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Charlie Müller hat ein Ziel: "Wir bringen Startups und Industrie zusammen, damit Technologien, Ideen und Produkte von Startups schnell angewandt werden". Als Mitgründer und Geschäftsführer von Futury baut er seit fast einem Jahrzehnt an einer Plattform, die junge Unternehmen mit konkreten Problemen der Industrie vernetzt. Anders als viele Innovationszentren in Berlin wolle Futury keine Showfläche sein, sondern Lösungen liefern - direkt am Ort des Geschehens."Wir wollen nicht im luftleeren Raum innovieren, sondern wir fangen auf der Industrieseite an", sagt Müller. Besonders aktiv ist Futury in der Bauindustrie. Dort geht es um CO2-neutralen Beton oder Gebäudeenergieeffizienz. "Das Startup kann durch die gesamte Wertschöpfungskette testen, ob das Produkt funktioniert", erklärt Müller.Futury nimmt keine Anteile, sondern finanziert sich über Industriepartner. Derzeit beteiligt sich das Unternehmen gemeinsam mit vier Hochschulen aus dem Rhein-Main-Gebiet am Wettbewerb Startup Factories - ein Prestigeprojekt des Bundeswirtschaftsministeriums. Ziel ist es, das Rhein-Main-Gebiet zu einer echten Gründungsregion zu machen. Noch ist der Abstand zu den Startup-Hotspots groß. In Berlin gab es 2024 laut Startup-Verband knapp 500 Neugründungen, in München waren es rund 200 und Hamburg kam auf rund 160 frische Startups. Frankfurt am Main landete mit rund 50 Gründungen nur auf dem sechsten Platz.Besonders belastend für junge Gründerinnen und Gründer sei die Bürokratie, kritisiert Müller. "Du gründest ein Startup, gewinnst deinen ersten Kunden, willst eine Rechnung schreiben und brauchst eine Steuernummer - bis du die hast, dauert es acht bis zehn Wochen."Viele Startups verzweifeln an Formularen, Ausschreibungsbedingungen oder Excel-Tabellen, die sie für das Statistische Landesamt ausfüllen müssen. "Wir reden von Hochtechnologie, aber handeln wie in den Neunzigern", sagt Müller. Er fordert echte Strukturreformen: "Innovation braucht Vertrauen, Tempo und Raum zum Ausprobieren - und keinen Verwaltungsdschungel."Warum Nachhaltigkeit keine Option, sondern Voraussetzung ist - und wieso Deutschland sich dringend um seine Gründer kümmern muss, erzählt Charlie Müller in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
INHALT: Vor genau 55 Jahren wurde der erste voll-transistorisierte Farbfernseher vorgestellt. Dieses "Color-20" stammte interessanterweise aus der DDR und war damals eine echte technische erausforderung. Immerhin musste man alleine mit Halbleitern eine Spannung von 27 kV stabilisieren. Dazu beleuchten wir noch das Jubiläum des Berliner Fernsehturms, ein Prestigeprojekt der DDR und bis heute höchstes Bauwerk Deutschlands. In ihm gibt es nicht weniger als 170 Funkanwendungen von UKW über Fernsehen bis zu BOS. VERSCHLAGWORTUNG: Der erste volltransistorisierte Farbfernseher Geschichte des Berliner Fernsehturms GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Mary Wells - My Guy Salvatore Adamo - Tombe la Neige Puhdys - Sehnsucht Karat - Über 7 Brücken musst Du gehen Hugo Strasser - Moskauer Nächte Ute Freudenberg - Jugendliebe Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
I 2018 lancerede A. P. Møller-Mærsk og amerikanske IBM et af de mest ambitiøse projekter i dansk erhvervsliv. Nogensinde. De startede platformen Tradelens, som skulle revolutionere den globale handel. I ét ryk ville man fjerne et kvælende bureaukrati og skabe en gennemsigtighed, som ville være til gavn for alle - kunder, rederier, havne og myndigheder. Men Tradelens blev opgivet allerede i 2022 og forsvandt ind i glemmebogen. Indtil nu. To forskere, lektor Martin Jes Iversen og phd-studerende Kate Markhvida, begge CBS, udgiver om kort tid en forskningsartikel, hvor de undersøger, hvad der gik galt. Martin Jes Iversen og Kate Markhvida har talt med nøglepersoner hos Mærsk, hos IBM, hos konkurrenter, hos myndigheder og hos industrieksperter. Niels Lunde taler med Martin Jes Iversen om, hvad der gik galt med Tradelens. 03.00: Ambitionen var ”gigantisk”. 13.38: Forklaring 1: Mærsk-ledelsen tabte tålmodigheden. 26.20: Forklaring 2: Shipping er en gammel og mistænksom branche. 34.00: Forklaring 3: For høje forventninger til teknologien. 38.21: Den interne læring hos Mærsk. 47.30: Niels' opsamling. Producer: Peter-Emil Witt. Læs også: Derfor endte Mærsks prestigeprojekt i fiasko. https://borsen.dk/nyheder/perspektiv/derfor-endte-maersks-prestigeprojekt-i-fiasko?b_source=borsen&b_medium=row_4&b_campaign=perspektiv_news_1 Læs også: Niels Lunde: Er Mærsk et rederi eller en tech-virksomhed? https://borsen.dk/nyheder/virksomheder/vi-er-ikke-en-teknologivirksomhed?b_source=niels-lunde-soren-vind-maersk&b_medium=row_1&b_campaign=list_2 Få Niels Lundes nyhedsbrev. Tilmelding på borsen.dk/nyhedsbreve. Podcasten er sponsoreret af House Of Control. Læs mere her: https://www.houseofcontrol.com/da/
Ein Beitrag von Marco Muß und Merle Scharnhoop Die Sanierung der Königsbrücker Straße ist nicht irgendeine Baumaßnahme. Vielmehr ist die Straße, an der das Geburtshaus von Erich Kästner unscheinbar und still dem alltäglichen Trubel trotzt, ein ewiges Sorgenkind. Das soll sich nach den Plänen der Stadt ändern: Die Königsbrücker Straße soll zu einem Prestigeprojekt der […] Der Beitrag Dresdens umkämpftestes Bauprojekt- Die Königsbrücker Straße erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Die USS Nautilus, mit dem an das fiktive U-Boot in den Romanen von Jules Verne angelehnten Namen, war das erste U-Boot weltweit, das einen Atomantrieb hatte. Die fast 100 Meter lange Nautilus war ein Prestigeprojekt der USA – und eine Machtdemonstration im Kalten Krieg.
Kein Gas mehr aus Russland: Der österreichische Energieversorger OMV hat den einst als Prestigeprojekt angepriesenen, langjährigen Vertrag mit der russischen Gazprom gekündigt. Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion spricht heute darüber, warum die OMV gerade jetzt aus dem Deal aussteigt, ob Österreichs Energieversorgung ohne russisches Gas gesichert ist – und was das alles für unsere Geldbörsen bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Flüssiges Erdgas ist für viele Länder die Brücke zu den erneuerbaren Energien. Auch Russland möchte profitieren und Weltmarktführer werden, doch das Vorzeigeprojekt im hohen Norden stellt seinen Dienst vor wenigen Wochen ein. Ist Arctic LNG 2 der Ort, an dem westliche Sanktionen trotz einer neuen Schattenflotte greifen?Moderation? Christian HerrmannSie möchten Wieder was gelernt unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlSie möchten Wieder was gelernt uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
(00:00:47) Die Zürcher Hochschule der Künste beendet ihre Zusammenarbeit mit einer chinesischen Designhochschule in Shenzhen. Vorgesehen war diese Zusammenarbeit auf 30 Jahre. Nach gut 10 Jahren zieht die ZHdK den Stecker beim einstigen Prestigeprojekt. Es war seit Jahren umstritten. (00:05:24) Amerikanische Stripperin trifft auf russischen Oligarchensohn: Neuer Spielfilm «Anora» von Sean Baker bewegt sich im US-amerikanischen Rotlichtmilieu. (00:09:25) Retrospektive zu verstorbenem Avantgardisten James Ensor: Vier Ausstellungen im belgischen Antwerpen – unter anderem im Königlichen Museum der Schönen Künste. (00:13:53) Die Frau, die nur auf Cuno Amiets Gemälden existierte: Graphic Novel «Louise» ist gleichzeitig das Debut der Schweizer Künstlerin Dinah Wernli.
Drømmen om et dansk brinteventyr er udskudt med tre år. Det står klart efter regeringen har opdateret planerne for et omstridt brintrør fra det nordvestlige Jylland til den tyske grænse. Planen var, at brintrøret skulle være færdig i 2028, men ifølge klimaminister Lars Aagaard (M) ser det først ud til at ske i 2031. Forsinkelsen frustrerer en lang række aktører i brintindustrien, som frygter, at Danmark modsat ambitionerne ender bagerst i brintkøen. Samtidig er udsættelsen af brintsatsningen det seneste af en række sager, hvor den danske og europæiske brintsatsning er blevet vingeskudt. Hør hvilke konsekvenser, forsinkelsen kan få og få overblik over de udfordringerne i denne Lyn-analyse fra Finans. Gæst: Jakob Martini, klimaredaktør, Finans. Vært: Mads Ring. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Trotz vieler Unsicherheiten fährt die Wall Street 2024 satte Kursgewinne ein. Und: Droht das Prestigeprojekt von Thyssen-Krupp, die Umstellung auf grünen Stahl, zu scheitern?
Hamburg am Morgen startet nach der Sommerpause wieder durch! Das Westfield-Desaster dominiert die Schlagzeilen. Zu Gast bei Moderator Marzel Becker ist in dieser Folge Abendblatt-Chefreporter Uli Gaßdorf. Warum kommt das Westfield-Quartier einfach nicht an den Start? Kostenexplosion, Verspätungen und Enttäuschung prägen dieses Prestigeprojekt. Wir haben aber noch mehr zu bieten! Wir werfen einen Blick auf wichtige Volksentscheide, die die Zukunft der Hansestadt prägen könnten. Leuchtreklame, bedingungsloses Grundeinkommen und Schulreform – welche Initiativen haben nach dem Scheitern der Anti-Gender-Initiative die besten Chancen? Zum Abschluss erwartet Euch eine Überraschung: Abendblatt-Sportchef Alexander Laux präsentiert die neue Doku "Wolfsrudel – Eimsbüttel in der Regionalliga". Taucht ein in die Welt des Hamburger Amateurfußballs und erlebt hautnah die Leidenschaft der ETV Eimsbüttel-Spieler (siehe Link). Abonniert unseren Podcast kostenlos und werdet Teil der Diskussion! Teilt eure Meinung unter moinhamburg@abendblatt.de. #Westfield #Hamburg #Shopping #Fiasko #Einkaufszentrum #Hafencity #Volksentscheid #Leuchtreklame #BedingungslosesGrundeinkommen #Schulreform #ETVEimsbüttel #Fußball #Doku #Abendblatt #Podcast #Amateurfussball #HamburgNews #Meinung #Hansestadt #Gendern
Concordia - Tödliche Utopie (ZDF Mediathek) | Diese K.I. verspricht Hochspannung Bevor die Event-Serie "Concordia - Tödliche Utopie" am 20. Oktober 2024 im ZDF ausgestrahlt wird, stellt der Sender sie bereits ab dem 14. September 2024 in seiner Mediathek zur Verfügung. Britt-Marie und Manuel hatten die Gelegenheit, dieses Prestigeprojekt vorab zu sehen und teilen ihre Eindrücke, ob es sich lohnt, einzutauchen – vielleicht sogar in Form eines Binge-Marathons. Die Serie spielt in der fiktiven Zukunftsstadt Concordia, in der Freiheit, Gerechtigkeit und familiäre Werte durch die Überwachung einer KI gesichert werden sollen. Doch als ein Bewohner ermordet wird und Hacker in das System eindringen, gerät das scheinbare Paradies in Gefahr, zu zerbrechen. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
In dieser Episode beleuchten Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach die Herausforderungen und Krisen im Bereich der Gewerbe-Immobilien. Im Fokus steht dabei der Büro- und Hotelkomplex "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. Das einstige Prestigeprojekt steht vor großen Schwierigkeiten – unter anderem schlägt ein gigantischer Wertverlust in kürzester Zeit von knapp 38% zu Buche. Immer wieder und immer öfter werden große Gewerbe-Immobilien zu Problemen: Große, leerstehende Gebäude, die so leicht auch nicht in ihrer Nutzung verändert werden können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Seine soll bei den Olympischen Spielen Bühne der Eröffnungszeremonie und Wettkampfstätte für Langstreckenschwimmer sein. Doch selbst badende Amtsträger bieten keine Planungssicherheit für Athletinnen und Athleten. Von Sebastian Trepper
Die Seine soll bei den Olympischen Spielen Bühne der Eröffnungszeremonie und Wettkampfstätte für Langstreckenschwimmer sein. Doch selbst badende Amtsträger bieten keine Planungssicherheit für Athletinnen und Athleten. Von Sebastian Trepper
Vor 50 Jahren nahm das Kernkraftwerk Lubmin, das größte Kraftwerk der DDR, seinen Betrieb auf. Die SED-Führung feierte es als Symbol des sozialistischen Fortschritts. Heute wird das Kraftwerk zurückgebaut. Das wird noch Jahrzehnte dauern. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Von der Kindergrundsicherung ist im Bundeshaushalt 2025 keine Rede mehr. Lediglich Kindergeld und Kindersofortzuschlag sollen steigen. Wir haben unsere Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann gefragt, was das bedeutet.
Der Tag in NRW: Die Verkehrsministerkonferenz in Münster; Was will Ministerpräsident Wüst in den USA?; Der NRW-Verfassungsschutzbericht 2023; Streit um Landeszentrale für politische Bildung; Pläne für grünes Ruhrgebiet, Studiogast G. Duin; Wie klappt's mit dem "Jobturbo" für Flüchtlinge?; Keine Ausfallbürgschaft für einstiges Prestigeprojekt; Uni Köln: Streit um die US-Philosophin Nancy Fraser; Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5 Susi Makarewicz.
Der Abstimmungskampf um das Stromversorgungsgesetz ist eröffnet: Diese Woche lanciert das Ja-Lager seine Kampagne. Bundesrat Albert Rösti erhält derweil Widerstand aus den eigenen Reihen: Die SVP-Delegierten stellten sich jüngst gegen ihn. Droht seine wichtigste Vorlage bereits zu scheitern? Fast geschlossen hat das Parlament letzten Herbst das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, den sogenannten Mantelerlass, verabschiedet. Das neue Stromversorgungsgesetz soll den Ausbau von Wind-, Wasser-, und Solarenergie beschleunigen und damit die Versorgungssicherheit der Schweiz gewährleisten. Gegen das Gesetz haben Landschaftsschützer, unter anderem die Umweltorganisation Fondation Weber, das Referendum ergriffen. Am 9. Juni gelangt die Vorlage zur Abstimmung. Nachdem das Gesetz im Parlament auch von der SVP mehrheitlich unterstützt wurde, hat sich der Wind nun gedreht: Die Delegiertenversammlung beschloss auf Antrag der Parteileitung die Nein-Parole – und stellte sich damit gegen ihren Bundesrat und Energieminister Albert Rösti. Der Ausbau von Solar- und Windkraft sichere die Stromversorgung nicht, so ihr Argument; damit könne der Ausstieg aus der fossilen Energie nicht kompensiert werden. Mit der Vorlage werde die Versorgungssicherheit gerade gestärkt, sagt hingegen das Ja-Lager; schliesslich fördere das Gesetz den Ausbau der einheimischen Energieproduktion und mache die Schweiz unabhängiger von ausländischem Strom. Stärkt oder schwächt das Stromversorgungsgesetz nun die Versorgungssicherheit der Schweiz? Und steht das Stromgesetz mit dem Nein der SVP auf der Kippe? Naturschutz unter Druck? Gegen das Stromversorgungsgesetz kämpft auch das Referendumskomitee rund um die Umweltorganisation Fondation Weber und das Bündnis für Natur und Landschaft. Das Gesetz gefährde Natur- und Landschaftsschutz und stehe im Widerspruch zur Verfassung. Denn die Energiegewinnung habe bei einem Ja zum Gesetz Vorrang gegenüber allen anderen Interessen. Dem Umweltschutz werde sehr wohl Rechnung getragen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Das Gesetz schreibe ausdrücklich vor, dass die Kantone bei der Suche nach geeigneten Standorten den Naturschutz berücksichtigen und Ausgleichsmassnahmen treffen müsse. Wird der Schutz von Natur und Landschaft im Stromversorgungsgesetz ausreichend berücksichtigt? Debatte um Kernenergie Im Zuge der Diskussion um eine sichere Stromversorgung wurde nun auch die Kernkraft wieder auf die politische Agenda gesetzt. Die Initiative «Blackout stoppen», die kürzlich zustande gekommen ist, will den Bau neuer Kernkraftwerke wieder erlauben. Und der Energiekonzern Axpo plant, das älteste KKW der Welt in Beznau länger am Netz zu lassen. Ist die Kernkraft-Debatte nötig, um die Schweizer Versorgungssicherheit langfristig zu sichern? Oder lenkt sie vom raschen Ausbau der Erneuerbaren ab? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. April 2024 in der «Arena»: – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Parteileitung FDP; – Philipp Matthias Bregy, Parteipräsidium Die Mitte; – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne; und – Vera Weber, Präsidentin Fondation Franz Weber.
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Hier die Shownotes: https://blog.vag.de/einblick/ein-jahr-im-ruhestand-was-machen-unsere-museumszuege/?fbclid=IwAR2VneTR126CXnsjl5jC_vul1TKp2yFzrSVedXWIEH1A5w-D-ZDKE_iJmkM https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000064422.html or Podcasters riverside.fm https://www.lto.de/recht/feuilleton/f/internationale-wallfahrt-lourdes-soldaten-bundeswehr-jungfrau-maria-erscheinungen-marienkult/ https://tri-mag.de/szene/zum-geburtstag-paul-ripke-als-mini-me-bei-playmobil/ https://amp.focus.de/finanzen/news/grundpfeiler-sind-umgefallen-klartext-von-us-sender-deutschlands-tage-als-industrielle-supermacht-sind-gezaehlt_id_259657720.html https://www.gamestar.de/artikel/fritzbox-o2-router-url-nft-scam,3407766.html https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/article241599988/Hier-teures-Prestigeprojekt-da-miese-Arbeitsbedingungen.html https://amp2.wiwo.de/politik/deutschland/gdl-warum-weselsky-bei-der-deutschen-bahn-so-hart-bleibt/29642758.html https://m.focus.de/politik/deutschland/erst-verschwindet-die-bahn-dann-die-post-dann-die-kliniken-dann-kommt-die-afd_id_259616795.html https://winfuture.de/videos/Film-TV/The-Grand-Tour-Sand-Job-Die-vorletzte-Reise-des-Chaos-Trios-25986.html Die Spekulationen um eine Pleitewelle im Glasfasermarkt erhalten neue Nahrung: Es werden Netze verkauft und Stellen abgebaut. https://www.teltarif.de/nr7a/nr8/glasfaserausbau-stellenabbau-netzbetreiber-glasfaser/news/94529.html https://www.googlewatchblog.de/2024/02/google-passwortmanager-passwoerter-familie/ https://www.business-punk.com/2024/02/fake-work-viel-muehe-wenig-nutzen/ https://www.heise.de/news/Deutsche-Bahn-testet-Technik-fuer-besseren-Mobilfunk-im-Zug-9620114.html https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/bahnbetriebswerk-gelsenkirchen-bismarck-100.html https://www.chip.de/news/Eigentlich-die-beste-Office-Alternative-Haben-die-Macher-dieser-Software-aufgegeben_182890489.html https://www.anwaltskanzlei-klein.de/rechtssprechungsuebersicht/364-neueste-urteile-im-februar-2024.html https://weinprobe.org/polnische-weine-ein-erster-ueberblick/ LK Ansbach https://www.radio8.de/lk-ansbach-naechste-schritte-in-richtung-gueterbahnhof-316813/Nachrichten – Radio 8 - Heute, 08:00 https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/crailsheim-moeglicher-standort-eisenbahnwerkstatt-100.html https://www.chip.de/news/Absoluter-Kult-in-den-90ern-und-2000ern-Handymarke-steht-wohl-vor-dem-endgueltigen-Aus_185129724.html https://www.teltarif.de/glasfaser-kupfer-umschaltung-gigabitforum/news/94480.html https://www.gamestar.de/artikel/led-leuchten-autos-zu-hell-verkehrsgefaehrdend,3407784.html https://m.winfuture.de/news/140973 https://www.smartdroid.de/amazon-verlaesst-android-system-das-ist-jetzt-bestaetigt/ https://praxistipps.chip.de/lavalampe-daraus-besteht-die-fluessigkeit_173601 https://www.infranken.de/lk/fuerth/mega-uebernahme-in-mittelfranken-fuerther-simba-dickie-gruppe-sichert-sich-scout-derdiedas-und-4you-art-5824152 https://www.giga.de/test/heizkoerperventilator-im-test-ueberraschendes-ergebnis-beim-speedcomfort/ und von Ute Mündlein: https://reichepoet.blogspot.com/2016/02/damit-hatte-ich-den-affenblog-kommentar.html
Seit dem Sommer bekommen alle 18-Jährigen in Deutschland 200 Euro vom Staat für Kultur. Über die bisherige Resonanz sprechen der kulturpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Helge Lindh, die Düsseldorfer Kulturforscherin Christine Stender und Anne Tüshaus von der Kölner Philharmonie. Von Ellen Gall.
„Die Rente ist sicher!“ Mit diesem Satz ist die Polit-Ikone Norbert Blüm berühmt geworden. Doch heute dürfte insbesondere die Generation Y daran zweifeln, ob die Aussage des ehemaligen Arbeitsministers noch zutrifft. Die Rentenlücke wächst von Jahr zu Jahr, wegen des demografischen Wandels kommen immer weniger Beitragszahler auf immer mehr Rentenbezieher. Nun hatte die FDP einen Vorschlag, wie man die gesetzliche Altersvorsorge ergänzen könnte: nämlich mit einer Aktienrente, die mittlerweile in Generationenkapital umbenannt wurde. Die Börse soll dazu beitragen, einen Kapitalstock wachsen zu lassen und die kriselnde gesetzliche Rente so entlasten. Doch nun wurde das Prestigeprojekt der Liberalen einmal mehr verschoben. Frühestens 2024 soll sie an den Start gehen – wenn alles gut geht. Das Drama um die Aktienrente zeigt erneut: Wer fürs Alter vorsorgen will, darf sich auf den Staat nicht verlassen. Und muss es zum Glück auch nicht. In der 100. Folge der BörsenWoche sprechen Felix und Philipp darüber, warum um Aktien langfristig kein Weg drum herum führt, was Deutschland von Norwegen und Frankreich lernen kann – und wie Sparer ganz ohne Scholz und Lindner eine Aktienrente im Do-it-yourself-Style bauen können. Besprochene Wertpapiere: iShares MSCI ACWI UCITS ETF (Acc) (ISIN IE00B6R52259) iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF (ISIN IE00BF4RFH31) Lyxor Euro Government Bond 7-10Y (DR) UCITS ETF (ISIN LU1287023185) iShares Core Euro Corp Bond Ucits ETF EUR Dist (ISIN IE00B3F81R35) Deka-ImmobilienEuropa (ISIN DE0009809566) *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Indien hat in diesem Jahr erstmals mehr CO2 ausgestoßen als die gesamte EU. Die Regierung setzt derzeit noch auf Kohle, aber 2070 will das Land klimaneutral sein. Daher treibt Indien die Erneuerbaren Energien voran. So gibt es immerhin Vorzeigeprojekte für Solarenergie. Von Astrid Corall
Die Schweizer Firma South Pole, weltweit führend im Handel mit CO2-Zertifikaten, lässt ihr Prestigeprojekt in Kariba fallen. Sie kündigt die Verträge mit dem Geschäftspartner des Klimaschutzprojektes. Und: CEO Renat Heuberger tritt zurück. Auch Nationalrat Bastien Girod will das Unternehmen verlassen, dessen prominentes Aushängeschild er war. Die Recherchen von SRF, «Die Zeit» und dem Recherchekollektiv «Follow the Money» haben Vieles ins Rollen gebracht. Wer trägt wie viel Verantwortung im Fall des Waldschutzprojektes (REDD+) in Kariba, das durch Klimazertifikate finanziert wird? Und welche Folgen könnten die Ereignisse für den freiwilligen CO2-Markt haben? __ (00:19) Treffen in der Toscana und Red Flags (06:25) Die Zertifizierungsstelle Verra sistiert das Kariba-Projekt (08:52) Steve Wentzel und die Trophäenjagd (10:35) South Pole lässt das Karibaprojekt fallen (13:37) South Pole verkündet CEO-Rücktritt (15:58) Patrick Krauskopf über die Verantwortungsfrage (21:00) Jürg Füssler über Probleme und Lösungen auf dem CO2-Markt (24:19) Impressum __ Hast du Feedback oder Fragen? Du erreichst uns via data@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Patrick Krauskopf, Rechtsprofessor und Anwalt, Leiter des Zentrums für Wettbewerbsrecht und Compliance an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) - Jürg Füssler, leitet die Themenfelder Umwelt und Klima beim Forschungs- und Beratungsunternehmen INFRAS __ Team: - Recherche: Julian Schmidli von SRF Data in Kooperation mit dem Recherche-Kollektiv «Follow the Money» - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Überall in Ägyptens Hauptstadt Kairo werden alte Viertel abgerissen, neue Schnellstraßen und Hochhäuser hochgezogen. So auch in der berühmten «Stadt der Toten», einem historischen Friedhof mit prächtigen Mausoleen. Menschen leben zwischen den Gräbern und fürchten, ihr Zuhause zu verlieren. Alte Ziegelsteine und Trümmer von einigen historischen Mausoleen liegen auf einem uralten Friedhof im Osten von Kairo. Denn hier sollen Strassen gebaut werden, mitten durch die «Stadt der Toten», die zum Teil UNESCO-Welterbe ist. Doch nicht nur Gräber müssen weg, sondern auch Menschen. Aufgrund der Wohnungsnot sind arme Familien in die Mausoleen gezogen. Sie leben, kochen und schlafen in den Grabstätten. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen. Weil Kairo rasant wächst, brauche es neue Strassen und Wohnhäuser, sagen die Behörden und beteuern, es würden dafür keine Altertümer abgerissen, sondern nur einige normale Gräber weggenommen. Ägypten erlebt auch sonst einen ungezügelten Bauboom. Das wohl umstrittenste Projekt ist die neue Hauptstadt, die rund sechzig Kilometer östlich von Kairo in der Wüste entsteht - das größte Prestigeprojekt der ägyptischen Regierung, am Reißbrett entworfen. Der Staat baue aber nicht nur aus Prestigegründen und für die Entwicklung des Landes, sagen Beobachter. Ganz eigene Interesse verfolge auch das Militär. Dieses sei in fast allen wirtschaftlichen Bereichen aktiv. Bauprojekte seien eine wichtige Einnahmequelle.
Überall in Ägyptens Hauptstadt Kairo werden alte Viertel abgerissen, neue Schnellstraßen und Hochhäuser hochgezogen. So auch in der berühmten «Stadt der Toten», einem historischen Friedhof mit prächtigen Mausoleen. Menschen leben zwischen den Gräbern und fürchten, ihr Zuhause zu verlieren. Alte Ziegelsteine und Trümmer von einigen historischen Mausoleen liegen auf einem uralten Friedhof im Osten von Kairo. Denn hier sollen Strassen gebaut werden, mitten durch die «Stadt der Toten», die zum Teil UNESCO-Welterbe ist. Doch nicht nur Gräber müssen weg, sondern auch Menschen. Aufgrund der Wohnungsnot sind arme Familien in die Mausoleen gezogen. Sie leben, kochen und schlafen in den Grabstätten. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen. Weil Kairo rasant wächst, brauche es neue Strassen und Wohnhäuser, sagen die Behörden und beteuern, es würden dafür keine Altertümer abgerissen, sondern nur einige normale Gräber weggenommen. Ägypten erlebt auch sonst einen ungezügelten Bauboom. Das wohl umstrittenste Projekt ist die neue Hauptstadt, die rund sechzig Kilometer östlich von Kairo in der Wüste entsteht - das größte Prestigeprojekt der ägyptischen Regierung, am Reißbrett entworfen. Der Staat baue aber nicht nur aus Prestigegründen und für die Entwicklung des Landes, sagen Beobachter. Ganz eigene Interesse verfolge auch das Militär. Dieses sei in fast allen wirtschaftlichen Bereichen aktiv. Bauprojekte seien eine wichtige Einnahmequelle.
Der Elektro-Pritschenwagen Cybertruck könnte der Firma Tesla die Bilanzen vermiesen. An der Grenze zwischen Israel und Libanon werden Drohgesten ausgetauscht. Und westliche Firmen halfen Russlands noch nach Beginn des Ukrainekriegs beim Bau einer Flüssiggasanlage. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Israel versus Hisbollah: An der aktuell gefährlichsten Grenze der Welt Gigantische Flüssiggasanlage: Wie westliche Konzerne ein russisches Prestigeprojekt ermöglichten Elon Musk: Tesla hat sich mit Cybertruck »eigenes Grab gegraben« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Noch sind die Verträge nicht unterschrieben, aber ab 2038 soll ein neuer französischer Flugzeugträger auf den Weltmeeren Präsenz zeigen. Auf dem 310 Meter langen Schiff werden dann rund 2000 Soldaten mit 30 Kampfflugzeugen stationiert sein. Doch das größte je in Europa gebaute Kriegsschiff hat auch einen hohen Preis: Mehr als 10 Milliarden Euro dürfte der "Porte-avions de nouvelle génération" (PANG) am Ende kosten - auch Deutschland ist daran nicht unbeteiligt.
Die Pkw-Maut sollte zum Prestigeprojekt der CSU werden. Stattdessen kommt sie den Bund teuer zu stehen. Wie konnte es so weit kommen?
Ein deutsch-polnisches Schulbuch sollte ein Prestigeprojekt mit Ausstrahlung in die ganze Welt werden. Doch auf beiden Seiten fehlt Begeisterung. Vorgelesen von taz-Leser Alexander. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Im Nordwesten Saudi-Arabiens soll eine klimaneutrale Planstadt entstehen. 30 mal so groß wie Berlin, für 9 Millionen Einwohner. Aber: Lässt sich das Prestigeprojekt von Kronprinz Mohammed bin Salman überhaupt umsetzen? Von Anne Allmeling
The Sun Cable project in northern Australia is one of the largest solar projects in the world. From here, solar power is to flow from Australia to Singapore. But the project is currently stalling. The reason for this is, among other things, a dispute between the two richest men in Australia. SBS correspondent Barbara Barkhausen reports. - Das Sun Cable-Projekt im Norden Australiens ist eines der größten Solarprojekte der Welt. Von hier aus soll Solarstrom von Australien nach Singapur fließen. Doch augenblicklich stockt das Projekt. Grund dafür ist unter anderem ein Streit der zwei reichsten Männer Australiens. SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen berichtet.
Der Wettlauf zum Mond war das Prestigeprojekt während des Kalten Krieges. Auf beiden Seiten stützten sich die Weltmächte auf deutsche Erfinder: Für die USA war Wernher von Braun tätig. Auf Seiten der Sowjetunion ein Mann, der weitaus unbekannter blieb – und doch einer genialsten deutschen Ingenieure des vergangenen Jahrhunderts war. Helmut Gröttrup entwickelte als junger Mann unter den Nationalsozialisten gemeinsam mit Wernher von Braun die ersten ballistischen Raketen der Neuzeit und arbeitete nach dem Krieg – zunächst freiwillig, dann als Deportierter – mit dem Ukrainer Sergei Koroljow für das sowjetische Raketenprogramm. Als er mit seiner Familie endlich nach Deutschland zurückkehren durfte, schmuggelte ihn der britische Geheimdienst aus der DDR heraus. In der BRD gehörte er zu den Pionieren der jungen Branche „Informatik“, war wesentlich an der Erfindung der Chipkarte beteiligt und verantwortete im Auftrag des legendären Siegfried Otto, Firmeninhaber der Münchner Firma Giesecke & Devrient, die Entwicklung neuartiger Prüfautomaten für Geldscheine. Helmut Gröttrup starb bereits im Alter von 65 Jahren in München. Sein 100. Geburtstag wurde im Deutschen Museum gefeiert und sein Teil-Nachlass vom Deutschen Museum erworben. Alfred Schmidts Romanbiographie basiert auf vielen Gesprächen mit Familienangehörigen und ehemaligen Mitarbeitenden. Die extremen Wendungen und Ereignisse im Leben des genialen Erfinders setzen sich in Schmidts Roman zu einer spannenden Zeitreise nahe der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts zusammen.. Alfred Schmidt wurde 1952 in Mittelfranken geboren und studierte Elektrotechnik an der TU München. Schon in seiner Studienzeit schrieb er über lokale und politische Ereignisse. Auch als Produktmanager für Banknotenbearbeitung und Mitglied in einem Münchner Bezirksausschuss blieb er dieser Leidenschaft treu. Seit längerem trägt er als Autor zum Wissen in Wikipedia bei.
Ældreminister Mette Kierkgaard skal levere første etape af regeringens helt store prestige-projekt: Århundredets reform af velfærdssamfundet. Frisættelsen skal nemlig starte på ældreområdet. Men regeringen får kritik for at nøle med konkrete udspil. I dag spørger Slotsholmen Moderaternes Mette Kierkgaard, hvad hun egentlig venter på? Værter: Rikke Gjøl Mansø og Thomas Buhl. Tilrettelæggelse: Theodora Renard og Tobias Leth Klinge.
Dagens erhvervsoverblik: Nordiske storbankers prestigeprojekt vakler, viser hemmeligt notat, Energikøbmænd fra Energi Danmark vil gå i retten for at få mio.-bonusser fortæller trioens advokat, Mærsk-bonus til ledelsen stod for skud på shippping-gigantens generalforsamlingen tirsdag. Dagens vært: Sofie Rud (soru@borsen.dk)
Regeringen har ét stort knald-eller-fald-prestige-projekt: En ambition om århundredets velfærdsreform med et giga-opgør med bureaukrati og kontrol. Det er stadig hamrende ukonkret, men Mette Frederiksen har investeret så meget personlig kapital i projektet, at det vil falde tungt til jorden, hvis regeringen mislykkes. Værter: Rikke Gjøl Mansø og Thomas Buhl.
Fünf Mal mehr Schweine als Menschen leben in der Luzerner Gemeinde Hohenrain. Ein 1,2 Millionen-Prestigeprojekt soll den Schweinegestank vermindern. Nach zwei Jahren aber sind die Fronten verhärteter denn je: Die Anwohnenden fühlen sich «verarscht» von Bauern und Behörden. Nur vierzig Meter liegen zwischen seinem Haus und der Schweinescheune des Nachbarn. «Es stinkt mal wieder!» Anwohner Markus Ineichen rümpft die Nase. Vor 25 Jahren schon reklamierten er und seine Frau wegen des Schweinegestanks. Die Politik reagierte aber erst 2021: Das «Ressourcenprojekt Ammoniak und Geruch» wurde ins Leben gerufen, mehrheitlich finanziert durch nationale Steuergelder. Die vorläufige Bilanz: Nur ein Bauer hat einen neuen Luftwäscher installiert. Anwohnerinnen und Anwohner ärgern sich über Verzögerungen und unbewilligte Umbauten. Wie konnte das passieren? Ist das Prestigeprojekt gescheitert? «Stunk wegen Schweinegestank» – ein Landwirtschaftskrimi von Reporterin Karin Bauer im Luzerner Schweinegürtel.
Fünf Mal mehr Schweine als Menschen leben in der Luzerner Gemeinde Hohenrain. Ein 1,2 Millionen-Prestigeprojekt soll den Schweinegestank vermindern. Nach zwei Jahren aber sind die Fronten verhärteter denn je: Die Anwohnenden fühlen sich «verarscht» von Bauern und Behörden. Nur vierzig Meter liegen zwischen seinem Haus und der Schweinescheune des Nachbarn. «Es stinkt mal wieder!» Anwohner Markus Ineichen rümpft die Nase. Vor 25 Jahren schon reklamierten er und seine Frau wegen des Schweinegestanks. Die Politik reagierte aber erst 2021: Das «Ressourcenprojekt Ammoniak und Geruch» wurde ins Leben gerufen, mehrheitlich finanziert durch nationale Steuergelder. Die vorläufige Bilanz: Nur ein Bauer hat einen neuen Luftwäscher installiert. Anwohnerinnen und Anwohner ärgern sich über Verzögerungen und unbewilligte Umbauten. Wie konnte das passieren? Ist das Prestigeprojekt gescheitert? «Stunk wegen Schweinegestank» – ein Landwirtschaftskrimi von Reporterin Karin Bauer im Luzerner Schweinegürtel.
Die Themen dieser Folge: • Begrüßung & Themenvorstellung 00:00:00 • Rückblick #VfBFCB 00:01:14 • Im Gespräch mit Heiko Gerber 00:20:42 • NLZ-Newsflash 00:57:47 • Tiki Taka mit dem Gast 01:07:03 • Ausblick #SGEVfB 01:11:18 • MeinVfB-Taktiktafel 01:17:20 ──────────────────────────── Der MeinVfB-PodCannstatt wird präsentiert von den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. Hosts: Philipp Maisel, Christian Pavlic Produktion: Marian Hepp Alles rund um MeinVfB findest du hier: linktr.ee/meinvfb ──────────────────────────── Impressum: www.meinvfb.de/impressum.html
Pongratz, Elisabethwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
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Die Krim-Brücke ist ein russisches Prestigeprojekt. Sie wurde bei einer Explosion stark beschädigt. Jetzt werden aus Russland Festnahmen gemeldet. Wir sprechen darüber mit der Moskau-Korrespondentin Annette Kammerer.
Nach Monaten erreicht der Krieg in der Ukraine wieder die Hauptstadt Kiew. Und auch aus dem Rest des Landes werden außergewöhnlich viele russische Angriffe gemeldet. Es dürfte sich um Vergeltungsaktionen handeln, denn erst vor wenigen Tagen wurde die russische Brücke auf die Krim-Halbinsel zerstört. Der Angriff traf das Putin-Regime mitten ins Herz, denn die Brücke war ein Prestigeprojekt. Klaus Stimeder, STANDARD-Korrespondent in Odessa, spricht heute darüber, wieso diese Brücke so große Bedeutung hat und wer für den Anschlag verantwortlich ist. Kiew-Korrespondentin Daniela Prugger beschreibt die Situation vor Ort, und wir stellen die Frage, ob der Krieg nun eine neue Stufe der Eskalation erreicht hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die "Patientenmilliarde" war ein Prestigeprojekt der türkis-blauen Regierung unter Sebastian Kurz. Eine Milliarde Euro sollten durch eine 2018 beschlossene Reform der Krankenkassen den Patientinnen und Patienten in Österreich zugutekommen. Ganz so aufgegangen, wie er angekündigt wurde, ist dieser Plan nicht, wie nun ein Rohbericht des Rechnungshofs zeigt. Anstatt Geld zu sparen, hat die Reform bisher nur Geld gekostet. Gudrun Springer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, welche konkreten Probleme die Reform hätte lösen sollen und warum die versprochenen Einsparungen dabei nicht zustande gekommen sind. Wir fragen außerdem nach, wo es bei den Sozialversicherungen in Österreich noch immer hakt – und wie man ein faires Versicherungssystem für alle schaffen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach monatelangen Beratungen war es Mitte Juni dann soweit: das Berliner Mieten-Bündnis konnte offiziell in Kraft treten. Die Idee ist ein Prestigeprojekt der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey und soll alle wichtigen Akteure in ein Boot holen: Wohnungsbaukonzerne, Mieter und auch die Politik. Was für Veränderungen die Mieterschaft in der Bundeshauptstadt nun erwarten kann und welche Signalwirkung dieses gemeinsame Vorgehen gegen explodierende Mietpreise und knappen Wohnraum nun haben könnte, das hat Florian Schroeder mit Florian Koch besprochen. Er ist Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.
Der Bitcoin hat sich zuletzt kräftig erholt und notiert wieder so hoch wie zu Jahresbeginn. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-New-York-Korrespondentin und Krypto-Expertin Astrid Dörner. Russland will es „befreundeten Staaten“ ermöglichen, russische Öl- und Gaslieferungen künftig in Rubel, ihren nationalen Währungen oder auch Bitcoins zu bezahlen. Das teilte Pawel Zawalny, der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Energie in der vergangenen Woche mit. Zu den befreundeten Staaten zählen unter anderem China und die Türkei. Die EU-Staaten und die USA sollen als „unfreundliche Staaten“ ihre Gasrechnungen nur noch in Rubel bezahlen, so zumindest die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Bitcoin-Anlegerinnen und -Anleger dürfte außerdem freuen, dass ein EU-Verbot der sogenannten Proof-of-Work-Methode, die der Bitcoin-Blockchain zugrunde liegt, erstmal vom Tisch ist. Diese Nachrichten haben den Bitcoin-Kurs zuletzt nach oben getrieben. Inzwischen notiert er wieder deutlich über der Marke von 47.000 Dollar und steht damit so hoch wie zuletzt zu Jahresbeginn. Das Allzeithoch vom November 2021 ist mit rund 69.000 Dollar allerdings noch in weiter Ferne. Trotzdem ist ein positiver Trend zu beobachten. So konnte die weltweit größte Kryptowährung ein Wochenplus von rund 15 Prozent einfahren. New York-Korrespondentin Astrid Dörner schreibt regelmäßig über das Thema und ordnet in der neuen Folge von „Handelsblatt Today“ die aktuelle Situation auf dem Kryptomarkt ein. Außerdem: Die Beziehung zwischen China und Russland ist seit Ausbruch des Ukraine-Krieges undurchsichtig, mit Signalen in unterschiedliche Richtungen. Auslandsressortchefin Nicole Bastian hat bei unserem Handelsblatt-Zwischenruf zur Asia Business Insights mit mehreren Expertinnen und Experten darüber diskutiert, wie sich China zu Russland positioniert, welche Auswirkungen das auf die Sicherheitspolitik hat und wie das die internationale Wirtschaft beeinflusst. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Vor seinem Aufbruch nach Berlin präsentierte Olaf Scholz im März 2018 als damaliger Bürgermeister Hamburgs sein neues Bauprojekt. Jetzt wurde überraschend schnell die Baugenehmigung für das XXL-Gebäude erteilt – und hinterlässt viele offene Fragen. Seit der Planung hagelt es Kritik. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Für Ostdeutschland, speziell für Brandenburg, ist das Teslawerk, das heute eröffnet wird, ein Prestigeprojekt. Ministerpräsident Dietmar Woidke ist davon überzeugt, dass das gute Angebot erneuerbarer Energien ein Standortvorteil ist, vielleicht sogar ein entscheidender Faktor, damit sich Firmen ansiedeln. Was bedeutet das für den Ausbau der Energie-Infrastruktur? Außerdem ein Blick auf die Unruhen auf Korsika. Was steckt hinter den Ausschreitungen und welche Rolle spielen sie im französischen Präsidentschaftswahlkampf?Meschkat, SonjaDirekter Link zur Audiodatei
Bei Ingo und Jiffer klebt noch Blut an den Fensterscheiben. Kunstblut von Halloween. Im Podcast bewerten die beiden den ersten Teil des Besuchs von Joe Biden in Europa. Warum er sehr gläubig ist und den Papst im Vatikan trifft. In Rom hat der US-Präsident auch den Zollstreit beim G20-Gipfel abgeräumt. Ingo sieht das als einen Erfolg, nicht nur für Whisky- oder Harley-Davidson Fans in Europa, die jetzt keine Strafzölle fürchten müssen. Dagegen wackelt das große Prestigeprojekt der Präsidentschaft - das Konjunkturpaket. Auch Ingos Schwiegervater macht sich als Republikaner Sorgen über den Zustand der USA. Ein Jahr nach dem Wahlsieg liegt nämlich noch vieles am Boden, nicht nur die Sozialpolitik. Auch Umweltschützer beobachten gespannt den Auftritt der USA beim Klimagipfel COP26 in Glasgow. Bringt Biden die USA im Klimakampf voran? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-g20-klima-101.html US-Senat entscheidet über die Investition für den Klimaschutz: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-biden-sozialreform-klimaschutz-101.html
Die Verhandlungen zur Steuerreform sind in der Zielgeraden. Es soll das große Prestigeprojekt der Grünen werden. Sie fordern einen hohen CO2-Preis. Ob sie sich damit gegen die ÖVP durchsetzen können, wie sozial das neue Steuersystem sein soll und wer für die Ökologisierung in den sauren Apfel beißen muss, erklärt "Presse"-Steuerexperte Norbert Rief.
Es ist das grüne Prestigeprojekt der aktuellen Regierungsbeteiligung, soll in Österreich eine Trendwende hin zum öffentlichen Verkehr anstoßen und wurde nicht umsonst rechtzeitig vor den Wahlen in Oberösterreich und Graz angekündigt: Das 1-2-3 Ticket, seit Kurzem auch bekannt als Klimaticket. Während die Grünen ihrem Koalitionspartner in fast allen Angelegenheiten freie Fahrt lassen und sich sogar bei den unmenschlichen Zuständen im Flüchtlingslager Moria auf die Zunge gebissen haben, anstatt einzuschreiten, ist es die Verkehrspolitik, bei der man sich als Macher präsentieren will. Schon ab kommender Woche kann man sich das Ticket kaufen, mit dem man in Zukunft günstiger durch Österreich fahren kann. Abseits davon blicken aber nur noch die wenigsten durch: Die Teilnahme der östlichen Bundesländer ist noch immer nicht fixiert, die geplante Jahreskarte um einen Euro pro Tag für jedes Bundesland gibt es nun doch nicht flächendeckend und im Osten war zeitweise sogar von einem 1-2-3-4 Ticket die Rede.In dieser Folge wollen wir etwas Klarheit in die Sache bringen: Wie ist der aktuelle Stand beim Klimaticket? Wer wird tatsächlich davon profitieren? Wie viel wird es bringen im Kampf gegen die Klimakatastrophe? Und warum haben sich die Grünen ausgerechnet auf dieses Prestigeprojekt fixiert?Darüber spricht Flora mit Lina Wagner, sie ist Sprecherin der Jungen Linken Graz-Jakomini, und arbeitet in der Verkehrsplanung
Am 16. Juni 2020 ging die Corona-Warn-App an den Start. Angekündigt wurde die App als "großer Schritt für die Pandemiebekämpfung". Doch konnte das Prestigeprojekt am Ende die hohen Erwartungen erfüllen? Oder ist der "Shooting-Star" von einst unsanft abgestürzt?
Die Themen: The amazing german face - Best Age Model aus der Pfalz kommt aus der Pflegepädagogik / Eric Carle - der Vater der kleinen Raupe Nimmersatt und seine Stuttgarter Insektenschule / Jüdische Seelsorge in der Armee - der neue Militärbundesrabbiner / Auf die Freiheit angestoßen - 60 Jahre Amnesty International / Sexuelle Gewalt gegen Kinder rasant gestiegen / Wenn Kinder zur Ware werden. Ein Gespräch zum Menschenbild mit Heinz Hilgers vom Deutschen Kinderschutzbund / Krawall in Stuttgart/ 30. Mai: Welt-MS-Tag - Portrait einer Betroffenen / Schülerprojekt aus Stuttgart: Unterhose mit eingebautem Alarm gegen Vergewaltigung / House of One - zur Vorgeschichte eines gemeinsamen Religionsprojektes / House of One - mehr als ein Prestigeprojekt? Gespräch mit Stiftungsratsvorsitzenden Rabbiner Andreas Nachama / Untersuchung angekündigt - Papst Franziskus schickt Apostolischen Visitator nach Köln / Deutschland erkennt Kolonialverbrechen als Völkermord an / "Beate und Serge Klarsfeld. Die Nazijäger". Ein Comic / Mehrgenerationenwohnen zum Tag der Nachbarn Redaktion: Silke Arning
Der Kampfjet FCAS ist das Prestigeprojekt der europäischen Rüstungspolitik. Erschwert wird die Kooperation vom Misstrauen zwischen Deutschland und Frankreich. Neben Geld und Arbeitsplätzen geht es auch um die Frage nach einem künftigen gemeinsamen Konzept in der europäischen Sicherheitspolitik. Von Klaus Remme und Andreas Noll www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Ruhrgebiet liegt eine Stadt an der anderen. Und doch, so scheint es, reicht der Horizont oft nur bis zum Gartenzaun. NRW-Ministerpräsident will mit der Ruhr-Konferenz dagegen halten. Doch von Standort-Politik aus einem Guss kann bisher nicht die Rede sein. Von Moritz Küpper www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Datencloud Gaia-X wurde als europäische Lösung angekündigt – als eine Art Befreiungsschlag gegen die amerikanische Tech-Vormacht. Neben mehreren anderen US-Unternehmen hat jetzt aber auch Palantir, ein umstrittener Big-Data-Konzern, verkündet, von Beginn an beim europäischen Prestigeprojekt dabei zu sein.
Das Projekt sei „von Grund auf falsch aufgegleist“ gewesen, sagt Jürgen Zimmerer zum Humboldt-Forum, das am 16. Dezember 2020 virtuell eröffnet. Der Professor für die Geschichte Afrikas an der Uni Hamburg hat das nationale Prestigeprojekt über Jahre begleitet und immer wieder kritisiert, vor allem was den Umgang mit kolonialer Raubkunst betrifft: „Wenn man wirklich eine Agora fürs 21. Jahrhundert sein wollte, könnte man die Objekte, von denen eindeutig ist, dass sie geraubt wurden, nämlich die Benin-Bronzen, auch vorab zurückgeben“.
Durch die Proteste wegen mutmaßlicher Wahlfälschung in Belarus gerät auch ein Prestigeprojekt von Präsident Lukaschenko in Gefahr: Er wollte in diesen Tagen das erste Atomkraftwerk des Landes in Astravets in Betrieb nehmen. Doch der Widerstand wächst. Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir haben uns heute gefragt, was eigentlich mit dem Leipziger Bauprojekt am Eutritzscher Freiladebahnhof passiert ist (oder auch nicht). Außerdem hat uns ein Leipziger FPD-Urgestein im Interview etwas über die Fusion verschiedener liberaler Parteien der DDR mit der westdeutschen FDP erzählt, die heute vor 30 Jahren stattgefunden hat. Und unsere Literaturredaktion stellt ein Sachbuch über Benachteiligung von Frauen im Alltag vor.
Bingenweisheiten - Der Serien-Podcast für Netflix, Amazon Prime und TV
Sie ist ein Prestigeprojekt von US-Präsident Donald Trump: die United States Space Force. 2018 von ihm ins Leben gerufen, soll sie für US-militärische Schlagkraft im All sorgen. Vergangene Woche erst hat er die neue Flagge der Teilstreitkraft vorgestellt, deren Logo schon vorher für Spott gesorgt hatte – da sie stark an das „Star Trek“-Logo erinnert. Bester Stoff also für eine Parodie. Einer solchen haben sich dann auch die „The Office“-Macher Greg Daniels und Steve Carell angenommen. Und Lisa und Sven haben sich die erste Staffel der Comedy-Serie angeguckt. Gelacht haben die beiden, so richtig begeistert hat sie „Space Force“ allerdings nicht. Musik: "Please listen carefully" von Jahzzar (CC-BY 3.0)
Mikkel Aabenhus Hemmingsen taler med Kevin Grønnemann og Albert Rønning-Andersson om de vigtigste nyheder fra life science-industrien i uge 45.
Planerna för Frihamnen var storslagna. Området skulle binda samman Hisingen med centrala staden, överbrygga segregationen och bli ett sorts Manhattan – fast med billiga hyror som alla kunde ha råd med. Nu är framtiden oviss. GP:s Arne Larsson berättar om prestigeprojektet som stannade av. Dessutom: Starka känslor när Greta Thunberg talade inför FN, hård dom mot Boris Johnson i Storbritannien och rättegången mot NMR inleddes i dag. Programledare: Andreas Granath
Das größte Passagierflugzeug der Welt wird eingestellt, ein Prestigeprojekt ist am Ende. Wie konnte das passieren? Was hat die Führung von Airbus falsch eingeschätzt? In dieser Episode geht es um die wichtigsten Trends in der Luftfahrt, den Zweikampf zwischen Europa und Amerika. Und auch darum, was das mit vierstrahligen Flugzeugen zu tun hat.
Als Eric Kandel 10 Jahre alt ist muss er Wien verlassen. 1939 hat kein Kind in der Klasse mehr mit ihm gesprochen, weil er Jude ist. Die Eltern fürchten wegen ihres Glaubens verhaftet zu werden. Heute, fast 80 Jahre später, kehrt der Nobelpreisträger Eric Kandel nach Wien zurück. Zum 100. Geburtstag der Republik Österreich hält er die Festrede für das neue "Haus der Geschichte Österreich" (HdGÖ). Am 10. November wird das Haus der Geschichte Österreich (HdGÖ) feierlich eröffnet. Ernst Molden und die Wiener Band Kreisky machen ihre Aufwartung und spielen am Heldenplatz. Ein zeitgeschichtliches Museum ist ein Prestigeprojekt. Es soll die Geschichte eines demokratischen Landes diskutieren und festschreiben. In Österreich kommt dieses Museum denkbar spät und ist - kurz vor seiner Eröffnung - schon wieder mit einem Ablaufdatum behaftet. Kuratorin Birgit Johler fragen wir, was das für unsere derzeitige Interpretation von Geschichte bedeutet. Foto: (c) Herta Hurnaus
Mit ihrem Sigi-Maurer-Protestsong hat die Wiener Künstlerin Mascha einen viralen Hit gelandet. Der Song soll provozieren aber auch zum diskutieren anregen. "Wir haben Angst vor Sigi-Maurer" die ersten Zeilen des Sigi-Maurer-Songs stellen die Welt vermeintlich auf den Kopf. Nicht die Angegriffenen haben Angst, sondern die Angreifer, die anonymen Hassposter im Netz. 45.000 Views (Stand. 29.10.18) hat die Wiener Künstlerin Mascha nach einer Woche unter ihrem Video und viele Kommentare. Nicht alle beantwortet sie aber wo es geht, geht sie in den Diskurs. "Leute, die sexistisch sind werden durch dieses Lied entlarvt." "Ich glaube die beste Herangehensweise ist so viel wie möglich zurückzuspiegeln, von dem Verhalten, was von den Leuten kommt. Damit man ihnen eine Selbstreflexion entgegenbringt und sie darüber nachdenken, ob sie ihr Verhalten ein bisschen ändern könnten." Maschas Methode hatte Erfolg. "Viele hätten gar nicht erwartet, dass ich antworte. Aber hinter jeder Aussage steht ein Mensch und wenn wir versuchen möglichst Respektvoll mit diesen Menschen umzugehen, dann kann man zumindest die Leute mal aus einer Wut rausholen - und ich glaube, dass da sehr viel Wut vor sich hinbrodelt in den Sozialen Medien." Haus der Geschichte Österreich Im zweiten Teil von #Vienna geht es um das "Haus der Geschichte Österreich". Am 10. November wird es eröffnen. Nobelpreisträger Eric Kandel wird die Festrede halten; Musiker wie Kreisky und Ernst Molden werden bei der Eröffnung spielen. Allerdings scheint das Prestigeprojekt der zweiten Republik bereits ein Ablaufdatum zu haben. Bis 2020 ist die Finanzierung gesichert - darüber hinaus nicht. Was das mit unserer Interpretation von Geschichte zu tun hat und was passiert, wenn wir ihr keinen Wert beimessen - darüber sprechen wir mit Kuratorin Birgit Johler vom "Haus der Geschichte Österreich". Belle Fin - "Fremde soll man küssen" Ein halbes Orchester hat Mitte Oktober das erste Album der Wiener Band "Belle Fin" im Schauspielhaus präsentiert. Fabian Belle Fin und Robin Ullmann sind Geschichtenerzähler. Ihre Lieder handeln vom Reisen, von Unterweltlern, vom Abgrund und von der Leichtigkeit. In #Vienna sprechen wir über Verbrechen, die nicht loslassen, die Hoffnung wieder ganz zu werden und ihre Musik.
Die Festung Marienberg ist ein Würzburger Wahrzeichen. 100 Millionen Euro hat der Freistaat nun für die Sanierung zugesagt. Ein "Museum für Franken" soll dort entstehen - ein Prestigeprojekt, das hohe Erwartungen erfüllen muss.
Die PKW-Maut soll eigentlich das Prestigeprojekt der CSU sein. Nach der Einigung mit der EU-Kommission hat es auch eigentlich nach einem Sieg für Alexander Dobrindt ausgesehen. Nun aber streut eine Studie des ADAC neue Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maut. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/automobil-pkw-maut-minusgeschaeft
"Nicht mehr so muffig, aber weniger intim" - so geht es derzeit im Quotenmeter.de-TV-Podcast zu. Sidney Schering (Sir Donnerbolds Bagatellen), Julian Miller, Manuel Nunez Sanchez und Antje Wessels (Buy-a-Movie.de) wischen bei uns einfach mal feuchtfröhlich durch und rufen den „Podcast SchrulliKulli“ aus - einen einmaligen Blick auf die neue ProSieben-Show «Circus HalliGalli». Wie schneidet das neue Format mit Joko & Klaas im Vergleich zu ihren bisherigen Shows ab? Wie sind die Quoten? Wird die Sendung ihrem Hype gerecht? Darüber hinaus gibt es TV-Tipps, Kurznachrichten und die Tops und Flops der Medienwoche. Sowie eine exklusive Vorschau auf ein neues Hitformat. Wir verwenden unter anderem Musik von Dan-O at DanoSongs.com 00:00 Jules Millerowski in: "HalliGalli, Quotenmeter!" // 01:20 Begrüßung // 02:50 Werbung zu «Circus HalliGalli», der Hype um die Show und unser erster Eindruck // 16:17 Wie sind die Kritiker-Reaktionen? Kommerzialisieren sich Joko & Klaas? // 40:57 Tops und Flops // 52:28 Wie sind die Quoten? Ist «Circus HalliGalli» ein Prestigeprojekt? // 1:08:42 EXKLUSIVTRAILER: «Die DanceDetektive» // 1:10:00 Kurzmeldungen & TV-Tipps // 1:28:20 Der bisher beste «Circus HalliGalli»-Einspieler // 1:40:10 «Circus HalliGalli» vs. «neoParadise» // 1:46:24 Chaos!@#?!