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Es geht noch weiter.Patricia und Marco haben auf der EWF diesmal auch einen besonderen Fisch genauer unter die Lupe genommen.Den Lachs.Eigentlich der Leitfisch der großen deutschen Ströme, Elbe und Rhein.Diverse Organisationen von Angler, Wissenschaftlern und andere Enthusiasten kämpfen in Deutschland und Weltweit für den Erhalt und die Wiederansiedlung, des Lachses in seinen ursprünglichen Gewässern.Wir haben mit Fario e.V. aus Brandenburg undAtlantik Salon Trust aus Schottland/weltweit,gesprochen.Hört rein was diese Menschen tun und was wir alle tun können.Und ihr solltet unbedingt bis zum Ende hören um endlich zu erfahren, warum Marco wegen dem Lachs geweint hat.Viel Spaß und Petri eure Patricia und euer Marco-------------------------------------------Folgt uns auf Instagram, Facebook und eurem Podcastkanal.Und schaut unbedingt bei unseren Interview Partnern vorbei, es lohnt sich.
Sie hören mit ihrem Panzer, sie sehen besser als wir, manchmal können sie mit ihrem Hintern atmen, sie werden uralt und sie haben immer eine Ritterrüstung an. Sie leben in Wüsten, in Sümpfen und tief in den Ozeanen. Einige von ihnen sind tödliche Jäger mit den verrücktesten Tricks. Insgesamt kann man sagen: Bei genauerer Betrachtung der Fähigkeiten von Schildkröten erscheinen einem die Mutant Ninja Turtles nur wie ein müder Abklatsch. Mit den ganzen Fantastizitäten dieser Reptilienordnung könnten wir easy die lange Nacht der Schildkröten bespielen, aber wir konzentrieren uns hier erstmal auf die ganz großen Highlights. Auf geht unsere Feier der einzigartigen, großartigen und absolut faszinierenden: Schildkröten!!! Weiterführende Links: Schildkrötenfakten: https://www.schildkroete-amanda.de/wissenswertes-schildkroeten-fakten/ Sensibler Panzer: https://tiere.nau.ch/andere-haustiere/keine-harte-schale-die-verborgene-sensibilitat-von-schildkroten-66750289 Lederschildkröte: https://www.stiftung-meeresschutz.org/meerestiere/lederschildkroete/ Umgedrehte Schildkröten: https://www.sueddeutsche.de/wissen/biologie-was-nun-schildkroete-1.2301902 Wiederansiedlung der Europäischen Sumpfschildkröte: https://www.fona.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/03/240318_EMYSR.php Unser Partner: https://biodiversity-foundation.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie sollten Kinder und Eltern mit TikTok umgehen?; Wiederansiedlung von Wisenten in den Karpaten; Mehr Fälle von West-Nil-Fieber in Deutschland; Auftakt Klimakonferenz COP; Wie bleiben Menschen zuversichtlich?; Warum sind Flüsse unser Schicksal?; Akkus anders laden bewirkt mehr als Du denkst; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Tollkühne Piloten, die mit den in Europa fast ausgestorbenen Waldrappen in ihr Winterquartier fliegen. Kein Märchen, sondern aktiver Artenschutz, bei dem der Tierpark Hellabrunn eine wichtige Rolle spielt. Mia san Tier erfährt, wie die Tiere für ihre Reise traininert werden und was die Piloten auf dem Weg nach Spanien erleben.
„Biobestatter“ wird er genannt, „fliegende Abfallentsorgung“ oder etwas respektvoller: „Gesundheitspolizist der Natur“. Gemeint ist der Geier, der große Vogel mit dem Imageproblem. Denn dass ihm Aas besser schmeckt als ein frisch erlegtes Tier, finden wir Menschen abstoßend. Dabei spielt er eine wichtige Rolle im Ökosystem. Bis auf die Knochen vertilgt er die Kadaver, verhindert so, dass sich Krankheiten verbreiten, nicht nur unter den Tieren, auch bei den Menschen. Es gibt verschiedene Geierarten und viele von ihnen sind heute weltweit bedroht, in Deutschland galten sie seit über 100 Jahren als ausgestorben. In den letzten Jahren aber wurden die großen Segler wieder gesichtet, zuletzt sind zwei Gänsegeier in Nordhessen gelandet. Kommen die Geier zurück nach Deutschland? Gelingt die Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen, können die bedrohten Vögel in Afrika besser geschützt werden? Und - Was zum Geier! - soll das eigentlich mit dem schlechten Image? Wir fragen Jana Zulauf, Falknerin der Greifenwarte im Wildtierpark Edersee, Volker Salewski vom NABU, Franziska Lörchner von der Stiftung Pro Bartgeier Schweiz und unseren Wissenschaftsredakteur Stephan Hübner. Podcast-Tipp: Weird Animals Die Welt ist im Dauerstress. Das Einzige, was hilft: Raus in die Natur - wo die kuriosesten Tiere wohnen. Bei Weird Animals widmen sich die Hosts Robinga Schnögelrögel und Tereza Hossa den schrägen, spannenden und lustigen Seiten der Tierwelt. Eine Liebeserklärung an Axolotl, Kalikokrebs und viele andere. Vor allem aber ist Weird Animals ein Comedy-Wissenspodcast. Jede Woche stellt ein Host dem anderen ein Tier vor und erklärt, was es weird macht. Dabei nehmen sie auch stets das große Ganze in den Blick - Biodiversität, Artensterben, Klimawandel und die Zukunft von Mensch und Tier. Jeden Dienstag gibt es eine neue Folge. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/
Wunderschöne, farbenfrohe und unglaublich artenreiche Ökosysteme – das sind Korallenriffe. Ihr hattet euch eine Folge darüber gewünscht und euer Wunsch sei uns Befehl. Denn Korallenriffe sind wahnsinnig wichtig für unseren Planeten und gleichzeitig wahnsinnig bedroht. Gerade erst wurde der diesjährige Bericht über das Great Barrier Reef veröffentlicht und mit ihm eine gerade stattfindende, katastrophale Korallenbleiche bestätigt. Nahezu 50% des Riffs sind aktuell durch Hitzestress beschädigt und das, obwohl sich das Ökosystem von der letzten Hitzewelle noch nicht erholt hat. Es gibt Prognosen, die einen gigantischen Verlust von Korallenriffen in den nächsten zehn Jahren vermuten. Und das ist nicht nur für die Riffe selbst eine Katastrophe: 25% der Meeresbewohner sind direkt oder indirekt von Korallenriffen abhängig. Auch die Ökosystemleistungen für uns Menschen sind gigantisch und künstlich nicht aufzufangen. Wie können die Riffe also geschützt werden? Gibt es Hoffnung, und wenn ja, welche? Und welche Strategien wurden entwickelt, um Korallen bei der Regeneration und der Wiederansiedlung unter die Arme zu greifen? Alle für die Koralle! Weiterführende Links: Übersicht Korallenriffe: https://www.noaa.gov/education/resource-collections/marine-life/coral-reef-ecosystems Life Satellitenbilder zum Status der Riffe: https://coralreefwatch.noaa.gov/satellite/index.php Bedeutung von Korallenriffen: https://www.theguardian.com/environment/2024/may/01/great-barrier-reef-coral-bleaching-crisis Bleich Biologie: https://reefresilience.org/de/stressors/bleaching/bleaching-biology/ Gesundheitsupdate zum Great Barrier Reef (Mai 2024): https://www2.gbrmpa.gov.au/learn/reef-health/reef-health-updates Abnahme der Ökosystemleistungen von Korallenriffen: https://www.cell.com/one-earth/pdf/S2590-3322(21)00474-7.pdf Restauration von Korallenriffen: https://www.barrierreef.org/news/explainers/what-is-reef-restoration Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf einem Feld bei Zülpich im Kreis Euskirchen sind aus einer Nachzucht zwölf Feldhamster ausgewildert worden. Diplombiologe Christian Chmela erläutert, warum die Wiederansiedlung ein zentraler Baustein der NRW-Biodiversitätsstrategie ist. Von WDR 5.
Wenn Arten zurückkehren - was bei Wiederansiedlungen zu beachten ist ; Placebos in der Medizin ; Erdwärme - So wichtig ist Geothermie für uns ; Leichte Flugzeuge - Neue Verfahren sparen Gewicht und Sprit ; Was wilde Weiden können ; Mit Schnüffelhunden gegen Bettwanzen ; Igitt? - Wie hygienisch sind öffentliche Toiletten? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Dauernd abgelenkt - Werden wir immer unkonzentrierter? ; Wiederansiedlung von wilden Tierarten und was dabei zu beachten ist ; So hilft die E-Auto Batterie als Stromspeicher ; Süß, salzig und lakritzig - Warum schmecken wir Dinge so unterschiedlich? ; Astrophysik im Pub ; NGOs - wie viel Macht haben sie wirklich? ; Laub: Darum ist es für die Natur so wichtig ; Ende des Kohlebergbaus auf Spitzbergen ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
In diesem Gespräch vermittelt Dr. Hans Frey seine Faszination für Natur und Tierwelt. Wie fühlt es sich an, wenn einem ein Bartgeier mit seinem mächtigen Schnabel die Augenbrauen zwirbelt? Gibt es wirklich leuchtende Nester in Tibet? Weshalb sollte man Greifvogelschauen äußerst kritisch hinterfragen, und warum ist ein neues einheitliches Bundesjagdgesetz so wichtig?
In dieser Podcast-Folge geht es um Kritik an Zoos. Carsten Zehrer, Zoologischer Leiter in Hellabrunn, geht anschaulich auf die wichtigsten Kritikpunkte ein, erklärt was Zoos heute leisten, welche Aufgaben sie wahrnehmen und wie sie sich für die Zukunft aufstellen. Am Beispiel der Hellabrunner Tiere erfahren wir viel darüber, auf welche Weise Zoos den natürlichen Bedürfnissen der Tiere gerecht werden, hören von der Rolle der Zoos für die Forschung und den weltweiten Artenschutz sowie von der Bedeutung von „Mitnehmbotschaften“.
Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ein ganz besonderer Moment: Die Transportkisten öffnen sich und die fünf Steinböcke, darunter ein Bock aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, springen in Sekundenschnelle in ihr neues alpines Zuhause im Tiroler Stubaital. Erneut hat Hellabrunn einen jungen Steinbock, der letzten Sommer im Tierpark geboren wurde, erfolgreich ausgewildert. Sophia Zimmerling war dabei und berichtet begeistert von diesem spannenden Erlebnis in den Bergen.
Spanien ist einer der EU-Mitgliedstaaten mit starkem Trend zur Landflucht: Während die spanische Bevölkerung seit der Jahrtausendwende bis 2018 um mehr als 15% zugenommen hat, ist sie gleichzeitig in den ländlichen Gebieten um 10% zurückgegangen! Und Frauen haben es oft besonders schwer: In der gesamten EU werden 23% der landwirtschaftlichen Betriebe von Frauen geleitet – in Spanien sind es gerade 19%. Doch während verstärkt junge Menschen und Frauen wegen Perspektivlosigkeit den ländlichen Raum verlassen, gelten sie auch als einer der Schlüsselfaktoren, die Bevölkerung auf dem Land zu halten – oder sie gar zurückzuholen. Es gilt die Faustregel: wenn die Frauen bleiben, steigen die Chancen, dass mehr Gesamtbevölkerung bleibt. Und: Spanien ist auch einer der EU-Mitgliedstaaten, die die Frage besonders ernst nehmen. Gezielt wird hier die Wiederansiedlung von jungen Menschen – und vor allem von Frauen – gefördert. In vielen spanischen Regionen kann das bedeuten: wesentlich höhere Starthilfen zur Betriebsgründung für Frauen. Dieser neueste Podcast in der Reihe "Nahrung für Europa" zum Beginn der Spanischen EU- Ratspräsidentschaft befasst sich mit den politischen Maßnahmen, die die Wiederansiedlung von Frauen fördern und mit erfolgreichen Beispielen neuer Betriebsgründungen durch Frauen. Unsere Gäste in dieser Sendung sind die Unternehmerinnen Natalia Suárez Álvarez, Berta Valgañón und Nazaret Mateos, die alle Betriebe im spanischen Hinterland gegründet haben, und Elvira Bakker, bei der Europäischen Kommission Leiterin des Referats GAP-Strategiepläne und Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums für drei Mitgliedstaaten (Irland, Spanien und Portugal) und des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums für das Vereinigte Königreich.
Klima, Krieg und Krisenwirtschaft bleiben die großen Treiber im Jahr 2023. Welche Auswirkungen wird dies auf den Cleantech Sektor haben? Welche Industrien und Technologien werden einen großen Sprung nach vorne machen? Auf welche werden wir noch etwas warten müssen? Welche neuen Regelungen können wir von Seiten der Politik erwarten? Und wie wirken sie sich auf die Cleantech Branche aus? All das diskutieren in diesem Auftaktpodcast für 2023 David Wortmann und der Senior Marktstratege von DWR eco, Jakob Medick. Du erfährst - wie der aktuelle Stand in den einzelnen Sektoren bei der Dekarbonisierung ist - welche politischen Entscheidungen für 2023 im Bereich erneuerbare Energien, Strom, Wärme oder Wasserstoff zu erwarten sind - warum der Wiederansiedlung der Industrie im Bereich erneuerbare Energie Technologien eine Schlüsselrolle zukommt - in welche Cleantech-Bereiche jetzt eine Investition lohnt
Wie kann man die Wiederansiedlung des Wolfs fördern – ohne Nutztiere zu gefährden? Wissenschaftler*innen arbeiten daran, Weidetiere mit smarter Technik vor Wölfen zu schützen – zum Beispiel mit „intelligenten“ Zäunen.
In Hellabrunn lebt seit einem Jahr ein Steinkauzpaar, das auch schon Nachwuchs bekommen hat. Diese erste Nachzucht, ein junges Weibchen, ging vor kurzem auf die Reise von München nach Brandenburg in ein Wiederansiedlungsprojekt für Steinkäuze. Tierpfleger Johannes hat es dorthin begleitet und weiß viel Interessantes über diese Tierart und ihre Bedrohung durch den stetig kleiner werdenden natürlichen Lebensraum zu berichten.
In Deutschland scheitert die Wiederansiedlung der Wisente. Der Grund: Die Wisente haben Schäden in den Wäldern hinterlassen, was immer wieder zu Rechtsstreiten führte. Das Wisent-Projekt im Solothurner Thal lässt sich davon nicht entmutigen. Man habe die Wiederansiedlung anders aufgegleist. Weitere Themen: * Seit Jahren streiten Baufirmen um die Sanierung des Weissensteintunnels. Nun muss die Implenia eine Niederlage vor dem Bundesgericht einstecken. * Besuch im Bakelitmuseum im Solothurnischen Breitenbach. Der Besitzer ist vom alten Kunststoff begeistert. Er wurde für sehr viele Dinge gebraucht.
Die Bergung des Autos, das am Sonntag an der Axenstrasse über eine Felswand in den Vierwaldstättersee gestürzt ist, gestalten sich schwierig. Die Arbeiten gehen am Mittwoch weiter. Noch immer ist unklar, wie viele Menschen im Auto mit Zürcher Kennzeichen waren. Weiter in der Sendung: * Sommerserie über "Gräben und Brücken": Die umstrittene Wiederansiedlung von Wisenten im Solothurner Jura
Biber, Luchs, Wolf oder Bär - die Wiederansiedlung fast ausgerotteter Arten reicht vielen Naturschützern längst nicht mehr. Der Ruf nach "echter Wildnis" wird immer lauter. Ganze Landschaften sollen sich selbst überlassen werden. Gleichzeitig aber nimmt der Erholungsdruck auf "die Natur" durch die verstädterte Gesellschaft zu. Aber wie realistisch ist überhaupt der Wunsch nach Wildnis?
Hitze, Starkregen, Stürme - Das steht im neuen Weltklimabericht / Adoptionen - Über Freude und Belastungen in den Familien / Inzucht bei Luchsen - Was läuft bei der Wiederansiedlung schief?
Bartgeier aus Spanien oder Steinböcke aus der Schweiz - sie werden in den bayerischen Alpen angesiedelt. Seit dem 19. Jahrhundert waren sie fast ausgerottet. Nun kommt es darauf an, genetische Vielfalt zu bekommen, um ein weiteres Problem zu vermeiden. Von Marlene Thiele www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vater wegen vorsätzlicher Tötung seines Babys freigesprochen, Aufwendige Ermittlungen nach Krawalle in St. Gallen, erfolgreiche Wiederansiedlung der Steinböcke
Wir sprechen diesmal mit einem ganz besonderen Müllmann, der sich um Weltraumschrott kümmert. Wie der dafür sorgen will, dass Satelliten und internationale Weltraumstationen nicht von Weltraumschrott werden, das erzählt er uns selbst. Dann reden wir über die Wiederansiedlung eines merkwürdigen Vogels – den Waldrapp. Dirk Brockmann vom Robert Koch-Institut (RKI) berichtet über die aktuelle Corona-Lage. Und dann geht es noch um falsche Erinnerungen und wie sie sich rückgängig machen lassen.
Autor: Samboll, Thomas Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
1906 setzten sich drei St. Galler Männer für die Wiederansiedlung des Steinbocks ein. Der Psychologe Ruedi Haltiner hat ein Buch über die drei Männer und über ihren Blick auf das Wildtier geschrieben. Das Interview zum Buch mit dem Autor. Weitere Themen: * Innerrhoder Zivilschützer werden neu in Chur ausgebildet. * Nach einem Salmonellenbefall in einem Ausserrhoder Hühnerstall wurden alle Junghennen getötet. * Eine breit angelegteStudie untersucht, welche Bäume in unseren Regionen dem Klimawandel trotzen können.
Corona: Darum tötet Dänemark 17 Millionen Nerze; Wiederansiedlung der europäischen Auster; "Mach doch mal" - Veränderungswünsche am Partner; Klein und Dick - Wie verändert sich die Menschheit?; COV-19-Test mit Husten-App; Rotoren im Aufwind - Windenergie in Deutschland; Wie schädlich ist ständiges Sitzen?; Gedanken zum Schabbat; Moderation: Steffi Klaus.
Seit 2002 gibt es Bemühungen, den in Europa ausgerotteten Waldrapp wieder anzusiedeln. Damit die Zugvögel den Weg ins Winterquartier im Süden finden, zeigen ihnen menschlichen Zieheltern per Leichtflugzeug den Weg.
The veterinarian and PhD candidate Catharina Vendl speaks to the wolf researcher Dr. Ines Lesniak in Germany. It's about the natural reintroduction of wolves, how it came about and how it affects our ecosystem. This is initially positive, because they restore a balance in nature. Of course, there are also negative reactions, because the wolves not only kill wild animals, but also pets and farm animals. But that they attack people is a fairy tale. - Die Tierärztin und PhD Kandidatin Catharina Vendl spricht mit der Wolfsforscherin Dr. Ines Lesniak in Deutschland. Es geht um die natürliche Wiederansiedlung der Wölfe, darum wie es dazu gekommen ist, und wie es sich auf unser Ökosystem auswirkt. Das ist erstmal positiv, denn sie stellen ein Gleichgewicht in der Natur wieder her. Natürlich gibt es aber auch negative Reaktionen, denn die Wölfe reißen nicht nur Wildtiere, sondern auch Haustiere und Nutztiere. Aber dass sie Menschen angreifen, ist ein Märchen.
Themen: Streit um ausgediente Ölplattformen in der Nordsee; Wie Entspannung das Leben verlängert; Gibt es im Winter weniger Sauerstoff als im Sommer?; Endlich Erfolge bei der Wiederansiedlung von Lachsen im Rhein; Latein fürs Leben - Was ist dran?; Ausgefragt - Mit Gewaltforscherin Anke Höffler; Was würde ein Tempolimit bringen?; Wenn Staaten andere offline setzen; Verstädterung: Evolution im Schnelldurchlauf; Geistheiler statt Arzt; Wie klimaneutral ist die Holz? Moderation: Sebastian Sonntag
Plage der Landwirte, Liebling der Naturschützer: Kaum ein Wildtier in Bayern ist so umstritten wie der Biber. Einst vom Menschen ausgerottet, hat sich das Nagetier seit seiner Wiederansiedlung wieder kräftig vermehrt.
Udo Hilfers kümmert sich nicht nur um Störche, denn er trägt auch dazu bei, dass die Umwelt, in der diese Störche auch in Zukunft leben, möglichst vielfältig und artenreich ist. Somit profitieren auch andere Arten und natürlich auch wir Menschen ganz direkt von seiner Arbeit. In der heutigen Folge stellt er ein Projekt vor, das der Wiederansiedlung der selten gewordenen grünen Mosaikjungfer gewidmet ist. Es handelt sich um eine Libellenart, die früher sehr oft vorkam, der aber nahezu überall der Lebensraum genommen wurde. Schon mit einer kleinen Geldspende kannst Du die wichtige Arbeit von Udo Hilfers und der Storchenpflegestation Wesermarsch e.V. unterstützen: Wer die Arbeit der Storchenpflegestation Wesermarsch direkt unterstützen möchten, kann hier den praktischen PayPal-Button klicken und kann direkt spenden. Jede Spende zählt und ist willkommen. Mehr Infos zum Projekt: http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirtschaft/die-mosaikjungfer-kommt-wieder_a_22,0,2317130587.html http://www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2014/477.html https://www.dbu.de/OPAC/ab/DBU-Abschlussbericht-AZ-29355.pdf
Mit der 1997 gegründeten Arge Nister betreut Manfred Fetthauer das Zusammenwirken der vielen Organismen des Sieg Zuflusses im Westerwald. Die Nister ist ein besonderer Lebensraum. Vom Aussterben bedrohte Arten, wie z. B. die Flussperlmuschel oder die Wiederansiedlung des atlantischen Lachses sichern die besondere Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit, Naturschutz und Politik. Um diesen Lebensraum zu erhalten, sind vielfältige Maßnahmen im und am Gewässer notwendig. Das gilt insbesondere seit der Ankunft eines neuen Mitwirkenden im Ökosystem Nister. Der Kormoran hat eine Rolle eingenommen, die ihm niemand zugestanden hat. Insbesondere die massive Reduktion des Weidefisches Nase nahm dem Wuchs der Algen das Regulativ. Das durch absterbende Algen verschlammende Kiesbett nimmt dem Fluss die Selbstreinigungskraft und zerstört die Kinderstube vieler Organismen. Manfred Fetthauer gibt uns detaillierte Einblicke in die Zusammenhänge und Erfolgsgeheimnisse seiner Arbeit. Der geborener Diplomat, Erfindergeist und Initiator der ARGE Nister kennt alle verbundenen Projekte und Partnerschaften. Mit Freundlichkeit, Geduld, sozialem Gespür, gekonntem Interessenausgleich, fundierten, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Weitsicht betreibt er die Vermittlung zwischen Gruppen mit unterschiedlichsten Nutzungsinteressen (Landwirte, Angler, Kanuten, Wanderer, Grundbesitzer etc.) Im Ergebnis wurde die ARGE Nister zu einem Erfolgsmodell des kooperativen Naturschutzes.