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Der Karfreitag ist der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Ja wirklich, auch wenn es so unglaublich unglaublich klingt. Der herunter gekommene Gott ist der mit uns bis ans Kreuz gehende Gott. Ein Aspekt der Kreuzestheologie ist über Jahrhunderte sehr vernachlässigt worden: der kreuztragende Jesus, der an der Seite der kreuztragenden Menschen geht. Kreuze tragen die Menschen, seit es Menschen gibt.Jesus nimmt also sein Kreuz und geht meinen Kreuzweg mit. DAS Wort der Passion Jesu heißt: mit! Der mit uns verurteilt worden ist, der mit uns gegeißelt worden ist, der mit uns mit Dornen gekrönt worden ist, der mit uns das schwere Kreuz getragen hat, der mit uns am Kreuz gestorben ist. Und weil Jesus alles Leid mit uns getragen hat, kann uns selbst unser Leid als eine Spur der Anwesenheit Gottes in unserem, meinen Leben sichtbar, erfahrbar werden.Und warum tut Jesus das? Es gibt nur eine mögliche Antwort: aus Liebe. Weil er liebt. Jesus weicht dem Kreuz nicht aus, sondern er sagt: Ich liebe euch so sehr, dass ich ganz bis nach unten absteige, um bei euch zu bleiben bis ins Letzte. Die Last des Leidens bleibt, aber sie wird leichter zu tragen, weil einer mit uns trägt, der der Sohn Gottes ist. Wir finden ihn also an unserer Seite, wann immer uns das Leben und Leiden schwer ist. Alle unsere Kreuze können uns, in allem Schmerz und Leid beständig erinnern: Du bist geliebt.Die Karfreitagsliturgie lässt einen oft unzufrieden zurück. Denn sie betont den Schmerz und die Angst, die Jesus durchlitten hat. Und das ist wichtig, denn ohne diesen Karfreitag wäre Ostern nicht denkbar. Aber wir wissen auch am Ende des Karfreitags: Ostern wird kommen. Der Tod hat nicht das letzte Wort, egal was passiert. Und diese Gewissheit wünsche ich Ihnen: dass Gott da ist auch in allem Leiden, in allem Schrecken, der auch hier und heute passiert. Dass er dort ist, wo man ihn am wenigsten erwartet.
„Es ist kein Zufall, dass es in Polen so viele Weihnachtslieder gibt.“ So lautet eine Zeile des bekannten polnischen Liedes „Przybieżeli Do Betlejem". Da ist sicher etwas dran, denn in Polen gibt es zahlreiche Traditionen rund um das Weihnachtsfest. Vom zusätzlichen Teller auf dem Esstisch über das Brechen der Oblate bis hin zum Stroh unter der Tischdecke gibt es einiges, was man in Deutschland so nicht kennt.
Kaiser Aurelian, der von 270 bis 275 regierte, war in schweren Zeiten Kaiser geworden. Der Riesenbau des römischen Reiches wies unübersehbare Risse auf, sowohl im Innern als auch im Äußeren. Geldnot war überall erkennbar, denn die notwendigen Heere verschlangen Unsummen. Fast jeder wehrfähige Mann, der Legionär werden wollte, wurde genommen. Nach religiöser Einstellung wurde nicht gefragt. Die Zeiten hatten es mit sich gebracht, dass viele Legionäre Anhänger des Mithraskultes waren, des »Sol invictus«. Auf sie musste der Kaiser Rücksicht nehmen, denn sie bildeten vielfach die Kerntruppe. Als nun die Mithrasleute immer nachdrücklicher einen Feiertag für sich forderten, kam Aurelian diesem Anliegen schließlich nach und weihte in Rom offiziell einen Tempel zu Ehren des Sonnengottes ein. Das dazugehörige Fest sollte jeweils drei Tage nach der Wintersonnenwende gefeiert werden. Das war der 25. Dezember.Als in den folgenden Jahrzehnten die christlichen Legionäre immer zahlreicher wurden, kam der spätere Konstantin auch in die Lage, den Forderungen der Christen nach einem Feiertag zu entsprechen. Denen hatte er ja Toleranz zugesichert und konnte sich gegenüber ihren Bitten kaum taub stellen. So hatte er die Idee, die christlichen Legionäre durch Einführung eines Feiertags zufrieden zu stellen, und zwar ebenfalls am 25. Dezember.Ob das nun tatsächlich so gewesen ist – für Christen ist es in jedem Falle bis heute ein Gedenktag. Den Mithraskult gibt es heute nicht mehr, wohl aber das Christentum. Doch allein den Kalender zu christianisieren, reicht bei Weitem nicht aus, um Menschen zu Christen zu machen. Das geht nur durch die persönliche Entscheidung, Jesus im Glauben als den Retter und Erlöser anzunehmen.Karl-Otto HerhausDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wie es bei Historia Universalis Tradition ist, gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfolge am 24. Dezember - diesmal geht es um die Geschichte des Weihnachtsfestes. Zuerst versuchen wir uns an der unmöglichen Aufgabe, herauszufinden, warum wir Weihnachten am 25. Dezember feiern, und in einem zweiten Teil schauen wir uns an, wie sich das Fest bis in die Neuzeit entwickelt hat. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
In dieser festlichen Episode nehmen wir euch mit auf eine Reise in die sommerliche Weihnachtswelt Südafrikas! Farina erzählt, wie sie Weihnachten in Kapstadt feiert.Wir tauchen ein in die Traditionen, die kulinarischen Highlights und die besondere Stimmung eines Weihnachtsfestes, das so ganz anders ist als das in Deutschland.Außerdem haben wir in dieser Folge Fragen beantwortet und plaudern ein wenig aus dem Nähkästchen. Hör unbedingt rein!
In der neuesten Episode von Gedankenrevolution spricht Gudrun Schönhofer über die verschiedenen Facetten des Weihnachtsfestes. Sie beleuchtet nicht nur die Magie der "Heiligen Nacht", sondern auch die Herausforderungen, die Familienfeiern mit sich bringen können. Weihnachten, so Gudrun, ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch eine Zeit, in der Erwartungen und Verpflichtungen aufeinandertreffen. Inhalte dieser Episode:
Die Nationalsozialisten haben versucht, das Weihnachtsfest umzudeuten – der Erfolg hielt sich in Grenzen. Drei Zeitzeugen erinnern sich – an Weihnachten mit Märchenerzählungen, kleinen Geschenken und an einen Beschuss an der Front. Für diese Podcastfolge haben wir mit Sieglinde Adlgasser, Guy Eschig und Johann August Eckinger gesprochen. Die Salzburgerin und die beiden Salzburger berichten, wie sie Weihnachten während des zweiten Weltkriegs erlebt haben. Außerdem gibt Christoph Kühberger, Professor für Geschichte an der Universität Salzburg, einen Einblick in die Methoden der Nationalsozialisten, Weihnachten umzudeuten.Mehr zum Untersberg in der Schattenorte-Folge "Wie der Mythos um den Untersberg entstanden ist" zum Nachhören auf www.sn.at/podcasts/schattenorteLiteratur zu dieser Folge: Kühberger, Christoph: Bräuche im Salzburger Land 1. Braune Weihnacht. Die nationalsozialistische Vereinnahmung des Weihnachtsfestes. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Wie lautet das englische Wort des Jahres 2024? Und nach welchen Kriterien wählt die Oxford University Press es eigentlich aus? Unser Wort-Nerd Owen Connors erklärt es uns. In der Rubrik Round Table erzählen die Podcast-Teammitglieder, wie sie in ihren jeweiligen Ländern Weihnachten feiern. Chefredakteurin Inez Sharp beschreibt die Partyatmosphäre eines britischen Weihnachtsfestes. Richard Mote, Redakteur bei Business Spotlight, der in Australien aufgewachsen ist, erinnert sich an Festtage in der Sonne, und Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft und Nachrichten, teilt ihre Erinnerungen an die Weihnachtszeit in Pennsylvania. Abgerundet wird der Podcast mit einem leicht zu lesenden Krimi des beliebten britischen Autors Richard Osman. Das Magazin Spotlight können Sie hier abonnieren. Als Dankeschön erhalten alle Hörerinnen und Hörer die erste Ausgabe kostenlos. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zwischen ungewöhnlichen Sexpraktiken und der Traumvorstellung des bevorstehenden Weihnachtsfestes sprechen Felix und Maik über ihre Beziehungen zu ihrem Dönermann und ihren Friseuren. Dabei schweifen sie ab und diskutieren über Body Image und wie zufrieden sie mit sich selbst sind. Viel Spaß!
Der Dezember ist da, und mit ihm beginnt die Vorweihnachtszeit – eine magische, aber auch oft stressige Phase im Schulalltag. ✨
Advent - man liebt die Zeit oder man hasst sie. Das höre ich immer wieder.Advent ist aber eine ganz besondere Zeit, man muss aber bereit sein, sich darauf einzulassen.In diesem Podcast beschreibe ich erst einmal einige Punkte, die Stress verursachen können aber ich gebe auch einige Impulse, für mehr Ruhe und Gelassenheit im Advent mit Ayurveda.Und hier der Link zu dem Artikel auf Spirit Online: Zen des Weihnachtsfestes...Ich wünsche Dir von Herzen - mehr Ruhe und Gelassenheit mit Ayurveda.Herzliche GrüßeDein WolfgangAyurvedaschule
Pssst, nicht zu laut lesen. Denn der Bersufsurlauber Nummero Uno Jonas H. aus K. zeichnet die 55. Episode dieses Erfolgspodcasts im Ruhereaum seines Wellnessluxus-Domizils auf. Was war denn da schon wieder los? Ob er da mit seinem Elfenbeinbesteck auch Cats and Dogs wie in Springfield serviert bekommt? Man weiß es nicht, meine Damen und Herren. Fabian K. aus K. beömmelt sich derweil kugelrund am geupdateten Angry Olaf, der hat nämlich neuerdings den Angriffsmodus entdeckt. Ob sich Friedi Merz gegen den Frontalngriff nur noch mit einer Vorverlegung des Weihnachtsfestes in den Oktober helfen kann? Man weiß es nicht. Ein Comeback, meint übrigens Jonas H., wird es nicht geben! Verstehen sie? Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit Knacker Einfach.
Nach Weihnachten habe ich meine alten Eltern besucht. Sie versorgen sich selbst. Geistig sind beide hellwach und interessiert. Körperlich jedoch sind sie unterschiedlich gut zurecht. Das gleicht die Mutter in der Sorge um den Vater so gut es geht aus. Sie sind einander anvertraut. Als wir abends beieinandersitzen, muss ich daran denken, dass auch ich im Anfang diesen beiden Menschen anvertraut war. Eltern können Kinder ja nicht „machen“. Sie können nur die Bedingungen schaffen, dass sie werden. Und in ihrem Fall waren diese Bedingungen meines Werdens Ausdruck einer großen Liebe. Sie haben uns Geschwister empfangen und angenommen, uns werden und losgehen lassen. Das war nicht schmerzlos und nicht immer einfach. Aber einmal mehr empfinde ich an diesem Abend eine große Dankbarkeit. Wir sind einander anvertraut. Heute, am ersten Tag des Kalenderjahres, dem sogenannten Oktavtag des Weihnachtsfestes, feiert die Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria. Mir kommt es vor, als würde die Kirche an diesem Tag rückblickend noch einmal fragen: Wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass Gott der Sohn als Mensch in die Geschichte der Menschen eintritt? Das Evangelium erzählt, wie die Hirten Ihn fanden. Sie mussten ja gewissermaßen erst dreimal hinschauen „und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag“. „Als die Zeit erfüllt war“, schreibt Paulus der Gemeinde in Galatien, „sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau.“ Gott macht sich angewiesen und vertraut sich uns an. Oder genauer gesagt: Er vertraut sich einer von uns an. Nicht durch die liebende Übereinkunft von Mann und Frau, sondern durch den Entschluss Gottes, zu dem eine Frau mit ihrer ganzen Existenz ja sagt. Dieses Anvertrauen Gottes geht weiter. Er vertraut den Menschen Seine Sichtbarkeit an, indem Er sie als Sein Bild schuf. Er vertraut den Liebenden Seine Gabe zu lieben an und den Glaubenden Sein Wort, damit es ihr Leben forme und sie es weitersagen und Ihn bezeugen, damit die Menschen erkennen: Gott ist mit uns. Und Er verbindet sich mit denen, die uns anvertraut sind: mit den Kindern und den Alten, mit den Einsamen und den Traurigen, den Nackten, Hungrigen und denen, die kein Zuhause haben. Von ihnen sagt Er: Was ihr ihnen tut, das tut ihr mir. Und schließlich sagt uns Gott, dass wir einander Ihm anvertrauen sollen. Das geschieht im Segen. Wer segnet, sagt: Ich vertraue dich der Liebe, der Macht und der Treue Gottes an, die über meine hinausgeht. Segen hat mit Freigabe und Sendung zu tun. Mit dem Verzicht, den anderen durch Hilfe abhängig zu machen und zu beherrschen. Wie mag das in Euren Familien und Freundschaften sein? Gibt es so etwas, wie einen Brauch oder eine Kultur des Segnens? Vielleicht können wir damit ja beginnen in diesem Neuen Jahr, dass wir einander einfach segnen. Heute muss ich besonders an den Muttersegen denken. Als ich neulich von den Eltern aufbreche, zeichnet meine Mutter beim Abschied wie immer ein Kreuz auf meine Stirn: „Gott schütze dich, mein Junge!“ Der „Muttersegen“ hat eine ganz eigene Würde. Einfach deshalb, weil Gott uns zuallererst unseren Müttern anvertraut hat. Vor Jahren sah ich nach einer Trauung, wie die Großmutter der Braut (80) von der Urgroßmutter der Braut (104) im Rollstuhl Abschied nahm. Sie küssten einander und dann machte die Ältere ein Kreuz auf die Stirn der Jüngeren und sagte: „Gott segne dich, mein Kind!“ Wir bleiben für immer jemandes Kind. Deshalb können wir auch immer um den Segen der Eltern bitten, übrigens auch wenn sie längst gestorben und bei Gott sind. Wenn uns aber schon am Muttersegen unserer leiblichen Mütter gelegen ist, dann sollte uns am Muttersegen Marias erst recht gelegen sein. Denn sie segnet uns mit der Gegenwart des Sohnes Gottes, der ein Mensch wird. Gott hat uns einander anvertraut. Er hat sich selbst uns anvertraut. Und Er wirbt darum, dass wir uns Ihm anvertrauen und Seinem Segen in diesem neuen Jahr. Fra' Georg Lengerke
In dieser Podcast-Episode widmen wir uns dem Spannungsfeld zwischen der idealisierten Vorstellung eines perfekten Weihnachtsfestes und der nüchternen Realität, die oft mit unerwarteten Herausforderungen einhergeht. Gemeinsam werfen wir einen Blick darauf, wie sich unsere Erwartungen an die festliche Zeit mit den tatsächlichen Erfahrungen verweben. Darüber hinaus tauchen wir in die Thematik der Neujahrsvorsätze für das Jahr 2024 ein. In einer offenen Diskussion hinterfragen wir, ob das Setzen von Vorsätzen eine sinnvolle Praxis ist oder ob sie nur dazu neigen, kurzfristige Motivation zu bieten, um letztendlich im Alltag unterzugehen. Teile mit uns deine Gedanken zu diesem zeitlosen Dilemma und lass uns gemeinsam erkunden, wie wir inspirierende Ziele setzen können, die auch langfristig Bestand haben. Mach es dir gemütlich und schließe dich uns an – es wird eine unterhaltsame und reflektierte Reise! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/yasemintobi/message
In unserer heutigen Ausgabe von Kontrafunk Aktuell setzen wir unsere Reihe über Migration fort. Schwerpunktmäßig blicken wir heute auf Österreich. Moderator Gernot Danowski hat dazu die Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen zu Gast. Der Pfarrer Jürgen Fliege erklärt anlässlich des Weihnachtsfestes, warum das Zurückgehen in die eigene Kindheit an Weihnachten etwas Wichtiges, Natürliches und Notwendiges ist. Wie es ist, mit einer großen Familie zu feiern und was uns die Familie überhaupt bedeutet, besprechen wir mit Alexander von Bismarck Döbbelin. Und: Alle sprechen über Jesus , aber was ist eigentlich mit Maria? Dieses Thema nimmt sich Cora Stefan in Ihrem Kommentar des heutigen Feiertages vor.
Der Kontrast zwischen der Feier des Weihnachtsfestes und der Erinnerung an den Heiligen Stephanus, der für Christus starb, ist stark (vgl. Apg 7,55–56)!
In dieser besonderen Podcast-Episode tauchen wir ein in die festliche Atmosphäre unseres Weihnachtsfestes und setzen uns zugleich intensiv mit dem Thema des weiblichen Selbstbewusstseins auseinander. Wir teilen persönliche Einblicke, Erlebnisse und Erkenntnisse zu diesen bedeutungsvollen Themen. Erfahren Sie mehr über die einzigartigen Traditionen und Rituale, die unser Weihnachten prägen, und wie wir als Familie diese festliche Zeit gestalten. Gleichzeitig vertiefen wir uns in die Diskussion über das weibliche Selbstbewusstsein, beleuchten Herausforderungen und klären, welchen Einfluss Social Media dabei hat. Diese Episode bietet eine Mischung aus festlichem Zauber und einer inspirierenden Reflexion über die Bedeutung des weiblichen Selbstbewusstseins in unserer Gesellschaft. Instagram: @frau_richter_in @diescheidungsanwaeltin #weihnachten #selbstbewusstsein #weiblichessein #traditionen #persönlicheerfahrungen #reflexion
#Weihnachten #Gemeinsamgegeneinsam Weihnachten als Chance zur Umkehr und Einkehr.
Weihnachten ist eines der wichtigsten und beliebtesten Feste in der westlichen Welt. Doch woher kommt dieser Brauch, am 25. Dezember die Geburt Jesu Christi zu feiern? Und welche anderen Traditionen haben sich im Laufe der Jahrhunderte mit dem christlichen Fest vermischt? In dieser Episode wollen wir einen Blick auf die Ursprünge und die Entwicklung des Weihnachtsfestes werfen, von den keltischen und römischen Wurzeln bis zur heutigen Zeit.
Nach der gestrigen Partie zwischen den Saints und den Rams geht es jetzt mit grossen Schritten in Richtung des Weihnachtsfestes. Und die NFL hat richtig gute Geschenke für uns Fans parat. Egal ob nun Cowboys gegen Dolphins, Jaguars gegen Buccaneers oder Raiders gegen Chiefs. Das Wochenende verspricht spannend zu werden. Mike und Carsten reden natürlich drüber. Genau wie über den absoluten Knaller Ravens gegen 49ers. Dazu gibt es aber auch in dieser Folge viel weihnachtliches. Viel Spass und frohes Fest. Die nächste Folge dann am Dienstag! WERBUNGAG1Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/pille10 zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo Nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit.Für die stressigste Zeit des Jahres gibt es aktuell 10 praktische AG1 Travel Packs für unterwegs gratis dazu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Erwartungen an das perfekte Weihnachtsfest können enormen Druck verursachen. Aber wie wäre es, wenn du loslassen würdest? Lass die Perfektion los und nimm dir vor, das Fest mit Bedacht und Gelassenheit zu genießen. In dieser Weihnachtsausgabe geht es darum, in all dem Trubel an dich selbst zu denken und dir die Erlaubnis zu erteilen: Ruh dich aus. Ich teile 5 inspirierende Impulse, wie du die Feiertage bewusst genießen und dich vor allem geistig ausruhen kannst. Ich ermutige dich als Mutter, dir inmitten des Weihnachtstrubels Auszeiten zu gönnen und für dich selbst zu sorgen. Die praktischen Impulse zu - Klarheit - Entzerrung - Loslassen - Pausen und - bedingungsloser Liebe zeigen dir, wie du eine innere Haltung schaffen kannst, die dir und deiner Familie ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest ermöglicht. Außerdem möchte ich dich an die christlichen Werte wie Nächstenliebe, Vergebung und Toleranz erinnern. Es sollten die Grundpfeiler dieser Zeit sein und doch scheint es so sehr in Vergessenheit geraten zu sein. Lass dich von diesen Weisheiten durch diese besondere Zeit leiten und genieße die schönsten Momente des Weihnachtsfestes. Meine Kartensets https://www.happylittlesouls.de/dailycards/ https://www.happylittlesouls.de/morningcards Buche jetzt Dein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir: https://www.happylittlesouls.de/angebot/ Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Am meisten von mir erfährst Du über Facebook https://www.facebook.com/susanne.droeber.HLS/ Hol Dir jetzt dein Gratis Workbook "Deine 10 magischen Tools für mehr Gelassenheit im Familienleben" https://www.happylittlesouls.de/workbook-deine-10-magischen-tools-fuer-mehr-gelassenheit-im-familienleben/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de
Weihnachten - eine Zeit der Besinnlichkeit, der Traditionen und der familiären Zusammenkunft. Doch was passiert, wenn diese scheinbar festen Rituale und festlichen Bräuche ihre spirituelle Bedeutung verlieren? In unserem Podcast "Weihnachten in der (ost-) deutschen Diaspora" beleuchten wir das Phänomen einer religiös entleerten Hülle - wenn ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr religiös ist oder gar keiner Religion angehört – und wie sie sich wieder mit neuem Sinn füllen kann. Lassen Sie uns gemeinsam mit Pfarrer Christoph Rau aus dem vorpommerschen Züssow hinter die Kulissen schauen und die Geschichten von Menschen hören, die Weihnachten in einer Diaspora erleben - fernab der religiösen Fundamente, die einst den Kern dieses Festes bildeten. Wir hinterfragen die Bedeutung von Ritualen, den Umgang mit Traditionen und die Suche nach neuen Formen der Sinnstiftung in einer säkularisierten Gesellschaft. Doch dieser Podcast bietet nicht nur eine kritische Reflexion. Wir wollen auch inspirieren und Lösungsansätze aufzeigen, wie wir Weihnachten mit neuem Leben füllen können. Von alternativen Feierkonzepten bis hin zu modernen Interpretationen des Weihnachtsfestes - gemeinsam eröffnen wir neue Perspektiven und geben Impulse für eine zeitgemäße Bedeutungssuche. Das Gespräch führt unsere Kollegin Saskia Gamradt.
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Ich will, dass Licht werde.“ - EIN KURS IN WUNDERN, Ü-I.73 Da die Weihnacht fast wieder vor der Tür steht, denke ich grad an die große Seele, die Jesus war. Auch denke ich daran, was Weihnachten für viele von uns ist. Es ist die Familie sehen, sich gestresst fühlen und viele Geschenke austauschen. Zumindest läuft es oft darauf hinaus. Wir gehen in die Kirche, weil es Tradition ist, obwohl wir sonst keinen Bezug zu diesem Ort haben. Oder wir essen und trinken viel während wir uns über die Verwandten aufregen. Wie dem auch sei, meine Frage ist: Wie oft halten wir zu dieser Jahreszeit eigentlich noch inne und denken an die Quintessenz der Weihnacht? Es ist das Fest, welches sich an die Geburt Jesu erinnert. Im Kurs lehrt Jesus: „Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.“ Das ist die Essenz seiner Botschaft. Ergo: Sollte die Quintessenz des Weihnachtsfestes dann nicht die Botschaft Jesu sein? DAS LICHT DER WELT2024 wird wundervoll! Denn ich sitze mitten in der Vorbereitung für 365 Tage Wunder. Ich möchte – mit dir gemeinsam – eine Reise durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern" wagen. Vor einigen Wochen hab ich jemanden sagen hören, dass Ausländer in diesem Land nicht nein zum Weihnachtsgeld sagen, obwohl sie ja gar kein Weihnachten haben. Das hat mich – aus einigen Gründen – zum Nachdenken gebracht. 1. Wie schnell es zum Alltagsrassismus kommen kann und 2. Wer überhaupt noch den Geist, die Quintessenz der Weihnacht verkörpert und 3. Warum wir Weihnachtsgeld dafür benötigen, um Liebe zu lehren, weil wir nur Liebe sind. Wenn du Weihnachten feierst: Hast du dich schon einmal in einem ruhigen Moment hinterfragt warum? Was ist deine wahre Intention? Hand aufs Herz. Sitzen wir beisammen und gedenken Jesu Geburt? Denken wir daran, was seine Botschaft für uns war und warum er dafür bereit war, gekreuzigt zu werden? Was für einen Mut und welche Liebe für die Menschheit in solch einem Akt stecken? Ich denke, die meisten Menschen, die Weihnachtsgeld bekommen, machen sich wenig Gedanken um die tiefere Idee der Weihnacht. Also, wenn es darum geht, darf fast keiner von uns da ruhigen Gewissens ja zu sagen. Aber Weihnachten hat ja rein gar nichts mit Geld, Konsum oder Geschenken zu tun. Für mich ist es ein Fest, welches mich energetisch mit der Botschaft Jesu in Verbindung bringt. Jesus soll laut Bibel folgende Worte gesagt haben: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ – Johannes 8,12 Diesen weltbekannten Satz greift der Kurs in der Lektion 61 im Übungsbuch mit „Ich bin das Licht der Welt.“ auf. Links, die ich mit dir teilen möchte: Alles über 365 Tage Wunder Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": www.happycoollove.de/coaching Ich bin jetzt Gene Keys Guide: https://genekeys.com/g/peri-soylu/ Mehr zu den Gene Keys: https://genekeys.com/resources/ref/1967/
Heute Abend gibt es sie wieder: die Nacht der Versöhnung hier im Dekanat Südsauerland. Seit vielen Jahrzehnten gibt es dieses Angebot schon, das immer am Montag vor dem Heiligen Abend und am Montag in der Karwoche stattfindet. Die Orte und die Themen wechseln, aber der Inhalt ist immer der gleiche: Versöhnung suchen und finden; mit sich selber, mit den Mitmenschen, mit der Schöpfung und mit dem Gott unseres Lebens. Diesmal geht es um das entschieden Leben in der Heilig-Geist-Kirche hier in Olpe.Immer wieder müssen wir in unterschiedlicher Art und Weise im Hinblick auf verschiedene Dinge Entscheidungen treffen. Ein Leben ohne Entscheidungen kann es nicht geben und gibt es nicht. Entscheide ich nicht selbst, tun dies ggf. andere.Auch Gott hat sich entschieden: für uns, für die Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, ihren Fragen und Entscheidungen. Und das wird ganz besonders deutlich durch die Geburt Jesu Christi, indem Gott seinen Sohn zu uns schickt und zu einem von uns werden lässt. Die kommende Nacht der Versöhnung greift das Thema "Entscheidung" auf und stellt u.a. die Frage, welche Bedeutung die Entscheidung Gottes für uns Menschen ggf. für das eigene Leben hat. Führt sie dazu, dass ich mich auch für Gott entscheide? Und wenn ja, was bedeutet das dann ganz konkret?Für viele Menschen hier im Umfeld ist diese Form des Gottesdienstes mit viel Gesang und tiefgehenden Texten der wirkliche Beginn der festlichen Zeit am Ende des Advents und kurz vor Beginn des Weihnachtsfestes. Und nach dem Gottesdienst gibt es wie immer die Möglichkeit sich segnen zu lassen, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen und zu Gespräch und Begegnung.In der Antiphon zum Benediktus heißt es heute: "Euer Herz sei wach und bereit: ganz nahe schon ist der Herr, unser Gott." Der Erlöser wird kommen und es ist gut, diese letzten Tage des Advents sehr entschieden in bereiter Erwartung zu leben.
Der Ursprung des christlichen Weihnachtsfestes hat zu tun mit Liebe und Geschenk, mit dem göttlichen Umsonst und der Lust zu geben.
Heute möchte ich mit Ihnen über die größte und wunderbarste Nachricht nachdenken, die jemals auf der Erde verbreitet wurde. Die Botschaft des ersten Weihnachtsfestes! Obwohl wir heute im so genannten Kommunikationszeitalter leben, werden wir niemals mehr eine so weltbewegende Nachricht wie damals, vor fast 2000 Jahren, hören. Gott wurde Mensch. Gott kam auf die Erde und wurde einer von uns!
In dieser festlich funkelnden Episode des VINONIA.com Wein Podcasts heißen wir, David, Michi und Andreas, Sie herzlich willkommen zu einer außergewöhnlichen Weihnachtsverkostung. Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt voller exquisiter Aromen, während wir einige der allerbesten Flaschen aus dem reichhaltigen Sortiment von VINONIA verkosten. Diese Episode ist ein wahres Fest für die Sinne, angefüllt mit fachkundigen Bewertungen und leidenschaftlichen Diskussionen über die edelsten Tropfen. Doch das ist noch nicht alles – während wir diese erlesenen Weine genießen, entführen wir Sie in unsere persönlichen Weihnachtswelten. Erfahren Sie, welche kulinarischen Köstlichkeiten und Getränke bei uns zu Weihnachten auf den Tisch kommen. Von traditionellen Festtagsgerichten bis hin zu innovativen, neuen Kreationen, die perfekt mit den verkosteten Weinen harmonieren – wir teilen alles mit Ihnen! Diese Episode ist ein herzliches Zusammensein unter Weinliebhabern und Freunden, voller Wärme, Gelächter und festlicher Stimmung. Ob Sie auf der Suche nach Inspiration für Ihr eigenes Weihnachtsessen sind oder einfach nur die Gesellschaft von gleichgesinnten Weinbegeisterten genießen möchten – diese Folge ist ein unverzichtbarer Begleiter für die festliche Saison. Stimmen Sie sich mit uns auf die schönste Zeit des Jahres ein und erleben Sie, wie wir in einer Atmosphäre voller Vorfreude und festlicher Freude die Magie des Weihnachtsfestes zelebrieren. Prost auf eine unvergessliche Weihnachtsepisode – mit VINONIA.com! Unser Instagram Account: VINONIA auf Instagram Unser Facebook Account: VINONIA auf Facebook Direkt zu VINONIA: https://www.vinonia.com/ Der Kontakt zu VINONIA: podcast@vinonia.com
icht Episodenbeschreibung: Herzlich willkommen zur neuesten Episode unseres Die Abschweifung Podcasts! In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Weihnachten und erforschen den bezaubernden Ausdruck "Weihnachten ist schon gefühlsecht." Was bedeutet dieser Ausdruck wirklich, und wie können wir ihn in unserem weihnachtlichen Fest erleben? Unsere Reise beginnt damit, dass Weihnachten mehr als nur Geschenke und Dekorationen ist. Der Ausdruck "gefühlsecht" könnte darauf hinweisen, dass die Emotionen, die Weihnachten begleiten, aufrichtig und tief empfunden sind. Wir werden diskutieren, wie Weihnachten eine Zeit des Zusammenkommens, des Teilens von Liebe und der Reflexion über das vergangene Jahr sein kann. Vielleicht bedeutet "weihnachten ist schon gefühlsecht" auch, dass Weihnachten bereits von Authentizität geprägt ist. Wir werden darüber sprechen, wie wir das Weihnachtsfest persönlich authentisch gestalten können, indem wir uns auf die Werte und Traditionen besinnen, die für uns am wichtigsten sind. Diese Episode wird auch in die Welt der künstlerischen und poetischen Ausdrücke während der Weihnachtszeit eintauchen. Wir werden darüber nachdenken, wie Menschen in Literatur, Musik und Kunst die einzigartige Atmosphäre von Weihnachten einfangen und vermitteln. Schließlich werden wir einige Geschichten und Anekdoten über unvergessliche Weihnachtsmomente teilen, die das Gefühl von "gefühlsecht" am besten beschreiben. Diese Geschichten stammen aus verschiedenen Quellen und sind ein wunderbarer Ausdruck der Weihnachtsmagie. Treten Sie mit uns in die Welt von "weihnachten ist schon gefühlsecht" ein und lassen Sie sich von der tiefen Bedeutung und Schönheit des Weihnachtsfestes inspirieren. Quellenangaben: Badische Zeitung: Artikel über Weihnachten und Emotionen. Salzstreuner: Einblicke in die Bedeutung von "gefühlsecht". Eigene Erfahrungen und Erzählungen aus der Weihnachtszeit. Richtige Episoden Beschreibung: Zum Schluss möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt eingehen: tauchen wir tief in die duale Natur von Weihnachten ein, ein Fest, das oft als Quelle von Stress betrachtet wird, aber auch ein Symbol für Harmonie und Freude sein kann. Ich erforsche, wie Weihnachten in verschiedenen Familien unterschiedlich erlebt wird – für einige ist es eine Zeit des Chaos und der Hektik, für andere ein Moment des Zusammenhalts und der Ruhe. Mit berührenden Geschichten beleuchten ich, wie traditionelle Weihnachtsbräuche zur Förderung von Wärme und Gemeinschaft beitragen können und wie diese Feiertage uns an die Bedeutung von Zeit mit unseren Liebsten erinnern. Diese Episode lädt dazu ein, Weihnachten aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und den wahren Geist des Festes in all seinen Facetten zu würdigen. Begleite mich auf einer Reise, die das Potenzial hat, deine Sichtweise auf Weihnachten und Familienfeste grundlegend zu verändern.
Nicht Episodenbeschreibung: Herzlich willkommen zur neuesten Episode unseres Die Abschweifung Podcasts! In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Weihnachten und erforschen den bezaubernden Ausdruck "Weihnachten ist schon gefühlsecht." Was bedeutet dieser Ausdruck wirklich, und wie können wir ihn in unserem weihnachtlichen Fest erleben? Unsere Reise beginnt damit, dass Weihnachten mehr als nur Geschenke und Dekorationen ist. Der Ausdruck "gefühlsecht" könnte darauf hinweisen, dass die Emotionen, die Weihnachten begleiten, aufrichtig und tief empfunden sind. Wir werden diskutieren, wie Weihnachten eine Zeit des Zusammenkommens, des Teilens von Liebe und der Reflexion über das vergangene Jahr sein kann. Vielleicht bedeutet "weihnachten ist schon gefühlsecht" auch, dass Weihnachten bereits von Authentizität geprägt ist. Wir werden darüber sprechen, wie wir das Weihnachtsfest persönlich authentisch gestalten können, indem wir uns auf die Werte und Traditionen besinnen, die für uns am wichtigsten sind. Diese Episode wird auch in die Welt der künstlerischen und poetischen Ausdrücke während der Weihnachtszeit eintauchen. Wir werden darüber nachdenken, wie Menschen in Literatur, Musik und Kunst die einzigartige Atmosphäre von Weihnachten einfangen und vermitteln. Schließlich werden wir einige Geschichten und Anekdoten über unvergessliche Weihnachtsmomente teilen, die das Gefühl von "gefühlsecht" am besten beschreiben. Diese Geschichten stammen aus verschiedenen Quellen und sind ein wunderbarer Ausdruck der Weihnachtsmagie. Treten Sie mit uns in die Welt von "weihnachten ist schon gefühlsecht" ein und lassen Sie sich von der tiefen Bedeutung und Schönheit des Weihnachtsfestes inspirieren. Quellenangaben: Badische Zeitung: Artikel über Weihnachten und Emotionen. Salzstreuner: Einblicke in die Bedeutung von "gefühlsecht". Eigene Erfahrungen und Erzählungen aus der Weihnachtszeit. Richtige Episoden Beschreibung: Zum Schluss möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt eingehen: tauchen wir tief in die duale Natur von Weihnachten ein, ein Fest, das oft als Quelle von Stress betrachtet wird, aber auch ein Symbol für Harmonie und Freude sein kann. Ich erforsche, wie Weihnachten in verschiedenen Familien unterschiedlich erlebt wird – für einige ist es eine Zeit des Chaos und der Hektik, für andere ein Moment des Zusammenhalts und der Ruhe. Mit berührenden Geschichten beleuchten ich, wie traditionelle Weihnachtsbräuche zur Förderung von Wärme und Gemeinschaft beitragen können und wie diese Feiertage uns an die Bedeutung von Zeit mit unseren Liebsten erinnern. Diese Episode lädt dazu ein, Weihnachten aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und den wahren Geist des Festes in all seinen Facetten zu würdigen. Begleite mich auf einer Reise, die das Potenzial hat, deine Sichtweise auf Weihnachten und Familienfeste grundlegend zu verändern.
icht Episodenbeschreibung: Herzlich willkommen zur neuesten Episode unseres Die Abschweifung Podcasts! In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Weihnachten und erforschen den bezaubernden Ausdruck "Weihnachten ist schon gefühlsecht." Was bedeutet dieser Ausdruck wirklich, und wie können wir ihn in unserem weihnachtlichen Fest erleben? Unsere Reise beginnt damit, dass Weihnachten mehr als nur Geschenke und Dekorationen ist. Der Ausdruck "gefühlsecht" könnte darauf hinweisen, dass die Emotionen, die Weihnachten begleiten, aufrichtig und tief empfunden sind. Wir werden diskutieren, wie Weihnachten eine Zeit des Zusammenkommens, des Teilens von Liebe und der Reflexion über das vergangene Jahr sein kann. Vielleicht bedeutet "weihnachten ist schon gefühlsecht" auch, dass Weihnachten bereits von Authentizität geprägt ist. Wir werden darüber sprechen, wie wir das Weihnachtsfest persönlich authentisch gestalten können, indem wir uns auf die Werte und Traditionen besinnen, die für uns am wichtigsten sind. Diese Episode wird auch in die Welt der künstlerischen und poetischen Ausdrücke während der Weihnachtszeit eintauchen. Wir werden darüber nachdenken, wie Menschen in Literatur, Musik und Kunst die einzigartige Atmosphäre von Weihnachten einfangen und vermitteln. Schließlich werden wir einige Geschichten und Anekdoten über unvergessliche Weihnachtsmomente teilen, die das Gefühl von "gefühlsecht" am besten beschreiben. Diese Geschichten stammen aus verschiedenen Quellen und sind ein wunderbarer Ausdruck der Weihnachtsmagie. Treten Sie mit uns in die Welt von "weihnachten ist schon gefühlsecht" ein und lassen Sie sich von der tiefen Bedeutung und Schönheit des Weihnachtsfestes inspirieren. Quellenangaben: Badische Zeitung: Artikel über Weihnachten und Emotionen. Salzstreuner: Einblicke in die Bedeutung von "gefühlsecht". Eigene Erfahrungen und Erzählungen aus der Weihnachtszeit. Richtige Episoden Beschreibung: Zum Schluss möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt eingehen: tauchen wir tief in die duale Natur von Weihnachten ein, ein Fest, das oft als Quelle von Stress betrachtet wird, aber auch ein Symbol für Harmonie und Freude sein kann. Ich erforsche, wie Weihnachten in verschiedenen Familien unterschiedlich erlebt wird – für einige ist es eine Zeit des Chaos und der Hektik, für andere ein Moment des Zusammenhalts und der Ruhe. Mit berührenden Geschichten beleuchten ich, wie traditionelle Weihnachtsbräuche zur Förderung von Wärme und Gemeinschaft beitragen können und wie diese Feiertage uns an die Bedeutung von Zeit mit unseren Liebsten erinnern. Diese Episode lädt dazu ein, Weihnachten aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und den wahren Geist des Festes in all seinen Facetten zu würdigen. Begleite mich auf einer Reise, die das Potenzial hat, deine Sichtweise auf Weihnachten und Familienfeste grundlegend zu verändern.
icht Episodenbeschreibung: Herzlich willkommen zur neuesten Episode unseres Die Abschweifung Podcasts! In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Weihnachten und erforschen den bezaubernden Ausdruck "Weihnachten ist schon gefühlsecht." Was bedeutet dieser Ausdruck wirklich, und wie können wir ihn in unserem weihnachtlichen Fest erleben? Unsere Reise beginnt damit, dass Weihnachten mehr als nur Geschenke und Dekorationen ist. Der Ausdruck "gefühlsecht" könnte darauf hinweisen, dass die Emotionen, die Weihnachten begleiten, aufrichtig und tief empfunden sind. Wir werden diskutieren, wie Weihnachten eine Zeit des Zusammenkommens, des Teilens von Liebe und der Reflexion über das vergangene Jahr sein kann. Vielleicht bedeutet "weihnachten ist schon gefühlsecht" auch, dass Weihnachten bereits von Authentizität geprägt ist. Wir werden darüber sprechen, wie wir das Weihnachtsfest persönlich authentisch gestalten können, indem wir uns auf die Werte und Traditionen besinnen, die für uns am wichtigsten sind. Diese Episode wird auch in die Welt der künstlerischen und poetischen Ausdrücke während der Weihnachtszeit eintauchen. Wir werden darüber nachdenken, wie Menschen in Literatur, Musik und Kunst die einzigartige Atmosphäre von Weihnachten einfangen und vermitteln. Schließlich werden wir einige Geschichten und Anekdoten über unvergessliche Weihnachtsmomente teilen, die das Gefühl von "gefühlsecht" am besten beschreiben. Diese Geschichten stammen aus verschiedenen Quellen und sind ein wunderbarer Ausdruck der Weihnachtsmagie. Treten Sie mit uns in die Welt von "weihnachten ist schon gefühlsecht" ein und lassen Sie sich von der tiefen Bedeutung und Schönheit des Weihnachtsfestes inspirieren. Quellenangaben: Badische Zeitung: Artikel über Weihnachten und Emotionen. Salzstreuner: Einblicke in die Bedeutung von "gefühlsecht". Eigene Erfahrungen und Erzählungen aus der Weihnachtszeit. Richtige Episoden Beschreibung: Zum Schluss möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt eingehen: tauchen wir tief in die duale Natur von Weihnachten ein, ein Fest, das oft als Quelle von Stress betrachtet wird, aber auch ein Symbol für Harmonie und Freude sein kann. Ich erforsche, wie Weihnachten in verschiedenen Familien unterschiedlich erlebt wird – für einige ist es eine Zeit des Chaos und der Hektik, für andere ein Moment des Zusammenhalts und der Ruhe. Mit berührenden Geschichten beleuchten ich, wie traditionelle Weihnachtsbräuche zur Förderung von Wärme und Gemeinschaft beitragen können und wie diese Feiertage uns an die Bedeutung von Zeit mit unseren Liebsten erinnern. Diese Episode lädt dazu ein, Weihnachten aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und den wahren Geist des Festes in all seinen Facetten zu würdigen. Begleite mich auf einer Reise, die das Potenzial hat, deine Sichtweise auf Weihnachten und Familienfeste grundlegend zu verändern.
Das sagt Franziska Oberberger, die im Februar ihr erstes Kind erwartet. In dieser Spezial-Weihnachtsfolge will Podcast-Gastgeberin Ines Schaberger der Bedeutung des Weihnachtsfestes auf den Grund gehen. Denn zu Weihnachten feiern Christ:innen die Geburt von Jesus. Dazu spricht Ines mit zwei Frauen, die gerade selbst ein Baby erwarten: Franziska Oberberger und Tabea Wendelin. Ausserdem fragt sie die Familien- und Babyfotografin Helena Görtler, worin der Zauber der ersten Tage nach der Geburt liegt. Für ein rundum-Weihnachtsfeeling erklingt das Weihnachtslied «Maria durch ein Dornwald ging», präsentiert von Gesangspädagoge und Sänger Georg Schaberger. Das erwartet dich in der Podcastfolge: 02:25 1.Strophe von Maria durch ein Dornwald ging (gesungen von Georg Schaberger) 03:37 2. Strophe von Maria durch ein Dornwald ging 04:49 Wie Franziska Oberberger und Tabea Wendelin die Schwangerschaft erleben 09:59 Warum Paar-, Hochzeits- und Familien-Fotografin Helena Görtler ihre Arbeit liebt 16:24 Wie eine Schwangerschaft den Blick auf Weihnachten verändert 18:43 3.Strophe von Maria durch ein Dornwald ging (gesungen von Georg Schaberger) Franziska Oberberger arbeitet als pastorale Mitarbeiterin in der Pfarre Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern und initiiert innovative Projekte in der Kirche. Im Februar erwartet sie ihr erstes Kind. Angst vor der Geburt hat sie keine, verrät sie im Fadegrad-Podcast. «Eine Geburt ist eine Grenzerfahrung. Es ist für mich eine Ehre, das erleben zu dürfen», sagt die 31-Jährige. Tabea Wendelin hat bereits Erfahrung mit Schwangerschaft und Geburt: Die 31-jährige Musicaldarstellerin ist derzeit in Karenz, also zu Hause mit ihren zwei Söhnen. Für April hat sich ein dritter Bub angekündigt. «Wenn das erste Trimester der Schwangerschaft erst mal rum ist, dann beginnt es, Freude zu machen», erzählt sie. Helena Görtler ist Hochzeits-, Paar- und Familienfotografin und hat Kommunikationswissenschaften studiert. Wie sie Video- und Fotografin wurde, erzählt die 30-Jährige im Fadegrad-Podcast. «Ich frage vor den Baby-Fotoshootings immer, wie die Geburt war. Da hört man Geschichten wie «Alles super, so schnell gegangen!», aber auch, dass es drei Tage gedauert hat und dann doch in einem Notkaiserschnitt endete», sagt Helena. Sind die Babys erst mal da, habe sie aber bislang nur glückliche Gesichter gesehen, versichert sie. Helena Goertler | Familien- & Hochzeitsfotografin St.Gallen --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Beim Einkehrtag für unsere Schwestern in Drolshagen ging es um adventliche Menschen – früher und heute. Und nach einer kurzen Einführung zum Advent und der darin liegenden Erwartung auf das dreifache Kommen des Menschensohnes: in der Feier des Weihnachtsfestes als Erinnerung an sein Kommen, am Ende unseres eigenen irdischen Lebens und am Ende der Zeiten, haben wir ein bisschen gesucht und überlegt.Die klassischen Menschen des Advent, haben wir gefunden: Barbara und Luzia die Märtyrerinnen, als die Lichtbringerinnen in Zeiten der Verfolgung, Nikolaus als der Mensch der gelebten Nächstenliebe schlechthin, Adolph Kolping als der, der sich der konkreten Not der Handwerksgesellen angenommen hat, die Gottesmutter Maria mit ihrem entschiedenen JA zu den ungewöhnlichen Anfragen Gottes, Jesaja als der Prophet, der in kriegerischen Zeiten immer wieder dem Volk den Trost Gottes zugesagt hat und Johannes der Täufer, der sehr energisch von sich weg auf den wahren Messias hingewiesen hat.Und dann hat eine Schwester auf Wolodymyr Selenskyj, den Präsidenten der Ukraine hingewiesen, der mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten versucht, in seinem angegriffenen Volk die Hoffnung auf den Sieg und den Frieden immer wieder zu bestärken. Und unsere, fast hundertjährige Schwester bringt den neuen Paderborner Erzbischof ins Spiel. Auf meine Frage, warum sie das denn denkt, kann sie sehr klar sagen: Ich habe seine kurze Ansprache bei der Verkündung im Paderborner Dom gehört und er hat gesagt, dass er diesen Dienst mit Angst und Hoffnung angenommen hat.Und so geht es uns Christen doch oft: Die derzeitigen Krisen in aller Welt, die Kriege und Katastrophen, die wieder nicht ernsthaften Beschlüsse der Weltklimakonferenz, die Umbrüche in Kirche und Gesellschaft machen vielen Menschen Angst. Aber wir sind und bleiben Menschen der Hoffnung, weil wir der Ankündigung glauben, dass unser Gott bei uns bleibt in allen Höhen und Tiefen unseres Lebens und weil er diese Welt in seiner guten Hand hält und sie zu einem guten Ende führen wird.
Bald ist ja wieder Weihnachten, Zeit der Familie, Zeit der Liebe, Zeit der Diskussion mit dem christlichen Onkel, der meint, dass die Feiertage den Christen gehören und das Juden, Atheisten und Muslime gefälligst arbeiten gehen sollen. Vor ein paar Jahren sind wir im Podcast der Frage nachgegangen, wo die Ursprünge des Weihnachtsfestes liegen, wer eigentlich die Weihnachtsbräuche, die wir alle so kennen, erfunden hat, und wie atheistisch/humanistische Alternativen zum in die Kirche gehen und auf dem Boden rumkriechen aussehen können. Und weil die Aussagen von damals noch genau so gelten, haben wir beschlossen, die mittlerweile drei Jahre alte Folge jetzt vor Weihnachten nochmal zu senden. Dann also ohne weitere Umstände als Wiederholung von 2020 - Mittwinter oder Weihnachten. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4716
1957 erfand der Kinderbuch-Autor und Cartoon-Zeichner Theodor Seuss Geisel den weihnachtshassenden Grinch, jenes grünbehaarte Wesen, das aus einer Hölle heraus beschließt, das Fest der Liebe zu stehlen. Seuss Geisel wollte mit seiner Geschichte die schon damalige Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes kritisieren.66 Jahre später beschert uns Hollywoodstar Eddie Murphy mit seinem neuen Film "Candy Cane Lane" - zu streamen bei Prime Video - eine Weihnachtskomödie, die dem Grinch gefallen dürfte. Nach "Der Prinz aus Zamunda 2" zeigt der einstige Kult-Komiker der 80er Jahre erneut, dass er den Zugang zum Publikum verloren hat. "Candy Cane Lane" ist über weite Strecken absoluter Nonsens, der weder Weihnachtsstimmung versprüht noch das Zwerchfell anregt.Eine ausführliche Kritik zu "Candy Cane Lane" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: "A Haunting in Venice" von und mit Kenneth Branagh und die Filmbiografie "Lamborghini: The Man Behind the Legend"."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Re-upload vom 04.12.2020Ein Moment des Innehaltens und Nachdenkens, eine Gelegenheit, sich auf Jesus vorzubereiten und sich daran zu erinnern, dass er vor etwa 2000 Jahren physisch auf dieser Erde anwesend war. Wir erinnern uns an die zentrale Bedeutung des Weihnachtsfestes - dass Jesus auf dieser Welt gelebt hat und dass er ein zweites Mal wiederkommen wird, am Ende dieser Welt, am Ende der Zeiten.Diese Episode führt uns weiter in die Hoffnung, die wir Christen in Jesus Christus' Wiederkunft haben, obwohl wir nicht wissen, wann das sein wird. Es gibt Zeichen in der Bibel, die auf sein Wiederkommen hindeuten, aber keinen konkreten Zeitpunkt. Wir sprechen über die Bedeutung von Vertrauen und Geduld in diesem Zusammenhang und die Rolle, die der Heilige Geist in dieser Zwischenzeit spielt. Ein ermutigendes Gespräch, das uns daran erinnert, dass auch in Zeiten großer Ungewissheit und Veränderung, unser Glaube uns Hoffnung und Trost bietet. Begleitet mich auf dieser Reise und lasst uns gemeinsam die bevorstehenden Feiertage willkommen heißen.5. Mose 4, 7: " Welchem anderen großen Volk ist sein Gott so nahe, wie der Herr, unser Gott, uns nahe ist, wenn wir zu ihm rufen?"Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/HolzgerlingenBild: iStock/leolintangAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
Die 13. und letzte Folge des Jahres ist Rückblick und Ausblick zugleich. Dabei kommen Stefanie Drese und Jan Farclas natürlich nicht um die aktuellen Entwicklungen beim Thema Krankenhausreform herum. Beide werfen außerdem einen Blick auf den derzeitigen Anstieg von Atemwegserkrankungen. Auch aus dem Bereich des Sports gibt es einige interessante Themen zu besprechen, dabei geht es unter anderem um die Olympischen Spiele und ihre Bedeutung für MV sowie die geplante Schweriner Radsporthalle. Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes sprechen Stefanie Drese und Jan Farclas zudem über das Thema Einsamkeit und über spezielle Angebote für Betroffene. Und wie immer am Ende jeder Folge muss sich die Ministerin in der Rubrik "entweder/oder" schnell für eine Antwort entscheiden.
Für Musik-Liebhaber ist Weihnachtspop der Inbgeriff von Kitsch. Religiöse Menschen verbinden ihn mit der Kommerzialiserung des Weihnachtsfestes. Das beides nicht stimmen muss, zeigt das Buch "Last Christmas - Weihnachten in der Popmusik" (Herder-Verlag). Auch die Popmusik kann die Weihnachtsbotschaft transportieren. Bernhard Löhlein hat mit dem Herausgeber, dem Eichstätter Michael Winklmann, gesprochen. (Bildmotiv: mauritius images)
Was ist uns das Weihnachtsfest in Deutschland heute eigentlich noch wert? Die Botschaft des Weihnachtsfestes ist „Frieden auf Erden“ und diese stille Sehnsucht ist aktueller den je. Weihnachten ist ein christliches Fest, das aber auch die Menschen anderer Religionen anspricht. Familien rücken wieder näher zusammen und es wird auf ein Gemeinsam gesetzt, Abt Notker kann darin bereits zum Teil eine Erfüllung des „Friedens auf Erden“ erkennen. Darüber und über einige weitere Aspekte von Weihnachten sprechen Abt Notker Wolf und Sigmund Gottlieb in der 3. Folge von "Gegen den Strom". Zur Homepage
Der Karfreitag ist der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Ja, wirklich, auch wenn es so unglaublich unglaublich klingt. Der heruntergekommene Gott ist der, mit uns bis ans Kreuz gehende Gott. Ein Aspekt der Kreuzestheologie ist über Jahrhunderte sehr vernachlässigt worden: der kreuztragende Jesus, der an der Seite der kreuztragenden Menschen geht. Kreuze tragen die Menschen, seit es Menschen gibt. Jesus nimmt also sein Kreuz und geht meinen Kreuzweg mit. DAS Wort der Passion Jesu heißt: mit! Der mit uns verurteilt worden ist, der mit uns gegeißelt worden ist, der mit uns mit Dornen gekrönt worden ist, der mit uns das schwere Kreuz getragen hat, der mit uns am Kreuz gestorben ist. Und weil Jesus alles Leid mit uns getragen hat, kann uns selbst unser Leid als eine Spur der Anwesenheit Gottes in unserem, meinen Leben sichtbar, erfahrbar werden. Und warum tut Jesus das? Es gibt nur eine mögliche Antwort: aus Liebe. Weil er liebt. Jesus weicht dem Kreuz nicht aus, sondern er sagt: Ich liebe euch so sehr, dass ich ganz bis nach unten absteige, um bei euch zu bleiben bis ins Letzte. Die Last des Leidens bleibt, aber sie wird leichter zu tragen, weil einer mit uns trägt, der der Sohn Gottes ist. Wir finden ihn also an unserer Seite, wann immer uns das Leben und Leiden schwer ist. Alle unsere Kreuze können uns in allem Schmerz und Leid beständig erinnern: Du bist geliebt. Die Karfreitagsliturgie lässt einen oft unzufrieden zurück. Denn sie betont das Grauen und die Angst, die Jesus durchlitten hat. Und das ist wichtig, denn ohne diesen Karfreitag wäre Ostern nicht denkbar. Aber wir wissen, auch am Ende des Karfreitags: Ostern wird kommen. Der Tod hat nicht das letzte Wort, egal was passiert. Und diese Gewissheit wünsche ich Ihnen: Dass Gott auch in allem Leiden, in allem Schrecken da ist, der auch hier und heute passiert. Dass er dort ist, wo man ihn am wenigsten erwartet.
Prof. Dr. Renate Brandscheidt, Trier https://www.ddmedien.com/romane/1174/gewaltig-und-heilig-gepriesen-als-furchtbar
Prof. Dr. Renate Brandscheidt, Trier https://www.ddmedien.com/romane/1174/gewaltig-und-heilig-gepriesen-als-furchtbar
Er, der das Universum in seinen Händen hält, gibt mir Stabilität. In Zeiten gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Instabilitäten suchen wir uns besonders die Dinge und Personen, die uns Halt geben. Ich frage nach dem, was mir Halt gibt auch noch dann, wenn Dinge und Menschen nicht mehr tragfähig sind. Die Botschaft des Weihnachtsfestes gibt mir eine […]
Ein frohes Fest wünschen die Flaschenkinder, dieses Jahr aus einer Zeitzone, denn Kellerchen hat wieder deutschen Boden unter sich.Über die neusten Trends des Weihnachtsfestes, edle Tropfen und so manche Sitte und Brauch wieder heute wild berichtet....Habt eine wundervolle Zeit.Eure Flaschenkinder! 00:00 Einleitung00:14 Burner der Woche00:23 Rezepte00:34 Geständnis00:44 Eine Frage der Moral
Till Brönner ist Jazz-Trompeter von Weltruhm und wie im vergangenen Jahr hat Gabor Steingart ihn für die Pioneer Briefing Podcast-Folge an Heiligabend als Gesprächspartner gewinnen können. Das weihnachtliche Podcast Interview mit Till Brönner 2021 war noch sehr stark von der Pandemie beeinflusst. Viele Familien konnten nicht zusammen feiern - aufgrund von akuter Erkrankung oder allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen. Es war ein kritisches Gespräch, gerade mit Blick auf die Kulturbranche, die nach zwei Corona-Jahren komplett am Boden lag. Heute - ein Jahr später - blickt Brönner zusammen mit The Pioneer Herausgeber Gabor Steingart auf die vermeintliche Wiederauferstehung des Kulturbereichs, auf gesellschaftliche Prozesse und Missstände in diesem Land und über seinen ganz persönlichen Zauber des Weihnachtsfestes.
Das Publikum hat gesprochen, hier ist sie: Die Weihnachtsspezialfolge! Und - wie per Abstimmung gewünscht - inklusive Schlittenglöckchen, die die gesamte Episode durchklingeln. Jean, Luzi und Chefhistoriker Falk wagen einen wilden Ritt durch die Jahrhunderte, um euch in bester Nerdmanier die Herkunft des Weihnachtsfestes und einiger typischer Bräuche zu erklären. Wusstet ihr zum Beispiel, dass eines der beliebtesten Weihnachtslieder vom Fremdgehen handelt? Was hat Weihnachten eigentlich mit den alten Römern zu tun? Und warum glaubte Hildegard von Bingen an Geister? All das und noch viel mehr erfahren wir in dieser himmlischen Folge. Viel Spaß beim Hören!
Stadtführer Karl Zillinger nimmt die Hörerinnen und Hörer akustisch mit: auf die Spuren des Weihnachtsfestes in Wien.
Seit mehr als 20 Jahren geleitet Karl Zillinger als Fremdenführer durch Wien. Nun, im Advent, führt er durch die weihnachtlich anmutende Stadt. "Wiener Weihnacht: Tradition und Brauchtum damals und heute" nennt sich eine seiner Touren durch das Wiener Zentrum. Für die "Perspektiven" nimmt Karl Zillinger Hörerinnen und Hörer akustisch mit: auf die Spuren des Weihnachtsfestes in Wien. Ein Ausflug ins Biedermeier, in die Welt der Spielsachen, ein Blick auf die Geschichte von Christbaum und Adventkranz, ein Spaziergang zu dampfendem Punsch und würzigen Lebkuchen.
8. Dezember 2021: Das Grafenegger Adventsingen muss pandemiebedingt ausfallen. Heute findet zum elften Mal das niederösterreichische Adventsingen beim Grafenegger Advent im Auditorium Grafenegg statt. Heuer lädt die Volkskultur Niederösterreich wieder zum allseits beliebten Adventsingen ein. Das Publikum begibt sich gemeinsam mit den Mitwirkenden auf eine musikalisch literarische Reise entlang des Weihnachtsfestes und passiert Stationen von der Verkündigung Mariens über die Herbergssuche bis hin zur Anbetung des Kindes in der Krippe. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Gemeinsam mit vielen Kollegen aus der Mittelalterrock- und Folkrockszene wagen Saltatio Mortis anlässlich des anstehenden Weihnachtsfestes einen Rückblick auf das vergangene Jahr und merken dabei, dass da - allen Unkenrufen zum Trotz - so einiges Tolles dabei war. Persönliche und musikalische Highlights kommen zur Sprache mit zahlreichen O-Tönen befreundeter Bands & Künstler. Natürlich kommt auch das beliebte Tavernenspiel nicht zu kurz!