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Der «Club» geht raus – an die Stammtische der Schweiz. In Einsiedeln SZ, wo der Gedanke der bewaffneten Neutralität tief verwurzelt ist, wird über die Sicherheitslage diskutiert. Europa rüstet auf. Seit dem Ukrainekrieg und den Unsicherheiten rund um die Nato stellt sich auch für die Schweiz die Frage: Braucht es eine stärkere Armee oder muss sich die Schweiz Bündnissen anschliessen? Was ist die Schweizer Neutralität noch wert? Und was gibt den Menschen Halt in diesen unsicheren Zeiten? «Club» diskutiert mit dem Abt des Klosters, mit Lokalpolitikern und Nationalrätinnen, einem Offizier, einem Pazifisten – und Menschen aus dem Ort. Wie sichern wir unsere Zukunft – mit Waffen oder mit Prinzipien? Am Stammtisch sind: – Abt Urban Federer, Abt Kloster Einsiedeln; – Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz und Nationalrat SVP/SZ; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH und Präsident Swissaid; – Jacqueline De Quattro, Nationalrätin FDP/VD; – Antoine Chaix, Kantonsrat SP/SZ und humanitärer Helfer Ärzte ohne Grenzen (MSF); – Ueli Brügger, ehemaliger Präsident SVP Einsiedeln; – Mona Birchler, Präsidentin Verein «Zur frohen Aussicht»; – Daniel Langenegger, Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft Schwyz und Offizier; und – Fredy Gsteiger, SRF-Experte Sicherheitspolitik. Einsiedeln SZ ist die erste Sendung des neuen Formats «Club am Stammtisch». «Club» reist weiter durch die Schweiz, an andere Stammtische, in andere Kantone und redet mit den Menschen über die wichtigen Fragen im Land.
In seinem neuen Buch „Kriegstüchtig“ beleuchtet Marcus Klöckner das Grauen des Krieges und die Motive derer, die Menschen sehenden Auges in den Tod schicken.Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.„Zum Sterben langweilig“ ist eine bekannte Redewendung. Steckt dahinter eine psychologische Wahrheit, die die derzeitige Kriegsstimmung zu erklären hilft? Sehnen sich die Bundesbürger nach vielen satten, biedermeierlichen Friedensjahrzehnten wieder nach dem großen Knall — nach Abenteuer, Blut und Bewährung? Richtig ist, dass die Führungsriegen mehrerer Parteien den Tod auf dem Schlachtfeld wieder als Option zu etablieren versuchen. Allerdings nur für die anderen, für jenes „Menschenmaterial“, das sich 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg vielleicht wieder in den Kriegsdienst hineinlocken oder -zwingen lässt. Die Militarisierung des öffentlichen Lebens wie auch der veröffentlichten Meinung schreitet rapide voran, ein griffiges Feindbild wurde etabliert, Pazifisten konnten erfolgreich in die Defensive gedrängt werden. Überall ist jetzt Front. Was Krieg eigentlich bedeutet, bleibt ausgeblendet. Gemessen an der Gefahr, in der wir alle schweben — bis hin zu Atomexplosionen in deutschen Städten, die Millionen grausamer Tode nach sich ziehen könnten —, ist es verdächtig ruhig auf Deutschlands Straßen wie auch in „intellektuellen“ Debatten. Es ist, als ob die Wahrheit zu schrecklich wäre, um sich ihr zu stellen. In der Folge verrichten die Kriegstreiber ihr furchtbares Geschäft weitgehend ungestört. Im Grunde müsste der Buchmarkt von Antikriegstiteln überflutet sein. Ist er aber nicht. Umso wichtiger, dass wenigstens Marcus Klöckner nun ein wortmächtiges, emotional aufwühlendes Plädoyer für den Frieden verfasst hat. Es ist eine Mahnung zur rechten Zeit. Denn selbst wenn die Präsidentschaft Donald Trumps eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bis auf Weiteres unwahrscheinlicher machen sollte — der „Geist“ und die Logik des Krieges werden weiter bestehen, bis sich ihnen eine entschlossene Mehrheit der Menschen entgegenstellt.„Die deutsche Gesellschaft muss sich zügig die Frage stellen: Will sie ihre Söhne und Töchter in den Kriegstod schicken? Wenn sie das nicht will, dann wird es Zeit, dass sie ihre Stimme erhebt.“Vielleicht kann man die Deutschen, die im Schlafwagen in Richtung Krieg zu fahren scheinen, so aufrütteln, wie es Marcus Klöckner hier tut — indem man ihnen vor Augen führt, dass ihre geliebten Kinder unmittelbar bedroht sind, dass sie schon bald wie Heizbriketts in das Feuer einer erbarmungslosen Gewaltexplosion geworfen werden könnten. Reinhard Mey hat in den 1980er-Jahren in bewegenden Worten an die Gefühle von Eltern appelliert. Die Geschichte der Kriege erscheint so auch als die Geschichte des Versagens der älteren Generationen.„Sie werden nicht in Reih' und Glied marschieren, nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt. Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren, während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren, ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren. Nein, meine Söhne geb' ich nicht.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/im-sumpf-des-militarischen-von-roland-rottenfusser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor 35 Jahren ist die Berliner Mauer gefallen. Für den Osten Deutschlands hat sich damit alles verändert. Aber auch für den Westen Berlins: Im Windschatten der Weltgeschichte war dort ein Biotop entstanden, ein Paradies für Künstler. Das war nun vorbei. Zwei, die mittendrin waren, blicken zurück. West-Berlin war zwar Teil der Bundesrepublik Deutschland, doch galten hier nicht alle Gesetze der BRD – insbesondere gab es keine Wehrpflicht. West-Berlin zog damit junge Menschen an: Linke, Pazifisten, Aussteiger und Künstler aus der ganzen BRD. In diesem Freiraum konnte sich eine ganze Generation von Musikern und Künstlern entfalten: Die Einstürzenden Neubauten, Element of Crime, Max Goldt oder Wolfgang Müller. Und eben auch der Autor Thomas Kapielski und der Musiker und Hörspielmacher Frieder Butzmann. Beide nehmen uns mit auf eine Zeitreise – durch die Kneipen und besetzten Häuser und vor allem durch die Musik im West-Berlin der 1980er-Jahre. Mit: Frieder Butzmann und Thomas Kapielski Regie: Wolfram Höll und Johannes Mayr - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 44
Ein frischer Wind ging mit "Season of Discovery" durch World of Warcraft. Ein guter Grund, mit einer neuen Gilde in diese riesige Welt einzutauchen. Bogdan und Fabian lassen ihre Kindheitsliebe wieder aufleben und erzählen von Arbeit, Freundschaften und Problemen mit Blizzards Perle. Leuchttürme 00:00:00 - Intro, Neues im Alten & Bogdans Horde 00:06:17 - Startschwierigkeiten, Fabians Communityperlen & Das Erlebnis 00:21:12 - Polierung, Runen & Holpriges Gamedesign 00:37:15 - Knieende Priester, heilende Pazifisten & Ungeduldige Toxic 01:02:47 - Weiße Ritter, Loot & Herausforderungen 01:16:05 - Gilden, Jugendproblematiken & Sucht 01:22:57 -Communityprobleme, Boomer & Blizzard 01:37:01 - Arbeit am Spiel, Abos & Ausblicke 01:57:43 - Abmoderation, Schaut bei Bogdan rein & Tschau Wie ihr uns erreichen könnt: Unser Discord / Unsere Mail Ankos Reviews / Ankos Twitch / Ankos YouTube Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
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Für die einen ist es ein Film: So machte „Gandhi“ weltweit Menschen zu Pazifisten. Auch inspirierende Begegnungen können ein Leben verändern. Der Psychotherapeut Volker Busch und die Philosophin Barbara Reiter sprechen darüber, wie uns Momente prägen. Busch, Volker;Reiter, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
... und Angst ist ein Gehirntöter – Der Bannerträger vieler kriegslüsterner Ostlandreiter in Regierung und Opposition will es nicht wissen: Russland ist nicht unser FeindEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.„Die manische Fixierung auf ‚Sicherheit‘ hat zu einer lähmenden Kultur der Angst geführt. Sie verzerrt die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen der Gesellschaft.“ (1)Gleichfalls gesichert ist, dass Angst schnell in Aggressivität umschlägt.(2) Für Deutschland gilt das allemal. In seinem Angstklima funktionieren die Massenmedien als Verstärker. Sie verklappen(3) die staatliche Propaganda-Dünnsäure als Nachrichten im Publikum. 79 Jahre nach der letzten deutschen Katastrophe locken sie damit die Russenhasser, Militaristen und unverbesserlichen Kriegstreiber wieder aus ihren Löchern. Und die machen sich die weitverbreitete zeitgeschichtliche Unkenntnis und Unfähigkeit zu politischer Analyse(4) zunutze.„Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“(5)Liebe Leser, wer ist Ihnen sympathischer: Der ehrliche Faschist oder der verlogene Fassadendemokrat? Eine recht dumme Frage, die aber unterstreicht: Oben wird das miese Niveau des deutschen Politgeschwätzes von ministeriellen Lügenbeuteln gedeckelt und nach unten von journalistischen Schwachköpfen offengehalten. Die dümmsten Sprüche sind gerade gut genug, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. BlackRock-Absahner Friedrich Merz, CDU, über Deutschlands Nachschub für den Ukraine-Krieg...... hier weiterlesen: https://apolut.net/pistorius-ist-ein-angstmacher-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frieden statt Krieg. Miteinander statt gegeneinander. Wie kommen wir wieder auf einen anderen Weg als den aktuellen, der geprägt ist von Aufrüstung, Drohung, Gewalt und Krieg? Darum geht es in dieser Folge «100 Jahre Weltgeschichte im Radio - was Sie und uns bewegt». Der Krieg lässt Menschen verrohen. Das betrifft auch Menschen, die nicht direkt und unmittelbar von einem Krieg betroffen sind. Wer von Frieden in Gaza oder in der Ukraine spricht, wird schief angeschaut. Pazifistinnen und Pazifisten scheinen heute weltfremd. Nicht anders war das der Fall mit Bertha von Suttner, einer wichtigen warnenden Stimme. Trotz Friedensnobelpreis konnte sie den Ersten Weltkrieg nicht stoppen und blieb eine politische Aussenseiterin. Ist Friede nur ein Traum? Ist ein Denken, das sich auf ein friedliches Miteinander ausrichtet in einer Zeit der Aufrüstung und militärischen Abschreckung sinnvoll? Mit dieser Frage beschäftigt sich die heutige Folge. Historische Radiotöne des Schweizer Radios kommentiert der Journalist Pascal Beucker. Ende Juli erscheint sein Buch: «Pazifismus – ein Irrweg?» Mitarbeit Recherche und Archive (R&A): David Simonetti
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Pflicht ist Zwang. Zwang bedeutet Einschränkung der Freiheit. Freiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie. Wehrpflicht ist ein Zwangssystem. Dieses Zwangssystem steht im Widerspruch zur Demokratie. Wehrpflicht stellt einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmung dar. Bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht würde gegen den Willen junger Menschen entschieden werden, und überdies dem Arbeitsmarkt bei einer ohnehin schwächelnden Wirtschaft Arbeitskräfte entzogen werden.Die Wehrpflicht ist in Deutschland seit dem 1. Juli 2011 ausgesetzt. Die Wehrgerechtigkeit hat nur noch im Spannungs- und Verteidigungsfall Bedeutung. Deutschland wurde in den letzten Jahren nicht bedroht und wird nicht bedroht, muss sich also nicht verteidigen, es sei denn der deutsche Vasall der USA treibt zusammen mit dem „großen Bruder“ Russland noch mehr in die Enge. Ein Weltkrieg, verursacht durch den Westen, der auch atomar geführt werden könnte, ist dann nicht mehr auszuschließen. Die entstandene Spannung durch die russische Invasion in der Ukraine – die bereits vorher, seit dem Maidan-Putsch 2014 bestand – hätte bereits sechs Wochen danach in Istanbul beendet werden können. Der Westen war noch nicht bereit für den Frieden und verschuldet damit die Verlängerung dieser Spannung. Für diese Fehlentscheidung westlicher Politiker sollen jetzt junge Menschen gezwungen werden, zur Waffe für das Vaterland zu greifen, und im herbeigeredeten Ernstfall auf die jungen Menschen auf der anderen Seite zu schießen.Mit der Verweigerung des Waffen- und Wehrdienstes wollen Pazifisten der Friedenssicherung den Vorrang durch nichtmilitärische Mittel geben. Andere glauben „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können. Zum einen ein Oxymoron – ein Widerspruch in sich –, zum anderen nehme ich heutigen Kriegstreibern und Vasallen der USA diese Intention nicht ab. Einstige Wehrdienstverweigerer sind zu Kriegstreibern mutiert, und dienen den USA bei der Verhinderung eines kulturell, wirtschaftlich und militärisch zusammenwachenden Eurasiens – die Urangst der imperialistischen USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden dieses Szenario langfristig jedoch nicht verhindern können, und würden nach meiner Einschätzung selbst eine atomare Auseinandersetzung für die Erreichung ihrer hegemonialen und strategischen Ziele in Kauf nehmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wehrdienstverweigerer-wehrpflicht-waffenlieferungen-von-uwe-froschauer+++Bildquelle: cornflowerz/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rolf Mützenich schreibt bereits 2014 in seinem Artikel über eine pazifistische Haltung einer Partei, sie verübe Vulgärpazifismus. Diesen Begriff wurde bei Lanz & Precht heute aufgenommen und wir haben über diesen Begriff diskutiert mit Bezug auf den bekanntesten Pazifisten überhaupt: Jesus.
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Gesangliche Schwächen? Nein, authentisch! Ein unbedarftes Liedchen? Vielleicht, aber eben auch emotional romantisch. Und bescheiden ist Nicole mit ihrem Sieger-Lied beim Eurovision Song Contest in Harrogate auch noch. Während Pazifisten den "totalen Frieden" fordern, wünschte sie sich nur "Ein bisschen Frieden".
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Obwohl Carlo Masala den Freitag schon seit Jahrzehnten liest, ist er nicht zum Pazifisten geworden. Die Friedensrhetorik seines Papstes findet er unangemessen. Das ist nicht verwunderlich. Denn die Ukraine dazu aufzurufen, die „weiße Fahne zu schwenken“, wie es Franziskus getan hat, widerspricht allem, wofür Masala steht: eine andauernde militärische Unterstützung der Ukraine. Jakob Augstein hakt in diesem Podcast-Gespräch nach: Muss nicht langsam über einen Weg raus aus dem Konflikt nachgedacht werden?
Vor 75 Jahren wurde die NATO als ein Verteidigungsbündnis mit Waffen gegründet. Der Krieg in der Ukraine hat viele Pazifisten in ein Dilemma gestürzt: Ist Frieden ohne Waffen überhaupt noch möglich? Dieser Frage ist Sebastian Wellendorf nachgegangen. Von Sebastian Wellendorf.
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Vom U-Boot-Kapitän zum Pfarrer und Pazifisten. Vom Nationalisten und NSDAP-Wähler zum Widerstandskämpfer. Am 6. März 1984 stirbt in Wiesbaden der Theologe Martin Niemöller. Von Uwe Schulz.
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25.01.2025 PC Besinnung auf die Tugenden 1: MenschlichkeitMensch Mahler am 25. Januar 2024Es herrscht ein raues Klima im Land und in der Welt. Gewalt nimmt überhand. Betrug, Vorteilsname, Bestechlichkeit, Gier sind an der Tagesordnung. Eigentlich ist es müßig, über diese gesellschaftliche Stimmung zu lamentieren. Und doch denke ich, dass uns eine Rückbesinnung auf die Werte guttun würde, mit denen wir versucht haben, eine andere, eine neue Welt zu bauen. A brotherhood of men – ein große Menschenfamilie, das war einer der naiven Träume, die wir einmal geträumt haben. Die geistig- moralische Wende, die die Christdemokraten 1980 ausgerufen hatten – sie hat eigentlich nicht stattgefunden. Wie finden wir aus dem Dschungel des Raubtierkapitalismus zurück zu einer Gesellschaft, die von Achtung und Respekt geprägt ist? Drei Tugenden halte ich für elementar: Menschlichkeit, Rechtschaffenheit und Vertrauenswürdigkeit. Ich weiß, das klingt verstaubt und naiv. Gutmenschen, blauäugige Pazifisten kommen mir in den Sinn. Und doch: die Tugenden zu befolgen ist gar nicht so schwer.Fangen wir mit der Menschlichkeit an: Alle Religionen, alle Philosophien kennen die goldene Regel: Behandle deinen Mitmenschen so, wie Du von ihm behandelt werden möchtest. Schlichter geht's nicht. Eine einfache Übung: Versetze Dich in dein Gegenüber. Frage Dich, wie du wünschen würdest, dass er oder sie mit dir umgeht. Und mach den ersten Schritt. Behandle ihn genau so. Der große Philosoph Immanuel Kant hat es in seinem Imperativ so ausgedrückt: „Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde! “. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Dieses aus dem lateinischen Sprichwort „Si vis pacem para bellum“ entlehnte Motto scheinen sich unsere neuen „Pazifisten“ auf die Fahnen geschrieben zu haben. Diese „Lehre“ geht auf einen „Leitfaden der Kriegswissenschaft“ („Epitome rei militaris“) zurück, den Vegatius Renatus geschrieben hat. Da heißt es: „Qui desiderat pacem, praeparet bellum“: „Wer den Frieden wünscht, möge den Krieg vorbereiten“.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-du-frieden-willst-bereite-den-krieg-vor-von-uwe-froschauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Weihnachtsepisode beschäftigt sich jedes Jahr mit einer Person oder Organisation, die unsere Welt im Kleinen oder Großen ein bisschen besser macht. Dieses Mal geht es um Social Entrepreneurs und Mut zur Veränderung. Der Gast unserer Weihnachts-Charity-Episode 2023 ist Marie Ringler. Sie war die jüngste Landtagsabgeordnete der Grünen in Wien und hat zehn Jahre in der Politik gearbeitet, bevor sie beschlossen hat, dass es an der Zeit für etwas Neues war. Ihr neues Projekt wurde Ashoka, eine weltweit operierende Organisation, die soziale Entrepreneure mit guten Ideen unter ihre Fittiche nimmt und deren Projekte unterstützt. Marie ist heute Europachefin von Ashoka.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Marie, wer „Ashoka Fellow“ werden kann. Es handelt sich um eine spezifische Sorte Mensch, die mit ihrem unternehmerischen Geist die dringlichsten Probleme der Menschheit lösen will. Einer dieser Fellows ist zum Beispiel Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, der über das Internet den Wissenszugang für alle möglich macht. Ein anderer Ashoka Fellow hat mit Hilfe von trainierten Afrikanischen Wanderratten Mozambique von Landminen befreit.Wie wird man zum Problemlöser? Marie war von klein auf fasziniert vom Lösen von Problemen und Rätseln. Als Kind wollte sie Ägyptologin werden. Die Abenteuerliebe und der Wunsch zu reisen waren also immer schon Teil von ihr. Nach ihrem Studium half sie, den ersten Non-Profit-Internetprovider Österreichs mitaufzubauen und war damit ihrer Zeit voraus. Was sie aber ihr Leben lang begleitet hat, war das Aufspüren alternativer Wege. Bei Ashoka nennt man solche Personen „Changemaker“. Wie lösen Changemaker Probleme? Zuerst versteht und lernt man die Regeln, dann kann man sie brechen.Weiters beschäftigen wir uns in dieser Episode mit … … Fitness-Parcours für Pharaonen … den historischen Wurzeln von „Ashoka“ (ein blutrünstiger Eroberer verwandelt sich in einen Pazifisten) … und wir lernen, wie wir mutig werden und ins Tun kommen.Und wir erfahren, wie gut uns eine tägliche Einheit Yoga und Meditation tut. Neugierig geworden? Dann viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Die Ashoka-Organisation wurde 1980 gegründet und operiert weltweit in 95 Ländern. Mehr als 300 Menschen arbeiten für Ashoka, und bisher gibt es ca. 4.000 Ashoka Fellows – elf sind übrigens aus Österreich. Mehr zu „Ashoka“ und wie man „Ashoka Fellow“ werden kann, erfährst du HIER. Und wenn du nach dem Hören dieser Episode Ashoka gerne unterstützen möchtest, kannst du das HIER tun.Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Zweifelsfrei war Rudolf von Laban einer der großen Tänzer und Tanztheoretiker des 20. Jahrhunderts. Mit seinem lebensreformatorischen Ansatz, wie er ihn etwa am legendären Treffpunkt von Pazifisten, Künstlern und Lebensreformern, dem „Monte Veritá“ im Tessin praktizierte, war er auf der Suche nach einem neuen Körperempfinden und einem neuen körperlichen Ausdruck im Tanz. Heute kommt er in unserem Podcast zu Wort, dank der Vossischen Zeitung vom 1. November 1923, die genau wie das Berliner Tageblatt am Tage zuvor 2,5 Milliarden Mark kostete und seine tanztheoretischen Gedanken abdruckte. Zum Glück tanzt Paula Rosa Leu den Artikel nicht vor, sondern liest ihn.
Sie halten den Schweizer Staat für eine Privatfirma, bezahlen keine Steuern oder Bussen und schikanieren Behörden: Sogenannte Staatsverweigerinnen und Staatsverweigerer. Einen neue SRF Recherche zu dieser Szene hat in der SRF Community viel zu reden gegeben. Ihr wollt zum Beispiel wissen, wer diese Menschen sind, woher ihr Groll kommt, warum die Ostschweiz eine Staatsverweigerer-Hochburg ist und was die Corona-Pandemie mit all dem zu tun hat. Wir gehen euren Fragen nach, mit der Co-Autorin der Recherche, Maj-Britt Horlacher und mit der Psychologin und Expertin für Verschwörungstheorien Julia Sulzmann. Den Mann aus der Staatsverweigerer-Szene, den ihr im Beitrag hört, der hat gegenüber SRF Investigativ schriftlich Stellung genommen. Darin schreibt er unter anderem, dass er dank seiner Plattform von vielen Missständen erfahren habe. Es gäbe unter den Behörden und deren Angestellten «Schmutzfinken». Zu den Gewaltinhalten seiner Aussagen schreibt er: «Würde ich Gewalt unterstützen, wäre schon längst etwas in der Richtung geschehen. Nein danke, ich und sämtliche Selbstdenker sind Pazifisten.» Habt ihr Fragen oder Inputs? Meldet euch mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mali an newsplus@srf.ch Link zur SRF-Recherche: https://www.srf.ch/news/schweiz/exklusiv-umfrage-staatsverweigerer-schikanieren-beamte-so-steht-s-in-ihrem-kanton
Mit einer skandalösen Bürgerbeschimpfung bei einer Wahlkampfveranstaltung am Freitag hat Olaf Scholz einmal mehr seinen Status als Bundeskanzler der Spaltung bekräftigt: Dieser kalkulierte „Wutausbruch“, der auch noch radikale religiöse Bilder beschwor, reißt alle Brücken zu Andersdenkenden ab. Das Motiv ist klar: Kritiker zu Abgesandten des Teufels zu erklären, macht es einfach für die Verlängerer desWeiterlesen
Roland Hilgartner leitet seit 2007 Deutschlands größtes Affenfreigehege, den Affenberg in Salem. In der Redezeit erzählt der Biologe, weshalb Berberaffen die Pazifisten unter den Primaten sind und was wir Menschen von ihnen lernen können. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Zu Ostern gehen jedes Jahr Zehntausende für den Frieden auf die Straße. Aber was hilft Pazifismus gegen einen Angriffskrieg?
Alle sprechen über den Frieden: die NATO-Außenminister in Brüssel, aber auch die Teilnehmer der zahlreichen Ostermärsche, die in den Startlöchern stehen und am Wochenende wieder marschieren. Doch im Moment haben es Pazifisten schwer. Ihr Motto "Frieden schaffen ohne Waffen" findet derzeit wenig Anklang. Warum hat die Friedensbewegung so wenig Zulauf? Gehen die jüngeren alle fürs Klima auf die Straße? Und sind die Forderungen der Friedensbewegung überhaupt noch zeitgemäß?
Pazifisten lehnen die Anwendung von Gewalt ab, sie verurteilen militärische Mittel der Bewältigung von Konflikten und sie setzen sich für friedliche Lösungen ein. Welche Perspektiven hat welcher Pazifismus in Zeiten des Krieges in der Ukraine? Studiogast: Olaf Müller, Philosoph; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Verpassen wir das Leben, wenn wir am Wochenende ausschlafen wollen? Der Mutmach-Podcast von Funke startet in die neue Woche mit Witzigem, Wichtigen und Wirrem: Traurige Demo in Berlin. Poetry Slam mit KI. Black Panther Party als Namensgeber von Marvel Filmen. Wildlingsbefall in Berliner Parks. Immer wieder FOMO. Bluetooth-Küsse durch einen Silikonmund? Jeans, gelbes Hemd und eine politische Berlinale. Empörte Parkanwohner kritisieren Baumschnitt von Wildlingen. Klimaaktivisten kleben an Tischen oder fällen jungen Ahorn vor dem Kanzleramt. Australien plant Meeresschutzzone im Südpolarmeer. Plus: Na endlich - erste Frühlingsboten heben die Stimmung. Folge 538.
Pazifisten haben derzeit einen schweren Stand. Während aufgeblasene Phrasendrescher im SPIEGEL Kriegsgegner als „Lumpen-Pazifisten“ verspotten und in den öffentlich-rechtlichen Talkshows ein Überbietungswettbewerb in Sachen Militarismus zelebriert wird, droht friedensbewegten Aktivisten das Gefängnis. Helmut Scheben berichtet über einen solchen Fall. Die 69-jährige Ria Makein hatte in Büchel gegen Atomwaffen auf deutschem Boden demonstriert und musste dafürWeiterlesen
Früher war Linkssein gleichbedeutend mit antiautoritären und anarchischen Positionen und einem Misstrauen gegen den Staat und seine Gewalten, während die Rechten für Law and Order standen. Das hat sich spätestens mit Corona gedreht: Plötzlich war es eher das linksliberale Milieu – die Lauterbach-Ultras –, das gar nicht genug Lockdown, staatliche Supervision und Impfpflicht bekommen konnte, während man am rechten Ende des politischen Spektrums, bei den Schwurblern und Covidioten, gegen den Staat aufmuckte und die Maßnahmen infrage stellte. Eine ähnliche Verschiebung ist seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine zu beobachten: Die Grünen, einst die Fackelträger des Pazifismus, gehören jetzt zu den entschiedensten Befürwortern von Waffenlieferungen an die Ukraine. Aber wo im politischen Spektrum sind dann die Russland-Freunde und Putin-Versteher zu verorten, die von Diplomatie reden und sich gegen eine Militarisierung des Konflikts positionieren, und wie kann Björn Höcke mit dem alten Slogan der Friedensbewegung ("Frieden schaffen ohne Waffen") werben? In der neuesten Folge des Feuilletonpodcasts "Die sogenannte Gegenwart" gehen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod der Frage nach, wie sich die politische Kartografie Deutschlands in den vergangenen Jahren verschoben hat, was rechts und links heute bedeuten und wer sich wo auf der Achse Freiheit versus Autoritarismus wiederfindet. Führt die neue Unübersichtlichkeit zu neuem Denken?
Der Leitartikel als Podcast: Die freie, friedliebende Welt braucht Waffen. Ohne jede Begeisterung.
Im Fliegerhorst Büchel lagern sie angeblich: die letzten amerikanischen Atomwaffen in Deutschland. Die Bomben sind Ausdruck der »nuklearen Teilhabe« innerhalb der Nato, sie dienen der Abschreckung. Das verleiht der Militärbasis in der Eifel weltpolitische Brisanz. Im Stimmenfang-Podcast hören Sie, was Anwohner darüber denken und wie die alte Friedensbewegung vor Ort versucht, an ihre Proteste im Kalten Krieg anzuknüpfen. Dabei zeigt sich, dass die Bewegung verschiedenste Menschen anzieht, von Pazifisten bis hin zu Putin-Verstehern. Außerdem erklärt Sicherheitsexpertin Claudia Major, warum ein Abschied von der nuklearen Teilhabe derzeit riskant wäre – und warum es sich trotzdem lohnt, weiter für eine Welt ohne Atomwaffen zu kämpfen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Podcast-Empfehlung: »Acht Milliarden« über die zögerliche deutsche Ukrainepolitik https://www.spiegel.de/ausland/podcast-die-seltsamen-schwierigkeiten-der-deutschen-ukraine-politik-a-f04c1b97-3597-4b27-8101-d45455bdea6b Quellen dieser Sendung: US-Nuklearwaffen in Deutschland: Die Bomben von Büchel https://www.spiegel.de/politik/deutschland/us-atomwaffen-in-deutschland-die-atom-eier-von-buechel-a-1251697.html Sehnsucht nach den Dingern https://www.spiegel.de/geschichte/sehnsucht-nach-den-dingern-a-7fd21c45-0002-0001-0000-000137332957 Aktivisten dringen in Fliegerhorst Büchel ein https://www.spiegel.de/politik/deutschland/us-atomwaffen-aktivisten-dringen-in-fliegerhorst-buechel-ein-a-1219788.html Oberst Schneider: Die F-35 kommt nach Büchel https://www.youtube.com/watch?v=PJ01x-_gjuY Bundesregierung will F-35-Tarnkappenjets für Bundeswehr beschaffen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-bundesregierung-will-f-35-tarnkappenjets-beschaffen-a-753b7a99-9617-442e-98ca-1c040a72d035 Sicherheitsexperte Ischinger warnt vor Abzug der US-Atombomben aus Deutschland https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sicherheitsexperte-ischinger-warnt-vor-abzug-der-us-atombomben-aus-deutschland-a-78779b46-17dc-4d11-8253-dd924c7a3b76 Reportage aus Butscha: Am Tatort der Kriegsverbrechen https://www.spiegel.de/ausland/kriegsverbrechen-in-butscha-mordmotiv-frustration-a-d5367a43-8a87-4837-86d9-282450658425 Russische Soldaten besprachen Gräueltaten gegen Zivilisten über Funk https://www.spiegel.de/politik/ukraine-butscha-soldaten-besprachen-graeueltaten-gegen-zivilisten-ueber-funk-a-9e01662c-aa7e-4828-bf6f-f662d9b6164e Rekonstruktion der Gräueltaten: Das Fanal von Butscha https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-das-fanal-von-butscha-rekonstruktion-der-graeueltaten-a-2ed98ca3-fe41-4344-95dc-7f9bf8619ffb Mögliche Kriegsverbrechen in Butscha: Auf der Suche nach Beweisen https://www.spiegel.de/ausland/moegliche-kriegsverbrechen-in-butscha-auf-der-suche-nach-beweisen-a-dbd16ec0-8f44-4e99-bdec-80aae40284fa Foltervorwürfe: Moskau meldet Festnahme ukrainischer Soldaten https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-moskau-meldet-nach-foltervorwuerfen-festnahme-ukrainischer-soldaten-a-4b3b5837-9a01-4715-a6ec-3a0b8e98493c Ostermärsche in Zeiten des Krieges: »Ich bin besorgt, dass wir eine Atombombe auf den Kopf bekommen« https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ostermaersche-und-ukraine-krieg-ich-bin-besorgt-dass-wir-eine-atombombe-auf-den-kopf-bekommen-a-2cfe4ff9-c206-4e5f-952c-caf677741981 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Seit 1960 ist Ostern traditionell die Zeit der Friedensbewegung und der Ostermärsche. Tausende von Menschen gehen rund um die Ostertage auf die Straße - für Frieden, Freiheit und Demokratie. Doch wie positionieren sich die Pazifisten in diesem Jahr? Wir haben in Hessen nachgefragt. Und: Oster-Ausflüge, die nichts kosten und Spaß machen - wir geben Tipps.
"Frieden schaffen ohne Waffen" - von dem einstigen Slogan der Ostermärsche ist in diesen Tagen nicht mehr viel übrig. Pazifisten müssen sich auf neue Zeiten einstellen, sagt Politologe Tobias Debiel. Doch nicht allen scheint das zu gelingen. Tobias Debiel im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Pazifisten und Atomkraftgegner schlossen sich 1971 zusammen, um Atombombentests zu verhindern. Seit Jahrzehnten macht Greenpeace weltweit vor allem mit spektakulären Aktionen auf Probleme im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz aufmerksam. Bekannt sich etwa die Bilder von Aktivisten in Schlauchbooten, die gegen die Waljagd kämpfen. | http://swr.li/greenpeace50