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WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
Fühlst du dich manchmal in der Kommunikation mit anderen Menschen unsicher? Dann solltest du diese Podcastfolge auf jeden Fall hören. Heute geht es darum, warum dich unsicher wirken lässt und wie es dir gelingen kann, nicht nur sicherer zu wirken, sondern dich wirklich sicherer zu fühlen. In dieser Podcastfolge erfährst du:
Wie verändert KI unsere Marketingwelt? Einsichten vom Frontline zum Büro Entdecke in dieser Episode von "Profiler Secrets", wie KI die Kommunikation im Marketing revolutioniert. Wir tauchen tief ein in die Welt der künstlichen Intelligenz und decken auf, wie sie unsere Art zu arbeiten und zu interagieren bis 2024 komplett verändern wird. Wichtige Punkte: Einsatz moderner KI-Tools in der Kommunikation: Wie sie effizienter und effektiver wird. Alex Hurschlers Einblicke: Militärische Strategien treffen auf KI-Technologien. Fallstudien: Reale Beispiele, wie KI in der Marketingkommunikation erfolgreich genutzt wird. Frage:
So viele Menschen gehen völlig unbewusst in Berührung. Kein Wunder: Es fehlt ihnen an Sprache und Werkzeugen, um mehr Bewusstsein in den Körperkontakt zu bringen. Dass Kommunikation nicht nur sexy, sondern auch super wichtig für eine erfüllende Intimität und Sexualität ist, erfährst du in dieser Podcastfolge. Du bekommst Tools an die Hand wie das 3-Minuten-Spiel, mit dem du deine Berührungen bewusster und achtsamer gestalten kannst. Außerdem gebe ich dir ein paar Ideen mit, wie du einfacher “Nein” sagen kannst, wenn dir das eher schwer fällt. In dieser Podcastfolge erfährst du: was Konsens bedeutet und wie du diesen im Körperkontakt erreichst. in welche Rollen du während einer Berührung schlüpfen kannst. wie du mit dem 3-Minuten-Spiel bewusster in Berührung gehst. warum alles eine Übungssache ist und es so heilsam sein kann, Berührung im nicht-sexuellen Kontakt zu erlernen. auf welche verschiedenen Weisen du “Nein” sagen kannst. warum weniger nicht immer mehr ist! Ich hoffe sehr, dass dich diese Podcastfolge ermutigt, die Welt der Berührung bewusst und spielerisch zu erforschen. Vielleicht möchtest du auch neugierig mit dem 3-Minuten-Spiel in den Körperkontakt gehen. Frage dich, in welchen Momenten du mutiger sein möchtest, auszusprechen, was du magst oder was dir nicht gefällt. Schreibe mir gern bei Instagram @christinchudy, wie dir die Podcastfolge gefallen hat und was du für dich mitnehmen konntest. Show Notes:
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Das Reentry, der Wiedereintritt in sich selbst, das ist ein mächtiger Gedanke den Niklas Luhmann mit uns teilt. Die schwere Theorie hat eine sehr praktische Ausprägung: die Selbstreflexion der Kommunikation durch die Unterscheidung von Information und Mittteilung. Wir machen das ständig, ohne darauf zu achten. Das lässt sich „explizit“ machen. Dadurch entsteht ein mächtiges Werkzeug mit erheblichen praktischen Nutzen. Aber höre selbst.
Von der Kundenberatung über eine Vertriebsleitung zur selbständigen Unternehmensberatung bis zur Expertin für Strategie und Kommunikation: Das war der berufliche Weg von Franziska Schneebeli. Heute begleitet sie Change- und Strategieprozesse in Unternehmen. Zudem ist sie Dozentin und Autorin. In dieser Podcastfolge hörst du, weshalb Franziska in ihren Workshops immer wieder den Elefanten im Raum anspricht. Zudem erzählt Franziska, weshalb Mut so wichtig ist und wir immer wieder Neues ausprobieren sollten. Und du bekommst Tipps für deine nächste Verhandlung.
Tweets statt Pressemitteilungen: Bereits bei Tesla hat Elon Musk auf klassische Regeln der Unternehmenskommunikation verzichtet. Als Twitter-Chef bleibt er dabei. Und Medien machen aus jedem Tweet eine Nachricht – so wie zuvor schon bei Donald Trump.Text: Michael Borgers | Gavin Karlmeier im Gespräch mit Stefan Frieswww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Unter dem Stichwort „Klartext Kommunikation“ sprechen Grischa Brower-Rabinowitsch und Markus Kiefer in dieser Spezialausgabe des Wirtschaft aktuell-Podcasts wieder einmal über ein Thema, das es in sich hat: die staatliche Corona-Kommunikation. Gewohnt pointiert und kenntnisreich gehen die beiden kritisch mit der politischen Kommunikation in der Pandemie ins Gericht und sie verraten, wie man es besser machen könnte. Zu den Personen: Grischa Brower-Rabinowitsch war viele Jahre lang Wirtschaftsjournalist beim Handelsblatt, wo er zuletzt das Ressort „Unternehmen und Märkte“ leitete. Seit Mitte 2018 verantwortet er die Inhalte der internen und externen Kommunikation der R+V, dem zweitgrößten Versicherer auf dem deutschen Markt. Markus Kiefer ist Professor für BWL mit dem Fokus auf Unternehmens- und Wirtschaftskommunikation an der FOM Hochschule und langjähriger Gast-Autor der Wirtschaft aktuell.
Petra Sammer ist unser Gast in der achten Episode der KommunizierBAR. Wenn wir an Kreativität denken, denken wir an Petra. Sie ist Bestsellerautorin und berät als Selbstständige seit 2018 ihre Kundinnen und Kunden in Sachen Storytelling & Kreativität. Wir sprechen mit Petra über ihren persönlichen Werdegang und wie sie schon früh mit Kreativität in Berührung kam. Sie erklärt uns, was Kreativität für sie ist, was die Hauptaufgabe einer Creative Director ist, wie man Kreativität in Agenturen und Unternehmen fördert und wie man Ideen "verkauft". Und zum Schluss teilt sie mit uns ihre Gedanken zu der Frage, wie sich der Umgang mit Kreativität und kreativen Ideen in Unternehmen durch Corona gewandelt hat und ob die Zeit der Big Idea vorbei ist.
SPEAKALOUD, der progressive Motivations-Podcast für Deine Unternehmens - und Selbstentwicklung!
Liebe Zuhörerschaft dies ist ein #Podcastinar! zum Lernen mitschreiben und mitdenken, hier ein Arbeitsblatt zum downloaden: klick mich! Hier sage ich es laut (speakaloud), Du bist herzlich eingeladen zu zuhören! Für Deine Augen zum mitlesen, ein paar Schlagworte: was ist Erfolg für Dich? Für mich, ich folge meiner Berufung, mache meine Leidenschaft zum Beruf, denn Erfolg kommt von Erfüllung, hier mein Podcast dazu: click me! Wichtige Standpunkte für Dein Unternehmen: Zusammenhalt gemeinsame Spirit Wertschätzung, im Innen, wie außen. Wie geschieht dies? Das ist die Kommunikation, das ist egal ob auf realer, oder digitaler Ebene. Kommunikation ist böse ausgedrückt eine Waffe. Ich kann manipulieren zum guten und zum Schlechten hin. Ich kann meine Zielgruppe und Mitarbeiter beeinflussen. Worte sind die Quelle aller Missverständnisse, Positive Assoziationen Erkenne und verfolge deine Ziele und nicht die der anderen, dann bist du wahrhaftig transparent authentisch du selbst! Wenn Ziele fremdbestimmt sind bist du weniger motiviert diese zu erreichen. Dies drückt sich auch in der Sprache, diese kommunizierst sie nicht natürlich, vielleicht fehlt Dir dann auch die Begeisterung, da Du nicht überzeugt bist. Was ist nun die Konsequenz aus einer schlechten Kommunikation bzw. nicht effizienten Kommunikation? Es besteht eine schlechte Arbeitsmoral, die Mitarbeiter dein Team sind demotiviert. Dies hat zur Folge, eine mangelnde Produktivität. Sei Dir Deiner Kommunikationsdämonen bewusst!!! Was lösen diese aus? Ende des Zuhörens Frust Aggression Demotivation Diese kleinen Dämonen nennt man: Vorwürfe Mutmaßung Bedrohung Behauptungen Einwände und Unterbrechungen Bewertungen Alte Glaubenssätze Sprüche und Zitate Vorschnelle Lösungen Lasse den anderen ausreden, höre ihn zu, lasse die Person sich verstanden fühlen, dann wird dein Gegenüber dir auch zuhören und dich vielleicht verstehen und annehmen. Aktives und gutes Zuhören, Bedürfnisse wertschätzen, sei nicht während dem Gespräch auf Abwehr, oder Schutz, dass du unbedingt deine Meinung mitteilen musst und dein Bedürfnis, lasse den anderen ausreden und verstanden fühlen und höre aufmerksam zu so bekommst du dies auch von deinem Gegenüber zurück das ist positives Denken und Handeln. Durch immer wiederkehrende persönliche Kommunikation, dies baut die wichtigste Säule eines jedem Unternehmen auf: Vertrauen genannt! Vertrauen ist die Basis einer positiven Unternehmenskultur.Eine gelebter Austausch auf Augenhöhe, schafft eine Feedbackkultur und somit Vertrauen.Zwischenmenschliche Beziehung schaffe ich nur, wenn das persönliche Gespräch der feste Bestandteil in meinem Unternehmen ist. Das ist Unternehmenskultur, das ist Innovationsmanagement. Das Finale hörst Du Dir JETZT besser im Podcast an ;O). Eure Doña Barça: https://www.dona-barca.com, Kommentare Anregungen, Ideenwünsche - und Vorschläge jederzeit herzlich willkommen. Sprachnachrichtenlink: https://anchor.fm/do361a-bar347a/message --- Send in a voice message: https://anchor.fm/speakaloud/message
Viele Partner denken, der andere müsste schon wissen, was er braucht und wie es ihm geht. Und viele Partner meinen, sie wüssten schon wie es dem anderen geht und was er fühlt. Und viele Menschen nehmen an, dass ihr Partner etwas von ihnen wünscht und tun das dann auch – in vorauseilendem Gehorsam oder Anpassung. Dabei haben sie ihn gar nicht gefragt und diesen Wunsch von ihm persönlich nie gehört! Und dabei verwechseln sie dann auch noch ihre eigene Erlebniswelt mit der Realität des anderen und kommen gar nicht drauf, dass der andere die gleiche Situation vielleicht ganz anders wahrnimmt.Deshalb hier eine der wichtigsten Regel zuerst: Dein Partner kann Deine Gedanken nicht lesen! Willst Du noch mehr wissen? Dann hör hier zu.www.rettetdieliebe.defacebook: rettetdieliebeBuch: "Rettet die Liebe" http://bit.ly/rettetdieliebeEmail: hallo@rettetdieliebe.de
Ich heiße Michael Barthel und begrüße euch wieder einmal zu einer neuen Folge von »Pferdefresse«. Willi, das Seepferdchen, hat inzwischen Spaß daran gefunden, dass ich sein Pate bin und ihm auf dem Weg zur Love Brand helfe. Nachdem er den Sinn und seine Rolle verstanden hat, durfte er in den vergangenen drei Folgen wichtige Eckpfeiler einer unverkennbaren Love Brand kennen lernen: Aussehen, Benehmen und Kultur. Heute geht es wie angekündigt um das vierte Element, bevor wir uns weiteren Themen rund um die Evolution einer Love Brand widmen: Kommunikation. Das ist der Schlüssel, das Meisterstück. Ein »Guten Morgen Pferdefresse«, kann ungeahnt Türen öffnen. Und dann musst du eben auch durchgehen...
In dieser Episode des Pferdepodcasts (Folge 66 - "Globilas in love") spielen Glücksgefühle eine ganz große Rolle. Okay: Jenny ist ein bisschen traurig, dass die Corona-Lockerungen für das Haflinger-Championat in Gunzenhausen zu spät kommen und das Turnier bestenfalls im Herbst nachgeholt werden kann. Doch ansonsten prägen ganz viele positive Nachrichten die Gefühlslage im Pferdepodcast. So haben Jenny und Chris die Reitschule Hofer in Ottenhöfen im Schwarzwald besucht und nachgefragt, was die vorsichtigen Corona-Lockerungen in der vergangenen Woche konkret bewirkt haben. Das Interview mit Reitschul-Chefin Nadine und ihrer Tochter Silvia hört ihr ab Minute 7:51. Um die Pferdepodcast-Herde geht es ab Minute 16:46. Jenny erzählt über erste Rangeleien und Positionskämpfe zwischen AC/DC und Klex, ihr Trainingspensum und Pläne für ein Lehrgangswochenende mit den beiden Jungpferden und die Woche von Oldtimer Globus auf der Rentnerwiese. Globus lebt sich dort immer besser ein und hat sich verliebt. Jenny erklärt unter anderem, welche Auswirkungen seine Liaison mit einer Scheck-Stute auf seine Position in der Senioren-Herde hat. Um eine coole neue Software für Stallgemeinschaften geht es ab Minute 30:40. Marcel Obaida aus der Nähe von Stuttgart berichtet über "myroundpen". Er und sein Team haben das Programm entwickelt, um Reitstallbetreibern und deren Einstellern das Leben zu erleichtern. myroundpen verbessert beispielswiese die Kommunikation: Das digitale schwarze Brett als zentraler Kommunikationskanal macht Absprachen im Stall zuverlässiger und direkter. myroundpen sorgt für zufriedene Reiter: Einsteller und Reiter sind mit den Pferden digital vernetzt und können so auch von zuhause aus wichtige Informationen einsehen. Auf der Internetseite von myroundpen gibt es neben vielen wichtigen Infos auch eine Demoversion zum Ausprobieren. Wer eine Mail an Marcel und sein Team sendet, erhält mit dem Gutscheincode PFERDEPODCAST4 vier anstelle von drei kostenlosen Testmonaten für myroundpen. Alle relevanten Links findet ihr auf der Pferdepodcast-Seite im Netz.
Wir tun es jeden Tag. Andauernd. Denn egal, ob wir reden oder nicht, wir kommunizieren. Irgendetwas kommt beim Gegenüber an, nur meistens nicht in der Weise, wie man es gemeint hat. Wir haben uns darüber unterhalten, warum Kommunikation so schwer ist, wo wir doch täglich im Training sind und warum wir so oft annehmen, man meint es nicht gut mit uns. Wir haben über unseren Exkurs in die Gewaltfreie Kommunikation gesprochen und über persönliche Lernkurven und darüber, wo wir leider noch immer feststecken.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Toleranz, Demokratie und herrschaftsfreie Kommunikation: Das wollten die sozialen Netzwerke in die Welt bringen - doch oft genug scheinen sie das Gegenteil zu bewirken. Kein Wunder also, wenn selbst Netzaktivisten die Social-Media-Blockade in Sri Lanka gutheißen. Moderation: Katja Bigalke und Martin Böttcher www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Jeder Tag ist bei uns anders.“, so bringt André Karsten seinen Alltag als Social Media Communicator bei der Polizei Frankfurt am Main auf den Punkt und gibt uns im Gespräch sehr persönliche Einblicke in seine Arbeit. Seit 2014 ist die Polizei Frankfurt am Main in den sozialen Medien unterwegs – und ist damit bundesweit ziemlich erfolgreich. Einer, der das Social-Media-Team von der ersten Start-up-Stunde aus einem leerstehenden Büro im Polizeipräsidium mit aufgebaut hat, ist André Karsten. Gastgeber Oliver Kemmann spricht mit dem Polizisten aus Leidenschaft darüber, wie sein persönlicher (Um-)Weg zu seinem Job aussah, wie New Work und Behörde zusammenpassen, warum Empathie so wichtig ist, was die schönen und weniger schönen Seiten der Kommunikation im digitalen Raum sind und wie digitale Polizeiarbeit von morgen aussehen wird. Mit dabei: Viele Geschichten aus der Praxis und spannende Einblicke in die Herausforderungen der Polizeiarbeit. Viel Spaß bei einer der längsten, aber mit Sicherheit auch unterhaltsamsten Folgen von „Das Digitale Sofa“! Inhalt: 00:00:00 Intro & Begrüßung 00:01:19 Vorstellung André Karsten 00:09:50 Die Entscheidung für Social Media der Polizei Frankfurt 00:11:45 Der Einstieg in Social Media 00:13:05 Strategie vs. Bauchgefühl 00:13:40 Das Team Social Media 00:15:30 Auswertung des Social Media Einsatzes 00:17:10 Mobiles Arbeiten 00:19:00 Bundesweiter Austausch 00:20:40 Social Media Management 00:23:50 Alles unter einem Dach 00:25:42 Best Practise 00:26:25 Das „netteste“ Erlebnis 00:28:30 Entwicklung der Polizeiarbeit durch Digitale Medien 00:31:33 Empathie und Polizeiarbeit 00:34:45 Einsatz von Social Media in Ermittlungseinheiten? 00:37:50 Cybercrime 00:48:54 Berufsmöglichkeiten bei der Polizei Frankfurt 00:52:29 Empfehlungen für Informationsquellen von André Karsten 00:55:53 Zuschauerfrage 01:01:33 Schlusswort Zusatzinformationen: Karriere bei der Polizei Hessen: https://karriere.polizei.hessen.de/startseite/ André Karsten auf Twitter: https://twitter.com/aanandandrandre?lang=de André Karstens Top-Links: Web www.rivva.de www.vice.com/de www.techcrunch.com www.futurebiz.de www.cnet.com www.thehackernews.com www.kraftfuttermischwerk.de/blogg www.thebestsocial.media/de www.drlima.net www.heise.de www.t3n.de www.horizont.net www.basicthinking.de/blog YouTube Casey Neistat https://www.youtube.com/channel/UCtinbF-Q-fVthA0qrFQTgXQ Peter McKinnon https://www.youtube.com/channel/UC3DkFux8Iv-aYnTRWzwaiBA Media CCC https://www.youtube.com/channel/UC2TXq_t06Hjdr2g_KdKpHQg TEDx www.youtube.com/channel/UCsT0YIqwnpJCM-mx7-gSA4Q Matt D´Avella https://www.youtube.com/channel/UCJ24N4O0bP7LGLBDvye7oCA Colin Furze https://www.youtube.com/channel/UCp68_FLety0O-n9QU6phsgw Hier geht es zur Videoversion von „Das Digitale Sofa“ auf YouTube: https://youtu.be/g9PfXOWG83A Weitere Audioversionen gibt es hier: iTunes: https://apple.co/2UhvUbT Spotify: https://spoti.fi/2SJZXwv und zum Amazon Alexa Skill: https://amzn.to/2Tiu0I4 Bei Fragen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen schickt uns gerne eine E-Mail an: DasDigitaleSofa@kemweb.de
Gab es einen neuen Trend in 2018 in der Kommunikation? Das hat mich der Radiomoderator Arne Waack gefragt. Meine Antwort finden Sie hinter dem zwölften Türchen des Gut-reden-kann-jeder-Adventspodcast. ******************************* Die Homepage von Arne Waack mit einigen Hörbeispielen und einem lustigen Videoclip: https://www.arnewaack.de ******************************* Links von Isabel García: Mein neues Buch: „Die Bessersprecher“ - Mein neues Buch: https://www.amazon.de/Die-Bessersprecher-Abschied-größten-Kommunikationsirrtümern/dp/3593509245/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1538679375&sr=8-1&keywords=bessersprecher+garcia ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de Bestsellerhörbuch mit über 95.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14 Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Recht haben oder Lösungen finden? Warum destruktiver Streit ein Beziehungskiller ist und wie Du Konflikte ohne Verletzungen klären kannst. Destruktiver Streit Erinnerst Du Dich an den letzten großen Streit mit Deinem Partner oder einem anderen wichtigen Menschen? Weißt Du noch, wie sauer Du warst, wie wütend oder verletzt? Wie enttäuscht von diesem Menschen, den Du doch eigentlich so liebst? Und vielleicht hast Du sogar selbst so richtig ausgeteilt, hast mal alles rausgelassen was Dich schon lange nervt. Gerecht oder ungerecht- wen interessiert das schon, wenn man erst mal richtig hochgefahren ist- dann geht es meist nur noch darum Recht zu haben, den kritischen Zeigefinger zu erheben, um so die Schuld des Anderen zu beweisen. Denn eins ist klar: Du bist hier das Opfer! Und deshalb hast Du Recht... Okay, ich hab jetzt ein bisschen übertrieben- aber ich bin sicher, dass Du diese "Aber Du..." , und "Nie machst Du...", "Immer muss ich..." Anklagespiele auch recht gut kennst. Und wenn Du ehrlich bist, geht es Dir in diesem Moment gar nicht mehr darum, Lösungen zu finden. Wenn wir streiten, wollen wir Recht haben, wir kämpfen- und zwar gegeneinander und nicht miteinander. Nicht immer streiten Paare allerdings so temperamentvoll und lautstark. Manchmal ist es eher ein "kalter Streit", der mit knappen, sarkastischen Sprüchen einhergeht, oder durch Abblocken, Ignorieren und Distanziertheit Verletzungen hervorruft. Glaube nicht, dass sich anschweigen oder die kalte Schulter zeigen, besser ist als sich lautstark zu streiten. Es ist nur eine andere Spielart. Das Problem nämlich ist immer dasselbe. Es wird keine wirkliche Lösung gefunden, zumindest keine konstruktive. Verdrängen, nachgeben und den Ärger runterschlucken, oder so tun, als sei nichts ist vielleicht kurzfristig hilfreich. Erst einmal kehrt Beziehungsfrieden ein. Zumindest scheint es so. Langfristig aber kochen die immer selben Probleme in der Beziehung hoch und deshalb auch irgendwann über. Der Versöhnungssex ist am schönsten Das mag sein, aber es ändert nichts daran, dass nach jedem destruktiven Streit Reste von Verletzungen bleiben, auch wenn die Versöhnung noch so schön war. Man entschuldigt sich vielleicht, verzeiht selbst und doch bleibt da noch irgendetwas zurück, tief innen. Wie Plaque legen sich bei jedem destruktiven Streit kleine Ablagerungen auf die Lebendigkeit der Beziehung. Unmerklich oft entsteht so mit der Zeit eine innere Abhärtung, das Vertrauen bekommt Risse, und irgendwann ist die Beziehung starr und leblos. Das passiert natürlich nicht sofort. Manchmal zeigt sich erst nach Jahren, dass die immer und immer wiederkehrenden gegenseitigen Verletzungen großen Schaden angerichtet haben. Dann hat man längst aufgehört, zu streiten. Bringt je eh nichts. Resignation ist angesagt, die Kluft zwischen den Partner ist wie ein Krater, groß und scheinbar unüberwindlich. Die Beziehung hat sich abgekühlt. Beziehungen sterben nicht aus mangelnder Liebe- sie sterben an mangelnder Kommunikation Das erlebe ich in der Paarberatung sehr häufig. Es gibt Paare, die seit Jahren nicht mehr über sich selbst und die Beziehung mit Ihrem Partner gesprochen haben. Sie sprechen auch während der Sitzung nicht mit dem Partner, sondern über ihn. Manchmal sogar in der dritten Person. Sie sind soweit entfernt voneinander wie der Mond und die Sterne. Die Körpersprache ist abgewandt. Auf die Frage, was sie noch verbindet, werden die Kinder angeführt, oder das Haus dass man gemeinsam gebaut hat. Auch die Gewohnheit. Das Leben funktioniert halt irgendwie, man lebt nebeneinander her. Ganz normal. Von Liebe, Leidenschaft, gemeinsamer Freude oder Zielen keine Spur. Zweckgemeinschaft. So ist es eben nach vielen Jahren Beziehung. Gemütliche Langeweile. So muss es aber nicht sein! Genau deshalb ist ja es so überaus wichtig, zu lernen wie man gelingend Probleme lösen kann und wie man miteinander im Gespräch bleibt. Und das Gute daran ist, dass man jederzeit damit anfangen kann. Ein Paar, dass nicht miteinander spricht, verlernt sich kennen Das Leben ist voller Veränderungen, jeden Tag passiert etwas Neues. Wir begegnen Menschen, wir lernen, wir lassen und inspirieren, wir machen Erfahrungen, ziehen Schlussfolgerungen. Dadurch verändern wir uns jeden Tag ein klein wenig. Es ist kaum zu spüren. Und doch passiert es, jedem von uns. Nach einigen Jahren Beziehungen denkst Du vielleicht, Du kennst Deinen Partner. In und auswendig sogar, was soll es da Neues geben. Die traurige Wahrheit ist, wenn Du nicht mit Deinem Partner im Gespräch bleibst, verlernt Ihr Euch kennen. Ihr habt kein Update mehr voneinander. Dann lebst Du mit einem Bild von Deinem Partner, dass Du für die Realität hältst, doch damit kannst Du total danebenliegen. Und irgendwann wachst Du auf und staunst, wie weit Ihr Euch voneinander entfernt habt. Versteh mich nicht falsch, ich möchte keine Beziehungsschreckgespenster an die Wand malen. Aber vielleicht hilft Dir die Erfahrung anderer Paare dabei, genau diesen Fehler nicht zu machen und einfach miteinander reden zu lernen. Deshalb verrate ich Dir jetzt das Geheimnis gelingender Beziehungsgespräche. Wenn Du diese Methode ausprobierst, wird sich etwas in Deiner Beziehung verändern. Das verspreche ich Dir. Regelmäßige, lösungsorientierte Beziehungsgespräche Alles was ich Klienten weitergebe, habe ich selbst probiert und für gut befunden. Glaub mir, ich kenne so gut wie alle Beziehungsfallen nicht nur in der Theorie. Und das hilft mir in meiner Arbeit mit Paaren wirklich weiter. Deshalb ist es mir so wichtig, dass Anleitungen nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis funktionieren. Aus den wirksamsten, bekannten Methoden habe ich eine Anleitung zusammengestellt, die schon vielen Paaren weitergeholfen hat. Hier kommt Sie: Die Grundlagen: - Regelmäßigkeit ist für Beziehungsgespräche sehr wichtig. Vereinbare mit Deinem Partner einen festenTermin, verabredet Euch so wie früher. Das gilt besonders, wenn Ihr wenig Zeit habt. Dieser Termin ist wichtig. Es geht schließlich um Eure Beziehung. Nehmt Euch ein oder zwei Stunden, in denen Ihr völlig ungestört seid. Am besten einmal pro Woche. Und wichtig: Handy ausschalten! - Begrenzt die Zeit. Gerade für Männer sind Beziehungsgespräche oft anstrengend. Wenn es erst einmal losgeht, scheint das irgendwie nie aufzuhören. Und am Ende ist man(n) doch wieder Schuld! Das höre ich von Männern immer wieder. Auch deshalb ist Struktur wichtig für Beziehungsgespräche. Wenn Ihr mit 20 oder 30 Minuten beginnt, ist das für den Anfang schon genug. Am besten, Ihr stellt Euch einen Kurzzeitwecker. - Einigt Euch auf ein Thema! Wenn Ihr jeweils nur ein Thema besprecht, ist das vollkommen ausreichend. Zu viele Themen lassen die Gespräche ausufern und sorgen schnell für neuen Konfliktstoff. - Vorbereitung ist alles! Nimm Dir vor jedem Gespräch 10 Minuten Zeit und mach Dir in Ruhe ein paar Gedanken zu dem, was Dir am Herzen liegt und was Du gerne sagen möchtest. Wenn Du Dir Notizen machst, geht es noch besser. Erkläre Deine Sichtweise aus der Ich- Perspektive. Keine Vorwürfe, kein verbaler Zeigefinger, keine Anschuldigen. Wie das genau geht, erkläre ich Dir im nächsten Absatz. - Zuhören ist eine Kunst. Wenn einer spricht, hört der andere einfach nur zu. Kein Unterbrechen, keine Kommentare, kein Augenrollen, keine zynischen Bemerkungen. Wenn Dein Partner spricht, hörst Du ihm einfach nur zu. Sonst nichts. Glaub mir, das klingt einfach, ist aber in Wirklichkeit ganz schön anstrengend. Das wirst Du sicher selbst bald merken. - Verständnisfragen sind okay. Wenn Dein Partner seine Sichtweise erklärt hat, kannst Du ihm sagen, was bei Dir angekommen ist und noch einmal nachfragen, ob Du das richtig verstanden hast. Vielleicht brauchst Du auch noch eine weitere Erklärung, um wirklich zu verstehen was Dein Gegenüber meint. Ablauf - Was ist mir an dem Thema wichtig? Beschreibe das Problem oder Thema aus Deiner Sicht. Wie stellt sich das Ganze für Dich dar? Erkläre Deinem Partner Deine Welt. Glaube nicht, dass Dein Partner doch wissen muss wie Du das siehst. Das stimmt nicht. Es ist Deine Aufgabe, es ihm zu erklären. Welcher Aspekt des Problems hat für Dich die größte Bedeutung. Wie stellt sich das dar? Bleibe dabei in der Ich- Haltung und vermeide den verbalen Zeigefinger. - Das bedeutet für mich, oder: ich frage mich dann, ob: Was bedeutet das für Dich genau? Was denkst Du dann? An was erinnert Dich diese Situation. Wie geht es Dir damit. Welche Fragen stellst Du Dir in so einer Situation? Lass Deinen Partner in Deine Gedankenwelt eintauchen, er hört Dir zu. - Ich fühle mich dann... Wie fühlst Du Dich in der Situation? Was geht in Deinem Innenleben vor? Benenne die leidvollen oder widersprüchlichen Gefühle, die für Dich in der Situation aktiv werden. Bleibe auch hier konsequent in der Ich-Haltung. Sprich von Dir. - Was wünschst Du Dir statt dessen? Formuliere einen Wunsch oder eine Bitte an Deinen Partner in Bezug auf das Thema oder Problem. "Ich wünsche mir, dass...Kannst Du das für mich tun?" Achte darauf, dass es keine Forderung wird, die Du aussprichst. - Bedanke Dich, dass Dir Dein Partner zugehört hat. Das ist wichtig. Frage Ihn, was bei Ihm angekommen ist. Ergänze vielleicht noch das eine oder andere. Lass es aber nicht in eine Diskussion ausarten. Fasst Euch an dieser Stelle besser kurz. Nun wechselt Ihr die Position. Du hörst aufmerksam zu. Dein Partner beschreibt genau wie Du das Thema nach den genannten Schritten aus seiner Perspektive. Gehe sicher, dass Du alles richtig verstanden hast. - Welche Lösungsvorschläge kannst Du machen? Überlegt Euch jetzt jeder 1 bis maximal 3 Lösungsvorschläge zu dem Thema. Jetzt, wo Ihr Eure verschiedenen Sichtweisen kennt, ist das sehr viel einfacher. - Jeden Vorschlag abwechselnd und einzeln bewerten. Auf einer Skala von 1 bis 10, wenn eins schlecht und 10 ganz wunderbar ist- wie würdest Du diesen Vorschlag bewerten? Stimmt abwechselnd über jeden Vorschlag einzeln ab, und zwar jeder für sich. Wenn der Durchschnitt Eurer Bewertungen über 7 ist, wird er notiert. Alles, was unter dem Durchschnitt 7 ist, sieht eher nach einem faulen Kompromiss aus. Alles unter 5 könnt Ihr getrost vergessen. Wichtig dabei ist, nicht zu diskutieren und zu argumentieren, sondern intuitiv abzustimmen. Das beugt der Gefahr von neuem Streit vor und ist dennoch sehr wirkungsvoll und stimmig. Wenn alles gut gelaufen ist, habt Ihr jetzt mindestens einen Lösungsvorschlag, mit dem beide gut leben können. Sozusagen eine win-win Situation, anstatt eines faulen Kompromisses. Ihr habt Euch zugehört und verstanden- und das war mit Sicherheit ein sehr eindrucksvolles und intensives Erlebnis. Manchmal entstehen dabei auch sehr berührende, emotionale Momente. Das ist richtig und wichtig. Sich auf diese Weise einander zu öffnen ist sehr bewegend. Wenn es sich gut anfühlt, könnt Ihr Euch während des Gespräches auch an der Hand halten, um die Verbindung zu spüren. Mach Dir bitte keine Sorgen, wenn Momente des Schweigens entstehen. Auch das ist möglich. Meist sind Sie voller Intensität und Gefühl. Die Praxis der Lösungsorientierten Paargespräche ist einfach, aber nicht leicht. Die Schwierigkeit besteht darin, bewusst neue Pfade der Kommunikation zu beschreiten, anstatt in die immergleichen, automatischen Muster zu verfallen. Und wie alles, was wir neu lernen, geht das am Anfang etwas holprig. Deshalb ist es gut, eine Struktur und einen Ablaufplan zu haben. Mit der Zeit merkst Du ganz von allein, dass es einfacher wird. Immer wieder erlebe ich, dass Paare dann die Methode etwas abändern, also für sich passend machen. Die Wirksamkeit der Lösungsorientierten Paargespräche beruht auf Achtsamkeit, wirklichem Zuhören und einer konsequenten Ich- Ansprechhaltung. Unter anderem habe ich dafür auf die Praxis der "Zwiegespräche" von Lucas Möller, aber auch auf die Methodik der "Gewaltfreien Kommunikation" von Marshall B. Rosenberg und der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie von Steve des Shazer und Insoo Kim Berg zurückgegriffen. Alle Quellen findest Du in den Shownotes. Probier es aus, ich bin gespannt was Du dabei herausfindest. Vielleicht möchtest Du auch Deine Erfahrungen mit mir teilen, darüber würde ich mich wirklich freuen. Gerne kannst Du mir auch schreiben, wenn Du noch Fragen dazu hast. . Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg. Bis bald, Deine Claudia Bechert-Möckel Folge direkt herunterladen
Als Ergänzung zu unserer Folge Nr. 21 zu Shitstorms gibt es hier noch ein Best-of aus einem meiner Kurse zum Thema Shitstorms. Wie sollte ich als Unternehmen bei Shitstorms reagieren? Wie funktioniert gute Kommunikation? Das ist der dritte Beitrag in … Der Beitrag Quickie Week: Wie reagiere ich bei Shitstorms? | Quickie erschien zuerst auf #Onlinegeister.