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In Zürich wird immer wieder über Seilbahnprojekte diskutiert - meist erfolglos, zuletzt scheiterte die Jubiläumsbahn der ZKB. Der Regierungsrat klärte nun ab, welches Potenzial Seilbahnen im Kanton Zürich haben - vor allem auf städtischem Gebiet. · Spital Wetzikon schreibt tiefrote Zahlen · Im Zürcher Unterland ist die Bienenseuche Sauerbrut ausgebrochen · Die erfolgreichen Criquet-Spieler der Zurich Nomads
Ein Vorstoss von GLP-Landrat Manuel Ballmer will die Regierung daszu auffordern, Seilbahnen als mögliches Verkehrsmittel im Baselbiet zu prüfen. Skepsis gegenüber dieser Idee äussert ein bürgerlicher Politiker. Ausserdem: · Das Festival "Feminale" bringt Interpretinnen und Komponistinnen auf die Bühne
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Deutschland und Bürokratie – ein echtes Dream-Team, besonders im Bauwesen. Aber was passiert, wenn Vorschriften mehr Chaos als Klarheit schaffen? In der neuen Folge unseres Dlubal Podcasts werfen wir einen Blick auf die fragwürdigsten Bauverordnungen, die Planer, Architekten und Bauherren ins Schwitzen bringen: Warum gibt es Seilbahn-Vorschriften in Bundesländern ohne Seilbahnen? Wieso darf man in einer Garage keinen Grill lagern? Und warum ist Gleichschritt auf Brücken verboten? Welche absurden Bauvorschriften kennt ihr noch? Schreibt es in die Kommentare! Wenn euch die Folge gefallen hat, lasst uns gern einen Like da und abonniert unseren Kanal, um keine weiteren spannenden Themen rund ums Bauwesen zu verpassen.
Patrick Küng ist nicht nur Abfahrtsweltmeister, sondern auch ein Experte, wenn es um Seilbahnen geht. Nach seinem Rücktritt als Profiskifahrer hat er von der Piste in das Büro des Seilbahnherstellers Bartholet gewechselt. Im Gespräch mit Moderator Manuel Rothmund erzählt er, was er am Skirenn-Alltag vermisst, welche technischen Hürden der Bau einer Seilbahn in Zürich mit sich bringt und wie sich alpine und urbane Gondeln unterscheiden.
In dieser Folge dreht sich alles um Mobilität. Genauer gesagt um die Frage, wie wir die Mobilität in Deutschland und Zukunft gestalten, sodass wir weiterhin mobil sind, aber auch klimafreundlich von A nach B kommen. Und dafür habe ich mir Prof. Dr. Harry Wagner eingeladen, denn er ist Professor für Intermodale Mobilität und Künstliche Intelligenz an der Technischen Universität Ingolstadt und forscht zu genau diesen Themen. Wie die Mobilität der Zukunft seiner Meinung nach aussehen muss und welche Rolle Seilbahnen dabei spielen, das erfahrt ihr, wenn ihr dranbleibt! Mehr Infos zu FMS: https://www.future-mobility-solutions.com/en/ Prof. Dr. Harry Wagner: https://www.thi.de/personen/prof-dr-harry-wagner/
Interview #110 - Blockzeit 875878 - von und mit Molo und Ben Einundzwanzig Orte – Bolivien In der ersten Pilotfolge des neuen Formats „Einundzwanzig Orte“ nimmt Molo euch mit auf seine unvergessliche Reise durch Bolivien. Gemeinsam mit Ben spricht er über: • La Paz: Die atemberaubende Höhenlage, Coca-Blätter und die beeindruckenden Seilbahnen. • Deathroad: Adrenalin pur beim Downhill-Abenteuer auf der gefährlichsten Straße der Welt. • Salar de Uyuni: Die größte Salzwüste der Welt mit endlosen Weiten und magischen Nächten unter dem Sternenhimmel. • Potosí: Die tragische Geschichte des Silberabbaus und ein Blick in die gefährlichen Minen. Eine Erinnerung daran, wie hart der Abbau von Rohstoffen einst war und heute noch ist– eine Parallele zum Bitcoin als digitales Gold. • Sucre: Historische Gebäude in der konstitutionellen Hauptstadt. • Torotoro Nationalpark: Abenteuer in Canyons, Höhlen und eine Zeitreise zu den Dinosauriern. • Amazonas: Unberührte Natur, Papageien, Piranhas und Alligatoren. • Titicacasee und Isla del Sol: Ein magischer Abschluss mit Wanderungen und der besten Lachsforelle. Bitcoin-Bezug: Bolivien ist bisher kein Hotspot für Bitcoin, aber die steigende Inflation und eingeschränkte Bankensysteme in der Region machen Bitcoin zu einer spannenden Option für die Menschen dort. Während der Reise testete Molo, wie Bitcoin dort genutzt werden könnte und spricht darüber, wie wichtig finanzielle Freiheit ist – besonders in Ländern mit instabilen Währungen. Hört rein und lasst euch inspirieren – vielleicht wird Bolivien euer nächstes Abenteuer! Sponsoren und Freunde BitBox02 Bitcoin-only Edition - 5% Rabatt für die EINUNDZWANZIG Community mit Code “einundzwanzig” — 10% für 10 BitBoxes mit Code “einundzwanzig10”. Stack Deine Sats mit Pocket Bitcoin. EINUNDZWANZIG Merch bei Copiaro. Bei ShopinBit kannst du über 1.000.000 Produkte mit Bitcoin kaufen. Code EINUNDZWANZIG für 5€ Rabatt. Weitere Links Besuche unsere Website und lass uns einen Shoutout da. Verfolge die neusten Schlagzeilen im Newsfeed. Die Community-Tutorials auf YouTube.
Hast Du dich auch schon mal gefragt, warum der Berufsweg manchmal so schwierig ist. Einige Zeit läuft es echt gut und die Arbeit macht Spaß. Dann wieder gibt es Zeiten in denen es wirklich anstrengend bis unerträglich ist. Als ich mich im Sommer auf den Weg zum Titlis Gletscher in der Schweiz gemacht habe, ging mir genau diese Frage durch den Kopf. Auch wenn ich nun ganz bequem mit mehreren Seilbahnen den Weg bis zur schneebedeckten Spitze geschafft hatte, wurde mir die Metapher, deren Titel diese Episode trägt immer klarer. Eine Karriere bis in die 1. oder 2. Führungsebene bei entsprechend großen Unternehmen ist wie die Besteigung eines 8.000er. In der heutigen Episode möchte ich diese Metapher mit praktischem Leben füllen. Ich möchte dich dazu inspirieren deine Karriereentwicklung als eine Art Expedition zu sehen, bei der Vorbereitung, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind.
Die Idee, Lasten oder Personen an einem Seil in luftiger Höhe über Hindernisse zu befördern, ist schon Jahrhunderte alt. Doch erst dank moderner Technik wurden Seilbahnen zu einem zuverlässigen Transportmittel. Heute befördern sie Millionen von Menschen nicht nur auf Berggipfel, sondern auch durch Großstädte. Von David Globig (BR 2021)
«Musik unserer Zeit» ist das Format auf Radio SRF 2 Kultur, das die musikalische Gegenwart ins Haus holt, eingefleischte Hörgewohnheiten aufbricht und nachspürt, was Komponistinnen und Musiker der zeitgenössischen Musik umtreibt. Mit den besten Sendungen des letzten Jahres ist «Musik unserer Zeit» diesen Sommer in der «Passage» zu Gast – mit Musik-Geschichten, die von faszinierenden Klängen, von Leidenschaft und Zweifel erzählen. In der dritten Sendung der «Passage»-Sommerserie geht es um den Urner Komponisten Michel Roth. Er verschafft verborgenen Klängen Gehör, zum Beispiel, indem er Mikrofone an den Tragseilen und an den Kabinen von Seilbahnen im Schächental montiert und die Aufnahmen in Kompositionen verwebt. Aber nicht nur das: Roth lässt seine Stücke von Flipperkugeln und Spieleautomaten beeinflussen, denn Neue Musik komponieren heisst für ihn immer auch spielen. Erstausstrahlung: 28.2.2024 (als «Musik unserer Zeit»)
Bei 1600 Grad wird im Stahlwerk Gerlafingen Stahlschrott verkocht und recycelt. Stahl Gerlafingen will grüner werden, musste aber kürzlich Stellen abbauen. Es ist das jüngste Kapitel einer Erzählung, die in der Schweiz einen einzigartigen Platz einnimmt: die Geschichte der von Roll'schen Eisenwerke. Von Roll kennen alle: Jeder Dolendeckel, jedes Schachtgitter in der Schweiz wurde in der ehemals grössten Giesshalle der Schweiz produziert. Von Roll, 1823 gegründet, schrieb Schweizer Industrie-Geschichte: Das Unternehmen lieferte Stahlrohre, Hydranten, Maschinen, Turbinen und Seilbahnen in alle Welt. Die Arbeiter strömten aus dem Jura und dem ganzen Mitteland in die verschiedenen Werke: in die solothurnische «Klus» bei Balsthal, nach Choindez im Kanton Jura oder nach Gerlafingen SO, wo der Hauptsitz war. Von Roll hat im Lauf der Geschichte Zehntausenden von Menschen Lohn und Brot garantiert, ein Dach über dem Kopf und soziale Sicherheit geboten – und etlichen von ihnen durch die harte, schmutzige Arbeit die Gesundheit ruiniert. Vor rund 30 Jahren sind die von Rollschen Eisenwerke implodiert. Übriggeblieben ist Stahl Gerlafingen, der ehemalige Hauptsitz. Das Unternehmen, heute in italienischer Hand, kämpft um sein Überleben. Die Stahlproduktion ist heute eine vergleichsweise saubere Sache und in Gerlafingen in eine Kreislaufwirtschaft eingebunden. Hat das Zukunft? Oder geht auch in Gerlafingen bald der Ofen aus? Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/7 https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Bei 1600 Grad wird im Stahlwerk Gerlafingen Stahlschrott verkocht und recycelt. Stahl Gerlafingen will grüner werden, musste aber kürzlich Stellen abbauen. Es ist das jüngste Kapitel einer Erzählung, die in der Schweiz einen einzigartigen Platz einnimmt: die Geschichte der von Roll'schen Eisenwerke. Von Roll kennen alle: Jeder Dolendeckel, jedes Schachtgitter in der Schweiz wurde in der ehemals grössten Giesshalle der Schweiz produziert. Von Roll, 1823 gegründet, schrieb Schweizer Industrie-Geschichte: Das Unternehmen lieferte Stahlrohre, Hydranten, Maschinen, Turbinen und Seilbahnen in alle Welt. Die Arbeiter strömten aus dem Jura und dem ganzen Mitteland in die verschiedenen Werke: in die solothurnische «Klus» bei Balsthal, nach Choindez im Kanton Jura oder nach Gerlafingen SO, wo der Hauptsitz war. Von Roll hat im Lauf der Geschichte Zehntausenden von Menschen Lohn und Brot garantiert, ein Dach über dem Kopf und soziale Sicherheit geboten – und etlichen von ihnen durch die harte, schmutzige Arbeit die Gesundheit ruiniert. Vor rund 30 Jahren sind die von Rollschen Eisenwerke implodiert. Übriggeblieben ist Stahl Gerlafingen, der ehemalige Hauptsitz. Das Unternehmen, heute in italienischer Hand, kämpft um sein Überleben. Die Stahlproduktion ist heute eine vergleichsweise saubere Sache und in Gerlafingen in eine Kreislaufwirtschaft eingebunden. Hat das Zukunft? Oder geht auch in Gerlafingen bald der Ofen aus? «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/7. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Könnten Seilbahnen in Deutschland Teil der Verkehrswende sein? Ja, meint Verkehrsminister Volker Wissing. Viele Städte weltweit nutzen Seilbahnen im Nahverkehr. Auch Koblenz hat gute Erfahrungen gemacht. Sind Seilbahnen mehr als nur Touri-Attraktionen?
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Sicherheitskonzept zur Fußball-EM // NRW will Widerspruchslösung bei Organspenden // Städtische Seilbahnen als Ergänzung zum ÖPNV Von Michael Brocker.
Im Detailhandel sind Schweizer Spargeln zwar noch rar, in den Hofläden der Region sind sie jedoch bereits erhältlich. Die Spargelsaison startet damit in diesem Jahr deutlich früher als letztes Jahr. Was das für die Produzenten bedeutet, zeigt ein Hofbesuch im bernischen Gals. Weiter in der Sendung: * Wegen Bauarbeiten in Italien fahren die Eurocity-Züge Bern-Brig-Mailand diesen Sommer nur bis Domodossola. Für Reisende ein Ärgernis. * Der Kanton Wallis muss sechs Seilbahnen in eine Aktiengesellschaft auslagern – der Bund verlangt dies. * Die Gemeinde Lyss muss in den nächsten 20 Jahren die Sport- und Freizeitanlagen sanieren, erweitern oder umbauen. Sie rechnet mit Kosten von bis zu 60 Millionen Franken.
Michel Roth nähert sich den Gegenständen forschend. Dass er sich nicht nur intensiv mit Seilbahnen, sondern auch mit dem Verhältnis von Musik und Spieltheorie beschäftigt hat, zeigt sich, wenn Flipperkugeln und Spieleautomaten Klang und Struktur seiner Stücke beeinflussen. Eine Begegnung.
Die Ostschweizer Seilbahnen spannen bei der Ausbildung zusammen. Neu wird eine Verbundlehre angeboten. Lernende sollen dadurch Einblick in verschiedene Seilbahnunternehmen und -systeme erhalten. Weiteres Thema: * Rapperswil-Jona will mehr Junge für Abstimmungen und Wahlen motivieren.
Nicht nur historische Gebäude können unter Schutz stehen, auch für Seilbahnen gibt es seit 2011 ein Inventar für schützenswerte Objekte. Dazu gehört auch die knapp 60-jährige Schilthornbahn, die aber nun dennoch ersetzt wird. Weiter in der Sendung: * Die Ersatzbusse auf den Gurten sind nicht von Bernmobil. * Der Tag bringt Wolken und wenig Schnee bei minus 3 Grad.
Franz Beckenbauer ist tot, Prozess gegen Ousman Sonko, Arbeiten ohne Vorgesetze – wie flache Hierarchien funktionieren, vom Denkmalschutz für Seilbahnen bleibt nicht viel übrig
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Marcel Hähni macht einen Rückblick auf die verschiedenen Outdoor- Staffeln der letzten fünf Jahren. Dabei geht es zurück in den Untergrund der Schweiz mit einem Besuch in der alten Kanalisation der Stadt Bern, wo heute noch die alten Abwasserkanäle zu sehen sind. Zurück in die Wildnis in Stadtnähe im Sihlwald, zu einer Teeplantage im Tessin oder den alten Kastanienbäumen bei Murg am Walensee. Wildnis in Stadtnähe In dieser Sendung wandert Marcel Hähni in der Wildnis zwischen den Städten Zug und Zürich, Aarau oder ausserhalb von Locarno und Ascona in einer Teeplantage.
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Marcel Hähni macht einen Rückblick auf die verschiedenen Outdoor- Staffeln der letzten fünf Jahren. Dabei geht es zurück in den Untergrund der Schweiz mit einem Besuch in der alten Kanalisation der Stadt Bern wo heute noch die alten Abwasserkanäle zu sehen sind. Zurück in die Wildnis in Stadtnähe im Sihlwald, zu einer Teeplantage im Tessin oder den alten Kastanienbäumen bei Murg am Walensee. Baum an Baum Bäume und Aleen hüten als Schattenspender oder Richtplätze viele spannende Geschichten. In dieser Sendung gehen wir diesen Geschichten auf den Grund.
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Suonen- die alten Wassersysteme im Wallis In dieser Sendung wandert Marcel Hähni im Wallis den Suonen entlang und auf dem Mühlenweg im Thurgau in der Ostschweiz.
15.400 Seilbahnen in 96 Ländern auf sechs Kontinenten und über 3000 Mitarbeiter*innen – das ist der Weltmarktführer für Seilbahnen, die Firma Doppelmayr, in Zahlen. Das größte Werk des Unternehmens steht in Wolfurt, Vorarlberg, und 20 Prozent der dortigen Belegschaft kommen aus dem Bregenzerwald. Zwei von ihnen, Andreas Beer, zuständig für Vertrieb und Verkauf und der Leiter der Lehrwerkstatt Richard Kohler erzählen über ihre Anfänge und über ihre Zukunftsvisionen beim Seilbahnbau.
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Schlachtplätze der alten Eidgenossen Ob Morgarten, Näfels, Murten oder Stoos in der Ostschweiz. Die Geschichten der alten Eidgenossenn faszinieren auch heute noch. In dieser Sendung gehen wir der Frage nach- was ist am Morgarten oder am Stoos wirklich passiert?
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Marcel Hähni macht einen Rückblick auf die verschiedenen Outdoor- Staffeln der letzten fünf Jahren. Dabei geht es zurück in den Untergrund der Schweiz mit einem Besuch in der alten Kanalisation der Stadt Bern wo heute noch die alten Abwasserkanäle zu sehen sind. Zurück in die Wildnis in Stadtnähe im Sihlwald, zu einer Teeplantage im Tessin oder den alten Kastanienbäumen bei Murg am Walensee. Höhlen und ein altes Abwassersystem In dieser Sendung steigen wir noch einmal in die Höhlensysteme der Beatushöhlen im Berneroberland, des Höllochs im Muotathal und den Abwasserkanälen der Stadt Bern. Zudem besuchen wir den grössten natürlichen unterirdischen See von Europa im Unterwallis.
Seit 2018 ist Marcel Hähni als SRF 1-Outdoor Reporter in der Schweiz unterwegs. Er war auf den Schlachtplätzen der alten Eidgenossen, auf den schönsten Brücken der Schweiz oder mit den spektakulärsten Seilbahnen in unseren Alpen unterwegs. Nun schauen wir zurück. Marcel Hähni macht einen Rückblick auf die verschiedenen Outdoor- Staffeln der letzten fünf Jahren. Dabei geht es zurück in den Untergrund der Schweiz mit einem Besuch in der alten Kanalisation der Stadt Bern wo heute noch die alten Abwasserkanäle zu sehen sind. Zurück in die Wildnis in Stadtnähe im Sihlwald, zu einer Teeplantage im Tessin oder den alten Kastanienbäumen bei Murg am Walensee. Walserweg Graubünden Die erste Outdoorausgabe befasste sich 2019 mit den Walsern und der grössten innerschweizerischen Völkerbewegung der letzten 700 Jahre. Zahlreiche Menschen verliessen damals ihre Heimat das Wallis um im benachbarten Italien, in Graubünden oder dem Vorarlberg eine neue Heimat zu finden. Aus den Wallisern wurden die Walser. Diese Sendung über den Walserweg Graubünden ist der Starschuss für einen Rückblick auf die letzten Outdoor-Staffeln mit Marcel Hähni.
Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 16. Juni 2023.
Am Donnerstag zu Gast bei "Vorarlberg LIVE": Bernhard Amann vom Verein "Ex und Hopp" zur fortschreitenden LEgalisierung von Cannabis, und Andreas Gapp, Obmann der Vorarlberger Seilbahnen zur Bilanz für die Wintersaison 2022/23.
Lieber 19 als 21 Grad im Wohnzimmer, lieber mit dem Rad als mit dem Auto, besser Stand by-Funktionen abschalten und überhaupt: Wir müssen Energie sparen! Jetzt und mehr als bisher!Wenn man dann noch Medien konsumiert und somit quasi dem „Totgesang“ des Wintersports in Dauerschleife ausgesetzt ist, wundert es nicht, dass sich der ein oder andere die Frage stellt, ob Skifahren überhaupt noch verantwortbar ist. Genau dieser Frage geht der Journalist Dominik Prantl in einem seiner jüngsten Artikel nach. Prantl ist ein Bergkenner und hat zahlreiche einschlägige Artikel und Reportagen - zumeist für die Süddeutsche Zeitung – geschrieben.Sein Fazit vorweggenommen: Man darf und kann noch Skifahren, aber das heißt nicht, dass alles so bleiben soll wie es bisher war. Dazu gehört die nach wie vor große Herausforderung der Anreise in die alpinen Regionen, die den größten CO2-Abdruck eines Winterurlaubs hinterlässt. Dazu gehört aus Sicht Prantls auch, dass man sich als Wintersport- und insbesondere Seilbahnindustrie auch mal kritisch hinterfragt, Kritik von außen zulässt und nicht im Oktober beginnt, weiße Schneebänder auf grünen Wiesen zu produzieren.Im Vitalpin-Podcast „Bergegnungen“ fragen wir den Journalisten Dominik Prantl aber vor allem auch, woher das Ski-Bashing in vielen Medien kommt. Warum Beschneiung und Seilbahnen ein CO2-Dauerthema sind, während kaum jemand über die Klimabelastung des Urlaubsretreats (inkl. Mittelstreckenflug!) auf Mallorca diskutiert.Außerdem fragen wir, was die Tourismusbranche nach Meinung des Journalisten anders machen sollte, um in den Medien ein realistisches Bild vom Tourismus im Alpenraum zu zeichnen.Die kritischen Fragen von Theresa Haid und die spannenden Antworten von Dominik Prantl im Vitalpin-Podcast „Bergegnungen“: Darf man eigentlich noch guten Gewissens Skifahren? Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.org.Folge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Die Bilder gehen derzeit um die Welt - auf sozialen Netzwerken und in internationalen Medien: Es sind weiße Streifen in grünen Landschaften zu sehen im österreichischen Skiparadies. Deutsche, italienische, englische und französische Medien berichten außerdem über Österreichs tödlichste Skisaison aufgrund der milden Temperaturen. Der künstliche Schnee sei hart und neben der Piste lauern Gefahren wie Steine, Gras und Wurzeln. Im KURIER-Podcast sprechen wir mit ORF-Meteorologen Sigi Fink über die warmen Temperaturen und die Wetterbedingungen am Berg. Zukunftsforscher Andreas Reiter vom ZTB-Zukunftsbüro aus Wien erklärt, warum Österreich keine Skination mehr ist und wie die Zukunft am Berg aussehen könnte. Außerdem äußert sich der Sprecher der österreichischen Seilbahnen, Hotelier, Skigebietsbetreiber und Nationalratsabgeordneter (ÖVP) Franz Hörl zu den teuren Preisen auf der Piste, dem Bashing gegen die Branche und seine Perspektive in eine neue Zukunft. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wenn Marianne Hengl von Bergerlebnissen erzählt, leuchten ihre Augen. Dabei hat die Obfrau des Vereins RollOn Austria jahrelang nur davon geträumt, irgendwann auf einem Gipfel zu stehen. Mit dem Rollstuhl ein Ding der Unmöglichkeit. Bis Benny Pregenzer von den Bergbahnen Fiss-Ladis kam und Marianne einfach per Seilbahn auf den Berg brachte. Wie die Rollstuhlfahrerin diesen magischen Moment schildert, das ist Gänsehaut pur. Und es macht nachdenklich, wie selbstverständlich andere dieses Gipfelglück hinnehmen.Marianne Hengl hat es nicht bei ihren eigenen Glücksgefühlen belassen. Im Podcast „Be/rgegnungen" erzählt sie Vitalpin-Geschäftsführerin Theresa Haid wie sich daraus die Idee zu dem TV-Format „Gipfelsieg“ entwickelt hat. Ein Mensch mit Beeinträchtigung und eine/r Prominente(r) treffen sich am Berg und tauschen Lebenserfahrungen aus. Was mit 38 Folgen längst ein Erfolgsformat ist, brauchte am Anfang viel Überzeugungsarbeit der quirligen Roll-on- Obfrau. Bis heute schwärmt sie aber auch von der Bereitschaft der Seilbahner, sich auf dieses TV-Abenteuer einzulassen und ist dankbar für die Unterstützung. Wenig verwunderlich, dass Hengl in den Seilbahnen nicht nur eine Aufstiegshilfe für Skifahrer sieht, sondern eine Infrastruktur die Menschen mit Beeinträchtigungen unglaubliche Erlebnisse ermöglicht. Im Podcast bricht sie aber auch eine Lanze für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Sie würde nichts lieber tun, als durch einen Wald fahren und die Kraft der Bäume spüren. Mit dem Rollstuhl ist das nicht möglich, aber dass die Natur oft gedankenlos benutzt und belastet wird, das ärgert sie. Große Emotionen, berührende Erlebnisse und mahnende Worte – das inspirierende Gespräch mit Marianne Hengl darf man nicht versäumen. Jetzt anhören im Podcast Be/rgegnungen von Vitalpin! Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.orgFolge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Nadine Haas ist Projektleiterin beim österreichischen Seilbahnbauer Doppelmayr. Sie verantwortet den Bau der spektakulären Buga-Seilbahn, die ab April 2023 das Spinelli-Gelände mit dem Luisenpark verbindet. Was bei dem Bau alles zu bedenken ist - und warum Seilbahnen in Städten ein echtes Zukunftsthema sind, das besprechen Nadine Haas und MM-Chefredakteur Karsten Kammholz in dieser Folge.
Hat der Skibetrieb in Bayern noch eine Zukunft - die Staatsregierung sagt ja und unterstützt bei der Erneuerung eines Lifts über die die sogenannte Seilbahnförderrichtlinie auch das Drumherum wie neue Schneekanonen oder Parkplätze. Diese Zusatzförderung soll nach Ansicht der Grünen und der SPD wegfallen, der Antrag scheiterte aber im Landtag. / Moderation: Linda Sundmäker
Valentinə - Die Salto-Woche / La settimana su Salto La rassegna stampa settimanale a cura di Valentinə Liberto e Valentinə Gianera. Diese Woche: Waldsterben, Fahrradwege und Seilbahnen. Per diffondere questa puntata: https://www.radiotandem.it/valentinə-del-26-novembre-2022 Tutti i podcast di Valentinə: https://www.radiotandem.it/category/valentinə
ValentinÉ™ - Die Salto-Woche / La settimana su Salto La rassegna stampa settimanale a cura di ValentinÉ™ Liberto e ValentinÉ™ Gianera. Diese Woche: Waldsterben, Fahrradwege und Seilbahnen. Per diffondere questa puntata: https://www.radiotandem.it/valentinÉ™-del-26-novembre-2022 Tutti i podcast di ValentinÉ™: https://www.radiotandem.it/category/valentinÉ™
Valentinə - Die Salto-Woche / La settimana su Salto La rassegna stampa settimanale a cura di Valentinə Liberto e Valentinə Gianera. Diese Woche: Waldsterben, Fahrradwege und Seilbahnen. Per diffondere questa puntata: https://www.radiotandem.it/Valentinə-del-26-novembre-2022 Tutti i podcast di Valentinə: https://www.radiotandem.it/category/Valentinə
La rassegna stampa settimanale a cura di Valentino Liberto e Valentina Gianera. Diese Woche: Waldsterben, Fahrradwege und Seilbahnen.
Schneekanonen, Seilbahnen, Saunalandschaft: Der Tourismus- und Freizeitbereich ist ein riesiger Strom- und Gasfresser - aber auch Wirtschaftsfaktor und Wohlfühlzone. In der Energiekrise kommt die Branche an ihre Grenzen. Müssen wir umdenken? Wieviel Spaß darf noch sein? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Renate Freericks – Freizeitwissenschaftlerin, Ariadne von Schirach - Philosophin und Soziologin, Carina Zell-Ziegler - Öko-Institut e.V.
Seilbahnen könnten der ÖPNV der Zukunft sein – meinen zumindest einige. Aber wie könnte ein Seilbahn-Netz in deutschen Städten aussehen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-seilbahnen
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Seilbahnen könnten der ÖPNV der Zukunft sein – meinen zumindest einige. Aber wie könnte ein Seilbahn-Netz in deutschen Städten aussehen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-seilbahnen
Das größte Netz an Seilbahnen gibt es in der bolivianischen Hauptstadt La Paz. Zehn Linien sind dort in Betrieb, die erste wurde 2014 eröffnet. Etwa 300.000 Menschen nehmen täglich die Seilbahn – statt im Stau auf der Straße festzustecken.
Das Tourismusgeschäft läuft gut diesen Sommer. Das sagt Schweiz Tourismus in einer ersten Zwischenbilanz. Wie schon letztes Jahr, machen immer noch viele Gäste aus dem Inland Ferien in der Schweiz, vor allem in den Bergregionen. Die Verantwortlichen hoffen, dass dieser Trend anhält. Weitere Themen: Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich die Schweiz gesetzt hat: Unter dem Strich keinen Ausstoss mehr von Treibhausgasen bis 2050. Um das Ziel nicht zu verpassen, müsse schnell gehandelt werden und jede und jeder müsse sich gewissermassen einschränken, zeigt ein neuer breit abgestützter wissenschaftlicher Bericht. Kaum jemand spricht vom Konflikt in Tigray im Norden von Ähtiopien. Dabei sei die Situation dort noch viel schlimmer als das, was wir täglich aus der Ukraine zu Gesicht bekämen, sagte der Chef der Weltgesundheitsorganisation Thedros Ghebreyesus. Wie ist die Situation im Moment in der umkämpften Region?
Themenwoche «Schweiz aktuell Unten und Oben» setzt fünf Tage lang auf gegensätzliche Perspektiven. Live werden unterschiedliche Sujets von zwei unterschiedlichen Standorten und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Teil 4 – Seilbahnen unter und über Boden
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Michael im Abenteuer-Rausch - in einem völlig unterschätzten Naturparadies. Das Erzgebirge ist mindestens genau so schön wie der Schwarzwald oder der Bayerische Wald aber: unentdeckter, günstiger, voller Überraschungen und mit spektakulären Eigenschaften. Wie zum Beispiel der Nähe zu Tschechien und dem weltberühmten Karlsbad - nicht einmal eine Stunde entfernt. Ebenso die Tourismus-Ikonen Leipzig und Dresden (Tagesausflüge!). Grenzen? Gibt es nicht in diesem Stück gelebten Europa. Dafür aber ALLES, was man einmal im Leben draußen machen sollte: legendäre Mount-Bike-Strecken, eine der längsten Seilbahnen der Welt (eine Fly-Line mitten durch die Baumkronen!), Sommer-Rodeln, einmalige Monster-Roller, Wandern, Fahrrad-Strecken plus: Wintersport. Wir sagen: Der Fichtelberg, das Erzgebirge und Sachsen sind das ganze Jahr eine Natur-Oase - sei es für Familien, Alleinreisende, Paare, Abenteurer oder Genuss-Menschen. Kommt mit auf einen Trip, auf dem Michael Dietz regelrecht eskaliert zum Outdoor-Gott - Spaß hat, ein bisschen scheitert :) und Einheimische trifft, von denen manche berühmt sind (Jens Weißflog!) und alle: Macher. Leute mit Ideen und Mut. Mit schlauen Aktionen, smarten Restaurants und genügend Platz, das auszuleben. Im Outdoor-Paradies Erzgebirge, in Sachsen. Viel mehr als eine Alternative zu den großen Namen. Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Sachsen-Tourismus. Werbung: Deinen 30-Euro “Shopping Gutschein” von CLARK findest Du hier: https://www.clark.de/landing/social/reisen_reisen_reisen/ . Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Versand der Gutscheine erfolgt ca. 2 Wochen nach der Bestätigung der Verträge.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter hat heute seinen Rückzug angekündigt. Als Nachfolger hat er sich seinen Parteifreund Anton Mattle ausgesucht, sehr zur Überraschung einiger Funktionäre. Sitzt Mattle also wirklich fest im Sattel und welche Herausforderungen kommen auf ihn zu? Dazu ist heute der KURIER Tirol Korrespondent Christian Willim im daily Podcast. Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Baum, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Über eine Million Menschen im Publikum haben Erich Vock schon einmal im Theater gesehen. Über 2 Millionen Menschen sind letztes Jahr in der Schweiz mit einer Seilbahn gefahren. Benedicta Aregger (53) ist zusammen mit drei Geschwistern mitten in der Stadt Zug aufgewachsen, ganz nah bei der Kirche. Der Vater war katholischer Priester, bevor er eine Familie gründete. Danach blieb er als Laientheologe in der Kirche. Als junge Ethnologie Studentin zog es Benedicta Aregger nach Russland, später dann nach Bundesbern in die Verwaltung. An eine eigene Familie dachte sie lange nicht. Seit gut einem Jahr ist Benedicta Aregger Vizedirektorin des Verbandes Seilbahnen Schweiz und damit eine der ganz wenigen Frauen in der Branche. Erich Vock (60) hat zu seinem Geburtstag vor wenigen Wochen seine Fans mit einer Rücktrittsankündigung überrascht: «Im April 2025 ist Schluss», sagte er lachend. Unvergessen sind heute schon seine Auftritte in der Kleinen Niederdorfoper oder im schwarzen Hecht. In Erinnerung bleiben wird über die Pensionierung hinaus sein Engagement für die Akzeptanz von Homosexuellen. Seit fast 30 Jahren sind Erich Vock und der Schauspieler Hubert Spiess beruflich und privat ein Paar. Sie wollen nach dem Ende ihrer Bühnenkarriere mehr Zeit haben füreinander und fürs Lesen, Reisen oder Fremdsprachen lernen. Aktuell ist Erich Vock im Bernhard Theater zu sehen mit dem Stück «Floh im Ohr». Benedicta Aregger und Erich Vock treffen sich am Sonntag, 3. April um 10 Uhr im Persönlich mit Daniela Lager im Lorzensaal in Cham.
In Folge 18 geht die akustische Geschäftsreise in den Norden Afrikas und macht in Marokko halt. Von Casablanca aus erzählt die WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Eva Frei über marokkanische Geschäftskultur, den „Inner Circle“ des Könighauses und über österreichische Seilbahnen im Atlas-Gebirge. WKÖ-Wirtschaftsdelegierte: Eva Frei Moderation und Produktion: Christoph Hahn LinkedIn: https://ma.linkedin.com/in/eva-frei-4549b815 Mehr auf www.wko.at/aussenwirtschaft/marokko #grenzenloserfolgreich