POPULARITY
Alina möchte im September im eigenen Garten heiraten. Problem: Der Garten ist noch nicht angelegt, soll aber zur Hochzeit schon einiges hermachen. Kein Problem! Frank weiß Rat und sabbelt los. Egal, ob bunte Samenmischung fürs Blumenbeet, Rosenstämmchen im Kübel oder rasante Himmelsstürmer an der Hauswand – für wenig Geld gibt's viele Blüten rechtzeitig zur Hochzeit. Das ist das Schöne: Franks Tipps für den schnellen Gartenerfolg sind nicht nur Nachhaltig, sondern auch bestens geeignet fürs schmale Portemonnaie.
Es müssen nicht immer Tulpen und Narzissen sein. Wir haben neue Ideen für Ihr Beet. Damit die Blumen im Frühjahr schön blühen, sollten Sie die Blumenzwiebeln rechtzeitig setzen.
Wir starten mit Buch 5 - LIVE!Besser hätte das Timing gar nicht sein können: Unsere allererste Live-Folge fällt auf den Beginn des fünften Buches in der Reihe - Harry Potter und der Orden des Phönix und es ist ein fantastischer Start in die neue Staffel!Sogar Lorenzo hat es in die Folge geschafft!Mit RTL2-Sitcom-würdigen Lachern im Hintergrund von unserem wundervollen Publikum hat der Staffelauftakt eine ganz besondere Dynamik, denn hier haben wir den Beweis: Es gibt Leute, die uns witzig finden! Bevor unsere Egos jetzt aber Tante Marge artige Dimensionen annehmen, kommt jetzt eine kurze Info, was eigentlich so passiert.Harry liegt im Blumenbeet und hört sich die Nachrichten an. Die wichtigsten Meldungen sind die Dürre (Rasen sprengen verboten! Herr Nachbar! *Hust hust*), ein über Surrey abgestürzter Hubschrauber (Voldemort hat sich von Muggel-Action-Filmen inspirieren lassen?!) und Wellensittich Wally, der Wasserskifahren gelernt hat (Animagus, der sich was dazuverdienen will???) - keine Neuigkeiten von Voldemort (weil das wäre ja die allererste Meldung gewesen - logisch).Plötzlich gibt es einen Knall und Spider Vernon gibt alles, um Harry daran zu hindern, mit seinem Zauberstab aufzufliegen und jetzt kommt Sophias große Theorie zu Buch 5: Das Horkrux in Harry ist erwacht! Was meint ihr dazu?Willkommen zurück und viel Spaß beim Zuhören!Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undAndere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unsereWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodTickets für unseren Auftritt beim Podfest Berlin am 14. Oktober 2023 gibt es hier: https://www.podfestberlin.com/event-details/happy-potter-live-podfest-berlin-2023-vvk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir haben einen Walnussbaum im Garten. Wenn er Früchte trägt, flitzen Eichhörnchen den Stamm herauf- und herunter, um sich Nüsse zu holen und diese zu knabbern. Doch die possierlichen Tierchen leben nicht nur im Hier und Jetzt. Sie sorgen für schlechte Zeiten vor, indem sie allerorten Nüsse horten. Offenbar meinen die Eichhörnchen es mit ihrer Vorsorge aber etwas zu gut. Denn wenn das nächste Frühjahr kommt, finde ich an allen möglichen Stellen (auch im Blumenbeet!) kleine Walnussbäume. Diese belegen, dass augenscheinlich bei Weitem nicht alle diese Vorräte wirklich notwendig waren.Bei uns Menschen ist es ähnlich. Natürlich ist es vernünftig, wenn z. B. Eltern für ihre Kinder wirtschaftlich vorsorgen. Aber wie bei den Eichhörnchen gehen unsere Bemühungen in den meisten Fällen über das wirklich Notwendige deutlich hinaus. Wir sammeln alle lieber Schätze hier auf der Erde, anstatt uns beispielsweise in erster Linie auf den Himmel auszurichten. Was steckt dahinter? Letztlich bewegt uns dabei der Wunsch, von allen Unwägbarkeiten – und damit letztlich auch von Gott – unabhängig zu werden. Wir möchten unser Lebensglück selbst in der Hand haben. Wir möchten durch eigenes Vermögen sorgenfrei leben. Das ist allerdings ein Trugschluss. Bonhoeffer hat einmal treffend formuliert: »Die Sorge schafft sich Schätze, und die Schätze schaffen wieder die Sorge. Wir wollen unser Leben durch die Güter sichern, wir wollen durch Sorgen sorglos werden.«Wie verrückt! Tatsächlich legen wir uns durch dieses Sorgen selbst nur neue Fesseln an. Denn wer viel hat, hat viele Sorgen. Wenn ich aber meine Zukunft ganz in die Hand Gottes lege, bin ich wirklich gesichert. Denn er will für morgen sorgen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
TRIGGERWARNUNG: In diesem Podcast geht es um Trauer nach einem Mord. Höre ihn daher bitte nur an, wenn Du gerade stabil stehst oder jemanden an Deiner Seite hast, der oder die mit Dir gemeinsam die Episode anhört. Wenn die eigene Mutter getötet wird und sich dann auch noch herausstellt, dass der Vater der Täter ist, gehört dies wohl zu den absolut unvorstellbaren Lebensereignissen, von denen wir meinen, dass sie nur in Krimis vorkommen. Irina musste dieses Erleben in ihren eigenen Lebensrucksack integrieren und berichtet in dieser Episode über ihre Erfahrungen als Tochter, Schwester und Mutter. Es geht um Trauer im Familiengefüge, um Vergebung und darum, wieder Vertrauen ins Leben zu entwickeln. Hier findest Du den Link zu Irinas Instagram-Profil, und zwar zu einem Reel, in dem das Blumenbeet zu sehen ist, von dem sie in der Episode erzählt: https://www.instagram.com/reel/CtEKV2Bp3bO/?igshid=NzJjY2FjNWJiZg%3D%3D Irina spricht von der Unterstützung, die sie durch den Weißer Ring e.V. erhalten hat, hier ist der Link dorthin: https://weisser-ring.de/ Irina macht sich gerade selbständig als Coach - ihre Website entsteht gerade und wird bald unter dieser Domain zu finden sein: http://ih-coaching.de/ Hier kannst du mein zweites Buch bestellen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066671483?ProvID=10911403&affmt=2&affmn=188 Wenn Dir gefällt, was Du hier hörst, kannst Du weitere Impulse in meinem Buch "Mit der Trauer leben lernen" nachlesen, das im Junfermann Verlag erschienen ist. Hier kannst Du es versandkostenfrei vorbestellen (das ist ein Affiliate Link, d.h. wenn Du diesen Link benutzt, profitiere ich ein bisschen davon, ohne dass es für Dich teurer wird): https://www.junfermann.de/titel/mit-der-trauer-leben-lernen/1337?affiliate_ref_id=504 Meinen "Liebevoll trauern Monatsimpuls" kannst Du auf meiner Webseite abonnieren: https://www.christinekempkes.de https://www.facebook.com/LebenundTrauer/ https://www.instagram.com/liebevoll_trauern Meine heilsame Trauergruppe auf FB (gemeinsam mit Petra Sutor): Was wenn Trauer Heilung wäre? https://www.facebook.com/groups/138410650181163/ **WICHTIG: Bitte beantworte die Fragen, wenn Du in die Gruppe möchtest.**
Ananda Kulatunga, ein 49-jähriger Pathologe aus Lappland Oberarzt verschwindet eines Tages spurlos. Niemand kann ihn erreichen, keiner weiß etwas. Die Kollegen im Krankenhaus entscheiden sich, ihn als vermisst zu melden. Einen Monat später teilt ihnen seine trauernde Witwe Ritva mit, dass Ananda spontan in seine Heimat Sri Lanka gereist und dort bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Doch fast ein Jahr später wird Anandas Leiche auf einmal in einem Blumenbeet in Finnland gefunden.
Jeder Mensch ist eine Kombination aus wundervollen Stärken und einer Menge von Schwächen. Nicht einmal du oder ich könne dem entkommen. Es gibt ein Genie und einen Heiligen in jedem von uns, genauso wie auch einen Tyrannen und einen Idioten. Niemand geht durchs Leben, ohne Fehler zu begehen oder etwas zu tun, über das er sich schämt. Und das ist genau der Grund dafür, dass Menschen, die andere kritisieren, keine Grundlage für ihre Argumente haben. Es gibt drei Dinge, an die wir denken sollten, wenn wir uns dabei ertappen, wie wir erneut auf die Fehler Anderer schauen und nicht bei uns bleiben. Es sind kleine, aber effektive Vergleiche, die uns dabei helfen, die negative Angewohnheit loszulassen: 1. Sei wie ein glatter und starker Bambusast Bambus wächst schnell, hoch und bleibt dabei ungeheuer belastbar und elastisch. Kommt Wind auf, streicht er sanft um den Bambusast herum, ohne ihn umzuknicken. Wird der Wind stärker und stärker, bis er zu einem Sturm geworden ist, biegt sich der Bambus, verlässt aber niemals seinen festen Ort, er bleibt in sich stets ruhig und schwingt mit den Bedingungen um ihn herum. Sei wie ein solcher Bambusast, sei glatt, stark, aber zugleich elastisch. Es gibt aber Pflanzen, die tragen viele Dornen. An ihnen bleiben daher auch viele Dinge hängen. Eine solche Pflanze sind wir, wenn wir die Fehler bei anderen suchen. Wir strecken unsere Dornen aus und suchen regelrecht nach den Fehlern der Anderen, um sie mit unseren Dornen zu packen. Das, was wir an anderen als negativ entdeckt haben, bleibt dann an uns hängen und stört uns immer wieder: Wir denken immer wieder daran und können so niemals davon loslassen, so zu denken. Ist man allerdings glatt und stark wie der Bambus, machen uns die Fehler oder Unzulänglichkeiten Anderer nichts mehr aus: Sie streifen an uns vorbei wie der Wind. 2. Kümmere dich um deinen Garten Stellt euch einen Gärtner vor, der einen kleinen Garten neben vielen anderen Gärten hat. Doch anstatt sich um seine Pflanzen, Obstbäume und Blumen zu kümmern, steht er den ganzen Tag nur am Zaun und betrachtet die anderen Gärten und ihre Besitzer. Er steht dort und meckert an den anderen Gärten herum: „Schau dir doch mal deine Obstbäume an! Die stehen alle schief und krumm! So wirst du niemals eine ordentliche Ernte einfahren können! Und du da drüben, deine Blumenbeete bekommen viel zu wenig Wasser, willst du, dass sie alle verdursten? Und wie man Tomaten anpflanzt, weißt du auch nicht, die werden alle eingehen! Tu doch einmal etwas gegen diese Missstände!“ Was glaubt ihr, wie der Garten dieses Gärtners aussieht? Hat er hübsche und gerade Bäume in seinem Garten? Reiche Apfel- und Pflaumenernten? Gibt es in seinem Garten schöne Blumen und gesunde Gemüsepflanzen? Wohl kaum. Dieser Gärtner hat gar nicht die Zeit, sich um seine eigenen Pflanzen und Bäume zu kümmern, so viel Zeit verbringt er damit, die Gärten der Anderen zu kontrollieren und zu kritisieren. Wenn dieser Gärtner diese Zeit jedoch dafür verwenden würde, sich um seinen Garten zu kümmern, dann würde er nach kurzer Zeit einen wunderschönen Garten besitzen. Der Garten, das ist unser Geist – unsere Gedanken, unsere Sprache und unsere Handlungen. Der Gärtner ist unsere Achtsamkeit, die wir brauchen, um unseren Garten zu pflegen. Nur mit Achtsamkeit können wir erkennen, wann wir uns um unseren Garten gut kümmern und wann wir ihn vernachlässigen. Nur mit Achtsamkeit erkennen wir, was unser Geist benötigt. Verschwenden wir die Zeit, andere Menschen zu kritisieren und schlecht zu machen, sind wir in diesen Momenten nicht wirklich für uns da. In dieser Zeit geht es in unserem Garten drunter und drüber – Unkraut macht sich breit: 3. Gieße nur die guten Samen Sobald wir unseren Garten vernachlässigen, bemerken wir nicht, was sich in dessen Erde tut: In den Gärten aller Menschen gibt es gute und schlechte, heilsame und unheilbare Samen. Samen, die zu herrlichen Blumen oder Bäumen heranwachsen können oder Samen, die sich zu stacheligen oder überwuchernden Pflanzen entwickeln können. Wir alle meinen zu wissen, was Unkraut ist und was nicht. Doch meistens wissen wir das nur bei unseren Nächsten – bei Freunden, Partnern, Verwandten oder gänzlich unbekannten Personen. Wir wissen genau, was im Garten des Anderen wuchert und welche hässlichen Flecken sich in seinem Blumenbeet befinden. Nur eines vergessen wir erneut: Suchen wir krampfhaft nach diesen Schandflecken in den Gärten anderer, kann unser Unkraut in aller Ruhe gedeihen. Während wir uns weit über unseren Gartenzaun herauslehnen, sprießen unter der Erde Samen, die sich zu genau den Schandflecken entwickeln können, die wir bei den anderen herauslesen. Wenn wir zu lange unseren eigenen Garten vernachlässigt haben, stehen wir vor riesigen Problemen. Da hat das Unkraut feste, hölzerne Stämme bekommen, hat sich über unsere Gemüsebeete ausgebreitet und nimmt den Blumen das Sonnenlicht weg. Auf solchem Weg wird unser Garten niemals Schönheit erlangen und einen harmonischen, friedlichen Platz abgeben, an dem sich Schmetterlinge gerne niederlassen und wir als Gärtner reich ernten können. Wir müssen also versuchen, uns von den Gärten anderer abzuwenden und erst einmal unsere eigenen Pflanzen hüten und unser eigenes Unkraut ausfindig machen. Manchmal verbirgt sich hinter einer hübschen Blüte wildes Unkraut, ohne dass wir es bemerken. Dafür brauchen wir erneut die Achtsamkeit – das achtsame Auge eines erfahrenen Gärtners. Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen: Sobald ich das Unkraut anderer suche, gieße ich gleichzeitig mein eigenes. Wenn wir also aufhören, uns auf die Fehler anderer zu konzentrieren, wenden wir uns automatisch unserem eigenen Unkraut zu. Dann lernen wir, was gut für unseren Garten ist und können beginnen, unsere Pflanzen in einer heilsamen Weise aufzuziehen. Wenn wir mit Achtsamkeit unseren Geist untersuchen, lernen wir unser Unkraut zu erkennen, es zu akzeptieren und in einen wunderschönen Garten umzuwandeln. Die Früchte, die wir aus dieser Arbeit ernten, werden uns guttun. Die Anstrengungen lohnen sich. Als Letztes muss jedoch gesagt werden, dass man nun nicht alle Menschen um sich herum ignorieren oder missachten soll. Das wäre unachtsam. Man muss als Gärtner einen guten Blick dafür haben, wann man einem Nachbarn helfen muss und wann nicht. Noch wichtiger als dieser geschulte Blick ist jedoch die Absicht wirklich helfen zu wollen. Will man einem Menschen ehrliche Unterstützung zukommen lassen, wird die Art, wie wir auf diese Menschen zugehen, ein ganz anderes Gefühl vermitteln. Betrachtet euch also wie einen Garten, um den man sich mit viel Achtsamkeit und Liebe widmen muss. Nur mit Achtsamkeit und Liebe werdet ihr euren Garten in einen friedlichen Ort verwandeln, den ihr selbst und Andere gerne aufsuchen. Meine Links für dich: Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
Wir möchten euch herzlich zur vierten Episode der zwanzigsten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Gestohlen“ von Rahel. Wer die Herzen der Menschen nicht gewinnt, stiehlt ihnen das Leben; dabei verlieren alle. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Hund, Blumenbeet, Staffelei, Freiheit“ und „Kaffeetasse“ vertextet und sie spielt am … „S20E04 | Gestohlen“ weiterlesen The post S20E04 | Gestohlen first appeared on Clue Writing.
Bei der Feuerwehr geht ein Notruf ein. Ein Mann liegt in einem Blumenbeet. Er ist voller Blut. Was genau passiert ist, kann die Frau am Telefon nicht sagen. Außerdem: Könnte jeder Mensch einen anderen Menschen töten? Das und einiges mehr erklärt uns Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Nahlah Saimeh. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de Schaut gerne bei unseren Kolleg:innen von "BAYERN 3 True Crime – Tödliche Verbrechen" vorbei: https://www.br.de/mediathek/podcast/subscribe/true-crime/838 +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Was ist dem Mann im Beet zugestoßen? (26:31) Die Expertin - Kann jeder Mensch einen anderen töten? Interview mit Dr. Nahlah Saimeh, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensik. (40:53) Die Nachbesprechung - Das sind unsere Gedanken zu diesem Fall. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Episode 01: Was soll dieser Titel? Nun, wir würden gerne sagen, es ginge dabei um kulturelle Aneignung, aber eigentlich geht es um Jane, die vor und nach einer lesbischen Hochzeit ins Blumenbeet gekotzt hat WEIL SIE HOMOPHOB IST. Echt? Nein. Oder etwa doch? Und viel wichtiger: wie/wann/wo liest Renato eigentlich all seine hochspannenden Ferienlektüren? Findet's heraus in der ERSTEN FOLGE Mumford & Kaiser, die als Podcast rauskommt! Mit dem einen oder anderen organisatorischen Hickhack aber hey: gaile gaile, die Queen ist tot, lang lebe der Podcast!!!
Moritz muss das Pfeifen noch üben und Max ist ein beschissener Katy-Perry-Summer. Auf die Struktur wird ab sofort wieder geschissen und dafür wird auf mysteriöse, catchy Titel gesetzt. Damit wurde das Fazit aus der letzten Folge gezogen und es kann weiter gehen.Bei Max gibt es endlich ein Baugerüst-Update und um den grandiosen Kunstrasen zu retten wurde das Panzertape gezückt. Moritz hat nicht viel erlebt, aber neben der Schadenfreude über Nachbars Rasenbrand, gab es zumindest noch frische Elefantenscheiße im Blumenbeet.Aber warum Moritz sich mit Kater am zweitliebsten ausgerechnet in Guidos Bettchen sieht, Max sich mal wieder in Lügen verstrickt und Moritz gerade noch die Kurve bekommt, erfahrt ihr nur im „KEIN-SPEZIAL“. Somit viel Spaß und mit der Bitte um Zusendung. Bis die Tage, tschau!Ihr habt Ideen für die Top-3-Kein-Spezial? Dann schreibt den Beiden doch einfach bei Instagram (stube127)!
Einige der schönsten Frühlingsblüher werden jetzt ausgesät. Diese zweijährigen Blumen bilden eine Blattrosette, mit der sie überwintern. Sie blühen im nächsten Frühling und Frühsommer. Vor der Aussaat ganz wichtig: Saatstelle zunächst fein rechen, dann grössere Samen aussäen, einrechen und giessen. Bei feinen, kleinen Samen zuerst giessen, dann aussäen. Für das Blumenbeet, besonders langblühend: - Silberling, auch Garten-Mondviole (Lunaria annua) genannt, mit weissen und violetten Blüten, welche sich zu silbernen, runden Samenständen entwickeln. - Nachtviole (Hesperis matronalis): mit duftenden Blüten für Schmetterlinge. - Stockrose (Alcea rosea): mit grossen Malvenblüten, in verschiedenen Farben: hellgelb, weiss, rosa, Karmin und ganz dunkelrot. - Marien-Glockenblume (Campanula medium): mit grossen Glockenblumenblüten in weiss, rosa tiefblau. Eine hervorragende Schnittblume. - Fingerhut (Digitalis purpurea): für halbschattige Standorte mit grossen rosaroten Blüten. - Königskerze (Verbascum densiflorum): u.a. leuchtend gelbe Blüten. Für den Gemüsegarten mit essbaren Blüten: - Wildes Feldstiefmütterchen (Viola tricolor): mit violett-gelben Blüten. - Ringelblume (Calendula officinalis): getrocknete Blütenblätter als Würze und zum Färben. - Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica): eine himmelblaue Überraschung auf dem Teller. Für Topf und Balkonkistchen mit duftenden Blüten: - Bartnelke (Dianthus barbatus): mit süssem Vanillegeruch. - Hornveilchen (Viola cornuta): mit einer enormen Sortenvielfalt. - Goldlack (Erysimumcheiri): in gelb und in farbenfrohen Samenmischungen.
Seit dem 1. Juli 2022 gibt die Migrosbank die Cumulus-Kreditkarte heraus. Das Angebot stösst laut Migros und Migrosbank auf reges Interesse. Bei «Espresso» sind aber auch Meldungen eingegangen, die zeigen: Nicht immer läuft es reibungslos. So hat sich zum Beispiel ein Paar gemeldet – langjährige Migros-Kunden und Inhaber der bisherigen Cumulus-Mastercard. Ihr Antrag auf eine neue Cumulus-Visa-Karte wurde abgelehnt. Den Grund dafür will man ihnen aber partout nicht nennen. Es sind aber auch Probleme bei der Anmeldung via App und Fragen zum Datenschutz aufgetaucht. Weitere Themen: - Katze gräbt Blumenbeet um: «Wer muss den Schaden bezahlen?»
Folge 12 und die Frau fragt doch tatsächlich, ob wir eine Sommerpause machen. Die Antwort seht ihr hier selber, liebe Hörer:Innen ;-). Eine neue Folge Deko & Dachschaden mit jede Menge Sommergelaber. Es gibt eine Aufnahme aus dem Blumenbeet, etwas über Gästezimmer und Garagen (hoffentlich ohne Schnittmenge), und über die Leiden der großen Menschen und deren Betten, sowie der Einsicht, dass wir scheinbar einen unentdeckten Bettenfimmel haben.
Der letzte Freitag war ein strahlend schöner Tag, was man sich nach gefühlt einer vollen Regenwoche gar nicht mehr vorstellen konnte. Am Abend nach der Vesper bin ich also mit meiner Mitschwester in unser Gärtchen auf der Mauer gegangen, um ein ganzes Stück umzuhacken, Unkraut zu jäten und mit Sommerblumen einzusäen. Direkt neben unserem Garten ist der Engelsturm, einer von noch zwei Wehrtürmen der Stadtmauer, die noch da sind. Dieses Areal um den Turm ist sehr beliebt bei Jugendlichen, die sich da treffen und sich unbeobachtet fühlen. Da stand also schon eine ganze Truppe Jungs, die natürlich nicht so toll fanden, dass wir da jetzt arbeiten wollten. So sind sie zwei, drei und auch vier Runden ums Karree gelaufen, immer in der Hoffnung, dass wir dann weg sind. Aber wir waren immer noch da. Und auf einmal, was noch nie passiert ist, kamen sie an den Zaun zu uns. Und einer, der Anführer der Truppe hat gefragt, ob sie denn mal was fragen dürften. Natürlich durften sie. Die Einstiegsfrage ging darum, was wir vom Kopftuchverbot hielten, wahrscheinlich, weil wir ja auch quasi Kopftücher tragen. Und nach dem ersten Geplänkel, um zu testen, wie wir so ticken, ging es dann um alles: um Gott und die Welt, um die Türkei und Deutschland, um den Konflikt in Israel und den Palästinensergebieten, um Hoheitsrechte eines Staates, um freie Religionsausübung und so weiter. Ich fand es ein tolles Gespräch und nebenbei, mal ich mal meine Mitschwester, haben wir weiter gehackt, gejätet, geharkt und dann auch die Sommerblumen eingesät. Nach mehr als einer Stunde intensiven Gesprächs haben sie sich verabschiedet. Sie sind Schüler des Berufskollegs und machen Wirtschaftsabitur, also schon kluge junge Leute. Man spürte schon sehr deutlich, wes Geistes Kinder sie waren und die Indoktrinierung aus dem Heimatland der Eltern war ziemlich stark. Aber am Ende haben wir alle, die Truppe junger Männer und wir beiden Schwestern, sehr gespürt, wie toll es ist, einander zuzuhören, Argumente auszutauschen, die jeweils andere Seite anzuschauen und auch die eigenen Festlegungen abzuklopfen. Es war belebend und wohltuend. Und kurz bevor sie die Treppe nach unten weggegangen sind, meinte quasi ihr Sprecher: „Wow, sie haben so nebenbei richtig was geschafft“. Ich habe mich gefreut und hoffe ein bisschen, dass er nicht nur das frisch eingesäte Blumenbeet meinte.
Der Verein Bioterra, nimmt sein 75-Jahr-Jubiläum zum Anlass, um künftig jedes Jahr eine Wildstaude zu küren. Damit will man ein Zeichen zur Förderung der Biodiversität setzen. Den Auftakt als Wildstaude des Jahres 2022, macht der Dost, auch bekannt als wilder Majoran. Dost (Origanum vulgare) kommt natürlicherweise in der Nähe von Gebüschen oder entlang von Waldrändern und Wegen vor. Im Garten mag er sonnige bis halbschattige Standorte, passt ins Kräuter-und Blumenbeet und gedeiht auch bestens im Topf. Robuste Pflanze Der Dost ist sehr robust und wächst horstig, die Knospen sind rot und die Blüten hellrosa. Die ganze Pflanze riecht fein aromatisch, herb und ein bisschen pfeffrig. Die Blütenknospen sind aromatischer als die Blätter. Der Zuckergehalt im Nektar ist beim Dost mit beinahe 80% sehr hoch und seine Blütenform erlaubt es verschiedensten Insekten Nektar und Blütenstaub zu ernten. Der Dost ist deshalb bei Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen sehr beliebt. Im Spätsommer nach der Blüte kann man die harten Stängel als Grillspiesse für Zucchetti verwenden.
Barfuß auf natürlichem Boden gehen, im Meer schwimmen, Bäume umarmen, im Blumenbeet wühlen, auf einem Grounding-Leintuch schlafen: Ist Erdung esoterischer Humbug? Oder reine Physik und der genialste Gesundheits-Hack von Mutter Natur? Andreas Breitfeld mit einem Podcast, der dir die Schuhe auszieht.Die Shownotes von Andreas Breitfeld:Das Buch von Clinton Ober heißt „Earthing - Heilendes Erden“ und ist in der deutschen Übersetzung im VAK-Verlag erschienen. Die erwähnte Earthing-Dokumentation ist hier anzusehen: https://www.youtube.com/watch?v=cRW0XO2xWn4Die angesprochenen ein wenig martialisch anmutenden erdenden Barfußsocken/-schuhe gibt es auf https://gost-barefoots.com/de/Stefan Wagner verwendet folgende Produkte:https://tz-gesundheit.de/de/Erdungsprodukte/Erdungsstecker.htmlhttps://tz-gesundheit.de/de/earthing-band.htmlhttps://tz-gesundheit.de/de/Erdungsprodukte/multimeter.html Andreas Breitfelds Website: https://breitfeld-biohacking.com Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner): https://www.redbull.com/at-de/theredbulletin/biohacking-andreas-breitfeld Das Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin Innovator produziert haben: https://issuu.com/redbulletin.com/docs/0221_trbi_at_lowres Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“: https://www.carpediem.life/wagner
Eine Begegnung mit einer Achtzigjährigen zwischen Strasse und Blumenbeet – die Erinnerung daran, dass ich als Frau 2021 in einer Reihe von vor mir gelebten Frauengeschichten stehe. Dass mein «Dürfen» eine Errungenschaft ist. Und zwar nicht meine. – Von Tamara Boppart
Wie bekomme ich ein Blumenbeet in den Garten? Wo immer etwas blüht, und wo sich Insekten wohlfühlen? Wie soll ich die richtigen Pflanzen finden? Paula und Sabine geben Tipps auch für Garten-Anfänger.
Ein einfacher Einstieg ins Kombinieren von Gemüse- und Blumenpflanzen sind Gemüsearten, wie zum Beispiel oranger Stielmangold, violetter Federkohl oder rotgrüner Kopfsalat. Man kann ernten und das Gemüse aus der Rabatte nehmen oder die Gemüsepflanzen blühen lassen. Wenn man Lust und Zeit hat, pflanzt man wieder Gemüse dazu. Damit Blumen und Gemüse gut zusammen gedeihen, müssen sie die gleichen Bedürfnisse an Nährstoffen und Wasser haben. Kombinationsmöglichkeiten ausprobieren: ? weisse Kosmeen in der Mitte des Beetes, sie werden von gelben Buschbohnen eingefasst. ? rosarote und weisse Dahlien werden mit violettem Federkohl ergänzt. ? Blaukabis wird zu orangen und roten Tagetes gesetzt. ? gelbe Peperoni werden von lilablauem Leberbalsam umspielt. ? Rotblühende Feuerbohnen und die gelb blühende Schwarzäugige Susanne, klettern gemeinsam an einem Gartenzaun entlang. In Amerika wird das Kombinieren von Zier- und Nutzpflanzen 'foodscaping' genannt. Die Wortschöpfung wurde aus "landscaping," was Gartengestaltung bedeutet und "food," was Nahrungsmittel heisst, zusammengesetzt.
Beim Gartentrend "Foodscaping" wird die leerstehende Fläche im Blumenbeet mit Gemüsearten oder Kräuterarten aufgefüllt. Auf diese Weise wächst und gedeiht Ihr Garten bis weit in den Herbst.
Eine Lampe aus dem Hut, ein Blumenbeet aus dem Eierkarton - immer mehr Leute werfen Produkte nach der eigentlichen Nutzung nicht einfach weg, sondern helfen mit, sie in eine neue Funktion zu überführen. Die Rettung der Welt vor dem Müll? Oder Hipster-Hobby fürs grüne Gewissen? Martin Spiller stellt Meinungen und Projekte vor.
In der neuen Folge von „Stengel & Strauch“ erklären Birgit und Frank wie sich der geliebte Vierbeiner von Anfang an im Garten von Herrchen und Frauchen wohl fühlt. Egal, ob giftige Pflanzen, gefährliche Gartengeräte oder Hundehaufen im Blumenbeet – alles wird besprochen. So wird Dein eigener Garten garantiert zum Hundeparadies.
Ab ins Blumenbeet, denn Gartenarbeit macht sexy und fördert die Potenz. Doch was zur Hölle haben Bauarbeiterdekolletés und der Papst sowie Popeye damit zu tun? Freut euch auf eine lustige, sonnige Gute-Laune-Folge mit Samen (die Zweideutigkeit ist gewollt), Sonnenblumen und sexy Boys im Gartencenter. Link zu Tommys neuem Thriller: Der Behandler Lust auf Kontakt? https://www.instagram.com/tommy_herzsprung/ oder https://www.instagram.com/hartaberherzsprung/ Link zu Tommys neuem Hörbuch „Rescue Me”: https://amzn.to/3fXQzfY
Endlich wieder Sonntag. Endlich wieder "Whds". Die Jungs sind wieder etwas zu aufgepeitscht und reden sich wieder um Kopf und Kragen. Martin führt seinen eigenen Krieg. Tino präsentiert Stolz unseren 1. Werbepartner, mit fetten Rabatten. Und Philipp lacht über Minderheiten. Also wieder einmal ein Spaß für die ganze Familie. Hipp Hipp Hurra.
Es raschelt im Gebüsch. Ihr findet merkwürdige Pfotenabdrücke im Blumenbeet hinterm Haus, aber die sind nicht von der Nachbarskatze? Neben uns, in Höhlen oder unter Dächern, leben wilde Tiere in der Stadt. Aber welche? Jule und Sparky, das Maskottchen der Berliner Sparkasse, bringen euch in dieser Folge auf die richtige Fährte, welche Waldtiere sich auch richtig wohl in der Stadt fühlen und sie bekommen Tipps aus dem Museum für Naturkunde Berlin, wie wir uns am besten verhalten sollten, wenn wir einem Wildtier begegnen. Und Halt! Falls ihr diese Folge beim Entenfüttern hören wolltet, dann hört erst mal die Folge zu Ende und überlegt dann, was ihr mit dem alten Brot macht. Falls ihr Fragen haben solltet, zu Vulkanen und Steinen oder anderen Tieren wie Eichhörnchen, Fischen, Delfinen oder zu einem anderen Tier, dann schickt uns doch eine Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Ein Toter im Blumenbeet ist keine schöne Sache. Aber diese Leiche birgt obendrein ein düsteres Geheimnis.
Sie leuchten eindrucksvoll in vielen satten Farben: Prachtstauden sind ein Hingucker in jedem Blumenbeet. Im Podcast geben Profis Tipps für die schönsten Pracht- und Begleitstauden.
Support our show Der Gourmetkater berichtet von seiner neuen Blumenpatenschaft auf dem Beet des Friedrich-Knaust-Platzes in Baalberge für ein bienen- und insektenfreundliches Blumenbeet. Nachlesen auf blumen.firma-hintz.de Links des Beitrages: Der Fuhnegarten: www.fuhnegarten.de Für kleine Spenden: paypal.me/gourmetkater www.gourmieze.de Support: http://futter.gourmetkater.de Danke!