Podcasts about einstellungsm

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Best podcasts about einstellungsm

Latest podcast episodes about einstellungsm

Audiostretto 59/4/24
Abgrenzung

Audiostretto 59/4/24

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 1:31


Hin und wieder muss ich für Präsentationen Folien erstellen oder Dokumente schreiben, die eine Bedienungsanleitung oder sonst eine Dokumentation enthalten. Und vielfach unterstütze ich diese dann mit möglichst sprechenden Graphiken. Dabei habe ich dann bei den Formen der Graphiken viele Einstellungsmöglichkeiten zu Form, Farbe, Füllung etc. Unter anderem auch, ob ein Rand gezeichnet werden soll und falls ja wie. Nicht selten unterstützt ein solcher Rand die Aussage und Bedeutung des entsprechenden Elements, weil es die Abgrenzung zu anderen Elementen besser hervorhebt. Grenzen sichtbar zu machen ist auch im Leben wichtig, ob privat oder beruflich. Damit helfen wir der Umwelt zu erkennen, was und wer ich bin und wo meine Grenzen sind, was ich nicht mehr bin oder kann oder auch will. Mir gefällt dabei die Aussage: „Nein ist ein vollständiger Satz.“ Nein sagen, nicht aus Verweigerung, sondern zum eigenen Schutz und auch der der Umwelt. Gelingt Dir das? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

Sightviews
Vorlesekisten Teil 1 - der Clearreader

Sightviews

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 49:41


Egal ob beim Lesen der Post, dem Auseinanderhalten von Tetrapacks oder dem Sortieren von Kassenzetteln - nahezu täglich muss man auch als blinder oder sehbehinderter Mensch dinge Lesen können. Es gibt heute vielfältige Möglichkeiten, gedrucktes zu Erfassen und Vorlesen zu lassen - vom Scanner unter Windows bis hin zur App auf dem Smartphone. Das erfordert aber ein gewisses Kno-How bei der Bedienung. Geschlossene Vorlesegeräte konzentrieren sich dagegen auf das Wesentliche und setzen folglich auf einfachste Bedienung. Sie eignen sich besonders für Menschen, die sich nicht lange in ein kompliziertes System einarbeiten möchten oder mit der Technik eher auf Kriegsfuß stehen. Sightviews testet in den nächsten Monaten gleich vier solcher Vorlesegeräte, wobei wir uns auf solche konzentrieren, die den Text mittels einer Kamera und nicht über einen Flachbettscanner erfassen. Erfassen und Vorlesen können die meisten mehr oder weniger gleich gut. Aber schon die Verarbeitungsgeschwindigkeit variiert je nach Gerät enorm. Sehr große Unterschiede gibt es auch bei der Ausstattung (mit oder ohne Akku, Tragetasche enthalten etc.), bei den Funktionen (zum Beispiel Abspeichern und wieder Aufrufen von Dokumenten möglich) und der Handhabung (wenige Tasten und absolute Reduzierung auf Grundfunktionen versus detaillierte Navigations- und Einstellungsmöglichkeiten). Manche eignen sich eher für das Lesen von Büchern, ein Test-Kandidat bringt eine KI-basierte moderne Handschrift-Erkennung mit. Im ersten Test in dieser Serie stellt Christian den Clearreader von Optelec vor - wegen der internationalen Ausrichtung des Herstellers, der vielen Händler in Deutschland, der Verzahnung mit Optiker-Geschäften und weil das Gerät in der ersten Version schon 2010 auf den Markt kam sicher eines der am meisten verkauftesten Vorlesesysteme. Ob das Gerät noch up to Date ist, zeigt sich insbesondere im Vergleich mit den in weiteren Episoden folgenden Tests der Konkurrenten.

Radio Giga
iPhone-Ordner exakt anpassen: Mit diesem Trick geht es

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024


Die Vorschaubilder eurer Fotoordner in der Galerie vom iPhone sind nicht individuell? Dann solltet ihr diese Einstellungsmöglichkeit kennen!

Radio Giga
iPhone-Ordner aufpeppen: Mit diesem Trick lassen sie sich anpassen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 22, 2024


Die Vorschaubilder eurer Fotoordner in der Galerie vom iPhone sind nicht individuell? Dann solltet ihr diese Einstellungsmöglichkeit kennen!

Radio Giga
Trick von TikTok: So lassen sich iPhone-Ordner individuell anpassen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024


Die Vorschaubilder eurer Fotoordner in der Galerie vom iPhone sind nicht individuell? Dann solltet ihr diese Einstellungsmöglichkeit kennen!

OMT - Webinare
Vollautomatisierung Mit Google Performance Max – So Hast Du Die Kontrolle (Gerhard Jahns)

OMT - Webinare

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 55:29


Du fragst Dich, ob der Einsatz von Google Performance Max Campaigns (Kampagnen für maximale Performance) für Dein Unternehmen sinnvoll ist? Du bist unsicher, wie Du den vollautomatisierten Kampagnentyp effizient aufsetzen und zielgerichtet aussteuern kannst? Dir ist nicht klar, welche Messwerte Du für die Analyse und Auswertung der Kampagnenleistung nutzen kannst? In diesem Webinar gibt Referent Gerhard Jahns einen umfassenden Einblick in die Komplexität von Performance Max Kampagnen. Er zeigt Dir, welche Anzeigenbestandteile und Einstellungsmöglichkeiten sich bieten, und gibt Dir Hinweise für das optimale Setup. Du erfährst, welche Berichte sich zur Optimierung heranziehen lassen und wie sich der Einsatz von Performance Max auf Deine bestehenden Search- und Shoppingkampagnen auswirkt. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt: wie eine Kampagne vom Typ Performance Max aufgebaut ist welche Einstellungsmöglichkeiten es für das Setup gibt was es beim Aufsetzen der Kampagne zu beachten gilt welche Wechselwirkungen mit anderen aktiven Kampagnen bestehen wie sich Performance Max Kampagnen auswerten und optimieren lassen

Pflege Digital Podcast
Tech Talk #004 - Tobias Bily (enna)

Pflege Digital Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2022 10:57


Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Senioren mit modernen Technologien umgehen können. Schaltflächen sind sehr klein, Animationen mitunter zu schnell und die Einstellungsmöglichkeiten zu umfangreich - der Frust bei der Bedienung von Smartphones und herkömmlichen Tablets ist entsprechend groß. Das Team von enna hat sich diesem Thema mit einer smarten Docking-Station, die durch das Auflegen einfacher Kärtchen bei Angehörigen anrufen oder Filme in der Mediathek öffnen kann, angenommen. Im Podcast spricht Tobias Bily über das Produkt und seine Erfahrungen in der Altenhilfe.

Radio Giga
BIOS Passwort vergessen: Kennwort löschen & zurücksetzen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022


Über das BIOS habt ihr Zugang zu diversen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten für euren PC. Um die Optionen vor unbefugten Zugriffen zu schützen, kann man für den Zugang ein Kennwort festlegen. Doch was soll man tun, wenn man das BIOS-Passwort vergessen hat?

DBSV-Jugendmagazin
offSight Seminar MS Word: Hilfreiche Einstellungen in Word Optionen

DBSV-Jugendmagazin

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 11:40


Wir zeigen und empfehlen Einstellungsmöglichkeiten in der Registerkarte Datei (Alt + d) unter Optionen (Zugriffstaste o).

KaffeeKOMPASS
Folge 38: Handkaffeemühle zur Espressoherstellung?!

KaffeeKOMPASS

Play Episode Listen Later May 29, 2022 17:12


Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der aktuellen Folge überprüfen die beiden live on Tape, ob sich Kaffee, der mit einer Handkaffeemühle gemahlen wurde, für den Einsatz in einer Siebträgermaschine eignet. (Mit viel Hintergrundinfos, einer Menge Spaß und einem erstaunlichen Fazit!) Milestones Folge XY Ab 00:00 Min.: Einleitung Ab 01:20 Min.: Erste theoretische Einschätzung von Tom Ab 02:20 Min.: „Lass uns der Mühle eine Chance geben“ Ab 04:40 Min.: Mahlgrad gefunden, los geht's – Espresso aus der Handmühle Ab 08:00 Min.: Die erste Verkostung Ab 09:45 Min.: Mahlen & Verkosten, die 2. Ab 13:40 Min.: Fazit Einleitung Das Haus Hommel Kaffeesysteme besteht in Aschaffenburg bereits seit 175 Jahren – ein Name mit großer Tradition also. Beinahe genau so lange führt die Firma Hommel auch Handkaffeemühlen in ihrem perfekt abgestimmten Sortiment, beispielsweise von der renommierten Marke Zassenhaus. Michael jedoch wäre Zeit seiner ausgeprägten Leidenschaft für das schwarze Gold jedoch nie auf den Gedanken gekommen, Handkaffeemühlen und Siebträgermaschinen gedanklich zusammenzubringen. Ganz im Gegensatz zum privaten Konsumenten, der diese Thematik zuletzt verstärkt ins Gespräch bringt. Wer liegt nun richtig? Erste theoretische Einschätzung von Tom Tom betrachtet die von Michael mitgebrachte Handkaffeemühle und fühlt sich zuallererst einmal in seine Kindheit und in die Wohnung seiner Oma zurückversetzt und schwelgt dementsprechend ein wenig in Erinnerungen. Jedoch pflichtet er Michael in seiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber der Behauptung bei, dass sich handgemahlener Kaffee für die Zubereitung eines Espressos in einer Siebträgermaschine eignet. Er sieht die Einsatzgebiete einer Handkaffeemühle vielmehr im Bereich des Filterkaffees, beziehungsweise für eine Pressstempelkaffeekanne. Lobend erwähnt er aber, dass auch die Handkaffeemühle über eine Einstellungsmöglichkeit für den Mahlgrad verfügt. „Lass uns der Mühle eine Chance geben“ Und genau das wollen Michael und Tom nun machen und in einem Praxistest nachsehen, ob sie mit ihrer Skepsis richtig liegen. Die getestete Mühle, eine Zassenhaus Brasilia, verfügt über eine übersetztes Mahlwerk mit stufenloser Verstellbarkeit, zum Einsatz kommt zudem ein Cuvee-2 aus der Edition Jean Hommel, der so eingestellt wird, dass der Espresso 20 Sekunden extrahiert. Verarbeitet wird das Mahlgut schlussendlich auf einer ECM Classika PED, die gewünschte Füllmenge beträgt die klassischen 30 ml. Mahlgrad gefunden, los geht's Nach einigem Probieren und weiteren Tests haben die beiden den Mahlgrad auf der Mühle eingestellt, mit dem beide zunächst einmal zufrieden sind. Zudem ist dieser vergleichbar mit einer elektrischen Referenzmühle von ECM. Bemängelt wird von den beiden zunächst die etwas kompliziertere Befüllung der Mühle mit den Bohnen, da die Öffnung relativ klein ist. Dann läuft die Uhr: Wie lange brauchen Michael und Tom, um die entsprechende Bohnenmenge für einen Espresso per Hand zu mahlen? Nach knapp eineinhalb Minuten schweißtreibender Handarbeit sind die benötigten 10-12 Gramm Pulver für einen Single Shot endlich fertig gemahlen. Also ab damit in die Brühgruppe und gespannt auf´s Ergebnis warten! Nach genau 20 Sekunden Extrahierung hält Tom das Ergebnis in der Hand. Die erste Verkostung Der optische Eindruck des Espressos ist tatsächlich gut, kompakt und ohne grobe Blasen in der hellen, glänzenden Crema. Auch der Geschmackstest ergibt als erstes Fazit ein „gut“. Jedoch hätte das Kaffeemehl seiner Meinung nach doch noch etwas feiner gemahlen werden können oder sogar müssen, was aber natürlich auch die Bearbeitungszeit nochmals merklich

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Denkste Puppe kann ich da nur sagen. ZOOM hat am 02. Mai das Zeitlimit im Basic Account für alle Meetings eingeführt. Wirtschaftlich gesehen kann ich es verstehen und nachvollziehen. Ich sehe es ja ein, dass wenn ich mit ZOOM Geld verdiene auch für die tolle Leistung zahlen soll und Pro-Account-Besitzerin bin. Allerdings wurde mit dem Einführen des Zeitlimits vielen Basic-Account-Besitzenden vor den Kopf gestossen.    Es bleibt abzuwarten, wie viele Basic-Account-Besitzende jetzt ZOOM den Rücken kehren werden oder doch in den Pro-Account wechseln. Hier kann ich eh nur sagen, dass Du mehr Einstellungsmöglichkeiten hast.   Ich bin total fasziniert von dem ZOOM Timer, den Du als APP installieren und jetzt in Deinem Bild teilen kannst. Hammer.   Inhalt:

Apfelplausch
Apfelplausch #232: iPhone 14 vollständig geleakt? | Mac Lineup 2022 | Interview mit Akkuexperten

Apfelplausch

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 84:53


Sponsor AlDente: Kostenloses Mac-Tool für gesünderen Akku Ihr wisst Bescheid: Das Apple Event ist Geschichte, wir haben Fakten und Gewissheit. Zumindest was die Datenblätter der neuen Produkte angeht. Roman und Lukas diskutieren nun über alle Neuheiten, aber vor allem unsere Einschätzung, was diese Fakten und Produkte jetzt bedeuten. Mit dabei: Enttäuschung sowie Überraschungen! Kapitelmarken 00:00:00: Intro und Gelaber 00:05:00: Hörerpost: Großer iMac 2022 | iPhone SE 2024 und mehr | Mac Studio als Server? 00:19:30: iPhone 14-Leaks: Steht das Design jetzt fest? 00:40:00: Sponsor: Interview mit Akkuexperte von AlDente (App für besseren Mac-Akku) 00:58:30: Mac-Gerüchte und M2-News für 2022: Das kommt auf uns zu 01:16:45: News und Gerüchte der Woche: AirPods, Apple Watch und iPad SPONSOR Aldente Mit AlDente bekommt ihr ein kostenloses Tool für euren Mac, das die Ladezyklen und damit Batteriegesundheit eures MacBooks verbessert. Ihr habt viele Einstellungsmöglichkeiten und könnt manuell in den Ladevorgang eures Macs eingreifen. Mit den Pro-Features könnt ihr sogar neue Kalibrierungen und den Sailing Mode nutzen. Mehr dazu im Apfelplausch. Hier geht es zum kostenlosen Download: → Zu AlDente: Kostenloses Mac-Tool für gesünderen Akku Apfelplausch hören Bei Apple Bei Spotify Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost Plausch sein? ...dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | roman / lukas@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de Discord: Zum Plausch-Channel

Technikquatsch
Folge 91: Elden Deck und Steam Ring

Technikquatsch

Play Episode Listen Later Mar 7, 2022


Das Steam Deck ist gelandet! Mike hat sich, so weit es die Zeit zuließ, ein paar Spiele darauf angesehen und gibt eine erste Einschätzung ab. (Und mit "die Zeit lässt zu" ist eigentlich Elden Ring gemeint.) Viel Spaß mit Folge 91! Sprecher: Meep, Michael Kister 00:01:22 Steam Deck ist eingetroffen00:02:21 GLS-Ausflug00:04:21 Handling, Ergonomie, Buttons etc.00:17:10 Interface, Einstellungsmöglichkeiten, Tuning etc.00:28:44 Hauptkritikpunkt bisher: der Lüfter00:31:59 angetestete Spiele auf dem Deck00:32:04 Elden Ring00:34:28 Disco Elysium00:34:53 Shadow Warrior 300:35:31 God of War (2018)00:35:45 The Surge00:36:10 Civilization 600:38:31 Elex 200:43:03 Fazit Ersteindruck00:43:34 Desktop-Modus 00:49:42 Elden Ring 01:28:27 Ausblick Steam Deck Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Twitter https://twitter.com/technikquatschund unserem Twitch-Kanal https://www.twitch.tv/technikquatsch. Unser Aliexpress Affiliate-Link: https://s.click.aliexpress.com/e/_AfnIn5

Radio Giga
Samsung macht den Turbo-Modus für Android-Handys noch besser

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022


Samsung hat vor einiger Zeit eine neue Funktion für seine Galaxy-Smartphones eingeführt, die im Optimalfall die Leistung in bestimmten Situationen verbessern kann. Mit der Einführung von One UI 4.1 wird dieser Turbo-Modus weiter verbessert und erlaubt mehr Einstellungsmöglichkeiten.

Barrierefreiheit mit Marco
Episode 6: Braille in den Apple Betriebssystemen

Barrierefreiheit mit Marco

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 60:13


In dieser Ausgabe Heute stehen die Apple-Betriebssysteme iOS/iPadOS, WatchOS und MacOS im Mittelpunkt. Wir schauen uns an, wie man mit jedem Gerätetyp eine Braillezeile koppelt und welche Einstellungsmöglichkeiten es in jeder Variante gibt. Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede, und wie gut funktioniert das alles derzeit? Denn zu den immer wieder auftretenden Problemen speziell im Bereich Braille gibt es am Ende auch noch einige kritische Anmerkungen von mir. So kannst Du mich erreichen Wenn Du Feedback zu meinem Podcast hast, findest Du mich unter anderem auf diesen Kanälen: E-Mail: marco (at) zehe (bindestrich) edv (punkt) de Twitter Mastodon Facebook Den Podcast unterstützen Wenn Du den Podcast unterstützen möchtest, kannst Du direkt hier unten ein Trinkgeld hinterlassen. Dies kannst Du einmalig oder als regelmäßige Spende tun. Oder Du schickst mir einen Betrag Deiner Wahl auf mein PayPal-Konto. In jedem Fall freue ich mich wie sonstwas drüber! Und Du hilfst mir, den Dienst weiterhin inanspruch nehmen und neue Episoden produzieren zu können. Support Barrierefreiheit mit Marco by contributing to their Tip Jar: https://tips.pinecast.com/jar/barrierefreiheit-mit-marco This podcast is powered by Pinecast. Try Pinecast for free, forever, no credit card required. If you decide to upgrade, use coupon code r-4b7a13 for 40% off for 4 months, and support Barrierefreiheit mit Marco.

TradingFreaks Daytrading Podcast
Gleitende Durchschnitte (EMA/SMA) Im Trading - Episode 103

TradingFreaks Daytrading Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2021 7:44


In der heutigen Episode geht es um Gleitende Durchschnitte wie den SMA und EMA und die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten wie zum Beispiel den EMA100 oder EMA200. Welche nutzen wir? Und wie kann man sie sowohl für das Trading als auch für seine längerfristigen Investments nutzen? Fragen oder Probleme im Trading? => Buche jetzt dein kostenloses Telefongespräch mit uns: tradingfreaks.com/strategie-telefonat-cal/

JABBERFISH - Die
Challenge Nr. 23: Kann Web-to-Print nur Bullshit-Typo?

JABBERFISH - Die "irgendwas mit Medien-Challenge" mit Haeme Ulrich + Bernd Zipper

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 27:49


Wir meinen natürlich die Editoren, welche bei Web-to-Print-Systemen zum Einsatz kommen. Hatte man in den Anfängen PDFs online editiert, sind dann Flash basierenden Editoren gekommen, bevor die HTML-Clients von heute Einzug gehalten haben. Unter der Haube teilweise mit InDesign-Server oder alternativen Renderers. Heute kommen als Editoren auch einfach zu bedienende Online-Werkzeuge für Marketing-Leute zum Einsatz –  etwa das Trendtool “Canva”. Tools, die nicht mit Anspruch auf top Typografie entwickelt wurden.“Was ist gute Typografie? Einen ersten Qualitätseinbruch hatten wir mit dem Umstieg auf Desktop-Publishing  in den Achtzigern. Später wurde mit den typografischen Zusatzfunktionen von OpenType-Schriften nachgebessert. Doch wen interessiert es?” fragt Haeme. Bernd: “Vermutlich stört schlechte Typografie einfach zu wenig. Und das Empfinden für Ästhetik kennt heute andere Prioritäten, was Instagram-Influencer täglich beweisen”.Haeme hat sich Canva aus Typo-Sicht angeschaut: “Für Texte, länger als zwei Sätze, reicht das Ding noch nicht, es kennt keine Worttrennungen. Oder wenn du ins Detail gehen willst, fehlen Einstellungsmöglichkeiten fürs Kerning zwischen einzelnen Zeichen”. “Und trotzdem sind die Dinger extrem effizient und du hast super schnell beeindruckende Resultate”, ergänzt Bernd.Wie häufig bei jabberfish – kein eindeutiges Ja oder Nein. Technologisch wäre hochwertige Typo bei Web-to-Print-Editoren möglich – die Frage bleibt, ob Mehraufwand wirtschaftlich sinnvoll ist und zu hochwertigeren Produkten führt, für welche Kunden entsprechend tiefer in die Tasche greifen.Willst du Bernd und Haeme herausfordern? Hast du ein Thema, worüber die beiden eine jabberfish-Folge diskutieren können? Nichts wie in die Tasten hauen und senden an team@jabberfish.de

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#156 MISSION EIGENHOSTING (10): Änderungen, die ich doch schon vor dem Start des Eigenhostings noch umgesetzt habe - und Dinge, die nicht klappen wollen...

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 14:59


MISSION EIGENHOSTING (10): Änderungen, die ich doch schon vor dem Start des Eigenhostings noch umgesetzt habe - und Dinge, die nicht klappen wollen...Willkommen auf meiner Seite! Hier ist es nun, live und in Farbe: mein WordPress-Eigenhosting! Ich hatte auch im letzten Blog schon im Details kund getan, was ich alles in Angriff genommen hatte, um hierhin zu kommen... allerdings, während der Timer runterlief und die Spannung stieg, war ich im Hintergrund immer noch dabei, Dinge anzupassen, zu verändern und Fehler zu finden... Einen Teil davon bin ich los geworden, einen Teil kann man noch sehen... Aber auch damit halte ich nicht hinter dem Berg: also, Spoileralarm für die Dinge, die echt einfach schiefgelaufen sind - oder jetzt und heute in live anders sind, als geplant! Was schon mal nicht bzw. nur mit unerklärlicher Verzögerung geklappt hat und theoretisch jeder sehen konnte, was mein Timer. Den hatte ich gestern, also Freitag, 20.08., spät abends noch so eingestellt, dass ich vom Babyschwimmen wieder da bin - sollte doch was schiefgehen. Gut durchdacht, wie sich gezeigt hat. Warum? Der Timer lief auf 0:00:00 runter - hat aber, anders als eingestellt, sich nicht deaktiviert, so war die Seite nicht "eröffnet". Ich war zwar vom Babyschwimmen zurück, aber wenn das Kind Hunger hat, stellt man sich da lieber mit nichts dazwischen... also, fünf Minuten zu spät konnte ich manuell endlich und stolz mein Eigenhosting eröffnen! Und, falls ihr eine Suchfunktion auf meiner Seite nutzen solltet oder wolltet - die ist jetzt auch endlich wieder da, wo sie sein soll...! Aber auch der Cookie-Banner will nicht so, wie er soll: Zum einen habe ich diesen mit deutschen Texten versehen, zum anderen sollte er auf Basis eines Scans genau darlegen, welche Cookies meine Seite nutzt. Das schöne, was aber der Gesetzgeber nicht eingeplant hat: Meine Seite braucht und nutzt keine Cookies für oder von euch. Aber: stell das mal irgendwie ein...! Allerdings haben die zwei, drei eingebetteten Video von YouTube gleich mal so eine Vielzahl an Cookies mitgebracht, dass ich glatt vom Glauben abgefallen bin! All das zeigt mein Cookie-Dings nun nicht an - aber wer ablehnt, lehnt trotzdem auch Google ab... Tja, blöd gelaufen, Mountain View! Warum das Cookie jetzt immer noch nicht korrekt arbeitet, klärt gerade der Support! Aber: ihr seid hier sicher, wenn ihr Cookies erst mal komplett ablehnt! Den Profis sei noch gesagt: obwohl geschlossen, wirft WP immer noch Daten über die JSON-Schnittstelle aus. Und ich frage mich, warum meine Seite, seitdem sie bei meinem Hoster offiziell im Netz erreichbar ist, durchgehend mit Hack-Versuchen getroffen wird - na, weil eine Suchmaschine nach offenen Stellen mich wohl auch gelistet hat. Schnittstelle ist dicht, schon waren die Hackerversuche weg. Trotzdem komisch, das "Leck" hatte ich schon geschlossen, bevor ich online gegangen bin. Da brauchen wohl ein paar Server wieder etwas länger, um den gecachten Standard durch meine Einstellungen zu überschreiben... ts, ts, ts! Und klar - die größte Änderung kam noch kurz vor knapp: ich wieder und meine Themes! An sich hatte ich mich, entgegen meines Posts, für das twenty-eleven, das ich noch während ich den Blogpost damals schrieb, ausgewählt hatte, entschieden. Während der Einrichtung meines Eigenhostings aber war, klar, das 2021 und 2020 Thema vorinstalliert. Das 2021 fällt aus, da ich den Gutenberg aufgrund seiner Fehleranfälligkeit, immer verbunden mit Datenverlust, nicht nutze! Und das 2020 hatte ich bisher immer wegignoriert. Nun fiel es mir ins Auge und nach einigem rumexperimentieren hatte ich kurzfristig entschlossen, es als Standardtheme zu nutzen, wie ich euch auch hier kund getan hatte - wenn es auch mit dem einen oder anderen Kompromiss verbunden war. Und während ich den Post für "ich bin wieder da" im look-and-feel des twenty-twenty-Themes schrieb, wurden Zweifel laut: Zweifel, gegen die wuchtige Schrift und die Schriftgrößen. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten, wenn man denn wieder in CSS firm ist. Und, und, und. Und so: habe ich den Fehler meines Countdowns genutzt und ein schon mal in der engeren Auswahl befindliches Theme, das twenty-seventeen, zu wählen und kurzfristig als meinen neuen Standard auszusuchen. Ich und Themes -damit mache ich nicht nur euch, sondern auch mich noch ganz verrückt! Aber im Vergleich zu all den möglichen Pleiten, Pech und Pannen, die ich euch in meinen diversen "Mission Eigenhosting"-Posts aufgezählt habe, bin ich, wenn auch teilweise mit neuen Fehlern, gut durchgekommen... Und nun geht es ran an neue Themen und weitere Interviews. Eines, mit Hinblick auf 30 Jahre Deutsche Einheit bin ich, auch wenn ich hier schon vor Wochen Terminvorschläge schicken wollte - SORRY HEIKO, NICHT VERGESSEN!, am Vorbereiten und Fragen zusammen stellen. Da könnt ihr euch drauf freuen, das wird eine irre Geschichte mit etlichen Kilometern... aber mehr dann später im Interview! Was meine "Mission Eigenhosting" angeht: Ich beende mit dem 10. Post nun diese Reihe! Es wird zwar immer noch was geben, was nicht klappt und einen Post wert wäre, aber ich sammle das jetzt erst mal und frühstücke, wenn sich hier noch was berichtenswertes ergeben sollte, das regulär ab. Und nein - keine weiteren Blogs mehr zu meinen weiteren Themes-Gedanken...! Das ist wohl auch in eurem Sinn, was? So denn - mal sehen, was mir im Eigenhosting nun noch so alles passiert... Ich bin stolz auf den Umzug und den an sich fast fehlerfreien und über eine Woche zu frühen Start! Und auch, dass ich jetzt tausend Möglichkeiten mehr habe, hier was zu machen, auch wenn mir das eine oder andere Plugin noch echte Kopfschmerzen bereitet... Weiter gehts! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Halden und Helden - Der MTB-Ruhrpodcast
Folge 7: Ist Federweg alles?

Halden und Helden - Der MTB-Ruhrpodcast

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 55:41


Heute kümmern wir uns um den Federweg und stellen die Frage: Ist Federweg alles? Wir sprechen über Anfängerfehler, Einstellungsmöglichkeiten und diskutieren die Frage, ob es auch mal zu viel Federweg gibt? Wie immer, darf unsere Folge mit einem zwinkernden Auge verstanden werden. Freunde des gefährlichen Halbwissens werden sich hier wohlfühlen. Und jetzt viel Spaß mit Folge 7 unseres Podcasts "Halden & Helden".

LU-Audio
LU-Talk mit Tim Bögel (Kronos Dresden GmbH)

LU-Audio

Play Episode Listen Later Feb 26, 2021 25:46


Der Pflanzenschutzmitteleinsatz in der Landwirtschaft soll reduziert werden. In der Unkrautbekämpfung kommen alternativ bereits mechanische Geräte wie die Hacke zum Einsatz – wieder muss man eigentlich sagen, denn z.B. der Mais wird nicht umsonst auch als Hackfrucht bezeichnet. Im Vergleich zu früher sind die heutigen Hacken aber mit modernster Sensor- und Steuerungstechnik ausgestattet und können sehr präzise arbeiten. Was die Einstellungsmöglichkeiten der Arbeitswerkzeuge betrifft, sind die Hackenhersteller anderen Herstellern von Bodenbearbeitungsgeräten derzeit voraus. Flexibel einstellbare Arbeitswerkzeuge würde sich so mancher Anwender auch in der Grundbodenbearbeitung wünschen. Genau hier setzt das Start-Up Team Kronos der Professur für Agrarsystemtechnik der TU Dresden an. Das vierköpfige Team wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet seit 2019 an einem neuartigen sensorgesteuerten Werkzeugsystem zur Bodenbearbeitung. Wenn alles nach Plan läuft, geht das Kronos-Team zur Frühjahrsbestellung mit ihrem Vorserienmodell in die ersten Pilotbetriebe und hat dazu vor ein paar Tagen das Unternehmen Kronos Dresden GmbH gegründet. Unser Gesprächspartner Tim Bögel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden und einer der vier Gründungsmitglieder.

Darf Man Das?
Ich ZEIGE dich an!

Darf Man Das?

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 19:18


Du bist doof – dich zeige ich an. Wir erklären euch, was Strafanzeigen sind und welche Leo auf der Arbeit sehr häufig aufnimmt. Ein großer Bereich der Polizei besteht aus der Anzeigenaufnahme und der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens. In dieser Folge wird über den Werdegang und von Anzeigen gesprochen. Es werden Einstellungsmöglichkeiten aufgezählt, der Unterschied zwischen Antragsdelikten und Offizialdelikten wird erklärt. Hört gerne rein, ihr erfahrt auch von den unterschiedlichen Aufgaben auf der Wache in dieser Folge. Unsere anderen Kanäle wie immer: - Instagram: DarfManDas - Instagram: Leo - Instagram: Markus - TikTok: DarfManDas - TikTok: Leo - YouTube: DarfManDas - Website und Impressum/Datenschutzerklärung

The Get Better Cast
#14 - HOW TO: "Gute" Maschinen finden

The Get Better Cast

Play Episode Listen Later Dec 30, 2020 27:05


Willkommen zu dieser Episode des Get Better Cast und danke fürs Einschalten!In den HOW TO Episoden soll es darum gehen, Euch Tipps für das Setup von verschiedensten Dingen zu geben, um Euren Progress zu maximieren.Worum geht es heute?Eine Frage die den ein oder anderen Trainee immer wieder beschäftigt: “Ich hab zwei Maschinen für Muskelgruppe XY, wie weiss ich welche besser ist?”Genau um diese Analyse geht es in dieser Episode des Get Better Cast. Du sollst verstehen, welche Faktoren zu beachten sind um herauszufinden ob eine Maschine für das entsprechende Ziel kompatibel ist oder eher auf andere Dinge ausgewichen werden soll.Path Of Motion, aktive Range of Motion, Strength- und Resistance Profiles, Einstellungsmöglichkeiten und einiges mehr - alles Dinge die nicht zu vernachlässigen sind und die ich Dir in dieser Episode näher bringe.Ich hoffe, dass Du daraus etwas mitnehmen kannst und es Dir hilft, ein Stück besser zu werden!Get serious. Get better.

Ratgeber
Welcher Browser ist derzeit der beste?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 4:53


Um mit dem Computer oder dem Smartphone ins Internet zu gehen, benötigen wir einen Browser. Es gibt verschiedene solcher Programme von unterschiedlichen Herstellern. Das macht die Auswahl schwierig. In den letzten Jahren haben sich die Web-Browser immer wieder weiterentwickelt. Einmal hatte Firefox die Nase vorn, dann wieder der Internet Explorer. Heute haben sie sich angeglichen, was den Umfang der Funktionen betrifft und die Sicherheit. Internet Explorer ist Vergangenheit Eine eindeutige Antwort gibt es nur bei der Frage, welchen Browser man nicht mehr verwenden sollte: Den «Internet Explorer» von Microsoft. Er ist veraltet und ist deshalb immer weniger sicher vor Angriffen. Wer den Nachfolger dieses Browser-Urgesteins verwendet, «Edge», sollte unbedingt die aktuellste Version installieren, denn die basiert auf derselben Technologie wie Google «Chrome» («Chromium»). Damit hat «Edge» bezüglich Geschwindigkeit, Funktionalität und Sicherheit mit Google «Chrome» gleichgezogen. Gut sind sie alle Ob man nun lieber von Google oder Microsoft den Browser verwendet, ist schlussendlich Geschmacksache und hängt auch davon ab, welchem Konzern man lieber allfällige «Surf»-Daten geben will. Stichwort «Datenschutz»: Hier bieten beide Browser umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten – man muss sie nur nutzen. Und auch Erweiterungen (Plug-Ins) für mehr Privatsphäre funktionieren in beiden Browsern. Eine Frage der Ideologie Wer keinen Browser der beiden grossen Konzerne einsetzen will, kann «Opera» verwenden oder «Firefox», wobei letzterer mit dreistelligen Millionenbeträgen mehrheitlich von Google finanziert wird über ein Abkommen, das in «Firefox» Googles Suchmaschine zum Standard macht. Einen spannenden Ansatz verfolg der Browser «Brave»: Er hat umfangreiche Blockier-Funktionen für Werbung auf Webseiten eingebaut. Der Benutzer kann aber «Lieblings»-Seiten definieren, bei denen Werbung dennoch zugelassen wird. Eine faire Sache!

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Dirk Kreuter hat zum ersten Mal seine Vertriebsoffensive Digital via ZOOM durchgeführt und es war ein Mega Event. Mir geht es hier jetzt weniger um den Inhalt der Vertriebsoffensive, sondern eher um das Format „Live Event via ZOOM“.   Mein Technikherz schlägt höher, wenn es 360 Grad Leinwände mit zig ZOOM-Kacheln sehen darf. 2 Kameras die 24 Einstellungsmöglichkeiten erlaubten. Dies ist schon mal sehr beeindruckend.   Was kannst Du für Dich mitnehmen und umsetzen? Meine wichtigsten ZOOM-Learnings.   Inhalt:

Workerscast - Der Podcast für Handwerksunternehmer
Facebook-Anzeigen richtig einsetzen – Interview mit Daniel Levitan

Workerscast - Der Podcast für Handwerksunternehmer

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 36:17


Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, um für dein Unternehmen zu werben, als über Facebook-Werbeanzeigen. Egal, ob du nun Mitarbeiter oder Kunden gewinnen willst. Doch die Vielzahl an Optionen und Einstellungsmöglichkeiten halten viele davon ab, mit Werbeanzeigen zu starten. Deswegen habe ich für dich einen absoluten Facebook-Ads Profi vor’s Mikro geholt. Daniel Levitan gibt dir in diesem Interview sein Wissen aus über 10 Jahren Erfahrung mit Facebook-Ads preis.   ✅ LINKS ZUM INTERVIEWPARTNER   Daniels Homepage https://daniellevitan.de   Facebook „BluePrint“ https://www.facebook.com/business/learn   Daniels Buchtipp “Expert Secrets” von Russel Brunson https://amzn.to/3feVkRm     ⭐ PODCAST BEWERTEN   Bitte hinterlasse mir eine Podcastbewertung auf iTunes Jetzt Bewertung abgeben    

SwissMadeMarketing
Was haben ein Pilot und ein Cockpit mit Ihrem Marketing-Erfolg zu tun?

SwissMadeMarketing

Play Episode Listen Later Feb 4, 2020 21:00


Jetzt einen Call arrangieren:http://go.swissmademarketing.com/success-steps-podcast-call Facebook Ads Library:https://www.facebook.com/ads/library/ Vorlage: Facebook Werbung Anzeigenhttps://docs.google.com/spreadsheets/d/1RJN87_7Nhw7RuYuyTObKu5e1P6z3bf5SjMovdqAuPkU/edit#gid=1608337209 Die Situation ist folgende: Um online Kunden zu gewinnen, haben Sie sich für Facebook entschieden - der Inhalt dieses Podcasts ist aber natürlich auch auf alle anderen Werbeplattformen anwendbar.Sie loggen sich ein und wollen einen ersten Versuch starten, doch sind aufgrund der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten komplett überfordert.Sie fühlen sich wie ein Pilot, der zum ersten Mal in einem Cockpit sitzt und mit den tausend Schalter und Knöpfe konfrontiert wird.Genau diese Situation wollen Sam und Luana verhindern. In diesem Podcast zeigen Sie Ihnen, wie Sie Ihre Werbeideen strukturiert und sauber AUSSERHALB des Cockpits vorbereiten, so dass es gar nicht erst zu einer Überforderung kommt.Zudem können Sie sich am Ende des Podcasts unsere Excel-Vorlage downloaden, welche es Ihnen ermöglicht sofort mit Ihren neuen Werbeanzeigen starten zu können.

Social Cosmos™ - Der achtsame Social Media Podcast 
#15 Mehr Datenkontrolle: die wichtigsten Facebook-Einstellungen und das neue Off-Facebook Activity (OFA) Tool

Social Cosmos™ - Der achtsame Social Media Podcast 

Play Episode Listen Later Aug 29, 2019 22:46


Weißt du, welche Daten Facebook von dir abgespeichert hat? Wusstest du, dass du jederzeit an Facebook's Tür klopfen kannst und einsehen kannst, wie viele und welche deiner Informationen auf ihren Servern rumliegen (und nicht nur da)? Wie versprochen: Heute geht es um die Daten, die Facebook von dir und über dich hat und wie du, mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten, die dir die Facebook-Tools bieten, ein bisschen mehr Kontrolle über deine Daten bekommst – auch um weniger Werbung angezeigt zu bekommen! Daten sind heutzutage das wichtigste Asset weltweit und es ist essentiell zu wissen, was wir für eine Datenspur mit unseren online Aktivitäten im Netz hinterlassen. Hinzu kommt noch ein brandneues Tool, das Facebook vor einer Woche angekündigt hat: das Off Facebook Activity Tool (auch OFA genannt). Mit diesem Tool geht die größte Social Media Plattform genau in die Richtung weiter, die man uns schon seit mehr als einem Jahr und nach dem Cambridge Analytica und anderen „Skandalen“ auf der F8 angekündigt hatte: den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten (zurück)geben. Bitte nehmt euch ein bisschen Zeit und künmert euch um eure Daten – diese Folge soll zeigen, was alles möglich und wie einfach es ist. Viel Spaß beim Zuhören (und Ausführen)! Wie immer freue ich mich auf eure Nachrichten, Kommentare und Anregungen und Rezensionen auf Apple Podcasts. Den Podcast könnt ihr auf Apple Podcasts, Spotify abonnieren und jetzt NEU: auch auf Deezer und Soundcloud: https://wavve.link/socialcosmos Links: Facebook Transparency: https://transparency.facebook.com/ Facebook Werbepräferenzen: https://www.facebook.com/ads/about Off-Facebook Activity Tool (OFA): https://www.facebook.com/off-facebook-activity?utm_source=google&utm_medium=sem&utm_campaign=ofa Kontakt E-Mail: a.pegka@gmail.com Website: https://www.socialcosmos.net/ Instagram: https://www.instagram.com/socialcosmos/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/aikaterinipegka/ Xing: https://www.xing.com/profile/Aikaterini_Pegka/cv

Selbstmanagement. Digital.
Frag Lars - GoodNotes 5: Import und Export von Notizen

Selbstmanagement. Digital.

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 18:36


Lars ist für den Podcast-Helden Award nominiert. Bitte votet für ihn unter: https://podcast-helden.de/lp-voting-pha-2019/ Herzlichen Dank! Eine weitere Folge zum Schwerpunkthema dieses Monats erwartet Euch. Es geht um den Import und Export von Notizen mit GoodNotes 5. Lars benutzt diese Funktionen sehr häufig. Er importiert zum Beispiel Skizzen der Handwerker für sein Hausprojekt in GoodNotes 5 und bearbeitet diese dort, bevor er sie dann wieder exportiert, um sie endgültig in Evernote abzulegen. Auch zur Vorbereitung auf seine Vorträge lädt Lars sich seine Folien immer nochmal in GoodNotes, um sie dort durchzuschauen und sich handschriftliche Notizen dazu zu machen. Was die Community zum Thema Import und Export von Notizen wissen möchte, erfahrt Ihr jetzt anhand dieser Fragen, die wir wieder stellvertretend ausgewählt haben: Eure Fragen zu Import und Export von Notizen betreffen folgende Themen: Automatische Backup-Funktion Janosch studiert an der Uni und speichert die Folien der Professoren in Dropbox ab. Sein Workflow ist so, dass er sich die Dokumente in GoodNotes importiert, sie dort ausfüllt bzw. bearbeitet und sie dann wieder in Dropbox hochlädt. Das heißt, er hat drei Dokumente, das Original, das bearbeitete Dokument und das exportierte. Das findet er unpraktisch und sucht dafür eine Lösung. Laut GoodNotes wird die automatische Backup-Funktion bald wieder kommen. Damit kann man seine ganze GoodNotes-Bibliothek z.B. in der Dropbox automatisch speichern lassen. Falls Janosch sich aber an eine vorgegebene Ordnerstruktur in der Dropbox halten muss, wird ihn das automatische Backup leider auch nicht weiterbringen, da alles in einem GoodNotes Ordner abgespeichert wird, sofern das Feature genauso funktioniert wie in GoodNotes 4. Größe der PDF-Dateien, die Fotos beinhalten Die Frage von Holger betrifft sowohl GoodNotes 5, als auch GoodNotes 4. Gerade zu diesem Thema sind eine Menge Fragen eingegangen. Es geht um die Dateigröße der PDF-Datei, wenn man Dokumente mit Bildern exportiert. GoodNotes exportiert die Fotos in der Originalgröße, daher werden die PDF-Dateien so groß. GoodNotes benutzt dafür den pdf-Converter von iOS. Das heißt, GoodNotes hat keinen eigenen Converter programmiert, sondern benutzt den des Betriebssystems. Auch beim Fotoimport in das Dokument lässt sich momentan nichts einstellen, so dass man die Fotos in kleiner Größe in der Notiz hätte. Man kann nur hinterher, nach dem Export, mit Hilfe von Internetdiensten, wie zum Beispiel small-pdf, die PDF-Datei verkleinern. Wünschenswert und auch sinnvoll ist hier wirklich eine Einstellungsmöglichkeit für die Fotogröße. Vielleicht wird GoodNotes da noch etwas machen. Hier der Hinweis von Wolfgang, dass man auch Firmenlogos, die man z.B. in einer Vorlage benutzt, unbedingt als Vektorgrafik verwenden sollte. Dies wurde bereits in unserer dritten Folge zu GoodNotes zum Thema Vorlagen thematisiert. Import von E-Mails Rüdiger würde gerne seine E-Mails aus seinem E-Mail Programm heraus und dann in GoodNotes hinein bekommen und fragt, ob es hierfür eine Lösung gibt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist es mit Copy & Paste zu arbeiten. Aber es geht auf dem iPad auch, indem man im Splitscreen mit Drag & Drop arbeitet, also den Text in der E-Mail markiert und dann in die GoodNotes Notiz rüberzieht. Eine weitere Möglichkeit, die Lars bevorzugt, ist es, den Text der E-Mail, also zum Beispiel ein Angebot, im Druckdialog in eine PDF-Datei umzuwandeln, also virtuell zu drucken. Das funktioniert so, dass man mit der "Spreizgeste" den Text im Druckdialog vor dem Drucken aufzieht, wodurch dann automatisch durch iOS eine PDF erstellt wird. Diese PDF-Datei kann man dann über die Teilen-Funktion in GoodNotes importieren. Dazu gibt es aber auch ein Video zu, wo Lars das Vorgehen erklärt. Der große Vorteil dieser Methode, ich kann die in GoodNotes 5 importierte PDF auch annotieren. Verweismöglichkeit in einer Notiz auf eine separat importierte PDF-Datei Dennis fragt, ob es möglich ist, statt innerhalb einer Notiz eine z.B. 25 Seiten große PDF-Datei einzufügen, nur auf diese zu verweisen. Links funktionieren leider nicht. Links innerhalb von PDFs werden von GoodNotes übernommen, aber Links innerhalb von GoodNotes zu erstellen, ist nicht möglich. Notiz direkt in Kalendertermin exportieren Markus benutzt GoodNotes bei seinen Kundenterminen, um vor Ort handschriftliche Notizen zu machen. Manchmal muss er aber Berichte in seinen Kalender schreiben. Daher seine Frage, ob GoodNotes die Möglichkeit bietet, eine Notiz direkt in seinen Kalendertermin zu exportieren. Wie könnte hier der Workflow aussehen? Wenn das möglich wäre, müsste der Kalender im iOs unter den Optionen zum Teilen auszuwählen sein. Zusätzlich müsste man dann auch noch den Termin auswählen können. Daher wird dieses wohl nicht gehen. Das ist wahrscheinlich nur über eine Zwischenablage in der Cloud möglich. Also PDF in eine Cloud hochladen oder auf dem iPad zwischenspeichern, dann im Kalender die gespeicherte PDF-Datei als Anhang zu dem Termin hinzufügen. Anders wird es wohl nicht gehen. Automatischen Kalendertermin aus markiertem Text erstellen Ein ähnliches Thema hat Gerd. Er schreibt sich Termine als Notiz mit in Texte hinein und möchte daraus sozusagen einen Termin erzeugen, um sich das Dokument auf Terminüberwachung zu legen. Er fragt, ob man die Texte markieren oder mit dem Lasso einfangen kann, um diese dann zu exportieren. Wenn man Text mit dem Lasso einfängt und per Drag & Drop verschiebt, wird es von GoodNotes als Bild verschoben. Daher muss man erst nochmal auf den eingefangenen handschriftlichen Text tippen und dann in Text umwandeln lassen. Dann kann man den Text per Drag & Drop in einen Kalendertermin verschieben. Dass das automatisch geht, also Schrifterkennung und Interpretation, dass es beispielsweise der 23.07. um 16 Uhr ist, das kann Lars sich nicht vorstellen. Word-Dokument importieren, bearbeiten und wieder exportieren Diese Frage bezieht sich auf folgenden Workflow: Eine Word-Datei soll mit dem Pencil in GoodNotes bearbeitet werden. Danach sollen diese Änderungen wieder in die Word-Datei übertragen werden. Der erste Teil des Workflows sollte kein Problem darstellen, die Word-Datei wird in GoodNotes 5 importiert und dort annotiert. Da man die Datei nicht mit den handschriftlichen Anmerkungen wieder in Word importieren kann, muss es über den Splitscreen gemacht werden. Word und GoodNotes werden im Splitscreen nebeneinander geöffnet und man passt dann in Word die entsprechenden Änderungen an. Lars empfiehlt aber, statt Word das Apple-Programm Pages zu benutzen, weil Pages den Pencil unterstützt. Pages ist das Apple-Pendant zu Word. In Pages kann man ganz normal über Tastatur Text erfassen, aber es ist auch möglich dort handschriftlich mit dem Pencil hineinzuschreiben und die Handschrift wird mit im Dokument gespeichert. Soweit Eure Fragen zu Import und Export von Notizen in GoodNotes 5. In der nächsten Folge wird es dann um das Thema Lesezeichen oder Outlines, wie sie jetzt in GoodNotes heißen, gehen. Eine weitere Folge behandelt das Handling von Dokumenten und Seiten. In der letzten Folge wird dann auf einige Spezialfragen eingegangen werden.

Die Fotolinsen
007 - Die beste Kamera hat... Tobi

Die Fotolinsen

Play Episode Listen Later Jan 29, 2019 60:10


Heute schnacken Holger und ich mit einem Gast - Tobias Mochel. Die Idee für diesen Podcast kam uns, als Holger sich beklagte, dass seine Kamera viel zu viele Einstellungsmöglichkeiten hat und Tobi in seinem Podcast davon sprach, dass er doch so ein kleiner Technikfan sei... aber hört selber!

Die Fotolinsen
007 - Die beste Kamera hat... Tobi

Die Fotolinsen

Play Episode Listen Later Jan 29, 2019 60:09


Heute schnacken Holger und ich mit einem Gast - Tobias Mochel. Die Idee für diesen Podcast kam uns, als Holger sich beklagte, dass seine Kamera viel zu viele Einstellungsmöglichkeiten hat und Tobi in seinem Podcast davon sprach, dass er doch so ein kleiner Technikfan sei... aber hört selber!

beste kamera die idee holger einstellungsm matthias weber
#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt
JOOMLA SEO: SEO-friendly URLs, Module und Einstellungen #SEODRIVEN #314

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt

Play Episode Listen Later Sep 19, 2018 16:13


SEO für Joomla ist wie bei jedem Content Management System (CMS) mit einigen Einstellungen und Modulen verbunden beispielsweise um SEO-friendly URLs zu erhalten. Im Vergleich zu Wordpress bringt Joomla mittlerweile sogar noch einige Einstellungsmöglichkeiten von Hause aus mit. So lässt sich diedie GZip-Komprimierung leicht in der Konfiguration aktivieren. Da einige der zum SEO Check eingereichten Websites Joomla als CMS nutzen, gehe ich in der 314. Folge von #SEODRIVEN einmal etwas näher darauf ein. Doch wie ich auch hier wieder zeigen werde, sind die meisten SEO-Optimierungspotenziale eher unabhängig vom CMS. Nutzt Du Joomla als CMS und warum eigenen es sich für SEO besonders gut? Jetzt Domain für den individuellen SEO Check einreichen: https://digitaleffects.de/seocheck/ Mehr über den t3n SEO-Check mit Christian B. Schmidt erfahren: https://t3n.de/news/kostenloser-woechentlicher-t3n-1094089/ Christian B. Schmidt optimiert seit 1998 Websites. In #SEODRIVEN gibt der Gründer der SEO Agentur Digitaleffects GmbH werktäglich SEO Tipps und erklärt die Erfolgsfaktoren der Suchmaschinenoptimierung anhand von Praxisbeispielen. Alle Folgen findest Du unter: https://www.youtube.com/seodriven https://www.facebook.com/pg/cbschmidt.de/videos/ https://soundcloud.com/cbschmidt Vollständiges Impressum: https://digitaleffects.de/impressum/ Datenschutzerklärung: https://digitaleffects.de/datenschutz/

Mission Bestseller - Self-Publishing Strategien & Tipps
Lohnt sich ein Podcast für Self-Publishing-Autoren und Autorinnen– Folge 153

Mission Bestseller - Self-Publishing Strategien & Tipps

Play Episode Listen Later Feb 14, 2018 27:22


Diesmal spreche ich darüber wie du einen Podcast als Marketinginstrument nutzen kannst und überlege für wen sich ein Podcast lohnt. Ich spreche unter anderem über folgende Punkte: Was einen Podcast zu einem besonderen Medium macht. Warum du manche Menschen gerade mit einem Podcast erreicht. Wie du deine Inhalte mehrfach und vielseitig verwenden kannst. Welche Werkzeuge und Techniken du für einen Podcast brauchst. Welche Investitionen auf dich als Podcaster warten. Warum der Podcasting-Trend gerade im deutschsprachigen Raum noch lange nicht zu Ende ist. Wieso du kein Konzept über einen langen Zeitraum brauchst, sondern auch mit einer Miniserie Erfolg haben kannst. Wie lange die Produktion einer Podcastfolge im Schnitt dauert. Was ein Podcast nicht für dich tun kann. Wofür sich ein Podcast nur schlecht eignet. Was du für dich aus dem Podcasten ziehen kannst.  Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du meinen Solopreneur-PR-Podcast mit Jan Schleifer: www.solopreneur-pr.com/podcast Hier geht’s zum Podcasthost meiner Wahl: www.libsyn.com Podcast-Equipment Hier das Equipment, das ich zum Podcasten verwende: Das Rode Podcaster http://amzn.to/2ohZRJT ist (mittlerweile) mein Mikrofon der Wahl, wenn ich an meinem fixen Arbeitsplatz bin. Es ist ein USB-Mikro, einfachst im Handling, mit einer schönen, satten Tonqualität, die jeder Stimme schmeichelt. Ich verwende es unter Windows 8.1 – Plug & Play im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe es mit einer Spinne und einem Arm http://amzn.to/2bu7NpC im Einsatz. Ich verwende es fürs Filmen am PC und meine Online-Interviews. Nur zum Reisen ist es mir zu schwer (auch wegen dem Zubehör), da liebe ich mein Samson Meteor. Es ist klein, es ist leicht, klingt gut und sieht verdammt gut aus. Vom Preis/Leistungsverhältnis her meiner Meinung nach unschlagbar. Ohne Software, beim USB-Anschluss einstecken und los geht es. http://amzn.to/2bu66IR Für Ton- und vor allem Filmaufnahmen mit meinem iPhone6 verwende ich ein Rode Lavalier/Ansteckmikro. Das hat den großen Vorteil, dass es einen kleinen Aufnahmeradius hat – also wenig Umgebungsgeräusche aufnimmt. http://amzn.to/1BKgsWk Eine Logitech c920 Webcam http://amzn.to/2kbPvJC verwende ich für Videos am PC, sie liefert ein gestochen scharfes Bild (das eingebaute Mikro verwende ich nicht, das kommt an die Qualität der Kamera nicht heran) und verträgt sich gut mit der Software, die ich verwende. Um bei meinen Videos in gutem Licht zu erscheinen, verwende ich zwei TecTake Studioleuchten. Die sind zwar für die mobile Verwendung gedacht, ich habe sie nur im fixen Büro im Einsatz, ich glaube nicht, dass sie stabil genug sind, um ständig auf- und abgebaut zu werden. http://amzn.to/2oP4kHz Camtasia ist derzeit meine Lieblingssoftware. Ich nutze sie nicht nur um den Bildschirm abzufilmen und Erklärvideos zu produzieren. Ich schneide meine Filme mit Camtasia, ich nutze es für ein Audio-Backup bei meine Online-Interviews. Ich bearbeite Audioaufnahmen damit. Und all das ist – für mich – total intuitiv und kinderleicht. https://mission-bestseller.com/empfiehlt-camtasia Audacity ist ein OpenSource-Programm, mit dem ich meine Podcast-Folgen und Selbsthypnose-Sessions schneide und bearbeite. Ich habe dafür eine gewisse Einarbeitungszeit gebraucht, mittlerweile läuft die Arbeit super flüssig – auch dank der vielen YouTube-Tutorials, die es zu diesem Programm gibt. http://www.audacityteam.org/download Evaer.com nutze ich in der „professional“ Variante, um meine Skype-Interviews aufzuzeichnen. Hier lohnt es sich gleich die größere Variante zu wählen (ca. 30 statt 20 €), weil die zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten super praktisch sind. http://evaer.com Belive.tv nutze ich um Facebook-Live-Videos zu machen, die ich ankündigen kann und vor allem um Interview-Partnerinnen einzuladen. www.belive.tv Die Links sind zum Teil Affiliate-Links und ich bekomme eine anteilige Provision, wenn du über sie kauft. Für dich ändert sich dadurch am Preis nichts.  Hier kommst du direkt in meine Self-Publishing Facebook-Gruppe, wo du dich mit anderen Autorinnen und Autoren – und solchen, die es noch werden wollen, austauschen kannst: https://www.facebook.com/groups/missionbestseller1 Hol dir die gratis Anleitung »In 6 Schritten zu deinem Bestseller« als eBook: www.be-wonderful.com/dein-buch Hier findest du Toms aktuellen Bestseller „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“? als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier geht’s zum Mission Bestseller Club: www.mission-bestseller.com/mbc

Gamester spielt
«Apple TV» - die besten Games im Juni 2017

Gamester spielt

Play Episode Listen Later Jun 12, 2017 12:36


Apple TV lanciert stets neues Gamefutter - vieles davon kann zwar bereits auf dem iPhone und iPad-Devices gespielt werden - doch dies spielt, wenn die Games eine derart gute Qualität aufweisen - keine Rolle. Insbesondere ist immer noch einzigartig gut: Wer die Games - auch wenn diese für Apple TV noch erweitert und angepasst werden - bereits auf anderen Geräten besitzt, erhält die Apple TV Varianten umsonst - vorbildlich. Hoffentlich zieht Nintendo mit dem Virtual Console Lauch vor die Switch auch so konsequent nach! Nun aber zu unseren aktuellen Highlights: «Zen Pinball» ist Apple TV nun auch angekommen - wie nun somit auf allen gängigen Spielplattformen (ausser Nintendos Switch). Die Flippersimulation ist die Beste seiner Art. Insbesondere die kreativen Tische (die nicht Kopien echter Maschinen sind) sorgen für viel Spielspass. Auch die diversen Einstellungsmöglichkeiten, Blickwinkel, und Ballphysik passen. Kurzum: Ein Topgame für Apple TV. «Trials Frontier»: Diese «Trials»-Variante wird auch mehrheitlich auf dem Motorbike bestritten - über waghalsige Strecken rast Ihr via simpler Steuerung, die jedoch Profis in allen Belangen ausreizen können um Hundertstelsekunden herauszukitzeln. Anders als bei den Konsolenversion müsst Ihr hier immer genügend Sprit haben, sprich gut fahren oder zahlen. Spassig und grafisch dank dem schönen Comic-Look durchaus ansprechend. Abgeschlossen wird mit einem Kuriosum «The Incident TV» gefällt mit seiner schmucken 16-Bit-Pixeloptik. Das Spielprinzip ist jedoch schräg und einzigartig: Ihr kämpft gegen bis zu drei Mitspieler darum, zuerst oben anzukommen. Vom Himmel herab fallen dabei Sofas, Klaviere und andere Objekte. Der Kampf ist bizarr und witzig, die Steuerung passt wie die Faust aufs Auge. (raf)

Gamester spielt
«Puyo Puyo Tetris» - zwei Knobelklassiker sensationell gepaart

Gamester spielt

Play Episode Listen Later May 15, 2017 12:33


«Tetris» ist nicht nur Puzzlefans ein Begriff - die Symbiose zwischen Nintendos erstem Handheld - dem Game Boy und Tetris war spielerisch top und kommerziell hyper erfolgreich. «Puyo Puyo» spielt da nicht auf der gleichen Liga - zumindest nicht in der Bekanntheitsskala. Dabei sind die herunterfallenden Puyos doch so putzig! Diese kommen meist im Doppelpack vom Knobelhimmel herunter und müssten farbig kongruent gestapelt werden - Kettenreaktionen sind bei Profis vorprogrammiert! Beide Games nun in einem vereint zu sehen ist für mich als Knobelfreund ein wahrer Genuss. Besonders hervorragend das «Sonic Team» (Entwickler) es gemeistert, dass beide Spielvarianten durch etliche Einstellungsmöglichkeiten stets fair sind. Und durch die multiplen Spielmodi findet jeder etwas nach seinem Geschmack - wer «nur» Tetris spielen mag, kann dies. Wer lieber «Puyo Puyo» stapelt, ebenso. Besonders sind jedoch die fusionierten Varianten wie etwa «Fusion» - Puyos und Tetriminos fallen ins gleiche Puzzlefeld oder «Swap» - die Spieler müssen beide Games meistern, auch gemischte Ketten können aufgelöst werden. Der Mehrspieler-Modus - bis zu vier Spieler gegeneinander ist dabei die Krönung. Hier gibt es herrlich Duelle für blitzschnelle Geister. Das Game ist in Europa für die PS4 und Switch erhältlich - die PS4-Variante ist günstiger, die Switch-Version hingegen nicht auf reine stationäre Duelle beschränkt. (raf)

Gamester spielt
«Forza Horizon 3» - Openworld-Racer mit prächtigem Fuhrpark

Gamester spielt

Play Episode Listen Later Oct 13, 2016 18:10


«Forza Horizon 3» drückt mächtig aufs Gaspedal - die offene Spielewelt in Australien überrascht mit vielfältigen Rennplätzen: Sei es Wüste, Regenwald, Strände, Canyons, Städte oder Küstenstrassen - es gibt dermassen viel zu sehen, dass ich geneigt bin meinen nächsten Urlaub in Australien zu verbringen (doch dann denke ich an die zahlreichen «Nope»-Tiere und kurve lieber in «Forza Horizon 3» auf dem durch Ozeane von den anderen Kontinenten getrennte Kontinent). Das Game ist Xbox und PC exklusive, dank «Xbox Play Anywhere» könnt ihr flawless zwischen Konsole und PC wechseln. Via digitalem Kauf (Microsoft Store) erhält man auch die PC- und Xbox-One-Version. Der Fuhrpark ist wieder gewaltig: Mit über 350 originalgetreuen Fahrzeugen schlägt das Autoliebhaberherz höher. Auch gibt es viele neue Challenges wie «Danger Sign Jumps», «Drift Zones» und selbst Rennen gegen Motorboote sind möglich. Cool: Die Avatare meiner Online-Freunde kann ich anheuern, sie helfen mir bei Challenges, selbst dann, wenn die Online-Freunde offline sind. «Horizon Blueprint» zeigt, wer der Boss ist - nämlich der Speiler selbst. Ich erstelle Events, Challenges, teile diese Online und kann auch meine eigene Musik importieren. Im Auktionshaus verkaufe ich selbst erstellte Inhalte und kaufe mir dann neue Supermaschinen. Der Karriere-Modus kann gleich mit vier Spielern Online im Koop-Modus absolviert werden und bei Online-Rennen fordern mich bis zu 11 Spieler heraus. Die opulente Grafik kommt in 1080p daher und soliden 30FPS, selbst bei dynamischen Wetterwechseln sind keine Ruckler erkennbar - und der Motorensound ist einfach perfekt. Kurzum: Ein Top-Rennspiel, das sich arcadig fährt und auch dank zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten einen gewissen Simulationscharakter hat (jedoch weit weg von einer Simulation wie etwa «Assetto Cora»). Mir gefallen solche Rennspiele am Besten und dank der offenen Spielwelt, der zahlreichen Modi und Topoptik rast «Forza Horizon 3» aufs Rennspielpodest. (raf)

Fotografieren Lernen
#45 – ISO – Fotografie Grundlagen

Fotografieren Lernen

Play Episode Listen Later May 11, 2016 5:48


Irgendwann ist es soweit wir haben alle werte der Kamera ausgereizt und können weder die Blende weiter öffnen, noch länger belichten ohne das Bild zu verwackeln. Was jetzt? Jetzt greifen wir auf unsere dritte Einstellungsmöglichkeit zurück. Den ISO Wert. Der ISO Wert beschreibt die Sensorempfindlichkeit und ist von dem aus der Analogfotografie verwendeten ASA für die Filmempfindlichkeit abgeleitet. Die Werte verdoppeln sich beim erhöhen jedes mal und machen den Bildsensor empfindlicher für Licht.

Fotografieren Lernen
#44 – Die Blende – Fotografie Grundlagen

Fotografieren Lernen

Play Episode Listen Later May 10, 2016 5:11


Willkommen bei der zweiten großen Einstellungsmöglichkeit der Kamera. Die Blende besteht aus mechanischen Lamellen, welche sich öffnen und schließen um mehr oder weniger Licht in das Objektiv zu lassen. Die Blende wird hierbei meist als Bruch angegeben (Bsp. f/5.6) und beschriebt das Verhältnis der Blende zur Brennweite. Das jetzt auszuführen ist extrem kompliziert und auch gar nicht notwendig. Viel einfacher ist es sich zu merken: Je weiter ich die Blende öffne umso kleine wird der Blendenwert und umgekehrt.

Fotografieren Lernen
#19 – Der Autofokus meiner Kamera

Fotografieren Lernen

Play Episode Listen Later Jan 22, 2016 2:59


Der Autofokus einer DSLR bietet viele Einsatzmöglichkeiten und auch viele Einstellungsmöglichkeiten. In diesem Video habe ich die Funktion des Autofokus zusammengefasst.

Der Übercast
#UC011: Auf dem Präsentierteller

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 82:21


Heute pellen wir die Wurst von zwei Seiten auf. Es geht um Präsentationen. Tipps zu den besten und bewährtesten Praktiken, Workflows und die Software die einem zu einer guten Präsentation helfen kann. Link zum Bild: Svens Saal In dem Bild oben seht ihr schon worum es in diesem Rundflug heute gehen soll. Pre-zen-taht-zion-nähn. Im Übrigen ist das der Raum, an dem Pilot Sven am 27.08.2014 auf dem Podium stand und wo er eine 3-stündige Laudatio auf den Übercast gehalten hat. PS: Heute gibt’s als Giveaway den “MacSparky Presentation Field Guide” von David Sparks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Im Follow-Up gibt es einen kurzen Nachtrag von Patrick zum besten Feature von Together. Dieses hatte er auch schon direkt in den Show Notes zu Episode 9 nachgereicht und wenn ihr ‘Leser’ hier seit wisst ihr das wahrscheinlich schon. Da Andreas bei unserem heutigen Thema nicht das übliche Maß an Meckereien unterbringen kann, wird dieses Segment quasi nun vorgezogen und hier in den Überbleibseln zweckentfremdet eingebracht. Heute sind Notifications der Punkt des Anstoßes und damit offiziell auf der Abschussliste: Die mangelnden Einstellungsmöglichkeiten (z.B. global Badges deaktivieren) machen unserem Andreas schwer zu schaffen. Ein Meer an Seufzern flutet durch die Bordanlage. Nun, eigentlich kann man Andreas da nur zustimmen oder bejahend zuseufzen in diesem Falle. Besonders wenn “man” halt mal 100, 200, 300, 400 Apps auf seinem Gerät hat - hust - wird der Gang ins Benachrichtigungscenter zu einem Spaziergang durch den minoischen Palast. Noch eine Anmerkung zu F.lux von Patrick… und zwar, das es diesen brillanten Helfer auch für iOS gibt… halt nur für Leute mit Jailbreak, aber gut. Hiermit gilt auch dieser Ausnahmefall als erwähnt. Lange Zeit war das der Grund für Patrick einen Jailbreak zu vollziehen. Heutzutage bleibt er im Knast, da der ja mittlerweile offene Gittergardinen hat. Überschallneuigkeiten Der Übercast™ ist nun flattr-bar, wie ihr oben an dem formschönen Button bestimmt schon gesehen habt. Da es “so ein Hübscher” ist, gibt’s den hier auch gerade noch einmal, weil es so schön war: Bisher angebunden an Flattr sind App.net und Twitter (letzteres immer dann wenn Superfav.de auch online ist :/). Das heißt, wenn alles korrekt und ordnungsgemäß läuft, sollten wir bei einem von euch verabreichten Fav-★ zeitgleich geflattr’t werden. Bei Facebook wird das ganze leider nicht per like funktionieren, da Flattr keine Facebook Pages unterstützt. Solltet ihr Instacast nutzen und Flattr dort aktiviert haben, dürften wir automatisch von euch bespendet werden – Gesetzt dem Falle Patrick hat’s gescheit eingebunden. Die nächste Überschallneuigkeit kommt von Patrick’s Vater der sich mit seinen wöchentlichen Emails an den Sohnemann dieses mal selbst übertroffen hat. Hiermit stellen wir euch Emberlight vor – die schlaue Leuchte für Jeden, dem Philips Hue zu teuer ist. Bei Emberlight handelt es sich um einen Aufsatz, welcher zwischen Birne und Fassung geschraubt wird und der dann per Smartphone angesteuert werden kann. Kompatibel ist das gute Stück mit allen dimmbaren Leuchten. Zu den Features schaut euch am besten die Kickstarter Kampagne an. Nur soviel vorweg: Presets in der Apps gibts und Distanzsensitiv (proximity) ist das gute Stück auch noch. Kostenpunkt: 2 Stück $89 (später: $115), 3 Stück $139 (später: $165), etc. – mehr auf KückSchtartā. KFZ = Keynote, Folien, Zuhörer Bitte bleiben Sie auf ihren Sitzplätzen, schalten alle elektronischen Geräte aus und klappen die Tischablage ein. Die Piloten präsentieren Ihnen gleich frisch von der Startbahn weg die… … Starterkabel & Über-Tipps Als Alpha-Präsentator fängt natürlich Sven an. Er empfiehlt “How To Not Throw Up” von Michael Lopp (Rands in Repose). Michael weißt hier auf klassische Anfängerfehler hin, welche im Übrigen sich oft auch aus reiner Unsicherheit heraus ins Präsentieren so mir nix, dir nix einschleichen können. Zum Beispiel: Zu viele Slides Zu viel Inhalt (meist Text und Bullet Points) Das ganze frei nach dem Motto: Einfach ablesen, dann komme ich schon durch. Deshalb gibt’s im verlinkten Artikel verschiedene Lösungsansätze: (1) Endlos Üben Nur durch Repetition und mehrere Probevorträge beginnt man sich die vorbereiteten Slides, deren innewohnende Aussage und den Inhalt, sowie fließende Übergange zum nächsten Punkt, zu merken. Man kann beispielsweise eine Geschichte erzählen. Wenn man dann genug geübt hat, sollte dies auch ohne die Slides klappen. Wichtig ist auch zu lernen sich bei Probeläufen selbst zuzuhören. So kann man sich in die Rolle des späteren Publikums hineinversetzen und Fehler, Ungereimtheiten, wacklige Übergänge, Wiederholungen oder auch sinnentleerte Slides einfacher aufspüren. Das Präsentieren ist eine Performance, ein Bühnenauftritt. Bei genug Übung geht es nicht mehr darum was man erzählt, sondern wie. Andreas wirft ein, das oft durch die bösen Deadlines zu wenig Zeit bleibt genau dafür – also für’s üben. Sven setzt sofort nach, der er es kennt und liebt, wenn er noch im letzten Moment eine Extra-Slide reingedrückt bekommt. In kurz: Versuchen Zeit zu finden, um alles zu festigen und auf so auf Fehlersuche zu gehen. (2) Improvisieren Variieren, das Publikum einbinden, Energie in den Vortrag packen und auf Überraschungen (von den Zuhörern gespannt sein!). Beobachte wie die Zuhörer reagieren, mache eine kurze Pause und schau Dich um. Lese das Publikum und pass deinen Vortrag an. Langsamer reden, oder schneller, mehr Pausen oder weniger, mehr gestikulieren oder weniger, rumlaufen oder stehenbleiben. Man hat extrem viele Möglichkeiten, ganz davon abgesehen das man Inhalte so oder so im Vortrag variieren kann. Das alles soll natürlich nicht dazu führen, dass man sich zwangsweise völlig verstellt, was eine Frage von Andreas in die Runde geworfene Frage klärt. Nichtsdestotrotz sollte eine gewisse Grunddynamik nach Patrick schon vorhanden sein und gezeigt werden, denn wenn die Körpersprache und Mimik zu lethargisch anmutet ist das schlichtweg nicht optimal. Man will ja nicht uninteressiert rüberkommen bei deiner eigenen Präsentation, denn das färbt ganz schnell ab. Ein paar Tipps abseits vom “Alle im Raum sind nackt”, welche praktikabel sind: Stell Dir vor Du präsentierst nur einer Person (die zufällig hundert Augenpaare hat), such Dir jemanden und erzähl ihr oder ihm für ein paar Sekunden die Geschichte, dann zum nächsten Benutze Stille aus Stilmerkmal und Ausrufezeichen. Nichts unterstreicht eine Aussage mehr als eine Pause danach. Von 5 runter zählen. Die Leute wollen, dass Du erfolgreich bist. Wirklich. Oder gehst Du zu Meetings/Präsentation um Deine Lebenszeit mit dem Hören schlechter Vorträge zu vergeuden? Die Planungsphase Workflowtechnisch ist eine Mindmap bei allen drei Piloten schon einmal der etablierteste Ausgangspunkt. Besonders mit MindNode macht das natürlich noch einmal so viel Spaß und OPML-Dateien können dann von Keynote importiert. Das Skelett der Präsentation steht damit schon einmal. Sven haut auch noch OmniOutliner dazwischen, um so noch mehr Struktur reinzubringen. Da allerdings im letzten Test von ihm der Keynote Export nicht mehr funktioniert hat und Keynote ’14 (v6.2) sich so oder so beschwert, dass die Datei zu alt sei und man bitte erst mit Keynote ’09 das Machwerk öffnet, fordert er Andreas auf - notfalls mit Hand und Fuss - beim IdeasOnCanvas Team einen Keynote-Export-Knopf zu erkämpfen. Die OmniGroup hat uns in der Zwischenzeit per Tweet bestätigt, dass der Export noch nicht für die aktuelle Version von Keynote angepasst ist. Vorerst kann man sich aber mit diesem AppleScript behelfen. PowerPoint Das liebe PowerPoint ist bei Sven in 80% aller Fälle der “goldene Standard”, weil es eben immer noch das dominierende Präsentationsprogramm ist und somit gut für gemeinsames Arbeiten und Austauschen, auch über die Mac/Windows-Barriere hinweg, geeignet ist. Leider wird es heute nach Svens Aussage zu allem möglichen missbraucht, da Leute offensichtlich öfters vergessen, dass sie noch andere Programme installiert haben — z.B. Pages oder Word und dann am Ende weder Font noch Bilder integriert sind. Keynote nutz Sven natürlich lieber, aber eben nur für Präsentation, die entweder wirklich nur er selbst bearbeitet oder die als PDF geteilt werden müssen, bzw. für Side-Projects bestimmt sind. Was noch anzumerken bleibt: Der Keynote Export nach PowerPoint ist zwar sehr gut, aber nicht perfekt. Tipp-Exkurs mit Sven F. Auf das Publikum abstimmen und eine “Geschichte” erzählen (The Art of Storytelling) Bei jeder Präsentation geht es um das Publikum und nicht um den Presenter! Ego ablegen und sich genau überlecken was, bzw. welchen Aspekt das spezielle Publikum abgedeckt sehen möchte. Was “bewegt” es, was lässt es klar und was ist im wichtig oder scheißegal. Wie viel Vorwissen darf man annehmen? Warum mehr als 10-15 Slides selten funktionieren Aufmerksamskeitsspannen sind unglaublich gering. Wenn man die Leute nicht gleich in den ersten 5 Minuten, bzw. 3 Charts “hat” bekommt man sie meist nie. Eine (!) Aussage per Slide! Klar planen: Was ist die eine Sache, die ich möchte das die Zuhörer von diesem einen Slide mitnehmen? Machen alle Aussagen aneinander gereiht (sowie sie in der Präsentation sind) Sinn? Die “5x5x5” Regel 5 Slides in der Präsentation (ohne Titel/Ende), 5 Bullets per Slide, 5 Worte per Bullet. Bilder, Worte und so weiter Bilder sinnvoll nutzen. Copyrights beachten. Augen auf bei Diagrammen und Charts Gute Diagramme, Charts und Datenillustration sind unglaublich mächtig in Präsentationen. Schlechte hingegen führen schnell zu einem “Rathole” und unterminieren unter Umständen die gesamte Kredibilität. Kopierte Slides Am besten immer die eignen Slides verwenden. Jeder hat einen anderen Gedankengang und fokussiert eine andere Aussage, wenn er Slides erstellt. Wenn man dann einfach Slides zusammen kopiert ist meistens die Storyline und die Aussagen weg. Im schlimmsten Fall sieht man das Slides (auch rein optisch) aus anderer Hand stammen. Zum Thema verstecke Slides oder Backup-Slides In 95% der Fällen nie gebraucht. Weglassen, bzw. in separater Datei ablegen. Besser planen! Probelauf-Strategien Je nach Größe der Präsentation richtet Andreas seinen Vorbereitungsaufwand aus. Für die Barcampfreunde übt er wenn’s hochkommt ein, zwei Mal mit der Katze, für die Million-Dollar-Verträge geht’s intensiver zur Sache und die Freundin muss mehrfach den Gehörgang hinhalten. Sven übt am liebsten mit sich selbst und läuft dabei die zig Quadratmeter der Präsidentensuite im jeweiligen Grand Hotel wo er gerade die Zelte aufgeschlagen hat ab. Wie wichtig es ist, alles zu genüge geübt zu haben, zeigt Svens Beispiel als die Beamer-Birne nach 5-Minuten geplatzt ist und kein Ersatz auf die Schnelle da war: Blank und ohne Slides präsentieren. Das kann nur ein wahrer Podiumspilot. Tipp-Exkurs mit Patrick W. Keine Notizzettel - Augenkontakt und freies Reden Sobald du alles kannst, übe die Präsentation. Das ist nämlich eine andere Baustelle. Möglichst vor echtem Publikum. Lass dir Feedback geben. Mit dem Equipment vertraut machen, wenn möglich 1 Tag vorher proben ob alles geht Die Zuhörerschaft kennen und passendes Material aussuchen. Risikofreude abwägen. Pro Risiko sein, für mehr Attention. Und… Sich selber nicht zu ernst nehmen. Apropos: Das passende Material ist essentiell. Ein Bild kann mehr als Tausend Worte sagen und eine ganze Geschichte erzählen. Ein einprägsames Bild mit der passenden Erklärung bleibt dem Publikum auch leichter im Kopf hängen. Eine kohärente Geschichte erzählen. (siehe ↑) Kurz und klar, statt lang umschweifend und meist noch zu schnell alles erklären zu wollen. Meist ist es unnötig das Thema vorher ausgedehnt anzusagen. In der Uni trotzdem ganz hilfreich, vor allem bei den berühmten Kursen, wo man jede Stunde 2 Präsentationen hört und “das dann der ganze Kurs ist” (… ne Schande). Michael Lopp Exkurs Sven hat ein paar weitere Schmuckstücke aus dem Rands in Repose Fundus herausgefischt und annotiert. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Out Loud Wie man eine mitnehmende Präsentation plant und übt erklärt Michael Loop Dinge laut vorsprechend üben — merkwürdig (zumindest am Anfang), macht aber einen Riesen Unterscheid Präsentation oder Rede? Vergleiche Steve Jobs’ Standford Rede mit einer Präsentation anlässlich einer Apple Keynote Komplette Planung in der Präsentationssoftware seiner Wahl stellt sicher, dass es eine Präsentation wird und kein Buch oder Artikel Für mehr Gedanken während der Planung und später die Präsentationsnotizen verwenden Einmal Disaster, bitte: Grobe Präsentations-Outline präsentieren. Man bekommt ein Gefühl für den Fluss (oder eben nicht), “hört” sich die Geschichte erzählen und entwickelt Vertrautheit mit Inhalte und Aussage Üben, durchgehen, üben: Ehefrau -oder mann, Freund oder Freundin, Kollege oder Kollegin oder notfalls ein Baum im Wald Reduzieren soweit es geht; Bilder statt Text-Slides wo es geht Stellen mit Publikumsinteraktion bewusst in den Fluss einplanen Teilnahme als Akzentuierung bestimmter Aussage der eignen Präsentation Handzeichen oder ähnliches müssen nicht immer sein, manchmal reicht auch eine provokative Frage, die jeder im Publikum für sich selbst im Kopf beantwortet (Lange Pause nach der Frage lassen) Regel: Das Publikum wird Dich immer überraschen Gib dem Publikum was zum Mitnehmen — es kann so einfach wie ein “Zusammenfassung”-Slide sein Keynote Kung-Fu I Keynote für optimale Arbeitsabläufe anpassen Raster und Hilfslineale richtig einstellen Was ist wo in den verschiedenen Paletten Slidedeck organisieren Übergänge zwischen einzelnen Slides Keynote Kung-Fu II Das richtige Theme auswählen Themes anpassen Outlinen, planen und strukturieren im Slide Navigator Design-Fallstricke im Umgang mit Master-Slides Fluss der Geschichte synchron mit Fluss der Slides Interaktive Navigationselemente auf den Slides Funktionen im Präsentationsmodus Persönlich soll es sein: “Ein Teil von Dir”, nicht ein Teil des Slides Große Teile der Artikel beziehen sich auf ältere Keynote Versionen, sind aber im wesentlichen — nach Anpassungen — auch für die aktuelle Keynote Version gültig. Sozi, Prezi, Brezel backen. Alles in den Präsentationskoffer packen. Keynote und Powerpoint sind veraltet. Nach Patrick’s Ansicht heißt es “Slideshows waren gestern”, denn mittlerweile ist die Zeit der “Zoomenden Präsentationen” angebrochen ist. Andreas führt auch sofort den Fachbegriff Kinetic Typography ein, der ihm als Videoprofi natürlich geläufig ist. Damit ist nach Patrick’s Meinung halt einfach mehr möglich… und vor allem schöner. Einwurf von nach der Sendung: Patrick hat das Internet natürlich sofort nach dem neuen Stichwort durchstreift. Was er festgestellt hat ist, dass die Animationen in der Tat eher in der Videobranche zu finden sind und für Präsentationen viel zu schnell, hektisch und reizüberflutend wirken. Kurz, keine Wunder erwarten, sondern selbst mit der sparsam editierenden Hand zu werke gehen. Falls ihr von Kinetic Typography oder Prezi noch nie etwas gehört habt, gibt’s jetzt eine kleine Einführung. Wie darf ich mir das vorstellen? Im Gegensatz zu traditionellen Slideshows, wird hier eine Art Poster angelegt. Bester Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach eine Mindmap. Dann kann man sich überlegen wie man die einzelnen Punkte auf’s Post bringt und mit Grafiken und Typographie unterstreicht. Kurz: Es handelt sich um eine völlig freies, grenzenloses Layout. Wenn man so eine Präsentation abspielt, sorgen eine vordefinierte Serie an Transitionen, Zooms und Rotationen dafür, dass das nächste wichtige Element (also in Altdeutsch, die nächste Slide) in den Fokus rückt. Das wohl populärste unter diesen Nicht-nur-Slides Präsentationsprogrammen ist Prezi. Lasst mich das mal kurz vorstellen. Features 3D Zoom-Effekte bei der Bezahlversion von Prezi auch offline Collaborate in real-time Präsentation in Webseiten einbinden Online teilen Automatischer Sync von Präsentationen zum iPad/iPhone Nicht zuletzt: zig tausend Präsentationen online auf welche man zugreifen kann und welche man abändern kann für die eigenen Zwecke Das hört sich gut und spannend an. Ist es auch. Natürlich sollte man es mit den Drehungen nicht übertreiben, sonst wird den Zuschauer schlecht. Aber wie und warum man Effekte sparsam einsetzen sollte, dazu kommen wir noch später. Denn wenn man es übertreibt mit solchen grafik-orientierten Powertools, dann bleibt von der Präsentation nichts als seekranke Zuschauer übrig die von der Effekthascherei abgelenkt ihr zombifiziertes Dasein fristen. Das wollen wir nicht. Also, Apple Werbung noch einmal anschauen, schwarz-weiß und minimalistisch bleiben. Preis Wie bei GitHub: öffentlich = kostenlos. Da ist dann aber auch das Prezi-Logo mit drauf. Enjoy-Lizenz $4.92/Monat bzw. $59 pro Jahr Prezi-Logo entfernt kann von öffentlich auf privat gesetzt werden Für Studenten gibt es diese Variante kostenlos. Pro-Lizenz Das wichtigste Feature (ohne das ich Prezi nicht nutzen würde): Offline speichern. $13.25/Monat $159 pro Jahr Gruppenlizenzen für Unternehmen erhältlich Also bei uns am Campus geht das WLAN hin und wieder nicht. Deshalb würde ich mich nie auf eine reine Onlinelösung verlassen. Leider ist mir für die paar Präsentationen an der Uni der Preis für die Pro Version zu teuer, ABER… Die kostenlose Alternative: Sozi Vorab: Der Preis von “kostenlos” ist hier, dass es keine 1-2-3 Installation. Also… weiß Gott keine. Das ist richtig kompliziert bis alles mal läuft. Wenn es dann läuft ist es auch lange nicht so komfortabel wie Prezi. Inkscape installieren. (Freeware Version von Adobe Illustrator) Der etwas älteren Anleitung (für Mountain Lion) hier folgen und auch die verlinkten Kommentare lesen - ohne geht’s nicht. Das war zumindest mein Leidensweg. Dann habt ihr in ein Vektorprogramm in dem ihr mittels Sozi Rechtecke über eure wichtigen “Slides” bzw. Elemente ziehen könnt und einen Übergang von Element zu Element auswählt. Mittlerweile gibt es auch eine Extension für SVG-Edit. Ist vielleicht einfacher als der Inkscape weg. Keine Ahnung. Ihr seid da euch überlassen, denn ich bin froh, dass es rennt. Wenn es läuft, habe ihr den Wow-Factor auf eurer Seite. Die generierte SVG Datei läuft auch auf jedem modernen Browser (offline). Ihr seid somit kompatibel zu allem. Tipp: Es gibt viele Seiten die kostenlose Vektorgrafiken anbieten (z.B. vectezzy. Don’t overdo it. Für nicht so wichtige und kleinere Präsentationen gibt es mittlerweile ein paar sehr schöne Markdown Tools die wir euch auch noch kurz vorstellen werden. Ein Wort der Warnung Wie sich in der Show noch einmal ganz deutlich herauskristallisiert hat nach Andreas seiner Kritik, ist Prezi/Sozi/Wasauchimmer auch keine eierlegende Wollmilchsau und hat seinen Anwendungsbereich ganz klar eher im kreativeren Bereich bzw. überall dort wo man es gefahrlos auch mal optisch krachen lassen kann (… ohne es auch hier zu übertreiben). Jenseits von Keynote und PowerPoint Bei den vielen Flügen rund um die Welt hat Der Übercast natürlich mehr als nur die Standards kennengelernt. Hier eine kleine Auswahl nützlicher Helfer und Alternativen. Was tun, wenn die grafischen Mittel nicht ausreichen? Das fragt man sich ab und an. Unser Profi für’s bewegte Bild hat die Antwort haut bei den wichtigen Präsentationen auch mal voll auf die Wurst und schießt mit Motion und Final Cut auf die nichts-ahnende Zuhörerschaft die sich von seinen Screencasts (und iOS Screencasts für den App Store) verzücken lassen will. Besonders dankbar ist Andreas für Claquette, eine App die hochauflösende Bildschirmaufnahmen macht und diese sofort an Final Cut weiterreicht. Ansonsten tut’s Air Server auch. Zudem findet Andreas auch die klassische schwarze Slide ohne Alles mal ganz gut, um einen Punkt doppelt zu untermauern (

black art google ai internet man pr online fall video performance er mit original podcasters attention welt thema pc software weg alles app gang spa mac apps falls quiz geschichte ios tipps hint gef rolle paypal ipads geeks standards ihr gedanken musik grund noch pool smartphones serie bei giveaways kopf ego diese seite motion campus buch anfang autor fokus material energie meinung damit umgang beispiel emails andreas raum kunst nun nur unternehmen augen feature bild antwort wort machen backup kritik equipment stelle fehler sache wahl leute stimme freund jeder wirklich deshalb fx gott genau gerade pages themes extension bereich app store keynote punkt anf seiten monat kurz element vater besser bitte bilder zudem diskussion liste stunde slide arbeiten leider wichtig lass programme dem laptops runde bewegung preis zum button erkl abend besonders einf storylines bullet klar beitrag sachen inhalte punkte nachricht rand powerpoint stellen besten charts lasst umst blank ihnen kurs wunder teile nummer sven haltung regel offline publikum dieses spielen kommentare dropbox auswahl vimeo font github baum planung freundin tat mittel struktur mittlerweile collaborate geh netzwerk aussagen workflow schritten alternativen jeden gewinner bullets botschaft teilnehmer repetition wurzeln aussage outline deadlines installation export presenter unsicherheit podium falle effekt mittwoch sekunden zuschauer variante vortr vortrag browsers slides laut ansonsten anleitung netzwerken die kunst aspekt gimmicks elemente teilnahme studenten katze gewinnspiel helfer bisher faden bedarf pausen leser vorbereitungen sieger effekte fluss tasche spaziergang schlechte redaktion puls klick meist ersatz workflows layout zum thema notifications ansicht fuss storys wurst jenseits interaktion die rede gib dasein zwischenzeit baustelle jailbreak fertig im gegensatz praktiken bildschirm final cut bewusst kollegin ehefrau badges zitate ausnahmen mountain lions kollege webseiten knast gegenstand stirn gesagt heutzutage minimalismus piloten schnelle kursen fassung stichwort side projects copyrights checkliste tim brown ansto ausgangspunkt power tools anpassungen leuchten grand hotel saal schande lange zeit keine ahnung wlan psd die leute lese web apps ein teil fav zooms nichtsdestotrotz schmankerl solltet slideshow mitnehmen nachtrag stell dir svg mimik wechseln publikums repose palast ein wort presets mindmap vorerst grafiken quadratmeter werdet wow factor wiederholungen feinheiten publik lizenzen prezi datei motion sickness anmerkung ausrufezeichen schmuckst zelte ein bild konsistenz hiermit arbeitsabl kurz es philips hue gesetzt umgebungen ungereimtheiten birne raster usb sticks projektion wumms folien vorwissen ios7 nancy duarte leidensweg vertrautheit langsamer rands animationen aufsatz beobachte idealerweise gesagte sitzpl austauschen weglassen wollmilchsau die zuh hovercraft sorgenfalten laudatio david sparks leuchte brezel gedankengang zweige blende bluetooth speaker machwerk augenkontakt fehlersuche inkscape notfalls applescript flattr sohnemann einwurf kickstarter kampagne teilnahmeschluss screencasts instacast mitrei mindnode anwendungsbereich kostenpunkt rundflug typographie gewinnchancen patrick w ggf pro version startbahn deine lebenszeit ausnahmefall michael lopp handzeichen drehungen rotationen homogenit einfachsten omnigraffle tipp es opml diagrammen einstellungsm omnioutliner die piloten motto einfach risikofreude rathole transitionen webstuhl augenpaare die kontinuit deckset pilot patrick keynote pr artikel f da andreas sven f meckereien akzentuierung
Der Übercast
#UC002: iCloud Photostream frisst Wien

Der Übercast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2014 79:56


Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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