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Alltag & Gesellschaft; Psychologie - Ruhe & Gelassenheit
Kennst du den Satz: Ich schaffe das alleine, Ich benötige niemanden, ich muss jetzt erstmal selbst umsetzen, ich habe kein Geld dafür. Hier ist die Erklärung warum du dir so ein Bullshit erzählst und für alle anderen. Ihr bekommt viele Aussagen die euch helfen mit euren potentiellen Kunden umzugehen bzw. sie besser zu verstehen :D Grüße Jonas 15 minütige Business Analyse: Hier geht es zur Analyse GRATIS WEBINAR: https://shiftacademy.de/webinar-jonas/ EXPERIENCE SHIFT: https://shiftacademy.de/experienceshift Meine allgemeine Linkliste mit vielen anderen Goodies: https://linktr.ee/jonas.hilz
Was wir nicht immer alles tun müssen, das ist richtig schlimm. Oder? Kennst du diese Aussagen? "Ich muss dies noch tun und das auch noch..." Oder mein Favorit: "Ich muss noch üben." Einen Scheiß müssen wir. Darüber und wie man dahin kommt, darüber spreche ich in dieser Folge. Artikel: Ich muss einen Scheiß! Hier gehts zu meinem Online Shop, meinem Instagram Kanal und meinem Patreon Kanal.
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wie faul darf man eigentlich sein? Oft ertappen wir uns dabei, wenn wir einfach mal nur die Seele baumeln lassen wollen, dass uns dabei ein latent schlechtes Gewissen begleitet, das uns einzureden versucht, dass wir unsere Zeit mit sinnvolle(re)n Dingen füllen müssten. Einen Schei* müssen wir! Ich wünsche mir so sehr, dass wir uns aus diesem beschäftigten Denken befreien, sodass wir diese Energie für die wirklich schönen Dinge im Leben nutzen können! In dieser Podcastfolge erfährst du: • Wie du dir erlaubst, ganz ohne schlechtes Gewissen faul zu sein und dein Leben zu genießen • Warum faule Ruhephasen nicht nur am Wochenende oder im Urlaub wichtig sind • Wieso du deine Zeit nicht immer mit sinnvollen Dingen verbringen musst • Warum Nichtstun keine Zeitverschwendung ist, sondern dich auf dein nächstes Energielevel anhebt • Wie Faulsein mit dem Gesetz der Anziehung zusammenhängt und dich beim Manifestieren deiner Wünsche unterstützt Viel Freude beim Zuhören! - Interesse am Sonnenfrauen-Mentoring? Trage dich hier auf die Warteliste ein: https://forms.gle/Hu2BnhVydTe6grMz5 - Reserviere dir jetzt deinen kostenlosen Wellenlängen-Check: https://calendly.com/lilian-von-wernsdorff/wellenlangen-check - Du findest mich auch hier: Website: www.lilianvonwernsdorff.com | Email: mail@lilianvonwernsdorff.com | Instagram: @lilianvonwernsdorff.coaching | Facebook: www.facebook.com/lilianvonwersdorff | WhatsApp: 0177 8400900
Gerade wir Selbstständigen kennen das: es gibt unglaublich viele Anfragen, Termine, ToDo's, Angebote, Sitzungen und so weiter...Und viele der Menschen mit denen ich in den Eins zu Eins Trainings sitze, erzählen mir, dass es einfach viel zu viel ist und dass sie das alles mal priorisieren müssten.Und das ist auch die normal Herangehensweise sich zu fragen: was davon ist eigentlich das wichtigste? Dir ist klar, dass das alles wichtig ist und du das alles auch noch machen musst und fragst dich nur wo genau du damit anfangen musst.Aber heute möchte ich mit dir den Weg andersrum gehen. DENN DU MUSST EINEN SCHEIß!Shownotes:Den Podcast unterstützen und ohne Werbung hören: benjaminfloer.com/support Weiterlesen
Wie Jesus mit den von außen an ihn herangetragenen Anforderungen seiner Zeit umging und welche Auswirkungen eine Begegnung mit ihm haben kann für den Umgang mit meinen ganz persönlichen Muss-Monstern.
Wie oft sind wir in der Tiefe, bewusst oder unbewusst, angetrieben von dem Gedanken, dass wir MÜSSEN. Eine Leistung erbringen, eine Erwartung erfüllen, eine Rolle ausüben. In dieser Episode möchte ich dir Lust machen auf den Schritt in die Selbsterlaubnis - mal für ein paar Minuten auszusteigen aus diesem Konzept. Diesmal gibt es wieder eine ausführliche Klopfsequenz mit allen zehn Punkten. Ich wünsche dir maximal viel Freude und Entspannung!
Mein Thema: Warum fragt eigentlich keiner mal nach? Weshalb interessieren sich so wenig Menschen für das WESENTLICHE in uns? Warum interessieren sich so wenig Menschen für das, was da draußen in der Welt passiert? Was für einen Sinn hat SMALTALK und warum sind so viele Gespräch so furchtbar oberflächlich? Wieso fragt mich keiner wovon ich Träume, was mich begeistert, mich bewegt und mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin? Eure Fragen und Themen: Miriam: Warum gehst du nicht in die Politik? Katja: Wie schaffst du es nicht auszubrennen? Beatrice: Was sagt deine Familie zu den Sonntags LIVE? Paul: Lügst du manchmal deine Frau an? Katja: Backst du oder kochst du gerne? Zu guter Letzt: Mein Buch-Tipp! Mein Zita für dich! PowerMOVE-Tipp!
Was bisher beim Cavecast geschah: +++ André der Klima-Töter nippte an einer von 24 Dosen +++ Dann machte er zehn Liegestütze und zwei Sit-ups +++ Damals war er eben noch Punk +++ Robin mimte hingegen den verdammt besten Baum in der Geschichte des Schwarzen Theaters +++ Dafür gab es vier Likes und vier Katzen-Smileys
Rekordverdächtig kurz! Und trotzdem das Übliche drin: x News von uns, zwei Paper, fünf Fundstücke, ein Politikthema, ein Veranstaltungstipp und eine Weltverbesserungsidee
Wie oft denkst du: "Ich muss unbedingt..." und setzt dich damit selbst total unter Druck? In dieser Folge lese ich dir unter anderem aus Tommy Jaud's Buch "Einen Scheiß muss ich" vor und schildere dir, wie ich mit selbstgemachtem Leistungsdruck in den verschiedensten Lebensbereichen umgehe. Von "Ich muss bei schönem Wetter rausgehen" bis "Ich muss mich gesünder ernähren" gebe ich dir Einblicke, was du tun kannst, um einfach entspannter im Alltag zu sein und das Leben zu genießen. Viel Freude beim Zuhören! - Kontaktiere mich gerne für ein unverbindliches Telefonat: https://lilianvonwernsdorff.com/kontakt/ - Kontaktiere mich gerne über die folgenden Kanäle: Website: www.lilianvonwernsdorff.com | Email: mail@lilianvonwernsdorff.com | Instagram: @lilianvonwernsdorff.coaching | Facebook: www.facebook.com/lilianvonwersdorff | WhatsApp: 0177 8400900
In diesem Podcast geht es um die Wahlmöglichkeit und die Entscheidung wie du dein Leben leben möchtest. Alles ist gut, solange du die Entscheidung bewusst triffst und weißt was du dadurch Gewinnst oder verlierst. Es gibt aber auch Menschen, die gerade wegen Ihrer Entscheidungen mir sehr genau in Erinnerung geblieben sind . Hör gerne rein! Email: investment@finanziell-entspannt.de Zur Mastermind: https://finanziell-entspannt.de/Mastermind
„Lieber Attila Hildmann, Sie sind uns bekannt als ein Virtuose im Umgang mit dem Kochlöffel. Ihre Künste sind im ganzen Reichsgebiet anerkannt und der Kaiser schwärmt in den höchsten Tönen von Ihnen. Nun ist es an mir, Ihnen zu danken für Ihre Leistungen in...“ „Wat? Wat bist du denn für´n Affe?“ „Äh, F.J. Wagner, ich soll hier heute...“ „Einen Scheiß sollst du! Los, pack deine Sachen und zieh Leine, Sportsfreund!“ „Aber ich bin von der Bild...“ „Komm, schieb ab, sonst setzt es was! Dat ist hier nicht dein konservativer Scheiß! Tschüss und komm bloß nicht wieder, du Gurke!“ Die Entschuldigung der Woche geht an Irving Berlin. Natürlich stammt „Mandy“ von dir, gar keine Frage!
Unternehmerstolz - Deine innere Haltung spricht lauter als Deine Worte
„Einen Scheiß muss ich“ ist nicht nur ein Buchtitel des Autors Tommy Jaud, sondern auch eine Frage der inneren Haltung. In dieser Podcastfolge geht es um einen Führungsstil und eine Kommunikation, die frei von dem Wort „müssen“ ist. Michael Bühren geht darauf ein, was sich in deinem Unternehmerleben verändern kann, wenn du für dich in deinen Gedanken auf das Wort „müssen“ verzichtest, denn ein sensibler Umgang mit dem Wort müssen, führt zu einer Veränderung deiner Gedanken, zu einer kraftvolleren Kommunikation, die frei von Ängsten und Drohgebärden ist. Höre rein in die neue Podcastfolge und schaue, ob ein Leben ohne „müssen“ zu deinem Wesen und deinem Führungsstil passt, und finde alternative Formulierungen für deinen Unternehmeralltag.
Sean Brummel bleibt auch nach Corona ganz der Alte.
Einer der wichtigsten Lektionen im Leben ist anzuerkennen, dass die Meinung anderer das eigene Leben nicht beeinflussen sollte. Zu oft erbauen wir uns eigene Hürden aufgrund von Gedanken darüber wie andere Menschen auf bestimmte Dinge reagieren. Dies alles findet jedoch nur in unserem Kopf statt. Meine Socials: Instagram: aktiv_vegan Facebook: Marc korhammer LinkedIn: Marc Korhammer e-Mail: marc.korhammer@googlemail.com YouTube: Eat The Rainbow
Die Welt steht für uns alle Kopf, soviel ist klar. Aber müssen Sie jetzt wirklich jeden Tag Angst haben, stundenlang vor Zoom und Hangout hocken und danach noch Yoga auf dem Balkon machen? »Einen Scheiß müssen Sie!«, sagt Sean Brummel, der noch immer bestens gelaunte Motivationstrainer, Bierbrauer und Bestsellerautor. Immer wieder montags erzählt er Ihnen, wie Sie auch in verrückten Zeiten entspannt bleiben. Aus dem Amerikanischen erfunden von Tommy Jaud.
Ayu Shyneying? - DER Ayurveda-Podcast, der dich zum Strahlen bringt
Einen Scheiss muss ich...! - mit diesem Titel beteilige ich mich an der Blog-Parade von Elke Schwan-Köhr. Mein altes Ich musste ständig irgendwas. Doch die Erwartungen der anderen zu erfüllen und mich dabei zu verbiegen, das funktionierte nicht. Mein heutiges Ich weiß zu unterscheiden und zu entscheiden, was mir gut tut und was nicht. Ich muss nicht alles mitmachen! Geht es dir auch so?
Pump up your Voice - Pump up your Soul! Folge 16 Sprache ist Stärke meets Stimme ist Stärke Wieso Kommunikationskrieger Alexander Ellmer sich selbst Sprachnachrichten schickt, seine Zuschauer anbrüllt, was seine Kindheit damit zu tun hat und warum wohl jeder mal einen Scheißtag hat. Alexander Ellmer erzählt offen, ehrlich und ungeschminkt wie gewohnt, wie er zum Kommunikationskrieger wurde, wie er seine Sichtbarkeit erzielte, wieso Branding alles ist und wieso auch er Zweifel in sich trägt. --- Steile Karriere, authentisches Branding, überzeugende Inhalte - und wunderbar menschlich --- Wie Alexander da hingekommen ist, wieso er die Körpersprache anderer liest, wie ihm seine Stimme und "Trashtalking" dabei helfen, wieso Pausen nicht nur in Reden sinnvoll sind und wann auch er tatsächlich mal an seine Grenzen stößt - das alles und noch viel mehr erfährst du in der heutigen, spannenden Episode. Viel Spaß bei diesem wunderbar fassettenreichen Interview! Wußtest du schon: auf meiner Homepage bekommst du als Dankeschön mein Stimm-Workout "Wake-up-your-voice" als MP3 und deine "30 Tage Challenge Kampfansage den Ähms, Mmmhs und Ähs" und kannst damit deine Stimme optimal auf den Tag vorbereiten! Alexanders Empfehlungen/ Links: Alex' Homepage: https://der-kommunikationskrieger.de/ Das liest Alex: Die Zwerge - Markus Heitz *** Schreib‘ mir gerne, was du aus dieser Episode mitnehmen konntest und folge mir auf Instagram: stimmgeberin Deine Jana *** "Ich höre, was du fühlst." Expertin für Stimme & Persönlichkeit Speaker-Award Winner 1.Voice&Soul-Coach Deutschlands Speaker & Dozentin Business-Trainerin SynchronSprecherin _________________ Homepage: stimmgeberin.de Für dich & dein Unternehmen Mein Workshop "Pump up your Voice! ERFOLGSBOOSTER Stimme" ist ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Neben einem großartigen Teambuilding Erlebnis, das Event für starke Stimmen und Persönlichkeiten - individuell an dein Unternehmen angepasst. Video Anfrage: info@stimmgeberin.de Tritt meiner FB-Gruppe bei! Facebook-Gruppe: Klick! Die Stimmgeberin
Lydia erforscht das Böse und Jasmin fotografiert tote Kinder. Darüber haben wir 2018 gesprochen. Und über das Ende des NSU-Prozesses.
Dieser Podcast ist ein echter Weckruf. Ein Weckruf für dich, dass du ziemlich gut bist, dass du ziemlich gut auf dich hören kannst und dich wirklich manchmal einen Scheiß um manche Sachen kümmern musst. Vergiss es einfach. Hör den Podcast! Ich freu mich darüber. Viel Freude beim Hören.
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Rund zwei Wochen ist mein Geburtstag bereits her & seitdem denke ich viel darüber nach, was ich als Kind mit 27 erreicht haben wollte. Was davon eingetreten ist? Eigentlich nichts. Das ist aber auch gut so. Ich zwinge mich zu nichts (mehr) & versuche meinen eigenen Weg zu finden. Das heißt, auch mal einem eigenen kindlichen Ich zu widersprechen. Oder Freunden. Oder der Familie. Oder Fremden. Hauptsache ist, ich bin glücklich mit meiner Entscheidung. Verstehen braucht diese niemand außer mir selbst. Ein paar Gedanken dazu in dieser Episode, den erwähnten Song hier: Einen Scheiß muss ich // Rogers. Viel Spaß beim Reinhören!
„Sie müssen aber….“ Kennst du diese Situation? Steigt dann auch in dir Wut auf? Möchtest du dann auch der ganzen Welt entgegen schreien: „Einen Scheiß muss ich!“ – Ganz oft kannst oder könntest du das. Meiner Schätzung nach in ca. 89,2 % der Fälle. Du hast Skrupel? Wie du deine Karmapunkte behalten kannst, und mit dir „im Reinen“ bleibst, ist Thema dieser Episode.
(MWE05) Welche Funktion haben Webinare? – Die Webverbesserin gibt´s jetzt auch auf die Ohren! In dieser Podcastfolge verrate ich Dir, dass Du in Webinaren nicht nur verkaufen musst. Du lernst die Einsatzmöglichkeiten kennen, die Dir Webinare bieten und erfährst, warum ich das Wort MUSS aus meinem Wortschatz gestrichen habe.
Einen Scheiß muss ich! Heute mal nicht ganz so ERNST... erfahre beim reinhören warum. Die REICH Methode. Höre rein und setze es in Deinem Leben um. Du erreichst mich unter +49 171 49 49 222 Sonnige Grüße Thomas Reich www.thomas-reich.com P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung - gerne mit 5 Sternen - hinterlässt. Herzlichen Dank. https://itunes.apple.com/de/podcast/der-salesdoping-podcast-mit/id840065460?mt=2 Willst DU in meinen Podcast? Dann bewerbe Dich mit einer kurzen Mail an mich. Was ist Dein Thema, für das ich Dich interviewen kann? Mail an: thomas@thomas-reich.com