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Die Solothurner Regierung will gezielter gegen Menschen- und Drogenhandel, Schwarzarbeit und Geldwäscherei vorgehen. Dafür sollen 17 zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Die meisten davon bei der Polizei. Weitere Themen in der Sendung: · Stahl Gerlafingen stellt beim Bund ein Gesuch für finanzielle Überbrückungshilfe. Die Solothurner Regierung will sich mit 4.5 Millionen Franken daran beteiligen. · Der Bike-Hersteller BMC baut weltweit 40 Stellen ab. Nach dem pandemiebedingten Fahrradboom kämpft BMC mit einer rückläufigen Nachfrage und hohem Preisdruck.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Last-Minute-Aktionen. Schnäppchenpreise. Rabattschlachten. Wer in einem stark frequentierten Marktsegment als familiengeführtes Hotel tätig ist, kennt den Druck: Plötzlich senkt das höherklassige Haus nebenan seine Preise – oft drastisch, oft kurzfristig. Und auf einmal bleiben die eigenen Buchungen im kurzfristigen Segment aus. Das stellt die Preisstrategie auf die Probe. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/preisstrategie-mit-rueckgrat - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Getreide, Fleisch, Milch, Obst – ohne funktionierende Landwirtschaft steht die Versorgung der Bevölkerung auf dem Spiel. Wie kann sie sich krisenfest aufstellen angesichts von Preisdruck, Ernteausfällen und Bürokratie?
https://verhandlungs-bootcamp.com/ Preisdruck? Kunden, die immer nach Rabatten fragen? Viele Selbstständige und Unternehmer verlieren in Preisverhandlungen unnötig Geld – einfach, weil sie nicht wissen, wie sie souverän ihre Preise durchsetzen. In dieser Folge lernst du die 3 Kernstrategien, mit denen du deinen Wert betonst, Rabatte vermeidest und endlich deine Wunschpreise verlangst – ohne Kunden zu verlieren. In dieser Folge erfährst du:
Mondelez zählt zu den globalen Schwergewichten im Snack- und Süßwarensektor. Marken wie Oreo, Milka und Toblerone haben den Konzern zu einem Synonym für Genussprodukte gemacht. Doch während das fundamentale Fundament beeindruckend stabil wirkt, steckt die Aktie charttechnisch in der Klemme. In dieser Analyse untersuchen wir, ob sich hinter der aktuellen Schwäche ein attraktives Investment verbirgt oder ob Anleger besser auf der Hut sein sollten. Kakao als zweischneidiges SchwertMit einem Preisanstieg von über 600 % bei Kakao in den letzten Jahren kämpft die gesamte Branche mit höheren Produktionskosten. Mondelez hat durch Preisanpassungen gegengesteuert, doch wie belastbar sind die Margen wirklich? Und könnten langfristige Abnehmer wie Supermärkte Preisdruck aufbauen, der zu Lasten der Gewinnentwicklung geht? Ein strategischer Blick: Zukäufe und die Hershey-FrageDer Wachstumskurs von Mondelez basiert seit Jahren auf strategischen Akquisitionen, darunter Perfect Snacks, Clif Bar und Tate's Bake Shop. Diese Zukäufe zielen nicht nur auf neue Zielgruppen ab, sondern stärken auch das Segment gesunder Snacks. Doch wie relevant ist die ins Spiel gebrachte Übernahme von Hershey? Nach der Absage durch den Hershey Trust scheint dieses Kapitel vorerst abgeschlossen, aber die Frage bleibt: Braucht Mondelez diese Übernahme, um den globalen Wettbewerb zu dominieren? Fazit:Mondelez ist ein Konzern mit globaler Strahlkraft und einem diversifizierten Produktportfolio. Die langfristigen Aussichten bleiben vielversprechend, insbesondere wenn sich die Rohstoffpreise stabilisieren und Mondelez die Integration seiner jüngsten Akquisitionen erfolgreich vorantreibt. Dennoch sollten Anleger nicht ignorieren, dass die aktuelle charttechnische Lage Risiken birgt. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:00 Langfristige Charts: Mondelez02:26 Mondelez vs. Lotus Bakeries vs. Lindt & Spruengli vs. the Hershey Company vs. Nestlé03:24 Mondelez: Geschäftsmodell03:50 Historie05:09 Marktanteile05:45 Marktführer06:27 Marken-Übersicht07:03 Burggraben: Mondelez09:00 Inhaberschaft & CEO09:43 Umsatz & Margen Entwicklung11:17 Umsatz nach Segment & Region12:24 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung12:58 Bilanz-Überblick13:35 Übernahmen & Aktienrückkäufe14:17 Kennzahlen-Überblick (KGV)15:14 Dividenden15:49 Unternehmensbewertung: Mondelez16:19 Chartanalyse: Mondelez18:28 Ist die Mondelez Aktie ein Kauf?20:07 Disclaimer21:07 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragen https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Mondelez #Aktie #Börse
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Wirtschaftsmächten. – Die Inflationsrate der USA liegt aktuell knapp unter 3 %. Wie entwickelt sich dort der Preisdruck, und welche Kräfte treiben die Inflation jenseits des Atlantiks an? – Präsident Trump will die Inflation bekämpfen, indem er mehr nach Öl und Gas bohren lässt. Zudem will er auf Saudi-Arabien einwirken, mehr Öl zu fördern, um auch so den Ölpreis zu drücken. Kann er damit Erfolg haben? – Trump droht bekanntlich mit Strafzöllen. Sollte er tatsächlich einen Zoll von 10 % auf US-Einfuhren erheben, wie sehr würde das die Inflation in den USA anheizen? Und was bedeutet Trumps Wirtschaftsprogramm insgesamt für die Inflation in den USA? – Die US-Notenbank, die Federal Reserve, wird vermutlich auf absehbare Zeit ihr Ziel verfehlen, die Inflationsrate auf 2 % zu drücken. Was folgt daraus für die Geldpolitik? Und könnte Trump Druck auf die Fed ausüben? – Auch Deutschland kämpft mit den Folgen der Inflation. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zur Situation in den USA? Und wie kommt es, dass viele Menschen immer noch über hohe Inflation klagen, obwohl der Preisauftrieb in den letzten beiden Jahren statistisch deutlich abgenommen hat? – Wie stehen die Chancen der Europäischen Zentralbank, die Inflationsrate in der Eurozone auf 2 % zu drücken? Und wie sehen die längerfristigen Aussichten bei uns aus? – In gut drei Wochen wird der Bundestag neu gewählt. Danach werden die Karten politisch neu gemischt. Auf welche Weise könnte die Wirtschaftspolitik etwas gegen die Inflation tun? – Schließlich noch einmal USA: Seit 10 Tagen ist Trump wieder im Amt als Präsident der USA. Was hat hier bislang positiv und was negativ überrascht?
Mladen und Robert sprechen über die Herausforderungen, denen sich Unternehmen aktuell stellen müssen: Preisdruck, Fokus auf schnelle Amortisation und die zunehmende Bedeutung internationaler Märkte wie Polen und Italien. Doch es gibt auch Hoffnung: Die Branche zeigt Zusammenhalt, und neue Strategien wie der Malocha-Bot könnten ein Lichtblick sein. Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen, ohne Euphemismen, aber mit einem Funken Optimismus.
Preisexplosion beim Kakao und harte ausländische Konkurrenz: Die Schweizer Schokoladenindustrie ist stark gefordert. Im «Eco Talk» erzählen Camille-Bloch-Chef Daniel Bloch und Schokoladen-Innovatorin Laura Schälchli, wie sie damit umgehen. In der Schweiz wird immer mehr Schokolade aus dem Ausland gegessen, gleichzeitig haben sich die Preise für Kakao vervielfacht. Das fordert Schokoladeproduzenten heraus: Wie gehen sie mit dem Preisdruck um? Sind sie innovativ genug oder werden sie von der ausländischen Konkurrenz überholt – Stichwort Dubai-Schokolade? Das will Reto Lipp im «Eco Talk» vom Schokoladen-Patron Daniel Bloch (CEO Camille Bloch) und Start-up-Unternehmerin Laura Schälchli (Gründerin La Flor) wissen.
Milchbauern sind seit Jahren von Preisdruck betroffen. Denn der Milchpreis schwankt enorm, zudem verraten Molkereien den Landwirten in der Regel erst nach der Lieferung, wie viel Geld sie bekommen. Das schafft große Unsicherheiten. Warum das so ist und wie es sich ändern lässt, das erfahrt ihr bei uns - wie immer in nur 10 Minuten. Einen Beitrag von Astrid Kühn über die Meierei Horst findet ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Meierei-Horst-lockt-Milchbauern-mit-stabilen-Preisen,meierei136.html
Inflation, hohe Zinsen und Preisdruck setzen der Solarbranche zu. Doch neoom-Gründer Walter Kreisel bleibt dennoch optimistisch. Im brutkasten-Talk spricht er darüber, wie er das Unternehmen auf Wachstumskurs halten möchte. Zudem geht er auf die politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende ein.
Gratis Checkliste zu "zu teuer" hier downloaden: https://www.ulrikeknauer.com/zu-teuer... Ihre Kunden bezahlen seit Jahren die gleichen Preise? Dann treibt das Schreckgespenst Preiserhöhung in Ihrem Unternehmen sein Unwesen. Um die jährlich steigenden Kosten (Löhne, Energie, Versicherungen etc.) abdecken zu können, müssen Sie eine entsprechende Umsatzsteigerung generieren. Denn wenn der Umsatz konstant bleibt, schmälern die steigenden Kosten Ihre Marge. Jahrelang gleichbleibende Fixpreise sind der sichere Weg in die Pleite. lso geht es auch darum: Preise erhöhen. Symbolbild Vermögensrückgang Steigende Kosten führen bei fixen Preisen unweigerlich zu einer Ertragsminderung (Quelle: shutterstock, © wk1003mike) Warum findet man bei Fluglinien keine langfristigen Fixpreise? Weil der Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung das Resultat von Angebot und Nachfrage ist - nichts Neues, oder? Nun werden Sie vielleicht einwenden, dass Sie in Ihrer Branche, für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht ständig die Preise ändern können. Das könnte sein, aber sind Sie sich da so sicher? Vermutlich haben Sie Ihre Gründe, warum Sie keine jährliche Preiserhöhung vornehmen. Es gibt jedoch genausoviele Gründe die dafür sprechen: Ihr Lieferant und Ihr Mitbewerber tun es doch auch. Ihre Miete steigt, Löhne und Gehälter werden jährlich erhöht und vieles mehr. Der triftigste Grund für eine jährliche Preiserhöhung liegt aber auf der Hand: Wenn Sie langjährige Fixpreise definiert haben, dann schmilzt Ihre Marge. Ein möglicher Ausweg wäre, den Umsatz anzukurbeln. Preise erhöhen in schicker Verpackung Um Ihren Umsatz zu steigern steht Ihnen eine ganze Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Mehr Kaltakquise, zusätzliche Verkäufer einstellen, das bereits bestehende Team in Verkaufstrainings gezielt ausbilden, mehr Werbung und so weiter. All diese Maßnahmen sind wirkungsvolle Mittel für eine Umsatzsteigerung. Letztendlich sind sie aber auch mit Kosten verbunden. Also beißt sich die Katze in den Schwanz und wir stehen wieder am Anfang. Der Umsatz steigt, die Kosten steigen, die Fixpreise bleiben und die Marge sinkt. Trotzdem scheuen sich viele Unternehmer, eine Preiserhöhung durchzuführen und setzen lieber beim Umsatz den Hebel an oder überlegen sich Sparmaßnahmen um Ihre Fixpreise halten zu können. Der Aufwand steht jedoch in keiner Relation. Wenn es Ihnen unangenehm ist, Ihre Kunden mit erhöhten Preisen zu konfrontieren, dann sollten Sie sich zuerst einmal die Frage stellen, wer dafür kein Verständnis hätte. Alles wird teurer. Das ist in unseren Köpfen fest verankert. Warum sollte Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung da eine Ausnahme bilden? Also Preise erhöhen. Hier ein paar Tipps für eine geschickte Verpackung der Preiserhöhung Kündigen Sie die Preiserhöhung in einem Newsletter an und machen Sie Ihre Kunden rechtzeitig darauf aufmerksam. Damit kurbeln Sie gleichzeitig den Umsatz an, denn viele werden noch "schnell zugreifen". Belohnen Sie Ihre Kunden für ihre Treue indem Sie sie bei der ersten Bestellung nach der Preiserhöhung mit einem kleinen Werbegeschenk überraschen. Und begründen Sie Ihre gestiegenen Kosten: Um die gewohnte Qualität weiterhin garantieren zu können...
Absatzrückgänge, Preisdruck und der Klimawandel machen Deutschlands Winzern zu schaffen. Mit neuen Ideen und hervorragenden Weinen stemmen sich die „jungen Wilden“ dagegen – und viele davon sind Winzerinnen.
In dieser Episode teilt Pierre wertvolle Einblicke in den Prozess der Kundenqualifizierung und beschreibt, wie er IT-Freelancer durch maßgeschneiderte Coaching-Programme zur erfolgreichen Selbstständigkeit führt. Erfahre mehr über die Herausforderungen und Lösungen für IT-Experten im Bereich Marketing und Akquise und entdecke Pierres Pläne zur Schaffung der größten Plattform für IT-Entwickler. Verpasse nicht die Gelegenheit, von praxisnahen Beispielen und hilfreichen Tipps für deine eigene Karriere zu profitieren!
In dieser Folge sprechen wir mit Ulrike Lang, Mitglied im Evangelischen Bauernwerk e.V. und dem ökologischen Landwirt Martin Schäfer über regionale Lebensmittel und den Druck der Landwirte.
Baumeister 5.0: Gewinn steigern, Ineffizienzen eliminieren und dem Preisdruck entgegenwirken – mit Marc Fasnacht (Leiter Digitales Bauen Hüppi AG) und Andy Frei (Co-Autor «BIM im Bauunternehmen») #406 Wie kannst du als Baumeister dem Preisdruck erfolgreich entgegenwirken? Wie kannst du dich früh in einem Projekt positiv hervorheben und durch deine Kompetenz die Ausschreibung gewinnen? Diese für Baumeister im wahrsten Sinne des Wortes überlebenswichtigen Fragen beantworten im Podcast-Interview zwei Experten: Marc Fasnacht ist Leiter Digitales Bauen bei der Hüppi AG; Andy Frei ist Gruppenprojekt-Manager und Bildungsbeauftragter der MEB Group sowie Co-Autor des Buches «BIM im Bauunternehmen». Von ihnen erfährst du ausserdem: - wie Baumeister Ineffizienzen finden und beseitigen, - wodurch sie sich früh von ihren Mitbewerbern abheben können, - womit man die Kommunikation mit Architekten und Handwerkern verbessert und - welche smarten Ziele sich ein Baumeister heute setzen sollte. Hier kaufst du das praktische Anwenderhandbuch «BIM im Bauunternehmen» in der aktuellsten Neuauflage von 2024: https://shop.baumeister.swiss/pi/Baumeister-50/Digitalisierung/bim-im-bauunternehmen-4776.html Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Gerresheimer mit gutem Kauf, CTS Eventim mit gutem Eindruck, Live Nation mit Preisdruck. Ansonsten will NVIDIA Tesla pushen, aber Musk hat schwache Prognosen. Die hat e.l.f. Beauty auch, aber sie sind egal. Außerdem: ChatGPT meets WSJ & Xiaomi meets E-Auto. Früher war MLP (WKN: 656990) selbst im DAX. Heute freut sich die Firma, wenn der DAX steigt und hohe Zinsen findet sie sowieso geil. Netflix (WKN: 552484) steht an der Börse kurz vor seinem Rekordhoch. Und das, obwohl der Gründer Reed Hastings seit mehr als einem Jahr nicht mehr CEO ist. Wer ist jetzt die treibende Kraft? Wir haben ihn gefunden! Diesen Podcast vom 24.05.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Boden in Deutschland wird immer teurer. Das macht besonders der Landwirtschaft zu schaffen. Host Niels Walker will von Astrid Kühn aus der NDR-Wirtschaftsredaktion wissen, wem der Boden eigentlich gehört und die Antwort ist überraschend!
Heute würdigen wir ein besonderes Jubiläum: 200 Folgen „Schmiedings Blick“! Das nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam auf die Ereignisse der letzten Jahre zurückzublicken – von der Coronapandemie über den Russland-Ukraine-Krieg bis hin zur Energiekrise und dem Anstieg der Inflation. Die vergangenen vier Jahre waren turbulent und von Katastrophen und Kriegen geprägt. Die dominanten Themen waren die Pandemie, gefolgt vom Russland-Ukraine-Krieg, der Energiekrise und dem Anstieg der Inflation auf einen Spitzenwert von knapp 9 %. Was sind die wichtigsten Lehren aus diesen Ereignissen? – Die Coronapandemie liegt nun schon eine Weile zurück. Wie gut haben wir sie verkraftet? Was hat die Politik richtig und was hat sie falsch gemacht? Und was könne wir für Zukunft daraus lernen? – Im Februar 2022 hat Putin mit seinem Angriff auf die Ukraine den schlimmsten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg entfesselt. Uns in Deutschland und Europa hat vor allem die Energiekrise getroffen. Wie hoch waren die wirtschaftlichen Kosten? Und inwieweit haben wir diesen Schock mittlerweile überwunden? – Trotz der verhängten Sanktionen scheint sich die russische Wirtschaft überraschend gut zu halten. Verfehlen die Sanktionen ihre beabsichtigte Wirkung? – Ein weiteres großes Thema ist die Inflation, die eng mit Putins Angriff auf die Ukraine verknüpft ist. Wie kam es zum großen Inflationsschub im Herbst 2022? Und wie geht es weiter? Lässt der Preisdruck weiter nach? – Schließlich ein Blick nach vorne: Welche großen Themen und Entwicklungen könnten aus heutiger Sicht in unseren zukünftigen Podcasts eine Rolle spielen?
EZB lässt Leitzins unverändert, Rote Zahlen in Bayerns Kliniken, Kuka leidet unter Preisdruck, Lufthansa und Flugbegleiter-Gewerkschaft einigen sich // Moderation: Stephan Lina
Bitcoin springt wieder über die 70.000 US-Dollar. Ist die Kurskorrektur damit vorbei? Frohe Ostern! Mit Kursen über 70.000 US-Dollar sucht es sich doch ungenierter nach Ostereiern. Die Kursanstiege berühren indessen auch die Nachfrage nach den Bitcoin Spot ETFs. In den letzten Tagen flossen über 650 Millionen US-Dollar (USD) in die Indexfonds. Noch spannender: BlackRock und Co. nahmen über 9.000 BTC vom Markt – das ist in etwa die zehnfache Menge der täglich neu produzierten Bitcoin. In der Vergangenheit führte diese Nachfrage zu einem enormen Preisdruck bei Bitcoin. Und obendrein steht das Halving noch vor der Tür. KuCoin: US-Staatsanwaltschaft verklagt Krypto-Börse Die US-Staatsanwaltschaft eröffnet ein Strafverfahren gegen die Betreiber der siebtgrößten Krypto-Exchange, KuCoin. Sie sollen unter anderem Geldwäsche auf ihrer Plattform zugelassen haben. Da die Gründer chinesische Staatsangehörige sind, dürften die US-Behörden den Delinquenten allerdings eher nicht habhaft werden. Dennoch weckt der Fall Erinnerungen an die Klagewelle gegen Binance. Zurecht? Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO ⭐ BTC-ECHO Plus+ www.btc-echo.de/shop/
Am Dienstag werden die ersten Daten für die Preisentwicklung in Deutschland bekannt, am Mittwoch kommt dann die Inflation für den gesamten Euroraum. Zuletzt hat der Preisdruck weltweit nachgelassen, sagt Stephan Lorz, Ressortleiter Wirtschafts- und Finanzpolitik der Börsen-Zeitung, im Podcast #7TageMärkte. Allerdings lahmt die Konjunktur in großen europäischen Ländern wie Frankreich und Deutschland. Zinssenkungen wären in diesen Ländern durchaus willkommen. „Momentan ist der konjunkturelle Druck sehr stark, weil er auch politische Folgen hat. Da sieht die EZB mit Sicherheit sehr genau drauf“, sagt Lorz. Die Löhne würden zwar noch steigen, aber weniger stark, als von der EZB im schlimmsten Fall befürchtet. „Insofern ist der Druck schon sehr groß, jetzt aus konjunkturellen Gründen zumindest ein Signal für niedrigere Zinsen zu schicken.“ Hitzige Debatten verspricht am kommenden Mittwoch die Hauptversammlung von Disney, wo sich CEO Bob Iger gegen einen Aktivisten zur Wehr setzt. Außerdem legt die R+V Versicherung ihre Jahreszahlen vor. Sie soll Medienberichten zufolge Gelder im Unternehmensimperium von René Benko im Feuer haben und wird sich auf Nachfragen zu dem Thema gefasst machen müssen. Dies und die Übersicht über die Termine der kommenden Woche hören Sie im neuen Podcast #7TageMärkte.
#157 Das 'Du bist hier der Chef' Konzept mit Nicolas Barthelmé Revolution in der LebensmittelbrancheIn einer Zeit, in der Transparenz und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie immer mehr an Bedeutung gewinnen, tritt das innovative Startup 'Du bist hier der Chef' hervor. Diese bemerkenswerte Initiative zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Verbrauchern, Landwirten und der Lebensmittelindustrie grundlegend zu verändern. Durch die Ermächtigung der Konsumenten, aktiv über Qualität, Preisgestaltung und Produktionsmethoden von Lebensmitteln mitzuentscheiden, setzt 'Du bist hier der Chef' neue Maßstäbe für Verantwortung und Teilhabe im Lebensmittelsektor.Die Kernidee dieser Bewegung ist die gemeinschaftliche Entwicklung von Produkten, die nicht nur den Wünschen der Verbraucher entsprechen, sondern auch faire Bedingungen für die Produzenten sicherstellen. Jedes Produkt, das unter diesem Konzept entwickelt wird, erhält das einzigartige 'Du bist hier der Chef'-Siegel, welches als Symbol für Qualität, Fairness und Transparenz steht. Die Finanzierung des Startups erfolgt durch eine innovative Kombination aus Markenlizenzen und der Unterstützung einer privaten Stiftung, was die Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit des Projekts sichert.Mit bereits etablierten Aktivitäten in verschiedenen Regionen Deutschlands zeigt 'Du bist hier der Chef' eine klare Vision für die Zukunft: eine schrittweise Expansion, um noch mehr Verbraucher und Produzenten in dieses revolutionäre Konzept einzubeziehen. Die Gründer dieses Startups sind getrieben von der Vision, faire Preise für Landwirte zu ermöglichen und gleichzeitig die Transparenz in der Lebensmittelbranche signifikant zu verbessern.Ein besonders innovativer Ansatz zur Unterstützung der Bauern und zur Gewährleistung fairer Preise für Konsumenten könnte die Eröffnung eines eigenen stationären Ladens sein. Dies würde nicht nur direkte Verkaufsmöglichkeiten bieten, sondern auch als physische Manifestation der 'Du bist hier der Chef'-Philosophie dienen. Es existieren bereits alternative Ladenkonzepte und kooperative Supermärkte, die ähnliche Ziele verfolgen, doch die Initiative von 'Du bist hier der Chef' geht einen Schritt weiter, indem sie direkte Mitbestimmung und Transparenz in den Vordergrund stellt.Die Bedeutung dieser Bewegung geht weit über den Lebensmittelsektor hinaus. Sie betont die Notwendigkeit, die Wertschätzung für Lebensmittel zu erhöhen, den Preisdruck zu verringern und faire Bedingungen für alle Beteiligten der Lebensmittelkette zu schaffen. Die Rolle der Politik und der verschiedenen Akteure in der Lebensmittelindustrie ist dabei unerlässlich, um nachhaltige Veränderungen zu fördern. Verbraucher spielen eine entscheidende Rolle, indem ihre Kaufentscheidungen die Branche beeinflussen und ein klares Signal für den Wunsch nach Fairness und Qualität senden.Weitere wichtige Aspekte des 'Du bist hier der Chef'-Konzepts sind die Reduzierung der Tierhaltung und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft. Dies zeigt das Bestreben, nicht nur die Lebensmittelproduktion zu verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes zu nehmen. Networking und Zusammenarbeit sind dabei Schlüsselelemente, um die notwendigen Veränderungen voranzutreiben und eine breitere Bewegung für eine nachhaltigere Lebensmittelindustrie zu schaffen.In Gesprächen und Diskussionen über diese revolutionären Ideen zeigt sich deutlich der Enthusiasmus und die Leidenschaft der Beteiligten. Die Möglichkeit, durch konkrete Maßnahmen und innovative Konzepte wie 'Du bist hier der Chef' echte Veränderungen zu bewirken, bietet viel Raum für Inspiration und Engagement. Es ist ein Weg, der nicht nur den Landwirten und Konsumenten zugutekommt, sondern auch als Vorbild für andere Branchen dienen kann, die nachhaltige und faire Praktiken verfolgen möchten. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreichs Landwirtschaft zwischen Preisdruck und Tierwohl
Sehnst du dich manchmal nach mehr Profitabilität deines Fahrradgeschäftes? Hast du schon mit dem Gedanken gespielt, die Preise für deine Dienstleistungen anzuheben, hast aber Angst, dass die Kunden weg bleiben? Leidet dein Geschäft unter Preisdruck und du weißt nicht, wie du mit Rabattschlachten umgehen sollst? Dieser Podcast zeigt dir Lösungen auf, wie du mit dem Thema Pricing umgehen kannst, um mehr Erfolg im Business zu haben. Im Fokus dieses Podcastes stehen heute 6 Fehlannahmen im Pricing, die du bei deiner Entscheidung unbedingt im Hinterkopf haben solltest. Wie es richtig geht und welche Tipps du unbedingt umsetzen solltest, erfährst du im spannenden Interview mit Pricing-Experten Franz Blechschmidt von der Firma Li:on Bikes.
Die US-Konjunktur bleibt unerwartet robust. Im europäischen Vergleich hängt die deutsche Wirtschaft hinterher. Aber auch hier gibt es Grund zur Hoffnung. Und was bedeutet das für die Geldpolitik? Am Dienstag wurden die Daten zur Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2023 veröffentlicht. Wie steht es um die Konjunktur in der Eurozone und in Deutschland? – Deutschland ist erneut das Schlusslicht unter den größeren Ländern der Eurozone. Woran liegt das – und kann Deutschland in diesem Jahr etwas aufholen? – Im Januar hat der Preisdruck weiter nachgelassen. Wie kann sich die Inflation in Deutschland und Europa in diesem Jahr und in 2025 entwickeln? – Letzte Woche hat die Europäische Zentralbank wie erwartet ihre Leitzinsen unverändert gelassen. Darüber hinaus hält sie die Diskussion über eine Zinssenkung für verfrüht. Wie lange hält die EZB ihren Fuß auf der geldpolitischen Bremse? – Wie ist die Politik der EZB in den letzten Jahren insgesamt zu beurteilen? – Wäre eine Geldpolitik der ruhigen Hand besser gewesen? Und wie weit sollte die EZB bei künftigen Zinssenkungen gehen? – Schließlich aus aktuellem Anlass: Am Mittwochabend hat die US-Notenbank, die Federal Reserve, ihren Zinsentscheid veröffentlicht. Wie geht es mit der Geldpolitik in den USA weiter, und was bedeutet das für die US-Konjunktur? Die Märkte hatten 2023 viel über das Risiko einer harten Landung diskutiert. Wie stabil ist die Konjunktur in den USA?
Preisdruck bei Nahrungsmitteln weiter hoch. Galeria startet Investorensuche. Einzelhandel vorsichtig optimistisch für 2024.
Hamburger Demonstration gegen Rechtsextremismus wegen Überfüllung vorzeitig beendet, Thüringens Verfassung: Wie kann die Demokratie geschützt werden?, Bundestag beschließt Reform des Staatsbürgerschaftsrechts, Die Meinung, Beginn Grüne Woche: Milch-Bauern unter Preisdruck, Proteste in Teilrepublik Baschkortostan in Russland für Freilassung des verurteilten Umweltaktivisten Fail Alsynow, Weitere Meldungen im Überblick, Trauerfeier für Franz Beckenbauer, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Trauerfeier für Franz Beckenbauer" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten sind extrem hoch und komplex. Die Regulatorien so streng wie kaum in einer anderen Branche. Dazu kommt ein wachsender Lieferbereitschafts- und Preisdruck, sowie ein strategischer Wandel durch notwendige Digitalisierungsprozesse. Kurz: Die Branche kämpft auf vielen Schauplätzen gleichzeitig. Und damit steigt auch der Druck auf alle Projektbeteiligten. Im heutigen Podcast gibt uns Projektexperte und Branchenkenner Dr. Detlef Behrens einen Einblick in die Herausforderungen und spricht über erfolgskritische Methoden und Instrumente des Projektmanagements der Branche. Viel Spaß beim Reinhören!
Kaufland fordert Preisnachlässe, Oettinger richtet Markengeschäft neu aus, Sektkellereien stehen unter Preisdruck
Ein Blick auf die Treiber und ihre Auswirkungen. – Das Statistische Bundesamt hat seine Schnellschätzung zur deutschen Inflation im November veröffentlicht. Lässt der Preisdruck weiter nach? – Im vergangenen Jahr hatten vor allem der rasante Anstieg der Energiekosten und der Nahrungsmittelpreise die Inflationsrate nach oben schnellen lassen. Der Spitzenwert lag bei 8,8 % im Oktober und November 2022. Wie sieht es bei Energie und Nahrungsmitteln jetzt aus? Wie entwickelt sich der Preisdruck ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel? Und wie kann es mit der deutschen Inflation weitergehen? – Das Weihnachtsgeschäft hat begonnen. Eine rückläufige Inflation ist eine gute Nachricht für Verbraucher. Werden dieses Mal wieder mehr Weihnachtsgeschenke gekauft? Und könnte das die lahmende Konjunktur wieder in Schwung bringen? – In den letzten zwei Wochen haben wir bereits über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse gesprochen. Jetzt muss offenbar wirklich gespart werden. Könnte sich dies auch auf die Inflation Anfang kommenden Jahres auswirken? Wie sind die Erwartungen für den Jahresverlauf? Und wird sich der Preisdruck auf Dauer bei etwa 2 % einpendeln, also der Zielmarke der Europäischen Zentralbank? – Als vor zwei Jahren die Inflation kräftig zu steigen begann, gab es eine große Debatte, ob dies nur ein zeitweiliges Überschießen sei oder ob uns dauerhafte Inflationsgefahren drohen. Wie ist diese Debatte aus heutiger Sicht zu bewerten? Und was heißt dies für die Geldpolitik im kommenden Jahr und darüber hinaus?
Temu baut sein Versandnetzwerk in Europa aus und rückt damit seine chinesischen Billig-Produzenten immer näher an die hiesigen Verbraucher heran. Wie sollen kleine europäische Brands, die den Preisdruck nicht mitgehen können, damit umgehen? Nur über Branding, ist der österreichische E-Commerce-Berater Markus Miklautsch überzeugt.
Wie oft haben Sie den Satz schon gehört “Sie sind zu teuer!” in der Preisverhandlung und dann ist die Frage, wie kann ich eine Preiserhöhung durchsetzen? Sicherlich denken Sie in solchen Situationen wie die meisten anderen Verkäufer auch: „Mist, der Auftrag ist mir wegen des zu hohen Preises durch die Lappen gegangen …. Denn sofort reagiert unser Unterbewusstsein nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip. Damit wird aus „zu teuer“ und „kein Auftrag“ eine kausale Verknüpfung hergestellt: „Kein Auftrag ist ja offensichtlich ´wahr´. Also muss auch die Kundenaussage „zu teuer“ ´wahr´ sein, also der Ablehnungsgrund gewesen sein …“. und dann reagieren viele Verkäufer mit solchen Sätzen, die die Preisverhandlung zum Disaster machen statt Vertrauen aufzubauen. Fehler in der Preisverhandlung – wie kann ich eine Preiserhöhung durchsetzen? Was haben Sie sich denn vorgestellt? Womit vergleichen Sie? Auf welche Leistung können Sie verzichten? Zu welchem Preis bietet der Mitbewerb an? Ich kann Ihnen einen Rabatt geben! oder wir argumentieren mit Qualität und Image …..„Herr Kunde, ich verstehe, dass Sie noch sagen ‚zu teuer‘, weil ich Ihnen ja noch gar nicht aufzeigen konnte, wie unsere Lösung blablabla …“. Jetzt mal ehrlich – würden Sie das als Einkäufer so mögen. Das ist alt und abgedroschen und haben gute Einkäufer schon tausend mal gehört. Kunden kaufen eine Emotion Und deshalb wurde auch noch nie ein Produkt wegen dem Preis nicht gekauft – und es wurde auch noch nie ein Produkt wegen dem Preis gekauft. Es wurde höchstens nicht gekauft, weil es kein gutes Gefühl dazu gab. Und dann kommt das Argument zu teuer. Und was tun wir als Verkäufer? Wir argumentieren ja häufig selbst über den Preis den wir als zu hoch erachten. Wie kann ich eine Preiserhöhung durchsetzen? Ja wie soll denn der Kunde den Preis akzeptieren, wenn Sie ihn selbst nicht akzeptieren und denken er ist zu hoch. Diese unterbewusste Manipulation wird indirekt bei Ihrem Kunden ankommen und natürlich reagiert er darauf mit der Frage nach einem Preisnachlass. Jede Faser Ihrer Körpersprache drückt genau das aus! Die Preisverhandlung des Verkäufers ist Vertrauen und Sicherheit zu geben Wir beide verkaufen exakt dasselbe, wenn wir erfolgreich verkaufen. Mein Produkt ist ein IT Training oder ein Verhandlungstraining. Was ist Ihr Produkt? Vollkommen egal, was Sie anbieten! Wir haben beide genau dasselbe verkauft, wenn der Verkauf erfolgreich war. das Gefühl von Sicherheit, basierend auf Vertrauen Und das ist genau das warum es einen Verkäufer braucht, weil das geht online nur sehr schwer – auch im BtB Umfeld. Dem Kunden das Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit zu geben, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Unser erster Job vor jedem Fachwissen ist es dieses Vertrauen aufzubauen. Jetzt werden Sie argumentieren, dass der Kunde ja einen Nutzen braucht Hat der Kunde den Nutzen Ihres Produktes verstanden, dann muss er immer noch Ihnen vertrauen, dass dieser Nutzen auch für ihn so eintritt. Dass Sie als Verkäufer ihm die Wahrheit sagen und keine Lieferschwierigkeiten haben und und und……. Es geht immer um Vertrauen – Geschäftlich wie Privat Können Sie kein Vertrauen aufbauen, so wird Ihr Kunde nicht kaufen, solange er einen alternativen Anbieter hat. Und wenn er den nicht hat, wird er versuchen das nicht vorhandene Vertrauen durch einen tiefen Preis zu kompensieren. Wie ist das bei identischen Produkten in der Preisverhandlung? Wenn Sie es nicht schaffen einen Unterschied zu Ihrem Mitbewerber aufzuzeigen, dann müssen Sie sich nicht über eine Preisverhandlung wundern. Weil der Kunde hat kein anderes Unterscheidungsmerkmal als den Preis. Hier bei absolut identischen Produkten machen Sie den Unterschied – Sie als der Verkäufer, was zugegebenermaßen nicht immer einfach ist. Top Verkäufer brauchen keine Preisverhandlung
Alle wollen Tierwohl, doch die wenigsten wollen es bezahlen. Landwirtschaftliche Betriebe stehen unter extremem Preisdruck, können wenig Rücksicht auf ihre Tiere nehmen. Mit Tierhaltung lässt sich heute kaum noch Gewinn einfahren. Der Weltmarkt diktiert die Preise, lässt den Landwirtinnen und -wirten wenig Spielraum. Oft produzieren sie Milch, Eier und Fleisch, ohne dabei erkrankte Tiere verschonen zu können. Selbst wenn ihr Glaube ihnen vorgibt, sie als Mitgeschöpfe zu achten. Auch christlich geführte Betriebe stehen unter Druck, ihre Tiere ausbeuten zu müssen. Doch mit einem zusätzlichen Standbein - wie der Betreuung von Menschen in Krisen oder mit Handicap - entkommen manche der Tretmühle der Billigproduktion.
Wiener Börse-Chef Boschan bricht Lanze für ÖBAG Dass der Leiterplattenhersteller AT&S das fast 30 Jahre nach seiner Privatisierung noch erleben muss oder auch darf, dass der Staat wieder mit 25 Prozent und einer Aktie einsteigen würde! Die Aktionäre haben die öffentlichen Einstiegsgerüchte jedenfalls nicht goutiert, die Aktie verlor am Dienstag zeitweise um die 18 Prozent. Warum ist das so? Daran kann auch generell die Kapitalerhöhung Schuld sein, die Ursachen haben muss. Dazu den Wiener Börsechef Christoph Boschan befragt, meint dieser im Gespräch mit der Börsenminute, dass man als Börse die Staatsholding ÖBAG als stabiler Aktionär, der operativ nicht umrührt, nur begrüßen könne. Christoph Boschan betont, dass AT&S ja nicht die einzige österreichische Firma mit staatlicher Beteiligung sei. Der Mobilifunkmastenbetreiber EuroTeleSites AG, ein Spinn Off der Telekom Austria ging jetzt ja auch mit staatlicher Beteiligung an die Börse. An der OMV hält die österreichische Staatsholding ÖBAG 31,5 Prozent, am Verbund 51 Prozent, an der Telekom Austria 28,42 Prozent, an der Casinos Austria 33,24 Prozent und an Bundesimmobiliengesellschaft BIG sogar 100 Prozent – und das sind nicht die schlechtesten Unternehmen, die auch viel Dividenden in die Staatskasse und börsennotierten von ihnen auch in die der Privataktionäre spülen. Das ganze Interview mit Christoph Boschan könnt ihr ab Sonntag in der neuen Podcastfolge GELDMEISTERIN genießen. Auch der Einstieg der deutschen Bundesregierung Lufthansa mit Coronaausbruch und dem Zusammenbruch der Luftfahrt hat dem deutschen Kranich sehr gut getan. Übrigens nicht nur der Lufthansa, sondern auch dem deutschen Staat. Der hat mit 760 Millionen Euro Gewinn nach zwei Jahren längst wieder ausgecheckt. Die Frage ist immer, warum steigt der Staat ein, wozu braucht ein Unternehmen so viel frisches Kapital? Ist die schwache Nachfrage nach Microchips und der Preisdruck nur vorrübergehend? Das ist doch nicht ganz unrealistisch, was die schlechte Performance von AT&S im ersten Geschäftshalbjahr relativieren würde. Der Umsatz von AT&S brach um ein Viertel, das Nettoergebnis um 78 Prozent ein. Doch bevor ich nicht wirklich weiß, was bei dem Leiterplattenhersteller wirklich los ist, ist die Kartoffel zu heiß … Wenn Euch der Podcast gefallen hat, würde ich micht freuen, wenn Ihr ihn abonniert und mir damit hilft, dass noch mehr Börsen-FreundInnen auf ihn aufmerksam werden. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #AT&S #Staatsholding #ÖBAG #podcast #Computerchips Foto: AT&S
Einzigartige Dienstleistungen, bessere Margen, grössere Kundenzufriedenheit – wer als Unternehmen in der Baubranche heute solch ambitionierte Ziele verfolgt, braucht aussergewöhnliche Lösungen. Zum Beispiel Paket-Angebote. Höre rein und erfahre, was es damit auf sich hat und wie du deine Firma auf diese Weise unvergleichbar machst. Du wirst unter anderem erfahren... …was die Vorteile von Paket-Angeboten sind, ...welche Dienstleistungen dazugehören können, …wie du dafür effektives Marketing betreibst und ...wie ich dir dabei helfen kann. Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Gebrauchtwagenpreise legen im September den Rückwärtsgang ein Die Preise für Gebrauchtwagen gaben im September erneut nach und erreichten den tiefsten Stand dieses Jahres. Wie aus dem aktuellen AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervorgeht, kostet ein Gebrauchtwagen in diesem Monat durchschnittlich 27.884 Euro und damit 0,9 Prozent weniger als noch im August. Deutlicher wird der Trend im Vergleich zum März dieses Jahres, als die Preise noch auf Höchststand waren: Seitdem haben sie sich um 4,4 Prozent reduziert. Verbraucher gaben damit im September durchschnittlich rund 1.300 Euro weniger für einen Gebrauchten aus als noch im Februar. „Traditionell ziehen die Preise für Gebrauchtwagen nach dem Ende der Ferienzeit im September an, doch scheinen diese saisonalen Effekte aktuell vorerst auszubleiben“, sagt man bei AutoScout24. „Offenbar wirken sich die überwundenen Engpässe bei der Produktion von Neuwagen mittlerweile auch auf den Gebrauchtwagenmarkt aus. Hierdurch erhöhen sich nun auch bei den Gebrauchtwagenhändlern die Bestände. Da die Nachfrage nur bedingt mit dem wachsenden Angebot schritthalten kann, gehen die Preise zurück.“ Antriebsarten: E-Autos und Hybride weiter unter Preisdruck Preisabschläge sind im September über alle Antriebsarten hinweg zu beobachten. Deutlich rückläufig sind erneut gebrauchte E-Autos (Durchschnittspreis: 33.408 Euro) und Hybridfahrzeuge (38.535 Euro), die sich jeweils um 1,3 Prozent verbilligten. Aber auch Verbrenner sind im September günstiger zu haben als im Vormonat: Der Durchschnittspreis für Diesel geht um 0,8 Prozent zurück, der von Benzinern um 0,7 Prozent. Auch Erdgasfahrzeuge (CNG) werden deutlich günstiger abgegeben und kosten mit durchschnittlich 1,3 Prozent weniger als noch im Vormonat. Autos mit LPG-Antrieb verlieren im September mit 0,6 Prozent am wenigsten an Wert. Fahrzeugsegmente: Oberklasse und Youngtimer günstiger Auch beim Blick auf die Fahrzeugsegmente zeigt der AGPI vor fast jeder Kategorie ein rotes Minuszeichen. Vor allem teurere Gebrauchte stehen im September unter Preisdruck. So geben Modelle der Oberklasse (64.477 Euro) mit 2,4 Prozent am deutlichsten nach, aber auch Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse sind im September um 1,6 Prozent günstiger zu haben und kosten jetzt im Schnitt 32.483 Euro. Preisabschläge verzeichnen zudem die beliebten SUV, die sich um 1,1 Prozent verbilligen. Bei den Altersklassen sparen Verbraucher vor allem bei Fahrzeugen zwischen 20 und 30 Jahren. Die Youngtimer verbilligen sich um 2,7 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ob an Tankstellen, beim Abschluss eines Abo-Modells oder während wir uns beim Kauf eines neuen Koffers beraten lassen – häufig begegnen wir Preisstrategien, ohne es überhaupt zu bemerken. Das sogenannte Pricing ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor jeder Firma. Es gilt, den richtigen Preis zu finden. Damit kann man seinen Gewinn steigern, die passende Positionierungsaussage treffen oder die Nachfrage steigern. Warum ändert Amazon millionenfach am Tag den Preis? Wie kommen diese Preisänderungen zustande? Welche Kriterien verdienen Beachtung? Den Durchblick bei diesem Thema hat Sebastian Voigt, Partner bei hy und verantwortlich für die Business Unit „Pricing and Sales“. Seit über 15 Jahren entwickelt er digitale Geschäftsmodelle und optimiert ihre Preisfindung. Unter anderem arbeitete er als Director bei der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners. Kurz nach Start des hy Podcasts war er schon einmal in einer Folge zu Gast. Seitdem ist viel passiert. Neu hinzugekommen ist vor allem die hohe Inflation. Wie gibt man den Preisdruck an seine Kunden weiter? Was sind Preisanker und wie setzt man sich richtig? Worauf müssen Unternehmen achten, um Preisstrategien richtig anzuwenden oder sie frühzeitig zu durchschauen? Eine Folge für alle, die sich für Preisfindung, für psychologische Verkaufskniffe und für durchdachte Preise mit schnellem Return on Investment interessieren. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Der Immobilienmarkt befindet sich in einem Wertewandel von Preisdruck, Investitionszwang, Ausverkauf von Lebensträumen und Wertberichtungsrisiken für Banken. Wohin das führt und wer in welcher Weise davon betroffen ist oder davon partizipieren kann, das erfährst Du in dieser Folge. Mehr zu dieser Podcast Folge erfährst du hier in den Shownotes: https://www.wealthacademy.space/posts/scheduled/805-der-immobilienmarkt-im-wertewandel-gewinner-verlierer Werde Teil der Community: www.wealthacademy.space Oder besuche unsere Website: www.sven-lorenz.com Noch mehr Content von Sven gibt es hier: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/svenlorenzspeaker/ YouTube: https://www.youtube.com/c/SvenLorenzOfficial/ Instagram: https://www.instagram.com/svenlorenz.official/
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Der Immobilienmarkt befindet sich in einem Wertewandel von Preisdruck, Investitionszwang, Ausverkauf von Lebensträumen und Wertberichtungsrisiken für Banken. Wohin das führt und wer in welcher Weise davon betroffen ist oder davon partizipieren kann, das erfährst Du in dieser Folge.Mehr zu dieser Podcast Folge erfährst du hier in den Shownotes:https://www.wealthacademy.space/posts/scheduled/805-der-immobilienmarkt-im-wertewandel-gewinner-verliererHier geht's zur UnternehmerOffensive 2023https://www.wealthacademy.space/spaces/10667408/page---Werde Teil der Community:www.wealthacademy.spaceOder besuche unsere Website:www.sven-lorenz.comNoch mehr Content von Sven gibt es hier:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/svenlorenzspeaker/YouTube: https://www.youtube.com/c/SvenLorenzOfficial/Instagram: https://www.instagram.com/svenlorenz.official/
Boeselager, Felicitaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Am Dienstagabend deutscher Zeit hat die New Yorker Staatsanwaltschaft den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen der Fälschung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen angeklagt. Das weitere Prozedere bis zu einem möglichen Prozess wird sich lange hinziehen. Wie stabil die Argumentation der Ankläger gegen Trump ist und wie wahrscheinlich eine Verurteilung, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast mit Roland Jodin. Mit einem neuen Gesetz will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gegen Engpässe bei Medikamenten vorgehen. Laut dem Gesetzesentwurf, den Lauterbach am Mittwoch in Berlin vorstellte, will er bei bestimmten Medikamentengruppen den Preisdruck auf die Hersteller lockern und Anreize schaffen, damit grundlegende Arzneien verstärkt in Europa produziert werden. Der deutschen Wirtschaft geht es trotz Krise offenbar besser als gedacht. Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute rechnen für dieses Jahr mit einem Wachstum von 0,3 Prozent. Die letzten Prognosen aus dem vergangenen Jahr gingen von einer leichten Rezession, also negativem Wachstum, aus. Was noch? Foodie-Hauptstadt Düsseldorf (https://restofworld.org/2023/xiaohongshu-users-make-dusseldorf-destination/). Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Anklage in New York: Das Wichtigste zum Prozess gegen Donald Trump (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/donald-trump-anklageverlesung-new-york-faq#wie-wahrscheinlich-ist-es-dass-donald-trump-verurteilt-wird) Lieferengpässe: Lauterbachs Rezept für mehr Pillen (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-02/url-lieferengpaesse-arzneimittel-knappheit-karl-lauterbach-bundesgesundheitsminister) Wirtschaftswachstum: Institute korrigieren Konjunkturprognose nach oben (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/wirtschaftsinstitute-konjunkturprognose-2023-bruttoinlandsprodukt)
Der Immobilienmarkt in Deutschland ist weitgehend eingefroren. Die Kreditvolumen sind eingebrochen, es finden kaum noch Transaktionen statt. Der Wohnungskonzern Vonovia hat wegen hoher Kosten und zu geringer Mieteinnahmen einen Stopp für alle Neubauten angekündigt. Deffner und Zschäpitz streiten über die Gründe für den Stillstand und präsentieren vollkommen unterschiedliche Lösungsvorschläge. Weitere Themen: Das perfekte Kinderdepot – ein guter finanzieller Start ins Leben Entsparen des Sparplans – so holt Ihr schonend Geld aus dem Depot Trinkgenuss ohne Reue – das ist die Aktie für alle Weinkenner Deutschlands Börsengang des Jahres – warum Ionos eine absolute Value-Aktie sein könnte Überschätzter IQ – warum Intelligenz bei der Geldanlage nur bedingt hilft Hochinflationsland – warum der Preisdruck in Ungarn am höchsten in der EU ist Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Er stellt sich u. a. diesen Fragen: • Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (1:14) • Es deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (2:09) • Woran liegt es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30) • Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08) • Der Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und nachfragebedingten Inflation? (7:10) • Wie sollen die Anlegerinnen und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55) • Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34) • Führt an einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58) • Wo verliert der CEO im Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45) Grundsätzlich und in ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen. Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt, kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir: ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann. Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer kostenloser Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -----
Folge 293: Basti Bentele und Bene Rapp (Eat Plants Gründer) Nachdem Bene in den Folgen 264 und 265 schonmal da war stößt jetzt sein Mitgründer Basti mit dazu. In dieser ersten Folge erzählen die beiden, wie bei ihnen eingebrochen wurde und wie die Spurensicherung eine Probe vom nichtabgespülten Haufen in der Toilette nahm... Wir sprechen über den aktuellen veganen Foodmark und wie sich Eatplants darin aktuell aufstellt. Welche Mitbewerber sind unsere Favoriten? Wie gewinnt man als Lebensmittelhersteller einmal verlorenes Vertrauen zurück? Wie entwickelt man ein Produkt zwischen Preisdruck und Qualitätsanspruch? Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM Eatplants Produkte bestellen: https://eatplants.de/
Wir blicken an der Wall Street auf die besten ersten zwei Handelstage eines vierten Quartals seit 1938! Das wir nach einem Anstieg von rund 1600 Punkten im Dow Jones leichte Gewinnmitnahmen sehen, ist kaum erstaunlich. Es gibt keine Meldungen, die für die schwache Tendenz verantwortlich sind. Die massive Rallye der letzten Tage basierte auf einem sehr stark überverkauften Markt, und einer dementsprechend defensiven Positionierung vieler Anleger. Man sollte allerdings auch nicht die bisher gemeldeten Wirtschaftsdaten in dieser Woche nicht unterschätzen. Der Einkaufsmanager Index der Industrie zeigt eine Abkühlung der Aktivitäten, inklusive weniger Preisdruck und einen abkühlenden Arbeitsmarkt im September. Laut des JOLTS Berichts, gab es im August 10 Mio. offene Arbeitsstellen und damit rund 1,1 Mio. weniger als im Vormonat, und rund 1 Mio. weniger als die Wall Street erwartet hatte. Sehen wir diesen Trend auch in den Arbeitsmarktdaten am Freitag, und in den Verbraucherpreisen am 13. Oktober, dürften die Renditen der US-Staatsanleihen weiter sinken. Der S&P 500 hat kurzfristig weiterhin Luft bis auf rund 3900 Punkte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Notenbanken haben offenbar zu spät auf die Probleme der Weltwirtschaft reagiert. Das ergab eine Studie eines bekannten Ökonomen. Er kommt unter anderem zu dem Schluss: Die Banker hätten genauer hinschauen müssen. In ihrer letzten Ratssitzung hat die Europäische Zentralbank (EZB) nach elf Jahren die Ära der ultralockeren Geldpolitik beendet und den Leitzins stärker als erwartet um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Der Beschluss fand in Reaktion auf die stark erhöhte Inflation im Euro-Raum statt, welche im Juni auf 8,6 Prozent gestiegen ist. Doch als Hüter der europäischen Geldwertstabilität, kommt die Reaktion auf den erhöhten Preisdruck in Europa aber auch den USA spät, kritisieren nun einige Ökonomen. Eine Studie der London School of Economics, welche unter der Leitung des prominenten Ökonomen Ricardo Reis durchgeführt wurde, bestätigt dies. „Neben der falsch eingeschätzten Auswirkungen der Covid-Pandemie, haben die Notenbanken laut Reis unter anderem auch die Rolle der Inflationserwartungen unterschätzt, die eigene Glaubwürdigkeit überschätzt und den für die Geldpolitik entscheidenden Gleichgewichtszins zu niedrig eingeschätzt“, erklärt Handelsblatt Finanzredakteur Frank Wiebe. Im Podcast Handelsblatt Today bespricht Wiebe mit Host Ina Karabasz die Ergebnisse der Studie und inwieweit die Notenbanken anders hätten reagieren können. Außerdem: Bei ihrem ersten Staatsbesuch als Bundesaußenministerin in der Türkei und Griechenland hat Grünen-Politikerin Annalena Baerbock mit ihren klaren Worten den Tonus ihrer Vorgänger: Kontroversen mit den Gesprächspartnern wurden nicht nur im Vier-Augen-Gespräch ausgetragen, sondern öffentlich während der Konferenz angesprochen. Vor allem der Insel-Streit zwischen Griechenland und Türkei war ein Teil der Konfrontation. Während des vorangegangenen Besuchs in Athen hatte sich Baerbock klar auf die Seite Griechenlands gestellt. Die angespannte Situation in der Türkei könnte sich demnächst sogar noch verschärfen: Seit Kriegsbeginn nutzt Moskau die bestehende Energieabhängigkeit des Landes als politischen Hebel. Der Hebel wirkt zunehmend stärker, weil die Inflation in der Türkei mittlerweile bei knapp 80 Prozent liegt und die türkische Lira immer mehr an Wert verliert. Im Podcast spricht Handelsblatt Türkei-Korrespondent Ozan Demircan über die Zukunft der türkischen Lira und wie das Land nun zunehmend versucht eigene Quellen zu erschließen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Der Beginn dieser Handelswoche steht ganz im Zeichen des G7-Gipfels und des Notenbank-Treffens.Im portugiesischen Sintra hat das Jahresforum der Europäischen Zentralbank begonnen. Drei Tage lang beraten sich Notenbanker und Ökonomen aus aller Welt. Im Mittelpunkt stehen die Sorgen um Inflation und Rezession. Auf Schloss Elmau in Bayern ist derweil der G7-Gipfel fortgesetzt worden. Am Abend hat es ein Zwischenfazit von Bundeskanzler Olaf Scholz gegeben.Ein weiteres Thema dieser Ausgabe ist der von Russland bestrittene Zahlungsausfall, was sind die Hintergründe? Anschließend ein Blick auf den zunehmenden Preisdruck bei Industriemetallen. Danach folgt das Update von der Wall Street mit den wichtigsten Entwicklungen von den US-Finanzmärkten.Und aufgrund der Kursentwicklung geht als “Aktie des Tages” diesmal Adidas in die Analyse. Investoren sind alles andere als zufrieden. Wie könnte es weitergehen für den deutschen Sportartikelhersteller? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.