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Wenige Wochen nach Ankündigung des US-Zollhammers reisen zwei Mitglieder des Bundesrates diese Woche in die USA. Weil der Handel mit den USA von Unsicherheit geprägt ist, gerät nun China in den Fokus. Doch gegen mehr Handel mit China kündigt sich bereits Widerstand an. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nehmen diese Woche an einer Tagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank teil. Die Schweizer Delegation will den Besuch in Washington auch für bilaterale Treffen nutzen – im Zentrum dürften die von US-Präsident Donald Trump beschlossenen Zollerhöhungen stehen. Welche Optionen hat die Schweiz? Braucht es nun eine Charme-Offensive gegenüber den USA? Oder sollen gezielt Gegenmassnahmen ergriffen werden – etwa in Absprache mit der EU? Weil die Beziehung zu den USA von Unsicherheit geprägt ist, gerät nun China in den Fokus. Das Land ist der drittgrösste Handelspartner der Schweiz. Sollen die Beziehungen zu China intensiviert werden? Oder gibt es moralische Grenzen, welche eine stärkere Zusammenarbeit ausschliessen? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 25. April 2025 in der «Arena»: – Corina Gredig, Fraktionspräsidentin GLP; – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; und – Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP/SG.
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In dieser Folge spreche ich mit Monika Sattler – einer Frau, die scheinbar alles hatte, was Erfolg verspricht: Studium an der Georgetown University, Jobs bei der Weltbank und beim Internationalen Währungsfonds, ein sicherer Karriereweg mit Prestige. Und doch: Monika war innerlich leer. In unserem Gespräch erzählt sie, wie sie mitten in einer Midlife-Crisis mit 30 alles hinter sich ließ – und mit nichts als einem Fahrrad und einem One-Way-Ticket nach Spanien aufbrach, um ihre Bestimmung zu finden. Wir sprechen über Mut, über das Gefühl des Scheiterns, über Erwartungen von außen – und darüber, wie man lernt, der eigenen inneren Stimme wieder zu vertrauen. Außerdem stellt Monika ihr selbst entwickeltes 6P-Erfolgs-Mindset-Modell vor: Ein kraftvoller Rahmen für alle, die sich bedeutsame Ziele setzen und sie auch erreichen wollen – auf eine Art, die erfüllt statt erschöpft. Wenn du selbst gerade spürst, dass „irgendetwas nicht mehr passt“ – oder du dich fragst, wie du deinem Leben eine neue Richtung geben kannst – dann ist diese Folge genau richtig für dich.
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, spricht von einem historischen Abkommen. Nach dreijährigen Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten auf einen Pandemie-Vertrag geeinigt. Weitere Themen: Argentinien hat 20 Milliarden US-Dollar erhalten. Das Geld stammt vom Internationalen Währungsfonds IWF und wurde als Kredit an das südamerikanische Land vergeben. Damit steigt die Verschuldung Argentinies beim IWF auf 64 Milliarden US-Dollar. Ist das ein Erfolg für den argentinischen Präsidenten Javier Milei? Nach wochenlangem Schweigen hat sich der ehemalige US-Präsident Joe Biden zur Lage in den USA geäussert und dabei seinen Nachfolger Donald Trump direkt kritisiert.
Die Behörden haben 16 Personen verhaftet, die offenbar Raketen- und Drohnenangriffe geplant haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Muslimbruderschaft dahintersteckt? Weitere Themen: · Argentinien: Das hochverschuldete Land hat einen weiteren Kredit des Internationalen Währungsfonds IWF bekommen. Und die erste Tranche dieser 20 Milliarden US-Dollar liegt jetzt in der argentinischen Staatskasse. Warum das Einfluss auf das tägliche Leben hat. · Deutschland: Unstimmigkeiten zwischen den beiden Koalitionspartnerinnen CDU/CSU und SPD bezüglich der Erhöhung des Mindestlohnes. · Digital: Mit den grossen KI-Modellen aus den USA und China scheint es, als sei Europa in der Entwicklung der KI abgehängt. Warum dem nicht so ist.
Im Mai 2004 wurde Horst Köhler Bundespräsident. Zuvor er vier Jahre lang Geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds. Der CDU-Politiker ist der erste Bundespräsident, der einen Akzent auf eine nachhaltige globale Entwicklung setzt. Afrika ist eins seiner Herzensthemen. Eine seine ersten großen Reden im Amt hält er bei der Weltethos-Veranstaltung am 1. Dezember 2004 in Tübingen. Auch dort steht Afrika im Mittelpunkt.
Der israelische Vergeltungsschlag auf Iran ist erfolgt. Diesen hatten Beobachterinnen und Beobachter nach den Raketenangriffen Irans auf Israel von Anfang Oktober erwartet. Wie fallen die Reaktionen in Israel aus? Ausserdem: In Washington sind diese Woche Notenbanker und Finanzministerinnen, aber auch Entwicklungshelfer und Forscherinnen aus aller Welt zusammengekommen. Sie tauschten sich im Rahmen der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank aus. Im Süden Indiens sollen Frauen mehr Kinder kriegen. Die Regierung des Bundesstaates Andrah Pradesh will per Gesetz für entsprechende Anreize sorgen. Hintergrund ist die Angst, mit schrumpfender Bevölkerung an politischem Einfluss gegenüber dem Norden Indiens zu verlieren.
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EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat Ende September auf einer Konferenz des Internationalen Währungsfonds über die 1920-er gesprochen. Ihr erinnert euch: Am Ende stand eine Weltwirtschaftskrise (1929). Hier stellt sich die Frage, warum greift ein ranghoher Notenbanker dieses Thema auf? ► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/ ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
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Viele munkeln, dass der US-Dollar in Kürze am Ende ist und die chinesische Währung die Rolle der Weltleitwährung übernehmen wird. Dieser Plan scheint jedoch nicht aufzugehen, wie neue Daten des Internationalen Währungsfonds zeigen. Wer der wirklich große Gewinner im Hintergrund ist, bespreche ich ebenfalls. ► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/ ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
Heute vor 80 Jahren wurde auf der Konferenz von Bretton Woods die Gründung des IWF, des Internationalen Währungsfonds beschlossen.
Christine Lagarde, am 1. Januar 1956 als Christine Madeleine Odette Lallouette in Paris geboren, ist nicht nur die Präsidentin der Europäischen Nationalbank (EZB), sie ist auch die erste Frau in diesem Amt. Und das schon seit 5 Jahren, in einer der schwierigsten Phasen, in der neben Corona auch der Krieg in der Ukraine die Welt in Europa und darüber hinaus verändert hat. Wenn man sich den Lebenslauf von Frau Lagarde anschaut und über sie liest, dann steht da häufig sowas wie "die erste Frau, die..." Zum Beispiel war sie auch die erste Frau, die den Internationalen Währungsfond leitete und die erste Frau, die Finanzministerin eines G8-Staates wurde. Vor allem begeistert hat uns aber, gerade nach dem Rechtsruck bei den Wahlen zum Europäischen Parlament, dass sie ein echtes Herz für Europa hat. Wir lassen aber auch keine Kritik aus in dieser Episode. Am Ende bleibt aber dann doch eine Bewunderung für eine Frau, die (lt. Forbes, 2018) zu den mächtigsten der Welt gehört. Und auch wenn sie durchaus privilegiert aufwuchs: Christine Lagarde hat hart dafür gearbeitet, dass sie da ist wo sie ist. Wir laufen mit euch die diversen Stationen ab, zu denen auch Tiefen gehören, um mit einem Stück Käsekuchen im Frankfurter Caféhaus Siesmayer abzuschließen, den sie sich mit einem Journalisten der Financial Times teilt. Wie wir da gelandet sind? Hört rein und lasst euch überraschen! Quellenauswahl: https://www.ecb.europa.eu/ecb/html/index.de.htmlhttps://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/christine-lagarde/https://www.woman.at/people/christine-lagarde & https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lagarde verweist auf: Alexandra Borchardt: Krisen sind ihr Tagesgeschäft, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 49, 28. Februar/1. März 2015, S. 29.https://www.ft.com/content/c916c994-492c-4639-84ae-4a6dc2cb7426https://www.zeit.de/2010/13/P-Lagarde https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/christine-lagarde-die-auserwaehlte-1643298.htmlhttps://www.nytimes.com/2020/11/17/business/christine-lagarde-european-central-bank.htmlhttps://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-europalexikon/309429/lagarde-christine/Hier findet ihr alle Daten zu uns, die ihr braucht: https://www.podcaststarkefrauen.de/Und hier unsere Linkliste: linktr.ee/starkefrauen Schreibt uns gern, liked, teilt, erzählt anderen von uns. Wir freuen uns, von euch zu hören: starkefrauenpodcast@gmail.com#christinelagarde #shero #ezb #europa Redaktion: Cathrin JacobSchnitt: Kim SeidlerScriptarbeit und Recherche: Daniel JacobFoto: European Parliament from EU is licensed under CC BY 2.0. Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Strukturanpassungsprogramm“ ist nicht nur ein monströses Wort, dahinter steckt auch eine ungeheure Politik, die ärmere Länder dazu zwingt, den Arbeitsmarkt zu flexibilisieren, Konsumsteuern einzuführen und kräftig zu sparen. Der Internationale Währungsfonds spricht inzwischen nicht mehr von Strukturanpassungen oder -reformen, denn nicht nur sind diese in der Vergangenheit häufig unwirksam gewesen, auch haben sie in vielen Volkswirtschaften ein soziales Desaster verursacht – von Griechenland bis Ghana kann man davon ein trauriges Lied singen. Die Macht des Internationalen Währungsfonds ist jedoch ungebrochen, und das bedeutet vor allem, dass die USA und Europa den ärmeren Ländern Austeritätspolitik diktieren können. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Funktion des IWF und sie diskutieren mögliche Reformen. Literatur: David Oks/Henry Williams: "The Long, Slow Death of Global Development", in: https://americanaffairsjournal.org/2022/11/the-long-slow-death-of-global-development/. Alexandros Kentikelenis/Thomas Stubbs: A Thousand Cuts. Social Protection in the Age of Austerity, Oxford University Press. Am 24. August ist Wolfgang zusammen mit Stefan Schulz mit dem gemeinsamen Podcast „Die Neuen Zwanziger“ in Frankfurt live zu erleben: https://diekaes.reservix.de/tickets-die-neuen-zwanziger-sonderformat-liveshow-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-24-8-2024/e2226087 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Weltwirtschaft präsentiert sich laut dem Internationalen Währungsfonds nach heftigen Krisenjahren stabil, aber träge. Probleme gäbe es aber bei der Wirtschaftsentwicklung unterschiedlicher Länder – diese klaffe immer weiter auseinander, so die Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva. SMI: +0.1%
Das Comeback der Zykliker Diese Woche findet in Washington die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Die Chefin des IWF hat bereits angedeutet, dass die Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft angehoben wird. Kommt damit auch das Comeback der zyklischen Aktien? In unserem neuesten Podcast stellt Peter Untersteller diese und weitere Fragen an Simon Westendorf, einen der Aktienexperten der DZ PRIVATBANK. Wir gehen dabei auch der Frage nach, welche Branchen besonders aussichtsreich sind und wie sich die Vermögensverwaltung der DZ PRIVATBANK positioniert. Freuen Sie sich auf spannende und detailreiche Einblicke!
Schon eine Wirtschaftskrise oder nur eine Schwächephase? Wenig Fachkräfte, viel Bürokratie und hohe Steuern – der deutschen Wirtschaft geht es schlecht. Wie die Konjunktur wieder in Schwung kommt, in "Was jetzt? – Die Woche". Fachkräftemangel, hohe Steuern und Energiepreise, hohe Inflation und kaum Investitionen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Wirtschaft in einem "schweren Fahrwasser", Finanzminister Christian Lindner erklärt Deutschland sogar für "nicht mehr wettbewerbsfähig". Ist die Lage wirklich so schlimm? Und was muss getan werden, um die Konjunktur wieder anzukurbeln? Das bespricht Moderatorin Constanze Kainz in der 30. Folge von "Was jetzt? – Die Woche" mit Jurik Iser, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE. Zur Ausgangslage: Die Corona-Krise, die weltweiten Lieferkettenstörungen, Russlands Überfall auf die Ukraine und die hohe Inflation haben der deutschen Wirtschaft stark zugesetzt. Im vergangenen Jahr ist sie gar um 0,3 Prozent geschrumpft, in diesem Jahr rechnet die Regierung lediglich mit 0,2 Prozent Wachstum. Nach Vorhersagen des Internationalen Währungsfonds wird das Wirtschaftswachstum in keiner anderen großen Industrienation in diesem Jahr so niedrig ausfallen wie in Deutschland. Dabei macht sich der Fachkräftemangel immer stärker bemerkbar. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat die Zahl der offenen Stellen Ende 2022 ein historisches Hoch erreicht: Fast zwei Millionen Arbeitsplätze waren unbesetzt. Mittlerweile ist diese Zahl auf 1,8 Millionen offene Stellen wieder leicht gesunken, dennoch wird der Fachkräftemangel in immer mehr Branchen zum Problem. Immerhin: Die Inflation ist gesunken. Das Ziel der Europäischen Zentralbank von etwa zwei Prozent ist somit in Reichweite. Auch die Energiepreise, die nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine besonders stark gestiegen waren, sind wieder gesunken – allerdings ist das Niveau noch immer hoch. Darunter leidet vor allem die energieintensive Industrie. Angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage will die Ampelkoalition die Unternehmen entlasten. Im Vergleich zu Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich und dem EU-Durchschnitt ist die steuerliche Belastung für Unternehmen in Deutschland am höchsten. Laut einer Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim (ZEW) lag sie im Jahr 2022 bei 28,8 Prozent und damit zehn Prozentpunkte über dem EU-Durchschnitt. Es mangelt zudem an Investitionen. Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge floss in den vergangenen Jahren mehr Kapital aus Deutschland ab, als hineinkam. Demnach haben sich die Investitionsbedingungen in Deutschland vor allem aufgrund der hohen Energiepreise und des zunehmenden Fachkräftemangels zuletzt noch einmal verschlechtert. Unsere Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Prof. Dr. Thomas Mayer ist seit über 40 Jahren als Finanzanalyst tätig. In den 1980er arbeitete er beim Internationalen Währungsfond in Washington, in den 1990er vor allem bei Goldman Sachs in London, in den 2000er war er Chefvolkswirt der Deutschen Bank in London. Heute ist er Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute. In dieser Folge unterhalten wir uns mit Dr. Mayer über seinen Weg zur Austrian School und welchen Einfluss die Schule auf sein Denken über die moderne Vermögensverwaltung hatte. Bücher: - Mayer, 2022 - Das Inflationsgespenst: Eine Weltgeschichte von Geld und Wert - https://amzn.eu/d/6g8duu7 - Mayer, 2018 - Die Ordnung der Freiheit und ihre Feinde: Vom Aufstand der Verlassenen gegen die Herrschaft der Eliten - https://amzn.eu/d/cQhe7MP - Mayer, 2016 - Die neue Kunst, Geld anzulegen: Mit Austrian Finance zu einem besseren Portfoliomanagement - https://amzn.eu/d/8wsVkWk Buchverweise - Huerta de Soto, 2006 - Money, Bank Credit, and Economic Cycles - https://amzn.eu/d/ayLNaN6 - https://mises.org/library/money-bank-credit-and-economic-cycles - Shiller, 2016 - Irrational Exuberance - https://amzn.eu/d/7NKgIgW - Shiller, 2020 - Narrative Economics - https://amzn.eu/d/5Ixmuj1 - Goodhart, Pradhan, 2020 - The Great Demographic Reversal - https://amzn.eu/d/0JkIE92 Links: - Flossbach von Storch Research Institute - https://www.flossbachvonstorch-researchinstitute.com - Kleinheyer, Mayer, 2020 - QJAE23 - Discovering Markets - https://mises.org/library/discovering-markets Bildquelle (soweit nicht anders angegeben): wikimedia.org Bitcoin Lightning Spenden: - manubtc21@blink.sv - johannisbeere@blink.sv
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. In sechs Wochen startet die Weltklimakonferenz in Dubai voraussichtlich. Die Länder der Europäischen Union haben sich jetzt darauf geeinigt, mit welchen Positionen sie in den Verhandlungen auftreten wollen. Für eine Verschärfung des europäischen Klimaziels hat es dabei nicht gereicht. Die Weltbank hat sich den Erhalt des Planeten offiziell zum Ziel gesetzt. Das ist ein Ergebnis der Jahrestagung mit dem Internationalen Währungsfonds. Aber: Zu einer Erhöhung des Eigenkapitals, die mehr Kredite für Klimaschutz in armen Ländern ermöglichen würde, konnten sich die Mitgliedsregierungen nicht durchringen. Die Bundesregierung will den Besitz von Cannabis teilweise straffrei stellen, darüber hat der Bundestag diese Woche erstmals beraten. Das nehmen wir zum Anlass, um den CO2-Fußabdruck vom Kiffen in Augenschein zu nehmen. Eine Studie aus den USA kommt zu dem Schluss, dass der Anbau in der Regel recht klimaschädlich ist - weil er oft in Innenräumen stattfindet, unter hohem Energieaufwand für Beleuchtung, Heizung und Trocknung. Die Autor:innen zeigen auch Wege auf, wie es besser geht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Peking manövriert den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank aus – mit weltweiten Folgen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Die Notenbanken heben weiter die Zinsen an, um die Inflation in den Griff zu bekommen und der Börse ist es egal. Anleger schauen vor allem auf die stärker wachsende Wirtschaft in den USA und die soliden Gewinne der Unternehmen. Europa und vor allem Deutschland werden dagegen gerade abgehängt, wie die neuen Prognosen des Internationalen Währungsfonds zeigen. Überraschend wenig reagiert die Börse auf gute Quartalszahlen. Ein Zeichen, dass die Euphorie so langsam an ihr Grenzen kommt. Wir blicken auf die aktuellen Zahlen in den USA und in Europa, die Wirtschaftsaussichten und die wichtigsten Fakten der Woche. Außerdem gibt es noch eine spannende Geldidee zu einer Region, die viele Länder in Europa gerade abhängt.
Die dramatischste Zahl dieser Tage kommt vom Internationalen Währungsfonds, dem IWF. Der IWF ist die globale Instanz für die wirtschaftliche Entwicklung auf unserer Welt. Der IWF hat folgende Prognose für dieses Jahr veröffentlich: Während ALLE anderen relevanten Staaten STÄRKER WACHSEN als erwartet, SCHRUMPFT Deutschland stärker als erwartet, um 0,3 Prozent. Unsere Industrie glaubt nicht mehr an die Märchen von erneuerbarer Energie bei gleichzeitig niedrigeren Preisen – das bestätigt sogar der Siemens-Chef Roland Busch. Und Wirtschaftsminister Robert Habeck schockt in den Tagesthemen mit einer Horror-Progonose: Wenn der Strompreis nicht bald sinkt, haben wir in Deutschland bald "keine Industrie mehr". Und während Flüchtlinge, etwa in Tübingen, alle Sozialbauwohnungen belegen, muss der deutsche Arbeiter horrende Mieten bezahlen. Mehr Sozialbau hat die Regierung versprochen. Doch gehalten hat sie es nicht und gibt es unverhohlen zu.
Die Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds ist ein Thema. Aus Sicht des IWF wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 0,3 Prozent schrumpfen. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds IWF erwartet Russland ein Wirtschaftswachstum von 0,7 Prozent. Mehr als Deutschland. Greifen die Sanktionen nicht? Russlands Wirtschaft scheint den westlichen Sanktionen zu trotzen. Nach einem Taucher gleich zu Kriegsbeginn, hat sich die Ökonomie im flächenmässig grössten Staat der Erde wieder erholt. Die Sanktionen bewirken in gewissen Bereichen etwas, doch weit weniger, als sich der Westen erhofft hatte. Ein Grund dafür sind die Lehren aus der Corona Pandemie. Calum MacKenzie analysiert bei Ivana Pribakovic.
Das Debakel um die Credit Suisse, der Streit um Waffenlieferungen in die Ukraine und der Stillstand beim Rahmenabkommen mit der Europäischen Union: Die Schweiz sendet widersprüchliche Signale in die Welt hinaus. Ist jetzt das Erfolgsmodell Schweiz in Gefahr? «Es ist in der Schweiz noch nicht überall ins Bewusstsein gedrungen, dass man mit dieser Lösung tatsächlich eine internationale Finanzkrise verhindert hat», sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Rande der Treffen mit dem Internationalen Währungsfonds IWF und den G20-Finanzministern in Washington. Damit reagiert die Finanzministerin auch auf die Kritik hierzulande von SVP, SP und Grünen. Doch ist die CS-Krise damit ausgestanden? Oder ist der Deal mit der UBS noch nicht unter Dach und Fach? Auch beim Europa-Dossier fehlt das letzte Kapitel noch. Nach dem Abbruch der Verhandlungen zum Rahmenabkommen durch den Bundesrat drängt der für die Schweiz zuständige EU-Kommissar Maros Sefcovic auf eine rasche Einigung. Der Bundesrat will die Eckwerte für ein Verhandlungsmandat bis Ende Juni erarbeiten. Gleichzeitig fordert die SVP, dass es gar nicht erst zu Verhandlungen kommt. Ist die Unabhängigkeit der Schweiz in Gefahr? Oder braucht es einen schnellen Verhandlungserfolg? Unter Druck ist die Schweiz ebenfalls wegen ihrer ablehnenden Haltung zu indirekten Waffenlieferungen in die Ukraine. Laut dem früheren EU-Chefunterhändler Christian Leffler hat die Schweiz an Vertrauenswürdigkeit eingebüsst. Er fordert ein Ende der «Politakrobatik». Zuvor hatten die Botschafter der sieben grössten Wirtschaftsnationen den Bundesrat aufgefordert, mehr Einsatz bei der Suche nach Oligarchengeldern zu zeigen. Sind die kritischen Worte fehl am Platz? Oder ist die Schweizer Neutralität ein Auslaufmodell? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marcel Dettling, Vizepräsident SVP; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU; und – Andrea Gmür, Ständerätin Die Mitte/LU. Ausserdem im Studio: – Stefan Vogler, Markenberater und Dozent Hochschule für Wirtschaft Zürich.
Dass Bildungsstand und Einkommen der Eltern einen Einfluss auf die Chancen von Kindern haben, war schon länger klar – eine Studie hat nun das tatsächliche Ausmaß offengelegt. Jana Gioia Baurmann ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Warum hat das Elternhaus einen so großen Einfluss auf die Bildungschancen? Und welche Lösungsansätze empfehlen die Autorinnen und Autoren der Studie? Ein Krieg wie jener in der Ukraine belastet die Staatskasse extrem. Die ukrainische Regierung zum Beispiel muss nach Berechnungen von Expertinnen und Experten des Internationalen Währungsfonds bis 2027 123,5 Milliarden Euro für die Kriegskasse einplanen – und das vorausgesetzt, dass der Krieg im kommenden Jahr endet. Mark Schieritz ist Finanzexperte bei der ZEIT und spricht über die Milliarden für den Krieg. Und sonst so? Eine schottische Läuferin stieg während eines Ultramarathons ins Auto. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) Bildungschancen: Die Mittelschicht will gar keine Bildungsgerechtigkeit (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bildungschancen-soziale-herkunft-ungleichheit-mittelschicht) Armut: "Leistung lohnt sich eben nicht immer" (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/armut-sasa-zatata-jens-teutrine-politik/) Ukraine-Überblick: Einigung auf Finanzhilfen, USA werfen China russische Propaganda vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-ereignisse-internationaler-waehrungsfonds-china-usa) Getreideimport aus der Ukraine: Die Macht der polnischen Bauern (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/getreideimport-ukraine-polen-bauern-protest) Geflüchtete aus der Ukraine: Wo sind sie alle hin? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/ukraine-gefluechtete-migration-arbeit-job)
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor fast genau einem Jahr hat die Europäische Union (EU) neun Sanktionspakete gegen Russland beschlossen, das zehnte ist bereits in Arbeit. Trotzdem soll die russische Wirtschaft in diesem Jahr um 0,3 Prozent wachsen, 2024 sogar um 2,1 Prozent. Das schätzen die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF). Zum Vergleich: Für Deutschland prognostizieren sie gerade einmal ein Plus von 0,1 Prozent. Andere Institute sind mit Blick auf Russland zwar skeptischer, dennoch stellt sich die Frage: Bleiben die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland ohne durchschlagende Wirkung? Mit dieser Frage befassen sich die Hosts Nicole Bastian und Mareike Müller in Folge zwei des Podcasts „Handelsblatt Today Spezial: Ein Jahr Krieg in der Ukraine“ im Gespräch mit dem Ökonomen Vasily Astrov. Laut Astrov, der am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche forscht, sind die kurzfristigen Effekte der Sanktionen auf die russische Wirtschaft tatsächlich nicht so gravierend wie von vielen im Westen erwartet. Gerade im Energiesektor verdiente Russland durch die hohen Gas- und Ölpreise im vergangenen Jahr enorm gut. Doch das ändere sich gerade. Insgesamt hält Astrov die Folgen der westlichen Sanktionen für Russlands Wirtschaft für signifikant – nicht zuletzt wegen des enormen Braindrains, den das Land derzeit erlebe. „Wenn der Krieg lange dauert, werden viele dieser Leute nicht nach Russland zurückkommen. Das ist sehr schade, denn es geht um den Verlust von Humankapital“, sagt Astrov im Podcast. Außerdem: Handelsblatt-Auslandsreporter Mathias Brüggmann erklärt, welche Wirkung Sanktionen gegen Oligarchen entfalten können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Zentralbanken kaufen Rekordmengen an Gold: was sind die Gründe? Im dritten Quartal 2022 erfolgte der größte quartalsweise Zukauf von Gold von Zentralbanken seit 55 Jahren. Das war nicht immer so. Über Jahrzehnte sanken die Goldbestände der Zentralbanken. Dann kam ein Wendepunkt. Seit diesem Zeitpunkt steigen die Goldbestände der Zentralbanken wieder an. Welche Faktoren führen dazu, dass Zentralbanken mehr Gold kaufen? Wir besprechen die Ergebnisse eines Arbeitspapiers des Internationalen Währungsfonds mit dem Titel: "Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More?“ Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Bislang gaben nur gut zwei Drittel der Menschen in Berlin und Brandenburg ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Dabei wird es höchste Zeit: Heute ist Stichtag! Was denen droht, die ihre Erklärung nicht rechtzeitig einreichen und warum schon bald eine Klagewelle droht, das erklärt Sybille Barent, Expertin für Steuer- und Finanzpolitik beim Eigentümerverband "Haus und Grund“. Und wo wir schon bei zeitkritischen Themen sind: Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich heute mit der Berliner Wiederholungswahl. Ann-Kathrin Hipp kommentiert die Sinnhaftigkeit einer Wahl, von der man noch nicht weiß, ob sie dann auch gültig ist. Zum Glück gibt es aber auch gute Nachrichten! Nicolas Lieven erläutert die neuesten Prognosen des Internationalen Währungsfonds IWF.
Die Emerging Markets haben den Konjunktureinbruch während der Pandemie überstanden. Warum die besten Zeiten der Emerging Markets trotzdem vorbei sein könnten. In den vergangenen Jahren haben viele Anleger ihre Hoffnung auf Schwellenländern gesetzt. Während die Suche nach Rendite in der westlichen Welt immer schwieriger wurde, lockte das Wachstumspotenzial der Emerging Markets ausländische Investoren an. Doch je höher die Renditechancen sind, desto höher ist zumeist auch das Risiko. So sticht der beliebte Index MSCI Emerging Markets derzeit im ohnehin schwachen Marktumfeld negativ heraus. Innerhalb eines Jahres ist der Kurs um rund 27 Prozent eingebrochen. Zum Vergleich: Beim MSCI World sind es rund 17 Prozent, beim Dax rund elf Prozent und beim Dow Jones sogar nur sechs Prozent im selben Zeitraum. Schwellenland ist jedoch nicht gleich Schwellenland, sagt Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Es gelte zu unterscheiden zwischen energieexportierenden und -importierenden Ländern. Energieexporteure würden in diesem Jahr bereits zum alten Wachstumspfad vor der Corona-Pandemie zurückkehren und somit die meisten Industrieländer schlagen. Energieimporteure hingegen weisen laut der Commerzbank-Analyse deutliche Defizite in der Leistungsbilanz auf. Das bedeutet in der Praxis: Sie importieren mehr Kapital, als sie exportieren. Das ist kein Problem, solange dieses Kapital klug investiert wird und zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Jedoch konkurrieren die Schwellenländer, so erklärt der Ökonom, in Zukunft mit den entwickelten Volkswirtschaften um das Kapital. Denn auch deren Leistungsbilanzen sind nach Schätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in diesem Jahr defizitär. Statt im Ausland zu investieren, müssen sie künftig wohl selbst Kapital importieren. „Die Konsequenz könnte ein geringeres Wachstum der Schwellenländer sein“, sagt Krämer. Die „fetten Jahre“ der Emerging Markets könnten nun vorbei sein. Im Interview mit Host Lena Jesberg gibt der Marktexperte Tipps, wie Anlegerinnen und Anleger mit solch einer Prognose umgehen können. Mit der richtigen Herangehensweise könnten einzelne Schwellenländer trotz allem das Depot bereichern. Vor allem auf die Auswahl komme es an. [Mehr zum Thema finden Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/staatliche-garantien-bundesregierung-w[…]r-unternehmen-in-china-deutlich-beschraenken/28802960.html) Das sind die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Übernahme Twitter: Musk droht Werbekunden nach VW-Rückzug](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/uebernahme-twitter-musk-droht-werbekunden-nach-vw-rueckzug/28789848.html) [Immobilienmarkt: Warum griechische Ferienimmobilien sich besonders lohnen](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-warum-griechische-ferienimmobilien-sich-besonders-lohnen/28779680.html) [Meta: Mark Zuckerberg räumt Fehler ein und entlässt 11.000 Mitarbeiter ](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/meta-mark-zuckerberg-raeumt-fehler-ein-und-entlaesst-11-000-mitarbeiter-/28797932.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In Washington, D. C., findet diese Woche die gemeinsame Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Der IWF hat seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 2,7 Prozent herabgestuft. Im Vergleich zu 2021 würde sich das globale Wirtschaftswachstum somit halbieren. "Das Schlimmste" stehe uns aber noch bevor, warnte IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas. Wir sprechen heute mit Mark Schieritz(https://www.zeit.de/autoren/S/Mark_Schieritz/index.xml), wirtschaftspolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, über die düstere Prognose des IWF und der Weltbank. Bis Ende 2022 sollten die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Doch nun steckt Deutschland angesichts des Ukraine-Krieges in einer Energiekrise. Russland liefert weniger Gas, die Preise steigen und das Heizen wird teurer. Die Politik diskutiert deshalb, ob ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke eine Antwort auf die Energieengpässe sein könnte. Die Positionen innerhalb der Ampel-Regierung gehen diesbezüglich weit auseinander. Robert Pausch(https://www.zeit.de/autoren/P/Robert_Pausch/index), Politikredakteur bei DIE ZEIT, verfolgt die Debatte schon länger und erklärt uns, warum sich die Koalition in diesem Thema nicht einig wird. Und sonst so? Adnan Syed, Protagonist im True-Crime-Podcast "Serial", ist nicht der Mörder. Er kommt frei. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger(https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Larissa Kögl(https://www.zeit.de/autoren/K/Larissa_Koegl/index) und [Anne Schwedt](https://www.zeit.de/autoren/S/Anne_Schwedt/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** IWF-Ausblick: "Das Schlimmste steht noch bevor"(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/weltwirtschaft-iwf-prognose-rezession-corona-krieg-inflation) Atomkraft: Robert Habeck ermahnt FDP im AKW-Streit(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/habeck-fdp-atomstreit-akw-reserve) AKW-Laufzeitverlängerung: Stresstest für die Bundesregierung(https://www.zeit.de/politik/2022-09/akw-laufzeitverlaengerung-bundesregierung-energiekrise-nachrichtenpodcast) FDP: Zu gut erkannt(https://www.zeit.de/2022/42/fdp-niedersachsen-christian-lindner-ampelkoalition) The New York Times: Baltimore Prosecutors Drop Charges Against Adnan Syed(https://www.nytimes.com/2022/10/11/us/adnan-syed-charges-dropped.html?te=1&nl=morning-briefing%3A-europe-edition&emc=edit_mbe_20221012)
In Washington ist die Elite von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu einer Art von globalem Krisentreffen zusammengekommen. Vor dem Hintergrund der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank treffen sich auch die führenden Köpfe der Finanzministerien. Deutschland gehört diesmal eher zum Krankenlager. Sie hören, mit welcher Message Bundesfinanzminister Christian Lindner angereist ist.Unabhängig davon, aber parallel dazu, hat die US-Notenbank die sogenannten Fed Minutes veröffentlicht, das Protokoll zur jüngsten Zinssitzung. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus und die Reaktion der Finanzmärkte in New York gibt's im Update von der Wall Street.Anschließend die Eckpunkte aus der neuen Konjunkturprognose der Bundesregierung für Deutschland. Sie hören Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zur Wirtschaftsentwicklung und zur Inflation.Im “Investment des Tages” geht BASF in die Schnellanalyse. Es hat vorläufige Zahlen gegeben, die auf den ersten Blick überhaupt nicht gut aussehen. Man muss sie allerdings in Relation zu den Erwartungen setzen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kommentare beschäftigen sich mit der neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds, der für das kommende Jahr nur noch ein globales Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent vorhersagt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Weltwirtschaft sei wie ein Schiff in unruhigen Gewässern und nach drei Jahren mit mehreren Schocks so fragil, dass ganze Länder von Bord gehen könnten. So beschreibt die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgieva, die aktuelle Lage. Sie hören die IWF-Chefin im Wortlaut.Anschließend führt der Blick nach China, wo Ende dieser Woche die Kommunistische Partei zusammenkommt. Präsident Xi Jinping will sich dort nach seiner bislang 10-jährigen Amtszeit mindestens fünf weitere Jahre sichern. Die Entwicklung der Wirtschaft spricht nicht für ihn, weitere Daten belegen die Abschwächung.Anschließend eine Übersicht zu den wichtigsten Terminen in dieser Woche. Dazu auch das Update von der Wall Street. Von dort zudem die wichtigsten Informationen zum jüngsten Arbeitsmarktbericht, der die Aktien an den US-Finanzmärkten am Freitag fallen lassen hat.Im “Investment des Tages” stehen diesmal russische Aktien im Mittelpunkt. Um aus diesen herauszukommen, könnte es jetzt Änderungen geben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Wir mussten in einer Nacht- und Nebelaktion mehrere Milliarden Euro-Banknoten mit einem Flugzeug nach Zypern schaffen.» Was nach einem Finanzthriller tönt, war für Oliver Wünsch, heute Zentralbank-Berater bei der Beratungsfirma «Oliver Wyman», beinharte Realität: Als einer der Missions Chiefs des Internationalen Währungsfonds (IWF) verhinderte er 2013 den Kollaps des zypriotischen Finanzsystems und leitete während der Griechenland-Krise für den IWF die Verhandlungen mit der griechischen Regierung. Heute sagt er: «Wir haben Griechenland Reformen aufoktroyiert, die teilweise den Wahlprogrammen der gewählten Regierungen deutlich widersprochen haben.». Trotzdem habe er aus dieser Zeit auch Positives mitgenommen: Mit einigen Vertretern der damaligen griechischen Regierung sei er noch heute befreundet. Im Zusammenhang mit der Diskussion um einen möglichen Austritt Italiens aus der Eurozone sagt Wünsch: «Die Europäische Zentralbank ist politischer als sie sein sollte.» Dennoch beurteilt er das neuste Instrument der EZB – das Transmission Protection Instrument (TPI) – positiv: «Dank TPI kann die EZB entschlossen gegen die hohe Inflation vorgehen.» Gleichzeitig sei klar, dass die Geldpolitik der EZB als monetäre Staatsfinanzierung interpretiert werden könne und mittelfristig in eine Fiskalunion führe.
Dieser 21. Juli wird ein entscheidender Tag und das in zweifacher Hinsicht. Zum einen wird die EZB heute nach über einem Jahrzehnt erstmals wieder die Zinsen anheben - die Frage ist: wie hoch? Und zum anderen soll heute wieder russisches Gas durch Nord Stream 1 fließen - die Frage ist: wie viel?Zur Frage der Zinserhöhung hören Sie Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt bei der Berenberg Bank. Zuvor war er unter anderem am Kieler Institut für Weltwirtschaft und beim Internationalen Währungsfonds tätig. Anschließend der Blick an die Gas-Pipeline, durch die heute laut Wartungsplan wieder Gas fließen sollte.Es folgt das tägliche Update von der Wall Street. Diesmal mit den neuen Zahlen von Tesla. Kurz nach Handelsschluss in New York ist die neue Unternehmensbilanz veröffentlicht worden.Die “Aktie des Tages” ist die des niederländischen Unternehmens ASML. Es gehört zu den weltgrößten Zulieferern für die Halbleiterindustrie. Die Auftragslage ist zwar gut, die Prognose aber dennoch schlecht. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Einen Tag bevor die Europäische Zentralbank ihren Zinsentscheid bekannt gibt, mehren sich die Spekulationen über dessen Höhe. Bislang war die Rede von 25 Basispunkten, doch angesichts der weiter rasant steigenden Inflation würden nun 50 Basispunkte diskutiert. Sie hören, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist.Ebenfalls am morgigen Donnerstag gibt es die Antwort auf die Frage, ob Russland das Gas wieder durch Nord Stream 1 fließen lässt. Laut Plan sind die Wartungsarbeiten morgen früh beendet. Vor diesem Hintergrund die wichtigsten Punkte einer neuen Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu den Folgen eines Ausfalls.Von der Wall Street folgen neue Unternehmensbilanzen. Mit besonderer Spannung erwartet worden sind die Zahlen von Netflix. Der Streaming-Anbieter steht zunehmend unter Druck.Die “Aktie des Tages” führt diesmal nach Australien. Der weltgrößte Rohstoff- und Bergbaukonzern BHP Billiton hat neue Zahlen vorgelegt und zugleich eine Warnung hinsichtlich der weltweiten Wirtschaftsentwicklung ausgesprochen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Sri Lanka könnte es nach dem Sturz der Regierung zur Bildung einer Regierung von Technokraten kommen, sagte Christian Wagner, SWP-Südasienexperte, im Dlf. Diese könnte Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds führen und Reformen einleiten. Sri Lanka könne sich derzeit nicht aus eigener Kraft von seinen Schulden befreien.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Diskussion um die Schuldenbremse ist zurück. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat trotz der unsicheren wirtschaftlichen Gesamtlage betont, dass die Regelgrenzen ab dem kommenden Jahr wieder eingehalten werden sollen. Kritisiert wird das unter anderem vom Internationalen Währungsfonds, dem IWF. Das Comeback der Schuldenbremse käme möglicherweise zu früh. Dem widersprechen die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap deutlich. Sie erläutern, warum grenzenlose Mehrausgaben alles andere als klug seien. Verhandelbar sei die Schuldenbremse nur, wenn es einen weiteren gewaltigen Schock für die Wirtschaft gäbe. Im Rahmen ihrer Argumentation begegnen sie Klimageld, Tankrabatt, Bundeswehr-Sondervermögen und kalter Progression. Abschließend ein kurzer Ausflug fern von Wirtschafts- und Finanzpolitik. Vor dem Hintergrund ihrer Fußballleidenschaft diskutieren die beiden Wirtschaftsprofessoren über die Wettbewerbslage des deutschen Fußballs.
Ohne Umschweife ist im schweizerischen Davos das WEF, das Weltwirtschaftsforum, zu den brennendsten Themen gestartet: der globalen Wirtschaft und der Energieversorgung. Sie hören die zehn relevantesten Aussagen - unter anderem von Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Chefin des IWF, des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa. Anschließend folgt das allmorgendliche Update von der Wall Street. Sie hören, wie es heute für die US-Finanzmärkte in den Handel geht. Die “Aktie des Tages” ist die des Maschinenbauers Manz. Nachdem Daimler Truck seinen Einstieg bekanntgegeben hat, lohnt ein genauerer Blick auf das baden-württembergische Unternehmen. Ein Hinweis in eigener Sache: Im Rahmen des 2. Geburtstags von ThePioneer ist diese Ausgabe in voller Länge für Sie alle frei verfügbar. Um auch künftig Zugang zu allen journalistischen Inhalten und unserem Medienschiff ThePioneer One zu haben, besuchen Sie uns auf www.thepioneer.de.
In den Schweizer Bergen stehen Energie, Lebensmittel, Inflation, Zinsen und Lieferketten im Fokus.Ohne Umschweife ist im schweizerischen Davos das WEF, das Weltwirtschaftsforum, zu den brennendsten Themen gestartet: der globalen Wirtschaft und der Energieversorgung. Sie hören die zehn relevantesten Aussagen - unter anderem von Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Chefin des IWF, des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa.Anschließend folgt das allmorgendliche Update von der Wall Street. Sie hören, wie es heute für die US-Finanzmärkte in den Handel geht. Die “Aktie des Tages” ist die des Maschinenbauers Manz. Nachdem Daimler Truck seinen Einstieg bekanntgegeben hat, lohnt ein genauerer Blick auf das baden-württembergische Unternehmen.Ein Hinweis in eigener Sache: Im Rahmen des 2. Geburtstags von ThePioneer ist diese Ausgabe in voller Länge für Sie alle frei verfügbar. Um auch künftig Zugang zu allen journalistischen Inhalten und unserem Medienschiff ThePioneer One zu haben, besuchen Sie uns auf www.thepioneer.de. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Touristenparadies Sri Lanka ist zahlungsunfähig. Nun braucht das südasiatische Land dringend eine Umschuldung. Zudem laufen Gespräche mit dem Internationalen Währungsfonds über ein Rettungspaket. Doch das kann sich hinziehen. Weitere Themen: (01:27) Sri Lanka ist offiziell bankrott (08:38) Nachrichtendienst soll mehr Kompetenzen erhalten (12:54) Nato-Schiffe gegen russische Blockade im Schwarzen Meer? (18:39) Krieg in Transnistrien: Eine reelle Gefahr? (24:24) 30 Jahre Schweizer Europapolitik (31:14) Cyberangriffe: Schweizer Gemeinden sind unterschiedlich gerüstet (35:54) Vegane Landwirtschaft – ein nachhaltiger Trend?
Immer wieder werden Schweizer Gemeinden Opfer von Hackerangriffen. Wie gut sind sie vor weiteren potenziellen Angriffen geschützt? An der Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes wird deutlich: Die Unterschiede sind gross. Weitere Themen: Das Touristenparadies Sri Lanka ist zahlungsunfähig. Nun braucht das südasiatische Land dringend eine Umschuldung. Zudem laufen Gespräche mit dem Internationalen Währungsfonds über ein Rettungspaket. Europa registriert vermehrt Fälle von Affenpocken. Eine Infektionskrankheit, die normalerweise vor allem in West- und Zentralafrika vorkommt. Sorgen müsse man sich deswegen nicht machen, erklärt eine Ärztin des Tropeninstituts Basel.
Kryptowährungen befinden sich derzeit im Abwärtstrend. Grund dafür sind unter anderem Forderungen für mehr Regulierung. Politische Innovation sei ebenso wichtig wie technologische Innovation in Bezug auf die Kryptowelt, so Kristalina Georgiewa, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). SMI: +0.1%.
An der Tagung des Internationalen Währungsfonds verkündet Jerome Powell, Präsident der US-Notenbank Fed bereits für Mai eine mögliche Zinserhöhung von 0.5 Prozentpunkten. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB zeigt sich zurückhaltender und sagt, es brauche erst genauere Inflationsdaten. SMI: -0.3%
Die Kommentare befassen sich mit der düsteren Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) für die Entwicklung der Weltwirtschaft. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Pandemie ist noch nicht zu Ende, die ersten Bilanzen sind schon da: Über die Kritik an Schweden und die Vorstellungen des Deutschen Ethikrats und des Internationalen Währungsfonds zur Zukunft des Pandemiemanagements.
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond von 2010, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik 2021 vor, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik vor, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik vor, Das Wetter
Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding: Einen kühlen Kopf bewahren ist wichtig für Investoren.Ausverkauf an den Märkten und der Dax ist zum Bärenmarkt geworden. Es stellt sich die Frage, wie es mittelfristig weitergeht. Dazu im Gespräch Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt bei der Berenberg Bank. Zuvor war er unter anderem am Kieler Institut für Weltwirtschaft und beim Internationalen Währungsfonds tätig.Er könne zwar nachvollziehen, dass einem Angst und Bange werden kann mit Blick auf die geopolitische Lage, auf die Inflation und die dramatische Entwicklung der Energiepreise, aber Investoren sollten dennoch einen kühlen Kopf bewahren.Anschließend das Update von der Wall Street. Hier ein genauerer Blick darauf, wie sich die rasant gestiegenen Ölpreise auf die US-Finanzmärkte auswirken. Die “Aktie des Tages” führt zurück nach Deutschland, es geht zu Schaeffler. Der Automobil- und Maschinenbau-Zulieferer wird heute neue Zahlen veröffentlichen - dazu hier der Background. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.