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Die 117. Folge des Mulligan Podcasts widmet sich passend zur Halloween-Saison den gruseligsten Pokémon und ihren Pokédex-Einträgen. Mina, Daniel und Jens teilen ihre Erkenntnisse über besonders unheimliche Pokémon und deren oft überraschend düstere Beschreibungen.Die vorgestellten Pokémon reichen von solchen, die Seelen verschlingen, bis hin zu jenen, die den Wehklagen der Toten ähnelnde Geräusche von sich geben. Einige dieser Kreaturen zielen besonders auf junge Opfer ab, während andere sich in Schatten verstecken oder sogar Kinder ins Jenseits entführen sollen. Die Hosts beschreiben auch sandbasierte Pokémon, die ihre Opfer kontrollieren und ihnen die Lebensenergie aussaugen, sowie eine düstere Fee, die ihre Beute einschläfert, bevor sie sie aussaugt.Diese Beschreibungen zeigen eine überraschend dunkle Seite der sonst oft als niedlich wahrgenommenen Pokémon-Welt und bieten den Zuhörern einen faszinierenden Einblick in die gruseligen Aspekte des Pokémon-Universums.Neben dem Hauptthema gibt es Smalltalk über das jährliche Halloween-Set von Pokémon, einen Rückblick auf die SPIEL 24 und einen Ausblick auf Jens' bevorstehenden Urlaub.Also wieder eine super Folge, die euch eine Gänsehaut geben wird.Empfehlungen:Mina: KürbissuppeDaniel: https://de.wikipedia.org/wiki/American_Horror_StoriesDaniel: https://www.instagram.com/marcbuschbooks/?hl=deJens: https://de.wikipedia.org/wiki/Slam_Dunk_(Manga)Kontakt zu uns:www.mulligan-podcast.demail@mulligan-podcast.deSocial Media:Instagram: https://www.instagram.com/mulligan_podcast/YouTube: https://www.youtube.com/@Mulligan_PodcastThreads: https://www.threads.net/@mulligan_podcastX: https://twitter.com/PodcastMulliganFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100086306837564Kontakt zu Jens:Instagram: https://www.instagram.com/headbangercardsKontakt zu Daniel:Instagram: https://www.instagram.com/spurs_collector_89Kontakt zu Mina:Instagram: https://www.instagram.com/miiiinasaurus/
In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den Wahnsinn bei Nvidia, Wehklagen bei den deutschen Autobauern und Atomkraftfantasie bei Constellation Energy. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In Musik können Verzweiflung und Ohnmacht stecken. Erfahrung von Verlust, Leiden und Tod. Einst kamen Klageweiber zur Beerdigung. Ihr Weinen und Wehklagen ist beides: vertonter Schmerz und Trost. Aber hat traurige Musik auch die Kraft, glücklich zu machen? Autorin: Jane Hoeck Von Jane Hoeck.
Harry wird geghostetUnd zwar von Dumbeldore. Und er weiß einfach nicht warum. Armer kleiner Harry. Auch keine Aufmerksamkeit bekommt der gute Arthur. Und zwar nicht nur von Dumbeldore (der rauscht nämlich an ihm vorbei ohne ihm kurz zu sagen, wie die Verhandlung denn nun ausgegangen ist), sondern auch von seinem Sohn, der wie angeklagte und Kläger alle zur selben Tür rausgeht. Um Arthurs Tag noch beschissener zu machen, rasselt er zusammen mit Harry dann auch noch in seinen alten Erzfeind Lucius Malfoy hinein. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, unterhält der sich auch noch mit seinem Boss Fudge über "geschäftliches". Huiuiui da hätte man auch ausrasten und Malfoy eins aufs Maul geben können. Aber Arthur ist da halt ein Ruhepol und moderiert das alles weg. Sophia und Martin fragen sich hingegen, wie Lucius Styloking Malfoy so gut aussieht? Wie lange er wohl beim Friseur Sitzt? Findet es zusammen mit uns heraus uns erlebt Martin mit unfassbar heiserer Stimme, weil er zu viel Karaoke gesungen hat.Wir gehen auf Tour!!!! Wie cool ist das denn?! Ihr könnt euch hier Karten sichern!Am 5. Mai 2024 in Berlin, Tickets gibt es hier: https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/53387/happy-potter-live-podcast-ufafabrik-variete-salon-berlinMünchen, Saal X am 07.06. um 20 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54978/happy-potter-live-podcast-saal-x-munchenMainz im Lehrsaal im KUZ am 08.06. um 20 uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54993/happy-potter-live-podcast-kuz-kulturzentrum-mainz-lehrsaalWuppertal im blauen Saal in der Börse am 09.06. um 19 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54994/happy-potter-live-podcast-die-borse-wuppertalJetzt viel Spaß beim Zuhören!Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsere Webseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodTwitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-SongsMartins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCuSophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
REBEL MOON eher shoot me soon... Heute wieder in XXL, ohne Roger, aber mit unserem Lieblingspfarrer, keine Sorge Roger ist nicht weg, er ist nur indisponiert. Wahrscheinlich wusste er was auf ihn zukommt, wir können es ihm auch nicht verübeln, der Film hat es wirklich in sich. Aber nicht im positiven Sinne, nachdem wir ARMY OF THIEVES schon ausgiebig besprochen haben, geht es heute um den neuesten "kreativen" Erguss von ZACK SNYDER. WOW, es ist wirklich erstaunlich, wie ein fast 2 1/2 Stunden langer Film keinen Inhalt hat. Jede Packungsbeilage ist interessanter als dieser "Film", es ist für mich wirklich schwer zu verstehen wie man Zack Snyder immer noch als Autor feiern kann. Viel Spaß bei der Episode und beim Wehklagen!
Trash-TV-Zuschauer sind nach wie vor im Dschungelfieber, auch wenn es bisweilen einige auf die Barrikaden treibt, dass unser RTL nun schon zum zweiten Mal einen "Dschungel-Quickie" hingelegt hat. Verena und Axel sprechen in dieser Episode von "Ditt & Datt & Dittrich" über alles rund um das Camp-Geschehen. So sagte Anya bereits kurz nach ihrem Ausscheiden, sie habe mit ihrem Sextraum über David Odonkor nicht solch eine Empörungswelle verursachen wollen. Aber auch ihre bösen Worte über die eigene Mutter sind dem Model schlussendlich zum Verhängnis geworden.Wird man "Ananas-Anya" noch mal in einem anderen Format wiedersehen? Warum haben wir Sarah Kern so selten wahrgenommen? Was meint Ihr zu Davids Ansagen, die nackten Damen sollen sich doch bitte endlich eine Hose überziehen? Und wen glaubt Ihr, werden Sonja und Jan wohl zum neuen Oberhaupt des Dschungels krönen?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angekommen im Schlund des Chaos stürzen sich die Hüter, zusammen mit Kildrak, ins Gefecht. Mit ihrem Ziel in Sicht, kann sie kein noch so scharfes Schwert, kein noch so spitzer Pfeil und keine noch so düstere Gegnerschar mehr abschrecken.Aufgrund der improvisatorischen Art unserer Rollenspielinhalte können Themen und Situationen entstehen, die für manche von euch schwer zu verarbeiten sind oder unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnten. Sollten bestimmte Episoden oder Szenen euch belasten, empfehlen wir, zwischendurch eine Pause zu machen oder die Episode zu überspringen. Am Anfang jeder Folge wird der Inhalt der jeweils letzten noch einmal zusammengefasst, sodass ihr den Anschluss leicht wiederfinden könnt. Euer Wohlbefinden ist uns wichtig!Dice Actors ist ein inoffizieller Fan-Inhalt im Rahmen der Richtlinie für Fan-Inhalte. Dieser Kanal ist nicht von Wizards of the Coast gesponsert. Teile des enthaltenen Materials sind (geistiges) Eigentum von Wizards of the Coast LLC (C) Wizards of the Coast LLC.
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Psalm 120 aus. ____ DAS HEIMWEH WÄHREND DEINER IRDISCHEN PILGERREISE 1. Hilferufen - richte sie zuversichtlich (1-2) 2. Warnungen - sprich sie deinen Feinden gegenüber aus (3-4) 3. Wehklagen - lass dich nicht durch sie befremden (5-7)
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Psalm 120 aus. ____ DAS HEIMWEH WÄHREND DEINER IRDISCHEN PILGERREISE 1. Hilferufen - richte sie zuversichtlich (1-2) 2. Warnungen - sprich sie deinen Feinden gegenüber aus (3-4) 3. Wehklagen - lass dich nicht durch sie befremden (5-7)
Grossbritannien ist wieder Teil des renommierten EU-Forschungsprogramms «Horizon Europe». Für britische Forscherinnen und Forschern ist das ein Segen in vielerlei Hinsicht. Was bedeutet das für die Schweiz, die von der europäischen Forschungszusammenarbeit nach wie vor nicht voll assoziiert ist? Weitere Themen: (06:33) «Horizon Europe»: Grossbritannien wieder dabei (15:11) Russische Wahlen in besetzten Gebieten (20:16) Russlands begnadigte und rückfällige Schwerverbrecher (26:03) Schweiz diskutiert über Strommarkt-Liberalisierung (31:23) Neue Vision für die Schweizer «Gemüsekammer» (36:42) Wehklagen im deutschen Sport
Die Stimmung schwankt zwischen mies, schlecht und katastrophal: "Goodbye Germany – die Wirtschaft flieht aus Deutschland", "Die Rückkehr des Kranken Mannes" und "Konjunktur der Angst" lauten die Schlagzeilen zur Lage des Standort D. Während unsere Nachbarländer einen ökonomischen Aufschwung feiern, schrumpft in Deutschland die Wirtschaft – laut einer IWF-Prognose um 0,3 Prozent in diesem Jahr. Das Wehklagen ist groß: über zu hohe Energiepreise, über den immer größeren Fachkräftemangel, über die ausufernde Bürokratie und über eine Regierung in Berlin, die öffentlichen Streit immer stärker zu ihrem Markenkern macht. Experten warnen vor einer Deindustrialisierung, vor einer Massenabwanderung von Unternehmen, und sehen das Land am Abgrund. Bereits einen Schritt davor wähnt es der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf: "Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig." Stimmt das? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Wirtschaftswissenschaftler Jens Südekum darüber, wie schlimm es tatsächlich um die deutsche Wirtschaft steht. Was sind die Gründe für den Abschwung, was wurde versäumt, was zu spät angepackt, welche Verantwortung trägt die Ampel-Koalition für all das – und wie kommen wir eigentlich aus dieser Misere wieder heraus? Südekum sortiert die Wehklagen und ordnet ein, welche berechtigt, welche überzogen – und welche politisch motiviert sind. Warum sich die Krise heute nicht mit der zu Beginn des Jahrtausends vergleichen lässt, als sich die Regierung Schröder zu einem Großumbau des Sozialstaates gezwungen sah, analysiert er ebenso wie den Einfluss des russischen Angriffskrieges in der Ukraine auf die deutsche Wirtschaft. Südekum verteidigt den Atomausstieg gegen Kritiker, plädiert für eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters und erläutert, warum er das Bild von Deutschland als "kranken Mann Europas" für verfehlt hält. Die Lösung der Krise sieht er vor allem in einer grundlegenden Staatsreform, die die wechselseitige Blockade von Bund und Ländern beendet, sowie in einer Orientierung am amerikanischen Inflation Reduction Act, dem 370 Milliarden Dollar starken Investitionsprogramm in grüne Technologien. Südekum spricht sich dafür aus, ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für ähnliche Investitionen hierzulande aufzulegen. Das Wachstumschancengesetz von Finanzminister Christian Lindner (Volumen: 6,5 Milliarden) hält er für deutlich zu unambitioniert. Jens Südekum ist Professor für internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Er hat VWL in Göttingen und an der University of California in Los Angeles studiert und 2003 mit einer Arbeit zu regionalen ökonomischen Disparitäten innerhalb der EU promoviert. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine dystopische Horror Story: Draußen war bereits die Hölle los und damit spielte ich nicht nur auf die gewaltige Hitze an, die zwischen den Häusern hindurchströmte. Jenen Häusern, die so gewaltig waren, dass man die oberen Stockwerke schon gar nicht mehr erblicken konnte, trotz eines völlig wolkenfreien Himmels. Nein; ich sprach vor allem von den gequälten Schreien und dem Wehklagen jener Menschen, deren Kontostand sich einem erschreckenden Tief entgegen neigte und ihre Zukunft einem baldigen Ende entgegen blickte. _______________________________________ Verfasst von: The Dark Antichrist Quelle: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Stadt_der_Gier _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Man wundert sich, der Abend war wunderbar, ein wundervolles Essen, verwundert stellen wir fest …… Mich wundert jedenfalls nichts mehr! Die Zeiten werden härter, die Menschen suchen nach „Halt“ und nach „Richtung“; „wer bin ich, woher stamme ich, was soll das alles, wie wird meine Zukunft, meine Gesundheit, was wird aus meinen Kindern“? Fragen über Fragen. Und ja, man glaubt es kaum, die Menschen fangen wieder an zu beten und zu glauben, Krisen waren schon immer ein Moment um innezuhalten, Sinnfragen zu stellen, sich auf die Suche nach dem eigenen „Ich“ zu begeben. Wunder gibt es vielleicht doch nicht. Vieles erscheint uns wundersam, es mag unmöglich sein, dass genau so ein Ereignis jetzt eintritt, jene Begebenheit gerade jetzt passiert, diese Ausnahmeerscheinung heute auftritt, ein Mysterium, ja, aber ein Wunder, nein. Könnte es vielmehr sein, dass genau diese Merkwürdigkeiten, die viele Menschen oft ein Wunder nennen, dass dies mein „Karma“ und mein „Schicksal“ darstellt? Kann es sein, dass wir unserer Zukunft deshalb nicht entfliehen können? Die einfache Antwort: JA Und wenn wir tief in uns hineinhorchen, dann können wir auch erfahren wie wir damit umgehen sollten. Zuerst einmal in aller Ruhe. Wehklagen, jammern, sich beschweren, das hilft kein Stück! Was aber hilft ist Frieden mit uns selbst zu schließen, die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind! Meine Frau ist gestorben, ja, ich bin tief traurig, unsagbar verletzt, aber ich muss mein „Karma“ „annehmen“. Mein Kind ist schwer krank, mein Schicksal ist schwer zu ertragen, ja, aber ich muss es „tragen“, die Situation erdulden. Nichts und niemand kann mir helfen, kein Gott, kein Priester, kein Lehrer, kein Wunder, nur ich selbst kann mir helfen! Nach dem historischen Buddha ist das Leben kein Problem, das es zu lösen gilt, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt! Also die Ereignisse des Lebens nicht seltsam zu finden, sie als Lebenswirklichkeit zu erleben, durch die Situationen „durchzugehen“, das ist der Schlüssel für ein Leben in der Realität. Wer an Wunder glaubt hat es geschafft die Realität in Frage zu stellen, sich in mystische Illusionen zu flüchten, im „Wolkenkuckucksheim“ heilsame Ausreden für die Begebenheiten im Leben zu suchen. Aber erst wenn die Ausreden und Wunder zu Ende gehen, erst dann beginnt das wahre Leben. Versuchen Sie ganz in ihren Handlungen aufzugehen, gestalten Sie jede ihrer Unternehmung so intensiv, so als wäre es Ihre letzte Tat auf diesem Planeten. Und vielleicht begegnet Ihnen Buddha auf ihrem Weg! Wunder gibt es immer wieder, oder war es doch einfach nur unser Karma? Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder- Albert Einstein - Deutscher Physiker - 1879 bis 1955 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Wir glauben an das, was wir jeden Tag tun. Wir machen unsere Städte nicht digital, damit sie digital sind. Auch nicht, damit man uns Smart City nennt. Wir machen sie besser und resilienter, damit sie für die Menschen, die hier leben, Zukunft haben. Digitale Lösungen helfen an vielen Stellen aber es braucht mehr. Wir wissen, dass es viele Menschen gibt, die dieses Mindset teilen. Uns beiden ging es in den vergangenen Jahren immer wieder so. In unterschiedlichen Rollen ging es uns immer darum, neue Lösungen für Probleme zu finden. Jetzt reden wir drüber und schaffen mit #SmartWeCan eine Plattform für alle, die das auch so sehen. Das ist nicht der x-te Smart-City-Podcast. Das ist eine Bühne für gute Lösungen und große Fehler, die nicht jede:r machen muss. Für Menschen, die was zu sagen haben. Und es geht um so viel mehr, als um Digitalisierung und Technik. Denn bei allem Wehklagen hat eins gefehlt: Positive Geschichten über das, was gut läuft. Im bereits produzierten Gepäck haben wir große Projekte und Namen - genauso wie die, die Ihr vielleicht noch nicht auf dem Schirm habt. Alle erzählen Euch Ihre Geschichte. Es erwarten euch spannende Gäste und lockere Gespräche über Digitalisierung, Smart City mit interessanten Einblicken nicht nur aus Stadtperspektive. Wir freuen uns darauf Matthias Wieliki und Michael Kimberger
247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Seit Kindestagen findet keine FIFA Weltmeisterschaft ohne das passende Panini Klebealbum statt. Doch nach der Winter-WM in Katar hat der Klebespaß mit Panini ein Ende. Fakten zur Geschichte, Erinnerungen und Wehklagen. ;-)
Berghotels sind aktuell gut gefüllt, der Hitze sei Dank. Aber die Hotelbranche hat noch immer nicht das Vorkrisen-Niveau von 2019 erreicht. Woran hapert es: Sind es wirklich nur die asiatischen Gäste, die noch fehlen? Oder liegts auch am Fachkräftemangel? Branchenpräsident Züllig nimmt Stellung Seit 2015 ist Andreas Züllig Präsident des Branchenverbandes HotellerieSuisse. Damals beschäftigte ihn vor allem der starke Franken. Dann kam die Pandemie, die noch immer tiefe Spuren in den Schweizer Logier-Zahlen hinterlässt. Und längst klagt die Branche über Fachkräftemangel. Der ist allerdings teilweise auch hausgemacht. Wie will Züllig mit seiner Branche wieder an die Vor-Pandemie-Zeiten anknüpfen? Interessant ist, welchen Gästemix er längerfristig anpeilt: Hoffen die Hotelchefinnen und -chefs weiterhin auch auf zahlreiche Gäste aus Fernost, die auf Stippvisite kommen? Denn offenbar können «nur» mit einheimischen und europäischen Gästen die Betten nicht genügend ausgelastet werden. Was auffällt: Das grosse Wehklagen, etwa was den momentan starken Franken betrifft, ist bisher ausgeblieben. Ist das etwa gar kein Problem mehr? HotellerieSuisse-Präsident Andreas Züllig nimmt live Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichtshof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Noch immer ganz geflasht von der Beliebigkeit des Kanzler:in-Triells, versuchen Abdelkarim und Lutz Birkner die Politkoffensive der Privatsender einzuordnen. Ist das der berüchtigte Wind der Veränderung? Sind wir alle zur Zeit Getriebene von Bild Live oder sind Unterhaltungskünstler vielleicht doch die besseren Journalisten? Außerdem gibt es in Folge 33 das große Wehklagen über berufliche Hotelunterbringungen und eine kleine Expedition ins Tierreich zu den Wildgänsen. Und exklusiv für euch: Küchenputztipps von Hausmann Abdelkarim und ganz viele Programmhinweise für echte Musikliebhaber von Lutz. Abschließend diskutieren der Marokkaner Ihres Vertrauens und der Germane Ihres Bedauerns über eine Tik Tok-Karriere als Online-Oktopus-Verköster. Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? nichnichnich.de
Alle Unternehmer wollen gewinnen. Bis klar wird, was das eigentlich bedeutet. Dann geht das Gejammer und das Wehklagen los. Denn zu gewinnen erfordert Arbeit – viel Arbeit. Und die Akzeptanz von Schmerz. Über lange Zeit. Kaum jemand will dann noch gewinnen. Plötzlich ist "Zufrieden" das neue Ideal. Wenn Du jemand bist, der wirklich gewinnen will, dann wird es Zeit die Samthandschuhe auszuziehen. Was das im einzelnen bedeutet, erfährst Du in der heutigen Episode! ----------------------------------------- Hier geht's zum aktuellen Workshop: https://www.der-unternehmer-coach.com/unternehmer-workshop Wenn Du mehr Unternehmerwissen und wertvolle Strategien und Tools suchst, dann empfehle ich Dir unbedingt meine Bücher: Hier geht's zu meinem neuen Bestseller "The Stack – Der Weg aus der selbstgewählten Dunkelheit": https://amzn.to/35ZXoLg Ebenfalls ein Bestseller: "Verabredung mit dem Erfolg": https://www.amazon.de/dp/3347108140/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1600254493&sr=8-5 Den Bestseller "Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist" kannst Du hier finden: https://www.amazon.de/dp/3347086643/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_e0l4Eb1R76BKR Das einzige echte Unternehmer-Mentoring für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy
Die Gastrobranche leidet in der Pandemie. Betriebe müssen schliessen. Parallel dazu gab es aber beispielsweise im Kanton Luzern noch nie so viele Betriebseröffnungen pro Jahr wie 2020. Diese Dynamik steht im Widerspruch zum Wehklagen, die Gastrobranche liege im Sterben. Die Sendung «Treffpunkt» spricht mit Gastronomen, Frauen und Männer, die sich trotz Pandemie an eine Neugründung gewagt haben.
Es ist mal wieder turbulent im #politischkorrekt - Kosmos: Zwischen Corona-Schnelltests und halb verzehrtem Asia-Schnellimbiss-Fraß machen Fabian & Turtle Bestandsaufnahme nach der verordneten Osterruhe. Nach tollkühnen Reisen ins Deutsche Umland, Detektiv-Rästseln und Livestream-Vorbereitungen zerreißen in dieser Woche auch gleich symbolträchtigee Abschied die kurzzeitige Frühlingsidylle. So ist das Wehklagen des aus Gründen des Misstrauens gegenüber dem Chaos-Duo still zugeschalteten Herausgebers noch bis ins Bahnhofsviertel und das Britische Eiland zu vernehmen. Zur Leidensbewältigung suchen die beiden Politikversteher Trost in der Deutschen Unterhaltungslandschaft. So lange, bis der nächste Partei-Aufreger anklopft...
Der Kulturbetrieb ist wieder stillgelegt. Doch anders als im vorherigen Shutdown verhält sie sich erstaunlich ruhig. Kein grosses Wehklagen mehr, keine grossen Debatten in den Medien. In der Kunst- und Kulturszene scheint man sich arrangiert zu haben. Die Unterstützungsgelder scheinen zu fliessen, man spricht nur noch von Unterstützungslücken und nicht mehr von der Katastrophe. Macht der Staat also alles richtig und die Kultur kann, sobald die Pandemie überstanden ist, wieder loslegen, als ob nichts gewesen wäre? Oder ist die Pandemie eine gute Gelegenheit, über die Subventionsmaschine zu justieren? Darüber sprechen Regierungsrätin Jaqueline Fehr (ZH), Kultur-Beobachter Pius Knüsel, Kleintheater Luzern–Co-Leiterin Sonja Eisl und Regine Helbling von der Taskforce Culture.
Das wiegt schwerer als ein Schlag ins Kontor: Sang- und klanglos geht die DFB-Auswahl gegen Spanien unter. Und das auch noch in der Opern-Stadt Sevilla. Aus dem Heulen und Wehklagen führen jetzt nur noch ungewöhnliche Wege. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Extreme Wutausbrüche, ständiges Wehklagen, Unnahbarkeit, Manipulationen, Lügen,… Das sind nur einige Verhaltensmuster in einer Partnerschaft, die durch Ängste und Probleme Deines inneren Kindes ausgelöst werden können. Unverarbeitete Sorgen, mangelnde Aufmerksamkeit oder zu wenig Liebe in der Kindheit können Dich dazu verleiten, in Deiner Partnerschaft unangemessen zu reagieren, oder viele emotionsgetriebene Fehler zu begehen. Doch wie soll man mit diesem Wissen umgehen? Was genau kann man tun? In dieser Folge des Marly Talk Podcasts sprechen wir über die Psychologie des inneren Kindes in der Partnerschaft, in welchen Abschnitten der Partnersuche und Beziehungsentwicklung Dein inneres Kind zur Geltung kommt, und wie man die persönlichen Beschränkungen durch die eigene emotionale Vergangenheit überwinden kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Wie schlimm steht es wirklich um die Gastronomie und die Hotellerie in Nürnberg? Yvonne Coulin, Geschäftsführerin der CTZ, hält sich trotz des coronabedingten Einbruchs nicht lange mit Wehklagen auf. Ein Gespräch über Zuversicht, den Christkindlesmarkt und die Zukunft des Tourismus.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das EU-US Privacy Shield zerschlagen und damit einen großen Teil des Datenflusses aus der EU in die USA für gesetzeswidrig erklärt. Das Datenschutzniveau in den USA sei nicht angemessen, widersprach der EuGH damit der EU-Kommission. Ein Jammern und Wehklagen der Wirtschaft ist nicht zu überhören, obwohl die Entscheidung nicht gerade überraschend kam. Wie lässt sich der Export von Daten nun überhaupt noch datenschutzrechtlich legitimieren? Dieser Frage gehen Joerg und Holger zusammen mit Carola Sieling nach. Carola ist auf IT-Recht spezialisierte Rechtsanwältin (kanzlei-sieling.de) in Hamburg und Paderborn. Sie stellt erst einmal fest: Auf einige Unternehmen dürfte jetzt eine Menge Arbeit zukommen. Dann erläutert sie, was es mit den sogenannten Standardschutzklauseln auf sich hat, die erst einmal (wieder) als Alternative zum Privacy Shield zum Einsatz kommen werden.
Manche nennen es das Wehklagen der Golden Gate Bridge über die Corona-Toten. Andere finden die Geräusche, die das Bauwerk seit gut einer Woche erzeugt, schauerlich. Fakt ist: Am Wahrzeichen von San Francisco wurde an einer Stelle ein neues Geländer angebracht. Die Architekten haben aber ein Detail übersehen.
Begeisterungsstürme oder Wehklagen? Das beste Jahr ever oder Annus Horribilis? Oder doch eher so geht so? Wir blicken zurück auf’s Jahr 2019 bei Brettspielen und Dirk meint das System Assassins Creed erspinkst zu haben, weshalb er einen Blick in die Zukunft wagt. In der Medienschau (bis Minute 38.10) geht es heute über die Filme Spider-Man … Weiterlesen Nr.43: Das Jahr im Brettspiel – Rückschau 2019 →
Es ist warm, die Folge ist verspätet - aber was bringt schon Wehklagen. Mit ihrer letzten verbliebenen Kraft schleppen sich Steffi & Kai vor die Mikros, um über kommende Filme, idiotische Petitionen, Werbedeals und Literaturvorlieben zu sprechen. Hier ist die sechszehnte Episode von "Blaues Duett".
Am Freitag Dembowski anrufen? Ein Risiko! Eigentlich telefonieren Thies und Dembowski immer am Dienstag. Doch dem verwirrten Internet-Radiomoderator brannte es unter den Nägeln. Die europäischen Wettbewerbe brachten so viele tolle News, dass er sich einfach traute und in Berlin durchklingelte. Und dann störte er Dembowski und Schill bei der mittäglichen Feierstunde für The KLF. Aber: Dembowski scheint bester Laune und holt schnell seine handgeschriebenen Notizen aus der Schreibtisch-Schublade. Anfangs ist die Stimmung auch okay, doch irgendwann kippt es. Niemand kann genau sagen, wann, aber es muss damit zu tun haben, dass einer von beiden misstrauisch ist, dass alle auf einmal Eintracht Frankfurt lieben. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! Ab dann wird es etwas unentspannter. Vorwürfe, Wehklagen und Erklärungen des großen Ganzen! Dembowski lässt nichts aus. Dietfried Dembowski, ein echter Ermittler, und sein DID-Team, um Allround-Experte Justin Hagenberg-Scholz und (vielleicht bald nicht mehr Internationalisierungsikone) Miriam Wu haben in den vergangenen Jahren an der wichtigsten Neuerung im Weltfußball gearbeitet. Das DID POWER RANKING macht den Fußball jeden Tag ein wenig vergleichbarer. Aufgrund unterschiedlichster, nicht zu manipulierender Faktoren erstellen die Daten-Wizards Woche für Woche einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge in den Top-Ligen Europas. Das DID POWER RANKING ist die europäische Super-Liga vor der Superliga. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Am Freitag Dembowski anrufen? Ein Risiko! Eigentlich telefonieren Thies und Dembowski immer am Dienstag. Doch dem verwirrten Internet-Radiomoderator brannte es unter den Nägeln. Die europäischen Wettbewerbe brachten so viele tolle News, dass er sich einfach traute und in Berlin durchklingelte. Und dann störte er Dembowski und Schill bei der mittäglichen Feierstunde für The KLF. Aber: Dembowski scheint bester Laune und holt schnell seine handgeschriebenen Notizen aus der Schreibtisch-Schublade. Anfangs ist die Stimmung auch okay, doch irgendwann kippt es. Niemand kann genau sagen, wann, aber es muss damit zu tun haben, dass einer von beiden misstrauisch ist, dass alle auf einmal Eintracht Frankfurt lieben. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! Ab dann wird es etwas unentspannter. Vorwürfe, Wehklagen und Erklärungen des großen Ganzen! Dembowski lässt nichts aus. Dietfried Dembowski, ein echter Ermittler, und sein DID-Team, um Allround-Experte Justin Hagenberg-Scholz und (vielleicht bald nicht mehr Internationalisierungsikone) Miriam Wu haben in den vergangenen Jahren an der wichtigsten Neuerung im Weltfußball gearbeitet. Das DID POWER RANKING macht den Fußba...
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Eine inspirierender Abhandlung mit dem Gegenstand Wehmütig. Einige Infos zum Thema Wehmütig in diesem kurzen Vortragsaudio. Sukadev interpretiert hier das Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Weisheit, Weitherzigkeit, , Wehklagen, Freude, Innenschau.
Eine inspirierender Abhandlung mit dem Gegenstand Wehmütig. Einige Infos zum Thema Wehmütig in diesem kurzen Vortragsaudio. Sukadev interpretiert hier das Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Weisheit, Weitherzigkeit, , Wehklagen, Freude, Innenschau.
Vortrag über Wechselhaftigkeit anderer. Einige Informationen zum Thema Wechselhaftigkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Wehklagen, Gelassenheit, Weltoffenheit, Leben, Angst, Leben.
Vortrag über Wechselhaftigkeit anderer. Einige Informationen zum Thema Wechselhaftigkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Wehklagen, Gelassenheit, Weltoffenheit, Leben, Angst, Leben.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Vortrag über Wechselhaftigkeit anderer. Einige Informationen zum Thema Wechselhaftigkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Wehklagen, Gelassenheit, Weltoffenheit, Leben, Angst, Leben.
Was 2016 beschlossen wurde, wird vielen Unternehmern wie so oft erst zum Ablauf der Übergangsfrist klar. Die DSGVO ist seit dem 25. Mai in Kraft getreten und führt vielerorts zu Kopfschütteln und Wehklagen. Kaum Verbesserungen für den Bürger und ganz viel Aufwand für insbesondere Kleinunternehmer und Freiberufler, die ebenfalls voll betroffen sind. Die Datenschutzgrundverordnung sollte […] Der Beitrag #13 DSGVO – gut gemeint ist nicht gut gemacht erschien zuerst auf EBITengineers.
Ein Bergmann war nach Lautenthal gewesen. Als er an die Berge kam, da wo die Lautenthäler Teiche liegen, hörte er einen Tumult, ein Schreien und Wehklagen, ein Rufen und Toben, als wenn kleine Jungen was vorhaben mit einander. Er geht näher und sieht, daß der Teich weg und eine große Wiese da ist, auf der zwei Heere Zwerge Krieg führen. Große Schaaren kämpfen mit einander mit Säbeln und Dolchen, andere Schaaren rücken im Sturmschritt auf einander los und hauen mit ihren kleinen Schwertern wüthend auf einander ein, daß haufenweis die Todten und Verwundeten umherliegen und jammern und klagen. Es ist ein Ringen und Fechten, daß es bei Großen nicht gut schlimmer sein kann. Dabei ein Trompeten und Trommeln, als wie’s die kleinen Jungen wohl machen auf ihren kleinen Trompeten und Trommeln, und das ging Alles wild durch einander. Schießen konnten sie aber nicht, denn das Pulver und die Gewehre waren noch nicht erfunden. Dafür stachen und hauten sie sich aber ohne alle Gnade nieder. Keiner gab und nahm Pardon. Als der Bergmann so zusah und sich über den Muth der Kleinen wunderte, kamen zwei Zwerge auf einem freien Platz zusammen, die hatten schöne Röcke an und starrten von Gold und Silber, auch hatten sie kleine Kronen auf dem Kopf und kleine funkelnde Sterne auf der Brust. Der eine war ein bischen größer, als der andere und auch stärker; deswegen warf er bald den kleinen auf den Boden. Da aber sprang der Bergmann zu und gab dem größeren mit seinem zackigen Stock einen über den Kopf, daß der auch zu Boden stürzte und bald, nachdem er noch ein Weilchen gezappelt hatte, todtgieng. Nun kamen die andern Zwerge, die dazu gehörten und wollten dem Bergmann zu Leibe, weil er ihren König todt geschlagen hatte. Der Bergmann mähte aber dermaßen dazwischen, daß es eins, zwei, drei gieng, da waren sie in den Wald gejagt, nur das eine Heer stand da noch, dessen König von dem Bergmann errettet war. Da kamen sie alle um ihn herum und küßten ihm Hände und Füße, ja sie wußten gar nicht, wie sie ihm dankbar genug sein sollten. Der kleine König aber trat vor und befahl, die andern sollten einmal zurücktreten, er wolle seinem Erretter danken und etwas sagen. Ehrfurchtsvoll trat Alles zurück, und der kleine König kam und dankte mit hübsch gesetzten Worten; "ja", sagte er, hier könne er nicht genug danken, er möchte doch so gut sein und mitgehen nach seinem Palast, dann wolle er ihn erst königlich belohnen. Der Bergmann ging mit, und sie kamen mit einander vor eine Höhle, da gieng’s hinein; dann in einem langen Gang fort und zuletzt in einen schönen Saal hinein. In dem Saal standen lange Tafeln, darauf standen Teller und Leuchter und Schüsseln von purem, reinen blanken Silber, die Wände glänzten von Spiegeln und Edelsteinen, und es war eine Helligkeit und eine Pracht, wie’s nur in einem Königssaal sein kann. Da kamen denn auch die vornehmen Herren, die zu dem Zwergekönig gehörten, alle mit Gold- und Silbertressen an den Röcken, und der Bergmann hatte seine Sonntagshose und Kittel an, und seinen Schachthut auf, wie man’s damals trug. Aber trotzdem mußte er sich oben an setzen neben den König, und einer rühmte den Bergmann noch mehr, als der andere, der König aber am meisten. Es wurde gegessen und getrunken, und der Bergmann sprach dem Braten und dem Wein tüchtig zu, so daß zehn königliche Diener für den allein immer auftragen mußten. Es fehlte aber an nichts, man wurde auch fröhlich und guter Laune; das gefiel dem Bergmann erst recht und er sagte, das wär’, wie auf einer Hochzeit. Auch ließen die Zwerge ihn hochleben und er den König und sein ganzes Volk. Kurz sie wurden alle fröhlich und vergnügt. Am Ende stand man vom Tisch auf, und er wollte nun nach Haus. "Noch nicht", sagte der König, "erst muß ich dir was zeigen, auch muß ich dich erst belohnen. Komm mal her." Und der gieng mit ihm in seine Silberkammer. Da hätte denn einer den Reichthum sehen sollen! Nein, so viel Gold und Silber kann kaum auf der ganzen Welt sein. Nun sagte der König, "nimm was und wie viel du magst, und wenn du Alles mitnimmst, je mehr du nimmst, desto mehr freue ich mich." Der Bergmann ließ sich nicht zweimal nöthigen. Er steckte sich seine Taschen so voll, daß sie bald abrissen. Da geben ihm die Zwerge auch noch die Krone und das Scepter von dem König, der besiegt war und todt. Als nun der Bergmann Abschied nahm, da weinte das ganze kleine Völkchen und mit Thränen baten sie ihn, er möchte doch bald einmal wieder kommen. Es wurde ihm ordentlich wehmüthig zu Sinn, als er die kleinen, guten Leute verlassen sollte, noch saurer wurde es ihm aber, den Lautenthäler Berg mit der Last hinaufzusteigen. Froh und vergnügt kam er nach Hause, machte das Silber zu Geld und verkaufte die Krone und das Scepter an den Herzog von Braunschweig und wenn ihm etwas fehlte, so suchte er seine kleinen Freunde auf, die halfen ihm jedesmal. Er hat aber keinem Menschen das Loch gesagt, worin der Zwergkönig wohnte; das mochten sie ihm wohl verboten haben. Seine Familie aber ist noch vor 30 Jahren recht wohlhabend gewesen, nachdem er schon lange todt war.
Da mir durchaus bewusst ist, dass der Name Selbstgesprächler, Cthulhu und Senf häufiger im gleichen mythischen Zusammenhang genannt werden, und das seit Neustem völlig zu unrecht, muss ich hier mal Aufklärung betreiben. Der Selbstgespräche-Mythos ist zerstört und das ohne Beihilfe der Mythbusters! Hört nun mein Wehklagen, alle anderen Menschen würden sich freuen. Diese Folge wurde bereits am 17. August 2016 aufgenommen und da ich gestern mit den Sprechwaisen im Studio war, kommt die Folge jetzt erst. Viel Spaß!
Wie kannst du jemandem helfen, in dem du Wehklagen siehst? Wie erkennt man überhaupt Wehklagen? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Wehklagen mag man mögen oder auch nicht mögen - man wird immer wieder damit konfrontiert. Folgendes findest du im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale: Wehklagen ist ein Ausruf des Schmerzes, bedeutet laut klagen. Wehklagen kann kommen durch seelische oder körperliche Leiden. In früheren Zeiten haben Menschen häufiger als heute in der Öffentlichkeit ihren Gefühlen Ausdruck verliehen. So war ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Geheul, Gejammere, Geschrei, Gestöhn, Gewimmer. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Ferien bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Jammerei in jemand anderem? Was sind Merkmale von Jammerei? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Jammerei mag nicht das sein, was man in anderen schätzt - aber man kann lernen, damit mitfühlend und einfühlsam umzugehen. Folgende Aussage findest du im Yoga Wiki: Jammerei ist ein abfälliger Begriff für Wehklagen. Man kann sagen: Hör doch mit dieser Jammerei auf. Deine Jammerei geht mir ziemlich auf die Nerven. Wer sich zu häufig über Kleinigkeiten beschwert, dem wird Jammerei ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Verzweiflung, Martyrium, Lamentiererei. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Energieniveau erhöhen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Klosterurlaub in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Jammer zeigt? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Jammer? Wie kann man damit umgehen vom Standpunkt von Liebe und Mitgefühl? Jammer ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Jammer ist ein großer Kummer, ein großes Leid. Jammer ist auch das Wehklagen. Es gibt den Jammer um einen Verstorbenen. Und manchmal ist der Jammer groß, wenn eine Naturkatastrophe eintritt. Jammer ist auch ein ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Martyrium, Pein, Qual, Betrübnis, Schmerz. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Kloster Urlaub bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Wie kannst du Menschen helfen, die Gejammer zeigen? Was ist denn eigentlich Gejammer? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Gejammer kann behandelt werden als ein Laster, als negative Eigenschaft, als etwas zu Bekämpfendes - oder als Ausdruck einer tiefen Sehnsucht, die sich nicht sofort zeigt. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Gejammer ist eine abwertende Bezeichnung für ein fortwährendes Jammern, Beklagen. Man kann anderen vorwerfen: Was soll das Gejammer! Hör auf mit der Jammerei! Gejammer kann nämlich eigenverantwortliches Handeln verhindern. Man sollte nicht einfach nur ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Gebrüll, Gezeter, Klage, Stöhnen, Wehklagen. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Mit Burnout umgehen und Burnout überwinden lernen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Kloster Urlaub bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Geklage zeigt? Woran erkennt man eigentlich Geklage? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Geklage kann man nicht nur sehen als Schattenseite, als negative Eigenschaft - man kann dahinter auch irgendwo den Wunsch sehen, Liebe zu empfangen oder zu geben. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Geklage ist ein selten gebrauchtes Wort in der deutschen Sprache. Geklage ist eine ältere Bezeichnung für Klage im Gericht. Geklage kann auch eine Beschwerde sein. Geklage kann auch Gejammer bedeuten. Es gibt den Ausdruck: ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Gebrüll, Gezeter, Klage, Stöhnen, Wehklagen. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Mit Burnout umgehen und Burnout überwinden lernen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Klosterurlaub in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Stress? Echt jetzt?? Hier auch? Ist das nicht ein bisschen langweilig und abgedroschen? Nein, finde ich nicht. Ich habe eine absolute Expertin auf dem Gebiet der Stress-Vorsorge eingeladen: Nina Herrmann. Wie Sie sich denken können, werde ich nicht in das allgemeine Wehklagen über eine immer stressiger werdende Welt einstimmen. Das Interview beginnt mit der etwas verwirrenden These von Nina, dass Stress ja Klasse sei. Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Es war der 29. August 2011, der Projektleiter des IT Infrastrukturprojektes war wenige Tage zuvor aus seinen wohlverdienten Sommerferien zurückgekommen und saß, wie so oft, im Konferenzraum des Rechenzentrums seines Auftraggebers. Um den edlen Besprechungstisch saßen auf den bequemen Ledersesseln hochrangige Linienmanager des Rechenzentrums und Auftraggebers. Der externe Projektleiter hatte die Verantwortung für dieses Projekt bereits seit über 3 Jahre. Die Hauptinbetriebnahme des zu liefernden Systems wurde bereits einen Monat zuvor erfolgreich abgeschlossen. Es gab nun noch eine Reihe von „Nacharbeiten“ zu erledigen, die aufgrund von Abhängigkeiten erst nach der formalen Inbetriebnahme möglich waren. Plan war, diese Nacharbeiten in den nächsten Wochen durch den Projektleiter und sein Team noch umzusetzen. Das Projektteam selbst bestand, mit Ausnahme von 2 Mitarbeitern, komplett aus selbständigen externen Mitarbeitern. Aus diesem Grund war für die Folgebeauftragung der „externen“ auch ein zusätzliches Budget zu genehmigen. Da diese Genehmigungsentscheidungen auch in der Vergangenheit immer recht kurzfristig getroffen wurden, pikierte man sich im Projektteam zwar über dieses rücksichtslose Verhalten den externen gegenüber, aber alle gingen davon aus, dass wieder wenige Tage vor Ablauf der Frist die Verlängerungsbeauftragung kommt. Schließlich waren die besagten „Nacharbeiten“ für den Projekterfolg mit entscheidend. Im Projektteam war man es mittlerweile gewohnt, dass die Entscheidungsmühlen nicht immer unter Volllast liefen. Der IT Projektleiter, nennen wir ihn „Andreas Haberer“, war aufgrund seines vorherigen Urlaubs, durch seine Mannschaft bezüglich Projektstatus gut gebrieft worden. Im Statusmeeting nach seinem Vortrag, waren alle mit dem Projektstand höchst Zufrieden denn wir hatten alle Projektziele erreicht und waren im geplanten Soll. Die Stimmung war gut und als sich die Versammlung gerade auflöste und ich meine Unterlagen zusammen packte, kam der verantwortliche Bereichsleiter des Rechenzentrums auf mich zu. „Andreas, ach übrigens, das zusätzliche Budget für die Nacharbeiten wurde nicht genehmigt“, sagte er im fast beiläufigem Ton. Ich fragte ihm was er zu tun gedenke, denn die verbleibenden Arbeiten waren wichtig und es war immer klar, dass das Rechenzentrumspersonal aufgrund bereits existierender Überlastung diese Aufgaben nicht noch zusätzlich stemmen können. Aber es war nichts zu machen, ohne genehmigtes Budget waren wir raus. Für mich und die meisten meiner Teammitglieder hatte diese Entscheidung zur Folge, dass nur noch wenige Arbeitstage Budget verblieben um eine Übergabe durchzuführen. In meinem Fall waren es genau noch 4 verbleibende Tage. „Wir haben keine Wahl, bitte sorge dafür, dass der Know How Transfer an die internen Leute geordnet durchgeführt wird, so dass diese dann weiter machen können“, bekam ich zu Antwort und er ließ mich mit einem aufmunternden Nicken und einem kurzen Augenzwinkern im Konferenzraum stehen. Ich schüttelte den Kopf, wie sollte ich es hinbekommen. Meine Teammitglieder waren alles absolute Spezialisten auf ihrem Gebiet. Es wäre schon mit genügend Zeit schwierig geworden den Know How Transfer durchzuführen. Mir ist es stets wichtig, keine unerledigten Arbeiten zu hinterlassen und einen potenziellen Nachfolger maximal einzuarbeiten. Aber wir hatten keine Wahl. Das war’s also wieder mal…auch dieses Projekt war in den vergangenen 3 Projektjahren für mein Projektteam und mich zu unserem Baby geworden. Auf der einen Seite ist man natürlich stolz wenn sich dieses Baby nun im echten Leben beweisen muss. Natürlich sind wir externen Mitarbeiter dafür da, dass man sich auch kurzfristig von uns lösen kann. Das unterscheidet uns ganz deutlich von internen Mitarbeitern. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits seit über 17 Jahre selbständig und hatte jede Menge Praxiserfahrung mit IT Projekten bei einer Reihe deutscher Großbanken, Automobilherstellern, großen deutschen Softwareherstellern und öffentlichen Auftraggebern. Ganz ehrlich, trotz dieser langen Berufserfahrung bleiben noch immer einige Schrecksekunde wenn ich damit konfrontiert werde, dass mein Engagement nun endet. Je länger man dieses Geschäft macht, umso kürzer wird die Schrecksekunde, aber ich glaube ganz werde ich die nie los. Nun war klar, ich muss mich um einen Folgeauftrag kümmern. In den nun folgenden Tagen setzte ich alles daran, den auserkorenen internen Kollegen auf den aktuellen Stand zu bringen. Alle mündlichen und schriftlichen Abmachungen für die Arbeiten der nächsten Wochen mussten geordnet, alle mussten über den Wechsel informiert werden und den Kollegen die unsere Arbeiten zu Ende führen sollten, musste erklärt werden wo wir stehen und wann was zu tun ist. Auch wenn sie damit in der kurzen Zeit überfordert waren hoffte ich, dass ich alle Rahmenbedingungen so hinterlassen habe, dass unsere Nachfolger die Aufgaben zu Ende führen können. Abends im Hotel machte ich mich daran, mein CV, also mein Curriculum Vitae oder Profil, zu aktualisieren und an alle mir bekannten Recruiting Unternehmen, oder Bodyleaser zu versenden. Ich hinterlegte in meinem Profil im Internet, dass ich ab sofort kurzfristig verfügbar bin und schrieb Firmen an, die mir in Frage zu kommen schienen, Bedarf an einem externen IT Projektmanager zu haben. Ich schrieb geschäftliche Kontakte per Mail und über Xing an, um bekannt zu machen, dass ich kurzfristig für ein neues Projekt zur Verfügung stehe. Mehr kann man bislang nicht tun. Dann heißt es warten auf das, was zurückkommt. Es war in den Monaten zuvor immer wieder dazu gekommen, dass Projektverlängerungen sehr spät kamen. Ich bat immer wieder darauf Rücksicht zu nehmen, dass auch ich eine gewisse Planungssicherheit benötige. Zwar habe ich Verständnis, wenn aufgrund unternehmenspolitischer Entscheidungen, Aufträge nur um jeweils 3 Monate Verlängert werden. Doch ich brauche zumindest das Lippenbekenntnis, dass die Verlängerung vorgesehen ist. Bis dahin kam diese Verlängerung dann auch irgendwann. Einige Jahre zuvor, in einem ganz anderen Projekt, war ich in einer ganz ähnlichen Situation. Unternehmenspolitische Vorgaben seien daran schuld, dass Auftragsverlängerungen nur noch monatsweise vergeben wurden. Anfangs gab es 6 Monatsverträge, dann wurde nur noch vierteljährlich verlängert, um schließlich am Ende nur noch monatsweise zu beauftragen. Das hätte also bedeutet, dass sofort wieder auf der Matte stehe um die nächste Verlängerung in 4 Wochen zu besprechen, wenn die aktuelle Verlängerung gerade durch ist. Das war keine akzeptable Lösung für mich. Ich suchte das Gespräch mit meinem Auftraggeber und erklärte ihm, dass mein Stundensatz das damit verbundene unternehmerische Risiko des Einnahmenausfalls nicht abdeckt. Endet ein Auftrag kurzfristig, muss das erarbeitete Honorar ausreichen, um auch in der Zeit ohne Auftrag die eigenen Verpflichtungen weiter bedienen- und von etwas leben zu können. Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, ließ ich mich sogar zu der Drohung hinreißen, mich in den diversen Internetplattformen auf „sofort verfügbar“ zu setzen. Ich mache Andeutungen, dass dies zur Folge hätte, dass Heerscharen von Recruiting Unternehmen darüber informiert werden und auf Projektsuche für mich gehen. Wenn dann ein kurzfristiger Auftrag kommt, der mehr unternehmerische Sicherheit bietet, muss ich diese Alternative wählen. So toll das klang- und so gut ich mich mit dieser kaschierten Drohung auch fühlte, so haltlos war sie doch in Wahrheit. Wer das Geschäft wie ich nun seit über 20 Jahre macht und kennt, der weiß sehr wohl, wie abhängig wir vom Markt und insbesondere von den Recruiting Unternehmen sind. Wie funktioniert dieses Geschäft eigentlich? Recruiting Unternehmen, oder auch Bodyleaser, vermitteln selbständige IT Projektmanager in vakante Projekte. Dafür erhalten sie pro geleisteter Stunde, oder Tag einen Provisionsanteil. Klingt erstmal gut, denn das bedeutet, dass mir diese Unternehmen die Akquise und Vertriebsarbeiten leisten, die ich selbst nicht erbringen kann, weil ich im aktuellen Projekt voll eingespannt bin. Aber: Der Recruiter sucht einen passenden selbständigen IT Projektmanager für seine Projektanforderungen- und nicht eine passende Projektanforderung für einen Projektmanager. Genau darin liegt das Problem. Mir sind keine Fälle bekannt, wo sich ein Recruiting Unternehmen für mich ans Telefon geklemmt und Firmen abgeklopft hat, ob sie ein vakantes Projekt für mich hätten. In der Regel sind selbständige IT Projektmanager mit all ihren Fähigkeiten und Erfahrungen für große Unterhemen direkt nicht sichtbar. Die Recruiting Unternehmen fungieren als Makler, man könnte sogar sagen als Dämpfungsschicht zwischen dem selbständigen IT Projektmanager und dem Markt. Funktioniert unser Business auch ohne Recruiting Unternehmen? Sind Recruiting Unternehmen für unser Business also eine Hilfe, oder ein "unnötiger Mitverdiener"? Könnten wir nicht direkt mit den Markt in Verbindung treten und Aufträge direkt akquirieren? Theoretisch ja. Problem: • In der Regel sind wir in einem laufenden Projekt zu mehr als 100% eingespannt. Zeit für Marketing für die eigene Firma, Werbung für die eigene Dienstleitung, Pflege von Kundenkontakten und aktives akquirieren von neuen Projekten bleibt kaum. • Selbst wenn man die Disziplin aufbringt, auch nach dem Projekteinsatz abends noch aktiv am eigenen Unternehmen zu arbeiten, hat man das Problem, dass man seine eigene Dienstleistung zu einem Zeitpunkt nur einmal verkaufen kann. Droht ein zweiter Kunde also mit Auftrag, kann dies nur ein Auftrag sein, dessen Erledigung in der sonst üblichen „Freizeit“ passiert. Wozu also werben? • Viele, vor allem große Wirtschaftsunternehmen, dürfen aufgrund interner Richtlinien nur mit sogenannten „prefered supplier“ Verträge schießen. Die Anerkennung zum prefered supplier in dieser Unternehmensgröße ist ein formaler Akt, der aufgrund der Prüfungsrichtlinien häufig gescheut wird, oder an entsprechend hohen Qualitätspolicys häufig scheitert. Alleine deshalb schon, werden Recruiting Unternehmen als Multiplikatoren beauftragt, denn in diesem Fall erreichen die Unternehmen eine riesige Menge Dienstleister und müssen nur ein- oder zwei Recruiter zum prefered supplier machen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man als Freiberufler, oder kleiner selbständiger, kaum eine Chance hat, mit diesen Unternehmen direkt in geschäftlichen Kontakt zu kommen. • Bricht ein Auftrag weg, zeichnet sich das nicht immer langfristig ab. Tritt dieser Fall ein, bedeutet das aktive Auftragssuche. Eine gute Möglichkeit bieten hier die diversen Projektbörsen im Internet, natürlich kann man auch das Telefon in die Hand nehmen und aktiv bei Unternehmen Bedarf erfragen. Doch wie kommt man an die passenden Kontakte, wie an die Entscheider? Wie findet man heraus, bei welchen Unternehmen auch direkt, also ohne Recruiter beauftragen und wie kommt man an diese heran, wenn man im laufenden Projekt bereits voll ausgelastet ist? • In der Regel wird man aber das eigene Profil, oder CV aktualisieren und schnellstmöglich an die bekannten Recruiter versenden. Dies in der Hoffnung, dass den Keyaccountmanager den Recruiting Unternehmen gerade ein passendes Profilgesuch vorliegt, dass zu einem passt. • Abhängig von der eigenen Erfahrung, den regionalen Gebundenheiten und den fachlichen Schwerpunkten, dauert es mit Hilfe von Recruiting Unternehmen i.d.R. 2-6 Monate, um ein neues Projekt zu finden. Grund dafür ist natürlich, dass man in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Recruiting Unternehmen direkt erreicht, dass deren Keyaccount Manager zum passenden Zeitraum eine passende Anfrage vorliegen muss und natürlich an dem bereits oben beschrieben Umstand, dass der Recruiter keinen Auftrag für den selbständigen IT Projektmanager sucht, sondern den selbständigen IT Projektmanager für den Auftrag. Das macht für die selbständigen IT Projektmanager einen gewaltigen Unterschied. In der Regel ist dieses Geschäft leidenschaftslos und der selbständige IT Projektmanager ist lediglich die Handelsware die an existierende Bedarfe das Marktes vermittelt werden. Hier gibt es sicher Ausnahmen, aber ich sprach ja von der Regel. Fazit: Wir können auf Recruiting Unternehmen nicht verzichten, ganz im Gegenteil. Es ist notwendig sie als wichtige Partner zu sehen und gerade wegen des „leidenschaftslosen Vorgehens“ aktiv mit aktuellen Informationen zu versorgen. Recruiting Unternehmen sind für uns Freiberufler und Selbständige als Vertriebsabteilung zu sehen, die dafür natürlich bezahlt werden muss. Die eigenen Möglichkeiten, aus einem laufenden Projekt heraus im direkten Anschluss an einen lukrativen und interessanten Folgeauftrag aus eigener Energie heraus zu kommen, gleicht eher einem Glücksgriff. Wie machen wir uns für Recruiting Unternehmen attraktiv? Wenn es ohne sie nicht geht, dann also richtig mit ihnen. Und wenn wir als Dienstleister schon eine Handelsware sind, wie können wir uns dann möglichst attraktiv machen? Nun, eine wesentliche Basis für den Erfolg ist natürlich die Erwartungen des eigentlichen Auftraggebers über zu erfüllen. Wir müssen als „externe Dienstleister“ stets versuchen besser zu sein als das, was man üblicherweise erwartet. Erwartungen übertreffen, lautet hier die Devise. Das bedeutet aber nicht, im Projekteinsatz hektisch umher zu flitzen, jeden darauf hinzuweisen wie viel Arbeit man doch hat und wie schwer alles ist. Ganz im Gegenteil. Erlischt nicht der ganze Zauber solcher Kollegen wenn man ihnen bei ihrem Wehklagen zuhört? Ich will damit sagen, Zufriedenheit des Auftraggebers ist Voraussetzung den Auftraggeber zu halten und an sich zu binden. Das bedeutet, nach Ablauf der laufenden Beauftragung, eine Verlängerung zu bekommen. Auch von den Bodyleasern wird die Zufriedenheit des Auftraggebers abgefragt und geht in die QM Bewertung. Also macht es doppelt Sinn Erwartung über zu erfüllen. Der Bodyleaser wird den IT Projektmanager gerne wieder vermitteln weil die gute Arbeit auch auf das vermittelnde Unternehmen zurück fällt- und der Auftraggeber wird einen guten Mann- oder gute Frau, nicht so schnell hergeben und versuchen ihn auch im nächsten Projekt zu halten. Häufig verlängert der Auftraggeber natürlich schon im Eigeninteresse. Der Auftraggeber hat in den ersten Monaten in die Einarbeitung investiert. Je komplexer das IT Projekt ist, desto länger ist die Anlaufphase. Das aufgebaute Know How möchte man natürlich halten und im Projekt weiter darauf aufbauen. Aber wie oben schon gesagt, Magie kommt dann ins Spiel, wenn die Erwartungen des Auftraggebers regelmäßig übererfüllt werden. Dann macht es Spaß einen externen zu verlängern. Auch der Keyaccounter des vermittelnden Recruiting Unternehmen hat daran Spaß. Denn wer hört es nicht gerne, wenn man dafür gelobt wird, genau den richtigen Mann für die Projektanforderungen gefunden zu haben. Somit fühlen sich alle wohl. Recruiting Unternehmen leben davon, über aktuelle Profildaten, also Schwerpunkt, Projekterfahrungen und Verfügbarkeitsdaten zu verfügen. Beim Ergebnisranking der Datenbanken landet man weiter vorne, oder weiter hinten- je nachdem wie aktuelle die Daten sind. Tja und vielmehr gibt es eigentlich auch gar nicht zu sagen wie die Geschäftsanbahnung in Zusammenarbeit mit einem Recruiting Unternehmen funktioniert. Schaue ich mir meine Anfangszeiten und viele meiner Kollegen und Kolleginnen an beobachte ich außerdem, dass der Faktor Networking massiv unterschätzt. Meist wird erst dann „genetworked“ wenn man plötzlich ohne Auftrag, unter massivem Druck steht. Veranstaltungen bei denen ein persönliches Kennenlernen mit den Keyaccountern der Recruiting Unternehmen möglich ist, sind bares Geld wert wenn es drauf ankommt. Mit vielen Recruiting Unternehmen zusammenarbeiten Zu guter Letzt kann ich nur den Rat mitgeben, mit möglichst vielen Recruiting Unternehmen zusammen zu arbeiten. Ich darf mich noch einmal selbst zitieren, wenn ich sage, dass die Recruiting Unternehmen jeweils das passende Profil für eine Anforderung suchen- und nicht umgekehrt. Je mehr Recruiter über meinen aktuellen Status informiert sind, je breiter ich meine Profilinformationen gestreut habe, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit ein passendes Projekt angeboten zu bekommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Sagen des klassischen Altertums II. Buch. Die Argonautensage Iason gelangte nicht zu dem Thron von Iolkos, um dessentwillen er die gefahrvolle Fahrt bestanden, Medea ihrem Vater geraubt und an ihrem Bruder Absyrtos einen schändlichen Mord begangen hatte. Er mußte das Königreich dem Sohn des Pelias, Akastos, überlassen und sich mit seiner jungen Gemahlin nach Korinth flüchten. Hier lebte er zehn Jahre mit ihr, und sie gebar ihm zwei Söhne, Memeros und Pheros mit Namen. Während jener Zeit war Medea nicht nur um ihrer Schönheit willen, sondern auch wegen ihres edlen Sinnes und ihrer übrigen Vorzüge von ihrem Gatten geliebt und geehrt. Als aber später die Zeit die Reize ihrer Gestalt allmählich vertilgte, wurde Iason von der Schönheit eines jungen Mädchens, der Tochter des Korintherkönigs Kreon, mit Namen Glauke, entzündet und betört. Ohne daß seine Gattin darum wußte, warb er um die Jungfrau, und erst nachdem der Vater eingewilligt und den Tag der Hochzeit bestimmt hatte, suchte er seine Gemahlin zu bewegen, daß sie freiwillig auf die Ehe verzichten sollte. Medea war entrüstet über diesen Antrag und rief zürnend die Götter an, als Zeugen seiner Schwüre. Iason achtete desen nicht und vermählte sich mit der Königstochter. Verzweifelnd irrte Medea im Palast ihres Gatten umher. »Wehe mir«, rief sie, »möchte die Flamme des Himmels auf meinem Haupt herniederzücken! Was soll ich länger leben? Möchte der Tod sich meiner erbarmen! O Vater, o Vaterstadt, die ich schimpflich verlassen habe! O Bruder, den ich gemordet und dessen Blut jetzt über mich kommt! Aber nicht an meinem Gatten Iason war es, mich zu strafen; für ihn habe ich gesündigt! Göttin der Gerechtigkeit, mögest du ihn und sein junges Weib verderben!« Noch jammerte sie so, als Kreon, Iasons neuer Schwiegervater, im Palast ihr begegnete. »Du finster Blickende, auf deinen Gemahl Ergrimmte«, redete er sie an, »nimm deine Söhne an der Hand und verlaße mein Land auf der Stelle; ich werde nicht nach Hause kehren, ehe ich dich über meine Grenzen gejagt.« Medea, ihren Zorn unterdrückend, sprach mit gefaßter Stimme: »Warum fürchtest du ein Übel von mir, Kreon? Was hast du mir Böses getan, was wärest du mir schuldig? Nur meinen Gatten hasse ich, der mir alles schuldig ist. Doch es ist geschehen; mögen sie als Gatten leben. Mich aber laßt in diesem Lande wohnen; denn obgleich ich tief gekränkt bin, so will ich doch schweigen und den Mächtigeren mich unterwerfen.« Aber Kreon sah ihr die Wut in den Augen an, er traute ihr nicht, obgleich sie seine Kniee umschlang und ihn bei dem Namen der eigenen, ihr so verhaßten Tochter Glauke beschwor. »Geh«, erwiderte er, »und befreie mich von Sorgen!« Da bat sie nur um einen einzigen Tag Aufschub, um einen Weg zur Flucht und ein Asyl für ihre Kinder wählen zu können. »Meine Seele ist nicht tyrannisch«, sprach nun der König; »schon viel törichte Nachgiebigkeit habe ich aus falscher Scheu geübt. Auch jetzt fühle ich, daß ich nicht weise handle; dennoch sei es dir gestattet, Weib.« Als Medea die gewünschte Frist erhalten hatte, bemächtigte sich ihrer der Wahnsinn, und sie schritt zur Vollführung einer Tat, die ihr wohl bisher dunkel im Geist vorgeschwebt, an deren Möglichkeit sie aber selbst nicht geglaubt hatte. Dennoch machte sie vorher einen letzten Versuch, ihren Gatten von seinem Unrecht und seinem Frevel zu überzeugen. Sie trat vor ihn und sprach zu ihm: »O du schlimmster aller Männer, du hast mich verraten, bist einen neuen Ehebund eingegangen, während du doch Kinder hast. Wärest du kinderlos, so wollte ich dir verzeihen; du hättest eine Ausrede. So bist du unentschuldbar; Meinst du, die Götter, die damals herrschten, als du mir Treue versprachst, regieren nicht mehr, oder es seien den Menschen neue Gesetze für ihre Handlungen gegeben worden, daß du glaubst, meineidig werden zu dürfen? Sage mir, ich will dich fragen, als wenn du mein Freund wärest: wohin rätst du mir zu gehen? Schickst du mich zurück in meines Vaters Haus, den ich verraten, dem ich den Sohn getötet habe, dir zulieb? Oder welche andere Zuflucht weißt du für mich? Fürwahr, es wird ein herrlicher Ruhm für dich, den Neuvermählten, sein, wenn deine erste Gemahlin mit deinen eigenen Söhnen in der Welt betteln geht!« Doch Iason war verhärtet. Er versprach ihr, sie und die Kinder, mit reichlich Geld und Briefen an seine Gastfreunde versehen, zu entlassen. Sie aber verschmähte alles: »Geh, vermähle dich«, sprach sie; »du wirst eine Hochzeit feiern, die dich schmerzen wird!« Als sie ihren Gemahl verlassen hatte, reuten sie die letzten Worte wieder, nicht, weil sie anderen Sinnes geworden war, sondern weil sie fürchtete, er möchte ihre Schritte beobachten und sie an der Ausübung ihres Frevels verhindern. Sie ließ daher um eine zweite Unterredung mit ihm bitten und sprach zu ihm mit veränderter Miene: »Iason, verzeih mir, was ich gesprochen; der blinde Zorn hat mich verführt, ich sehe jetzt ein, daß alles, was du getan hast, zu unserm eigenen Besten gereichen soll. Arm und verbannt sind wir hierhergekommen; du willst durch deine neue Heirat für dich, für deine Kinder, zuletzt auch für mich selbst sorgen. Wenn sie eine Weile fern gewesen sind, wirst du deine Söhne zurückrufen, wirst sie teilnehmen lassen am Glück der Geschwister, die sie erhalten sollen. Kommt herbei, kommt herbei, Kinder, umarmt euren Vater, versöhnt euch mit ihm, wie ich mich mit ihm versöhnt habe!« Iason glaubte an diese Sinnesänderung und war hocherfreut darüber, er versprach ihr und den Kindern das Beste; und Medea fing an, ihn noch sicherer zu machen. Sie bat ihn, die Kinder bei sich zu behalten und sie alleine ziehen zu lassen. Damit die neue Gattin und ihr Vater dieses dulde, ließ sie aus ihrer Vorratskammer köstliche goldene Gewänder holen und reichte sie dem Iason als Brautgeschenk für die Königstochter. Nach einigem Bedenken ließ dieser sich überreden, und ein Diener ward abgesandt, die Gaben der Braut zu bringen. Aber diese köstlichen Kleider waren mit Zauberkraft getränkte giftige Gewänder, und als Medea heuchlerischen Abschied von ihrem Gatten genommen hatte, harrte sie von Stunde zu Stunde, der Nachricht vom Empfang ihrer Geschenke die ein vertrauter Bote ihr bringen sollte. Dieser kam endlich und rief ihr entgegen: »Steig in dein Schiff, Medea, fliehe! fliehe! Deine Feindin und ihr Vater sind tot. Als deine Söhne mit ihrem Vater das Haus der Braut betraten, freuten wir Diener uns alle, daß die Zwietracht verschwunden und die Versöhnung vollkommen sei. Die junge Königin empfing deinen Gatten mit heiterem Blick; als sie aber die Kinder sah, bedeckte sie ihre Augen, wandte das Antlitz ab und verabscheute ihre Gegenwart. Doch Iason besänftigte ihren Zorn, sprach ein gutes Wort für dich und breitete die Geschenke vor ihr aus. Als sie die herrlichen Gewande sah, wurde ihr das Herz von der Pracht gereizt, es wandte sich, und sie versprach ihrem Bräutigam, in alles zu willigen. Als dein Gemahl mit den Söhnen sie verlassen hatte, griff sie mit Begierde nach dem Schmuck, legte den Goldmantel um, setzte den goldenen Kranz sich ins Haar und betrachtete sich vergnügt in einem hellen Spiegel. Dann durchwandelte sie die Gemächer und freute sich wie ein kindisches Mädchen ihrer Herrlichkeit. Bald aber wechselte das Schauspiel. Mit verwandelter Farbe, an allen Gliedern zitternd, wankte sie rückwärts, und bevor sie ihren Sitz erreicht hatte, stürzte sie auf den Boden nieder, erbleichte, begann die Augensterne zu verdrehen, und Schaum trat ihr vor den Mund. Wehklagen ertönte in dem Palaste, die einen Diener eilten zu ihrem Vater, die andern zu ihrem künftigen Gatten. Inzwischen flammte der verzauberte Kranz auf ihrem Haupte in Feuer auf; Gift und Flamme zehrten an ihr um die Wette; und als ihr Vater jammernd herbeigestürzt kam, fand er nur noch den entstellten Leichnam der Tochter. Er warf sich in Verzweiflung auf sie; vom Gifte des mörderischen Gewandes ergriffen, hat auch er sein Leben geendet.« Die Erzählung dieser Greuel, statt die Wut Medeas zu dämpfen, entflammte sie vielmehr; und ganz zur Erinye Rachsucht geworden, rannte sie fort, ihrem Gatten und sich selbst den tödlichsten Schlag zu versetzen. Sie eilte zur Kammer, wo ihre Söhne schliefen; denn die Nacht war herbeigekommen. »Waffne dich, mein Herz«, sprach sie unterwegs zu sich selber, »was zögerst du, das Gräßliche und Notwendige zu vollbringen? Vergiß, Unglückliche, daß es deine Kinder sind, daß du sie geboren hast. Nur diese eine Stunde vergiß es! Nachher beweine sie dein ganzes Leben lang. Du tust ihnen selbst einen Dienst. Tötest du sie nicht, so sterben sie von einer feindseligen Hand.« Als Iason in sein Haus geflogen kam, die Mörderin seiner jungen Braut aufsuchend und sie seiner Rache zu opfern, scholl ihm das Jammergeschrei seiner Kinder entgegen, die unter dem Mordstahl bluteten; er trat in die aufgestoßene Kammer und fand seine Söhne wie Schuldopfer hingewürgt. Als er in Verzweiflung sein Haus verließ, hörte er in der Luft ein Geräusch über seinem Haupt. Emporschauend ward er hier die fürchterliche Mörderin gewahr, wie sie auf einem mit Drachen bespannten Wagen, den ihre Kunst herbeigezaubert hatte, durch die Lüfte davonfuhr und den Schauplatz ihrer Rache verließ. Iason hatte die Hoffnung verloren, sie je für ihren Frevel zu strafen; die Verzweiflung kam über ihn, er stürzte sich in sein Schwert und fiel auf der Schwelle seines Hauses. Bild: wikipedia - Medea - Wandmalerei um 70-79 (Neapel) Lesung & Töne: Elisa Demonkí