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Britta Biedermann lebt seit 5 Jahren in Broager im Süden von Dänemark, wo sie eine kleine Farm betreibt. Die ehemalige Bibliothekarin aus Stäfa (ZH) baut Biogemüse an, produziert Seifen, Honig und leckeren Honigwein. Wer Lust auf ein Abenteuer hat, kann für Kost und Logis bei ihr mit anpacken. Britta Biedermann hat dänische Wurzeln und verspürte schon immer den grossen Wunsch, einmal nach Dänemark auszuwandern. Heute lebt die 65-Jährige in der kleinen Ortschaft Broager auf der Halbinsel Südjütland: «Als Kind verbrachte ich oft die Sommerferien bei den Grosseltern in Dänemark.» Die dänische Kultur und Lebensweise sind unbeschwerter als in der Schweiz: «So unter dem Motto: Jetzt machen wir mal bis dahin und dann nehmen wir es von dort!» Neben Honig und Seife, die Britta Biedermann mit viel Leidenschaft produziert, hat sie bereits eine neue Idee für ihre kleine Farm: «Bald stehen Alpakas in meinem Stall. Aus der Wolle kann man so einiges fertigen und es sind wundervolle Tiere.» «Für die Dänen ist das Vereinsleben sehr wichtig» Die Gemeinschaft ist den Dänen sehr wichtig und sie pflegen ihre Vereinskultur. Britta Biedermann ist überall dabei. Im Altersverein, im Lama- und Alpakaverein oder Imkerverein. Auch im Ruderclub nach alter Wikingertradition, ist Britta Biedermann mit viel Leidenschaft dabei: «Im Sommer rudern wir auf einem Wikingerboot. Einem sogenannten Nydam-Boot». In der Bibliothek von Broager finden regelmässig Lesekreise statt: «Da erfährt man dann auch immer den neuesten Dorfklatsch.»
Die Häfligers. Ja die Häfligers, ein lustiges Pärchen? Oder ist es nicht einfach eine himmeltraurige gluschtige Geschichte aus dem Leben eines etwas andersartigen Ehepaars? Zum ersten mal präsentieren sich die Häfligers so bisschen der Öffentlichkeit und dies in einem keinem anderen Format eines Podcast. LIVE und ja Ische Hengert zum ersten mal Live? Verpasst? Ja nu. An einem etwas andersartigen Event der durchaus Potenzial hat zu wachsen? Gluschtigs und ja luschtigs und Gluscht, fürs Seelenwohl war gesorgt mit feinen Weinen der Cave Fin Bec Sion und Cave la Chapelle Salgesch so wie Funky Apéros = Si-On / Si-Off / GINuine / Gents . Äs gluschtis Apéro wurde zurbereitet von der Zauberbäckerin Mel.B sowie die leckeren Torten und Cremen zum Dessert doch dazu später mehr. Musik gab es diesem Event von keinem geringeren als unserem Woodstock Dude und Mensch hat das gepasst und ja so flottäää Walliser Blues zum Raclette u Fendant - Hammäärrr immer wieder gerne und ja da war noch lange nicht Schluss. Wie gesagt, der Walliser Podcast Ische Hengert zum ersten mal LIVE ? Ja genau, mit den Häfligers. Dann aber auch Comedy by Gabriel Zurbriggen welcher die Zuschauer-Innen mit seinem Intro schon mehr als begeistertet. Very Hot und vielleicht zu obszön ? War doch nur ein Wollpullover ? Aber ja lasst uns doch mal tief in den Podcast hineingehören und herausfinden ob es was NEUES aus dem Eheleben der Häfligers zu berichten gibt? Sind sie noch zusammen? Stimmt es das Marie auf Parship ist und wie und wieso hat das nun unser Gunti herausgefunden? Was fär nä tollääää Hengert mit den Häfligers welche gespielt wurden von Gabi und Eva. ( Nur so zur Info ! ) Also Eva meint ja auch das es mit diesem Inserat nicht wirklich genug schnell geht und ja eben keine Effizienz und vielleicht wäre es wohl doch gescheiter den Gunti einfach von der Kippe zu kippen? Dumm nur. Bei beiden ist ja der Frühling eingezogen, nur nicht in den gleichen Haushalt. Wie es denn laufe im Bundesamt für sorgenlosen Geschlechtsverkehr? Vögeliiii friiii u äbu ja sorgenlos ! Ja äs Telefon ohniiii Kabel u stellt der das a mal vor? Der Gunti meint - jetzt fa ni afaaa a brilluuu u ist das nicht ein tolles Walliser Wort : brilluuu = weinen und ja klar die Standart Fragen auch an die Häfligers - so betreffend Verzettelung ? Nun ja da benutze ich einfach Zettel meint Frau Häfliger und Gunti : ich schreiben alles Ideen auf Toilettenpapier und wenn alles erledigt ist wurde das Recycelte WC Papier wiederum gebraucht ja so betreffend Geschäft etc etc. Aber natürlich darf die Firma Post IT gerne auch in diesem Podcast Format inserieren. Klar wurden auch die Erfindungen von Gunti erwähnt wie eben der W-Lan Duschkopf und seine Arbeit im Institut für Schneeflocken Inventar und ja eben das Schneeflockensieb und vieles mehr. Aber was tut das im hier und jetzt zur Sache? Freuen wir uns an denen die Freude habe und ja eben. Love and Marriage - goes together like Horse and Radish und Mensch diese Version gibt dem ganzen ja einen ganz neuen Anstrich? Ja mir gfallund diniiii Tschaagäää diniii supär schönuuu Tschebbla und die Frau Häfliger welche ja von Eva gespielt wurde, die hatte wirklich sehr sehr sehr hübsche sehr hübsche Beine! Übrigens der Raclette Käse - Mensch der war super fein und isch dä guet gschmolzuuu - Ein Bio Walliser Raclette Käse und gerne wieder und nächstes mal vielleicht der Cuvée Blanche der Cave Fin Bec Sion? Sonst noch Vorschläge? Lieblings-Walliser Ort von Frau Häfliger? Furgstalden und von Gunti ? Das Mattmarkgebiet und schon verrückt, einfach mal schnell zu Fuss nach Italien? Natürlich wurden auch Themen angesprochen wie zb : Euer soziales Engagement? Marie - die gerechte Verteilung der Ehemänner und Gunti passt auf dass die Schneeflocken nicht zu viel streiten oder sturmlos herum schweifen und den sturmfreien Himmel geniessen. Sicher wurden aber auch noch diverse andere Themen besprochen so wie zb die Frage wieso den Marie die Monogamie so stark verteidigt? Das ist einfach weil unter meinem Dach habe nur ich Sex ! Eine redegewagte gewandte Frau? Und ja wiese man den, denn Ehemann so kurz vor der Perlen Hochzeit zu Inserieren möge? Neben einem Inserat braucht es ja auch Dienstleistungen an die Ehemänner? Marie welche erfolgreich den App - Husbands4Sharing+Caring lancierte und Gunti welcher die ganze Bewegung bezweifelt verzweifelt? Er setzt sich ein für Männervolk und kreiert Flyers mit den wichtigsten Hotline, Briefentwürfe an Amnesty International und an Viola, auf dem Flyer sind die wichtigsten Gesetzentwürfe aus dem Strafgesetzbuch und dem Obligationen Recht. Wie es den Marie geht mit den Merchandising Projekten? Die App auf Kurs und sonst? Fragen aus dem Publikum und Mensch ist LIVE nicht geil? Wie sich den die Klima-Erwärmung auf die Entwicklung der Schneeflocken übertrage? Wieso man den nicht mehr Arbeit und die Entwicklung des Kunstschnees investiert? Nun gut Kunstschnee und künstliche Brüste haben ja eines gemeinsam - beides ist nicht wirklich gleich wie eben so ein Sprung in den frischen Pulverschnee ? Seich bei Seite? Die ersten Kitas für Schneeflocke wurden eröffnet weil ja eben wenn beide Elternteile arbeiten? Wie kam es nun schon wieder zur Erfindung des Kunstschnee und ja erfolgreich Schneeschaufeln und die Skulptur des Monats : ä härte Winter und ja wieso man nie der Gugsa entgegen Pinkeln sollte und was nun Prostata und Hagel gemeinsam haben? Wenn der Wind va links chunt muesch der Schnee uf welliiii Siitta schüflu ? Ob wir erfahren im hier und jetzt an was denn der erste Besuch der Paartherapie scheiterte ? Die Idee zämu an Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Rollchragu Bikini z lismu ? Sie : Lismu - Er : Sujet - Therapeut : Kompromiss weil ja die ganze Ehe ein Kompromiss und ja der Blick in den Himmel und es ist wieder so weit? Irgendwie ist es aber immer noch tief beeindruckend wie die Marie mit Ihrer Idee - dem Inserat es schaffte schweizweit eine solche Bewegung ins Leben zu rufen? Also diese Euphorie hatten wir ja seit der Einführung des Frauenwahlstimmrecht nicht mehr? Wie sie sich diesen Erfolg erklären kann? Was ich euch noch so erzählten wollte? Die Lemon Pie von Mel B war so was von fein und dazu hätten wir ja noch den Honigwein oder den Sparkling Amigne anbieten können? Der Tanz auf zu vielen Hochzeiten? Paartherapie ? Jetzt hätte ich da noch eine neue Strophe : Än frisch gschidnäää Paartherapeut kiiit vam Himmel a briiiii - a fructarierin hät Liebiiii bstellt ! Und ja eben Love and Cabbage goes together like a Horse and Radish ( Horseradish ? ) Geil ? Schluss mit LARIFARI und hopp in die Ski Safari.
Alpenprägung Musik Andreas Zurbriggen : Glescherrequiem. Calpetrane : Disco Tanya Barany : Forest Alva Lün : Sturm Food and Drinks by Cave Fin Bec Sion, Cave la Chapelle Salgesch - Horny Chef - Giannis Genussatelier Naters Audiobeiträge bei Melanie Bachmann Die Pension. Haus dekorieren. Gemeinsam. Lustig. Der Tourist. Lange Leine. Respekt gegen dem gegenüber? Bünzli on Holiday ! On Tour. Tortour. Säg spinät där dä jetzu total? Mitsch inär Faschtuziiit ga Wiii laffuuu? Die alte einheimische Frau bestellt sich ein full fate Coke und zündet sich eine Parisienne Super an. Alles in Ordnung? Und das isch dä in Ordnung in der Fastenzeit. Fromme Törtchen - die neue Backsendung im Schweizer Fernsehen. Mit der Walliser Sängerin Sina. Tolles Format. Die Diskussion über Religion, Brüche, u.v.m und ja sie machten Chruchtle. Hat dich die Religion geprägt? Sina`s Mutter ist als sie 6 Jahre alt war gestorben. Beichten gehen. Man lernt gerne seinen Körper kennen, als junges Mädchen. Gott schaut Dir dabei zu. Selbstbefriedigung und ja dann musst Du das beichten gehen? Gronggo. A Tagäta. Gebenääääpädängt. Welche Flaschen Wein hat dein Trinkverhalten geprägt? Ein Diolinoir der Cave l`Angelus Saviese. Getrunken beim Rutli im Croix d`or et Poste in Münster. Praktikum. Kellner. Sexbeziehung. Gauloise die Gelben, ohne Filter. Wie hat mich diese Zeit bei Rutli und Simon geprägt. Rioja Faustino aus dem Coop. Aktion. Mensch war das die Ofenbarung? Wenn der Simon dem Rutli einen Streich gespielt hatten, wir den nach uns pfeifenden Gast ignorierten und dem Deutschen Fischgeräte servierten. Gerade letzthin hat sich ein Satz von Anni Gemmet - der Wirtin im Du Pont in Brig in mich eingeprägt? Ich so zu ihr : ja dischi Oschtru isch appa keis Terrassuuu Wättär. Nid guet fers Gschäft? Und Sie : Ä weisch, ma muess dänä Gäscht SORG hä wa chumund. Und wie sie recht hat - die nie nicht kommen - denen können wir keine Sorge tragen? Wie sich eben Sorgen machen - über die Dinge die sein könnten? Über Dinge nicht nicht kommen, nie zu treffen? Krankheiten die nie eintreffen und wie prägt das die Familie wenn am Tisch eben über Alzheimer und Altersheim geredet wird? Prägung. Schlüsselstellen. Reize. Verhaltensweise. Mitmenschen. Z`Gunti hat diese Woche Betriebsferien und hilft seinem besten Freund Gaufroid sur le Pierre aus. Sein bester Freund ist Wein-Fairtreter und Hoflieferant meistens weiblicher Kundschaft. Er hat eine neue Kundin. Jaqueline Wertmeier-Biberladen vom Hotel sous le Pont in Osterwermattingen. Wartet Jungs - ich muss Euch den Weg in den Weinkeller selber zeigen, da befindet sich eine Überraschung. Mitten im Weinkeller hat sie eine Sado-Maso Zimmer eingerichtet mit Veganen Lederpeitschen und vielem mehr. Die JUNGS staunten nicht schlecht. Auf dem riesen FLAT screen TV läuft einer dieser Schmuddelfilme. Ein eher etwas dicker Mann kniet auf dem Bett. Prostata Massage - Finger im Po und Penis im Mund und wieso eine Prostata Massage keine wirkliche Vorbeuge Übung ist gegen Prostata Krebs? Aber evlt Darmkrebs? Auf dem Weinregale reihen sich andersartige Rotweine an einander - Horny Bishop eine Assemblage aus Ancelotta, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon Merlot und Diolinior. Pro verkaufte Flasche gehen 5 CHF die Guido Fluri Stiftung, um Opfern von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld zu helfen. Mit dem Geld wird rechtlicher und psychologischer Beistand finanziert. Zum Horny Bishop empfiehlt Jaqueline ein Eringer Steak der teuflisch heissen Chili - Kräuter Butter - Butterrösti mit Bärlauch und weissen Spargeln. Onkel Giaccobo verteilte Sonntags immer die Kommunion - bevor er sich an jungen Burschen vergriff. Auch der Bischof hört Radio Supersaxo. Nein nicht in aller Seelenruhe auf dem Friedhof sondern am liebsten im Beichtstuhl. Auch Z` Roswitha welche gerade aus der Telefonkabine eilt erfreute sich über die Sendung. Bald berichten wir über Gianni. Er ist Wirt und Sommelier in Giannis Genussatelier. Wir diskutierten schon über Essen aus dem 3D Drucker und über unseren neuen Fin Met, dem Honigwein welcher so schön an deinen Brüsten klebt? Eben doch nicht klebrig aber super süffig und so schön nach Berghonig riechend. Dazu wird Giannis Schokoladen Soufflée passen mit der feinen leicht gesalzenen Pistazien-Créme - Sel a l`ancienne ? Aber haben uns nicht auch Farben geprägt? Das Blau im Winter? Und Melanie hat so was von Recht wenn sie sagt : stellt Euch Verbotsschilder in Grün vor? Rot muss das Verbot sein. Moulin Rouge. Ein rotes Decolte. Grüne Lippen? Muss man küssen? Stellt euch vor ein Lippenstift in Spinatgrün? Der Reiz ist überflutet und die Instinktstheorie erklärt das Phänomen. Die prägende Phase der Kindheit und die Geborgenheit in der Familie und in der Religion. Musik währen der Schwangerschaft und stellt Euch vor - meine Mutter hat kein musikalisches Gehör, dafür aber so viele andersartige Talente. Ihre Liebe zu Mitmenschen und die Sorge um sie. Ja die Sorge. Menschen die keine Musik hören? Unverständlich ! Narben und Verletzungen prägen uns - auch ja eben die Unfälle zu vor und die Angst danach. Lieb und Bekanntschaften. Gerüche und ja Gerüche prägen uns. Aus der Küche aber auch aus einer Pfeife und Erinnerungen an den Grossvater. Fischsauce. Die Resten von den Gästen. Es waren feine Resten. 2 mal aufgewärmt schmeckt 4 mal besser. Die Zeit an der Langstrasse. Abstrakt. Expressiv. Andersartige Musik. Kunst. Tarantino. Accid Jazz. Blue Monday. Stimmhorn. Kurzgeschichten und wie gerne hätte ich mit Beatrice aber ja nu. Pulp Fiction. Manch eine Prägung kann laut Melanie einem dann aber auch im Weg stehen? Die sind nicht vergessen, die Schlummern in dir herum. Frühlingsputz für Kopf und Herz. Es schneit immer noch. Morgen wird es schön. Morgen ist der Dienstag welcher Montag spielt? Und was wenn ich die Stunde erst heute oder eben gar nicht? Meine Uhren ticken müde vor sich hin. Solar angetrieben verhungern sie im Nebel. Donner im März.
MoinMoin ihr Hochprozentigen! In unserer dreiunddreißigsten Folge (#33) hat Daniel Rüdiger Behn, einen der Geschäftsführer von Waldemar Behn - Einzigartige Spirituosen zu Besuch. Honig, Wasser, Hefe - Nur für Wikinger? Älteste Spirituose - Was genau ist dieser kostbare Honigwein? Gibt es Richtlinien für die Herstellung von Met? Der Energy Drink der Nordmänner - Gesundheitsgetränk? Germanien - Der Ursprung? Wie trinkt man den honigsüßen Met? Die Biene - Unser wichtigstes Insekt Die Rolle des Mets - National und International Die Co-Stars des heutigen Abends in der Verkostungs-Runde: In Rüdigers Glas: Original Wikinger Met Nydam - hier entdecken! Daniel trinkt heute: Nord-Met - Schwarze Biene ----- Noch mehr Infos für dich zu Themen der Folge! Original Wikinger Met: der Trank der Götter, der mehr als nur den Durst stillt - Schon gelesen? Honig auf die ganz andere Art entdecken mit Met - Hier im Onlinemagazin entdecken! Honig auf die etwas andere Art mit leckeren Honigspirituosen - Hier lesen! Neuheit im Fokus: Valhalla Mjöd Met - Hier mehr erfahren! ----- Roter Wikinger-Kirsch-Bowle 2 Flaschen Roter Wikinger Met 1 Flasche Sekt 1 Flasche Zitronenbrause 500g Kirschen Zitronenmelisse Die entkernten Kirschen für 24 Stunden in Roter Wikinger Met einlegen, danach mit Sekt und Zitronenbrause auffüllen, die Blätter der Zitronenmelisse hinzugeben und dann die Bowle noch etwas ziehen lassen. Gut gekühlt servieren! - Viel Spaß beim Ausprobieren! ----- Wir wachsen mit dir! #rumundcofamily Feedback & Userfragen jederzeit erwünscht an: podcast@rumundco.de Hinweis: Unbezahlte Werbung aufgrund von Markennennung/-erkennung
Folge 24 | Kunterbunt gemischt - so sind unsere heutigen Gesprächsthemen. In einer lauen Sommernacht sitzen wir im Garten und trinken Honigwein. Zugegeben der Geschmack dieses Getränks ist sehr gewöhnungsbedürftig … Neben Wein und ausreichend Snacks (verzeiht uns bitte das knuspern und knistern
"Endlich wieder beobachten". Eine große Runde diesmal in den Bienengesprächen. Es geht um die Zucht von Königinnen. Die Königsdisziplin der Imkerei. Und die Vermehrung von Königinnen. Mit dabei sind Michael Rubinigg als Zuchtexperte, er lebt in der Steiermark, Marian Aschenbrenner als Erwerbsimker in Wien und Umgebung, und Manuel Hempel als engagierter Amateurimker in Bergen, Norwegen. Im Anschluss spricht Wolfgang Wimmer aus Wien über seinen trockenen Honigwein. Und wie man ihn macht. Links: Marian Aschenbrenner (Biezen Wien), Michael Rubinigg (ZAC Graz), Manuel Hempel (Vindfløy, Bergen, Norwegen), Wolfgang Wimmer (Honig-Wein, Wien) Link zur Episode: https://www.bienenpodcast.at/bg063/
"Endlich wieder beobachten". Eine große Runde diesmal in den Bienengesprächen. Es geht um die Zucht von Königinnen. Die Königsdisziplin der Imkerei. Und die Vermehrung von Königinnen. Mit dabei sind Michael Rubinigg als Zuchtexperte, er lebt in der Steiermark, Marian Aschenbrenner als Erwerbsimker in Wien und Umgebung, und Manuel Hempel als engagierter Amateurimker in Bergen, Norwegen. Im Anschluss spricht Wolfgang Wimmer aus Wien über seinen trockenen Honigwein. Und wie man ihn macht. Links: Marian Aschenbrenner (Biezen Wien), Michael Rubinigg (ZAC Graz), Manuel Hempel (Vindfløy, Bergen, Norwegen), Wolfgang Wimmer (Honig-Wein, Wien) Link zur Episode: https://www.bienenpodcast.at/bg063/
Willkommen in Montagshausen. Aus der Sendezentrale Putzbrunn der GG-Redaktion stehen Dennis und Hagen bereit, um euch mit dem neuen Montagmorgen-Podcast zu begrüßen. Kaum sinken die Temperaturen etwas, schon fantasieren die beiden über warmen Honigwein. Und durch das neueste Abenteuer von Larry Laffer fließt ganz unkontrolliert so manches Innuendo in das Gespräch ein. Weiterlesen
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Der letzte Teil unseres Roadtrips über Neuseelands Nordinsel führt uns von Taupo am Lake Taupo bis an die Südspitze in die Hauptstadt Wellington. Fast etwas wehmütig schauen wir an den letzten Tagen unserer Reise während der Fahrt aus dem Fenster. Trotzdem kam uns der gesamte Roadtrip länger vor, weil wir so viele verschiedene Orte, Seen, Flüsse, Strände und zwei Ozeane gesehen haben. Wir sind vom nordwestlichsten Punkt Cape Reinga bis zum südlichsten Punkt Wellington gefahren, haben zahlreiche Urlauber, Backpacker, Aussteiger, Hippies, Lebenskünstler, Straßenmusiker und noch viel mehr beeindruckende Menschen getroffen.Unser Fazit: Wir kommen auf jeden Fall wieder und dann mit viel mehr Zeit im Gepäck Taupo am Lake TaupoTaupo ist ein traumhafter Ort am größten Kratersee Neuseelands, der vor etwa 2.000 Jahren wegen eines Vulkanausbruchs entstanden ist. Das Städtchen ist perfekt für einen gechillten Tag am See. Du kannst dort auch in vielen kleinen Läden Souvenirs kaufen, sehr gut essen gehen und in der Umgebung extrem viel machen. Wir waren zum Beispiel bei den Craters of the Moon, einer mondartigen Landschaft und den Huka Falls, der meistbesuchten Attraktion Neuseelands. Beides liegt gerade einmal zwei Kilometer nördlich von Taupo.Taumata – der Hügel mit dem längsten Namen der WeltDort hatten wir einen kleinen Zwischenstopp und ich glaube, dass jeder Neuseeland-Tourist da mal vorbeifährt und versucht, den Namen vorzulesen. Wie viele Buchstaben er hat, kannst du raten, wenn du den Beitrag gehört hast. Aber nicht schummeln und vorher googeln Wir sagen einfach Taumata. So wird der Name abgekürzt und das ist ja auch viel leichter.Wellington, die coolste kleine Hauptstadt der WeltSo wird Wellington völlig zu Recht genannt. Die Hauptstadt Neuseelands vereint alternativen Lebensstil mit vielen modernen Plätzen und Orten in der Stadt. Du findest ganz viel Action und Trubel und genauso Ruhe und Frieden. Nur zehn Minuten von der City bist du mit dem Auto schon am Meer. Urige Irish Pubs stehen neben modernen Gebäuden. Top-Restaurants findest du neben einem riesigen Food Court. Wenn du in Wellington bist, gehe ganz unbedingt ins Te Papa Museum. Hier erfährst du alles über Neuseelands Geschichte, über die Flora und Fauna und noch eine ganze Menge mehr. Und wenn du wie wir mit einem Sieben-Meter-Campervan reist, erkundige dich schon vorher nach einem geeigneten Parkplatz. Wellingtons Straßen sind recht eng. Dennoch ist die Stadt ein Traum und die Nacht verbringst du neben den rauschenden Wellen Das erfährst du in diesem Beitrag über Taupo, Taumata und WellingtonTaupo liegt in der Waikato-Region, zentral in der Mitte der neuseeländischen Nordinsel. Von hier aus kannst du zahlreiche Touren und Aktivitäten starten und die Stadt eignet sich prima zum Shoppen und Bummeln.Der Lake Taupo ist mit 622 km² Wasseroberfläche der größte Kratersee Neuseelands. Er entstand durch einen Vulkanausbruch vor etwa 2.000 Jahren.Nach dem Tongariro Alpine Crossing haben wir die Nacht im Lake Taupo Holiday ResortNur etwa zwei Kilometer von Taupo entfernt sind die Huka Falls (Neuseelands meistbesuchte Sehenswürdigkeit) und die Craters of the Moon. Beides lohnt sich.Der Lake Taupo hat eine größere Fläche als Singapur.Etwa 250 km südöstlich von Taupo findest du den Ort mit dem längsten Ortsnamen der Welt. Abgekürzt heißt er Taumata.Von hier aus liegt Wellington noch einmal etwa 230 km südwestlich. Kurz vor der neuseeländischen Hauptstadt haben wir auf dem Wellington’s Kiwi Holiday Park übernachtet.Wellington vereint alternativen Lebensstil mit modernen Elementen. Du kannst, wenn du mit der Cable Car zum Planetarium fährst, die ganze Stadt von oben sehen.Geh unbedingt ins Te Papa Museum und lerne auf eindrucksvolle Weise ganz viel über Geschichte, Flora und Fauna Neuseelands.Iss in einem der zahlreichen Irish Pubs – wir waren im Jack Hackett’s Irisch Pub – und unbedingt auch im Capital Market. Das ist ein Food Court im Stadtzentrum, wo du Essen aus fast jedem Land findest.Nur zehn Minuten mit dem Auto von der Stadt entfernt bist du am offenen Meer. Verbringe unbedingt mindestens eine Nacht in der Owhiro Bay ohne Handynetz und schlafe beim Rauschen der Wellen ein.Wir haben die erste Nacht auf dem Platz des Evans Bay Marina Parks Das liegt recht zentral, du kommst mit dem Bus leicht ins Zentrum und wieder zurück. Wenn du abends die City erkunden oder ausgehen willst, ist das ideal.Fahr unbedingt mit der Cable Car hoch zum Planetarium und genieße den Blick über die ganze Stadt.Was du außerdem über Taupo, Taumata und Wellington wissen solltest:Direkt bei den Huka Falls findest du auch die Huka Honey Hive. Hier gibt es ganz viele Produkte aus eigens hergestelltem Honig. Natürlich Manuka Honey, Honigwein, Lotions mit dem Blütensaft und vieles mehr.Wir waren mehrmals in Taupo, weil es so zentral liegt. Neben dem Lake Taupo Holiday Resort* haben wir noch am Five Mile Bay Recreation Reserveübernachtet. Das liegt etwa zehn Minuten außerhalb der Stadt direkt am See. Auch die Parkbuchten am Riverside Park in Taupo können wir empfehlen.Am Lake Taupo kannst du außerdem Mountainbiken, Maori-Schnitzereien entdecken, Boots- und Kajaktouren machen etc. Hier findest du einige Inspirationen.Wenn du in Wellington mehr Zeit hast, besuche Museen, erkunde die Landschaft und die Natur und die Studios, in denen die „Herr der Ringe“-Trilogie gedreht wurde. Hier sind noch einige Anreize für weitere Highlights in der Hauptstadt.ShownotesUm gute und günstige sowie Freedom Campingplatze auf unserem Roadtrip zu finden, haben wir die Apps Rankers (Android und iOS) sowie WikiCamps New Zealand (Android und iOS) verwendet.Zusammenfassung unseres gesamten Roadtrips über die Nordinsel NeuseelandsDirekter Link zum Beitrag
Tina Zickler gestaltet eine Ausstellung über "Handwerk" im Wiener MAK (Museum für Angewandte Kunst). Ingrid Rachbauer, Alois Schörghuber und Lothar Bodingbauer sprechen mit ihr über ihre Erfahrungen. Dazu gibt's selbst gemachte Buchteln, Honigwein von einem Bioimker aus Wien und Tee aus China. Link: http://www.mak.at/ausstellungen/handwerk?set-ad=y
Clemens Peterbauer ist Lebensmitteltechnologe, von seiner Ausbildung her Mikrobiologe. Er erzählt über die verschiedenen Arten der Gärung. Nachdem viele Imker auch Honigwein produzieren, ist das eine gute wissenschaftliche Hintergrundinformation, von Clemens anschaulich erzählt. Im Korrespondentenbericht erzähle ich diesmal selbst von einem Volk - mit ohne Königin?
Clemens Peterbauer ist Lebensmitteltechnologe, von seiner Ausbildung her Mikrobiologe. Er erzählt über die verschiedenen Arten der Gärung. Nachdem viele Imker auch Honigwein produzieren, ist das eine gute wissenschaftliche Hintergrundinformation, von Clemens anschaulich erzählt. Im Korrespondentenbericht erzähle ich diesmal selbst von einem Volk - mit ohne Königin?
Mit getrockneten Feigen und Honigwein mästete der Patrizier und Feinschmecker Marcus Gavius Apicius seine Forellen - um ihre Leber fetter zu machen. Die Menschheit hat sich viel einfallen lassen, um den Geschmack von Speisen zu verfeinern. Autorin: Stefanie Schulte-Krude
Honigwein kannten schon die alten Bayuwaren. Berufsimker wie die Familie Pausch in Scheyern haben weit mehr auf Lager. Werner Bader hat sie Besucht und sich von den Rezepten betören lassen.