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Letzter Teil des Dokumentar-Hörspiels zum Leben und Wirken des von Luzern aus agierenden Spions Rudolf Roessler, Deckname Lucy. Nach dem Krieg landete er in der Schweiz wegen Geheimnisverrat im Gefängnis. Er starb am 11. Dezember 1958 in Kriens, zurückgezogen und verbittert. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 20.09.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Die geheimen Informationen, die Rudolf Roesslers beschaffte, waren womöglich entscheidend für das Ende des zweiten Weltkriegs. Aber wer waren seine Kontaktpersonen, die ihm Nachrichten direkt aus dem Führerhaupt-Quartier in Berlin zukommen liessen? Warum wurde er trotzdem 1944 und 1953 von der Schweizer Militärgerichtsbarkeit verhaftet und verurteilt? Wer war dieser Rudolf Roessler, und was trieb ihn an? Diesen Fragen ging der Schweizer Historiker und Schriftsteller Peter Kamber viele Jahre lang nach. Er durchforschte Archive bis hin zur CIA und befragte Zeitzeugen, die Roessler nahestanden. Aus Kambers Recherchematerial, das zum Teil auch in seinen Roman «Geheime Agentin» eingeflossen ist, hat der Hörspiel-Regisseur Buschi Luginbühl 2013 ein dreiteiliges Hörspiel verfasst. Es gibt einen spannenden Einblick in den (auch heute wieder) attraktiven Spionage-Hotspot Schweiz und versucht die Rolle Roesslers zu erhellen - auch wenn viele Fragen offen bleiben. Mit: Charles Brauer (Erzähler), Rainer Zur Linde (Sprecher), Andreas Zimmermann (Rudolf Roessler), Andrea Gloggner (Olga, seine Frau), Heiner Hitz (Xaver Schnieper), Lara Körte (Annemarie, seine Frau), Bernhard Bettermann (Hans Bernd Gisevius), Alfred Pfeifer (Franz Wallner), Hanspeter Müller-Drossaart (Hans Hausamann), Matthias Breitenbach (Christian Schneider), Mirjam Fiordeponti (Rachele Dübendorfer), Alex Götz (Paul Böttcher), Rahel Hubacher (Margarete Bolli), Ludwig Schütze (Alexander Rado), Daniel Ludwig (Roger Masson), Geri Dillier (Bundespolizist Knecht), Diana Greenwood (Elisabeth Wiskemann), James Ellerbee (Allen Dulles), Henry Camus (Jim), Isabel Schaerer (Sprecherin) Tontechnik: Ueli Karlen, Fabian Lehmann - Musik: Caspar Fries, Robert Rüdisüli - Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 2008 - Dauer: 51'
Teil 2 des Dokumentar-Hörspiels über den Spion Rudolf Roessler. Dank seiner Geheimkontakte bis in die obersten Führungskreise des Dritten Reichs vermochte er den Alliierten wertvolle Berichte zu liefern. Nach 1945 setzte er in der Schweiz seinen Kampf für den Frieden fort. Der Preis dafür war hoch. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 13.09.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Die geheimen Informationen, die Rudolf Roesslers beschaffte, waren womöglich entscheidend für das Ende des zweiten Weltkriegs. Aber wer waren seine Kontaktpersonen, die ihm Nachrichten direkt aus dem Führerhaupt-Quartier in Berlin zukommen liessen? Warum wurde er trotzdem 1944 und 1953 von der Schweizer Militärgerichtsbarkeit verhaftet und verurteilt? Wer war dieser Rudolf Roessler, und was trieb ihn an? Diesen Fragen ging der Schweizer Historiker und Schriftsteller Peter Kamber viele Jahre lang nach. Er durchforschte Archive bis hin zur CIA und befragte Zeitzeugen, die Roessler nahestanden. Aus Kambers Recherchematerial, das zum Teil auch in seinen Roman «Geheime Agentin» eingeflossen ist, hat der Hörspiel-Regisseur Buschi Luginbühl 2013 ein dreiteiliges Hörspiel verfasst. Es gibt einen spannenden Einblick in den (auch heute wieder) attraktiven Spionage-Hotspot Schweiz und versucht die Rolle Roesslers zu erhellen - auch wenn viele Fragen offen bleiben. Mit: Charles Brauer (Erzähler), Rainer Zur Linde (Sprecher), Andreas Zimmermann (Rudolf Roessler), Andrea Gloggner (Olga, seine Frau), Heiner Hitz (Xaver Schnieper), Lara Körte (Annemarie, seine Frau), Bernhard Bettermann (Hans Bernd Gisevius), Alfred Pfeifer (Franz Wallner), Hanspeter Müller-Drossaart (Hans Hausamann), Matthias Breitenbach (Christian Schneider), Mirjam Fiordeponti (Rachele Dübendorfer), Alex Götz (Paul Böttcher), Rahel Hubacher (Margarete Bolli), Ludwig Schütze (Alexander Rado), Daniel Ludwig (Roger Masson), Geri Dillier (Bundespolizist Knecht), Diana Greenwood (Elisabeth Wiskemann), James Ellerbee (Allen Dulles), Henry Camus (Jim), Isabel Schaerer (Sprecherin) Tontechnik: Ueli Karlen, Fabian Lehmann - Musik: Caspar Fries, Robert Rüdisüli - Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 2008 - Dauer Teil 2: 50 Weitere Informationen: www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/das-lucie-mysterium-spioniert-gegen-den-nationalsozialismus?urn=urn:srf:video:9d4eecb0-35f9-4800-bc4b-b43bdba35756
Dokumentar-Hörspiel zum Leben und Wirken des Spions Rudolf Roessler. Der deutsche Emigrant, in Luzern als Verleger tätig, war einer der zentralen Akteure der internationalen Geheimdienstszene, welche zwischen 1939 und 44 die neutrale Schweiz als Drehscheibe nutzte. Wurde hier der Krieg entschieden? Die geheimen Informationen, die Rudolf Roesslers beschaffte, waren womöglich entscheidend für das Ende des zweiten Weltkriegs. Aber wer waren seine Kontaktpersonen, die ihm Nachrichten direkt aus dem Führerhaupt-Quartier in Berlin zukommen liessen? Warum wurde er trotzdem 1944 und 1953 von der Schweizer Militärgerichtsbarkeit verhaftet und verurteilt? Wer war dieser Rudolf Roessler, und was trieb ihn an? Diesen Fragen ging der Schweizer Historiker und Schriftsteller Peter Kamber viele Jahre lang nach. Er durchforschte Archive bis hin zur CIA und befragte Zeitzeugen, die Roessler nahestanden. Aus Kambers Recherchematerial, das zum Teil auch in seinen Roman «Geheime Agentin» eingeflossen ist, hat der Hörspiel-Regisseur Buschi Luginbühl 2013 ein dreiteiliges Hörspiel verfasst. Es gibt einen spannenden Einblick in den (auch heute wieder) attraktiven Spionage-Hotspot Schweiz und versucht die Rolle Roesslers zu erhellen - auch wenn viele Fragen offen bleiben. Mit: Charles Brauer (Erzähler), Rainer Zur Linde (Sprecher), Andreas Zimmermann (Rudolf Roessler), Andrea Gloggner (Olga, seine Frau), Heiner Hitz (Xaver Schnieper), Lara Körte (Annemarie, seine Frau), Bernhard Bettermann (Hans Bernd Gisevius), Alfred Pfeifer (Franz Wallner), Hanspeter Müller-Drossaart (Hans Hausamann), Matthias Breitenbach (Christian Schneider), Mirjam Fiordeponti (Rachele Dübendorfer), Alex Götz (Paul Böttcher), Rahel Hubacher (Margarete Bolli), Ludwig Schütze (Alexander Rado), Daniel Ludwig (Roger Masson), Geri Dillier (Bundespolizist Knecht), Diana Greenwood (Elisabeth Wiskemann), James Ellerbee (Allen Dulles), Henry Camus (Jim), Isabel Schaerer (Sprecherin) Tontechnik: Ueli Karlen, Fabian Lehmann - Musik: Caspar Fries, Robert Rüdisüli - Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 2008 -Dauer Teil 1: 51' Weitere Informationen: www.srf.ch/kultur/literatur/literatur-rudolf-roessler-spionierte-fuer-den-frieden
Vor wenigen Tagen trafen sich Staatsoberhäupter und hochrangige Delegationen aus der ganzen Welt auf dem Bürgenstock – unter anderem der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und die US-Vizepräsidentin Kamala Harris.Das Sicherheitsaufgebot rund um den Friedensgipfel war riesig – der Schweizer Nachrichtendienst fürchtet im Vorfeld Sabotage oder Spionage.Eine Recherche dieser Zeitung zeigt nun: Die Sicherheit auf dem Bürgenstock war vielleicht tatsächlich in Gefahr. Schweizer Sicherheitsbehörden gelang wenige Wochen vor dem Treffen ein Coup, wie Bundeshausredaktor Thomas Knellwolf recherchierte. Sie führten mehrere Hausdurchsuchungen bei Kontaktpersonen eines russischen Diplomaten durch, der versucht hat, sich in der Schweiz Waffen zu beschaffen.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Knellwolf über diesen Fall – und warum die Schweiz ein so beliebtes Ziel russischer Spionage ist.Mehr zum Thema:Die Recherche zum Nachlesen: Russischer Agent will sich in der Schweiz Waffen beschaffenPodcast «Apropos»: Putins Spitzel in der Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
HUNDESTUNDE Live Tour 2024!Termine:15.09.24 Stuttgart, Im Wizemann Studio17.09.24 Köln, Gloria19.09.24 Hamburg, KENT Club20.09.24 Berlin, Peter Edel22.09.24 München, Lustspielhaus23.09.24 Wien, SzeneJetzt buchen: tickets.hundestunde.livepräsentiert von dogslove.comAll jene, die 2023 ihre Tickets für die Städte Stuttgart, Berlin oder Frankfurt stornieren mussten, können die Buchungsbestätigung, das Ticket oder einen anderen Kaufnachweis an tickets@hundestunde.live schicken und bekommen dann einen Gutscheincode für die Neubuchung zugesendet!Links zur FolgeTractive® GPS Tracker: www.tractive.com (Rabattcode "Hundestunde" -30%)Buch "Geschundene Gefährten" von Prof. Dr. Achim Gruber: https://amzn.eu/d/1NEm6oGQUEN - Qualzucht Evidenz Netzwerk: https://qualzucht-datenbank.eu/https://www.dogbreedhealth.com/Wie erkenne ich einen seriösen Tierschutzverein: • Eingetragener & gemeinnütziger Verein• Tierschutzarbeit vor Ort & Aufklärung (Kastrationsprojekte usw.)• Transparenz (Spenden, Kontaktpersonen, Tierheime etc.)• Hunde aller Altersklassen werden vermittelt (nicht nur Welpen & Junghunde)• Vermittlungsteam & Ansprechpartner:innen vor & nach der Vermittlung• Möglichst neutrale & realistische Beschreibungen der Hunde• Vorkontrollen im künftigen Zuhause & Fragebögen inkl. Gesprächen• Vermittlung nur über TRACES Papiere (oder Direktvermittlung)• Impfungen & Tests auf Mittelmeerkrankheiten▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountMarcs Instagram Account▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Marcs Hundeschule in KielConnys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Die schlechteste Frage in einem Bewerbungsgespräch? „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“ Die beste Antwort? „Keine Ahnung!“ Warum das so ist? Sagen wir dir in der aktuellen Folge, vor allem, um dir etwas die Sorge zu nehmen, vor der beruflichen Zukunft. Und solltest du mal in die durchaus realistische Situation kommen dich lebenslänglich auf nur noch 4 Kontaktpersonen beschränken zu müssen, hat Daniel einen guten Ansatz für eine Antwort parat. Außerdem verraten wir dir dieses Mal schon im Teaser die neue Frage des Lebens: Was war das beste Gespräch, das du je hattest und wieso? Antworten gibt es wie immer in der nächsten Folge. Stay tuned und freut euch auf eine neue Folge voller gedanklicher Leckerbissen.
Kontaktpersonen er på ferie. En nær pårørende er død for flere år siden. En beboer er flyttet fra bostedet. Man har oplevet et tab, og nu sørger man. Hos mennesker med udviklingshandicap kommer reaktionen på et tab - sorgen - ofte forsinket, og det kan være svært at forstå og formidle følelsen af sorg. Og som socialpædagog kan det derfor også være svært at opdage, at en uvant eller ændret adfærd hos en borger faktisk skyldes sorg. Så hvordan kan du få øje på sorgen, og hvad er godt at gøre, når et menneske med udviklingshandicap sørger? Bliv klogere i dette afsnit. REFLEKTER OVER EMNET: Brug dette værktøj til at sætte gang i den faglige refleksion over håndteringen af sorg Medvirkende: Ingrid Folkmann Jensen, socialpædagog i Landsbyen Sølund - Line Rudbeck, præst og forfatter Tilrettelæggelse og produktion: Mads Christian Heede / Kontekst&Lyd
Du weißt, wie wichtig es ist, gut informiert in einen Sales Call zu gehen. Wahrscheinlich hast du auch schon oft versucht, dich richtig vorzubereiten, bist dabei aber im Rabit Hole gelandet und hast noch 30 Minuten immer noch nicht alles zusammen, was du brauchst. Ich will nicht lügen und so tun, als ob man innerhalb von 5 Minten ein komplettes Bild haben kann, um informiert in einen Sales Call zu gehen. Aber wenn du weißt, wo und wonach du suchen musst, kannst du in gut 15 Minuten genug Informationen haben, um ein Verständnis für deinen Prospect zu entwickeln und im Gespräch mit deiner Vorbereitung zu glänzen. Manchmal hat man einfach nicht die Zeit, stundenlang zu recherchieren, auch wenn man es will. Deshalb zeige ich dir heute einige effektive Methoden, um deine Recherchezeit zu verkürzen und trotzdem gut vorbereitet zu sein. Dabei konzentrieren wir uns darauf, ein Bild vom Unternehmen, den Mitarbeitenden, wichtigen Kontaktpersonen und dem aktuellen Tech Stack zu erhalten. Ich führe dich also jetzt mal durch den Workflow den ich nutze, um meine Target Accounts zu recherchieren. 00:00 - Intro 01:10 - Warum ist Vorbereitung wichtig? 03:13 - Social Media 04:42 - Google Alerts einrichten 05:30 - Google 08:15 - Das eigene CRM 09:58 - Website des Unternehmens 11:40 - Stellenbeschreibungen offener Positionen 13:25 - Crunchbase 14:15 - G2, OMR reviews und Analysten Reports 15:10 - Glassdoor und Kununu 16:18 - BuiltWith 17:00 - Zusammenfassung --- Wenn du soweit bist, gibt es 2 Wege um mit mir zu arbeiten: Sales Training in 1:1 Sessions mit mir: Ich unterstütze SaaS Seller in DACH dabei, eine glückliche und erfolgreiche Karriere aufzubauen. Mein Fokus liegt auf: Cold Calling, Cold E-Mails, Discovery, Pipeline Management & Karriereentwicklung: https://calendly.com/tyronesmithde/training Startup Sales Consulting & Interim Sales Management: Zusammen finden wir heraus, in welchen Bereichen des Sales Funnels ihr mehr erreichen könnt und wie ich euch dabei helfen kann: https://calendly.com/tyronesmithde/consulting-call Wenn du mit mir in Kontakt treten willst, melde dich hier: tyrone@salescareerpodcast.com Und wenn du mehr Input für deinen Einstieg in den Softwarevertrieb willst, dann geht das ganz einfach hier: Tyrone auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tyrone-smith-bremen/%E2%81%A0 Sales Career Newsletter: https://www.linkedin.com/newsletters/7035195068269383680/%E2%81%A0 --- Der Sales Career Podcast wird dir präsentiert von: SDRs of Germany Bei SDRs of Germany findest du die einzige deutschsprachige Sales Development Platform in DACH mit vielen Ressourcen, Events und Workshops, die dir helfen im Sales noch besser zu werden: https://www.sdrsofgermany.com/ und HYRE HYRE ist die #1 Sales Talentplattform führender Tech Unternehmen. Hier kommen Tech Unternehmen und Seller auf einer Platform zusammen und können, ohne großen Recruiting Aufwand, zueinander finden. Hier geht's zu den Jobs bei HYRE : http://link.hyretalents.com/0S0 Und wenn du Seller für dein Team suchst, kannst du sie bei HYRE finden: http://link.hyretalents.com/KAB --- Happy selling!
Ein berufliches Netzwerk kann super hilfreich sein. Damit verbunden sind jedoch auch so manche irrationalen Gedankenmuster. Ein berufliches Netzwerk muss vor allem MIR helfenEs funktioniert nur auf dem Weg nach obenDigitales Kontakte pflegen reicht vollkommenNur die CEO's und Geschäftsführer dieser Welt können mir helfenIch könnte diese Liste um einige Punkte erweitern. Die beiden wichtigsten Punkte sind jedoch Jeder kann sich ein berufliches Netzwerk aufbauenKontakte leben von der persönlichen BeziehungEgal ob du im Backoffice oder an vorderster Front mit Kunden oder Lieferanten arbeitest. Wenn du tagtäglich an deinen beruflichen Themen arbeitest, hast du großes Know-How aufgebaut. Außerhalb deiner beruflichen 4-Wände interessieren sich viele Leute dafür. Du hast also in diesem Sinne auch einiges zu Bieten.Zusätzlich ist jeder berufliche Kontakt nur so gut, wie auch die persönliche Beziehung zwischen den Kontaktpersonen. Du möchtest von deinem beruflichen Netzwerk profitieren und auf der Leiter nach oben klettern oder die neuesten Informationen abgreifen? Dann reicht der digitale Nachrichtenweg leider nicht aus. Idealerweise hältst du dich stetig mit Telefonaten, persönlichen Treffen, ... ständig im Bewusstsein der anderen Person, so dass sie genau an Dich denken kann, wenn du es brauchst. Für mehr interessant Insights hört gerne in die heutige Folge BlissPod. Meine Links: followbliss.de, Benedikt auf Instagram, Bliss-Coaching
In den vergangenen beiden Jahren hat das Gesundheitsamt in Hamm massiv an Bedeutung gewonnen. Kontaktpersonen von Infizierten nachverfolgen, die Vorgaben vom Land umsetzen und viele offene Fragen der Bürger beantworten. Stephan Küching hat diese Aufgaben als Teil des Corona-Krisenstabs in Hamm aktiv mitgestaltet und jetzt die Leitung des Gesundheitsamtes übernommen. Simon Brinkmann aus der Lippewelle-Redaktion hat mit ihm über die Herausforderungen der neuen Position und die Erwartungen auf den Corona-Herbst gesprochen.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Mit der Kryptowährung „OneCoin“ versprach Ruja Ignatova Anlegern den Durchbruch am Kryptomarkt. Mittlerweile ist sie seit über fünf Jahren untergetaucht und hinterließ einen Schaden in Milliardenhöhe. Der Kriminalfall der „Dr. Ruja“. Für den Aufbau ihrer angeblichen Kryptowährung „OneCoin“ sammelte Ruja Ignatova weltweit immer wieder Geld von Anlegerinnen und Anlegern ein. Auch in Deutschland konnte sie zahlreiche Investoren von OneCoin überzeugen. Ihren Fans erzählte sie vor laufender Kamera auf großen Bühnen, dass ihre Kryptwährung in Zukunft den Bitcoin von der Spitze aller Kryptowährungen verdrängen werde. 2017 wurde Ignatova schließlich das letzte Mal in Athen gesehen – seitdem ist sie verschwunden. Die in Deutschland aufgewachsene Unternehmerin soll mit „OneCoin“ einen Milliardenschaden verursacht haben. Heute ermitteln 20 Strafverfolgungsbehörden gegen Ignatova und Behörden suchen mit Nachdruck nach ihr. Erst kürzlich wurde der Suchradius um ein Vielfaches erweitert: Die Fahnder gehen davon aus, dass sie einerseits über erhebliche finanzielle Mittel und andererseits ein ausgebautes Netzwerk an Unterstützern und Kontaktpersonen verfügt. Wer hinter der sogenannten „Dr. Ruja“ steckt und wer ihre Unterstützer sind, bespricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Handelsblatt Krypto-Expertin Mareike Müller und Investigativ-Redakteur Lars Marten Nagel. *** [Prozess um Kryptowährung Onecoin platzt](https://www.handelsblatt.com/finanzen/milliarden-kryptobetrug-prozess-um-kryptowaehrung-onecoin-platzt-die-speziellen-umstaende-sind-aeusserst-unbefriedigend/28382544.html) [Fahndung nach „Kryptokönigin“ Ruja Ignatova](https://www.handelsblatt.com/finanzen/milliarden-kryptobetrug-prozess-um-kryptowaehrung-onecoin-platzt-die-speziellen-umstaende-sind-aeusserst-unbefriedigend/28382544.html) [Das Rätsel um die „Kryptokönigin“](https://www.handelsblatt.com/finanzen/milliarden-kryptobetrug-prozess-um-kryptowaehrung-onecoin-platzt-die-speziellen-umstaende-sind-aeusserst-unbefriedigend/28382544.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Wegen Rekordinflation: EZB kündigt Anhebung des Leitzinses an. Tödliche Autofahrt in Berlin: Täter soll in Psychiatrie. Affenpocken: Stiko empfiehlt Impfung für Kontaktpersonen und Risikogruppen. Von Jochen Zierhut.
Mit 1. Juni fällt in Österreich die Maskenpflicht und auch die Impfpflicht bleibt vorläufig weiter ausgesetzt. Doch nicht alle freuen sich über die zurückgewonnene Freiheit. Die Stadt Wien hält eisern an den bisherigen Regeln fest und Experten warnen angesichts neuer Virusvarianten und steigender Fallzahlen in Portugal vor einer neuen Corona-Welle im Sommer. Derweil gelten nun auch für die Affenpocken die bekannten Covid-Regeln, Kontaktpersonen werden ausgeforscht und müssen sich absondern - das Virus könne jeden treffen, mahnt die WHO. Droht gleich die nächste Pandemie? Bleiben uns die Masken für immer erhalten? Sind unsere Freiheit und Bürgerrechte dauerhaft in Gefahr? Oder ist es in Krisenzeiten angezeigt, zugunsten unserer Sicherheit mit demokratiepolitischen Einschränkungen zu leben? Und kommen wir jemals wieder raus aus dem Alarmmodus? Zu Gast sind: Virologe und Infektionsepidemiologe Alexander KekuléRechtsanwältin Michaela HämmerleObmann des Vereins „ChronischKrank“ Jürgen HolzingerSängerin und Aktivistin Julia Neigel Moderation: Michael Fleischhacker
In Sachsen müssen sich Kontaktpersonen nicht mehr isolieren. Corona-Positive können nach fünf Tagen wieder raus, wenn sie 48 Stunden ohne Symptome sind. Kritik kommt von den Gewerkschaften, Lob von der Wirtschaft.
Sex ist eine der schönsten Sachen der Welt ... Bis zu dem Moment, in dem jemand eine Geschlechtskrankheit hat und seine (sexuellen) Kontaktpersonen darüber informieren muss. Dass das überhaupt nicht schlimm sein muss, hat schon die Netflix-Serie "Love Sick" gezeigt. Welche Geschlechtskrankheiten zu den häufigsten gehören, wie ihr sie erkennt und behandelt, erfahrt ihr in dieser Folge. Quellen: https://aids.ch/de/haeufigste-fragen/geschlechtskrankheiten-sti/tripper-syphilis-co/ https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/hiv-und-aids.html#:~:text=HIV%20steht%20f%C3%BCr%20die%20englische,in%20der%20Regel%20unproblematisch%20verlaufen.
Freiwilligkeit und Eigenverantwortung als Basis für neue Coronaregeln: Nachdem seit dem Wochenende in vielen Bereichen die Maskenpflicht weggefallen ist, entfällt ab 1. Mai auch die Isolationspflicht. Wer positiv auf das Virus getestet wurde, muss demnächst nicht mehr zu Hause bleiben, sondern es wird nur noch "dringend empfohlen" dies zu tun. Das gilt auch für Kontaktpersonen. Von Ralph Günther.
Die Zahl der in Deutschland aktuell durchgeführten PCR-Tests befindet sich seit Wochen auf einem Allzeithoch in der Pandemie. Durchgeführt werden PCR-Analysen in der Regel dann, wenn es einen dringenden Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Coronavirus gibt, zum Beispiel nach einem positiven Schnelltest. Dass die aktuelle Welle hoch ist, wird unter anderem in der Positivrate deutlich. "Diese liegt auch in dieser Woche bundesweit erneut bei 56 Prozent", berichtet Michael Müller, der Vorsitzende des Vereins der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM), im CoronaCast bei Sächsische.de. Die Daten des ALM gelten als repräsentativ für Deutschland. Ein großer Teil der PCR-Proben analysierenden Labore, insgesamt 186, berichtet über den Verbund wöchentlich den aktuellen Stand. In der vergangenen Woche, so berichtet Müller, seien von 2,2 Millionen Tests etwas mehr als 1,2 Millionen positiv ausgefallen. Die Lage beschreibt der Labormediziner deshalb so: "Sie ist, wie es das Robert-Koch-Institut mit seinen täglichen Berichten zur Neuinfektionen darstellt: weiterhin angespannt." Auch wenn in der Omikron-Welle die Krankheitsverläufe in der Regel milder ausfielen, seien die Folgen dennoch dramatisch. Müller nennt hohe Krankenstände in Unternehmen und zum Teil hohe Patientenzahlen auf Normalstationen in Krankenhäusern. Die tatsächliche Wucht, mit der sich Omikron ausgebreitet habe, drücke sich in einem Zahlenvergleich aus. "Es wurden in der Pandemie jetzt insgesamt 20,5 Millionen SARS-CoV-2-Infektionen vom RKI in Deutschland rapportiert. Allein rund 50 Prozent, also 10 Millionen dieser Fälle wurden in den letzten zwei Monaten, im Februar und März 2022, diagnostiziert." Müller berichtet in diesem Zuge zudem von einer großen Auslastung der Labore. "Im Bundesschnitt sind aktuell Kapazitäten zu etwa 80 Prozent ausgeschöpft. In Sachsen zu 90 Prozent." Im Freistaat melden zehn Labore an den ALM. Dass die Corona-Politik in Anbetracht der aktuell weniger krankmachenden Mutation des Virus und durch einen stärkeren Grad der Immunisierung der Gesellschaft auf Lockerungskurs ist, teilt Müller trotz der großen Dynamik. Es komme wie bei Grippewellen vor der Pandemie darauf an, dass Menschen eigenverantwortlich handeln. Dazu gehöre auch das Tragen von Masken, Abstandhalten und Testen immer dann, wenn es nötig erscheint. Für den künftigen Umgang mit PCR-Kapazitäten wirbt Müller um ein Umdenken. "Wir müssen Medizin wieder so machen, wie wir sie vor der Pandemie gemacht haben. Das heißt: Kranke gut versorgen, Verdachtsfälle abklären und Ausbrüche beziehungsweise Kontaktpersonen monitoren." Nicht für alle diese Aufgaben seien PCR-Tests zwingend nötig. "Ich stelle in Zweifel, ob wir zur Bestätigung des Genesenenstatus eine PCR-Analyse brauchen, die eigentlich nur ein formaler Aspekt ist." Auch von Antigenschnelltests wisse man inzwischen, dass sie bei richtiger Anwendung "richtig positive" oder "richtig negative" Ergebnisse lieferten. Die PCR-Ressourcen, so Müller, sollten nach medizinischen Erfordernissen eingesetzt werden. "Medizinisch erforderlich ist, kranke Menschen zu versorgen. Besonders dann, wenn sie Risiko haben, schwer krank zu werden." Das umschließe vor allem den Schutz vulnerabler Gruppen und von Personen, die in medizinisch-pflegerischen Bereichen eingesetzt sind. Außerdem Themen in dieser Folge: - Sollte Deutschland mit Gurgeltests aus Österreich PCR-Kapazitäten erhöhen? - Wie müssen sich Labore auf eine drohende Herbstwelle vorbereiten? - Wie funktioniert das Monitoring von Virusvarianten in den Laboren? - Welche Rolle spielt die Art und der Zeitpunkt einer Probenentnahme beim Test? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Durch die Omikron-Welle fällt überall Personal aus: Viele sind infiziert, andere müssen als Kontaktpersonen in Quarantäne, weil sie nicht geboostert, frisch geimpft oder genesen sind. Sollte die Regel gestrichen werden?
Als Kontaktperson eines mit Covid Infizierten muss man ab Samstag auf den Balearen nicht mehr in Quarantäne. Das gilt auch für ungeimpfte Kontaktpersonen. Die russischen Eigentümer lassen ihre Yachten in den Häfen stärker von privaten Sicherheitsdiensten bewachen. Und wir haben Uhrzeit und Adresse - falls Sie heute auf Mallorca Decken, Schlafsäcke, Verbandsmaterial oder Babywindeln für die Menschen in der Ukraine spenden wollen. www.5minutenmallorca.com
Die Pandemie ist nicht vorbei. Viele Menschen stecken sich mit Omikron an und müssen in Quarantäne. Oder sie sind Kontaktpersonen und begeben sich in die Selbstisolation. So wie Noemi. Mit ihr und der Psychotherapeutin Christine Brähler haben wir darüber gesprochen, wie man mit Einsamkeit in der Isolation am besten umgeht und ob man sich darauf vorbereiten kann. ******** Den Artikel zum Audio findet ihr hier. ******** Auch lesens- und hörenswert: Alleine, aber nicht einsam - Mit Selbstgefühl gegen EinsamkeitPsychologie - Wenn wir einsam sind, misstrauen wir anderenPsyche - Was Verdrängen mit uns machtNebel im Gehirn - Wie die Pandemie in unserem Kopf festhängt ******** Meldet euch! Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen. Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen? Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns auf 0160-91360852. Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp. ******** Deutschlandfunk Nova ist auch auf Instagram.
Das Trio aus dem BVT rund um Egisto Ott hatte jahrelang engen Kontakt zu Vertretern so gut wie aller politischer Parteien. Peter Pilz und sein "Zack Zack Zack" profitiert aktuell von den Chat-Nachrichten auf Michael Kloibmüllers Smartphone, diereiner der drei BVT-Maulwürfe weiter gegeben hat. "Presse"-Chefreportertin Anna Thalhammer und Anna Wallner reden in dieser Folge über die Kontaktpersonen in den verschiedenen Parteien und Vorwürfe an die "Presse", mit dem Maulwurfakt vom ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss abzulenken.
Was berichten Betroffene, die als Corona-Infizierte oder als Kontaktpersonen daheimbleiben müssen? Das Tagesgespräch hat nach Erfahrungen aus der Quarantäne gefragt. Moderation: Achim Bogdahn
Kontaktpersonen müssen nicht mehr in Quarantäne, und selbst ein Ende der Maskenpflicht scheint absehbar: die Schweiz prescht vor und will die Corona-Maßnahmen abbauen. Ist das nicht etwas voreilig? Andererseits: In Deutschland und Österreich sind die Signale dafür viel widersprüchlicher zwischen Impfpflicht und möglichen Lockerungen. Darüber diskutieren die ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich und Florian Gasser aus Wien mit Lenz Jacobsen von ZEIT ONLINE in Berlin. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: Teil zwei unseres Gesprächs zu den Russland-Beziehungen. Taugt die Ostpolitik von Willy Brandt wirklich als Blaupause für die jetzige Situation?Warum sind die Wirtschaftsbeziehungen Wiens zu Moskau so eng und haben sich die Österreicher wirklich ihren Staatsvertrag ersoffen?"
Ab Montag gelten an rheinland-pfälzischen Schulen und Kitas neue Quarantäne-Regeln, dann müssen nur noch infizierte Kinder und Jugendliche zu Hause bleiben und nicht mehr Kontaktpersonen.
Omikron sorgt in Österreich für rasant ansteigende Neuinfektionszahlen – so rasant, dass das offizielle Meldesystem nun nicht mehr mitkommt. Allein heute Montag wurden über 25.000 Neuinfektionen vermeldet. Wie viele genau es pro Tag zuletzt waren – das wusste seit letzter Woche keiner mehr so genau. Die zuständigen Behörden gaben die bereinigten Zahlen erst mit ordentlicher Verspätung bekannt. Doch von genau diesen Daten hängt viel ab – nicht zuletzt das Contact-Tracing. Oberösterreich geht bereits davon aus, die Nachverfolgung bald ganz aufgeben zu müssen. Bricht Österreichs Verwaltung unter der Datenlast der Pandemie zusammen? Was bedeutet das für Infizierte und Kontaktpersonen? Und wie können wir dieses Datenchaos noch unter Kontrolle bringen? Darüber sprechen heute Muzayen Al-Youssef, Sebastian Fellner und David Krutzler aus dem innenpolitischen Ressort des STANDARD.
Fast ein Viertel der Berliner Kitas sind derzeit ganz oder teilweise geschlossen. Der Infektiologe und Kinderarzt Tobias Tenenbaum schlägt deshalb vor, die Kontaktpersonen an Kitas nicht mehr in Quarantäne zu schicken. Bei steigenden Infektionszahlen könne es sonst bald zu einem faktischen Lockdown kommen.
99 Bussen erteilte die Aargauer Polizei im Jahr 2021 an Personen, die keine Maske tragen wollten, trotz vorheriger Verwarnung. Es sind meistens Personen, die in Läden keine Masken tragen. Das Personal benachrichtigt dann die Polizei. Diese sagt, grundsätzlich sei die Maskendisziplin aber hoch. Weiter in der Sendung: * Aargau: Ab sofort gilt die Selbstquarantäne. Man entscheidet also selbst, ob man nach einem engen Kontakt mit einer Corona-positiven Person in Quarantäne geht oder nicht. Der Grund: Das Contact Tracing ist nun völlig automatisiert. Der Kanton hat nicht die Kapazität, alle potenziellen Kontaktpersonen anzurufen. * Olten: Der Stadtrat will die Stadt attraktiver machen und will für Schulraum, den Bahnhofplatz und das Kunstmuseum viel Geld ausgeben. Er investiert auch in die neue Fachstelle Energie, Klima, Umwelt.
Die Corona-Inzidenzen steigen und zugleich sollen Kontaktpersonen sich nach sieben Tagen per PCR-Test freitesten lassen können. Das bedeutet steigende Nachfrage für Labore. Wie lange die Kapazitäten ausreichen dürften und was Alternativen sind, hat Philipp Vetter aus der Wirtschaftsredaktion recherchiert. Außerdem in dieser Folge: Die Entwicklungen in Kasachstan und die Klimapläne der Ampel-Regierung. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Der Virologe Kekulé ist dafür, die Quarantäne für Kontaktpersonen zu streichen. In der Omikron-Welle sei eine Nachverfolgung illusorisch. Man müsse sich darauf konzentrieren, zumindest die Infizierten zu isolieren.
In der Politik mehren sich die Stimmen, die eine Verkürzung oder gar ein Ende der Quarantäne für Kontaktpersonen von Covid-Erkrankten fordern. Was sagt die Wissenschaft? Mit der Quarantäne würde man ganz bewusst ein Werkzeug aus der Hand geben, erklärt SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel. Derweil scheint das ostafrikanische Kenia die Omikron-Welle überstanden zu haben, ohne dass die Behörden schärfere Massnahmen ergriffen haben. Einordnungen von SRF-Afrika-Korrespondent Samuel Burri. Eure Meinung und Themen-Ideen interessieren uns: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder eine E-Mail an newsplus@srf.ch.
"Wir gehen so langsam wieder in die Knie", sagte der Kölner Gesundheitsdezernent Harald Rau zum Stand der Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten. Allein am Sonntag (9.1.22) habe man 740 Neuinfizierte gezählt. Beim Versuch, sie und ihre Kontaktpersonen zu informieren, gerate man ins Hintertreffen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Soll die Schweizer Bevölkerung angesichts der sehr hohen Corona-Fallzahlen durchseucht werden? Und wäre es sinnvoll, wie allenthalben gefordert, die Quarantäne für Kontaktpersonen zu verkürzen? Gespräch mit Manuel Battegay, Infektiologe an der Universität Basel. Weitere Themen: (06:27) Längere Quarantäne kann Virus nicht stoppen (14:29) Neues Kapitel in der Affäre Vincenz (16:56) SPD-Abgeordneter Hakan Demir: In Neukölln politisiert (22:30) «Improvisieren verläuft nicht planlos»
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Inzidenz in Deutschland erneut stark gestiegen Der Corona-Inzidenzwert in Deutschland ist erneut stark gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Zahl der Ansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen bei 335,9. Am Vortag lag sie bei 303,4, vor einer Woche bei 220,3. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI knapp 56.000 Neuinfektionen binnen eines Tages. 286 Menschen starben an oder mit Corona. Bund und Länder hatten am Freitag wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante verschärfte Regeln für die Gastronomie sowie verkürzte Isolations- und Quarantäneregeln für Infizierte und Kontaktpersonen beschlossen. Äthiopische Regierung lässt Oppositionelle frei Äthiopiens Präsident Abiy Ahmed hat angekündigt, mehrere prominente Gefangene freizulassen. Dazu zählen den Angaben zufolge wichtige Mitglieder der Rebellengruppe TPLF aus der Krisenregion Tigray im Norden des Landes und Oppositionspolitiker. Einer von ihnen, der Journalist Eskinder Nega, befindet sich nach Angaben seiner Banderas-Partei bereits in Freiheit. Ziel der am Tag des äthiopisch-orthodoxen Weihnachtsfestes verkündeten Amnestie sei es, auf friedliche Weise den Weg für eine dauerhafte Lösung für die Probleme des Landes freizumachen, sagte Präsident Ahmed. Lebenslange Haft für Mörder eines schwarzen Joggers in den USA Im US-Bundesstaat Georgia hat ein Richter drei Männer wegen des Mordes an Ahmaud Arbery zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Februar 2020 hatten der heute 35-jährige Haupttäter und sein Vater sowie ein Nachbar den 25-jährigen Schwarzen mit Autos gejagt und dann erschossen. Für Empörung sorgte, dass die Justiz erst aktiv wurde, als das Video des Vorfalls Monate später publik wurde. Arberys Tod führte - zusammen mit dem des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis - zu landesweiten Anti-Rassismus-Protesten. Viele Tote durch Explosion in China Nach einer Explosion in einer Verwaltungskantine in Südwestchina ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 16 gestiegen. Die Zahl der Verletzten gab die amtliche Agentur Xinhua mit zehn an. Inzwischen seien alle Opfer aus den Trümmern geborgen worden. Das Gebäude am Stadtrand der Metropole Chongqing wurde bei der Explosion komplett zerstört, alle 26 Angestellten, die dort gerade zu Mittag aßen, wurden unter den Trümmern begraben. Als Ursache des Unglücks wurde ein Gasleck vermutet. Tennisstar Djokovic sitzt weiter in Quarantänehotel fest Der serbische Tennisstar Novak Djokovic muss den dritten Tag in Folge in einem Quarantänehotel in Melbourne verbringen. Dort sind vor allem Asylbewerber untergebracht. Die Anwälte des Sportlers bereiten eine Klage gegen die Annullierung seines Visums durch Australiens Behörden wegen fehlender Corona-Impfnachweise vor. Der Impfskeptiker Djokovic will an den Mitte Januar beginnenden Australian Open teilnehmen und hatte dafür nach eigenen Angaben eine medizinische Ausnahmegenehmigung erhalten. Nun befasst sich ein Gericht mit der möglichen Abschiebung des 34-Jährigen. Serbiens Regierung hat das Vorgehen scharf verurteilt. Corona-geschwächte Bayern unterliegen gegen Mönchengladbach Zum Auftakt der Rückrunde in der Fußballbundesliga hat Rekordmeister Bayern München sein Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:2 verloren. Den Münchnern fehlten insgesamt elf Spieler wegen Corona-Infektionen oder Verletzungen. Trotz der Niederlage bleibt das Team von Julian Nagelsmann mit deutlichem Vorsprung Tabellenführer. Die Gladbacher verbesserten sich vorübergehend auf Platz elf.
Tennisstar Novak Djokovic leidet ähnlich wie Jesus? So sieht das zumindest sein Vater. Warum, hört ihr bei Flo und Minh Thu. Danach geht's hierum: Wie unterschiedlich die Quarantäneregeln für Corona-Infizierte und deren Kontaktpersonen aktuell sind und was sich daran ändern soll. (02:01) Wie die Lage in Kasachstan weiter eskaliert. (10:42) Warum es Diskussionen darüber gibt, dass der AfD-Politiker Jens Maier in seinen Job als Richter zurückkehrt. (13:53) Ihr habt schon mal etwas kurioses oder nerviges im Corona-Testzentrum erlebt? Erzählt uns eure Geschichte: 0630@wdr.de und 0151 15071635 Wir freuen uns über eure Bewertung bei Spotify und in anderen Podcast-Apps!
Die Omikron-Variante des Coronavirus sorgt für stark steigende Infektionszahlen. Kliniken sind belastet, Quarantänefälle können in der kritischen Infrastruktur zu Personalmangel führen. Bund und Länder haben sich am Freitag auf Maßnahmen geeinigt, um der Situation zu begegnen: Bundesweit soll in der Gastronomie 2G-Plus gelten, wobei Geboosterte von der Testpflicht ausgenommen sind. Zudem wird die Quarantäne für Kontaktpersonen und die Isolierung Infizierter verkürzt und vereinfacht.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute bei einer kurzfristig anberaumten Videoschalte eine Verkürzung der Quarantänezeit für Infizierte und Kontaktpersonen empfohlen. Die Kultusminister berieten unterdessen darüber, ob der Schulunterricht in Präsenz fortgeführt werden soll oder nicht. Über Ergebnisse der beiden Beratungen sprechen wir im Podcast. Außerdem im Update: Trotz hoher Infektionszahlen will die spanische Regierung schärfere Maßnahmen verhängen. Im Gegenteil: Bestehende Maßnahmen werden gelockert. Wie das Land "mit dem Virus leben" soll, berichtet Julia Macher, freie Autorin für ZEIT ONLINE in Spanien. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Corona-Pandemie: Gesundheitsminister tagen – Lauterbach für härtere Regeln (https://www.zeit.de/news/2022-01/04/omikron-lauterbach-will-schaerfere-kontaktbeschraenkungen) Corona-Politik: Ministerium plant kürzere Quarantäne für Kinder und Geimpfte (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/corona-politik-quarantaene-kinder-geimpfte) Omikron-Variante: Können Schulen und Kitas trotz Omikron offen bleiben? (https://www.zeit.de/2022/02/omikron-variante-schulen-kitas) Corona in Spanien: Mit heiklem Pragmatismus durch die sechste Welle (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/corona-spanien-omikron-neuinfektionen-regierung) Was noch: Zwillinge werden in verschiedenen Jahren geboren (https://www.rnd.de/panorama/usa-zwillinge-kommen-in-verschiedenen-jahren-zur-welt-4YY6RJRDPABCZROMQ2VCLS4LCA.html)
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um Corona-Fälle in einem Seniorenheim in Bad Godesberg, um die Impfkampagne im Rhein-Sieg-Kreis und um Kritik an der Fällung eines Mammutbaums in Bonn-Endenich. Außerdem gucken wir auf das Bund-Länder-Treffen am Freitag.
Soll die Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen verkürzt werden? Heute beschäftigt sich der Expertenrat der Bundesregierung mit dieser wichtigen Frage
Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich in Düsseldorf immer weiter aus. Eine Stadtsprecherin hat auf AD-Anfrage gesagt, dass es inzwischen (3. Januar 2022) 908 Omikron-Fälle (139 davon durch Gesamtgenomsequenzierung bestätigt) in Düsseldorf gibt. Am Freitag (07.01.22) kommen die Länderchefinnen und Länderchefs zusammen, um über Corona-Maßnahmen zu sprechen. Eine könnte die Verkürzung der Quarantäne für Omikron-Kontaktpersonen sein. Was da in Planung ist besprechen wir in diesem Aufwacher.
Mit Blick auf die Omikron-Ausbreitung erwartet der Leiter des DIVI-Intensivregisters Christian Karagiannidis eine deutliche Belastung des Gesundheitswesens. Er befürchte Personalausfälle und damit eine sinkende Bettenkapazität– auch auf Normalstationen. Damit das Personal arbeitsfähig bleibe, sei für Kontaktpersonen im Pflegebereich nicht zwingend eine 14-Tägige Quarantäne notwendig. Wichtiger seien hier tägliche PCR-Tests.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Am Freitag (07.01.22) kommen die Länderchefinnen und Länderchefs zusammen, um über Corona-Maßnahmen zu sprechen. Eine könnte die Verkürzung der Quarantäne für Omikron-Kontaktpersonen sein. Was da in Planung ist besprechen wir in diesem Aufwacher.
Mein Webinar zum Thema Initiativbewerbung und verdeckter Arbeitsmarkt in Kooperation mit nachhaltigejobs.de und impactifyhat zu vielen interessanten Fragen angeregt, die im Anschluss an meinen Vortrag gestellt wurden. Lass Dich gerne von meinen Antworten zu einer Initiativbewerbung inspirieren. Es lohnt sich. Es geht um folgende Fragen: Was schreibe ich in die Betreffzeile hinein? Lohnt es sich, als proaktive*r Bewerber*in eine Website zu erstellen? Wann ist es sinnvoll, Tippgeber bzw. Kontaktpersonen bei der Bewerbung zu nennen? Soll ich als Freelancer oder in Teilzeit bei einem Arbeitgeber beginnen, obwohl ich eine Vollzeit-Anstellung möchte? Welche Rolle spielen Referenzen? Was ist, wenn ich bewusst eine Anstellung in Teilzeit möchte? Wie netzwerke ich mit gesundem Vitamin B? Teile diesen Podcast gerne mit Menschen, die sich beruflich neu orientieren und dabei ehrlich und authentisch auftreten möchten. Homepage von Christian B. Rahe: https://bewerbungsunikate.de Anregungen und Fragen gerne an: email@christian-b-rahe.de Amazon-Bestseller: Ehrlich Bewerben Online-BewerbungsTraining: Erfolgreich bewerben als Quereinsteiger Erhalte 10 % Rabatt mit dem Code PODCAST Bildquelle: OpenClipart-Vectors pixabay --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bewerbungsunikate/message
Die Corona-Zahlen in der Region Osnabrück steigen weiter. Wie lange müssen Infizierte in häusliche Quarantäne? Was gilt für enge Kontaktpersonen? Und welche Rolle spielt der Impfstatus. Diese Fragen klären wir im Schwerpunkt des Audio Snack.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Bianca Kastl: Was ist der Ausgangspunkt bzw. Anstoß zur Kontaktverfolgung, was sind die Folgeschritte im Prozess? Wie haben sich die Engpässe im Verlauf der Pandemie verändert? Was sind Digitalisierungsansätze im Prozess? Welche Rolle spielt die digitale Übermittlung von Kontaktpersonen? Welche Rolle spielt der Datenschutz bei den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung? Welche Rolle spielt der Faktor Mensch bei der Digitalisierung? Was lässt sich aus der bisherigen Entwicklung lernen?
Thu, 04 Nov 2021 10:40:26 +0000 https://gesundheitsamtneukoelln.podigee.io/60-besuch-vom-hotline-chef 21a08765440621bd3dc597b5c281ef8e mit Dirk Dommisch - Leitung der Hotline In dieser Episode erfahren wir so Einiges über die wichtige Arbeit der Hotline vom Gesundheitsamt Neukölln von Berlin. Dirk Dommisch war als Leiter dieser Abteilung von Anfang an dabei. Mit Stift und Zettel wurden damals im Frühjar 2020 die ersten positiven Fälle behördlich registriert. Seitdem ist viel passiert. Die Digitalisierung ist angestossen. Welche spannenden Geschichten Dirk Dommisch noch so zu erzählen hat und wie der aktuelle Stand des Anrufaufkommens in der Hotline ist, das erfaht Ihr in dieser neuen Feierabendfunk-Folge. Hier geht es zu den Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes. Informationen zu Einreisebeschränkungen, Test- und Quarantänepflicht in Deutschland. Hier geht es zum Coronaport. Hier geht es zu den Covid-19 Schwerpunktpraxen in Berlin. Hier geht's zu den Aufklärungsbögen zu Impfstoffen. Aktuelle Infos zu Kita und Tagespflege in Berlin. Hier geht´s zur Corona-Seelsorge. Verdachtsfall? Test positiv? Kontaktperson? Hier steht nochmal, was zu tun ist. Wo gibt es einen Test vom Gesundheitsamt Neukölln und wer bekommt ihn? Hier gibt es Antworten. Was sind Kontaktpersonen? Hier erklärt es das Robert-Koch-Institut. ganz ausführlich. Hier geht es zum IKAT Neukölln. Und hier zum Youtube-Kanal des IKAT. Mehr Beiträge aus dem Gesundheitsamt Neukölln gibt es auch auf Youtube. Immer das Neueste aus dem Bezirksamt Neukölln gibt es auch auf Facebook. 60 full mit Dirk Dommisch - Leitung der Hotline no gesundheitsamtneukölln,berlin,hotline,corona,impfung,pandemie,ögd,Sars-Cov-2,gesundheitsamt,bezirksamtneukölln Gesundheitsamt Neukölln von Berlin
Schulstart in Bayern, Empfehlung zu Kontaktpersonen, Ideen zur Belebung der Innenstädte, Politiker im Reality-Check, Schlagabtausch in der Wahlarena, Aufregung um gendergerechte Sprache
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben für Schulen einheitlichere Quarantäneregeln festgelegt. So sollen nur noch direkte Sitznachbar:innen und enge Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt werden, nicht mehr ganze Klassen. Freitesten ist für symptomfreie Kinder nach fünf Tagen möglich. Ziel ist es, mehr Präsenzunterricht zu ermöglichen. Das wird grundsätzlich begrüßt, an den Details gibt es Kritik.
Die Quarantäneregelungen für die Schulen werden einheitlicher. Zukünftig sollen nur noch direkte Kontaktpersonen für fünf Tage in Quarantäne mit der Option sich freizutesten. Die Vorsitzende des Allgemeinen Schulleitungsverbandes, Gudrun Wolters-Vogeler, sieht die neuen Regeln kritisch. Sie seien "realitätsfern".
Mit den Maßnahmen gegen Corona wurden Grundrechte in Deutschland so stark eingeschränkt, wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: Menschen dürfen sich nicht in Gruppen mehr treffen, nicht mehr demonstrieren und sich nicht mehr bewegen, wie sie wollen. Auch die Rechte auf Privatsphäre und Datenschutz sind weltweit unter Druck gekommen: gleich zu Anfang der Krise wollte Gesundheitsminister Jens Spahn Standortdaten von Handys für den Kampf gegen Corona abgreifen. Der Vorschlag wurde abgeblockt – auch weil die Handy-Standortdaten nicht taugen, um Infektionsketten zurückzuverfolgen „Bisher fehlt jeder Nachweis, dass die individuellen Standortdaten der Mobilfunkanbieter einen Beitrag leisten könnten, Kontaktpersonen zu ermitteln, dafür sind diese viel zu ungenau,“ mahnte Ulrich Kelber schon im März. In Deutschland gibt es bisher zwei große Initiativen, dem Corona-Virus mit Daten der Bürger zu bekämpfen: Mitte der Woche veröffentlichte das Robert-Koch-Institut eine App namens „Datenspende“, mit der Menschen dem Institut Daten von ihren Apple Watches und Fitnestrackern zur Verfügung stellen können. Währenddessen arbeitet eine Gruppe um den IT-Gründer Chris Boos daran, die europäische Plattform Pepp-PT zum sogenannten Contact-Tracing via Bluetooth aufzubauen. Im Gespräch mit t3n-Reporter Jan Vollmer erklärt Datenschützer Ulrich Kelber, warum ihm der Name der App Datenspende nicht gefällt – und warum der Datenschutz in Deutschland die Corona-Krise verhältnismäßig gut zu überstehen scheint.