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Meine heutige Folge führt mich in den oststeirischen Naturpark Pöllauer Tal. Genauer gesagt in das erste Hotel in Österreich, das 2013 mit dem weltweiten Umweltgütesiegel „Green Globe“ und dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. Ich bin zu Gast im "RETTER Bio-Natur-Resort".
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wir fragen Jens Gröger: Wie hat sich Künstliche Intelligenz in den letzten Jahren entwickelt? Welche Auswirkungen haben Chatbots & Co. auf Umwelt und Klima? Kann KI dazu beitragen, die nachhaltige Entwicklung voranzubringen? Welche Risiken gehen mit der Nutzung einher und wie können sie verringert werden? Zu Gast ist Jens Gröger. Der Senior Researcher aus dem Institutsbereich Produkte & Stoffströme forscht zu nachhaltiger Informations- und Kommunikationstechnik, analysiert Umweltauswirkungen von Software und Hardware und erarbeitet Kriterien für Umweltzeichen wie den Blauen Engel. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast
In der 33. Folge unseres Podcasts Bildungswellen sprechen wir mit Elvira Kreuzpointner (BMK) und Arno Dermutz (VKI) über das Österreichische Umweltzeichen, das es auch für Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen gibt. Außerdem stellen wir unser neues Rätselspiel „the QUEST – Akte Umweltzeichen“ vor. Zusatzinfos & LinksUmweltzeichen im Bildungsbereich: www.umweltzeichen.at/bildung Umweltzeichentag am 5. Juni 2024: www.umweltzeichen.at/de/home/umweltzeichentag-2024 Rätselspiel „the QUEST – Akte Umweltzeichen: www.umweltbildung.at/the-quest Fragen, Feedback und Kommentare an podcast@umweltbildung.at. Die Musik für Bildungswellen kommt von grapes. Forum Umweltbildung ist eine Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Projektträgerin: Umweltdachverband gGmbH
In der friedlichen Weihnachtszeit muss ich mich einfach nochmals über die EU-Taxonomie mockieren, die definiert welche Investments nachhaltig und sozial sind. Schon schlimm genug für mich, dass Gas und Atomkraft, unter grüne Energien fallen. Jetzt hält sich auch noch die Waffenindustrie für nachhaltig sozial und beharrt darauf, dass Rüstung unter die Sozialtaxonomie fallen sollte, weil die Branche ja gut bezahlte Arbeitsplätze schaffe und es ohne Rüstungsgüter keine Sicherheit und keinen Frieden gäbe.Die Rüstungsindustrie wahre die Menschenrechte und sei deshalb ein klarer Kandidat für S wie Soziales, der Zweite der berühmten drei Buchstaben ESG, die die Welt retten sollen. Verständlich, dass es für die Waffenhersteller von Gewehrfirma Heckler & Koch, über Radarhersteller Hensoldt bis zum Panzerproduzenten Rheinmetall wichtig ist, in die EU-Sozial-Taxonomie aufgenommen zu werden, damit die Banken sie finanzieren dürfen und die Fondsbranche in sie kräftig investieren kann. Derzeit ist die Rüstungsindustrie laut EU-Taxonomie weder dezidiert als investierbar eingeschlossen, noch ausgeschlossen. Also wer einen als nachhaltig deklarierten Fonds kauft, investiert womöglich auch in Rüstung. Ich akzeptiere, dass man bei Verteidigung unterschiedlicher Meinung sein kann und man auch noch zwischen Waffengattungen unterscheiden könnte. Ob es sich um kontroverse Waffen handelt oder nicht. Die Ratingagentur MSCI schließt bei ihren nachhaltigen Indizes die kontroversen Waffen aus. Das sind Streubomben, Landminen, uranangereichte Waffen, chemische & biologische Waffen, blendende Laserwaffen, nicht nachweisbare Fragmentwaffen, Weißer Phospor-Waffen und Nuklearwaffen. Wer sich ebenso wie ich mit Rüstungsgüter generell unwohl fühlt, ob sie nun im kontroversen Katalog des Grauens sind oder nicht, der kann Fondsprodukte mit Umweltzeichen wählen. Dies schließt Waffen grundsätzlich aus, oder der sollte genau ins Fondsprospekt schauen. Und wenn man es ganz genau nimmt, muss man sich auch noch die investierten Unternehmen anschauen. Dass etwa der Streu- und Nuklearwaffenproduzent Lockheed Martin bei friedliebenden Menschen kein Platz im Portfolio hat, lässt sich noch erkennen. Doch was ist etwa mit General Electric, die Komponenten von Trägersystemen liefern, die theoretisch Streumunition abfeuern könnten oder Militärflugzeuge warten, die Nuklearwaffen verwenden könnten? Ich bin grundsätzlich kein Freund der nachhaltigen Labels, deren Kriterien sich für mich oft nicht erschließen, die Aufwand und Kosten bedeuten, nicht vergleichbar sind und wo noch dazu doch jeder eine andere Vorstellung von grün und sozial hat. Waffen sind dies jedenfalls nicht für mich. Gerne höre ich mir eure kontroversielle Meinung an. Ich freue mich auf Eure Kommentare und wenn Ich Euch am Sonntag.bei meinem Podcast-Interview der GELDMEISTERIN mit Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research bei Invesco wiederhöre. Eure Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Waffen #Rüstung #Sozialtaxonomie #Umweltzeichen #nachhaltig #podcast Foto: Unsplash/
In diesem von den SchülerInnen der Waldorfschule Klagenfurt unter der Mithilfe von ClimateCast produzierten Podcast hört Ihr, was das österreichische Umweltzeichen ist, was getan werden muss um es als Schule zu erhalten und welche Vorteile es bringt „Umweltzeichen-Schule“ zu sein. Hintergrund: Um mehr Bewusstsein für das Thema Umwelt und Klima zu schaffen, hat sich die Waldorfschule Klagenfurt dafür beworben das "Österreichische Umweltzeichen" vom Bundesministerium für Klimaschutz und Umwelt sowie auch des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten zu können. Das Umweltzeichen zertifiziert Schulen und Pädagogische Hochschulen, die großen Wert auf Umweltengagement, eine nachhaltige und soziale Schulentwicklung, biologische und regionale Ernährung und Gesundheitsförderung legen. Mehr Information: https://climatecast.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/climatecast/message
Es kam wie es kommen musste. Nicht alles was grün deklariert wird ist es auch. Noch schlimmer: das muss es auch gar nicht sein, weil die EU keine eindeutigen rechtlich bindenden ökologischen und sozialen Kriterien vorschreibt. Seit 2021 müssen in der EU die Fondsanbieter zwar ihre Produkte hinsichtlich deren Nachhaltigkeit klassifizieren. Allerdings dürfen sie die Einstufung selbst vornehmen. So berücksichtigen etwa Artikel 8- Fonds Nachhaltigkeitskriterien. Sie müssen aber nicht wie Artikel 9-Fonds genaue Kriterien erfüllen. Mit der Genauigkeit und Vergleichbarkeit der Produkte ist es ohnedies so eine Sache, da die Fondsgesellschaften ja die Einstufung ihrer Produkte nämlich selbst vornehmen. Obendrein gelten Atomkraft und Erdgas für Brüssel als nachhaltige Energieträger. Wie genau die Fondsgesellschaften es mit der Selbstbeurteilung nehmen hat sich jetzt die Arbeiterkammer Oberösterreich zusammen mit der Plattform Cleanvest bei den insgesamt 180 nachhaltigen Aktien- , Anleihen- und Mischfonds in Österreich genauer angeschaut. Fazit: Fünf der zehn nachhaltigsten Fonds waren auch mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet, das offensichtliche als Gütesiegel taugt . Die maximalen Nachhaltigkeitspunkte erzielte nur der Anleihenfonds IQAM SRI SparTrus M. Weit vorne liegen auch noch der Schoellerbank Vorsorgefonds, Amundi Mündel Bond und Amundi Mündel Rent, sowie Erste Bond Euro Mündelrent und der Raiffeisen Österreich Rent. Unter den nachhaltigen Aktienfonds führten in Punkto Nachhaltigkeit der WWF Stock Environment, der Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Momentum, der 3 Banken Menst & Umwelt Aktienfonds, der Excellent ESG European Equity Fund sowie der fair-finance equity global . Wem das zu schnell ging, dem habe ich die Fonds in die Shownotes gepackt. Die Autoren der Analyse kritisieren, dass leider nicht alles Fonds so grün sind wie sie versprechen, und das ist sogar möglich, ohne gegen EU-Recht zu verstoßen. Negatives Beispiel ist hier der vorletzte Fonds im AK-Ranking, der Erste Bond Dollar Corporate. Er wirbt in seinem Factsheet mit ökologischen und sozialen Faktoren bei der Wertpapierselektion. Tatsächlich enthielt der Anleihenfonds zum Erhebungszeitpunkt auch Anteile der Öl- und Gas-Konzerne Enel SpA, ExxonMobil und Royal Dutch Shell. Zusätzlich fanden sich eine Reihe von Automobilherstellern wie Daimler oder Fluggesellschaften wie Delta Air Lines im Portfolio. Fazit: Wo grün draufsteht muss nicht grün drin sein, man muss gerade bei grünen Fonds ins Factsheet schauen. #Greenwashing #Taxonomie #Anleger #investments #Artikel8-Fonds #Artikel9-Fonds #Kapital #Nachhaltigkeit #Vergleichbarkeit #WWF #fair finande #ExcellentESGEuropeanEquityFund #Fair-finance #Iquam #Mündel #Bond #Amundi #ErsteBondDollarCorporate #RaiffeisenÖsterreichRent Foto: Unsplash
Weil immer mehr Anleger ihr Geld in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen investieren wollen, steigt das Bedürfnis nach unabhängigen Zeugnissen. Labels wie das Österreichische Umweltzeichen spielen dabei eine wichtige Rolle, sagt Jörg Moshuber, Manager der Amundi Ethik-Fonds – und verrät, woran er sich sonst noch orientiert.
Dr. Josef Obergantschnig vom Beratungs- und Schulungsunternehmen Obergantschnig Financial Strategies schwört bei der Selektion nachhaltiger Investments auf dem Best in Class-Ansatz: Man investiert in die Markt- und Branchenführer in punkto Nachhaltigkeit, ungeachtet wie umwelt- und sozial bewusst die jeweilige Branche insgesamt agiert. So hat man zum einen ein größeres Anlageuniversum, das auch ökonomisch Sinn macht. Zum anderen könne man aus nachhaltigen Gesichtspunkten mehr bewirken. Aus dem gleichen Grund sollte man Entwicklungsländer nicht ausklammern, auch wenn man dort die ESG-Kriterien nicht so streng handhabt. Wenn man hier etwa jene Titel wählt, die sozial- und umweltverträglicher handeln und produzieren könne man mehr verbessern, als wenn man nur in die europäischen ESG-Spitzenreiter investiert. Man müsse China und Indien schon deshalb mit ins Boot nehmen, weil nur zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen in Europa entstehen. Dreht sich derzeit bei den ökologischen Kriterien alles um CO2-Emissionen, werden die Finanzprodukte künftig auch mehr das Thema Biodiversität in den Mittelpunkt stellen. Josef Obergantschnig hat in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN viele Tipps für nachhaltige Investoren parat: Wer etwa seine bisherigen Fondinvestments nachträglich durchleuchten möchte, inwieweit sie nachhaltig sind kann dies kostenlos mit der Datenbank von Cleanvest Pro: https://pro.cleanvest.com/de/coverage/ Auch könne man sich bei der Nachhaltigkeits-Klassifizierung der EU-Taxonomie nicht darauf verlassen, dass Kategorie 8-Fonds auch wirklich nachhaltig sind, hier gäbe es eine zu schwammige Abgrenzung zwischen Fonds der Kategorie sechs und acht. Besser man orientiert sich hier an Gütesiegel wie das Österreichische Umweltzeichen oder FNG-Siegel. Was mir an der EU-Taxonomie persönlich aufstößt: Die Europäische Union stuft mit 1.1.2023 Gas- und Atomkraftwerke als umweltfreundlich ein. Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Die GELDMEISTERIN hat auch eine eigene Facebook- und LinkedIn-Gruppe. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Nachhaltigkeitr #Investment #Cleanvest #JosefObergantschnig #CO2-Emissionen #ESG #Aktien #Umwelt #Kapitalmärkte #Jahrgänge #Portfolio #GELDMEISTERIN #Renditen #investieren #EmergingMarkets #Europa #USA #Bestinclass #EU-Taxonomie #FNG-Siegel #Umweltzeichen #Indien #China #Atomkraft #Gas #Artikel8-Fonds #Artikel6-Fonds #ObergantschnigFinancialStrategies #sozial Foto: Josef Obergantschnig --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Ich berichte es nur ungerne, aber es ist leider traurige Gewissheit. Laut Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri haben Rüstungerzeuger im Vorjahr 599 Milliarden Euro umgesetzt. Das ist 1,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hätten wir nicht Corona gehabt, wären es noch mehr gewesen, so das Institut. Mehr als die Hälfte der Rüstungsausgaben, insgesamt 299 Milliarden Dollar fließt in die Kasse von 40 US-Unternehmen. Allein der Konzern Lockheed Martin setzte im Vorjahr 60,3 Milliarden Dollar um. An zweiter Stelle bei den Rüstungsausgaben findet man China, gefolgt von Großbritannien. Japan will seine Verteidigungsausgaben bis 2027 verdoppeln. Aber auch Europa rüstet auf: Unter den 100 größten Militär-Ausstattern findet man 27 europäische Unternehmen, die zusammen 123 Milliarden US-Dollar im Vorjahr umsetzten, das sind immerhin 4,2 Prozent mehr gegenüber dem Jahr 2020. Die größten deutschen Waffenproduzenten sind Rheinmetall, ThyssenKrupp, die von großen Aufträgen der Marine profitieren, Hensoldt und das Unternehmen Diehl. Ich finde, man muss als Anleger nicht bei jedem fragwürdigen Geschäft von Lockheed Martin, Rathyon Technologies, Boing, Airbus, BAE Systems etc. mitschneiden oder mit entsprechenden US-Themenfonds und ETFs aufrüsten. Es gibt doch auch friedliche Unternehmen, die schöne Gewinne abwerfen wie eine PepsiCo, eine McDonald´s, eine John Deere-Aktie oder die Agro-Aktien Archer Daniels Midland, die seit Jahresbeginn über 50 Prozent zulegte, ebenso wie die PNE Wind AG. Positiv sind auch eine Novo Nordisk , eine Apple, Microsoft und so weiter und so fort. Denn ich finde man sollte sich auch als Anleger mehr dafür einsetzen ohne Waffen Frieden zu schaffen. Bei Fonds verspricht zum Beispiel das österreichische Umweltzeichen, dass man nicht in kontroverse Waffen investiert. Einen friedlichen Advent wünscht Julia Kistner Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Waffenindustrie #Verteidigungsausgaben #Aktien #USA #Europa #Japan #China #Russland #LockheedMartin #Rathyon #Boing #Airbus #Diehl #ThyssenKrupp #Diehl #JohnDeere #Rheinmetall #McDonald´s Gewinne #investieren #ArcherDaniels #Apple #Microsoft #PNEWindAG #NovoNordisk #Microsoft #BAESystems #Fonds #nachhaltig #podcast #börsenminute #Umweltzeichen #Vermögen #Frieden #Waffen #Wertpapiere #ETF Foto: unsplash/siverdale
Also nach dem gestrigen Tag fällt es mir wirklich, wirklich schwer positiv zu bleiben. Hat das EU-Parlament doch tatsächlich beschlossen, dass Atomkraft und Gas „grün“ sind und deshalb in die EU-Taxonomie, den Kriterienkatalog für nachhaltige Investments aufgenommen werden. Somit können Gas- und Atomkraftproduzenten in nachhaltigen ESG-Fonds landen. Ich finde, da hätten sie dann auch gleich noch Kohle das Nachhaltigkeits-Mascherl umhängen können. Ein Jammer für die nachhaltige Investmentbranche, die so bemüht ist, Green Washing zu verhindern. Na ja, wer jedenfalls sicher sein will, dass er weder in fossile Brennstoffe und schon gar nicht in Atomkraft investiert, der kann zumindest noch auf Finanzprodukte mit dem Österreichischen Umweltzeichen vertrauen, aber zurück zu Pro-Argumenten für die Börse trotz Bärenmarkt. Für Aktien spricht immer noch Tina: There is no alternative. Auch nicht Immobilien fragte ich den Ober-Optimisten Christian Stocker, Chef-Aktienstratege der UniCreditBank AG. Und er meint nein, bei steigenden Zinsen. Wobei ich hier einwenden würde, dass die Realzinsen, also abzüglich der deutlich höheren Inflation ja sogar gesunken sind. Wie auch immer, andere seiner Argumente für Aktien und gegen Immobilien lasse ich gelten: Dass wir am Immobilienmarkt in den letzten 15 Jahren einen Hype gesehen, die guten Jahre seien hier vorbei. Die Preise werden auf hohem Niveau die nächsten fünf Jahre stagnieren, von Universitätsstädten abgesehen, wo sie wieder leicht steigen. Aktien seien jedenfalls attraktiver. Noch nicht genug gute Börsennachrichten? Dann bis zur morgigen, nächsten optimistischen Börsen-Minute. Wenn Du den Podcast Börsenminute oder auch meinen zweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten sie auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder auf YouTube zu liken oder sie auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen um weitere GeldmeisterInnen auf den Podcast aufmerksam zu machen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Inflation #EU-Taxonomie #Aktien #ESG #Atomkraft #Gas #boersenminute #ChristianStocker #UniCredit #Kohle #Zinsen #Anleihen #Brennstoffe #ESG #fossil #Brennstoffe #Kapitalmarkt Foto: Pixabay
Ursula Burkert präsentiert die Reise-Podcast-Serie Nachhaltige Tourismusprojekte: "Ressourcenschonende Erholung in Bad Kleinkirchheim", eine Reportage von Margit Atzler. Das Hotel Gut Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim in Kärnten bemüht sich mit diversen Maßnahmen um Klimaneutralität. Durch das hauseigene Wasserkraftwerk wird beispielsweise mehr Energie produziert als selbst verbraucht werden kann. Außerdem ist das Hotel mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet, das zusätzlich zur Energie- und Wassereinsparung auch Chemikalienvermeidung und Außenraumpflege in die Bewertung der Umweltmanagement miteinbezieht. Im Rahmen eines "Yoga- und Aktivwochenendes" kann man erleben, wie nachhaltige Erholung aussehen kann - in Bezug auf äußere und innere Maßnahmen.
Als glühende EU-Befürworterin und vor allem als deklarierte Atomkraftgegnerin bin ich jetzt bitter enttäuscht von der EU-Kommission. Sie ist jetzt mit ihrem Verordnungsentwurf für die EU-Taxonomie herausgerückt, die nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten auflistet. Ja, jetzt gelten Atomenergie und Gas als grüne Energien. Somit ist der Weg frei für Megainvestitionen in und Subventionen der Atomkraft. Das fordert und fördert vor allem das Vorsitzland Frankreich, das 70 Prozent des europäischen Atomstroms produziert. Ich persönlich halte die Aufnahme fossiler Brennstoffe in die EU-Liste nachhaltigen Wirtschaftens für sehr bedenklich und nicht nur ich. Österreich will die EU-Kommission – wie auch immer – verklagen. Großen Chancen, dass der Verordnungs-Entwurf inklusive Atomstrom und Erdgas noch gekippt wird, sehe sich aber auch nicht: Fünfzehn EU-Länder, allen voran Frankreich, setzen sich für die Aufnahme der Kernenergie in die EU-Taxonomie ein. Was das jetzt mit den Investments für die 20er-Jahre zu tun hat? Viel. Nachhaltige Investments bleiben bei mir auf der Best-Buyer-Liste für das Langfristdepot. Nur muss man sich die angebotenen Produkte jetzt noch genauer anschauen, ob das drin ist, was man persönlich als nachhaltig definiert. Atomenergie ist es für mich jedenfalls nicht. Übrigens: Fonds- und andere Finanzprodukte mit dem Österreichischen Umweltzeichen schließen Atomenergie-Investitionen dezidiert aus. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #ESG #EU-Taxonomie #Umweltzeichen #20er #Lanfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen # #Exchange_Traded_Funds #EU #Frankreich #Atomenergie #Erdgas #nachhaltig #EU-Verordnung
Der Megatrend der nächsten Jahrzehnte heißt Nachhaltigkeit, auch bei der Geldanlage. Selbst wenn jeder unter nachhaltigen Investments etwas anderes versteht, gibt es doch allgemeingültige Definitionen und Gütesiegel für ökologisch und sozial verantwortungsvolles anlegen. Es geht im Grunde immer um die drei Buchstaben ESG, soll heißen Environmental, Social und Governance, auf deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung. Wichtig sind hier die 17 ESG-Kriterien der Vereinten Nationen. Dann gibt es seit heuer die EU-Taxonomie, die dezidiert aufzählt, was nachhaltig ist. Hier wird noch kräftig zwischen den EU-Staaten gestritten, ob Gas und Atomenergie nachhaltige Energien sind oder nicht. Auch haben sich die EU-Mitgliedsländer bis jetzt erst auf ökologische und noch nicht auf soziale Kriterien geeinigt. Die sollen 2022 in die EU-Taxonomie aufgenommen werden. Dann gibt es seit März 2021 die EU-Offenlegungsverordnung. Fondsanbieter müssen seither ihre Produkte selbst in verschiedene Nachhaltigkeitskategorien einstufen: Artikel 8-Fonds gelten als grün, Artikel 9-Fonds als dunkelgrün. Sie achten bei ihren Investments etwa auf einen Beitrag zu Dekarbonisierung, nehmen diesbezüglich auch Einfluss auf die Unternehmen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie deshalb auch soziale Aspekte besonders berücksichtigen. Wer nach ökologischen und sozialen Aspekten veranlagen möchte tut gut daran, wenn er Investmentfonds wählt, die das sehr strenge österreichische Umweltzeichen tragen. Mehr dazu auf www.umweltzeichen.at. Man kann aber nicht nur in nachhaltige gemanagte Fonds, sondern auch in ETFs veranlagen, die nachhaltige Indizes abbilden. So gibt es neben den MSCI World auch den MSCI World ESG der die 400 nachhaltigsten Unternehmen aus den 1600 Indexmitgliedern herausfischt. Der MSCI World ESG performte sogar im Ein-, Drei- und Fünf-Jahresvergleich etwas besser. Der DAX 50 ESG stieg hingegen in den letzten fünf Jahren nur halb so stark wie der DAX. Guten Gewissens veranlagen bedeutet also nicht automatisch auch bessere Gewinne, aber langfristig laut diverser Studien auch keinen Ertragsverzicht. Wenn man nachthaltig investiert, so ist das ein zusätzliches Raster, durch das Produkte durchfallen können und ein mehr an Screening schafft in der Regel mehr Sicherheit. Andererseits, wenn ich etwa in New Energy-Themenfonds investiere, investiere ich natürlich auch in Risiko behafteten neue Technologien und hätte hier ein Klumpenrisiko. Das kann ich aber mindern mit dem richtigen Anlagemix. Wie ein solcher aussehen könnte erfährst Du in Folge 16 des Börsenminute-Adventkalender. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien # #Nachhaltigkeit #ESG #Anlegen #Vorsorge #Diversifizieren #Volatilität #Offenlegungsverordnung #Cost_Average #Sparbuch #Sparen #Zinsen #Dividenden #Zinseszinseffekt #Geldanlage
Blaue Engel, grüne Frosche, stilisierte Bäume, Blumen oder Fische: Zumindest auf den Ökosiegeln nimmt die Artenvielfalt noch immer zu. 455 verschiedene Umweltzeichen aus 199 Ländern listet der so genannte ECO Label Index auf. In diesem Dschungel der grünen Zertifikate ist es nicht so leicht den Überblick zu behalten und so mancher sieht den Sinn vor lauter Siegeln nicht mehr. Entlasten solche Gütesiegel wie FSC, Grüner Knopf oder Fair trade tatsächlich die Umwelt oder ist das Ganze doch oft ein Etikettenschwindel? Die Antwort ist wie immer kompliziert. Wir versuchen es in dieser Episode von ÜberLeben trotzdem und sprechen mit Alfred Schumm, der lange im Aufsichtsrat des Marine Stewardship Council (MSC), dem wohl bekanntesten Umweltlabel für Fisch, gesessen hat. Er berichtet über die Möglichkeiten solcher Standards und zeigt zugleich ihre Grenzen auf. Redaktion und Moderation: Jörn Ehlers
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 39. KW:VW-Chef Diess fordert grünere WirtschaftspolitikForderung aus der Industrie: VW-Chef Diess schreibt unmittelbar nach der Bundestagswahl auf Twitter, dass er sich eine ehrgeizigere Energie-und Verkehrswende wünscht. Anschließend stellt er dort 10 Forderungen auf, die an die künftige Regierungs-Koalition gerichtet sind. So solle der CO2-Preis bereits ab 2024 schon auf 65 Euro pro Tonne steigen, um eine spürbare Maßnahme zu ergreifen. Darüber hinaus plädiert Diess für einen früheren Kohleausstieg und das Ende der Subventionen für fossile Kraftstoffe. Auch den deutlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien hält er für wichtig. Zudem müsse es eine stärkere Förderung für Fahrräder, Elektro-Räder und Carsharing-Dienste für E-Mobilität geben.https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/herbert-diess-vw-chef-fordert-co2-preis-von-65-euro-fuer-2024-a-abba19f3-ef14-45d1-a320-01c58f06865eSolarwatt mit drei neuen ProduktionsanlagenWieder mehr Solaranlagen aus Deutschland: Die Firma Solarwatt hat in der letzten Woche die größte Fertigungs-Anlage für Glas-Glas-Solarmodule eröffnet.Bereits in dieser Woche werden die ersten Module an die Kunden ausgeliefert. Geschäftsführer Detlef Niehaus sieht darin einen Meilenstein für Solarwatt und für den Solar-Produktionsstandort Deutschland. Das Unternehmen aus Dresden bietet Photovoltaik-Systeme ‚Made in Germany‘ an. Dabei produziert man als einziger europäischer Hersteller alle Komponenten eines PV-Systems aus einer Hand. Im Rahmen der Eröffnung der neuen Produktionsanlage wurden auch zwei weitere neue Fertigungslinien für Batterie-Speicher offiziell vorgestellt. Solarwatt beschäftigt derzeit 600 Mitarbeiter, davon 400 in Dresden. Bis 2025 sollen darüber hinaus noch einmal 400 Arbeitsplätze entstehen. Die neue Produktionsanlage wird pro Jahr etwa eine Million Solarmodule herstellen.https://www.solarwatt.de/unternehmen/presse/pressemeldungen/solarwatt-eroeffnet-drei-neue-produktionsanlagenLebensversicherung mit Nachhaltigkeits-Fokus bei ZurichNachhaltig vorsorgen: das soll mit dem neuen Lebensversicherungsprodukt der Zürch- Versicherungs-AG gelingen. Der Versicherer bietet nun eine neue fondsgebundene Lebensversicherung an, die zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit setzt. Darüber hinaus wird auch das Angebot an nachhaltigen Fonds stark ausgeweitet. Die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der neuen fondsgebundenen Lebensversicherung sind besonders hoch. Dafür wurde das Produkt mit dem Österreichischen Umweltzeichen für nachhaltige Produkte ausgezeichnet. Damit ist es eines der wenigen Produkte auf dem österreichischen Markt, der diese Auszeichnung tragen darf. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210922_OTS0016/zurich-lanciert-neue-lebensversicherung-mit-fokus-auf-nachhaltigkeit-und-erweitert-die-palette-der-nachhaltigen-fondsSchnellladepark von EnBW Schnell mal das E-Auto an der Autobahn laden- das soll noch in diesem Jahr einfacher werden. Jedenfalls an der A7 zwischen Hamburg und Hannover.Dort baut das baden-württembergische Energieunternehmen EnBW einen Hochgeschwindigkeits-Ladepark. Er soll noch in diesem Jahr fertig werden bietet in der ersten Ausbaustufe 16 Ladepunkte. Dort kann das E-Fahrzeug mit einer Leistung von bis zu 300 kW aufgeladen werden. Ein Teil der Energie, die man dort aufladen kann, stammt unmittelbar von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Ladeparks. Auch der restliche Strom stammt zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/enbw-ladepark-autobahn-a7/?_gl=1*1dwjvht*_ga*SDl5bTlWSGF0a2ZVTFNQbU5TUnVFekNIdkJOMHEySzRTRER5cll4N1RHalN5dTN2Mmc0c0FBZW44d3hjb0dtRwSecond Hand Day bei IKEA in der SchweizNeue Liebe zu alten Möbeln: Der Einrichtung-Riese IKEA hat sich am 25. September am Second Hand Day in der Schweiz beteiligt. Damit will das Unternehmen helfen zu zeigen, dass man sich auch mit gebrauchten Möbeln gut einrichten kann. IKEA bietet so genannte Circular Hubs an: hier findet man gute gebrauchte Produkte zu günstigeren Preisen als Neueware. Außerdem kann man selbst Möbel zum Kauf anbieten, die man nicht mehr braucht. Durch diese Plattform sollen Käufer und Verkäufer zusammenfinden. Die Teilnahme am Second Hand Day war für IKEA eine gute Möglichkeit, dieses Angebot noch einmal bekannt zu machen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft anzuregen.https://www.ikea.com/ch/de/offers/circular-hub-pubb0b4ba10Null-CO2-Emissionen bis 2030 bei istaDer Immobilien-Dienstleister ista will bis 2030 seine CO2-Emissionen auf Null reduzieren. Das Unternehmen aus Essen hat bereits im Juni 2021 CO2-Neutralität erreicht. Nun wolle man einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit gehen. Als Sofort-Maßnahme kündigte CEO Hagen Lessing an, dass das Unternehmen künftig auf Inlands-Flüge verzichten wird. Die Mitarbeiter sollen nun entweder auf klimafreundlichere Verkehrsmittel ausweichen oder Meetings per Video-Konferenz abhalten. Auch Kundinnen und Kunden mit Wohnimmobilien sollen beim Energiesparen und Klimaschutz unterstützt werden- So sollen bis zum Jahr 2025 10 Millionen Wohnungen mit digitalen Messgeräten und Funk-Infrastruktur ausgerüstet werden. Somit erhalten die Bewohner mehr Übersicht über ihren Verbrauch und können ihr Verbrauchsverhalten entsprechend kontrollieren. Aber auch Besitzer von Gewerbe-Immobilien sollen durch neue Produkte beim Energiecontrolling unterstützt werden.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/ista-Ueberflieger-in-Sachen-Klimaschutz.phpNachhaltigkeits-Index von Börse HannoverNachhaltige Investments: auch bei Geldanlagen steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten. Deshalb legt die Börse Hannover nun einen neuen Nachhaltigkeits-Index auf. In dem Index sind aktuell 679 internationale Unternehmen versammelt, die strengen Auswahlkriterien genügen müssen.Der Index heisst Global Ethical Value Index und folgt, nach Angaben der Börse, strengen ESG-Kriterien, also Ansprüchen aus den Bereichen Umwelt (environment), Soziales (social) sowie verantwortungsvolle Unternehmensführung (governance). Am Konzept des Indexes haben die Metzler Asset Management GmbH und das Institut für Nachhaltige Kapitalanlagen maßgeblich mitgewirkt. Der Index soll eine Grundlage für ausgewählte Anlageprodukte sein, bei denen die Anleger besonders auf Nachhaltigkeit ihrer Investments Wert legen.https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/boerse-hannover-legt-neuen-nachhaltigkeitsindex-auf-den-global-ethical-values-index-gevx/?newsID=1476817Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pünktlich zur Wiedereröffnung der Museen spricht Liane Seitz mit KUNST HAUS WIEN Direktorin und ICOM Österreich Präsidentin Mag. Bettina Leidl über die Wichtigkeit der Museen als Werteproduzenten und über das Vermächtnis von Friedensreich Hundertwasser. Außerdem verrät Bettina Leidl, warum ihr die Bezeichnung „Das grüne Museum" so wichtig war und sie die Auszeichnung mit dem österreichischen Umweltzeichen vor allem als Auftrag für die Zukunft sieht. Viel Spaß mit dem Podcast zum Museumsbesuch! Denn die aktuelle Ausstellung „Nach uns die Sintflut“ könnte nicht passender sein…
In dieser Folge besprechen wir die verschiedenen Nachhaltigkeitssiegel, die es in der Finanzwelt (DACH-Region) gibt und was sich dahinter verbirgt. Mail: office@ethico.at Josef Obergantschnig LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/josef-obe... Twitter: https://twitter.com/JObergantschnig?s=03 Kevin Windisch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kevin-win... Twitter: https://twitter.com/derWindisch?s=03
Mikroplastik -Wie gefährlich sind Kunststoffpartikel? /40 Jahre "Blauer Engel" - Was hat das Umweltzeichen gebracht? /Siegel für faire Kleidung - Was taugt der "Der grüne Knopf"? /Forscherglück - Zufallsfund von historischen Schiffen
Mikroplastik - Wie gefährlich sind die Kunststoffpartikel? / Dramatisches Insektensterben - Forscher fordern Maßnahmenplan / 40 Jahre "Blauer Engel" - Was hat das Umweltzeichen gebracht? / Siegel für faire Kleidung - Was taugt der "Der grüne Knopf"?
Das erste und erfolgreichste Umweltzeichen der Welt "Blauer Engel" feiert 40-jähriges Jubiläum. Er befindet sich auf etwa 12.000 Produkten von mehr als 1.500 Herstellern. "Der Blaue Engel bietet all denen Menschen Orientierung, die bewusst einkaufen und die darauf achten, dass sie langlebige, energieeffiziente, gesundheitsschonende Produkte erwerben", betont Bundeskanzlerin Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast.
Das erste und erfolgreichste Umweltzeichen der Welt "Blauer Engel" feiert 40-jähriges Jubiläum. Er befindet sich auf etwa 12.000 Produkten von mehr als 1.500 Herstellern. "Der Blaue Engel bietet all denen Menschen Orientierung, die bewusst einkaufen und die darauf achten, dass sie langlebige, energieeffiziente, gesundheitsschonende Produkte erwerben", betont Bundeskanzlerin Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast.
Im zweiten Podcast zur Nachhaltigkeit im Urlaub wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt, wie diese aussehen kann. Ein Praktikum auf einem Biobauernhof, Couch-Surfen oder Wohnungstausch sind Möglichkeiten des Unterkommens. Urlaub am Biobauernhof, Hotels mit Umweltzeichen oder Biohotels sind weitere konkrete Beispiele. Mit Lohas-Reisen gibt es nun eine Plattform für nachhaltiges Reisen, sanfte Mobilität steht bei den Alpine Pearls im Mittelpunkt. Mehr dazu auf: www.Abenteuer-Nachhaltigkeit.de