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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt bereut — noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz. Selbst nach dem schwachen — jedoch wesentlich friedfertigeren - Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen Wahlversprechen brach — verschärfte Migrationspolitik und kein Lockern der Schuldenbremse —, könnte zu dem „schwarzen Felsen“ werden, an dem Deutschland zerschellt.Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet. Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF), regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der Bundestag am 18. März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21. März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors BlackRock fließen.Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘ Gesinnung:„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die Lobbyarbeit macht?“Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in die PolitikDie folgenden Inhalte wurden zum Teil einer Sendung von kla.tv entnommen.1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-SkandalIm Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35 Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig und schwieg?...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-und-das-grosskapital-der-blackrock-agent-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Standard-Umfrage zum Glauben in Österreich 2024 und Vergleich mit 2023. Viele Austritte 2024 in der Schweiz, etwas weniger als im Jahr davor in Nordrhein-Westfalen. Historikerin in ORF-Doku erfindet Gebetsstrahlung. Seriöse Exorzisten warnen vor unseriösen Exorzisten, für die ORF-Religionsredaktion eine normale Meldung, die keinerlei Einordnung bedarf. Erfolg für ÖGHL, selbstbestimmtes Sterben wird weiter erleichtert. Viele Medien konzentrieren sich lieber auf eine Nicht-Änderung. Im Heiligen Jahr bietet die Diözese St. Pölten einen vereinfachten Wiedereintritt an. Meldet euch lieber für den Newsletter der Konfessionsfreien Österreich an! Shownotes Antiatheistischer Vandalismus am Evolutionsweg in Gablitz Hilarion/Alfejew abgesetzt Nicht-Link zum Wiedereintrittsformular der Diözese St. Pölten Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Deutschland bereitet sich auf den Wiedereintritt ins Fossilzeitalter vor. Die USA haben die EE schon verglühen lassen. In Asien wird das nicht passieren - glaubt der Autor.
Im Interview erzählt Günter von seiner zuerst unbewussten Suche, von seinem Austritt bei AMORC und der Rolle eines Briefes als Buchzeichen in der ‚Morgenlandfahrt‘ von Hermann Hesse, der ihn über Jahre begleitete und der zum Wiedereintritt bei AMORC führte.
Am 12. Juli 2024 gegen 23:30 Uhr ereignete sich ein bemerkenswertes Himmelsphänomen über Deutschland. Zahlreiche Augenzeugen, darunter Dieter Roeskens und sechs bis sieben weitere Personen aus seinem Umfeld, beobachteten ein ungewöhnliches Objekt am Nachthimmel. Ein Video dokumentiert dieses Ereignis und zeigt das Phänomen deutlich. Datum und Uhrzeit: 12. Juli 2024, ca. 23:30 Uhr Ort: Deutschland (genaue Orte der Sichtungen variieren) Beobachtungen: Ein hell leuchtendes, rundes Objekt, das sich langsam über den Himmel bewegte. Mögliche Erklärungen: Laut der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP) wurden im Juli 2024 insgesamt 49 UFO-Sichtungen in Deutschland gemeldet. Einige dieser Phänomene konnten auf den Wiedereintritt von Raketenteilen in die Erdatmosphäre zurückgeführt werden. Insbesondere der Start der Ariane 6 am 9. Juli 2024 um 23:05 Uhr MESZ führte zu Himmelserscheinungen, die von Zeugen als ungewöhnlich beschrieben wurden. In einem Gespräch mit Dieter Roeskens, der das Phänomen selbst beobachtet hat, werden die Eindrücke und möglichen Erklärungen des Ereignisses erörtert. Dabei wird auch das vorhandene Videomaterial analysiert, um die Natur des beobachteten Objekts besser zu verstehen.
Mit den Olympischen Spielen 1964 gelang Japan das, was für Deutschland das „Wunder von Bern“ zuvor war: Wiedereintritt in die Weltgemeinschaft und Rehabilitierung als friedliche Nation. Mit den Spielen stieg Japan endgültig zur Wirtschaftsmacht auf. Von Anja Röbekamp www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. Feature
In einer nicht all zu fernen Zukunft wird der Phobos-Monolith als ein ausserirdisches Artefakt identifiziert. Angetrieben von den Technologien die sich darin verbergen könnten, entbrennt ein internationaler Wettlauf um Menschen so schnell wie Möglich zu dem Marsmond zu bringen. Um nicht am Mars vorbeizuschlittern haben wir heute einen Gast mit Weltraumluftballon im Gespräch und damit wir uns auf dem Weg nichts einfangen werfen wir einen genauen Blick auf die Bakterien der ISS. Viel Spaß beim Reinhören.
Heute dürfen wir Sebastian Klaus, CEO von ATMOS Space Cargo als unseren Gast begrüßen. Er ist ein Experte zum atmosphärischen Wiedereintritt mit aufblasbaren Hitzeschilden und dementsprechend dürft Ihr Euch auf viele tolle Details freuen.
Beim Flug eines Starship des Unternehmens SpaceX gibt es meist einen Webstream mit Bildern der Kameras direkt am Raumschiff. Besonders eindrucksvoll ist das rötlich glühende Plasma beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am 16. Januar 2003 startet das Space Shuttle Columbia mit einer erfahrenen, siebenköpfigen Crew für seine 28. Mission von Florida aus ins All. Was die Crew in dem Moment nicht weiß, und die NASA am Boden verdrängt: Das Schicksal des Shuttles und seiner Crew ist bereits wenige Minuten nach dem Start besiegelt, als ein kleines Schaumstoffteil die Unterseite des Gleiters beschädigt. Doch dieser Aufprall genügt, um das Shuttle zwei Wochen später beim Wiedereintritt in die Atmosphäre am Himmel verglühen zu lassen – die Crew hat keine Überlebenschance. 17 Jahre und 87 Space-Shuttle-Flüge liegen zwischen den katastrophalen Unfällen der Challenger und der Columbia. Doch die Untersuchungskommission der Columbia-Katastrophe fällt ein vernichtendes Urteil in ihrem Abschlussbericht: Die NASA hat darin versagt, aus den Fehlern der Challenger-Katastrophe zu lernen – und hat die gleichen Fehler wieder gemacht.
Das halbe Jahr 2024 ist um. Nach dem 30.Juni mache ich für mich immer eine Art Bestandsaufnahme, eine Halbjahresbilanz. Nicht nur weil gerade Fußball-EM ist, wissen wir, dass in der die zweiten Halbzeit noch viel geschehen kann, ja sogar, dass sich noch einmal alles komplett wendet.Meine erste Halbzeit 2024 war durch die Aufgabe meiner Selbstständigkeit und den Wiedereintritt in die Arbeitswelt gekennzeichnet. Ich finde, unsere gottgegebenen Talente sollen jenen zugute kommen, die sie am meisten benötigen (auch wenn sie nicht "in sich investieren" können). Meine Arbeitssuche ging daher rasch in Richtung des Sozialbereichs.Ich darf jetzt genau dort beraten und begleiten, wo es dringend gebraucht wird. Die Geschichten und Schicksale, mit denen ich an meinem neuen Arbeitsplatz konfrontiert bin, lassen einen sehr demütig werden, dadurch darf das Ego noch weiter in den Hintergrund treten.Dass ich bei der Heilsarmee Österreich sogar einen Arbeitsplatz gefunden habe, an dem christliche Werte gelebt werden, ist zweifellos das Werk des allmächtigen Gottes. Er weiß, wo er uns hinführt und wann. Ich folge weiter seinem Zeitplan.______________________Hochmut erniedrigt den Menschen, doch der Demütige kommt zu Ehren.(Spr 29,23)Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben;hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre;wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.(Rom 12,6-8)______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA
Starship-Start mit Wiedereintritt und Landung beider Stufen verändert die Raumfahrt. Elon Musk will Fangversuch des Boosters an Land auf nächstem Flug. Axiom testet Mondanzüge in Starship HLS Mockup. China landet erneut auf Mondrückseite und gelingt Probenentnahme und Start in den Mondorbit. Starliner hebt endlich mit Crew ab und erreicht die ISS, hat jedoch Probleme mit dem Antriebssystem. Warum wurde dearMoon beendet? Raumfahrt auf der ILA in Berlin: Ariane 6 Starttermin steht. ESA unterzeichnet Abkommen mit VAST Raumstation und das Hubble wechselt in 1 Gyromode. Das und noch mehr schauen wir uns heute an. Herzlich Willkommen zu SENKRECHTSTARTER, dem Raumfahrt-Kanal im deutschen Sprachraum!
Am Donnerstag 6. Juni 2024, fand der SpaceX Starship Start IFT-4 statt. Es war der vierte Testflug der mit 121 m höhe und 5000 Tonnen größten und leistungsstärksten Trägerrakete der Welt. Die Starship-Superheavy-Rakete startete erfolgreich von der SpaceX-Starbase in Südtexas. Der Hauptfokus dieses Testflugs lag auf der Demonstration der Wiederverwendbarkeit der beiden Stufen des Systems: dem Super Heavy Booster und der oberen Starship-Stufe. Und was soll ich sagen: das wurde erfolgreich demonstriert. Der vierte Flug führte zu einer weichen Landung des Super Heavy Boosters im Meer, die Starship-Oberstufe überstand den Wiedereintritt bei annähernd orbitaler Geschwindigkeit, führte das Belly Flop Flip-Manöver durch und landete schließlich senkrecht und propulsiv im Indischen Ozean. Das schauen wir uns heute an. Herzlich Willkommen zu SENKRECHTSTARTER, dem Raumfahrt-Kanal im deutschen Sprachraum!
Phobos-Grunt sollte auf dem Marsmond Phobos landen, dort Bodenproben entnehmen und zur Erde zurückbringen. Das war eine sehr ehrgeizige Mission. Vielleicht sogar zu ehrgeizig. Leider scheiterte die Mission schon beim Start. Die Sonde erreichte zwar die Erdumlaufbahn. Dort versagten jedoch die Triebwerke, die sie auf Kurs zum Mars bringen sollten. Da die Kommunikationseinrichtungen nicht für eine Kommunikation im Erdorbit ausgelegt waren, scheiterte die Kommunikation mit Phobos-Grunt. Trotz gemeinsamer Anstrengungen mit der ESA konnte die Mission nicht gerettet werden. Die Sonde musste ihrem Schicksal überlassen werden. Nur wenige Wochen nach dem Start verglühte sie bei einem unkontrollierten Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Wie konnte es damals dazu kommen? Die offizielle Untersuchung ergab, dass ungeeignete Hardware verwendet worden war. Speicherchips, die nicht für den Einsatz im Weltraum zertifiziert waren, wurden durch die kosmische Strahlung beschädigt, was wiederum zu einer Fehlfunktion des Bordcomputers führte. Letztlich dürfte auch das extrem knappe Budget zumindest mitverantwortlich gewesen sein. Denn wenn bei einer Weltraummission gespart wird, dann meist am falschen Ende. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Der Satellit Aeolus war ein Forschungssatellit der ESA. Als er konzipiert wurde, war ein unterstützter Wiedereintritt in die Erdatmosphäre nicht vorgesehen. Die ESA hat es trotzdem versucht und das mit Erfolg. Wie es dazu kam, was die ESA letztlich mit dem Satelliten gemacht hat und wie es geklappt hat, ist eine spannende Geschichte. Und um die geht es in dieser Episode. Ich sprach am ESOC der ESA mit Viet Duc Tran.
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240202 PC Ist Kirchenaustritt ein Kündigungsgrund Mensch Mahler am 2. Februar 2024 Ist der Austritt aus der Kirche ein Kündigungsgrund? Kirchenaustritte führen arbeitsrechtlich immer wieder zu Kontroversen. Muss man für einen Job in einem kirchlichen Verein zwingend Mitglied in einer Kirche sein? Diese Frage legt das Bundesarbeitsgericht (BAG) nun dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor. Die Luxemburger Richter sollen nun klären, ob einer Schwangerschaftsberaterin der Austritt aus der katholischen Kirche vorgeworfen werden kann, wenn der Arbeitgeber von anderen Beschäftigten die Kirchenmitgliedschaft gar nicht verlangt. Die Klägerin war als Sozialpädagogin in einem katholischen Verein für Schwangerschaftsberatung beschäftigt. Von 2013 bis 2019 war sie in Elternzeit und trat unterdessen aus der katholischen Kirche aus. Versuche des kirchlichen Arbeitgebers, sie zum Wiedereintritt zu bewegen, scheiterten.Daraufhin kündigte der Verein der Sozialpädagogin fristlos, hilfsweise ordentlich. Durch ihren Kirchenaustritt habe sie »schwerwiegend gegen ihre Loyalitätsobliegenheiten verstoßen«. Allerdings sind in der Beratungsstelle auch zwei Beraterinnen tätig, die der evangelischen Kirche angehören.Es ist längst überfällig, dass die Beschäftigten in den Kirchen einem normalen Arbeitsrecht unterliegen. Es ist zwar einzusehen, dass inhaltliche Arbeit – also Verkündigung, Pädagogik und pastorale Begleitung - zwingend eine Kirchenmitgliedschaft voraussetzen. Andere Aufgaben – wie zum Beispiel die Schwangerschaftsberatung – setzt einfach fachliche Kenntnisse voraus. Einer Mitarbeiterin in diesem Bereich zu kündigen, weil sie aus der Kirche ausgetreten ist, verstößt sowohl gegen deutsches wie auch gegen europäisches Arbeitsrecht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Die Wiederaufnahme kann Ihnen eine staatliche Behörde nicht gewähren - das kann nur die Kirche selbst tun. Sie müssen sich also auf jeden Fall an einen katholischen Seelsorger wenden" (vgl. http://www.katholisch-werden.de/wiedereintritt/).Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Im 18. Jh. wandelt sich das hierarchische Verhältnis zwischen Gesetzgebung und Rechtsprechung in ein zirkuläres. Politik und Recht werden zu autonomen Funktionssystemen und bestimmen die Differenz zwischen sich jeweils selbst. Eine Hierarchie kann es nicht geben. Kein Funktionssystem ist „wichtiger“ als ein anderes. Jedes erfüllt eine einzigartige, unverzichtbare Funktion für die Gesellschaft. Das tradierte Denken wirkt jedoch noch nach: insbesondere die alte iurisdictio-Vorstellung, der nach Gesetzgebung und Rechtsprechung nur zwei Seiten einer einheitlichen Aufgabe des Herrschers wären. Die Erfahrung, dass politische Macht entscheidend dafür gewesen war, ob man sein Recht vor Gericht auch durchsetzen konnte, lässt sich nicht so leicht vergessen. Der „zivilgesellschaftliche“ Staatsbegriff betont den Unterschied zum Militärischen. Zugleich legt er eine Inklusion der Gesellschaft in die Politik nahe, die im Widerspruch dazu steht, dass sich das politische System gerade operativ gegen die Gesellschaft schließt. Das Verhältnis zwischen Politik und Recht wird als „Weisungshierarchie“ begriffen, Gerichte als ausführendes Organ der Gesetzgebung. Die Methodik, mit der das Recht zu Urteilen gelangt, wird als Deduktion (Ableitung) aus Gesetzestexten aufgefasst. Unterschätzt wird, dass die Interpretationsfreiheit der Gerichte selbst Recht produziert. Um Gewaltenteilung zu praktizieren, differenzieren beide Systeme Verfahren und Methodiken aus. Dabei beobachten sie sich gegenseitig. Nicht nur der Richter muss die „ursprüngliche Intention“ des Gesetzgebers aus Gesetzestexten herausinterpretieren können. Auch der Gesetzgeber muss antizipieren, welche Rechtsstreitigkeiten aus Gesetzen entstehen könnten, und wie sich diese ggf. in geltendes Recht einfügen lassen. Auf diese Weise bestimmen beide Systeme immer deutlicher die Differenz zwischen sich. Wo diese doppelseitigen Bestimmungen nicht konvergieren, irritieren sie sich gegenseitig. Dann muss nachgebessert werden. Allmählich weicht die Hierarchie-Auffassung der Vorstellung eines kybernetischen Zirkels, der sich selbst steuert. Das Verhältnis der Systeme ist zirkulär: Jedes System bestimmt die Differenz zwischen sich und dem anderen System selbst. In der Formsprache des Mathematikers George Spencer Brown heißt das: Ein Re-entry findet statt, ein „Wiedereintritt der Form in die Form“. Konkret wird die Unterscheidung von Gesetzgebung und Rechtsprechung doppelt, auf beiden Seiten der Unterscheidung wieder eingeführt. Die Politik führt die Unterscheidung auf der Politikseite wieder ein, das Recht auf der Seite des Rechts. Die Differenz muss auf beiden Seiten akzeptabel sein. In diesem Prozess der Voneinander-Abgrenzung sind Gerichte einem Strauß von Anforderungen ausgesetzt. Sie müssen Gesetze interpretieren. Das beinhaltet, dass sie auch ihre eigene Bindung ans Gesetz ebenso wie die des Gesetzgebers interpretieren müssen. Der Zwang, Entscheidungen zu treffen, macht es möglich, höchstrichterlich von der Politik Gesetzesänderungen zu fordern, wenn eine rechtliche Problemlösung anders nicht befriedigt. Schließlich kann das „Verbot der Justizverweigerung“ zur Norm erklärt und damit verlangt werden, dass Gerichte alle ihnen vorgelegten Fälle selbst entscheiden müssen. Dieser Anspruch wirkt wie das i-Tüpfelchen auf der operativen Schließung gegenüber der Politik. Vollständiger Text auf luhmaniac.de
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Das Reentry, der Wiedereintritt in sich selbst, das ist ein mächtiger Gedanke den Niklas Luhmann mit uns teilt. Die schwere Theorie hat eine sehr praktische Ausprägung: die Selbstreflexion der Kommunikation durch die Unterscheidung von Information und Mittteilung. Wir machen das ständig, ohne darauf zu achten. Das lässt sich „explizit“ machen. Dadurch entsteht ein mächtiges Werkzeug mit erheblichen praktischen Nutzen. Aber höre selbst.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ - Am 20.4.23 startete das Starship mit dem Super Heavy Booster zum ersten mal. Es war ein monumentales Ereignis. Die #stärkste #Rakete der Menschheit mit 5.000 t Masse flog 2 min., bevor fatale #Schäden auftraten. Nach weiteren 2 min Überlebenskampf wurden beide Geräte gesprengt. Die maximal erreichte #Flughöhe betrug 39 km. - Original Video SpaceX ► https://youtu.be/-1wcilQ58hI?t=2653 - 0:00 Einleitung 3:29 Wiederverwendbarkeit 4:23 Falcon Heavy / Super Heavy Booster 5:46 Treibstoff 6:46 Starship / Kosten 8:47 Belly Flop / Triebwerke / Treibstoff 13:00 Abmessungen / Produktion 16:30 Größte Gefahr beim Start 18:00 Schubaufbau/Schubverhältnis 20:20 Start 25:12 Flug 26:02 Triebwerksausfall 28:06 Seitlicher Versatz 28:59 Leuchterscheinung 39:15 Gedanken 44:39 twitter 45:34 Rapid Prototyping 49:23 StarShip Fabrik 52:42 Wiedereintritt
Während der eigentliche Test für die Orion-Kapsel mit dem Atmosphären-Wiedereintritt am 11. Dezember noch bevorsteht, schlägt sich der ESA-Beitrag zum Artemis-Programm, das European Service Modul, bisher hervorragend. Tony von Mondgeflüster und ich waren im Sommer, noch vor dem Artemis-1-Start, in der Fertigung des European Service Moduls bei Airbus in Bremen und durften hautnah an ESM 3 und ESM 4 heran. ESM 3 wird das Service Module, dass bei Artemis 3 dann die erste Besatzung im Artemis Programm für die erste Mondlandung seit Apollo zum Mond und wieder zurückbringen wird.
SpaceX will YouTuber zum Mond schießen. China startet erfolgreich neue Rakete, Artemis 1 vor Missionsende. Blue Origin und Dynatics bekommen neue Chance für Mondlandefähre im Artemis-Programm. Und drittletzte Ariane 5 startet Wettersatellit der neusten Generation. Das und noch viel mehr mit allen Hintergründen in voller Länge nur auf YouTube in den SENKRECHTSTARTER Raumfahrt-NEWS.
In der Technik-Episode heute klären wir, wie die NASA in den kommenden Tagen mit einem überdimensionalen Hämorrhoidenkissen einen Wiedereintritt mit 1600°C überstehen will. Warum mit der aktuell einsatzbereiten Hitzeschild-Technologie nur 40% der Marsoberfläche überhaupt für Landungen in Frage kommen und warum aktuell nicht mehr als 1 Tonne heil auf dem Mars gelandet werden kann.
Wir sprechen über die Trümmer der chinesischen Langer Marsch Rakete über Indonesien, den Absturz des Crew-1 Trunks auf dem Australischen Festland, Maßnahmen zur Verringerung der Helligkeit aktueller Starlink Satelliten, eine galaktische 6er Startserie am Tag der Aufnahme, eine Konkretisierung des Starttermins von Polaris Dawn und eine Hyperloop Teststrecke der TU München.
Werbeaktion der Evangelischen Kirche für den Wiedereintritt in Zeiten knapper werdender Mitgliederzahlen!
Das neue gesellschaftliche KonkurrenzmodellEin Standpunkt von Jochen Mitschka.Ich habe schon verschiedentlich berichtet, wie die westlichen Medien Dinge verdrehen, verschleiern und vertuschen, und sogar blank lügen und heucheln, wenn es darum geht, chinesische Politik zu verteufeln. Was aber weder westliche Wirtschaftsführer, noch afrikanische Politiker, die nicht zu der korrupten Führungselite gehören, die mit dem Westen paktieren um die eigenen Völker auszubeuten, beeindruckt. Sie sehen die unglaubliche Leistung des chinesischen Systems in der Beseitigung von Armut, die erfolgreiche Bekämpfung des Terrorismus und die Fähigkeit, hunderte von Ethnien unter einer Ideologie zusammen zu halten. Trotzdem oder gerade deswegen wird das China-Bashing zur Zeit der olympischen Spiele in China auf neue Höhen getrieben. Während Großveranstaltungen in mittelalterlichen Diktaturen wie den Golfstaaten wohlwollend begleitet und nur mit einem Feigenblatt an Kritik versehen werden, treiben westliche Medien und Politik die Propaganda gegen Chinas Gesellschaftssystem auf schwindelnde Höhen. OlympiaIm Globetrotter erschien jüngst ein Artikel, der dies in bewundernswerter Weise noch einmal auseinanderpflückt und die Widersprüche und Heuchelei der westlichen "Menschenrechts-Vertreter" bloßstellt. Und den Artikel (übersetzt) "Wie China zum olympischen Schreckgespenst für den Westen wurde", beginnt Charles Xu (1) mit der Beschreibung, wie sich Peking in den frühen 1990er Jahren, weniger als ein Jahrzehnt nach dem Wiedereintritt in die olympische Bewegung, um die Ausrichtung der Spiele im Jahr 2000 bemüht hatte.Allerdings, so bedauert er, hatte sich die Politik der USA seit den Jahren der Annäherung, in denen man die Annäherung Chinas an Russland verhindern wollte, verändert. Selbst Erzreaktionäre wie die US-Präsidenten Nixon und Reagan, so der Autor, sahen sich nicht mehr veranlasst, die Volksrepublik China (VRC) im Namen einer knallharten antisowjetischen Realpolitik überschwänglich zu umarmen. Mit dem Ende des ersten Kalten Krieges sei dann auch der Antikommunismus als Rahmen für die imperiale Rhetorik der USA zurückgedrängt worden, zugunsten einer universalisierten (wenn auch reichlich heuchlerischen) Bewaffnung der neoliberalen "Menschenrechte". Dies sei ein diskursives Terrain gewesen, das stark auf die bürgerlichen Demokratien im imperialen Kern ausgerichtet war, und auf dem China kaum besser gerüstet war als in der Mao-Ära. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/werte-westen-vs-schurken-china-von-jochen-mitschka/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es geht wieder los. Krass. Unglaublich. Ist es Miri's unkontrollierbarer Geltungstrieb? Ist es Florians Geschäftstüchtigkeit? Ist es der Druck der Fancrowd? Haben Miri und Florian einfach Spaß an diesem kleinen, grimmepreisverdächtigen Stück kleinkünstlerischer Weltverbesserung? Warum auch immer die beiden wieder freiwillig und kostenfrei vor's Mikrophon gehen: Einige HörerInnen wird's freuen. Denn sie waren es, die jetzt beharrlich und regelmäßig schruben: Wann gibt's neue Folgen? Wir haben alle 237 Folgen gebingeheard und jetzt? Jetzt geht's wieder los. Ganz einfach. In eine neue Epoche. Diese erste Folge der neuen Zeit ist ein sanfter Wiedereintritt, bei dem Miri sich wie gewohnt um Kopf und Kragen redet und Florian deswegen vor Lachen unterm Aufnahmetisch liegt. Einiges hat sich also nicht verändert. Anderes schon. Zum kontext*denken Ziele Boost 2021: https://pretix.eu/kontext-denken/kd-ziele/ Komm in die kostenlose kontext*denken Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/kontextdenken
Die Stadt Luzern wird wieder Mitglied des Verbands der Luzerner Gemeinden (VLG). Das Stadtparlament hat sich am Donnerstag nach acht Jahren Sonderweg für den Wiedereintritt im kommenden Jahr ausgesprochen - allerdings mit Bedingungen. Weiter in der Sendung: * Das Zuger Kantonsparlament zeigt ein Herz für die Schifffahrtsgesellschaften auf dem Zuger- und dem Ägerisee. * Die abtretende Direktorin des Tierparks Goldau wechselt zur Biosphäre Entlebuch. * Der Kanton Schwyz untersucht die Altlasten auf dem Grund des Zürichsees.
Man wisse gar nicht, ob der Iran überhaupt entschlossen sei, eine Atombombe zu bauen, meint der Iran-Experte Adnan Tabatabai vom Institut CARPO, Center for Applied Research in Partnership with the Orient, in Bonn. Mit einem Anreicherungsgrad von 60% von Uran könne man noch kein waffenfähiges Material herstellen, aber der Iran könnte natürlich das Knowhow besitzen. Tabatabai hält es für verständlich, dass der Iran den Wiedereintritt in die Gespräche an die Forderung der raschen Sanktionsaufgabe knüpft. „Der Prozess dorthin ist kompliziert. Aber es ist auch ein Stück nachvollziehbar, dass Iran sagt, ihr müsst eure Leistung erbringen, damit wir unsere erbringen," sagt Tabatabai. Und weil die Sanktionen den Iran von Jahr zu Jahr schwerer treffen würden, sei vonseiten der Regierung das Interesse an der Fortsetzung der Gespräche sicher auch sehr groß, um auf Sanktionslockerungen hinzuarbeiten. Und wenn man zudem offiziellen Äußerungen Glauben schenken wollte, dann läge die Entwicklung einer Nuklearbombe gar nicht im Interesse des Landes, so Tabatabai , „denn dann würden auch Nachbarstaaten nach der Nuklearbombe streben und das wäre ein neuer Unsicherheitsfaktor." . Nach fünf Monaten Pause beginnen heute erneut Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den Mitunterzeichnern des Atomabkommens: den USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.
von Jürgen Vagt 11.11.21 Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast für die Zukunft erhalten. paypal.me/JuergenVagt Heute begrüßte ich Prof. Dr. Albrecht Ritschl von der London School of Economics bei den Zukunftsmachern. Der Wirtschaftshistoriker lebt und arbeitet schon seit 2017 in London an der London School of Economics. Was sagt ein Wirtschaftshistoriker zum Brexit? Wie die Mehrheit der Ökonomen, findet Prof. Dr. Albrecht Ritschl die Entscheidung, einen Wirtschaftsverband und eine Zollunion zu verlassen, ziemlich dumm. Die aktuellen Wirtschaftszahlen bestätigen auch die Prognosen von Prof. Dr. Albrecht Ritschl, der negative Brexiteffekt ist größer als der negative Effekt der Corona-Pandemie. Die zweite Frage war dann raumgreifender, wieso hat eine 200 Jahre alte Demokratie eine Ja oder Nein Entscheidung über die Mitgliedschaft der Europäischen Union getroffen. Es liegt am Parteiensystem und in den beiden großen Parteien haben die jeweiligen Extremisten einen erheblichen Einfluss und die älteren Bevölkerungsschichten wollen in beiden politischen Lagern wollen nicht wieder zurück in die Europäischen Union. Prof. Dr. Albrecht Ritschl macht wenig Hoffnung auf einen Wiedereintritt der Briten in die Europäischen Union.
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ - Ganz im Gegensatz zum von Friedrich Schiller gemeinten zweckfreien Spiel um des Spielens Willen, erinnert das in der Netflix-Erfolgsserie Squid Game dargestellte Spiel eher an einen blutigen Wettkampf zur Befriedigung der Sensationslustigen im antiken Rom. Wie auch schon Studying Pixels feststellte, wirft die Serie mit koreanischem Battle-Royale-Szenario interessante Fragen auf: Was bedeutet es, zu spielen? Was sind Spiele eigentlich und wie hängen sie mit dem realen Leben zusammen? - In dieser Halloweenfolge führen wir solche Gedanken weiter und diskutieren Facetten von in der Serie inszenierten Spielen auf verschiedenen Ebenen, welche Aspekte wir aus Perspektive von Gamification und Game Design sowie Game UX feststellen können und wie sich die Serie auf uns als Rezipierende auswirkt bzw. welche Effekte in der realweltlichen Gesellschaft und Spielkultur zu finden sind. Dies ist der erste Teil einer Doppelfolge. Teil 2 erschien am 01.11.2021. SPOILER-Warnung: Wir besprechen die Serie ausschließlich mit dem Wissen vom Ende der Folge 9 - es gibt keinen dedizierten spoilerfreien Abschnitt in der Folge. Unsere dringende Empfehlung für den vollen, spielsinnlichen Genuss: lest ab hier nicht weiter, hört die Folge noch nicht an und schaut Euch vorher selbst die komplette Miniserie an, und kommt dann wieder :) === Inhalt Teil 1 === -ab 00:00- Einleitung und Eindrücke unserer persönlichen Seherlebnisse, -ab 14:55- Darstellung von Spiel im Prolog und der Serie allgemein, -ab 25:49- Spielwissenschaftliche Grundbegriffe und deren Anwendung auf Squid Game, -ab 44:04- Regelwerk und Betrachtung einzelner Spiele im Wettbewerb, -ab 54:53- Spiel 1: Rotes Licht, grünes Licht, -ab 59:11- Abstimmung & Wiedereintritt, -ab 64:16- Spiel 2: Zuckerwaben, -ab 67:15- Spiel 3: Tauziehen, -ab 71:07- Spiel 4: Murmeln, -ab 76:47- Spiel 5: Trittsteine, -ab 79:50- Spiel 6: Tintenfischspiel === Weiterführende Links zu genannten Referenzen folgen === === Welche Aspekte habt Ihr entdeckt, über die wir nicht oder zu wenig gesprochen haben? Habt Ihr Vorschläge für besseres Game Design oder ein Spiel, das Euch besonders in den Bann gezogen hat? Diskutiert gern mit uns und der Spielsinn-Zuhörerschaft auf unserem Discord-Server (bit.ly/SpielMitSpielsinn). Über speakpipe.com/spielsinn könnt Ihr uns Eure Gedanken zudem als Sprachnachricht dalassen. === Um auf dem Laufenden zu bleiben, folgt uns einfach auf der Podcast-Plattform Eurer Wahl oder auch auf Social Media (Twitter, Instagram, YouTube, Facebook). Diverse Links sind auch zu finden unter: linktr.ee/spielsinn.podcast. Fragen, Anregungen & Anmerkungen könnt Ihr uns natürlich auch auf klassischem Weg per E-Mail an spielsinn.podcast@gmail.com zukommen lassen. Über jegliche Bewertungen & Feedback freuen wir uns sehr. --- Hinweis: Im Intro nutzen wir „Way Back then“ von jung jaeil vom offiziellen Soundtrack der Serie im Sinne des Fair Use aus einer künstlerischen Entscheidung heraus, welche Gefühle die Musik weckt im Zusammenhang zu den dazu im Kontrast stehenden, erwähnten Gladiatorenspielen und dem tödlichen Spiel mit Gewalt. Falls dies eine unrechtmäßige, nicht-transformative Nutzung des Werks unter dem Copyright von Netflix darstellt, bitten wir dies zu entschuldigen und werden den verwendeten Ausschnitt aus der Folge entfernen.
Über das Verhältnis von Codes und Programmen in Funktionssystemen: Die Paradoxie, dass die Differenz des Codes Recht/Unrecht eine Einheit bildet und für sich proklamiert, Recht zu sein, tritt in den Programmen wieder zutage und befruchtet die Weiterentwicklung des Rechts. Codes und Programme ergänzen einander. Für sich genommen, sind die invarianten Codes der Funktionssysteme noch „leer“. Allein mit der Unterscheidung von Recht/Unrecht kann man keinen Sinn erzeugen, solange ein Bezugspunkt fehlt, ein konkreter „Fall“. Das System könnte weder wachsen noch sich verändern. Woran sollte es seine Autopoiesis vollziehen? Durch Konditionalprogramme definiert das Rechtssystem daher Wenn-Dann-Bedingungen, die regeln, was unter welcher Bedingung Recht sein soll. Die Autopoiesis kommt in Fahrt, indem sich das System auf Konditionen bezieht, die sich stets auf den Code beziehen. Erst auf diese Weise kann es wachsen, ist veränderungsfähig und in dieser Dynamik stabil. Anm.: Durch Konditionalprogramme managen Systeme auch ihr Verhältnis von Inklusion/Exklusion gegenüber der Gesellschaft. Sie bilden Organisationen und stellen Bedingungen sowohl für Mitgliedschaft als auch für Inanspruchnahme auf. Funktionssysteme sind prinzipiell offen für alle (jeder hat Rechtsanspruch). Durch hochspezifische Auswahlkriterien beschränken sie jedoch die Mitgliedschaft und den Zugang. Im Gericht entscheiden nur Richter, in Kanzleien Anwälte, etwa ob eine Klage zulässig ist. In der Praxis blitzt die zugrundeliegende Paradoxie des Rechts, dass die Differenz von Recht/Unrecht eine Einheit bildet, immer wieder hervor. Z.B., wenn ein Fall unentscheidbar erscheint. Unentscheidbarkeit würde bedeuten, das Recht könnte seine soziale Funktion nicht mehr ausüben. Die Autopoiesis käme zum Erliegen. Die Lösung ist Richterrecht. Es ist verboten, eine Entscheidung zu verweigern. Die Paradoxie tritt als widersprüchlicher Fall auf und sorgt so dafür, dass die Kommunikation über dieses Problem einen Ausweg findet. D.h. die Paradoxie ist fruchtbar, sie befruchtet die Evolution des Rechts. Auch am Problem des Rechtsmissbrauchs tritt die Paradoxie auf. Wenn Recht Ungerechtigkeit produziert, steht die Souveränität des Rechts in Frage. In der Formsprache von George Spencer Brown ist Rechtsmissbrauch ein re-entry: ein Wiedereintritt der Form in die Form. Eine Unterscheidung wird in das Unterschiedene wieder eingeführt. Aber nur auf einer Seite, nur auf der Seite des Rechts. Das Wort Recht taucht zweimal auf. Wenn Entscheidungen keine Gerechtigkeit schaffen, enthüllt sich also die zugrundeliegende Paradoxie des Rechtssystems. Genau daran entzündet sich die Kommunikation und findet neue Lösungen. Dass die Kommunikation im Rechtssystem ständig die Grenze zwischen Recht/Unrecht kreuzt („crossing der Grenze der Form“), mag unbewusst geschehen. Spätestens bei der Festlegung jedoch, wenn begrifflich „markiert“ wird, was nun Recht sein soll, wird offensichtlich, dass diese Entscheidung beide Seiten gleichzeitig betrifft. Jede Definition, was Recht ist, definiert gleichzeitig mit, was Unrecht ist. Ein Urteil ist geltendes Recht. Darum ist auch missbrauchtes Recht logisch geltendes Recht. Kurz, aus der Paradoxie gibt es kein Entrinnen. Das Rechtssystem beruht auf ihr. Die Paradoxie beflügelt die Evolution, indem sie Widersprüche aufzeigt, wenn das Recht keine Gerechtigkeit zu schaffen scheint. Genau daran wächst das System.
Ein Code allein macht noch kein Funktionssystem aus. Erst mit der „Zusatzsemantik“ von Programmen kann sich ein System an die Umwelt anpassen. Binäre Codes wie die Unterscheidung von Recht und Unrecht sind nicht einfach nur Prinzipien. Sie sind die leitende Unterscheidung, an der sich alle Operationen des Systems orientieren (auch Leitdifferenz genannt). Dennoch reicht ein Code nicht aus, um das System zu reproduzieren. Der Grund ist, dass Codes nicht variabel sind. Sie stehen fest. Weder zeitlich noch sachlich können sie an die Umwelt „angepasst“ werden. Zeitlich ist der Code invariant. Er ist bereits das „Ergebnis“ einer evolutionären Entwicklung in der Vergangenheit. Das Recht hat sich als alleinzuständiges Funktionssystem für die Unterscheidung von Recht und Unrecht ausdifferenziert. Es hat sich der Umwelt jedoch nicht „angepasst“. Stattdessen grenzt sich das Recht selbst durch seinen Code von der Umwelt ab. Es konstruiert sich durch diesen Code, und es konstruiert damit gleichzeitig die Umwelt als alles andere, das nicht zum System gehört. Die System-Umwelt-Differenz zieht das System, nicht umgekehrt. Es gibt keine Anpassung. Der Code kann auch nicht gegen einen anderen ausgetauscht werden, weil man dann in einem anderen System operieren würde, etwa in der Wirtschaft. Ebenso wenig kann der Code um dritte oder weitere Werte ergänzt werden, wie z.B. der Versuch gezeigt hat, zwischen Recht, Unrecht und Gemeinnutz zu unterscheiden. Bereits mit dritten Werten wird die Komplexität zu hoch. Das System wird zu langsam und schwerlich entscheidungsfähig. Auf der Sachebene wiederum reicht der Code nicht aus, um damit Informationen zu produzieren. Die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht produziert nur eine Tautologie. Das eine ist das Gegenteil des anderen. Damit ist nichts gesagt. Man produziert eine Leere. Wendet man die Unterscheidung auf sich selbst an und fragt, ob es recht oder unrecht ist, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, landet man bei einer Paradoxie. Die Anwendung der Unterscheidung auf sich selbst (re-entry, Wiedereintritt der Form in die Form, George Spencer Brown) erzeugt einen blinden Fleck, weil man die Form, mit der man beobachtet (etwas unterscheidet und bezeichnet) nicht gleichzeitig mitbeobachten und mitbezeichnen kann. Im Laufe der Geschichte hat das Recht dieses Problem zu lösen versucht, indem es den symmetrischen Code asymmetrisiert hat. Auf der Codeseite „Recht“ wurden Hierarchien eingezogen. Über dem irdischen Recht gab es demnach höheres, höchstes, ewiges Recht, das auf der Meta-Ebene stünde und invariant sei (nach Aristoteles' Meta-Physik: Meta heißt über). Nach unten hin, in die irdische Praxis, wo Fälle entschieden werden müssen, hat man dieses invariante Recht dann varierbar, also zeitlich und sachlich handhabbar gemacht – durch das Welterklärungsmodell der Emanation (Offenbarung, Erscheinung), demnach die Gesamtwirklichkeit hierarchisch strukturiert wäre. Der Begriff „Meta“ zeigt an, dass in Logik und Linguistik diese Erklärungsversuche zumindest semantisch noch nachwirken. Die Theorie sozialer Systeme löst diese Paradoxie des Codes prinzipiell anders auf, nämlich mit Hilfe der systeminternen Unterscheidung von Codierung und Programmierung. Der Code selbst ist, wie gesagt, invariant. Er reflektiert nur das Problem, dass es eine Paradoxie gibt. Erst durch das Einziehen von Wenn-dann-Bedingungen regelt das System, unter welchen Bedingungen etwas Recht oder Unrecht sein soll. Diese eingefügten Konditionen zwingen dazu, jeden Sachverhalt (Information, Kommunikation) einem der Werte zuzuordnen. Der Code ist die Bedingung für Bedingungen. Er ist die Voraussetzung für Programme, die Bedingung ihrer Möglichkeit. Das Urprogramm.
Frauen in der Türkei fühlen sich nicht ausreichend gegen männliche Gewalt geschützt. Sie fordern den Wiedereintritt der Türkei in die Istanbul-Konvention.
Auf praktischer Ebene ist der binäre Code Recht/Unrecht einfach zu handhaben. Der eine Wert negiert den anderen: Es gibt kein ausgeschlossenes Drittes, nur entweder/oder. Der Code kann nur als Unterscheidung praktiziert werden. Dahinter stehen jedoch komplizierte logische Strukturen, die in der Theorie sozialer Systeme als re-entry bezeichnet werden. Der mathematische Begriff geht auf George Spencer Brown („Laws of Form“) zurück und bezeichnet den Wiedereintritt einer Form in die Form. Übertragen auf Kommunikation heißt re-entry: Die Unterscheidung von Recht und Unrecht erzeugt eine Form. Denn durch das Einziehen dieser Differenz (Grenze, Linie, Schnitt) wird ein Raum in zwei Hälften geteilt. Die erzeugte Unterscheidung kann nun wieder in das zuvor Unterschiedene eingeführt werden, und zwar auf beiden Seiten der Unterscheidung. Jedes Mal nun, wenn die Unterscheidung Recht/Unrecht angewendet wird, kreuzt das System die Grenze seiner Form. Das Kreuzen (Crossing) erfolgt symmetrisch: Die Unterscheidung wird auf beiden Seiten des zuvor Unterschiedenen wieder eingeführt. Dies wird als doppelter Wiedereintritt der Form in die Form bezeichnet. Das re-entry erfolgt in beide Richtungen. Die Form des Codes ist also symmetrisch. Seine Anwendung im System erfolgt jedoch asymmetrisch, weil das System einen Präferenzwert hat: Das Recht operiert nur auf der Seite des Rechts. Durch Konditionalprogramme wird der symmetrische Code darum asymmetrisiert: Wenn-dann-Bedingungen regeln auf beiden Seiten des Codes, wie sowohl Recht als auch Unrecht jeweils rechtmäßig zu behandeln sind. Erst dadurch schließt sich das System gegenüber der Umwelt, denn nur das Recht gewährleistet die einzigartige Funktion, ausschließlich rechtmäßig zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Durch die asymmetrische Anwendung des Codes sind zugleich Konflikte zwischen den Code-Werten im System ausgeschlossen. Offenkundig operiert das System nur auf der positiven Seite. Empirisch lässt sich das in jeder Rechtskommunikation leicht erkennen. Konflikte zwischen Code-Werten können darum nur zwischen konkurrierenden Systemen entstehen, die verschiedene Logiken zugrunde legen, etwa einst Kirchenrecht vs. weltliches Recht. Das doppelte re-entry auf beiden Seiten der Form ist jedoch nicht der Normalfall. Bei der System-Umwelt-Differenz, mit der sich das System selbst von der Umwelt abgrenzt, erfolgt das re-entry nur auf der Seite des Systems: Das Rechtssystem führt die Differenz, mit der es sich von der Umwelt abgrenzt, wieder in sich selbst (in das Unterschiedene) ein. Die Umwelt kann das nicht. Der Begriff ist unspezifisch und wird nur zur Abgrenzung mitgeführt. Die Umwelt ist für das System nur ein vager Zustand, der unmarked state. Auch wenn es in der realen Welt natürlich Differenzen gibt, so werden sie mit diesem Begriff nicht spezifiziert. Das System schreibt sich durch seine System-Umwelt-Differenz also in die Umwelt ein, aber nicht die Umwelt in das System. Die Umwelt ist nur das Produkt der Grenzziehung, mit der sich das System selbst als Recht definiert. Sie repräsentiert gewissermaßen das Unrecht – als Auslösesignal für die Operationen des Systems. Mit zweiwertigen Codes bauen Systeme Bistabilität auf. Jeweils eine Seite des Codes bildet den Anschlusspunkt für die nächste Operation auf der anderen Seite. Anders gesagt: Der Anschlusspunkt wird abwechselnd von der einen Seite auf die andere verlagert. Wie bei einem Kippschalter gibt es nur An/Aus, oder wie in der Computertechnologie nur die Werte 1/0, positiv/negativ. Bistabile Systeme sind somit Systeme mit eingebauter Unterscheidung, die zwei Zustände annehmen können, indem sie die Grenze ihrer Form in beide Richtungen kreuzen. Die Anschlusspunkte sind logisch nur nacheinander benutzbar, nicht gleichzeitig. ... Vollständiger Artikel auf der Website https://www.luhmaniac.de/podcast/codierung-programmierung-bistabilitaet-re-entry
Ich erzähl dir heute warum China beim Starten von Raketen die Zerstörung von ganzen Dörfern in Kauf nimmt. Außerdem, welche anderen Länder das genau so machen. Und wir besprechen einige der spektakulärsten unkontrollierten Einschläge von Raketen. Spoiler: SpaceX mit Falcon 9 ist auch darunter. #china #langermarsch #raumfahrt Link zum Senkrechtstarter Patreon: https://www.patreon.com/senkrechtstarter Link zum Senkrechtstarter Discord-Server: https://discord.gg/d5nJ9C2BzP
100 Tage ist Präsident Joe Biden jetzt im Amt. Traditionell ist das die Gelegenheit für eine allererste Bilanz. Und die kann sich durchaus sehen lassen. Nichts mit „Sleepy Joe“, wie sein Vorgänger ihn gern nannte. Biden hat losgelegt wie die Feuerwehr: 40 Executive Orders, darunter der Wiedereintritt in die WHO und das Pariser Klimaschutzabkommen. 220 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus. Ein 1,9 Billionen Dollar schweres Gesetzespaket verabschiedet, das vielen Amerikanern finanzielle Unterstützung bringt. Und weitere Großprojekte sind schon in Arbeit. Doch nicht alles ist der neuen Administration im Weißen Haus geglückt. Auf die Krise an der mexikanischen Grenze hat sie noch keine überzeugende Antwort gefunden. Steffen Schwarzkopf diskutiert mit US-Korrespondent Daniel Sturm über die ersten 100 Tage Joe Biden, die so ganz anders waren als die vier Jahre davor.
Im Wirecard-Untersuchungsausschuss im Bundestag ist an diesem Donnerstag Bundesfinanzminister Olaf Scholz zu Gast und am Freitag tritt die Bundeskanzlerin auf. Sie alle müssen sich der Frage stellen, weshalb niemand etwas von dem Betrug bei Wirecard bemerkte. Im Nachrichtenpodcast spricht Jannis Carmesin mit ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Jurik Iser über die bisherigen Ergebnisse des parlamentarischen Untersuchungsausschusses und die Fragen, die sich Scholz und Merkel in ihrer Befragung stellen lassen müssen. Nach dem Wiedereintritt in das Pariser Klimaabkommen hat US-Präsident Joe Biden nun zu einem virtuellen Klimagipfel eingeladen. Daran nehmen auch politische Kontrahenten der USA teil: der russische Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatspräsident Xi Jinping. ZEIT-Journalistin und Klimapolitikexpertin Petra Pinzler erläutert, was von dem Gipfel zu erwarten ist. Und sonst so? Tyrannosaurus Re(la)x Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Finanzbetrug: Das Recht der Räuber (https://www.zeit.de/2021/10/finanzbetrug-profit-cum-ex-wirecard-kapitalismus-liberalismus) Jan Marsalek: Der reiche Poet (https://www.zeit.de/2021/07/jan-marsalek-wirecard-betrug-flucht-bilanzskandal) Wirecard: Niemand zuständig (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-06/wirecard-bilanzskandal-betrug-digitaler-zahlungsdienst) USA und Russland: Joe Bidens dritter Weg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/usa-russland-sanktionen-joe-biden-wladimir-putin-konflikt) Klimawandel: USA und China verpflichten sich zu gemeinsamem Klimaschutz (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/klimawandel-usa-china-klimaschutz-abkommen-zusammenarbeit) DLF Nova: T-Rex war wohl eher langsam unterwegs (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gehtempo-t-rex-war-wohl-eher-langsam-unterwegs
Diskussion vom 11. März 2021 mit Prof. Dr. Gunther Hellmann (Goethe-Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin), moderiert von Dr. Margrit Frölich Deutschland und die EU setzen große Hoffnungen auf den neuen US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Biden möchte die Beziehungen der USA zu Deutschland und der Europäischen Union stärken. Der neue Außenminister Antony Blinken ist ein Verfechter multilateraler Beziehungen und hält Deutschland für den wichtigsten Bündnispartner der USA in Europa. Das sind gute Nachrichten. Doch können die USA weiterhin der Garant europäischer Sicherheit sein, oder muss Europa künftig mehr Eigenverantwortung übernehmen? Was ist zu erwarten im Hinblick auf das Nuklearabkommen mit dem Iran, das Donald Trump aufgekündigt hatte? Welche Aussichten ergeben sich aus dem von Joe Biden veranlassten Wiedereintritt der USA in den Pariser Vertrag zum Klimaschutz? Wie steht es um die Handelsbeschränkungen zwischen den USA und Europa, und welche Position nehmen Deutschland, die EU und die USA gegenüber der aufstrebenden Weltmacht China ein? Wie wird sich das Verhältnis zu Russland entwickeln und was heißt dies für Deutschland? Was ist für die Nato zu erwarten?
Die meisten Bundesländer hätten es geschafft, die Infektionszahlen deutlich zu senken. Das war die gute Nachricht, die der Präsident des Robert Koch Instituts, Lothar Wieler, heute hatte. Die schlechte Nachricht: Die Zahlen haben ein Plateau erreicht, das aber eigentlich nicht niedrig genug für Öffnungen sei. Gerade die ansteckenderen und gefährlicheren Virus-Mutationen seien ein unberechenbarer Faktor. Berechenbarkeit – die ist zumindest zurückgekehrt ins Weiße Haus. Seit Joe Biden US-Präsident ist, räumt er auf. Ein wichtiges Symbol auf diesem Weg ist der Wiedereintritt der Vereinigten Staaten ins Pariser Klimaschutz-Abkommen. Die SWR-Umweltredaktion erklärt, was die Kehrtwende der US-Regierung bedeutet.
In Bearbeitung - Katholisch werden - Wiedereintritt -
US-Präsident Joe Biden hat als eine seiner ersten Amtshandlungen den Wiedereintritt der Vereinigten Staaten in das Pariser Klimaabkommen beschlossen. Doch viele Umweltschäden sind bereits entstanden, kommt die Kehrtwende noch rechtzeitig?
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten. Tagesthema. Magazin - System für Meteorbeobachtung von der Comenius-Universität fotografierte eine chinesische Trägerrakete bei ihrem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre, Wiederholung des Hörerchos.
ADVENIO #3 - CHURCH MATTERSmit Patrick Knittelfelder und Mike BreneisMehr Infos zur HOME Church Salzburg:⇢ Homepage: https://www.home-church.cc⇢ YouTube: https://www.youtube.com/c/SundayMorning /⇢ Instagram: https://www.instagram.com/homechurch_salzburg/
Die Hohenzollern und Ihr Werk - 500 Jahre vaterländische Geschichte von Otto Hintze
⚫️⚪️⚫️ https://die-hohenzollern-und-ihr-werk.de/6-3-im-kampfe-mit-ludwig-xiv/ Mehr zum Deutschen Kaiserreich: https://www.hilfsdienst.net/ Hier erscheint nach und nach das komplette Hörbuch des Buches "Die Hohenzollern und ihr Werk". Das Buch beschreibt die 1000 jährige Geschichte der Zollern und somit Preußens. Das Buch wurde 1915 fertiggestellt und wird hier unverändert wiedergegeben. In dieser Folge: Brandenburgische Politik von 1660—1672 222—225. Die Krisis von 1672: Bündnis mit den Niederlanden 224—226. Kriegführung 1672—1673 226—227. Friede von Vossem 228. Wiedereintritt in den Krieg 229 bis 230. Der Feldzug am Rhein und der Einfall der Schweden 230—231. Die Schlacht bei Fehrbellin 282—284. Die Eroberung von schwedisch Pommern 235—236. Der ostpreußische Winterfeldzug (1678—1679) 236 bis 237. Friede von St. Germain 238.
Weltraumschrott und auch der deutlich erhöhte Verkehr im Erdorbit stellen in zunehmenden Maße die Raumfahrt vor Probleme. Besonders die spürbar erhöhte Anzahl von Objekte durch viele neue Kleinsatelliten und Mega-Konstellationen wie Iridium, Starlink, OneWeb oder Kuiper vergrößern die Wahrscheinlichkeiten von neuen Kollisionen laufend. Die ESA hat ihre Aktivitäten im Bereich der Bekämpfung des Schrotts ausgeweitet und verfolgt ein Space Safety Programm, dass mit neuen Radarsystemen die Erfassung der Objekte im Orbit deutlich verbessern soll und mit Lasertechnologie ggf. sogar die Bahnen von störenden Elementen vom Boden aus ändern kann. Projekte wie Clearspace One versuchen wiederum neue Missionen zu entwickeln, die aktiv besonders gefährliche Strukturen aus dem All zu fischen und zu einem kontrollierten Wiedereintritt zu bewegen.
In der heutigen Folge von Senkrechtstarter erkläre ich, für was man in der Raumfahrt Hitzeschilde benötigt. Welche Arten von Hitzeschilden wir kennen und bei welchen Raumfahrzeugen sie eingesetzt werden.Außerdem gebe ich einen Ausblich auf das Hitzeschild des Starships von SpaceX. #Raumfahrt #heiß #Wiedereintritt
Dietmar Wischmeyer kann ein neues Geräusch und vermisst Menschen, die einen anständigen Witz gut erzählen können. Tina Voß findet Urlaubsgeschichten eigentlich nicht so interessant, es sei denn, man ist von irgendwas angefallen worden. Es gibt tolle Tipps gegen den Blues zum Wiedereintritt ins Berufsleben nach dem Urlaub und die zentrale Erkenntnis, dass die Reise zu sich selbst nicht unbedingt was mit Onanie zu tun hat – in Wischmeyers Stundenhotel von Bremen Zwei.
Dietmar Wischmeyer kann ein neues Geräusch und vermisst Menschen, die einen anständigen Witz gut erzählen können. Tina Voß findet Urlaubsgeschichten eigentlich nicht so interessant, es sei denn, man ist von irgendwas angefallen worden. Es gibt tolle Tipps gegen den Blues zum Wiedereintritt ins Berufsleben nach dem Urlaub und die zentrale Erkenntnis, dass die Reise zu sich selbst nicht unbedingt was mit Onanie zu tun hat – in Wischmeyers Stundenhotel von Bremen Zwei.
Sinn des Lebens Die Seelenfamilie ist dafür da, um Erfahrungen zu sammeln. Es geht nicht darum, NEU zu erleben, sondern sich wieder daran erinnern! Denn die Seele weiss alles. Weiss, was sie noch an Erkenntnis braucht, um zu wachsen. Ein Seelenfreund begleitet sie (als Energiewesen) in dem nächsten Lebe. Soulguide / Seelenfreund weiss, welche Lebensaufgabe / welcher Sinn dieses Leben die Seele im neuen Leben haben wird. Die eigene Seele vergisst diesen Plan / diese Abmachung beim Wiedereintritt in den neuen Körper. Dieses Lebensmodell setzt den Glauben an frühere und zukünftige Leben voraus. Meine Erfahrung, so wie ich es erlebe, gestützt aus unzähligen Meditationsreisen und der Erfahrung aus der Hypnosetherapie. Wie es bei anderen Lebensvorstellungen sein kann, kann ich nicht sagen, da ich da keine Erfahrung habe. Seelenguide lenkt uns mit Intuition / Eingebung / Bauchgefühl immer wieder auf diesen ursprünglich abgemachten Weg, so, dass wir unsere Lebensaufgabe optimal erfüllen können. In Kontakttreten in der Meditation, mit dafür feinfühligen Menschen, dem Stärken der eigenen Wahrnehmung, der eigenen Bedürfnissen. Vor allem Kinder sind, bevor sie ins Schulsystem kommen, stark verbunden mit ihrer Lebensaufgabe. Oft kennen sie ihren Lebensweg und folgen ihrer Intuition. Viele Regeln, Verbote und starre Strukturen können dieses Wissen in den eigenen Weg zerstören und die Kinder verlieren ihr Urvertrauen. Gerade für Eltern, welche keinen Bezug zur energetischen Ebene des Lebens haben kann es eine Herausforderung sein, ihr Kind in ihrem Weg zu unterstützen und ihrem Urvertrauen Achtung zu schenken. Hier empfehle ich eine interessierte Offenheit dem Bewusstsein des Kindes gegenüber, ohne aus dem eigenen System heraus zu bewerten und zu urteilen. Und vielleicht können die Kinder hier als Lehrer und Begleiter funktionieren und den Erwachsenen den Weg ins Vertrauen zeigen.
Heute geht es um Tragflächen und das Starship von SpaceX. Da ich im letzten Video einen Fehler gemacht hatte, kommt am Ende dieser Episode die korrigierte Fassung von Episode #38
Neutestamentliche Gedanken zu Kirchenaustritten und die Gefahren und Chancen offener Fenster Das Ritual ist erprobt: Der Veröffentlichung der Zahlen der Kirchenaustritte folgt eine Konzert von Betroffenheitssymphonien. Man fordert dann gerne offene Fenster, um sich dann wieder an die Konferenztische zu setzen. Wer das Wort Gottes in der Welt verkünden will, muss die schlecht belüfteten Räume […]
“Liebe Katia und lieber Matze, danke für eure Arbeit, Katia vielen Dank für alles! Langsam geht für alle Familien das Kita Leben weiter. Habt ihr ein paar Impulse wie ich mein Kind (16 Monate), auf den Wiedereintritt in die Kita vorbereiten kann? Vielleicht auch für mich selbst. Die letzte Zeit waren wir fast ausschließlich im engsten Familienkreis zusammen. Wir genossen diese Zeit sehr stark. Ich habe mir Gedanken um den Umgang der Erzieher*innen mit unserem Kind gemacht. Ich weiß, dass unsere Kita nicht beziehungsorientiert arbeitet und total überlastet ist. Wie kann ich die Zeit mit meinem Kind nutzen um es gegenüber anders handelnden Erwachsenen „stark zu machen“? Wenn zuhause beziehungs- und bindungsorientiert miteinander umgegangen wird, ist es dann innerlich satt und lässt sich von den Erzieher*innen oder dem Kita Alltag nicht „aus der Bahn werfen“? Ich hoffe auf Antwort, dankbar und mit ganz lieben Grüßen, Caro*.” *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com Katia ist übrigens jeden Mittwoch mit wertvollen Impulsen für deinen Familienalltag auf Instagram und Facebook zu sehen. Mit dem Code ‘familienrat’ bekommt ihr 10% Rabatt auf Katias Sommerakademie Kinder besser verstehen. Der Code ist bei der Buchung einfach in das entsprechende Feld einzugeben: https://sommerakademiekinderbesserverstehen.de/ Katias Familienwerkstatt: https://www.katiasaalfrank.de/familienwerkstatt-kinderbesserverstehen/ || Kinder besser verstehen: https://www.kinderbesserverstehen.net/ Supporter des Familienrates ist dieses Mal DKB. Habt ihr Euch eigentlich schon mal gefragt, was eigentlich mit eurem Geld auf der Bank passiert? Im Gegensatz zu vielen anderen Banken fördert die Deutsche Kreditbank, kurz DKB, damit jede Menge nachhaltige Projekte in Deutschland. Wenn ihr als DKB-Kunde euer Geld gerade mal nicht braucht, gibt sie es in Form von Krediten weiter, zum Beispiel zum Bau von Kitas und Krankenhäusern. Mehr Infos dazu findet ihr unter: www.geldverbesserer.dkb.de
Ohne Zweifel kann der Glaube nicht wachsen. Das mag manche Fromme verwundern, die in vermeintlicher Glaubenstreue zweifellos über jeden Zweifel erhaben sein wollen. Gerade der Zweifel aber bewahrt vor einer trügerischen Sicherheit, drängt er doch zu immer tieferer Reflexion. Ohne solche Reflexionen wäre es nie möglich gewesen, Kathedralen zu bauen, die Generationen und Jahrhunderte überdauern und heute noch von einer geistigen und geistlichen Schaffenskraft zeugen, die heutzutage ihresgleichen sucht. Das liegt mitunter nicht zuletzt an falschen Selbstsicherheiten, deren Entlarvung nicht etwa in Selbstreflexion führt, sondern in zurückgezogene Orte vermeintlicher Sicherheit.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump bestätigt Pläne für Teilabzug von US-Soldaten aus Deutschland US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass er die Zahl der US-Soldaten in Deutschland auf 25.000 reduzieren möchte. Trump sagte zur Begründung, Deutschland weigere sich, die Verteidigungsausgaben so zu erhöhen, dass das selbstgesteckte NATO-Ziel erreicht werde. Derzeit sind rund 34.500 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Trump sprach von 52.000 Soldaten. In dieser Zahl dürften rund 17.000 amerikanische Zivilisten im Dienst der US-Streitkräfte enthalten sein. Trump kündigt nach Protesten Verfügung zu Polizeireform an Nach wochenlangen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt will US-Präsident Donald Trump an diesem Dienstag eine Anordnung zur Reform der Polizei unterzeichnen. Welche Reformen konkret vorgesehen sind, soll auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden. Die USA werden seit Wochen von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erschüttert. Auslöser war der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota am 25. Mai. Start für offizielle Corona-Warn-App Im Kampf gegen das Coronavirus startet an diesem Dienstag die lange geplante staatliche Warn-App für Smartphones. Die Anwendung im Auftrag des Bundes ist freiwillig und soll das Nachverfolgen von Infektionen erleichtern. Die Corona-App wird am Vormittag von der Bundesregierung, dem Robert Koch-Institut und den beauftragten Unternehmen SAP und Deutsche Telekom vorgestellt. In den App-Stores von Google und Apple konnte sie bereits in der Nacht heruntergeladen werden. Die Regierung wirbt für eine breite Nutzung und verspricht einen wirksamen Datenschutz. Die Ärzte unterstützen die neue App. Mindestens 24 Soldaten von Dschihadisten in Mali getötet Im westafrikanischen Mali sind mindestens 24 Soldaten bei einem Angriff von Dschihadisten getötet worden - mehrere Armeeangehörige werden vermisst. Ein Militärkonvoi sei am Sonntag in Buka Weré im Südosten von Diabaly in Zentralmali angegriffen worden, teilte die Armee mit. Es handelte sich um den jüngsten in einer ganzen Serie von Angriffen durch dschihadistische Gruppen auf die Armee. Hunderte Soldaten wurden dadurch in den vergangenen Monaten getötet. Nordkoreas Militär prüft Wiedereintritt in entmilitarisierte Zonen Nordkorea hat nach einer Propagandaflugblatt-Aktion südkoreanischer Aktivisten damit gedroht, bereits "entmilitarisierte" Zonen an der Grenze wieder mit Soldaten zu besetzen. Die Armeeführung erklärte, man beobachte die Lage genau, in der sich die innerkoreanischen Beziehungen zusehends verschlechtern. Es würden Pläne der Regierung und der Arbeiterpartei geprüft, wonach die Armee wieder in Zonen vorstoßen könne, die unter dem Abkommen zwischen den beiden Ländern entmilitarisiert worden seien. Der Generalstab deutete zudem an, die Volksarmee könnte ihrerseits Flugblätter nach Südkorea schicken. ELN-Guerilla in Kolumbien lässt mehrere Entführte frei Die linksgerichtete Guerilla-Organisation ELN hat in Kolumbien binnen einiger Tage acht Entführte aus der Haft entlassen. Nach einem Bericht der Tageszeitung "El Tiempo" gab sie zuletzt im nordöstlichen Department Norte de Santander sechs Personen frei. Die vier Zivilisten und zwei Polizisten wurden Abgesandten der nationalen Ombudsstelle für Menschenrechte und der katholischen Kirche übergeben. Am Freitag hatte die ELN zwei Mitarbeiter einer Ölfirma in Arauca freigelassen. Die Freilassung von Geiseln ist eine der Hauptbedingungen der Regierung für Friedensgespräche mit der Guerilla. Nächste Oscar-Gala erst im Frühjahr Die Oscars 2021 werden erst im April vergeben. Die Gala des wichtigsten Filmpreises der Welt wird wegen der Coronavirus-Pandemie um zwei Monate verschoben. Damit sollen die Filmemacher mehr Zeit haben, ihre von der Pandemie gestoppten Projekte zu beenden. Um bei der 93. Ausgabe der Oscars berücksichtigt zu werden, muss ein Film nicht mehr vor dem 31. Dezember dieses Jahres ins Kino kommen, sondern vor dem 28. Februar des kommenden Jahres, wie die Oscar-Akademie erklärte. Filmemacher sollten nicht für etwas "bestraft" werden, für das sie keine Verantwortung trügen.
Die Serie geht in die siebte Runde und wir schauen auf die letzten zwei Wochen der Quarantäne Zeit und auf unseren entsprechenden Progress. Natürlich beantworten Wir auch wieder Eure Fragen! Nils findet Ihr hier bei Instagram: https://instagram.com/nils.polte TIMESTAMPS: 3:25 Nils ist back im Gym 20:33 Wie sieht mein derzeitiges Training aus? 30:05 Neuer Fokus auf „alte“ Kompetenzen?! 32:29 Nils' Gefühle beim Wiedereintritt ins Gym? 36:36 Sind Feeder-Workouts/Pump-Sätze für Schwachstellen sinnvoll? 40:34 Wie holt ihr am meisten aus eurem Wiedereinstieg im Gym raus? 49:16 Wie wähle ich das jetzt optimale Trainingsvolumen? 52:46 Wie hole ich mir meine verlorene Kraft nun zurück? 55:47 Würde Nils sich von Arne preppen lassen? 59:05 Hyperextensions für den Beinbeuger - Wie sollte die Ausführung aussehen? Danke für das zu hören / schauen...lasst UNS gerne einen Kommentar, ein LIKE und ein ABO da wenn euch die Episode gefallen hat. Wenn DU dich schon jetzt INDIVIDUELL auf die Zeit der Gym Reopenings vorbereiten WILLST und dich in die optimale Ausgangslage dafür bringen möchtest - folge dem Link und bewerbe dich noch HEUTE für das COACHING: https://www.theartofpt.de/onlinecoaching INSTAGRAM: https://www.instagram.com/arne.otte/ Wenn DU den Podcast unterstützen willst nutze bei deinem nächsten Einkauf bei MYPROTEIN folgenden CODE: ARNEMYP und spare 27% und mehr auf deine Bestellung. Nutze dazu bitte folgenden Link um damit der Support auch ankommt: http://tidd.ly/92ab9479
Das Verhältnis eines Systems zur Umwelt lässt sich in der Kommunikation beobachten: Bezieht sich die Kommunikation aufs System, auf die Umwelt oder auf deren Differenz? Außerdem: Welche Rolle spielt die Moral in Funktionssystemen? Das bisher gezeichnete Bild von operativer Geschlossenheit erweitert Luhmann nun um den Begriff der Umwelt. Systeme haben selbstverständlich Beziehungen zur Umwelt. Doch ihre Kommunikation mit der Umwelt produzieren sie autonom: in autopoietischer Geschlossenheit, nach ihren eigenen „Regeln“, die sich alle an der jeweiligen Leitdifferenz wie Recht/Unrecht orientieren. Insofern sind Systeme operativ geschlossen und offen zugleich. Die Geschlossenheit ist sogar Voraussetzung für die Offenheit: Indem das System durch Kommunikation seine Grenze zieht und sich schließt, unterscheidet es sich selbst von etwas anderem und konstituiert dadurch seine Umwelt als Umwelt. Wenn Luhmann also von Geschlossenheit spricht, so ist die Offenheit immer gleich mitgedacht. Die Fragen lauten nun, wie das System beobachtet: Wie es sich selbst beobachtet (Selbstreferenz), wie es seine Umwelt beobachtet (Fremdreferenz) und wie es die Unterscheidung zwischen sich und der Umwelt wiederum in sich selbst einführt. Diese Wieder-Einführung wird auch Re-Entry genannt: In der Formsprache George Spencer Browns handelt es sich um einen „Wiedereintritt der Form in die Form“. Etwas wird unterschieden, und diese Unterscheidung wird in das Unterschiedene wieder eingeführt. Eine Grenze (Differenz) wird gekreuzt. All das lässt sich in der Kommunikation beobachten und ist Gegenstand der folgenden Untersuchungen. Luhmanns Begriff von Autonomie entspricht damit nicht dem üblichen Autonomieverständnis. Die Theorie sozialer Systeme untersucht keine kausalen Abhängigkeiten, also keine wechselseitigen Ursache-Wirkung-Beziehungen zwischen System und Umwelt, die zu Rückschlüssen auf eine relative Autonomie in bestimmten Punkten führen könnten. Stattdessen beobachtet die Theorie, wie das System seine durch spezifische Kommunikation erzeugte Autonomie handhabt, wie es also zwischen sich und der Umwelt unterscheidet, die „Grenze kreuzt“, erkennbar in der Kommunikation. Fremdreferenz bedeutet darum auch nicht Einschränkung der Autonomie, sondern sie ist eine systeminterne Operation. Erkennen lässt sich operative Geschlossenheit in der Bezugnahme auf systeminterne Normen, z.B. die rechtliche Norm, bei der Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht gleiche Fälle gleich und ungleiche Fälle ungleich zu behandeln. Insofern sind Systeme „normativ geschlossen“. Dagegen sind sie „kognitiv offen“: Sie besitzen die Fähigkeiten, sowohl die Umwelt wahrzunehmen als auch das Beobachtete zu verarbeiten. Operative Geschlossenheit schließt die Vorstellung aus, Moral könnte im Rechtssystem (oder in der Wirtschaft, in der Politik) ein unmittelbar geltendes Entscheidungskriterium sein. Dies ist nicht der Fall. Das Rechtssystem muss konsistent entscheiden, d.h. es muss die Einheitlichkeit seines Entscheidens dauerhaft sicherstellen. Was moralisch oder unmoralisch ist, ist dagegen eine Standpunktfrage und wird typisch kontrovers diskutiert – ohne Aussicht auf universellen Konsens. Als oberste Entscheidungsinstanz eignet sich das nicht. Gleichwohl ist eine moralische Kritik des Rechts möglich und notwendig. Moralische Diskurse bleiben notwendig, um immer aufs Neue zu hinterfragen, ob das Rechtssystem noch an Gerechtigkeit orientiert ist.
P. Sascha-Philipp Geißler SAC, Wallfahrtsdirektor, Friedberg (Bayern). Egal ob bei der Kindertaufe, bei der Erwachsenentaufe oder beim Wiedereintritt in die Kirche: Immer gibt es Dinge zu tun, Formulare auszufüllen und einiges zu beachten. Ein Fachmann aus der Diözese Augsburg für den Wiedereintritt in die kath. Kirche wird in dieser Sendung Auskunft zu den relevanten Fragen und Themen geben, nämlich der Wallfahrtsdirektor P. Sascha-Philipp Geißler aus der Wallfahrtskirche Herrgotsruh in Friedberg (Bayern).
Durch Kommunikation vollzieht ein soziales System seine Autopoiesis (Selbstreproduktion) und differenziert sich gegenüber der Umwelt aus. Verschiedene Operationstypen bilden dabei emergente Einheiten: Beobachtung und Selbstbeobachtung, Fremdreferenz und Selbstreferenz. Als Einheiten reduzieren diese Operationen Komplexität, indem sie aus den diversen Anschlussmöglichkeiten an Kommunikation jeweils eine selektieren. Der Reihe nach: Systeme vollziehen ihre Autopoiesis durch Operationen. In sozialen Systemen ist der Operationstypus Kommunikation. Durch Kommunikation wird Sinn situationsbezogen aktualisiert. Er wird verdichtet, bestätigt oder „vergessen“. Operationen setzen Strukturen voraus und erzeugen laufend neue. Ein System bestimmt seine Strukturen selbst – es gibt keine externe Strukturdetermination. Operationen können beobachtet werden. Die Beobachtung ist selbst eine Operation, sie muss aber logisch von der Operation unterschieden werden, die sie beobachtet. Ebenso beobachtet ein System sich selbst. Es setzt sich selbst voraus. Durch Selbstbeobachtung und Selbstbezeichnung unterscheidet es sich von der Umwelt. Bei Selbstbeobachtung macht sich der Beobachter selbst zum Beobachteten, zu einem Objekt. Dies führt zu den typischen Anschlussmöglichkeiten, die Kommunikation bietet: 1. Mitteilung (Was wird gesagt bzw. nicht gesagt?) 2. Information (Welche neue Information gewinne bzw. gewinne ich nicht daraus?) 3. Verstehen (Kommunikation über Kommunikation: Habe ich es richtig oder falsch verstanden, dass…?) Bei Mitteilung und Information handelt es sich um Fremdreferenz: Die Kommunikation nimmt Bezug auf die fremde Umwelt. Referieren bedeutet hier bezeichnen. Beim Verstehen erfolgt ein Umschalten auf Selbstreferenz, man macht die Kommunikation selbst zum Thema. Selbst- und Fremdreferenz bedingen sich gegenseitig, das eine setzt das andere voraus. Auf diese Weise wird Sinn in Form gebracht und erzeugt Strukturen. Streng genommen handelt es sich um sechs Wahlmöglichkeiten, da jede eine positive und eine negative Seite hat, an die die Kommunikation anschließen kann. Jede Operation erzeugt eine Differenz, etwas ist anders als vorher. Dieser diskriminierende (einen Unterschied machende) Effekt führt zur Ausdifferenzierung eines Systems gegenüber seiner Umwelt. Konzeptionell betrachtet, sind Selbstreferenz und die Idee des Unterscheidens identisch. Denn ein Unterscheiden setzt ein Selbst voraus, das unterscheiden kann. Nicht möglich ist es, gleichzeitig die Umwelt und sich selbst zu beobachten. Bei jeder Beobachtung gibt es darum auch etwas Unbeobachtetes. In dieser Hinsicht sind alle Operationen blind. Ein soziales System wie das Rechtssystem ist in der Lage, seine mithilfe von Beobachtungen produzierte Differenz von System und Umwelt wieder in das System einzuführen – und diese Differenz zu benutzen, um sich selbst und seine Umwelt zu beobachten, zu unterscheiden und zu bezeichnen. Dabei handelt sich um ein Re-entry (George Spencer Brown, „Laws of Form“): Durch Kreuzen der Grenze der Form findet ein Wiedereintritt der Form in die Form statt. Wäre ein soziales System sich nicht der Differenz seiner selbst und der gleichzeitig existierenden Umwelt bewusst, könnte es seine Autopoiesis gar nicht vollziehen. Ein Erkennungsverfahren regelt in der Kommunikation von Fall zu Fall, welche vergangenen und zukünftigen Ereignisse als Kommunikation im eigenen System zählen und welche nicht. Selbstbeschreibungen sind im Unterschied zu Selbstreferenz vor allem Texte, mit denen sich ein System zu bestimmten Zwecken selbst beschreibt. Für das Vorhaben, eine Theorie des Rechts zu erstellen, spielen Selbstbeschreibungen keine Rolle. Indem ein System bestimmte Kommunikation selektiert (aus den sechs verschiedenen Anschlussmöglichkeiten wird immer nur jeweils eine ausgewählt), reduziert es seine eigene Komplexität und die seiner Umwelt. Dies leisten seine Operationen, die zusammen emergente (Neues hervorbringende) Einheiten bilden.
1986 ist die Raumfähre Challenger nur 73 Sekunden nach dem Start explodiert. Alle sieben Besatzungsmitglieder starben. Schuld war ein defekter Dichtungsring in einer Feststoffrakete, die eigentliche Ursache ging aber weit darüber hinaus. 2003 dann das nächste fatale Unglück mit dem Space Shuttle: Die Columbia verglüht beim Wiedereintritt in die Atmosphäre. Was hatte die NASA nach Challenger versäumt, um eine neue Katastrophe zu verhindern? Creative Commons: NC-ND-BY-4.0-DE
Gott möchte, dass wir uns auf die Wunder vorbereiten, die wir uns wünschen. Kris Vallotton erklärt die Perspektive des Vaters in dem Gleichnis vom verlorenen Sohn. Er ist ein guter Vater, der sich um unsere Herzenswünsche kümmert. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Am 21. Juli 1969 sind die ersten Menschen auf dem Mond gelandet. Aber was haben sie dort getrieben und wie sind sie wieder zurück auf die Erde gekommen? Die zweite Hälfte der historischen Apollo-11-Mission ist das Thema der aktuellen Folge des Sternengeschichten-Podcast.
Der Fall Vettel schlägt immer noch hohe Wellen. Auch in den Tagen vorm Großen Preis von Frankreich redet sich das Formel 1-Fahrerlager noch die Köpfe heiß, ob die Strafe gegen den Heppenheimer in Montréal berechtigt war – und welche Konsequenzen das ganze Hickhack nach sich ziehen soll. Die meisten Meinungen und vor allem Vorurteile gegen Vettel kratzen dabei gar sehr arg an der Oberfläche. Deswegen hat PITWALK-Chef Norbert Ockenga sich für diesen Podcast Alexander Wurz geholt. Denn der Österreicher ist nicht nur Exfahrer und Chef der Fahrergewerkschaft GPDA. Er kann den Sport auch erklären wie kaum ein Anderer. Wurz nimmt die Hörer mit ins Auto und berichtet aus eigener Erfahrung, wie es im Kopf eines Fahrers in solchen Krisenmomenten zugeht und wie binnen Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen gefällt werden. Er erklärt auch die Abläufe, wie ein Auto sich auf dem Gras und beim Wiedereintritt auf den Asphalt verhält – und kommt aus dieser Herleitung und Interpretation zu einem ganz klaren Schluss, der in dieser Konsequenz bislang noch selten dargelegt worden ist. Und er versetzt sich auch ins Cockpit von Lewis Hamilton hinein, um das Ganze aus der Perspektive des Angreifers zu erklären. Auch das Fazit von Wurz über die Strafe und Vettels Umgang damit zeugt von äußerster Differenziertheit. Und es zeigt, dass die Formel 1 facetten- und detailreicher ist, als dieser Tage in so manchem Kommentar rüberkommt.
Der Fall Vettel schlägt immer noch hohe Wellen. Auch in den Tagen vorm Großen Preis von Frankreich redet sich das Formel 1-Fahrerlager noch die Köpfe heiß, ob die Strafe gegen den Heppenheimer in Montréal berechtigt war – und welche Konsequenzen das ganze Hickhack nach sich ziehen soll. Die meisten Meinungen und vor allem Vorurteile gegen Vettel kratzen dabei gar sehr arg an der Oberfläche. Deswegen hat PITWALK-Chef Norbert Ockenga sich für diesen Podcast Alexander Wurz geholt. Denn der Österreicher ist nicht nur Exfahrer und Chef der Fahrergewerkschaft GPDA. Er kann den Sport auch erklären wie kaum ein Anderer. Wurz nimmt die Hörer mit ins Auto und berichtet aus eigener Erfahrung, wie es im Kopf eines Fahrers in solchen Krisenmomenten zugeht und wie binnen Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen gefällt werden. Er erklärt auch die Abläufe, wie ein Auto sich auf dem Gras und beim Wiedereintritt auf den Asphalt verhält – und kommt aus dieser Herleitung und Interpretation zu einem ganz klaren Schluss, der in dieser Konsequenz bislang noch selten dargelegt worden ist. Und er versetzt sich auch ins Cockpit von Lewis Hamilton hinein, um das Ganze aus der Perspektive des Angreifers zu erklären. Auch das Fazit von Wurz über die Strafe und Vettels Umgang damit zeugt von äußerster Differenziertheit. Und es zeigt, dass die Formel 1 facetten- und detailreicher ist, als dieser Tage in so manchem Kommentar rüberkommt.
Das rheinische Dreieck schlägt zu. Mary, Raphael und Tim besprechen diese vollgepackte Episode, in der es eben nicht nur um Durkas und Rygels gemeinsame Foltervergangenheit geht sondern auch um ein seltsam steifes Völkchen genannt Nebari und deren attraktive Vertreterin Chiana, die ab sofort auf der Moya auch dabei ist. Aber eins nach dem anderen Alles beginnt mal wieder mit Moyas Schwangerschaftsattitüden, die eine ungeplante Stellarbeschleunigung und den ebenso ungeplanten und abrupten Stopp derselben verursachen. Leider rammen sie beim Wiedereintritt in den Raum ein kleines Shuttle, deren Besatzung stellt sich als ein blauer Elvis, eine blaugraue Gefangenene und einen ehemaligen Ex-Kommandeur der Peacekeeper heraus.Letzter wurde gehirngewaschen und trägt jetzt lange silberne Haare, die Raphael ausnehmend gut gefallen. Leider verliert er diese Haarpracht im Laufe der Folge, aber auch der anhängende Herr selber geht uns wieder verloren. Enggepackte Handlung Die Nebari sind also für die Zerstörung der Zelbinion verantwortlich, das ist interessant.Elvis in the houseScheint also eine Macht zu sein, die man ernst nehmen muss. Chianas Charakter war eigentlich nicht auf lange Sicht für Farscape angelegt, sollte sie doch eigentlich an dem Schuss den sie verpasst bekommen hat, sterben. Aber glücklicherweise haben sich die Produzenten der Show entschieden, sie dabei zu lassen. Wir sind der Meinung, man merkt bereits in dieser ersten Folge mit ihr, wie gut sie zur Crew dazu passt und wie sie das Beziehungsgeflecht mit neuer Spannung aufladen kann. Für Zhaan ist sie zwar nur ein Balg, aber für Rygel eine kriminelle Komplizin, für John Schwester und für Aeryn Freundin. Das wird sich aber wohl noch entwickeln. Durka hatten wir eigentlich für tot gehalten. Die Erklärung, warum er überlebt hat hinkt etwas. Warum nur hat er auf der Zelbinion ein Verwirrspielt mit Ersatzleiche inszeniert, wenn er doch eigentlich nur per Fluchtkapsel abgehauen ist? Dafür war wirklich noch Zeit? Interessant und sehenswert ist auf jeden Fall, wie Rygel ihn gedanklich demontiert und ihm dann endlich nach 50 Zyklen auch in der Realität die Wahrheit sagt. Denn er hat ihn nicht gebrochen, trotz Folter und Demütigung. Und für ihn ist Durka nicht mehr beängstigend denn er ist eigentlich nur lächerlich. Diese Ehrlichkeitseinlage von Rygel hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn es für Aeryn nicht unbedingt die Situation verbessert hat, gewinnt der Dominar dadurch doch weitere Charaktertiefe. Die Kamerafahrten in dieser Folge sind großartig, endlos lange Flure mit der Handkamera bis in die Szene hinein. Niemals hat die Moya so groß und echt gewirkt wie in dieser Folge, in der die Grenzen des Soundstages aufgehoben werden und man sich völlig in der Realität wähnt. Tim: 2/5 Raphael: 2,5/5 Mary: 3/5
Die ganze Welt hatte Angst, dass ihnen eine chinesische Raumstation auf den Kopf fallen könnte. Die ganze Welt? Nein! Zwei Podcaster leisten den Eindringlingen Widerstand. Wir reden über Tiangong-1 und warum der Wiedereintritt eigentlich keine große Sache ist. Es geht auch den Humanity Star von Rocket Lab, der ganz heimlich in der Erdatmosphäre verglüht ist. Über das Nachfolgemodell des Hubbel Space Telescope, das James-Webb-Telescope, gibt es leider nichts gutes zu berichten, aber dafür hat die NASA jetzt mehr Plutonium für ihre Deep Space Missionen als gedacht. Im Bereich des Kuriosem gibt es gute Nachrichten von "Mad" Mike Hughes, ein Mensch der glaubt die Erde sei flach, und das mit einer selbstgebauten Rakete beweisen möchte.
Die chinesische Raumstation Tiangong-1 wird in wenigen Tagen auf die Erde stürzen. Nur weiß momentan noch niemand, wo und wann genau das passieren wird. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/chinas-raumstation-stuerzt-zur-erde
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com ist Programmiererin und bezeichnet sich selbst als technikaffin, Steht beruflich auf 2 Beinen, arbeitet sowohl in Teilzeit als Angestellte und hat sich auch selbständig gemacht. Begonnen hat sie ihre Selbständigkeit mit EDV-Trainings. In der Zwischenzeit firmiert sie unter dem Namen „Abenteuer Homeoffice“. Sie coacht ihre Klientinnen bei der Frage, ob sie sich mit einem Homeoffice selbständig machen sollen und wie sie es bewerkstelligen können, von zu Hause aus beruflich zu arbeiten. Ausbildung: Handelsakademie, anschließend zweijährige Sekretärinnen-Akademie. Angestellt bei großem Personalberater, kam dann zu einer IT-Firma und stieg schnell zur Abteilungsleiterin auf. Nach dem 2. Kind nahm sie 1 Jahr Bildungskarenz und lernte das Internet kennen und verstehen. So übernahm sie beim Wiedereintritt ins Unternehmen Aufgaben rund um das Programmieren und das Internet. Vor ca. 10 Jahren erkrankte sie an Brustkrebs. Sie nutzte diese Erfahrung um ihr Leben umzukrempeln und nach ihren eigenen persönlichen Vorlieben Ausschau zu halten. Sie lernte energetische Methoden kennen und absolvierte eine Ausbildung zum Coach. Nützt die sozialen Medien. Ihr Herz hüpft bei den Themen Selbstmanagement, Zeitmanagement, Motivation. Sie gibt aber auch nach wie vor Trainings für den Bereich Internet, auch für Menschen über 60, die das sehr gerne annehmen. So ist sie mit vielen Menschen in Verbindung, z.B. über Skype. Lebensmotto: Bleib neugierig! Zum Thema Fehler: Ich hab so viele Fehler gemacht und so viel daraus gelernt, da mach ich gleich noch ein paar – ein weiterer Spruch in ihrem Leben. Claudia Kauscheder hat immer sehr viele Ideen, da besteht die Gefahr zu viel auf einmal zu beginnen. Das kann durchaus bedeuten, Dinge nicht ausreichend zu Ende zu führen. Es ist wichtig, auch genug Zeit für das Promoten einer Dienstleistung einzuplanen, sonst wirkt sich das negativ auf das Einkommen aus. Das schmerzt sie als Profi für Selbstmanagement sehr, darum lernt sie schnell aus solchen Vorkommnissen. Eine weitere Gefahr für den Erfolg mit dem eigenen Business stellt die Sicherheit durch die Teilzeitanstellung dar. Der Schritt zum Profibusiness gelang erst mit der Entscheidung, dass die Selbständigkeit jetzt nicht mehr nebenher mitläuft, sondern etwas Eigenständiges ist, aus dem etwas Großes werden soll. Bekenntnis zu Focus und Ziel sind wichtige Schritte zum Erfolg. Und wenn die Arbeit einmal keinen Spaß bereitet? Dann ruft Claudia Kauscheder sich schnell zur Ordnung. Sie weiß, es sind meistens nur die ersten 5 Minuten schwer. Es ist wichtig, die Entscheidung zu treffen, die Arbeit, die ansteht, einfach zu tun, ohne wenn und aber. Bei ungeliebten Arbeiten hilft es, sich vorzustellen, wie sie sich fühlt, wenn diese Arbeit erledigt ist. Claudia Kauscheder stellt gerade einen Videokurs zum Thema Trello her. Da steckt ein wichtiges Tool dahinter für Selbstmanagement, Teamarbeit und noch viel mehr dahinter. Wiederkommen lohnt sich also. Über die Kontaktdaten erkennen Sie, welches Programm es jeweils neu gibt. Kontaktdaten Blog: Abenteuerhomeoffice.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Claudia Kauscheder, Homeoffice, Coaching, Internet, Trello,
Für den in der letzten Raumzeit-Ausgabe ausführlich behandelten Satellit ROSAT steht in den kommenden Wochen der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre bevor. Der nicht mehr steuerbare Satellit wird zum allergrößten Teil verglühen, es muss aber damit gerechnet werden, dass bis zu 30 einzelne Trümmerteile die Erdoberfläche erreichen könnten. Rund um den Wiedereintritt gibt es viele Fragen, die wir in dieser Ausgabe behandeln möchten. Nach aktuellen Berechnungen steht der Wiedereintritt des ROSAT-Satelliten in die Erdatmosphäre für Ende Oktober 2011 an.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Ziel der Bundesregierung bekräftigt, ältere Arbeitslose beim Wiedereintritt ins Berufsleben zu unterstützen. Erfreulicherweise, so Merkel in ihrem neuen Video-Podcast, liege die Zahl der Arbeitslosen zum ersten Mal seit Jahren unter vier Millionen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Ziel der Bundesregierung bekräftigt, ältere Arbeitslose beim Wiedereintritt ins Berufsleben zu unterstützen. Erfreulicherweise, so Merkel in ihrem neuen Video-Podcast, liege die Zahl der Arbeitslosen zum ersten Mal seit Jahren unter vier Millionen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Ziel der Bundesregierung bekräftigt, ältere Arbeitslose beim Wiedereintritt ins Berufsleben zu unterstützen. Erfreulicherweise, so Merkel in ihrem neuen Video-Podcast, liege die Zahl der Arbeitslosen zum ersten Mal seit Jahren unter vier Millionen.
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