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Zwar gebe es eine moralische gesellschaftliche Pflicht, sich impfen zu lassen, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Dlf. Aber eine „allgemeine Impfpflicht hat es noch nie gegeben“. Sie löse auch das akute Problem nicht, weil die Wirkung zu spät käme.Jens Spahn im Gespräch mit Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seinen Vorschlag für ein Ende der epidemischen Lage von nationaler Tragweite gegen Kritik aus den Bundesländern verteidigt. Es gehe darum, einen Ausnahmezustand zu beenden, sagte er im Dlf. Man brauche aber weiterhin einen Zustand besonderer Vorsicht. Jens Spahn im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Geimpft, genesen oder nichts von beidem: Kommt die Mitteilungs-Pflicht für Arbeitnehmer? Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist nicht abgeneigt, Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sehr skeptisch, einige Arbeitgeberverbände dafür, der DGB strikt dagegen. Rechtlich ist die Frage derzeit nicht eindeutig geklärt, es muss zwischen betrieblichem Gesundheitsschutz und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Beschäftigten abgewogen werden.
Delta werde auch bald in Deutschland die dominierende Variante sein, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bei der Bundespressekonferenz am Donnerstag in Berlin. Er forderte deshalb, das Impftempo weiter zu erhöhen. Damit alle Impfwilligen auch im kommenden Jahr versorgt werden können, will das Bundesgesundheitsministerium 204 Millionen Corona-Impfdosen beschaffen. Das geht aus einem Bericht für das Bundeskabinett hervor, den das Handelsblatt zitiert. Welche Impfstoffe das sind, besprechen wir im Podcast. Außerdem Thema: Die Türkei ist aus der internationalen Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen vor Gewalt ausgetreten. Und in Berlin hat die Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen hat mehr Stimmen als nötig für das Volksbegehren gesammelt. Was noch? Die erste trans Frau bei einer Miss-USA-Wahl. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Links mit weiteren Informationen: - Delta-Variante: Jetzt übernimmt Delta https://www.zeit.de/2021-06/delta-variante-corona-massnahmen-unsicherheit-anteil-impfstoffe-faq - Frauenrechte: Türkei steigt offiziell aus Istanbul-Konvention aus https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/tuerkei-istanbul-konvention-frauenrechte-gewalt-eu - Berliner Volksbegehren: Enteignungen können Teil der Lösung sein https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-06/berliner-volksbegehren-deutsche-wohnen-und-co-enteignen-abstimmung-wohnungsnot
Ausländischen Pflegekräften steht auch in Ruhezeiten der Mindestlohn zu. Gespräch mit Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK, über die massiven Folgen des Urteils des Bundesarbeitsgerichts. 3,3 Millionen Pflegebedürftige werden in Deutschland zu Hause betreut. Der überwiegende Teil von Angehörigen, andere von Hunderttausenden Pflegekräften. Die stammen meist aus Osteuropa mit Verträgen oft von ausländischen Dienstleistern. Oft werden ihre Arbeitszeiten nicht eingehalten, viele sind ohne Urlaubsanspruch, geschweige denn haben sie eine Privatsphäre. Dabei sind sie systemrelevant in einem System, dass nicht nur die Gewerkschaft Verdi als rechtlich unhaltbar und als ausbeuterisch anprangert. Für diese häuslichen Pflegekräfte hat das Bundesarbeitsgericht am Donnerstag ein Grundsatzurteil gefällt. Demnach haben sie einen Anspruch auf den vollen Mindestlohn, auch in Bereitschaftszeiten. "Die Pflege zu Hause ist mit dem Urteil noch einmal ein Stück schwieriger geworden", sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele im Gespräch mit der SZ. Es brauche dringend Standards auch für ausländische Pflegekräfte, die in Deutschland tätig seien. Es könne nicht angehen, dass manche Menschen dabei 24 Stunden und sieben Tage in der Woche arbeiten würden. In dem Zusammenhang übte sie scharfe Kritik an der Pflegereform von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Es warte auf die neue Bundesregierung deshalb eine riesige Aufgabe, die Interessen der Pflegebedürftigen und die der Pflegekräfte unter ein Dach zu bekommen. Auch wegen der explodierenden Kosten fordert Bentele für den größten deutschen Sozialverband eine "Pflege-Vollversicherung". Finanziert werden müsse die auch durch eine Zusammenlegung der privaten- und gesetzlichen Krankenkassen. Unterstützt werden könnte häusliche Pflege aber auch durch ambulante Pflegedienste und andere flexible Kurzzeitpflege. Weitere Nachrichten: Verletzte bei Anschlag auf deutsche Soldaten in Mali, EU-Gipfle kritisiert Ungarn. Post grundsätzlich und gern auch mit Verabschiedungen aus ihrer Heimat oder Wohnort bitte an podcast@sz.de Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über RTL/NTV und Tagesschau.
Der Streit um die Corona-Schutzmasken wird zur Belastungsprobe für die Große Koalition. Die SPD greift Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) härter an als die Opposition, die Union weist alle Vorwürfe zurück. Was der Streit über die Parteienlandschaft ein Vierteljahr vor der Wahl sagt, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikkorrespondent Michael Schlieben im Podcast. Berufskrankheiten sind berufliche Risiken, gegen die eine Absicherung über die gesetzliche Unfallversicherung besteht – dazu zählen auch Infektionskrankheiten. Doch bei Covid-19 ist die Lage kompliziert, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Tina Groll. Und sonst so? Starbucks geht der Sirup aus. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Jens Spahn: Angezählt vom Juniorpartner (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-kritik-spd-union-grosse-koalition-maskenaffaere) - Maskengeschäft: SPD legt Jens Spahn Rücktritt nahe (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/maskengeschaeft-jens-spahn-cdu-spd) - Bundesgesundheitsminister: Angela Merkel nimmt Jens Spahn wegen Maskenverteilung in Schutz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-masken-verteilung-obdachlose-idee-arbeitsministerium-gesundheitsministerium) - Tönnies: Die Geduld ist aufgebraucht (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-06/toennies-coronavirus-infizierte-qurantaene-guetersloh-lockdown) - Business Insider: Starbucks memo lists 25 items that could disappear from some stores as the chain struggles to fix supply chain issues (https://www.businessinsider.com/starbucks-shortages-get-worse-as-company-puts-hold-on-25-items-2021-6?r=DE&IR=T)
Die Ständige Impfkommission zögert bei der Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will daher die Verantwortung bei den Eltern abladen, kommentiert Volkart Wildermuth. Das ist zu wenig. Die Politik muss endlich Wort halten und die Kinder an erste Stelle setzen. Ein Kommentar von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 04.08.2021 18:06 Direkter Link zur Audiodatei
Die Bundesärztekammer sieht als Lehre aus der Corona-Krise großen Verbesserungsbedarf bei Notfallplänen und der Pflege. Darüber wolle er mit Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sprechen, sagt Ärztepräsident Klaus Reinhardt. Zudem fordert er, auch Geimpfte bei der Einreise weiterhin zu testen.
Es hat nicht lange gedauert. Das Hashtag #allesdichtmachen trendet bereits kurz nach der Veröffentlichung der Videos von 53 deutschen Fernseh- und Filmpromis am Donnerstagabend bei Twitter auf Platz 1. Am Freitag setzt sich das fort: Das Thema ist in sozialen Medien viel diskutiert und findet auch den Weg in die Pressekonferenz von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Spahn erklärt in Berlin die Einzelheiten und Folgen des neu beschlossenen Infektionsschutzgesetzes. Dass die erst am Vorabend gestartete Aktion da schon in der höchsten politischen Ebene angekommen ist, beweist ihren Stellenwert. "Es ist die größte Aktion dieser Art von Künstlern in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie", stellt auch Oliver Reinhard im CoronaCast fest. Der Feuilleton-Redakteur von Sächsische.de erklärt in dem Podcast, was hinter der Aktion steckt. Die Liste der teilnehmenden Künstler ist prominent. Ulrich Tukur, Volker Bruch, Ulrike Folkerts, Richy Müller, Jan Josef Liefers, Martin Brambach und viele andere. Alle teilnehmenden Künstler hatten am Donnerstag bei Instagram und auf Youtube gleichzeitig ironisch-satirische Clips mit persönlichen Statements über die Corona-Zeit, die Politik und Medien veröffentlicht. Auch ein Website, die inzwischen nicht mehr erreichbar ist*, bündelte alle Videos. Welches Ziel verfolgt die Aktion? Meinen die Akteure das ernst, was sie da sagen? Wie reagieren andere Schauspielerkollegen darauf? Und wem nützt das Ganze? Redakteur Oliver Reinhard analysiert im Podcast-Gespräch die Vielschichtigkeit der Aktion, und welche möglicherweise nicht kalkulierten Folgen sie haben könnte. Und schließlich gibt es noch eine spezielle Einladung für Jan Josef Liefers ... Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Wieso will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Namen von Journalist:innen erfahren, die über seine Immobiliengeschäfte recherchieren? Professor Dr. Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalisten Verbands (DJV), attestiert dem Minister ein gestörtes Verhältnis zur Pressefreiheit. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC fasst er zusammen, dass Spahn nach den Affären mit dem Grundbuchamt und dem Googledeal angezählt ist. „Ich weiß nicht, ob ich das als pressefeindlich bezeichnen möchte, aber es ist schon ein gestörtes Verhältnis zu Pressefreiheit“, so Überall.Das Interview im Videoformat.Redaktion: APOTHEKE ADHOCMusik: Bojan Assenov & Ellen-Jane Austin See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Spucken kann jede/r": Bald gibt es Corona-Schnelltests für Laien. Was die können - und was nicht. Einfache Schnelltests sollen bald innerhalb von Minuten Auskunft darüber geben, ob man positiv oder negativ ist. Für Familienministerin Franziska Giffey (SPD) sind sie "echte Game-Changer". Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kündigt ein Anrecht auf kostenlose Corona-Schnelltests ab dem 1. März für alle an. Allerdings bislang nur für Antigen-Tests, die noch von geschultem Personal vorgenommen werden. Bei den Selbsttests für zu Hause ist man da noch nicht ganz soweit: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird nach derzeitigem Stand erst im kommenden Monat ersten Tests eine Sonderzulassung erteilen. Dabei ist die Handhabung der Selbsttests sehr einfach, sagt SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen PCR-Tests würden dabei die Wattestäbchen nur im unteren Nasen- oder Mundbereich bewegt werden. Die Aussagekraft der neuen Schnelltests sei hoch, sie würden sehr zuverlässig Menschen entdecken, die gerade infektiös seien. Trotzdem würden auch dieses Tests noch nicht die gewohnte Normalität des Lebens wiederherstellen. Ohne Vorsichtsmaßnahmen gehe es auch weiterhin nicht. Weitere Nachrichten: Coronavirus und Wirtschaft, Gericht: Deutsche Ermittlungen zu Kundus-Angriff waren ausreichend. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über dpa.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt darauf, dass Mitte Januar die ersten Risikogruppen in Deutschland geimpft sind. Trotzdem rechnet er damit, dass die Situation bis zum Ende des Winters schwierig bleibt. Beim Thema Impfung forderte er im Dlf eine offene Debatte. Jens Spahn im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"So schnell wie noch nie in der Menschheitsgeschichte", könnte die Entwicklung eines oder mehrerer Corona-Impfstoffe abgeschlossen sein. Das hofft Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der heute mit Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) den Stand der Impfstoffentwicklung zusammengefasst hat. Trotzdem betonten beide, dass es der Bundesregierung nicht darum gehe, als erste einen Impfstoff anbieten zu können sondern, dass dieser sicher und wirksam sei. Drei Unternehmen aus Deutschland werden bei ihrer Suche nach Impfstoffen mit insgesamt 750 Millionen Euro gefördert und haben im Gegenzug 40 Millionen Dosen für die Deutschland zugesagt. Weitere Themen: - Der Weltrisikobericht (www.weltrisikobericht.de) von Entwicklung hilft und der Ruhr-Universität Bochum zeigt, welche Länder besonders von Naturgefahren und den Folgen des Klimawandels betroffen sind – und welche besonders verwundbar. - Alexej Nawalny meldet zum ersten mal nach seiner Vergiftung zu Wort. Was noch? Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis: https://www.zeit.de/kultur/literatur/2020-09/deutscher-buchpreis-2020-shortlist-nominierungen-bester-roman Moderation: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist in der Corona-Krise zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden. Mit den ZEIT-Redakteur*innen Charlotte Parnack und Roman Pletter spricht er über die Covid-19-Pandemie und ihre Begleiterscheinungen – von den Protesten gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, über Wirtschaftshilfen bis zu den Folgen für Familien. Spahn äußert sich besorgt über die aktuellen Proteste und Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen: “Wir haben ja begonnen mit einem wahnsinnig großen Gemeinschaftsgefühl.” Jetzt spüre er, dass dies drohe, verloren zu gehen. “Dass es Protest gegen Regierungshandeln gibt, finde ich normal und auch richtig und wichtig”, sagt Spahn. Aber am Ende lasse sich die Seuche nur bekämpfen, wenn die Bürgerinnen und Bürger mithelfen, weil sie davon überzeugt sind, dass die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sinnvoll sind. So rechtfertigt er auch, dass bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen nicht mit Gewalt Hygieneregeln durchgesetzt werden: “Wie wollen Sie mit Polizeigewalt Menschen zwingen, Masken zu tragen?” Außerdem räumt Spahn Versäumnisse im Umgang mit der Krise ein: "Hätten wir früher Masken kaufen sollen? Ja", sagt er. Außerdem hätten die Regierungen von Bund und Ländern bei den Öffnungen von Geschäften von vornherein stärker auf Hygienekonzepte setzen sollen statt auf die 800-Quadratmeter-Regel. Das Gespräch ist eine Aufzeichnung der Online-Live-Veranstaltung aus der Reihe “Eine Stunde ZEIT mit …“, die am 12. Mai 2020 in Berlin stattfand.
Auf dem „2. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung in einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sind die Immunitätsausweise einstweilen erst einmal gestrichen worden. Doch in der Politik wird weiter über sie diskutiert – auch auf europäischer Ebene. Doch welchen Nutzen diese Ausweise überhaupt hätten, ist unklar. Denn noch immer lässt sich nur begrenzt etwas zu der Aussagekraft beispielsweise von Antikörpertests sagen. In diesem „CoronaUpdate“ reden wir über eine „dreifache Unsicherheit“ bei der Frage nach der SARS-CoV-2-Immunität: die diagnostische, die epidemiologische und die klinische. Und wir fragen nach den ethischen Problemen, die diese Immunitätspässe aufwerfen: Werden Menschen damit nicht stigmatisiert und diskriminiert? Schaffen dieses Pässe nicht sogar eine neue Zweiklassen-Gesellschaft – von Immunen und Nicht-Immunen, bzw. Menschen mit und Menschen ohne Corona-Ausweis? Könnten diese Ausweise nicht sogar gegenteilige Effekte bewirken? Und letztlich: Wären sie nicht sogar der erste Schritt hin zu einer Impfpflicht gegen das Coronavirus? Mancher Politiker liebäugelt ja längst mit diesem Gedanken. Quellen: 1. Childress JF et al. Public health ethics: mapping the terrain. J Law Med Ethics. 2002 Summer;30(2):170-8. doi: https://doi.org/10.1111/j.1748-720x.2002.tb00384.x 2. Persad G. The Ethics of COVID-19 Immunity-Based Licenses (“Immunity Passports”). JAMA. Published online May 06, 2020. doi: https://doi.org/10.1001/jama.2020.8102 3. Robert Koch Institut. COVID-19: Kriterien zur Entlassung aus dem Krankenhaus bzw. aus der häuslichen Isolierung. Stand: 17.04.2020. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Entlassmanagement.html 4. Nussbaumer‐Streit B. Quarantine alone or in combination with other public health measures to control COVID‐19: a rapid review. Cochrane Database of Systematic Reviews 2020, Issue 4. Art. No.: CD013574. doi: https://doi.org/10.1002/14651858.CD013574 5. Reynolds, D. (2008). Understanding, compliance and psychological impact of the SARS quarantine experience. Epidemiology and Infection, 136(7), 997-1007. doi: https://doi.org/10.1017/S0950268807009156 6. Samantha K Brooks. The psychological impact of quarantine and how to reduce it: rapid review of the evidence. Lancet 2020; 395: 912–20. Published: February 26, 2020. doi: https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30460-8
Noch ist nicht geklärt, ob und wie lange man gegen den neuartigen Erreger SARS-CoV-2 bei durchlebter Erkrankung immun ist. Ungeachtet dessen plant Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) weitreichende Maßnahmen gegen die Wuhan-Lungenseuche. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all Mehr dazu: https://bit.ly/2z9Fvwc (c) 2020 Epoch Times
Hans & Tilo sprechen mit Jens Spahn (CDU) über die Anti-Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, Ausgangsbeschränkungen, die aktuelle Lage und natürlich EURE Fragen an den Bundesgesundheitsminister aus dem Live-Chat & via Twitter ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie machen auch vor den Medizinstudenten nicht halt. Viele wollen bei der Versorgung helfen und dennoch ihre Ausbildung mit hoher Qualität durchziehen, sagt Sebastian Schramm, Bundeskoordinator für Gesundheitspolitik in der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd), in dieser Episode vom "ÄrzteTag"-Podcast. Von einer Verschiebung des zweiten Staatsexamens (M2), wie es Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) jüngst per Rechtsverordnung ermöglicht hatte, halten die Studierenden wenig. Wäre es nach ihnen gegangen, hätte diese Prüfung ausnahmsweise erlassen gehört. Ohnehin werden viele Bundesländer dem Vorschlag der Bundesebene wohl nicht folgen, sondern das Examen wie geplant durchziehen. Schramm fordert von den Politikern und zuständigen Gremien: "Bezieht die Perspektiven der Medizinstudierenden mit ein!" Dadurch ließen sich Verwirrungen ersparen und "gescheiterte Regulationen" vermindern. Foto: Waltraud Grubitzsch / dpa
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am Donnerstagmittag über die Corona-Pandemie in Deutschland informiert. Derzeit würden in Deutschland pro Woche etwa 360.000 Menschen auf das Virus Sars-Cov-2 getestet. Bald könnten es noch mehr werden, denn die Firma Bosch hat heute einen Test vorgestellt, bei dem das Ergebnis schon nach zweieinhalb Stunden feststeht. Außerdem hat sich die Bundesregierung zur Versorgungslage mit Lebensmitteln geäußert. Die sei weiterhin gut, und auch die Hamsterkäufe der letzten Wochen würden zurückgehen. Allerdings dürfen seit Mittwoch keine Saisonarbeiter mehr nach Deutschland einreisen. In der Landwirtschaft werden aber dringend Erntehelferinnen und -helfer benötigt. Deswegen soll es Studierenden und Menschen, die gerade in Kurzarbeit sind, leichter gemacht werden, dort auszuhelfen. Auch das Arbeitsverbot für Asylbewerberinnen könnte aufgehoben werden. Wie in jeder Folge des "Was jetzt?"-Updates beantworten wir außerdem die Frage einer Hörerin, die uns auf Facebook erreicht hat: Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich wegen der Corona-Krise meinen Minijob verloren habe? Moderation: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
Die von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplanten Integrierten Notfallzentren (INZ) rufen viele Kritik hervor. Vor allem die Klinikärzte und Krankenhäuser gehen auf die Barrikaden. Und selbst Ärzte befürchten, die INZ könnten die Versorgung eher verschlechtern statt verbessern. In dieser Episode vom "ÄrzteTag"-Podcast reden wir mit Dr. Uwe Popert und Dr. Eckard Starke über eine Alternative. Beide haben viel Erfahrung mit dem ärztlichen Bereitschaftsdienst in Hessen. Dort entwickeln sie gerade ein Gegenmodell. Foto: [M] Popert: privat I Mikro: Jens Jensen / stock.adobe.com I Starke: Carolina Ramirez/KV Hessen
In der letzten Podcast Folge 2019 hangeln sich Kati (Katrin Gehrendorf) und Alex (Alexander Müller) entlang an den großen Aufregern des Jahres, von Securpharm über das eRezept bis hin zum Rahmenvertrag und dem grandiosen Auftritt von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) beim Deutschen Apothekertag (DAT). Redaktion: APOTHEKE ADHOC Musik: Bojan Assenov & Ellen-Jane Austin
Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der "Ärzte Zeitung", spricht über ein spannendes gesundheitspolitisches Jahr 2019 - über die großen Baustellen und die heißen Eisen, die Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) anpackt. Und was wird im kommenden Jahr 2020 auf Ärzte zukommen? Die erste Folge vom "ÄrzteTag", dem neuen Podcast der "Ärzte Zeitung".
Das "Digitale-Versorgung-Gesetz" von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht unter anderem vor, dass Daten aller gesetzlich Versicherten an die Forschung gehen. Heute befasst sich der Bundestag mit dem Gesetz. Um welche Daten geht es eigentlich, wie sicher ist die Pseudonymisierung? Und kann man dem widersprechen? ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel klärt die wichtigsten Fragen. Marktmissbrauch, Steuervermeidung, Datenschutzbedenken – von außen richten sich viele Vorwürfe an den Google-Konzern. Doch das Unternehmen mit dem Slogan "Don’t be evil" gerät immer stärker auch intern in der Kritik. ZEIT-Wirtschaftsredakteurin Ann-Kathrin Nezik hat im Unternehmen recherchiert und einen erheblichen Vertrauensverlust festgestellt. Zwei Gründe: Ein #Metoo-Fall mit goldenem Handschlag und die Mitarbeit am umstrittenen Drohnenprogramm des US-Verteidigungsministeriums. Und sonst so? 11.000 Klimaforscher warnen eindringlich vor "nie dagewesenem Leid für die Menschheit", wenn wir nicht umsteuern. Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Moderation: Rita Lauter
Beim Deutschen Apothekertag (DAT) in Düsseldorf hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Apotheker nicht geschont. APOTHEKE ADHOC-Parlamentskorrespondent Lothar Klein hat den Auftritt des Ministers und die Antragsberatung während des DAT live verfolgt und zieht im Gespräch mit Chefredakteur Alexander Müller Bilanz. Seine etwas düstere Prognose: Wenn es ganz schlecht läuft, bekommen die Apotheker gar nichts. Das Apothekenstärkungsgesetz sieht er in großer Gefahr. Redaktion: APOTHEKE ADHOC Musik: Bojan Assenov & Ellen-Jane Austin
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) findet es „okay“, dass die Krankenkassen 20 Millionen Euro für die Erstattung homöopathischer Arzneimittel ausgeben, auch wenn die Wirksamkeit nicht bewiesen ist. Die Debatte um alternative Medizin ist die vielleicht am emotionalsten geführte im Gesundheitswesen. Redaktion: APOTHEKE ADHOC Musik: Bojan Assenov & Ellen-Jane Austin
Das Thema Impfen erhitzt die Gemüter. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erklärt, warum er eine Impfpflicht durchsetzen will und zwei Apotheker berichten, warum sie für oder gegen das Impfen in der Apotheke sind. Redaktion: Alexander Müller Musik: Bojan Assenov & Ellen-Jane Austin
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Eltern in der Renten- und Pflegeversicherung weniger belasten als Kinderlose. Sein Argument: Eltern ziehen die Beitragszahler von morgen groß. Aber ist das gerecht? Monika Pilath, Chefin vom Dienst bei ZEIT ONLINE, und Johannes Schneider, Redakteur im ZEITmagazin Online, sind unterschiedlicher Meinung und diskutieren im Podcast das Für und Wider. In Kalifornien breitet sich derzeit der schlimmste Flächenbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats aus. Warum brennt es dort immer wieder? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen den Bränden und dem Klimawandel? Darüber spricht Rieke Havertz mit Henrik Oerding, Hospitant im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Millionen Menschen tauschen schon jetzt ihre Daten gegen eine Währung ein, die es noch gar nicht gibt.
Zu wenige Menschen in Deutschland sind Organspender. Geht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll das eine Neuregelung des Transplantationsgesetzes ändern. Aber was steht der Gesetzsänderung im Weg?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/ist-das-gerecht-organspende
Bürger-BPK vom 26. August 2018 mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vom Tag der offenen Tür in der Bundespressekonferenz 2018. Ohne naive Fragen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat im März 2018 eine Debatte über Hartz IV und Armut in Deutschland angestoßen. Seiner Meinung nach bedeute Hartz IV nicht Armut, sondern sei die Antwort auf Armut in Deutschland. Nach heftiger Kritik ruderte er mit seiner Aussage zurück. Doch hatte er recht? In dieser Folge des Vieraugengesprächs fragen wir uns, was Armut bedeutet und ob es mehrere Formen von Armut gibt. Wir diskutieren über das bedingungslose Grundeinkommen und das von der SPD in die Diskussion eingebrachte Solidareinkommen. Außerdem sprechen wir darüber, ob es die Aufgabe der Grundsicherung (ALG II) sein sollte, Freizeitaktivitäten zu finanzieren, um so soziale Teilhabe leichter zu ermöglichen. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Was ist Armut und ab wann ist man arm? 08:15: Solidareinkommen und bedingungsloses Grundeinkommen 15:54: Test des bedingungslosen Grundeinkommens in Finnland 19:21: Sind ALG II-Empfänger arm? 26:25: Sollte die Grundsicherung soziale Teilhabe ermöglichen? 33:54: Die Dortmunder Tafel
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat im März 2018 eine Debatte über Hartz IV und Armut in Deutschland angestoßen. Seiner Meinung nach bedeute Hartz IV nicht Armut, sondern sei die Antwort auf Armut in Deutschland. Nach heftiger Kritik ruderte er mit seiner Aussage zurück. Doch hatte er recht? In dieser Folge des Vieraugengesprächs fragen wir uns, was Armut bedeutet und ob es mehrere Formen von Armut gibt. Wir diskutieren über das bedingungslose Grundeinkommen und das von der SPD in die Diskussion eingebrachte Solidareinkommen. Außerdem sprechen wir darüber, ob es die Aufgabe der Grundsicherung (ALG II) sein sollte, Freizeitaktivitäten zu finanzieren, um so soziale Teilhabe leichter zu ermöglichen. Der Inhalt auf einen Blick:00:00: Was ist Armut und ab wann ist man arm?08:15: Solidareinkommen und bedingungsloses Grundeinkommen15:54: Test des bedingungslosen Grundeinkommens in Finnland19:21: Sind ALG II-Empfänger arm?26:25: Sollte die Grundsicherung soziale Teilhabe ermöglichen?33:54: Die Dortmunder Tafel