Wenig Zeit zum Lesen? Dann haben wir jetzt die passende Lösung für alle, die trotzdem wissen wollen, was die Branche bewegt: die Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN zum Anhören. Hier finden Sie nun, eingelesen von unseren Redakteuren, ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift. Damit sind Sie unabhängig und kö…
Binnen Jahresfrist sind die Leitzinsen und damit auch die Zinsen für Finanzierungen um mehrere Prozent gestiegen. Wie können Lohnunternehmer darauf reagieren und worauf sollten sie achten? Was spielt neben den reinen Zinssatz eine Rolle, damit eine Finanzierung für den Kunden „günstig“ ist? Gewinnen Leasing und Miete an Bedeutung? Über diese und viele andere Fragen rund um's Thema Geld haben wir mit Ralph Heinemann gesprochen. Er ist Vertriebsdirektor der „vv.b agrarfinanz“ und seit Jahrzehnten im Landmaschinengeschäft zu Hause. Er betont: „Lohnunternehmer mit einer hohen kaufmännischen Idee tun sich in diesen Zeiten deutlich leichter.“
Der Ökolandbau soll deutlich wachsen. Können Lohnunternehmen von dieser Entwicklung profitieren? Darüber sprechen wir mit Frank Scholz, Präsident des Landesverbandes der Lohnunternehmer in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Weinbau Hessen e.V. Er sieht durchaus Chancen für Lohnunternehmen im Ökolandbau. „Hack- und Robotertechnik, die auf den Ökofeldtagen zu sehen war, ist Lohnunternehmer-Technik!“, betont er im Gespräch. Die derzeitigen Umsatzeinbrüche haben ihn allerdings auch nachdenklich gemacht.
Michael Kett ist Juniorchef beim Lohnunternehmen Kett in Endsee/Mittelfranken. Der Betrieb ist überregional unterwegs. Dabei bewegen sich die modernen Traktorgespanne nicht nur auf dem Acker. In Kombination mit Muldenkippern sorgen sie für die Logistik auf Baustellen. Außerdem gehört der Winterdienst zum Portfolio. Zum Familienunternehmen gehört auch ein landwirtschaftlicher Betrieb. Im Podcast schildert Michael Kett die Besonderheiten der außerlandwirtschaftlichen Betätigungsfelder des Lohnunternehmens. „Landwirtschaftliche- und außerlandwirtschaftliche Dienstleistungen passen gut zusammen“, resümert er.
Josefine Kienitz ist eine von wenigen in unserer Branche. Sie führt ein Lohnunternehmen. Die 25-Jährige studierte Agrarwissenschaften und übernahm 2021 den elterlichen Betrieb. Im Podcast schildert die junge Unternehmerin, was ihr bei der Zusammenarbeit mit ihrem Team aus vielen langjährigen Mitarbeitern besonders wichtig ist, mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen hat und was sie anderen Frauen in der Branche empfiehlt.
Seit 2016 arbeiten Bosch und BASF gemeinsam an dem Projekt Smart Spraying. Mittels Sensorik, Algorithmen und agronomischer Intelligenz an der Feldspritze soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (zunächst Herbizide) reduziert werden, ohne dass der Landwirt an Produktivität einbüßt. 2023 plant das Joint Venture nun die ersten kommerziellen Geräte auf den deutschen Markt zu bringen. Silvia Cifre-Wibro, Geschäftsführerin Bosch BASF Smart Farming GmbH in Köln, sieht vor allem Lohnunternehmen als zukünftige Kunden. Sie erklärt warum und welche Mehrwerte die Lösung bietet.
Wenn bestehende Dinge ersetzt oder vollständig verdrängt werden, spricht man von Disruption. Auch Lohnunternehmen sind zahlreichen disruptiven Faktoren ausgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel die hohen Energie- und Betriebsmittelpreise, Lieferschwierigkeiten bei der Maschinenbeschaffung, Betriebsnachfolge, Robotik und nicht zuletzt die Agrarpolitik. Norbert Bleisteiner erläutert die Zusammenhänge.
Annette Schmid unterrichtet angehende Agrarservicemeister und betreut die Fortbildung am Fachzentrum für Energie und Landtechnik im Bildungszentrum Triesdorf. Wir haben mit ihr über die Möglichkeiten der Agrarservicemeister-Fortbildung in Deutschland und speziell in Triesdorf gesprochen. Ihr Appell: Betriebsleiter sollten ihren Mitarbeitenden langfristige Beschäftigungsperspektiven bieten inklusive der Möglichkeiten für Fortbildungen.
Dipl.-Verwaltungswirt Hans Schaller ist Experte zum Thema Öffentliches Vergaberecht. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Osnabrück, Dozent und Autor. Neben der Auftraggeberseite berät er in seinen Seminaren und Artikeln auch die Bieterseite. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was Lohnunternehmer bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen beachten sollten und, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt.
Aktueller denn je ist die Frage, welche Antriebskonzepte in Traktoren künftig zum Einsatz kommen. Wie der Dieselmotor und alternative Lösungen aus Sicht des AGCO-Konzerns bewertet werden, schildert Dr. Benno Pichlmaier, Leiter der Vorentwicklung, in einem zweiteiligen Podcast. Teil 2 als LU-Talk im April widmet sich schwerpunktmäßig der Zukunft des Wasserstoff- und Elektroantriebs für Agrar-Anwendungen.
Wie der Dieselmotor und alternative Lösungen aus Sicht des AGCO-Konzerns bewertet werden, schildert Dr. Benno Pichlmaier, Leiter der Vorentwicklung, in einem zweiteiligen Podcast. Teil 1 als LU-Talk im März widmet sich schwerpunktmäßig der Zukunft des Verbrennungsmotors und verschiedener flüssiger Kraftstoffe. Teil 2 veröffentlichen wir Ende April.
Die 1. Podcast-Folge mit Syngenta Agro behandelt das Thema Effizienz im Pflanzenschutz. Auch wenn hier Wirksamkeit immer vor Effizienz geht, ist für den Lohnunternehmer gerade die Schlagkraft spannend, denn sie entscheidet über das bessere oder schlechtere Geschäft. An welchen Stellen kann der Spritzen-Fahrer noch mehr Schlagkraft aus seiner Applikationstechnik herauskitzeln? Darüber spricht die Redaktion LOHNUNTERNEHMEN mit Pflanzenschutzexperten des Unternehmens Syngenta Agro.
In der 2. Podcast-Folge mit Syngenta geht es um Effektivität im Pflanzenschutz. Saubere Bestände sind die Visitenkarte des Lohnunternehmers. Welche Stellschrauben kann er an der Applikationstechnik drehen, um noch mehr biologische Wirksamkeit zu erreichen? Die Redaktion LOHNUNTERNEHMEN spricht mit Pflanzenschutzexperten des Unternehmens Syngenta Agro über Faktoren wie Düsenwahl oder Maschineneinstellung und darüber, wie die digitale App „Spray Assist“ den Fahrer genau bei diesen Themen unterstützt.
In der 3. Podcast-Folge mit Syngenta geht's um Anwender- und Umweltschutz. Beide sind ständige Begleitthemen im Pflanzenschutz und bestimmen über Zulassung und Anwendungsbestimmungen. Bei der Befüllung der Feldspritze ist die Gefahr der Kantamination für Fahrer und Umwelt besonders groß. Hier soll das neuartige geschlossene Transfersystem „easyconnect“ in Zukunft mehr Sicherheit bieten. Pflanzenschutzexperten von Syngenta Agro stellen die Branchenlösung im Gespräch mit der Redaktion LOHNUNTERNEHMEN vor.
Vor dem Hintergrund der seit Herbst 2021 stark gestiegenen Mineraldüngerpreise sind organische Flüssigdünger im Ackerbau gefragter denn je. Wird Gülle vom Rest- zum Wertstoff? Wie stellt sich die Marktlage dar? Was bedeutet das für Ausbringung? Und welche Chancen ergeben sich für Lohnunternehmer? Zum Thema Organische Flüssigdünger haben wir mit den beiden Experten Steffen Schirmacher, Geschäftsführer der Odas GmbH, und Dr. Thomas Steinmann, Leiter Digitalvertrieb der Agravis Raiffeisen AG, gesprochen.
Martin Vaupel ist Berater für Landtechnik, Straßenverkehrsrecht, Schlepper- und Transporttechnik bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Im LU-Talk haben wir mit ihm über aktuelle Themen aus dem Beratungsalltag gesprochen. Dabei geht es zum einen um Ausnahmegenehmigungen beim Einsatz von Landmaschinen im öffentlichen Straßenverkehr und um das Führerscheinrecht – beides Punkte, die die Lohnunternehmer in ihrer täglichen Arbeit immer wieder beschäftigen. Außerdem gibt der Verkehrsrechtsexperte Tipps zum Verhalten während Verkehrskontrollen, zur Zulassung von Traktoren sowie zur Laderaumabdeckung bei Häckseltransporten.
Sybille Pfitzmann-Freese ist eine Powerfrau! Sie ist Mutter zweier erwachsener Töchter, sie ist eine erfolgreiche Unternehmerin und sie steht seit kurzem an der Spitze des Agroservice & Lohnunternehmerverbandes. Das eigene Unternehmen ist sowohl im Dienstleistungsbereich als auch im Agrarhandel tätig. Optimale Voraussetzungen, um beide Bereiche im Verband zu repräsentieren. Wir haben mit ihr über ihre Ziele gesprochen.
Die Zahl der Öko-Höfe wird sich in Deutschland bis 2040 voraussichtlich auf 45.000 verdoppeln und ihr Flächenanteil auf etwa 20 % steigen. Das bietet Potenzial für Lohnunternehmer, die auch in diesem Kundensegment mit moderner Technik und Schlagkraft punkten können. Denn zunehmende Betriebsgrößen und Arbeitskräftemangel stellen biologisch wirtschaftende Landwirte in der Außenwirtschaft vor Herausforderungen, die häufig mit Eigenmechanisierung nicht wirtschaftlich lösbar sind. Kurzum: Es werden mehr Arbeitszeit, mehr Arbeitsgeräte sowie neues Know-how für den Ökolandbau gebraucht. Ressourcen, die schon im konventionellen Bereich knapp sind und die vor allem kleinere landwirtschaftliche Betriebe allein kaum aufbringen können. Hier können Lohnunternehmer die richtigen Partner sein. Allerdings ist wichtig, sich mit den speziellen Anforderungen des Öko-Landbaus zu beschäftigen – und aktiv auf diese Kundengruppe zuzugehen, um sich Chancen als Dienstleister zu erschließen, meint BLU-Präsident Klaus Pentzlin. Mehr zu seinen Einschätzungen und Erfahrungen zur Kundengruppe Öko-Betriebe erfahren Sie im LU-Talk des Monats November.
Holzmachen ist für Johannes Hädicke Passion und Leidenschaft. Als Fachredakteur des Beckmann Verlags beschäftigt er sich seit Jahren auch mit der dazugehörigen Technik. Das Equipment rund ums Holzmachen wird jetzt im Mittelpunkt der neuen Zeitschrift „Festmeter“ stehen. Wir haben in unserem Podcast mit dem Forstfachmann über Inhalte, die Zielgruppe, aber auch seine ganz persönlichen Bezüge zum Wald gesprochen.
Die Digitalisierung der Landwirtschaft und Landtechnik verändert nicht nur Arbeitsprozesse immer stärker, sondern beeinflusst auch die Kundenbeziehungen. Industrie, Handel und Softwareanbieter wetteifern mit immer neuen Digitalangeboten, und bewährte Strukturen weichen auf. Wie können sich Lohnunternehmen in diesen Prozess integrieren? Die BayWa und ihre Tochtergesellschaft FarmFacts setzen ausdrücklich auf enge Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Dienstleistern. Wie das aussehen kann, welche Chancen bestehen und welche Voraussetzungen erforderlich sind, erfahren Sie in unserem zweiteiligen Podcast „Agrardienstleistungen der Zukunft“.
Die Digitalisierung der Landwirtschaft und Landtechnik verändert nicht nur Arbeitsprozesse immer stärker, sondern beeinflusst auch die Kundenbeziehungen. Industrie, Handel und Softwareanbieter wetteifern mit immer neuen Digitalangeboten, und bewährte Strukturen weichen auf. Wie können sich Lohnunternehmen in diesen Prozess integrieren? Die BayWa und ihre Tochtergesellschaft FarmFacts setzen ausdrücklich auf enge Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Dienstleistern. Wie das aussehen kann, welche Chancen bestehen und welche Voraussetzungen erforderlich sind, erfahren Sie in unserem zweiteiligen Podcast „Agrardienstleistungen der Zukunft“.
Etwas zu bewegen in der Welt, das ist ein Grund für Andrea van Eijden, sich seit vielen Jahren in Ehrenämtern zu engagieren – zusätzlich zur Führung des eigenen Lohnunternehmens. Welche Leitlinien ihr als Vizepräsidentin des Bundesverbandes Lohnunternehmen sowie als Präsidentin der Landesgruppe Niedersachsen wichtig sind und welche Herausforderungen sie für die Verbandsarbeit der Zukunft sieht, hat Andrea van Eijden uns im LU-Talk Juli erzählt.
Trotz der gesellschaftlichen Kritik an Dieselmotoren werden diese noch länger nicht ersetzbar sein – meint jedenfalls Hoyer-Unternehmenssprecher Thomas Hartmann. Mit ihm sowie Christian Langenhorst, Geschäftsführer der neuen Einkaufsplattform „Lueasy“, sprechen wir im LU-Talk Juni über Kraftstoff-Trends in der Landtechnik und über Einspar-Möglichkeiten beim Einsatz von Dieselmotoren. Denn Kraftstoffe gehören zu den größten variablen Kostenfaktoren in Lohnunternehmen.
Der Doppelmesserbalken ist bei weitem keine Technik von gestern. Seine Vorteile sind, so Max Bannaski, der geringere Energiebedarf, was es erlaubt, mit sehr viel leichteren Traktoren zu mähen. Zudem schätzt er als Landwirt die gute Futterqualität. Mangels Angebot auf dem Markt hat sich Bannaski deshalb entschieden, Doppelmessermähwerke sowie Kammschwader selbst zu produzieren. Daraus entstand das Unternehmen BB Umwelttechnik. Ob sich diese Technik auch für Lohnunternehmen eignet, erläuterte er im LU-Talk mit Johannes Hädicke, Redaktion LOHNUNTERNEHMEN.
Die Einsparung von CO2-Emissionen sind politisch gefordert, um den Anstieg der globalen Erwärmung zu bremsen. Alle Bereiche der Wirtschaft müssen ihren Anteil dazu beitragen. Dazu gehört natürlich auch die Landwirtschaft. Ideen sind gefragt, Emissionen zu senken – im besten Fall CO2 zu binden. An diesen Themen forscht Prof. Dr. Ralf Pude, Wissenschaftlicher Leiter Campus Klein-Altendorf der Universität in Bonn. Er beschäftigt sich beispielsweise seit vielen Jahren mit dem Anbau und den Nutzungsmöglichkeiten von Miscanthus und sieht hier noch sehr viel Potenzial, auch als Einkommensquelle für die Landwirtschaft. Er denkt dabei über nachhaltige Nutzungsketten und -kreisläufe nach, die weit über die einmalige thermische Verwertung hinausgehen. Ihm als Wissenschaftler ist dabei wichtig, gemeinsam mit der Praxis neue Ideen zu entwickeln und Brücken zwischen Landwirtschaft, Wissenschaft und Industrie, die die nachwachsenden Rohstoffe anteilig abnehmen muss, zu schlagen. Darüber spricht er im LU-Talk mit Björn Anders Lützen, Redaktion LOHNUNTERNEHNEN.
80 % der Erkrankungen bei Kühen entstehen nach tierärztlicher Einschätzung, weil Futter, Fütterung und Stallhaltung nicht optimal sind. Auf das Thema Futterqualität hat auch die Arbeit der Lohnunternehmen einen großen Einfluss. Immer kürzere Erntefenster und wachsender Preisdruck lassen jedoch oft keinen Spielraum mehr für optimale Qualität. Sorgfalt und Zeitaufwand für Top-Qualitätssilage lohnen sich jedoch für alle Beteiligten. Denn der Mehrwert ist zigfach größer als die etwas höheren Kosten. Davon ist Tierarzt André Hüting aus Hamminkeln überzeugt. Er berät Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen. Erkenntnis: Mehr Know-how, bessere Kommunikation und das sprichwörtliche Drehen an den richtigen Stellschrauben bringen einen messbaren Qualitätssprung. Vor allem, wenn Landwirt:innen die Futtergewinnung komplett an kompetente Dienstleister vergeben. Darüber spricht LOHNUNTERNEHMEN-Chefredakteur Jens Noordhof mit ihm im LU-Talk 3-2021.
Der Pflanzenschutzmitteleinsatz in der Landwirtschaft soll reduziert werden. In der Unkrautbekämpfung kommen alternativ bereits mechanische Geräte wie die Hacke zum Einsatz – wieder muss man eigentlich sagen, denn z.B. der Mais wird nicht umsonst auch als Hackfrucht bezeichnet. Im Vergleich zu früher sind die heutigen Hacken aber mit modernster Sensor- und Steuerungstechnik ausgestattet und können sehr präzise arbeiten. Was die Einstellungsmöglichkeiten der Arbeitswerkzeuge betrifft, sind die Hackenhersteller anderen Herstellern von Bodenbearbeitungsgeräten derzeit voraus. Flexibel einstellbare Arbeitswerkzeuge würde sich so mancher Anwender auch in der Grundbodenbearbeitung wünschen. Genau hier setzt das Start-Up Team Kronos der Professur für Agrarsystemtechnik der TU Dresden an. Das vierköpfige Team wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet seit 2019 an einem neuartigen sensorgesteuerten Werkzeugsystem zur Bodenbearbeitung. Wenn alles nach Plan läuft, geht das Kronos-Team zur Frühjahrsbestellung mit ihrem Vorserienmodell in die ersten Pilotbetriebe und hat dazu vor ein paar Tagen das Unternehmen Kronos Dresden GmbH gegründet. Unser Gesprächspartner Tim Bögel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden und einer der vier Gründungsmitglieder.
Betriebsübergabe ist ein Thema, mit dem sich jeder Betrieb irgendwann wird beschäftigen müssen. Vieles sollte dabei bedacht werden und bestenfalls sollte die Übergabe nicht von heute auf morgen stattfinden, sondern mit etwas Vorlauf eingeleitet werden. Saskia Thun übernimmt im Juli 2022 gemeinsam mit ihrem Bruder Philip den Hauptanteil des Lohnunternehmens Hans Thun in Oldenhütten. Sie erzählt, wie sie die Übernahme vorbereiten, welche Fragen es zu berücksichtigen gibt und wo sie sich Unterstützung gesucht haben. Das funktioniere gut, sagt Saskia Thun in unserem Podcast LU-Talk, denn der Mediator sorge dafür, dass die beschlossenen Zeitpläne auch eingehalten würden. Auch im Jungen BLU rückt das Thema Betriebsübergabe immer mehr in den Vordergrund. Hierfür werden Seminare angeboten, die stets gut besucht sind. Doch wie die Übergabe stattfindet, ist sehr unterschiedlich. Es komme auch vor, dass der elterliche Betrieb verlassen werde, weil man sich nicht einigen könne, berichtet Saskia Thun. Sie ist die amtierende Präsidentin des Jungen BLU, wird sich bei der nächsten Wahl allerdings nicht erneut aufstellen lassen. Die Verbandsarbeit möchte sie dennoch fortführen.
Die Landwirtschaft sieht sich zunehmend Kritik ausgesetzt - Bauernhofromantik auf der einen Seite stehen den modernen Anforderungen an Pflanzenschutz und Tierwohl auf der anderen Seite gegenüber. Hinzu kommt, dass die Branche einen permanenten Wandel durchläuft. Neue wie alte Kommunikationswege bieten da Möglichkeiten, sich zu positionieren und die eigene Sichtweise darzustellen. Dies wird immer wichtiger, sagt Buchautor Andreas Möller ("Zwischen Bullerbü und Tierfabrik: Warum wir einen anderen Blick auf die Landwirtschaft brauchen") und stößt in unserer LU-Talk-Folge teils praktische, teils philosophische Denkprozesse an. Foto: David Ausserhofer
Wie sieht gutes Marketing bei Lohnunternehmen aus und wo fängt man an? Darüber haben wir mit Carolin Schäfer von Agrarmarketing Detailreich gesprochen. Unsere Gesellschaft ist im Wandel: Die Digitalisierung ist in vollem Gange und sorgt dafür, dass Informationen nicht nur von der jungen Generation zunehmend im Internet gesucht werden. Das wirkt sich natürlich auch auf die Agrarbranche aus, denn junge Betriebsleiter rücken nach, die anders kommunizieren als die Vorgänger, und auch Betriebsleiterinnen gibt es immer häufiger. Außenwirkung und Kundenansprache müssen sich entsprechend anpassen, vor allem für Dienstleistungsunternehmen. Auf den Punkt gebracht, ist Carolin Schäfers Aussage: Die Firmenwebsite ist heute das, was früher die Visitenkarte war. Sie leitet die Agentur Agrarmarketing Detailreich und hat sich auf Marketing in der Grünen Branche spezialisiert. Doch nicht nur die Homepage dient als Präsentation des eigenen Betriebes, auch Facebook und Instagram können genutzt werden, um z.B. potenzielles Personal auf sich aufmerksam zu machen. Wir haben in unserem LU-Talk aber nicht nur über digitale Lösungen des Marketings gesprochen, sondern auch über den guten alten Aufdruck auf dem Güllefass und warum es sich immer noch lohnt, Flyer zu drucken. Im Interview gibt Carolin Schäfer außerdem Beispiele für gutes Marketing und für solches, das vielleicht gut gemeint, aber nicht zu Ende gedacht ist. Im Kern dreht sich dabei alles um die Frage: „Wer bin ich, was möchte ich aussagen und wo stehe ich.“
Wir blicken zurück auf 18 Jahre LOHNUNTERNEHMEN - so lange war Hans-Günter Dörpmund im Beckmann Verlag tätig und als Chefredakteur verantwortlich für die Inhalte unserer Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN. In einer so langen Zeit erlebt man natürlich viel, aber man lernt auch: Wie funktionieren Lohnunternehmen im In- und Ausland? Wie entwickeln sie sich weiter? Was funktioniert gut, woran mangelt es? In vielen Punkten gilt: "Qualität geht über alles." Bei der Ausbildung der Angestellten über die Technik im Betrieb bis hin natürlich zur Arbeit für den Kunden. Mit diesem Wissen lässt sich natürlich auch eine Prognose wagen: Wohin entwickeln sich Lohnunternehmen weiter? Wie können sie sich heute schon aufstellen, um in der Zukunft erfolgreich zu sein? Darüber hinaus sprachen wir auch über den Bundesverband der Lohnunternehmen (BLU), für den Hans-Günter Dörpmund heute noch einige Aufgaben übernimmt.
Wer seinen Kunden eine hohe Dienstleistungsqualität bieten will, braucht gut ausgebildete Mitarbeiter. Das Lohnunternehmen Dettmer Agrar-Service benötigt gut ausgebildete Mitarbeiter und investiert daher viel in die berufliche Aus- und Weiterbildung. Seit Einführung des Ausbildungsberufes Fachkraft Agrarservice vor 15 Jahren hat das Unternehmen 75 junge Menschen in diesem und anderen Berufen ausgebildet. Viele davon sind nach Abschluss im Unternehmen geblieben, manche haben anschließend die Meisterausbildung gemacht und bilden heute die zweite Führungsebene im Lohnunternehmen. Auch wenn Inhaber Gerd Dettmer weit mehr Bewerbungen erhält, als er Ausbildungsplätze anbietet, bekommen bei ihm auch auch junge Mensche eine Chance, deren Zeugnisse nicht die besten sind, die zum Teil auch Förderbedarf haben. Gerd Dettmer und die Ausbilder in seinem Unternehmen sind darüber hinaus in verschiedenen Prüfungsausschüssen vertreten. Für dieses umfassende Engagement in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist das Unterenhmen jetzt von niedersächsischen Kultusminister Grant-Hendrik Tonne ausgezeichnet worden. Wir sprachen mit Gerd Dettmer über die Notwendigkeit beruflicher Bildung.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist seit Jahren rückläufig. Dennoch ergeben sich nach wie vor speziell im Sommer und Herbst regelmäßig immer wieder zahlreiche Gefahrensituationen, indem viele Verkehrsteilnehmende die Größe und die teils geringe Geschwindigkeit von Landmaschinen im Ernteeinsatz unterschätzen. Das Bewusstsein aller für diese Risiken zu schärfen und so das Gefahrenpotenzial zu verringern, ist das Ziel der Kampagne #agrarFAIRkehr. Sie wurde initiiert durch die Bundesverbände der Lohnunternehmen und der Maschinenringe sowie den Deutschen Bauerverband und startete im Juli, unterstützt durch zahlreiche Partner:innen aus Medien und Wirtschaft. Kern der Kampagne sind informative Kurzfilme mit „Aha-Effekt“ und eine möglichst weitreichende Kommunikation über vielfältige Social-Media-Kanäle. Zu den Zielen gehört jedoch auch, Verkehrsteilnehmende mit Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen ins direkte Gespräch zu bringen und so mehr Verständnis füreinander und ein gutes Miteinander schaffen können. Das geschieht u.a. über Facebook, aber ebenso in regionalen Präsenz-Veranstaltungen mit Fahrschulen, Fahrradclubs und Schulen, die sich zum Beispiel bei Lohnunternehmen treffen. Genaueres zur Kampagne erläutert Dr. Martin Wesenberg, einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes Lohnunternehmen (BLU), im LU-Talk.
Peter Jantsch bietet systemisches Coaching, Mediation und Beratung an. Einfacher ausgedrückt könnte man sagen: Er ist Konfliktmanager. Im LU-Talk spricht LOHNUNTERNEHMEN-Redakteurin Pia-Kim Schaper mit ihm über sein neues Buch "Glück und Gelingen im Familienbetrieb Band 1: Kommunikation und Konfliktlösungen" und über seine Arbeit als Coach: Wie kontaktiert man einen Coach? Wie läuft ein Coaching ab? Wann macht es Sinn, einen Coach hinzuzuziehen? Zweites Thema des Gesprächs ist die Betriebsübergabe: Welche Konflikte treten nach Peter Jantsch' Erfahrung auf, wenn Betriebe familienintern weitergegeben werden? Wie geht man mit der finanziellen Abhängigkeit um, wenn der Betrieb in der Höfeordnung weitergegeben wurde? Und was ist zu beachten, wenn der Betrieb an eine*n Angestellte*n weitergegeben werden soll - welche Fallstricke kann man hier im Vorfeld vermeiden?
Kaum mehr als ein Drittel der deutschen Lohnunternehmen nutzt bisher eine professionelle Betriebsmanagementsoftware - die anderen zwei Drittel verschenken damit viel Geld. Zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls Frank Anderssohn, Geschäftsführer des auf Lohnunternehmen spezialisierten Software-Anbieters AgForce. Im LU-Talk des Monats Juli spricht er darüber, warum ein Software-Tool wie AgForce so wichtig für den Betriebserfolg ist. Und er erläutert anhand verschiedener Beispiele, welcher vielfältige finanzielle Nutzen sich daraus ergibt. Eine erhebliche Zeitersparnis im Büro ist dabei nur ein Aspekt. Allein schon bei der Zeit- und Auftragserfassung muss in der „Papierwirtschaft“ alles doppelt und dreifach angepackt und erfasst werden, was unglaublich viel Zeit frisst. Noch wichtiger ist es jedoch, alle relevanten Betriebsdaten in Echtzeit verfügbar zu haben und quasi auf Mausklick die volle Kostentransparenz zu bekommen. Denn wer dabei nicht durchblickt, kann auch nicht die richtigen Entscheidungen treffen – wie zum Beispiel bei der Preisberechnung, der Auftragsnachberechnung oder anstehenden Maschineninvestitionen. Erlöskurve nach oben drehen Wer etwa durch die richtige Erfassung und Analyse den Anteil seiner an Kunden verkauften Stunden von 45 auf 55% steigern kann, dreht die Erlöskurve steil nach oben. Und wer durch die Analyse der Unterhaltskosten entdeckt, dass die Lieblingsmarke ein Groschengrab ist und er statt dessen den Lieferanten wechseln sollte, hat wirtschaftlich alles richtig gemacht. Das alles ist natürlich schnell gesagt. Allein schon der Begriff „Betriebsmanagementsoftware“ ist sperrig und eher abschreckend. Auch die Installation funktioniert nicht im Vorbeilaufen und führt nicht selten auch dazu, dass gewohnte Abläufe im Büro geändert werden müssen. Geld kostet das Ganze auch noch. Und doch lohnt sich der Schritt für sehr viele Betriebe, nicht nur für die vermeintlich großen. Denn der wirtschaftliche Nutzen überwiegt den Aufwand um ein Vielfaches. Sie finden LU-Talk bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie unter www.lu-web.de! Hören Sie auch unser Format LU-Audio mit spannenden Reportagen und Umfragen aus der Welt der Lohnunternehmen.
Wie entsteht eigentlich eine Reportage? In unserer neuen Folge LU-Talk geben wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit unserer Redaktion: Interviewgast ist LOHNUNTERNEHMEN-Redakteur Björn Anders Lützen. Pandemie-bedingt sprachen wir am Telefon über Heftplanung und Arbeitsalltag, aber auch über Björn Lützens Werdegang, seine Anfangszeit als Redakteur und seine schönste Reportagereise. Natürlich sprechen wir auch über die Arbeit der Lohnunternehmen und Björn Lützens Progonose, wie sich diese Arbeit durch technische Innovationen, aber auch den Faktor Mensch entwickeln wird. Björn Lützen sieht Lohnunternehmen zukünftig verstärkt außerhalb der Landwirtschaft tätig. Lernen Sie das Team hinter der Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN kennen! Wenn Sie auch einmal Teil einer Reportage sein möchten, melden Sie sich direkt bei Björn Lützen: luetzen@beckmann-verlag.de oder 05132-859146.
Dr. Hans-Heinrich Kowalewsky hat sich während seiner Zeit bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen intensiv mit organischem Dünger und Ausbringtechniken hierfür beschäftigt. Dabei spielte auch der Nitratgehalt im Wasser eine große Rolle. In unserem Interview sprechen wir über das Thema am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen und beschäftigen uns mit der Erhebung von Nitratwerten und den roten Gebieten.
Nicht nur in Gebäude, auch in Landmaschinen wird eingebrochen. Dabei werden selten die Fahrzeuge selbst entwendet, sondern die verbaute Technik entnommen. Und davon gibt es inzwischen viel! Häufig nicht nur Spezialgeräte für den Ackerbau, sondern auch iPads oder andere Tablets zum Steuern von Geräten oder für die Erfassung von Arbeiten. In unserer neuen Folge LU-Talk beschreiben wir einen solchen Fall, von dem uns eine betroffene Lohnunternehmerin berichtet hat. Außerdem sprechen wir mit der Polizeiinspektion Stendal darüber, wie man reagieren sollte, wenn man einen Diebstahl bemerkt, wie man die Angestellten auf eine solche Situation vorbereiten kann und wie man sich für Einbruch schützen kann. Unser Gesprächspartner war Pressesprecher Joachim Albrecht, mit im Gespräch dabei war seine Kollegin, die in sensible Ermittlungen eingebunden ist und die wir deshalb nicht zeigen oder nennen können. Zusätzlich haben wir bei der Telekom angefragt, ob man im Falle eines Diebstahls die SIM-Karte entfernen sollte oder besser nicht, und wir sagen Ihnen, wir Sie Apple-Geräte verfolgen können und was Ihnen die IMEI-Nummer nützt.
Dr. Willi Kremer-Schillings, besser bekannt als Bauer Willi, ist Initiator der Grünen Kreuze. In vielen Teilen Deutschlands zieren die Grünen Kreuze derzeit die Felder zahlreicher landwirtschaftlicher Betriebe. Ähnlich wie die Traktordemos soll mit den Kreuzen Aufmerksamkeit erregt werden für die Bedürfnisse des Agrarsektors und die möglichen Folgen der aktuellen Agrarpolitik. Anders als bei den Demonstrationen sind die Kreuze aber ein stiller Protest, der die Öffentlichkeit und auch die Presse zum Dialog anregt. Bauer Willi hat nicht nur zahlreiche Gespräche geführt und Interviews gegeben, sondern wurde auch von der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zum Gespräch eingeladen. Wir sprachen mit Bauer Willi über die Grünen Kreuze, Wege zu einer Landwirtschaft, die die Umwelt noch mehr schont, und wie sich Lohnunternehmen in diesem Feld etablieren können.
Für unsere erste „LU-Talk“-Podcast-Folge haben wir mit Michael Horsch gesprochen. Er ist Landwirt und Landmaschinenhersteller, gilt aber auch als Visionär, dessen Vorstellungen sich – wie er sagt – etwa zur Hälfte bewahrheiten. Das komplette Interview können Sie online anhören. Mit Michael Horsch kann man stundenlang über viele verschiedene Themen aus dem Bereich Landwirtschaft sprechen. In unserem Interview ging es in erster Linie um Dienstleistungen der Zukunft, die Lohnunternehmen den Landwirtschaftsbetrieben anbieten können. Dabei wurde schnell klar: Es wird nicht mehr darum gehen, mit der neuesten Maschine genaue Anweisungen der Kunden auszuführen. Michael Horsch sieht vor allem im technischen und pflanzenbaulichen Wissen der Lohnunternehmen sowie der Beratung eine Ressource, die sich verkaufen lässt. Vorbei ist die Zeit, in der das günstigste Lohnunternehmen den Zuschlag bekommen hat. Der technische Fortschritt und die Möglichkeiten entwickeln sich ebenso weiter wie die gesetzlichen Vorgaben und natürlich ist es im Sinne der Landwirtschaft, umweltfreundlich zu arbeiten und so die Böden möglichst lange gesund und ertragsfähig zu halten. „Es wird eine Verschiebung geben etwas weg von der chemischen Denke hin zur biologischen Denke“, sagt Michael Horsch und spricht immer wieder von Hybridlandwirtschaft. Wie diese aussehen könnte, erfahren Sie in unseren neuen Podcast-Format LU-Talk, denn unsere Redakteurin Pia-Kim Schaper hat sich eine halbe Stunde lang mit Michael Horsch über dieses und weitere Themen unterhalten.
Um die Mengen bei der Gülleausbringung im Frühjahr überhaupt auf die Flächen zu bekommen, kommt es auf kundenspezifische Logistikkonzepte an. - Diesen Podcast präsentieren Ihnen die Farming Heros powered by HORSCH. - Die Zeitfenster für die Gülleausbringung werden schmaler und konzentrieren sich auf das Frühjahr. Um die temporär ansteigenden Mengen überhaupt auf die Flächen zu bekommen und sie dort einzuarbeiten kommt es neben einer schlagkräftigen Technik auf kundenspezifische Logistikkonzepte an.
Dirk Dülmer ist einer unserer ehemaligen Azubi-Tagebuch Autoren. Der Lohnunternehmersohn ist für seine Ausbildung zur FAS weggezogen und hat später noch einen Agrarservicemeister absolviert. Wir haben den jungen Betriebsnachfolger besucht und gefragt, ob er es wieder so machen würde.
Das bayerische Lohnunternehmen Agrolohn nutzt nicht nur für die Getreidelogistik spezielle Agrartrucks und fährt gut damit.
Tischebenes Grünland, 5 km vor der Nordsee: mehr Flachland geht nicht. Dennoch haben sich für LU Hoekstra BPW-Antriebsachsen als echte Hilfe erwiesen.
Wer sich für die Ausbildung zur FAS entscheidet, lernt einen Beruf mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Darüber sprachen wir mit vier Absolventen.
Der Lohnunternehmer Julien Goffin bietet seinen Kunden seit 2018 Mist-Kompostierung als Dienstleistung an. Ein Modell für die Zukunft?
Damit die Getreideernte schnell und reibungslos verläuft, kommt es auf zuverlässige Technik an. So auch bei Trikoland.
Seit jeher war Luis Köser von Landwirtschaft und Landtechnik begeistert. Die Arbeit mit dem Xerion und der Kundenkontakt begeistern die FAS sehr.
Landwirte und Lohnunternehmer hatten in 2017 mit Nässe, in 2018 mit Dürre zu kämpfen. Das ließ die Grünfutter-Erträge vielerorts einbrechen.
Die Zeit vor der Güllesaison nutzte das Lohnunternehmen Dettmer und Henneke für die gründliche Vorbereitung der Technik.
Bei der Rundballensilage müssen die Ballen gewissenhaft gepresst und gewickelt werden. Das hat LU Lars Drewniok über Jahrzehnte perfektioniert.
Eine Betriebsübergabe ist eine Herausforderung. Juniorchef Markus Metschl hat uns berichtet, wie er den Betrieb zukünftig führen möchte.