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Aufgepasst beim Onlineverkauf per Inserat: Mit gefälschten QR-Codes können sich Betrüger Zugang zum Twint-Konto erschleichen und es leerräumen. Und stossend: Der Kundendienst vieler Banken ist ausserhalb der Bürozeiten zu. Im Test: Merino-Shirts. Abgezockt per QR-Code: Kleinanzeigen-Betrug boomt Freundliche Kaufinteressierte, die sich als Betrüger herausstellen, schlagen auf Online-Verkaufsplattformen immer häufiger zu. «Kassensturz» zeigt, wie Betrüger ihre Opfer mit gefälschten QR-Codes auf falsche Twint-Portale lotsen, dort die Logindaten abfangen, und die Bankkonten leerräumen. Die Meldungen beim Bund über diese Art von Betrug haben sich im letzten Jahr verfünffacht. Passiert der Betrug ausserhalb der Bürozeiten, wird Betroffenen bei vielen Banken nicht sofort geholfen. Wie waschbeständig sind Merino-Shirts? Kleidung aus Merino gibt warm, wenn es kühl ist, und sorgt bei Hitze für angenehme Kühlung. Zudem riecht sie weniger schnell als Kleidung aus Kunstfasern – ideal für Outdoor-Sport. «Kassensturz» und «Gesundheitstipp» lassen zwölf Merino-Shirts im Labor darauf prüfen, wie robust sie beim Waschen sind und ob die Hersteller so viel Merinowolle verwenden, wie deklariert ist. Und eine Expertin erklärt, worauf man achten kann, um Merino-Kleidung aus tierquälerischer Produktion zu meiden. Darf man die Äste vom Nachbargrundstück stutzen? In den Gärten grünt und wächst es kräftig. Doch herüberwachsende Äste oder Wurzeln vom Nachbarsgrundstück können für Ärger unter Nachbarn sorgen. Darf die gefrustete Nachbarin selbst zur Schere greifen? In der Rubrik «Darf man das?» kann das Publikum live während der Sendung sein Rechtsempfinden testen – und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt auf.
Aufgepasst beim Onlineverkauf per Inserat: Mit gefälschten QR-Codes können sich Betrüger Zugang zum Twint-Konto erschleichen und es leerräumen. Und stossend: Der Kundendienst vieler Banken ist ausserhalb der Bürozeiten zu. Im Test: Merino-Shirts. Abgezockt per QR-Code: Kleinanzeigen-Betrug boomt Freundliche Kaufinteressierte, die sich als Betrüger herausstellen, schlagen auf Online-Verkaufsplattformen immer häufiger zu. «Kassensturz» zeigt, wie Betrüger ihre Opfer mit gefälschten QR-Codes auf falsche Twint-Portale lotsen, dort die Logindaten abfangen, und die Bankkonten leerräumen. Die Meldungen beim Bund über diese Art von Betrug haben sich im letzten Jahr verfünffacht. Passiert der Betrug ausserhalb der Bürozeiten, wird Betroffenen bei vielen Banken nicht sofort geholfen. Wie waschbeständig sind Merino-Shirts? Kleidung aus Merino gibt warm, wenn es kühl ist, und sorgt bei Hitze für angenehme Kühlung. Zudem riecht sie weniger schnell als Kleidung aus Kunstfasern – ideal für Outdoor-Sport. «Kassensturz» und «Gesundheitstipp» lassen zwölf Merino-Shirts im Labor darauf prüfen, wie robust sie beim Waschen sind und ob die Hersteller so viel Merinowolle verwenden, wie deklariert ist. Und eine Expertin erklärt, worauf man achten kann, um Merino-Kleidung aus tierquälerischer Produktion zu meiden. Darf man die Äste vom Nachbargrundstück stutzen? In den Gärten grünt und wächst es kräftig. Doch herüberwachsende Äste oder Wurzeln vom Nachbarsgrundstück können für Ärger unter Nachbarn sorgen. Darf die gefrustete Nachbarin selbst zur Schere greifen? In der Rubrik «Darf man das?» kann das Publikum live während der Sendung sein Rechtsempfinden testen – und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt auf.
Kunstfasern, Versandhäuser und NS-Vergangenheit: Während die Auschwitz-Prozesse beginnen, betreibt Lilo ihr persönliches Wirtschaftswunder mit Badeanzügen. Von ihrer Vergangenheit in der Getto-Verwaltung Litzmannstadt will sie nichts mehr wissen. Christine Koschmieder im Gespräch über die so modernen und so tief in der Vergangenheit steckenden 1960er Jahre, als fast alle das "Vorher" ablegen wollten wie gebrauchte Klamotten. Gespräch mit der Autorin und Lesung mit Irina Wanka.
In dieser Episode dreht sich alles um die richtige Pflege deiner Unterwäsche! Ich teile mit dir wertvolle Informationen über die verschiedenen Materialien gebe dir hilfreiche Tipps zur optimalen Pflege. Du erfährst mehr über die Eigenschaften der Stoffe und welche Waschmittel du verwenden solltest. Außerdem teile ich allgemeine Faustregeln für das Waschen und Trocknen deiner Wäsche. Egal ob du Natur- oder Kunstfasern trägst – mit meinen Tipps bleibt deine Unterwäsche in Top-Zustand! Mehr Informationen findest Du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich. Falls du ein handsigniertes Exemplar haben möchtest, schreibe mir auf podcast@beratung-auerswald.de.Für Coachinganfragen kannst du mich entweder über meine Homepage oder direkt per E-Mail kontaktieren.Ich freue mich über Feedback, Fragen, Themenvorschläge sowie positive Bewertung auf deiner Lieblingsplattform.Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.deInstagram: kreative_ordnungFacebook: kreative_ordnung
In dieser Folge sprechen wir über Outdoorbekleidung und geben ein paar Tipps und Erfahrungen aus unserem Fundus weiter. Außerdem klären wir über die Funktion von Gore-Tex auf und zeigen ein paar Unterschiede zwischen Kunstfasern und Naturmaterialien auf.
Ein Tessiner Paar entdeckt im Manor in Lugano angeblich hochwertige «Norweger Wollsocken». Allerdings: Die Socken enthalten gerade mal drei Prozent Wolle, der Rest besteht aus Polyester und Polyacryl. Für die Kundin ein «Lachschlager», aber auch ein Etikettenschwindel. Manor hat den Lieferanten aufgefordert, die Verpackung anzupassen und in Zukunft auf den Begriff «Wollsocken» zu verzichten. Weitere Themen: - Unterwegs mit dem Verschönerungsverein
Kann denn Mode Sünde sein? Sie kann! Gemeint sind weniger Sandalen mit Socken oder die Kombination von Streifen- und Karomustern , sondern die sozialen und ökologischen Nebenwirkungen des glamourösen Fashion Business. Auf den Etiketten unserer Kleidung finden sich Pflegehinweise und Infos zum Material. Was fehlt sind Angaben zu Wasserverbrauch, Umweltverschmutzung, Treibhausgasen oder Chemikalien. Über die dunklen Seiten in unserem Kleiderschrank reden wir heute in #Überleben mit Brigitte Zietlow. Sie ist Textilexpertin beim Umweltbundesamtes, das kürzlich einen Bericht zur Langlebigkeit von Kleidung und Sustainable Fashion vorgelegt hat. Außerdem dabei: Susanne Steindl, quasi die Modebeauftragte des WWF Deutschland. Sie leitet den WWF-Shop und kennt die Branche von innen, weil sie viele Jahre für diverse Modehäuser gearbeitet hat. Redaktion: Jörn Ehlers Weitere Infos: https://www.siegelklarheit.de/ https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/haushalt-wohnen/bekleidung#unsere-tipps
Kürzlich wollte ich eine Hose waschen und musste feststellen, dass ich das laut Etikett gar nicht darf. Das Symbol zum Waschen, so ein Bottich, war durchgestrichen. Stattdessen hat mir ein Kreis angezeigt, dass ich die Hose in die chemische Reinigung geben soll. Muss das wirklich sein? Das kommt drauf an. Das ist ein Hinweis darauf, dass es entweder ein Woll- oder ein Seidenstoff ist. Bei einer Hose tendiere ich eher dazu, dass es ein Wollstoff gewesen ist. Und Wolle reagiert auf Wasser durchaus manchmal unerfreulich, zum Beispiel, dass sich die Fasern verkrunkeln und das Ganze verfilzt. Ich weiß nicht, ob du schon mal versehentlich einen Wollpullover mit in die Waschmaschine gesteckt hast bei einem normalen Waschgang. Den kannst du hinterher einem Kleinkind anziehen. Meine Pullover sind meistens aus Baumwolle. Das ist dann etwas anderes, oder? Da ist das anders, Baumwolle tut das nicht. Baumwolle wärmt allerdings auch nicht annähernd so gut wie Schafwolle oder Ähnliches. Da könnte man den Sinn des Pullovers infrage stellen. Aber zurück zur Hose: Die ist in der Tat zu 45 Prozent aus Wolle und zu 52 Prozent Polyester. Da sollte das eigentlich nicht so kritisch sein, aber wie gesagt, das Problem ist das Bewegen bei der Wäsche. Eine Handwäsche wäre sicherer. Wenn ich die jetzt in die chemische Reinigung gebe, was wird da anders gemacht? Da trifft das Kleidungsstück eben nicht mit Wasser zusammen, sondern mit verschiedenen organischen Lösungsmitteln. Das hat sich im Laufe der Jahrzehnte immer mal gewandelt, welche verwendet werden. So in den 70ern und auch noch in den 80ern dominierten Chlor- und Fluorchloralkane, also Kohlenwasserstoffe, die chloriert und zum Teil auch fluoridiert waren. Die berühmt-berüchtigten FCKW waren auch in der chemischen Reinigung recht gebräuchlich. Inzwischen sind die bei uns allerdings alle verboten oder nur mit besonderen Genehmigungen erlaubt. Diese organischen Lösungsmittel lösen Fett und damit alles, was an Schmutz am Fett hängt. In der Waschanleitung von Kleidung finden sich noch weitere Symbole, am selbsterklärendsten ist da noch das Bügeleisen. Das ist nun wirklich der Klassiker. Das Symbol gibt es schon ewig, und zwar seit dem Moment, in dem Kunstfasern in Hemden und Kleidern auftauchten. Weil die meisten davon etwas hitzeempfindlich sind. Ich nehme an, die Waschsymbole sind auch eine rechtliche Absicherung der Hersteller. Das ist wie mit den Verfallsdaten auf Lebensmitteln, selbst auf Mineralwasser. Man möchte sich vor Haftungsklagen schützen. Es gibt wiederum auch ein paar Sachen, die man nicht chemisch reinigen darf. Vermutlich einige Kunstfasern. Ich habe sogar schon mal eine Jacke gesehen, da war Waschen und chemisch Reinigen verboten. Ich weiß nicht, was man da machen sollte. In den Regen hängen vielleicht oder lüften. Oder gar nicht erst kaufen. Nur ist das ja auch nicht im Sinne der Hersteller. Ich muss gestehen, ich habe dann im Fall meiner Hose den Schongang meiner Waschmaschine zu Hause gewählt, und es ist nichts passiert. Bei dem hohen Anteil an Kunstfasern hätte mich das auch gewundert. Also war es nicht nur einmaliges Glück? Bei dieser Hose ist der Schongang unkritisch, denke ich mal. Wenn du ein Kleidungsstück aus 100 Prozent Wolle hast, würde ich schon skeptisch sein. Abgesehen davon, dass es manchmal auch eine Frage des Preises ist, wie teuer das Kleidungsstück war, und ob man das Risiko eingeht.
Diese Woche in der Zukunft: Ein YouTube-Held der anderer Art. Marcos Schimpftiraden über die Schwierigkeiten, seinen alten Gutshof bei Wismar ausbauen zu dürfen, sind längst viral gegangen. „Nordwolle“ platzt aus allen Nähten; ein alter Stall soll zur Produktionshalle für Wolljacken werden. Ein konsequent nachhaltiges Unternehmen in der mecklenburgischen Provinz, lokale Wertschöpfung, ökologischer Mehrwert, Arbeitsplätze. Marco setzt auf Wolle von Schafen, die vor kurzem noch als Dünger auf dem Acker untergepflügt wurde. Keiner wollte sie haben oder gar verarbeiten. Schon gar nicht tragen. Stattdessen gehen Funktionsjacken aus Kunstfasern über den Ladentisch. Marco sagt: „Die Leute sehen mit ihrer Ausrüstung aus, als könnten sie gerade den K2 besteigen, schieben aber einen Kinderwagen durch Kreuzberg. Da denken wir: Es muss jetzt nicht unbedingt die faserverstärkte Mülltüte sein. Wolle kann das auch supergut leisten und in den meisten Anwendungsgebieten sogar besser.“Nachhaltigkeit ist für ihn selbstverständlich – aber eben nicht genug. Wenn wir nur künftig keinen Schaden anrichten wollen, was wird dann aus den Schäden, die wir dem Planeten bereits zugefügt haben? Marco schaut hier vor allem auf die Schafe: Richtig gehalten, geben sie der Welt einen ökologischen Mehrwert, heilen das Ökosystem, in dem sie leben. Marco hat Nordwolle ohne jede Anschubfinanzierung aufgebaut; schon Jacke #1 musste Geld verdienen, um die nächste herstellen zu können. Inzwischen, nach knapp zehn Jahren, hat er 30 Mitarbeiter:innen und macht mehrere Mio € Umsatz pro Jahr. Das Wachstum wird auch noch weitergehen, allerdings nicht mehr lange. Seine These: Vernünftig wirtschaften kann man nur bis zu einer bestimmten Unternehmensgröße. Noch ist alles transparent. Noch kann Marco genau sagen, woher die Wolle kommt, wie die Schafe gehalten werden, wer die Jacke genäht hat und was alles drin ist. Die Großen der Branche können das nicht. Sie verlassen sich auf Zertifikate. Aber Zertifikate sollen nur den Mangel intransparenter Märkte ausgleichen. Marco will die intransparenten Märkte abschaffen. Das ist, neben einigem anderen, vor allem: Arbeit. „Wenn wir unseren Planeten so heilen wollen, wie ich das hier schildere, dann geht das nur mit extrem viel Arbeit - und wir brauchen jede Hand, die wir kriegen können.“ Auch das ist Zukunft von Arbeit, nicht nur der Chai Latte am MacBook in Berlin-Mitte.Zu Gast in dieser Woche:Marco Scheel, Gründer von Nordwolle Rügen
Während Menstruation ein natürlicher und gesunder Vorgang ist, sind herkömmliche Damenhygieneprodukte nicht gut für Ihren Körper. Herkömmliche Menstruationsprodukte enthalten nicht nur schädliche Chemikalien, sondern sind auch nicht umweltfreundlich. Zum Glück gibt es einige Alternativen, um eine umweltfreundliche Periode zu haben! Sie müssen nicht mehr ständig Damenhygieneprodukte verwenden, die Ihre Haut reizen könnten und die Umwelt verschmutzen . Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, die aus natürlichen, sicheren und organischen Materialien hergestellt werden und die Ihren Bedürfnissen bei der Körperpflege entsprechen! Wollen Sie das Beste wissen? Wir haben 5 wunderbare, umweltfreundliche Damenhygieneprodukte ausgewählt, die Sie in Großbritannien ausprobieren können. Und wenn Sie noch Zweifel haben, Lesen Sie weiter, um die Vorteile dieser Periodenprodukte zu erfahren! Sind Binden und Tampons für die Periode umweltfreundlich? Leider sind die üblichen Binden und Tampons nicht umweltfreundlich. Da diese Damenhygieneprodukte aus einer Mischung aus Kunststoff und nicht biologisch angebauter Baumwolle hergestellt werden, verursachen ihre Herstellung und Entsorgung mehrere Umweltprobleme. Wussten Sie, dass die durchschnittliche Frau in ihrem Leben etwa 11.000 Einwegprodukte für die Menstruation verwendet? Diese Binden und Tampons werden für immer auf Mülldeponien landen, oder noch schlimmer, Verschmutzung der Ozeane und Strände! Ein Beispiel dafür, wie groß das Problem ist: 2010 wurden bei einer Strandreinigung im Vereinigten Königreich durchschnittlich 30 Damenhygieneprodukte aus Plastik pro Kilometer britischer Küste gefunden! Und das ist noch nicht alles! Sie sollten auch die Treibhausgasemissionen bei der Kunststoffherstellung berücksichtigen. Vorteile von umweltfreundlichen Damenhygieneprodukten Die Lösung für dieses Problem ist jedoch einfach. Sie können Ihre herkömmlichen Binden, Einlagen und Tampons durch andere umweltfreundliche Damenhygieneprodukte ersetzen. Überprüfen Sie die Vorteile dieser wunderbaren Menstruationsprodukte: Sie schützen dich während deiner Periode Wenn Sie sich Sorgen machen, wie wirksam diese umweltfreundlichen Optionen sind, werden Sie froh sein zu hören, dass sie unglaublich saugfähig sind! Umweltfreundliche Damenhygieneprodukte halten Ihr Menstruationsblut zurück und verhindern das Auslaufen der Periode. Sie tragen nicht zur Verunreinigung von Damenbinden bei Eines der Probleme mit herkömmlichen Menstruationsprodukten ist, dass sie zu viel Abfall erzeugen. Bedenken Sie, wie viele Tampons, Binden, Slipeinlagen und Applikatoren weltweit weggeworfen werden. Das sind etwa 200.000 Tonnen Plastikmüll pro Jahr! Andererseits sind umweltfreundliche Damenhygieneprodukte entweder biologisch abbaubar oder wiederverwendbar. Außerdem kommen sie in wiederverwendbar Verpackung. Daher sind sie eine gute Option für eine abfallfreie Zeit! Sie werden Ihre Haut nicht reizen Die meisten Frauen wissen nicht, dass ihre Menstruationsprodukte giftige Chemikalien enthalten können, die ihnen gesundheitliche Probleme wie Hautreizungen oder Krebs verursachen können. Das ist richtig. Konventionelle Menstruationsprodukte enthalten Spuren von Dioxinen, Chlor und Herbiziden wie Glyphosat. Sie wollen doch nicht den empfindlichsten Teil Ihres Körpers diesen giftigen Substanzen aussetzen, oder? dann, umweltfreundliche Produkte sind die beste Wahl. Diese Produkte sind frei von Giftstoffen, Chlor, Pestiziden, Farbstoffen, Kunstfasern und Duftstoffen. Sie sind also gut für deinen Körper! Sie sind kosteneffektiv Egal, ob Sie sich für Bio-Binden, Baumwolltampons, eine Menstruationstasse oder eine andere umweltfreundliche Option entscheiden, Sie werden auf lange Sicht Geld sparen! Und warum? Nun, Baumwolle ist sehr saugfähig, so dass Sie weniger Damenhygieneprodukte verwenden müssen. Ebenso können wiederverwendbare Produkte, wie z. B. eine Menstruationstasse, mehrere Einwegprodukte pro Monat ersetzen! 5 Öko-Hygieneprodukte für die D...
Auch wenn Swimwear nicht für jeden zur Alltagskleidung gehört, so ist es trotzdem ein großes und wichtiges Thema für Fair Fashion. Auch Bademode gehört zur Fast Fashion und wird nicht selten mit niedrigen Umwelt- und Sozialstandards produziert. Zudem sind Bikinis, Badeanzüge und -hosen in der Regel aus Kunstfasern wie Nylon oder Polyester, die auf Basis von Erdöl gewonnen werden und nicht biologisch abbaubar sind. Immer mehr Labels machen sich auf den Weg in eine Badewelt, die verantwortungsvoller mit Mensch und Umwelt umgeht. Und auch die ganz großen Player rühmen sich mit nachhaltigem Recyclingmaterialeinsatz. Nur Augenwischerei oder ein echter Bewusstseinswandel? Darüber sprechen wir mit Franziska Hannig, der Gründerin des fairen Active- und Swimwearlabels INASKA. In unserem ersten ersten Doppelinterview auf dem Pangea-Festival gefragt, wie Swimwear nachhaltig und langlebiger produziert werden kann. Welche Materialien können dafür eingesetzt werden? Und wie geht das in Verbindung mit Umweltschutz? Denn wir wissen ja alle: Waste isn't waste, until we waste it. Findet mehr zu unserem FUCK der Woche, unseren GOOD NEWS und der Challenge der Woche auf www.talkslow.de Unsere Links für euch: www.inaska.com
Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
Nachhaltige Labels gibt es viele, aber wie schaut es eigentlich mit Sportkleidung & Sportequipment aus? Darüber spreche ich mit Fabian Hörst, Gründer von PLANETCS dem nachhaltigen Marktplatz für nachhaltige & faire Sportartikel aus den Bereichen Bekleidung, Equipment und Nutrition. Erfahre mehr über: • Was macht die Nachhaltigkeit aus, wie garantiert ihr das & woher weiß ich, dass es nachhaltig produziert wurde? • Wo sind die größten Hürden in der Transparenz • Ist es nachhaltig außerhalb der EU zu produzieren? • Was verbirgt sich hinter Greenwashing? • Können Kunstfasern nachhaltig sein? Oder ist das alles irgendwie "Plastik"? • Was für Sigel gibt es? • Wie recycel ich bestmöglich selbst die Produkte? Mehr zu Fabian & PLANETICS https://www.functional-basics.de/planetics/ MEHR FÜR DICH #GesundheitIstFürAlleDa (Direkt anklicken) ✨ Functional Basics Guide - Diese einzigartige Plattform & Community werden deine Gesundheit, Persönlichkeit & dein Leben nachhaltig verändern. Erhalte die besten Werkzeuge & bewährte Schritte, Impulse von authentischen Experten für deine Gesundheit, Persönlichkeitsentfaltung, mehr Bewusstsein & Lebensfülle • Bequem 14 Tage kostenfrei testen • Zum Instagramkanal functional.basics • Kostenfreie Workbooks & Mini-Online-Kurse für dich • Ernährungs- & Life-Coaching • Meine Angebote für dich • Empfehlungen & Rabattcodes mit Hand & Fuß • Zur Homepage
Das Konzept klingt gut: Kohle, Erdöl, Erdgas, aber auch Plastik, Kunstfasern oder Kosmetika werden ersetzt - und zwar durch Stoffe, die die Natur liefert. Aber wie groß ist das Potential der Bioökonomie wirklich? Kann es mit Konsum und Wachstum weitergehen wie bisher, nur eben in Grün? Von Tomma Schröder www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Konzept klingt gut: Kohle, Erdöl, Erdgas, aber auch Plastik, Kunstfasern oder Kosmetika werden ersetzt - und zwar durch Stoffe, die die Natur liefert. Aber wie groß ist das Potential der Bioökonomie wirklich? Kann es mit Konsum und Wachstum weitergehen wie bisher, nur eben in Grün? Von Tomma Schröder www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es wird kalt. Aber mit ein paar Schichten Wolle lassen sich das Wetter und eine kühle Wohnung gut aushalten. Kunstfasern kommen da nicht mit.
Ende des Zweiten Weltkriegs engagierte die Ems-Chemie deutsche Chemiker mit nationalsozialistischer Vergangenheit. Unter anderem einen verurteilten Kriegsverbrecher. Eine zentrale Rolle spielte dabei Robert Grimm, ein prominenter Sozialdemokrat und Antifaschist. Christoph Blocher nimmt Stellung. Es ist eine unglaubliche Geschichte: Ohne Nazi-Chemiker und Hilfe eines prominenten Sozialdemokraten hätte der grösste private Arbeitgeber des Kantons Graubünden wohl kaum überlebt. Heute ist die Ems-Chemie Holding AG ein international erfolgreiches Unternehmen mit über 2800 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von über zwei Milliarden CHF – geleitet von Magdalena Martullo-Blocher, Tochter des alt Bundesrats Christoph Blocher. «SRF DOK»-Recherchen zeigen, dass die Rolle des Sozialdemokraten Robert Grimm entscheidend war. Grimm, im Zweiten Weltkrieg zuständig für die Treibstoffversorgung der Schweiz, wusste, dass die Schweizer Armee unter Benzinmangel litt. Werner Oswald, der Gründer der Ems-Chemie, damals Hovag genannt, hatte ein Verfahren mitentwickelt, dass ermöglichte, aus Abfallholz einen synthetischen Benzin-Ersatz zu produzieren. Der Sozialdemokrat Robert Grimm sorgte beim Bundesrat dafür, dass Oswald das Geld für den Bau des Holzverzuckerungs-Werks erhielt. Ende des Zweiten Weltkriegs war der synthetische Benzin-Ersatz, das sogenannte Emser Wasser, nicht mehr gefragt. Benzin konnte wieder importiert werden. Die Schliessung drohte. Erneut half Robert Grimm: Er verfügte über enge Kontakte zu höchsten Kreisen des Dritten Reichs, weil er während des Krieges mit ihnen über Benzin-Importe verhandelte. Zwei prominente SS-Mitglieder, die Grimm wegen diesen Import-Geschäften kannten, flüchteten 1945 in die sichere Schweiz – Grimm hielt seine schützende Hand über sie. Offenbar im Gegenzug vermittelten sie einen Wissenschaftler des Dritten Reichs: Johann Giesen. Er war bei der IG Farben zuständig für die Produktion von Perlon, ein ähnliches Produkt wie das amerikanische Nylon. Mit Hilfe von Giesen produzierte Werner Oswald in den 50er-Jahren statt Benzinersatz neu Kunstfasern, genannt «Grilon». «GR» steht für Graubünden. Giesen war ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Neben dem Perlon-Werk leitete er auch das Methanolwerk im Industriekomplex Auschwitz-Monowitz. Gebaut von Zwangsarbeitern, die vergast wurden, wenn sie krank wurden. Überlebensdauer waren drei bis vier Monate. «SRF DOK» fand im Bundesarchiv Bern Dokumente, die darauf hinweisen, dass Grimm über Giesens dunkle Vergangenheit informiert war. Johann Giesens Vorgesetzter hiess Heinrich Bütefisch. Ihn verurteilten die Amerikaner wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, während Giesen nicht vor Gericht gestellt wurde. Auch Heinrich Bütefisch tauchte auf der Lohnliste der Hovag auf. Die Unabhängige Expertenkommission UEK, die sogenannte Bergier-Kommission, entdeckte diese Fakten zwar schon in den 90er-Jahren. Doch die brisanten Zusammenhänge wurden kaum zur Kenntnis genommen. «SRF DOK» veröffentlicht exklusiv Notizen, die bis vor kurzem noch unter Verschluss waren. Sie belegen die Kontakte zwischen Werner Oswald und dem Kriegsverbrecher Heinrich Bütefisch. Im Film nehmen sowohl die Sozialdemokratische Partei als auch Christoph Blocher zur Rolle von Robert Grimm, zu historischen Fakten und weiteren Recherchen von «SRF DOK» Stellung. Ein Film von Hansjürg Zumstein
Ende des Zweiten Weltkriegs engagierte die Ems-Chemie deutsche Chemiker mit nationalsozialistischer Vergangenheit. Unter anderem einen verurteilten Kriegsverbrecher. Eine zentrale Rolle spielte dabei Robert Grimm, ein prominenter Sozialdemokrat und Antifaschist. Christoph Blocher nimmt Stellung. Es ist eine unglaubliche Geschichte: Ohne Nazi-Chemiker und Hilfe eines prominenten Sozialdemokraten hätte der grösste private Arbeitgeber des Kantons Graubünden wohl kaum überlebt. Heute ist die Ems-Chemie Holding AG ein international erfolgreiches Unternehmen mit über 2800 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von über zwei Milliarden CHF – geleitet von Magdalena Martullo-Blocher, Tochter des alt Bundesrats Christoph Blocher. «SRF DOK»-Recherchen zeigen, dass die Rolle des Sozialdemokraten Robert Grimm entscheidend war. Grimm, im Zweiten Weltkrieg zuständig für die Treibstoffversorgung der Schweiz, wusste, dass die Schweizer Armee unter Benzinmangel litt. Werner Oswald, der Gründer der Ems-Chemie, damals Hovag genannt, hatte ein Verfahren mitentwickelt, dass ermöglichte, aus Abfallholz einen synthetischen Benzin-Ersatz zu produzieren. Der Sozialdemokrat Robert Grimm sorgte beim Bundesrat dafür, dass Oswald das Geld für den Bau des Holzverzuckerungs-Werks erhielt. Ende des Zweiten Weltkriegs war der synthetische Benzin-Ersatz, das sogenannte Emser Wasser, nicht mehr gefragt. Benzin konnte wieder importiert werden. Die Schliessung drohte. Erneut half Robert Grimm: Er verfügte über enge Kontakte zu höchsten Kreisen des Dritten Reichs, weil er während des Krieges mit ihnen über Benzin-Importe verhandelte. Zwei prominente SS-Mitglieder, die Grimm wegen diesen Import-Geschäften kannten, flüchteten 1945 in die sichere Schweiz – Grimm hielt seine schützende Hand über sie. Offenbar im Gegenzug vermittelten sie einen Wissenschaftler des Dritten Reichs: Johann Giesen. Er war bei der IG Farben zuständig für die Produktion von Perlon, ein ähnliches Produkt wie das amerikanische Nylon. Mit Hilfe von Giesen produzierte Werner Oswald in den 50er-Jahren statt Benzinersatz neu Kunstfasern, genannt «Grilon». «GR» steht für Graubünden. Giesen war ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Neben dem Perlon-Werk leitete er auch das Methanolwerk im Industriekomplex Auschwitz-Monowitz. Gebaut von Zwangsarbeitern, die vergast wurden, wenn sie krank wurden. Überlebensdauer waren drei bis vier Monate. «SRF DOK» fand im Bundesarchiv Bern Dokumente, die darauf hinweisen, dass Grimm über Giesens dunkle Vergangenheit informiert war. Johann Giesens Vorgesetzter hiess Heinrich Bütefisch. Ihn verurteilten die Amerikaner wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, während Giesen nicht vor Gericht gestellt wurde. Auch Heinrich Bütefisch tauchte auf der Lohnliste der Hovag auf. Die Unabhängige Expertenkommission UEK, die sogenannte Bergier-Kommission, entdeckte diese Fakten zwar schon in den 90er-Jahren. Doch die brisanten Zusammenhänge wurden kaum zur Kenntnis genommen. «SRF DOK» veröffentlicht exklusiv Notizen, die bis vor kurzem noch unter Verschluss waren. Sie belegen die Kontakte zwischen Werner Oswald und dem Kriegsverbrecher Heinrich Bütefisch. Im Film nehmen sowohl die Sozialdemokratische Partei als auch Christoph Blocher zur Rolle von Robert Grimm, zu historischen Fakten und weiteren Recherchen von «SRF DOK» Stellung. Ein Film von Hansjürg Zumstein
Wandern, sich in der Natur bewegen – des Schweizers Hobby Nummer eins. Dafür gibts hochmodische und funktionale Bekleidung. Für unsere Bewegungsmöglichkeiten super, für die Natur weniger: Die Produktion und die Nutzung belasten die Umwelt stark. Hosen, so dehnbar wie wir beweglich, T-Shirts, die den Schweiss vom Körper wegtransportieren, Jacken, die den Wind erst gar nicht ranlassen. Dank funktionaler Outdoorbekleidung wandern wir länger, lässiger und lieber. Doch je verarbeiteter, desto heikler. Die Produktion der Kunstfasern weist eine hohe Umweltbelastung auf, vor allem im Ausland. Beim Tragen und Waschen der Kleider gelangen kleinste Fasern in die Umwelt, wo sie kaum mehr abgebaut werden. Und auch wo Natur draufsteht, ist nicht unbedingt nur Natur drin: Auch Naturfasern werden verarbeitet, die Baumwollproduktion verbraucht Unmengen von Wasser, bei Wollprodukten muss auf das Tierwohl geachtet werden. Was also können wir tun, damit unsere Wanderbekleidung möglichst wenig Spuren in der Natur hinterlässt? * Wenig Neues kaufen: Brauchte ich wirklich eine neue Jacke? Kann ich die alte nicht flicken? Kann ich die Ausrüstung ausleihen? Oder Secondhand kaufen? * Sich beim Kauf informieren: Welche Marken legen besonderen Wert auf den Umweltschutz? Welche umweltverträglichen Alternativen gibt es? * Richtig pflegen: Lange tragen, hochwertige Produkte kaufen. Selten waschen, denn beim Waschen gelangen kleinste Partikel in die Umwelt. Kleider in Säckchen waschen, die Mikrofasern zurückhalten, schonend waschen, Fuselfilter benutzen.
Heute geht es um die durch Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose // ÜbertragungGemeiner Holzbock (bis 4,5 mm): FSME (Virus, 300 Fälle/Jahr in D, Risiko 1:10.000), auch viel häufiger Lyme-Borreliose (Bakterium, 60-100.000/Jahr in D, Risiko 1:100) Etwa in Höhe bis 25 cm, innerhalb weniger Sekunden Bein hoch, Kniekehle, Schritt, ritzt (beißt) dann sticht, saugt, dann fällt sie ab (50% wissen gar nichts vom Stich) Auwald-Zecke (größer, vollgesogen 16 mm!): schwierig, Wer aus der Haustür tritt, steht im Lebensraum der Zecken; bei niedrigeren Temperature, häufiger aber Tiere Rohmilch/käse, insb. Schafe und Ziege, pasteurisierter Milch keine Gefahr https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/04/06/neue-uebertragungswege-fuer-fsme FSME-VirusNicht jede, nur 1-5% Zecke Nicht jeder Stich gefährlich, nicht jede infizierte Zecke infiziert FSME-Symptome1-2 Wochen nach dem Stich grippalen Krankheitsbild kurz beschwerdefreies Intervall Hirnhaut- oder Gehirn-Entzündung (Meningitis, Enzephalitis), starken Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Verwirrtheit und möglicherweise Koma. https://www.crm.de/presse/pressemappe_fsme/5_Tab1_Zecken_uebertragene_Krankheiten.pdf BorrelioseHängt davon ab wie lange die Zecke im Körper verbleibt Symptomatik außerordentlich vielgestaltig, Inkubationszeit sehr variabel 3 Stadien: grippale Symptome und eine sich zunächst flächenhaft, später ringförmig ausbreitende rötliche Hautveränderung um die Stichstelle herum ("Erythema migrans" = Wanderröte). Heilt oft folgenlos ab. Nervenentzündung mit Lähmungen und brennenden Schmerzen. Kinder Hirnhautentzündung. Herzentzündungen und rötlich-blauen Knötchen auf der Haut (Borrelien-Lymphozytom). Monate bis Jahre nach der Infektion schubweise oder chronisch verlaufende Gelenkentzündungen. Bläuliche Pergamenthaut, Lähmungen. https://www.crm.de/presse/pressemappe_fsme/5_Tab1_Zecken_uebertragene_Krankheiten.pdf Wie entfernenZeckenbiss ist falsch, Zecken können nicht beißen, kratzen auf und stechen dann Nicht aus der Haut drehen, haben kein Gewinde Pinzette oder Zeckenzange nahe der Hautoberfläche gegriffen und langsam und gerade aus der Haut ziehen, ohne das Tier zu zerdrücken, Nicht Öl: erbricht Krankheitsrreger in Stich Wenn Teile verbleiben kein Problem Einstichstelle desinfizieren, noch eine Weile auf Rötungen beobachten. https://www.apotheken-umschau.de/Gehirn/FSME-stoppen-Zeckenforschung-554755.html Wie vorsorgen?körperbedeckende Kleidung und feste Schuhe. regelmäßigen Kontrolle des Körpers: Zeckenstich keiner Schmerzen, Jucken Zeckenspray Icaridin für nichttropische Gebiete empfohlen werden. gegenüber Kunstfasern und- stoffen (Sonnenbrillen) inert. Leicht Allergen, aber wirksam Auch gegen Mücken Oft 2 Sprays gleich zusammengesetzt, einmal Mücke, einmal Zecke (hält kürzer) Diethyltoluamid (DEET) liegen die längsten praktischen Erfahrungswerte vor. Es ist seit fast 70 Jahren im Einsatz und gilt als Mittel der Wahl zur dermalen Insektenabwehr bei Reisen in die Tropen, mehr Allergien, gegenüber Kunstfasern und- stoffen (Sonnenbrillen) nicht inert Para-Menthan-3,8-diol (PMD) wirk zu kurz und allergener https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/04/28/was-ist-der-beste-mueckenschutz/chapter:2 Behandlung?FSME: keine Borreliose: bei Wanderröte (nicht geschwollen, tut nicht weh) Antibiotika: Tetracyclin-Tablette (Doxycyclin 200 mg/Tag, nicht in die Sonne) oder Infusionen (Cefotaxim, Ceftriaxon), 2-4 Wochen. ImpfungIn FSME Risikogebieten, v.a. Bayern und Baden-Württemberg, aber auch Thüroingen. Sachsen. Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland; Österreich, der Schweiz, Skandinavien und Osteuropa Forstarbeiter 3 mal, alle 3-5 Jahre auffrischen http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_FSME.pdf?__blob=publicationFile Borreliose, keine Impfung Zusammenfassung: // FSME nicht so häufig wie Borreliose, jetzt aber ...
Oberhummer-Award für Giulia Enders – Science-Busters-Silvestersause – ‘Oumuamua Teil 1, Teil 2 – Heavy-Metal-Planet – Deutsche Klimaflüchtlinge – Sprache und Gene (Paper) – Panspermie – Saufende Wühlmäuse – Fake-Zitate – Antibiotika-Resistenz – Zivilisation und Gewalt – Kunstfasern und Schweißgeruch – Babies und Stochastik – Übersehene Motorräder – Koksende Ratten – Atlas der erfundenen Orte* Florian unterstützen? Hier entlang! *Affiliate-Link
Der Held als solcher zeichnet sich durch enorme Brustmuskulatur und einen proportional eher schmalen Po aus. Er trägt echsenartige und eng sitzende Trikotagen, die aus atmungsaktiven Kunstfasern gefertigt werden, damit der Held nicht schwitzen muss. …
Die ersten von Menschenhand hergestellten organische Kunstfasern im Blick auf ihre Geschichte. (Autor und Sprecher: Erwin Spielvogel, Musik, Effekte und technische Realisierung: Erwin Spielvogel, ESTON-Studio, Musik: Eston (Copyright: 2012 ESTON-Studio Erwin Spielvogel)
Die ersten von Menschenhand hergestellten organische Kunstfasern im Blick auf ihre Geschichte. (Autor und Sprecher: Erwin Spielvogel, Musik, Effekte und technische Realisierung: Erwin Spielvogel, ESTON-Studio, Musik: Eston (Copyright: 2012 ESTON-Studio Erwin Spielvogel)
Fussball-Kunstrasen ist robust, langlebig und allwettertauglich. Allerdings führen (zu) harte Fasern bei Stürzen zu Verbrennungen...