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IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Markus J. Karsten sprach mit Flavio Del Ponte über seine Erfahrungen als Arzt in Kriegsgebieten. Kambodscha, Vietnam, Ruanda – vierzig Jahre lang war Flavio Del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Heute blickt er in den Rückspiegel und sieht sich selbst als jungen, hoffnungsvollen Arzt, der um die Welt reist und als Kriegschirurg endet. Fast bemerkt er nicht, dass er während dieser Zeit seinen Beruf und die Rollen, die ihm angeboten werden, wechselt: militärisch, politisch und schließlich als humanitärer Helfer. Aber im Herzen bleibt er immer ein Arzt mit der fixen Idee, den Leidenden zu helfen. Heute möchte er die jungen Menschen, die am Anfang ihres Lebens stehen, daran erinnern, wie der Beruf des Arztes, des humanitären Helfers und damit des Friedens eine Berufung sein kann, der man folgen und die man leben sollte. Auch und gerade in unseren Tagen.
Tue, 03 Sep 2024 22:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/413-neue-episode ebc61b0bb9440986c3533c7d350ece60 Aus zu aus einer Ansprache des Papstes Anlässlich des Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September 2022 formulierte Papst Franziskus folgende Botschaft: “Wenn wir lernen, auf sie zu hören, bemerken wir eine Art Dissonanz in der Stimme der Schöpfung. Auf der einen Seite ist es ein süßes Lied, das unseren geliebten Schöpfer preist, auf der anderen Seite ist es ein bitterer Aufschrei, der unsere menschliche Misshandlung beklagt. Der süße Gesang der Schöpfung lädt uns ein, eine »ökologische Spiritualität« zu praktizieren, die auf die Anwesenheit Gottes in der Natur achtet. Es ist eine Einladung, unsere Spiritualität auf das »liebevolle Bewusstsein [zu gründen], nicht von den anderen Geschöpfen getrennt zu sein, sondern mit den anderen Wesen des Universums eine wertvolle allumfassende Gemeinschaft zu bilden«. Singen wir gemeinsam mit dem Psalmisten: »Alles, was atmet, lobe den Herrn!« ( Ps 150,6). Leider wird dieses süße Lied von einem bitteren Aufschrei begleitet. Oder besser gesagt, durch einen Chor von bitteren Schreien. Zunächst ist es Schwester, Mutter Erde, die schreit. Unseren Konsumexzessen ausgeliefert, stöhnt sie und fleht uns an, unseren Missbrauch und ihre Zerstörung zu beenden. Dann sind es die verschiedenen Geschöpfe, die aufschreien. Ausgeliefert an einen »despotischen Anthropozentrismus«, diametral entgegengesetzt zur Zentralität Christi im Schöpfungswerk, sterben unzählige Arten aus und hören für immer auf, Gott zu preisen. Aber es sind auch die Ärmsten unter uns, die aufschreien. Die Armen, die der Klimakrise ausgesetzt sind, leiden am stärksten unter den Auswirkungen von Dürren, Überschwemmungen, Wirbelstürmen und Hitzewellen, die immer intensiver und häufiger werden. Und weiterhin schreien unsere Brüder und Schwestern der indigenen Völker auf. Wegen räuberischer Wirtschaftsinteressen werden ihre angestammten Gebiete von allen Seiten angegriffen und verwüstet, und sie stimmen »eine himmelschreiende Klage« an. Schließlich schreien unsere Kinder auf. Bedroht durch kurzsichtigen Egoismus, fordern die Jugendlichen uns Erwachsene angsterfüllt auf, alles zu tun, um den Zusammenbruch der Ökosysteme unseres Planeten zu verhindern oder zumindest zu begrenzen. Wenn wir diese bitteren Aufschreie hören, müssen wir Buße tun und schädliche Lebensweisen und Systeme ändern. Der Aufruf des Evangeliums »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe« (Mt 3,2), der zu einer neuen Beziehung zu Gott einlädt, bringt auch eine veränderte Beziehung zu den anderen und zur Schöpfung mit sich. Der Zustand der Zerstörung unseres gemeinsamen Hauses verdient die gleiche Aufmerksamkeit wie andere globale Herausforderungen wie schwere Gesundheitskrisen und kriegerische Konflikte. »Die Berufung, Beschützer des Werkes Gottes zu sein, praktisch umzusetzen gehört wesentlich zu einem tugendhaften Leben; sie ist nicht etwas Fakultatives, noch ein sekundärer Aspekt der christlichen Erfahrung« Als gläubige Menschen fühlen wir uns noch mehr verpflichtet, in unserem täglichen Verhalten dieser Aufforderung zur Umkehr nachzukommen. Aber sie ist nicht nur individuell: »Die ökologische Umkehr, die gefordert ist, um eine Dynamik nachhaltiger Veränderung zu schaffen, ist auch eine gemeinschaftliche Umkehr«. Erinnern wir uns an die Aufforderung des heiligen Paulus, uns mit denen zu freuen, die sich freuen, und mit denen zu weinen, die weinen (vgl. Röm 12,15), und weinen wir mit dem bitteren Aufschrei der Schöpfung, hören wir ihn an und antworten wir mit Taten, damit wir und künftige Generationen uns weiterhin mit dem süßen Lied der Geschöpfe vom Leben und von der Hoffnung freuen können.” Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Dem Papst liegt die Sorge um das gemeinsame Haus am Herzen. Er ruft uns auf, den Schrei der Umwelt, den Schrei der Armen und den Schrei der zukünftigen Generation zu hören. Bin ich sensibel für die Stimmen der Leidenden? Lasse ich mich davon berühren und zu Mitgefühl animieren? Wie kann ich selbst mich ganz persönlich einsetzen für die Schöpfung und die Armen? In welchem Bereich bin ich zu Umkehr gerufen? Wo kann ich mit anderen zusammen einen Unterschied machen? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung Wir beten, dass jeder von uns den Schrei der Erde und der Opfer von Umweltkatastrophen und Klimawandel mit dem Herzen hört und sich persönlich verpflichtet, für die Welt, in der wir leben, zu sorgen. Ich lasse vor meinem inneren Auge Bilder wach werden, die Umweltkatastrophen zeigen und nehmen die Menschen wahr, die leiden, ebenso die Umwelt. Kenne ich persönlich Menschen, die von den Folgen des Klimawandels oder von Umweltkatastrophen betroffen sind oder sich dafür engagieren, diesen Menschen zu helfen und die gefährliche Entwicklung zu bremsen und zu verändern? Ich lasse die Namen und Gesichter dieser Menschen vor meinem inneren Auge lebendig werden und vertraue sie und ihr Leben Gott an. Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App *Click To Pray *eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Gütiger Vater, der Schrei der Erde berührt das Herz deines Sohnes Jesus, der uns zuruft: "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer." Unser gemeinsames Haus fordert von uns eine mutige und radikale Änderung unserer Lebensweise. Wir brauchen Mut und heiligen Zorn, um uns für einen kulturellen Wandel zu engagieren, der auf den Schrei der Erde und der Armen reagiert. Wir brauchen das Feuer deines Heiligen Geistes, das in unseren Herzen brennt, um uns zu besinnen und zu danken, um offen zu sein und Verantwortung zu übernehmen, damit wir alle eins in dir sein können. Mögen unsere Gesten der Liebe und Fürsorge für alle und alles, zu Dir aufsteigen als ein universelles Gebet der Anbetung, der Danksagung und der Vergebung. Hilf uns, dass unser tägliches Leben einen maßvollen und bescheidenen Lebensstil widerspiegelt, der unsere übermäßige Gier gegenüber der Welt und den anderen mildert. Hilf uns, dass wir uns diesen Hilferuf zu eigen machen und ihn mit unseren Entscheidungen in eine liebende und tröstende Melodie verwandeln. Amen. Musik: Josma Rodrigues, Brother Sun and Sister Moon. Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin. Meditative Panflöte, Envato Music ©. Akustik-Gitaree, Passo-a-Rezar. Mit freundlicher Genehmigung der Künstler. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Petrus schreibt von den Leiden, die auf Christus kommen sollten und von den Herrlichkeiten danach. Hinschauend auf Jesus wird uns im Hebräerbrief gesagt. Gott gibt sich alle Mühe uns nicht nur mit den Herrlichkeiten oder dem Leben des Herrn Jesus zu beschäftigen, sondern auch mit den Leiden des Christus. Lass dir in diesem Podcast Christus als den Leidenden und Gekreuzigten vor Augen malen und lass es dich beeindrucken.
Tit 3,14 Die Unseren sollen aber auch lernen, zur Behebung der dringenden Nöte eifrig gute Werke zu tun, damit sie nicht unfruchtbar sind! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,14 Titus sollte die anderen Christen (»die Unseren«) lehren, gastfreundlich zu sein, für die Kranken und Leidenden zu sorgen und großzügig gegenüber den Bedürftigen zu sein. Statt nur für ihren eigenen Bedarf zu arbeiten, sollten sie jene Sicht haben, die für den christlichen Glauben kennzeichnend ist: Sie sollten Geld verdienen, um es mit anderen zu teilen, die weniger privilegiert sind (s. Eph 4,28b). Das würde sie von Selbstsucht heilen und vor der Tragödie eines verschwendeten, fruchtlosen Lebens bewahren. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Tue, 02 Jul 2024 22:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/339-new-episode 274dd583f8fa7516290c592d3d398122 Für die Seelsorge an den Kranken Einstieg Verbunden mit dem Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes und allen Menschen, die einfach beten, beginne ich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Im Juli bittet der Heilige Vater besonders für die Seelsorge an den Kranken. Wir beten, dass das Sakrament der Krankensalbung den Menschen, die es empfangen, und ihren Angehörigen die Kraft des Herrn schenkt und für alle immer mehr zu einem sichtbaren Zeichen der Barmherzigkeit und Hoffnung wird. Aus zu aus einer Ansprache des Papstes Bei der Generalaudienz am 26. Februar 2014 sprach Papst Franziskus über das Sakrament der Krankensalbung: “Es gibt ein biblisches Bild, das in seiner ganzen Tiefe das in der Krankensalbung durchscheinende Geheimnis zum Ausdruck bringt: Es ist das Gleichnis vom »Barmherzigen Samariter«, im *Evangelium nach Lukas *(10,30-35). Jedes Mal, wenn wir dieses Sakrament feiern, steht Jesus, der Herr, in der Person des Priesters dem Leidenden und Schwerkranken oder dem alten Menschen bei. Im Gleichnis heißt es, dass der barmherzige Samariter sich um den leidenden Menschen kümmert, indem er Öl und Wein auf seine Wunden gießt. Das Öl lässt uns an das Öl denken, das jedes Jahr in der Chrisam-Messe am Gründonnerstag vom Bischof geweiht wird, gerade im Hinblick auf die Krankensalbung. Der Wein dagegen ist Zeichen der Liebe und der Gnade Christi, die aus der Hingabe seines Lebens für uns hervorgehen und die im sakramentalen Leben der Kirche in all ihrem Reichtum zum Ausdruck kommen. (…) Jesus hat seine Jünger gelehrt, dieselbe besondere Liebe zu den Kranken und den Leidenden zu haben wie er selbst, und hat ihnen die Fähigkeit und die Aufgabe gegeben, weiterhin durch die besondere Gnade dieses Sakraments in seinem Namen und nach seinem Herzen Trost und Frieden zu spenden. Das darf uns jedoch nicht dazu verleiten, unbedingt nach einem Wunder zu suchen oder sich anzumaßen, immer und auf jeden Fall Heilung erlangen zu können. Vielmehr ist es die Gewissheit der Nähe Jesu zum Kranken und auch zum alten Menschen, denn jeder alte Mensch – jeder, der über 65 Jahre alt ist – kann dieses Sakrament empfangen, durch das Jesus selbst uns nahe ist. Aber wenn jemand krank ist, denkt man manchmal: »Rufen wir den Priester an, damit er kommt.« »Nein, das bringt noch Unglück, rufen wir ihn nicht.« Oder: »Dann bekommt der Kranke noch einen Schreck.« Warum meint man das? Weil ein bisschen die Vorstellung da ist, dass nach dem Priester das Bestattungsunternehmen kommt. Und das ist nicht wahr. Jesus selbst ist es, der kommt, um den Kranken zu trösten, um ihm Kraft zu schenken, um ihm Hoffnung zu schenken, um ihm zu helfen; auch um ihm die Sünden zu vergeben. Und das ist wunderschön! Und man darf nicht meinen, es sei ein Tabu, denn es ist immer schön zu wissen, dass wir im Augenblick des Schmerzes und der Krankheit nicht allein sind: Der Priester und alle, die bei der Krankensalbung anwesend sind, sind nämlich stellvertretend für die ganze christliche Gemeinde da, die sich wie ein Leib um den Leidenden und seine Angehörigen schart, in ihnen den Glauben und die Hoffnung nährt und sie durch das Gebet und die brüderliche Wärme stützt. Der größte Trost kommt jedoch aus der Tatsache, dass Jesus, der Herr, selbst im Sakrament gegenwärtig ist: Er nimmt uns an der Hand, er liebkost uns wie er es mit den Kranken getan hat, und er erinnert uns daran, dass wir nunmehr ihm gehören und dass nichts – nicht einmal das Böse und der Tod – uns jemals von ihm trennen kann.” Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Papst Franziskus stellt diesen Monat das Sakrament der Krankensalbung in den Fokus. Habe ich selbst schon einmal dieses Sakrament empfangen oder war bei der Feier einer Krankensalbung dabei? Kann ich die Tiefe und die Bedeutung dieser Stärkung durch Jesus Christus verstehen? Der Besuch bei den Kranken und die Krankensalbung sind Zeichen der Hoffnung und des Trostes. Wie kann ich in meinem Alltag Zeichen der Hoffnung und des Trostes sein? Und Wer gibt mir Hoffnung und Trost? Durch meine Aufmerksamkeit und meine Gegenwart kann ich anderen Menschen Kraft geben in Krisen und Krankheit. Bin ich dazu bereit? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung/Gesichter/Menschen Im Juli beten wir, dass das Sakrament der Krankensalbung den Menschen, die es empfangen, und ihren Angehörigen die Kraft des Heiligen Geistes schenkt und für alle immer mehr zu einem sichtbaren Zeichen der Barmherzigkeit und Hoffnung wird. Kenne ich Personen, die kranke Menschen begleiten als Seelsorger, Pfleger oder Ärztinnen? Gibt es in meinem Umfeld Menschen, die an einer schweren Krankheit leiden? Ich mache sie mir gegenwärtig und bete für sie, um Trost, Hoffnung und Barmherzigkeit. Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App Click To Pray eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Vater der Barmherzigkeit, die Zerbrechlichkeit des Körpers, die Krankheit, die uns schwächt, ist ein unfassbares Geheimnis. Wie oft wollen wir vor diesem Schmerz fliehen, weil wir weder Leiden sehen noch selbst leiden möchten! Wir wissen zwar, dass nichts ohne dich einen Sinn hat, und dass alles eine Gelegenheit der Gnade sein kann, wenn Du dabei bist. Deshalb, Herr, wollen wir inmitten der Krankheit ein Zeichen der Barmherzigkeit sein, und unseren Brüdern und Schwestern Kraft geben, mit der Gnade der Krankensalbung. Wir bitten deinen Heiligen Geist in deiner ganzen Kirche und in unseren Herzen die tiefe Bedeutung dieses Sakraments erneuern möge, damit wir es als Gabe und Aufgabe annehmen können in der Sorge um die Kranken, damit sie den Frieden und die Heilung erlangen können, die du ihnen gewährst. Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Wer wischt die Tränen der Leidenden ab? Wer richtet die Gefallenen und die Hoffnungslosen wieder auf? Wer hilft den seelisch Leidenden und all den Menschen, die ausgelacht, ausgegrenzt und nicht gesehen werden? Es sind du und ich. Wir sind dazu berufen, die Liebe, die Fürsorge und die ermutigenden Gedanken Gottes zu unseren Mitmenschen zu bringen. Gott zählt auf uns und möchte uns gebrauchen, seine Liebe zu den Menschen zu bringen, indem wir liebevolle und ermutigende Worte aussprechen!Heute ist der Tag, an dem wir uns entscheiden sollen, ein Segen zu sein; heute ist der Tag, an dem wir Ermutigung und Lob weitergeben dürfen.
Die Gesichter der Leidenden in der Ukraine und in Gaza sehe ich immer nur Quadratzentimeter groß auf meinem Handy", sagt Andrea Busse. Das winzig Kleine mache es erträglicher. Aber: "Leider lässt sich das Leid für die Betroffenen nicht kleinzoomen."
Ein 3-Jähriger erklärt die Trinität, Opa Schulte hat Geburtstag und dann ist auch noch Karfreitag. Na, das kann ja was werden! Passen zum Karfreitag sprechen Tobias und Thomas heute über Leid und das Mitleiden. Bringt das dem oder der Leidenden überhaupt etwas? Kann man Mitleid verordnen? Keine Sorge, auch heute gibts noch was zu schmunzeln, wenn Oma Ida die Tanzfläche betritt.
Wenn Gott selbst sich an die Seite der Leidenden stellt, ja selbst ein Leidender wird – wie könnte man dieser Begegnung anders gerecht werden, als ebenfalls für die Leidenden einzutreten?, fragt die Theologin und Germanistin Mirja Kutzer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29. 03. 2024
In dieser Folge gibt es keine Finanztipps, sondern Vincent erzählt, wie krass broke er ist, und mit welchem Hustle er gerade versucht, sich finanziell ein bisschen über Wasser zu halten. Thematisch sprechen wir außerdem darüber, was es mit einem macht, jemandem helfen zu wollen, dem es extrem schlecht geht: Wie schafft man es, nicht selbst instabil zu werden? Das Ganze ist vielleicht ein bisschen trostlos, aber wir können ein paar Methoden auf den Begriff bringen, die im Extremfall immerhin vor dem Schlimmsten bewahren können. Und manchmal ist genau das schon sehr viel wert! Und auf die Verletzlichkeit kommen wir zu sprechen: An welchem Punkt wird Verknalltsein eigentlich emotional »gefährlich« für einen? Und wieso gibt es beim Dating verdammt noch mal keine klaren Regeln für das Verhältnis von Nähe und Distanz?! Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Falls ihr spenden mögt: https://ko-fi.com/mitoffenenarmen Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
Volker Stücklen über 2. Timotheus 3,10–17. (Autor: Volker Stücklen)
Pfr. Dietmar Bell, Illingen (Saarland)
Manuel fährt umgebaute SUVs an die ukrainische Front. Dort werden die Autos umlackiert. Ab sofort sind's Krankentransporter, um die Schwerverletzten aus der Gefahrenzone zu holen. Manuel bleibt bei den Kämpfenden und Leidenden. Er bringt ihnen zu essen, betet mit ihnen, tröstet und segnet sie ; hört ihren Geschichten zu. Die Soldaten nennen ihn den „Bulletproof Preacher“ - den „kugelsicheren Prediger“. Zuhause hofft und betet seine Familie ... dass der Ehemann und Papa bald wieder gesund nach Hause kommt. Lange bleibt er nicht. Dann geht's zurück an die Front: beten, helfen, segnen, zuhören.
"Kreuzerhöhung" steht als Überschrift über diesem Tag und die Kirche denkt an die Erhöhung des aufgefundenen Kreuzes Jesu um 335. Es ist seitdem ein Kreuz mit dem Kreuz. Es wird zum Symbol und Erkennungszeichen der Christen und der Menschen, die in den christlichen Kirchen an ihn, den Auferstandenen glauben. Das Kreuz und der Tod konnten ihn nicht festhalten, weil er Mensch geworden ist um die Menschen aus dem unvermeidlichen Tod zum neuen, immerwährenden Leben zu führen. Das Kreuz wurde im Laufe der zwei Jahrtausende vom Bekennerzeichen zum Modeartikel, vom Architekturmodell für Klosterkirchen und Dome zum Folterinstrument bis in heutige Tage, vom höchsten Punkt auf Bergen und Gipfeln zum verschämt versteckten Brustkreuz von Bischöfen beim Besuch in Jerusalem, vom normalen Accessoire in jeder Wohnung zum Anstoß auf dem wiedererrichteten Stadtschloss in Berlin, vom Geschenkartikel zum Hassobjekt und Ziel von Spott und Hohn. Was bedeutet Ihnen das Kreuz, das Sie an der Kette um den Hals tragen, in Ihrer Wohnung an der Wand oder über der Tür? Wann haben Sie es zuletzt mal intensiv angesehen? Ich habe seit vielen Jahren ein Kreuz mit dem Corpus des Leidenden und gestorbenen Christus in meinem Zimmer hängen. Und während einer Fahrt nach Assisi habe ich mir ein Kreuz von San Damiano gekauft, das seinen Platz in meinem Büro hat. Diese Art von Kreuz kennen viele Leute, da es in typischer Tafelmalerei hergestellt und schön bunt ist. Da ist Christus dargestellt mit offenen Armen und offenen Augen der mich anschaut und mit dem ich ins Gespräch komme. Und ich spüre schon sehr, welchen Unterschied das für mich macht. Das ist es, glaube ich: Christus ist für uns Menschen in den Tod gegangen, damit wir zukünftig das Leben haben, aber er will mittendrin in unserem Leben sein und im Gespräch mit uns bleiben. Denn durch sein heiliges Kreuz hat er die Welt erlöst und will, dass wir es verstehen, glauben und leben, damit wir Leben in Fülle haben.
Liebe Liebenden und liebe Leidenden, wir kommen einem Communitywunsch nach und haben Alex engelsgleiche Stimme mal wieder auf Tonband festgehalten. Wir reden über das neue Gobblin-Buch und allerlei Sonstiges.
Sprecher: Dominik Beffar Gottesdienst vom 29.01.2023 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. (Ausnahme: Am letzten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 11.15 Uhr gestreamt!) Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
In den vergangenen Tagen haben wir vor den Toren Roms eine neue Regierung des Malteserordens gewählt. Es sollten möglichst die am besten Geeigneten sein. Mit den unterschiedlichsten Meinungen, wer das sei, welche Gaben es braucht und wer welche hat. Und wer gewählt wurde, sagte laut und vernehmlich: „Ich nehme die Wahl an!“ Wie wäre das ausgegangen, wenn wir gewählt hätten, wie Gott gewählt hat? „Das Törichte […], das Schwache […], das Niedrige und das Verachtete in der Welt hat Gott erwählt“, schreibt Paulus an die Gemeinde in Korinth. Nun geht es, wenn Gott erwählt, nicht um Wahlämter. Es geht um Berufung. Wer seine Berufung annimmt, der merkt, dass er auch erwählt ist. Erwähltsein bedeutet, dass ich herausgenommen werde aus dem Allgemeinen ins Besondere, aus der Nicht-Unterscheidbarkeit in das Unverwechselbare, aus dem Gemeinen ins Ungemeine. Und Gott erwählt uns nicht, um uns aus den Anderen herauszuheben, sondern um uns zu den Anderen zu senden. Gott erwählt Menschen nicht vor anderen, sondern für andere… Aber warum schreibt Paulus, dass Gott ausgerechnet das Törichte, das Schwache und das Niedrige erwählt? Stimmt, was der Philosoph Friedrich Nietzsche den Christen unterstellt hat: „die Bevorzugung alles Leidenden, Schlechtweggekommenen, Degenerierten“, gegen die Nietzsche protestiert und wegen derer er die „Moral des Christentums als Kapitalverbrechen am Leben empfindet“? Ich denke, es ist wichtig, dass sich Christen der Versuchung bewusst sind, Schwachheit und Krankheit zu idealisieren. Aber es geht bei der Erwählung Gottes nicht darum, dass Torheit schlechthin besser wäre als Weisheit, Schwäche besser als Stärke oder Niedrigkeit besser als Vornehmheit. Es geht darum, dass etwas nicht stimmt mit dem, was „die Welt“ (oder der weltliche „Mainstream“) als Weisheit, Stärke und Erhabenheit verehrt und als Torheit, Schwäche und Niedrigkeit verachtet. Die „Weisheit der Welt“ ist für Paulus Torheit, weil sie zwar viel gelernt aber wenig erkannt hat, weil sie das Sichtbare, Messbare und Begreifliche für die ganze Wirklichkeit hält, über die hinaus es nichts Unbegreifliches geben darf. Die „Stärke der Welt“ ist bestenfalls halbstark, Sie überschätzt sich, meint niemanden zu brauchen und ihre traurige Großartigkeit besteht darin, dass sie sich nicht helfen lässt. Und die „Erhabenheit der Welt“ ist schließlich jene, die überheblich ist, sich selbst erhebt – über andere und auf deren Kosten – und die über sich nichts und niemanden dulden kann. Gott erwählt das, was die Welt für töricht hält, in Wirklichkeit aber weise ist; das, was für die Welt schwach, für Gott aber stark ist; das, was in den Augen der Welt niedrig ist, in Wirklichkeit aber echte Größe hat. Ich stand in der vergangenen Woche nicht zur Wahl. Aber ich habe gewählt. Manche von mir Gewählten haben eine Aufgabe übernommen. Andere nicht. Aber alle haben nach der Wahl gesagt. „Ich nehme die Wahl an.“ Doch wenn ich jetzt nach Hause fahre, dann stehe auch ich wieder zur Wahl. Weil Gott mich erwählt. Immer wieder. Und zwar gerade da, wo ich für ihn in der Torheit klug, in der Schwachheit stark und in der Niedrigkeit groß bin. Ich sage das natürlich nicht laut und feierlich. Aber leise und dankbar sage ich es doch. Immer wieder: „Ich nehme die Wahl an.“ Fra' Georg Lengerke
Kain ist diesmal ordentlich aufgeregt, vergisst sein ganzes Wissen über den Präraffaelismus und verwechselt ikonisch mit ikonografisch, alles ganz schön peinlo. Pint schläft derweil und träumt von John Everett Millais' Ophelia oder von Nick Cave, denn in dieser Episode geht um genau diesen. Genauer um Nick Cave & the Bad Seeds mit ihrem 92er Album Henry's Dream. Folgt Pint und Kain, wie sie in eine surreal-melancholische Welt eintauchen, die bevölkert ist von Huren und Heiligen, Aussenseitern und Aussteigern, Trinkern und Träumern, Liebenden und Leidenden.
SK PP 1633 Der Hl Franziskus liebte die Leidenden 20221005 Don Pierino Galeone CB...
Im Kattoshu, Fall Nr. 238, Rojas große Glocke, wird berichtet, wie Shogen Meister Roja Ekaku zitiert, der über "diese Sache" spricht, also über die Buddhanatur, die Essenz sowohl unseres Wesens als auch die Essenz des Seins selbst. Und Meister Roja stellt diese Essenz als Klang einer großen Glocke dar, einem Klang, der das ganze Universum durchdringt. Dieser Grund- oder Urklang, bzw. die Stille hinter den vordergründigen Lauten, liegt allen Formen und Erscheinungen zugrunde. Die Frage ist, ob wir diesen Ur-Klang oder diese Stille hinter den Klängen, wahrnehmen können oder nicht. Wir hören aber oft auch die Klagen der Leidenden, zu denen auch wir selber gehören. Das raumgebende Zuhören des Bodhisattva Avalokiteshvara, aus dieser großen Stille heraus, kann den Leidenden die Möglichkeit geben, dem Klang ihrer eigenen Stimme auf die Spur zu kommen. Und auch wir selber können, indem wir aus der Stille heraus zuhören, dem Leidenden ermöglichen, sich selber besser zu verstehen. Und in der Meditation können wir, aus der Stille heraus, uns selber den Raum geben, in dem wir uns dann selber besser zuhören und verstehen können. Und auch in der - von uns so wahrgenommenen - Aussichtslosigkeit können wir dann, wenn wir den vorlauten Verstand beruhigen, vielleicht noch einen Segen entdecken.
Bei den ganzen Katastrophenmeldungen die täglich auf uns einprasseln, werden sie stets ausgeblendet: die ebenfalls sehr dramatischen Tücken des Alltags. Ja, uns gehts nämlich auch nicht immer gut! Stellvertretend für alle Leidenden prangern wir das an und meckern heute eine Stunde lang wie die Rohrspatzen. Verdammt noch mal!
Experimentelle mRNA-„Impfungen“Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Menschen mit „Impf“schäden melden sich zu Wort!Dieser Text wurde zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe 97 veröffentlicht.Jetzt wissen wir durch belastbare Statistiken, dass allein im Jahre 2021 etwa drei Millionen Menschen in Deutschland gravierende Schäden durch experimentelle „Impfungen“ des unerprobten mRNA-Substrats davon getragen haben. Von „Impfungen“ Betroffene sind oftmals schwer beeinträchtigt in ihrer Lebensqualität. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Niemand hilft ihnen. Denn die offizielle Erzählung sagt ja: es gibt nur „in den seltensten Fällen“ unerwünschte Wirkungen der riskanten Injektionen. Diese Erzählung kann nicht länger aufrechterhalten werden. Und dennoch haben wir ein Wahrnehmungsproblem. Solange wir lesen: „drei Millionen Impfschäden“, sehen wir nur eine Zahl. Das ist abstrakt. Das ist blutleer . Doch die Leidenden stehen jetzt auf und zeigen Gesicht. Sie wenden sich in einem offenen „Brandbrief“ an Politiker, Medien und Wissenschaft. Sie fordern, ihr Leiden endlich ernst zu nehmen. Sie fordern, dass Ärzte endlich gezielt aufgeklärt werden über die Symptome von „Impf“schäden. Sie laden dazu ein, Selbsthilfe zu organisieren. Und sie fordern selbstverständlich eine angemessene Entschädigung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/experimentelle-mrna-impfungen-von-hermann-ploppa/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
220404PCDie im Dunkeln sieht man nicht. Mensch Mahler am 04.04.2022 „Die vergessenen Gefangenen“ nannten wir bei amnesty international diejenigen, die keine Schlagzeilen verursachten und in irgendeinem Kerker vor sich hinvegetierten. Am Wochenende saßen wir mit dem Stiftungsrat unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit zusammen. Klar, da lagen auch Anträge von Hilfsorganisationen auf dem Tisch, die sich um Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine kümmern. Aber eben auch andere. Anträge aus Afrika für Entwicklungsprojekte zum Beispiel. Die haben gerade eine schlechte Lobby. Denn die Scheinwerfer der Welt sind nahezu ausschließlich auf Corona und den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gerichtet. „Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht“. Man sieht das unendliche Leid in den Kriegsgebieten der Ukraine. Und das ist auch gut so. Aber ein zweiter Blick ist ebenso wichtig. Die im Dunkeln nicht übersehen, das ist die Aufgabe unserer Stiftung. Deshalb unterstützen wir seit über 33 Jahren kleine Projekte, die nicht auf Mittel von Aktion Mensch oder des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit zurückgreifen können. Am Wochenende auf unserer Sitzung haben wir wieder einmal festgestellt, dass diese Arbeit gut und richtig ist. Um die vergessenen Leidenden dieser Welt im Blick zu behalten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
SK PP 1436 Krieg Den Leidenden helfen 220310 Don Pierino Galeone CB...
1. Johannes 4, 4 (NGÜ) Ihr jedoch stammt von Gott, liebe Kinder, und habt den falschen Propheten siegreich widerstanden; denn der, der in euch lebt, ist größer und stärker als der, von dem die Welt beherrscht wird. Jesus hatte Kraft und Autorität, weil Er sich dem Vater untergeordnet hat. Die Autorität die Jesus hatte lag in der Position, die Er Person eingenommen hat, die Autorität lag nicht in Seiner Person selbst. Es war die Position im Königreich, als Erbe/Sohn, die Er eingenommen hat. Matthäus 12,28 (Luther) 28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen. Matthäus 24,14 (NGÜ) Die Botschaft vom Reich Gottes wird in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende. Markus 9,1 (NGÜ) Und Jesus fügte hinzu: »Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben, bis sie das Reich Gottes in seiner Macht kommen sehen.« Lukas 4,43 (NGÜ) Aber er sagte zu ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft vom Reich Gottes verkünden, denn dazu bin ich gesandt worden.« 1.Korinther 4,20 (NGÜ) Denn das Reich Gottes gründet sich nicht auf Worte, sondern auf Gottes Kraft. Römer 14,17 (Luther) Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. Matthäus 10,2-4 (NGÜ) 1 Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden[ zu heilen. Matthäus 10,2-4 (NGÜ) 2 Die Namen der zwölf Apostel sind: Simon, auch Petrus genannt, an erster Stelle, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Jesus verriet. Matthäus 10,2-4 (NGÜ) 3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zolleinnehmer; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus; Matthäus 10,2-4 (NGÜ) 4 Simon, der Zelot, und Judas Iskariot, der Jesus verriet. Matthäus, der Zolleinnehmer : Er stand für alles was Rom war Simon, der Zelot: Er hasste alles wo Rom für stand
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In der heutigen Folge spreche ich mit Dirk Gemein über Glück, Achtsamkeit, die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal und vor allem über Dirks inspirerende Geschichte,- vom leidenden zum erfolgreichen Achtsamkeitscoach und Glückslehrer. Ich wünsche dir zahlreiche Erkenntnisse und jede menge Freude. Dirk findest du unter: https://www.dirkgemein.de
"Ich bin überzeugt", schreibt Paulus der Gemeinde in Rom, "dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll." Ist es verwunderlich, dass Menschen den Eindruck bekamen, Christen würden das Leiden dieser Zeit mit Verweis auf den Himmel verharmlosen? Ist es ein Zufall, dass wir es heute mit der gegenteiligen These zu tun haben: dass das Leiden der Gegenwart "alles" bedeutet und wir deshalb alles tun müssen und alles erlaubt ist, um die Leiden dieser Zeit auszurotten - selbst wenn das bedeutete, mit dem Leid auch die Leidenden abzuschaffen. Paulus verharmlost nicht das Leiden. Er staunt vielmehr über das Große, das auf uns wartet und uns in einem Menschen irdisch schon entgegen gekommen ist: die Herrlichkeit Gottes. Dazu gab es eine kurze Predigt (3:44 Min) in St. Peter in München am vergangenen Dienstag. Die Texte dazu finden sich hier: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html?datum=2021-10-26 Fra' Georg Lengerke
„Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. “ (Carl Spitteler (1845 - 1924) Schweizer Dichter, Romanautor und Nobelpreisträger für Literatur) „Du magst den vergessen, mit dem du gelacht - aber nie den, mit dem du geweint hast.“ Khalil Gibran Das Gefühl der Verbundenheit ist wohl eines der heilsamsten, wenn es um die Linderung seelisches Leids geht. Doch insbesondere in schmerzhaften Situationen fällt es Menschen häufig schwer, das Bedürfnis nach Nähe zu äußern oder aktiv auf andere zuzugehen. Umso schöner ist es daher, die Erfahrung zu machen, Menschen in seinem Umfeld zu erleben, die den ersten Schritt machen und sich trauen, in solch schweren Lebensmomenten wirklich präsent zu sein. Du musst dafür gar keinen genauen Handlungsplan haben - es reicht in der Regel völlig aus, aufmerksam zu sein, den anderen wahrzunehmen, auf ihn zuzugehen und ihn behutsam darauf aufmerksam zu machen, dass du für ihn da bist. Eine sanfte Berührung, Zuhören und das gemeinsame Aushalten von Stille ist meist genau das, was sich Menschen in ihren leidvollsten Situationen am sehnlichsten wünschen. Es geht in erster Linie gar nicht darum, abzulenken, aufzuheitern oder Probleme zu lösen - das Entscheidende ist, dass du da bist und schweigend die Gefühle des Leidenden mitträgst und mitfühlst. Dies erscheint dir vielleicht zunächst eine große Herausforderung zu sein oder vielleicht sogar bedrohlich: doch dafür wirst du mit einem Gefühl des tiefen Friedens und einer emotional gestärkten Beziehung belohnt werden - darauf darfst du vertrauen :) Höre' gern in die Folge hinein, wenn du mehr darüber wissen möchtest. Ich freue mich von Herzen auf dich, Deine Marlene Die verwendeten Quellen aus dieser Folge: Brené Brown on Empathy. Kurzer Ausschnitt aus einem Vortrag. Zu finden hier: https://www.youtube.com/watch?v=1Evwgu369Jw&t=162s, zuletzt aufgerufen am 12.07.2021. Haller, Reinhard: Das Wunder der Wertschätzung. Wie wir andere stark machen und dabei selbst stärker werden. München 2019. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Der täglich Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Isabelle. Wahre Liebe. Jesus stieg in ein Boot und fuhr über den See zurück nach Kapernaum, wo er wohnte. Dort brachten sie einen Gelähmten auf einer Trage zu ihm. Als Jesus ihren festen Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du kannst unbesorgt sein, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.« »Das ist Gotteslästerung!«, dachten sich einige Schriftgelehrte. Jesus durchschaute sie und fragte: »Warum tragt ihr so böse Gedanken in euch? Ist es denn leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder diesen Gelähmten zu heilen*? Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!« Da stand der Mann auf und ging nach Hause. Als die Leute das sahen, erschraken sie. Sie lobten Gott, der den Menschen eine solche Macht gegeben hat. Der Zolleinnehmer Matthäus Als Jesus weiterging, sah er einen Mann am Zoll sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Matthäus auf und ging mit ihm. Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Matthäus zu Gast. Matthäus hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Als die Pharisäer das sahen, fragten sie seine Jünger: »Weshalb gibt sich euer Lehrer mit solchen Sündern und Betrügern ab?« Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken! Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ›Wenn jemand barmherzig ist, so ist mir das lieber als irgendwelche Opfer und Gaben.‹* Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.*« Als Jesus noch mit ihnen redete, kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist gerade gestorben. Aber komm doch und leg deine Hände auf sie! Dann wird sie wieder lebendig.« Jesus stand auf und folgte dem Mann zu seinem Haus. Die Jünger gingen ebenfalls mit. Unterwegs berührte eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt, von hinten heimlich ein Stück* seines Gewandes. Denn sie dachte: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.« Jesus drehte sich um, sah sie an und sagte: »Du kannst unbesorgt sein, meine Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt.« Im selben Augenblick war die Frau gesund. Schließlich kam Jesus zum Haus des Vorstehers. Als er die Trauermusik hörte und die vielen aufgeregten Leute sah, sagte er: »Geht alle hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus. Als die Leute endlich hinausgetrieben waren, trat Jesus in das Zimmer des Mädchens und nahm die Hand des Kindes. Da stand das Mädchen auf und war gesund. Die Nachricht davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Gegend. Als die beiden gegangen waren, brachte man einen Stummen zu ihm, der von einem bösen Geist beherrscht wurde. Jesus trieb diesen Dämon aus, und sofort konnte der Mann reden. Darüber wunderten sich die Leute sehr und riefen: »So etwas haben wir in Israel noch nie erlebt!« Aber die Pharisäer redeten auf sie ein: »Er hat seine Macht vom Obersten aller Dämonen bekommen, nur darum kann er die Menschen von Dämonen befreien.« Jesus hat Mitleid mit den Menschen Danach zog Jesus durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen und verkündete überall im Land die rettende Botschaft von Gottes Reich. Wohin er auch kam, heilte er die Kranken und Leidenden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Darum bittet den Herrn, dass er noch mehr Arbeiter aussendet, die seine Ernte einbringen.«
SK PP 676 Jesus ist bestimmt in deinem leidenden Herzen Don Pierino Galeone CB...
In dieser Folge geht es um das Verhältnis von Kunst und Psychologie. Wir betrachten Grafiken von Caspar David Friedrich und Edvard Munch und werfen einen kritischen Blick auf den Topos vom Künstler als Außenseiter, Leidenden und Melancholiker. Unser Gast Kerstin Schoch gibt einen Einblick in die Arbeitsweisen der Kunsttherapie.
Heute mit diesen Themen: Der Kanton Graubünden zündet den Impf-Turbo Der Bündner Energiekonzern Repower schreibt zum vierten Mal in Folge schwarze Zahlen Der April macht auch in diesem Jahr wieder was er will - die Leidenden sind Obst und Gemüse
Frater Dr. Georg Lengerke, Leiter der Kommende Junger Malteser in München zusammen mit zwei jungen Helfern des Malteser Libanonprojektes: Eleni Striefler und Ludwig Kramer, Volontäre der Karawane im Libanon, zugeschalter aus Beirut Der Blick zum leidenden Christus bleibt eine Herausforderung: Warum die Verherrlichung eines Marterwerkzeuges? Was haben wir davon, wenn vor fast 2000 Jahren ein Mensch furchtbar gelitten hat? Frater Georg Lengerke hat nicht nur im Theologiestudium über Gott und die Leidenden gearbeitet er begleitet seit mehr als 20 Jahren das Libanon-Projekt der Malteser und erfährt dort immer wieder, wie junge Menschen aus aller Welt in der Begegnung mit schwerst behinderten Menschen Gott berühren. Auf eine schwer in Worte zu fassende Weise erleben sie das Geheimnis des Karfreitags in einer tiefen Schönheit. In der Lebenshilfesendung versuchen wir uns gemeinsam mit Fra Georg und zwei jungen Helfern im Libanon-Projekt diesem Geheimnis anzunähern.
Ein Wort des Täufers über Jesus wird wohl am häufigsten dargestellt und zitiert: „Ecce Agnus Dei“– „Seht das Lamm Gottes“. Zweimal weist Johannes mit diesem Wort auf den vorübergehenden Jesus hin (Joh 1,29 und 1,36). Für die frommen Juden war das ein Schlüsselwort. Johannes identifiziert Jesus von Nazareth mit jenem Lamm, das am Paschafest vor dem Auszug aus Ägypten geschlachtet wurde. Jesus erfüllt, wofür das Pascha-Lamm in Ägypten bereits ein Vorzeichen war: dass wir nicht nur aus politischer Sklaverei, sondern aus der Herrschaft der Gottesfremde (Sünde) und des Todes befreit werden. Er ist „wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt“, sagt Jesaja über den Gottesknecht (Jes 53,7). „Seht hin!“, sagt Johannes der Täufer, weist auf Jesus und zugleich über den Moment hinaus. Seine Jünger folgen Jesus und sehen, wer das Lamm Gottes ist, dem Johannes vorausging und in dem Gott sich als ein Mensch den Menschen zeigt. Wie ein Echo auf die Lebensbotschaft des Täufers Johannes und wie eine Auslegung seines Rufes kommt das lateinische „Ecce!“ drei Mal in der Karfreitagsliturgie vor. 1. „Ecce Homo!“ – „Seht, der Mensch!“ (Joh 19,5) ruft der römische Statthalter Pontius Pilatus angesichts des zerschlagenen und als Witzkönig verspotteten Jesus. Und er sagt damit mehr als er will: „Da, der Mensch! So ist der Mensch. So seid Ihr und so geht Ihr miteinander um!“ Jesus zeigt uns den Menschen, der an den anderen, an sich selbst, an der gefallenen Schöpfung leidet. Er zeigt uns den von Gott gewürdigten und von Menschen entwürdigten Menschen, von dessen Königswürde nur noch eine Spottverkleidung übrig geblieben ist. Und er zeigt uns den Menschen in der Sünde, den verfluchten und von Gott getrennten Menschen. Und die Antwort der Masse lässt nicht auf sich warten: Er muss weg! „Ans Kreuz mit ihm!“ 2. „Ecce servus meus“ – „Seht, mein Knecht“, beginnt die erste Lesung vom Karfreitag, das Vierte Lied vom Gottesknecht (Jes 52,13-53,12), in dem der Prophet Jesaja 400 v. Chr. das Schicksal des Gottesknechtes beschreibt. Die Christen haben darin eine Vorausschau des Schicksals Jesu gesehen, der von den Menschen gequält, entstellt und ermordet wird. Er verbindet sich in seinem Leiden mit der Krankheit, dem Schmerz und der Schuld der Welt und gibt sich dafür her, sie sich mit allen Folgen antun zu lassen, um sie zu Gott zu tragen. Ihn lässt Gott nicht im Tod, sondern rettet ihn – und damit auch alle, die ihrerseits zugelassen haben, dass er sich ihr Leiden, ihren Schmerz und ihre Schuld zu eigen macht. 3. „Ecce lignum crucis!“ – „Seht, das Holz des Kreuzes!“ Nach dem Ecce homo und dem Ecce servus meus enthüllt die Kirche in der Karfreitagsliturgie das Kreuz, um das Hinsehen neu zu lernen. Dreimal ruft sie: „Ecce lignum crucis – Seht das Holz des Kreuzes, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt. Kommt, lasset uns anbeten!“ Das Kreuz ist der Ort der Verlorenheit des Menschen, bis zu dem die Suche Gottes nach dem Verlorenen geht. Hier ist der Ort, an dem Christus, „das Heil der Welt“, das Verlorene findet und rettet, indem er selbst zum Verlorenen wird, sich mit den Leidenden und Verlorenen aller Zeiten und Orte verbindet und so die Verlorenheit des Menschen zu seinem Ort, zu seiner Stelle macht. Hier ist schließlich die Stelle, an der der Vater den Sohn und die mit ihm Verbundenen nicht in der Verlorenheit lässt. Er weckt sie auf in das Leben der Gefundenen, in das Leben der mit ihm Suchenden, in das Leben, über das der Tod keine Macht mehr hat. „Seht das Lamm Gottes!“, sagt Johannes der Täufer. Deshalb bitte ich an diesen heiligen Tagen um einen verstehenden und liebenden Blick von Herz und Verstand, von Seele und Leib, damit ich Jesus immer mehr sehen lerne – in Seiner Hingabe, in meinem Nächsten und an jedem Ort, an dem er unsere Verlorenheit zu seiner macht. Fra' Georg Lengerke
Zum Thema: In der fünften Predigt der aktuelle Themenreihe "Vorübergehend" vergleicht Christoph Hiob mit dem Film "Adams Äpfel" (Filmempfehlung!). Die Frage ist: Wie halten wir durch? Schwere Zeiten nämlich oder schlimmer: Schicksalsschläge. Im Film bricht der Glaube eines Pfarrers zusammen, weil sein Umgang mit dem Bösen so logisch wie verrückt ist. Im Hiobbuch trägt der Glaube eines Leidenden, weil sein Umgang mit dem Bösen so unlogisch wie gesund ist. Interesse geweckt? Hört es euch an!Die Sketchnotes von Christoph findest du hier: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Vorübergehend 5) Judica oder: Tu doch was! PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 21. März 2021, MannyGreen Dauer: 29:16 min Bild: Sharon McCutcheon / Quelle: unsplash.com
Tätige Nächstenliebe ist mit Wohltätigkeit verbunden. Diene den Armen und den Kranken, so sagen es die Heiligen Schriften der Völker. Wohltätigkeit hat dabei verschiedene Aspekte: Das Spenden von Geld ist einer davon. Ein anderer ist, sich mit Taten dafür einzusetzen, dass es gerade den Bedrängten, Leidenden, besser geht. Lass dich inspirieren von den Worten des großen Meisters Swami Sivananda, ergänzt durch die Intuition von Sukadev Bretz, der Abschnitte aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" kreativ ergänzt.
Tätige Nächstenliebe ist mit Wohltätigkeit verbunden. Diene den Armen und den Kranken, so sagen es die Heiligen Schriften der Völker. Wohltätigkeit hat dabei verschiedene Aspekte: Das Spenden von Geld ist einer davon. Ein anderer ist, sich mit Taten dafür einzusetzen, dass es gerade den Bedrängten, Leidenden, besser geht. Lass dich inspirieren von den Worten des großen Meisters Swami Sivananda, ergänzt durch die Intuition von Sukadev Bretz, der Abschnitte aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" kreativ ergänzt.
Tätige Nächstenliebe ist mit Wohltätigkeit verbunden. Diene den Armen und den Kranken, so sagen es die Heiligen Schriften der Völker. Wohltätigkeit hat dabei verschiedene Aspekte: Das Spenden von Geld ist einer davon. Ein anderer ist, sich mit Taten dafür einzusetzen, dass es gerade den Bedrängten, Leidenden, besser geht. Lass dich inspirieren von den Worten des großen Meisters Swami Sivananda, ergänzt durch die Intuition von Sukadev Bretz, der Abschnitte aus dem Buch „Inspiration und Weisheit“ kreativ ergänzt. Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz von www.yoga-vidya.de. Der Beitrag Wohltätigkeit – Kreative Lesung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Theodor Reik (1888–1969), österreichisch-amerikanischer Psychoana-lytiker, hat sich mit der Lust am Leiden befasst und hierzu ganz entscheidende Gedanken und Überlegungen publiziert. Er unterschied die masochistische Lust am Leiden sexueller Natur, von einer welche einen sozialen oder auch kulturellen Bezug hat. In seinem Verständnis praktiziert der soziale Masochist Unterwürfigkeit, Selbstschädigung, Erniedrigung und Leiden, um sich von Schuldgefühlen zu befreien und/oder eine spezielle Befriedigung zu erlangen. Mit der Aufmerksamkeit von anderen, die der soziale Masochist weckt, zwingt er sich seiner Umwelt förmlich als zutiefst Leidenden, der vom Schicksal verfolgt ist, auf. Das Leiden wird dramatisch in Szene gesetzt. Erst die erzielte Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen gibt seinem Leiden den Sinn und lässt es „lustvoll“ sein. In gleicher Weise können wir eine Nähe des dramatisch Leidenden zu der hypochondrischen Grundhaltung herstellen.
Klage und Trost eines Leidenden (Klagelieder 3,20-30) aus der Lutherbibel 2017
Ob Flötenspiel, Mathematik oder soziale Kompetenz. Mach was aus Deinen Begabungen! Darüber wird an diesem Sonntag viel gepredigt werden. Schön. Aber das wussten wir schon. Dafür braucht es das Evangelium nicht. Das Wort „Talent“ hat Karriere gemacht. Was in der Antike eine Währung war, ist heute ein Synonym für Begabung schlechthin. Aber im Gleichnis werden Talente und Fähigkeiten unterschieden: Jeder bekam Talente je nach seinen Fähigkeiten. Die Talente sind also nicht einfach nur natürliche Begabungen. Sie sind das „Vermögen“ Gottes. Und das ist im Doppelsinn des Wortes das, was Gott hat und kann. Was ist das für ein Vermögen, das uns je nach unserer natürlichen Begabung anvertraut wird? Folgendes fällt mir ein: das Zeugnis von der Gegenwart Gottes und sein wirksames Wort; Vergebung und Versöhnung und die Macht über die bösen Mächte; ein Dasein für die Leidenden, das von der Liebe Gottes erzählt, und heilige Zeichen, in denen Gottes Liebe über die unsrige hinausgeht. Diese Gaben Gottes sind Einzelnen und der Kirche als ganzer anvertraut. Warum kommen sie nur so spärlich zum Vorschein? Haben wir sie für unbedeutend gehalten, sie verachtet und vergessen? Oder haben wir andersherum versucht, ihren Wert zu bewahren, indem wir sie vergraben haben? Irgendwann werden wir vom Geber der Gaben nach ihnen gefragt. Vorher ist es noch nicht zu spät, sie wieder auszugraben und den Menschen anzubieten. Wir müssen sie der Gefahr des Spiels der Kräfte aussetzen. Denn sie ins Spiel zu bringen heißt sie aufs Spiel zu setzen. Wo wir das tun und im Kleinen treu bleiben, dort werden die Gaben und die Begabten um ein Vielfaches wachsen – weil Gott es mit uns will. Fra' Georg Lengerke
Die Begegnung Marias mit ihrer Verwandten Elisabeth rührt mich an. Aber sie ist keine Idylle. Das wissen die Mütter unter Euch am besten. Es ist der Anfang eines Dramas von größter Freude und größtem Schmerz. Dieses Jahr denke bei dieser Szene an die jungen Mütter um mich. Und an die, die gerne Mütter würden. An die, die ein Kind erwarten und nicht wissen, wie es gehen soll. An die, deren Kind schon im Sterben liegt, bevor es geboren ist. An die, die vor Entscheidungen stehen, die keiner treffen kann und vor die sie keiner stellen darf. Und ich denke an die, die auch in Schmerzen guter Hoffnung sind. Die beiden Mütter sind Trägerinnen von Frage und Antwort. Johannes ist die Frage. Jesus ist die Antwort. Es ist Johannes, der hüpft. Nicht Jesus. Von ihm hören wir nur, dass er da ist. Da für Johannes. Da für uns – „von Kindesbeinen an“. Dieses Kind ist derselbe, der auf Golgatha sterben wird und an den Platz aller Leidenden und Sterbenden aller Zeiten und Orte geht. Er schreit unseren Schrei nach Gott und bekommt zu Lebzeiten keine Antwort. Die Antwort, die ergeht, ist der fragende Sohn selbst. Schon als Leidender – dann als Auferstandener. „Wo ist Gott, wenn man ihn braucht?“, schreibt mir dieser Tage eine Mutter und Großmutter, der gerade ihr lebenslanges Beten vergeht. „Er ist dort, im Bauch der Mutter. Er ist ein Kind geworden, um eins zu sein mit dem Kind, das sterben wird“, überlege ich zu sagen. Aber die Wahrheit klingt hohl, wenn ihre Stunde noch nicht da ist. „Die, die noch beten können, sollen es stellvertretend tun“, schreibt sie mir. Ich denke an Johannes. Und ich verspreche, es zu tun. Fra' Georg Lengerke
Jesus stellt sich den Armen, den Verleumdeten und den Leidenden als der Erste und der Letzte vor, der tot war und lebendig geworden ist. Ihnen zeigt er den Reichtum, der im Vertrauen auf zu finden ist.
Wer leidet, kann von Gott Trost bekommen. Leid kann den Blick auf Gott verstellen. Leid kann Fragen aufwerfen. Hiobs Erfahrungen sind lehrreich für den Blick eines Leidenden auf Gott. Und die Antwort auf den Sinn des Leids hat Jesus Christus am Kreuz gegeben.
Lächelst du manchmal äußerlich, bist aber innenerlich tief verletzt? Es kann sehr anstrengend sein, mit den Anforderungen des Lebens Schritt zu halten, wenn man körperliche oder emotionale Schmerzen hat. Vielleicht fragst du dich, warum Gott dich warten lässt und wann er endlich eingreift? Harrison Conley zeigt dir anhand des Verrats, des Leidens und der Auferstehung von Jesus an Ostern, welche Hoffnung Gott für jeden hat, der verletzt ist. Er stellt dir zwei entscheidende Schlüssel vor, wie Gott aus jeder schmerzhaften Zeit deines Lebens etwas Neues schafft.
Denen, die sich auf Gott verlassen, ohne selbst verlässlich werden zu wollen, sagt Gott beim Propheten Hosea: „Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.“ Die Wolke ist ein vielschichtiges Bild für die Liebe. Sie ist jetzt da, aber gleich nicht mehr. Sie sieht von weitem aus wie ein körperliches Gebilde, von nahem ist sie nasse Luft und wabernder Nebel. Von weitem wirkt sie frei und beweglich, in ihrer Nähe vernebelt sie die Sicht und hemmt den Schritt. So, sagt Hosea, ist Eure Liebe: jetzt noch da, aber gleich nicht mehr; von weitem fest, von nahem wabernde Uneindeutigkeit; von weitem frei und beweglich, von nahem benebelnd und lähmend. Solche Vergänglichkeit, Uneindeutigkeit und Unverlässlichkeit kann sich ganz verschieden zeigen. Mancher ist ein Freund in guten Zeiten und fehlt in Zeiten der Not (vgl. Sir 6,8). Jeder mag sich mal fragen, wer von den „Freunden“ ihm in der gerade beginnenden Not noch nahe ist. Oder andersherum: wem er noch nahe sein mag, wie er es vor Monaten noch versichert hat. Dann gibt es eine Nähe und Zuwendung, die in Zeiten akuter Not da ist, zuhört und hilft – und im grauen Alltag ihrer Wege geht und fehlt. Es ist leichter einem akut hilfsbedürftigen Leidenden gut zu sein, als über Jahre einer nervtötenden Nachbarin oder einem langweilig werdenden Ehepartner. Lehre uns Deine Liebe, Herr, die hält, was sie verspricht, die bleibt und mitgeht, die tags den Weg weist, nachts die Dunkelheit erhellt und die stirbt, damit wir leben. Bilde unser Herz nach Deinem Herzen, und lass nicht zu, dass unsere Liebe wolkig wird. Amen. Fra' Georg Lengerke
# 16⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Liebe Freunde der gepflegten Kaffeehausmusik, mein Name ist Tanja Grabbe und Du hörst, vom Schatten in das Licht, der Weg Deine Marke bekannt zu machen.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Jeden Sonntag eine neue Folge. Was Du hier hörst, meine eigene Geschichte: - unzensiert - so, wie ich es empfinde ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀_________________________________⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Heute geht es darum, wie Du Deine Energie oder Frequenz erhöhst, gerade wenn es Dir privat oder im Geschäft nicht gut geht. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ __________________________________________________ Für bewegte Bilder, folge mir auf (bitte auf den Namen klicken): Instagram: goldrauschBremen oder : tanjagrabbe Facebook: goldrauschBremen⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/VomSchatteninsLicht/message
Weinachten ohne Stress Hier die 10 Tipps für eine Weihnachten ohne Stress 10 – Tipps für Väter (& Männer) 18. Dezember 2019 von Matthias Bieri Die Jagd auf Geschenke ist in vollem Gange und besonders wir Männer die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum, denn man am besten selbst gefällt hat, ist im Gange. Die Vorbereitung der Konsumorgie läuft? Halt! Weihnachten geht auch ohne Stress. Hier sind 10 Tipps für Väter an Weihnachten ohne Stress. Die Adventszeit könnte eigentlich eine besinnliche, gemütliche und fröhliche Zeit sein. Das Jahresende naht, es ist Winter, wird früh dunkel, man freut sich auf die freien Tage. Und alles könnte eigentlich ein bisschen langsamer gehen als sonst. Aber meistens ist das Gegenteil wahr: Vorweihnachtszeit bedeutet Stress. Da „müssen“ wir für die Familie und Frau Geschenke kaufen und – schön - verpacken, gerne quetschen wir uns in Weihnachtsmärkt und trinken Glühwein. Wir freuen uns auf die Feiertage am Ende des Jahres. Aber wie alle Jahre sind es besonders wir Männer und Väter, die sich alle Geschenke und Besorgungen auf die letzte Woche legen. STRESS-ALARM Weihnachten geht auch ohne Stress Denn wir müssen den ganzen Irrsinn nicht mitmachen Als schauen wir, was wir genau tun wollen und dies smart. Hier ein paar Tipps. Verschenke Selbstgemachtes An alle, die keine Lust mehr auf teure, stressige Shoppingtouren haben: Weihnachten geht auch ohne Konsumwahn. Den Menschen, denen du wirklich gerne etwas schenken willst – und wenn du ganz ehrlich bist, sind das gar nicht so viele – machst du mit selbst gemachten Kleinigkeiten eine Freude. Das ist persönlich und setzt gleichzeitig ein Zeichen gegen überflüssigen Konsum. Selbst gemachte Geschenke sind persönlich und setzen gleichzeitig ein Zeichen gegen den Konsumwahn. Tipp: Am wenigsten Stress hast du, wenn du deine Weihnachtsgeschenke sozusagen in Serie produzierst und das Gleiche an mehrere Personen verschenkst – das geht zum Beispiel gut mit Geschenken aus der Küche wie: - Marmelade, - Brotaufstrichen - Plätzchen aber auch mit selbst gemachtem Schmuck oder Pflegeprodukten wie Peelings oder Lippenbalsam. Hier findest du noch mehr Ideen: Die schönsten Weihnachtgeschenke einfach selber machen! Schenke zu Weihnachten Zeit Etwas vom schönsten in unserer heutigen Zeit – und viel persönlicher – ist es, gemeinsame Erlebnisse zu verschenken. Denn hier bleiben gemeinsame Abenteuer ein Leben lang. Dies gilt besonders bei den Kindern der Fall wie sich eine Auswertung der Wunschbriefe an den Weihnachtsmann oder Christkind in Deutschland gezeigt hat. Lade zu einem selbst gekochten Essen ein, organisiere einen Ausflug oder eine andere gemeinsame Aktivität, etwa eine Wanderung, einen Saunaabend oder ein Konzert nach Wahl. Nichts davon kann im Regal verstauben. Noch mehr Tipps gibt es hier: Diese persönlichen Geschenke kosten (fast) nichts Weniger Stress: Brich aus dem Geschenke-Kreislauf aus Wir lassen uns von dem Glauben unter Druck setzen, dass andere Leute Geschenke erwarten. Genauso unangenehm kann es aber sein, wenn man dir etwas schenkt, obwohl du es gar nicht erwartest. Sorg dafür, dass du nur das zu Weihnachten bekommst, was du wirklich willst, indem du klar sagst, was du dir wünschst. Um zu vermeiden, dass du überflüssigen Kram zu Weihnachten bekommst (und dich dafür auch noch dankbar zeigen musst): Erklär deinen Freunden und Verwandten entweder ausdrücklich, dass du keine Geschenke möchtest und warum – oder sag ihnen konkret, was du dir wünschst. Das bedeutet auch weniger Stress für die Schenkenden. Verschenke was wirklich gebraucht wird Oft verkommen wir zu einem Geschenk Ratespiel. Doch das ist nicht nötig. Frage einfach deine Familie, brauchen könnten oder was sie sich konkret Wünschen. Minimiere die Geschenke für Kinder Oft glauben wir Väter, dass jetzt eine «Ich bin nicht zuhause» Schuld tilgen müssen. Doch das stimmt nicht. Erinnere dich selbst, was dir am meisten Spass gemacht hat als Kind. Meine Kinder spielten sogar nach der Bescherung fast lieber mit dem Karton als mit dem Spiel selbst. Zudem Frage dich, was hält länger… Holz oder Plastik. Spenden als Geschenk Wieso müssen wir uns Erwachsenen gegenseitig beschenken, wenn wir alles schon haben? Oft ist gerade die Spende im Sinne der Nächstenliebe etwas vom schönsten. Stell dir mal vor, wenn deine gesparten Euros in die Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen, Welthungerhilfe, Nationale Hilfswerke etc. deine Geld ankommt für die Leidenden und die Kinder in der Welt. Gerade dieses Geld wird richtig sinnvoll genutzt. Spenden an Männerhäuse: https://www.mannschafft.ch/ https://www.zwueschehalt.ch/ https://de.wikimannia.org/M%C3%A4nnerhaus Es muss kein Weihnachtsbraten sein Warum muss es ein aufwendiger Braten sein mit allem Drum und Dran? Vielleicht macht es auch mal etwas Sinn einen richtig alten Eintopfrezept oder Auflauf heraus zu suchen und das Saisonale Gemüse festlich und lecker zubereiten. Dies zusammen mit der Familie zubereiten ist ein weitere Plus Möglichkeit. Den das Anrichten der Teller und Platten machen es festlich. Vielleicht entsteht eine neue Tradition. Bringt der Umwelt und dem Geist der Weihnachten auch näher. Wenn man den Minimalismus in der Familie lebt. Einladung nach Hause statt Weihnachtsmarkt Warum sich in das Gedränge stürzen, wenn man ein Glühwein-Abend auch mit Freunden zuhause machen kann? Durch das intimere Umfeld können auch tiefere Gespräche stattfinden und der Glühwein ist qualitativ auch viel besser. Vielleicht sogar alkoholfrei. Wenn man Zusammen auf dem Balkon/Terrasse oder im Garten steht und ein paar Lichterketten aufgehängt hat, dann ist die Stimmung auch lockerer und viel weniger Angespannt. Glühweinrezept ohne Alkohol Kein Stress in der Küche: Gemeinsam kochen und backen Warum alles alleine machen. Lade deine Freunde und Bekannte aber besonders deine Familie zum gemeinsamen Kochen ein. Gemeinsam singen, lachen, streiten und versöhnen macht dann doppelt so viel Spass. Und wenn man es ohne festen Zeitplan macht, dann sowieso. Minimalistische Weihnachtsdeko: Weniger ist mehr Dekoration ist was tolles, aber weshalb gleich alles vollstopfen? Mache die einfachsten Dekorationen mit den selbst gebastelten Sternen, hänge die wichtigsten Lichterketten auf und mache einen einfachen Adventskranz/-Platte. Schon ist die Stimmung da Das wenige ist heute schon sehr viel und bringt Stimmung ohne viel Aufwand Zusatztipp: Die Entschleunigung Unser Zeitalter ist von Geschwindigkeit geprägt. Alles muss schneller gehen. Wenn wir beim Starten vom Computer etwas warten müssen, werden wir schon etwas unruhig. Baue bewusst Warte- und Genussmomente in dies Tage. Es sind Tage der Besinnlichkeit und diese kann nur kommen, wenn wir entschleunigen und uns bewusst wieder die Familie und Umwelt wahrnehmen. Shownote Neandertaler In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. Gratis 20Min Coaching zum Thema Männlichkeit, Business, Beziehung und Sex. Link: https://calendly.com/derbieri-coaching/20min_frei Kontakt: info@derbieri.com https://www.derbieri.com/Kontakt.php Auf: ITunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/neandertaler-talk-dein-podcast-von-mann-zu-mann/id1449888976 Spotify: https://open.spotify.com/show/58AavfhtQZXLILAKIuzgC5 Aber auch bei UPSPEAK mit direkt Kommunikation über die entsprechende Folge oder Q/A: https://www.upspeak.de/de/matthiasbieri #weihnachtenohnestress #ohnestress #Männlichkeitstärken #Männlichkeitleben #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #Lifecoach #Lifecoachbasel #Lifecoachbieri #Lebensrad #Lebensschild #SEX
Im 7. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Weisheit und Verwirklichung gelehrt. Hier spricht Krishna im 16. Vers folgendes zu Arjuna: Vier Arten von tugendhaften Menschen verehren Mich, Oh Arjuna, nämlich die Leidenden, die nach Wissen Suchenden, die nach Wohlstand Strebenden und die Weisen, Oh Herr der Bharatas. Swami Sivananda erläutert dir diesen 16. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zu: Bhagavad Gita und indischen Schriften. Alles zum Thema Bhagavad Gita findest du: HIER. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2015.
Im 7. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Weisheit und Verwirklichung gelehrt. Hier spricht Krishna im 16. Vers folgendes zu Arjuna: Vier Arten von tugendhaften Menschen verehren Mich, Oh Arjuna, nämlich die Leidenden, die nach Wissen Suchenden, die nach Wohlstand Strebenden und die Weisen, Oh Herr der Bharatas. Swami Sivananda erläutert dir diesen 16. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zu: Bhagavad Gita und indischen Schriften. Alles zum Thema Bhagavad Gita findest du: HIER. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2015.
Im 7. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Weisheit und Verwirklichung gelehrt. Hier spricht Krishna im 16. Vers folgendes zu Arjuna: Vier Arten von tugendhaften Menschen verehren Mich, Oh Arjuna, nämlich die Leidenden, die nach Wissen Suchenden, die nach Wohlstand Strebenden und die Weisen, Oh Herr der Bharatas. Swami Sivananda erläutert dir diesen 16. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zu: Bhagavad Gita und indischen Schriften. Alles zum Thema Bhagavad Gita findest du: HIER. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2015.
Viele Ordensgründer haben ihren Gemeinschaften umfangreiche Schriften hinterlassen. Die Malteser haben von ihrem Gründer nur einige Wortfragmente. Dazu gehört die vermessen klingende Aussage Gerhards, es werde seinen Orden geben, solange es Menschen gebe, die helfen würden „Not zu lindern und Leiden erträglicher zu machen“. Klingt das nicht nach einem zu bescheidenen Ziel? Warum steht da „lindern“ und „erträglicher machen“ und nicht „aus der Welt schaffen“ und „vernichten“? Seitdem der Mensch leidet, träumt er von einer leidfreien Welt. Aber immer, wenn er dazu ansetzte, diesen Traum radikal zu verwirklichen, geschah das zulasten Hunderttausender von Toten. Wer das Leiden abschaffen will, schafft früher oder später auch die Leidenden ab. Davon redet das Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen. Wir können das Böse überwinden, den Schmerz eindämmen, das Leid lindern. Aber sobald wir es auszurotten versuchen, rotten wir das Leben und die Lebendigen aus. Die christliche Offenbarung sagt, dass das Böse in der Welt zwar noch mächtig, aber zugleich schon besiegt ist. Wir sollen und können den von Gott besiegten Feind überwinden und eindämmen, uns und einander vor ihm schützen und ihn ins Leere laufen lassen. Vernichten wird ihn Gott, wenn die Welt und wir mit ihr bei ihm ans Ziel kommen. Solange brauchen wir die Gaben des Heiligen Geistes, vor allem Geduld. Tomas Halik hält das für die wichtigste Tugend. Er schreibt: Liebe ist Geduld mit den Anderen. Hoffnung ist Geduld mit sich selbst. Glaube ist Geduld mit Gott. Fra' Georg Lengerke
Manchmal treten Beschwerden plötzlich und unerklärlich auf. Das Knie macht auf einmal Probleme oder man fällt ohne ersichtlichen Anlass in eine Depression. Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Die Suche findet oft erst einmal körperlich statt und wenn hier keine Ursache gefunden wird nimmt das Leiden zu. Wir sprechen in diesem Podcast über eine mögliche Ursache solcher Beschwerden, die fast nie im Suchraster der Leidenden und der Heilenden ist: Transgenerationale Vererbung, also die Übertragung von Traumata oder Schuld über eine oder mehrere Generationen im Familiensystem hinweg. Disclaimer: In unserem Podcast sprechen wir unter anderem über Gesundheitsthemen. Wichtig ist, dass ihr unseren Podcast nicht als Basis für gesundheitsbezogene Entscheidungen nutzt. Bitte trefft keine Selbstdiagnosen. Unser Podcast ist Teil eines Diskurses über Heilung und Bewusstsein und ersetzt nicht die Beratung im Falle individueller Anliegen. Bitte konsultiert bei gesundheitlichen Beschwerden einen Arzt, denn nur eine individuelle Untersuchung kann zu einer Diagnose und Therapieentscheidung führen.
Unsere Begegnung mit Jesus Christus ist auf das engste verbunden mit der Begegnung mit unseren Nächsten: Was wir den geringsten seiner Brüder oder Schwestern tun, haben wir Christus getan (Mt 25,40); wer ein Kind (Mt 18,5), seine Jünger (Mt 10,40) oder Gesandten aufnimmt (heute: Joh 13,20), der nimmt Christus auf. Wer die Jünger hört, hört Christus, wer sie ablehnt, der lehnt Christus ab (Lk 10,16; Apg 9,4). Es gibt zwei Weisen der Gegenwart Christi im Nächsten: Er ist verborgen gegenwärtig, in denen, mit denen er sich verbunden hat; und er ist offenbar gegenwärtig in denen, die sich mit ihm verbunden haben. In seiner Menschwerdung hat Gott sich mit jedem Menschen verbunden, sagt das II. Vatikanische Konzil. Mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi wird mein Nächster zum Bruder oder zur Schwester, für die (in deren Leben hinein) Christus gestorben ist. Das gilt für alle – und besonders für jene, die arm oder krank, einsam oder gefangen, nackt oder hungrig sind. Es gibt kein Leid, in das die Liebe Gottes uns nicht vorausgeht, damit wir ihn dort suchen und finden, wo wir mit ihm den Leidenden dienen. Christsein heißt nun, im Glauben darein einwilligen, dass unser Leben von seinem Tod und seiner Auferstehung, von seinem Wort und Wirken geformt und verwandelt wird. Wo das geschieht, wird unser Leben zum Zeugnis, das von dem erzählt, der gekommen ist, damit alle von Gott gefunden werden und keiner verloren geht. Fra' Georg Lengerke
„Mami, ich will den Mann nicht sehen!“ sagte mein vierjähriger Neffe schluchzend angesichts des Kreuzes überm Gästebett. So geht es mir auch, wenn ich ihn ernstnehme. Und drei Mal heißt es heute in den Lesungen: „Sieh hin!“. 1. „Siehe, der Mensch!“, sagt Ponitus Pilatus über den gegeißelten Jesus (Joh 19,5). Das ist der leidende, geschundene, entwürdigte Mensch. So geht ihr miteinander um, mit Euch selbst und mit Gott. Und so stünde es um Euch, wenn alles auf Euch 1:1 zurückfiele, was ihr „Gutes unterlassen und Böses getan“ habt. 2. „Siehe, mein Knecht!“, lässt Jesaja Gott über den leidenden Gottesknecht sagen (Jes 52,13). Der verbindet sich in Gottes Namen so mit den Leidenden und den Sündern, dass er an ihre Stelle tritt: „Er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen.“ (Jes 53,4.5) Siehe, sagt der Prophet, so ist Gott als Mensch! 3. „Siehe, das Holz des Kreuzes!“, wird bei der der Kreuzenthüllung gesungen. Hier ist der Ort, bis wohin der Mensch sich verlieren kann. Hier ist der Ort, an den Gott der Sohn auf der Suche nach dem Menschen geht, um ihn zu finden. Gestern hat er uns Anteil an seiner Liebe und an seinem Leib gegeben. Heute nimmt er Anteil an unserem Leib und Leben bis in den Tod, damit wir ihm Anteil geben und mit ihm zum Vater und ins wirkliche Leben finden. Sehen wir hin! Fra' Georg Lengerke
Ist es richtig zu trauern, wenn Gott Frieden schenkt? Ist es vernünftig friedfertig zu sein, wenn einem Gewalt angetan wird? Ist es gerecht, um der Gerechtigkeit willen verfolgt zu werden? Mit der Bergpredigt stellt Jesus bestehende Vorstellungen auf den Kopf und das bereits in seiner Einleitung den Seligpreisungen. In seiner Eröffnungsrede wendet sich Jesus nicht an das religiöse Establishment sondern an die Schwachen und Leidenden wie die Trauernden, Barmherzigen, die Friedfertigen und die Verfolgten.
1. Begrüßung Wie geht es uns, wie schaut es aus. --- 2. Kommentare Wir möchten uns für die zahlreichen Kommentare zum letzten Snakk bedanken. --- 3. Sturz des Monats Christian legt nach?! --- 4. Assos mit neuer Seite Die neue Seite kann sich sehe lassen, zeitgemäßer Look. https://www.assos.com/?lang=de_DE&cur=EUR --- 5. Festive 500 Nachlese Wie war es bei dem Einen, warum wird das nie was bei dem Anderen --- 6. Die letzten Wunden von LEL Wie lange es dann am Ende wirklich dauert bis man wieder hergestellt ist und wo tauschen sich die Leidenden aus? https://www.facebook.com/groups/392520757598601/permalink/811431799040826/ Was kommt bei uns vielleicht noch zu diesem Thema --- 7. Torsten erzählt Veranstaltung wo Torsten vom Widerfahrenen beim TCR berichtet. https://www.facebook.com/events/168826737199725 --- 8. Test POC Wir durften den Sommer über das Fondo Classic und Fondo Light Classic + die Fondo Handschuhe testen. Wie fanden wir diese und kommt Poc jetzt auf die Liste der interessanten Marken? --- 9. Ceramic ist teuer Noch sehr teuer oder schon absoluter Irrsinn? https://www.bikerumor.com/2017/12/18/ceramicspeed-brings-their-1700-3d-printed-titanium-pulleys-to-campagnolo/ --- 10. Volver, der berührungsfreier Freilauf Zum genauer anschauen... Technik die schneller macht? Und wie kann man so etwas visualisieren? --- 11. Test RH+ Wir durften ein Herbst und ein Winteroutfit testen. Vom Preis-Leistungsverhältnis her gute Sachen mit noch ein wenig Luft in Bezug auf Reflektion nach oben, mehr folgt in der Testsektion. --- 12. Zwift Alternative Roadgrandtours Weniger competativ, mehr Landschaft, so hoffentlich richtig zusammengefasst. Vielleicht für den anderen Typ Indoorfahrer. https://www.roadgrandtours.com --- 13. Münsterland Brevet gesichert? Alles anders und trotzdem wie gehabt? Die Rückkehr der Münsterlandbrevets http://www.brevet-muenster.de --- 14. Schönes teures Rad Christian weiter auf der Suche, wer hilft? https://www.bergamont.com/de_de/products/265646055/Bergamont-Grandurance-Elite ----- 15. Test Sigma Sportster Für den Anspruch, klein, leicht, kompakt und sehr flexibel ein sehr gutes Licht mit 40 Lux und definitiv ausreichend für den kleinen Gebrauch. http://www.sigmasport.com/de/produkte/licht-systeme/frontleuchten/stvzo/sportster --- 16. Armgurt statt Brustgurt Will hier Wahoo ein Problem lösen was es so nicht gibt? https://de-eu.wahoofitness.com/devices/heart-rate-monitors/tickr-fit-optical-heart-rate-monitor --- 17. Podcast Offensive Es werden immer mehr... https://coffeeandchainrings.de/podcast/ https://www.mtb-news.de/news/2018/01/03/mtb-news-podcast-mtb000/
Dieser Podcast wird präsentiert von www.yoga-vidya.de Alkohol ist heutzutage die verbreitetste Droge in der westlichen Gesellschaft. Die wenigsten Menschen machen sich Gedanken um den Kosum von Alkohol. Sie vergessen: Alkoholische Getränke haben starken Einfluss auf die Psyche: (1) Alkohol wirkt emotionsmodifizierend: Scheinbar gegen Ängste, Ärger, Frustration und Niedergeschlagenheit; diese Wirkung ist aber nur kurzfristig: mittelfristig erhöht der Körper und der Geist dann diese Emotionen, was es auch für Nichtalkoholiker schwierig macht, auf Alkohol zu verzichten (2) Alkohol wirkt außerdem enthemmend: Aggression, Gewalt, auch unvorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr, bei der Arbeit etc. Die meisten Autounfälle, die meisten Vergewaltigungen und Gewaltverbrechen sowie ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitsunfälle geschehen unter Alkoholeinfluss (3) Ein bestimmter Anteil der Bevölkerung hat eine genetische Affinität zu Alkoholabhängigkeit. Wenn diese Menschen mit Neigung zum Alkoholismus regelmäßig Alkohol konsumieren, dann werden sie abhängig. In einer Gesellschaft, in der regelmäßiger Alkoholkonsum „normal“ ist, werden diese Menschen mit Affinität zum Alkoholmissbrauch/Abhängigkeit zu Alkoholikern. In Deutschland gibt es ca. 5 Mio Alkoholiker mit allen bekannten Problemen des Alkoholismus: Zwang zum Konsum, Vernachlässigung anderer Interessen, Veränderungen in der Persönlichkeit, Leistungsminderung, Depressionen, Aggressivität gegenüber Familienangehörigen, etc. Da Alkoholiker auch Familie haben, leiden auch Ehepartner, Kinder, oft auch Kollegen etc. Durch Alkoholismus haben in Deutschland ca. 10-20 Mio. Menschen direkt und indirekt großes Leid erfahren. Wer auf Alkohol gänzlich verzichtet, hilft denjenigen mit Alkoholismus Prädisposition auf Alkohol zu verzichten und so die Alkoholkrankheit nicht zum Ausbruch kommen zu lassen – oder Hilfe zu suchen um sie zu überwinden. Jeder der Alkohol konsumiert, verbindet sich auf subtile Weise mit den an Alkoholismus direkt und indirekt Leidenden – was auch für die eigene Psyche zu Angst, Ärger, Depression führen kann. Jemand der gänzlich auf Alkohol verzichtet, ist gelassener im Alltag. Die Techniken in dieser Podcastreihe können auch helfen zur Vorbeugung und Heilung von Alkoholismus. Die meisten Menschen mit Alkoholproblemen brauchen allerdings professionelle Hilfe. 115. Folge Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Dieser Podcast wird präsentiert von www.yoga-vidya.de Alkohol ist heutzutage die verbreitetste Droge in der westlichen Gesellschaft. Die wenigsten Menschen machen sich Gedanken um den Kosum von Alkohol. Sie vergessen: Alkoholische Getränke haben starken Einfluss auf die Psyche: (1) Alkohol wirkt emotionsmodifizierend: Scheinbar gegen Ängste, Ärger, Frustration und Niedergeschlagenheit; diese Wirkung ist aber nur kurzfristig: mittelfristig erhöht der Körper und der Geist dann diese Emotionen, was es auch für Nichtalkoholiker schwierig macht, auf Alkohol zu verzichten (2) Alkohol wirkt außerdem enthemmend: Aggression, Gewalt, auch unvorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr, bei der Arbeit etc. Die meisten Autounfälle, die meisten Vergewaltigungen und Gewaltverbrechen sowie ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitsunfälle geschehen unter Alkoholeinfluss (3) Ein bestimmter Anteil der Bevölkerung hat eine genetische Affinität zu Alkoholabhängigkeit. Wenn diese Menschen mit Neigung zum Alkoholismus regelmäßig Alkohol konsumieren, dann werden sie abhängig. In einer Gesellschaft, in der regelmäßiger Alkoholkonsum „normal“ ist, werden diese Menschen mit Affinität zum Alkoholmissbrauch/Abhängigkeit zu Alkoholikern. In Deutschland gibt es ca. 5 Mio Alkoholiker mit allen bekannten Problemen des Alkoholismus: Zwang zum Konsum, Vernachlässigung anderer Interessen, Veränderungen in der Persönlichkeit, Leistungsminderung, Depressionen, Aggressivität gegenüber Familienangehörigen, etc. Da Alkoholiker auch Familie haben, leiden auch Ehepartner, Kinder, oft auch Kollegen etc. Durch Alkoholismus haben in Deutschland ca. 10-20 Mio. Menschen direkt und indirekt großes Leid erfahren. Wer auf Alkohol gänzlich verzichtet, hilft denjenigen mit Alkoholismus Prädisposition auf Alkohol zu verzichten und so die Alkoholkrankheit nicht zum Ausbruch kommen zu lassen – oder Hilfe zu suchen um sie zu überwinden. Jeder der Alkohol konsumiert, verbindet sich auf subtile Weise mit den an Alkoholismus direkt und indirekt Leidenden – was auch für die eigene Psyche zu Angst, Ärger, Depression führen kann. Jemand der gänzlich auf Alkohol verzichtet, ist gelassener im Alltag. Die Techniken in dieser Podcastreihe können auch helfen zur Vorbeugung und Heilung von Alkoholismus. Die meisten Menschen mit Alkoholproblemen brauchen allerdings professionelle Hilfe. 115. Folge Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Aleppo ist ein Synonym für Leid, Hoffnungs- und Hilflosigkeit im Angesicht dessen die Regierungschefs der Europäischen Union feststellen, “dass wir viel weniger tun können, als wir gerne tun würden” (Angela Merkel). Auch wenn eine Lösung momentan nicht greifbar scheint, gilt es doch stets die Stimme zu ergreifen und nach Gerechtigkeit zu verlangen für die Leidenden, […]
Predigtserie: Daran glaube ich / Prediger: Sammy
Predigtserie: Daran glaube ich / Prediger: Sammy
Vor 2000 Jahren wurde in dieser Nacht im Garten Gethsemane ein Mann namens Jesus verhaftet und zum Tode verurteilt. Sein Vergehen? Er behauptete ein König zu sein, suchte aber die Nähe von Armen, Unterdrückten, Leidenden, in Schuld Verstrickten und Ausgestoßenen. Er setzte sich mit Sündern an einen Tisch, wusch ihnen die Füße und erzählte von der Liebe Gottes. Wir Menschen tun uns damals wie heute schwer Jesus und seinen Weg zu verstehen. Wir wollen in dieser Nacht zusammenkommen, um Jesus in den letzten Stunden vor seinem Leiden und Sterben zu begleiten und ihn so näher kennenzulernen. Jesus ist das Licht, das Gott uns verheißen hat. Im Alltag aber fällt es uns schwer, im Licht Jesu zu leben. Wir wollen in der Gemeinschaft nach einem Weg suchen, uns in das Licht Gottes zu stellen. Diesem starken Erleben wollen wir in Stille, Meditation, Gebet und Lobpreis nachspüren. Die Band „CrossWords, ein Klassiktrio um Johanna Huber, die KJG und das „Leben mit Vision-Team“ werden den besonderen Gottesdienst gestalten und sich mit uns der Frage stellen: „Wie können wir im Lichte Jesu unseren Alltag leben?“ Herzliche Einladung an alle, die diesen ungewöhnlichen Menschen Jesus besser verstehen lernen wollen. Das „Leben mit Vision“-Team Untergrombach ****************** weitere Informationen über das Podcast-Angebot unserer Gemeinde erhalten Sie unter www.fritzsbox.de oder www.kath-bruchsal-michaelsberg.de
Liebe will und muss sich ausdrücken. Wer Liebe empfindet, will etwas geben. Und um Liebe spüren zu können, ist uneigennütziges Dienen wichtig. Überlege selbst, was du tun kannst, um andere glücklich zu machen, Leidenden zu helfen. Darüber schreibt Swami Sivananda in folgenden Sätzen aus dem Buch Göttliche Erkenntnis, Kapitel Liebe: Liebe schwingt in Form von Dienst, Barmherzigkeit, Großzügigkeit und Wohlwollen. Daya, Geben, ist aktives Wohlwollen. Es ist der aktive Ausdruck der Liebe. Ahimsa (Nichtverletzen) ist der passive Ausdruck der Liebe. Passive Güte allein genügt nicht. Aktive, positive Güte ist überaus notwendig, um spirituelle Fortschritte zu machen. Verwurzele den Geist des Dienens tief in Dir. Lass den Geist des Dienens zu deiner zweiten Natur werden. Stelle ehrenamtliches Engagement nicht einfach nur zur Schau. Verbinde Dienen mit Liebe. Engagement ist hohl, wenn darin keine Liebe, Zuneigung, Aufrichtigkeit und Bhava, tiefes Gefühl, ist. Wenn Du mit Bhava und Liebe dienst, steht Gott hinter dir. Die großen spirituellen Meister Sankara, Buddha, Jesus und Mohammed dienten. Diene, liebe, gib. Wer sich an diese Anweisungen hält, kann schwere Zeiten und harte Tage ertragen, da er vom himmlischem Licht erleuchtet wird. Bemühe Dich, andere glücklich zu machen, und Du wirst selbst glücklich sein. Sprich ein aufmunterndes Wort. Lächle freundlich. Tue etwas Gutes. Diene ein wenig. Trockne die Tränen eines Verzweifelten. Ebne einem Menschen einen steinigen Weg. Du wirst große Freude empfinden. Du findest den vollen Text auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe. Natürlich ist alles auch eine Frage der Definition. Was ist Liebe überhaupt? Über die Definition von Liebe erfahre einiges auf http://wiki.yoga-vidya.de/Definition_Liebe
Liebe will und muss sich ausdrücken. Wer Liebe empfindet, will etwas geben. Und um Liebe spüren zu können, ist uneigennütziges Dienen wichtig. Überlege selbst, was du tun kannst, um andere glücklich zu machen, Leidenden zu helfen. Darüber schreibt Swami Sivananda in folgenden Sätzen aus dem Buch Göttliche Erkenntnis, Kapitel Liebe: Liebe schwingt in Form von Dienst, Barmherzigkeit, Großzügigkeit und Wohlwollen. Daya, Geben, ist aktives Wohlwollen. Es ist der aktive Ausdruck der Liebe. Ahimsa (Nichtverletzen) ist der passive Ausdruck der Liebe. Passive Güte allein genügt nicht. Aktive, positive Güte ist überaus notwendig, um spirituelle Fortschritte zu machen. Verwurzele den Geist des Dienens tief in Dir. Lass den Geist des Dienens zu deiner zweiten Natur werden. Stelle ehrenamtliches Engagement nicht einfach nur zur Schau. Verbinde Dienen mit Liebe. Engagement ist hohl, wenn darin keine Liebe, Zuneigung, Aufrichtigkeit und Bhava, tiefes Gefühl, ist. Wenn Du mit Bhava und Liebe dienst, steht Gott hinter dir. Die großen spirituellen Meister Sankara, Buddha, Jesus und Mohammed dienten. Diene, liebe, gib. Wer sich an diese Anweisungen hält, kann schwere Zeiten und harte Tage ertragen, da er vom himmlischem Licht erleuchtet wird. Bemühe Dich, andere glücklich zu machen, und Du wirst selbst glücklich sein. Sprich ein aufmunterndes Wort. Lächle freundlich. Tue etwas Gutes. Diene ein wenig. Trockne die Tränen eines Verzweifelten. Ebne einem Menschen einen steinigen Weg. Du wirst große Freude empfinden. Du findest den vollen Text auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe. Natürlich ist alles auch eine Frage der Definition. Was ist Liebe überhaupt? Über die Definition von Liebe erfahre einiges auf http://wiki.yoga-vidya.de/Definition_Liebe
Alkohol ist die verbreitetste Droge in westlichen Gesellschaften. Die wenigsten Menschen machen sich Gedanken um den Kosum von Alkohol. Sie vergessen: Alkoholische Getränke haben starken Einfluss auf die Psyche: (1) Alkohol wirkt emotionsmodifizierend: Scheinbar gegen Ängste, Ärger, Frustration, Niedergeschlagenheit; diese Wirkung ist aber nur kurzfristig: mittelfristig erhöht der Körper/Geist dann diese Emotionen – was es auch für Nichtalkoholiker schwierig macht, auf Alkohol zu verzichten (2) Alkohol wirkt enthemmend: Aggression, Gewalt, auch unvorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr, bei der Arbeit etc. Die meisten Autounfälle, die meisten Vergewaltigungen und Gewaltverbrechen sowie ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitsunfälle geschehen unter Alkoholeinfluss (3) Ein bestimmter Anteil der Bevölkerung hat eine genetische Affinität zu Alkoholabhängigkeit. Wenn diese Menschen mit Neigung zum Alkoholismus regelmäßig Alkohol konsumieren, werden sie abhängig. In einer Gesellschaft, in der regelmäßiger Alkoholkonsum „normal“ ist, werden diese Menschen mit Affinität zum Alkoholmissbrauch/Abhängigkeit zu Alkoholikern. In Deutschland ca. 5 Mio Alkoholiker mit allen bekannten Problemen des Alkoholismus: Zwang zum Konsum, Vernachlässigung anderer Interessen, Veränderungen in der Persönlichkeit, Leistungsminderung, Depressionen, Aggressivität gegenüber Familienangehörigen, etc. Da Alkoholiker auch Familie haben, leiden auch Ehepartner, Kinder, oft auch Kollegen etc. Durch Alkoholismus haben in Deutschland ca. 10-20 Mio. Menschen direkt und indirekt großes Leid erfahren. Wer auf Alkohol gänzlich verzichtet, hilft denjenigen mit Alkoholismus Prädisposition auf Alkohol zu verzichten und so die Alkoholkrankheit nicht zum Ausbruch kommen zu lassen – oder Hilfe zu suchen um sie zu überwinden. Und jeder der Alkohol konsumiert, verbindet sich auf subtile Weise mit den an Alkoholismus direkt und indirekt Leidenden – was auch für die eigene Psyche zu Angst, Ärger, Depression führen kann. Jemand der gänzlich auf Alkohol verzichtet, ist gelassener im Alltag. Die Techniken in dieser Podcastreihe können auch helfen zur Vorbeugung und Heilung von Alkoholismus. Die meisten Menschen mit Alkoholproblemen brauchen allerdings professionelle Hilfe. 115. Folge Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Gelassener Umgang mit eigener Feinfühligkeit. 25. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast. Gelassenheit - Was heißt das? Manche Menschen sind mit großer Feinfühligkeit geboren. Sie hören das Gras wachsen. Sie können die Stimmungen anderer wahrnehmen. Sie spüren, wenn es jemandem nicht so gut geht, wenn etwas im Busch ist. Manchmal gehen sie dabei zu weit: Sie sind leicht kränkbar, sie geben Gesten und Mimik eine stärkere oder gar andere Bedeutung als ihnen zusteht. Manchmal beziehen sie zu viel auf sich. Manchmal können sie es nicht aushalten mit Menschen, die leiden, die ärgerlich oder unruhig/nervös sind oder gar deprimiert. Und manchmal entstehen hieraus Meidungsstrategien, Angst vor schlechten Schwingungen, vor "Pfeilen, die auf sie abgeschossen werden" etc. Manche Menschen mit großer Feinfühligkeit können darüber sogar psychisch erkranken, in Paranoia, Angststörung oder Halluzinationen bis zur Schizophrenie abgleiten. Hier hilft wieder die Nichtidentifikation. Sei dir bewusst: Du bist das Selbst, das Bewusstsein. Du hast besondere Fähigkeiten, die sich jetzt auf eine bestimmte Weise manifestieren. Sei dankbar, dass du diese besonderen Gaben hast. Du kannst vielleicht mehr spüren als andere – aber du bist deshalb nicht besser als andere. Umgekehrt ist das normalerweise auch nicht krankhaft. Nutze diese besonderen Fähigkeiten zum Wohl anderer – aber sei dir bewusst, dass nicht alle das schätzen. Nicht mit jedem kannst du darüber sprechen. Beziehe aber auch immer die Möglichkeit mit ein, dass du dich irren kannst. Sei also auch bescheiden. Und wenn jemand etwas leugnet, was du spürst, ist es gut, den Willen des anderen zu respektieren: Selbst wenn du richtiger liegen kannst als der andere es zugeben will, ist es meist besser, den Standpunkt des anderen zu respektieren als auf der eigenen Feinfühligkeit zu beharren. Eine gute Übung ist auch den anderen von der Tiefe seines Wesens zu spüren. Wenn du also z.B. dich traurig fühlst, fast weinen willst, weil du die Trauer, die Gekränktheit das Leiden des anderen erfährst, dann spüre mit deinem Herzen das Herz des anderen. Die Tiefe des Herzens: Vielleicht spürst du eine tiefe Verbundenheit, ein Glück, welches weit jenseits des äußeren Leidens geht. Wenn du mal erfahren hast, dass du Glück erfahren kannst in der Herzensverbundenheit mit einem Leidenden, kannst du dich leicht lösen von Leiden, die in dir entstehen durch das echte oder vermeintliche Erspüren des Leidens anderer. Im Podcast sagt Sukadev noch erheblich mehr als was hier so steht - auch wenn er mit diesen Sätzen beginnt. Mehr zu Yoga, Meditation und Ayurveda, auch für ein gelasseneres Leben ist auf den Internetseiten von Yoga Vidya zu finden.
Die Zwiebel befördert wegen ihres hohen Phosphorgehalts das Denkvermögen und ist besonders geistig Angestrengten, Büroarbeitern und an Nervosität Leidenden sehr zu empfehlen. Auch im Bereich des Sexualität leistet die Zwiebel wahre Wunderdinge und gilt neben dem Knoblauch (folgt in der kommenden Woche!) als das Viagra des kleinen Mannes. Sonntagszeitung zum Nachhören
Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden zu heilen. 2 Die Namen der zwölf Apostel sind: Simon, auch Petrus genannt, an erster Stelle, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; 3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und […]
Jesus zog durch alle Städte und Dörfer ´jener Gegend`. Er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich ´Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden. 36 Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. 37 Da sagte er zu […]