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Jan Marsalek, der flüchtige Ex-Wirecard-Manager und Spion, wird international gesucht und führt seit fünf Jahren ein Leben im Verborgenen, mit falschen Pässen und wechselnden Identitäten – bis jetzt. Eine internationale Recherche hat enthüllt: Marsalek lebt in Moskau und arbeitet für den russischen Geheimdienst. Journalist:innen von Spiegel, ZDF, dem österreichischen Standard, des US-Senders PBS und der russischen Investigativplattform The Insider haben enthüllt, wie das Leben von Jan Marsalek heute aussieht. In dieser 11KM-Folge erzählt Investigativjournalist Jörg Diehl (zu dem Zeitpunkt Investigativ-Chef des SPIEGEL) von der Spurensuche und dem Moment, als sie Jan Marsalek aufgespürt und enttarnt haben – und was eine Sachertorte damit zu tun hat. Diese Folge ist ein 11KM Classic und lief zum ersten Mal am 26. September 2025. Alle aktuellen Entwicklungen zu Jan Marsalek findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/marsalek Den Film vom ZDF-Magazin “Frontal” zur Recherche des internationalen Journalist:innen-Teams findet ihr hier in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Frontal_Marsalek Hier geht es zum Spiegel-Podcast “Tarnname Alexander Nelidow: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-marsalek-das-neue-leben-des-ex-managers-in-moskau-podcast-firewall-a-43eda441-fd4b-4f60-89a4-c5078cc0a13e Über das Spionagenetzwerk von Jan Marsalek erfahrt ihr mehr in dieser 11KM-Folge „Russlands Spion: Das Doppelleben des Jan Marsalek“: https://1.ard.de/11KM_Marsalek_Doppelleben An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Claudia Schaffer Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Adele Meßmer, Viktor Fölsner-Veress und Lisa Krumme Planung: Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Seit 2020 ist Jan Marsalek in Moskau untergetaucht. Jetzt zeigen Chatnachrichten, was genau er 2022 für den russischen Geheimdienst gemacht hat.
Russlands Spione dürften in Wien noch aktiver sein als bisher gedacht. Wie Marsaleks „Minions“ arbeiten, wem sie nachspionieren und warum Teile des Netzwerks noch aktiver sein dürften.
Er ist wieder da. Und damit meine ich in diesem Fall nicht meinen Gesprächspartner, sondern - wer könnte es sonst sein - Jan Marsalek. Mit Roman Lehberger sprechen wir über den Fall Marsalek, denn: Roman gehört zu dem Rechercheteam, das den früheren Wirecard-Vorstand in Moskau auffinden konnte. Was ist das Beuteschema von Jan Marsalek? Wer ist Red Sparrow? Warum erreichen Journalisten mit eigenen Recherchen mehr als deutsche Geheimdienste? Könnte es sein, dass Marsalek jemanden getötet hat? Wie viel wusste Markus Braun? Und natürlich die Frage: wo sind die 1,9 verschwunden Milliarden? Doch im Gegenwartsgeplapper geht es natürlich nicht nur um einen genialen Betrüger, sondern auch um Roman und seine eigene Biographie. Wie ist er beim Spiegel gelandet? Warum hilft auch mal ein Bier mit Polizisten? Wieso machen sich auch langweilige Praktika bezahlt? Also: reinhören lohnt sich in jedem Fall, ich wünsche viel Spaß! Und in diesem Sinne - over and out!
Jan Marsalek, der flüchtige Ex-Wirecard-Manager und Spion, wird international gesucht und führt seit fünf Jahren ein Leben im Verborgenen, mit falschen Pässen und wechselnden Identitäten – bis jetzt. Eine internationale Recherche hat nun enthüllt: Marsalek lebt in Moskau und arbeitet für den russischen Geheimdienst. Journalist:innen von Spiegel, ZDF, dem österreichischen Standard, des US-Senders PBS und der russischen Investigativplattform The Insider haben enthüllt, wie das Leben von Jan Marsalek heute aussieht. In dieser 11KM-Folge erzählt Jörg Diehl, der Investigativ-Chef des SPIEGEL, von der Spurensuche und dem Moment, als sie Jan Marsalek aufgespürt und enttarnt haben – und was eine Sachertorte damit zu tun hat. Alle aktuellen Entwicklungen zu Jan Marsalek findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/marsalek Den Film vom ZDF-Magazin “Frontal” zur Recherche des internationalen Journalist:innen-Teams findet ihr hier in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Frontal_Marsalek Hier geht es zum Spiegel-Podcast “Tarnname Alexander Nelidow: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-marsalek-das-neue-leben-des-ex-managers-in-moskau-podcast-firewall-a-43eda441-fd4b-4f60-89a4-c5078cc0a13e Über das Spionagenetzwerk von Jan Marsalek erfahrt ihr mehr in dieser 11KM-Folge „Russlands Spion: Das Doppelleben des Jan Marsalek“: https://1.ard.de/11KM_Marsalek_Doppelleben An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Claudia Schaffer Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Adele Meßmer, Viktor Fölsner-Veress und Lisa Krumme Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Er ist einer der meistgesuchten Männer Europas - jetzt haben Investigativjournalisten Jan Marsalek, den geflohenen Wirecard-Manager, in Moskau aufgespürt. Paul spricht mit Roman Lehberger vom SPIEGEL über falsche Identitäten, Geheimdienstkontakte, Marsaleks Spur in den Ukraine-Krieg - und warum die deutschen Behörden kaum etwas unternehmen. Ein Agententhriller, der Realität ist.Die Recherche im SpiegelWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jan Marsalek – einer der meistgesuchten Männer Europas. Mutmaßlicher Betrüger in einem milliardenschweren Finanzskandal. Seit mehr als fünf Jahren ist er untergetaucht. Jetzt ist klar: Marsalek lebt in Moskau – scheinbar unauffällig. Tatsächlich aber: im Dienst des russischen Geheimdienstes. Reporter:innen vom SPIEGEL und vom STANDARD haben seine Spuren verfolgt. Sie führten zu Agentennetzwerken, bis ins ukrainische Kriegsgebiet – und zu Handys aus dem österreichischen Innenministerium. Die ganze Geschichte – wie Marsalek vom Wirecard-Wunderkind zu einem russischen Agenten wurde – erzählen Sandra Sperber und Roman Lehberger im SPIEGEL-Recherchepodcast Firewall. Fall ihr mehr Folgen von Firewall hören wollt: Den Podcast findet ihr bei Spotify, Applepodcasts und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns gerne und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter findet ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Ex-Wirecard-Manager hält sich wohl in Moskau auf. Wie gefährlich ist Marsalek?
Die Themen: Ü80 Nonnen besetzen Kloster; Merz stellt Bürger auf tiefgreifende Veränderungen ein; Meloni folgt dem Italienerwillen; Journalisten spüren Marsalek in Moskau auf; Achtjähriger geht nachts im Schlafanzug zur Schule; Angehende Psychotherapeuten werden ausgenutzt; Wie sich Trumps und Royals beschenken; Epstein-Trump-Projektionen auf dem Buckingham-Palast und Hotpot-Pinkler müssen 300.000$ Strafe zahlen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Am Montag hat sich der US-amerikanische Fernsehmoderator Jimmy Kimmel in seiner Satiresendung zum Mord an Charlie Kirk geäussert. Jetzt hat der Fernsehsender ABC seine Show «auf unbestimmte Zeit» pausiert. Knickt ABC damit vor der Trump-Regierung ein? Weitere Themen: · Die dänische Regierung will Grönland auf dem Weg zur Unabhängigkeit unterstützen - und hat dafür erstmals auch Gelder angekündigt. Inwiefern hängt diese Ankündigung mit Donald Trumps Interesse an Grönland zusammen? · Jan Marsalek gilt als Drahtzieher hinter einem der schwersten Wirtschaftskriminalfälle in der Deutschen Geschichte: dem Fall des Finanzdienstleisters Wirecard. Seit der Insolvenz von Wirecard ist Marsalek untergetaucht. Doch nun hat ein Teams von Journalistinnen und Journalisten den flüchtigen Marsalek in Moskau aufgespürt. Einer von ihnen erklärt, wie das geklappt hat. · Die offene Drogenszene in der Stadt Zürich ist über die Sommermonate gewachsen. Das hat die Stadt diese Woche in einer Medienkonferenz erklärt. Wir haben gefragt, was man von dieser Situation in den Konsumräumen der Stadt merkt.
Die Themen von Flo und Minh Thu am 17.09.2025: (00:00:00) Gastropopulisme: Welcher deutsche Politiker es in eine französische arte-Sendung geschafft hat. (00:01:32) Angriffe auf Gaza-Stadt eskalieren: Wie die internationale Gemeinschaft auf Israels Bodenoffensive reagiert, wie Sanktionen aussehen könnten und wo Deutschland dabei steht. (00:06:35) Verdächtiger im Fall Charlie Kirk angeklagt: Was der Verdächtige in Chatverläufen über die Tat geschrieben haben soll und welches Strafmaß ihm droht. (00:11:18) Neue Identität, neuer Name: Wie man den Wirecard Ex-Manager in Moskau aufspüren konnte und was er dort für den russischen Geheimdienst macht. (00:17:17) Fußball statt Döner: Warum wir bei 0630 auch über Sport sprechen. Die ZDF-Recherche über Marsalek findet ihr hier: https://shorturl.at/Jj0Fe Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 17.9.2025, 6 Uhr
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der mutmaßliche Wirecard-Betrüger Jan Marsalek geht beim russischen Inlandsgeheimdienst offenbar ein und aus. »Sein Handy loggt sich regelmäßig an der FSB-Zentrale ein«, sagt SPIEGEL-Reporter Roman Lehberger. Hier berichtet er von Marsaleks neuem Leben in Moskau und weiteren Ergebnissen der investigativen Recherche. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ►►► Der mutmaßliche Wirecard-Betrüger Jan Marsalek geht beim russischen Inlandsgeheimdienst offenbar ein und aus. SPIEGEL-Reporter Roman Lehberger berichtet. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Der ganze Text zu allen neuen Enthüllungen: Der Spion, der in die Kälte ging Podcast »Firewall«: Tarnname »Alexander Nelidow«Making of: So spürte der SPIEGEL den flüchtigen Jan Marsalek auf ► Host: Regina Steffens ► Gast: Roman Lehberger ► Redaktion: Kim Ly Lam ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Fabius Leibrock ► Postproduktion: Marco Kasang, Kim Ly Lam, Christian Weber ► Social Media: Simon Schoo ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In our season finale, Sam discovers a different narrative about Marsalek’s life in Russia. And a tip from long ago resurfaces. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Today he's one of the most wanted men in the world, but before Jan Marsalek fled to Russia, he was the COO of payment-processing firm Wirecard. Officials and investigators say Marsalek used the company to finance Moscow's covert operations and spy networks in Africa and Europe. In 2020, nearly €2 billion vanished from Wirecard, along with Marsalek. Financial Times reporter Sam Jones has been uncovering new details through his reporting on Season 3 of Hot Money: Agent of Chaos. To hear more, listen to Season 3 of Hot Money: Agent of Chaos on Apple, Spotify, or wherever you get your podcasts. If you liked this episode, check out these links: Russia's Fake Identity Assembly Line in Brazil | SpyCast "The Minions": Putin's Expendable Spies | SpyCast Russian Assassinations in the UK: Inside Three Notorious Cases with Historian Nigel West Curator's Corner: Kevin P. Riehle on Russian Intelligence Prefer to watch your podcasts? Find us on YouTube at https://www.youtube.com/@IntlSpyMuseum/podcasts. Subscribe to Sasha's Substack, HUMINT, to get more intelligence stories: https://sashaingber.substack.com/ And if you have feedback or want to hear about a particular topic, you can reach us by E-mail at SpyCast@Spymuseum.org. This show is brought to you from Goat Rodeo, Airwave, and the International Spy Museum in Washington, DC. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
A Marsalek-backed ring of operatives goes on trial in the UK for espionage. A treasure trove of text messages reveals their inner workings. Get ad-free access to the entire season of Hot Money: Agent of Chaos by subscribing to Pushkin+ on Apple Podcasts or Pushkin.fm. Access ad-free episodes, exclusive binges, full audiobooks, and bonus content for all Pushkin shows with Pushkin+. Subscribe on Apple: apple.co/pushkinSubscribe on Pushkin: pushkin.fm/plusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Back in Vienna, Sam investigates another Marsalek plot. One that nearly toppled Austria’s intelligence agency. Get ad-free access to the entire season of Hot Money: Agent of Chaos by subscribing to Pushkin+ on Apple Podcasts or Pushkin.fm. Access ad-free episodes, exclusive binges, full audiobooks, and bonus content for all Pushkin shows with Pushkin+. Subscribe on Apple: apple.co/pushkinSubscribe on Pushkin: pushkin.fm/plusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
How does one become a spy? Sam speaks with a former Russian intelligence officer about how Marsalek might have been recruited. And to what ends. Get ad-free access to the entire season of Hot Money: Agent of Chaos by subscribing to Pushkin+ on Apple Podcasts or Pushkin.fm. Access ad-free episodes, exclusive binges, full audiobooks, and bonus content for all Pushkin shows with Pushkin+. Subscribe on Apple: apple.co/pushkinSubscribe on Pushkin: pushkin.fm/plusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
On the ground in Austria and Germany, Sam digs deep into Marsalek’s past. His odd habits. His strange house. The hypnotic effect he had on former colleagues. And how he is remembered by childhood friends. Get ad-free access to the entire season of Hot Money: Agent of Chaos by subscribing to Pushkin+ on Apple Podcasts or Pushkin.fm. Access ad-free episodes, exclusive binges, full audiobooks, and bonus content for all Pushkin shows with Pushkin+. Subscribe on Apple: apple.co/pushkinSubscribe on Pushkin: pushkin.fm/plusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Mit der digitalen Umsetzung der am 29. April bundesweit gestarteten elektronischen Patientenakte (ePA) wurde die österreichische Firma RISE beauftragt. Hinter dieser Firma steht der Wiener Geschäftsmann und IT-Professor Thomas Grechenig. Dieser wiederum war langjähriger Projektpartner des von der deutschen Justiz gesuchten Ex-Wirecard-Managers Jan Marsalek. Der österreichische Inlandsgeheimdienst DSN hat laut eigener Darstellung wegen der EinbindungWeiterlesen
Es ist ein kleiner Sieg für die Ermittlerinnen und Ermittler rund um den komplexen Kriminalfall von Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Am Freitag verurteilte ein Gericht in London Mitglieder eines bulgarischen Agentenrings, die mutmaßlich für Marsalek gearbeitet hatten. Aus dem Londoner Prozess sind nun brisante Chatnachrichten bekannt geworden, deren Spuren nach Wien und zu dem Investigativjournalisten Christo Grozev führen. Es geht um Mordmethoden und Anschlagsfantasien. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ, spricht im Podcast über die neuesten Erkenntnisse in der Causa Marsalek. Wir werfen außerdem einen Blick auf den aktuellen Gerichtsprozess um Egisto Ott, den mutmaßlichen Maulwurf im österreichischen Geheimdienst. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
A “sophisticated” UK-based spy ring passed secrets to Russia for nearly three years before they were prosecuted. It was revealed that the ring leader, a man named Orlin Roussev, had exchanged messages with a mysterious man code named ‘Rupert Ticz'. The prosecutors revealed that the man was in fact Jan Marsalek, the fugitive ex-Wirecard chief operating officer, who is wanted in connection with a €1.9bn (£1.57bn) banking fraud. For almost three years, he had gathered information on targets across Europe, planning kidnappings, murders and assaults alongside the spy ring.In the third instalment of The Daily T Investigates: The Tech Boss Who Was Russia's Secret Spy, Hayley Dixon reveals the messages that were sent by Marsalek and uncover what he has been up to since he went on the run since June 2020.Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
A “sophisticated” UK-based spy ring passed secrets to Russia for nearly three years before they were prosecuted. It was revealed that the ring leader, a man named Orlin Roussev, had exchanged messages with a mysterious man code named ‘Rupert Ticz'. The prosecutors revealed that the man was in fact Jan Marsalek, the fugitive ex-Wirecard chief operating officer, who is wanted in connection with a €1.9bn (£1.57bn) banking fraud. For almost three years, he had gathered information on targets across Europe, planning kidnappings, murders and assaults alongside the spy ring.In the third instalment of The Daily T Investigates: The Tech Boss Who Was Russia's Secret Spy, Hayley Dixon reveals the messages that were sent by Marsalek and uncover what he has been up to since he went on the run since June 2020.Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Former tech boss turned fugitive Jan Marsalek was living a double life as a Russian spy, having met his handler during a meeting on a yacht in Nice back in 2014. Throughout his time at the company, he is accused of running operations on behalf of the Kremlin, from assembling a Libyan militia and running surveillance on enemies of the state to an alleged audacious plot to hijack the Austrian spy service.In the second instalment of The Daily T Investigates: The Tech Boss who was Russia's Secret Spy, Hayley Dixon examines Marsalek's relationship with the country and tracks down his closest friend to find out more about the man behind the headlines. Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
A UK-based spy ring of Bulgarian nationals has been found guilty of espionage at the Old Bailey after a three-month trial. For almost three years, they'd been spying for Russia. But the man believed to be behind it all is still on the run. Jan Marsalek was an Austrian tech boss, Chief Operating Officer of a successful payments processing company called Wirecard. Until it collapsed in 2020 amid a massive fraud scandal Marsalek is alleged to have been the mastermind behind. Just days later, he fled Austria, taking a flight to Belarus. Despite international efforts to locate him, Marsalek's precise whereabouts remain uncertain. In a new three-part series for The Daily T, hosted by Special Correspondent Hayley Dixon, we reveal his double life as a spy for the Kremlin and what he's been up to since he disappeared.Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Former tech boss turned fugitive Jan Marsalek was living a double life as a Russian spy, having met his handler during a meeting on a yacht in Nice back in 2014. Throughout his time at the company, he is accused of running operations on behalf of the Kremlin, from assembling a Libyan militia and running surveillance on enemies of the state to an alleged audacious plot to hijack the Austrian spy service.In the second instalment of The Daily T Investigates: The Tech Boss who was Russia's Secret Spy, Hayley Dixon examines Marsalek's relationship with the country and tracks down his closest friend to find out more about the man behind the headlines. Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
A UK-based spy ring of Bulgarian nationals has been found guilty of espionage at the Old Bailey after a three-month trial. For almost three years, they'd been spying for Russia. But the man believed to be behind it all is still on the run. Jan Marsalek was an Austrian tech boss, Chief Operating Officer of a successful payments processing company called Wirecard. Until it collapsed in 2020 amid a massive fraud scandal Marsalek is alleged to have been the mastermind behind. Just days later, he fled Austria, taking a flight to Belarus. Despite international efforts to locate him, Marsalek's precise whereabouts remain uncertain. In a new three-part series for The Daily T, hosted by Special Correspondent Hayley Dixon, we reveal his double life as a spy for the Kremlin and what he's been up to since he disappeared. Reporter: Hayley Dixon Producer: Georgia CoanExecutive Producers: Adélie Pojzman-Pontay and Louisa Wells Original music by John Cadigan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Finanzminister Kukies kann fast zwölf Milliarden Euro mehr Kredite aufnehmen. Der russische Agentenring um Jan Marsalek soll den österreichischen Verfassungsschutzchef bespitzelt haben. Und Deutschlands Großeltern spielen eine tragende Rolle in der Gesellschaft. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Bundeshaushalt 2024: Plötzlich hat Finanzminister Kukies Milliarden übrig Festnahme in Wien: Marsalek-Agentenring soll österreichischen Verfassungsschutz-Chef ausgespäht haben Unverzichtbare Helfer für Familien: Die Superkraft der Großeltern+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Von Eva Winroither Im Spionage-Fall rund um Egisto Ott wird gegen eine weitere Person ermittelt: den ehemaligen Schwiegersohn. Dessen Wohnung dürfte eine zentrale Rolle im Austausch mit den russischen Agenten gespielt haben. Wusste er davon?
Der Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott wurde in Österreich festgenommen. Er soll im Auftrag von Jan Marsalek Informationen und Material nach Moskau weitergegeben haben. Damit weitet sich der Agententhriller rund um Marsalek auch in Österreich weiter aus - zum größten Spionagefall in der Geschichte des Landes. In dieser Folge von Inside Austria erzählen wir die Geschichte von Egisto Ott, dem Maulwurf im österreichischen Verfassungsschutz. Wir zeigen, wie Ott mutmaßlich in Wien für Russland spioniert hat. Warum wurde Egisto Ott nach jahrelangen Ermittlungen erst jetzt festgenommen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der wohl größte Spionageskandal Österreichs dreht sich vor allem um drei Personen: Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott, Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek und Ex-Abteilungsleiter im Verfassungsschutz Martin Weiss. Über Ott wurde am Ostermontag die U-Haft verhängt - und das nicht zum ersten Mal, bereits vor drei Jahren wurde Ott im Zuge von Spionageermittlungen in U-Haft genommen, allerdings relativ schnell wieder enthaftet. Nun, drei Jahre später, gibt es neue Informationen aus Großbritannien, durch die sich die Verdachtslage erhärtet haben dürfte. Wer ist Egisto Ott? Was hat er mit Marsalek, einem der meistgesuchten Männer, zu tun und wie soll das vermeintliche Spionagenetzwerk für Russland Staatsgeheimnisse ausspioniert haben? Anja Kröll, KURIER Chefrpeorterin, erklärt die komplexe Causa. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In letzter Sekunde taucht Jan Marsalek unter, bevor weltweit nach ihm gefahndet wird. Er flüchtet nahezu unerkannt nach Russland, und seine Spur verliert sich. Bis jetzt. Die geheime Identität des Österreichers bekommt Risse. Von einer orthodoxen Kirche über ein Luxushotel in Dubai bis hin zu einer dubiosen Wohnung in Moskau zieht sich seine Spur. Seine Pläne sind gefährlich, und die Geschichte des meistgesuchten Österreichers der Welt wird immer unglaublicher. Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, alte Weggefährten aufgespürt und Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben, erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von "Inside Austria" folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann wirklich ist.
Der ehemalige Wirecard-Vorstand und Österreicher Jan Marsalek führte über Jahre ein Doppelleben. Wie eine gemeinsame Recherche von SPIEGEL, ZDF, dem österreichischen »Standard« und der russischen Investigativplattform »The Insider« zeigt, arbeitet er offenbar seit über einem Jahrzehnt für den russischen Geheimdienst. Dabei leitete er mutmaßlich auch sensible Daten aus dem österreichischen Verfassungsschutz an seine Freunde in Moskau weiter. Geholfen haben soll ihm dabei ein ehemaliger Abteilungsleiter im österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Martin Weiss. Der Beamte wurde von Marsalek als »Berater« angeheuert, nachdem er den Verfassungsschutz offiziell verlassen hatte. Über sein altes Netzwerk ließ er im Auftrag von Marsalek immer wieder Abfragen über Zielpersonen durchführen. Personen, die »augenscheinlich im Interesse der Russischen Föderation« ausgeleuchtet worden seien, heißt es in den Akten einer Wiener Sonderermittlungseinheit. Demnach seien Marsalek und Weiss Teil einer »nachrichtendienstlichen Zelle« gewesen, derer Kapazitäten und Fähigkeiten sich russische Nachrichtendienste bedient hätten. Welche Geheiminformationen hat Martin Weiss für Jan Marsalek beschafft? Und wieso ist das Leck im BVT so lange nicht aufgefallen? In einer dreiteiligen Serie im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren wir die Recherche der irren Agentengeschichte über Jan Marsalek. In der zweiten Folge beleuchten wir Marsaleks Verbindungen in den österreichischen Verfassungsschutz und zeigen, wie der Ex-Wirecard Manager seinen Freunden in Moskau womöglich sensible Daten aus dem BVT lieferte. Zu unserer Podcastfolge, in der auch der Tanz von Karin Kneißel mit Wladimir Putin vorkommt, geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putins-freunde-in-oesterreich-die-russlandliebe-der-fpoe-podcast-a-0562b053-0851-450d-b4cf-6f58d3cb04a6 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jan Marsalek, Lebemann aus Österreich und einer der meistgesuchten Wirtschaftskriminellen der Welt, spioniert also für Russland. Lange Jahre, ohne dass es jemand merkt. Um das zu bewerkstelligen, baut er ein beeindruckendes Netzwerk auf. Von einer Münchner Nobelvilla über den österreichischen Geheimdienst bis hin nach Afrika, London und eben Russland. Wofür er seine Kontakte nutzt? Marsalek spielt ein gefährliches Spiel ... Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, alte Weggefährten aufgespürt und Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben, erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von "Inside Austria" folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann wirklich ist.
In dieser Folge diskutieren wir über die neuen Inflationszahlen, eine Recherche über den flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek, das Alltime-High des Bitcoins, einen geplatzten Deal von Rheinmetall, mehr Personal für Asylverfahren, den Haushaltsstreit in den USA, ein Duell zwischen Robert Habeck und Markus Söder sowie auf das Interview mit Carla Hinrichs. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ 00:00:00 Intro und Kranknenhausankedote 00:03:05 Bitcoin-Hype 00:05:33 Preis der Keynes-Gesellschaft 00:06:25 Inflation, Verdi-Streiks, US-Shutdown 00:12:02 Jan Marsalek ein Russischer Spion? 00:15:45 Rheinmetall in Russland, Russland-Vermögen für die Ukraine? 00:22:05 Arbeitspflicht für Asylbewerber, Bezahlkarte, Asylverfahren 00:35:22 Wirtschaftsweise Grimm bei Siemens Energy und zu Rente mit 63 00:38:00 Baukrise und Kindergrundsicherung-Light 00:42:15 Schuldenbremse, Unternehmenssteuersenkungen 00:53:45 Ökonomen Südekum und Fratzscher zu Sozialausgaben 01:01:25 Arbeitslosenzahlen 01:03:45 GDL-Streik, Weselsky über Scheitern der Verhandlungen 01:22:35 Habeck vs. Söder beim Handwerkstag zu Atomkraft 01:34:05 Söder bei Caren Miosga zur Cannabis-Legalisierung 01:36:15 Interview mit Carla Hinrichs 01:48:15 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1w... #ampel #inflation #bundeswehr
Der Österreicher und ehemalige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek ist einer der meistgesuchten Männer der Welt, mitverantwortlich für einen der größten Skandale der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Eine gemeinsame Recherche von SPIEGEL, ZDF, dem österreichischen »Standard« und der russischen Investigativplattform »The Insider« zeigt nun: Marsalek arbeitet offenbar seit über einem Jahrzehnt für den russischen Geheimdienst. In einer dreiteiligen Serie rekonstruieren wir die Recherche zu der irren Agentengeschichte über Jan Marsalek. In der ersten Folge zeigen wir, wie der Wirecard-Manager von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und wie er sich ein Doppelleben als Spion aufbaute. Zu unserer Serie über den Wirecard-Skandal geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreichs-verbindungen-im-wirecard-skandal-podcast-inside-austria-a-3768e8e5-556c-44b0-9265-000792fd1ffd In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vom Schulabbrecher aus Wien zum gefeierten Dax-Vorstand - und dann zum flüchtigen Verdächtigen im größten Wirtschaftskriminalfall der deutschen Geschichte. Als wäre diese Vita von Jan Marsalek noch nicht abenteuerlich genug, bringen neue Erkenntnisse mehr Licht in seine Verbindungen ins russische Geheimdienst-Milieu. Der Verdacht erhärtet sich: Jan Marsalek dürfte für Moskau spioniert haben. Ein Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, haben alte Weggefährten aufgespürt, Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete. In dieser Reihe von Inside Austria folgen wir seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann ist.
The man at the heart of the German Wirecard scandal, Jan Marsalek was once believed to be a straightforward fraudster. Recent reporting, however, has revealed him as a potential Russian intelligence asset. Dan McCrum, investigative reporter for The Financial Times, is well versed with Marsalek's shadowy ways. Investigating Wirecard saw him tailed by private detectives and smeared with sham allegations of market manipulation before his reporting eventually brought the massive fraud to light. This week on Whale Hunting, host Bradley Hope speaks to Dan on the latest updates about Marsalek's location, how the Austrian businessman may have ended up embroiled in Russian espionage, and why increasingly few corners of the financial universe remain untouched by dark money. For more from Whale Hunting, make sure to follow the podcast – and you can subscribe to our newsletter at whalehunting.projectbrazen.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
For more than three years, Jan Marsalek has been on the run. He was the jet-setting COO of Wirecard, the German company that imploded after a financial fraud scandal. But now, Western intelligence and security officials are saying Marsalek had likely been a Russian spy for nearly a decade. WSJ's Bojan Pancevski tells the tale of the investigations into Marsalek's covert operations. Further Listening: - Wirecard's Missing $2 Billion Further Reading: - He's Wanted for Wirecard's Missing $2 Billion. He's Now Suspected of Being a Russian Spy. - U.K. Says Wirecard's Marsalek Worked With Five Suspected Russian Spies - How Wirecard Went From Tech Star to Bankrupt Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mit: Dem Ende von Arzach, tatsächlich Gewinn-Inflation, Neues aus der Ukraine, Extremwetter und Klimaanpassung, Asyldebatten, Deutsche Einheit, Sham Jaff über eine Recherche zu Boko Haram, Wirecard-Krimi, Mikroplastik, Geldwäsche und Cum-Ex. Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker
Marsalek-Brief sorgt für Streit vor Gericht / EU-Lateinamerika-Gipfel / Bundesarbeitsminister Heil wirbt in Indien um Fachkräfte / Verbände zum Ausbau der Windenergie / EU-Kommission gibt Fördermittel für ThyssenKrupp frei / "Allianz pro Schiene" zu Investitionen in die Bahn-Infrastruktur / KUKA feiert 125. Geburtstag
Autoritäre Typen mit Bierbauch am Beckenrand? Nein danke! Obwohl... Bei dem ganzen Durcheinander kann eine starke Persönlichkeit mit lauter Pfeife ja eigentlich nicht schaden. Moderator Tobias Brodowy und Gast Dr. Pop blasen schon mal die Schwimmflügel auf. Von Satire Deluxe.
Die Themen: Ein Lebenszeichen von Marsalek; Die High-Heels von Baerbock; Rätselhaftes Objekt am australischen Strand angespült; Der Hitzejournalismus eskaliert; Steile Ideen von Carsten Lindemann; Pflege wird immer teurer; 300 Arbeitsstunden mehr im Jahr vs. Vier-Tage-Woche; Das missglückte Interview von Da Cunha; Schiffbrüchiger mit Hund nach drei Monaten gerettet und Zuneigung zu einem Eisschrank Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Hitzewelle Südeuropa: mehrere Waldbrände in Griechenland//CSU-Klausur mit scharfer Kritik an Ampel//Wirecard-Skandal: flüchtiger Hauptverdächtiger Marsalek meldet sich mit Brief zu Wort// Moderation: Anderas Bursche Von WDR 5.
Jan Marsalek, der mutmaßlichen Drahtzieher im Betrugsskandal um den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard, ist heute einer der meistgesuchten Menschen der Welt. Dem Manager gelingt nach dem Zusammenbruch von Wirecard die Flucht. Er verschwindet Richtung Osten und seine Spur führt ausgerechnet über Österreich. Auf einem Flugplatz in Bad Vöslau bei Wien hebt Marsalek am Abend des 19. Juni 2020 mit einer Maschine in Richtung Minsk ab. Zwei Landsmänner helfen ihm dabei, den Flug zu organisieren: Ein ehemaliger Verfassungsschützer und ein dubioser Geschäftsmann, der mal für die FPÖ im Nationalrat saß. Wie ist es Marsalek gelungen, so einfach das Land zu verlassen? In Minsk verlieren sich Marsaleks Spuren, er wurde danach nicht mehr gesehen. Doch dann taucht Anfang dieses Jahres ein Bericht auf, in dem angeblich Marsakels Aufenthaltsort nachgewiesen wird. Er soll in Moskau leben. In dieser Folge von »Inside Austria« verfolgen wir die Spuren von Jan Marsalek. Wir rekonstruieren seine Flucht und reisen zu dem Flughafen in Bad Vöslau, wo Marsalek 2020 abgetaucht ist. Wir wollen wissen, wo sich Marsalek heute befindet, ob der tatsächlich in Russland lebt. Und wir ziehen zum Abschluss unserer Wirecard-Reihe Bilanz: Was zeigen all die österreichischen Verstrickungen im Skandal über die Wirecard Affäre?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Jan Marsalek war nicht nur Topmanager bei Wirecard, sondern führte ein Schattenleben in der Welt der Geheimdienste. Spionierte er im Auftrag von Russland in Österreichs Verfassungsschutz? In dieser Folge von »Inside Austria« blicken wir auf die Geheimdienstaffäre im Fall Wirecard. Wir erklären, wie Jan Marsalek an Geheiminformationen aus dem Verfassungsschutz kam und wieso er ausgerechnet in Österreichs Nachrichtendienst Komplizen fand. Wir wollen wissen, welche streng vertraulichen Daten ihm zugespielt wurden und wozu er diese Informationen benutzte. Und wir fragen, ob Marsalek all das womöglich im Auftrag von Russland getan hat. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Auf den ersten Blick haben Markus Braun, Ex-Chef des Finanzdienstleisters Wirecard, und sein früherer Mitarbeiter Jan Marsalek nicht viel gemeinsam. Abgesehen von der Tatsache, dass beide die mutmaßlichen Strippenzieher im Bilanzskandal um das Unternehmen sind. Braun galt als introvertierter Workaholic, Marsalek als extrovertierter Charismatiker. Doch das einstige Wirecard-Duo teilt noch etwas: Sie sind beide Österreicher – und sie nutzten ihre Kontakte nach Wien, um in der Regierung für Wirecard zu werben. Während Braun vor allem die Nähe zur ÖVP und dem damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz suchte und Geld an die Partei spendete, kümmerte sich Marsalek um die Annäherung an die rechtspopulistische FPÖ, damals Juniorpartner in der Regierung von Kurz. Doch Marsaleks Netzwerkaktivitäten gingen weit über gewöhnliche Lobbyarbeit hinaus. So warb er bei Regierungsmitgliedern für ein ominöses Asylprojekt in Libyen, das der Abwehr von Flüchtlingen dienen sollte und mit dem Finanzunternehmen Wirecard nichts zu tun hatte. Auch seine Verbindungen nach Russland werfen viele Fragen auf. Hat Marsalek versucht, russische Interessen in Österreich durchzusetzen? In dieser Reihe von Inside Austria blicken wir auf die österreichische Seite des Wirecard-Skandals. In der zweiten Folge geht es um das politische Netzwerk von Jan Marsalek und Markus Braun in ihrer Heimat. Wir schauen, welche Parteikontakte die beiden pflegten, wohin Spenden geflossen sind, welche Projekte Marsalek auf eigene Faust umsetzte. Und wir zeigen, warum das alles wichtig ist um zu verstehen, dass Wirecard nicht nur ein Finanzskandal war. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Viele Milliarden Euro Schaden sollen durch mutmaßlich fingierte Geschäfte des Unternehmens Wirecard verursacht worden sein. Das hat die Staatsanwaltschaft in München zu Beginn eines der größten Wirtschaftsprozesse der letzten Jahre verkündet. Der ehemalige Wirecard-Vorstandsvorsitzende und Österreicher Markus Braun sitzt deshalb schon seit mehreren Jahren in Untersuchungshaft. Nun müssen die Gerichte diesen höchst komplizierten Fall entwirren und urteilen – womöglich auch über Jan Marsalek? Doch das wird schwierig, denn der zweite prominente Österreicher in dieser Causa ist seit längerem untergetaucht. Birgit Baumann, die Deutschland-Korrespondentin des STANDARD spricht heute darüber, wie genau Marsalek in den Fall Wirecard involviert war. Wirtschaftsredakteur Andreas Danzer erklärt, womit Wirecard überhaupt seine Geschäfte gemacht hat – und wo mutmaßlich getrickst wurde. Wir liefern Eindrücke aus dem unterirdischen Gerichtssaal – und sprechen darüber, welche Strafen Markus Braun und Co drohen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)