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Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Emily Schultka: Was sind typische Bereiche in der Handwerksausbildung, in denen Digitalisierung eine Rolle spielt? Was war der Auslöser für Ihre Beschäftigung mit dem Thema? Wie reagieren die Beteiligten und Betroffenen (Meister und Auszubildende) auf das Thema? Wie hat sich die Meisterausbildung und -rolle dadurch schon verändern? Wie wird sich das Thema in der Zukunft noch weiter entwickeln? Welche Rolle wird KI in der Zukunft dabei spielen? Wo gibt es aktuell noch Grenzen? Wie wird sich die Digitalisierung im Bereich der Wissensvermittlung über die (Erst-)Ausbildung hinaus noch entwickeln? Welche neuen Chancen ergeben sich daraus, ggf. auch über die bisherigen Beteiligten hinaus, bspw. Richtung Handwerkskunden, Hersteller, ...?
Der Workerscast ist zurück aus der Sommerpause. Zum Warmwerden erfährst du heute, was ich in der Pause alles für dich vorbereitet habe. Es gibt spannende, neue Interviews zu Themen, wie LinkedIn, Meisterausbildung, Markenaufbau etc. Und in den Solofolgen erwarten dich ebenfalls neue, zukunftsweisende Inhalte. Also definitiv wieder regelmäßig hier im Workerscast reinhören ... ✅ WARTELISTE DER DIGITALE PROZESSE COMMUNITY https://www.digitale-prozesse-community.de/wl/
In meinen Podcastfolgen zum Quereinstieg ins Bäckerhandwerk sind schon oft Klagen über schlecht ausgebildete Berufs- und Meisterschullehrer, über veraltete Lehrbücher und falsche Lehrinhalte zu hören gewesen. Heute ist das Gegenteil zu hören. Ich bin im Gespräch mit Ausbildungsmeister Ronny Vogel. Er arbeitet an der Handwerkskammer Oberfranken und hat die Meisterausbildung für das Bäckerhandwerk an seinem Standort gemeinsam mit Kollegen umgekrempelt und zukunftstauglich gemacht. Mehr über seinen Weg und seine Überzeugungen in dieser Folge.
Eigentlich wollte Günther Fielmann Fotograf werden. Doch sein Vater möchte lieber, dass sein Sohn etwas Richtiges macht. Und so entscheidet er sich, eine Meisterausbildung an der höheren Fachschule für Augenoptik in Berlin zu absolvieren. Mit seinem Abschluss als staatlich geprüfter Augenoptikermeister beginnt er dann zunächst als Angestellter zu arbeiten, bis er 1972 seine erste eigene Filiale in Cuxhaven eröffnet. Von Beginn an macht Fielmann dabei einiges anders: Der Kunde steht im Mittelpunkt, Restriktionen werden ignoriert und Margen werden zugunsten der Kunden reduziert. Heute ist Fielmann mit über 28 Millionen Kunden, knapp 1.000 Niederlassungen und über 23.000 Mitarbeitern die Nummer 1 in Deutschland. Wie es das Unternehmen geschafft hat, dass jede zweite Brille in Deutschland bei Fielmann gekauft wird, welche Innovationen Fielmann zur Nummer 1 gemacht haben und was man für die Zukunft plant, schauen wir uns in dieser Folge von Unternehmen dieser Welt an: Fielmann - Mit Weitblick an die Spitze der Augenoptiker Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Boris Rhein will Ministerpräsident von Hessen bleiben. Das ist sein großes Ziel für die Landtagswahl im Oktober. Seine Partei, die CDU, regiert in Hessen seit 24 Jahren. Rhein hat das Amt des Ministerpräsidenten im Mai 2022 von seinem Vorgänger Volker Bouffier übernommen. Für ihn ist es daher die erste Landtagswahl als Regierungschef. Im hr-Sommerinterview wirbt er u.a. für Hessen als „ampelfreie Zone“ und eine kostenlose Meisterausbildung. Sandra Müller und Ute Wellstein haken nach.
"Die Menschheit fängt an, viel mehr Licht in sich zu tragen." Meine liebe Podcast Familie, mein Herz geht auf wie ich diese Zeilen hier an meinem Küchentisch schreibe - nach einiger Zeit wieder eine Episode auf deutsch. Heute spreche ich mit der großartigen Dr. phil. Milena Raspotnig. Milena arbeitet als Diplom-Psychologin, Heilpraktikerin, Therapeutin und Life-Coach. Ihre Schwerpunkte sind Psychotherapie, klassische Homöopathie, anthroposophische Medizin, Kinder und Frauenheilkunde sowie energetisches Arbeiten und schamanische Psychotherapie. In ihrer Arbeit verbindet Milena modernes, wissenschaftliches Wissen mit altem traditionellen Brauchtum und überliefertem Wissen, was ich persönlich für eine wahnsinnig spannende und inspirierende Kombination halte. Sie war über viele Jahre hinweg die persönliche Assistentin einer Schamanin und wurde nach langjähriger Meisterausbildung in eine Maya Curandero Linie sowie weitere weibliche Heilerinnen-Linien aufgenommen. Milena hat eine sehr feine, offene und kraftvolle Art und Energie, die sich während unserem Gespräch stark auf mich übertragen hat. Es gab in diesem Gespräch einige Momente, die bis jetzt in mir nachwirken und mich vor allem in Bezug auf die Weiblichkeit tiefgehend inspiriert, bewegt und vieles gelehrt haben. Milena ist sehr gut aufgestellt und bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Ressourcen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit an, was ich an dieser Stelle nur herzlich empfehlen und erwähnen möchte. Viel Spaß, gute Unterhaltung und wertvolle Erkenntnisse wünsche ich dir von ganzem Herzen!
Technische Entwicklungen, rechtliche Vorgaben und neue Gegebenheiten erfordern konstante berufliche Weiterbildung. Zusätzlich eröffnen Weiterbildungsmaßnahmen berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Im Gespräch mit Herrn Jörg Peters und Herrn Manuel Bloss von der Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik in Maintal werden die vielen interessanten Weiterbildungsangebote der BFS für verschiedene Zielgruppen erörtert. Zusätzlich zur Meisterausbildung und zum Technikerstudium bieten verschiedenste Lernmodule und Seminare – auf Wunsch auch kundenspezifisch – die gewünschten Inhalte für alle Lernbegierigen.
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Michaela Mocke, eine außergewöhnliche Selbstständige, kurz beschrieben: - Leidenschaftliche Fahrradfahrerin - Meisterbrief im Zweiradmechanikerhandwerk - früher Hobby-Motocross- und Endurofahrerin, Mechanikerin mit Passion - Vor fast 30 Jahren hat Sie sich für Ihren Traumberuf entschieden – eine Ausbildung als Zweiradmechanikerin - Mit dem besten Abschluss Ihres Jahrgangs war ein Stipendium der Handwerkskammer Berlin verknüpft, mit dem sie einen Teil ihrer Meisterausbildung in Frankfurt am Main finanzieren konnte - Sie lernte von Grund auf die klassischen Methoden der Motorenbearbeitung - Es gibt Dinge, die lassen sie nicht los. Bei ihr sind es die Zweiräder. - Ein weiterer Weg Ihrer Tätigkeit waren 12 Jahre „Kunst des Biegens“ - Während dieser Zeit bei den Biegeprofis durfte sie wieder spannende Projekte begleiten. Sei es für Innenarchitekten, Designer, Anlagenbauer oder Künstler. Viele inspirierende Entwürfe gingen über ihren Tisch und sie durfte bei der Realisierung mitwirken. Einige dieser Objekte sind heute europaweit im Einsatz - Dies war die wichtige Basis für neue spannende Aufgaben mit Arcum-Nova. - Mit der Schließung der Firma ihres Arbeitgebers nach 12 Jahren, ergab sich die Möglichkeit, die Arbeit in eigener Verantwortung weiterzuführen - Sie kaufte eine der Biegemaschinen und machte sich selbständig, betreute die bisherigen Kunden mit Erfolg weiter - Dann kam Corona und ca. 80% des Umsatzes fehlten plötzlich - Ein Freund gab Ihr den Tip, es wieder mit Zweirädern, diesmal Fahrrädern, zu versuchen - So reifte 2020 der Gedanke einer mobilen Fahrradwerkstatt, ihre heutige Leidenschaft – Pedale statt Verbrennungsmotor - Mit einer mobilen Werkstatt ist Sie jetzt im Havelland unterwegs, repariert und wartet Fahrräder von Privatpersonen und Unternehmen - Ihr Versprechen: Geht nicht gibts nicht? Außer wenn es wirklich nicht geht, dann gibt es aber Alternativideen - Michaela ist über ihre Arbeit hinaus stark gesellschaftlich aktiv: - Als Sprecherin der Berlin-Brandenburger Regionalgruppe des VGSD - Im Projekt der bundesweiten gründerinnenagentur (bga), welches Karrierewege von Frauen im Handwerk an realen Portraits erfolgreicher Handwerkschefinnen aufzeigt
Sie sehnte sich nach Heilung. Endlich den Schmerz nicht mehr spüren müssen, mit dem sie schon so viele Jahre lebte. Auf ihrer Suche nach Heilung und Hilfe tauchte sie in die Esoterik ab, lernte die alte japanische Heilkunst „Reiki“, machte die Meisterausbildung zur Schamanin und gründete eine eigene Praxis. Ihr Wunsch: Menschen helfen, um heil zu werden. Dass sie sich selbst nicht helfen konnte, ließ sie verzweifeln.
Wie bei vielen meiner Gästen, stieß ich auch auf Julia, als ich einfach ein bisschen auf Instagram rumgescrollt habe. Julias Fotos machten mir aber sofort Wanderlust. Und das kommt nicht von ungefähr, denn sie hat auch permanent itchy feet, wie man so schön sagt. Tatsächlich hat sie in ihrem Leben noch nie ein Auto besessen, in dem sie nicht auch schlafen konnte und vor Kurzem erst hat sie ihren Mercedes Sprinter gegen einen Land Rover mit Dachzelt getaucht. Und der heißt natürlich Disco.Wir trafen uns im Friends Space, wo ich ziemlich genau ein Jahr zuvor schon Tim Seifert von Friends of Friends getroffen hatte, kurz bevor die ihre neue Website gelauncht hatten. Hast du die eigentlich schon gesehen? Friends of Friends hat dort auch immer noch das ganze Archiv ihrer Interviews aus all den Jahren, die sie schon aktiv sind und ich muss ja zugeben, dass die sicher auch eine Inspiration für OHNE DEN HYPE waren.Julia und ich unterhielten uns natürlich über das Reisen im Auto, darüber wie sie zur Fotografie kam – von der Arbeit in der Jugendredaktion bis zur Meisterausbildung (sie ging nämlich den handwerklichen Weg) – über den Einfluss ihrer Mutter, die Grafikerin war, und natürlich auch über die Adobe Residency, die sie 2017 bekam und die sicher auch einiges in ihrer Karriere bewegt hat.Mein Gast heutehttps://www.instagram.com/julianimkephotography/Wöchentliche Sneak-Peeks für SupporterUnterstütze den Podcast jetzt auf Patreonhttps://patreon.com/ohnedenhype5 Tipps ohne den Hype ⚡Immer Sonntagmorgens 5 Tipps von meinen Gästen und mir per E-Mailhttps://ohnedenhype.substack.comHier kannst du den Podcast bewerten, wenn dir danach isthttps://apple.co/3cdoMZLInstagramhttps://www.instagram.com/ohnedenhypeFacebookhttps://www.facebook.com/ohnedenhypeYouTubehttp://youtube.ohnedenhype.com
Changing out loud - Dein Praxispodcast rund um die Digitale Transformation
In dieser Folge spreche ich mit Matthias Bergmann über die Transformation seines Bäckereibetriebes, einem echten Familienbetrieb. Gemeinsam mit seinen Geschwistern und seinem Vater leitet er das Familienunternehmen mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Frömmstedt. Als das Unternehmen 2015 begann, stark zu wachsen, nahmen die Aufgaben zu. Es wurde extrem stressig. Eine 60 bis 70 Stunde Woche war eher die Normalität statt die Ausnahme. Etwas musste passieren. So wurde seit 2017 die gesamte Organisation sukzessive verändert, und zwar vor allem hinsichtlich der Kultur und Zusammenarbeit. Mittlerweile wurden übergreifende thematische Arbeitskreise geschaffen, Projekte werden agil angegangen und das Zusammenspiel aller Rollen hat sich stark verändert. Matthias berichtet in dieser Folge auch von seinen persönlichen Erlebnissen, was es bspw. für ihn heißt, loszulassen und Menschen bei Entscheidungen wirklich zu beteiligen. Der 39jährige Familienvater lebt übrigens schon immer in Frömmstedt und der Duft von frischem, leckeren Brot begleitet ihn schon sein ganzes Leben. Eigentlich wollte er direkt nach dem Abitur und der Wehrpflicht studieren, entschied sich dann jedoch nach einem Ferienjob in der Bäckerei eine Meisterausbildung zu absolvieren. Ein Studium im Bereich Marketing und Kommunikation folgte und so war der Weg geebnet, das Familienunternehmen als Teil der Geschäftsführung in die Zukunft zu führen. Zum Ausgleich geht Matthias gern zu Konzerten, denn er brennt für die Musik.
Unsere Suche nach den Mutigen Frauen am Land führt uns nach Hohenfeld, einer kleinen Ortschaft zwischen Krumpendorf und Moosburg in Kärnten. Hier trifft Tradition auf Geschichte inmitten von naturbelassener Umgebung. Wir sitzen am Kollehof und treffen Astrid Brunner, die mit voller Leidenschaft Bäuerin ist und sich mit sehr vielen Projekten und Initiativen für den Ländlichen Raum einsetzt. Astrid kommt aus Penk im Mölltal und hat die landwirtschaftliche Fachschule in Drauhofen besucht. Auf der Suche nach einem Praxisbetrieb für die Meisterausbildung kam sie auf den Kollehof und traf dort auf ihren heutigen Mann. „Hing'Schaut – Herg'Schaut – Zaumg'Schaut, und schon g'schegn.“ zitiert Astrid ihre Uroma. Seit 33 Jahren ist sie nunmehr in der Gemeinde Moosburg, in der Nähe von Klagenfurt und dem Wörthersee. Im Gespräch erzählt sie uns wie dankbar sie ist, an so einem schönen Ort leben zu dürfen. Sie ist Bäuerin aus Leidenschaft und als Landesbäuerin wichtige Botschafterin für die Kärntner Landwirtschaft. Seit kurzem setzt sie sich auch als Vizebürgermeisterin in ihrer Gemeinde ein, weil es für sie wichtig ist der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Ihr Tag beginnt noch vor 6 Uhr morgens und endet erst knapp vor Mitternacht. Dazwischen melkt sie Kühe, liefert die Frischmilch ins Strandbad nach Klagenfurt, damit die Badegäste später ein erfrischendes Eis genießen können. Zuhause am Hof bereitet sie Essen zu, räumt auf, produziert Topfen und Joghurt, telefoniert viel und kümmert sich um die Feriengäste am Bauernhof. Sie nimmt sich gerne die Zeit mit ihren Gästen zusammenzusitzen und sich durch die unterschiedlichen Menschen inspirieren zu lassen. Quer- und Andersdenker schätzt sie auch bei der Arbeit in der Gemeindepolitik. Ein Thema, dass sie besonders bewegt, ist die Lebensmittelproduktion und die Bewusstseinsbildung darüber. Seit Corona ist spürbar, dass sich Menschen wieder mehr damit beschäftigen wo ihre Nahrung herkommt, trotzdem wäre es wünschenswert, bereits Schulkinder zu sensibilisieren welche Bedeutung die Produktwahl im Supermarktregal für uns selbst aber auch für Landwirt*innen hat. Sie erzählt uns, dass Österreichs Bäuer*innen aktuell noch alle Österreicher*innen mit Lebensmitteln versorgen könnten, aber wenn sich der ländliche Raum so weiterentwickelt wie in den letzten Jahren, wird nicht nur die Wasserversorgung eines der nächsten Probleme werden. Die Bereitstellung von ärztlicher Versorgung – für Mensch und Tier – sieht sie ebenfalls kritisch und wenn junge Menschen für das Leben im ländlichen Raum begeistern werden sollten, ist es wichtig eine flächendeckende Kinderbetreuung und qualifizierte Arbeitsplätze anzubieten. „Gemeinden sollten nicht nur um neue Firmen konkurrieren, sondern mit bestehenden, ansässigen Betrieben und Menschen an Zukunftsvisionen arbeiten“ unterstreicht Astrid. Um mehr Frauen für gemeindepolitisches Engagement zu gewinnen, plädiert sie dafür, dass man alle Frauen – auch jene die bisher nur in der dritten und vierten Reihe standen – fragen und einbinden sollte. Außerdem lohnt es sich eine Frau ein zweites Mal zu fragen, denn da wo Männer oft sofort „ja“ sagen, denken Frauen intensiver nach und zögern im ersten Moment. „Frauen wollen in der ersten Reihe etwas bewegen und keine „Sesselsitzer“ sein, zumindest lebe und mache ich das so“ erzählt uns Astrid im Gespräch. Davon konnten wir uns selbst überzeugen und sind begeistert von ihren Aktivitäten und dem ausdauernden Tatendrang.
Gehen wir im Alltag an einem Spiegel vorbei, schauen wir automatisch auf unsere Haare; sitzen wir in Videokonferenzen betrachten und richten wir als erstes unsere Frisur - bevor wir den Gegenüber überhaupt wahrnehmen. Und dann ist da noch die Sache, wenn die Haare grau oder sogar weniger werden … Haare sind für uns viel wichtiger, als wir vielleicht im ersten Moment annehmen würden. Zeit also mal uns darüber etwas auszutauschen. Selbstverständlich mit einem wahren Haar-Experten: Markus Schillmaier. Markus ist von klein auf ein Kind der Friseur- und Beauty-Branche. Inspiriert vom großelterlichen Friseursalon, mit dazugehöriger Parfümerie, war Markus´ Liebe und Leidenschaft zur Friseur- und Schönheitsbranche von Kindesbeinen an entfacht. Nach absolvieren der Meisterausbildung zum Friseur und Kosmetiker, zog es ihn nach Österreich, wo er einige Jahre im Flagship-Salon von Intercoiffeur Mayer als Master-Stylist die Haare der Schönen und Reichen frisierte, Titel bei Friseurmeisterschaften gewann und für Fashion-Shows, Magazin-Shootings und Werbespots Haare stylte. Vor rund 8 Jahren zog es ihn aus beruflichen Gründen wieder zurück nach Deutschland. Seitdem ist er für L'Oréal als Friseur- und Beauty-Coach tätig. Schult Friseure, Beauty Advisor und Endverbraucher zum Thema Haare, Trends und Typologie. Er testet Haar-Produkte, die erst morgen auf den Markt kommen, entwickelt Umsetzungen von Haartrends und hilft mit seinem Coaching der Friseurbranche dabei, die Welt jeden Tag ein Stück schöner zu machen. Viel Spaß mit der heutigen Folge von Klamotte & Marotte!
Gehen wir im Alltag an einem Spiegel vorbei, schauen wir automatisch auf unsere Haare; sitzen wir in Videokonferenzen betrachten und richten wir als erstes unsere Frisur - bevor wir den Gegenüber überhaupt wahrnehmen. Und dann ist da noch die Sache, wenn die Haare grau oder sogar weniger werden … Haare sind für uns viel wichtiger, als wir vielleicht im ersten Moment annehmen würden. Zeit also mal uns darüber etwas auszutauschen. Selbstverständlich mit einem wahren Haar-Experten: Markus Schillmaier. Markus ist von klein auf ein Kind der Friseur- und Beauty-Branche. Inspiriert vom großelterlichen Friseursalon, mit dazugehöriger Parfümerie, war Markus´ Liebe und Leidenschaft zur Friseur- und Schönheitsbranche von Kindesbeinen an entfacht. Nach absolvieren der Meisterausbildung zum Friseur und Kosmetiker, zog es ihn nach Österreich, wo er einige Jahre im Flagship-Salon von Intercoiffeur Mayer als Master-Stylist die Haare der Schönen und Reichen frisierte, Titel bei Friseurmeisterschaften gewann und für Fashion-Shows, Magazin-Shootings und Werbespots Haare stylte. Vor rund 8 Jahren zog es ihn aus beruflichen Gründen wieder zurück nach Deutschland. Seitdem ist er für L'Oréal als Friseur- und Beauty-Coach tätig. Schult Friseure, Beauty Advisor und Endverbraucher zum Thema Haare, Trends und Typologie. Er testet Haar-Produkte, die erst morgen auf den Markt kommen, entwickelt Umsetzungen von Haartrends und hilft mit seinem Coaching der Friseurbranche dabei, die Welt jeden Tag ein Stück schöner zu machen. Viel Spaß mit der heutigen Folge von Klamotte & Marotte!
Karin brennt so für ihr Handwerk, dass wir einfach echt lange gesprochen haben. Daher gibt es zwei Teile von Episode #5. Viel Spaß beim Zuhören! Steckbrief Name: Ich heiße Karin Münzer, bin im Internet aber meist unter Runa Rotfuchs zu finden. Alter: 30 Ich komme aus: der Nähe von Freiburg und bin in dieser Gegend stark verwurzelt, auch wenn ich schon seit einigen Jahren im Raum Darmstadt/Heidelberg wohne. Derzeit in einem sehr schönen kleinen Dorf im Odenwald. Ich nähe/stricke seit: eigentlich immer. Handarbeiten spielen in meinem Leben seit jeher eine große Rolle. Meine Mutter musste mir schon als Kind bei den verschiedensten Techniken assistieren. So mit vierzehn hat sich dann das Nähen als größte Leidenschaft herausgebildet. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Maßschneiderin gemacht und vor einigen Jahren erfolgreich die Meisterprüfung absolviert. Das Nähen ist also meine große Liebe geblieben, aber daneben hege ich etliche leidenschaftliche Affären mit so gut wie allen textilen Handarbeiten und lasse mich überhaupt für ziemlich alles Handgemachte begeistern. Meine Nähmaschinen/Stricknadeln: Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich nicht alle meine Näh- und Handarbeitswerkzeuge aufzählen… aber eine Nähmaschine stelle ich euch vor, weil sie mir besonders am Herzen liegt: Meine Eltern wollten mir zum 18. Geburtstag ein besonderes Geschenk machen, von dem ich lange etwas habe. Und das ist ihnen geglückt, denn das Geschenk war eine Bernina activa und sie rattert jetzt schon seit zwölf Jahren fast täglich. Hier findet Ihr mich: www.runa-rotfuchs.de https://www.runa-rotfuchs.de/ Instagram: runa.rotfuchs https://www.instagram.com/runa.rotfuchs/?hl=de Facebook: Runa Rotfuchs https://www.facebook.com/freude.handgemacht/ Pinterest: Runa Rotfuchs https://www.pinterest.de/runarotfuchs/_saved/ Fun-Fakt über mich: Ich trage mich seit Monaten mit dem Gedanken selbst einen Podcast zu machen und habe mal wieder mehr Ideen als Zeit. Shownotes Hier geht es nun weiter mit Teil 2. Auch die Materialien unterscheiden sich zwischen Handwerk und Hobby. Im Handwerk werden oft Wollstoffe oder Seiden verarbeitet. Im Hobby ist eher Jersey etc. nachgefragt. Auch Karin weiß nicht, wie “Double Gauze” ausgesprochen wird :) Da niemand zum Maßschneider*innen geht, um sich eine Pumphose nähen lassen. Logisch oder! Beim Lernprozess hängt es davon ab, wo man lernt. In einer Werkstatt oder in einem Atelier ist der Lernprozess auch Projektbezogen. In einer schulischen Ausbildung wird Themenbezogen gearbeitet. Mit Hilfe von “Muster-Läppchen” lernen die Auszubildenden bestimmte Techniken bspw. verschiedenen Taschenformen. D.h. in der Schule können die Teilnehmenden eben solange üben bis es klappt. Im Betrieb ist man ganz rasch am Kundenstück dran. Sich vom Schnittmuster mit Hilfe von Techniken zu lösen, ist bei vielen Hobbyschneider*innen ein Ziel. Schneider*innen lernen dies direkt von der Picke an. Der Klassiker als Lehrbuch ist hier der Hofenbitzer. Reparieren spielt im Schneiderhandwerk keine Rolle, sondern wird in einer separaten Ausbildung geleert: Änderungsschneiderei. Zum Abschluss stellt uns Karin ihr Meisterstück vor und berichtet von dem Prozess des Entstehens: Bilder meines Meisterstückes Dabei habe ich gelernt, dass es Teil der Meisterausbildung ist, eine Farb- und Stilberatung vorzunehmen (Podcast Elle Puls “Näh meine Stil”). Schnitterstellung und Schnittanpassung sind weiterhin die Aufgaben der Meister*inn, sowie der komplette Kundenkontakt. Und zum Schluss ein Meister-Tipp: Blut auf dem Stoff kann man mit dem eigenen Speichel und einem Reststoff (als der gleiche auf dem das Blut ist) den Fleck raus rubbeln. Empfehlungen Karin: Fiberthermometer Maike Rensch Bergner von Crafteln Claudia: Doku Im Haus Chanel 5 teilige SerieDIY Eule hat neue Stoffdesigns gelaunchtBadelycra bei Alles für Selbermacher aus 100 Prozent recycelten MeeresabfällenNo. 19 Kleid von Juni Desgin20 Prozent auf alle Schnittmuster bei schneidernmeistern bis 31.5.2021neuer Yarn Club von Rock the Wool vorbestellbar in 4 Größen bis 20.6.2021Podcast: Toast HawaiiFotohintergründe von @cherrypicking und @meinfeenstaub dauerhaft verfügbar Termine #dessewalong noch bis Ende Juni29.5.2021 20.30Uhr Insta Live-Talk mit Katrin von k.triny* auf meinem Accountes erwartet euch eine Überraschungzweiter Insta Live-Talk mit Swantje von Yes, honey geplant#pppfal vom Frickelcast
Bernhard hat zusammen mit seiner Frau vor vier Jahren den elterlichen Demeterhof übernommen. Er ist gleichzeitig Berufsschullehrer in der landwirtschaflichen Meisterausbildung. Bernhard klärt im Podcast über die Besonderheiten des Demeter-Biolandbaus auf. Warum sind Rinder für einen Demeterbetrieb so wichtig? Was ist Mutterkuhhaltung? Welche Düngermittel oder sonstige Hilfen dürfen in einem Demeterbetrieb eingesetzt werden? Welches Kraftfutter erhalten seine Rinder? Wie funktioniert eine Hofschlachtung und welche Vorteile hat sie für das Tier und für die Qualität des Fleisches? Weshalb ist eine Weidehaltung mit einem Bullen einfacher und welche Gefahren birgt dessen Haltung? Wie wichtig ist die Biestmilch für Kälber? Weshalb ist der Kreislauf der Nährstoffe im Biolandbau so wichtig? Welche wichtige Rolle spielen Leguminosen im Stickstoffkreislauf? Welchen Beitrag leistet die Weidehaltung für unser Klima und für unsere Umwelt? Wie muss sich die Einstellung des Verbrauchers zu Fleisch ändern? Was hält Bernhard von der Fleischsteuer? Warum ist die Direktvermarktung nicht nur finanziell für Landwirte sehr interessant? Welche Medikamente, Antibiotika oder Hormone dürfen die Tiere im biologischen Anbau erhalten? Welche Schwierigkeiten erfahren Landwirte bei der artgerechten Freilandhaltung von Schweinen?Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast@fastencoachdave@carnitarierinAndreas Website:www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Was tun nach der Ausbildung? Wer Gesellin oder Geselle ist, hat noch lange nicht ausgelernt. Jetzt eröffnen sich spannende neue Möglichkeiten: Der klassische berufliche Weg führt zum Meisterbrief, allerdings kann auch ein Studium eine Option sein. Die Unterschiede beider Pfade diskutieren wir in Folge #7 von "Ausbildung? Machen wir.", dem Azubi-Podcast der IKK classic. Dafür befragen Lucas und Marco zwei Personen, die unterschiedliche Richtungen eingeschlagen haben. Martin ist Ingenieur und macht nach seiner Elektroniker-Ausbildung nun den Master in Energietechnik. Johanna dagegen hat ihre Schreinerin-Ausbildung abgeschlossen und freut sich schon darauf, sich den Meisterbrief an die Wand hängen zu dürfen. Wer Folge #1 des Podcasts gehört hat, kennt unseren Experten: Florian Kaiser von der Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern, der Fragen zum Thema "Meister oder Master?" beantwortet. Auch Susanne Kleiner, unser Business-Coach hat wieder einen Tipp parat. Abgeschlossen wird die Folge wieder mit einem Rap des Stuttgarter Künstlers Joel Bello. Mehr Informationen rund um das Thema Ausbildung und was du als Berufsstarter wissen solltest, findest du auf Gesund.Machen., dem Online-Magazin der IKK classic. https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/berufseinsteiger-tipps
Ein Jahr in Vollzeit Schule, jede Menge Zwischenprüfungen und am Ende ein selbstgebautes Meisterstück - das ist die Kurzzusammenfassung meiner Tischlermeister-Ausbildung. Doch in Folge 20 von "Hör auf Dein Holz" soll es um mehr gehen. Denn: Ich rede Klartext! Wie läuft die Meisterausbildung wirklich ab? Wie waren die Kurse in der Meisterschule für mich? Welche Probleme gab es? Würde ich diese Ausbildung wieder machen bzw. jemand anderem empfehlen? Ich erzähle euch offen und ehrlich von meinen Erfahrungen in der Meisterschule - und verrate euch, warum sich in Zukunft im Handwerk ganz klar etwas ändern muss. Viel Spaß beim Zuhören, Lernen, Verstehen!
Wer seinen Kunden eine hohe Dienstleistungsqualität bieten will, braucht gut ausgebildete Mitarbeiter. Das Lohnunternehmen Dettmer Agrar-Service benötigt gut ausgebildete Mitarbeiter und investiert daher viel in die berufliche Aus- und Weiterbildung. Seit Einführung des Ausbildungsberufes Fachkraft Agrarservice vor 15 Jahren hat das Unternehmen 75 junge Menschen in diesem und anderen Berufen ausgebildet. Viele davon sind nach Abschluss im Unternehmen geblieben, manche haben anschließend die Meisterausbildung gemacht und bilden heute die zweite Führungsebene im Lohnunternehmen. Auch wenn Inhaber Gerd Dettmer weit mehr Bewerbungen erhält, als er Ausbildungsplätze anbietet, bekommen bei ihm auch auch junge Mensche eine Chance, deren Zeugnisse nicht die besten sind, die zum Teil auch Förderbedarf haben. Gerd Dettmer und die Ausbilder in seinem Unternehmen sind darüber hinaus in verschiedenen Prüfungsausschüssen vertreten. Für dieses umfassende Engagement in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist das Unterenhmen jetzt von niedersächsischen Kultusminister Grant-Hendrik Tonne ausgezeichnet worden. Wir sprachen mit Gerd Dettmer über die Notwendigkeit beruflicher Bildung.
Das Einzige, das teuer ist als eine Ausbildung, ist KEINE Ausbildung. Stammt nicht von mir, sondern von John F. Kennedy.Es gibt so viele Lebenssituationen, in denen wir uns auf Fachleute mit einer qualifizierten Ausbildung verlassen. Denken Sie nur mal an Piloten oder Chirurgen. Da erwarten Sie doch zweifellos, dass diese Menschen ihr Handwerk verstehen. Anderenfalls würden Sie sich kaum in ein Flugzeug setzen oder bedenkenlos auf einen OP-Tisch legen.Aber wie ist das mit dem Thema Führung? Wo lernt man das? An der Uni, in der Meisterausbildung, gibt es da eine extra Schule, in denen Führungskräfte ausgebildet werden können? Leider nein. Mehr als 60% aller Führungskräfte in Deutschland haben auch nicht mal ansatzweise ein Management-Training oder eine Führungsausbildung genossen. Und das bei dem Stellenwert, den das Thema Führung in fast allen gesellschaftlichen Bereichen unseres Lebens hat. Die Antwort heißt Führungs-Coaching, eine professionelle, praxisorientierte und nachhaltige Begleitung.Also hören Sie doch mal rein und erfahren Sie, auf was Sie bei einer professionellen Führungsausbildung achten sollten.
Das Einzige, das teuer ist als eine Ausbildung, ist KEINE Ausbildung. Stammt nicht von mir, sondern von John F. Kennedy.Es gibt so viele Lebenssituationen, in denen wir uns auf Fachleute mit einer qualifizierten Ausbildung verlassen. Denken Sie nur mal an Piloten oder Chirurgen. Da erwarten Sie doch zweifellos, dass diese Menschen ihr Handwerk verstehen. Anderenfalls würden Sie sich kaum in ein Flugzeug setzen oder bedenkenlos auf einen OP-Tisch legen.Aber wie ist das mit dem Thema Führung? Wo lernt man das? An der Uni, in der Meisterausbildung, gibt es da eine extra Schule, in denen Führungskräfte ausgebildet werden können? Leider nein. Mehr als 60% aller Führungskräfte in Deutschland haben auch nicht mal ansatzweise ein Management-Training oder eine Führungsausbildung genossen. Und das bei dem Stellenwert, den das Thema Führung in fast allen gesellschaftlichen Bereichen unseres Lebens hat. Die Antwort heißt Führungs-Coaching, eine professionelle, praxisorientierte und nachhaltige Begleitung.Also hören Sie doch mal rein und erfahren Sie, auf was Sie bei einer professionellen Führungsausbildung achten sollten.
Das Einzige, das teuer ist als eine Ausbildung, ist KEINE Ausbildung. Stammt nicht von mir, sondern von John F. Kennedy. Es gibt so viele Lebenssituationen, in denen wir uns auf Fachleute mit einer qualifizierten Ausbildung verlassen. Denken Sie nur mal an Piloten oder Chirurgen. Da erwarten Sie doch zweifellos, dass diese Menschen ihr Handwerk verstehen. Anderenfalls würden Sie sich kaum in ein Flugzeug setzen oder bedenkenlos auf einen OP-Tisch legen. Aber wie ist das mit dem Thema Führung? Wo lernt man das? An der Uni, in der Meisterausbildung, gibt es da eine extra Schule, in denen Führungskräfte ausgebildet werden können? Leider nein. Mehr als 60% aller Führungskräfte in Deutschland haben auch nicht mal ansatzweise ein Management-Training oder eine Führungsausbildung genossen. Und das bei dem Stellenwert, den das Thema Führung in fast allen gesellschaftlichen Bereichen unseres Lebens hat. Die Antwort heißt Führungs-Coaching, eine professionelle, praxisorientierte und nachhaltige Begleitung. Also hören Sie doch mal rein und erfahren Sie, auf was Sie bei einer professionellen Führungsausbildung achten sollten.
Die Bundeskanzlerin will die duale Berufsausbildung und die Meisterausbildung erhalten. Sie kämpfe dafür, dass sich "die europäischen Regelungen nicht unserer dualen Berufsausbildung entgegenstellen", so Merkel.
Die Bundeskanzlerin will die duale Berufsausbildung und die Meisterausbildung erhalten. Sie kämpfe dafür, dass sich "die europäischen Regelungen nicht unserer dualen Berufsausbildung entgegenstellen", so Merkel.