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Achtung, düster wird's heute! In dieser Episode haben wir zwei packende, schaurige Bücher für euch im Gepäck, und wie immer geht's bei uns auch ein wenig chaotisch zu, wenn wir über die Geschichten diskutieren, lachen und uns am gruseligen Herbstwetter erfreuen. 1. Michaela Kastl - Verirrt Mit "Verirrt" nimmt uns Michaela Kastl mit in eine bedrückende Geschichte voller Spannung und unterschwelligem Horror. Protagonistin Felicitas flieht vor ihrem gewalttätigen Mann und sucht Zuflucht bei ihrer Mutter Beatrix, die sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Doch die Rückkehr ins Haus ihrer Mutter bringt dunkle Geheimnisse und alte Konflikte wieder ans Licht. Zwischen mysteriösen Hexentränken, Kindheitstraumata und einem Wald voller Geheimnisse müssen Mutter und Tochter sich ihrer Vergangenheit stellen. Wird Felicitas hier endlich die Sicherheit finden, die sie so dringend sucht, oder stößt sie auf noch gefährlichere Abgründe? 2. Jo Nesbø - Das Nachthaus In Jo Nesbøs Roman "Das Nachthaus" geht es um einen Jungen, der im Wald ein schauriges Erlebnis hat – er behauptet, ein Telefon hätte einen seiner Freunde verschlungen. Doch was als gruselige Kindergeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem psychologisch tiefgründigen Abenteuer voller Albträume und düsterer Wendungen. Das verlassene Haus im Wald steht als Symbol für Ängste und vergessene Erinnerungen, die Nesbø meisterhaft in ein bedrohliches Setting verwandelt. Ein Roman, der stark an Stephen King erinnert, dabei aber eine ganz eigene, norwegisch inspirierte Dunkelheit besitzt. Zwischen Wald, Wahnsinn und Wunder In dieser Folge versuchen wir, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion auszuloten, diskutieren Horror-Klassiker und fragen uns, warum Verlage manchmal eine Roman- und manchmal eine Thriller-Kategorie wählen. Wir sprechen über alte Schulfreundschaften, Stephen Kings Horror-Einflüsse und den Charme eines gruseligen Herbstes. Passend zum Thema tauchen wir tief in die Symbolik der Bücher ein und fragen uns, ob die wahre Gefahr wirklich immer draußen im Wald lauert – oder ob sie näher ist, als wir denken. Einschalten, durchgruseln und weiterempfehlen! Wenn euch diese Folge gefallen hat, lasst uns gerne eine Bewertung da und verpasst nicht die nächste Episode, in der wir neue spannende Bücher für euch vorstellen.
Wie jedes Jahr gibt wieder eine live XXXXXL Journalclub-Folge für euch, diesmal aufgenommen in ganz großer Runde im schönen Brandenburg. Bei schönstem Herbstwetter, gutem Bier und diversen kulinarischen Highlights haben wir uns versammelt um euch von Neuheiten aus der Welt der Medizin zu berichten: Es geht unter anderem um den Ig-Nobelpreis, Mythen in der Medizin, Gummischlangen gegen PONV und vieles […] Der Beitrag Podcastfolge 69 – Hauptfolge Oktober 2024 erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.
Das schöne Herbstwetter lockt Menschen in ihrer Freizeit weiterhin an das Rheinufer. Die Stadtreinigung hat dort die Abfallcontainer allerdings schon abgeräumt, um sie an der Herbstmesse aufzustellen. Dass so viele bereits abgeräumt wurden, sei ein Fehler gewesen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem: * Sandoz-Konzernchef zu der Idee der SP, dass der Bund die Sandoz kaufen soll: "Ich fühle mich geschmeichelt" * Die Post schliesst in den beiden Basel 6 Postfilialen.
Herbstwetter, Supertrails und Lederpeitsche
Unser Astronomiekurs vom BRG Kepler war auch heuer wieder am Internationalen Teleskop Treffen (ITT) auf der 1800m hohen Emberger Alm in Kärnten (schöne Eindrücke vergangener Treffen findet man hier). Das 40. Jubiläum des Treffens, und unser 10jähriges Jubiläum, denn 2014 waren wir zum ersten Mal mit dabei – damals noch frierend in Zelten, mittlerweile längst gemütlich in der urigen Dünhofenhütte. Statt strahlendem Herbstwetter erwartete uns allerdings eine Reise in den Winter mit über 30cm Schnee und beständiger Wolkendecke. Dafür nutzten wir die Gelegenheit, die tollen Vorträge zu besuchen und die anwesenden Amateurastronomen zu interviewen! Und am letzten Tag, also Sonntag ab ca. 4 Uhr früh, erlebten die Standfestesten unter uns etwa zwei Stunden wundervollen Sternenhimmel.
Herbstwetter gleich Suppenwetter. Perfekt für diese Jahreszeit wird im November Maurice Maggi's letztes Kochbuch veröffentlicht. Es ist eine Liebeserklärung. So der Untertitel des im November erscheinenden Kochbuchs «Suppe» von Maurice Maggi, der kürzlich verstorben ist. Der Guerilla-Gärtner und Koch hatte ein grosses Herz für Suppen und verband damit viele Erlebnisse und Ereignisse aus seinem Leben. Ein erster Einblick in das Buch gibt es schon heute in «A Point» und zwar mit der Suppe «Al Sud». Rezept für Suppe AL SUD Zutaten * 200 g weiße Cannellinibohnen * 1 Zweig Rosmarin * 1 Zwiebel * 3 Knoblauchzehen * 3 EL Olivenöl * 1 unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale und Saft * 4 Stängel Petersilie * 1 1/2l Gemüsebouillon * 500 g Carciofi (kleine Artischocken) * Salz, Pfeffer aus der Mühle oder Chilipulver Zubereitung 1. Die weißen Bohnen in Wasser 12 Stunden quellen lassen. 2. Den Rosmarin, die Zwiebel und den Knob- lauch fein schneiden. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die vorbereiteten Zutaten darin andünsten. 3. Die abgetropften Bohnen dazugeben und 4. die Zitronenschale darüberreiben. Die Stängel der Petersilie fein schneiden und untermischen. Die Blätter ebenfalls schneiden und beiseite- legen. Mit der Gemüsebouillon auffüllen und die Bohnen 40 Minuten köcheln lassen. 5. In der Zwischenzeit die Artischocken vorbe- reiten. Die äußeren Blätter entfernen und die dunkelgrünen festen Spitzen zurückschneiden. Die Artischocken halbieren und mit einem Teelöffel die Blütenhaare aus den fleischigen Böden herausnehmen. Danach die Artischo- ckenhälften der Länge nach dünn schneiden. Zum Bohnensud dazugeben, gut mischen und nochmals 30 Minuten kochen. Anschließend pürieren. 6. Mit Salz und Pfeffer oder Chilipulver ab- schmecken. Die geschnittenen Petersilienblätter und den Zitronensaft beigeben und servieren.
Die Berliner Autorin Ariane Grundies schreibt Bücher sowohl für Erwachsene als auch für Kinder - "und das am liebsten" - so verrät sie auf der Verlags-Homepage. Für alle ab 9 Jahren hat sie jetzt ein Kinderbuch veröffentlicht, mit dem man sich beim ungemütlichen Herbstwetter zurückziehen und nicht mehr aus der Hand legen möchte, bis man die ganze verwickelte Geschichte gelesen hat. "Als Anders in mein Leben rollte" lautet der Titel und Sonja Kessen stellt das Buch vor.
Wer im Internet nach «Herbstwetter» sucht, findet entweder Bilder von Nebelwetter oder von stürmischem Regenwetter. Doch wie gut passen Herbst und Regen wirklich zusammen? Verschiedene Wetterphänomene führen bei uns zu Regen. Im Sommer sind es oft Gewitter, von Herbst bis Frühling eher Tiefdruckgebiete und Fronten. Das Zusammenspiel der Phänomene mit den Meeren und den Alpen sorgt für eine interessante Verteilung des Niederschlags über das Jahr. Entgegen mancher Intuition sind nicht die Herbstmonate, sondern die Monate Mai bis August vielerorts die nassesten Monate des Jahres.
Nadine Gode weiß, woran Sie die Kriebelmücke erkennen, und wie Sie sich gegen ihre Bisse schützen können
Mit herbstlichem Wetter ist bundesweit Hochwasser ein Thema. In Dresden muss die eingestürzte Carolabrücke schnell abgerissen werden. Wie entwickelt sich das Wetter? Michael Zschiesche vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen zu Hotspots für Hochwasser. Von WDR 5.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Der Journalist Walter Hickey hat belastbare Daten gesammelt, die beweisen, was ein Kinobesuch im Publikum auslöst. Außerdem: Ein Gespräch mit der Philosophin Lorraine Daston über den schlechten Ruf von Regeln in einer durch und durch regelgeleiteten Welt. Und ein literarischer Blick aufs Herbstwetter: "Das Wetter als Vorbote des Untergangs", ein Essay von Joshua Groß
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
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Das bunte Laub an den Bäumen ist eine Augenweide. Nass kann es aber auch gefährlich werden. Ein Unfall kann den Grundbesitzer teuer zu stehen kommen. Allerdings muss sich jeder auch den herbstlichen Verhältnissen anpassen. Eigentlich scheint der Fall klar: Bei Grundstücken ist der Besitzer für den Unterhalt verantwortlich, bei öffentlichen Strassen und Plätzen die Gemeinde. Wer jetzt aber denkt, dass die Haftung bei einem Unfall auf Laub ebenso einfach zugewiesen werden kann, der täuscht sich. Jeder trägt auch eine gewisse Eigenverantwortung. Den Verhältnissen anpassen Kommt man also zum Beispiel auf einer laubübersäten Nebenstrasse mit dem Auto ins Rutschen, kann man die Gemeinde kaum zur Verantwortung ziehen. Denn: Sie hat zwar den Auftrag, die Strassen sauber zu halten, jedoch gilt der Grundsatz der Verhältnismässigkeit. Bei viel Falllaub muss sie sich sinnvollerweise erst um wichtige Strassen kümmern, und so kann es sein, dass auf Nebenstrassen die Blätter liegen bleiben. High Heels sind keine gute Idee Der verunfallte Autofahrer hätte höchstens eine Chance, wenn er beweisen könnte, dass das Laub schon mehrere Tage dort lag. In erster Linie ist er aber selber in der Pflicht: Denn laut Strassenverkehrsgesetz muss sich der Fahrer jederzeit den Verhältnissen anpassen. Heisst konkret, bei Laub auf der Strasse langsam und vorsichtig fahren. Auch Fussgänger müssen übrigens mitdenken. Wer bei nassem Herbstwetter mit High Heels oder glatten Sohlen unterwegs ist, muss damit rechnen, dass er auf dem Laub ausrutschen kann. Auf Privatgrund haftet der Besitzer Bei Trottoir-Abschnitten oder Zufahrtsstrassen, die zu einem Privatgrundstück gehören, muss der Besitzer dafür sorgen, dass diese laubfrei sind. Einzige Ausnahme: Wird ein Einfamilienhaus vermietet, ist der Mieter für den Unterhalt verantwortlich. So oder so empfiehlt es sich, eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Denn passiert ein Unfall auf dem eigenen Grundstück, kann das teuer werden. Der Besitzer muss dann für die Unfallkosten und allenfalls auch für den Erwerbsausfall des Verunfallten aufkommen. Das Laub des Nachbarn Das sorgt immer wieder für Diskussionen unter Nachbarn: Die Bäume auf dem benachbarten Grundstück sind zwar schön anzuschauen, sie werfen aber im Herbst all ihr Laub auf meinen Grund und Boden. «Wer die Sauerei macht, muss sie auch wegräumen», mögen viele denken. Doch das stimmt nicht. Laub gehört zum Herbst. Und solange es keinen Schaden anrichtet, zum Beispiel Abflüsse verstopft oder eine Gefahr für viele Passanten ist, handelt es sich nicht um eine übermässige Immission (Belastung). Den laub-geplagten Grundstückbesitzern bleibt nichts anderes übrig, als das fremde Laub selbst wegzuräumen. Dieser Beitrag ist eine Wiederholung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Ein milder, nasser Herbst in Deutschland, fehlende Klimakrisen-Pläne in der EU und weniger CO2-Rest-Budget als angenommen – das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am 1. November 2023 Weiterlesen: ZEIT: https://www.zeit.de/news/2023-10/30/dwd-bilanz-oktober-wetter-zu-mild-und-zu-nass Euractiv: https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/eu-laender-hinken-zeitplan-fuer-klimaziele-hinterher/ Nature Climate Change (Studie): https://www.nature.com/articles/s41558-023-01848-5 Tagesschau: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/erderwaermung-100.html Spektrum: https://www.spektrum.de/news/klimapolitik-neuberechnung-laesst-co2-budget-weiter-schrumpfen/2195580 Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns gerne! reklimakrise-podcast@posteo.de Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Kira Geadah (Redaktion vom Dienst), Reka Bleidt, Jonathan Auer Moderation: Simon Blieske Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen
Das Feucht-Kalte zieht bei David und Ruben in dieser Folge nicht nur durch das Herbstwetter ein, sondern auch durch den einen oder anderen S-Bahnsitz. Komplett abartig. Genauso wie die lapidaren Barista-Skills am Morgen. KAFFEEPADS MÜSSEN VERDICHTET SEIN! Kuss und Gruß.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Hallooo zusammen! Wir sind es endlich wieder! Euer liebster Fernweh-Podcast gegen das graue, triste Herbstwetter und den bevorstehende Winterblues! :-) FLUGMODUS ist wieder da, um die schweren Gedanken mit ein bisschen Heiterkeit, Fachwissen, Insiderinfos und Schwachsinn zu vertreiben... oder zumindest für die Dauer der Folge verschwinden zu lassen. Wir haben extra für euch eine Menge Sachen besprochen und es geht - nach einem kurzen Recap der letzten Tage und Wochen - los, mit den beliebten Entweder-Oder-Fragen. Dieses Mal von Krischan für Paddy. Wir besprechen ein paar spannende Online-Artikel, geben euch eine kleine Einschätzung von unserem Standpunkt aus und widmen uns unter anderem der Frage, wie schädlich eigentlich Kondensstreifen in der Atmosphäre für das Klima sind und was kann man gegen sie tun (falls jemand von euch eine Idee hat, was man gegen die Chemtrail-Szene tun kann und wie schädlich das eigentlich für Betroffene ist, dann meldet euch gerne bei uns!). Das ist in dieser Folge natürlich nicht alles, aber die wenigsten Leute lesen diesen Text überhaupt bis hierher, deshalb verweisen wir an dieser Stelle, wie immer darauf, die Folge einfach anzuhören und sich dann anschließend gerne mit Feedback, Lob oder Kritik bei uns zu melden! Bis dahin Happy Landings und ganz viel Spaß mit dieser Ausgabe FLUGMODUS!Contact Us:www.podcast-flugmodus.depodcast-flugmodus@gmx.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Die Tage werden wieder grauer, und ich habe das Gefühl, dass einen das müde macht. Kann das sein? Das ist, wenn überhaupt, ein psychologischer Effekt. Es gibt ja auch Menschen, die bei kürzeren Tageslichtzeiten leichter depressiv werden. Es ist also weniger eine Frage von Bewölkung, sondern von Tageslicht. Dafür jedenfalls lässt sich ein medizinischer Zusammenhang finden. Denn bei weniger Sonneneinstrahlung produziert die Haut weniger Vitamin D, und das soll eventuell Depression begünstigen. Die Winterdepression, das ist mir ein Begriff. Aber Müdigkeit? Wüsste ich nicht. Es gibt ja eher die berühmte Frühjahrsmüdigkeit, die gerne zitiert wird und für die es schon Gründe gibt. Aber die sind jetzt im engeren Sinne auch nicht physiologisch, glaube ich. Im Herbst spielt eher die Unlust mancher eine Rolle, bei Regen rauszugehen; die Situation, dass man lieber im Bett bleiben würde, wenn man nur könnte. Hängt die Müdigkeit nicht mit der Melatonin-Produktion des Körpers bei Dunkelheit zusammen? Das könnte schon damit zusammenhängen, aber ich bin mir nicht so sicher, ob dieser Melatonin-Mechanismus tatsächlich tagsüber so stark ist. Jedenfalls wenn du genug schläfst. Wenn du permanent zu wenig schläfst – was ja in unserer Arbeitswelt nicht selten vorkommt –, dann braucht es sowieso nicht viel, um wieder müde zu werden. Zudem gibt es ja einen Haufen Leute, die durch Stress, den sie sich mit ihrer Arbeit aufhalsen, tatsächlich massive Schlafstörungen haben. Gleichzeitig setzt man sich dem Licht vieler technischer Geräte und sonstiger künstlicher Quellen aus. Es kommen viele Sachen zusammen, die auf diese Melatonin-Produktion Einfluss nehmen. Allerdings wäre in unserem Job dann eher zu befürchten, dass wir durch das Gucken auf tendenziell zu blau strahlende Monitore Einschlafstörungen hätten. Das blaue Licht bremst ja die Melatonin-Produktion. Weswegen Leuten mit Schlafstörungen auch geraten wird, zum Einschlafen weder Fernsehen laufen zu haben, noch auf irgendwelche Monitore von Handys, Tablets oder Notebooks zu gucken. Aber das sind alles nur kleine Bausteine in einem größeren Problemfeld, das, wie ich glaube, tatsächlich die Art und Weise ist, in der unser Arbeits- und Gesellschaftsleben organisiert ist. Die beeinträchtigt das Schlafverhalten. Viele Leute haben wahrscheinlich auch deswegen Schwierigkeiten einzuschlafen, weil unsere Städte ziemlich flächendeckend beleuchtet sind. Wenn du nicht gerade auf dem Land wohnst, wo man ja nachts bei klarem Wetter noch die Milchstraße sehen kann. In Berlin habe ich die Milchstraße überhaupt noch nie bewusst sehen können. Apropos: Es gibt ja Menschen, die ihren Schlaf mit Sternenkonstellationen in Verbindung bringen. Wie hältst du es damit? Das Einzige, was mir da einleuchtet, ist, dass Leute bei Vollmond schlechter schlafen, weil es dann eben verdammt hell ist. Alles andere ist Astrologie und, nun ja, weit entfernt von etwas, das ich für gesichertes Wissen halte. Gibt es denn Studien zu Schlafstörungen bei Vollmond? Mir ist keine geläufig, aber ich kenne das durchaus im Bekanntenkreis und in der Familie, dass manche Leute durch das Mondlicht zumindest schlechter einschlafen. Na, dann weiß ich jetzt Bescheid: Das graue Herbstwetter macht mich nicht wirklich müde, es sind eher andere Faktoren. Ich denke, dass es im Kern ein psychologisches Ding ist. Aber das Schlafverhalten ist so komplex. Das sieht man ja an den vielen Menschen, die mit den scheinbar gleichen Schlafstörungen zu kämpfen haben, aber zum Teil unterschiedliche Lebensweise und physische Konstitution haben. Ich fürchte, da ist eine wasserdichte Untersuchung ziemlich schwierig.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Es gibt Menschen, die schauen jetzt im Herbst nach draußen - es ist noch dunkel, regnerisch, kühl - und plötzlich verspüren sie eine tiefergehende Herbst-Depressionen. Und andere blühen bei diesem Wetter erst so richtig auf.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und der Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
Obwohl die Temperaturen in Deutschland derzeit noch eher an einen Spätsommer erinnern, müssen wir wohl spätestens mit dem Oktoberstart anerkennen: Der Herbst hat begonnen. Wie wird das Wetter im kommenden Monat?
Nach unserer Sommerpause sind wir ab jetzt jede Woche Freitag wieder mit einer neuen Podcastfolge für euch da. Den Anfang mach die Herbstprognose. Bleibt es zu warm oder fällt schon Schnee?
Im Rahmen der 2.Staffel der Sesselinterviews war Sebi diesmal bei traumhaftem Herbstwetter im Klenzepark unterwegs und hatte mit Stefan König den ehemaligen Chefredakteur des Donaukuriers zu Gast. Es entwickelte sich ein kurzweiliges Gespräch über tolle Orte und die Einzigartigkeit der Stadt Ingolstadt. Außerdem versuchen die beiden in die Zukunft der Stadt zu blicken und Potentiale ausfindig zu machen. Viel Spaß beim Hören!
Der Oktober war extrem warm. Das geht natürlich auch nicht spurlos an unseren Gärten vorbei. Was hat das warme Oktoberwetter mit der Natur und den Pflanze gemacht? Hat das auch Auswirkungen auf kommendes Jahr?
Vorfreude ist die schönste Freude – oder? Darum setzt Frank bei schönstem Herbstwetter wieder Blumenzwiebel um Blumenzwiebel ins Beet. So wird der kommende Frühling bunt und prächtig. Egal, ob Tulpe, Narzisse, Zierlauch, Traubenhyazinthe oder Blausternchen – der Gartenexperte verbuddelt sie nun alle mit ganzer Hingabe. Worauf Frank beim Setzen der Blumenzwiebeln achtet und was sich hinter der Lasagne-Methode verbirgt, verrät der Gartenexperte in einer neuen Folge von "Stengel & Strauch" – dem GartenPodcast von www.frankskleinergarten.de. Zudem gibt's wichtige Tipps für prachtvolle Blüten und Du erfährst, wie Du Deine Blumenzwiebeln vor Wühlmäusen schützen kannst. Einfach mal reinhören…
Am Wochenende ist Saisonauftakt in Sölden, Ende Oktober sind dann die ersten Speed Rennen in Zermatt. Wenn die Rennen überhaupt statt finden; es ist aktuell zu warm und es fehlt der Schnee. Warum also beginnt die Ski Weltcup Saison bereits Mitte Oktober, wenn wir noch im T-Shirt das milde Herbstwetter geniessen? Tourismusexperte Jürg Stettler sagt, es gehe genau darum. Wir sollen durch die TV-Bilder von Skirennen trotz Herbstwetter dazu gebracht werden, bereits jetzt die nächsten Skiferien zu buchen oder eine neue Skiausrüstung zu kaufen. Das sorgt für Kritik, die Organisatoren sind gefordert. Was beschäftigt euch? Schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Anstatt das sonnige Herbstwetter an diesem wunderschönen Sonntag zu genießen müssen wir ja das Volk unterhalten, aufgetragene Filme schauen und meterlange Notizen schreiben, die wir unbezahlt dann vor dem Spiegel verinnerlichen um sie den Banausen-Hörern halbwegs überzeugend vorzutragen. Wie sind wir hier eigentlich reingeraten?
Der Herbst ist da! Heute redet Lena mit Euch über Wörter um das Herbstwetter zu beschreiben.
Wir sind zurück aus der Pause und haben neben Standardsachen wie Herbstwetter und Duftkerzen noch eines unserer liebsten Themen mitgebracht: Essen. Um genauer zu sein intuitives Essen. Unsere persönlichen Erfahrungen, was uns geholfen hat (und was nicht) und wie uns unser Workshop "whole" nochmal tiefer in das ganze Thema geführt hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!
Nach Gastronomieverbänden und Gewerkschaften hat sich jetzt auch die Regierungschefin der Balearen für die Einführung der 3G Regel für Fitnesscenter, Bars, Restaurants etc ausgesprochen. Sollte das Oberste Gericht keine Einwände haben, wird die Regel wohl bald gelten. Mallorcas Inselregierung hat 16 Strecken für Rennrad - Freunde ausgewiesen - Infos dazu heute bei uns. Und: Das regenreiche Herbstwetter bleibt uns wohl noch erhalten - in den Bergen kann es sogar schneien. www.5minutenmallorca.com
Die Zeit rennt, eben war noch Sommer und schon ist fast wieder Winter. Ok, noch nicht ganz. Aktuell genießen wir natürlich noch den goldenen Herbst. Die perfekte Zeit sich schon einmal mit den wirklich wichtigen Fragen zu beschäftigen. Wie bereite ich mein Bike auf die kalte und nasse Jahreszeit vor? Wie komme ich sicher durch den Winter und was muss ich beachten, wenn ich mein Fahrrad einlagere bis zum nächsten Frühjahr? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dir in dieser Podcast Episode Nico Wettengl, Werkstattleiter und Zweiradmechatroniker bei Rad & Tour. Außerdem hat Nico eine Überraschung für dich mitgebracht. Rad & Tour Inside: Wartung… Inspektion… Revision… UVV… Könnt ihr mal Klartext reden? Sehr gerne sogar. Du erfährst was es mit diesen ganzen unterschiedlichen Begriffen auf sich hat, welche Werkstatt-Pakete es bei Rad & Tour gibt und was genau für dich das Richtige ist. 66KM Fahrspaß – Der Podcast Tourentipp: Mailin hat die letzten Tage des goldenen Oktobers ausgenutzt und ist zur letzten Fortbildung mit dem Rad angereist. Bei herrlichstem Herbstwetter ging es immer entlang der Saale von Nienburg bis Halle. Was sie erlebt hat und welche Highlights die Tour bereit hält, erfahrt ihr im Podcast. Neugierig? Dann folge uns auf Komoot und sei immer auf dem Laufenden. Bike der Episode: Modelljahr 2021 neigt sich dem Ende und 2022 ist in vollem Gange. Thorsten war auf der Hausmesse bei Stevens und hat sich die neuen Modelle live angesehen. Heute stellen euch Mailin und Thorsten das Camino und das Camino Pro vor, eine absolute Gravel-Neuheit aus dem Hause Stevens.
Am Anleger Reventlou steigt Klimaforscher Dr. Tobias Bayr an Bord. Er hatte uns für die verabredete Fördefahrt sommerlich warmes Herbstwetter vorhergesagt. Genau das traf ein. Gemeinsam fuhren wir am 7. Oktober mit der Fähre nach Laboe und zurück. Im Gespräch war der Klimawandel als Chance.
Im Moment habe ich das Gefühl, fast jeder um mich herum ist müde und erschöpft, sowohl im Freundeskreis als auch viele meiner Klientinnen. Geht es dir auch so? Nun könnten wir dafür die Zeitumstellung, das Herbstwetter, die Viren oder was auch immer verantwortlich machen, aber ich möchte heute mit dir über 3 Gründe sprechen, warum du dich müde fühlen könntest, an die du vielleicht noch gar nicht gedacht hast. Zu jedem Grund findest du dann wie gewohnt Tipps, wie du es verändern kannst und Energie sparst.
Die erste Trainerentlassung der laufenden Bundesliga-Saison hat die KMD-Crew fast genauso auf dem falschen Fuß erwischt wie das stürmische Herbstwetter. Über den Rauswurf von Mark van Bommel in Wolfsburg wird in der neuen Folge natürlich ausführlich mit kicker-Reporter Thomas Hiete gefachsimpelt. Außerdem gibt sich mit Marco Russ eine echte Eintracht-Legende – und ein Ex-Wolf – die Ehre, um unter anderem über seinen neuen Job als Analyst in Frankfurt, die Schockdiagnose Hodenkrebs und den historischen Pokalsieg mit den Hessen zu sprechen. Und als wäre das nicht alles schon genug, vergeben Benni und Alex nach den ersten neun Spieltagen Noten für die Neu-Trainer und trauern den Spielmachern der 90er Jahre hinterher... - 00:00:00 – Begrüßung - 00:05:14 – Trainerentlassung in Wolfsburg (mit kicker-Reporter Thomas Hiete) - 00:22:04 – Marco Russ - 00:55:32 – BL-Spieltag + Trainer-Noten + Wo sind die Spielmacher hin?
Die Corona-Zahlen steigen seit Beginn der Woche stark an. Doch warum steigen sie gerade jetzt? Liegt das am Herbstwetter, sind wir unvorsichtig geworden oder ist es schon die neue Delta-Untervariante, die die Neuinfektionen in die Höhe treibt. Droht jetzt ein neuerlicher Lockdown, mit geschlossenen Theatern, Kinos und Restaurants? Oder ist das nicht mehr zumutbar? Fragen, die der Simulationsforscher Niki Popper im Interview mit Moderator Elias Natmessnig beantwortet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wir haben allerschönstes Herbstwetter und die Pilze sprießen nur so aus dem Boden. Leider sind wir uns oft bei der Bestimmung sehr unsicher, weshalb wir in dieser Folge zusammen mit Sebastian vom Pilzpodcast in die Pilze gehen. Er erklärt uns, worauf man achten muss, um schmackhafte Pilze in die Pfanne zu bekommen.
Heute geht es um die Hafenfusion von Hamburg und Bremerhaven, in die Bewegung kommt. Es geht um den Coronaschutz durch das Vakzin von Johnson&Johnson – hier häufen sich die Impfdurchbrüche. Es geht um die Impfquote unter Hamburgs Studierenden, die aktuelle Inzidenz, das Aus für die kostenlosen Bürgertests, traumhaftes Herbstwetter am Wochenende und um ein Gespräch mit Intendantin Isabella Vértes-Schütter.
In ganz Deutschland starten im Oktober die Herbstferien und viele versuchen unserem nasskalten Herbstwetter zu entkommen und nochmal ein bisschen Sonne zu schnappen. Was müssen wir bei der Ein-und Ausreise beachten und sind eigentlich genügend Hotels offen? Über die konkrete Lage auf den Balearen sprechen wir mit unserem ehemaligen Kollegen Klaus Vorbrodt, der in Palma de Mallorca lebt. Er ist Dozent an der Aszenso Business Akademie in Palma.
Starreporter Kevin Albrecht versorgt euch mit den heißesten Stories vom Comedypreis. Naja. Zumindest war er da und saß immerhin vor Olivia Jones und das ist ja auch schon mal was. Die anderen beiden Nasen genießen derweil das Herbstwetter und kränkeln bzw. räumen seit Wochen ihre Bude um. Hygge! Woche für Woche besprechen Kevin Klose, Marc Pierre Ries und Kevin Albrecht die Themen, die wirklich wichtig sind. Egal ob lustige Geschichten aus dem Alltag, peinliche Klostories oder die aktuellen Kinotipps, bei den drei Nasen wird kein schlechter Gag ausgelassen. Natürlich erheben sich die drei weißen Männer moralisch über euch, haben die besten Tipps in Sachen Sex und sind auch politisch versiert. Hier und da versteckt sich ein prominenter Gast und zusammen mit dem eingehendsten Intro der Welt ergibt das jede Woche unschlagbare Unterhaltung. Focus Online meint: Voll im Trend.
Es war mal wieder soweit: Unsere drei Helden plus Kompagnon Wolfgang machten sich auf, ein paar Tage dem öden Herbstwetter im Harz zu trotzen. Doch wie immer kommt alles anders; die Sonne scheint, die Laune ist prächtig und die Gespräche entsprechend lang. Wie ist es ist, das Wochenende mit Kumpels und Sohnemann zu erleben, welche Tipps wir gegen den Herbstblues haben und warum Mari eigentlich ein 80er-Kind ist, das hört ihr in der neuen Folge Father and Son. Es geht um die Faszination der Hügelwelt. Es geht um Igels Liebe zu Eintöpfen.Es geht um kleine Wanderungen und große Abenteuer.Es geht um magische niederländische Öfen.Unsere father and Son Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3IpygVukH4WO966uiYiVZZ?si=BQLN9ryVSAexq8p60Yiz4A yeah! Folge direkt herunterladen
Die aktuelle Ausgabe des Trimm dich-Podcast von Tina Funke ist eingetroffen. Wie immer – auch bei trübem Herbstwetter und jetzt während der Weihnachtstage – gibt es sportliche Lichtblicke. Deshalb: Die Teilnehmer/innen bewegen sich nach dem Start zu einer ausgewählten Station und machen eine Übung. Danach geht es weiter: circa 10 Minuten oder 1 km zum nächsten Ort. Dort suchen sie sich ein gutes Plätzchen zum Sport und setzen die Sprachnachricht für das folgende Übungsprogramm um. Danach geht es weiter zur nächsten Trainingsstätte. Insgesamt werden 5 Plätze angesagt. Anmeldungen und Teilnahme live jeden Montag per WhatsApp möglich: funke@tsv-norf.de. Und hier ist der aktuelle Podcast. https://tsv-norf.de/wp-content/uploads/2020/12/Podcast-Tina-Funke4-KW52.mp3
Die aktuelle Ausgabe des Trimm dich-Podcast von Tina Funke ist eingetroffen. Die jüngsten Entscheidungen der Regierungen zu den Kontaktbeschränkungen fordern uns, weitere sportliche Maßnahmen als Abwechslung zum Alltag durchzuführen. Wie immer – auch bei trübem Herbstwetter gibt es sportliche Lichtblicke – deshalb: Die Teilnehmer/innen bewegen sich nach dem Start zu einer ausgewählten Station und machen eine Übung. Danach geht es weiter: circa 10 Minuten oder 1 km zum nächsten Ort. Dort suchen sie sich ein gutes Plätzchen zum Sport und setzen die Sprachnachricht für das folgende Übungsprogramm um. Danach geht es weiter zur nächsten Trainingsstätte. Insgesamt werden 5 Plätze angesagt. Anmeldungen und Teilnahme live jeden Montag per WhatsApp möglich: funke@tsv-norf.de. Und hier ist der aktuelle Podcast. https://tsv-norf.de/wp-content/uploads/2020/12/Podcast-Tina-Funke4-KW51.mp3
Pfalzwein ist mehr als ein Getränk. Es ist ein Lebensgefühl. Und wie das klingt? Das könnt ihr in der heutigen Dubbecastfolge hören. Franzi traf Christian Chako Habekost, den Dubbesprachmeister und “Dr. Phil der MundArt-Comedy-Szene der Pfalz“. Bei sonnigem Herbstwetter ließen sich die beiden bei einer Rieslingschorle in den Forster Weinbergen den Pfälzer Wind um die Ohren wehen. Dabei ging es vor allem um Kultur: die Pfalzweintrinkkultur. Hört mal rein und lernt die Pfalz besser kennen: ** was die Pfälzer Trinkkultur ausmacht, ** warum der Pfälzer so viel Durst hat, ** wie viele Schoppen der Pfälzer petzt und ** was „Außergewärdische“ (Touristen / Zugezogene) über die Kultur wissen müssen, um hier bei den Locals Fuß zu fassen. Viel Spaß mit der heutigen Folge! Mehr über Christian Chako Habekost findet ihr auf www.chako.de und auf seinem Instagramkanal @chakohabekost. Den Dubbecast findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auf YouTube und www.dubbecast.de. Wenn euch der Dubbecast gefällt, dann abonniert uns doch gerne.
Bei bestem Wanderwetter haben wir unsere beiden Haushalte geschnappt und im feinsten Laub des Taunus zusammengeführt. Gemeinsam mit Franzi haben wir das wundervolle Herbstwetter genutzt, um bei einem kleinen (sic!) Waldspaziergang ein wenig zu schnacken. Und das bei vielleicht nicht herausragender Soundqualität, aber dafür mit umso mehr Herz. Die wunderbare Zeit nutzten wir, um uns … „Episode87: Waldspaziergang“ weiterlesen
Wandern ist schön – bei solchem Herbstwetter erst recht, im Aargau zum Beispiel auf... The post Komet – Bewegung: Herbstwanderung auf die Gisliflue appeared first on Kanal K.
Wandern ist schön – bei solchem Herbstwetter erst recht! Der dichte Nebel und die... The post Ausbildungsredaktion unterwegs: Herbstwanderung auf die Gisliflue appeared first on Kanal K.
In diesem zunehmend tristen Herbstwetter und den trüben, dunklen Abenden zaubern uns Gebrüder Kroos mal wieder die Sonne auf die Ohren: Felix hat sich trotz massivem Schlafentzugs in die Stammformation seines neuen Clubs durchgebissen und genießt die regelmäßige Action, die Spielpraxis und die größere Verantwortung. Bei Toni scheint in Madrid hingegen – trotz gemischter Spielergebnisse – immer noch die Sonne. Das hält ihn diese Woche aber nicht von der ein oder anderen Schimpftirade ab: gegen den orangenen "Kollegen Hampelmann" im Weißen Haus, der jetzt endlich abgewählt wurde. Gegen die Querdenker und Corona-Leugner, die in Leipzig Krawall machen und dummes Zeug erzählen. Gegen die einstudierten Jubelzeremonien seiner internationalen Kollegen, zwischen dem albernen Rumgehampel eines A. Griezmann und einem mäßig lässigen "Gerührt und nicht geschüttelt" von S. Gnabry. Oder gegen die geldgierigen Funktionärspläne, eine neue europäische Super League zu gründen. Heute kriegt jeder Tonis Fett weg. Und am Ende machen die Brüder noch eine überraschende Ankündigung... *** Diese Episode wurde wieder gesponsert und unterstützt von Sonos Toni und Felix sind beide große Fans von Sonos, dem goldenen Standard, der "Champions League" was Klangqualität, Heimkino und Sound Erlebnis angeht. Bei Toni gibt's Sonos in jedem Zimmer. Klaro. Aber auch Felix hat ein Entertainment Set-up mit dem Sonos Arc und dem Sonos Sub in seinem neuen Haus in Braunschweig– ein ideales Set-up für Heimkino, Bundesliga-Konferenz und atmosphärische NBA-Finals. Besuche [sonos.com](http://sonos.com) und finde dein perfektes Sound Erlebnis für dein Zuhause! *** Diese Folge wird außerdem unterstütz von HelloFresh Teste jetzt die Nr. 1 Kochbox in Deutschland und lass dir wöchentlich wechselnde Gerichte nach Hause schicken. Probier’s aus und erhalte 50€ Rabatt auf die ersten 4 Boxen verteilt sparen: 25€-15€-5€-5€: https://hlfr.sh/cHjlnd Dafür einfach den Vouchercode LUPPEN im Bestellprozess auf hellofresh.de eingeben und 50€ sparen. Der Rabatt variiert in AT und CH. Der Voucher-Code funktioniert so: ● Es werden insgesamt 45 Euro Rabatt aufgeteilt auf die ersten 4 Boxen gewährt ● Dabei gilt - 25 Euro auf die 1. Box, 10,- auf die 2., 5,- auf die 3. und 4. In Österreich und der Schweiz gelten andere Rabatte: ● 55 Euro verteilt auf 3 Boxen in AT, ● 85 CHF verteilt auf 3 Boxen in CH Der Code ist gültig bis 31.12.2020.
In der dritten Folge unseres kleinen Podcasts dreht sich alles um den "König der Pilze". Bei schönstem Herbstwetter haben wir unsere Pilzkörbe geschnappt, um voller Vorfreude dem Steinpilz nachzustellen. Dabei heraus kam ein denkwürdiger Pilznachmittag mit tollen Funden, ein Pilzgang den wir beide so schnell nicht vergessen werden. Fragen // Anregungen // Kritik gerne an: info@pilzpodcastzpodcast.de Instagram: @pilzpodcast
Pandemische Schwere, unbarmherziges Herbstwetter, Klopapier im Rewe wieder alle, ... La Bundesrepublica hängt einfach unter einer sanft depressiven Glocke. Und Phipsy Dörty Döring lässt sich kurz vorm Lockdown nochmal die Eier auf Kos knusprig kross brutzeln. Hört, wie viele Zentner Gyros er sich pro Stunde in den Ösophagus schiebt, nur um sie dann als Strömungs-Wal im Kinderplanschbecken wieder abzutrainieren. Tob hat traurige Nachrichten vom King of the Box und Rob gibt einen weiteren Exkurs in Fremdsprachen. Dieses Mal: Norwegisch. Darauf erstmal eine eiskalte ZOUP! No just, no fun! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dasbroletariat/message
Eine etwas andere Folge! Diesmal ist Damon ständig am übersteuern und Tom weiß jetzt, dass es cleverer ist, sich beim nächsten mal im selben Raum wie das Aufnahme-Mikrofon zu befinden. Leute munkeln schon, dass es sich hier um die verschollene NOISE - Folge handelt. Nur Reinhörer wissen mehr! Ach und wir quatschen über: Idles/ Metz / TA / AUA und viele mehr. Isolation Song gibts auch in Top. Thematisch diesmal dem Herbstwetter entsprechend.
Außenpolitik ist eine ernste Angelegenheit - Spielen auch. In diesem sehr verspielten Podcast verschlägt es Rebecca Kasens in das Computerspielemuseum Berlin, wo sie mit unserem Kollegen Kaspar Meyer darüber spricht, warum Spiele und Politik einander in vielem sehr ähnlich sind und warum wir unsere Diplomatinnen und Diplomaten gern mal zocken lassen. Dazu gibt es viele gute Tipps, wie man das triste Herbstwetter - gerade auch in Pandemiezeiten - gut überstehen kann...zum Beispiel mit Brettspielen zum Download und der Handy-App "Pathways - Europe at your fingertipps", die Euch auf eine mentale Reise durch Europa mitnimmt. Kaspar ist im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig und beschäftigt sich unter anderem mit der kommunikativen Kraft von Spielen. Neugierig? Dann drückt auf "Play"!
Mit dem kommenden Herbstwetter steigen auch die Corona-Infektionszahlen. In Berlin wurde bereits die Maskenpflicht am Arbeitsplatz eingeführt. Aber bringt eine Maske wirklich den gewünschten Schutz vor einer Covid-19 Erkrankung?
Bei schönem Herbstwetter ist es ein Genuss: Morgens früh raus, Korb packen und ab in die Pilze! Was es beim Pilze sammeln zu beachten gilt erzählt unser Nacturfachmann Andreas Modery. Er betont, dass man dabei vorsichtig sein sollte und wie sinnvoll ein Pilz-Kurs bei einem Fachmann ist. Und er verrät, woran der Sammler gute Pilzplätze erkennt.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem dreizehnten und vorletzten Daily von den Australian Open 2020. Es war nicht nur der Tag, an dem das Herbstwetter nach Melbourne kam, sondern natürlich auch der des Damenfinales. Und es gibt eine neue Grand Slam Siegerin. Denn Sofia Kenin gewann das Endspiel gegen Garbine Muguruza mit 4:6 6:2 6:2. Kenin ab dem 2. Satz die bessere Spielerin Wie gewohnt gehen Andreas und Philipp durch jeden Satz. Es war Muguruza, die den besseren Start hinlegte. Intensiv von der Grundlinie, stark in den kurzen Punkten, suchte sie in den richtigen Momenten die Entscheidung. Kenin machte zu diesem Zeitpunkt noch Fehler, die sie im Laufe der Partie fast komplett abstellen konnte. So spielte Kenin dann in den Sätzen zwei und drei genau das Tennis, welches sie ins Finale geführt hatte. Die 21-Jährige machte einfach keine unerzwungenen Fehler, wenn es drauf ankam. Dazu legte sie im dritten Satz ein fabelhaftes Spiel hin. Bei 2:2 und eigenem Aufschlag lag Kenin mit 0:4...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem dreizehnten und vorletzten Daily von den Australian Open 2020. Es war nicht nur der Tag, an dem das Herbstwetter nach Melbourne kam, sondern natürlich auch der des Damenfinales. Und es gibt eine neue Grand Slam Siegerin. Denn Sofia Kenin gewann das Endspiel gegen Garbine Muguruza mit 4:6 6:2 6:2. Kenin ab dem 2. Satz die bessere Spielerin Wie gewohnt gehen Andreas und Philipp durch jeden Satz. Es war Muguruza, die den besseren Start hinlegte. Intensiv von der Grundlinie, stark in den kurzen Punkten, suchte sie in den richtigen Momenten die Entscheidung. Kenin machte zu diesem Zeitpunkt noch Fehler, die sie im Laufe der Partie fast komplett abstellen konnte. So spielte Kenin dann in den Sätzen zwei und drei genau das Tennis, welches sie ins Finale geführt hatte. Die 21-Jährige machte einfach keine unerzwungenen Fehler, wenn es drauf ankam. Dazu legte sie im dritten Satz ein fabelhaftes Spiel hin. Bei 2:2 und eigenem Aufschlag lag Kenin mit 0:4...
Der Bodensee Innovationsclusters „Digitaler Wandel“ hat am 6. Dezember ein Treffen des Innovationskreises Lebenslanges Lernen und Technologie-Akzeptanz in der Zeppelin Universität in Friedrichshafen organisiert. Christoph Haffner war zu einem Impulsvortrag zum Thema Podcasten eingeladen und wir haben die natürlich direkt die Chance genutzt, zwei neue Folgen Education NewsCast zu produzieren. In dieser ersten Folge berichtet Sabine Wiesmüller, über die Ideen und Ziele des Innovationsclusters und insbesondere darüber, wie lebenslanges Lernen bei Unternehmen in der Region Bodensee thematisiert wird. Und natürlich die Rolle, die der Innovationskreis dabei spielt.Christoph hat sich dabei vom schönen Herbstwetter "blenden" lassen und die Aufnahme in der Begrüßung in den November gelegt - was aber definitiv nicht der Fall war - es war Nikolaustag. Zeppelin Universität: https://studieren-zeppelin-universitaet.de/ Bic - Bodensee Innovationscluster "Digitaler Wandel": www.zu.de/bic
Dritte Folge und schon ist Schluss mit lustig. Bei trübem Herbstwetter werden die Ostsee-Perlen zu schlechten Müttern mit schwacher Blase und Schlafstörungen. Außerdem finden sie eine todsichere Methode, den eigenen Alkoholkonsum zu überprüfen, mögen keine Hipster-Hunde und erschrecken gerne Katzen. Von ihren Erfahrungen als Aktmodell wollen wir gar nicht erst anfangen ...
Niedergeschlagen und antriebsarm? Eigentlich kein Wunder bei dem trüben Herbstwetter draußen. Oder handelt es sich vielleicht schon um eine Depression? Um über dieses wichtige Thema zu sprechen hat Charlotte Karlinder diesmal einen ganz besonderen Gast: Psychologin Ulrike Scheuermann.
Ungewöhnliche, aber wirksame Tricks und Tipps von Thomas Brezina für mehr Freude die ganze Woche gibt es jetzt unter dem Titel "Einfach Glücklich". Jeden Montag eine neue Folge! Heute: Alles ist kalt und grau, da kann ich ja gar keine Freude haben - oder doch? Ein paar Tricks die helfen, wenn es Herbst wird.
Dieser Podcast ist geradezu eine emotionale Achterbahnfahrt: Passend zum grauen Herbstwetter schweifen wir immer wieder in ernste Themen ab, kehren aber auch schnell wieder in gewohnt nerdige Gefilde zurück. Welche Kürbis-Rituale gibt es in eurer Heimat? Welche spektakulären Schätze haben Nadine und Flo in der Garage von Nadines Großtante gefunden? Was ist ein Quantencomputer, und gibt es in Area 51 wirklich Aliens? Außerdem kommentieren wir natürlich wie immer eure Kommentare und besprechen alles, was wir in letzter Zeit so gesehen und gelesen haben. Mummelt euch in eine Decke, macht euch einen Tee und lauscht dieser “etwas anderen” Folge des Nerdy Talks. Viel Spaß! ► Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren: Dennis Reiff und Bebbo Rainey! Du möchtest uns unterstützen? Vielen Dank! Diese Möglichkeiten gibt's: ► Werde Sponsor und unterstütze uns als Patron: http://www.patreon.com/geekeriki ► Hol dir die Running-Gags aus dem Podcast und andere coole Motive als Shirt oder Accessoire in unserem Merchandise-Shop*: https://bit.ly/2UFHf68 ► 10% Rabatt auf unseren Lieblings-Wachmacher “Ghost Energy” mit dem Code “GEEK10”*: https://bit.ly/2TcqrSU ► Amazon-Partner-Link*: https://amzn.to/2QiVV89 (als Lesezeichen speichern, benutzen um auf amazon zu kommen und ganz normal shoppen) ► Direkte Donation: https://bit.ly/2XXl39w :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Folge uns auf: INSTAGRAM: http://www.instagram.com/geekeriki FACEBOOK: http://www.facebook.com/geekeriki WEBSITE: http://www.geekeriki.tv Impressum: https://geekeriki.tv/impressum ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Dieser Podcast ist geradezu eine emotionale Achterbahnfahrt: Passend zum grauen Herbstwetter schweifen wir immer wieder in ernste Themen ab, kehren aber auch schnell wieder in gewohnt nerdige Gefilde zurück. Welche Kürbis-Rituale gibt es in eurer Heimat? Welche spektakulären Schätze haben Nadine und Flo in der Garage von Nadines Großtante gefunden? Was ist ein Quantencomputer, und gibt es in Area 51 wirklich Aliens? Außerdem kommentieren wir natürlich wie immer eure Kommentare und besprechen alles, was wir in letzter Zeit so gesehen und gelesen haben. Mummelt euch in eine Decke, macht euch einen Tee und lauscht dieser “etwas anderen” Folge des Nerdy Talks. Viel Spaß! ► Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren: Dennis Reiff und Bebbo Rainey! Du möchtest uns unterstützen? Vielen Dank! Diese Möglichkeiten gibt’s: ► Werde Sponsor und unterstütze uns als Patron: http://www.patreon.com/geekeriki ► Hol dir die Running-Gags aus dem Podcast und andere coole Motive als Shirt oder Accessoire in unserem Merchandise-Shop*: https://bit.ly/2UFHf68 ► 10% Rabatt auf unseren Lieblings-Wachmacher “Ghost Energy” mit dem Code “GEEK10”*: https://bit.ly/2TcqrSU ► Amazon-Partner-Link*: https://amzn.to/2QiVV89 (als Lesezeichen speichern, benutzen um auf amazon zu kommen und ganz normal shoppen) ► Direkte Donation: https://bit.ly/2XXl39w :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Folge uns auf: INSTAGRAM: http://www.instagram.com/geekeriki FACEBOOK: http://www.facebook.com/geekeriki WEBSITE: http://www.geekeriki.tv Impressum: https://geekeriki.tv/impressum ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Draußen stürmt und regnet es. Das nasskalte Herbstwetter läuft zu Hochtouren auf. Höchste Zeit, dass wir uns um unser Immunsystem kümmern, um möglichst ohne Infekte durch die Erkältungszeit zu kommen. Wie das mit Hilfe von Ingwer, Granatapfel, Waldbaden & Co. gelingen kann, erklärt Gesundheitsexpertin Charlotte Karlinder.
Im Herbst erreichen uns vermehrt Störungen und bringen oft einen schnellen Wechsel zwischen Wolken, Regen und sonnigen Abschnitten. Dafür verantwortlich sind die grösser werdenden Temperaturunterschiede zwischen Norden und Süden. Wenn es im Herbst im Norden wegen des tieferen Sonnenstandes rasch kälter wird, verschiebt sich die Frontalzone weiter nach Süden. Als Frontalzone bezeichnet man den Bereich zwischen der kalten Polarluft und der warmen Subtropenluft. Tiefdruckgebiete entstehen und wandern entlang der Frontalzone. Wenn dieses Förderband nun im Herbst weiter nach Süden vorankommt, erreichen uns dadurch vermehrt Tiefdruckgebiete und ihre Fronten.
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Pilgerin Gabriele Müller ist im „Ausstiegsmodus“: Eine aufgelöste Lebensversicherung ermöglicht ihr Freiheit und die findet sie gern beim Gehen. Unter ihren Füßen liegen mittlerweile mehr als 8.000 Kilometer Wanderdistanz. Die bisher längste Pilgerreise führte sie zwischen 2015 und 2016 vom heimischen Leipzig durch Deutschland, die Schweiz und Frankreich, über das französische Zentralmassiv und die Pyrenäen bis ins spanische Santiago de Compostela. Innerhalb von fünf Monaten legte Gabriele 3.200 Kilometer zurück, mit Freund Michael, aber auch allein. Wir sprechen übers Herbstwetter, Unterkünfte, eine gefährliche Hundeattacke und den Kontakt zu Gott … Sehr inspirierend! Surf auch auf Gabrieles Episodenseite auf www.mady-host.de/podcast vorbei, um einem Song zu lauschen, der extra für Gabriele geschrieben wurde und dich auf berührende Weise noch intensiver in diese Reise mit eintauchen lässt. ******************************************************************************* Sommerpause vorbei!!! Weiter geht es nun wieder im wöchentlichen Rhythmus. Also schalt ein: kommenden Montag, 12. August! ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Podcast – Helmut Seisenberger | Mediengestalter für Bild und Ton
In diesem Podcast spreche ich über unser herrliches Herbstwetter und über die aktuelle Fc Bayern Krise, insbesonderen den Instagram Post von der Frau von Thomas Müller gegen Nico Kovac.
Im schönen Schöneberg, bei herrlichstem Herbstwetter, überlegen Stefan und Stephan was eigentlich die Motz kostet und wie Menschen auf öffentliches Fingerlecken reagieren. Der für Weddinger ungewöhnlich friedliche Winterfeldtmarkt ist auf einmal gar nicht mehr leise.
Was bedeutet die SMART-Formel? S = wie spezifisch M = messbar A = akzeptiert R = realistisch T = terminierbar So kannst du dir deinen Wunsch spontan erfüllen Heute nehme ich dich mit nach Kroatien. Mit meinem Erlebnis möchte ich dich animieren, dass du dir auch spontan Wünsche erfüllst. Die SMART-Formel hilft dir dabei, dein Ziel einfach zu erreichen. Spezifisch: Was möchtest du am liebsten sofort machen? z. B. einen Zoobesuch im Leipziger Zoo, einen Besuch im Freizeitpark Rust oder einen Saunaabend Mein Mann & ich haben uns Freitagabend gegen 19 Uhr aus einer Idee heraus ganz spontan entschieden eine Woche Kroatienurlaub zu machen. Jetzt musste die Unterkunft & der Urlaubsantrag geklärt werden. Gegen 21 Uhr stand alles fest, wir können den Urlaub machen. Samstagmorgen ging es los. Messbar: Wie viel Zeit hast du verfügbar? z. b. eine Stunde, einen Tag oder sogar eine ganze Woche? Anfangs wussten wir noch nicht wie lange wir bleiben können, wir wussten nur wir fahren her. Jetzt sind wir für eine Woche hier, ganz in der Nähe von Zadar & direkt am Meer. Wir haben hier 22 Grad & Sonnenschein. In Deutschland ist gerade Herbstwetter, 12 Grad & Dauerregen. Akzeptiert: Wer ist dabei, wessen Zustimmung bedarf es? z. B. Partner, Familie, Freunde oder du allein, Arbeitgeber Mein Mann brauchte die Zustimmung seines Arbeitgebers & wir benötigten noch die Zimmerbestätigung unserer Unterkunft. Damit ich so kurzfristig verreisen konnte war es für mich wichtig, dass ich eine gute Internetverbindung vor Ort habe, da ich auch hier ein paar Stunden pro Tag arbeite. Der Tapetenwechsel gibt mir so viel Energie, dass ich meine Arbeitszeit sehr entspannt wahrnehme. Realistisch: Was genau möchtest du machen? An welchem Ort? Welches Ziel hast du? z. B. ein Ausflug mit der Familie in den Europapark Rust Wir haben uns für einen Kurzurlaub in Kroatien direkt am Meer entschieden. Hier genießen wir eine wunderbare Ferienwohnung & unser Vermieter ist super gastfreundlich. Terminierbar: Wieviel Zeit kannst du einplanen, dir ermöglichen? z. B. einen ganzen Tag, eine verlängerte Mittagspause oder ein verlängertes Wochenende Wenn du es wirklich willst, findest du auch eine Lösung. Richtig? Freitag wussten wir noch nichts von unserem Kurzurlaub. Die Idee entstand erst abends. Doch weil wir es wirklich wollten, haben wir eine Lösung gefunden. Und tata, jetzt sind wir hier. :-) Und es war die beste Entscheidung. Im Moment sitze ich am Meer, das Wasser plätschert mir um die Füße & wir genießen die Sonne bei 22 Grad. Obwohl ich auch hier arbeite bringt mich dieser Ort auf neue Ideen, weil ich einfach entspannt bin. Auch wenn du vielleicht nicht so spontan eine Woche verreisen kannst, möchte ich dich heute motivieren einmal innezuhalten & zu schauen, was du dir ganz spontan erfüllen kannst. Meistens sind wir mit unserem Alltag so verstrickt, dass wir für viele Möglichkeiten nicht mehr offen sind. Also, was kannst du dir kurzfristig erfüllen? Dann plane dein Ziel SMART. Ich freue mich, dass du hier bist & jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß bei dieser Folge. Alles Liebe Peggy PS: Wenn dir mein Podcast gefällt freue ich mich, wenn du ihn unter freigeist_gedankenurlaub/itunes abonnierst. Möchtest du mich dabei unterstützen, dass mein Podcast auch von anderen Menschen leichter gefunden wird? Dann freue ich mich über deine positive Bewertung auf iTunes. PPS: Du möchtest dich gern einbringen & hast Fragen an mich? Dann hinterlass mir hier einen Kommentar oder schreib mir eine E-Mail an p.seegy@icloud.com. Ich mache den Podcast für dich. :-) Wenn es zu meinem Thema passt, gehe ich gern in einer der nächsten Folgen darauf ein.
Sport und aufräumen kommen ganz bestimmt nicht in Frage. Wie Anita sich bei diesem Herbstwetter die Zeit vertreibt, hörst du im "Guten Morgen Österreich"-Podcast!
Das nasskalte Herbstwetter läd doch zu einer wohligweichen "XtraChill"-Folge regelrecht ein! Auch heute, am 15. November 2016. Episode 242 startet mit Ambient und bietet mit den weiteren sieben podsafen Tracks eine hübsche Auswahl von ganz unterschiedlichen Electronica-Stilen. Reinhören und wohlfühlen! Playliste Episode 242 Poipoi - "Lump" / Bandcamp Outward Roots - "Up in Smoke" / Bandcamp / Spotify D-Echo Project - "El Funky" / Get FREE here / Bandcamp / Spotify Expozed - "DeepFM" / Get FREE here Smooth - "Limelight" / Bandcamp Vertical Amigo - "Plateau" / Get FREE here / Bandcamp / Amazon / Spotify Monout - "Impact" / Get FREE here / Bandcamp Ivan Black - "Quid Amor" / Get FREE here / Spotify Ich danke den Netlabels "SubSymbolic Records", "Breathe Compilations", "Cold Fiction Music", "Groove Caffe", "Cyan Music", "Cold Tears Records" und dem "Kopoc Label" für die tolle Unterstützung bei dieser Episode! RSS-Feed: http://xtrachill.podspot.de/rss eMail: info (at) xtrachill (dot) de Home Page: xtrachill.de Follow me at Soundcloud! Bitte unterstützt meine Gäste mit dem Kauf ihrer Musik und/oder mit Feedback. Wer "XtraChill" eine kleine Spende zukommen möchte, nutzt bitte den PayPal-Button auf der rechten Seite oder auf meiner Home Page. Auch sind Spenden über die Plattform "Flattr" möglich. Danke! Please, dear listeners, support my guests by buying their music and/or with feedback. If you wanna support "XtraChill" with a donation, please use the PayPal button on the right side of this web page or on my Home Page. Also, you can use the donation platform "Flattr". Thank you! Die nächste Ausgabe von "XtraChill" erscheint am 01. Dezember 2016. Bis zum nächsten Mal, hier bei "XtraChill"!
Was passiert, wenn jemand stirbt, mit den Daten im Internet? Was passiert mit dem facebook-Account, mit Email-Accounts, mit allem, was man so an Spuren im Netz hinterlassen hat? Unser Gast am Mikro, Stefanie Heckel, Redakteurin der Allgäuer Zeitung, hat sich mit diesem Thema beschäftigt und gibt wertvolle Tipps. Ein Schüler (14) im Unterallgäu wollte lieber ausschlafen als zur Schule gehen. Der Rektor der Schule hat ihn von der Polizei abholen lassen. Wer zahlt eigentlich so einen Einsatz? Nach wochenlangem Herbstwetter hat uns der Sommer jetzt voll erwischt mit strahlender Sonne und bis zu 34 Grad. Wie wird das Wochenende?
Nabend liebe Hörer, an diesem herbstlichem Sonntag haben Philipp und ich uns zusammen gefunden und über Laufen im Herbst, die Problematik von Lauftights und ein wenig über Ernährung gesprochen. Auf Euren Wunsch hin habe ich mir vorgenommen nun regelmäßig Shownotes zu machen : Home hwww.lebens-lauf.net http://paulkliks.com http://abnehmen.podomatic.com http://www.fatsickandnearlydead.com http://www.forksoverknives.com The post FatBoysRun Episode 7 : Tighte Tights, Steak-Träume und Herbstwetter first appeared on FatBoysRun.
Herbstwetter draußen, Zeit zum Papacast hören! Christian und Sebastian sprechen in der Episode Nr. 015 über unglaubliche Schimpfworte einer Dreijährigen auf dem Spielplatz und Gehörschutz für Kinder. Hast du gewusst, dass Kinder auch Stunden nach einem Badeunfall nach an den Folgen des „Beinahe- Ertrinkens“ sterben können? Alle Infos dazu im Podcast! Zudem gibt es einen App- Tipp zum Thema „Straßenverkehr im europäischen Ausland“ und eine, wenn auch nicht ganz günstige, Kaufempfehlung für Stofftiere mit integriertem Nachtlicht. Und dann wären da noch Herbstaktivitäten mit Kids und das immer wieder diskutierte Thema „Namensgebung“. Mit Kevin, Chantal oder sogar Don Armani Karlheinz tut man seinen Kindern keinen Gefallen, soviel ist klar. Wir sprechen über einen Artikel auf Fokus- Online und die größten Fehltritte von Eltern, wenn es darum geht, den passenden Namen für den Nachwuchs zu finden. Viel Spaß beim Hören!
Bei schönstem Herbstwetter habe ich für diese Folge einen Ausflug zum Lichtenturm auf dem Haxter Berg gemacht. Dieser Turm war Teil der mittelalterlichen Paderborner Landwehr. Ich erkläre, was eine Landwehr ist, welche Funktion sie im Mittelalter hatte, wie man sich die Paderborner Landwehr im speziellen vorstellen muß und was heute davon noch zu sehen ist. Außerdem weise ich auch in dieser Folge auf das Hörertreffen anlässliche des ersten Geburtstags der Wasserdrachen hin. Ich freue mich mit Euch am 1. Oktober 2014, ab 20 Uhr im Uhlenspiegel am Kamp anstoßen zu dürfen.
Passend zum Herbstwetter in Kiel mal wieder ein KielPod-Kinotipp: “2 Guns”.
Die heutige Folge ist vielleicht ein wenig düster, aber passend zum beginnenden Herbstwetter. Es geht um begrabene und unbegrabene Tote, zerstückelte und und gekochte Leichen in der Vorzeit, Jenseitiges und Diesseitiges sowie um pietätvollen Umgang mit menschlichen Überresten heutzutage.
Bis zu 10.000 Blumen werden zur Festspielzeit am Grünen Hügel angepflanzt. Vor allem in diesem Jahr ein wichtiger Schritt, um Sommergefühle trotz hartnäckigem Herbstwetter beim Besucher […] Der Beitrag Flower-Power erschien zuerst auf BF Medien.