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Themen: Produktfälschungen bei Amazon [00:10 Min.] | Corona-Apps und digitale Impfnachweise [07:33 Min.] | Aktuelle Warentests: Luftfilter, Kaffeebohnen, Lippenpflege [11:39 Min.] | Brot selbst backen [14:30 Min.] | Wärmeunterbetten im Test [19:47 Min.]
In Restaurants, Bars und ähnlichem checken wir mit der Luca-App ein, um Kontakte nachzuverfolgen. Aber das macht doch auch die Corona-Warn-App. Und in der ist auch das Impfzertifikat und das Ergebnis vom Schnelltest hinterlegt. Wir klären, was welche App macht und ob es beide Corona-Apps braucht. Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Infos zu den flexibel skalierbaren SD-Wan-Lösungen von o2 Business und weiteren innovativen Möglichkeiten für Geschäftskunden auf o2business.de. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/vorteile-und-nachteile-der-corona-apps
In Restaurants, Bars und ähnlichem checken wir mit der Luca-App ein, um Kontakte nachzuverfolgen. Aber das macht doch auch die Corona-Warn-App. Und in der ist auch das Impfzertifikat und das Ergebnis vom Schnelltest hinterlegt. Wir klären, was welche App macht und ob es beide Corona-Apps braucht. Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Infos zu den flexibel skalierbaren SD-Wan-Lösungen von o2 Business und weiteren innovativen Möglichkeiten für Geschäftskunden auf o2business.de. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/vorteile-und-nachteile-der-corona-apps
In Restaurants, Bars und ähnlichem checken wir mit der Luca-App ein, um Kontakte nachzuverfolgen. Aber das macht doch auch die Corona-Warn-App. Und in der ist auch das Impfzertifikat und das Ergebnis vom Schnelltest hinterlegt. Wir klären, was welche App macht und ob es beide Corona-Apps braucht. Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Infos zu den flexibel skalierbaren SD-Wan-Lösungen von o2 Business und weiteren innovativen Möglichkeiten für Geschäftskunden auf o2business.de. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/vorteile-und-nachteile-der-corona-apps
Nachdem wir es nun endlich geschafft haben unseren Shirt-Shop zu starten liefern wir auch noch die passende Sendung hinterher. Wir sprechen kurz die Bestell- und Spendensituation an und blicken kurz auf das Feedback. Dann sprechen wir über die Chatkontrolle und dann sehr ausführlich noch mal auf die Situation der Corona-Apps und die Probleme bei der Impfzertifikatskontrolle im besonderen. Dazu noch ein paar Kurzmeldungen über NSO und REvil und dann erläutern wir noch, was es mit dem Hack auf den Server von Attila Hildmann auf sich hatte und welche Konsequenzen das auch für den CCC hat.
Es ist Zeit sich auch mal den aktuellen Software-Produkten rund um die allgegenwärtige Corona-Pandemie zu beschäftigen. Wir sind sehr froh, dass wir Bianca Kastl (Twitter) dafür gewinnen konnten. Sie…
Es ist Zeit sich auch mal den aktuellen Software-Produkten rund um die allgegenwärtige Corona-Pandemie zu beschäftigen. Wir sind sehr froh, dass wir Bianca Kastl (Twitter) dafür gewinnen konnten. Sie beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Integration von Corona-Daten für die Gesundheitsämter und Applikationen, die in diesem Kontext auch für die Bevölkerung zur Verfügung stehen. […]
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Internetausfall in WestpapuaAfrikanische Seite zum Melden von Verstößen gegen digitale RechteLateinamerikanische Kritik an neuen WhatsApp-AGBsProteste gegen Besteuerung von Online-Freelancern in SerbienKolumbienFundacíon Karisma: Useless and Dangerous: A Critical Exploration of Covid Applications and Their Human Rights Impacts in ColombiaIndonesienTempo.co: Undersea Cable Break: Papuans Urged Not to Believe Sabotage RumorsTempo.co: Internet Down in Papua Due to Maintenance; Businesses SufferTempo.co: Internet in Papua Disrupted Due to Disconnection at Submarine CableRNZ: Internet cut in Papua as military operations intensifyAntara News: Internet services gradually made available for Papua's governmentThe Jakarta Post: Internet ban during Papua antiracist unrest ruled unlawfulThe Diplomat: Indonesia Deploys Forces to Troubled Papua RegionAfrikaParadigm Initiative: Groundbreaking new tool empowers African citizens to call out digital rights violations.LateinamerikaADC: Manifestación de Al Sur y organizaciones de la sociedad civil latinoamericana sobre la nueva política de datos de WhatsAppdigitaltrends.es: WhatsApp explica cómo ejercer el derecho a la privacidadMilenio: ¿Ya aceptaste las políticas de WhatsApp? Así puedes hacer valer tus derechos de privacidadSerbienBalkan Insight: ‘Invisible' Balkan Freelancers Fight for Fair Taxation in a Digital AgeN1: Serbian government agrees to freelancer, Internet workers' demands on taxesRadio Free Europe: Serbian Freelancers Protest Retroactive TaxesGlobal Voices: Serbian freelancers protest new taxation law that threatens to push thousands into povertyEmerging Europe: Freelancers in Serbia renew protest over status, tax burdenPeoples Dispatch: What's behind the internet workers' protest in Serbia?N1: Internet Workers Association protest order to pay back taxesEuropean Social Policy Network Flash Report: Debates about the legal status of platform workers in Serbia Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Impftempo in Deutschland zieht deutlich an. Rund 25 Millionen Menschen haben bereits eine erste Dosis bekommen, etwas mehr als sieben Millionen gelten als vollständig gegen Corona geimpft. Zudem hat an diesem Freitag der Bundesrat den Weg dafür frei gemacht, dass Geimpfte wieder mehr Freiheiten zurückerhalten sollen. Spätestens an diesem Punkt drängt sich die Frage auf, wie soll verlässlich und vor allem fälschungssicher dokumentiert werden, wer geimpft ist und wer nicht? Eine Schlüsselfunktion in dieser heiklen Diskussion kann dem von der EU entwickelten digitalen Impfpass beikommen. Bei diesem Impfpass, der auch als "grünes Zertifikat" bezeichnet wird, handelt es sich um einen QR-Code, den man in einer App auf seinem Handy speichert oder auf Papier ausgedruckt bei sich tragen kann. Johannes Bahrke, Sprecher für Digitales bei der EU-Kommission in Brüssel, erklärt im CoronaCast bei Sächsische.de die wichtigsten Fragen zu Technik, Recht und Datensicherheit. "Zuerst aber, das ist das wichtigste dabei, der digitale Impfpass soll das wieder ermöglichen, was Europa ausmacht: das Recht sich frei zu bewegen, frei zu reisen", leitet Bahrke ein. Und dann wird es technisch. Denn hinter dem simpel anmutenden QR-Code, den etwa ein Beamter am Flughafen bei der Einreise in einem anderen Land scannt, steckt ein komplexes System. Die Firmen SAP und Telekom, die auch die deutsche Corona-Warn-App programmiert haben, arbeiten aktuell mit Hochdruck an der Umsetzung. "Schon nächste Woche startet ein Testlauf. In Deutschland eine Woche später", so Bahrke. Ziel sei es, darauf hätten sich die EU-Mitglieder verständigt, bis spätestens Ende Juni alle EU-Länder an das System anzuschließen. "Manche, wie etwa Frankreich, signalisieren schon jetzt, dass sie soweit vorbereitet sind. Andere brauchen noch etwas." Doch was steckt in dem QR-Code und wie soll die Anwendung in der Praxis funktionieren? Im Grunde gibt es drei entscheidende Dinge, erklärt Bahrke. Erstens: Die zertifizierende Stelle, also ein Impfzentrum, Arzt, Apotheke oder eine andere Einrichtung, die für das Bestätigen einer erfolgten Impfung oder Corona-Testung berechtigt ist. Durch das Bestätigen von einer dieser Stellen wird der QR-Code eines Geimpften, Getesteten oder Genesenen schlicht mit eben dieser Statusinformation versorgt. Namen, Adressen, sonstige empfindliche Daten werden in dem Code nicht gesichert. Zweitens: Das Trägermedium des QR-Codes, das in der Regel ein Smartphone ist. Nach der Bestätigung über eine erfolgte Impfung lässt sich der Code in einer App aufbewahren. Auch sei es laut Bahrke möglich, dass der Code in bereits existierende Corona-Apps integriert werden könne. Dies sei jedoch Sache der Länder. Wichtig beim Punkt Trägermedium: Der QR-Code kann auch ausgedruckt werden. Drittens: Das Scannen beziehungsweise Verifizieren. Anhand des QR-Codes können öffentliche Stellen die Echtheit des "grünen Zertifikats" feststellen. So ist überall in Europa möglich, genau nachzusehen, ob der nötige Impfstatus vorliegt oder nicht. Wichtiges Kriterium noch: Neben einer vollständigen Impfung lassen sich auch Testergebnisse oder überstandene Corona-Erkrankungen über den Code sichern. Beim Scannen ist der überprüfenden Stelle deshalb auch ersichtlich, wann die Gültigkeit eines Tests endet oder wie lange eine Erkrankung zurück liegt. Hinsichtlich der Fälschungssicherheit des QR-Codes stellt Bahrke fest: "Der ist sicher." Schließlich würden nur die ausgebenden Stellen über die entsprechende Berechtigung verfügen. Problematisch sei jedoch der Umgang mit allen bereits früher geimpften, die nun nachträglich den Code erstellen lassen möchten. "Klar ist, jeder hat das Recht dazu", so Bahrke. Allerdings müsste in diesen Fällen genau überprüft werden, ob derjenige, der sich einen digitalen Impfpass ausstellen lassen möchte, auch wirklich einen echten Impfnachweis vorzeigen könne. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet.
Es gibt viele Corona-Apps zur Kontaktverfolgung, obwohl die einfachste Lösung so nah liegt. Darum geht's in dieser Folge. Außerdem wird besprochen, was eigentlich mit den Klamotten aus dem Altkleidercontainer passiert.
Supermutanten, schräge Corona-Apps und in Wodka getränkte Masken: Ein Gespräch mit Wladimir Kaminer über die absurden Seiten der Pandemie, die Systemrelevanz von Kultur und sein Buch „Der verlorene Sommer. Ein Band mit Erzählungen über das vergangene Jahr, humorvoll und ernst zugleich. Anja Brockert im Gespräch mit Wladimir Kaminer. Goldmann Verlag, 192 Seiten, 16 Euro ISBN: 978-3442206247
Themen: Bild und Pro7 bauen News-TV aus; Neues von den Corona-Apps; Hörerthema: Werbung und Journalismus; Lopodio - die Podcast-App für die Region; Neue Wege im Lokaljournalismus; Buch über Assange erscheint; Medienschelte - Kampf um die K-Frage; Moderation: Anja Backhaus
De theorie was simpel: corona-apps waarschuwen gebruikers als ze met besmette personen in contact zijn gekomen. In de praktijk stonden ruziënde techneuten, wantrouwende cryptografen, boze overheden, natuurkundige wetten en onverschillige burgers in de weg. Lees hier het artikel: https://decorrespondent.nl/12252/task-failed-succesfully-hoe-corona-apps-toch-nog-nuttig-bleken-te-zijn/596635644-13c06c95 ***Nieuw: de Correspondent-luisterapp! Vanaf nu kun je voor de beste en meest privacyvriendelijke luisterervaring terecht in de Correspondent-app. Ontdek 500+ shows en verhalen en ga in gesprek met je favoriete correspondenten. Download de app snel in de app-store! Geen lid? Maak ook onafhankelijke journalistiek mogelijk en krijg toegang tot de app: corr.es/wordlid. *** Productie : Kerem Özilhan en Jacco Prantl Voor vragen, opmerkingen of suggesties mail naar post@decorrespondent.nl
De theorie was simpel: corona-apps waarschuwen gebruikers als ze met besmette personen in contact zijn gekomen. In de praktijk stonden ruziënde techneuten, wantrouwende cryptografen, boze overheden, natuurkundige wetten en onverschillige burgers in de weg. Lees hier het artikel: https://decorrespondent.nl/12252/task-failed-succesfully-hoe-corona-apps-toch-nog-nuttig-bleken-te-zijn/596635644-13c06c95 ***Nieuw: de Correspondent-luisterapp! Vanaf nu kun je voor de beste en meest privacyvriendelijke luisterervaring terecht in de Correspondent-app. Ontdek 500+ shows en verhalen en ga in gesprek met je favoriete correspondenten. Download de app snel in de app-store! Geen lid? Maak ook onafhankelijke journalistiek mogelijk en krijg toegang tot de app: corr.es/wordlid. *** Productie : Kerem Özilhan en Jacco Prantl Voor vragen, opmerkingen of suggesties mail naar post@decorrespondent.nl
Veranstalter Michael Mronz warnt: „Mehrheit nicht bestrafen“, alle Corona-Apps sollen mit QR-Codes umgehen können, Drive-in-Test in NRW ein „Signal“ für Massenimpfung.
Behindertenvertreter wünschen sich barrierefreie Corona-Apps. Blinde seien auf eine Sprachausgabe angewiesen. Warum wird zum Beispiel bei der Luca-App darauf bisher verzichtet?
In Indien gibt es eher eine Corona-Ignoranz. Die Chinesen haben sich an Corona-Apps auf dem Handy gewöhnt, ohne die man nicht in Restaurants kommt. Südafrikaner verstehen Proteste gegen die Pandemie-Maßnahmen auf der Nordhalbkugel nicht. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nachdem eine Aufnahme in der vergangenen Woche aufgrund von diesem... Leben... nicht möglich war, drehen Jörg und Sascha zu Beginn dieser Woche mit der bislang längsten Folge richtig auf. Und es geht um viele, viele Themen!Es geht um neue Familienmitglieder in Form von iPads und iPhones, die irgendwie nicht die erwartete Euphorie erzeugten. Darüber hinaus sind die Überlegungen groß, wie es denn Mac-technisch weitergeht. Außerdem gibt es viele Updates zu den bekannten und berüchtigten Corona-Apps. Was nutzen wir? Wir nutzen wir sie? Und den krönenden Abschluss bilden Tools, die das Homeoffice etwas interaktiver machen. Lasst Euch überraschen.
0:00 Intro 0:20 Opening 1:15 Valheim 11:50 Perseverance 20:03 Coronacheck 31:20 PS5-exclusives 36:45 Digitale identiteit 57:30 Sneakpeek In deze aflevering praten Wout Funnekotter, Jurian Ubachs, Arnoud Wokke en Stephan Vegelien over de game Valheim, PS-exclusives die naar pc komen, de Coronacheck-app die eraan komt, de landing van Perseverance op Mars en de mogelijke toekomst van een digitaal identiteitsbewijs in Nederland. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Eine ganz normale Folge (oder doch nicht?): Chinesische QR-Codes, digitale Ausweise, kinderleichte Usability, Exits, Ankündigung unseres Advent-Specials: Der "Freunde-Podcast" bringt "Blödsinn, aber auch extrem viel (Halb-)Wissen". -- Welchen QR-Code wünscht sich die chinesische Regierung? Was macht den amazon echodot so einfach? Wird dieser Black Friday ein ganz besonderer? Wie läuft der Hyperloop-Test von Elon Musk? Hat die amazon Apotheke auch in der EU Potential? Was macht hellofresh? Warum ist Nokia untergegangen? Kommen Führerschein und Ausweis wirklich aufs Smartphone? Wer hat WebSMS gekauft? Wie wirkt sich Covid auf Reise- und Urlaubsbewertungsplattformen aus? Ersetzt Apple pauschal die Corona-Apps? Was ist das Henne-Ei-Problem bei Stores und eigenen Ökosystemen? Ist das Smartphone der Ersatz des Passworts? Kann man sich bei presono für 2 Minuten 2 Millionen anmelden? Diese und viele weitere Themen besprechen wir in dieser normalen Folge, die irgendwie strukturiert, aber doch auch etwas chaotisch ist.
Immer wieder hört/liest man in den diversen Medien von den Corona Apps. Doch wie funktionieren diese? Werde ich dadurch zum gläsernen Menschen? Schauen wir uns das doch gemeinsam an!
Immer wieder hört/liest man in den diversen Medien von den Corona Apps. Doch wie funktionieren diese? Werde ich dadurch zum gläsernen Menschen? Schauen wir uns das doch gemeinsam an!
Ontbrekende wetgeving, een negatief advies van de Autoriteit Persoonsgegevens en een app die op de smartphones van de grootste merken een probleempje lijkt te hebben: er is nogal wat aan de hand rond de Coronamelder-app, een paar dagen voor de officiële release. Met privacyredacteur Tijs Hofmans hebben we het over de grote voordelen én de bezwaren van deze app, die Nederland moet gaan helpen bij het indammen van de verspreiding van het coronavirus. Ook heeft Tijs het over OneWeb, een start-up die al 74 satellietjes naar boven had gestuurd om internetverbindingen op te zetten. Nu dit bedrijf failliet is, is er behoorlijk wat belangstelling voor de toepassingen die de satellietjes mogelijk maken. Jurian heeft het over de nieuwe Call of Duty die woensdagavond is aangekondigd. Hij zag in zijn preview onder meer dat er scènes in Amsterdam in zitten, en dat is niet de enige reden dat hij enthousiast vertelt over dit spel. Zijn idee om een 'breng je huisdieren mee naar de podcast'-aflevering te maken, kon dan weer op minder enthousiasme rekenen. Daarnaast gaat het nog over het streamen van apps van telefoons naar desktop en hoe dat ons gebruik van programma's en apps in de toekomst kan gaan beïnvloeden. En hoe belangrijk is het besturingssysteem nog waarop iets draait? 0:18 Opening 1:22 Woef, deel 2 3:24 Cold War en De Stier 13:12 Het verhaal van OneWeb 23:57 Apps streamen 32:34 Coronamelder, waarom en hoe 46:59 Negatief advies en geen wet 59:24 Sneak peek See omnystudio.com/listener for privacy information.
During the Corona crisis, tech has been a blessing in many ways. But the use of tracking and tracing apps in various countries have raised the question whether we are putting our privacy at stake. In this episode of Leadership Beyond Borders we speak with Juergen Weichert, CRO of Munich based ad tech company Usercentrics. We talk about the use of tracking and tracing apps in the wake of the corona crisis and why the crucial question is how the data is being stored. We discuss the concept of Consent Management Platforms and help you understand how website and app operators can keep their Opt-in rates high whilst being legally compliant. We also take a glimpse at what the future holds for Consent and Preference Management and what website and app operators can do to be prepared, all this while keeping the end user in mind.
Unsere erste Podcast Folge über Hörspiele, Corona Apps, Fantasy und Heavy Metal ist online. Viel Spaß beim Reinhören und lasst uns gerne eure Meinung zukommen. Link Playlists: Natur, Mythen und Folklore (https://open.spotify.com/playlist/7mZg8SuMEjtqGn7sqUCirI) Heavy Metal und Fantasy (https://open.spotify.com/playlist/1wGx0W3pIMCFcKTBao0gru)
Corona-Apps versprechen, ein Teil der Rückkehr zum gewohnten Miteinander zu sein. Der Clou der Apps soll darin bestehen, dass nicht der Standort gespeichert wird, sondern die Nähe zu unseren Mitmenschen. Die Bluetooth-Technologie soll das möglich machen, die Betriebssysteme der Smartphones sollen dazu geändert werden. Doch noch vor Freischaltung der ersten Tracing-App entschied man sich für eine zentralisierte Datenspeicherung. Dazu sprechen wir im Webtalk mit Rena Tangens von der Bürgerrechtsorganisation Digitalcourage und Patrick Breyer, Freiheitskämpfer und Europaabgeordneter der Piratenpartei. Mit den beiden Expert*innen wollen wir neben der technischen Erklärung diskutieren, welche Rolle Datenschutz und Bürgerrechte in Ausnahmesituationen wie diesen spielen – oder wie mit ihnen gespielt wird.
Corona-Apps gibt es viele, aber es gibt nur eine Corona-Warn-App der Bundesregierung. Wie Ihr sie findet, wie sie funktioniert und was sie eigentlich bringt, erklären Euch heute Doc Esser und Digitalexperte Johannes. Wem möchtet Ihr mal DANKE sagen? Schickt Eure schönsten, traurigsten, ärgerlichsten und lustigsten Corona-Geschichten an Doc Esser. Ihr erreicht uns unter coronavirus@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0170 – 91 83 576.
During the Corona crisis, tech has been a blessing in many ways. But the use of tracking and tracing apps in various countries have raised the question whether we are putting our privacy at stake. In this episode of Leadership Beyond Borders we speak with Juergen Weichert, CRO of Munich based ad tech company Usercentrics. We talk about the use of tracking and tracing apps in the wake of the corona crisis and why the crucial question is how the data is being stored. We discuss the concept of Consent Management Platforms and help you understand how website and app operators can keep their Opt-in rates high whilst being legally compliant. We also take a glimpse at what the future holds for Consent and Preference Management and what website and app operators can do to be prepared, all this while keeping the end user in mind.
Niko Härting unterhält sich mit dem Datenschutzexperten Prof. Schwartz (Uni Berkeley) über die Corona-Maßnahmen in Kalifornien. Dort gibt es seit 9 Wochen eine rigide Ausgangssperre. Erst auf Deutsch, dann auf Englisch geht es auch um die sehr unterschiedlichen Diskussionen der Datenschützer über Corona-Apps in Europa und den USA. Während in Deutschland weitgehend Einigkeit darüber herrscht, dass die Apple/Google-Lösung datenschutzfreundlich ist, wird diese Lösung in den USA vielfach kritisch gesehen. Man zweifelt an der Effizienz einer dezentralen Datenspeicherung und sieht die Rolle von Apple und Google kritischer, als dies in Deutschland der Fall ist.
Niko Härting unterhält sich mit dem Datenschutzexperten Dr. Malte Engeler über "die App", die Bluetooth-basiert die Nachverfolgung von Corona-Kontaktketten erleichtern soll. In aller Welt gibt es zwar bereits "Corona-Apps". Eine App zur Kontaktverfolgung ist jedoch noch nirgendwo im Einsatz. Wenn es jemals eine solche App geben sollte, fordert Malte Engeler ein Gesetz, das die Zwecke einer solchen App und deren Freiwilligkeit regelt.Warum braucht man ein Gesetz, obwohl der Einsatz "der App" freiwillig sein soll? Was steht in dem Gesetzesentwurf, den Engeler mit erarbeitet hat? Und reicht es nicht aus, dass der Nutzer über die Funktionsweise der App informiert wird und einwilligt? Welchen Zusammenhang gibt es zu guter Letzt zu der Sammlung von Kontaktdaten in Restaurants, Friseursalons und Fitnessstudios?
Sascha und Tom hören immer noch die Hupen vom Autokino-Konzert und berichten außerdem über Haarschnitte und Corona-Apps.
Die Idee einer Tracing-App, die helfen soll Infektionsketten aufzuspüren, gibt es nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Seit fast 20 Jahren wird versucht, mit digitalen Tools Ausbreitungen von Krankheiten zu überwachen – bisher allerdings mit wenig Erfolg. Von Piotr Heller www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Idee einer Tracing-App, die helfen soll Infektionsketten aufzuspüren, gibt es nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Seit fast 20 Jahren wird versucht, mit digitalen Tools Ausbreitungen von Krankheiten zu überwachen – bisher allerdings mit wenig Erfolg. Von Piotr Heller www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
De afgelopen weken ontstond er veel ophef rond de corona-app die de Nederlandse overheid wil ontwikkelen. Verschillende wetenschappers uitten hun zorgen over de impact op de privacy van de burger. Wat betekent het concept privacy? En kunnen we dit voldoende beschermen? Luister naar dit interview met filosoof Marcel Becker over het belang van privacy en de interactie tussen technologie en samenleving. Corona-apps: je privacy onder druk? | Radboud Reflects @ Home interview met filosoof Marcel Becker Lees verder: https://www.ru.nl/radboudreflects/home/radboud-reflects-home/radboud-reflects-home/video-corona-apps-privacy-druk-interview-filosoof/ Of bekijk op YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=VL7qv7lbLDI Radboud Reflects @ Home laat je verder denken in tijden van corona. We duiken ons archief in en we geven een creatieve digitale draai aan nieuwe programma's. Dat kan in de vorm van tekst, video of podcast. Abonneer je op dit Soundcloud-kanaal en mis niks. Bekijk meer van Radboud Reflects @Home: https://www.ru.nl/radboudreflects/home/radboud-reflects-home/ Bekijk ook de agenda van de komende lezingen van Radboud Reflects: https://www.ru.nl/radboudreflects/agenda/lezingen/ Wil je op de hoogte blijven van alle activiteiten van Radboud Reflects schrijf je dan in voor de nieuwsbrief: https://www.ru.nl/radboudreflects/nieuwsbrief/aanmelden-mailnieuwsbrief-radboud-reflects/
Niko Härting im Gespräch mit dem Co-Vorsitzenden des D64 e.V. und Softwarexperten Henning Tillmann über Corona-Apps. Wie gut lassen sich mit Bluetooth Kontakte und Entfernungen feststellen, was ist der Entwicklungsstand, welche Tücken gibt es derzeit noch? Und weche Voraussetzungen müssen Google und Apple in ihren Betriebssystemen schaffen, damit Corona-Apps am Ende auch tatsächlich funktionieren? Henning Tillmann äußert sich sehr zurückhaltend zu dem Zeithorizont, mit dem man rechnen muss. Ob es wirklich gelingt, Apps zu programmieren und zu implementieren, die die hoch gesteckten Erwartungen erfüllen, bleibt abzuwarten.
Wir sprechen diesmal wieder über ein bei den Corona-Apps, bei denen sich Gesundheitsminister Jens Spahn jetzt für einen dezentralen Ansatz entschieden hat, die Fußball-Bundesliga in der Coronakrise, Elon Musks Starlink und Schwedens Strategie in der Coronakrise.
Heute wieder eine kürzere News-Variante im Podcast von Sächsische.de. Es geht in diesem CoronaCast Express unter anderem um folgende Themen: - Protest gegen Corona-Maßnahmen in Zittau: https://www.saechsische.de/offener-protest-gegen-corona-massnahmen-5197424.html - Interview mit Jens Spahn im ZDF-MoMa zu Corona-Apps: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/spahn-corona-schnell-unterbrechen-per-app-100.html - Ganze Sendung Markus Lanz mit Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-23-april-2020-100.html - CoronaCast: So geht's der Semperoper: https://www.saechsische.de/corona-coronacast-podcast-semperoper-juliane-schunke-dresden-dramaturgin-5197340.html Am Montag gibt es wieder eine längere Episode CoronaCast. Dann zu Gast Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert.
von sippurim und ben (aka Pilpul) Kann man die Pandemie wirksam mit der Auswertung von Bewegungs- und Smartphonedaten bekämpfen? Auf den sogenannten Corona-Apps lastet das Versprechen die einzige belastbare Technik zur Eindämmung der Pandemie zu liefern, solange es keinen Impfstoff gibt. Aber ihre Entwicklung in Deutschland und der EU stockt. Entgegen der Ankündigung, ist sie […]
Ep. 2: Corona-Apps, AirBnB und Games bei Facebook
Vandaag in de Corona-cast: - Het RIVM meldt maandag dat het aantal ziekenhuisopnamen met 75 patiënten gestegen is naar 9779 en dat het aantal doden met 67 is opgelopen naar 3751. Het aantal positief geteste personen liep met 750 op naar 33.405. - De voorwaarden van de overheid voor de corona-apps waren 'niet duidelijk genoeg' en daardoor zijn de zeven voorstellen voor de apps 'onvoldoende uitgewerkt'. De Autoriteit Persoonsgegevens komt daarom niet met een inhoudelijk oordeel over de apps. Lees ook | Corona-apps onvoldoende uitgewerkt, Autoriteit Persoonsgegevens komt niet met oordeel - Vastgoedbeheerders en gebouweigenaren schuiven het wettelijk verplicht onderhoud van technische installaties op de lange baan. Levensgevaarlijk, vindt Techniek Nederland deze zelf genomen corona-maatregelen. Zeker als het gaat om cruciale sectoren zoals de zorg en de energievoorziening. Monteurs worden zelfs aan de deur geweigerd, zegt voorzitter Doekle Terpstra van Techniek Nederland op BNR. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wir sprechen diesmal über ein Update zum Streit über die Corona-Apps zwischen Pepp-Pt und DP3T, die Exit-Strategie aus dem Kontaktverbot und was aus unserer Sicht dabei falsch läuft. Außerdem diskutieren wir die Frage: Was passiert mit erwerbstätigen Eltern mit Kita-Kindern?
Disinformation, fake news og vrøvl plager politikerne over hele verden - især under Corona-krisen - men er svaret censur? Nej mener Jacob Mchangama fra tænketanken Justitsia - vi er nød til at leve med det, for det er en betingelse for demokrati og samtale og alternativerne er værre! LINKS: Jacob Mchangamas kommentar i Berlingske: https://www.berlingske.dk/kommentatorer/jacob-mchangama-coronakrisen-kan-blive-enden-paa-den-demokratiske 5 brændende spørgsmål til Corona-APPS: https://www.statnews.com/2020/04/15/coronavirus-digital-contact-tracing-tech-questions/ Idiothackere går efter hospitalerne: https://www.businessinsider.com/hospitals-are-facing-for-unprecedented-cyber-threats-amid-covid-19-2020-4?r=US&IR=T
In der Woche mit Stephan und Stefan Nr. 2 sprechen Stephan und Stefan diesmal über die Verwirrung bei den Corona-Apps, warum der Stellungnahme der Leopoldina zur Exit-Strategie aus dem Lockdown und warum im Streit über Coronabonds Italien 39 Millarden Euro ablehnt.
Seit einigen Tagen sind verschiedene Corona-Tracking-Apps im Gespräch. Wie sie sich unterscheiden, erklärt Jürgen Kuri. detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Mit den Maßnahmen gegen Corona wurden Grundrechte in Deutschland so stark eingeschränkt, wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: Menschen dürfen sich nicht in Gruppen mehr treffen, nicht mehr demonstrieren und sich nicht mehr bewegen, wie sie wollen. Auch die Rechte auf Privatsphäre und Datenschutz sind weltweit unter Druck gekommen: gleich zu Anfang der Krise wollte Gesundheitsminister Jens Spahn Standortdaten von Handys für den Kampf gegen Corona abgreifen. Der Vorschlag wurde abgeblockt – auch weil die Handy-Standortdaten nicht taugen, um Infektionsketten zurückzuverfolgen „Bisher fehlt jeder Nachweis, dass die individuellen Standortdaten der Mobilfunkanbieter einen Beitrag leisten könnten, Kontaktpersonen zu ermitteln, dafür sind diese viel zu ungenau,“ mahnte Ulrich Kelber schon im März. In Deutschland gibt es bisher zwei große Initiativen, dem Corona-Virus mit Daten der Bürger zu bekämpfen: Mitte der Woche veröffentlichte das Robert-Koch-Institut eine App namens „Datenspende“, mit der Menschen dem Institut Daten von ihren Apple Watches und Fitnestrackern zur Verfügung stellen können. Währenddessen arbeitet eine Gruppe um den IT-Gründer Chris Boos daran, die europäische Plattform Pepp-PT zum sogenannten Contact-Tracing via Bluetooth aufzubauen. Im Gespräch mit t3n-Reporter Jan Vollmer erklärt Datenschützer Ulrich Kelber, warum ihm der Name der App Datenspende nicht gefällt – und warum der Datenschutz in Deutschland die Corona-Krise verhältnismäßig gut zu überstehen scheint.
Mit den Maßnahmen gegen Corona wurden Grundrechte in Deutschland so stark eingeschränkt, wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: Menschen dürfen sich nicht in Gruppen mehr treffen, nicht mehr demonstrieren und sich nicht mehr bewegen, wie sie wollen. Auch die Rechte auf Privatsphäre und Datenschutz sind weltweit unter Druck gekommen: gleich zu Anfang der Krise wollte Gesundheitsminister Jens Spahn Standortdaten von Handys für den Kampf gegen Corona abgreifen. Der Vorschlag wurde abgeblockt – auch weil die Handy-Standortdaten nicht taugen, um Infektionsketten zurückzuverfolgen „Bisher fehlt jeder Nachweis, dass die individuellen Standortdaten der Mobilfunkanbieter einen Beitrag leisten könnten, Kontaktpersonen zu ermitteln, dafür sind diese viel zu ungenau,“ mahnte Ulrich Kelber schon im März. In Deutschland gibt es bisher zwei große Initiativen, dem Corona-Virus mit Daten der Bürger zu bekämpfen: Mitte der Woche veröffentlichte das Robert-Koch-Institut eine App namens „Datenspende“, mit der Menschen dem Institut Daten von ihren Apple Watches und Fitnestrackern zur Verfügung stellen können. Währenddessen arbeitet eine Gruppe um den IT-Gründer Chris Boos daran, die europäische Plattform Pepp-PT zum sogenannten Contact-Tracing via Bluetooth aufzubauen. Im Gespräch mit t3n-Reporter Jan Vollmer erklärt Datenschützer Ulrich Kelber, warum ihm der Name der App Datenspende nicht gefällt – und warum der Datenschutz in Deutschland die Corona-Krise verhältnismäßig gut zu überstehen scheint.
In der siebten Folge der Justizreporter*innen spricht Claudia Kornmeier mit Gigi Deppe darüber, was dieses Jahr an Ostern mit Blick auf die Corona-Krise überhaupt noch erlaubt ist. An der Nordsee und in Brandenburg erlassen Landkreise “Einreiseverbote” und schicken Touristen nach Hause. Sie haben Angst, dass die Kapazitäten in ihren Krankenhäusern nicht ausreichen. Gehen manche Maßnahmen nicht zu weit? Anschließend blicken Christoph Kehlbach und Claudia Kornmeier auf zwei Corona-Apps, die derzeit im Gespräch sind. Wie freiwillig ist die Nutzung dieser Apps tatsächlich und was ist datenschutzrechtlich zu beachten? Als Special Guest mit dabei ist „Lage der Nation“-Podcaster, Richter, Aktivist und Datenschutzrechter Ulf Buermeyer.
In der siebten Folge der Justizreporter*innen spricht Claudia Kornmeier mit Gigi Deppe darüber, was dieses Jahr an Ostern mit Blick auf die Corona-Krise überhaupt noch erlaubt ist. An der Nordsee und in Brandenburg erlassen Landkreise “Einreiseverbote” und schicken Touristen nach Hause. Sie haben Angst, dass die Kapazitäten in ihren Krankenhäusern nicht ausreichen. Gehen manche Maßnahmen nicht zu weit? Anschließend blicken Christoph Kehlbach und Claudia Kornmeier auf zwei Corona-Apps, die derzeit im Gespräch sind. Wie freiwillig ist die Nutzung dieser Apps tatsächlich und was ist datenschutzrechtlich zu beachten? Als Special Guest mit dabei ist „Lage der Nation“-Podcaster, Richter, Aktivist und Datenschutzrechter Ulf Buermeyer.
In anderen Ländern gibt es sie längst: Apps, die Handydaten zur Corona-Bekämpfung aufzeichnen. Damit sollen vor allem Infektionsketten nachvollzogen und gestoppt werden. Auch in Deutschland wird gerade eine solche App entwickelt. Aber wie ist das mit dem deutschen Datenschutz vereinbar? Darüber sprechen wir im F.A.Z. Podcast für Deutschland unter anderem mit dem Vorsitzenden der Grünen, Robert Habeck.
Apps & digitale Dienste zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus sprießen aus dem Boden - und die meisten davon sind Datenschutz-technisch zumindest sensibel. Und steht uns in Deutschland und der EU eine Ausweitung der staatlichen Überwachung bevor wie in China unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung? Das die Themen mit Heise online. Moderation: Nico van Capelle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt