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Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr sehen wir uns im Frannz Club Berlin! Mein heutiger Gast Jacob schaut auf die Pkw-Flotte Deutschlands und analysiert, wieviele Autos wir für Deutschland benötigen, um die gleiche Mobilität zu gewährleisten. Das Spannende an Jacob: Er hat sich vor der Recherche zu dem Buch, an dem er da aktuell schreibt, zuvor nie für Verkehrspolitik interessiert. Das änderte sich durch Jacobs Wahrnehmung, dass wir als Gesellschaft uns so verhalten, als ob wir auf einen möglichst hohen Berg steigen, runterspringen und dabei hoffen, dass uns Flügel wachsen, während wir fallen. Als er vor einem Jahr hörte, dass die Zulassungszahlen schon wieder gestiegen sind, die Staus wachsen und wir den unterzeichneten Zielen der Pariser Klimaverträge nicht näher kommen, war das der erste Anlass, aktiv zu werden. Der zweite, für ihn weitaus schlimmere war, dass in Mainz, wo er lebt, ein kleines Kind bei grüner Ampel von einem Suv überfahren worden und getötet worden ist. 30 Meter von seiner Haustür entfernt. Zweimal täglich kommt er seitdem an dieser Stelle vorbei, was ihn emotionalisierte und auch wütend gemacht hat über den Status Quo. Wie ging Jacob vor, um zu eruieren, wie groß die deutsche Autoflotte sein muss, um Mobilität aller zu gewährleisten. Natürlich gab es die klassischen Statistiken wie Mobilität in Deutschland oder die Berichte vom Statistischen Bundesamt, aber auch Klimaberichte zu den Zielen der Klimagesetze. Sowohl bei der Zielzeit als auch bei der Größe des Bestandes ist Jacob recht entspannt, er denkt sogar mittlerweile, dass es weniger als zehn Millionen Autos braucht. Wichtig für ihn ist nach seiner Fleißarbeit: 50 Millionen Autos sind eine Eskalation in Ressourcen und Folgeschäden, die in keinerlei Bezug zu der im Vergleich eher geringen Mobilität, die dieser absurd hohe Bestand gewährleisten muss. Jacob denkt, dass die Umsetzung der Veränderung definitiv möglich ist. Das haben seine Recherchen gezeigt. Die Frage sei vielmehr: Wollen wir es politisch und gesellschaftlich? Zudem: Wenn wir uns Eisen, Kupfer, Lithium, viele weitere Rohstoffe anschauen, die es braucht, um ein Auto zu bauen: All das importieren wir. Und auch gerade DAMIT wir überhaupt die Antriebswelle schaffen können, vor allem, was den Gesamtenergieverbrauch von Elektroautos angeht, der deutlich, deutlich besser ist als der von Verbrennern, dann – so hat Jacob es nachgerechnet – kommen wir bei Lkw und Pkw auf konservativ gerechnet 172 Terawattstunden. Die aktuell erneuerbar erzeugte Energieleistung liegt bei 190 Terrawattstunden. Zudem: Wir brauchen die erneuerbaren Energien zum Heizen, für unsere Industrie, die laut Jacob auch immer stärker erkennt, wie wichtig die Mobilitätswende ist, damit Autobesitzer:innen ihnen nicht als Energiekonkurrent:innen begegnen. Jacob betont: „Die Elektromobilität ist viel, viel effizienter als ein Verbrenner, aber im Vergleich zur Schiene ist sie unfassbar uneffizient." Was brauchen wir nun, um die Fahrzeugzahl deutlich zu reduzieren? Vor allem den Aufbau von Bus- und Bahnangeboten, bessere Fahrradwege, mehr Möglichkeiten, zu Fuß zu gehen. Der Modal Split vom Auto liegt momentan bei über 80%, die wir in Zukunft überwiegend mit geteilten Autos fahren. 1. Maßnahme: repräsentatives Kostenbeispiel beim Automobilkauf 2. SUV-Verbot oder -Besteuerung 3. Raus aus 500 Milliarden Euro Kosten, die wir als Gesellschaft für Autos jährlich aufwenden
Wie man im Zuge der ePrämie bzw. THG-Quote vom Aufladen von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden an nicht-öffentlichen Ladepunkten profitieren kann - das wollen wir in dieser Podcastfolge klären. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt ... ... sind allgemeine Informationen zur ePrämie bzw. THG-Quote, wie dies genau funktioniert, wie man als Autobesitzer zur ePrämie überhaupt kommt, mit wie viel Geld mach rechnen kann und welches Modell der Prämie sinnvoll ist. Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Andreas Thaller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Jede Woche sprechen wir über Meldungen aus unserer Region! Meldungen, die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 207. Ausgabe. Viele Weihnachtsmärkte in der Region klagen über eine kräftige Gebührenerhöhung der GEMA. Aber was steckt dahinter, was sagt die GEMA und wie könnte eine Lösung aussehen. Darum geht es in dieser Woche im neue welle Podcast. Aber natürlich enthüllen unsere beiden Star-Reporter wieder eine völlig neue Betrugsmasche, die immer öfter auch in Karlsruhe auftritt. Aber es gibt auch eine schöne Geschichte: Die Stadt Freiburg zahlt über 1 Millionen Euro an Autobesitzer zurück. Warum sie das tut, erfahrt ihr wie immer, konkret und kompakt verpackt, in 29 Minuten und 59 Sekunden.
Enes wohnt verkehrstechnisch gut angebunden, trotzdem fährt er am liebsten mit dem eigenen Auto durch Hamburg. Generationsforscher Rüdiger Maas erklärt, warum die Generation Z mit Klimabewusstsein assoziiert wird, obwohl die Zahl junger Autobesitzer nicht sinkt.**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:01 - Enes, berichtet, warum er auch in einer Großstadt nicht aufs eigene Auto verzichten will00:09:39 - Generationsforscher und Psychologe Rüdiger Maas erklärt, wie sich die Bedeutung des Autos als Statussymbol über die Jahrzehnte verändert hat**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Führerschein: Wenn uns der Fahrlehrer verunsichert Autofahren: Wenn wir am Steuer Angst bekommenMotonormativität: Wir sind risikobereiter, wenn es ums Autofahren geht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Themen: Vom „Elternhaus“ ins Ahlenmoor +++ Bagger greift nach den „Eiswürfeln“ +++ Mehr als nur eine Ausstellung - zum Oldtimertreffen reisten viele Autobesitzer und Schaulustige in die Medemstadt Otterndorf. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen, Newslettermarketing & Podcast-Moderationen.
Ab kommendem Jahr werden für viele Autobesitzer die Kasko- und Kfz-Haftpflichtversicherungen teurer. Woran liegt das? Was können Versicherungsnehmer dagegen tun?
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Nils ist auf mich zugekommen, weil er als Kabarettist autofrei arbeitet und unsere Gesellschaft (und damit durchaus auch sein Publikum) zunehmend als entkoppelt von rationaler Automobilität beobachtet. Nils ist kein Autohasser, im Gegenteil: Er findet, dass das Auto eine tolle Erfindung war. Die nur an Sinn und Vorteilen verliert, wenn es davon zuviele gibt. Wie in Deutschland aktuell der Fall. Schon, wenn Autobesitzer:innen ihre wahren Kosten pro Monat berechnen würden - so Nils - würden wahrscheinlich viele am nächsten Werktag ihr Auto abmelden. Zumindest dort, wo es schon Alternativen gibt, die durch das Deutschlandticket ja nochmal sehr viel günstiger geworden sind. Die Menschen im Publikum von Jens sind Autofahrer:innen, denn die Orte, an denen er auftritt, sind meist schlecht an den ÖPNV angebunden. Menschen ohne Führerschein (das sind in Deutschland 13 Millionen Erwachsene und 13 Millionen Kinder und Jugendliche) sind also entweder nicht im Saal oder sie sind auf eine nette Person angewiesen, die mit Führerschein und Auto ausgestattet sie mitgenommen hat. In sein Programm baut Nils das Thema Autoabhängigkeit in Deutschland auch durchaus ein, aber eher subtil, da er möchte, dass Menschen sich eingeladen fühlen, hier durchaus auch in die Selbstreflektion zu gehen. Er möchte nicht abschrecken oder belehren, sondern zum Nachdenken anregen. Er macht damit genau das, was ich mir von uns allen wünsche: Fähigkeiten, die ihm leicht von der Hand gehen, nutzen, um Teil der notwendigen Veränderung zu sein und diese endlich anzustoßen. Und zwar dort, wo Nils (respektive auch DU) täglich unterwegs sind. Also gar nicht unbedingt als Aktivist:in, sondern einfach "en passant" im Alltag. Fassungslos jedoch macht Nils, dass wir in Deutschland immer noch kein Tempolimit haben, obwohl es nachweislich sehr viel Geld sparen würde, also ganz im Sinne der FDP, die doch so den regelnden Markt liebt. Aber da hat Nils ähnlich wie ich die Erfahrung gemacht: Fakten sind auf einmal nicht relevant, wenn sie die Autofreiheit einschränken würde und damit die Privilegien, auf denen diese beruht. Denn ohne massive Subventionen, rechtliche und räumliche Bevorzugung und Externalisierung der Folgekosten beginnend bei acht Todesopfern auf deutschen Straßen am Tag wäre das Auto schlicht kein Massenphänomen. Nils empfindet das Deutschlandticket als DEN revolutionären Akt von Volker Wissing. Er selbst hat seit Jahren eine BahnCard 100, in diese ist das Ticket jetzt sogar inkludiert. Das Deutschlandticket kostet 1,63 Euro am Tag, weniger als eine Kugel Eis. Was Nils wundert: Dass es keine großangelegte deutschlandweite Kampagne durch das Verkehrsministerium für dieses Ticket gibt. Will man dort den Erfolg nicht? Denn in Berlin sieht Nils weiterhin Menschen, die alleine im Auto sitzend durch den Stau der Hauptstadt schleichen. Obwohl Berlin sehr guten Nahverkehr hat. Nils geht sogar noch einen Schritt weiter: Ist die Debatte um den "Heizhammer" vielleicht sogar billigend ablenkend genutzt werden, um von dieser enorm günstigen Autoalternative die Aufmerksamkeit abzuziehen? Spannendes Detail, was Nils da beobachtet hat, denn sogar ein der Verkehrswende eher fernerer Mensch wie Nico Rosberg hat mal genau dieselbe Frage gestellt und war völlig erstaunt, dass diese Werbekampagne nicht auf höchster Ebene verankert breit ausgerollt wurde. Sollen vielleicht alle weiter Auto fahren und Steuern durch ihren Spritverbrauch ins System geben? Wer hat Interesse daran, dass das Deutschlandticket eher nischig kommunikativ platziert bleibt? Abschließend schildert Nils ganz praktisch, wie er zum Teil in Schüler:innenbussen sitzend seine Tourmobilität abwickelt - eben ganz ohne eigenes Auto. Alle Infos zu Nils Heinrich findet ihr hier.
Parkhäuser können abenteuerlich sein. Man muss sich durch enge Kurven schlängeln, in enge Parkplätze quetschen, darf das Ticket nicht verlieren und schliesslich muss man noch wissen, wo das Auto abgestellt ist. Wir geben Tipps zu verschiedenen Problemen beim Parkieren in der grossen Garage. Der Klassiker: Beim Aussteigen mache ich mit der Tür eine Beule am benachbarten Auto Meist ist der Autobesitzer weit und breit nicht zu sehen. Was also tun? Das naheliegendste: Ich schreibe eine Entschuldigung und meine Telefonnummer auf einen Zettel und klemme den unter den Scheibenwischer. Soll der Autobesitzer sich bei mir melden. Das ist keine gute Idee. Denn: Das ist nicht erlaubt. Produziere ich einen Sachschaden, muss ich vor Ort bleiben und den Besitzer sofort informieren. In einem Einkaufszentrum kann ich allenfalls die Autonummer ausrufen lassen. Geht das nicht, bleibt nur eins: Ich muss die Polizei informieren. Diese stellt dann den Kontakt her – eine Busse gibt es deswegen nicht. Ich habe mein Ticket verloren! – Warum nicht ganz ohne Ticket? Da stehe ich vor der Parkkasse und merke: Mein Ticket ist weg! Was nun? Zu Fuss zur Einfahrt und dort an der Schranke einfach ein neues Ticket ziehen? Keine gute Idee. Erstens funktioniert das bei vielen Parkhäusern nicht. Und zweitens kann das als Betrug ausgelegt werden. Richtig ist: Die Nottelefonnummer an der Kasse wählen oder beim Ausfahren an der Schranke den Info-Knopf drücken. Meist ist eine Gebühr fällig. Damit das gar nicht erst passiert, kann man auch ticketlos parkieren. Hier ein paar Möglichkeiten: * Ich bestelle eine kreditkartengrosse Parkkarte – zum Beispiel via App Parkingpay. Sie funktioniert mittlerweile bei fast 1000 Parkplätzen und Parkhäusern in der Schweiz. Diese Karte kann ich im Auto lassen. Ich halte sie lediglich bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt an den Automaten bei der Schranke. Die Parkzeit wird berechnet und die Parkgebühr automatisch meiner hinterlegten Kreditkarte belastet. Weitere Infos gibt es hier . * Nutzen Sie, wo möglich, einfach Ihre Kreditkarte. Auch das geht bei vielen Parkhäusern. Drücken Sie bei der Einfahrt nicht auf den Ticketknopf, sondern führen Sie Ihre Kreditkarte in den Schlitz ein. Die Schranke öffnet sich. Bei der Ausfahrt schieben Sie vor der Schranke die gleiche Kreditkarte wieder ein. Die Parkgebühren werden automatisch belastet. * Auch einige Twint-Apps bieten eine Parking-Möglichkeit. Und zwar dann, wenn Sie beim Öffnen Ihrer Twint-App unter «Partner-Funktionen» den Dienst «Ticketloses Parkieren» finden. Diese Funktion können Sie bei Parkhäusern mit Autonummer-Erkennungssystem anwenden. Sie hinterlegen in der Twint-App Ihre Autonummer, das System erkennt Sie bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt und belastet die entsprechenden Parkgebühren Ihrem Twintkonto. Wo das möglich ist und wie diese Zahlungsmethode im Detail funktioniert, erfahren Sie hier . Auch das noch: Wo in aller Welt steht mein Auto? Zuerst einmal ruhig bleiben. In der Regel hat man nach dem Bezahlen eine Viertelstunde Zeit, hinauszufahren. Bei grösseren Parkhäusern sogar noch mehr. So oder so heisst es: Suchen. Die Fernbedienung drücken und hoffen, dass es irgendwo blinkt oder hupt. Damit das schon gar nicht erst passiert, kann ich vorbeugen. Dabei ist das Smartphone ein wertvoller Helfer. Hier ein paar Möglichkeiten: * Die klassische Variante: Machen Sie ein Foto vom Parkplatz, vor allem von der Nummer, und von der Etagen-Nummer am Lift. * Verwenden Sie spezielle Apps wie ParKing oder «Find my car». Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt haben, sagen Sie der App, dass Sie hier parken. Möchten Sie zurück zum Auto, nehmen Sie wieder die App zur Hand und lassen Sie sich zu Ihrem Wagen führen. Allerdings braucht das Handy Empfang, in einer Tiefgarage ist das nicht immer gegeben. Und: Bei mehrstöckigen Garagen bekunden die Apps teilweise Mühe, das genaue Geschoss zu eruieren. Immerhin zeigen Sie aber genau, in welcher Region des Parkhauses sich das Auto befindet. Das schränkt die Suche schon deutlich ein. Eher geeignet für die «gröbere» Suche Ist man in einer fremden Stadt und hat keine Ahnung mehr, wo man das Auto abgestellt hat, helfen diese Mittel, um das Parkhaus oder den Parkplatz zu finden: * Ist das Handy mit dem Auto verbunden (z.B. via Bluetooth), hat sich das Handy allenfalls den Parkplatz gemerkt. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Information abrufen können. * Google Maps: Speichern Sie in der App «Google Maps» Ihren Parkplatz-Standort. Wie das geht, erfahren Sie hier . * Nutzen Sie das Spracherkennungs-System Ihres Handys. Sagen Sie nach dem Auto abstellen zum Beispiel: «Ich parkiere hier». Wenn Sie zurück möchten, sagen Sie: «Suche mein Auto!»
Robert würde gerne auch mal ein Defilee abhalten wie King Charles und Lisa würde sich über 74 Millionen Euro freuen - die hat jemand in Bayern gewonnen. Und darum geht's noch: Auf was die Ampel-Regierung sich geeinigt hat - nach fast 30 Stunden Diskussion (01:11). Was das Aus für die meisten Verbrennungsmotoren in der EU für Autobesitzer:innen ab 2035 bedeutet (08:44). Welche Rolle E-Fuels dabei spielen können - und was das überhaupt genau ist (12:34). Unter welchen Bedingungen Sportler:innen aus Russland und Belarus wieder an internationalen Wettkämpfen teilnehmen dürfen (18:11). Wie ökologisch sinnvoll E-Fuels sind könnt ihr hier nochmal genauer nachlesen: https://www1.wdr.de/nachrichten/e-fuels-alternative-oder-mogelpackung-100.html Ihr wollt uns eure Meinung sagen, eine Frage stellen oder uns auf ein Thema hinweisen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder eine Mail an 0630@wdr.de Mehr News aus unserem Team gibt's hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Der Europäische Gerichtshof hat die Hürden für Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern gesenkt. Patrick Langer vom Bundesverband Verbraucherzentrale erklärt, warum das Urteil für Autobesitzer wegweisend ist.
Ich bin kein Autobesitzer, aber ich erinnere mich, dass mein Vater früher irgendwann im Herbst die Reifen wechselte: von Sommer- auf Winterpneus. So weit mir bekannt ist, unterscheiden diese sich vor allem im Profil. Das heisst, ein Winterreifen hat ein ausgeprägteres Profil und somit im Falle von weicherem Untergrund wie Schnee mehr Griff. Damit wird ein Schleudern des Fahrzeugs verhindert. Ein paar Milimeter im Gummi der Reifen sind also sicherheitsrelevant. Wir haben in unserem Alltag hin und wieder auch Momente, in denen der Boden, auf dem wir uns bewegen, glitschig oder rutschig oder uneben oder weniger stabil wird. Vielleicht ist so ein Moment bei Dir heute. Das kann in einem Gespräch, einer Mitarbeitersituation, einem Arztbesuch oder vielen anderen weiteren Situationen so sein. Achte daher schon im Voraus darauf, dass Du feste Tritte machen kannst und wechsle gegebenenfalls - bildhaft gesprochen - zum passenden Profil. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Die meisten Autos befinden sich häufiger im Stillstand als in Bewegung. Start-up-Gründer Marco Piffaretti will den Autos an die Batterie. «Die Autobatterien speichern die Mittagssonne und geben am Abend den Strom ins Netz.» Die stehenden Fahrzeuge haben das Potenzial die kurzfristige Umlage zu übernehmen. So könnten sich die Pumpspeicherkraftwerke auf die saisonale Speicherung konzentrieren. Per App steuern Autobesitzerinnen und Autobesitzer, wie viel Kapazität ihrer Batterie sie freigeben möchten. Für den eingespeisten Strom erhalten sie eine Entschädigung. Die technischen Voraussetzungen sind gemäss Piffaretti vorhanden. Warum bidirektionales Laden heute dennoch nicht der Standard ist, und was es braucht, damit in Zukunft seine Vision zur Realität wird, darüber spricht er mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
- Kassel: Mann greift Autobesitzer und E-Scooter-Fahrer an. - Edersee: Greifvogelschau geht in den Winterschlaf.
Ein automatisches Handelssystem ist ähnlich wie ein automatisches Navigationssystem. Die meisten Menschen denken, dass ein automatisches System in jeder Situation und für jedes Währungspaar funktionieren sollte. Aber das ist nicht der Fall. Es wird auf eine bestimmte Art von Realität reagieren und ein bestimmtes Ergebnis liefern. Denken Sie an eine Autofahrt oder Ihren täglichen Arbeitsweg. Wahrscheinlich ist die Zeit, die Sie dafür benötigen, nicht jeden Tag gleich lang. Sie stehen vielleicht zur gleichen Zeit auf wie gestern, aber heute regnet es. Sie ziehen sich ein wenig anders an und nehmen Ihren Regenschirm mit. So steigen Sie etwa eine Minute zu spät in Ihr Auto. Wegen des Regens ist die Sicht nicht sehr gut, so dass andere Leute vielleicht langsam fahren. Das führt zu einem Stau auf der Autobahn und jetzt sind Sie wirklich spät dran. Also versuchen Sie, eine andere Route zu nehmen, die Ihnen Ihr Navigationssystem vorgeschlagen hat. Und das ist wahrscheinlich genau die gleiche alternative Route, die Hunderten von anderen Fahrern vorgeschlagen wird, die das selbe Navigationssystem verwenden. Jetzt befindet sich der Stau, den Sie vermeiden wollten, direkt vor Ihnen, denn die anderen, die ihn ebenfalls vermeiden wollten, haben ebenfalls dieselbe Route genommen. In diesem Szenario hat das, was Sie für die beste Option hielten, um eine Verzögerung zu vermeiden, tatsächlich die Situation verursacht, die Sie vermeiden wollten. Und ich denke, jeder Autobesitzer weiß, dass es Probleme gibt, die sich nicht immer vermeiden lassen. An manchen Tagen müssen Sie vielleicht mit vereisten Straßen rechnen. An anderen Tagen könnten einige Straßen gesperrt sein. Und Ihr Navigationssystem wird sein Bestes tun, um Ihnen zu helfen, Ihr Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, aber es kann Ihnen nicht helfen, Unfälle zu vermeiden. Wenn Sie versuchen mit 130 Stundenkilometern einzuparken, dann kann Ihnen Ihr Navigationssystem auch nicht mehr helfen. Sie sind immer noch der Fahrer, Sie sind derjenige, der entscheidet, mit welcher Geschwindigkeit Sie die nächste Kurve nehmen. Sie entscheiden, ob Sie auf den Rat Ihres Navigationssystems hören oder ob Sie die nächste Ausfahrt auf der Autobahn nehmen. Sie würden nicht erwarten, dass Ihr Navigationssystem die Zukunft vorraussagt. Es arbeitet mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten, aber es kann Ihnen nicht sagen, ob ein Müllwagen die Seitenstraße um die nächste Ecke blockiert. Und ein Handelssystem macht das Gleiche. Es berechnet die Wahrscheinlichkeiten, aber das bedeutet nicht, dass es die Zukunft vorhersehen kann. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten MQL5 TUTORIAL DEUTSCH MÖGLICH ODER WAHRSCHEINLICH? MQL5 TUTORIAL GRUNDLAGEN - 130 WIE MASSENTESTS IHRE…
Wer sein altes Auto verschrotten lässt und dafür ein Fahrrad oder ein E-Bike kauft, bekommt in Frankreich jetzt Geld dazu. Das Förderprogramm der französischen Regierung soll Autobesitzer dazu bewegen, auf nachhaltige Alternativen umzusteigen. So sollen letztlich der massive Autoverkehr und die damit verbundenen hohen CO2-Ausstöße reduziert werden. Von Daily Good News.
中興電工 iCharging 與 BMW 總代理汎德合作,目前在全臺建立 14 座充電功率為 350kW 的「BMW i 高速充電站」,並開發 BMW 電動車專用的充電 APP,車主可以透過 APP 查詢全臺充電站點、啟動充電服務以及充電狀態等資訊,結合公司旗下電力管理系統,以及嘟嘟房停車場,為 BMW 電動車主打造貼近移動需求的充電生活圈。 消費者對電動車接受度提高,充電需求隨之提升 2022 年為臺灣電動車元年,BMW 總代理汎德先後為國內市場帶來 iX、i4 及 i7 等新世代純電產品,隨消費者對電動車接受度提高,交車數量增加,對於充電的需求也隨之提升,因此汎德汽車與中興電工 iCharging 建立合作關係,透過充電站佈局,提供更完善的電動車使用體驗,並吸引更多潛在消費者投入電動車懷抱。 攜手推出智慧化充電 APP,支援線上信用卡支付 中興電工 iCharging 與 BMW 總代理汎德共同開發「BMW 充電 APP」,可以查詢全臺充電站點,包含 BMW i 高速充電站與中興電工 iCharging 充電站,啟用充電功能後,也能及時確認車輛充電狀態及充電紀錄,提供智慧化充電體驗,同時支援線上信用卡等支付方式。 年底前佈建環島高速充電站,有望實現「停車即充電」願景 目前中興電工 iCharging 規劃於 BMW 全臺經銷據點建置「BMW i 高速充電站」,至於原先啟用的 iChargingDC 直流快充站,配有與 BMW 旗下電動車款相容的 CCS1 規格充電槍,希望實現「停車即充電」的願景,BMW 總代理汎德表示,2022 年底前將完成環島 BMW i 高速充電站建置,結合中興電工 iCharging 未來 3 年內建設 200 座快充站的計畫,為 BMW 電動車主構成緊密的充電網路。 小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: 留言連結 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 一. 美術地國-股票and地產✨: https://lin.ee/QlcbzeR 二.Telegram,理財STB✨ https://t.me/stbstock11 ZTE iCharging has cooperated with BMW's general agent Fande. Currently, 14 "BMW i high-speed charging stations" with a charging power of 350kW have been established in Taiwan, and a charging APP dedicated to BMW electric vehicles has been developed. Car owners can query charging stations throughout Taiwan through the APP. Information such as point, start charging service, and charging status, combined with the company's power management system and the Dudu room parking lot, create a charging life circle that is close to the mobile needs for BMW electric vehicle owners. Consumers' acceptance of electric vehicles increases, and the demand for charging increases 2022 is the first year of electric vehicles in Taiwan, and BMW's general agent, Fande, has successively brought new-generation pure electric products such as iX, i4 and i7 to the domestic market. The demand has also increased accordingly, so Fande Auto and ZTE iCharging have established a cooperative relationship to provide a more complete electric vehicle experience and attract more potential consumers to embrace electric vehicles through the layout of charging stations. Jointly launched a smart charging APP to support online credit card payment ZTE iCharging and BMW's general agent Fande jointly developed the "BMW Charging APP", which can query all charging stations in Taiwan, including BMW i high-speed charging stations and ZTE iCharging charging stations. After the charging function is enabled, the charging status of the vehicle can also be confirmed in time. and charging records, providing an intelligent charging experience, and supporting online credit cards and other payment methods. The high-speed charging station around the island will be built before the end of the year, which is expected to realize the vision of "parking and charging" At present, ZTE iCharging plans to build "BMW i high-speed charging stations" in all BMW dealerships in Taiwan. As for the iChargingDC DC fast charging station that was originally launched, it is equipped with a CCS1 specification charging gun compatible with BMW's electric vehicle models. According to the vision of "parking and charging", BMW's general agent, Fande, said that the construction of the BMW i high-speed charging station around the island will be completed by the end of 2022. Combined with ZTE iCharging's plan to build 200 fast charging stations in the next three years, it will provide BMW electric car owners Form a tight charging network.
Endlich wieder in Vollbesetzung! Robin ist wieder fit und kann kaum fassen, was Tony auf den Hundewiesen unserer Region erlebt, während Babo einen 1a Lifehack für alle Autobesitzer in petto hat. Die Bewegtbild-Sektion fehlt dieses Mal natürlich auch nicht: Nostalgisch wird die Laufzeit von TopGun vermisst und die neue Staffel Stranger Things gefeiert (No Spoiler!). Außerdem wurde Hannes beim Fußball attackiert und Tony war in Portugal. Viel Spaß!
Ein Wagen steht seit mehreren Monaten in der Werkstatt, weil weder bei Citroën noch auf dem Ersatzteilmarkt noch ein bestimmtes Ersatzteil zu finden ist. Nach nur elf Jahren soll der Autobesitzer nun deshalb sein Auto verschrotten. In der Schweiz gibt es kein Gesetz, das Autohersteller dazu verpflichtet, Ersatzteile über eine gewisse Dauer noch an Lager zu haben. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» fragt bei grossen Herstellern nach und zeichnet den unkonventionellen Weg nach, wie das Auto doch wieder auf die Strasse kommen könnte. Weitere Themen: - Überzählig und vergast: Labortiere sterben sinnlosen Tod
Thema heute: Panne ade: Dieser Reifen kann sich selbst reparieren Foto: Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaAErst kürzlich hat die Bundesregierung zum ersten Mal eine Lizenz für Automatisiertes Fahren Level 3 ausgestellt. Doch je näher wir dem automatisierten Shuttle kommen, desto mehr werden Reifenpannen zur Herausforderung. Deshalb entwickelt Michelin den selbstreparierenden Reifen: Mit ihm können automatisierte Fahrzeuge - statt liegen zu bleiben – noch bis in die nächste Werkstatt rollen – das spart die aufwändige Wartung von autonomen Flotten. Grafik: Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaADie MICHELIN® Selfseal®-Technologie wurde entwickelt, um den Stress bei einer Reifenpanne zu reduzieren und die Fahrer auf der Straße zu halten. Generell sind Reifen sehr robust und widerstandsfähig, aber vor Pannen nicht gefeit: Ein Nagel, eine Schraube oder ein kleines, scharfkantiges Stück Metall – und die Fahrt ist jäh beendet. Das passiert manchmal so abrupt, dass es für die Verkehrsteilnehmer gefährlich wird. Mehr als 240.000 Reifenpannen zählte allein der ADAC im Jahr 2020. Reifen, die sich im Pannenfall selbst reparieren, können solche Situationen verhindern und den Straßenverkehr sicherer machen. „Eine Reifenpanne passiert immer zu einem ungünstigen Zeitpunkt und häufig auch an gefährlichen Stellen, wie auf der Autobahn. Reifen mit MICHELIN® Selfseal® sind daher ein echter Sicherheitsgewinn, denn sie reparieren sich selbst während der Fahrt – unbemerkt vom Fahrenden“, sagt man bei Michelin. Grafik: Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaAMICHELIN® Selfseal®-Technologie verwendet ein permanent im Reifen installiertes Dichtmittel, welches in die Lauffläche eingedrungene Nägel, Schrauben usw. umgibt und das Loch zuverlässig füllt. Ersatzräder und Reifendichtmittel gehören damit der Vergangenheit an. Das bietet den Fahrzeugherstellern gerade bei der E-Mobilität mehr Flexibilität bei der Planung neuer Raum- und Technologie-Konzepte, denn die Ersatzradmulde entfällt.Sofort wieder verschlossenMICHELIN® Selfseal® heißt die Technik, die auftretende Löcher in der Lauffläche in dem Moment verschließt, in dem das Loch entsteht. Herzstück ist eine dünne Schicht eines zähen Dichtmittels auf Naturkautschuk-Basis. Diese ist nur wenige Millimeter dick und an der Innenseite der Lauffläche aufgebracht. Grafik: Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaADer Fahrer kann seine Fahrt ohne Luftdruckverlust sicher fortsetzen, bis der Reifen sicher inspiziert werden kann. Durchsticht ein Nagel oder eine Schraube den Reifen und das Dichtmittel, presst der Reifeninnendruck die zähe Masse unmittelbar beim Eindringen gegen den Fremdkörper. Die Luft im Reifen kann also nicht entweichen, der Reifendruck bleibt konstant. Fällt etwa der Nagel bei der Weiterfahrt heraus oder er wird entfernt, dann drückt das Dichtmittel sofort nach und verschließt den Reifen zuverlässig. Selfseal-Reifen dichten rund 90 Prozent aller Einstiche von Nägeln und Schrauben auf der Lauffläche bis zu einem Durchmesser von sechs Millimetern ab. Autobesitzer müssen Reifen mit MICHELIN® Selfseal® nach einer Durchstich-Panne auch nicht vorzeitig wechseln – sie lassen sich bis zum Ende der Laufzeit weiterfahren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein eigenes Auto hat mehr Nachteile als Vorteile, findet Blogger und Buchautor Heiko Bielinski
Ein eigenes Auto hat mehr Nachteile als Vorteile, findet Blogger und Buchautor Heiko Bielinski. Er verkaufte seinen Wagen und stellte fest: Mobil sein geht auch anders. Wir sprechen mit ihm über Carsharing, Urlaub mit der Familie, versteckte Kosten für Autobesitzer*innen und warum es auf dem Land manchmal doch nicht ohne fahrbaren Untersatz geht. Hier findet ihr Heikos Website und sein Buch: www.bielinski.de www.bielinski.de/buch-einfach-autofrei-leben https://tinyurl.com/suedwest-einfachautofreileben Grünfutter • https://www.instagram.com/wirstimmenzusammen/ • "Der Wal und das Ende der Welt": https://www.fischerverlage.de/buch/john-ironmonger-der-wal-und-das-ende-der-welt-9783596523047 Besucht uns auch gerne auf Instagram unter: @gruenland_podcast Für Anregungen oder Themenwünsche schreibt uns einfach eine Mail an: gruenland@funkemedien.de Datenschutzerklärung: https://tinyurl.com/datenschutzlandidee Schaut auch gerne in unsere LandIDEE-Hefte für noch mehr grüne Tipps und Inspiration: www.landidee.info
Ein Podcast mit und ohne Timo? Klingt komisch, ist aber so: In dieser Episode ist ein alter Bekannter mit Namen "Timo" am Start, nämlich Timo van de Schnee vom beliebten Benzingespräche Autopodcast! Zwischen ihm und Tommi hat sich eine angenehme Podcast Freundschaft entwickelt und man war bereits im jeweiligen Podcast gegenseitig zu Gast. In der heutigen Episode, die zeitgleich und identisch auch auf dem Benzingespräche Podcast veröffentlicht wird, babbeln Timo und Tommi über die Vorbereitung von Fahrzeugen für Autotreffen bzw. über die Pflege vor Ort, welche ja nicht selten die Autobesitzer vor mittelschwere Probleme stellt. Tommi stand Rat und Tat zur Seite um vielleicht den ein oder anderen Pflege-Fail aufzudecken und somit Eure Lacke da draußen noch schöner aussehen zu lassen. Natürlich darf auch das berühmte "Tunertape", aka 3M Klebeband Blau, nicht in der Treffen Planung fehlen, um den Lack vor Steinschlägen und Insekten auf längeren Autobahnfahrten zu schützen. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen "Werbepodcast", da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (leider) bis heute nicht bezahlt... Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode! #keepondetailing
Schon 2035 könnten alle neu zugelassenen Fahrzeuge in den USA einen Elektroantrieb haben, so eine neue Studie. Das wäre nicht nur gut fürs Klima, sondern auch für das Portemonnaie der Autobesitzer. Allerdings braucht es dafür den politischen Willen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/usa-elektoauto/
Homeoffice, Homeschooling und Onlineshopping haben den Bewegungsradius in der Pandemie reduziert. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat sich die Mobilität deutschlandweit im ersten Lockdown um 40%, im zweiten um 30% verringert. Mit zunehmender Dauer der Beschränkungen suchen Menschen allerdings wieder mehr mobile Freiheiten. Im März 2021 lag die Mobilität nur noch 13 Prozent niedriger als vor Corona. Die Verkehrsgewohnheiten haben sich dabei deutlich verändert. Keinem anderen Verkehrsmittel sind die Deutschen so treu wie ihrer rollenden Privatsphäre auf vier Rädern. Verkehrsstudien der Deutschen Luft- und Raumfahrtbehörde DLR zeigen, dass 90% der Autobesitzer ihren Wagen im Lockdown weiterhin und häufiger nutzen – auch weil Autofahren bei weniger Verkehr mit weniger Staus mehr Spaß macht. Bahnreisen sind dagegen um zwei Drittel zurückgegangen. Absolutes Sorgenkind ist der Öffentliche Personenverkehr, der 2020 nur zu 40% ausgelastet war. Viele sind umgestiegen auf das eigene Auto, das Fahrrad, gehen zu Fuß oder bleiben im Homeoffice ganz zu Hause. Mehr als die Hälfte der Menschen fühlen sich der DLR-Studie zufolge unwohl in Bussen und Bahnen: Sie wünschen sich eine strengere Kontrolle der Maskenpflicht.
Thema heute: Winterreifenwechsel: Jeder Dritte macht es selbst Mit dem Monat Oktober beginnt die Reifenwechselzeit. Laut der sogenannten "von O bis O"-Regel sollen die Winterreifen von Oktober bis Ostern genutzt werden. Die Mehrheit der Autofahrer in Deutschland hat die Pneus für die kalte Jahreszeit bereits im Einsatz: Laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM wechseln mehr als 50 Prozent der deutschen Autobesitzer grundsätzlich im September oder Oktober ihre Reifen. Lediglich sieben Prozent der Befragten tauschen die Reifen erst zu einem späteren Zeitpunkt im November oder Dezember aus, während 23 Prozent ihren Autos erst dann die Winterschuhe anziehen, wenn bereits niedrige Temperaturen herrschen oder schon Schnee liegt. Abgesehen von der Gewährleistung der Verkehrssicherheit sind die Motive für den Wechsel unterschiedlich. 27 Prozent der Autofahrer wechseln ihre Reifen möglichst früh, damit sie für einen überraschenden Wintereinbruch gewappnet sind. 15 Prozent haben generell einen festen Wechselzeitpunkt, damit sie es nicht vergessen, und für 13 Prozent lohnt sich ein früher Umstieg hinsichtlich kürzerer Wartezeiten bei Händlern und Werkstätten. Doch nicht jeder muss sich um einen Wechsel seiner Reifen kümmern: Ganzjahresreifen erfreuen sich bei deutschen Autonutzern zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile setzt jeder Vierte auf die praktische Reifengattung. Do-it-yourself Aufgrund von Wartezeiten und Kosten beim Werkstattbesuch ist der Reifenwechsel auch eine beliebte Do-it-yourself-Aufgabe. So gaben 36 Prozent der Autobesitzer an, den Kreuzschlüssel und Wagenheber selbst in die Hand zu nehmen. 34 Prozent überlassen diese Aufgabe jedoch lieber ihrer Werkstatt oder vertrauen das Fahrzeug ihrem Reifenhändler an (17 Prozent). Über die Hälfte der Deutschen (57 Prozent), die ihre Räder selbst wechselt, tut dies, weil sie Spaß daran hat. 43 Prozent möchten Kosten sparen. Bußgelder bei Verstoß gegen Winterreifen-Pflicht Eine gesetzliche Regelung für einen bestimmten Zeitpunkt zum Reifenwechsel gibt es in Deutschland nicht. Allerdings droht Fahrern, die keine Winter- oder Allwetterreifen nutzen und damit bei winterlichen Verhältnissen erwischt werden, ein Bußgeld und möglicherweise Punkte im Fahreignungsregister. Mit 93 Prozent findet die Mehrheit der Befragten die Bußgelder bei einem Verstoß gegen die Winterreifen-Pflicht sinnvoll, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Nur sieben Prozent sind der Meinung, dass es jeder selbst entscheiden sollte. Testsieger Reifen müssen nicht nur zum Saisonwechsel umgezogen werden, sondern auch spätestens dann, wenn sie ihre Verschleißgrenze erreicht haben. 47 Prozent der deutschen Autobesitzer vertrauen dabei auf das Urteil und die Empfehlungen ihrer Werkstatt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Da wir autolosen Stadtkinder momentan nicht auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen sind, haben wir uns dieses Mal wieder Verstärkung von einem Autobesitzer geholt. In der Folge sprechen wir mit Chris über unsere Erfahrungen mit Musik im Auto. Klingt vielleicht erstmal super spezifisch (und ist es auch ein bisschen) aber das Auto ist/war für uns immer auch ein Ort der Musik. Oft auch richtig laut und genau die, die wir wollten. Packt euch also Proviant ein - wir fahren gemeinsam los, auf einem Road Trip von Radio bis Kassettendecks. Intro und Outro: Diego Nava Foto: Taneli Lahtinen
Thema heute: Mehr Transparenz beim Autobesitz: Care by Volvo liefert vollständigen Kostenüberblick über Fahrzeugunterhalt Viele Autofahrer sind sich nicht über die laufenden Kosten, die Besitz und Unterhalt eines Fahrzeugs verursachen, bewusst: Mit einem persönlichen, kostenfreien Autokostencheck sorgt das innovative Auto-Abo Care by Volvo nun für mehr Kostentransparenz. In Kooperation mit den unabhängigen Experten von Schwacke erhalten Nutzer einen vollständigen Überblick über ihre aktuellen Fahrzeugkosten. Die neue Vergleichsmöglichkeit gegenüber Modellendes schwedischen Herstellers oder Typen anderer Hersteller hilft zudem bei der Einordnung der Preise des Alles-Inklusive-Angebots, das mit Ausnahme des Tankens alles rund um den Autobesitz abdeckt. Anschaffungspreis und Tanken: Diese beiden Posten haben wohl die meisten Autofahrer korrekt auf dem Schirm. Die übrigen Kosten werden dagegen oft verdrängt. Mehr als jeder zweite Autobesitzer unterschätzt, was der automobile Unterhalt insgesamt kostet, unter den beispielsweise auch Wertverlust, Wartung und Verschleiß, Reparaturen sowie Steuern und Versicherung fallen. Zu diesem Ergebnis kamen unlängst Wissenschaftler des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, der Universität Mannheim und der US-Eliteuni Yale bei der Befragung von 6.000 deutschen Haushalten. Care by Volvo will hier für mehr Transparenz sorgen. In Kooperation mit Schwacke, Teil der Autovista Group, gibt es ab sofort einen kostenfreien Autokostencheck, der die sogenannten „Total Cost of Ownership“ (TCO) vollständig berücksichtigt. Während der bisherige Autokostenrechner auf www.das-abo.com nur dann zuverlässige Ergebnisse lieferte, wenn die genauen monatlichen Kosten bereits bekannt waren, bietet der neue Service eine unabhängige und zuverlässige Entscheidungshilfe. Die Interessenten erhalten per E-Mail einen genauen Report, der alle Faktoren berücksichtigt – von A wie Anschaffungskosten bis W wie Wertverlust. Sollten die individuellen Kosten nicht bekannt sein und eingegeben werden, greift der Autokostencheck unter anderem auf die Daten von Schwacke zurück. Transparent verglichen wird dabei die monatliche Care by Volvo Aborate mit den Kosten des derzeitigen Modells, das kann auch eines von über 150 verschiedenen Modellen anderer Hersteller sein. Wer sich für den Autokostencheck interessiert, der über die Care by Volvo Webseite erreichbar ist, muss zunächst einige wenige Basisinformationen und persönliche Angaben eintragen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was für London „Madame Tussauds“ ist für Hamburg das „Panoptikum“. Das älteste und größte deutsche Wachsfigurenkabinett ist eins der bekanntesten Sehenswürdigkeiten St. Paulis. Vor 141 Jahren, am 11. Mai 1879, wurde es eröffnet, und Friedrich Hermann Faerber, der Inhaber, wurde damit so reich, dass er sich schon 15 Jahre später eines dieser neuartigen, stinkenden und lärmenden Ungetüme anschaffen konnte, die man damals Automobile nannte und die noch aussahen wie Kutschen ohne Pferde. Der Gründer des „Panoptikums“ war Hamburgs erster Autobesitzer. Und weil der Papa gerade krank war, als das Auto angeliefert wurde, saß anfangs Sohn Arthur hinterm Steuer. Und so kam es, dass ein 14-Jähriger Hamburgs erster Autofahrer wurde. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Wirtschaftsforscher erwarten Rezession / Kommentar zu den wirtschaftlichen Folgen von Corona / Lufthansa nach dem Aus für Germanwings / Bahn stemmt sich gegen sinkende Fahrgastzahlen / Startups in schwierigen Zeiten / Lohnt sich der Vergleich im Dieselskandal für Autobesitzer
Wirtschaftsforscher erwarten Rezession / Kommentar zu den wirtschaftlichen Folgen von Corona / Lufthansa nach dem Aus für Germanwings / Bahn stemmt sich gegen sinkende Fahrgastzahlen / Startups in schwierigen Zeiten / Lohnt sich der Vergleich im Dieselskandal für Autobesitzer
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-31-3-2020... Ein Kommentar von Mathias Bröckers. Es ist sehr zwar lange her, dass ich als Soziologie-Student etwas über Statistik und die Aussagekraft von Stichproben und Umfragen gelernt habe, aber die Basics habe ich mir gemerkt. Vor allem, dass Stichproben nur dann aussagekräftig sind, wenn sie aus einem repräsentativen Querschnitt der Gruppe gewonnen werden, über die eine Aussage getroffen werden soll. Wenn zur Frage des Tempolimits auf Autobahnen nur männliche Autobesitzer auf dem Land befragt werden oder nur weibliche Radfahrerinnen aus Großstädten, sagen diese Stichproben über die Haltung der Gesamtbevölkerung wenig aus – sie sind nicht repräsentativ. Weshalb es ziemlicher Unsinn ist, auf Basis einer solchen Stichprobe dann Hochrechnungen anzustellen, wie am Wahltag das Ergebnis der Volksabstimmung zum Tempolimit ausfallen wird. Doch mit eben solchem Unsinn müssen wir seit Monaten leben, nämlich mit Hoch,- und Exponentialrechnungen über Infektions, -und Letalitätsraten durch „Covid-19“, die gar keine repräsentative Grundlage haben. Denn wenn ich nur Menschen teste, die mit Symptomen ins Krankenhaus kommen, kann ich über die Verbreitung des Virus in der Gesamtbevölkerung keine Erkenntnisse gewinnen. Dazu müsste ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung, sagen wir 5000 gesunde Leute, regelmäßig getestet werden: auf die Infektion und auf die Anwesenheit von Antikörpern. Nur so lassen sich valide Hochrechnungen über die Verbreitung und Erkenntnisse über die Gefährlichkeit des Virus überhaupt erst anstellen. Bisher wurden erst zwei solcher halbwegs repräsentativen Screenings durchgeführt. Zum einen in Island, wo bis vergangenen Mittwoch 6143 Tests durchgeführt wurden, d.h. knapp 5% der Einwohner untersucht worden sind. Dabei wurden 52 Menschen positiv getestet, von denen die Hälfte keinerlei Symptome hatte, und die andere Hälfte die einer Erkältung. Der Stanford-Professor John Ioannidis, der die Daten der knapp 3000 Passagiere des vor Yokohama unter Quarantäne gestellten Kreuzfahrtschiffs „Diamond Princess“ untersucht hat, bei denen es sich mehrheitlich um Senioren handelte, kam zu einem ähnlichen Ergebnis. Nach einer Alterskorrektur der Daten ergibt sich danach, dass die allgemeine Letalität von Covid 19 bei 0.025% bis 0.625% liegt - im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Von den 700 positiv getesteten Passagieren waren knapp die Hälfte symptomfrei geblieben, sogar die 80 – 89-jährigen zeigten zu 48%, die 70-79-jährigen zu 60% keinerlei Symptome. Deshalb fordert Prof. Ioannidis repräsentative Stichproben an Gesunden, denn: “Wir wissen nicht, ob wir uns bei den Infektionen um den Faktor drei oder 300 irren.“ Auch das Robert Koch Institut hat bis vor Kurzem nur die Fallzahlen von Infizierten, nicht aber die Zahl der durchgeführten Tests publiziert. Damit wurde der falsche Eindruck einer rasanten Ausbreitung des Virus erweckt und die Panik erzeugt, von der die Regierung zu ihren drastischen grundrechtseinschränkenden Maßnahmen veranlasst worden ist...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-31-3-2020... Bildquelle: / Shutterstock KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Unterstütze uns mit einem Abo: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
von Jürgen Vagt 24.03.20 heute war Dr. Joachim Bühler zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Dr. Joachim Bühler ist Geschäftsführer der Dachorganisation von den TÜV-Organisationen. Daher ging es um die Sicherheitsthemen der Zukunftsmobilität. Der TÜV muss sich mit der Elektromobilität und dem automatisierten Fahren und der Digitalisierung des Autos beschäftigen und am Anfang des Gespräches gegen es ums automatisierte Fahren. In der Fachwelt stellt sich die Frage, wie das automatisierte Fahren zugelassen werden soll. Der TÜV hat eine Umfrage über die Akzeptanz des automatisierten Fahrens gemacht und die Deutschen wollen ein immens hohe Sicherheit. Die Umfrage ergab, dass die Deutschen höhere Ansprüche an die Sicherheit der Algorithmen stellen als bei menschlichen Fahrern. Automatisierte Autos auf die Straße Natürlich wird es eine Debatte geben über die gesellschaftliche Akzeptanz des automatisierten Fahrens geben, aber gegenwärtig muss der Bund die Anforderungen für den Speicher des automatisierten Fahrens bestimmen. In diesem Speicher wird aufgezeichnet, wann der menschliche Fahrer und wann das automatisierte Auto die Verantwortung hat. Mit diesem Speicher kann eben geklärt werden, ob der Fahrer oder ob das automatisierte Auto den Fehler gemacht hat und damit entscheidet sich welche Versicherung zahlen muss. Hier wartet man auf die Entscheidung des Bundes und dann kann man langsam, aber sicher in Richtung der Level 3 oder Level 4 Fahrzeuge gehen. Gegenwärtig gibt es diesen Level und dieses Maß von automatisierten Fahrens noch nicht auf deutschen Straßen. Der TÜV wird digitaler Der Softwareanteil im Auto steigt stetig und früher waren es nur Komfortfeatures, aber in den letzten Jahren werden es immer Funktionen, welche sicherheitsrelevant sind. Die Aufgaben des TÜVs teilen sich, denn einerseits bleibt die Hardware und deren Prüfung genauso wie es in der Vergangenheit, aber die Software und deren Updates machen neue Prüfverfahren notwendig. Alleine Tesla spielt in der Woche ein paarmal neue Updates auf ein Auto, aber die Befürchtung, dass der Autobesitzer ein paar Mal in der Woche zum TÜV muss, ist unberechtigt. Hierfür will der TÜV eine Cloud einrichten, um die Daten des Autos zu überprüfen.
Eine Industrienorm klingt erstmal wenig spannend. ISO steht für Industrial Standardisation Organisation und ist quasi das internationale Pendant zur DIN (Deutsche Industrienorm). Die ISO 15118 legt das Protokoll, die Sprache fest, in der Ladesäulen, Stromversorger und E-Autos kommunizieren. Hier ist der Berührpunkt mit dem Autofahren. Genauer gesagt mit dem Laden von Elektroautos. Das mag an sich so simpel sein, wie bei Smartphones – Einstecken, Laden, Ausstecken. Aber beim Auto paart sich die Mobilität des Akkus mit großen Stromladungen. Dafür brauchen wir einerseits als Hardware viele Ladesäulen im öffentlichen Raum, andererseits Bezahlmöglichkeiten für beträchtliche Mengen gezapften Stroms von verschiedenen Anbietern, für die eine Ladestation idealerweise auch ein solides Geschäftsmodell darstellt – sonst könnte Ihnen schnell die Lust vergehen, immer mehr Säulen aufzustellen. Wer schon mal ein Car-Sharing-Auto an einer Ladestation abgestellt hat, weiß außerdem, dass einige Schritte mehr zum Laden nötig sind, als die drei beim Smartphone – selbst wenn man den Strom in dem Fall nicht selbst bezahlt. Im Podcast erklärt Dr. Marc Mültin, warum die ISO 15118 das Laden von E-Autos so einfach macht, wie das von Smartphones, wie sie die Leistungsfähigkeit des Stromnetzes erhöhen kann, Strom aus regenerativen Quellen besser nutzen lässt und wie Autobesitzer damit pro Jahr bald vierstellige Summen verdienen könnten.
Future of Mobility. Ein großer Begriff, den viele schon kennen und täglich davon Gebrauch machen. Denn die Future of Mobillity bedeutet unter anderem neue Mobilitätskonzepte, wie Uber, Lyft, MOIA und sämtliche E-Scooter und -Roller. Diese Innovationen verändern die Art und Weise, auf die wir uns fortbewegen, insbesondere innerhalb von großen Städten. Das Ziel ist es, effizient und nachhaltig von A nach B zu kommen, wobei der Besitz eins eigenen Autos immer überflüssiger wird. In dieser Folge spricht Nick mit Patrick Arle, Gründer des Softwareunternehmens M-TRIBES, das den Fokus auf Mobilität gesetzt hat. Gemeinsam mit ihm geht es sowohl um die schon bekannten Innovationen als auch um bahnbrechende Innovationen, die unsere Straßen und Fortbewegung neu definieren werden. Freut euch auf eine spannende Folge rund um Self-driving Cars, E-Mobilität und futuristische und doch so realistische Wege der Fortbewegung. Was bedeutet Mobilität für Patrick? (1:00), Patrick erzählt von seiner Firma M-Tribes (3:30), Wie dynamisch ist der Markt der Future Mobility? (5:01), Mobilitätskonzepte müssen weiter ausreifen und an Nachhaltigkeit gewinnen (7:43), Autobesitzer könnten 3.000 bis 4.000€ im Jahr einsparen, wenn sie auf ein Auto verzichten würden. (13:50), ÖPNV kostet weniger Geld aber mehr Zeit – wer Geld hat oder wem es das wert ist, der fährt weiterhin Auto (17:09), Angebote sollten in Zukunft zentralisiert werden (21:42), Eine der treibenden Kräfte im Thema Mobilität sind Städte, Stichwort Multimodalität und Aggregatoren (28:37), Ist die Nutzerschaft von neuen Mobilitätskonzepten nach wie vor die selbe? (33:24), Tech Team Info (37:20), Let’s Talk About MOIA (38:13), Ein kurzer Abstecher ins Thema Self-driving Cars (42:25), Was für einen Mobilitätsanbieter gibt es, den wir noch nicht auf dem Schirm haben (48:54), Vielen Dank, Patrick, hear you next time! (51:52) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Rund 470.000 betroffene Dieselfahrer haben sich bislang der Musterfeststellungsklage gegen VW angeschlossen. Kommenden Montag wird das Oberlandesgericht Braunschweig das erste Mal verhandeln. Wie lange wird der Prozess dauern? Wie groß sind die Erfolgsaussichten für die Autobesitzer?
Gut vier Jahre ist es jetzt her, dass der Abgas-Betrug bei VW aufgeflogen ist. Heute hat wegen des Diesel-Skandals ein Mammutprozess vor dem Oberlandesgericht Braunschweig begonnen. Annette Deutskens lässt einen betroffenen Autobesitzer zu Wort kommen und Michaela Borowy spricht mit Wolfram Schrag aus der BR-Wirtschaftsredaktion.
Gut vier Jahre ist es jetzt her, dass der Abgas-Betrug bei VW aufgeflogen ist. Heute hat wegen des Diesel-Skandals ein Mammutprozess vor dem Oberlandesgericht Braunschweig begonnen. Annette Deutskens lässt einen betroffenen Autobesitzer zu Wort kommen und Florian Haas spricht mit Hans Stallmach in Braunschweig.
Thema heute: Hilfe unter Freunden: Wer zahlt bei einem Unfall mit dem geliehenen Auto? "Kannst Du mir Dein Auto leihen?" Die wenigsten Fahrzeugbesitzer schlagen einem guten Freund diese Bitte ab. Doch wenn sie bei einem Unfall auf dem Schaden sitzen bleiben, kann das die Freundschaft auf eine harte Probe stellen. Wer unnötigen Streit vermeiden will, sollte deshalb einen Leihvertrag abschließen, rät das Infocenter der R+V Versicherung. Bei einem Unfall mit dem geliehenen Auto zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung den Schaden am Fahrzeug des Unfallgegners genauso, als wenn der Fahrzeughalter selbst gefahren wäre. Doch dann stuft sie in der Regel den Schadenfreiheitsrabatt zurück. So entstehen dem Autobesitzer Kosten, die bei der Haftpflichtversicherung schnell einige hundert Euro pro Jahr betragen können. "Die Höhe hängt davon ab, welche Rabattstufe der Vertrag hatte und wie weit er zurückgestuft wird", sagt man bei der Versicherung. Auch auf die folgenden Jahre wirkt sich die Rückstufung aus. Hinzu kommt die mögliche Selbstbeteiligung in der Kaskoversicherung. "Ist der Wagen gar nicht kaskoversichert, muss der Halter den Schaden an seinem eigenen Auto komplett selbst bezahlen", erklärt man. Beim Verleihen des Wagens ist es deshalb wichtig, vorher zu klären, wer für mögliche Schäden oder Strafzettel aufkommt - etwa mit einem Leihvertrag. Vorlagen hierfür finden Verbraucher im Internet, zum Beispiel bei den großen Automobilclubs. Damit es nicht zum Streit kommt, ist sinnvoll, dort auch Vorschäden wie Dellen oder Schrammen aufzulisten. Weitere Tipps des Versicherers: Wer bei seiner Autoversicherung als alleiniger Fahrer eingetragen ist, sollte sein Auto besser nicht verleihen. Bei einem Unfall kann die Versicherung den Vertrag umstellen und die zusätzlichen Beiträge nachfordern - auch Vertragsstrafen oder Leistungskürzungen sind möglich. Autobesitzer sollten sichergehen, dass der Fahrer einen gültigen Führerschein hat. Falls nicht, muss die Kaskoversicherung bei einem Unfall nicht zahlen. Für Haftpflichtschäden kommt die Versicherung zwar in der Regel trotzdem auf, kann aber vom Fahrer und vom Versicherten einen Teil der Aufwendungen zurückfordern oder sogar eine Strafanzeige stellen. Ist das Auto noch verkehrssicher? Ein Blick auf die TÜV-Plakette zeigt, ob die Hauptuntersuchung noch gültig ist. Die Kfz-Haftpflichtversicherung zahlt bei berechtigten Schadenersatzansprüchen Dritter. Sie deckt Personen-, Sach- und Vermögensschaden ab. Die Kfz-Kaskoversicherung erstattet die Schäden am eigenen Auto. Der Umfang hängt davon ab, ob es sich um eine Teilkasko- oder eine Vollkaskoversicherung handelt. Durch die Teilkasko ist das Auto beispielsweise bei Diebstahl, Brand, Explosion und Glasbruch versichert. Die Vollkasko ersetzt darüber hinaus Schäden durch selbst verschuldete Unfälle und mutwillige Beschädigung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die heutige Folge wird präsentiert von Drivy by Getaround. Drivy ist das Carsharing in deiner Nachbarschaft und die weltweit größte Carsharing-Community aus privaten und gewerblichen Autobesitzer*innen mit über 5 Millionen Nutzer*innen die sich über 60.000 Autos teilen. Mit dem Code Mit dem Code “SUPERGERNE” bekommst du einen 40€ Gutschein für deine erste Drivy Fahrt. Drivy App im Appstore oder PlayStore runterladen und nix wie los. Alle Infos hier: http://tiny.cc/2csi8y In der heutigen Folge sprechen wir über die großen Fragen des Lebens. Wie will ich eigentlich leben? Eine Frage, die man nicht einmal beantwortet und dann hat sich das Thema erledigt. Nein, wir sind ständig im Prozess Antworten darauf zu finden. Sei es nun die längere Zeit im Ausland, das Wohnprojekt, was man sich (vielleicht auch romantisch verklärt) vorstellt oder der Traum vom Eigenheim. Wir alle haben Vorstellungen darüber, wie wir leben wollen. Wir sprechen darüber, was das für Beziehungen bedeutet und auch für uns ganz persönlich. Am Ende sind wir uns sicher: Es ist alles zu jeder Zeit in Bewegung. Wir laden dich ein auf ein Gläschen Wein auf dem Balkon zum Philosophieren über das Leben. Buchempfehlungen, die in der Folge fallen: "Madame Moneypenny" von Natascha Wegelin "Freiraum" von Svenja Gräfen "Alles auf Anfang: Auf den Spuren gelebter Träume" von Manuel Möglich P.S.: Das Kinder-Thema haben wir bewusst etwas ausgeklammert, da wir dazu bereits eine eigene Folge aufgenommen haben. Schau mal hier: https://soundcloud.com/gern-geschehen/muss-ich-eigentlich-kinder-kriegen
Jetzt geht es auch dem Automobilhersteller Daimler wegen des Diesel-Abgasskandals an den Kragen. Das Landgericht Stuttgart verklagte ihn zur Zahlung von bis zu 40.000 Euro Schadensersatz an betroffene Autobesitzer, bei denen das sog. Thermofenster, eine Besonderheit bei Mercedes-Diesel-Fahrzeugen, eingebaut ist.
Deine Einstellung entscheidet über deinen Lebenserfolg! Alles in deinem Leben wird entschieden von deiner persönlichen Einstellung. *Stottert der Motor, rennt der Autobesitzer sofort in die nächste Werkstatt, um die Einstellung zu prüfen. *Streikt dein Körper, weil der Blutdruck zu hoch ist, wartest du erstmal ab. *Streikt deine Frau und beschwert sich, dass du zu wenig Zeit mit der Familie verbringst, änderst du selten die Situation und deine Einstellung dazu. Wie ist deine Einstellung? Wie stehst du zu dir selbst, zu deiner Seele, zu deinem Leben? Das, was wir „Einstellung“ nennen, bestimmt deinen Erfolg im Leben maßgeblich. Dein Inneres entscheidet über das, was äußerlich in dein Leben kommt. Jeder kann sein Leben ändern, auch wenn viele daran nicht glauben. Änderst du deine Einstellung, ändert sich dein Leben! Ich wüsche dir viele wertvolle Minuten mit diesem Podcast. Komm ins Handeln! Dein Klaus Dingeldein Ich freue mich riesig über eine Bewertung von dir hier auf I-Tunes :-)). Viel Spaß mit meinem Podcast! Schreibe mir ein Feedback mit deinen Kommentar gerne hier und auf Instagram https://www.instagram.com/klausdingeldein/ Dein Klaus —————————————————————————— 2019 beginnt meine bundesweite Seminarreihe „Glaube an dich und mach dein Ding“. Hier erfährst und erlernst du meine „Lebens - Brillanten“. Verschiedene Seminare eröffnen dir neue, positive Lebensmöglichkeiten und dehnen deinen Geist und deine Seele. Mein „House of Energy“ ist mein erfolgreiches Lebenskonzept, das ich bis heute an über 500.000 Menschen aller Weltkulturen weitergegeben habe: * Persönlichkeitsentwicklung Glückliche Partnerschaft Selbstbestimmte Lebensführung Finanzielle Freiheit Erfüllung und Glück Klaus Dingeldein Lebensgroßmeister Mastermind Club Lebensgroßmeister Academy sind die Themen von „Glaube an dich und mach dein Ding. Jedes Seminar ist magisch und bringt dich in deinem Leben dahin, wo du es verdienst zu stehen: Erfolgreich Glücklich Sinn- und Selbstbestimmt Von ganzem Herzen begrüße dich am Tisch meines Lebens und freue mich darauf, dich persönlich kennenzulernen! Mehr aus meiner Lebenswelt: Mein magisches Seminar „Glaube an dich und mach dein Ding“. Termine für 2019 in Kürze! ————————————————————————— Abonniere Klaus YOUTUBE- Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCYaqs3Zc8n3Xu_EZjs94kYA?view_as=subscriber —————————————————————————— Abonniere Klaus auf Facebook: https://www.facebook.com/klausdingeldein1/?modal=admin_todo_tour ————————————————————————— Abonniere Klaus Instagram - Kanal: Instagram https://www.instagram.com/klausdingeldein/ —————————————————————————— Abboniere Klaus auf Stitcher: https://www.stitcher.com/s?fid=332922&refid=stpr. ——————————————————————————
Auch der jüngste Kompromiss zwischen Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und den deutschen Autoherstellern in der Dieselkrise steht in der Kritik. So richtig versteht sowieso kein Autobesitzer mehr, was eigentlich gerade der Stand der Dinge ist. Nun haben die Hersteller zugesagt, Angebote für Besitzer älterer Fahrzeuge zu erweitern. Dazu können auch die von den Herstellern skeptisch beurteilten Hardware-Nachrüstungen an Motoren und Abgaseinrichtungen gehören. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: An der Tatsache, dass Nachrüstungen eher keine Lösung des Problems sein werden, hat sich nichts geändert. Diesel-Fahrverbote hingegen kommen wesentlich früher. So entschied ein Gericht, dass auch Köln und Bonn von Frühjahr 2019 an ältere Diesel aus dem Großteil des Stadtgebiets ausschließen müssen. Höchste Zeit also, die Gedanken zu sortieren - und einen Plan für den nächsten Autokauf zu entwickeln. Das machen wir in diesem Podcast.
Merkel will Diesel-Fahrverbote per Gesetz erschweren Fahrverbote sind nach Meinung der CDU in der Regel nicht verhältnismäßig, wenn die Grenzwerte für Stickstoffdioxid nur in geringem Umfang überschritten werden. Entsprechend wolle ihre Partei die Gesetze dazu ändern, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit Blick auf manipulierte Abgastests, den Umstieg auf sauberere Autos und den Einbau neuer Katalysatoren in ältere Diesel-Pkw betonte Merkel, sie stehe an der Seite der Autobesitzer. Ihnen solle kein finanzieller Schaden entstehen. Sie sehe "in ganz wesentlichem Maße" die Autoindustrie in der Verantwortung. Bill Gates investiert in grüne Energie Geothermie, Fusionsreaktoren und Akkuspeicher stehen auf der Finanzierungsliste von Bill Gates' Breakthrough Energy Ventures. Die ersten Unternehmen, die Geld des Microsoft-Gründers sehen, sind Cleantech-Start-ups unter anderem aus dem Bereich der Erdwärme, berichtet Technology Review. Auf der Finanzierungsliste stehen auch Firmen, die Zwischenspeicher fürs Stromnetz bauen, Ersatzstoffe für Stickstoffdünger entwickeln oder versuchen, Wasser aus der Luft zu gewinnen. Apple-Chef Tim Cook ist "Großer Fan" der DSGVO Tim Cook hat viel Lob für die Datenschutzgrundverordnung der EU übrig. Sie sei eine gute Basis für einen weltumspannenden Datenschutz, sagte der Apple-CEO während eines Besuchs in Berlin. Er würde es gerne sehen, "wenn nicht nur die USA, sondern auch viele andere Länder der Führungsrolle Europas folgen und vielleicht sogar darüber hinausgehen würden", sagte Cook der dpa. Mehrheit der Deutschen will Zeitumstellung abschaffen Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich, laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK, die Abschaffung der Zeitumstellung. Demnach sind 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass das Drehen an den Uhren überflüssig ist und abgeschafft werden sollte. Mehr als jeder Vierte berichtet laut DAK von gesundheitlichen Problemen bei der Umstellung auf die Winterzeit. Vom kommenden Samstag auf Sonntag werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Thema heute: Finanztip-Studie: Immer noch fast 40 Prozent der Autofahrer schließen die Kfz-Versicherung direkt beim Versicherer ab Wer ein eigenes Auto hat, braucht dafür eine Haftpflichtversicherung. Freie Wahl hat der Kunde aber, wenn es darum geht, wo er seine Versicherung abschließt - etwa beim Versicherungsvertreter oder über ein Vergleichsportal. Geschicktes Vergleichen verhilft dabei zu den besten Preisen. Eine aktuelle Studie des Verbraucher-Ratgebers Finanztip zeigt allerdings, dass fast 40 Prozent der Autobesitzer ihre Verträge in der Filiale des Versicherers oder beim Vertreter abschließen. Preisvergleich beinhaltet das nicht. Mehr als 46 Millionen Pkw fahren derzeit laut Kraftfahrt-Bundesamt auf Deutschlands Straßen. 430 Euro im Jahr geben Autofahrer durchschnittlich für ihre Versicherung aus. Dabei könnten sie vermutlich deutlich günstiger wegkommen. Erstens sollten Sie den Versicherungsschutz vernünftig wählen: "Wer beispielsweise den Fahrerkreis zu groß angibt, zahlt drauf", erklärt man bei Finanztip. "Je mehr Personen mit dem Auto fahren dürfen, desto teurer ist die Versicherung. Überlegen Sie also genau, wer wirklich mit Ihrem Auto fährt." Auch die Kilometerleistung sollte nicht fälschlich zu hoch angegeben sein. Wer bei den Versicherungsmerkmalen falsche Entscheidungen trifft, zahlt im Extremfall mehr als das Zehnfache. Zweitens sollte ein Wechsel erwogen werden: Wer, wie jeder Fünfte, nicht wechselt, verpasst wahrscheinlich einen günstigeren Tarif. Der Grund: "Die Beiträge ändern sich aufgrund der Neueinstufung der Typ- und Regionalklassen jedes Jahr. Da kann es gut sein, dass ein anderer Versicherer eine geringere Risikoeinschätzung für mein Auto abgibt und deshalb einen besseren Preis bietet." Man rät, die Preise bereits im Oktober zu vergleichen. Denn bis Ende November haben Versicherte in der Regel die Möglichkeit zu wechseln. Nur jeder Dritte schließt seine Kfz-Versicherung online ab. Fast 40 Prozent wählen hingegen den Weg über die Filiale des Versicherers oder den Versicherungsvertreter. Das beschränkt die Auswahlmöglichkeiten. "Der Versicherungsvertreter ist an seine Versicherung gebunden", erklärt man bei Finanztip. "Das kann teuer werden. Er kennt nur das Angebot seines Versicherers, und das wird nicht unbedingt das günstigste sein." Online hingegen ist ein Preisvergleich möglich. Um den besten Weg zu einer günstigen Kfz-Versicherung zu finden, haben die Finanztip-Experten mit 32 Musterprofilen verschiedene Portale und Anbieter miteinander verglichen. Das Ergebnis: "Verbraucher sollten kombinieren. Wer bei Check24 oder Verivox nachgesehen hat und zusätzlich beim Versicherer HUK24, der nicht auf den Portalen vertreten ist, findet in allen Fällen Spitzenpreise". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Streitgegenstand war die Anerkennung der Mietkosten für einen "Behinderteneinstellplatz", dessen Kosten zusätzlich zum Pauschale für ein Behinderten-KFZ als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht wurden. Wie aus § 34 EStG hervorgeht, können außergewöhnlich nur Aufwendungen sein, die der Art und dem Grunde nach außerhalb des Üblichen liegen. Sie dürfen nicht "gewöhnlich" sein, dh unter gleichen Umständen alle Steuerpflichtigen treffen. Die Anmietung einer Garage stellt jedenfalls keine außergewöhnliche Belastung im Sinne des § 34 EStG dar, sondern ist unabhängig von einer Behinderung für den Großteil der Autobesitzer eine Notwendigkeit und somit kein spezifisches Bedürfnis von Behinderten. Es handelt sich hierbei um ganz typische Kosten der allgemeinen Lebensführung. Der Beschwerde war somit als unbegründet abzuweisen.
Was macht ein deutscher Autobesitzer, wenn er ein neues Auto hat, egal ob es gebraucht ist oder vom Band kommt? - Genau, er putzt es erst einmal gründlich. So erging es auch dem Moggerla.
Jetzt, wo tatsächlich Diesel-Fahrverbote drohen, stehen die Autobesitzer vor einer schwierigen Entscheidung. Welche Möglichkeiten haben sie? Einfach abwarten oder doch lieber verkaufen? Ein Überblick. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-diesel-fahrverbote-was-jetzt
Jetzt, wo tatsächlich Diesel-Fahrverbote drohen, stehen die Autobesitzer vor einer schwierigen Entscheidung. Welche Möglichkeiten haben sie? Einfach abwarten oder doch lieber verkaufen? Ein Überblick.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-diesel-fahrverbote-was-jetzt
Beulen, Kratzer, ein dicker Unfallschaden - nervig für den Autobesitzer. Jetzt sind Fahrzeuglackierer gefragt: Sie sorgen dafür, dass man von den Blechschäden nichts mehr sieht - und Auto, Motorrad, Bus oder Oldtimer wieder genauso makellos glänzen wie vorher.
Thu Thuy hat sich ein schwieriges Thema gewünscht, und zwar möchte er etwas über Versicherungen wissen. Jeder Mensch in Deutschland hat irgendeine Versicherung. Das behaupte ich jetzt einfach mal. Die meisten Menschen haben zum Beispiel eine Krankenversicherung. Das bedeutet, sie bezahlen jeden Monat Geld, und ihr Arbeitgeber zahlt ebenfalls Geld. Falls man dann einmal krank wird, bezahlt die Krankenversicherung zum Beispiel die Arztrechnung oder einen Krankenhausaufenthalt oder eine Operation. Viele Menschen haben auch eine Rentenversicherung. Sie funktioniert ähnlich: Arbeitnehmer, also der Mensch der arbeitet, und Arbeitgeber, also die Firma, bei der man arbeitet, bezahlen jeden Monat Geld. Wenn der Mensch dann in Rente geht, also nicht mehr arbeitet, bekommt er trotzdem jeden Monat Geld aus dieser Versicherung. Auch bei einer Lebensversicherung bezahlt man jeden Monat Geld ein – ab einem bestimmten Alter bekommt man dieses Geld dann sozusagen wieder. Oder, falls man zu früh stirbt, bekommen die Angehörigen, also beispielsweise die Ehefrau und die Kinder, Geld. Das ist eine freiwillige Absicherung. Jeder Mensch, der in Deutschland ein Auto hat, muss ebenfalls eine Versicherung abschließen. Diese bezahlt man in der Regel ein Mal pro Jahr. Wenn ich zum Beispiel einen Unfall verursache, dann zahlt die Versicherung den Schaden. Das muss ich genauer erklären, fürchte ich. Angenommen, ich fahre mit meinem Auto und bremse zum Beispiel an einer Ampel zu spät. Dann beschädige ich das Auto vor mir. Die Versicherung bezahlt dann dem anderen Autofahrer den Schaden an seinem Auto. Es gibt verschiedene Arten von Autoversicherungen. Wenn ich ein neues Auto habe, dann habe ich meistens eine Vollkasko-Versicherung. Die Versicherung zahlt dann also fast alle Schäden an meinem Auto. Diese Versicherung ist aber sehr teuer. Bei einem älteren Auto lohnt sie sich nicht. Dann hat man meistens eine Teilkasko-Versicherung. Das bedeutet: Bei einem Schaden zahle ich als Autobesitzer einen Teil selber, den Rest übernimmt die Versicherung. Meinen Teil nennt man dann Selbstbeteiligung. Was gibt es noch für Versicherungen? Jede Menge! Zum Beispiel eine Haftpflichtversicherung. Wenn ich einen Schaden verursache, weil ich zum Beispiel bei einem Freund ein Glas Wasser über den Laptop geschüttet habe oder mir eine Vase heruntergefallen ist, dann bezahlt das die Haftpflichtversicherung. Es gibt auch eine Hausratversicherung – diese versichert alles, was in meiner Wohnung oder in meinem Haus ist. Wenn ich sehr teure Möbel habe oder eine große Elektronik-Ausstattung, dann lohnt sich so eine Versicherung. Wenn dann zum Beispiel Diebe in meine Wohnung einbrechen und alles stehlen, dann zahlt die Versicherung. Oder wenn es brennt. Bei einer Rechtsschutzversicherung hilft die Versicherung, wenn man einen Rechtsanwalt braucht und vor Gericht steht. Ihr merkt schon, ich kann nicht alle Versicherungen erklären – aber sie funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip. Man bezahlt Geld ein, das man dann in bestimmten Fällen wiederbekommt – meistens zahlt man wenig ein und bekommt dann mehr Geld, falls man es wirklich braucht. Zumindest in der Theorie. In der Praxis ist es so, dass viele Deutsche zu viele Versicherungen abgeschlossen haben und diese nie brauchen. Sie bezahlen also jeden Monat eine Menge Geld für Versicherungen. Das war's für diese Episode von Slow German – mehr Informationen wie immer unter slowgerman.com, dort gibt es Lernmaterial und alle alten Folgen und natürlich auch die Links zu Twitter und Facebook. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg68kurz.pdf