Podcasts about mineralisierung

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Best podcasts about mineralisierung

Latest podcast episodes about mineralisierung

Free mit Dr. Petra Stratmann
#59 Lebendiges Wasser: wie Du Dein Trinkwasser aufwerten kannst

Free mit Dr. Petra Stratmann

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 11:23


Mon, 10 Feb 2025 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/62-lebendiges-wasser-wie-du-dein-trinkwasser-aufwerten-kannst e5639c53f46fd8c2b43cd27e7d5ab675 Wasser ist die Quelle allen Lebens. Wir bestehen zu mehr als 75% aus Wasser und wir trinke täglich Wasser um zu überleben. Aber warum die Qualität unseres Trinkwassers so entscheidend für unsere Gesundheit. Jedoch kann Leitungswasser Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, Hormone oder mit Mikroplastik belastet sein. Du kannst Dein Wasser Filtern, mit Wasseraufbereitungsanlagen reinigen und zusätzlich auch energetisch aufladen. Welche Methoden und Möglichkeiten es genau gibt erfährst du in dieser Episode. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Nicht jedes Wasser ist gleich – achte auf Qualität, um deine Gesundheit zu schützen. Wasser kann durch Filter, Mineralisierung und Energetisierung optimiert werden. Dein Körper kennt die beste Wasserquelle für dich – vertraue deiner Intuition. Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene (ab Folge 45) Staffel 4: Spirituelle Ebene full no Wasserqualität,Mikroplastik und Schadstoffe,Plastikflaschen vs. Glasflaschen,Trinkwasserverordnung,Medikamentenrückstände und Hormone im Wasser,Wasserfilter (Aktivkohle,Umkehrosmose,UV-Filter),Mineralisierung und Energetisierung,Edelsteine und EM-Steine zur Wasservitalisierung Dr. Petra Stratmann & Studio M

Dein Regenbogenkreis Podcast für natürliche Gesundheit, ganzheitliches Bewusstsein und mehr Lebensenergie.
Warum Trinkwasser dich krank macht – und was du tun kannst! (Ricardo Leppe)

Dein Regenbogenkreis Podcast für natürliche Gesundheit, ganzheitliches Bewusstsein und mehr Lebensenergie.

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 31:32


Was steckt wirklich in deinem Leitungswasser? Ricardo Leppe und ich gehen dieser Frage nach– und die Antworten könnten dich schockieren. Medikamente, Hormone, Chemikalien: Vieles, was wir in den Kreislauf geben, landet wieder in unserem Trinkwasser. Klärwerke können diese Stoffe nicht vollständig entfernen, und durch alte Rohrleitungen wird das Problem noch verstärkt.Ricardo erklärt, wie Wasser durch natürliche Prozesse wie Verwirbelung und Mineralisierung „lebendig“ wird – und warum diese Eigenschaften in Leitungswasser verloren gehen. Außerdem teilt er wertvolle Tipps zur Wasseraufbereitung mit Umkehrosmose und zeigt, wie wir mit Energie und Bewusstsein die Qualität des Wassers beeinflussen können.Dieses Interview wird dir die Augen öffnen und dir zeigen, wie du dich und deine Familie vor den unsichtbaren Gefahren im Trinkwasser schützen kannst. Lass dich inspirieren und entdecke, wie wichtig sauberes Wasser für deine Gesundheit ist!--

Pferdeausbildung mit Herz und Hirn
Kolloidale Mineralien- ein neuer Weg der Mineralisierung?

Pferdeausbildung mit Herz und Hirn

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 32:19


In dieser Folge darf ich mit Lina Peuckert von @kolloide.für.pferde auf Instagram darüber sprechen- Was sind Kolloide? Wobei können sie uns und unsere Pferde unterstützen? Warum sind sie oft effektiver als „normales“ Mineralfutter? Wie kann ich sie einsetzen? Warum sind wir gerade im Einsatz bei MIM Pferden sehr gespannt auf die Ergebnisse? Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören und bei Fragen meldet euch sehr gerne bei Lina direkt- entweder über Instagram oder über ihre Homepage! Sie kann mit euch die genaue Einstellung für euer Pferd eruieren und errechnen! Ihre Homepage: https://lina-peuckert.de/kollidale-mineralien/

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Was ist an Kompost erotisch, Franz Rösl?

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later May 3, 2023 54:56


Warum unterm Ahorn 1,2 Millionen Regenwürmer leben und unter der Fichte nur 300? Warum wir mit jedem Industrieapfel eine chemische Volldröhnung bekommen? Geht der Trend zur Wurmkiste? Im Mutmachpodcast von Funke dreht sich alles um den Boden, die Erde, die Krume, die uns trägt und nährt: Was hat es mit dem geheimnisvollen Terra-Petra-Boden auf sich? Wie funktioniert Selbstmineralisierung? Wie nähren Pflanzen den Boden? Wie funktioniert der Wurm als Nährstofffabrik? Worin besteht der Wert der Drei-Felder-Wirtschaft? Warum stecken in jedem Komposthaufen mehr Organismen als es Menschen auf der Erde gibt? Was macht Gülle mit dem Boden? Können Kuhfladen nach Chanel riechen? Warum wir jährlich eine EC-Karte an Plastik verspeisen? Weshalb Kunstdünger eine Art von Zwangsernährung bedeutet? Wieso wir jedes Jahr 4,2 Milliarden Kilogramm beste Erde in den Müll werfen? Plus: Wer was fürs Klima tun will, der pflanzt, ganz egal, was. Folge 566.

Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte

Gast dieser Episode ist Dr. Dominik Lysek - Gründer, Entrepreneur, Biophysiker. Er hat 2010 das Unternehmen credentis gegründet. Nach jahrelangen Forschungen, klinischen Studien, Zulassung, nach dem Medizinproduktegesetz in der EU und nach der FDA in den USA ist er mit seinem Mundhygiene-Produkt zur Mineralisierung von Zahnschmelz in den Vertrieb gegangen. Erst ohne klinischen Studien, später mit verschiedenen Partnern, hat er nach knapp 10 Jahren Entrepreneurship an die Abivardi Schwestern verkauft. In diesem Unternehmen ist er als CSO aktiv tätig, im Verkauf arbeiten inzwischen über 60 Mitarbeiter*innen. In dieser spannenden Episode erzählt er mir seine komplette Gründerstory; darunter: - wie er das Fundraising betrieben hat, eingangs auf 3 Millionen Schweizer Franken, bis hin zum Exit - von den Zweifeln, die er hatte, - die Richtungsänderungen, die er gegangen ist, - wie er seine Investoren begeistern konnte, und wie vor allen Dingen, sich selber und die Kunden begeistern konnte. Shownotes: Mehr zu credentis findet ihr auf der Website: https://www.credentis.com Bleibt mit uns in Kontakt und erhaltet regelmäßig die wichtigsten Dental News: https://www.opti-hc.de/newsletter Zum Publisher: Wir, die OPTI health consulting GmbH, unterstützen Zahnärzte und Zahnärztinnen bei besonderen Herausforderungen im Praxisalltag, sowie bei Praxisgründung, Praxisabgabe und Personalmanagement. Ihr findet uns - auf unserer Website: https://opti-hc.de - auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/opti-health-consulting-gmbh - bei Instagram: https://www.instagram.com/praxisfluesterer

Sandmann - Der Podcast
24 - Vitamin D – Begleiter durch die dunkle Jahreszeit

Sandmann - Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2020 21:36


Vitamin D ist wichtig für die Mineralisierung unserer Knochen. Es verhärten sich aber auch Hinweise, dass es unseren Schlaf im positiver Weise beeinflusst. Sicher ist, dass Vitamin D wichtig ist im Kampf gegen den Winterblues. Warum das so ist, erfährst Du in dieser Folge.

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
391 Gesund beginnt im Mund: Dr. Dominik Nischwitz 4/4

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 27:10


Dr. Dominik Nischwitz und ich unterhalten uns über sämtliche Feinheiten der biologischen Zahnmedizin. Wie sind Zähne einig aufgebaut? Wir lernen, dass Zähne lebendige Wesen sind, die deutlich komplexer sind als die Zahnmedizin bisher verstanden hat. Welche Rolle kommt dem Speichel zu? Welche Rolle spielt die Ernährung für die Mineralisierung der Zähne und des Kiefers? Wir reden über das Mikrobiom des Mundes und auch darüber, wie man sich selbst für eine Zahn-OP vorbereiten kann.     Wie bist du zum Thema Gesundheit gekommen? Was bedeutet für dich biologische Zahnmedizin und was gehört alles dazu oder sollte dazu gehören? Wie muss ich mich für gesunde Zähne ernähren? Können sich Zähne eigentlich wieder selber heilen, wenn alle wichtigen Nährstoffe vorhanden sind? Welche Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle für die Gesundheit meiner Zähne und damit die Gesundheit des gesamten Körpers? Wie wichtig ist die Gesundheit unserer Zähne in Bezug auf die Vermeidung chronischer Krankheiten? Welche Rolle spielt der Trigeminus Nerv? Wie kann ich mich für eine Zahn-OP richtig vorbereiten? Wieso beginnt Gesundheit im Mund und nicht erst im Darm? Warum beginnt Entzündung oft im Mund? Wie wichtig ist gründliches Kauen? Welche Rolle kann intermittierendes Fasten spielen? Wie sieht ein gesunder Lebensstil aus der die Zähne schützt, jenseits von Zahnpflege? Community Fragen   Die Vitamin D3 Tropfen von Braineffect sind fast wie flüssiges Sonnenlicht. >>>mehr erfahren Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst satte 20% Rabatt   Wildkräuter PurHole dir meine fantastische Mischung aus 15 heimischen Wildkräutern in feinster Rohkostqualität. Einfacher und leckerer kann man Wildkräuter nicht genießen. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen Rabatt auf deine erste Bestellung.   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/im-mund/ 

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
390 Gesund beginnt im Mund: Dr. Dominik Nischwitz 3/4

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Feb 14, 2020 45:15


Dr. Dominik Nischwitz und ich unterhalten uns über sämtliche Feinheiten der biologischen Zahnmedizin. Wie sind Zähne einig aufgebaut? Wir lernen, dass Zähne lebendige Wesen sind, die deutlich komplexer sind als die Zahnmedizin bisher verstanden hat. Welche Rolle kommt dem Speichel zu? Welche Rolle spielt die Ernährung für die Mineralisierung der Zähne und des Kiefers? Wir reden über das Mikrobiom des Mundes und auch darüber, wie man sich selbst für eine Zahn-OP vorbereiten kann.     Wie bist du zum Thema Gesundheit gekommen? Was bedeutet für dich biologische Zahnmedizin und was gehört alles dazu oder sollte dazu gehören? Wie muss ich mich für gesunde Zähne ernähren? Können sich Zähne eigentlich wieder selber heilen, wenn alle wichtigen Nährstoffe vorhanden sind? Welche Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle für die Gesundheit meiner Zähne und damit die Gesundheit des gesamten Körpers? Wie wichtig ist die Gesundheit unserer Zähne in Bezug auf die Vermeidung chronischer Krankheiten? Welche Rolle spielt der Trigeminus Nerv? Wie kann ich mich für eine Zahn-OP richtig vorbereiten? Wieso beginnt Gesundheit im Mund und nicht erst im Darm? Warum beginnt Entzündung oft im Mund? Wie wichtig ist gründliches Kauen? Welche Rolle kann intermittierendes Fasten spielen? Wie sieht ein gesunder Lebensstil aus der die Zähne schützt, jenseits von Zahnpflege? Community Fragen   Die Vitamin D3 Tropfen von Braineffect sind fast wie flüssiges Sonnenlicht. >>>mehr erfahren Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst satte 20% Rabatt   Bringe wieder richtig Schwung in dein Leben und lass dich von mir 12 Wochen lang bei deiner Entgiftung begleiten. Melde dich risikofrei an zu deinem Videokurs:Die 12 Säulen der Entgiftung   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/im-mund/ 

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
389 Gesund beginnt im Mund: Dr. Dominik Nischwitz 2/4

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Feb 12, 2020 51:19


Dr. Dominik Nischwitz und ich unterhalten uns über sämtliche Feinheiten der biologischen Zahnmedizin. Wie sind Zähne einig aufgebaut? Wir lernen, dass Zähne lebendige Wesen sind, die deutlich komplexer sind als die Zahnmedizin bisher verstanden hat. Welche Rolle kommt dem Speichel zu? Welche Rolle spielt die Ernährung für die Mineralisierung der Zähne und des Kiefers? Wir reden über das Mikrobiom des Mundes und auch darüber, wie man sich selbst für eine Zahn-OP vorbereiten kann.     Wie bist du zum Thema Gesundheit gekommen? Was bedeutet für dich biologische Zahnmedizin und was gehört alles dazu oder sollte dazu gehören? Wie muss ich mich für gesunde Zähne ernähren? Können sich Zähne eigentlich wieder selber heilen, wenn alle wichtigen Nährstoffe vorhanden sind? Welche Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle für die Gesundheit meiner Zähne und damit die Gesundheit des gesamten Körpers? Wie wichtig ist die Gesundheit unserer Zähne in Bezug auf die Vermeidung chronischer Krankheiten? Welche Rolle spielt der Trigeminus Nerv? Wie kann ich mich für eine Zahn-OP richtig vorbereiten? Wieso beginnt Gesundheit im Mund und nicht erst im Darm? Warum beginnt Entzündung oft im Mund? Wie wichtig ist gründliches Kauen? Welche Rolle kann intermittierendes Fasten spielen? Wie sieht ein gesunder Lebensstil aus der die Zähne schützt, jenseits von Zahnpflege? Community Fragen   Die Vitamin D3 Tropfen von Braineffect sind fast wie flüssiges Sonnenlicht. >>>mehr erfahren Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst satte 20% Rabatt   Bald kommt mein neues Buch „Neuanfang“. Darin nehme ich dich mit auf eine Reise durch mein Leben und gebe dir die wichtigsten Instrumente in die Hand, um deine Gesundheit auf ein neues Level zu bringen. Du kannst das Buch jetzt vorbestellen   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/im-mund/ 

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
388 Gesund beginnt im Mund: Dr. Dominik Nischwitz 1/4

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 50:38


Dr. Dominik Nischwitz und ich unterhalten uns über sämtliche Feinheiten der biologischen Zahnmedizin. Wie sind Zähne einig aufgebaut? Wir lernen, dass Zähne lebendige Wesen sind, die deutlich komplexer sind als die Zahnmedizin bisher verstanden hat. Welche Rolle kommt dem Speichel zu? Welche Rolle spielt die Ernährung für die Mineralisierung der Zähne und des Kiefers? Wir reden über das Mikrobiom des Mundes und auch darüber, wie man sich selbst für eine Zahn-OP vorbereiten kann.     Wie bist du zum Thema Gesundheit gekommen? Was bedeutet für dich biologische Zahnmedizin und was gehört alles dazu oder sollte dazu gehören? Wie muss ich mich für gesunde Zähne ernähren? Können sich Zähne eigentlich wieder selber heilen, wenn alle wichtigen Nährstoffe vorhanden sind? Welche Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle für die Gesundheit meiner Zähne und damit die Gesundheit des gesamten Körpers? Wie wichtig ist die Gesundheit unserer Zähne in Bezug auf die Vermeidung chronischer Krankheiten? Welche Rolle spielt der Trigeminus Nerv? Wie kann ich mich für eine Zahn-OP richtig vorbereiten? Wieso beginnt Gesundheit im Mund und nicht erst im Darm? Warum beginnt Entzündung oft im Mund? Wie wichtig ist gründliches Kauen? Welche Rolle kann intermittierendes Fasten spielen? Wie sieht ein gesunder Lebensstil aus der die Zähne schützt, jenseits von Zahnpflege? Community Fragen   Versorge dich jetzt mit allen essentiellen Nährstoffen mit dem wahrscheinlich umfangreichsten Multi-Nährstoffpräparat am deutschen Markt. Höchste Rohstoffqualität, keinerlei Zusatzstoffe und meine ganz eigene Rezeptur, ohne Kompromisse 360 Vital   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/im-mund/ 

Rund ums Pferd - Klaudia Skodnik

Shivering kann u.a. neurologische Ursachen, genetische Defekte, Traumen und muskuläre Ursachen haben. Meistens sind Pferde die groß gewachsen / schnell gewachsen oder noch im Wachstum sich befinden, sowie Sportpferde und Pferde mit einem von Natur aus hohen Muskeltonus betreffen. Sportlicher Belastung im fortgeschrittenen Alter können ebenfalls Shivering auslösen. Eine Kombination aus Physiotherapie, Akupunktur, optimaler Mineralisierung und Haltung kann das betroffene Pferd positiv unterstützen. #shivering #pferdegesundheit #pferde #horses #equestrian #pferdephysiotherapie #klaudiaskodnik ➡️ Hier findest Du den Online Kurs "Die Bachblüten Therapie fürs Pferd" mit viel Bonus https://www.fortuna-academy.de/pferd-bachblueten ➡️ Hier findest Du das Online Kurs"Die Bachblüten Therapie fürs Pferd" mit viel Bonus https://www.fortuna-academy.de/hund-bachblueten ➡️Hier findest Du Alles RUND UMS PFERD: https://www.fortuna-academy.de/ oder https://klaudiaskodnik.de/ und mein ❤️ Herzensprojekt: www.fortuna-foundation.de

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Korrelation von Mineralisierung und Knochenfestigkeit an zervikalen Wirbelkörperendplatten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Oct 4, 2012


Thu, 4 Oct 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15164/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15164/1/Kull_Anja.pdf Kull, Anja ddc:610, ddc:600,

anja kull korrelation wirbelk ddc:600 mineralisierung
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Morphologische Funktionsanalyse des unteren Kopfgelenkes (C1–C2) und des Bewegungssegmentes C2–C3 mittels CT-Osteoabsorptiometrie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Oct 9, 2007


Die Mineralisierungsverteilung der subchondralen Knochenplatte ist das Korrelat der langfristigen mechanischen Beanspruchung eines Gelenkes und erlaubt damit Aussagen zur Funktionsweise und zur Mechanik eines Gelenkes. Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmals eine Analyse der physiologischen Beanspruchungsverteilung des unteren Kopfgelenkes (C1–C2) und des Wirbelgelenkes C2–C3 an Patienten durchgeführt. Mittels CT-Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) wurden „Densitogramme“, also Darstellungen der Mineralisierungsverteilung von 72 Facies articulares superiores axis, 72 Facies articulares inferiores axis, 76 Facies articulares inferiores atlantis, 36 Facies articulares anteriores dentis, 36 Facies articulares posteriores dentis und 38 Foveae dentis erstellt. Die Sortierung und Gruppeneinteilung der Densitogramme erfolgte entsprechend der Lage und Anzahl der Maxima der subchondralen Mineralisierung. Die Hauptmineralisierung der Facies articularis inferior axis lag in den peripheren Bereichen. Ein Klaffen der Wirbelgelenke im Segment C2–C3, auch bei kleinen Bewegungen, und ein peripherer Durchstoßpunkt der Kraftresultierenden sind hierfür die entscheidenden Faktoren. Die Gelenkflächen der Articulatio atlantoaxialis lateralis wiesen fast ausnahmslos dorsal eine erhöhte Mineralisierung auf. Etwas mehr als die Hälfte aller Gelenkflächen zeigte an beiden Gelenkpartnern zusätzlich ein zentrales Dichtemaximum. Diese Verteilung wird wesentlich durch ein passives Verhalten des Atlas verursacht. Die Facies articularis anterior dentis zeigte meist ein zentrales Dichtemaximum und zusätzlich periphere Nebenmaxima, während auf der Fovea dentis atlantis eine zirkulär erhöhte Mineralisierung oder eine kaudale Zone höherer Mineralisierung zu sehen war. Da der Atlas eine große Bewegungsfreiheit durch Rotation und passive Sagittalbewegungen hat, trifft die Kraftresultierende dort sehr variabel auf. Dadurch bleibt die Beanspruchung auf der Facies articularis anterior dentis weitgehend auf den zentralen Bereich beschränkt, während sie auf der Fovea dentis in periphere Bereiche wandert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Morphologische Funktionsanalyse des oberen Kopfgelenkes mittels CT-Osteoabsorptiometrie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Oct 9, 2007


Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Gelenkmechanik, insbesondere die Beanspruchungsverteilung und die Gesamtbeanspruchung der Gelenkflächen, des oberen Kopfgelenkes untersucht. Dazu wurde die Mineralisierung der subchondralen Knochenplatte, die ein Äquivalent der langfristigen mechanischen Beanspruchung der Gelenkflächen ist, mittels CT-Osteoabosrptiometrie gemessen. Bei diesem Verfahren werden auf der Grundlage von CT-Bildern Densitogramme, also farbliche Darstellungen der Beanspruchungsverteilung, erstellt, sodass auch eine Untersuchung lebender Personen möglich ist. Es wurden sowohl für die Condyli occipitales als auch für die oberen Gelenkflächen des Atlas nahezu identische Muster der Beanspruchungsverteilung gefunden. Allen Mustern war eine geringe Beanspruchung im anterioren Anteil der Gelenkflächen und eine hohe Beanspruchung im zentralen und/oder dorsalen Anteil der Gelenkflächen gemeinsam. Dies konnte durch die Lage der Kontaktflächen und durch den Durchtrittspunkt der Gelenkresultierenden erklärt werden. Die Anzahl der Beanspruchungsmaxima war bei den einzelnen Mustern unterschiedlich, wobei das Auftreten mehrer Maxima wesentlich von der Inkongruenz der Gelenkflächen abhängig zu sein scheint.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

In dieser Studie wurden erstmals beide Gelenkflächen des Hüftgelenkes von gesunden im Vergleich zu an Hüftgelenksdysplasie (HD) erkrankten Hunden mit Hilfe der Computertomographie-Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) qualitativ und quantitativ untersucht. Die Hüftgelenke von 27 Hunden mittelgroßer und großer Rassen wurden nach der Klassifizierung der F.C.I. (Fédération Cynologique Internationale) und der Klassifizierung nach Flückiger am Röntgenbild beurteilt und die einzelnen Hüft-gelenke entsprechend ihrem HD-Grad in Gruppen eingeteilt. Es wurden von beiden Gelenkflächen des Hüftgelenkes Densitogramme (Muster der sub-chondralen Knochendichte) erstellt und die aus der quantitativen CT-OAM erhobenen Daten statistisch ausgewertet. Die 15 gesunden Hüftpfannen zeigten eine regelmäßige, vom Alter unabhän-gige Anordnung der Maxima der subchondralen Knochendichte. Sie waren schmal und lagen eng am Rand im Vorder- und Hinterhorn oder in allen drei Gelenkanteilen des Acetabulum, also zusätzlich im Pfannendach. Am Caput ossis femoris stellten sich ein bis drei Maxima dar, die die Fovea capitis umschlossen und sich von dort in der Äquatorialebene nach kaudal und kranial erstreckten. Der dorsale Bereich war geringer mineralisiert. Die Verteilung der subchondralen Mineralisierung am Acetabulum und am Caput ossis femoris war gleichmäßig, der Femurkopf war im Mittel 130 mg Ca/ml geringer in der Gesamtmineralisierung. In der Gruppe der leicht bis mittelgradig erkrankten Hunde (19 Hüftgelenke) waren gegenüber der ersten Gruppe nur geringe Unterschiede festzustellen. Die Maxima am Acetabulum waren breiter, aber noch eng am Rand gelegen. Am Caput ossis femoris fanden sich ein bis zwei Maxima, die Muster waren ähnlich der in der ersten Gruppe. Die Gesamtmineralisierung war für beide Gelenkanteile deutlich höher als in der ersten Gruppe, es gab auch hier die Differenz zwischen der konkaven und der konvexen Gelenkseite. Die schwer erkrankten Hüftgelenke zeigten im Vergleich eindrucksvolle Unter-schiede. In 14 von 20 Acetabula überzog ein großes, breites Maximum das Hinterhorn und das Pfannendach, bei einigen auch die Fossa acetabuli. Die Fläche dieses Maximums war deutlich größer als die in den beiden anderen Gruppen. Im Vorderhorn fanden sich nur gering mineralisierte oder keine Maxima. Die anderen 6 Hüftgelenkspfannen besaßen Maxima, die z.T. mit denen der Gruppe der mittelschwer erkrankten Hunde vergleichbar waren. Am Caput ossis femoris war in 17 Fällen alleinig ein medial um die Fovea capitis gelagertes Maximum nachweisbar, in den restlichen drei Femurköpfen gab es ein zusätzliches kleines, dorsal gelegenes Maximum. Die Mineralisierung war inhomogen verteilt und das Acetabulum durchschnittlich 150 mg Ca/ml höher mineralisiert als das Caput ossis femoris. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass die subchondralen Dichtemuster im Hüft-gelenk individuell und sensibel auf Veränderungen der Biomechanik reagieren. Im gesunden Acetabulum lagen die Maxima schmal und nah am Rand, das be-deutet, dass die höchste Belastung an diesem Rand stattfand. Das gelegentlich auftretende Maximum im Pfannendach erklärt sich durch einen Biegungsstress bei höherer Belastung, wenn das Caput ossis femoris tiefer in die Hüftgelenks-pfanne gepresst wurde. Die Änderung der Hüftmechanik wird an den Mineralisierungsmustern der schwer erkrankten Hüften besonders deutlich. Die großen, vor allem im kaudo-dorsalen Bereich lokalisierten Maxima entstanden durch eine Verstärkung der Flexion. Gleichzeitig wird das Hüftgelenk weniger gestreckt, es lassen sich deshalb nur kleinere oder gar keine Maxima im Vorderhorn nachweisen. Zu diesem Gangbild kommt es auf Grund der Schmerzen, die den Hund zu Schon-haltungen und Lahmheiten zwingen. Auch die Verringerung der Bewegungsamplitude lässt sich an den Densito-grammen nachweisen: Die ventralen Anteile der beiden Hörner sind selten in die Maxima einbezogen. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die kinetischen und kinematischen Be-obachtungen zur Biomechanik der Hüfte und tragen zum weiteren Verständnis der Hüftgelenksdysplasie bei.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die "Physiologische Inkongruenz" des oberen Sprunggelenkes - Ein optimiertes biologisches Bauprinzip auch in nicht-sphärischen Gelenken?

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 22, 2007


Im menschlichen Körper gibt es sphärische und nicht-sphärische Gelenke. Das Hüftgelenk, ein sphärisches Gelenk, weist bei jungen Menschen eine Inkongruenz der Gelenkflächen auf. Das bedeutet, dass die Kontaktzonen der beiden Gelenkkörper im vorderen und hinteren Pfannenbereich liegen. Ab einer bestimmten Größe der einwirkenden Gelenkkraft kommt es zu einem vollständigen Kontaktschluss mit nachfolgend größerer Kontaktfläche und kleinerer Druckspannung. Mit zunehmendem Alter geht diese Inkongruenz verloren und es verschlechtert sich damit die Gelenksituation. Es gibt Hinweise, dass auch in nicht-sphärischen Gelenken dieses Prinzip der „Physiologischen Inkongruenz“ besteht. Daher wurden in dieser Arbeit obere Sprunggelenke hinsichtlich subchondraler Mineralisierungsmuster, Gelenkgeometrie und Lokalisation von degenerativen Veränderungen untersucht. Aus der Anatomischen Anstalt München standen uns insgesamt 34 in Formalin fixierte Präparate, 33 rechte und 1 linker Fuß, zur Verfügung. Diese Sprunggelenke waren von 24 Frauen und 10 Männern im Alter von 59 bis 95 Jahren, mit einem Durchschnittsalter von 80,6 Jahren. Eine CT-Osteoabsorptiometrische Auswertung lag von 34 Präparaten vor, 18 rechte und 16 linke obere Sprunggelenke. Die Verteilungsmuster der subchondralen Mineralisierung der jeweiligen Präparate lassen sich in zwei unterschiedliche Typen einteilen. Zum einen ein bizentrisches Verteilungsmuster (Typ I) mit Maxima im Bereich der ventromedialen und ventrolateralen Trochlea tali. Die größte Dichte befand sich entlang der medialen Talusrolle, wobei die Facies articularis medialis häufig mit eingeschlossen war. Die zentrale Region war wenig mineralisiert. Ein weiteres Maximum befand sich in der Mitte der lateralen Facies malleolaris lateralis. Die korrespondierenden Gelenkflächen der Malleolengabel zeigten spiegelbildliche Verteilungsmuster. Die höchste Mineralisierungsdichte befand sich in der Übergangszone zwischen der Facies articularis inferior tibiae und der Facies articularis malleoli medialis. Üblicherweise bestand noch ein weiteres Maximum ventrolateral, welches weniger mineralisiert war. Zum anderen präsentierte sich Typ II mit nur einem Maximum, welches im ventromedialen und medialen Bereich lokalisiert war. Die Gelenkfläche der Malleolengabel zeigte dazu ausgeprägte Maxima im ventromedialen Bereich, die sich oft nach medial und dorsal ausbreiteten. Die subchondralen Dichteverteilungsmuster korrelieren mit der Geometrie der Talusrolle. Eine flache Talusrolle zeigte vorwiegend monozentrische Muster (Typ II), während bei tiefen Talusrollen bizentrische Verteilungsmuster (Typ I) vorlagen. Möglicherweise werden initial sowohl bei flachen als auch bei tiefen Talusrollen zuerst die medialen und lateralen Rollhügel belastet und anschließend folgt die Druckverteilung auf die gesamte Fläche. Dies würde bedeuten, dass auch im oberen Sprunggelenk das Prinzip der „Physiologischen Inkongruenz“ zu finden ist. Bei einer physiologischen Bewegungsabfolge des oberen Sprunggelenkes führt dies zu einer intermittierenden Beanspruchung der Gelenkflächen und gewährleistet somit einen effizienten Mechanismus der Lastübertragung, verbunden mit einer optimalen Schmier- und Ernährungsfunktion des Knorpels. Die Arthroseverteilungskarten waren sowohl bei monozentrischen, als auch bei bizentrischen Verteilungsmustern der subchondralen Mineralisierung sehr ähnlich. Arthrotische Veränderungen zeigten sich vor allem auf der medialen und lateralen Rollkante, sowie im ventralen und dorsalen Bereich der Gelenkfläche des Talus bzw. der Malleolengabel. Der zentrale Bereich wies nur selten Veränderungen auf. Demzufolge besteht kein Zusammenhang zwischen der Lokalisation von degenerativen Veränderungen und der Lokalisation der Maxima der subchondralen Mineralisierung. Da die höchsten Arthrosegrade auf den Rollhügeln zu finden waren, lässt sich vermuten, dass der Knorpel anfälliger für Spitzenbelastungen ist und darauf mit Knorpelveränderungen reagiert. Die Belastungen, die jedoch über einen längeren Zeitraum auf den unter den Knorpel liegenden subchondralen Knochen in immer gleicher Form einwirken, spiegeln sich in der Dichte der subchondralen Mineralisierung wider (Langzeitbelastung).

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Darstellung der Mineralisierungsverteilung in den Endplatten der Wirbelkörper zur Analyse des Kraftflusses in der Wirbelsäule

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 11, 2007


Als zentrales Achsenorgan des menschlichen Skelettes und aufgrund ihrer wesentlichen Bedeutung für die aufrechte Körperhaltung des Menschen sind Morphologie, Funktion und Degenerationserscheinungen oder Verletzungen der Wirbelsäule seit Jahrzehnten von besonderem Interesse in der medizinischen Forschung. Um den Kraftfluss durch Wirbelkörper und Bandscheiben bei Gesunden zu untersuchen, werden bis heute verschiedenste Studienmodelle entwickelt. Diese präsentieren jedoch meist nur begrenzte Ergebnisse, weil aufgrund der Komplexität der Bewegungen, der Zusammensetzung aus vielen Einzelgelenken und nicht zuletzt des Einflusses durch Muskeln und Bändern der Kraftfluss nicht realitätsnah dargestellt werden kann. Ausgehend von der Tatsache, dass die Verteilung der subchondralen Mineralisierung das biologische Korrelat der Langzeitbeanspruchung einer Gelenkfläche darstellt, war das Ziel dieser Studie, individuelle Mineralisierungsmuster der einzelnen Wirbelkörperendplatten der gesamten Wirbelsäule beim gesunden Menschen darzustellen und den jeweiligen Kalziumgehalt einer Endplatte zu bestimmen, um dann auf die Beanspruchung rückschließen zu können. Zu diesem Zweck wurden 10 möglichst gering degenerierte Wirbelsäulen von Leichen entnommen. Mit Hilfe der CT-Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) wurde die subchondrale Mineralisierungsverteilung der Deck- und Grundplatten dargestellt und in standardisierten kartographischen Ansichten die Lage der Dichtemaxima dargestellt. Mittels quantitativer CT-OAM (qCT-OAM) wurde der Kalziumgehalt der Endplatten ermittelt und durch Einbeziehung der Endplattenfläche der relative Kalziumgehalt berechnet, wodurch intra- und interindividuelle Vergleiche möglich wurden. Der absolute Kalziumgehalt der Endplatten nahm – ebenso wie die Endplattenfläche – von kranial nach kaudal zu, woraus sich ein annähernd gleichbleibender relativer Kalziumgehalt in Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule ergab. Dies galt für alle untersuchten Wirbelsäulen gleichermaßen, obwohl es deutliche interindividuelle Unterschiede hinsichtlich des Kalzifizierungsgrades gab. Der Kalziumgehalt der Deck- und Grundplatte des Einzelwirbelkörpers unterschied sich bei Brust- und Lendenwirbelkörpern – im Gegensatz zu den Halswirbelkörpern – signifikant. Innerhalb des Wirbelkörpers fanden wir eine Zunahme der Mineralisierung. Im Gegensatz dazu fanden wir in thorakalen und lumbalen Bewegungssegmenten eine signifikante Mineralisierungsabnahme: die kranial einer Bandscheibe gelegene Grundplatte ist geringer mineralisiert als die kaudal gelegene Deckplatte. Wir vermuten, dass die Zunahme der Mineralisierung innerhalb des Wirbelkörpers u.a. durch zusätzliche Lastaufnahme über die in den Wirbelkörper einstrahlenden Wirbelpedikel entsteht. Diese sind je nach Körperhaltung und Durchstoßpunkt der Kraftresultierenden am Kraftfluss durch die Wirbelsäule beteiligt. Die Abnahme der Mineralisierung über eine Bandscheibe hinweg resultiert vermutlich aus deren Verformung bei Belastung. Im Falle degenerierter Bandscheiben konnten wir zeigen, dass diese Last offensichtlich unvermindert an kaudale Wirbelkörper weitergeleitet wird, wodurch es zu einer Mineralisierungszunahme der kaudal gelegenen Deckplatte kommt. Die differenten Ergebnisse der Halswirbelsäule könnten auf dem konvexbogigen Aufbau der Endplatten und der bereits in jungen Jahren ausgebildeten Uncovertebralgelenke durch Spaltenbildung der Bandscheiben beruhen, weshalb keine Lastminderung durch Verformung der Bandscheiben erfolgt. Die flächenhafte Mineralisierung, dargestellt in den Densitogrammen der CT-OAM, zeigte charakteristische Häufungen der Stellen höherer Mineralisierung. Die Endplatten der Halswirbelsäule wiesen vor allem posterolateral eine höhere Mineralisierung auf. In der Brustwirbelsäule dominierten gleichmäßig zirkuläre Mineralisierungsmaxima, während lumbal überwiegend dorsal Stellen höherer Mineralisierung lokalisiert waren. Die Übergänge zwischen Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule waren fließend. Weil sich die Lage des jeweiligen Rotationszentrums einer Bewegung aus dem Winkel der Wirbelpedikel zum Wirbelkörper und aus der variablen Belastung der Bandscheibe ergibt, unterscheiden sich die Hauptbelastungszonen der Endplatten je nach Lage in der Wirbelsäule. Aufgrund der zusätzlichen Einflussnahme der unterschiedlichen Bewegungsgrade der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte konnten wir nachweisen, dass es charakteristische regionale (zervikal – thorakal – lumbal) Verteilungsmuster der Hauptbelastungszonen der Wirbelkörperendplatten gibt. Entsprechend der beschriebenen Mineralisierungsmuster verläuft eine Achse der Hauptbeanspruchung durch die Wirbelsäule. Diese verändert sich fließend von dorsolateral im Halsbereich nach gleichmäßig zirkulär auf Höhe der Brustwirbelsäule und schließlich wieder dorsolateral im lumboskralen Bereich. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zeigen, dass es beim Lebenden charakteristische Beanspruchungsmuster der Wirbelsäule gibt, welche nur durch Berücksichtigung aller am Achsenorgan beteiligten Strukturen verstanden werden können. Die klinische Erfahrung, dass bevorzugt Deckplatten der Hals- und Lendenwirbelsäule frakturieren können wir erstmals morphologisch begründen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Luxatio patellae congenita medialis und Ruptur des Ligamentum cruciatum craniale beim Hund - eine CT-osteoabsorptiometrische Studie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Ziel dieser CT-osteoabsorptiometrischen Studie war es, die vorherrschende Belastungssituation in Kniegelenken von lebenden Hunden mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes (KBR) sowie von lebenden Hunden mit medialer Patellaluxation darzustellen. Insgesamt wurden 29 Patienten untersucht; 17 mit KBR sowie 12 mit Patellaluxation nach medial. Diesen beiden Patientengruppen wurde jeweils eine Kontrollgruppe (n= 21) gegenübergestellt. Die Unterteilung der Kontrollgruppen kniegesunder Tiere erfolgte anhand der typischen Charakteristika der beiden Patientengruppen in eine Gruppe großer (n = 11), d.h mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 32 kg, sowie in eine Gruppe kleiner Hunde (n = 10), d.h. einem durchschnittlichen Körpergewicht von 7 kg. Allerdings konnte zur Datenerhebung für die Kontrollgruppen nicht auf lebende Tiere zurückgegriffen werden, sondern es wurden die Kniegelenke toter Tiere untersucht. Als „gesund“ wurden Kniegelenke definiert, die makroskopisch keine Knorpelveränderungen bzw. -läsionen aufwiesen. Zur Auswahl der Patienten wurden die Ergebnisse der klinischen und radiologischen Untersuchung herangezogen, die in der darauffolgenden kurativen Operation bestätigt wurden. Bei der Ausführung der Computertomographie wurde standardisiert vorgegangen. Die CT-Osteoabsorptiometrie erfolgte nach der von Müller-Gerbl (1991, 1998) entwickelten Methode. Aus den Dichteverteilungsmuster sollten Rückschlüsse auf die Beanspruchung im Gelenk gezogen werden. Die Beanspruchung hängt von der Geometrie der Gelenkkörper sowie von der Größe und Richtung der auf sie einwirkenden Kräfte ab. In den Kontrollgruppen finden sich regelmäßige Verteilungsmuster für alle drei Knochen des Kniegelenkes. Auch stimmten die Ergebnisse beider Kontrollgruppen überein, sodass eine zusammenfassende Betrachtung möglich war. An der Tibia lag der Bereich höchster Beanspruchung zentral auf der Gelenkfläche, sowohl am medialen als auch am lateralen Tibiakondylus. Auch an der Trochlea ossis femoris fand sich der Bereich höchster Beanspruchung mittig im Sulcus trochlearis, mit einer Längsausdehnung von proximal nach distal. Auf den Femurkondylen wiederum zog sich der Bereich längs über die Kondylen. Die Patella hat ebenfalls zentral auf ihrer Gelenkfläche den Bereich höchster Beanspruchung. Die kranken Gliedmaßen der Hunde mit KBR zeigten eine an allen Gelenkabschnitten niedrigere Mineralisierung als in den Kontrollgruppen. Aber auch die vermeintlich gesunde Gliedmaße blieb unter den Werten der Kontrollgruppe. Das aussagekräftigste Ergebnis findet sich bei dieser Patientengruppe an der Tibia. Hier verschob sich das Dichtemaximum nach kaudal, sowohl am medialen als auch am lateralen Kondylus. Auch auf den kontralateralen Kniegelenken entsprach das Dichtemuster der Tibia nicht dem gesunder Tiere. Als typischste Veränderung bei Patienten mit Patellaluxation nach medial ist die Verschiebung des Dichtemaximums nach medial auf der Trochlea ossis femoris und die Verkürzung des Maximums in proximo-distaler Richtung zu nennen. Hinsichtlich der Mineralisierung ließ sich in dieser Patientengruppe zwischen akuter und kontralateraler Gliedmaße kein signifikanter Unterschied feststellen. Die Werte blieben aber deutlich unter denen gesunder Tiere. Sekundäre Messdaten ergaben, dass in gesunden Kniegelenken der mediale Anteil des Tibiaplateaus die höchste Mineralisierung aufweist, gefolgt von lateralem Tibiakondylus, Patella, Femurkondylen und Trochlea ossis femoris. In der KBR-Patientengruppe wie auch in der Patientengruppe mit medialer Patellaluxation findet sich diese Hierarchie wieder. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Hauptbelastung im Kniegelenk auf den Tibiakondylen liegt. Charakteristische Verteilungsmuster spiegeln sowohl bei Gelenken mit KBR als auch bei solchen mit Patellaluxation nach medial die gestörte Biomechanik wider. Auch die kontralateralen klinisch unauffälligen Kniegelenke der Patienten lassen Abweichungen der Dichtemuster von der Norm und somit eine gestörte Biomechanik erkennen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Asymmetrien der Wirbel und des Mineralisierungsverhaltens an den Facettengelenken und Endplatten bei strukturellen Skoliosen - morphologische und funktionelle Befunde

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jun 9, 2005


Strukturelle Skoliosen sind durch komplexe dreidimensionale Wirbeldeformitäten und eine gestörte Statik der Wirbelsäule charakterisiert. Trotz des Einsatzes vielfältiger diagnostischer Möglichkeiten sind die biomechanischen Erklärungsmodelle zur vorliegenden Gelenksmechanik nicht ausreichend und vollständig. Ziel der Arbeit war es, anhand der Untersuchung von Endplatten und Facettengelenken bei strukturellen Skoliosen bisher fehlende präzise Informationen über die Beanspruchungssituation an den Gelenken der Wirbelsäule zu erhalten, den Zusammenhang zum Schweregrad der Erkrankung herzustellen und davon ausgehend die Kräfteverhältnisse in skoliotischen Wirbelsäulen zu beurteilen. Hierzu wurden 72 Brust- und 30 Lendenwirbel von sechs skoliotischen Wirbelsäulen unterschiedlicher Ausprägungsgrade untersucht. Durch die 3-D-Rekonstruktionen von CT-Datensätzen der Wirbel und Winkelmessungen auf den CT-Schnittbildern wurden zunächst die Wirbeldeformitäten analysiert. Mittels der CT-Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) (Müller-Gerbl 1989) – einem etablierten Verfahren für die Beanspruchungsanalyse von Gelenken – konnte die individuelle Mineralisierungsverteilung der gelenkigen Verbindungen als Maß der längerfristigen Spannungsverteilung in der subchondralen Knochenlamelle dargestellt werden. Es konnten die skoliosetypischen Wirbeldeformitäten nachgewiesen werden und dabei präzise Aussagen über an den Facettengelenken vorhandene Asymmetrien gemacht werden. Zudem beobachteten wir osteophytäres Knochenwachstum vor allem an den Wirbelsäulen mit stärkerem Krümmungsausmaß. Die Messung des Facettengelenkwinkels an den lumbalen Scheitelwirbeln wies auf eine deutlich frontalere Orientierung der konkavseitigen Facettengelenke hin, wobei die Differenz zwischen linkem und rechtem Winkel ein direkt proportionales Verhalten zum Cobb-Winkel zeigte. Der intraindividuelle Vergleich des Mineralisierungsverhaltens an den Scheitelregionen zeigte eine deutliche Bevorzugung der konkaven Endplattenhälften, sowohl hinsichtlich der Lokalisation der Mineralisierungsmaxima, als auch des Kalziumgehaltes (mg Ca/ml). An den Facettengelenken beobachteten wir ebenfalls eine konkavseitige Erhöhung der Mineralisierung, am apikalen Wirbel selbst wurden jedoch auch vereinzelte Erhöhungen auf der konvexen Seite gefunden. Unsere Untersuchungen zeigen, dass in einer skoliotischen Wirbelsäule sowohl hinsichtlich der Wirbelmorphologie, wie auch hinsichtlich der subchondralen Mineralisierung von Endplatten und Facettengelenken deutliche Asymmetrien nachweisbar sind. Zudem konnten wir eine Abhängigkeit vom Schweregrad der Skoliose und dem Ausmaß der strukturellen Fixierung feststellen. Wir verstehen die von uns beschriebenen Mineralisierungsmuster als Ergebnis der langfristig veränderten Lastverhältnisse in einer skoliotischen Wirbelsäule. Ausgehend von den beobachteten Befunden stellen wir ein eigenes Kräftemodell vor, das die in einer skoliotischen Wirbelsäule vorherrschenden Kräfte darstellt und biomechanische Erklärungen zur Gelenksmechanik skoliotischer Wirbelsäulen liefert. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen zudem, dass der Einsatz der CT-OAM in Klinik und Forschung wertvolle Erkenntnisse für die Beurteilung und Planung operativer Wirbelsäuleneingriffe insbesondere bei skoliotischen Wirbelsäulen liefert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Veränderungen in der subchondralen Knochenplatte am Tibiaplateau des Kaninchen nach Meniskektomie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Apr 14, 2005


Ziel der tierexperimentellen Studie war es Veränderungen in der Mineralisierungsverteilung in der subchondralen Knochenplatte in der frühen Phase nach Arthoseinduktion mittels Meniskektomie zu untersuchen. Die Mineralisierungs-verteilung spiegelt die Beanspruchung einer Gelenkfläche wieder. Mit Hilfe der Methode der CT-OAM war es möglich die Mineralisierungsverteilung der tibialen Gelenkfläche flächenhaft darzustellen und quantitativ auszuwerten. Diese Mehtode kann auch an kleinen Gelenken angewendet werden. Zur Analyse der Mineralisierungsverteilung wurde ein intraindividueller Vergleich gewählt. Zur Dokumentation des zeitlichen Ablaufes der Veränderungen in der subchondralen Knochenplatte nach mechanischer Arthroseinduktion wurde ein Beobachtungszeitraum von 2,4,8,12 und 24 Wochen festgelegt. Es hat sich gezeigt, dass die subchondrale Knochenplatte frühzeitig mit einer Umverteilung der Mineralisierung reagiert, was als Anpassung des Knochens auf die veränderte Beanspruchung anzusehen ist.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Einfluss der dorsalen Stabilisierung auf angrenzende und transfixierte Facettengelenke bei Patienten mit thorakolumbalen Wirbelsäulenverletzungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 18, 2004


Biomechanische Untersuchungen zeigen eine erhöhte Beanspruchung der kranial angrenzenden Wirbelgelenke nach dorsaler Stabilisierung thorakolumbaler Wirbelsäulenverletzungen. In- vivo-Untersuchungen zum prä- und spät postoperativen Zustand der Wirbelgelenke liegen allerdings nicht vor. Daher war es Ziel dieser Studie, den Einfluß einer dorsalen Instrumentierung auf Gehalt und Verteilung der subchondralen Mineralisierung als Korrelat der Beanspruchung in den benachbarten Facettengelenken zu untersuchen. Im Rahmen der posttraumatischen Diagnostik wurden dazu CT-Aufnahmen bei 23 Patienten mit Verletzungen des thorakolumbalen Übergangs erstellt. Anschließend wurde eine bisegmentale dorsale Stabilisierung durchgeführt. Zweite CT-Untersuchungen folgten nach Implantatentfernung, die durchschnittlich 9,4 Monate nach dem Trauma stattfand. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt mit zweiten CT weniger als 3 Monate (Gruppe A: durchschnittlich 7,3 Tage, 15 Patienten) und 6 oder mehr Monate nach Metallentfernung (durchschnittlich 17 Monate, 8 Patienten). Mittels der CT- Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) wurde anschließend die subchondrale Mineralisierung als morphologisches Korrelat der Langzeitbeanspruchung der an die Instrumentierung angrenzenden Facettengelenke dargestellt und quantitativ sowie qualitativ ausgewertet. Dazu wurden axiale CT-Schnitte (Schichtdicke 3 mm) auf einer Workstation mit Hilfe der Software „Analyze" bearbeitet. Nach Isolierung der korrespondierenden Gelenkflächen und deren dreidimensionalen Rekonstruktion erfolgte die Editierung der subchondralen Knochenlamelle, die im „Maximum-Intensity-Projection-Algorithmus“ ebenfalls dreidimensional rekonstruiert und mit Falschfarben belegt wurde. Die durch Übereinanderprojektion der Datensätze gewonnenen Densitogramme dienten als Basis zur Bestimmung von Änderungen des Mineralisierungsmusters- und grades und der Größe der Dichtemaxima. Zur Quantifizierung der Densitogramme wurde die quantitative CT-OAM (q-CT-OAM) verwendet. Durch eine Messroutine wurde die Anzahl der Pixel pro Houndsfieldwert berechnet, jedem HU-Wert mit Hilfe eines Phantoms mit bekannter Kalziumkonzentration ein Kalziumwert zugeordnet und durch Integration der HU-Verteilungskurve unter Einbezug der Gelenkflächengröße der Mineralisierungsgehalt in mg Ca/ml ermittelt. Alle Daten wurden statistisch ausgewertet. Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen prä- und postoperativen Calciumwerten für das gesamte Patientenkollektiv (p< 0,001). Eine Mineralisierungsabnahme wurde signifikant häufiger gefunden als eine Zunahme der Mineralisierung. Eine getrennte Analyse der beiden Patientengruppen ergab signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen A und B (p< 0,001). In Gruppe A zeigte sich eine Abnahme der subchondralen Dichte in 61,3 % und eine Zunahme in 11,0% der Facettengelenke, während in Gruppe B eine Abnahme in 21,9 % und eine Zunahme in 41,0 % der Gelenke auftrat. Die Abnahme des Mineralisierungsgrades und -gehaltes sowie der Dichtemaximagröße belegt eine verminderte Beanspruchung der über der Instrumentierung gelegenen Facettengelenke, was mit einer reduzierten Aktivität der Mehrzahl der Patienten bis zur Fixateurentfernung vereinbar ist. Erst nach längeren Intervallen zwischen Trauma und Untersuchung läßt sich eine Mehrbeanspruchung durch Zunahme der bestimmten Qualitäten auch morphologisch abbilden. Die Resultate und Hypothesen dieser ersten in-vivo-Untersuchung können nun als Ausgangspunkt für weitere Studien dienen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Validierung einer quantifizierenden in vivo Darstellung der subchondralen Mineralisierung des Tibiaplateaus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Apr 3, 2003


Thu, 3 Apr 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/939/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/939/1/Schlenker_Boris_Alexander.pdf Schlenker, Boris d

Medizin - Open Access LMU - Teil 11/22
Veränderung der subchondralen Mineralisierung nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes beim Schaf

Medizin - Open Access LMU - Teil 11/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1994


Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/7950/1/7950.pdf Putz, Reinhard; Blümel, G.; Metak, G.; Scherer, M. A.; Müller-Gerbl, Magdalena; Anetzberger, H.

Medizin - Open Access LMU - Teil 11/22
Die Verteilung der Knorpeldegeneration an der menschlichen Patella in Beziehung zur individuellen subchondralen Mineralisierung

Medizin - Open Access LMU - Teil 11/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1994


Nach Arbeiten von Pauwels und Kummer kann die Verteilung der subchondralen Mineralisierung als Parameter der längerfristigen Beanspruchung in den Gelenken gelten. Ausgehend von eigenen Untersuchungen an der Patella zur Verteilung der subchondralen Knochendichte, wurden diese Befunde in der vorliegenden Arbeit den makroskopisch sichtbaren Knorpelschäden gegenübergestellt. Läsionen der lateralen Patellafacette sind Arealen hoher, Schäden der “odd facet” dagegen Arealen geringer subchondraler Mineralisierung zuzuordnen. Die Knorpelschäden der lateralen Facette werden als Folge einer hohen Dauerbeanspruchung und die Schäden der “odd facet” als Ausdruck einer generellen Unterforderung im medialen Gelenkbereich bei seltenen, kurzfristigen Spitzenbelastungen interpretiert.

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Kontaktflächen des menschlichen Humeroulnargelenks in Abhängigkeit von der Anpreßkraft, ihr Zusammenhang mit subchondraler Mineralisierung und Gelenkflächenmorphologie der Incisurea trochlearis

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/7876/1/7876.pdf Müller-Gerbl, Magdalena; Steinlechner, M.; L

kraft zusammenhang medizin menschlichen kontaktfl gelenkfl mineralisierung gerbl
Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Mechanische Beanspruchung und subchondrale Mineralisierung des menschlichen Ellbogengelenks

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/7855/1/7855.pdf Putz, Reinhard; Müller-Gerbl, Magdalena; Steinlechner, M.; Eckstein, Felix

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Verteilungsmuster der subchondralen Mineralisierung in der Cavitas Glenoidalis bei Normalpersonen, Sportlern und Patienten

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Um näheren Einblick in die Belastung des Schultergelenkes zu erhalten, wurde mittels der CT-Osteoabsorptiometrie die Verteilung der subchondralen Mineralisierung in der Cavitas glenoidalis bei Normalpersonen, Sportlern und Patienten untersucht. Während sich bei jüngeren Normalpersonen 2 Dichtemaxima, ventral und dorsal, finden, zeigen alte Menschen ein zentrales Maximum, was auf eine unterschiedliche Mechanik infolge altersmäßiger Abschwächung der physiologischen Inkongruenz hindeutet. Bei Turnern ist die Gesamtmineralisierung signifikant erhöht, Maxima finden sich zentral oder nach dorsal verschoben. Bei Patienten mit habitueller Schulterluxation oder Instabilität sind die Dichtemaxima in die Randbereiche verlagert und deuten damit auf einen exzentrischen Einfall der Resultierendenhin. Mittels der CT-Osteoabsorptiometrie können diese individuellen Mineralisierungsmuster zur Darstellung gebracht und Informationen über die individuelle Beanspruchungssituation eines Gelenkes gewonnen werden.