Podcasts about der winzer

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Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 13,1-9

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 23, 2025 1683:20


Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.  Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.  Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.  Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.  Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?  Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 23.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 3:28


Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Evangelium
Lk 13,1-9 - Gespräch mit P. Zacharias Heyes OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 26, 2024 9:47


Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.

Evangelium
Lk 13,1-9 - Gespräch mit P. Zacharias Heyes OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 26, 2024 9783:20


Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.  Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.  Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.  Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.  Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?  Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.

radio klassik Stephansdom
Domgeschichten: Alexander Schweiger

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later May 10, 2024 5:50


Der Winzer aus Zöbing vinifiziert einen speziellen Tropfen, der auch dem Erhalt des Stephansdoms zugutekommt.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Kanton Solothurn: Suizide verhindern bei Jungen durch Reden

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 22, 2024 27:02


Der Kanton Solothurn will verhindern, dass sich junge Menschen umbringen. Er zeigt eine Ausstellung zum Thema Suizidprävention. Und es gibt neu eine Anlaufstelle Suizidprävention, geführt von den psychiatrischen Diensten. Die Stelle richtet sich an Menschen mit Suizidgedanken, aber auch an andere. Weiter in der Sendung: * Tödlicher Unfall in Gränichen: Die Wynen-Suhrentalbahn kollidierte mit einer Fussgängerin. Die Seniorin verstarb noch auf der Unfallstelle. Der Unfall hatte grosse Verkehrsberhinderungen zur Folge, da die Hauptstrasse und die Bahnlinie ins Wynental unterbrochen waren. * Ein 41-jähriger Mann aus Olten soll für 30 Monate ins Gefängnis. Das will die Staatsanwaltschaft. Der Mann hatte an neu gegründete Firmen Rechnungen verschickt und soll ihnen vorgegaukelt haben, sie würden für einen Eintrag ins Handelsregister bezahlen. Doch das Geld soll in die Taschen des angeblichen Betrüügers geflossen sein * Rüfenach: Ein Quereinsteiger macht Wein, Biowein. Speziell daran: Der Winzer ist Isländer. Er ist damit wohl der einzige isländische Winzer auf der ganzen Welt. In seinem Heimatland gibt es keine Weinanbau. Dazu ist Island zu unwirtlich. Im Aargau setzt Hoss Hauksson in seinen Rebbergen Schafe als Bio-Rasenmäher ein.

Mom & Dadjokes
#25 Von führenden Follikeln empfohlen

Mom & Dadjokes

Play Episode Listen Later Jan 27, 2024 97:28


Bevor es heute sehr emotional wird, eine kleine Weisheit vorweg: Der Winzer macht den Wein … oder das Kind? Naaaja, so genau wissen wir das am 13. September 2023 nicht, denn wir stecken noch mittendrin im Prozess. Während Bene nochmal sein Lieblingsthema auspackt und uns erzählt, was der Berliner Bürgermeister mit seinem Premium-Sperma zu tun hat, kommt bei Ariana alles zusammen: ein neuer Embryo-Transfer, eine neue Live-Tour und mittendrin plötzlich traurige Nachrichten von Opa… Folgt uns uns auch hier: Ariana Instagram: https://www.instagram.com/ariana_baborie Bene Instagram: https://www.instagram.com/beherzberg Youtube: https://www.youtube.com/ArianaBaborieofficial TikTok: https://www.tiktok.com/@arianababorie Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/momanddadjokes

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Bernhard Fiedler aus dem Burgenland berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 23:25


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Herbert Zillinger aus dem Weinviertel berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 29:53


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Martin Gojer aus Bozen berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 41:11


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Florian Wecker aus Kinheim an der Mittelmosel berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 24:11


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Jonas Dostert aus Nittel an der Obermosel berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 39:45


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Hanspeter Ziereisen aus Efringen-Kirchen im Markgräflerland berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 4, 2023 21:06


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Matthias Wörner aus Durbach in der Ortenau berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 34:59


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Jochen Beurer aus dem Remstal berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 37:37


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Köln kann kulinarisch

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 57:39


In dieser Radioreise nimmt Euch Alexander Tauscher auf eine Tour unter dem Motto "Köln kann kulinarisch". Freut Euch auf einen schmackhaften Rundgang durch die Domstadt. Köln-Guide Jessie von Laufenberg führt uns durch bekannte und weniger bekannte Veedel, also Stadtteile. Längere Zeit verbringen wird dabei auf dem Eigelstein. In dieser dieser in der römischen Epoche angelegten Gasse befinden sich viele typische Kölsche Brauhäuser. Wir besuchen das Brauhaus "Em Kölsche Boor". Hier klärt uns Kult-Köbes Olaf Goebbels auf, was ein Köbes ist und was ihn äußerlich, aber sicher auch im Auftreten von einem Kellner unterscheidet. Auf dem weiteren Rundgang halten wir vor weiteren Brauhäusern, wie der "Schreckenskammer" im Ursulinenviertel. Natürlich führt uns der kulinarische Weg vorbei am weltberühmten Kölner Dom. Dieses über Jahrhunderte gebaute Meisterwerk betrachten wir von einer nicht so überlaufenen Seite und sprechen bei dieser Gelegenheit über das anliegende Museum Ludwig mit Kunstwerken des 20. Jahrhundert. Auch das legendäre "Em Krützche" liegt auf unserem Weg, bis wir den Kölner Hauptmarkt erreichen. Hier müssen wir natürlich über die kulinarischen Aktivitäten von Prinz Poldi sprechen. Denn Lukas Podolski ist nicht nur eng mit dem traditionsreichen 1. FC Köln verbunden, sondern auch mit der kulinarischen Szene der Domstadt. Wir plaudern auf dem Rundgang über Kölner Originale wie Willy Millowitsch und Willy Ostermann. Vor dem Denkmal für den unvergessenen Kölner Komödianten Jupp Schmitz endet der Rundgang mit Jessie. Von hier aus laufen wir ins Sterne-Restaurant "NeoBiota". Der in Chemnitz geborene Erik Scheffler plaudert über seine kulinarische Reise und sein gemeinsames Projekt mit Sonja Baumann, welches bereits mit Sternen gekürt wurde. Ein besonderer Typ ist auch Mats Hilger, den wir in der Kölner Körnerstraße treffen. Der Winzer im zweiten Bildungsweg erzählt uns über die Idee der ersten Urban Winery in einer deutschen Metropole, die heute IMI Winery heißt. Außerdem gibt uns Jürgen Amann, der Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH praktische Tipps für den Urlaub in der Domstadt am Rhein. Wir wünschen viel Spaß beim Urlaub in Kölle!

BRITPOD - England at its Best
Cornwalls Moorgebiete: Paradies für 1 Million Schafe und Weinreben aus Deutschland

BRITPOD - England at its Best

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 19:10


Passend zu Claus Belings neuem Roman "Vier Schafe und ein Todesfall" (erscheint am 31.Mai 2023) treffen unsere England-Fans auf Schäfer Matt Smith. Er berichtet von seinem Weltrekord: 731 Schafe hat er in 9 Stunden geschoren! Matt pflegt mit seinen vierbeinigen Freunden ein ganz besonderes Verhältnis: "Mit Schafen ist es wie mit Angestellten: Je zufriedener sie sind, umso besser ist ihre Leistung." über 1 Million Schafe gibt es in Cornwall, die sich vor allem in den Moorgebieten besonders wohlfühlen. Auf dem Weg zurück ins Hotel stoppt Alexander den Wagen spontan an einem Weingut. Etwa fünf "Wineries" gibt es in Cornwall und nicht selten werden Reben aus Deutschland angebaut, da sie robuster und wetterfester sind als andere Sorten. Der Winzer erzählt: "In einem guten Jahr produzieren wir 200.000 Flaschen Wein, wenn das Wetter schlecht ist vielleicht 30.000." Außerdem machen unsere Abenteurer einen Exkurs in die Tierwelt Cornwalls: bunte Papageitaucher an der Nordküste, wilde Füchse und handzahme Seehunde. Claus erzählt von einer tierischen Begegnung im Atlantik: Ein Delphin kreuzt plötzlich seinen Weg! -- BRITPOD - England at its Best - wird präsentiert von Romance TV. Dem Zuhause der Rosamunde-Pilcher-Filmreihe. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

SWR3 Gag des Tages | SWR3
Fußball-EM der Winzer

SWR3 Gag des Tages | SWR3

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 1:09


Heute startet die Fußball-EM der Winzer in Tschechien. Deutschland wird im ersten Spiel auf Italien treffen...

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 13,1-9

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 1683:20


Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

BetDenkZettel
Heute dort morgen hier – Eine heilsame Verunsicherung Lk 13,1-9

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 3:36


„Heute hier, morgen dort“, sang Hannes Wader 1972. Da war ich vier Jahre alt. Später habe ich das Lied am Lagerfeuer gesungen. Da war der Titel schon ein geflügeltes Wort. Das Lied handelt vom Lebensgefühl eines Menschen, der angesichts der Veränderlichkeit aller Dinge immer unterwegs bleibt und heute noch nicht weiß, wo er morgen landet. Daran musste ich dieser Tage denken. Denn das Evangelium dieses Sonntags dreht all das um. Es handelt nicht davon, wohin ich gehe, sondern von dem, was zu mir kommt. Es handelt nicht vom Leben, das immer und immer weitergeht, sondern vom Leben, das einmal auf den Punkt kommt. Es handelt nicht davon, dass ich „heute hier, morgen dort“ bin, sondern von dem, was „heute dort und morgen hier“ ist. Die Jünger erzählen Jesus von einem Blutbad, das Pontius Pilatus am Tempel in Jerusalem angerichtet hatte. „Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?“ fragt Jesus sie. Vielleicht hatten die Jünger darüber spekuliert, ob die Opfer an ihrem schrecklichen Los vielleicht selbst schuld gewesen seien. Jesus macht solchen Spekulationen ein Ende: „Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.“ Es geht nicht um die Anderen. Es geht um Euch. Was heute dort ist, kann morgen hier sein. Ihr wähnt Euch in Sicherheit und seid es nicht. Das trifft das Lebensgefühl vieler Menschen dieser Tage. Krieg ist nicht mehr eine Nachricht aus fernen Erdteilen. Einschränkung von Freiheiten ist nicht mehr nur ein Zeichen totalitärer Regime. Und Mittelknappheit nicht mehr nur ein Phänomen in immer schon ärmeren Ländern. Vielleicht haben wir uns zu sehr in Sicherheit gewiegt. Krieg ist woanders, nicht hier. Mir ging das vor fünf Jahren so. Krebs haben andere Leute, nicht ich. Seitdem denke ich oft an Jesu Gleichnis vom Feigenbaum, der drei Jahre fruchtlos bleibt und abgehauen werden soll. Der Winzer macht sich um Anwalt des Todgeweihten: „Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!“ Seitdem ich wieder gesund bin, lebe ich in diesem zusätzlichen Jahr. Es ist ein Jahr der Bekehrung. Ich weiß, dass es morgen oder in fünf Jahren vorbei sein kann. Und dass Gott alles tut und alles gibt, damit ich Früchte in seiner Sorge um die Menschen bringe. Heute käme mir das allzu jugendliche Wandervogel-Lied von Hannes Wader nicht mehr über die Lippen. Irgendwann ist auch mal Schluss mit „heute hier, morgen dort“. Und zwar dann, wenn das, was heute noch dort, morgen schon hier ist. Dann will ich mich dankbar an Gottes Treue halten, die eben doch bleibt – auch wenn hier meine Zeit zu Ende geht. Fra' Georg Lengerke

Deutschland heute - Deutschlandfunk
"Wir stecken den Kopf nicht in den Schlamm!" - Lage der Winzer an der Ahr

Deutschland heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 4:44


Autor: Petermann, Anke Sendung: Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14

IN VIA GUSTUM
AUF EIN GLAS LADIES - Weingut Köbelin am Kaiserstuhl

IN VIA GUSTUM

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 43:07


Damit hat uns Küstenkind Diana Rohrbach diesmal überrascht. Sie brachte uns zwei Weine vom Weingut Köbelin in Eichstetten am Kaiserstuhl, der heißesten Weingegend Deutschlands, mit. Für unsere Zuhörer haben wir 2020er Weisser Burgunder GUTSWEIN Kabinett trocken 2019er Spätburgunder GUTSWEIN trocken – im Holzfass ausgebaut verkostet. Arndt Köbelin ist ein Winzer, der das Gesamtheitliche nie aus dem Blick verliert. So baute er 2006 auf der grünen Wiese den Keller, 2011 folgte der Probenraum und 2014 wurde das Gebäude durch den Holzfasskeller komplettiert. Der Winzer hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und kam von seinen Reisen im In- und Ausland mit viel Inspirationen im Gepäck wieder. Seine Maxime für die Herstellung von Wein lautet: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken. Sein ganzes Tun und Handeln im Weinbau dreht sich um Nachhaltigkeit. Von der schonenden Bodenbearbeitung über mechanischer Bearbeitung der Unterstockbereiche der Rebstöcke bis hin zur Böschungsbegrünung, die Flora und Fauna begünstigt. Hierbei denkt der Winzer besonders an die Nachfolgegenerationen, die ein gesundes Ökosystem von ihm übernehmen dürfen. Eine große Photovoltaik-Anlage, bei der er mehr Strom produziert, als er benötigt, hat dazu beigetragen, dass er zum CO2-neutralen Weingut zertifiziert wurde. Ressourcen schonend wird im Weingut Köbelin an jeder möglichen Schraube, denn er will ein gutes Gefühl beim Konsum seiner Weine für den Menschen schaffen. Und hier schließt sich sein Kreislauf wieder: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken! Und ganz nebenbei schließt sich unser Qualitätskreis wieder: Das Weingut Köbelin ist Mitglied im JRE-Genussnetz, mit dem ich sehr gerne zusammenarbeite. Auf die Qualität der Manufakturen ist Verlass. https://bew-genuss.de/ https://in-via-gustum.de/ https://www.weingut-koebelin.de/ https://jre-genussnetz.de/

Mini Schwiiz, dini Schwiiz
Schaffhausen – Tag 4 – Löhningen

Mini Schwiiz, dini Schwiiz

Play Episode Listen Later May 28, 2021 21:07


Der Winzer und Weinbautechniker David Walter zeigt seinen Gästen seinen Herzensort im Klettgau. Am Finaltag wird in einer alten Trotte Wein gepresst und verkostet, bei einem Grill-Kurs gibt es was zum Beissen und die ganzen Kalorien werden zuletzt mit Korbball wieder abtrainiert.

Z4UBERSHOW
[Teaser] 17.0 Club der Winzer und Denker - mit Metty Krack

Z4UBERSHOW

Play Episode Listen Later May 25, 2021 1:00


Mit dem Restaurateur und Weinkenner Metty Krack (aka Metty Crack) reden wir in dieser Folge über (luxemburgische) Weine, FoodTech und Leidenschaft - sowie auch mal wieder ein bisschen über Cryptocurrencies. Mettys tolles Gasthaus an der schönen Mosel: www.koeppchen.luDie ganze Folge 17 mit Metty als Video hier: https://youtu.be/3fzYGdOl4Js Folge der Z4UBERSHOWYouTube: https://neon.ly/z4ubershowInstagram: https://neon.ly/z4ubershowIGTikTok: https://neon.ly/z4ubershowTTFacebook: https://neon.ly/z4ubershowFBWebsite: www.z4ubershow.com

Z4UBERSHOW
17.0 Club der Winzer und Denker - mit Metty Krack

Z4UBERSHOW

Play Episode Listen Later May 25, 2021 203:42


Mit dem Restaurateur und Weinkenner Metty Krack (aka Metty Crack) reden wir in dieser Folge über (luxemburgische) Weine, FoodTech und Leidenschaft - sowie auch mal wieder ein bisschen über Cryptocurrencies. Mettys tolles Gasthaus an der schönen Mosel: www.koeppchen.luDie ganze Folge 17 mit Metty als Video hier: https://youtu.be/3fzYGdOl4Js Folge der Z4UBERSHOWYouTube: https://neon.ly/z4ubershowInstagram: https://neon.ly/z4ubershowIGTikTok: https://neon.ly/z4ubershowTTFacebook: https://neon.ly/z4ubershowFBWebsite: www.z4ubershow.com

Meeting mit Tobi
Meeting mit Tobi #56: Der Winzer Marian Malinowski

Meeting mit Tobi

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 34:27


Meeting mit Tobi #56: Der Winzer Marian Malinowski

Winzer talk | Der Wein-Podcast
Spätburgunder von der Mosel! Über Nachhaltigkeit, Biodynamik, PIWI Sorten uvm.

Winzer talk | Der Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 63:30


Ich bin wieder einmal virtuell an die Mosel gereist und habe mich mit Timo Dienhart verabredet, um dieses Podcast Interview aufzunehmen. Der Winzer hat sein Öko-Weingut an der sich schlängelnden Mosel und stellt dort hochwertige BIO-Weine her. Eine Besonderheit ist, dass Timo nicht nur den für die Mosel typischen Riesling vinifiziert, sondern auch Pinot Noir! Der Spätburgunder fühlt sich wohl in Maring und auch PIWI Sorten werden von Timo kultiviert, da er in ihnen die Zukunft sieht. Jede Menge Stoff also, um sich ausgiebig in dieser neuen Folge über die Themen Nachhaltigkeit, Biodynamik, PIWI Sorten uvm. zu unterhalten.

NDR Kultur - Die Morgenandacht

Der Weinstock braucht den Winzer, der sich um ihn kümmert. Nur dann bringt er gute Trauben. So ist es auch zwischen uns und Gott. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Prisma Inputs | Video
Winter - Zeit zur Neuausrichtung | Reto Pelli

Prisma Inputs | Video

Play Episode Listen Later Sep 15, 2019 52:32


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Prisma Inputs | Audio
Winter - Zeit zur Neuausrichtung | Reto Pelli

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Play Episode Listen Later Sep 15, 2019 52:32


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

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Herbst - Zeit zum Feiern - Taufgottesdienst | Reto Pelli

Prisma Inputs | Audio

Play Episode Listen Later Sep 8, 2019 60:33


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Prisma Inputs | Video
Herbst - Zeit zum Feiern - Taufgottesdienst | Reto Pelli

Prisma Inputs | Video

Play Episode Listen Later Sep 8, 2019 60:33


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

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Herbst - Zeit zum Ernten | Peter Brütsch

Prisma Inputs | Video

Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 39:47


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

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Herbst - Zeit zum Ernten | Peter Brütsch

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Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 39:47


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Prisma Inputs | Video
Sommer - Zeit zum Reifen | Peter Brütsch

Prisma Inputs | Video

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 40:58


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

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Sommer - Zeit zum Reifen | Peter Brütsch

Prisma Inputs | Audio

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 40:58


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Prisma Inputs | Video
Frühling - Zeit zum Schneiden | Peter Brütsch

Prisma Inputs | Video

Play Episode Listen Later Aug 18, 2019 43:32


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Prisma Inputs | Audio
Frühling - Zeit zum Schneiden | Peter Brütsch

Prisma Inputs | Audio

Play Episode Listen Later Aug 18, 2019 43:32


Die Reben verlangen eine intensive Pflege während des ganzen Jahres, damit die Trauben optimal heranwachsen. Der Winzer kennt die Arbeiten und Prozesse in allen Phasen des Rebjahres, die dazu beitragen, dass Frucht wächst. Ebenso betont Gott in unserem Leben unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeiten, damit in unserem Leben gute Früchte wachsen. Das und mehr entdecken wir gemeinsam in dieser Predigt-Serie mit Peter Brütsch und Reto Pelli.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Andreas Barth - Meister der Langsamkeit (Teil 1)

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2019 47:38


Der Winzer und Kellermeister Andreas Barth erläutert die Gründe, weshalb ein Wein so schmeckt wie er schmeckt. Er erklärt den Einfluss von Boden, Klima, Jahrgang, Rebsorte und Alter der Anlagen, bevor er uns die Möglichkeiten aufzeigt, die der Mensch als Winzer und Kellermeister hat, den Prozess der Weinwerdung zu gestalten. Ist die Stilistik eines Weines naturgegeben oder vom Menschen gemacht?

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Andreas Barth - Meister der Langsamkeit (Teil 2)

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2019 41:23


Der Winzer und Kellermeister Andreas Barth erläutert die Gründe, weshalb ein Wein so schmeckt wie er schmeckt. Er erklärt den Einfluss von Boden, Klima, Jahrgang, Rebsorte und Alter der Anlagen, bevor er uns die Möglichkeiten aufzeigt, die der Mensch als Winzer und Kellermeister hat, den Prozess der Weinwerdung zu gestalten.

Nullwert
NW057-Grundwasserwein

Nullwert

Play Episode Listen Later Jan 7, 2018 25:49


Wer Wein liebt, muss auch ihn lieben: Herbert-Wein. Mario Herbert ist DER Winzer. Auf seinem Gut im Saarland fabriziert er die besten Weine Deutschlands, manche sagen sogar der Welt. Als Konsument hat er die Liebe zum Wein entdeckt. Schaltet ein und erfahrt wie es ihm gelingt den besten und gleichzeitig billigsten Wein der Welt herzustellen.

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und  Burkhard Siebert
023 - Die 40 Chancen eines Winzers und warum die Tore im Weinberg geschossen werden – das Weingut Hofmann im südfränkischen Ipsheim. Im Interview: Bernd Hofmann, der Winzer

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert

Play Episode Listen Later Dec 28, 2017 51:20


Heute sind wir im Weingut Hofmann in Ipsheim, das liegt im südlichen Franken. Du erfährst in dieser Folge vieles über fränkische Weine und ihre Charakteristik. Bernd Hofmann wird uns über seine neuesten Auszeichnungen - einen „Wein-Oscar“ sowie weitere Punkte in der deutschen „Wein-Bibel“ von Eichelmann – berichten und über den „Alleskönner“ Silvaner sowie seine zweite, heimliche Lieblings-Rebsorte erzählen. Danach weißt du, welche Weinsorten mit welchen Speisen besonders gut harmonieren. Außerdem haben wir einen Tipp für dich, wie du ganz in der Nähe schwerelos schweben kannst, ohne ein Ticket ins Weltall zu buchen. Du hörst in dieser Folge, warum ein Winzer nur 40 Chancen im Leben hat und warum dieser sympathische, bodenständige und zugleich sehr ambitionierte südfränkische Winzer mehr Weine seiner Kollegen trinkt als seine eigenen, obwohl diese von hervorragender Qualität und Klarheit sind. Du wirst in das Geheimnis eingeweiht, wie es gehen kann, dass Winzer in Verkostungen ihre eigenen Gewächse ablehnen und wie „fünf Wein-Freunde“ trotzdem zu einem gemeinsamen „Genusswerk“ kommen. Bernd Hofmann breitet seine Philosophie zur Weinherstellung aus und arbeitet die Besonderheiten von „Südfranken“ im Vergleich zu den restlichen Franken-Weinbauregionen heraus. Nebenher bekommst du noch einen super Restaurant-Geheim-Tipp in der Nachbarschaft und wirst überrascht sein, warum die fränkische „Domina“ zwar nichts mit der Reeperbahn zu tun hat, aber trotzdem „gezügelt“ werden muss. Danach wird dich allerdings nicht mehr wundern, dass der „Johanniter“ des Weinguts Hofmann kein barmherziger Ersthelfer ist und warum ein Schnitzel mit Kartoffelsalat zu Recht ein wahrhaftiger Genuss sein kann. Alles zum Weingut Hofmann unter: http://www.wein-hofmann.de/ Das Genusswerk Franken findest du hier: http://www.genusswerk-franken.de Der Restaurant-Geheim-Tipp: Joachim Schwemmer, „ Zum goldenen Hirsch“, Markgrafenstraße 13, 91438 Bad Windsheim – Lenkersheim, Tel. +49 9841 4823 Das Schwerelos-Erlebnis ohne Space-Shuttle bekommst du hier: https://franken-therme.net Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/fischer.betina/   ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und  Burkhard Siebert
002 - Die Glut der Lava im Rotwein - Amiata, ein Weingut im Montecucco DOC. Im Interview: Simone Toninelli, der Winzer / Fisch vom Feinsten in den Bergen: Franco + Silvana.

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert

Play Episode Listen Later Nov 26, 2017 23:08


Ciao! Wunderbar, dass du gerade heute wieder bei uns bist, denn heute fahren wir mit dir in das Hinterland der Maremma in die Weinregion Montecucco. Auf dem Weg dorthin nehmen wir dich mit in ein spitzenmäßiges Fischrestaurant mitten in den Bergen. Du lernst eine vergleichsweise junge „Geheimtipp-DOC“ (Denominazione di origine controllata) kennen, in der die „kleinen Brüder des Brunello“ reifen, und einen sehr sympathischen Winzer dieses Anbaugebiets, von dessen außergewöhnlichen Sangiovese´s wir wirklich begeistert sind! Außerdem hörst du zwei Weinbeschreibungen zum L´Avico und Cenere von Amiata sowie ein Interview mit dem Winzer Simone Toninelli. Das super Meeresfisch-Restaurant in den Bergen findest du unter: https://www.facebook.com/ristorantefrancoesilvana/ Via Scansanese, 9, 58054 Montorgiali,Scansano, +39 0564 580214 Das Weingut „AMIATA... i vini del Vulcano“ findest du hier: http://www.amiatavini.it Loc. Montebendico 58030 Montegiovi - Castel del Piano (Gr) – Toscana, Tel. 348 5714219 - 339 6902444 ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!

Nachtzug nach Hamburg
NnH1711 Jungwinzer Philipp

Nachtzug nach Hamburg

Play Episode Listen Later Aug 11, 2014


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philipp weine der winzer