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Die IT-Expertin und Hackerin Bianca Kastl arbeitet in einem Gesundheitsamt. Im Frühling 2021 soll sie Luca testen – und merkt sofort: Die App kann nicht das, was sie verspricht. Es folgen eine Reihe von Hacks, bei dem Kastl und ihre Kollegen bei Luca Sicherheitslücken entdecken und öffentlich machen. Recherchen des SPIEGEL zeigen außerdem: Die Luca-App hat bei der Kontaktnachverfolgung kaum geholfen. Ein Jahr später, im Frühling 2022, scheint Luca vor dem Aus zu stehen. Doch dann stecken Investoren 30 Millionen Euro in das Unternehmen. Sie können »Ausgecheckt - das Luca-System« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Episode. Oder mit SPIEGEL+ alle Episoden ab 24. Juli sofort hören. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Vier Wochen für € 1,– testen unter spiegel.de/abonnieren.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Patrick Hennig, CEO und Co-Founder von Luca, über die Übernahme der Apps DIDIT und DiscoEat.Luca hat eine Lösung entwickelt, mit der das gesamte Gastronomieerlebnis digitalisiert werden kann, um die Gastronominnen und Gastronomen zu entlasten, sodass sie ihren Fokus auf einen guten Service und leckeres Essen legen können. Das Startup wurde im Sommer 2020 von Julian Teicke, Patrick Hennig, Philipp Berger und Sascha Gartenbach in Stuttgart gegründet, um Gastronomiebetrieben und Veranstaltungsorganisationen eine unkomplizierte und sichere Alternative zur Zettelwirtschaft der Kontaktnachverfolgung während der Coronapandemie anzubieten. Heute knüpft das Team an die gesammelte Erfahrung an und entwickelt das System in Zusammenarbeit mit den Usern zur All-in-one-App weiter. Zuletzt bot das Unternehmen mit dem ersten GastroTech-Feature Luca Pay eine Lösung an, mit der User mithilfe von QR-Codes schnell und unkompliziert ihre Rechnung begleichen können. Mit Lucas restaurantübergreifendem Treuepunktesystem sammeln Gäste bei jeder Zahlung Punkte, die sie in allen teilnehmenden Restaurants einlösen können. Die Reservierungsfunktion ermöglicht es Gästen, Reservierungen direkt über die App zu tätigen. Getätigte Reservierungen können auch in der App wieder storniert werden. Somit werden sogenannte No-Shows reduziert, wodurch die Betriebe ihre Tische besser auslasten und in der Konsequenz von höheren Umsätzen profitieren können.Nun hat Luca angekündigt, die GastroTech-Apps DIDIT und DiscoEat zu übernehmen, um das bestehende Angebot signifikant zu erweitern. DIDIT ist eine QR-Code-basierte Bezahlapp. Über ihre Partner-App DiscoEat können Gäste teilnehmende Restaurants finden und direkt über die App Reservierungen oder Bestellungen durchführen. Gastronomiebetriebe können zudem über DiscoEat außerhalb der Stoßzeiten Rabatte in der App anbieten und so ihre Tische besser auslasten. Mit der Übernahme unternimmt Luca einen weiteren Schritt, um das strategische Wachstum der App voranzutreiben. Bis Ende des Jahres will das Startup neue Funktionen in das System integrieren, das bestehende Restaurantnetz in Berlin und München ausweiten und in zusätzlichen Städten an den Start gehen. User von DIDIT und DiscoEat können die beiden Apps auch in den kommenden Wochen weiter wie gewohnt nutzen. Danach werden sie schrittweise in das Luca-System integriert. Zusätzlich plant das Startup, dass im Laufe des Jahres weitere zusätzliche Funktionen implementiert werden, wie beispielsweise direkt vom Tisch aus zu bestellen.
Nach mehr als zweieinhalb Jahren Null-Covid-Politik hat China auf einmal unerwartet gelockert: keine PCR-Tests mehr, keine Gesundheitscodes, keine Kontaktnachverfolgung, keine Lockdowns – stattdessen Schnelltests und Isolation zuhause. Alles wirkt etwas chaotisch und übers Knie gebrochen.
Nach dem Richtungswechsel bei der Luca-App sind jetzt alle zentral gespeicherten Nutzerdaten aus der Corona-Pandemie von den Servern gelöscht worden. Das betrifft vor allem die Daten, die zur Kontaktnachverfolgung angehäuft wurden. Auf dem Handy verbleiben allerdings ein paar Infos, falls Nutzer nicht aktiv werden.
Die Luca-App ist auf Millionen Handys zu finden – obwohl die Kontaktnachverfolgung mittlerweile eingestellt wurde. Die App einfach deinstallieren sollten Nutzer aber trotzdem nicht, denn vorher muss ein wichtiger Schritt unternommen werden. Ansonsten verbleiben persönliche Daten länger als nötig beim Betreiber.
Eine der meistgenutzten Apps der vergangenen Monate ist wahrscheinlich die Luca-App. Sie war zeitweise allgegenwärtig – fast bei jedem Gang ins Restaurant oder ins Kaffee musste man sich darüber einchecken. Die App vereinfachte lange die Kontaktnachverfolgung und sollte dadurch die Bekämpfung der Corona-Pandemie erleichtern. Nun wollen ihre Gründer darüber neue Dienste anbieten und viel Geld verdienen. Ob sie das dürfen und was eigentlich mit den Daten passiert, erfahren Sie im Gespräch mit Thomas Fischermann aus der Wirtschaftsredaktion der ZEIT. Hier geht es zum Artikel »Vielen Dank für Ihre Daten!« von Thomas Fischermann: https://www.zeit.de/2022/17/luca-app-datenschutz-gastronomie-digitalisierung
Die Luca-App ist auf Millionen Smartphones zu finden – obwohl die Kontaktnachverfolgung eingestellt wurde. Die App einfach deinstallieren sollten Nutzer aber trotzdem nicht, denn vorher muss ein wichtiger Schritt unternommen werden. Ansonsten verbleiben persönliche Daten länger beim Betreiber.
Wir sind Meisterwerke Gottes - soviel steht fest. Jetzt entdecke mit uns, was den Lebensstil von uns Christen eigentlich konkret prägt. Wär es nicht großartig, so starke Wurzeln zu haben, dass dich nichts umhaut? Nicht mal eine Pandemie von bislang ungekanntem Ausmaß? Entdecke mit uns, wie man tatsächlich so starke Wurzeln ausbildet. Wurzeln, die uns Halt geben, die uns nähren und wachsen lassen, so dass außer uns selbst sogar noch andere davon profitieren. Dich erwartet ein inspirierender Gottestdienst mit spannenden Impulsen! Sei dabei - um 11 Uhr im Haus der Begegnung Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Frühlingswerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Bitte meldet euch zum Gottesdienst an unter: pastoren@citychurch-ulm.de Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
Am 5. Februar 2021 hat der Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in der Nähe von Basel einen Vortrag gehalten zum Thema: «Corona und China: Eine Diktatur als Vorbild?» Wegen den in der Schweiz geltenden Maßnahmen, durften nur drei Menschen den Vortrag live hören. Für das interessierte Publikum wurde der Vortrag aufgezeichnet. In seinem Vortrag erklärt Daniele Ganser, dass China eine Diktatur ist. Die kommunistische Partei dominiert, es gibt keine anderen Parteien. Die Amtszeitbeschränkung für Präsident Xi Jinping wurde vom Parlament abgeschafft. Mit Kameras, Gesichtserkennung und einem „Sozialkreditsystem“ werden die Bürger überwacht. Wer die Regierung kritisiert, riskiert schwere Strafen. Trotzdem hat die WHO die chinesische Diktatur während der Corona-Krise als Vorbild gepriesen, als China im Januar 2020 als erstes Land der Welt in Wuhan einen Lockdown über 11 Millionen Menschen verhängte und die Bürger in ihren eigenen Wohnungen einsperrte. Warum wurde gerade China gelobt? Warum wurde von der WHO nicht Schweden gepriesen, dass die Corona-Krise ohne Maskenpflicht und Lockdown meisterte und dabei die Grundrechte und die Freiheit der Bürger wahrte? Die Botschaft aus Schweden lautet: Wir brauchen keinen Lockdown und keinen Überwachungsstaat. Wir können die Risikogruppe (über 65 Jahre alt) schützen und setzen auf Durchseuchung und Herdenimmunität. Die Botschaft aus China lautet: Mit Lockdown, Quarantäne, Social Distancing, PCR-Tests, Kontaktnachverfolgung, Impfung und Totalüberwachung aller Bürger lässt sich eine komplette Eindämmung des Corona-Virus erreichen. Daniele Ganser zitiert in seinem Vortrag den israelischen Historiker Yuval Noah Harari, der warnte, dass zentrale Merkmale des chinesischen Systems sich auch auf Europa und die USA ausdehnen könnten: «Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten ... Zum ersten Mal in der Geschichte ist totale Überwachung möglich ... Die totalitäre Versuchung ist in Zeiten von Corona groß.”Abonniere hier den Daniele Ganser YouTube Kanal: https://bit.ly/3i0QecQAb dem 1. Januar 2022 bietet Daniele Ganser neu eine kostenpflichtige online Community an. Anmelden kann man sich schon jetzt. Die Community ist für Menschen, welche sehr an seiner Arbeit interessiert sind und einen direkteren Austausch über Zoom und Zugang zu seinen Onlinekursen wünschen.https://community.danieleganser.onlineDaniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://t.me/s/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/Dr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER).In seiner Arbeit untersucht Daniele Ganser die Themen Frieden, Energie, Krieg, Terror und Medien aus geostrategischer Perspektive. In der Überzeugung, dass auch Wissenschaftler helfen können, einen Teil der Lügen und der Brutalität zu überwinden, die unsere Welt noch immer prägen, engagiert sich Daniele Ganser gemeinsam mit tausenden Menschen für eine Welt in Frieden und für erneuerbare Energien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Internationale Zeitgeschichte seit 1945, Verdeckte Kriegsführung und Geheimdienste, US-Imperialismus und Geostrategie, Energiewende und Ressourcenkriege, Globalisierung und Menschenrechte. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Original(e) Einzigartig, unverwechselbar – ein echtes Original. Jeder Mensch ist ein Original. Besonders faszinieren uns aber die Geschichten von Menschen, die außergewöhnlich gelebt und gehandelt haben. In unserer neuen Themenreihe werfen wir den Blick auf besonders beeindruckende Persönlichkeiten aus dem Alten Testament. Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Winterwerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Bitte meldet euch zum Gottesdienst an unter: pastoren@citychurch-ulm.de Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
KircheKlein In unserem neuen Gottesdienstformat konzentrieren wir uns ganz bewusst auf das Wesentliche. Wir nehmen uns die Zeit in Ruhe bei Gott anzukommen, unsere Akkus aufzutanken und auf ihn zu hören. Musik, Meditation, Stille, Abendmahl und Gebet. Mehr braucht es nicht. Original(e) Einzigartig, unverwechselbar – ein echtes Original. Jeder Mensch ist ein Original. Besonders faszinieren uns aber die Geschichten von Menschen, die außergewöhnlich gelebt und gehandelt haben. In unserer neuen Themenreihe werfen wir den Blick auf besonders beeindruckende Persönlichkeiten aus dem Alten Testament. Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Winterwerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Bitte meldet euch zum Gottesdienst an unter: pastoren@citychurch-ulm.de Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
mit Carina Dewes: Zwei Polizisten aus dem Saarland erschossen; Wird die Kontaktnachverfolgung im Saarland aufgegeben?; Peking2022-Team D auf dem Weg nach China; Landtagswahl: Das Saarland im Wandel; Schüsse auf Polizisten-Festnahmen in Sulzbach;
Omikron in Kindergärten und Kitas - Immer mehr betroffen / Landtags-Bildungsausschuss - Vorsitzender Bayerbach von der AfD ist abgewählt / Amoklauf an der Uni Heidelberg - Wie die Studierenden damit umgehen / Studie: Nazi-Verbrechen bewegt Jugendliche mehr als früher / Endlich wieder Gast-Schüler aus Europa - Eine Schule in Würzburg versuchts mit Theater
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Mehrere Radwege, die zunächst nur testweise markiert worden waren, werden bleiben. Das geht aus Unterlagen für den Verkehrsausschuss hervor, die Antenne Düsseldorf vorliegen. Demnach behalten Radfahrende sowohl auf der Bilker- und der Oberbilker Allee sowie der Kaiser-, Fischer-, Klever- und Jülicher Straße ihre eigene Spuren. / Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt rasant. Trotzdem wollen Bund und Länder die aktuellen Corona-Maßnahmen vorerst nicht verschärfen. Aber es gibt einige neue Priorisierungen.
Die Stadt Essen will die Verfolgung von Corona-Kontakten einfacher machen. Das Corona-Testsystem an den Grundschulen wird wieder geändert. Und es gibt eine Liste mit den verkaufsoffenen Sonntagen dieses Jahr in Essen.
Zum zweiten Mal haben Schülerinnen und Schüler des Franziskus-Gymnasiums Nonnenwerth gegen die Schließung der Schule demonstriert. Nach einer ersten Demonstration in Remagen im vergangenen Jahr zogen sie am Montag nun durch Bad Honnef. Mindestens 600 Kinder und Jugendliche zogen nach Veranstalterangaben zur Kundgebung am Markt.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt rasant. Trotzdem wollen Bund und Länder die aktuellen Corona-Maßnahmen vorerst nicht verschärfen. Aber es gibt einige neue Priorisierungen.
Hat die Luca-App noch eine Zukunft? Immer mehr Bundesländer ziehen mittlerweile den Stecker und wollen die Verträge kündigen. Neben Kritik von Datenschützern wird der umstrittenen App zur Kontaktnachverfolgung auch mangelnder Nutzen vorgeworfen.
Die Luca-App war mit dem Versprechen an den Start gegangen, Gesundheitsämtern bei der Kontaktnachverfolgung zu helfen. Doch die Kritik reißt nicht ab. Die App sei keine große Hilfe bei der Kontaktnachverfolgung, meint Jens Rieger vom Chaos Computer Club. Rieger, Jenswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Original(e) Einzigartig, unverwechselbar – ein echtes Original. Jeder Mensch ist ein Original. Besonders faszinieren uns aber die Geschichten von Menschen, die außergewöhnlich gelebt und gehandelt haben. In unserer neuen Themenreihe werfen wir den Blick auf besonders beeindruckende Persönlichkeiten aus dem Alten Testament. Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Winterwerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Bitte meldet euch zum Gottesdienst an unter: pastoren@citychurch-ulm.de Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
Kirche Klein - weil weniger oft mehr ist Mal einen Gang zurückschalten. Liedern und Texten lauschen. Sie auf dich wirken und dich inspirieren lassen. Und dabei vielleicht Gott mitten im vollen Leben entdecken. Das erwartet dich bei unserem Meditationsgottesdienst. Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Winterwerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
Wir schauen uns die aktuelle Coronalage in Münster an. Das Gesundheitsamt kann die Kontaktnachverfolgung nicht mehr bewältigen und stellt die Abläufe um. Was bedeutet das für die kommenden Wochen? Und wie sieht es nach der ersten Woche in den Schulen aus?
Mit der Corona-Warn-App und der Luca-App ist die Politik gegen Covid in den Kampf gezogen.
Der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, warnt vor einer trügerischen Sicherheit durch die vielfach milden Verläufe einer Omikron-Infektion. Es gebe bei der Mutante „deutlich seltener“ Symptome wie bei einer schweren Grippe, „die auch zu Toten führt“, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. Das aber könne sich mit neuen Mutationen ändern. Daher sei es wichtig, dem Immunsystem per Impfung ein „Grundrüstzeug“ zu geben. „Wir haben das Hauptziel erreicht: Der Impfstoff verhindert lebensgefährliche Infektionen“, so Werner. Dennoch sei die Impfung „kein Freifahrtschein zum ungehemmten Leben“, weil Ansteckungen möglich bleiben – dagegen würden nur Maske und Kontaktreduktion helfen. Werner rechnet mit einer hohen Dunkelziffer, weil sich positiv Getestete nicht bei den Gesundheitsämtern melden, um Isolation oder Quarantäne zu vermeiden. Zudem sei das System auf die Vielzahl an Omikron-Infizierten nicht ausgelegt – den Behörden drohe bei der Kontaktnachverfolgung ein „Tsunami“. Auch sei die Gefahr real, dass der normale Klinikbetrieb und damit etwa die Versorgung von Krebspatienten durch quarantänebedingte Personalengpässe stocke. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
"Wir gehen so langsam wieder in die Knie", sagte der Kölner Gesundheitsdezernent Harald Rau zum Stand der Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten. Allein am Sonntag (9.1.22) habe man 740 Neuinfizierte gezählt. Beim Versuch, sie und ihre Kontaktpersonen zu informieren, gerate man ins Hintertreffen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Ein neues Jahr. Wohin geht die Reise? Was ist uns als Citychurch wichtig? In unserem ersten Gottesdienst schauen wir genauer hin. Sei dabei! Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen gibt es für Kinder ab 3 Jahren im Kindergottesdienst die Winterwerkstatt - da sind Spaß und Abstand garantiert! Corona-Regeln: Wir folgen in unseren Gottesdiensten den Abstandsregeln und Anweisungen zur Kontaktnachverfolgung. Ab sofort gilt in Gottesdiensten außerdem eine zwingende FFP2-Maskenpflicht für alle Gottesdienstteilnehmer ab 18 Jahren. Für Kinder ab 6 Jahren reicht das Tragen einer medizinischen Maske.
Überwachung der Quarantäne und Kontaktnachverfolgung: Das Kölner Gesundheitsamts steht unter Corona-Dauerstress. Umso mehr zähle die Eigenverantwortung der Bürger, sagt Johannes Nießen, Leiter des Kölner Gesundheitsamt: "Das ist ganz wichtig."
Tennisstar Novak Djokovic leidet ähnlich wie Jesus? So sieht das zumindest sein Vater. Warum, hört ihr bei Flo und Minh Thu. Danach geht's hierum: Wie unterschiedlich die Quarantäneregeln für Corona-Infizierte und deren Kontaktpersonen aktuell sind und was sich daran ändern soll. (02:01) Wie die Lage in Kasachstan weiter eskaliert. (10:42) Warum es Diskussionen darüber gibt, dass der AfD-Politiker Jens Maier in seinen Job als Richter zurückkehrt. (13:53) Ihr habt schon mal etwas kurioses oder nerviges im Corona-Testzentrum erlebt? Erzählt uns eure Geschichte: 0630@wdr.de und 0151 15071635 Wir freuen uns über eure Bewertung bei Spotify und in anderen Podcast-Apps!
Die Politik versagt im Kampf gegen Corona – jetzt soll ein Bundeswehr-General den Krisenstab leiten. Logistik kann die Truppe, aber reicht das, um die Impfkampagne zu retten? Taugt die Armee als Lückenbüßerin des verkorksten Krisenmanagements? Darüber sprechen wir im Stimmenfang mit einer Soldatin und einem Soldaten im Hilfseinsatz, mit dem Politologen Carlo Masala und mit dem Linkenpolitiker Georg Frankl aus Berlin-Neukölln. Wir möchten wissen, wie Ihnen dieser Podcast gefällt und freuen uns über Ihre Teilnahme an unserer Umfrage: podcastumfrage.spiegel.de. Sie haben Anmerkungen zu dieser Folge oder wollen ein Thema für den Stimmenfang-Podcast vorschlagen? Dann melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Korrektur: Nach Redaktionsschluss dieser Sendung teilte uns das Bezirksamt Neukölln mit, dass im Bezirk derzeit 12 statt 14 Soldaten im Amtshilfe-Einsatz seien: 8 bei der Kontaktnachverfolgung und 4 bei mobilen Test- und Impfteams. Ein Aufwuchs sei derzeit nicht geplant. Wir beziehen uns in der Sendung auf Zahlen des Berliner Landeskommandos der Bundeswehr aus dem November. Quellen dieser Sendung: Bundeswehr-Trailer auf YouTube https://youtu.be/sA0kDMZNJTM Olaf Scholz in den Tagesthemen https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-corona-plaene- 105.html Stimmenfang-Podcast: Wozu schickt Deutschland die Bundeswehr ins Ausland? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wozu-schickt-deutschland-die-bundeswehr-ins-ausland-podcast-a-44debe34-1a2f-4f45-a8b0-2cb9977aeda3 Verteidigungsministerium: Amtshilfe in Zahlen https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1467826513802317836 Jens Spahn in den »Tagesthemen« https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-spahn-105.html Flugblatt »Die Linke« Neukölln https://www.die-linke-neukoelln.de/fileadmin/neukoelln/Flyer_Corona-Winter_Entwurf2.pdf Bundeswehr-Dokument zum »Territorial Hub« https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5233276/8d79cd49d89338f75411fe064f82be7a/wt-terrhub-data.pdf Umfrage zur Bundeswehr für das Verteidigungsministerium https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5036360/dd413dbbd10610484755c6f4fbfbaa93/download-fober-128-data.pdf Christian Lindner und Jens Spahn bei »Anne Will« https://daserste.ndr.de/annewill/Ohne-Schonfrist-Gelingt-der-Ampel-Start-in-der-Corona-Krise,annewill7244.html DER SPIEGEL: General Corona soll es nun richten https://www.spiegel.de/politik/deutschland/carsten-breuer-general-corona-soll-es-richten-a-c9e2b7a6-9827-4b41-be37-dd02e66cbbac Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bei SPD-Pressekonferenz https://youtu.be/sMOUwVTSikE?t=907 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Bonner Gesundheitsamt ist nicht mehr in der Lage, die Kontakte aller Corona-Infizierten zu ermitteln. Stattdessen konzentriert sich Bonn auf bestimmte Fälle. Welche das sind, hört Ihr im Aufwacher. Aaußerdem sprechen wir über Schnelltests in NRW, die knapp sind. Woran liegt das?
Die Gesundheitsämter sind überlastet und kommen teilweise mit der Kontaktpersonennachverfolgung und der Meldung von Fallzahlen nicht mehr hinterher. Was das heißt und welche Corona-Maßnahmen ab heute in NRW in Kraft treten, besprechen wir in dieser Folge!
Die Corona-Lage verschärft sich zusehends. Bei der Ermittlung von Kontakten, die Corona-Infizierte hatten und die sich in Quarantäne begeben müssen, hat der Landkreis Emsland jetzt die Schulleitungen um Mithilfe gebeten. Weitere Details hörst du im Schwerpunkt des Audio Snack.
Diese Woche stand mal wieder im Zeichen politischer Wirrungen. Nach 2G, dem Genickschlag für die Gastro und die Kultur, sollen nun auch die Weihnachtsmärkte abgesagt werden. Am besten vom Bund, damit hier keiner auf irgendeinen böse sein kann. Dann kommen die kostenlosen Bürgertests zurück, von denen es bis vor kurzem noch hier: Zu teuer. Zu ungenau. Nutzlos. Nun sollen sie 2 G ergänzen. Dabei könnten die Tests für ALLE doch auch ALLE zu sicheren Gästen machen. Ich begrüße, dass die Tests wieder da sind. Habe ich es doch auch gefordert. Denn wir hier wissen, dass man mit diesen Tests auch bei hohen Inzidenzen sicher öffnen kann. Was wir hier im Frühjahr bewiesen haben. Wissenschaftlich begleitet und ansonsten totgeschwiegen inzwischen. Wir werden um unseren kleinen Weihnachtsmarkt kämpfen. Denn 1. haben wir ein Konzept, das auf Alle testen setzt. 2. sind wir im Freien unterwegs und deutlich unter der 1000er-Schwelle. 3. haben wir eine lückenlose, digitale Kontaktnachverfolgung und viel Platz für alle. Und 4. ist Weihnachten im Weihnachtsland nicht einfach nur Würstchenbude und Glühwein sondern Backbone und Seele der Stadtkultur. Aber hört selbst, wie wir da denken. Viel Spaß!
Mehr Berechenbarkeit wünscht sich auch Julian Cetinbas, geschäftsführender Gesellschafter von littleNONNA in Köln. “Es ist schwierig, die Lage richtig einschätzen zu können bei den sich ständig ändernden Regeln und Richtlinien. Unsere Konzepte gegen die Pandemie funktionieren sehr gut. Wir tun alles dafür, dass wir nicht noch einmal schließen müssen - etwa im Herbst oder Winter. Von der digitalen Kontaktnachverfolgung bis zu Virenfiltern.” Eins sei klar: “Den verloren gegangenen Umsatz der vergangenen Monate holt man nicht auf im Vergleich zu anderen Branchen, wo große Investitionen nur zurückgestellt werden. Es gibt keine Nachholeffekte in der Gastronomie”, erläutert Cetinbas. Die Anzahl der Plätze sei limitiert und durch die Vorsorgemaßnahmen gegen Corona weiter reduziert worden: Bauliche Trennungen, Einhaltung der Abstände und dergleichen mehr. Was ihn hoffnungsvoll macht, sei die Aufbruchstimmung bei den Menschen, die die Restaurants wieder besuchen. Deshalb begrüßt er auch das diesjährige Konzept der Digital X am 7. und 8. September, wo die gesamte Domstadt für 48 Stunden in eine große Bühne verwandelt wird. “Das hat Festival-Charakter und passt gut zu Köln. Es ist einfach schön, dass bei uns wieder Events stattfinden. Das zeichnet unsere Metropole auch aus, vom Christopher-Street-Day bis zum Karneval: Das Kölsche Lebensgefühl kehrt zurück”, resümiert der Chef von littleNONNA. Siehe auch: https://www.digital-x.eu/de/magazin/artikel/dx-redaktion/gastgewerbe-corona
Täglich hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Freitag spricht Pastor Gregor Heidbrink über das Alte Testament und die Kontaktnachverfolgung im Bordell.
Hoteliers, Gastronomen und Kulturschaffende atmen auf. Die Inzidenzwerte sind über Wochen rückläufig und verharren nun auf niedrigem Niveau. Die Testpflicht gibt es teilweise nicht mehr, nur die Einhaltung der Kontaktnachverfolgung und Maskenpflicht ist geblieben. Der Sommer kann kommen. Doch wird er auch gut? Erholen sich die von monatelangen Schließungen hart getroffenen Wirtschaftsbereiche? Und was passiert nach dem Sommer, wenn, wie von Virologe erwartet wird, die Corona-Zahlen wieder steigen sollten? Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, blickt Sachsens Staatsministerin für Tourismus und Kultur, Barbara Klepsch (CDU), vorsichtig voraus. Denn konkrete Antworten auf Fragen, die eine Zukunft jenseits der Gültigkeitsdauer von Schutzverordnungen betreffen, kann es auch hier nicht geben. Daran ist nicht die Politik schuld, sondern das Virus, das bekanntlich keinen Vorgaben oder Wünschen folgt. Dennoch gebe es Pläne und Maßnahmen, die Unternehmen Perspektiven aufzeigen sollen. "Es gibt einen ganzen Blumenstrauß an Hilfsangeboten", zählt Klepsch auf. Neben den Hilfen des Bundes habe Sachsen auch speziell für einzelne Bereiche Programme aufgelegt. "Wie kürzlich gesehen beim Angebot für Zoos und Tierparks." Sicherheit bringe auch die Verlängerung der Antragsfrist für die Überbrückungshilfe III bis September. In Sachsen haben bisher 3.726 Beherbergungs- und Gastrobetriebe Anträge gestellt. Davon sind laut Sächsischer Aufbaubank bisher 2.738 mit einem Volumen von rund 120 Millionen Euro bewilligt. Zudem sollen für den Herbst und Winter, "falls wegen steigender Coronazahlen neue Verordnungen nötig werden", unter anderem Modellprojekte für mehr Planungssicherheit sorgen. "Wir hatten einen traumhaften Winter mit leeren Skiliften", sagt Klepsch. Auch um das zu verhindern, würden in Sachsen mit einem Förderprogramm jetzt entsprechende Modellprojekte unterstützt. Unterdessen seien bei der in ihrem Ministerium angesiedelten und für Modellprojekte zuständigen Kommission bisher 23 Anträge gestellt worden. "Zehn davon sind bewilligt, die übrigen sind teils zurückgestellt oder werden noch überarbeitet", so Klepsch. Letztere dürften jene sein, die dann zum Tragen kommen, wenn Corona zurückkehrt. Soweit die mittelfristige Planung. Doch wie sieht das Fernziel aus? Wann erreicht der sächsische Tourismus wieder das Vor-Corona-Niveau? "Wir rechnen mit 2022 oder doch eher 2023." Der Corona-Einbruch, rechnet Klepsch vor, hat immense Ausmaße. Für 2020 verzeichnete die Branche im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang von 3,5 Milliarden Euro, es gab 35 Prozent weniger Übernachtungen und 50 Prozent weniger Besucher im Freistaat. Davon müssten sich die Unternehmen erst einmal erholen. Und das nicht nur finanziell, sondern auch personell. Dass die Personaldecke in Tourismus und Gastronomie dünn ist, war schon vor Corona bekannt. "Die Pandemie hat das aber verstärkt. Viele haben sich beruflich neu orientiert." Klepsch kennt das Problem, sieht aber die Politik bei der Lösung nicht allein in der Pflicht. Attraktivere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung müssten her. Dafür sorgen, dass Personal bleibt oder zurückkommt, müssten die Unternehmen selbst. Der Podcast wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Seit einem Jahr begleitet die Corona-App viele von uns auf dem Smartphone. Damals wurde viel gerungen und diskutiert, vor allem über Datenschutz und Sicherheit. Nach Beginn der Pandemie dauerte es auch einige Monate bis die App endlich bereit zum "roll-out" war. Das Ziel: Infektionsketten nachverfolgen und so die Pandemie eindämmen können. Die Deutschen machten recht bereitwillig mit, die Download-Zahlen schossen gleich nach Veröffentlichung in die Höhe. Inzwischen liegen sie bei gut 28 Mio. Und doch ist es irgendwie still geworden. Hauptsächlich übernimmt sie Funktionen als Anzeige von Testergebnissen oder zum Check-In in der Gastronomie. Für letzteres nutzen viele aber inwischen lieber die Luca-App, die aber viel kritisiert wird. Warum genau? Was kann welche App, was fehlt wem? Kann künftig auch der Impfnachweis digital geführt werden oder braucht es dafür dann wieder die CovPass-App?
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Luca-App soll eine Hilfe in der Pandemie-Bekämpfung sein, Aufmerksamkeit erregt sie aber vor allem durch Sicherheitsprobleme. Webentwicklerin Bianca Kastl warnt bei She Likes Tech davor, dass Hacker*innen über das Luca-System Nutzerdaten abgreifen oder auch Gesundheitsämter mit Schadsoftware infizieren könnten. Trotzdem setzen viele Betriebe wie Restaurants, Cafés sowie der Einzelhandel bei der Kontaktnachverfolgung auf die Luca-App. Bei She Likes Tech spricht Bianca Kastl darüber, wie Hacker*innen in das Luca-System gelangen könnten und warum es problematisch sein kann, sorglos mit den Sicherheitslücken der App umzugehen. Wenn ihr Fragen habt oder Anregungen schreibt uns jederzeit per Mail: shelikestech[at]ndr[punkt]de Show-Notes: Webseite Bianca Kastl https://bkastl.de/ Weitere inspirierende Frauen im Web Developement: https://www.sarasoueidan.com https://lea.verou.me/about/ https://twitter.com/una?lang=de Speed Test Webseiten https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/ Lücke Bianca Kastl https://netzpolitik.org/tag/bianca-kastl/ Luca Schwachstellen Sammeldokument: https://docs.google.com/document/d/1YcSDTOWUcOf4LNhK-6HMDcvD-gh5gpTL9pi273NC2TQ/mobilebasic Luca App Stellungnahmen: https://www.luca-app.de/die-schusselanhanger-im-luca-system/ https://www.luca-app.de/nachts-im-zoo-von-osnabruck-und-danach-im-modehaus-in-bohmte/ https://www.luca-app.de/weiterentwicklungen-im-luca-system/ https://www.luca-app.de/hinweis-auf-einen-potentiellen-missbrauch-des-luca-systems/
Eigentlich soll die Software Sormas schon längst in allen NRW-Gesundheitsämtern im Einsatz sein. Die Software soll bei der Kontaktnachverfolgung von Infizierten helfen. Es hakt aber. Das Land NRW will jetzt IT-Helfer in die Gesundheitsämter schicken.
Eigentlich soll die Software Sormas schon längst in allen NRW-Gesundheitsämtern im Einsatz sein. Die Software soll bei der Kontaktnachverfolgung von Infizierten helfen. Es hakt aber. Das Land NRW will jetzt IT-Helfer in die Gesundheitsämter schicken.
Eigentlich soll die Software Sormas schon längst in allen NRW-Gesundheitsämtern im Einsatz sein. Die Software soll bei der Kontaktnachverfolgung von Infizierten helfen. Es hakt aber. Das Land NRW will jetzt IT-Helfer in die Gesundheitsämter schicken.
Zum wiederholten Mal offenbart diese Bundesregierung – in persona Jens Spahn als Zeremonien- und Hexenmeister dieser Pandemie – erschreckende Einfalt bei der Organisation und Durchführung ihrer eigenen Regelwerke, die unsere „neue Normalität“ definieren sollen: Nach Alltagsmaskenbeschaffung, digitaler Kontaktnachverfolgung, Impfstoffbeschaffung, Corona-Hilfsprogrammen und FFP-Maskenausgabe steht nun die Abrechnung der Massenschnelltests im Brennpunkt eines frappierenden Politikversagens, für das letztlich immer wieder Spahn verantwortlich ist – obwohl er dieser Verantwortung zu keinem Zeitpunkt gerecht wurde. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Welche Themen sind jetzt wichtig beim Datenschutz? Das erklärt in dieser Episode Angela Lechermann. Sie ist Teamleiterin Datenschutz Consulting Services bei TÜV SÜD. Dabei spannt sie den Bogen vom Arbeiten im Homeoffice über die Kontaktnachverfolgung in der Gastronomie bis hin zu den Auswirkungen des Brexits und der Frage, inwiefern die Corona-Pandemie eine Gefahr für den Datenschutz ist.
Und: Neue Koalition in Frankfurt will nicht mit OB Feldmann zusammenarbeiten Corona beschehrt dem Landessozialgericht Darmstadt viele Fälle
Schon seit ihrer Einführung steht die Corona-Warn-App der Bundesregierung in der Kritik. Der strenge Datenschutz bewirkt, dass die App viele Features, die privatwirtschaftlich auf den Markt gebrachte Apps anbieten können, derzeit noch nicht hat. Der Spagat zwischen Sicherheit und tatsächlichem Nutzen der App scheint nicht geglückt. Ganz anders sieht das bei der Kontaktnachverfolgungs-App „Luca“, die der Sänger Smudo ügemeinsam mit dem Berliner Startup Nexenio herausgebracht hat, aus. Viele Gastronomen und Einzelhändler nutzen die App schon, rund 60 von 375 deutschen Gesundheitsämtern sind bereits daran angeschlossen. Doch ist das Ausweichen auf privatwirtschaftliche Apps der richtige Weg? Sollte „Luca“ nicht besser einfach in die App der Bundesregierung integriert werden und wieso verfügt diese überhaupt noch nicht über eine funktionierende Kontaktnachverfolgung, die verschlüsselt mit Unternehmen wie Gesundheitsämtern interagieren kann? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren in dieser Woche Alice Greschkow, Matthias Bannas und Stefan Mauer mit Malte Fritsche, seines Zeichens Referent Startups beim IT-Branchenverband Bitkom e.V.
Apps, die helfen sollen Kontakte nachzuverfolgen, werden gerade viel diskutiert. Besonders die Luca-App weckt Hoffnungen von Veranstaltern, Gastronomen und öffentlichen Einrichtungen auf schnelle und andauernde Lockerungen in der Krise. Doch solche Apps sind nicht die Heilsbringer, die sich viele Menschen erhoffen. Und doch können sie helfen.
Zettelwirtschaft ade? Hallo, digitale Kontaktnachverfolgung! Bund und Länder ringen weiter um die Frage, welche Corona-App sie für die Nachverfolgung einsetzen sollen. Im Aufwacher ordnen wir die Diskussion ein und befragen Fanta 4 Mitglied Smudo.
Durch die bundesweiten Beschlüsse öffnen nun immer mehr Geschäfte. Daher kommt die Frage bezüglich einer Kontaktnachverfolgung auf, damit sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet. Helfen soll die App Luca.
Verkauft den Zoo: "graumeliert" Folge 38! Diese Woche wird es wieder politisch. Julian und Meike sprechen über Kontaktnachverfolgung, Silvester, die letzte Regionsversammlung und wie profitabel der "Erlebnis-Zoo Hannover" ist. Außerdem gibt es für euch die komplette Haushaltsrede der Gruppe Die REGION. Silvester verschieben! Die komplette Tagesordnung der letzten Regionsversammlung Die Neue Presse bemüht informativ
Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Halle hat im Sommer großes Experiment gestartet, bei dem ein Konzert mit knapp 1.600 Teilnehmenden simuliert wurde. Sie wollten herausfinden, wie hoch das Infektionsrisiko bei einer Hallenveranstaltung ist und ob es Maßnahmen gibt, die dieses Risiko senken können. Die Erkenntnisse dieser Studie stellt der Leiter Dr. Stefan Moritz im Interview vor. (ab Minute )
Ein „Lockdown light“ soll Corona bremsen, denn viele Gesundheitsämter sind über der Belastungsgrenze. Gleichzeitig müssen Kliniken, Arztpraxen und Heime vor Clustern geschützt werden. Wie das gemeinsam gelingen kann, darüber sprechen Amtsarzt Johannes Nießen und DEGAM-Präsident Martin Scherer.
Henning Tillmann ist derzeit ein gefragter Mann. Denn er hat sich intensiv mit der CoronaWarnApp befasst, die ein wichtiger Baustein bei der Strategie der „Kontaktnachverfolgung“ sein soll. Ende April begann die Diskussion um „die App“. In Folge 13 erklärte uns Henning Tillmann den damaligen Stand und erläuterte die Vor- und Nachteile einer Bluetooth-Lösung. Ein halbes Jahr später zieht Henning Tillmann im Gespräch mit Niko Härting eine Zwischenbilanz. Die App funktioniert, wird aber nicht fortentwickelt. Die Zahl der Infektionen, die über die App gemeldet werden, ist zudem ernüchternd niedrig. Sobald die App rot warnt, werden die Abläufe oft mühsam, der Weg zum Test führt meist über eine Telefon-Hotline.
Bundesgesundheitsminister Spahn kritisiert den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Im ZDF sagte Spahn am Abend, er könne nicht verstehen, dass der Bezirk aus ideologischen Gründen auf den Einsatz von Bundeswehrsoldaten zur Kontaktnachverfolgung verzichtet. Was Heinz Buschkowsky an der Stelle von Monika Hermann, Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, tun würde hören Sie im Gespräch mit unserem Klartexter und Simone Panteleit.
Barbara Thiel ist die langjährige Datenschutzbeauftragte des Landes Niedersachsen. Niko Härting unterhält sich mit Frau Thiel über die Sammlung von Kontaktdaten in Fitnessstudios, Restaurants oder auch Spielbanken. Ein durchaus gravierender Eingriff in Freiheitsrechte nach Art einer Vorratsdatenspeicherung. Was ist bei der Datensammlung zu beachten? Welche Beschwerden gibt es? Sind aus Niedersachsen überhaupt schon Fälle bekannt, in denen Gesundheitsämter die Kontaktdaten tatsächlich einmal angefordert und zur Kontaktnachverfolgung verwendet haben? Es geht auch um die notwendige Rückeroberung der Parlamentsrechte gegenüber der Exekutive und entsprechende Gesetzesvorhaben in Niedersachsen und um Begehrlichkeiten der Polizei. Frau Thiel erklärt, weshalb sie es nicht verhindern konnte, dass die Gesundheitsämter per Erlass verpflichtet wurden, der Polizei im Zusammenhang mit polizeilichen Einsätzen mitzuteilen, ob Bürger positiv auf Corona getestet wurden.