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Der TÜV SÜD hat eine neue Benannte Stelle in Dänemark aufgebaut und bereits erste Zertifkate vergeben. Der Arzt und Global Director des Clinical Centers of Excellence, Dr. Nitsche, verrät im Gespräch mit Christian Johner, was die Motivation für diesen Schritt war, an welche Kundengruppe sich die neue Benannte Stelle besonders wendet und welche Vorteile er für diese Gruppe sieht. Christian Johner nutzt die Gelegenheit, um von Dr. Nitsche zu erfahren, was die üblichen Fallstricke bei der klinischen Bewertung sind, die Medizinproduktehersteller vermeiden sollten.
Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Warum im Targobank/OLB-Deal (auch wenn er im ersten Moment überraschend) ganz viel industrielle Logik steckt #2: Reicht die Deutschland-Strategie der Crédit Mutuel über die OLB-Übernahme womöglich sogar hinaus? #3: Die DKB legt großartige Zahlen vor – aber ist sie auch eine großartige Bank? #4: "Instant Baufi" einmal ganz simpel erklärt – und bei welcher Kundengruppe sie einen großen Vorteil bringen könnte #5: Findet bei den Sparkassen (und Volksbanken) klassisches Wertpapiergeschäft überhaupt noch statt? #6: Woher die Komplexität beim Übergang der "Miles & More"-Kunden von der DKB zur Deutschen Bank kommt == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Die Wogen gingen hoch diese Woche unter den Rentnerinnen und Rentner: Am Montag haben diese Zeitungen publik gemacht, dass die Migros die Rabatt-Tage für Seniorinnen und Senioren per Ende 2024 abschafft. Einmal pro Monat konnten über 60-Jährige in den Filialen der Migros Aare mit zehn Prozent Rabatt einkaufen. Auch in den Kantonen Solothurn und Aargau war dies bis anhin möglich.Bereits im Januar 2024 hat die Migros Aare den Gültigkeitsbereich dieses Rabatts eingeschränkt und die Billiglinie M-Budget von der Preisreduktion ausgeschlossen. Nun ist Ende Jahr ganz Schluss mit dem Einkaufsrabatt. Immerhin: Eine gewisse Vergünstigung bleibt bestehen, Rentnerinnen und Rentner können ab 2025 jeden Dienstag mit 10 Prozent Rabatt im Migros-Restaurant und Migros-Take-away der Migros Aare essen.Der Grund für diesen Entscheid besteht darin, die Migros preislich deutlich aktiver werden und in den nächsten Jahren 500 Millionen in die Preissenkung investieren will.Unklar ist jedoch, welche Auswirkungen dieser Entscheid auf die Kundenbindung und die finanzielle Situation der Seniorinnen und Senioren hat. Und ob über 60-Jährige überhaupt die richtige Kundengruppe waren, um vom Detaillhändler Vergünstigungen zu erhalten.Im Podcast Gesprächsstoff betrachtet Wirtschaftsredaktorin Rahel Guggisberg diesen Entscheid aus der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Migros. Josiane Walpen schätzt den Entscheid aus Sicht des Konsumentenschutzes ein. Und wir lassen Betroffene zu Wort kommen.Artikel zum Thema:Migros Aare streicht Rabatttag für Seniorinnen und Senioren: Berner Zeitung / Der BundDer grosse Migros-Umbau im Überblick: Der Bund / Berner ZeitungMigros-Spitze will Preise von 1000 Produkten senken: Berner Zeitung / Der BundModeration und Produktion: Sibylle HartmannUmfrage: Laura WaldorffSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Michael Grob, Senior Investment Consultant, zu Gast bei Schmiedings Blick. – Das Asset Liability Management (ALM) wendet sich an institutionelle Kunden. Was ist Asset Liability Management? Vor welchen Herausforderungen stehen institutionelle Kunden? Und welche Lösungsansätze bietet das ALM dieser Kundengruppe? – Berenberg hat im August dieses Jahres einen sogenannten Innovation Hub für das ALM eingeführt. Was hat es damit auf sich? Und was ist daran innovativ? – Künstliche Intelligenz ist das Buzzword dieser Tage. In welche Richtung entwickelt sich das ALM diesbezüglich? Welche Trends und technologischen Fortschritte zeichnen sich hier ab? – Außerdem aus aktuellem Anlass ein Blick auf die USA und auf die Regierungskrise in Deutschland: Nach seinem Wahlsieg hat Trump erste personelle Entscheidungen getroffen. Wie geht es jetzt in den USA weiter? – Nach dem Bruch der Ampelkoalition in Deutschland haben sich die Parteien offenbar auf Neuwahlen am 23. Februar 2025 verständigt. Wie schwierig ist es, dass Deutschland vorerst mit einer Minderheitsregierung weitermacht? Und wie geht es weiter?
Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4: Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.
Es gibt Feindschaften, die haben eine besondere Schärfe. Dazu gehörte jahrelang die Beziehung zwischen Uber und der deutschen Taxibranche. Vor zehn Jahren erklärte Travis Kalanick, Gründer und damals CEO von Uber, man kämpfe gegen ein "Arschloch namens Taxi". Die deutsche Taxibranche warf dem neuen Konkurrenten Preisdumping vor und klagte gegen das Unternehmen."Wir haben in der Vergangenheit sicherlich Probleme gehabt, Taxifahrer dafür zu begeistern, mit uns zusammenzuarbeiten", sagt Uber-Deutschlandchef Christoph Weigler im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich". "Ganz ursprünglich auch selbst verschuldet, weil wir uns nicht smart positioniert haben gegenüber dem Taxi, oft auch in den ganz frühen Tagen noch mit dem alten CEO. Da wurde Uber als Antagonist zu dem rückständigen Taxigewerbe positioniert. Das war nicht hilfreich. In den letzten fünf, sechs Jahren haben wir uns stärker darauf fokussiert, die Branche als Geschäftspartner zu gewinnen."Uber ist inzwischen in mehr als 10.000 Städten und 70 Ländern aktiv - und setzt in Deutschland neuerdings auf eine Kooperation mit der Taxibranche, die App soll für alle Taxiunternehmer geöffnet werden. Der Konzern versucht Fahrer und Fahrerin mit zusätzlichen Erlösquellen auf seine Plattform zu holen, ohne langfristige Verträge oder monatliche Gebühren. "Die Taxifahrer kriegen so Zugang zu einer ganz anderen Kundengruppe", sagt Uber-Deutschlandchef Weigler: "Sehr technologieaffine junge Menschen, aber auch natürlich internationale Gäste."Michael Oppermann, der Geschäftsführer des Bundesverbands Taxi und Mietwagen, ist allerdings skeptisch: "Uber hat sehr vollmundig gesagt: Jetzt ist die App deutschlandweit verfügbar. Uber hat aber die Partner im ländlichen Raum noch gar nicht gewonnen. Das heißt, es ist mal wieder eine Ankündigung, wo die Taten noch folgen müssen und wir sind sehr gespannt darauf. Es wird einzelne Unternehmen geben, die eine Kooperation eingehen, aber eine Flächendeckung, wie das Taxigewerbe es anbietet, davon ist Uber im Moment noch meilenweit entfernt."Christoph Weigler steht inzwischen seit neun Jahren an der Spitze von Uber-Deutschland. Im Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" verrät er, wo die Reise hingehen soll und wie man den kalifornischen Kollegen erklärt, dass im fernen Deutschland viele Dinge anders laufen als in den USA. Außerdem erklärt er, warum er denkt, dass wir bald alle in Robotertaxis durch die Gegend fahren und wie es zu den "mafiösen Strukturen" in Berlin kommen konnte: In der deutschen Hauptstadt soll zwischenzeitlich jeder vierte Fahrer von Fahrdienstvermittlern ohne die dafür notwendige Genehmigung unterwegs gewesen sein. Rund 1.700 illegale Autos wurden stillgelegt."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Renault setzt auf Allianz Allianz Partners kooperiert mit dem Automobilhersteller Renault. Dadurch sollen Kunden im Pannenfall rund um die Uhr schnelle Hilfe erhalten. Zum 31. Mai 2024 ist die Zusammenarbeit mit den Marken Renault, Dacia und Alpine gestartet. Die sogenannte Mobilitätsgarantie gilt sowohl für Neuwagen als auch Gebrauchtwagen. Kompass Group sieht sich durch Urteil bestätigt Das Landgericht Mannheim hat entschieden, dass die Kompass Group Deutschland AG ihren Firmennamen ändern muss. Die Kompass Group AG feiert dies als Sieg gegen Identitätsdiebstahl. Ein weiterer Antrag wegen unlauteren Wettbewerbs ist am Landgericht Karlsruhe anhängig. Swiss Life schreibt ab sofort alle Führungspositionen auch in Teilzeit und Shared Leadership aus Zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie für mehr Vielfalt in der Führung hat der Versicherungs- und Finanzberatungskonzern entschieden, künftig alle Führungspositionen im Unternehmen mit der Option auf Teilzeit und im Shared-Leadership-Modell auszuschreiben. GDV setzt auf leichte Sprache Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bietet auf seinem Verbraucherportal Texte über Versicherungsprodukte nun auch in Leichter Sprache zum lesen und Hören an. Diese Initiative soll es allen Menschen ermöglichen, sich besser über Versicherungen informieren zu können und die für sie passenden Produkte zu finden. Leichte Sprache ist eine vereinfachte Form der deutschen Sprache. Sie verwendet einfache Wörter und kurze Sätze. So können auch Menschen mit Lern- oder Leseschwierigkeiten oder mit geringen Deutschkenntnissen die Texte besser verstehen. Cogitanda erweitert Produktangebot mit neuen Versicherungspartnern Ab sofort bietet Cogitanda auch Versicherungsschutz für Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 250 Mio. Euro pro Jahr in Deutschland und Österreich an. Bislang konnten nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Mio. Euro die Angebote von Cogitanda in Anspruch nehmen. Für die neue Kundengruppe wird ein Policenlimit von bis zu 7,5 Mio. Euro für Cyber-Schäden angeboten. Dafür hat Cogitanda mit Everest Insurance®, einem führenden Versicherer in globalen Schlüsselmärkten, und dem Lloyd's Syndikat IQUW gleich zwei weitere Versicherungspartner als Kapazitätsgeber gewonnen. MRH Trowe kauft ein Der Industriemakler MRH Trowe verstärkt die Präsenz im Geschäftsfeld Finance und übernimmt die Dannenberg Versicherungsmakler GmbH. Diese ist spezialisiert auf Kautionsversicherungen sowie Betriebliche Haftpflichtversicherungen. Mit den Standorten in Dresden und München stärken die neuen Mitarbeiter auch die Präsenz in Sachsen und Bayern. Darüber hinaus hat Dannenberg Spezialkonzepte, insbesondere in der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Wirtschaftsprüfer sowie rechts- und steuerberatende Berufe. Dannenberg-Geschäftsführer Gerhard Zehnter bleibt im Unternehmen.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Mon, 03 Jun 2024 10:05:31 +0000 https://inkovema.de/blog/marketingansaetze-mediationsdienstleistungen-marktpositionierung-andre-niedostadek-174/ 52b5ea4ebf6d935b89560fb777f57491 Im Gespräch mit Prof. André Niedostadek Herzlich willkommen zu unserer heutigen Podcast-Folge! In dieser Episode tauchen wir in das Thema "Mediation und Marketing" ein und beleuchten, wie Mediator*innen Ihre Mediationsdienstleistungen erfolgreich am Markt etablieren können. Mediation ist für sich betrachtet kein Selbstläufer – sie erfordert gezielte Strategien und eine individuelle Positionierung, um sichtbar und erfolgreich zu sein. Warum jedoch ist die Positionierung so wichtig? Letztlich ist das recht einfach: Nur wer sich klar und deutlich am Markt positioniert, wird von der gewünschten Ziel- und Kundengruppe wahrgenommen. Wahrnehmung, Sichtbarkeit, Akzeptanz, darum geht es zunächst. Eine starke Positionierung hilft dabei, sich von anderen Anbietern im Wettbewerb abzuheben und als Experte im Bereich Konfliktbearbeitung anerkannt zu werden. Dabei geht es nicht einmal zuvorderst um den Wettbewerb von Mediatorinnen untereinander, sondern um den Wettbewerb im Beratungsfeld insgesamt. Mediatorinnen konkurrieren dabei am Wenigsten mit den Richtern staatlicher Gerichte, sondern mit Teamentwicklern, Coaches, Supervisorinnen und Strategieberatern, all jenen also, denen ansonsten zugetraut wird, die schwierigen Gespräche zu führen oder andere Ideen zu haben. Prozess der Marktpositionierung In unserem heutigen Beitrag stellen wir Ihnen einen bewährten Prozess vor, mit dem Sie Ihre individuelle Positionierung entwickeln können. Dieser Prozess umfasst mehrere Schritte, die Ihnen helfen, Ihre Einzigartigkeit herauszustellen und eine klare Botschaft zu formulieren, die Ihre Zielgruppe anspricht. Weiterlesen auf der Folgenwebseite: … Viel Spaß beim Zuhören! Besuchen Sie unsere Folgen-Webseite für weitere Informationen und schauen Sie sich unseren knappen Leitfaden zur erfolgreichen Positionierung im Mediationsmarkt an. Abonnieren Sie unseren Podcast und bleiben Sie stets auf dem Laufenden über die neuesten Trends und Strategien in der Mediationsbranche. André Niedostadek ist Inhaber einer Professur für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Hochschule Harz; Master of Law (LL.M.) im Gewerblichen Rechtsschutz; Wirtschaftsmediator (Fernuniversität Hagen); Studium der Rechtswissenschaften in Münster und Aberystwyth (Wales); Zusatzausbildung als Journalist; von 2001 bis 2008 Unternehmensberater und im Bankensektor tätig. Literatur Publikationen von André Niedostadek 175 full Im Gespräch mit Prof. André Niedostadek no Marktpositionierung,Marketing,Mediationsdienstleistungen,Reise,Motorrad
Während du dein eigenes Online-Business aufbaust, steuerst du unweigerlich auf die Todeszone zu - das eigentliche Dilemma der 6-stelligen Online-Entrepreneurs. In der heutigen Folge unserer kleinen Serie erkläre ich dir, was genau sich hinter der Todeszone verbirgt, wie du als Unternehmer dagegen steuern kannst, wie ich damit umgegangen bin und was das alles mit deiner Kundengruppe zu tun hat. Es ist nur normal, dass du als 6-stelliger Unternehmer noch nicht weißt, wer deine Traumkunden eigentlich sind. In dieser Folge meiner Empire Experience gehe ich auf drei Phasen ein, die ein Unternehmer hier durchmacht - von den ersten Einnahmen, über konsistenten Cashflow (aber Erschöpfung) über den Ausstieg aus der Todeszone. Hol tief Luft und begleite mich dabei. Möchtest du mehr von diesem Content? Bald startet meine neue Firma durch und wenn du nichts verpassen willst, dann kannst du dich hier für den VIP-Newsletter anmelden: https://alishabelluga.lpages.co/alisha-belluga/
2019 startete JP Morgan eine Mittelstandsoffensive im deutschen Firmenkundengeschäft und holte dafür Bernhard Brinker von der Unicredit. Die großen Krisen, die den Mittelstand seitdem erschüttert haben, scheinen JP Morgan beim Erschließen dieser neuen Kundengruppe nicht besonders gebremst zu haben, folgt man Brinkers Worten im Gespräch mit FINANCE-TV: „Wir haben den Bereich schneller ausgebaut, als wir uns das 2019 vorgenommen hatten. Inzwischen haben wir eine gut dreistellige Zahl an Firmenkunden, mit denen wir aktiv arbeiten. Darunter sind wenig Kunden, mit denen wir ausschließlich Kreditgeschäft machen.“ Als Ziel gibt Brinker aus, die Zahl der Kunden in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln. Gelingen soll dies unter anderem mit Hilfe von Vorstößen in neue Zielbranchen wie Lifescience, Green Tech und Technologie sowie einer Stärkung des Midcap-M&A-Teams. Doch derzeit sind eher andere Services gefragt, so Brinker: „Aktuell arbeiten wir mit unseren Firmenkunden stark an deren globaler Integration und Verschlankung des Cash Managements und am Pooling von Cash. Generell sind Cash Management, Zahlungsverkehr und Hedging sehr wichtige Bereiche für uns.“ Wie er den Zielerreichungsgrad der Mittelstandsoffensive bewertet, warum die Pandemie auf eine andere Art herausfordernd war, als man denken würde, und ob sich Jamie Dimons Renditeziele im deutschen Mittelstand tatsächlich auch ohne Rückenwind aus dem M&A-Geschäft erreichen ließen, das alles beantwortet Bernhard Brinker im Gespräch mit Michael Hedtstück bei FINANCE-TV.
European Long-Term Investment Fund (ELTIF) haben Anfang 2024 eine Novelle erfahren und sollen nun einer größeren Kundengruppe zugänglich gemacht werden. Doch klappt das wirklich? Und wie lukrativ ist ein Investment für Kleinanleger? Diese und weitere Fragen beantworten Dirk und Dennis mit Expertin Dr. Andrea Vathje von Privatize. 02:34 - Vorstellung Andrea 03:37 - Was sind European Long-Term Investment Funds? 06:51 - Wer kann durch die Novelle nun daran teilhaben? 11:10 - Wie groß ist der ELTIF-Markt bisher und was wird erwartet? 18:35 - Welche Rendite ist bei ELTIFs zu erwarten? 25:08 - Was ist der Unterschied zu bestehenden Anlagemöglichkeiten? 28:36 - Wird es ein Trade Republic für ELTIFs geben? 31:02 - Werden Banken das Thema skalieren können? 35:26 - Nach der Novelle ist vor der Novelle 37:45 - Vergleich mit Econos Die nächste Folge erscheint in zwei Wochen! - Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen. Alles weitere über unseren Podcast findest du hier: neosfer Podcast.
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Es geht um Steuern sparen, um 50+-Kunden, um Fondspolicen für Ältere, um den klassischen Ansatz der Beratung, um richtig investierte Zeit. Um Angebotswünsche des Kunden und um ferngesteuerte Modellautos. Am Rande des Netfonds Bankenforums 2023 entstanden die Interviews mit Gerhard Schurer (Lombard International) über die Idee, wie man Vermögen überträgt ohne Erbschaftssteuer zu bezahlen. Prof. Michael Hauser (IVFP) gibt Tipps, wie Vermittelnde in der Kundengruppe 50+ steueroptimiert Altersvorsorge anbieten können. Ralf Meyer (Der Bankenverkaufstrainer) erläutert die Erfolgsstrategie in der Beratung und Matthias Müller (Leiter Vertriebsorganisation, Netfonds) spricht über die Vorteile die Banken haben, wenn sie mit Netfonds zusammenarbeiten. Jede Menge Tipps aus der Praxis. Nicht nur für Banker, sondern für alle Vermittelnden.
Mithilfe von Customer Success Management hilfst Du Deinen Kunden proaktiv, mit Deinem Produkt erfolgreicher zu werden. Dafür teilst Du Deine Kundschaft in einzelnen Segmente auf und weist sie Deinen Customer Success Managern zu. Diese kommunizieren an die einzelnen Kundengruppen je nach Kundengruppe individuelle, skalierbare oder automatisierte Optimierungsempfehlungen. Den Erfolg Deines Customer Success Managements kannst Du mit Lagging Indikatoren oder Leading Indikatoren messen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: So viel verdienen Versicherungsvermittler Ein Drittel der Versicherungsvermittler (36,7 Prozent) hat einen Jahresgewinn vor Steuern von 50.000 bis 99.999 Euro. Dagegen erzielt ein Fünftel (19,3 Prozent) einen Jahresgewinn von weniger als 50.000 Euro, wobei aus dieser Gruppe 6,5 Prozent sogar nur maximal 29.999 Euro erreichen. Zu den Topverdienern ab 200.000 Euro Jahresgewinn zählen immerhin 14,5 Prozent der Teilnehmer. Im Durchschnitt lag der Gewinn bei 103.700 Euro im Jahr. Das geht aus der aktuellen BVK-Strukturanalyse hervor. BaFin konkretisiert Weiterbildungspflicht für Versicherungsvermittler Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Fragen und Antworten (FAQ) zur Weiterbildungspflicht für Versicherungsvermittler überarbeitet. Unter anderem hebt die Behörde noch einmal gesondert hervor, dass die wahrgenommenen Weiterbildungsangebote einen versicherungsfachlichen Bezug aufweisen müssen. Weiterbildungen zum Thema Finanzanlagen, Immobiliendarlehen und Bausparen werden beispielsweise nicht anerkannt. Eingeschränkt wurde der Personenkreis, der sich weiterbilden muss. Während sich Führungskräfte im Versicherungsvertrieb weiterbilden müssen, haben beispielsweise Kfz-Sachverständige keine Weiterbildungspflicht. Sie gehören zu den Personen, die keine Versicherungsvertriebstätigkeit ausüben. Allianz Industrieversicherer bekommt neuen Vertriebsleiter Die Allianz Commercial hat einen neuen Vertriebsleiter für den Londoner Markt vorgestellt. Alastair Warren-Upham soll mit Wirkung zum 1. September die Rolle des Head of Distribution übernehmen. In der neu geschaffenen Rolle soll er die Verantwortung für die Vertriebsteams sowie als Ansprechpartner in verschiedenen Segmenten fungieren. Policen Direkt erweitert das Team in Augsburg Mit der mehr-finanz24 GmbH aus Westendorf hat die Policen Direkt Maklergruppe rückwirkend zum 1. Januar 2023 einen weiteren Makler für den Aufbau ihrer mittelständischen Maklergruppe gewonnen. Das gesamte Team wird übernommen und den Standort der Secura Gumpp AG in Augsburg verstärken. Der Geschäftsführer Markus Eckstein soll zum anstehenden Jahreswechsel in den Vorstand der Secura Gumpp AG berufen werden und künftig mit dem aktuellen Vorstand den Standort leiten. Für die Kunden der mehr-finanz24 GmbH ändert sich dabei fast nichts. Continentale bewertet Risiken neu Die Continentale Lebensversicherung hat die Risiken für Akademiker und Ärzte innerhalb Berufsunfähigkeitsversicherung neu bewertet. Einhergehend damit sollen für rund 700 Berufe die Beiträge im Durchschnitt um 20 Prozent sinken. Teurer soll es indes für niemanden werden. die Bayerische wird Risikoträger für Sonderkonzept von germanBroker.net Der Maklerpool germanBroker.net AG erweitert das Angebot im Bereich der Arbeitskraftabsicherung. Künftig solle die Bayerische als neuer Risikoträger für das BU-Sonderkonzept SolitärExklusiv® auftreten. Dadurch sollen gBnet-Partnermakler erstmals auch eine Lösung innerhalb des Maklerrahmenvertrags erhalten, die der Kundengruppe Öffentlicher Dienst gerecht wird.
Erfolgreich gründen in der Data Welt und mit meinem eigenen Produkt durchstarten! Doch wie geht das? Und was muss ich dabei beachten?Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Swen Göllner, Geschäftsführer der BIMANU.Aus einen gescheiterten „Melonenprojekt“ entstand für Swen der Impuls es jetzt selbst besser zu machen und eine Datenplattform aufzubauen mit der seine Kund*innen erfolgreich ihre Daten im Unternehmen nutzen können. Dabei war der Weg schon von Anfang an vorgedacht. Mit einer Beratung und vielleicht Investor*innen das nötige Kapital sammeln um dann mit den eigene Produkt als USP Projekte schneller und besser umzusetzen.Doch durch Corona und andere Überraschungen kam vieles anders als erwartet.Heute nutzen die Kund*innen die Plattform zum Teil eigenständig oder nur mit minimaler Unterstützung. So kann sich Swen auf die Weiterentwicklung und neue Kunden fokussieren.Doch auf dem Weg dahin gab es einige Hürden zu überwinden.Welche Faktoren aus Swen Sich entscheidend für den Erfolg waren und was heute anders machen würde, das erfahrt ihr in unserer gemeinsamen Folge.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Swen: https://www.linkedin.com/in/swen-goellner/Wertgeschätzt! Auf Spotify: https://open.spotify.com/show/1JDiwtGUrYdDGA23hoQ52p?si=73175aa71028442fZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Swen: IOT Inc. – Bruce SinclairAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬01:55 Swen stellt sich vor03:04 Mangelnde Kommunikation als Projektkiller07:25 Beim ersten Pitch glaubt nur der Gründer an die Idee10:25 Das Produkt muss so früh wie möglich zum Kunden15:02 Die richtige Kundengruppe mit dem Produkt treffen19:50 Wenn die Kunden die Software selbst nutzen24:12 Eine scharfe Positionierung statt Bauchladen31:35 Bei Energiemanagement amortisiert sich die Plattform oft sofort35:45 Swens Key Learnings37:32 Zwei Fragen an Swen
Bei einem Jahresumsatz unter 100.000€/netto sind wir immer noch im Bereich der Existenzgründung, obwohl das "sechsstellige Business" so verherrlicht wird. Die Wahrheit ist, dass ca. 10.000€/netto Monatsumsatz die absolute Baseline sind, um überhaupt mit deinem Business wachsen zu können. Aus diesem Grund erkläre ich in dieser Folge im Detail was die Hürden von 0€ auf 2.000€, dann von 2.000€ auf 5.000€ und schließlich von 5.000€ auf 10.000€ sind. Mein Ziel ist es, mit dieser Podcast Episode für Aufklärung zu sorgen, warum größere Investments gerade bei unter 5.000€/Monat noch gar keinen Sinn ergeben. Zu mir haben sich die letzten 3 Jahre viele Existenzgründer verirrt, obwohl ich bewusst nur mit Gründern arbeite, die schon erfahren und erfolgreich sind. Um dennoch auch dieser Kundengruppe jetzt weiterhelfen zu können, habe ich Forces of Founders entwickelt, was in 4 simplen Phasen die Gründung eines Online Business Konzepts erklärt. Danach empfehle ich Behind the Dream (wie du deine ersten 2.000€ Umsatz generierst), um dein Konzept auf dem Markt zu testen. Da ich alle diese Gründerprogramme bereits sehr erfolgreich mit Kunden getestet habe, kann ich dir versichern, dass dies alles ist, was du zu Beginn brauchst, solltest du "noch" nicht zu meiner idealen Kundengruppe gehören. Weitere Infos findest du hier: https://forcesoffounders.de/
Diese Episode erklärt dir im Detail, wer meine Kundengruppe ist, und warum es auch einige Personen gibt, die mit meinen Programmen scheitern (werden). Es ist so wichtig, dass du dich traust, zu dir zu stehen und Nichts zurückhältst, was für deine potenziellen Kunden ein wichtiger Entscheidungsfaktor für oder gegen eine Zusammenarbeit ist. Zu mir haben sich die letzten 3 Jahre viele Existenzgründer verirrt, obwohl ich bewusst nur mit Gründern arbeite, die schon erfahren und erfolgreich sind. Um dennoch auch dieser Kundengruppe jetzt weiterhelfen zu können, habe ich Forces of Founders entwickelt, was in 4 simplen Phasen die Gründung eines Online Business Konzepts erklärt. Danach empfehle ich Behind the Dream (wie du deine ersten 2.000€ Umsatz generierst), um dein Konzept auf dem Markt zu testen. Da ich alle diese Gründerprogramme bereits sehr erfolgreich mit Kunden getestet habe, kann ich dir versichern, dass dies alles ist, was du zu Beginn brauchst, solltest du "noch" nicht zu meiner idealen Kundengruppe gehören. Weitere Infos findest du hier: https://forcesoffounders.de/
Die wichtigste Kundengruppe sind die Kunden, die bereits gekauft haben. Allerdings sind die meisten Unternehmen nicht gut wenn es darum geht, Kunden ein gutes Erlebnis zu bieten. Dabei ist das sehr einfach. Wer seine Kunden nicht schätzt und wirklich glücklich macht, der wird es als Unternehmer sehr viel schwerer haben, als es sein müsste. Wie man Kunden glücklich macht und warum Du das wahrscheinlich nicht tust, erfährst Du in der heutigen Episode. P.S.: Die App von der ich im Podcast spreche heißt "Zapier": https://zapier.com/ _________________________________________ Du willst Leadership lernen? Dann komm' zu meinem Workshop: https://www.rising-king.academy/angebot/unternehmer-workshop Das einzige echte Leadership-Mentoring für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy Und hier findest Du den Erfolgs-Blueprint für Unternehmer: https://business-gruenden.de/
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Martin Gattung spricht darüber, was wir tun müssen, wenn wir alle 100 werden, über die Pläne, die aus allen Ecken kommen, für ein neues Standardprodukt in der Altersvorsorge, die Vorteile der Zulagenbehörde und warum Beratende mit größerem Selbstbewusstsein auftreten sollten. Zuvor gibt es Tipps von Torsten Richter für die Ansprache der Kundengruppe 50+, welche Themen relevant sind und mit welchem Produkt der ERGO besonders gepunktet werden kann.
Falls du aktuell auf der Suche nach Kapital für dein Startup bist, schau dir mal re:cap an: https://go.re-cap.com/unicornbakeryIn dieser Podcast-Folge dreht sich alles um Stackfield, ein europäisches Tool für sichere Teamkommunikation und Zusammenarbeit. Der Gründer, Cristian Mudure, teilt seine Erfahrungen und erzählt die Geschichte hinter dem erfolgreichen Startup. Cristian und Fabian sprechen darüber, wie Stackfield seine Kundengruppe gefunden hat, die Balance zwischen Wachstum und Kosten hält und warum Datenschutz eine wichtige Rolle bei der Entscheidung gegen Investorengeld spielt. Was du lernst:Die Bedeutung der Identifizierung der Zielgruppe für ein StartupStrategien zur Balance zwischen Wachstum und KostenWarum Datenschutz bei der Entscheidung gegen Investorengeld eine Rolle spieltErfolgsfaktoren für den Eintritt in spezifische Branchen anstelle einer breiten ZielgruppeDie Bedeutung eines effektiven Kundensupports für den Erfolg eines UnternehmensALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(0:00:36) Bootstrapping als relevanter Faktor für das Wachstum von Stackfield(0:08:02) Die Suche nach Investoren und das Bootstrap-Modell(0:14:34) Entscheidung gegen Investorengeld (0:19:09) Zielgruppe: Stadtverwaltungen und Regierung(0:26:24) Härteste Zeiten und mangelnde Fokussierung(0:30:14) Langsames Wachstum und Standhaftigkeit(0:31:09) Entscheidung gegen Freemium-Modell(0:34:36) Team-Motivation trotz langsamen Wachstums(0:38:17) Diskussionskultur und Vision(0:47:31) Kundenservice als ErfolgsfaktorCristian MudureLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/cristian-mudure-9506183/ Stackfield: https://www.stackfield.com/ WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Das Heilwesen bietet eine große, umfassende Zielgruppe mit besonderen Anforderungen und Chancen. Die Dialog Versicherung ist seit 1996 mit besonderem Fokus auf diese Gruppe unterwegs und inzwischen hochspezialisiert. Praxisausfall und -inhaltsversicherungen zum Beispiel, die den besonderen Risiken einer Praxis gerecht werden. Auch spezielle Risiken wie Sportmedizin, Transfusionsmedizin oder Pränataldiagnostik. Ein hochspezialisiertes Team steht Makelnden überdies zur Verfügung. Simone Pitann über eine Kundengruppe mit großem Potential
Du bist NICHT auf Social Media mit deinem Business? Hier sind 4 Dinge, die du verpasst! "Mensch, Monique, ich bin doch überhaupt kein Influencer!", "Ich möchte mein Leben nicht auf Social Media breittreten", "Ich habe keine Zeit so viele verschiedene Kanäle zu bedienen!". Solche und ähnliche Aussagen höre ich immer wieder von Gründer:innen. Die Medienwelt hat sich in den letzten Jahren ohne Zweifel extrem verändert. Wurde davor der Großteil der Werbebudgets noch für Fernseh- und Anzeigenwerbung ausgegeben, so geht heute weit mehr ins Social-Media-Marketing. Influencermarketing ging in den letzten Jahren durch die Decke. Wer sein Produkt oder Service anbieten möchte, kommt gar nicht drumherum, auf bestimmten Kanälen präsent zu sein. Aber, und das ist ein großes ABER, du musst weder dein ganzes Leben auf Social Media präsentieren, noch Tanzvideos drehen oder extrem gestellte Bilder auf deinem Feed posten. Du musst auch nicht auf allen Kanälen präsent sein. Instagram hat eine ganz andere Zielgruppe als Twitter oder LinkedIn, deshalb wäre es sogar Zeitverschwendung, wenn du Plattformen nutzt, die gar nicht deiner Zielgruppe entsprechen. Natürlich hat Social Media Kehrseiten. Man macht sich selbst angreifbarer, jeder kann in der Anonymität des Internets Dinge schreiben, die man so im realen Leben wahrscheinlich nicht sagen würde. Aber das sind Extremfälle und im Regelfall befinden sich auf deinem Profil die Menschen, die ein wirkliches Interesse an dem haben, was du zu bieten hast. Deshalb wäre es in der heutigen Zeit fatal, Social Media nicht für deine Zwecke zu nutzen. Hier sind 4 Dinge, die du verpasst, wenn du mit deinem Unternehmen nicht auf Social Media bist: 1. Du verpasst die Chance direkt mit deinem idealen Kunden zu sprechen In der klassischen Werbung kommunizieren wir in eine Richtung. Der Hersteller vermarktet sein Produkt, ohne direktes Feedback von seinem Kunden zu bekommen. Anders auf Social Media, denn hier hast du die Möglichkeit, direkt mit deinem Kunden zu sprechen. Natürlich kann man über Verkaufszahlen und andere Metrics herausfinden, ob dein Produkt ankommt, aber wenn man die Möglichkeit hat, seine Kundengruppe direkt anzusprechen, ihre Ängste und Sorgen zu erfahren und sogar direktes Feedback zu bekommen, warum nicht nutzen?! 2. Du baust eine persönliche Verbindung zu deinem Kunden auf Social Media bietet dir die Möglichkeit, deine einzigartige Geschichte zu erzählen. Warum du dein Unternehmen angefangen hast, was deine Motivation dahinter war. Vielleicht entstand dein Produkt aus einer Notwendigkeit oder Krankheit heraus. Diese Geschichten, Anekdoten und Lebenserfahrungen geben dir nicht nur mehr Glaubwürdigkeit, sondern bauen auch eine persönliche Bindung zum Kunden auf. Eine Verbindung, die wichtiger denn je ist. Und nein, ich kann dich beruhigen, du musst nicht ständig dein Gesicht zeigen. 3. Du hast die Möglichkeit, ohne große Investition, mit deinem idealen Kunden zu sprechen Natürlich kann man mit einem großen Werbebudget Anzeigen auf Instagram und Facebook schalten, sich Kooperationen mit Influencern leisten, tolle Verlosungen veranstalten oder seinen Feed mit hochprofessionellen Fotos pflastern, aber letztendlich braucht es das gar nicht, um erfolgreich zu verkaufen. Es wird immer klarer, dass die Menschen auf Social Media nicht mehr nur die wunderschön gestalteten Feeds suchen, sondern vor allem echte Verbindung und das Gefühl, verstanden zu werden. Das soll nicht heißen, dass dein Feed nicht schön aussehen kann, eine gewisse Professionalität sollte er schon haben, aber es muss nicht dein Hauptfokus sein. Viel wichtiger ist, dass du mit deinem Content und ohne dabei zwingend viel Geld auszugeben, deinen Kunden richtig ansprichst und eine Verbindung zu ihm aufbaust. 4. Du verpasst wichtiges Business, weil du denkst, du brauchst viele Follower Let's bust a myth: Die Annahme, dass man jede Menge Follower braucht, um zu verkaufen, hält sich beharrlich (zumindest in den Köpfen vieler Businessowners). Dem ist absolut nicht so. Es gibt Accounts, die haben nicht mehr als 100 Follower und verkaufen sehr gut an diese. Das Geheimnis: sie haben ihre Nische und somit die richtigen Follower, gefunden. Soll heißen, Follower, die sich wirklich für das Produkt interessieren und es irgendwann auch kaufen wollen. Wenn du eine aktive Community hast, die dir wegen deines Produktes folgt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie auch von dir kauft. Vielleicht nicht gleich, aber nach und nach, wenn Vertrauen aufgebaut ist. Wie bereits erwähnt, solltest du vor allem am Anfang nicht alle Kanäle bedienen. Somit bleibt natürlich noch die Frage, welche Plattformen für dein Unternehmen Sinn machen. Nicht jeder Kanal ist für jedes Produkt zielführend. In meinem Business Aufbau Mastermind Programm sprechen wir auch über die verschiedenen Kanäle und welche für dein spezielles Business Sinn machen. Meine Links für dich: Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt für Schritt Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Felix Lill, Co-Founder und CEO von Plantura, und sprechen mit ihm u.a. über die erfolgreiche stille Finanzierungsrunde Ende des Jahres 2021. Plantura bietet als direct-to-consumer Marke eigene und innovative Produkte für den Hausgarten an, die nach eigenen Angaben zu 100% wirksam, nachhaltig und gut für das Bodenleben sind. Das Online-Magazin Plantura.Garden hat monatlich 1,5 Millionen Leserinnen und Leser und mehr als 3,5 Millionen User greifen monatlich auf die Social-Media-Kanäle zu. Mit einem holistischen Ansatz aus datengetriebener Produktentwicklung und kontinuierlichen Touchpoints mit der Zielgruppe hat sich Plantura bereits eine große Kundengruppe im deutschsprachigen Raum aufbauen können, wodurch der Gartenshop seit 2020 seinen Umsatz verzehnfachen konnte. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Felix Lill, Dominik Cadmus und Melissa Raupach in München gegründet. Mittlerweile beschäftigen sie über 100 Mitarbeitende und wollen bis zum Ende des Jahres 2022 mehr als 1.000 Produkte in ihrem Shop listen. In einer Series-A-Finanzierungsrunde konnte das Münchner Jungunternehmen im Dezember 2021 frisches Kapital einsammeln. Diese Runde wurde bis jetzt im Stillschweigen gehalten und nicht kommuniziert. An der Finanzierung haben sich die deutschen Fonds Cavalry Ventures, Acton Capital, Btov Partners und Vorwerk Ventures beteiligt. Zudem beteiligten sich Business Angels wie Personio-Chef Hanno Renner und Ex-Microsoft-Manager Charlie Songhurst an der Serie A. Die Höhe der Finanzierung bleibt dabei weiterhin unbekannt. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Wir steigen ein mit Lindner. - Kirchenrecht der Nordkirche: Wer darf wann getraut werden? - Interessant: Wie kam es zur Änderung? Protokoll der dazugehörigen Synode. Wobei: Die Richtlinien sagen nichts aus, wenn beide Partner nicht in der evangelischen Kirche sind ... 11:08 Wenn ich nicht dahinterstehe, dann hilft alles Predigen nichts. 16:00 Gefährliches Viertelwissen! - Jede:r fünfte Deutsche glaubt, Schokolade würde gegen Depressionen helfen. Fast 80 % meinen demnach, in den Urlaub zu fahren, würde ebenfalls helfen. Und dreißig Prozent denken, dass die Ursache für Depressionen Charakterschwächen seien.Das ist alles falsch.— Martin Gommel (@martingommel) July 10, 2022 23:02 Hakeln wir uns unter und schaukeln mit der Polka! - "Haken wir uns alle unter" - Scholz will dann mal mit Leuten reden. - Was hat die Bundeskanzlerin denn jemals für uns getan? - Aquädukte! - Was verdienen Politker*innen eigentlich? 36:00 Als es Kapitelmarken für Podcasts gab ... - Gibts immer noch, ist allerdings so aufwändig, dass sich das in der Nachbearbeitung offenbar kaum lohnt. Sonst würde man das Öfters sehen. 42:35 Modemarken wollen mein Geld nicht? Komisch. "Die mehrgewichtige Kundengruppe engagiert abzuholen, ein umfassendes Angebot aller Größen anzubieten und so die Kluft zwischen umweltfreundlich, passend und modern zu schließen, sollte Priorität für nachhaltige Unternehmen werden, um eine wirkliche Option für die jungen Generation zu bieten." - Metropol-Magazin --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Wir bewegen uns weiter im Themenkomplex der „Unternehmenskultur“. Dazu gehört, Empathie für meine Kundinnen zu entwickeln. Kundenempathie zu fühlen und diese als wichtig zu sehen allein ist schon kulturstiftend; im positiven, uns voranbringenden Sinne. Wenn ich mich also in meine Käuferinnen oder Nutzer hineinversetzen will, schaue ich mir ihre Situation von allen Seiten an: Was denken, fühlen, sehen und hören sie? All das beeinflusst nämlich, was sie brauchen und wonach sie bei einem Angebot suchen. In der heutigen Episode geht es als Beispiel um die wichtigste Kundengruppe der CoA Academy. Gemeinsam werden wir uns in sie hineinversetzen, um ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Vielleicht fühlst ja auch du dich angesprochen, weil du die gleichen Gedanken und Needs hast. **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 2020年新冠疫情爆發後,精品包卻出現驚人漲幅。香奈兒自2019年到2021年,包款最高漲幅達66%;LV去年也調漲了3次。喜愛精品包的人不解道:「精品包漲幅怎麼這麼大?」 羅芙奧精品部總監林美夆表示,她在這個行業20年來,第一次遇到如此嚴重的疫情。然而,疫情爆發後,公司每個部門,包括當代藝術、中國書畫、古董、珠寶、精品包等的業績都成長。「人的天性是喜歡購物,不能壓抑這個心理,既然不能出國,就會報復性消費,買一個喜歡的東西讓自己開心。」 在精品包裡,愛馬仕(Hermes)是最佳代表,且有增值性。她引述LV前執行長Vincent Bastien說的話,「什麼是奢侈品?在取得過程中是掙來的,阻力越大,大家越想得到它。」 精品每年漲5~10% 愛馬仕最具漲相 她說明,精品每年原本就會調漲5%~10%,「奢侈品之所以叫奢侈品,就是不能降價。」她強調:「當有些人一輩子一定要擁有一個奢侈品,就會買,只要有這群客戶在,就會有市場。」 「對富人來說,買精品是一種心靈滿足;對一般人是保值,因為今年不買,明年會更貴。」 最近她的一位小資同事,工作一段時間後,想買一個香奈兒28公分、2.55包犒賞自己,「10~12年前這款包約12萬,現在定價29萬,又因疫情期間缺工缺料,且原物料上漲,所以買不到。」 在精品包的世界裡,買了後還能高價賣出的只有:愛馬仕。「愛馬仕有全世界最頂尖的團隊,從皮件、工藝到行銷,它的高度成就現在的一切,並且引領所有品牌。」 柏金、凱莉、康康包 萬年不敗 以投資角度來說,要如何買到對的愛馬仕包?林美夆指出,有3個原則:限量、稀有、獨一無二。 「要買,就要買稀有皮革,包括鱷魚皮、蜥蜴皮、鴕鳥皮。」 她舉例道:「以30公分的喜馬拉雅(鱷魚皮)來說,從100多萬、200多萬,漲到700多萬,現在一個包要價1000多萬。」 在包款的選擇上,以經典的柏金包(Birkin)、凱莉包(Kelly)、康康包(The Constance bag)為主。她說明:「這3款包萬年不敗、且在市場上屹立不搖,因為很適合都會女性日常或是上班使用。 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 After the outbreak of the new crown epidemic in 2020, there has been an astonishing increase in boutique bags. From 2019 to 2021, Chanel's bag price has increased by up to 66%; LV also increased 3 times last year. People who love boutique bags wondered, "Why is the price of boutique bags increasing so much?" Lin Meizheng, director of Ravenel's boutique department, said it was the first time she had encountered such a serious epidemic in the industry in 20 years. However, after the outbreak, the performance of each department of the company, including contemporary art, Chinese painting and calligraphy, antiques, jewelry, boutique bags, etc., has grown. "It's human nature to like shopping, and you can't suppress this mentality. Since you can't go abroad, you will spend revenge and buy something you like to make yourself happy." In boutique bags, Hermes is the best representative and has value-added. She quoted former Louis Vuitton chief executive Vincent Bastien as saying, "What is luxury? It's earned in the process of acquiring it, and the greater the resistance, the more people want it." Boutiques rise 5~10% every year, Hermes is the most rising phase She explained that the price of luxury goods will be increased by 5% to 10% every year. "The reason why luxury goods are called luxury goods is that they cannot be reduced in price." She emphasized: "When some people must have a luxury item in their life, they will buy it, as long as With this group of customers, there will be a market.” "For the rich, buying a boutique is a kind of spiritual satisfaction; for the average person, it is a preservation of value, because if you don't buy it this year, it will be more expensive next year." Recently, one of her petty bourgeois colleagues, after working for a period of time, wanted to buy a Chanel 28 cm, 2.55 bag to reward herself, "10~12 years ago, this bag was about 120,000 yuan, and now it is priced at 290,000 yuan, and due to lack of work during the epidemic materials, and raw materials are rising, so they can't be bought.” In the world of boutique bags, there is only one that can be sold at a high price after buying: Hermes. "Hermes has the world's top team, from leather goods, craftsmanship to marketing, its height achieves everything now, and leads all brands." Birkin, Kelly, Kang Kang Bao undefeated forever From an investment perspective, how to buy the right Hermes bag? Lin Meizhe pointed out that there are three principles: limited, rare and unique. "If you want to buy it, you need to buy rare leather, including crocodile skin, lizard skin, and ostrich skin." She gave an example: "For a 30-centimeter Himalayan (crocodile skin), it has risen from more than 1 million, more than 2 million, to more than 7 million, and now a bag costs more than 10 million." In the choice of bag styles, the classic Birkin, Kelly and The Constance bag are the main ones. She explained: "These three bags are undefeated for thousands of years and stand firm in the market, because they are very suitable for urban women's daily or work use.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Peter Kleinwächter, Senior Consultant bei der MLP und Christian Crain von PriceHubble. PriceHubble wurde 2016 in der Schweiz gegründet und ist heute in neun Ländern aktiv. Das Unternehmen verfügt über 150 Mitarbeiter an sieben Standorten. PriceHubble bietet seinen Kunden Erkenntnisse aus dem und Lösungen für den Wohnimmobilienmarkt. Die MLP ist ein Finanzvertrieb. Sie ist in den Segmenten Vermögensverwaltung, Geldanlage und Risikomanagement aktiv. PriceHubble die Zweite. Zur Erinnerung: Das Unternehmen stellt automatisierte Bewertungsverfahren für Wohnimmobilien zur Verfügung. Eine Vielzahl von Faktoren fließen zur Berechnung ein, sodass mit einer engen Spannweite und hohen Wahrscheinlichkeit der korrekte Marktpreis berechnet und dargestellt werden kann. Die MLP ist seit einiger Zeit ebenfalls stark im Segment Immobilien und Baufinanzierung zugegen. Entsprechende Tools spielen für Peter Kleinwächter dementsprechend eine große Rolle. Nicht umsonst stellt die MLP eine wichtige Kundengruppe von PriceHubble dar. Peter ist vor allem auf das Thema Baufinanzierung spezialisiert. Hat ein Kunde seine Wunsch-Immobilie gefunden, wird ein Finanzierungsplan aufgestellt. Entsprechend sind Informationen zur Immobilie, wie dessen Wert und Umgebung, von großer Wichtigkeit. Um dieses und weitere Themen geht es in diesem Podcast. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Christian Crain Zum LinkedIn-Profi von Peter Kleinwächter Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Das ist mal eine Ansage: Die Telekom strebt keinen flächendeckenden Ausbau des eigenen 5G-Netzes an. Vor allem eine Kundengruppe wird das zu spüren bekommen. Wer mit der Deutschen Bahn reist, muss auf 5G unterwegs verzichten.
Hast Du schon mal versucht, einen Kunden zu überzeugen? Und hattest Du schon mal das Gefühl, dass Dein Kunde Dich einfach nicht versteht? Oder Dich nicht verstehen will? Oder Du siehst ein Problem, dass Du für Deinen Kunden lösen könntest, doch Dein Kunde nimmt es einfach nicht wahr? Oder ignoriert es einfach? Vielleicht siehst Du auch eine ganze Kundengruppe, die dieses Problem hat. Doch keiner von diesen Kunden kauft bei Dir? Und sie kaufen auch nicht bei Deinen Mitbewerbern. Oder es gibt vielleicht gar keine Mitbewerber, weil Dein Unternehmen der einzige Anbieter am Markt ist? Dann ist die Gefahr groß, dass Du in Deinem Marketing und Vertrieb missionierst. Mit missionieren meine ich in diesem Fall, dass Du versuchst, andere zu Deiner Weltsicht oder Problemsicht zu bekehren. Auch ich habe das früher gemacht. Davon erzähle ich in dieser Episode von Positionierung statt Wettbewerb. Und ich erzähle auch, woran Du erkennst, ob Du gerade missionierst und was Du stattdessen besser machen kannst. Wenn Du neu im Thema Positionierung bist, empfehle ich Dir mir meinen Blog-Beitrag "Positionierung: Alles, was Du wissen musst": https://www.selders.com/positionierung-marketing/ Wenn Du mit mir arbeiten möchtest, findest Du die Möglichkeiten hier: https://www.selders.com/arbeite-mit-mir/ Das in der Episode angesprochene Positionierungs-Coaching mit mir findest Du hier: https://www.selders.com/positionierungs-coaching/ Alle Podcast-Episoden findest Du hier: https://www.selders.com/podcast/
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Martin Friedrich, Geschäftsführer von Cegeka Deutschland GmbH. Cegeka Deutschland ist Teil der Cegeka Gruppe, einem europaweit tätigen IT-Solutions Provider. Unter dem Motto „in close cooperation“ strebt Cegeka danach, bestmöglichen Kundenservice zu liefern und seine Kunden auf ihrer digitalen Reise zu unterstützen. Das Angebot von Cegeka umfasst End-to-End-Lösungen in den Bereichen Daten, Applikationen und Infrastruktur, die eng miteinander verknüpft sind. Martin Friedrich klärt zu Beginn des Gesprächs über die Unterschiede zwischen seiner Generation und den „Digital Natives“ auf. Mobile Endgeräte sind von klein auf Bestandteil ihres Lebens, daher müssen Geschäftsprozesse dorthin verlagert werden, um diese Kundengruppe zukünftig zu erreichen. Beratungstermine vor Ort werden von ihnen weniger genutzt, vielmehr soll der komplette Prozess − von der Suche nach einer Police bis zur Unterschrift − möglichst komplett digital stattfinden. Hier habe sich die Erwartung des Kunden in den letzten Jahren drastisch verändert. Es geht nicht nur darum, „Papier auf digitale Systeme“ zu überführen. Digitalisierung betreffe auch strukturelle Veränderungen innerhalb der Unternehmen, wie die Umstellung der Legacy- und Bestandsverwaltungssysteme. Sämtliche Applikationen müssen miteinander kommunizieren können. Daten müssen nicht nur erhoben, sondern, z. B. mittels KI, sinnvoll ausgewertet werden, um die eigenen Versicherungsprodukte optimieren zu können. Diese Transformationsprozesse würden Stand heute, so Friedrich, für einzelne Teilbereiche des Unternehmens funktionieren, aber seien selten übergreifend zufriedenstellend implementiert. Zur Bewerkstelligung dieser Herausforderungen sieht Friedrich die Notwendigkeit des Managements, entsprechende Weichen zu stellen und Strategien zu entwickeln. Auch Impulse von außen sind nützlich. Mit ihrer Erfahrung können externe Berater unterstützen, komplexe Themen wie Sicherheit, Governance etc. zielführend umzusetzen. Am Ende dürfe nicht jedoch nur ein Tool oder eine Plattform als Resultat stehen, sondern die gesamtheitliche Veränderung unternehmensinterner Strukturen und Prozesse. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Martin Friedrich Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Ich erinnere mich noch, als ich damals im Studium die logistische Netzwerk- und Lagerplanung gelehrt bekam. Das war sehr theoretisch, gleichzeitig aber auch sehr logisch. Man nimmt viele Daten, bereitet diese auf und packt sie einen sinnvollen Zusammenhang und "schwupps" weiß man, wo man das Lager bauen soll. Und kurz danach kann man auch heraus finden, wie das Lager aussehen und gestaltet werden soll. Fertig ist die Kiste - im wahrste Sinne des Wortes. Die Digitalisierung und vor allem die Anforderungen der Kunden über die vergangenen Jahre haben allerdings einiges geändert. E-Commerce, Same-Day-Delievery und was es nicht alles gibt, sind logistische Herausforderungen, die jeder je nach Kundengruppe mit einplanen muss. Und Logistik funktioniert dann besonders gut, wenn sie smart ist. Je weniger Strecke und Umschlagspunkte, desto besser und meist auch günstiger. In unserer heutigen Episode haben wir Thomas Mielke zu Gast. Er ist geschäftsführender Gesellschafter bei der Metroplan und macht beruflich genau das: Logistiknetzwerke und Lager planen. Er gibt uns ein paar tolle Einblicke in seinen Alltag. Mit mittlerweile über 2.000 realisierten Projekten hat er sicherlich auch die eine andere lustige Geschichte zu erzählen. Was sich alles verändert hat und worauf es heute bei der Lagerplanung ankommt, erfahrt in der Folge. Viel Spaß beim Reinhören!
Was ist eigentlich E-Sports und in welchem Zusammenhang stehen Gamification und fehlende Bewegung der Gesellschaft. Welche Potenziale sieht Marcus Meyer als Experte für unsere Branche und warum müssen wir möglicherweise einige veraltete Ansichten über Bord werfen. Wir erfahren im Podcast mit Marcus welche Möglichkeiten für die Outdoorbranche und für den Handel in der Aktivierung dieses Potenzials liegen. Am Beispiel des ki–basierten Ecosystems „SENSE DOJO“ erfahren wir, welche Möglichkeiten es jetzt schon gibt und was davon adaptierbar in unterschiedlichste Bereiche sein kann.
Die Zahl der Öko-Höfe wird sich in Deutschland bis 2040 voraussichtlich auf 45.000 verdoppeln und ihr Flächenanteil auf etwa 20 % steigen. Das bietet Potenzial für Lohnunternehmer, die auch in diesem Kundensegment mit moderner Technik und Schlagkraft punkten können. Denn zunehmende Betriebsgrößen und Arbeitskräftemangel stellen biologisch wirtschaftende Landwirte in der Außenwirtschaft vor Herausforderungen, die häufig mit Eigenmechanisierung nicht wirtschaftlich lösbar sind. Kurzum: Es werden mehr Arbeitszeit, mehr Arbeitsgeräte sowie neues Know-how für den Ökolandbau gebraucht. Ressourcen, die schon im konventionellen Bereich knapp sind und die vor allem kleinere landwirtschaftliche Betriebe allein kaum aufbringen können. Hier können Lohnunternehmer die richtigen Partner sein. Allerdings ist wichtig, sich mit den speziellen Anforderungen des Öko-Landbaus zu beschäftigen – und aktiv auf diese Kundengruppe zuzugehen, um sich Chancen als Dienstleister zu erschließen, meint BLU-Präsident Klaus Pentzlin. Mehr zu seinen Einschätzungen und Erfahrungen zur Kundengruppe Öko-Betriebe erfahren Sie im LU-Talk des Monats November.
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Ivo Scherkamp, Co-Founder, CEO von Collato, über die frisch verkündete Finanzierungsrunde in Höhe von 4,2 Millionen Euro. Collato ist eine SaaS-Plattform, die effiziente Zusammenarbeit und Koordination von Inhalten kombiniert, um kreative Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Seit Mai 2020 entwickelt Collato hierfür eine kollaborative Software für Marketing- und Kreativteams, mit der die Produktion von Videos, Designs oder Texten organisiert werden kann. Ziel ist es, Abstimmungen zwischen Teams oder mit externen Partnern und Entscheidungsträgern zu erleichtern. Mit der Software ist es möglich, jegliche Mediendateien direkt zu kommentieren – auch mit Videonachrichten oder Emojis. Projekte können mit zugewiesenen Aufgaben, Workflows und Kanban boards koordiniert werden. Collato wurde im Mai 2020 in Berlin gegründet. Das Team besteht aus 16 Mitarbeitenden und wird von CEO Ivo Scherkamp (Ex-VP Zalando) und CTO Sebastian Bojahr (Ex-CTO Everestate) geleitet. In den letzten 18 Monaten hat das Startup unter Hochdruck die Entwicklung der Plattform vorangetrieben. Seit 9 Monaten testet das Unternehmen die Beta-Version in einer geschlossenen Kundengruppe. Ende November soll die offizielle Markteinführung des Produkts folgen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Seit dieser Woche sind die neuen AirPods 3 offiziell zu haben. Wer bisher bei Apple online bestellt, der musste sich länger gedulden als bei einer Lieferung durch Amazon. Dies hat sich gebessert, allerdings ist eine bestimmte Kundengruppe bei Amazon noch im Vorteil.
Gucci ist seit Jahren die digitalste und innovativste Luxusmarke, der Erfolg bei jungen Kunden gibt Ihnen Recht: 60% der Umsätze kommen von Kunden unter 35, und die Gen Z ist die am stärksten wachsende Kundengruppe.Verantwortlich für den Erfolg sind CEO Marco Bizzarri und Designer Alessandro Michele: kein Duo ist experimentierfreudiger und aufgeschlossener gegenüber neuen Technologien und Trends.1. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media2. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon3. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter4. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 5. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: teo@delta.pm
Die True Tape Sports GmbH ist ein schnell wachsendes Start Up aus München mit der Vision Menschen zu helfen sich selbst zu helfen. Zusammen mit u.a. ihrem Brand Ambassador Felix Neureuther , bringen sie TRUETAPE® einer breiten Kundengruppe näher und erweitern das Produktportfolio stetig.Zur Verstärkung des Teams werden aktuell vier neue Mitarbeiter gesucht:➡ Produktmanager / Projektmanager (m/w/d) ➡ Marketing Manager / Marketing Lead (m/w/d) ➡ Praktikant Marketing / Brand Management (m/w/d) ➡ Copywriter / Content Writer (m/w/d) Wir haben daher mit Fabian Winter, dem Co-Founder / Geschäftsführer bei der True Tape Sports GmbH, über die vier Anzeigen gesprochen, welche Aufgabeninhalte die Stelle beinhalten und warum man sich unbedingt bewerben sollte.
Moritz Klussmann ist Gründer von Customer Alliance, einer SaaS Lösung für Unternehmen im Bereich Kundenzufriedenheit, um Kundenfeedback strukturiert messen und auswerten zu können. Gleich nach dem Studium wagte Moritz den Sprung ins Haifischbecken des Unternehmertums. Wie es ihm damit erging, erfahrt in dieser Episode. Klein gestartet und Stück für Stück zur Millionenbewertung wachsen ist möglich und Moritz erzählt wie. Zudem gibt er einen spannenden Einblick in die Hotellerie. Als eine der ersten Branchen, die sich um Bewertungen und Kundenzufriedenheit auf der Webseite bemühten, zählen sie auch heute noch zu einer wichtigen Kundengruppe. Außerdem ein Thema im Podcast: Die Phasen, die ein Startup durchmacht und was für ein Support jeweils gebraucht wird. Klares Key Learning hierbei, dass man als Gründer nicht alles selbst machen kann und Delegation sowie Mitarbeiterführung gelernt werden müssen. Ebenfalls gibt es ehrliche Einblicke in die Herausforderungen eines Startups, wie Liquidität, Team und Strategie. Zu guter Letzt auch noch ein Fazit zum Jahr 2020. Krisen sind ein Beschleuniger und wie Moritz das als Chance genutzt hat, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Patrick, Gewürzjäger von Spice for Life https://www.spiceforlife.de/ 2008 gründet er Spice for Life Er war früher Programmierer Onlineshop für Krawatten oder für Gewürze Bulgarische Paprika war sein Schlüsselerlebnis Indonesien - Andaliman Pfeffer - Sechuan Sorte https://www.spiceforlife.de/Wilder-Andaliman-Pfeffer Pfeffer in Mineralwasser? Kambotscha - Dort gezeigt wie man Pfeffer fermentierten Unbedingt frischen Pfeffer Fermentierter Langer Pfeffer https://www.spiceforlife.de/Fermentierter-Langer-Pfeffer Karamelisierter Pfeffer Bananenzucker - brauner Traubenzucker - wie Kokosblütenzucker https://www.spiceforlife.de/Bananenzucker Bananenzucker wird aus Bananen die gekocht werden Andaliman Pfeffer verbreitet sich über Vögel Hochzeitsgewürz - Hochzeitspfeffer Vietnam - Hatsoi - Grillbohnen https://www.spiceforlife.de/Hatsoi-Grillbohnen Hatsoi - Kern des Magnolienbaums Gin Boxen - Gin selber machen in einer DIY Box https://www.spiceforlife.de/DIY-GIN-BOX Was ist besonders daran? Grundgewürze: Wacholder, Koriander, Orangenschale Mazeration Gin mit Tonkabohne, LimettenSchale, Kakao, ... Zitrusnoten Gins Super für Gin-Tonic Gewürze weiterversenden Hatsoi in Curry Wie lagere ich Gewürze am besten? Woran erkenne ich frischen Pfeffer? Der Gewürzjägerclub https://www.spiceforlife.de/registrieren.php?Kundengruppe=7
Digital // Duell - Die Pressedebatte für die Digitale Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik mit Tobias Kollmann und Klemens Skibicki. Die Idee und damit das Konzept vom Digital // Duell ist einfach. Die beiden Internet-Experten bringen sich gegenseitig spannende Schlagzeilen zum Thema „Digitale Transformation“ aus der Online- und Offline-Presse der jeweiligen Woche mit in die Sendung und debattieren diese im Hinblick auf die Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Da der Partner diese Schlagzeilen vorher nicht kennt, entwickelt sich ein spontaner und spannender Schlagabtausch zur Digitalisierung, der durch Gäste und Zuschauerfragen in der Sendung noch intensiver wird. In dieser 8. Folge (KW5/2021) werden folgende Pressemeldungen intensiv diskutiert: - CIO-Agenda 2021: Die digitale Kluft wird größer (CIO) - Digitale Transformation: Die technologische Bringschuld meistern (Infopoint Security) - Google-Deal: Spahn windet sich heraus (Apotheke-adhoc) - Auto1-Börsengang: 45%-Kurssprung, aber Zweifel am Geschäftsmodell (Wirtschaftswoche) - Venture Capital: Geldregen aus Amerika – Ausverkauf von Ideen und Firmen (Der Spiegel) Auch noch angesprochen werden folgende Schlagzeilen: - Rückblick: Senioren sind wachsende Kundengruppe im E-Commerce (Internetworld) - Clubhouse-Talk*: Warum hat Europa keine großen Tech-Konzerne? (FAZ) - Clubhouse-Talk*: Ursula von der Leyen: "Ich glaube an die Kraft von KI" (Heise) Gast in der Sendung war: Jörg Binnenbrücker von Capnamic Sponsor der Sendung war: TEO – Die Multibanking App * Digital // Duell - Der Nachschlag: Unser Zuschauer-Talk bei Clubhouse mit Schlagzeilen, die es zeitlich nicht in die Sendung geschafft haben. Jeden Montag um 18:00 Uhr als Drop-in Audio Chat mit Euren Fragen, Kommentaren, Meinungen und Feedbacks zur Sendung. Hinweise: • Webseite mit allen Informationen zur Sendung: https://www.DigitalDuell.de • Twitter-Account mit den Links zu den Schlagzeilen: https://www.twitter.com/DigitalDuell • Facebook-Seite für die Diskussion zur Sendung: https://www.facebook.com/DigitalDuell • Soundcloud-Kanal für den Podcast: https://soundcloud.com/user-306014191 • Ihr findet uns auch bei Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer usw. • YouTube-Channel: https://www.youtube.com/DigitalDuell Danksagungen: 1. GEBHARDT.MEDIA: Deutschlands führender, innovativer Podcast-Producer! 2. Chérine De Bruijn: Unternehmerin + Kommunikationsexpertin mit Persönlichkeit 3. Musicfox.com: Gemafreie Musik und Sounds Wir wünschen viel Spaß mit der vierten offiziellen Folge vom Digital // Duell und wir freuen uns natürlich wieder über ein Feedback, ein Abo oder eine Like... Liebe Grüße, Tobias Kollmann und Klemens Skibicki
Wie oft höre ich von Unternehmen, dass sie sich „kundenzentrisch“ aufstellen wollen. Dazu passt der allseits bekannte Spruch: „Machen ist wie Wollen, nur krasser“. Viele Unternehmen beschäftigen sich zu viel mit sich selbst. Was hilft? Vergleichen wir das mit einer Ehe. Möchte der eine Partner für den jeweils anderen auf lange Zeit attraktiv bleiben, muss er sein Gegenüber bestmöglich verstehen. Eine Herkulesaufgabe - aber lösbar. Bevor sich ein Unternehmen also kundenzentrisch aufstellen kann, muss es seine Kunden verstehen. Langatmige Kundenzufriedenheitsfragebögen eignen sich dazu in etwa genauso gut wie das Anlocken des Schweins mit dem Metzgerbeil. Die erkenntnisbringende Alternative: exzellent vorbereitete und professionell durchgeführte Kundeninterviews. Drei Impulse dazu sind: Die richtige, repräsentative Kundengruppe je Bereich/Produktsparte, die Sie untersuchen möchten, definieren. Das passende Interviewformat wählen: laden Sie den Kunden ein, frei zu erzählen oder gehen Sie nach einem strukturierten Interviewfahrplan vor? Was Sie wählen hängt davon ab, was Sie erfahren möchten. Analyse der Ergebnisse: eine Möglichkeit ist, die Interviews zu transkribieren um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. Mehr dazu sehen Sie hier.
Unsere liebe Yvonne hatte einen spontanen Vorschlag für ein Podcast Thema geäußert: "Macht doch mal einfach einen kleinen Überblick über die verschiedenen Lackschutz Arten". Irgendwie haben wir das mit dem "kleinen" nicht richtig verstanden und daher das Thema in gewohnter XXL Manier umgesetzt. ;-) Auch wenn wir wie immer keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und es sicherlich noch einige weitere Facetten zu diesem vielschichtigen Thema zu erwähnen gibt, so haben wir hoffentlich einen guten Überblick für Einsteiger und auch Fortgeschrittene geschaffen. Tommi und Timo besprechen 3 maßgebliche Gruppen der verschiedenen Schutz Produkte, geben einen kleinen Einblick in die Carnauba Wachs Herstellung und runden das Thema mit Empfehlungen für die jeweilige Kundengruppe ab. Garniert wird der Podcast wie immer mit reichlich Anekdoten, witzigen Geschichten (gerne auch "OffTopic") und unserer persönlichen Meinung zu dem Thema. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen "Werbepodcast", da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (leider) bis heute nicht bezahlt... Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
Kerstin ist nun seit über ein Jahr selbstständig. Sie hat aus Hartz IV heraus gegründet, ohne Hilfe und Zuschüsse! Sie hat nun eine sehr interessante Kundengruppe gefunden. Welche das ist und wieso diese auch für Dich interessant ist, erfährst Du im Podcast.
In der heutigen Folge unseres Podcasts geht es zum ersten Mal um das Thema "Versicherungen", die zweite große Kundengruppe, die zeb neben Banken berät. Konkret sprechen wir über unsere European Insurance Study 2020. Im Rahmen dieser Studie wurde analysiert, wie die europäischen Versicherer aufgestellt sind, aber natürlich auch, wie die Versicherer von der Corona-Pandemie getroffen wurden und welche Erfolgsfaktoren in der Post-Corona Zeit wichtig werden. Gastgeber dieser Folge ist Maximilian Huth, Berater bei zeb, und er spricht mit Guido Enck und Arne van Tongern. Guido und Arne sind beide Manager bei zeb, arbeiten im Research und setzen sich seit Jahren intensiv mit der europäischen Versicherungsbranche auseinander.
Ich mache oft und gerne Geschäfte. Dabei ist mir in letzter Zeit immer häufiger aufgefallen: Es gibt viele Blender im Businessbereich. Das sind Leute, die dir falsche Versprechen machen, nur um sich zu bereichern. In diesem Podcast geht es um meine persönliche Erfahrung mit eben so einen Blender. Ich bin der Meinung, dass die Person absichtlich versucht hat, mich über den Tisch zu ziehen! Kommen wir zu meiner Geschichte: Ich erhalte einen Anruf, wo mir angeboten wird, einen Newsletter für mich zu verschicken. Ich bin vom Erfolg der Newsletter überzeugt und war also an dem Angebot interessiert. Da er den Newsletter an seine eigene Liste verschickt hatte, habe ich nicht so eine hohe Conversion Rate erwartet, wie bei unserem Newsletter im Onlineshop. Ich bin also von einer Conversion Rate von etwa 2% ausgegangen. Zusätzlich hat der Anbieter mir versprochen, dass der Newsletter an 100.000 Personen verschickt wird, die zu meiner Kundengruppe passen. Nach der Abwicklung stand das Ergebnis fest: Von den 100.000 Sendungen sind 4.000 Mails geöffnet worden. Das ist eine sehr geringe Rate. Ob der Anbieter wirklich 100.000 Mails verschickt hat, kann ich nicht nachweisen. Was ich aber beweisen kann ist, dass von diesen 100.000 Mails nur 30 Klicks auf den Links erfolgt sind. Ich habe also den telefonischen Kontakt zum Anbieter gesucht, konnte ihn aber nicht erreichen; die Rechnung habe ich trotzdem erhalten. Da der Anbieter, meines Erachtens nach, keine Leistung erbracht hat, habe ich nicht gezahlt. Dafür habe ich einen Brief vom Inkasso Unternehmen erhalten. Ich habe daraufhin rechtliche Schritte eingeleitet, denn das lasse ich so nicht auf mir sitzen. Die Geschichte hat bis zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Ende gefunden.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/411. In der heutigen Folge geht es darum, dass du dei Dein eigener Gegner bist. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum jeder Gegner braucht. Wieso Du zu arrogant bist. Was bisher gut funktioniert. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/411. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst direkt mit meinem Team und mir zusammenarbeiten? Du willst Dich unternehmerisch weiterentwickeln? Du suchst eine Gruppe von Menschen die genau so ist wie Du? Genau dafür haben wir den Unternehmerkader geschaffen. Das ist unser Angebot an alle Selbstständigen die den Sprung ins Unternehmertum schaffen wollen. Mehr Freiheit, mehr Zeit, mehr Lebensqualität; wenn Du das erreichen willst, mache Dein Unternehmertest unter raykhahne.de Qualifiziere Dich für dieses Programm und erhalte die Chance in der Startgruppe dabei zu sein. Einfach Deinen Unternehmertest machen, und dann für den Unternehmerkader Qualifizieren. Hallo und schön das Du wieder dabei bist kennst du den Spruch: manche Unternehmen sind zu groß um zu scheitern schauen wir mal nach: Kodak, AEG oder Blackberry verschwanden in wenigen Wochen die Ursache lag darin, dass Innovationen zurück gehalten wurden so hat Kodak die Digitalkamera bereits 1970 entwickelt, diese aber in die Schublade gepackt da sie nicht zum Geschäftsmodell gepasst hat viele Jahre später war das der Todesstoß die größten Sportler waren so erfolgreich weil sie Rivalen hatten schaue bei dir, wer dein Rivale vor, hinter oder neben dir ist natürlich sollst du deinen Hauptfokus auf das Gewinnen, dein Ziel, lenken jedoch solltest du nicht nur nach vorne gucken, da dir sonst entgeht, was links und rechts passiert schaue, wer mit dir um dieselbe Kundengruppe buhlt und dort aktiv ist auch wenn du sehr einzigartig bist schaue ob du beim Hinschauen ausreichend Abstand zu deinem Unternehmen hast hier kommen nicht nur Unternehmen ins Blickfeld, sondern ggf auch Ablenkungen wie Netflix wo investieren deine Kunden Geld, wenn es nicht bei dir ist? wenn du keine Konkurrenz hast dann schaffe sie dir bei Hotels ist die Preisfrage oft relevant, daher gibt es Ketten auch als Billigvariante wie Ibis Budget die Autovermietung Sixt hat dafür auch Angebote geschaffen so bleiben die Kunden im Unternehmensbereich des Anbieters so können Premiumanbieter auch das günstige Geschäft mitnehmen mit einer solchen Markenstrategie kann man in allen Bereichen tätig sein dazu brauchst du oftmals mehrere Marken so hat Toyota den hochwertigen günstigen Markt dominiert und für den hochwertigen Markt wurde dann Lexus geschaffen, was 1:1 Toyota ist daher frage dich, wenn du bisher Premium anbietest, was ist die gut und günstig Variante? je größer der Unterschied ist, umso wichtiger ist es, dass du eine neue Marke dafür entwickelst -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Wichtig! Wenn Deine bisherige Leistung Premium ist, und Du neue Kunden haben möchtest, dann liefere unter einer neuen Marke günstigere Leistungen und sichere Dir Marktanteile. Auf keinen Fall versuchen unter der selben Marke zu arbeiten. Größte Fehler von VW war der Phaeton. Bis heute das Fahrzeug mit dem größten Wertverfall, weil niemand VW Premium abnimmt. Weiter im Text: Konkurrenz belebt das Geschäft wenn du keine Konkurrenz hast, dann sei deine eigene Konkurrenz torpediere dein eigenes Geschäftsmodell unter einer anderen Marke vereine Premium, Mittelklasse und günstig damit du der Platzhirsch wirst Rivalitäten sind wichtig für die Weiterentwicklung daher suche dir einen Gegner, triff dich mit ihm, tauscht euch aus Tesla hat das geschaffen indem sie die Lizenzen freigegeben haben Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Kenne Deine Feinde 2. Nimm für unterschiedliche Preise unterschiedliche Marken 3. Suche den Wettkampf die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/411 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Daniel Walser ist bei Rainer Tschütscher zu Gast. Daniel ist 45 Jahre alt und lebt in Schaan. Er ist Mitgründer, Mitinhaber und Geschäftsführer der Mediasens AG in Schaan. Daniel hatte schon früh in seinem Leben Freude an der Medientechnik. Diese faszinierte ihn auch so stark, dass er die Lehre in diesem Bereich gemacht hat. Er merkte aber in der Ausübung des Berufs sehr schnell, dass die Zukunft nicht nur in der physischen Technik, sondern vor allem im Vernetzen der einzelnen Geräte liegen wird. Vor elf Jahren gründete er zusammen mit Jörg Gantenbein die Mediasens AG. Daniel startete als einziger Angestellter in einer Garage seines Onkels. Bereits nach einem halben Jahr konnte er aufgrund der Auftragslage schon seinen ersten Mitarbeiter einstellen. Auch die Räumlichkeiten wurden schrittweise erweitert und immer mehr Räume seines Onkels in Anspruch genommen. Bei der Gründung war es eine bewusste Entscheidung, nicht einen Verkaufsladen zu führen. Wieso nicht und wieso sie auch bewusst auf eine spezifische Kundengruppe setzen und damit seit elf Jahren Erfolg haben, erläutert uns Daniel in dieser Podcastfolge. Daniel erklärt uns zudem auch, ob die Nachhaltigkeit und der Schutz der Privatsphäre auch in seinem Dienstleistungssektor Einzug gehalten hat und ob die stark aufkommenden Sprachassistenten sein heutiges Geschäft bereits schon beeinflussen. Viel Spass beim Zuhören! www.mediasens.li www.hoi-laden.li
Die Sackgasse der Woche: "Unser Alleinstellungsmerkmal ist gute Qualität" Unser Live-Webinar: "Skalierender Vertrieb für IT-Unternehmen" Jetzt registrieren: https://bit.ly/3jHntUw Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
Seit sieben Jahren arbeitet der erfolgreiche Valley-Unternehmer Marco Börries im Geheimen an seinem Dienst Number Four. Für digital kompakts Deep-Dive-Podcast hat er zum ersten Mal in wirklicher Tiefe erklärt, was er bei Number Four mit gut 38 Millionen Euro gebaut hat und wie er damit über 200 Millionen Unternehmen helfen will. Im ersten Teil des tiefgründigen Interviews sprechen er und Joel Kaczmarek daher über Number Four und dessen Strategie. Du erfährst... 1) …was genau hinter Number Four steckt 2) …wichtige Details zur technischen Infrastruktur 3) …wie sich Number Four auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt hat
Nun geht es weiter mit dem Teil zwei zu mehr Zeit mehr Geld mehr Leben! In diesem Podcast erfährst du was über Produkte oder Dienstleistungen! Jetzt den nächsten Schritt! Dein Produkt deine Dienstleistung! In meinen kleinen Büchern, die Du ja nicht gelesen hast, findest Du ein paar Anregungen. Es gibt für Dich zwei Wege ! Entweder bist du der Preiswerteste auf deinem Gebiet und sprichst einen sehr großen Bedarf an(Aldi) oder ebend der Teuerste nur für eine bestimmte Kundengruppe! Diese solltest Du genau kennen!(Ferrari)
Der gefährlichste Mann der Welt - Der Business-Coaching-Podcast
Season 2 - Folge 14: Erfolgreich durch ein Produkt, das sich von selbst verkauft - Das Problem http://www.dgmdw.de/s02e14 Ein Produkt ist eine bestimmte, immer gleiche Lösung für ein akutes (möglichst sofort zu lösendes) Problem (oder Bedürfnis), das zu einem festen Preis und mit einer Gewinnerzielungsabsicht an eine fest definierte Kundengruppe verkauft wird. Ein Produkt ist also vielleicht eine geniale Erfindung oder die Umsetzung eines lang gehegten Traumes, vor allem ist es aber die Lösung für ein real existierendes Problem oder das Mittel zu Erfüllung eines Bedürfnis. Darum, wie man ein solches Problem oder Bedürfnis im freien Markt findet, darum geht es in dieser Folge. Dies ist die zweite Folge der zehnteiligen Reihe - Erfolgreich durch ein Produkt, das sich von selbst verkauft. Wenn Du Teil 1 noch nicht gehört hast, dann springe bitte jetzt zu Season 2 - Folge 13. Wolfgang ist hier zu erreichen: E-Mail: wolfgang@TheBlackSwan.de Twitter: @WolfgangTBS Xing: https://www.xing.com/profile/Wolfgang_Kierdorf LinkedIn: http://www.linkedin.com/profile/view?id=112465117 Facebook: https://www.facebook.com/wolfgang.kierdorf ---------------------------------------------------- Der gefährlichste Mann der Welt ist Business-Coaching für die Ohren ... und alles, was dazwischen ist. Jede Woche beschäftigt sich Wolfgang Kierdorf, der Gründer von The Black Swan (www.TheBlackSwan.de) in seinem Business-Coaching-Podcast mit einem anderen Thema, dass Dich als Unternehmer/in weiter bringt. Jede Folge ist zwischen 10 und 15 Minuten lang und liefert einen Impuls, der Dich zum Nach- und Umdenken bringt ... denn: Das Denken, dass Dich bis hierhin gebracht hat, ist nicht das Denken, dass Dich an Dein nächstes Ziel (als Unternehmer/in) bringen wird. Wenn Du Dich beim nächsten Mal fragst: Wie zur Hölle machen das die Anderen? ... dann hör rein und finde es raus! ... übrigens auch für Frauen geeignet! Gibt es hier zu hören: i-Tunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-gef%C3%A4hrlichste-mann-der-welt-der-business-coaching/id1446426053 Spotify: https://open.spotify.com/show/28KK0VUkUqIm3xKSikKcjd Stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/der-gefahrlichste-mann-der-welt Castbox: https://castbox.fm/channel/id1672131?country=de Podcast.de: https://www.podcast.de/podcast/645985/ TuneIn: https://tunein.com/podcasts/Business--Economics-Podcasts/Der-gefahrlichste-Mann-der-Welt---Der-Business-Coa-p1181517/ Abonnieren und bewerten nicht vergessen! Fehlt eine Plattform? Bitte in den Kommentaren bescheid sagen. Weitere Infos zu The Black Swan unter: https://www.TheBlackSwan.de und zu Wolfgang Kierdorf unter http://www.WolfgangKierdorf.de. Folge direkt herunterladen
Stop Talking, Start Selling! Dein Sales Podcast mit Florian Rose
#064 - Was sind deine Magic Moments? #1 - Die Krone auf dem Weg zur Spitze wird nicht leichter #2 - Wenn dir 99 Menschen sagen, dass es gut war und einer sagt dir "das war nichts", konzentrierst du dich automatisch auf das Negative #3 - Erfolgstagebuch #4 - Übernehme Verantwortung für deine Kundengruppe und geh als positives Beispiel voran #5 - Sei Kopf einer Bewegung und stehe für den neuen Lifestyle Ich freue mich auf dein Feedback! Hier geht es zum kostenlosen Training: florianrose.com/oscar Hier geht es in die kostenlose FB-Gruppe. Folge mir auf www.florianrose.com Facebook Instagram Xing LinkedIn
In der 54. Episode erfährst Du, ➡️ wie Du Dich als Arbeitgeber erfolgreich positionierst, ➡️ wie Du die richtigen Kunden und Mitarbeiter anziehst und ➡️ wie Du Deine perfekte Kundengruppe für Deinen Betrieb findest. Interview mit Achim Schulz, Experte für Positionierung, Storytelling und Storytexting (www.schulz-achim.de) hat Antworten für uns. ___________________________________________________________________________ Wir freuen uns, wenn Du auch beim nächsten Podcast wieder dabei bist. Wenn Dir unsere Folgen gefallen, freuen wir uns über Dein Abonnement: iTunes: https://goo.gl/eEUuvP Spotify: https://goo.gl/uFEGC5 Podigee: https://goo.gl/u2rvWB _____________________________________________________ Handwerksmensch im Netz: Homepage: https://www.handwerksmensch.de Facebook: https://www.facebook.com/handwerksmensch Instagram: https://www.instagram.com/handwerksmensch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marenulbrich Xing: https://www.xing.de/profile/maren_ulbrich YouTube: https://goo.gl/4uQadm [Strategie Coaching] Stressbefreit im Handwerk: https://www.handwerksmensch.de/strategie-coaching Förderprogramm unternehmensWert:Mensch|plus: https://www.handwerksmensch.de/unternehmenswert-mensch
Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. „Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber wie sieht es denn in der Realität mit dem Vertrauen als Verkäufer aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben für Vertrauen als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps für Verkauf 2: Machen Sie einen guten ersten Eindruck für Vertrauen im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Vertrauen im Verkauf Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit im Verkaufsgespräch für Vertrauen als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Vertrauen im Verkauf Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit und Interesse für Vertrauen im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der zuverlässige Verkäufer schafft Vertrauen als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten statt leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Vertrauen im Verkauf Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps für Verkauf 4: Übung schafft Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Vertrauen im Verkauf Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen!
Nadine Krachten ist einer der Menschen, die von Anfang an wissen, welchen Beruf sie ergreifen wollen. Schon in der Schule war klar: Der Beruf der Bankangestellten soll es werden. Und schon während der Ausbildung in einer kleinen Genossenschaftsbank arbeitete Nadine Krachten nach ihren ersten Glaubenssätzen. Spaß am Verkauf führte sie schließlich in den Vertrieb. Dabei blieb ihr oberstes Ziel aber weiterhin: Für den Kunden soll durch den Verkauf ein Problem gelöst werden und der Verkäufer kann mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gehen. Ihre positiven Glaubenssätze als Verkäuferin und Trainerin basieren vor allem auf zwei Indikatoren: Zum einen ein Gefühl für das eigene Produkt und zum anderen das Erkennen der Bedürfnisse des Kunden. Das Problem mit der oft fehlenden Produkt-Identifikation beim Verkäufer umschifft Krachten, indem sie den Kunden regelmäßig auf seiner “Kundeninsel” besucht. Dabei versucht sie, den Kunden in seiner Situation kennenzulernen und prüft, ob ihrem Gegenüber mit dem Produkt effektiv geholfen werden kann. Ist dies der Fall, fällt auch die Identifikation mit dem eigenen Produkt wesentlich leichter. In einem weiteren Schritt hinterfragt Krachten zusammen mit ihren Trainees auch ganz bewusst das zu verkaufende Produkt. So soll unter anderem herausgefunden und verstanden werden, warum der Hersteller das Produkt entwickelt hat und welchen Nutzen er selbst darin sieht. Es gibt für jede Kundengruppe das richtige Produkt Mit diesen tieferen Recherchen und den daraus resultierenden Glaubenssätzen fällt auch ein ganz wichtiger Punkt in jedem erfolgreichen Verkaufsgespräch leichter: Die richtigen Fragen stellen. Krachten orientiert sich dabei an der 70/30-Regel und zielt auf einen Redeanteil des Kunden von 70% während des Fragenteils ab. Dadurch soll dem Kunden der nötige Raum und ein angenehmes Gefühl gegeben werden. Im weiteren Gespräch erläutert mein Gast, wie sie die negativen Glaubenssätze der Teilnehmer in ihren Trainings von Beginn an mit kleinen Impulsen positiv beeinflusst. Außerdem spricht sie über ihre Arbeit mit positiven Glaubenssätzen in StartUps und wir stellen mal wieder fest, dass nur kontinuierliches Training zu anhaltendem Erfolg führt. Wie immer hoffe ich sehr, dass du Spaß am Hören dieser Folge hast und wir dich angestachelt haben, deine eigenen Glaubenssätze im Verkauf noch einmal zu hinterfragen. Wenn du Nadine live erleben möchtest, dann schau mal unten in den Links vorbei.
050 - Du willst wissen wie und wo du am besten neue Kunden gewinnen kannst? Du möchtest die 3 größten Fehler vermeiden, die viele Trainer bei der Kundengewinnung immer wieder machen? Ich verrate dir, was du mit Porsche gemeinsam hast und wieso du dich um eine ganz bestimmte Kundengruppe besonders gut kümmern solltest.
Chris Plantener ist durch und durch Selbstständiger und Unternehmer. Sein aktuelles Startup „Kontist“ ist Ausdruck dieser Leidenschaft: Mit dem Anfang 2016 gegründeten Unternehmen bietet er in Deutschland das erste Konto an, das speziell auf die Bedürfnisse von Selbstständigen zugeschnitten ist. Die Selbstständigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch Chris’ Leben: Der 42-Jährige hat vor vielen Jahren als Webdesigner angefangen, war zwischenzeitlich Barkeeper in seiner eigenen Cocktailbar in Berlin und anschließend Berater für Online-Marketing. Insgesamt hat Chris acht Firmen gegründet und war zudem vier Jahre als Mentor beim Startupbootcamp tätig. Kontist ist aus Chris’ Erfahrungen als Selbstständiger im Kontakt mit Banken entstanden - nicht nur, dass es keine eigenständige Kontomodelle für diese immer wichtig werdende Kundengruppe gibt. Er sah sich auch mangelnder Wertschätzung, nicht eingeräumter Kreditlinien und einem allgemeinem Unverständnis für die Besonderheiten selbstständigen Arbeitens entgegengesetzt. Für Chris war klar: Hier gibt es große Potentiale, die darauf warten, umgesetzt zu werden. Und so verfolgt er mit Kontist zwei große Ziele, die seinen eigenen Erfahrungen als Selbstständigem entspringen: Maximale Übersichtlichkeit bei den Finanzen und eine spürbare Reduzierung des finanzorganisatorischen Arbeitsaufwands. Dein Pitch Ich glaube daran, dass Selbständige die gleiche Unterstützung wie Angestellte verdienen. bislang wurden ihnen nicht die Banking-Tools und -Dienstleistungen zur Verfügung gestellt, damit sie in ihrer Selbständigkeit - wo das Einkommen volatil, Steuern komplizierter und das Ausgabenmanagement sehr aufwendig sind - erfolgreich zu sein. Das ändern wir mit Kontist. Kontist ist nicht nur ein Geschäftskonto für Selbstständige, sondern bietet auch Real-Time Steuereinschätzung und automatisierte Steuerrücklagen und die Integration mit mittlerweile zwei Buchhaltungs-Tools. Mit Kontist wollen wir das leistungsstärkste Banking-Tool für Selbstständige anbieten. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Das Geschäftskonto von Kontist ist bislang kostenfrei - die Frage nach unserem Business Modell bekommen wir deshalb oft gestellt. Zur Zeit ergeben sich unsere Einnahmen aus der jährlichen Gebühr für die physische Kontist Mastercard, sowie aus den Gebühren, die wir vom Händler erhalten, wenn die Karte zum Bezahlen genutzt wird. In unserem Marketing würde ich gleich drei Geheimwaffen identifizieren. Zum einen hat Content einen sehr hohen Stellenwert bei uns. Wir haben schon früh mit gutem Content angefangen und hatten bereits einen Artikel pro Tag; schon ein Jahr bevor wir überhaupt live gegangen sind. Und das hat sich gelohnt, denn dementsprechend guten SEO Traffic haben wir heute. Zum anderen setzen wir auf ein authentisches Branding und haben dafür eine starke Marke mit Illustrationen im Retro Stil der 20er Jahre entwickelt. Mit diesem unique Branding möchten wir uns von herkömmlichen Banken und anderen Playern deutlich absetzen. Die letzte Wunderwaffe ist für mich die Community. Schon meine Masterarbeit habe ich damals über Community Building am Beispiel der Ringrocker bei dem Festival Rock am Ring geschrieben. Den Community-Gedanken habe ich all die Jahre mit mir rumgetragen und dann bei Kontist wieder aufgreifen können. Dieses Jahr haben wir die Kontist Union, eine online und offline Community für Selbstständige, gegründet. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Glück hat mit Geld nichts zu tun, das möchte ich so erst einmal festhalten. Aber natürlich stimmt es, dass man sich weniger Sorgen machen muss, wenn man genügend Geld zur Verfügung hat und weniger Sorgen wiederum zu einem anderen Lebensgefühl führen. Gleichzeitig führt ein steigender Lebensstandard aber auch dazu, dass man meist immer mehr Geld benötigt. Und diese Spirale und der damit verbundenen Druck macht nicht gerade glücklich. Der Stellenwert, den Geld in meinem Leben hat, orientiert sich deshalb auch stark an meiner jeweiligen Lebenssituation. So hat mich beim Aufbau der acht Firmen, die ich mittlerweile gegründet habe, meine Frau zwei Jahre lang finanziell unterstützt, ohne, dass das für mich ein Problem gewesen wäre. Heute bin ich Vater von vier Kindern und trage damit eine ganz andere Art von Verantwortung. Geld und finanzielle Stabilität haben deswegen für mich deutlich an Bedeutung gewonnen; denn Kinder großziehen in Deutschland muss man sich leisten können. Dass Geld den Charakter verändert, kann sein, doch glaube ich, dass diese Veränderung nicht immer ins Negative erfolgen muss. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Mein schlimmster Moment als Investor stammt wohl aus meiner Zeit als Coach für das Startupbootcamp in Kopenhagen. Eines der ersten Unternehmen, die ich dort gecoacht habe, waren zwei Jungs aus Litauen, die Kundenprofile anhand von Social Media Daten angereichert haben. Die Jungs haben mich schlichtweg begeistert. Also habe ich selber investiert und zusätzlich noch einen befreundeten Investor überzeugt, ebenfalls zu investieren. Ein schlimmer Fehler, denn eine Woche nachdem das Geld überwiesen war, hat sich der CTO aus dem Staub gemacht und die Firma ging den Bach runter. Ich habe aus dieser Erfahrung nicht nur viel gelernt, sondern auch weitaus mehr daraus mitgenommen: Mit dem Gründer und CEO des Unternehmens bin ich bis heute gut befreundet. Obwohl mein Geld weg war, hat er mich später bei vielen weiteren Projekten unterstützt und meinen damaligen Verlust somit mehr als wettgemacht. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Als meine große Leidenschaft würde ich die Selbstständigkeit betiteln. Bereits vor meinen ersten eigenen beruflichen Erfahrungen hatte ich in meinem Vater ein Vorbild, das mit den Wert der beruflichen Selbstständigkeit verdeutlicht hat. Seitdem hat mich die Selbstständigkeit während meines gesamten beruflichen Werdegangs begleitet. Für mich bedeutet Selbstständigkeit Selbstbestimmtheit und die Fähigkeit, sein Leben eigenständig und ohne feste Vorgaben gestalten zu können. Das Gefühl meinen Traum zu verwirklichen, nach mehr als 15 Jahren Selbstständigkeit endlich unabhängig von den Banken, die uns nie verstanden haben, zu sein - das treibt mich an. Wie triffst Du Entscheidungen? Bei Entscheidungen vertraue ich definitiv auf mein Bauchgefühl. Ich würde auch sagen, dass mich die vielen Jahre, die ich in Dänemark gelebt habe stark in meiner Entscheidungsfindung beeinflusst haben und ich skandinavisch-konsensorientiert bin. Wenn ich vor einem Problem stehe, versuche ich deswegen das Problem aus möglichst vielen unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und frage mich zunächst, ob man das Problem nicht erstmal in Teilprobleme zerlegen kann, um so zu einem Lösungsweg zu kommen. Grundsätzlich glaube ich auch daran, dass, egal um welches Problem oder um welche Entscheidung es geht: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Seit der Uni bin ich ein Mann der letzten Minute.Das funktioniert für mich. Das bedeutet dann zwar, dass ich die ganze Nacht an etwas sitze, aber so kriege ich meine Aufgaben immer erledigt. Ich setze zeitgleich auf die Nutzung von smarten Tools um die anfallende Arbeit erträglicher und schneller zu machen - dafür ist die Buchhaltung ein gutes Beispiel. Verabschiedung Mehr Infos über Kontist findet ihr unter: https://kontist.com Kontaktdaten des Interviewpartners Kontist Christopher Plantener Torstraße 177 10115 Berlin press (at) kontist (punkt) com Deine Buchempfehlung Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen - Eric Ries
Commerce Corner - Interview Podcast mit Digitalmachern großer Marken!
Eine der großen E-Commerce Erfolgsgeschichten der letzten Jahre ist Internetstores. Bekannteste Marke: Fahrrad.de. Umsatzziel für 2018: 300 Millionen Euro. Beachtlich! Markus Winter ist CEO von Internetstores. Studiert an der WHU, Jobeinstieg als Berater bei OC&C und danach selber als Gründer tätig, ist er ein toller und spannender Gesprächspartner. Wir sprechen u.a. über: - Wie der Verkauf von Fahrrädern online funktioniert - Warum Internetstores sich entschieden hat, der SIGNA Gruppe (u.a. Karstadt, Tennispoint) beizutreten - Und: Wie man es schafft, ein Unternehmen mit vier unterschiedlichen Standorten integriert zu leiten Spannende Insights von einem herausragenden Online Pure Player, der in den kommenden Jahren sicherlich noch weiter von sich reden macht. Viel Spaß! Minutenübersicht 02:00 | Wer ist Markus Winter? 03:56 | Wie viel Umsatz macht Internetstores? 05:43 | Welchen Werdegang hat Markus durchlaufen? 12:12 | Ernennung zum CEO: Wie lief die Übergabe mit Gründer René Köhler? 13:50 | Wie kam es zum Einstieg der SIGNA bei Internetstores? 18:40 | Wer gehört noch alles zu SIGNA Sports Online Group? 19:56 | Welche Synergien sind in der Gruppe möglich?| 22:53 | Welche Wachstumshebel sind für 2018 relevant? 24:55 | Wer sind die Wettbewerber von Fahrrad.de? 26:48 | Welche Preissegmente gibt es bei Fahrrädern? 28:12 | Wie funktioniert die Logistik für Fahrrad E-Commerce? 32:10 | Wie stark profitiert Fahrrad.de vom E-Bike Trend? 37:05 | Sind E-Bike Kunden eine ganz neue Kundengruppe für Fahrrad.de? 39:13 | Welche Omnichannel Lösungen gibt es bei Fahrrad.de? 40:22 | Was ist die größte Herausforderung für Internetstores? 45:12 | Welche Standorte hat Internetstores und integriert man diese? 48:08 | Vier Standorte: Welche Kommunikationstools nutzt Ihr? 51:10 | COMMERCECORNER15: Q&A Ping Pong mit Markus 55:22 | Welche Buchtipps hat Markus? 56:00 | Wie hat sich das Thema Führung/ Kultur bei Internetstores entwickelt?
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Seit sieben Jahren arbeitet der erfolgreiche Valley-Unternehmer Marco Börries im Geheimen an seinem Dienst Number Four. Für digital kompakts Deep-Dive-Podcast hat er zum ersten Mal in wirklicher Tiefe erklärt, was er bei Number Four mit gut 38 Millionen Euro gebaut hat und wie er damit über 200 Millionen Unternehmen helfen will. Im ersten Teil des tiefgründigen Interviews sprechen er und Joel Kaczmarek daher über Number Four und dessen Strategie. Du erfährst... 1) …was genau hinter Number Four steckt 2) …wichtige Details zur technischen Infrastruktur 3) …wie sich Number Four auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt hat
Thorsten Kucklick ist derzeit an zwei Projekten beteiligt. Das eine Projekt nennt sich „Mein Spiel“. Dort können seine Kunden personalisierte Spiele bestellen. Das zweite und für uns besonders spannende Projekt ist „UltraPress“: Dieses Unternehmen erstellt WordPress Webseiten als Productized Service. Inwiefern ist UltraPress ein „Productized Service“? Beim Aufbau von Webseiten gibt es verschiedene Schritte, die relativ gleichartig sind. Auch Webseiten für bestimmte Kundengruppen zeigen immer wieder Parallelen. Der Ansatz von UltraPress ist daher, verschiedene Standards zu entwickeln auf die man immer wieder zurück greifen kann. Diese können dann als Paket, oder eben als Productized Service, an den Kunden verkauft werden. Warum Thorsten Kucklick UltraPress gründete Thorsten ist weder Webdesigner noch Programmierer. Das war genau der Grund, warum er UltraPress gegründet hat. Macht keinen Sinn? Doch! Bei seinem zweiten Unternehmen „Mein Spiel“ kam er immer wieder an den Punkt, wo Arbeiten an der Webseite an Programmierer weitergegeben werden mussten. Das hat ihn gestört, denn es war aufwändig im Arbeitsablauf und teuer. So stieß er irgendwann auf WordPress und stellte fest, dass er dort auch als nicht-Programmierer ohne Weiteres selbst Webseiten erstellen und unterhalten kann. Schließlich kam er auf die Idee, das nicht nur für sich zu nutzen, sondern auch als Service anzubieten und gründete UltraPress. Was bietet UltraPress an? Nach und nach hat Thorsten Kucklick heraus gefunden, dass Leute, die eine Webseite brauchen, gar nicht wissen, was sie genau brauchen. Daher bietet er feste Pakete an („Done for you“), die so zu sagen als Grundlage dienen, und zu denen seine Kunden weitere Zusatzleistungen buchen können. UltraPress deckt eine bestimmte Kundengruppe mit bestimmten Anforderungen an eine Webseite ab, die dann passgenau bekommen, was sie brauchen. Wie läuft der Prozess bei UltraPress ab? Zwar können Thorstens Kunden auch direkt auf seiner Webseite buchen, die meisten bevorzugen allerdings erst einmal ein persönliches Gespräch mit Thorsten oder einem anderen Projektmanager. Dieses wird auch geführt, wenn Kunden direkt über die Webseite buchen um alle Eckdaten abzuklären. Was braucht der Kunde technisch? Wer ist die Zielgruppe? Was soll die Webseite vermitteln? Dazu bekommt der Kunde bei Bedarf eine Liste mit Adjektiven, aus denen er auswählen kann. Soll der Auftritt eher frisch sein? Eher düster? Danach wird eine erste Probe-Seite in WordPress erstellt und mit dem Kunden abgestimmt. Wenn alles abgesegnet ist, wird die Seite ausgebaut und die Inhalte kommen nach. Wer arbeitet mit? Um Aufträge, die bei UltraPress eingehen, kümmert sich ein Projektmanager. Dieser hat auch den Kundenkontakt und kümmert sich auch selbst um die WordPress-Seite. Als Projektmanager engagiert Thorsten Leute, die mit WordPress bereits umgehen können, lediglich in die Prozesse werden sie von ihm eingearbeitet. Wenn nötig, kommen noch ein, zwei Designer aus einem festen Pool zum Einsatz. Programmierer werden nur dann eingesetzt, wenn irgendwelche Features gewünscht sind, die WordPress nicht abdeckt. Keinen von diesen Leuten hat Thorsten Kucklick übrigens fest angestellt. Er setzt auf eine leichtgewichtige Struktur mit Netzwerk. Tipp: Welchen Fehler hätte Thorsten sich gerne gespart? Dinge erst einmal einfach zu gestalten, ist immer gut. Mit „Mein Spiel“ hatte Thorsten erst zu kompliziert begonnen, sodass seine Kunden sehr viel Arbeit in ein Spiel stecken mussten. Nachdem er den Prozess des Personalisierens vereinfacht hatte, sprach er einen viel größeren Kundenkreis an, was für den Anfang besser war. Später kann man immer noch komplexer werden. An sich findet Thorsten Kucklick allerdings, dass Fehler passieren dürfen und sollen. Man muss Dinge versuchen, Prozesse aufbauen und probieren, ob sie funktionieren. Webseiten: Hier könnt ihr Thorsten Kucklicks Blog finden: http://autaak.de/ Und hier seine Unternehmen: http://meinspiel.de/ http://ultrapress.de/