Mit vier Kolleginnen und Kollegen aus dem journalistischen Fach, den Beobachtern, diskutiert Jörg Thadeusz 60 Minuten lang aktuelle politische Themen. Alle aktuellen Talks im Audiopodcast.
Bis zur Sommerpause hat sich die Koalition ein ambitioniertes 70-Tage-Programm vorgenommen, um die wichtigsten Wahlversprechen in Angriff zu nehmen. Besonders Bundesinnenminister Dobrindt drückt auf die Tube: Sind die migrationspolitischen Maßnahmen bei Grenzschutz und Familiennachzug eine effektive Korrektur oder in erster Linie Symbolpolitik? Mit ihrem Vorschlag, auch Beamte und Selbstständige in die Rentenkassen einzahlen zu lassen, bringt Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas nicht nur das vielleicht wichtigste Reformvorhaben dieser Legislatur auf die Agenda und der Bundeskanzler bereist den Kontinent, um die Scherben der Europa-Politik seines Amtsvorgängers zusammenzufegen. Wie gut sind Merz und sein Kabinett aus den Startlöchern gekommen und wo zeigen sich bereits jetzt erste Konfliktlinien zwischen Schwarz und Rot? Waffenruhe in weiter Ferne Der von US-Präsident Trump versprochene Deal mit Putin über eine Waffenruhe in der Ukraine rückt nach den jüngsten russischen Angriffen auf zivile Ziele in immer weitere Ferne. Verlieren die USA das Interesse, sich weiterhin für einen möglichen Frieden zu engagieren? Mit seinem Besuch bei der deutschen Litauen-Brigade, die demnächst für mehr Sicherheit im Baltikum sorgen soll, will Bundeskanzler Merz Akzente in der Außen – und Sicherheitspolitik setzen. Wird die Debatte um eine neue Wehrpflicht schnell Fahrt aufnehmen? Zu Gast bei Jörg Thadeusz: Sabine Adler (Deutschlandfunk) Claudia Kade (WeltN24) Hajo Schumacher (Kolumnist und Podcaster) Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Am "Tag 1" nach dem historischen Fehlstart von „Jetzt-Doch-Bundeskanzler“ Friedrich Merz lädt Jörg Thadeusz zur Analyse und Kommentierung. In einer 60-minütigen Sonderausgabe von "Thadeusz und die Beobachter" begrüßt er Sabine Adler (Deutschlandfunk), Ulrich Deppendorf (Ex-Leiter ARD-Hauptstadtstudio), Claudia Kade (Die WELT) sowie Claudius Seidl (Feuilleton FAZ).
Sollte die SPD-Basis dem mühsam verhandelten Regierungsbündnis mit der Union auf den letzten Metern nicht doch noch den Stecker ziehen, liegt CDU-Chef Friedrich Merz gut zwei Monate nach seinem Wahlsieg bei den vorgezogenen Bundestagwahlen auf der Zielgerade seines langen Weges ins Kanzleramt. Eine Woche vor seiner geplanten Wahl zum Regierungschef hat die Union ihre Personalentscheidungen für das neue Kabinett präsentiert: Was verrät die Auswahl über den politischen Kurs und Stil des künftigen Kabinetts Merz I? Während die SPD-Spitze noch auf ein positives Votum ihrer Mitglieder zum umstrittenen Koalitionsvertrag hofft, regt sich zunehmend Widerstand um den Umgang von Parteichef Lars Klingbeil mit seiner Co-Chefin Saskia Esken. Verhagelt der innerparteiliche Streit den Zauber des Anfangs der neuen Regierung? Außerdem Seit dem Vier-Augen-Gespräch zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyi im Rahmen der Papst-Trauerfeier im Vatikan, erscheint eine neue Dynamik im Bemühen um eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg möglich. Setzen Trumps klare Forderungen in Richtung Moskau Putin soweit unter Druck, dass er nun doch bereit ist für einen "Deal"? Gäste Sabine Adler (Deutschlandfunk), Angela Ulrich (rbb24 Inforadio), Hajo Schumacher (Kolumnist und Podcaster) und Claudius Seidl (Autor und Journalist)
Ist die Zustimmung des Bundesrats zum historischen Milliardenpaket von Union und SPD der Startschuss für eine Goldene Ära? Hat Präsident Erdogan mit der Absetzung seines Widersachers Imamoglu den Bogen dieses Mal überspannt? Lassen sich Trumps Leute bei der Gesprächsrunde zwischen den USA und Russland über eine Waffenruhe in der Ukraine über den Tisch ziehen? Darüber debattieren die Claudia Kade, Sabine Adler, Hajo Schumacher und Sarah Frühauf live auf radio3.
Seit Freitag diskutiert die Welt über ein Video: Es zeigt die Konfrontation zwischen Donald Trump, JD Vance und und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Was genau ist bei diesem Eklat passiert, was ist ihm vorausgegangen und welche Folgen hat er für die Weltpolitik? Werden die USA die Militärhilfe für die Ukraine endgültig einstellen und wie reagiert Europa? Darüber diskutiert Jörg Thadeusz mit den Journalisten Hajo Schumacher, Claudius Seidl und Claudia Kade sowie mit Rachel Tausendfreund von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Zwar wird die Union mit Friedrich Merz aller Voraussicht nach den nächsten Bundeskanzler stellen, bleibt allerdings mit ihrem Abschneiden bei der Bundestagswahl vom Sonntag deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Bereits die Bildung der neuen Regierung droht somit zu einer großen Herausforderung zu werden: Wie hoch werden die gerupften Sozialdemokraten den Preis für ihren Eintritt in eine schwarz-rote Koalition treiben? Besonders die ehemaligen Ampel-Parteien stehen vor großen, personellen Umbrüchen: Wie geht es weiter mit Verlierern und Gewinnern des Wahlsonntags und wie blicken Europa und der Rest der Welt auf das Ergebnis und den künftigen neuen Mann im Kanzleramt? Mit Claudia Kade (WeltN24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost) und Claudius Seidl (Autor und Journalist) diskutiert Jörg Thadeusz über die drängendsten Themen nach der Wahl.
Knapp eine Woche vor dem Wahlsonntag zeichnet sich ein deutlicher Trend ab, welche Partei den Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung bekommen dürfte. Wie viel Potential für Überraschungen steckt in der Schlussphase des Wahlkampfs und wie haben sich die Parteien geschlagen? Jörg Thadeusz diskutiert mit seinen Gästen: Claudia Kade (WeltN24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Moderation: Jörg Thadeusz
Kaum begonnen geht der kurze Winter-Wahlkampf vor den Neuwahlen zum Bundestag bereits in seine heiße Phase. Bei der Union sorgt einmal mehr die bayerische Schwesterpartei für unerwünschte Dynamik: Kann die Debatte um den Umgang mit den Grünen für Friedrich Merz trotz bislang komfortabler Umfragewerte doch noch zur Stolperfalle geraten? Wann wäre für Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Partei der richtige Zeitpunkt, um die in Aussicht gestellte Aufholjagd zu starten? Und entfaltet die neue Spitzenposition von Robert Habeck als beliebtester Kandidat soviel Rückenwind, dass der Begriff GroKo künftig mit anderen politischen Farben besetzt werden könnte? Außerdem: Während Deutschland politisch gerade mit sich selbst beschäftigt ist, läuft sich Donald Trump nicht nur rhetorisch für seinen erneuten Einzug ins Weiße Haus warm. Was lässt die Besetzung seines politischen Teams für die zweite Amtszeit des ersten vorbestraften US-Präsidenten erwarten? Und wie sehr bestimmen mächtige Hintermänner wie Elon Musk künftig den Ton der transatlantischen Beziehungen? Gäste: Claudia Kade, WeltN24; Sabine Adler, Deutschlandfunk; Hajo Schumacher, Chefkolumnist der Funke Mediengruppe; Claudius Seidl, Journalist und Autor
Statt vorweihnachtlicher Besinnlichkeit liefert das kollabierte Ampel-Bündnis zum Jahresausklang noch mal ein bisschen parlamentarische Action: In der letzten Adventswoche feiert Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit dem Bundestag ein "Fest der Demokratie": Mit der Vertrauensfrage soll der Weg zu Neuwahlen im Februar frei gemacht werden. Wie gerupft gehen die ehemaligen Ampelspitzen in den beginnenden Wahlkampf? Rollen Olaf Scholz und die SPD erneut das Feld von hinten auf? Oder richtet sich Friedrich Merz in Gedanken bereits sein Büro im Kanzleramt ein? Gehen Habeck oder Lindner direkt über Los zurück ins Kabinett? Und wird Wahlkampf im Winter eine noch größere Zumutung als die letzte Fußball-WM? Außerdem Wenige Wochen vor der Vereidigung des alten neuen US-Präsidenten gewinnt die Diskussion über den Plan für einen Waffenstillstand in der Ukraine an Fahrt, auch deutsche Friedenstruppen werden ein Thema. Ist Putin nach fast 1000 Tagen Krieg bereit für den Verhandlungstisch? Gäste Claudia Kade (Welt24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP ist neueste Zeitgeschichte. Olaf Scholz ist nach drei Regierungsjahren zum ersten Mal klar und deutlich – und zwar in seinem Zorn über Christian Lindner. Der keilt zurück gegen den Bundeskanzler, der einst auf seiner Hochzeit mittanzte, ihn aber gestern entließ. Wann stellt der Bundeskanzler die Vertrauensfrage? Wie geht ein Weihnachtswahlkampf? Und ist die Opposition parat? Viele Fragen diskutieren Thadeusz und die Beobachter:Die Schriftstellerin Nora Bossong (zuletzt Roman "Reichskanzlerplatz"), die Journalistin und Brandenburgerin Beatrice Achterberg ("Neue Zürcher Zeitung"), der Journalist Dr. Heinrich Wefing (Politikchef "Die Zeit"), sowie der Historiker Götz Aly.Sondersendung zum Bruch der Koalition.
Jörg Thadeusz blickt mit den Beobachtern ein Jahr vor der Bundestagswahl auf die Strategien von SPD und CDU und diskutiert darüber, welche "Rezepte" der Wählerschaft wohl am meisten Appetit machen. Außerdem schauen sie in die USA, wo das Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump in die heiße Phase geht. Wieviel hängt für uns vom Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen am 5. November ab? Die Gäste: Claudia Kade (Welt24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Mit einer spektakulären Aufholjagd im Endspurt des Brandenburger Wahlkampfes hat die SPD bewiesen, dass sie doch noch Wahlen gewinnen kann. Die riskante Strategie von Ministerpräsident Woidke, sein politisches Schicksal mit dem Abschneiden der jetzt zweitplatzieren AfD zu verknüpfen, ist aufgegangen - hat sein Erfolg auch eine Signalwirkung für die schwächelnde Kanzlerpartei im Bund? Nach den desaströsen Ergebnissen für FDP und Grüne bei den Landtagswahlen im September brennt bei den Liberalen die Hütte. Gibt Parteichef Lindner dem zunehmenden Druck nach und zieht der Ampel doch noch den Stecker? Erste Misstöne nach Klärung der Machtfrage auch bei der Union: Mit seiner in den letzten Tagen vollmundig verkündeten Absage an Schwarz-Grün grätscht Söder dem frisch gebackenen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz gleich in die Parade. Wie klug ist es, bereits jetzt potentielle Partner für eine !Koalition der Mitte" zu verprellen? Gäste: Claudia Kade (Welt24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die Ergebnisse der Landtagswahlen vom Sonntag sind eine Zäsur: In Thüringen wird zum ersten Mal eine rechtsextremistische Partei stärkste Kraft, und ohne das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht scheint auch in Sachsen keine Regierungsbildung ohne die AfD mehr möglich. Passt die bisherige bundesdeutsche Brille noch zur Parteienlandschaft im Osten oder steht auch parlamentarisch eine Zeitenwende bevor? Sind die Rechtspopulisten bereits Volkspartei? Warum findet Höckes Truppe besonders bei jungen Leuten so viel Anklang? Muss der Kanzler sich verstecken, damit die SPD demnächst in Brandenburg doch noch mal eine Wahl gewinnen kann? Und welche Schockwellen spürt die Ampel-Koalition in Berlin? US-Wahlkampf - Kamala Harris ist das Prinzip Hoffnung Der Rückzug von US-Präsident Biden aus dem Rennen um das Weiße Haus war eine der überraschendsten Personalien des Sommers. Mit der Nominierung von Kamala Harris ist das Prinzip Hoffnung nicht nur in den demokratischen Wahlkampf zurückgekehrt, sondern scheint das ganze Land zu beflügeln. Ist ein Zauber des Neuanfangs auch in Deutschland zu erwarten? Jörg Thadeusz diskutiert mit diesen Gästen Claudia Kade (Welt24), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Nach der EU-Wahl ist vor den Landtagswahlen im Osten: Ordentlich gerupft gehen die Ampel-Parteien im Bund in die komplizierten Haushaltsberatungen vor der Sommerpause. Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit diesen Beobachtern: Angela Ulrich (rbb24 Inforadio), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Journalist und Autor)
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über Partys, bei denen ausländerfeindliche Parolen gegrölt werden, Studierende, die sich für Palästina einsetzen, 75 Jahre Grundgesetz und den prognostizierten Rechtsruck bei den anstehenden Europawahlen. Zu Gast sind: Claudia Kade (Welt), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Ein Jahr Schwarz-Rot in Berlin, Mythos Made in Germany, Hoffnung für die Ukraine - dies sind nur drei Themen, über die Gastgeber Jörg Thadeusz mit Angela Ulrich (rbb24 Inforadio), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost) und Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung) diskutiert.
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern u.a. über den Terroranschlag in Moskau, die Cannabis-Legalisierung und den neuen Ausrüster vom DFB. Zu Gast beim Polit-Talk: Sabine Adler, Claudia Kade, Hajo Schumacher, Claudius Seidl.
Nach dem Rosenmontag wird es am Faschingsdienstagabend bei "Thadeusz und den Beobachtern" wieder ernst: Die Ankündigung von Donald Trump, im Fall seiner Wiederwahl zum US-Präsidenten säumigen NATO-Ländern den Schutz zu entziehen, ist eines der Themen. Beobachterin Sabine Adler ist soeben aus der Ukraine zurückgekehrt und wird ihre frischen Eindrücke schildern. Die Redakteurin des Deutschlandradios ist eine der vier Journalistinnen und Journalisten, mit denen Gastgeber Jörg Thadeusz auch die innenpolitische politische Lage analysieren wird. Mit dabei sind weiter Claudia Kade (Die Welt), Nikolaus Blome (n-tv/RTL) und Claudius Seidl (FAZ).
Die Beobachter Claudia Kade (Die Welt), Angela Ulrich (rbb), Claudius Seidl (FAZ) und Nikolaus Blome (RTL) sprechen über die Wahlen und deren Folgen, denn das Jahr 2024 ist ein Wahljahr. Mehr Aufmerksamkeit als die Wahl zum Europäischen Parlament wird auf internationaler Ebene die amerikanische Präsidentschaftswahl erzeugen: Macht es Donald Trump zum zweiten Mal? Und mit welchen Folgen für die Weltpolitik? In Deutschland stehen die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im Mittelpunkt des Interesses: Wird die AfD dort stärkste Kraft? Reicht es womöglich sogar für eine absolute Mehrheit?
Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u. a. über das Debakel um den verfassungswidrigen Bundeshaushalt und den neuerlichen Imageschaden für die Ampel-Koalition und die Frage, was eigentlich schlimmer wiegt: Haben die Verantwortlichen mit ihrem finanzpolitischen Stunt fahrlässig gehandelt oder fehlte der Blick für das Risiko ihres gewagten Konstrukts?
Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u. a. über die Eskalation des Nahost-Konflikts und die Frage, welche tatkräftigen Antworten von Politik und Gesellschaft gefragt sind, damit es nicht bloß bei Worten über die uneingeschränkte Solidarität mit Israel bleibt.
Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u. a. über die Umfragewerte der AfD, die ungebremst in die Höhe schnellen. Warum trauen manche Wähler einer Partei so viel zu, die nichts anderes zu bieten hat, außer dagegen zu sein?
Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über die Ampelkoalition, die auch nach dem Ende der Sommerpause nervös und zerstritten wirkt. Steht die Regierung vor dem Aus, oder ist alles nur ein Kommunikationsproblem?
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern u.a. über den Putschversuch in Moskau, der am Ende eher einem Aufruhr glich. Wie war es möglich, dass die Privatarmee Wagner fast ungehindert Richtung Moskauer Machtzentrum vordringen konnte?
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern u.a. über die Krise beim FC Bayern, trotz erneutem Gewinn der Meisterschaft, das ausbleibende grüne Wirtschaftswunder in Deutschland und die Stimmung nach der Stichwahl in der Türkei.
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern u.a. über den Fehlstart der schwarz-roten Regierung in Berlin, die Wahlen in der Türkei und die Ankündigung von US-Präsident Joe Biden, für eine zweite Amtszeit kandidieren zu wollen.
Jörg Thadeusz spricht mit den Beobachtern über die aktuellen politischen Themen. Diesmal geht es u.a. um das neue Team fürs Rote Rathaus, den Klima-Kompromiss der Ampelkoalition und den Haftbefehl gegen Putin.
Vor einem Jahr begann Wladimir Putins militärischer Überfall auf die Ukraine. Mit Claudia Kade (Die Welt), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost) und Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) diskutiert Jörg Thadeusz die aktuelle Situation.
Wie haben die Berlinerinnen und Berliner gewählt? Mit Claudia Kade (Die Welt), Sabine Adler (Deutschlandfunk), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) und Angela Ulrich (rbb24 Inforadio) diskutiert und analysiert Jörg Thadeusz die Ergebnisse der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.
Jörg Thadeusz diskutiert live aus dem Studio A mit seinen fünf Beobachtern über die anstehende Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.
Mit fünf Kolleginnen und Kollegen diskutiert Jörg Thadeusz über die Entscheidung zur Wiederholung der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus aus dem vergangenen Herbst und den G20-Gipfel auf Bali.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über die Abstiegsängste der Deutschen, wie Chinas Parteichef Xi Jinping sich die Macht sichert, über Putins Strategie im Ukraine-Krieg und die Proteste gegen das Mullah-Regime im Iran.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. über Waffenlieferungen für die Ukraine, Finanzhilfen für dem Mittelstand und die Begeisterung der Deutschen für die britische Monarchie.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern über den Fall Schlesinger und die Folgen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Außerdem geht es um die Frage, ob Kanzler Scholz mehr Kante zeigen muss und die Gasumlage durch steigende Energiepreise.
Nun also doch: Der Kanzler ist in die Ukraine gereist. Und anders, als Olaf Scholz sich vielleicht gern selbst sieht, kam der Besuch im Tross mit drei weiteren Regierungschefs überhaupt nicht ohne die zuvor geschmähte Symbolik aus.
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u.a. die Fragen: Geht’s noch, Deutschland? Druck auf Russland: Wie lange hält der Westen durch?
Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern über den Krieg in Europa. Wer oder was kann Putin stoppen? Sind die Reden vom Atomkrieg nur russische Taktik oder besteht eine reale Gefahr? Wie könnten realistische Lösungen aussehen? Ist der Verzicht auf Energielieferungen moralische Verpflichtung, wirtschaftlicher Selbstmord oder beides?
Mit der mutmaßlichen Ermordung unbewaffneter Zivilisten erreicht Russlands Angriff auf die Ukraine eine neue Eskalationsstufe. Während die Politik in Deutschland ihr Entsetzen äußert, blicken die osteuropäischen Nachbarn mit zunehmender Fassungslosigkeit nach Berlin. Die Bundesregierung hat trotz vollmundiger "Zeitenwende"-Rhetorik in Sachen Sanktionen und Militärhilfe nach wie vor den Fuß auf der Bremse.
Ende einer Illusion: Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat sich Deutschland nach jahrelanger Verweigerung zu einer Neuausrichtung seiner Außen- und Sicherheitspolitik durchgerungen: In seiner Regierungserklärung vom Sonntag kündigt Bundeskanzler Olaf Scholz an, die Bundeswehr fit für die Landesverteidigung, das NATO-Ziel für Militärausgaben künftig einzuhalten und die Energieversorgung weniger abhängig von Putins Gas machen zu wollen.
Erlahmt der verkündete Aufbruch der Ampel-Koalition bereits nach wenigen Metern unter der Last der Regierungsverantwortung? Mit den Beobachtern diskutiert Jörg Thadeusz u.a. über die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke, die Corona-Impfpflicht und den Ukraine-Konflikt.
Doppelte Bescherung im Berlin: Sollten sich die Beteiligten auf den letzten Metern nicht noch selbst ein Bein stellen, bekommt die Hauptstadt rechtzeitig vorm Fest nicht nur einen Senat, sondern das Land eine neue Bundesregierung präsentiert.
Wenn die polnische Regierung einerseits das Europäische Recht missachtet und andererseits eine gemeinsame europäische Grenzpolitik durchsetzen müsste. Wenn der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan seine undiplomatischen Spielchen spielt und die Europäer herausfordert. Wenn der Putin-treue, weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, mit dem Elend von Menschen auf der Flucht, Druck aufbauen möchte: Spätestens dann muss doch Europa Farbe bekennen und fest zusammenstehen, oder?