Corona-Ansteckung: Welche Rolle die Aerosole spielen +++ Unsere Vorfahren kamen schon vor 45.000 Jahren nach Europa +++ Corona: Medikamente gegen ein Immunsystem auf Abwegen
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Heute bei DailyQuarks: Corona-Ansteckung: Welche Rolle die Aerosole spielen +++ Unsere Vorfahren kamen schon vor 45.000 Jahren nach Europa +++ Corona: Medikamente gegen ein Immunsystem auf Abwegen
Was ist eigentlich Afrikanische Spiritualität? Was, es gibt gar keinen Teufel in dieser? Du bist dein eigener Teufel! Nicht dein/e Ex, die böse Tante, das System. Spiritualität ist tief in unseren afrikanischen Kulturen verwurzelt ohne, dass wir es bemerken. Was wissen wir eigentlich von unseren Kulturen und was wurde uns aufgezwungen? Welche toxischen Verhaltensweisen leben wir noch immer aus? Hawa Mansaray (@hawa_mansa_ray), eine sierra leonische praktizierende Spiritualistin und Omnistin, dazu Autorin des Buches "Hidden Kingdoms Bintu" klärt uns auf. Unsere sozialen Medien: https://linktr.ee/Redlektion Equipment: Kamera: https://amzn.to/2PwH3FT Mic: https://amzn.to/32vyqAJ
Mehrere neue Fossilienfunde aus Nord- und Südafrika, aus Asien und Europa sorgen dafür, dass der "Stammbusch" des Menschen wächst. Unsere Herkunft ist noch lange nicht geklärt. Von Michael Stang (Produktion 2018)
Hashimoto und Fasten Was bringt Dir Fasten? Ein Blick auf die menschliche Entwicklungsgeschichte erklärt die heilsame Wirkung des Fastens. Unsere Vorfahren konnten noch nicht einfach und bequem im Supermarkt einkaufen. Wenn sie ein Tier gejagt haben, verzehrten sie so viel wie möglich davon. Bis zur nächsten Mahlzeit mussten sie anschließend unter Umständen längere Zeit, manchmal ein paar Tage, warten. Der Körper musste selbst in dieser Phase Energie bereitstellen, um weitere Nahrung jagen oder sammeln zu können. Welche Formen empfehle ich Dir mit deinem Hashimoto und warum? Das erfährst Du in dieser Episode... wie du deine Ernährung ganzheitlich umstellen kannst, das erfährst du hier: https://www.petergehlmann.de/leichter-leben-mit-hashimoto/ weitere Informationen findest du hier: https://www.petergehlmann.de zur Facebookgruppe gelangst du hier: https://www.petergehlmann.de/einladung/
Unsere Vorfahren waren gezwungen zu fasten und waren dementsprechend schlank. Das funktioniert auch heute noch gut, wie du in dieser Folge erfahren wirst.
Neuanfang #081 – Geschichten sind wichtig – Highlights & Ausblick zur Relaunchwoche ****** Geschichten sind wichtig für die Weiterentwicklung der Menschheit und sind es schon immer gewesen. Unsere Vorfahren saßen um's Feuer und haben einander Geschichten erzählt, heute hören wir sie in Podcasts :-) Geschichten geben Denkanstöße. Geschichten zeigen, was möglich ist. Geschichten machen Mut. Geschichten sind wichtig – das ist meine wichtigste persönliche Erkenntnis aus dieser Relaunchwoche des Neuanfang Podcasts. Über acht Stunden Content in acht Tagen! Da waren wundervolle Weisheiten dabei, viel herzhaftes Lachen, Gänsehaut und vor allem bewegende Geschichten von 5 tollen Frauen. Bevor es am nächsten Sonntag mit dem gewohnten wöchentlichen Rhythmus weitergeht, gibt es in der heuten Abschluss-Episode der Relaunchwoche... ein paar Highlights aus den Interviewsmeine wichtigsten Erkenntnisse aus all den Gesprächeneinen Ausblick auf die Zukunft des Neuanfang Podcastsalle Infos zum „Tribe of Transformation”, der neuen Communitydie Gelegenheit DEINE Geschichte zu erzählen – denn alle Geschichten sind wichtig! ****** Die Shownotes findest du unter www.happyplanties.de/episode081 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Die wöchentliche Portion Mut für alle, die das Gefühl haben, dass da draußen und in ihrem Inneren noch mehr auf sie wartet. Gehen musst du deinen persönlichen und spirituellen Herzensweg selber, doch die Gespräche und Ideen in diesem Podcast stehen dir bei deiner Transformation zur Seite. Fang an zu wachsen und blüh auf!
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Die Evolution des Menschen ist nicht mehr übersichtlich. Es war keine lineare Entwicklung hin zum Homo sapiens, sondern "wilde Biologie".
Der Beruf hat einen wesentlichen Einfluss auf die Attraktivität von Menschen und damit auch auf die Partnerwahl. Aber welche Berufe kommen besonders gut an? Die Krankenschwester, der Handwerker, die Professorin oder doch der Pilot?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/neustart-attraktive-berufe
Unsere Vorfahren waren Profis im intermittierenden Fasten. Sie waren dazu gezwungen, es regelmäßig zu tun. Erfahre wie du damit abnehmen kannst.
Heute hoert Ihr etwas ueber Natuerliche Antibiotika mit denen unsere Vorfahren schon lange vor Tabletten Infektionen ueberlebten Besuche mich auf: http://change-life.me.uk/ Abonniere den Podcast bei iTunes: Change your Life – ein neuer Mensch - mit Sonja Schoch Besuche mich auf: https://change-life.me.uk/ - Dort findest Du auch die empfohlenen Bücher oder anderen Artikel! GANZMEDIZIN Ltd. Fröbelstrasse 11 74182 Obersulm Tel: 07134-9611521 https://www.ganzmedizin.com ganzmedizin@gmx.co.uk
Vor 100 000 Jahren war der Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. (Klappentext) Dr. Yuval Harari habe ich durch seinen aktuell laufenden MOOC-Kurs „A brief History of Humankind“ auf Coursera kennen gelernt. Obwohl bei mir kein Vorinteresse an Frühgeschichte bestand, haben mich seine Vorträge derart gefesselt, dass ich auch sein 500 Seiten starkes Buch, das auf deutsch als „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ bei DVA erschienen ist, verschlungen habe. Diese Folge gibt einen kleinen Einblick!
Nach zahlreichem Feedback kommt hier ein zweiter Blick auf unsere Vorfahren. Ich stelle euch Homo sapiens und den Neandertaler vor. Außerdem geht es um Feuer, Mythen, Musik und die Frage, was wir dazu überhaupt sagen können.
Unsere Vorfahren in der Höhle hatten es sicher auch nicht immer leicht, aber einige Dinge des Lebens hatten sie wohl besser verstanden.
Unsere Vorfahren in der Höhle hatten es sicher auch nicht immer leicht, aber einige Dinge des Lebens hatten sie wohl besser verstanden.