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Die Zahlen von Meta waren rekordverdächtig gestern nachbörslich. Gewinn 8,02 $/Aktie und Umsatz 48,3 Mrd. $ (+ 21 %) stiegen stark an. Die Folge waren steigenden Kurse, denn auch der Ausblick überzeugte die Anleger. Tesla lieferte schwächere Zahlen, aber die Fans der Aktie konzentrieren sich trotz eines EPS von 0,73 $/Aktie und einem Umsatz von 25,7 Mrd. $ (27,2 Mrd. $ erwartet) vor allem auf dass autonome Fahren, das noch dieses Jahr in den USA, teilweise in Europa und China kommen soll und die Ankündigung eines günstigen Einstiegsmodells. Gleichzeitig waren die Zahlen im Bereich Speicher und Energie sehr stark. Konjunkturdaten, wie das BIP fiel mit +2,3 % etwas unter den Erwartungen aus (2,5 %). Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind mit 207.000 unter den Erwartungen von 228.000 zurückgeblieben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Ob sich die Wall Street heute fangen kann, liegt einzig und allein in den Händen der US-Staatsanleihen. Starkes Wachstum kombiniert mit Zeichen von Inflation treiben die Renditen der langlaufenden Anleihen nach oben. Notenbanker Waller hat in einer Rede vor dem Opening betont, dass er für 2025 weiterhin von Zinssenkungen ausgeht. Zudem signalisiert ADP weniger Job-Wachstum in der Privatwirtschaft. Beides sorgt für eine leichte Entspannung. Schaut man sich die anhaltend geringen Erstanträge für Arbeitslosenhilfe an, könnten die Freitag-Arbeitsmarktdaten trotzdem robust ausfallen. Wegen des Feiertags am Donnerstag, ist heute der letzte Handelstag, an dem Investoren vor Veröffentlichung der Dezember-Arbeitsmarktdaten reagieren können. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der Nasdaq Composite konnte gestern erstmals die Marke von 20.000 Punkten knacken, mit der besten 2-Tages-Performance der Google-Aktien in einer Dekade. Belastet durch die leicht enttäuschenden Aussichten von Adobe, mit der Aktie rund 11 Prozent schwächer, sehen wir im Tech-Universum leichte Gewinnmitnahmen. Obwohl wir eine fast 97 Prozent Wahrscheinlichkeit einer FED-Zinssenkung am 18. Dezember sehen, ziehen der Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen an. Die Verbraucherpreise lagen im Rahmen der Ziele, wobei die wichtige Mietpreiskomponente unter den Erwartungen lag. Wie dem auch sei, fallen die November-Erzeugerpreise heute auf breiter Front heiß aus, mit einem gleichzeitig überraschend starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Donald Trump beruft Paul Atkins als neuen Chef der Börsenaufsicht, SEC und weil dieser als expliziter Kryptobefürworter gilt, steigt die älteste Kryptowährung auf über 103.000 US $. Konjunkturelle lagen di Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit 224k etwas über den Erwartungen, zeichnen aber ein nach wie vor robustes Bild des Arbeitsmarktes in den USA. Sollten die morgigen Nonfarm Payrolls nicht überhitzt ausfallen, sollte der FED Zinssenkung am 18.12.24 um 25 BP nichts im Wege stehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Das "Micky Mouse und PIXAR Unternehmen" hat sich sehr stark im Streaming entwickelt und konnte gut 4.4 Millionen netto Abonnenten hinzugewinnen. Gesteigerte Umsätze + 6 % und EPS von 1,14 $ waren auch über Erwartungen, so dass es nicht verwunderlich ist, dass die Aktie durch die Decke geht. Gleichzeitig hebt das Management die Gewinn- und Umsatzziele an für 2025. Der Gesamtmarkt zeigt sich wenig dynamisch. Keine Überraschungen gab es von den Erzeugerpreisen oder Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, welche mit 2,4 % bzw. 217k im Wesentlichen die Erwartungen trafen.
Die Berichtssaison ist insgesamt zwar weiterhin zufriedenstellend, wobei sich das Bild in den letzten zwei Wochen verschlechtert hat. Dieser Trend setzt sich mit den Ergebnissen seit gestern Abend fort. Während die Aktien von Booking Holdings, Carvana, DoorDash, Etsy, Mastercard, Norwegian Cruise und Roblox nach den Zahlen steigen, stehen die Aktien von Coinbase, Ebay, Estee Lauder, Meta, Microsoft, Roku und Uber teils stärker unter Druck. Hier werden an der ein oder anderen Stelle die Ziele leicht verfehlt oder es gibt Zeichen, dass das Wachstum an Schwung verliert. Heute Abend melden Apple, Amazon und Intel die Ergebnisse. Die vor dem Opening der Wall Street gemeldeten Wirtschaftsdaten deuten auf eine weiter abkühlende Inflation. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind niedriger ausgefallen als erwartet. Ein weiteres Signal, dass die Arbeitsmarktdaten am Freitag über den Zielen liegen könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die schwache Tendenz vom Vortag kann im Nasdaq zum Opening nahezu aufgeholt werden. Vor allem die Aktien von Tesla reagieren auf die Quartalszahlen und positiven Aussagen der Analysten deutlich fester. Die Aktien von ServiceNow und Lam Research reagieren ebenfalls positiv. Unter Druck stehen in Folge der Ergebnisse hingegen die Aktien von IBM und Honeywell. Was die Wirtschaft betrifft, sehen wir weiterhin keine Abkühlung. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind letzte Woche überraschend gesunken. Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen ziehen in Folge auf 4,22 Prozent an. Basierend auf dem FED-WatchTool liegt die Chance einer weiteren Zinssenkung im November bei hohen 95 Prozent, gefolgt mit der Chance einer dritten Senkung im Dezember bei 73 Prozent und einer wahrscheinlichen Pause bei der Januar-Tagung. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Wall Street läuft wie auf Schienen und ignoriert jegliche negativen Meldungen. Apple steigt trotz der fast täglich negativen Stimmen zur iPhone 16-Nachfrage. Bei Amazon und Microsoft wurde mehrfach gewarnt, dass die massiven Investitionen die Margen und Gewinne belasten werden, mit den Schätzungen für 2025 vermutlich zu hoch. Trotzdem ging es bei den Werten aufwärts. Dass die FED trotz der robusten Wirtschaft weitere Zinssenkungen in Aussicht stellt, gekoppelt mit Chinas aggressiven Schritten zur Stimulierung der Wirtschaft, treiben die Wall Street auf neue Rekorde. Seit Mitte September werden die saisonal schwachen Trends ausgehebelt, und das trotz des unsicheren Ausgangs der Präsidentschaftswahlen. Die Verbraucherpreise sind heute auf breiter Ebene etwas heißer als erwartet ausgefallen. Gleichzeitig lagen die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe über den Zielen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ein sehr starker Ausblick und besser als erwarteten Zahlen von Micron haben gestern Abend die Marktteilnehmer positiv überrascht und die Aktie um 17 % nach oben katapultiert. Große Banken haben die Aktien in den Kurszielen nach oben genommen, um den starken Ausblick zu reflektieren. Der Arbeitsmarkt ist mit 218k Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auch weiter robust unterwegs. Zinsen im Sinkflug, Stimuli aus China Tag 3 und super Micron Zahlen, nähren neuerliche Rekorde an der Wall Street. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der DAX erreichte heute mit 18.936 Punkten ein neues Rekordhoch und schloss 0,7 % höher bei 18.913 Punkten. Günstige Inflationsdaten aus Deutschland und Spanien sorgten für gute Stimmung, die auch Kursturbulenzen um Nvidia unberührt ließen. Freundlich auch der Start in den USA: Nasdaq klettert im frühen Handel 1,1 % und der S&P 500 um 0,8 %. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA gingen leicht zurück und lagen im Rahmen der Erwartungen. Europas Tech-Aktien zeigten sich unbeeindruckt von den gemischten Nvidia-Zahlen, Infineon legte über 1,5 % zu. Schott Pharma sprang um 11,3 % nach einem starken Quartal und einer verbesserten Gewinnmarge. Delivery Hero stieg um 12,2 % dank guter Quartalszahlen und Börsenplänen für die Tochter Talabat. Die Adler Group meldete einen Verlust von 507 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Fielmann profitierte von guten Geschäften in den USA und einer verbesserten Konsumstimmung, was den Umsatz um 11 % auf 1,081 Mrd. Euro steigen ließ. Die Interviews vom Tage: UBM Development CEO Winkler: "Trotz Herausforderungen auf Kurs." Tigris Fondsinitiator Lukas Spang: "Beteiligungsportfolio wächst deutlich im zweistelligen Prozentbereich". Netfonds CFO Reichelt auf der HIT: "Wir wachsen organisch aus unserem Neugeschäft heraus," Elumeo lässt mit Edelsteinen die Augen der Zuschauer funkeln - CEO Spatz: "Dank KI auch Anlegeraugen funkeln lassen!"
Der Dow Jones hat gestern vom Tageshoch ausgehend bis zum Closing rund 700 Punkte abgegeben. Vor Handelsstart sehen wir eine vorsichtige Stabilisierung. Die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse und Aussichten fallen allerdings erneut überwiegend verhalten aus. Bumble, Fastly. Monster, Sonos und Topgolf senken die Aussichten. Warner Brothers verfehlt wiederum die Umsatz- und Ertragziele. Star des Tages sind die Aktien von Eli Lilly. Im Gegensatz zu Novo Nordisk werden die Ertrags- und Umsatzziele erheblich geschlagen, einhergehend mit einer deutlichen Anhebung der Aussichten. Duolingo, HobSpot und Klaviyo heben die Aussichten ebenfalls an. Was heute helfen sollte, sind auch die unter den Erwartungen liegenden Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe. Es bleibt eine große Wolke über der Wall Street: Das Risiko eines Angriffs des Iran auf Israel. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Alleine auf weiter Flur, so zeigt sich heute die NVIDIA Aktie als großer Antreiber des S&P 500. Die fehlende Marktbreite beim erstmaligen Aufschwung über die 5.500er Marke ist auch das, was so mancher Analyst bemängelt. Ein "one man show", die den schwächeren Konjunkturdaten aus dem Bau- und Immobiliengewerbe trotzt und die stärker gestiegenen Antragszahlen auf Arbeitslosenhilfe ignoriert. Wie lange noch, denn es gibt Skepsis am Markt über die jüngsten Entwicklungen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Anzahl der Stunden, die Nutzer auf der Spieleplattform verbringen, steigt überraschend weniger stark an. Die Aktie büsst rund 25 % beim Kurswert ein. Der Gesamtmarkt zeigt sich behauptet. Nach den stärker gestiegenen Anträgen auf Arbeitslosenhilfe und der damit verbundenen Abkühlung am Arbeitsmarkt, sehen Marktteilnehmer wieder mer Spielraum für Zinssenkungen der FED. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Das Bürgergeld ist zu großzügig, es hält die Leitungsempfänger davon ab, sich eine Arbeit zu suchen. Das Bürgergeld ist viel zu niedrig, es verfestigt ohne Not die ärmliche Situation von Millionen unschuldigen Menschen. Die Sozialdemokratie hatte gehofft, ihr Hartz IV-Trauma mit der Umbenennung der Sozial- und Arbeitslosenhilfe in Bürgergeld zu überwinden. Doch die Kritik an den sogenannten Totalverweigern rief Arbeitsminister Heil auf den Plan. Wer nicht kooperiert, soll künftig zwei Monate lang kein Geld mehr bekommen. Ist das gerecht? Kann das Bürgergeld so gerettet werden? Claus Heinrich diskutiert mit Dr. Joachim Rock – Abteilungsleiter Sozial- und Europapolitik Der Paritätische Gesamtverband, Berlin; Jan Schoenmakers – KI Analysefirma Hase&Igel GmbH, Oldenburg; Prof. Dr. Walwei – Vizedirektor Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Der letzte Handelstag vor Thanksgiving, und der halbe Handelstag am Freitag, sind historisch betrachtet meist freundlich. Wie dem auch sei, sehen wir bei Corporate America heute (wie am Vortag) viele Enttäuschungen bei den Aussichten, mit damit einhergehend schwachen Aktien. Dazu gehören Deere, Guess, HP, Jack in the Box, Nordstrom und Urban Outfitters. NVIDIA schlägt sämtliche Ziele und hebt die Aussichten erneut an, mit den Kurszielen an der Wall Street im Aufwind. Dafür ist die Reaktion der Aktie aber äußerst flau. Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im Oktober um 5,4% gesunken. Die Wall Street hatte nur mit einem Rückgang von 3,5% gerechnet. Das Bild wurde eventuell durch den massiven Streik der UAW-Gewerkschaft verwischt. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind letzte Woche überraschend stark gesunken, und lagen mit nur 209.000 Anträgen deutlich unter den angepeilten 227.000. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Der letzte Handelstag vor Thanksgiving, und der halbe Handelstag am Freitag, sind historisch betrachtet meist freundlich. Wie dem auch sei, sehen wir bei Corporate America heute (wie am Vortag) viele Enttäuschungen bei den Aussichten, mit damit einhergehend schwachen Aktien. Dazu gehören Deere, Guess, HP, Jack in the Box, Nordstrom und Urban Outfitters. NVIDIA schlägt sämtliche Ziele und hebt die Aussichten erneut an, mit den Kurszielen an der Wall Street im Aufwind. Dafür ist die Reaktion der Aktie aber äußerst flau. Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im Oktober um 5,4% gesunken. Die Wall Street hatte nur mit einem Rückgang von 3,5% gerechnet. Das Bild wurde eventuell durch den massiven Streik der UAW-Gewerkschaft verwischt. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind letzte Woche überraschend stark gesunken, und lagen mit nur 209.000 Anträgen deutlich unter den angepeilten 227.000. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Industrieproduktion ist im Oktober stärker gefallen als erwartet und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist stärker gestiegen als angenommen. Die amerikanische Notenbank macht sich mittlerweile mehr Sorgen um die Konjunktur als um die Inflation. Wie geht es weiter mit der größten Volkswirtschaft der Welt? Wird Europa weiter abgehängt, kann China wieder zur Konjunkturlokomotive werden? Wann kommen wir wieder in die Aufschwungphase? Die Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie im Gespräch zwischen Dr. Thomas Osowski und Peter Untersteller. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke, unsere Meinung und erfahren Sie, wie wir in diesem Umfeld unsere Portfolios steuern.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wir sehen an diesem Donnerstag leichte Gewinnmitnahmen. In Anbetracht der Kursverluste bei Cisco, Walmart und Palo Alto recht gering. Die Quartalsaussichten verfehlen in Teilen die Aussichten des Marktes. Wie Target am Vortag, profitieren die Aktien von Macy's von den Ergebnissen. Die Aktien von Alibaba stehen wegen der verfehlten Ertragszahlen unter Druck. Außerdem wird die Ausgliederung des Cloud-Bereichs abgesagt. Die Renditen der Staatsanleihen gehen wegen der Erstanträge für Arbeitslosenhilfe leicht runter. Die Erstanträge lagen über den Zielen der Analysten und deuten auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen robuste Wirtschaftsdaten, einhergehend mit ebenfalls heißen Erzeugerpreisen. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6% gestiegen. Die Wall Street rechnete mit 0,1%. Exklusive Autos, lag das Wachstum bei 0,6% versus der erwarteten 0,4%. Exklusive Benzin und Autos, lag das Wachstum nur bei 0,2% und damit im Rahmen der Schätzungen. In anderen Worten: Vor allem die steigenden Benzinpreise sind für die robuste Performance verantwortlich. Ähnliches sehen wir bei den Erzeugerpreisen, die im August um 0,7% gestiegen sind, bzw. um nur 0,2% exklusive Energie und Nahrungsmittel. Was den Arbeitsmarkt betrifft, liegen die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe mit 220.000 rund 5.000 Stellen unter den Erwartungen. Was die EZB betrifft, wurde der Leitzins um 25 Basispunkte angehoben. Es wird jedoch signalisiert, dass damit das Ende der Anhebungsphase erreicht sein dürfte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wir sehen vor dem Opening robuste Wirtschaftsdaten, einhergehend mit ebenfalls heißen Erzeugerpreisen. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6% gestiegen. Die Wall Street rechnete mit 0,1%. Exklusive Autos, lag das Wachstum bei 0,6% versus der erwarteten 0,4%. Exklusive Benzin und Autos, lag das Wachstum nur bei 0,2% und damit im Rahmen der Schätzungen. In anderen Worten: Vor allem die steigenden Benzinpreise sind für die robuste Performance verantwortlich. Ähnliches sehen wir bei den Erzeugerpreisen, die im August um 0,7% gestiegen sind, bzw. um nur 0,2% exklusive Energie und Nahrungsmittel. Was den Arbeitsmarkt betrifft, liegen die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe mit 220.000 rund 5.000 Stellen unter den Erwartungen. Was die EZB betrifft, wurde der Leitzins um 25 Basispunkte angehoben. Es wird jedoch signalisiert, dass damit das Ende der Anhebungsphase erreicht sein dürfte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die asiatisch-pazifischen Aktien wurden am Donnerstag uneinheitlich gehandelt, da die Anleger weiterhin die Kommentare des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell analysieren, der angedeutet hatte, dass mehrere Zinserhöhungen bevorstehen könnten.Der Dow Jones Industrial sank letztlich um 0,2 Prozent auf 33 853 Punkte. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,04 Prozent auf 4377 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 0,1 Prozent auf 14 965 Punkte zu.Zum Handelsende legte der Dax am Mittwoch um 0,6 Prozent auf 15 949 Zähler zu. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es sogar um 1,2 Prozent auf 27 221 Zähler hoch.Geschäftszahlen kommen von H&M und Nike.In Deutschland werden die Verbraucherpreise veröffentlicht.In Europa wird das Verbrauchervertrauen gemeldet.In den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der BIP für das erste Quartal veröffentlicht. Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum legten zu, nachdem die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) von einer Zinserhöhung absah und gleichzeitig prognostizierte, dass bis zum Jahresende weitere zwei Viertelprozentpunkte hinzukommen würden.Der Dow Jones Industrial ging mit einem Minus von 0,7 Prozent und 33 979 Punkte aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 behauptete letztlich einen Anstieg um 0,1 Prozent auf 4373Punkte, während der Tech-Auswahlindex Nasdaq 100 am Ende sogar 0,7 Prozent auf 15 006 Punkte gewann.Der Dax erreichte zeitweise ein Rekordhoch bei etwas über 16 336 Punkten und beendete den Tag schließlich mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 16 311 Zählern. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen legte zur Wochenmitte um 0,3 Prozent auf 27 557 Punkte zu. Geschäftszahlen kommen von Adobe und H&M.In den USA wird der Einzelhandelsumsatz und Industrieproduktion für Mai, der Empire State Index und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum gaben aufgrund der anhaltenden Besorgnis über die Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze und der Tatsache, dass die Bank of Korea ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge beibehielt, weitgehend nach. Der Dow Jones Industrial schloss 0,8 Prozent tiefer bei 32 800 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,7 Prozent auf 4115 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,5 Prozent auf 13 605 Punkte abwärts.Der deutsche Leitindex büßte weitere 1,9 Prozent auf 15 842 Punkte ein. Auch der MDax der mittelgroßen Unternehmen gab zur Wochenmitte weiter nach, und zwar um 2,2 Prozent auf 26 778 Zähler.In Deutschland wird der BIP und das GfK Verbrauchervertrauen gemeldet. In den USA wird der BIP sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Support the show
Die asiatisch-pazifischen Märkte wurden gemischt gehandelt, nachdem die Wall Street eine technische Erholung erlebte und der US-Verbraucherpreisindex im April weniger als erwartet gestiegen war.Der Nasdaq 100 hielt sich bei kräftigeren Schwankungen über den gesamten Handel im Plus und gewann am Ende des Tages 1,1 Prozent auf 13 348 Punkte. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss mit minus 0,1 Prozent auf 33 531 Punkten. Der marktbreite S&P 500 , der auch viele Tech-Aktien enthält, legte um 0,5 Prozent auf 4138 Zähler zu.Der Dax schloss 0,4 Prozent tiefer bei 15 896 Punkten. Der MDax stieg am Mittwoch um 0,2 Prozent auf 27 366 Zähler.In den USA werden die Erzeugerpreise und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Swiss Life, Merck, RWE, Thyssenkrupp, Deutsche Telekom, Siltronic, Knorr Bremse, Bechtle, ProSiebenSat.1, Telefonica und Metro.Support the show
Die asiatisch-pazifischen Märkte legten am Freitag zu, nachdem die Wall Street einen ihrer besten Tage des Jahres verzeichnete, angetrieben von den Gewinnen der großen Technologieunternehmen.Der Dow Jones gab letztlich um 1 Prozent auf 33 531 Punkte nach. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,6 Prozent auf 4072 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 1,9 Prozent auf 12 725 Punkte ein.Der Dax im Verlauf nach vorne und schloss 0,03 Prozent höher bei 15 801 Punkten.In Europa wird der BIP veröffentlicht. Der MDax der mittelgroßen Börsentitel gewann 0,5 Prozent auf 27 608 Zähler.In Deutschland werden die Verbraucherpreise gemeldet. In Frankfurt werden die Verbraucherpreise und Erzeugerpreise gemeldet. In den USA wird der BIP für das erste Quartal sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Covestro, Exxon Mobil Support the show
Die asiatisch-pazifischen Märkte tendierten am Donnerstag uneinheitlich, da die Anleger an der Wall Street weitere Gewinnmeldungen von Unternehmen wie Netflix, IBM und Morgan Stanley.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,2 Prozent bei 33 897 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 endete 0,01 Prozent tiefer bei 4155 Zählern. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,02 Prozent auf 13 089 Punkte.Zum Börsenschluss schaffte der deutsche Leitindex einen Kursanstieg um 0,1 Prozent auf 15 895 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen dämmte mit 27 893 Punkten sein Minus auf 0,3 Prozent ein.In Deutschland werden die Erzeugerpreise gemeldet. In Europa wird das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. In den USA werden der Philly Fed Index sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Sartorius, Zur Rose, Nokia, Renault, Schaeffler, Blackstone und American Express.Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum gaben am Donnerstag überwiegend nach, nachdem aus dem Protokoll der März-Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank hervorgeht, dass die US-Wirtschaft im Zuge der Bankenkrise in eine Rezession abgleitet.Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor zum Börsenschluss 0,1 Prozent auf 33 647 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 ging mit 12 848 Punkten 0,9 Prozent schwächer aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 fiel um 0,4 Prozent auf 4092 Zähler.Nach einem Sprung bis auf 15 827 Punkte behauptete der deutsche Leitindex zum Börsenschluss aber nur ein Plus von 0,3 Prozent auf 15 704 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte verlor letztlich sogar 0,4 Prozent auf 27 341 Punkte.In Deutschland werden die Verbraucherpreise veröffentlicht.In Europa wird die Industrieproduktion für Februar gemeldet. In den USA werden die Erzeugerpreise und wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum gaben am Donnerstag weitgehend nach, da die Wall Street den jüngsten ADP-Bericht über private Lohn- und Gehaltsabrechnungen verarbeitete, der ein nachlassendes Beschäftigungswachstum im März zeigte.Der Dow Jones Industrial stieg um 0,2 Prozent auf 33 483 Punkte. Der Nasdaq 100 ging 1 Prozent tiefer bei 12 967 Punkten über die Ziellinie. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,3 Prozent auf 4090 Zähler nach.Mit einem Minus von 0,5 Prozent auf 15 520 Punkte ging der deutsche Leitindex aus dem Handel. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte verlor am Mittwoch 1,6 Prozent auf 26 971 Zähler.In Deutschland wird die Industrieproduktion für Februar gemeldet. In den USA werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Support the show
Die asiatisch-pazifischen Märkte wurden am Donnerstag gemischt gehandelt, wobei der australische Leitindex ein Zwei-Wochen-Hoch erreichte, da die Sorgen über die jüngsten Bankenturbulenzen in den USA und Europa nachließen.Der technologielastige Index Nasdaq 100 stieg um 1,9 Prozent auf 12 846 Punkte. Der Dow Jones Industrial stieg um 1,00 Prozent auf 32 718 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gewann 1,4 Prozent auf 4028 Zähler.Der deutsche Leitindex Dax schloss am Mittwoch 1,2 Prozent höher auf 15 329 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte stieg um 1,2 Prozent auf 26 884 Punkte.In Deutschland werden die Verbraucherpreise gemeldet. In Europa wird das Verbauchervertrauen veröffentlicht. In den USA werden der BIP und der Private Konsum für das vierte Quartal veröffentlicht, sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum gaben am Donnerstag nach, konnten ihre Verluste aber im Laufe des Handelstages weitgehend ausgleichen, nachdem die Turbulenzen um die Credit Suisse die Ängste im Bankensektor der Region noch verstärkt hatten.Die Aktien der Credit Suisse stürzten am Mittwoch den zweiten Tag in Folge auf ein neues Allzeittief, nachdem ihr Top-Investor weitere Hilfen ausgeschlossen hatte.Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial dämmte seine Verluste im Handelsverlauf sichtbar ein und schloss 0,9 Prozent tiefer bei 31 875 Punkten. Ähnlich sah es beim marktbreiten S&P 500 aus, der sich 0,7 Prozent schwächer bei 3892 Punkten verabschiedete. Der technologielastige Nasdaq 100 drehte sogar in die Gewinnzone und schloss mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 12 251 Zählern.Der Dax schloss 3,3 Prozent tiefer bei 14 735 Punkten und fiel damit unter die runde Marke von 15 000 Zählern. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 3,6 Prozent auf 26 791 Punkte abwärts. Heute findet der Zinsentscheid der EZB statt. In den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Grenke, Audi, Rheinmetall, FedEx und Grand City Properties.Die Deutsche Börse veröffentlicht ihren Geschäftsbericht. Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum gaben größtenteils nach, da sich die Anleger auf weitere Zinserhöhungen einstellten, nachdem Sprecher der US-Notenbank erneut bekräftigt hatten, dass weitere Zinserhöhungen erforderlich seien, um die Inflation einzudämmen.Der Dow Jones Industrial schloss 0,02 Prozent höher bei 32 662 Punkten. Der S&P 500 gab um 0,5 Prozent auf 3951 Zähler nach. Der technologielastige Nasdaq 100 fiel mit 0,9 Prozent auf 11 939 Zähler etwas weiter zurück.Der Dax schloss nach einem weiteren Rücksetzer im späten Handel mit einem Verlust von 0,4 Prozent bei 15 305 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen fiel um 0,2 Prozent auf 28 579 Zähler.In Europa werden die Verbraucherpreise und die Arbeitslosenquote veröffentlicht. In den USA werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gemeldet. Geschäftszahlen kommen von Covestro, Kion, Evonik, ProSiebenSat. 1 und Universal Music Group.Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Donnerstag uneinheitlich, da die Anleger das von der US-Notenbank veröffentlichte Sitzungsprotokoll verfolgten, aus dem hervorging, dass die Mitglieder der Notenbank die Inflation weiterhin mit Zinserhöhungen bekämpfen wollen.Der technologielastige Nasdaq 100 schloss mit plus 0,1 Prozent auf 12 066 Zähler. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,3 Prozent auf 33 045 Punkte. Mit minus 0,2 Prozent auf 3991 Punkte beendete der breit gefasste S&P 500 den Handel.Der deutsche Leitindex beendete den Tag mit plus 0,01 Prozent bei 15 400 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Werte verlor dagegen 0,9 Prozent auf 28 456 Punkte. In Europa werden die Verbraucherpreise für Januar gemeldet. In den USA wird der BIP sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Private Konsum für das vierte Quartal vergangenen Jahres veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Deutsche Telekom, Knorr Bremse, Vitesco Technologies, Telefonica und Rolls-Royce.Support the show
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum waren am Montag rückläufig, da die Anleger einer Woche mit wichtigen Wirtschaftsdaten entgegensehen, darunter der US-Verbraucherpreisindex, der den weiteren Kurs der Federal Reserve bestimmen wird.Der technologielastige Nasdaq 100 fiel um 0,6 Prozent auf 12 305 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,2 Prozent auf 4091 Punkte nach oben. Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um 0,5 Prozent auf 33 869 Punkte zu. Der deutsche Leitindex beendete den Handel mit minus 1,4 Prozent auf 15 308 Punkte. Der MDax sank um 2,2 Prozent auf 28 395 Punkte.In Deutschland wird der Verbrauerpreisindex für Januar gemeldet. In den USA werden die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Toyota, Credit Suisse, Siemens,Swisscom, Delivery Hero, AstraZeneca, Pepsico, L'Oreal und Paypal.Support the show
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Donnerstag überwiegend höher gehandelt, da die Anleger die geringere Zinserhöhung der US-Notenbank um 25 Basispunkte verkrafteten und der Fed-Vorsitzende Jerome Powell einen Rückgang der Inflation einräumte.Der Auswahlindex Nasdaq 100 endete den Handel mit einem Plus von 2,2 Prozent auf 12 363 Punkte. Beim marktbreiten S&P 500 reichte es letztlich immerhin für einen Anstieg um 1,1 Prozent auf 4119 Punkte. Der Dow Jones Industrial verabschiedete sich 0,02 Prozent fester bei 34 093 Zählern.Über die Ziellinie ging der Dax mit plus 0,4 Prozent auf 15 181 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen stieg um 0,1 Prozent auf 28 850 Zähler.Heute findet die Notenbankentscheidung der EZB statt.In den USA werden die wöchentlichen Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sowie die Auftragseingänge der Industrie und langlebigen Güter veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Deutsche Bank, Siemens Healthineers, Siltronic, Sony, Infineon, Shell, Elli Lilly, International Exchange Group, Merck & Co, Conocophillips, Amazon, Qualcomm, Alphabet, Starbucks, Apple und Ford Motor.Support the show
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Donnerstag gemischt gehandelt, nachdem sie über Nacht den Verlusten an der Wall Street gefolgt waren.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 1,8 Prozent bei 33 297 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,6 Prozent auf 3929 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 1,3 Prozent auf 11 410 Punkte ein.Angesichts der schwächelnden Wall Street gab der deutsche Leitindex am Ende um 0,03 Prozent auf 15 182 Punkte nach. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen hingegen ging es um 0,6 Prozent auf 28 819, Punkte hoch. Der Dax wird heute im Minus bei 15 150 Punkten erwartet.In den USA werden der Philadelhpia-Fed-Index und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gemeldet. Support the show
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden aufgrund des Optimismus an der Wall Street höher gehandelt, da die Aktien durch positive Gewinnzahlen und ein starkes Verbrauchervertrauen Auftrieb erhielten.Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um weitere 1,6 Prozent auf 33 377 Punkte zu. Der S&P 500 stieg um 1,5 Prozent auf 3878 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,5 Prozent auf 11 236 Punkte hoch. Der Dax egte um 1,5 Prozent auf 14 098 Punkte zu. Für den MDax ging es zur Wochenmitte um 2,1 Prozent auf 25 487 Zähler nach oben. Der Dax wird zum Handelsstart bei 14 181 Punkten erwartet.In den USA werden der BIP für das dritte Quartal sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen von Hornbach.Support the show
Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum wurden uneinheitlich gehandelt, nachdem die Wall Street ihre viertägige Verlustserie beendet hatte und globale Anleihen stiegen, nachdem die Bank of Japan ihre Toleranz bei der Steuerung der Zinskurve angepasst hatte.Der Dow stieg um 0,3 Prozent auf 32 850 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gewann 0,1 Prozent auf 3822 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 hingegen ging es um 0,1 Prozent auf 11 072 Punkte nach unten.Der deutsche Leitindex stand zum Schluss noch 0,4 Prozent im Minus bei 13 885 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte konnte bei 24 963 Punkten seinen Abschlag auf 0,3 Prozent eindämmen. Heute wird der Dax bei 14 039 Punkten erwartet.Heute wird in Deutschland und Europa der PMI für das verarbeitende Gewerbe gemeldet.In den USA wird das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, der PMI für das verarbeitende Gewerbe und die Erstanträge der Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.Support the show
Sozialhilfe war gestern! Fördern statt fordern! So klangen die Schlagworte der Diskussion um den Umbau des deutschen Sozialstaats Anfang der 2000er Jahre. Bis heute geblieben ist der Ausdruck "Hartz IV" – als Kampfbegriff, Stigma und politisches Symbol. Autorin: Anja Arp Von Anja Arp.
Dax-Briefing: Update zu Evergrande und Lufthansa.Immer mehr Mitglieder der US-Notenbank sprechen sich für zeitnahe Zinserhöhungen aus. Inzwischen ist die Hälfte dafür, im Juni war die Mehrheit noch dagegen. Das geht aus dem sogenannten Dot Plot hervor, der Zinsprognose der Fed.Allerdings gibt es inzwischen neue Zahlen vom Arbeitsmarkt, die schlechter sind als erwartet. Registriert worden ist ein überraschender Anstieg von erstmaligen Anträgen auf Arbeitslosenhilfe.Außerdem heute noch in dieser Ausgabe ein Blick zur US- Börsenaufsicht, die wohl kurz davor steht bekanntzugeben, wie mit Robinhood weiter verfahren werden soll. Wir haben die neuen Quartalszahlen von Nike, die am späten Abend reingekommen sind. Und die Aktie des Tages ist die von Salesforce, wo es eine weitere positive Prognose gibt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Außerdem: Die BioNTech-Aktie nach dem krassen Absturz.Daten vom Arbeitsmarkt und aus der Wirtschaft stehen heute in den USA im Mittelpunkt. Zum einen ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe neu reingekommen und zum anderen der Produzentenpreisindex, der als einer der Inflationsindikatoren gilt.Ein weiteres Thema ist der BioNTech-Absturz. Die Aktie des neuen deutschen Vorzeigeunternehmens hatte zwischenzeitlich fast 20 Prozent verloren. Ihr hört mehr dazu. Genauso wie auch zu Disney, hier ein Ausblick auf die Zahlen, die nachbörslich veröffentlicht werden.Darüber hinaus gibt es noch relevante Unternehmenszahlen. Palantir, der US-Anbieter von Software und Datenanalysen, hat die Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht und eine optimistische Prognose abgeliefert. Neue Quartalszahlen auch von Bumble, dem Unternehmen mit der gleichnamigen Dating-App. Die Corona-Lockdowns haben für mehr zahlende Abonnenten gesorgt.Die Aktie des Tages ist heute die von eBay. Da sind gemischte Finanzergebnisse für das zweite Quartal vorgestellt worden. Hier lohnt ein genauerer Blick darauf. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.