POPULARITY
Verkehrsunternehmen stehen regelmäßig vor großen Herausforderungen. Je flexibler, robuster und nachhaltiger ein Betrieb darauf reagiert, desto resilienter ist er. Man spricht hierbei von der organisationalen Resilienz. Gemeinsam mit fünf weiteren Projektpartner*innen untersucht die VDV-Akademie im Projekt KompResifÖV die Herausforderungen des Arbeitens in soziokulturell gemischten Teams unter dem gleichzeitigen Einfluss der Digitalisierung. Charlotte Friederich, Projektleiterin des Projekts KompResifÖV und Maren Winther, Bildungsreferentin im Projekt, geben uns einen Überblick über das Projekt. Beispielsweise entwickeln Projektpartner*innen Prototypen, die sie direkt im Berufsalltag des Fahrpersonals einsetzen können. Welche das sind, erfahren Sie in dieser Folge. Jetzt reinhören! Das INQA-Experimentierraum-Projekt „KompResifÖV - Kompetenz und Resilienz im öffentlichen Nahverkehr“ wird im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) begleitet die Projekte mit arbeitswissenschaftlicher Expertise. Shownotes: Podcastfolge 13: Resilienz in Veränderungsprozessen – Die Wellen reiten https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast13/. Mehr zum Projekt KompResifÖV: https://www.vdv-akademie.de/projekte/kompresifoev/. Folge direkt herunterladen
Elektroautos, Batteriespeicher, Smartphones: Überall steckt in Akkus Lithium drin: Das Leichtmetall ist deshalb extrem begehrt. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften in Hannover schätzt, dass die Nachfrage bis 2030 die Gesamtproduktion um ein Dreifaches übersteigen könnte. Die größten Vorkommen gibt es in Südamerika - aber auch bei uns in Deutschland: Zum Beispiel am Oberrheingraben. Ein Projekt hat jetzt zum ersten Mal im Norddeutschen Becken Lithium gefördert - aus 3.500 Metern Tiefe. Wie schwierig das ist, hat Michael Schmidt in SWR Aktuell geschildert. Er ist Lithium-Experte der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover: "Grundsätzlich ist es nichts anderes, als in der Erdöl- und Erdgasförderung, wo wir ja auch über mehrere tausend Meter in die Tiefe gehen. Technisch ist das durchaus machbar." Wie festgestellt werden kann, wo in großer Tiefe Lithiumvorkommen sind, darüber hat der Geowissenschaftler Michael Schmidt mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern gesprochen.
Seit Gründung der Bundesrepublik gehört zu Bauprojekten auch Kunst am Bau. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hütet inzwischen über 11.000 Objekte. Cornelia Wegerhoff über die Anfänge und einen Atelierbesuch bei Heike Weber und Walter Eul. Von Cornelia Wegerhoff.
Stress bei der Arbeit und dann noch diese Hitze. Wie du trotz 30 Grad produktiv bleibst und dein Körper nicht schlapp machst, erfährst du in der neuen "Dreimal besser” Folge. Eine Umweltmedizinerin erklärt, wie wir die Hitze besser aushalten. Leider sieht das Arbeitsrecht kein Hitzefrei vor, sondern regelt nur, ab wann Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen müssen. Host Birgit Frank stellt technische Gadgets vor, die dabei helfen können, cool durch den Arbeitstag zu kommen. Und Du erfährst, wie das optimale Büro aussehen muss, damit es lange kühl bleibt. Dreimal besser ist ein Podcast von BR24. Wenn Ihr Themenvorschläge, Lob oder Kritik für uns habt, schreibt uns an dreimalbesser@br.de. Wir wollen wissen, wie Du unseren Podcast findest. Für ein Usertesting suchen wir daher Freiwillige. Meldet euch dafür kurz bei dreimalbesser@br.de *** Die Links zur Folge *** Hier geht's zu unseren ersten Hitze-Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/dreimal-besser/hitze-wie-wir-unser-leben-anpassen-koennen/br24/10674717/ *** Hier geht's zu einem Gutachten wie man Gesundheit und Klimaschutz miteinander verbinden kann: https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/gesundleben *** Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat hier Empfehlungen fürs Arbeiten an heißen Tagen zusammengestellt: https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Praxis-kompakt/F14.html *** Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat ebenfalls eine Seite mit Informationen für besonders heiße Tage: https://www.klima-mensch-gesundheit.de/hitzeschutz/empfehlungen-bei-hitze/ *** Hier geht's zur Studie der internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die ausgerechnet hat wie viel Arbeitszeit wegen Hitzewellen verloren geht: https://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---dgreports/---dcomm/---publ/documents/publication/wcms_711919.pdf *** Hier geht's zum Institut für Hygrothermik: https://www.ibp.fraunhofer.de/de/kompetenzen/hygrothermik.html *** Mehr Infos über die Arbeit von Dr. Claudia Traidl-Hoffmann gibt's hier: https://www.uk-augsburg.de/einrichtungen/ambulanzen/umweltmedizin/team/direktorin
Statistisch gesehen hat jeder Mensch in Deutschland im vergangenen Jahr 52 Kilo Fleisch gegessen. Seit 1989 wird der Fleischkonsum erfasst und noch nie war es so wenig wie 2022. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung vermutet, dass einfach immer mehr Menschen auf pflanzliche Alternativen umsteigen. Von Daily Good News.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen prüft, was bei Unfällen passiert: Wie sicher ist jemand im Auto oder auf dem Fahrrad? Und wie können schlimme Verletzungen verhindert werden? »Dein SPIEGEL« war bei einem Crashtest dabei. Der Text für diese Folge erschien in »Dein SPIEGEL« 5/2022. Weitere Texte und Infos findest du unter www.spiegel.de/deinspiegel/Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julian Riedlbauer, Partner und Leiter des deutschen Büros bei GP Bullhound, über den aktuellen Bankencrash in den USA und die Bedeutung auf deutsche Startups.Nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank versuchen die US-Behörden nun die Anleger mit einer Reihe von Maßnahmen zu beruhigen. Sämtliche Einlagen bei dem auf die Finanzierung von Technologiefirmen spezialisierten Geldhaus sollen geschützt werden, wie die US-Notenbank Federal Reserve, der Einlagensicherungsfonds FDIC und das Finanzministerium gemeinschaftlich mitteilten. Die Steuerzahlenden sollen keine Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der Silicon Valley Bank tragen müssen. Die Aufsichtsbehörden haben nun auch die New Yorker Signature Bank geschlossen, was die dritte große Bankenpleite innerhalb einer Woche darstellt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute gegenüber der Silicon Valley Bank Germany Branch aufgrund der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem ordnete die BaFin ein Moratorium an.GP Bullhound ist eine Technologieberatungs- und Investmentfirma, die Unternehmerinnen, Unternehmern und Foundern weltweit Transaktionsberatung und Kapital zur Verfügung stellt.
Heute mit: Verlust bei Meta, DHL, Bugfix für Firefox, Inteltochter Mobileye ***SPONSOR-HINWEIS*** Werde Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS –verantwortet mit den Netzen des Bundes die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. Außerdem betreibt die BDBOS den Digitalfunk BOS, das bundesweite Funknetz für die Blaulichtorganisationen. www.bdbos.de/dualesstudium ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Twitter-Übernahme, Microsoft, Apple, ISS ***SPONSOR-HINWEIS*** Werde Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS –verantwortet mit den Netzen des Bundes die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. Außerdem betreibt die BDBOS den Digitalfunk BOS, das bundesweite Funknetz für die Blaulichtorganisationen. www.bdbos.de/dualesstudium ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Fast volle Gasspeicher, Huawei-Spionage, Open-RAN, Roboterhund ***SPONSOR-HINWEIS*** Werde Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS –verantwortet mit den Netzen des Bundes die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. Außerdem betreibt die BDBOS den Digitalfunk BOS, das bundesweite Funknetz für die Blaulichtorganisationen. www.bdbos.de/dualesstudium ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Heute mit: Audodiebstähle, AKW-Hackerangriff, Datenleck-Strafen, Whatsapp ***SPONSOR-HINWEIS*** Werde Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS –verantwortet mit den Netzen des Bundes die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. Außerdem betreibt die BDBOS den Digitalfunk BOS, das bundesweite Funknetz für die Blaulichtorganisationen. www.bdbos.de/dualesstudium ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat eine neue Allgemeinverfügung erlassen, gültig ab 01. Januar 2023. Es wird ein Verbot durch die Hintertür für beliebte Produkte geben. Warum ich dies falsch finde, welche Produkte betroffen sind und warum die Gängelung von Privatanlegern schon seit Jahren betrieben wird, darüber spreche ich in dieser Ausgabe. ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: https://t.me/hell_invest_club ► Hol Dir meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Eine reibungslose Kommunikation zwischen den Behörden des Bundes und deren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen untereinander ist extrem wichtig. Die Bundesanstalt für Digitalfunk der Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) ist für den Betrieb und Ausbau eines sicheren Netzes für den Bund verantwortlich. Vor welchen Herausforderungen die BDBOS wegen der Corona-Pandemie aber auch aufgrund von Naturkatastrophen steht, erklärt Ines Fiedler, Direktorin als Beauftragte der Netze des Bundes bei der BDBOS, im Interview.
Zehntausende Menschen haben in Wirecard-Aktien investiert und dabei zum Teil alles verloren. Ob die Anleger noch hoffen können und welche Konsequenzen jetzt bei der Bafin gezogen werden. In den Akten zum Wirecard-Untersuchungsausschuss sind jetzt Briefe von Anlegern an die Bundeskanzlerin aufgetaucht. Sie liegen dem Rechercheteam von WDR, NDR und SZ vor und zeigen die Verzweiflung dieser Menschen, die teilweise ihr ganzes Erspartes verloren haben. SZ-Parlamantesreporterin Cerstin Gammelin spricht im Podcast von einem "erschütterten" Vertrauen der Menschen in den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Finanzaufsicht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, wäre eigentlich verantwortlich gewesen für die Kontrolle des FinTech-Unternehmens Wirecard und hat dabei - wie auch viele andere Kontrollinstanzen - versagt. Am Dienstag hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz angekündigt, die Bafin von Grund auf zu reformieren. Cerstin Gammelin sieht das positiv, warnt aber auch davor, dass man sich "zu Großes" erwartet. Die Reform umfasse auch viel Grundlegendes, was eigentlich schon längst hätte eingeführt werden sollen, wie eine eigene IT-Abteilung für die Bafin.
Bisher gab es auf der Homepage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz keine Empfehlung für FFP2-Masken im Privatbereich. Das sei wegen Lieferengpässen gewesen, sagt Experte Thomas Alexander. Man ändere das jetzt im Netz.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat ein verbindliches Regelwerk für den Infektionsschutz während der Corona-Pandemie erarbeitet. Fachbereichsleiter Thomas Alexander erklärt, was drin steht.
Heute mit: Stuttgart, Huawei, Tech-Konzerne, Grillen ***SPONSOR-HINWEIS*** Werden Sie Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS – hat die Aufgabe, den Digitalfunk BOS aufzubauen, zu betreiben und dessen Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Darüber hinaus verantwortet die BDBOS die Netze des Bundes, die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. https://www.bdbos.bund.de/DE/Bundesanstalt/arbeiten_in_der_bundesanstalt/stellenangebote/stellen_node.html ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Corona-App, Türkei, Google Stadia, Kino ***SPONSOR-HINWEIS*** Werden Sie Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS – hat die Aufgabe, den Digitalfunk BOS aufzubauen, zu betreiben und dessen Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Darüber hinaus verantwortet die BDBOS die Netze des Bundes, die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. https://www.bdbos.bund.de/DE/Bundesanstalt/arbeiten_in_der_bundesanstalt/stellenangebote/stellen_node.html ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: E-Tankstellen, Continental, Homeoffice, Wacken ***SPONSOR-HINWEIS*** Werden Sie Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS – hat die Aufgabe, den Digitalfunk BOS aufzubauen, zu betreiben und dessen Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Darüber hinaus verantwortet die BDBOS die Netze des Bundes, die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. https://www.bdbos.bund.de/DE/Bundesanstalt/arbeiten_in_der_bundesanstalt/stellenangebote/stellen_node.html ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Garmin, Google, Lithium, Nintendo ***SPONSOR-HINWEIS*** Werden Sie Teil unseres Teams! Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - kurz BDBOS – hat die Aufgabe, den Digitalfunk BOS aufzubauen, zu betreiben und dessen Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Darüber hinaus verantwortet die BDBOS die Netze des Bundes, die sichere Infrastruktur für die bundesweite Regierungskommunikation. https://www.bdbos.bund.de/DE/Bundesanstalt/arbeiten_in_der_bundesanstalt/stellenangebote/stellen_node.html ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Nach dem Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard hat der finanzpolitische Sprecher der SPD, Lothar Binding, mehr Befugnisse für die Aufsichtsbehörden gefordert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht habe gut gearbeitet, sie habe aber nicht genügend Reichweite, sagte Binding im Dlf. Lothar Binding im Gespräch mit Stephanie Rohde www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlicht regelmäßig aktuelle Zahlen zum Thema Arbeits und Gesundheitsschutz, doch muß die Arbeit tatsächlich geschützt werden oder vielmehr die Gesundheit der Mitarbeiter, welche die Arbeit ausführen? Der Arbeitsschutz ruht in Deutschland auf zwei Säulen. Die staatliche Arbeitsschutzaufsicht der Länder kontrolliert branchenübergreifend die Einhaltung der staatlichen Rechtsvorschriften. Die Unfallversicherungsträger, also die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, orientieren sich in ihrer Rechtsetzung, Überwachung und Präventionsarbeit an ihren jeweiligen Branchen. Um das Ziel, die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit zu erhalten, zu verbessern und zu fördern, haben der Bund, die Länder und die Unfallversicherungsträger die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) beschlossen. In dieser werden Arbeitsschutzziele festgelegt, die kooperativ und arbeitsteilig umgesetzt werden. 2016 sank die Anzahl der tödlichen Wegeunfälle (- 37) auf 316. Bei den meldepflichtigen Wegeunfällen hingegen war ein Anstieg um 7.077 Unfälle auf 188.395 zu verzeichnen. Ungünstige Arbeitsumgebungen belasten Viele Erwerbstätige sind von Multitasking, starkem Termin- und Leistungsdruck sowie von Störungen bzw. Unterbrechungen bei der Arbeit betroffen. Dabei sind starker Termin- und Leistungsdruck und Störungen bzw. Unterbrechungen bei der Arbeit Bedingungen, welche überwiegend als belastend wahrgenommen werden. Die Erwerbstätigenumfrage zeigt aber auch: Männer werden im Vergleich mit Frauen häufiger mit neuen Aufgaben konfrontiert und geben häufiger an, dass bereits kleine Fehler größere finanzielle Verluste zur Folge haben können. Schmerzender Rücken und Nacken Die Erwerbstätigenumfrage zeigt, dass Rückenleiden nach wie vor zu den häufigsten Beschwerden zählen. In der aktuellen Befragung wurde nach Schmerzen gefragt, die in den letzten 12 Monaten während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen aufgetreten sind. Dabei werden Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich erheblich häufiger von Frauen (63,5 %) als von Männern (39,7 %) genannt. Schmerzen im unteren Rücken (Kreuzschmerzen) geben 51,4 % der Frauen und 44,0 % der Männer an. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!