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Der Kaiserstuhl im Anbaugebiet Baden ist die wärmste Weinregion Deutschlands – geprägt von vulkanischen Böden, steilen Terrassen und einem klaren Fokus auf Burgunderrebsorten. Für diese Folge reisen Tobias und Michael nach Ihringen zum VDP-Weingut Dr. Heger und treffen dort Katharina und Rebecca Heger: zwei Schwestern, die den renommierten Familienbetrieb mit frischen Ideen und klarer Haltung in die Zukunft führen. Im Gespräch geht es um die Geschichte des Weinguts, die Zusammenarbeit mit Vater Joachim Heger und den Kaiserstuhl als Heimat mit Anziehungskraft. Und auch Willi und Vincent dürfen natürlich nicht fehlen. Eine inspirierende Folge – mitten aus dem Dreiländereck.+++ WEINFREUNDE.DE +++>> WEINE VOM KAISERSTUHL>> WEINE VON HEGER>> ÜBER WEINFREUNDE++++ WEINFREUNDE MAGAZIN +++>> KAISERSTUHL: WÄRMSTE WEINREGION DEUTSCHLANDS+++ UMFRAGE +++Bitte nehmt hier an unserer kurzen Umfrage zum Bei Anruf Wein Podcast teil:https://de.surveymonkey.com/r/M7PK2ZL+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken
Die Badische Zeitung bekommt eine neue Chefredaktion. Die Rheintalbahn wird über Ostern teilweise gesperrt. Die Tourismuszahlen in Endingen und im Naturgarten Kaiserstuhl haben sich stabilisiert.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Dass Fritz Kellers Mutter Irma Deutschlands erste Sterneköchin, sei zwar nur am Rande erwähnt. Und doch: So nebensächlich ist dieser Fakt nicht, denn wer das bisherige Leben Fritz Kellers verstehen will, muss wissen: Dieser Mann ist so dermaßen in der Spitzengastronomie verwurzelt, dass alleine seine Kindheitserinnerungen einen ganzen Rolling Pin-Podcast füllen könnten. 1957 geboren, wuchs Fritz Keller zwischen Rebstöcken Sternerestaurant auf. Die Rebstöcke, das war die Welt seines Vaters Franz Keller, namensgeber des gleichnamigen Weinguts, das heute zu ohne Zweifel zur Elite unter den deutschen Burgundererzeugern gilt. Das Sternerestaurant, das war die Welt von Fritz Kellers Mutter: Der Schwarze Adler in Oberbergen am Kaiserstuhl ist bis heute eine frankophile Bastion der deutschen Spitzengastronomie und hält seit 1969 – mit nur einem Jahr Unterbrechung – einen Michelinstern. Heute ist Fritz Keller – natürlich – selbst Gastronom, als Herr über den Schwarzen Adler betreibt er darüber hinaus das Winzerhaus „Rebstock“ und die sogenannte „Kellerwirtschaft“ direkt am Weingut. Außerdem ist er umtriebiger Weinhändler, als Ex-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes und des SC Freiburg immer noch fußballverrückt – und seit Neuem auch Organisator eines ziemlich einzigartigen Festivals am Kaiserstuhl. „Pinot and Rock“ heißt es und verbindet auf zeitgemäße Art Wein, Kulinarik und Musik so, dass auch junge Menschen angesprochen werden. In unserer neuesten Podcast-Folge verrät Fritz Keller, was an den politirischen Rahmenbedingungen in Deutschland zum Wohle der Gastronomie endlich geändert gehört, warum Stammtischparolen zehnmal weniger schlimm sind als Beschimpfungen auf Social Media – und was es mit der „Verstädterung der Hirne“ auf sich hat.
„Wyhl steht für die Lernkurve der deutschen Demokratie“, sagt der Historiker Frank Uekötter. Vor 50 Jahren besetzten Freiburger Studierende, Winzer und Bauern aus dem Kaiserstuhl den Bauplatz für das geplante AKW an der französischen Grenze.
Zwei Mordfälle innerhalb kurzer Zeit haben vor neun Jahren die Region Südbaden erschüttert. Eine Studentin wurde in Freiburg an der Dreisam umgebracht, kurze Zeit später eine Joggerin im Kaiserstuhl. Dank konzentrierter, grenzüberschreitender Polizeiarbeit konnten die Fälle gelöst werden. Der damalige Pressesprecher der Polizei Walter Roth hat ein Buch darüber geschrieben, „Soko Erle“, an das sich die ARD-Serie „Spuren“ mit Nina Kunzendorf und Tilmann Strauß anlehnt.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour vom Naturgarten Kaiserstuhl ins Zweitälerland. Wir reisen von der französischen Grenze bis in den Schwarzwald, von den Weinbauern zu den Orgelbauern. Es wird eine Reise von einer der wärmsten Regionen Deutschlands in die erfrischenden Berge. Stephanie Reisenberger vom Naturgarten Kaiserstuhl begleitet uns in den ersten Etappen, wenn wir beispielsweise von der Mondhalde auf die vulkanische Landschaft schauen. Zwei Weinbauern stehen auf dem Programm. Kellermeister Dominik Schweizer führt uns durch zu den Barrique-Fässern der Winzer-Genossenschaft „Burkheimer Winzer“. Außerdem erklärt uns Patrick Johner vom Weingut Karl H. Johner, was er mit Neuseeland gemein hat. Spielerische, kunstvolle oder auch erotische Modelle präsentiert uns Bernhard Maurer in seinem Korkenzieher Museum Kaiserstuhl. Im zweiten Teil der Radioreise wechseln wir vom Kaiserstuhl in den Schwarzwald. Thomas Kern als Stadtführer in Waldkirch im Breisgau spricht über die Landschaft von Elztal und Simonswälder Tal und mystische Bebegebenheiten an der Kandel zwischen Waldkirch und St. Peter. Natürlich spricht er auch spricht über den einstigen Touristenmagneten Schwarzwaldklinik im benachbarten Glottertal. Historische Drehorgeln und ein Orchestrion bringt Bernd Wintermantel für uns im Waldkircher Orgelbauer-Saal zum Klingen. Und über die Orgelteller als Teil der Orgelschlemmerwochen Waldkirch spricht Organisator Hubert Bleyer, wenn wir auf dem Weg zum Kohlenbacher Hof sind. Viel Spaß auf dieser Reise durch Baden-Württemberg!
Der Angeklagte wurde für die Tötung von Mahdi B. zu sechs Jahren und zehn Monaten verurteilt. In Ihringen wurde zum ersten Mal Oliven geerntet. Der Europapark erhöht zur neuen Saison seine Eintrittspreise.
Die Winzergenossenschaften in Deutschland stehen ja aktuell vor wirklich erheblichen Herausforderungen: Preisverfall und Margendruck, Rückgang der Mitgliederzahlen, Klimawandel, Markt- und Konsumveränderungen und ein ungemein dynamisches Wettbewerbsumfeld setzen die Genossenschaften unter Druck. Andererseits sind Winzergenossenschaften in vielen Weinbaugebieten ein wichtiger Teil der regionalen Identität und Tradition. Sie tragen zur Erhaltung des Kulturlandschaftsbildes bei und fördern die regionale Verbundenheit der Winzer. Insbersondere kleinen Winzern bieten die Genossenschaften die Möglichkeit, ihre Kräfte zu bündeln, um so gemeinsam wirtschaftlich überlebensfähig zu bleiben. Durch den Zusammenschluss können sie Zugang zu moderner Technik, größeren Absatzmärkten und professionellem Marketing erlangen, was für einzelne Winzer oft nicht möglich wäre. Leider haben Genossenschaftsweine seit geraumer Zeit den Ruf, Massenware zu sein, was in einem Markt, der zunehmend auf Individualität und Qualität setzt, problematisch ist. Einige Winzergenossenschaften haben erfolgreich begonnen, sich durch eine stärkere Fokussierung auf Qualität und Marketing neu zu positionieren, andere fusionieren, um durch größere Strukturen wirtschaftlich überlebensfähig zu bleiben. Die Lage ist nicht rosig, aber es gibt auch Ansätze zur Anpassung und Verbesserung. Mit Patrick Chelaifa rede ich über all diese Dinge. Ich will von ihm wissen, wie er den aktuellen Zustand der Bickensohler Weinvogtei einschätzt, wie die Stimmung unter den Genossen ist und mit welchen konkreten Herausforderungen sie zu kämpfen haben. Mit welcher Strategie gedenkt er, seine Genossenschaft zukunftsfähig zu machen und wie will er die Genossen, also die einzelnen Winzer und Winzerinnen so einbinden, dass sie diesen Modernisierungsprozess bereitwillig und engagiert mitgestalten. Einem wie Patrick kann man diese Aufgabe getrost anvertrauen. Es ist einer, der vorangeht ohne abzuheben, ein GF mit gutem Kontakt zur Basis, der hingeht und stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Genossen hat. Gleichzeit hat er ein Faible für Kommunikation und Präsentationen, er geht gerne raus und verkörpert auf den Bühnen der Weinwelt seine Bickensohler Weinvogtei.
Freiburg ist die südlichste Stadt Deutschlands und wird im Lonely Planet als eines der besten Städtereiseziele der Welt empfohlen. Es ist eine Stadt, in der man das Leben genießen kann. Zu Freiburg gehören die Wochenmärkte, die lokalen Produkte der fruchtbaren Region, die Natur des Schwarzwalds und die Aussichtspunkte. "Das Freiburg-Gefühl ist, die Seele baumeln zu lassen und sich treiben zu lassen", sagt Franziska Pankow von der Tourismusförderung Freiburg im Reisepodcast #85. Es ist eine grüne Stadt, die sich mit ihren Bewohnern entwickelt. Für Christoph Kaiser ist es die Wahlheimat für sein erstes eigenes Restaurant, denn die Region um den Kaiserstuhl ist fruchtbar wie kaum eine andere - auf dem Lavaboden gedeihen inzwischen Kichererbsen, Ingwer und Zitronengras. Für seine regionale und nachhaltige Küche wurde der Shootingstar der Gastronomie innerhalb von 18 Monaten mit einem roten und einem grünen Michelin-Stern für sein Restaurant Jacobi ausgezeichnet. Mehr dazu im Reisepodcast #85 Freiburg mit Sternekoch Christoph Kaiser.
We're back losers, and now we're talking about the hot forges that built the world... Volcanos. This week, we're talking about smoke, maybe you'll enjoy it? ////LIST////Koutsogiannopoilos, Santorini, 2021//Holger Koch, Baden Spätburgunder, 'Kaiserstuhl,' 2022//Domaine de la Voûte des Crozes, Côte-de-Brouilly, 2014//// Support the show
DAILY PODLOG 675 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Amazon Music: https://kurzlinks.de/amazon-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Der Klimawandel beeinflusst mit Dürre und Starkregen zunehmend auch den deutschen Weinbau. Der Bio-Weinbaubetrieb von Johannes Kiefer am Kaiserstuhl wirkt dem schon lange entgegen. Doch wie schützt man Weinbaubetriebe am besten gegen Klimarisiken?
Der 2,1 Kilometer lange Tunnel Kaiserstuhl ist die Verbindung zwischen den Umfahrungen von Lungern und Giswil. Das Bauwerk auf der A8 soll den Verkehr vor Naturgefahren wie Lawinen oder Murgängen schützen. 2029 soll das 268-Millionen-Projekt fertig sein. Den Grossteil der Kosten trägt der Bund. Weiter in der Sendung: * Showtime: In der Stadt Zug startet entlang der Seepromenade das Licht- und Wasserspektaktel «Zug Magic». * Achtung Gefahr: Der Wasserstand von Wildbächen – speziell unterhalb von Wasserkraft-Anlagen – kann sehr schnell ansteigen.
Stadt und Kanton Luzern wollen den Verkehr rund um den Bahnhof Luzern neu organisieren. Grund dafür ist, dass der geplante Durchgangsbahnhof ab 2040 auch zu mehr Passagieren und damit zu mehr Verkehr auf der Strasse führen wird. So sollen auch neue Bushaltestellen entstehen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Obwalden starten die Bauarbeiten am A8-Tunnel in Kaiserstuhl. * Der Zuger Spitzenschwinger Marcel Bieri bereitet sich auf das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in seiner Heimatgemeinde Menzingen vor. Weitere Themen: - «Apropos»: El Ritschi singt einen Witz
Drei auf einen Streich – na gut, nicht ganz: hintereinander. Drei Winzer aus Baden und Württemberg (von knapp 40, die bei der Verbrauchermesse BW-Classics in Dresden zu Gast waren) haben wir zuerst an ihren jeweiligen Ständen getroffen und dann etwas abseits der fröhlichen Weinprobler im Restaurant nochmal vors Mikrophon gebeten. Otto Freyer ist im Vorstand der Winzer vom Weinsberger Tal – und fiel zuerst nur im Vorübergehen auf, weil er immer Hut trägt (jeden Tag einen anderen, versteht sich) und meistens herzerfirschend lacht. Beim Probieren am Stand gab's dann auch noch eine eigene Weinlinie mit seinem Namen: darüber mussten wir reden! Philipp Isele ist der Junior im Weingut St. Remigius. Er repräsentiert die zweite Generation des noch jungen Weinguts, das sein Vater Conrad Isele und sein Onkel Edgar Bärmann 1989 gegründet haben. Die junge Generation hat neu gebaut, das Weingut ist ein moderner Bau und liegt vor den Toren von Achkarren quasi im Weinberg. Aus Achkarren kommt auch Armin Ehret, er hat erst kürzlich als Vertriebsleiter bei der Winzergenossenschaft Achkarren im Kaiserstuhl angefangen – und hatte was Alkoholfreies dabei, was unser Interesse erregte und nach einer kurzen Verkostung für gut und beredenswert befunden wurde: ein Verjus, der mit mit Mineralwasser auf Trinkgeschmeidigkeit gestreckt wurde. - Start (00:00:00) - Otto Freyer und die Winzergenossenschaft (00:00:21) - Philipp Isele, Weingut St. Remigius (00:20:09) - Armin Ehret, Winzergenossenschaft Achkarren (00:37:47) Mehr bei den STIPvisiten
Genießer und Menschenfreund Fritz Keller, ehemals Präsident vom Deutschen Fußball Bund, ist Gastronom, Winzer und Weinhändler fürs Familiengut am Kaiserstuhl und seit 2023 temporär Wahl-Hamburger. Den hanseatischen Ableger des Berliner "Grill Royal“ etablierte Fritz Keller gemeinsam mit zwei Partnern in prominenter Lage an der Binnenalster. Ein Gespräch über den Wert guter Gespräche, bei hervorragenden Speisen aus hochwertigen Produkten in kunst-voll gestaltetem Ambiente am Ballindamm oder auch am Würstchenstand im Stadion. Moderation & Produktion: Boris Rogosch Grill Royal Hamburg: https://www.grillroyal-hamburg.com Weingut Franz Keller/ Schwarzer Adler: https://www.franz-keller.de Foodtalker Podcast: https://www.foodtalker.de DER HAMBURGER: https://www.derhamburger.info
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Mein Gast in dieser Episode ist Fritz Keller, Winzer, Weinhändler, Gastronom und Fußballfunktionär mit Leidenschaft für gutes Essen, Weine, Kunst, Sport und gute Gesellschaft. Ich treffe Fritz Keller im aufwendig gestylten Restaurant "Grill Royal" an der Hamburger Binnenalster, ein Ableger des legendären „Grill Royal“ in Berlin, das er gemeinsam mit Grill-Royal Erfinder Stephan Landwehr und Statthalter Frederik Schade im Mai 2023 in Hamburg eröffnete. Fritz erzählt mit Stolz und Leidenschaft von der Entstehungsgeschichte des Hamburger "Grill Royal“ - von der Besonderheit des Ortes, der ausgewählten Speise- und Weinkarte über das motivierte Team bis hin zur Ausstattung und der ausgewählten Kunst, die dem Restaurant das Besondere gibt. Es steckt viel Kreativität und Herzblut in jedem Detail. Schließlich schwärmt er von der Küche und gibt eine ganz konkrete Empfehlung ab, was man beim Erstbesuch im „Grill Royal“ unbedingt probieren sollte. Doch wir reden nicht nur über das Restaurant, sondern auch über die Gastronomie und Genuss im Allgemeinen. Für ihn geht es darum, gut Gemachtes zu genießen, hochwertige wie einfache Produkte und Speisen zu schätzen und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Ein Gedanke, der sich wie ein roter Faden durch sein Leben zieht – sei es in einem Gourmetrestaurant oder an der Würstchenbude im Fußballstadion. Als Spross einer Winzer- und Gastronomiefamilie (Restaurant und Hotel Schwarzer Adler, Weingut Franz Keller) am Kaiserstuhl war für Fritz von Anfang an klar, dass er diese Tradition fortsetzen würde. Er lernte das Geschäft von der Pike auf, verbrachte Zeit in Frankreich, um von den Besten zu lernen und baute den Betrieb erfolgreich aus. Umtriebig wie er ist, fand er noch Zeit sich beim SC Freiburg intensiv zu engagieren, lange Zeit davon als Präsident und auch beim Deutschen Fußball Bund, wo er ebenfalls das Präsidentenamt bekleidet hat. Der Genussmensch und Menschenfreund Fritz Keller sagt zwar, dass von ihm in Zukunft keine großen Projekte mehr zu erwarten sind, plant aber gerade ein Wein- und Rockfestival "Pinot and Rock", das am 4. - 7. Juli in Breisach am Rhein mit vielen renommierten Winzern und Top-Acts wie den Fantastischen Vier, The Scorpions, Peter Fox, Alice Cooper etc. stattfinden wird. Also, ganz viel Spaß bei dieser Episode mit Fritz Keller. Links zu dieser Episode: Grill Royal Hamburg: https://www.grillroyal-hamburg.com Pinot and Rock Festival: https://pinotandrock.com Weingut Franz Keller / Schwarzer Adler: https://www.franz-keller.de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de Coverfoto: Peter Bender
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Franz Keller ist eine der prägnantesten Stimmen der deutschen Gastronomie. Der Sohn einer alteingesessenen Gastronomenfamilie am Kaiserstuhl wusste schon als Kind, dass er Koch werden würde. Das lag auch, aber nicht nur, an seiner Mutter Irma, die im familieneigenen Restaurant „Schwarzer Adler“ Deutschlands erste Sterneköchin war. Und so ging auch Franz Keller zunächst seinen Weg in der Spitzengastronomie. Er lernte bei französischen Granden wie Paul Lacombe, Paul Bocuse oder Michel Guérard. Sog dort die Nouvelle Cuisine und die französische Esskultur auf, die er im Laufe der 1970er-Jahre schließlich nach Deutschland bringen sollte. Zur gleichen Zeit etwa wie Eckart Witzigmann, Heinz Winkler und anderen Vorreitern der kulinarischen Bundesrepublik. Als Küchenchef und Küchendirektor namhafter Betriebe feierte Monsieur Keller dort große Erfolge, Michelinsterne inklusive. Bis er der Sternegastronomie ganz bewusst den Rücken kehrte. Und zwar ziemlich radikal. Wie es dazu kam, das erzählt er – wie vieles andere – im großen Podcast. Was noch gesagt gehört: Keller führt heute mit dem Falkenhof in Heidenrod-Dickschied einen Betrieb, der genauso unprätentiös und qualitätsversessen ist wie er selbst. Hier hält er auf Weiden und Wiesen Rinder, Hühner und Schweine. Zelebriert mit seiner Küche das Kochhandwerk in seiner reinsten Form. Und das ganz ohne Chichi und Firlefanz, denn davor graust ihm ungeheuerlich. Er ist der festen Überzeugung, Essen sei Politik – und was er von veganen Ersatzprodukten hält, daraus macht er gleich zu Beginn des Podcasts kein großes Geheimnis. Messerscharf analysiert er außerdem die Wurzeln dessen, was er Deutschlands „kollektive Essstörung“ nennt, und zeigt mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf, was Gastronomen heute tun können, um aus der Krise zu kommen.
Das Ufer des Rheins zwischen Kaiserstuhl und Kaiseraugst steht seit langem unter Schutz. Nun soll dieser Schutz an gewissen Stellen gelockert werden, schlägt der Kanton vor. So soll es einfacher werden, das Ufer und den Fluss für Freizeitaktivitäten zu nutzen und z.B. Duschen zu installieren. Weitere Themen: * Stahl Gerlafingen will eine Produktionslinie schliessen und bis zu 95 Stellen streichen. Begründet wird dies mit dem faktischen Exportverbot in die EU. * Im Kanton Solothurn sollen Sternenkinder, also Tot- oder Fehlgeburten, auf Friedhöfen bestattet werden können.
Die Polizei in Baden-Württemberg kann bislang keine Notrufe orten. Der Uhu ist zurück am Kaiserstuhl. Und Melanie Kienle ist neue Bürgermeisterin in Merzhausen.
Richtig gehört! Uns sind die Sicherungen durchgebrannt und wir saufen Lack. Das Ersteres wahr ist, wisst ihr ja bereits. Ob Zweiteres stimmt, lassen wir mal offen. Außerdem probieren wir uns einmal durch die Hausbrennerei Gretzmeier und lassen euch wissen, ob der Schwarzwaldgut vom Kaiserstuhl etwas drauf hat. Hört rein und bleibt durstig! Zur Friendly Mr. Z 10k Abonnenten Special Box mit UNS am 28.03.2024: https://liminto.de/products/whisky Habt ihr Fragen zu Drinks, Spirituosen oder allem Anderen, was flüßig und trinkbar ist? Dann schreibt uns eine Mail an dieletzterundepodcast@gmail.com oder slidet in unsere DMs auf https://www.instagram.com/dieletzterundepodcast/ und wir besprechen eure Frage in der nächsten Folge, Versprochen! (Vielleicht) #barkeeper#podcast #podcastdeutsch #drinkstagram #drinks #dieletzterunde #barkeeperpodcast #cocktailpodcast #bleibtdurstig #cocktails #freiburg #barfreiburg #spirituosen#fragdenbarkeeper #drinkoftheweek #absinth 0:00:00 Intro 0:01:31 Drink der Woche 0:26:41 Verkosten oder es kostet 1:29:16 Die allerletzte Runde ——————————- ABSINTH FRAPPÉ 3cl Absinth 1cl Zuckersirup 2/8 Zitrone (Schale Fleisch alles!) Zitronenachtel andrücken und in den Shaker rein schmeißen. Restliche Zutaten dazugeben und auf Eis für ca. 15 Sekunden schütteln. In ein Highballglas mit frischem Eis servieren und mit Soda auffüllen. Mit einer frischen Zitrusschale servieren. ——————————- Introsamples von Pixabay: Intro und Outro: Let it Go von ItsWatR Drink der Woche: Intrigue Fun von Musictown Verkosten oder es kostet: Big Band Show von Music_For_Videos --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/christian-witt5/message
Freunde des gepflegten Zweitakters kommen jetzt in der Kunsthalle Messmer in Riegel am Kaiserstuhl auf ihre Kosten. Dort lockt die Ausstellung „Bella Itali“, die zwölf historische Vespas aus dem zwanzigsten Jahrhundert präsentiert. Diese ausgewählten Roller stammen aus einer bedeutenden Privatsammlung in Italien und repräsentieren eine Leidenschaft, die über drei Generationen hinweg gepflegt wurde. Seit ihrer Einführung im Jahr 1946 hat die Vespa von Piaggio nicht nur die italienische Bevölkerung begeistert, sondern sich auch zu einer weltweiten Ikone entwickelt, die mehr als 19 Millionen Exemplare auf allen Kontinenten verkauft hat. Die Ausstellung bietet zudem die Gelegenheit, die hyperrealistischen Ölgemälde von Enrico Ghinato zu bewundern, der mit seinem Blick fürs Detail und seiner raffinierten Bildgestaltung Alltagsszenen und Kultobjekte in monumental-malerischer Weise darstellt. Ghinato haucht den Gemälden durch die Darstellung von Lichtreflexen und Reflektionen eine lebendige Atmosphäre ein.
Last time we spoke about the Wuchang Uprising and the Xinhai revolution. The revolutionary armies formed a massive assault, managing to seize Wuchang, Hanyang and Hankou. However, the Qing Dynasty had a card up their sleeve in the form of Yuan Shikai and his Beiyang Army. Yuan Shikai defeated the rebel armies with ease, but when the time came to eradicate them for good, he held back. Instead he plotted with the revolutionaries, to coerce the emperor to abdicate in order for himself to be made president over the new Republic. In a masterstroke Yuan Shikai seized the presidency and immediately went to work consolidating his power. Through the use of policial abuses, bribery, threats and assassination, Yuan Shikai was securing his control over the new republic. However all of his actions were met with outraged from the public and particularly the KMT. Now Dr Sun Yat-Sen would unleash a second revolution to save the republic. #88 A Great War and the Siege of Tsingtao Welcome to the Fall and Rise of China Podcast, I am your dutiful host Craig Watson. But, before we start I want to also remind you this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Perhaps you want to learn more about the history of Asia? Kings and Generals have an assortment of episodes on history of asia and much more so go give them a look over on Youtube. So please subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry for some more history related content, over on my channel, the Pacific War Channel where I cover the history of China and Japan from the 19th century until the end of the Pacific War. When Yuan Shikai became provisional president he was hailed by the senate “of all the presidential elections in world history, only [George] Washington enjoyed unanimous approval. Now, you [Yuan], sir, have repeated Washington's record. To the world, you are the second Washington in this regard. To our Republican China, you are the first.” A few days later, Manchu elite troops, the Eight Banners, delivered Yuan a letter, which read that the “people in North China regard you as China's first Washington; the people from South China see you as the world's second Washington. There is no doubt how much the entire country adores you”. Now the original abdication edict given to Yuan Shikai read like this “Yuan Shikai holds the absolute authority along with the civilian army [ minjun – the south] to organize the provisional republican government and discuss the approach for achieving the unification of the country.” But Yuan Shikai revised the edict “Yuan Shikai holds the absolute authority to organize the provisional republican government and discuss the approach for unifying the country along with the civilian army.” In early 1912, Dt Sun Yat-Sen had set 3 conditions for Yuan Shikai's assumption of the provisional presidency: Nanjing would be the national capital, he would assume his presidency in Nanjing, and he would have to respect the Provisional Constitution. As mentioned in he previous episode, Yuan Shikai performed some false flag-like operations to make sure Beijing became the capital, where he and his Beiyang Army had the strongest position. It is estimated in 1912 China had roughly a million soldiers. This was a enormous financial burden on the government and quite a threat to the regime as many of these soldiers began to join cliques that were loyal to local warlords. When soldiers pay is delayed they tend to mutiny, thus Yuan Shikai demobilized them in late april of 1912. He sought to reduce the military to half a million in 50 divisions. He disbanded 16 divisions in Jiangsu, Anhui, Hunan and Sichuan. Within Nanjing he made sure 100,000 troops under the command of Huang Xing were ordered to step down. By june of 1912 Nanjing's force would be a third its original size. Now while the number of troops were reduced everywhere, this did not hinder his own Beiyang Army, for they were an army of quality over quantity. It was the pro-KMT forces that would suffer the most and this was intentional. To prevent local forces from becoming regional powers, Yuan Shikai began enforcing a policy of separating powers between military command and civilian administration in the provinces. Yet as we mentioned in the last episode, as Yuan Shikai weakened the other forces he strengthened his own. He took foreign loans in secrecy, known infamously as the shanhoudajiekuan or Reorganization loan. The Chinese public were outraged at the humiliating situation, and the KMT were the most furious. In early May General Li Chun led the 8th division from Baoding to Wuhan while also dispatching crack troops to reinforce Shanghai. On June 9th, Yuan Shikai removed the pro KMT governor of Jiangxi, Li Liejun and replaced him with Vice President Li Yuanhong. On June 13th, Yuan Shikai replaced the pro-KMT military governor of Guangdong Hu Hanman with Chen Jiongmin. Then on June 30th pro-kmt governor of Anhui Bai Wenwei was dismissed and on that same day Li Yuanhong performed a mass arrest of many party leaders in Wuhan. Yuan Shikai then dispatched the 6th division under Li Chun into Jiangxi on July 3rd. It was obvious to the KMT what was going on. All of the political maneuvering coupled with the assassination of Song Jiaoren prompted Dr Sun Yat-Sen to unleash a second revolution. On July 12th, Li Liejun issued an anti-Yuan declaration which effectively began the second revolution. With this Jiangxi claimed its independence. 3 days later Haung Xing scrambled to Nanjing where he organized an anti-yuan force and announced Jiangsu independent. 2 days after this the previous governor of Anhui Bai Wenwei declared his province independent. The next day Chen Qimei announced Shanghai's independence, this was followed by Guangdong under Chen Jiongming, then Fujian. Of course the KMT actions drew a quick response from Yuan Shikai. He had of course already preemptively moved his forces as I mentioned to key locations where they would easily dominate their KMT opponents. Yuan Shikai had been given ample time and ample funding in 1913. Meanwhile the revolutionary forces were divided, poorly organized, poorly armed, they lacked the same fever they held during the first revolution. Yuan Shikai also used propaganda to demonize the KMT and justify his military campaign. Yuan Shikai accused Dr Sun Yat-Sen of “revolutionary proclivity” meaning he only knew who to bring chaos and destruction. Yuan Shikai remarked “Sun Yat-sen and Huang Xing have no real ability besides causing disturbances and bringing troubles.” On July 22nd anti-yuan forces were defeated around Xuzhou by the 2nd division led by Feng Guozhang and Zhan Xun. They fled to Nanjing and from the 22nd to the 28th, rebel groups attacked the Manufactural bureau of Jiangan. The Beiyang navy came to help the army and repelled the attack. On the 30th, 2 forces led by Long Jiguang, Li Yaohan joined up around Zhaoqing and advanced upon the Sanshui district. The next day a Beiyang force led by Ni Sichong attacked Fengtai. By the 2nd of august Fengtai fell to the beiyang forces. When Sichuan declared independence on August 4th, Yuan Shikai ordered Yunnan's warlord Tang Jiyao to attack the Sichuan rebels. On August 5th, Beiyang forces attacked Shou country, 2 days later many Anhui forces deserted the revolutionaries to join Yuan Shikai and on the 11th the capital of Anqing was taken. That same day He Haiming led 2000 to try and defend Nanjing against the Beiyang Army; as Long Jiguang seized Guangzhou. The next day Hunan canceled their independence movement as the Beiyang navy captured Wusong. On September 1st, Nanjing fell, prompted Sun Yat-Sen, Huang Xing and Chen Qimei to flee to Japan. On September 11th, Chongqing's defenders simply dispersed, and the second revolution had collapsed. There were many reasons why Yuan Shikai won. The strength and disparity between his forces and the revolutionaries was vast. His army was well trained, the reorganization loan had greatly boosted them. The revolutionaries were very divided, there was certainly many vying for power. The general public were so tired of war and conflict. They loathed the assassination of Song Jiaoren, they simply wanted peace. National mood simply favored Yuan Shikai. Dr Sun Yat-sen yet again, went to work strengthening his KMT abroad. The foreign powers threw their support to Yuan Shikai's government. Yuan Shikai now exacted all effort to eliminate revolutionaries with firm support from the progressive party. Its estimated 1000 activists were killed and many more were arrested. The purge saw countless accused without a fair trial, some not even a trial at all. Freedom of speech was stamped out, countless newspapers ordered censored. Yuan Shikai's military victories during the second revolution saw him secure positions in Anhui, Jiangsu, Hunan, Guangdong and Fujian. Though local forces persisted to be a problem, Yuan Shikai was dramatically centralizing power. After crushing the second revolution, Yuan Shikai passed the Presidential election law on October 5th of 1913. It is said Yuan Shikai resorted to using citizen corps to besiege Congress, harassing and threatening them into voting for him. In the first round Yuan Shikai received 471 ballots, in the second 497, but neither were enough. The third round of voting saw him win 507, just enough to become president. He refused to take the oath in Congress and instead did a ceremony in the former imperial palace. He sat in the emperors throne in his military uniform before he had a grand parade on the Tiananmen Rostrum with 20,000 of his loyal troops. Yuan Shikai dissolved Congress on January 10th of 1914 because “it lacked a legitimate quorum due to the expulsion of Nationalist legislators; it was not effectively organized; it was not operating efficiently or achieving much; and it was deliberately fostering nationwide chaos” He literally gave them all 400$ and told them to go home. After this he ordered the suspension of all provincial assemblies and local autonomous organs. In other words he made himself a dictator. He did create a Political Council called Zhengzhuhuiyi but it was nothing more than an advisory body. On January 26th the Political Council convened a Constitutional drafting conference. On March 14th of 1914 the conference drafted the Constitution of the Republic of China which Yuan Shikai proclaimed in effect on May 1st. The new Constitution gave Yuan Shikai paramount power to convene and shut down legislature. No clear lines were drawn between the executive, judicial and legislative branches, basically Yuan Shikai controlled all 3. Yet Yuan Shikai's authority all rested upon one thing, his military power. To assert control over all the provinces, he promoted military governors. These military governor would have civil authority and control over their own armies. For those of you who know the next period of Chinese history, yes the Warlords were being born. Yet while the beginnings of the warlord era were approaching, the year of 1914 brought something else to China. World War One began at a time when China was in complete disarray. She was militarily weak, in financial chaos and very unstable politically. Yuan Shikai attempted keeping China neutral during the war, but the war came to her door nonetheless. On August 6th of 1914, China proclaimed its neutrality and prohibited warring states from undertaking any military actions on her soil. However with so many different world powers holding concessions on her territory, well it was going to happen one way or another. By the way what I am about to talk about is known as the Siege of Tsingtau, its actually an incredible historic event, multiple firsts in history occur. If you want to see a visualization of this go over to my youtube channel the pacific war channel and check it out alongside my entire series/documentary on Asia during WW1. Going back in time somewhat, in 1902 Britain and Japan signed the Anglo-Japanese alliance. Because of this, when WW1 broke out, the alliance basically encouraged the Japanese Empire to enter the war on the side of Britain for mutual defense. At the outbreak of the war, Britain feared the German East Asiatic Squadron would raid her merchant shipping and planned to run the Germans out by destroying their bases and communications. If you want to learn more about the honestly courageous and badass German raiders of the Pacific during WW1, again check out the pacific war channel, I particularly liked making the episode on German Raiders. Within the first week of the war, Britain requested assistance from Japan to identify German shipping. I must emphasize the word “assistance”, Britain in no way wanted Japan to start attacking and seizing German colonial possessions in China and the Asia-Pacific. You see the German empire held numerous islands out in the pacific and notably the port city of Tsingtao, current day Qingdao. Yes the place that makes the delicious beer, honestly a personal favorite of mine. Well in the face a a extremely weak German presence in the pacific, and all these goodies just sitting around, the Japanese empire was not going to let the opportunity slip. Japan held larger ambitions in the Asia-Pacific, so she instead offered to enter the war and join the Entente. Britain did not want this, but the German raiders were causing absolute havoc upon her and Anzac shipping, so she reluctantly accepted this, but privately warned Japan not to seize German islands in the south Pacific, because she desired them to be taken by Australia and New Zealand. Japan's war aims were to first capture the German base at Tsingtao, then the Marshall, Caroline, and Marianas islands and secondly to hunt down the East Asiatic Squadron. On August 15th Japan issued an ultimatum to Germany demanding her warships withdraw from Chinese and Japanese waters and transfer control of Tsingtao to Japan. When the ultimatum expired on the 23rd Japan declared war on Germany. The Germans hoped their garrison would be able to hold out until the war in Europe was won and done, so they instructed governor of the leased territory of Jiāozhōu, Alfred Meyer-Waldeck to defend Tsingtaoto the last. Kaiser Wilhelm II exact words to Admiral Alfred Meyer-Waldeck were "... it would shame me more to surrender Tsingtao to the Japanese than Berlin to the Russians" When the war broke out, most of the warships of the East Asia Squadron led by Vice Admiral Maximilian von Spee were dispersed across the Pacific. Meyer-Waldeck assembled all the available warships he could; the torpedo boat S90, unprotected cruiser Cormoran, Auxiliary cruiser Cormoran, steamer Ryazan, gunboats Luchs, Tiger, Jaguar, Iltis and the Austro-Hungarian protected cruiser Kaiserin Elisabeth. Obviously Tsingtao's warships would be absolutely dwarfed by the Imperial Japanese Navy who dispatched the 2nd squadron under Vice Admiral Sadakichi Kato on August 27th, supported by some British warships. Tsingtao's defenses consisted of the port, town and three defensive lines, the first extending from the Kaiserstuhl to the Litsuner Heights. The second line lay across the steep hills from Prinz Heinrich to Kuschan. The third line consisted of three fortified hills, Mount Moltke, Mount Bismarck and Mount Iltis, each equipped with guns of various caliber; Fort Moltke had two 240mm guns; Fort Bismarck had four 280 mm howitzers; Fort Iltis had two 240mm guns. Tsingtao's towns seaward and landward defenses were 4 batteries and 5 redoubts. Meyer-Waldeck had at his disposal, 1300 marines of the 3rd Seebataillon, 750 naval gunners, 180 naval personnel staff, 400 sailors, 1500 reservists and 100 Chinese policemen, totalling nearly 4000 men. They had 90 guns of various calibers, 120 machine guns, 28 automobiles and two Etrich Taube aircraft. By the way this is 1914, very early days of WW1 and the aircraft literally look like something Leonardo Davinci would have sketched. You might be asking, what is China doing during all of this, since they proclaimed neutrality and demanded other nations not fight on their soil. Just like the Russo-Japanese War, China yet again took the humiliation. The Chinese government initially protested against the Japanese warfare on her soil against the Germans, however given Japan simply did not care, Yuan Shikai begrudgingly had no choice but to permit the Japanese encroachment against Qingdao. The battle for Tsingtao would be the only acts of war on Chinese soil during the first world war. On August 22nd the SMS Lauting and S90 were attacked by the HMS Kennet led by Lt Commander F. A Russel of the China squadron. The Germans raced back to port with the S90 scoring two hits on Kennet, before she peeled off when a Tsingtao 4 inch shore battery began to fire upon her. On the 27th the IJN 2nd squadron led by Vice-Admiral Sadakichi Kato began a naval blockade of Jiaozhou. The fleet quickly seized 3 coastal islands and began minesweeping operations. On the 30th a storm drove the IJN destroyer Shirotaye aground on a coastal island, allowing the HMS Jaguar to surge out of the port and destroy her. On September 2nd the Japanese began landing 23,000 soldiers of Major General Mitsumo Kamio's 18th infantry division along with 142 pieces of artillery. They fanned the area, finding no enemy north of the Paisha River. The region was experiencing a terrible flood making it a muddy nightmare. It was at this point, the local Chinese protested the breach of neutrality, but offered no real opposition. By the 7th an advance guard was riding to Tsingtao. Meanwhile the British were suspicious the Japanese intended to seize all of Shandong province, so they dispatched a symbolic force of 1500 men led by Brigadier General Nathaniel Walter Barnardiston from Tientsin. They would be followed up by 500 men of the 36th Sikhs. Meyer-Waldeck responded to the landings by withdrawing his forces to the two inner defensive lines. On the 5th the IJN Wakamiya launched a Farman seaplane that scouted the port and town. The pilot reported the East Asiatic squadron was absent, prompting the IJN to dispatch two fast squadrons to hunt them down. The next day, the Wakamiya launched another Farman who unsuccessfully attacked the Jaguar and Kaiserin Elisabeth in Jiaozhou bay with bomblets. This would be the second air-sea battle to occur in history. The first occurred during the Balkan wars in 1913. In response both cruisers had guns removed from them to be added to the land defenses, establishing Battery Elisabeth. On 13th, Japanese cavalry ran into a German outpost at Jimo causing them to flee after a short skirmish. The Japanese seized the small town of Jiaozhou and on the 14th cut the Shandong railway. You really have to imagine how pathetic the Chinese government looked during all of this. Now the weather conditions were abysmal, the flooding and mud was so terrible, Kamio knew it would take weeks to move his entire division over the peninsula, so instead he took a calculated risk. Kamio ordered his 24th infantry brigade, whom were just landing ashore at the time, to re-embark as his cavalry, engineers and 23rd infantry brigade continued their advance to Jimo, thus abandoning the bridgehead. Kamio ordered the rest of his forces to land in Lau Schan Bay. On the 17th, the Japanese attacked Wang-ko-huang, 13 miles from Jimo causing the Germans to withdraw from the town during the night. The next day the Japanese arrived at Jimo exhausted and nearly starving as IJN cruisers bombarded the empty beaches of Lau Shan Bay allowing the 23rd infantry brigade to land. With Jimo secured, Kamio ordered his forces to seize the Hotung pass, driving back another small German outpost. After a cavalry company of the 24th brigade made contact with the forces at Jimo, Tsingtao was now effectively surrounded. On the 19th the Japanese seized Mecklenburg House, a mountain spa, and broke through the outermost defensive line. Kamio now figured the Germans would only mount a defense within the city's fortifications, so he ordered his forces to close in, causing the German patrols to withdraw inwards. Because of the terrible terrain conditions, the Japanese began constructing piers at Lau Schan and an airfield at Jimo. On the 21st the Imperial Japanese Army launched four Farmans from Jimo to survey, bomb and if possible shoot down German aircraft. In late September Japanese Farmans would perform the first night-time bombing raid in history. The Germans had accidentally crashed one of their Taubes, leaving only one to be operated by legendary Lt Gunther Plüschow. Plüschow performed daily reconnaissance flights and attempted to bomb Entente vessels. Plüschow would become the first aviator in history to be fired upon and receive damage by flak from naval ships. In late September according to Plüschow, he ran into a Farman performing reconnaissance over Tsingtao harbor and he claims he shot the pilot with his pistol causing the aircraft to crash. If this was true, this would be the first aerial victory or first over claiming aerial victory in history. Again the Siege of Tsingtao is full of many history firsts, yet honestly hardly anyone knows about this event. Meyer-Waldeck realized the Japanese were maneuvering past the mountain line unmolested, so he ordered a counter attack as his artillery began firing up to 1500 shells upon the incoming enemy per day. On the 25th a German force of 130 men, 2 field guns and 4 machine guns raided an outpost on Kletter Pass. The Japanese stood their ground and forced the Germans back, meanwhile the British began landing at Lau Schan. On the 26th, Kamio ordered a general advance, causing the Germans to completely pull back to their second line. The Japanese crossed the river Paisha early in the day, swiftly crossing the seven-mile lowland plain and reached the northern bank of the Litsun. To help their withdrawal, the Jaguar and S90 came up the harbor side and bombarded the Japanese right flank. The outer mountain outposts fell one by one, nearly bloodlessly. The Kaiserin Elisaeth, Jaguar and S90 continued to shell the harbor flank, prompting Kamio to assign a field battery to engage them. The German ships managed to destroy an observation post and neutralized the battery. Kamio then requested Vice Admiral Kato begin a bombardment of the German land batteries to cover his advance, but Kato instead bombarded the German sea batteries. The infamous interservice rivalry between the IJA and IJN was blossoming. Meyer-Waldeck knew they would soon have to abandon the second line. He ordered his engineers to prepare a small outpost on the crest of Prinz Heinrich Hill. They connected a telephone and heliograph to its heavy land batteries. 60 men with 4 machine-guns manned the outpost with provisions for a 2-month siege. On the night of the 27th, Kamio ordered the 46th infantry regiment, reinforced with an engineer platoon, to scale the hill, right in the middle of a typhoon. The men reached the crest by dawn, but were quickly pinned down by German machine gun fire. The Japanese charged the outpost numerous times, receiving heavy casualties, until the German CO decided to negotiate. He offered to surrender the peak, if the Japanese would allow his men to withdraw back to Tsingtao. The Japanese commander simply refused and seized the CO by force. The Germans surrendered after suffering 6 deaths with 54 men captured, the Japanese suffered 24 deaths, with 150 total casualties. Meanwhile the Kaiserin Elisabeth, Leopard and S90 continued to shell the Japanese right flank, prompting the IJN and IJA field artillery to counter fire. On the 28th, the Japanese were closing in on the German inner line, as their engineers began constructing concrete platforms upon Prinz Heinrich Hill for heavy artillery deployment. Meyer-Waldeck ordered the land batteries and Plüschow to hit the Japanese rear. That same day the Cormoran, Iltis and Luchs were scuttled, lest they become prizes of war. On October 2nd, 3 German companies performed a night raid against the Japanese right flank. It quickly fell apart, seeing 29 Germans killed and 6 captured. The Japanese began digging trenches a km away from the German line as the British finally advanced to the front line. A large issue began where the Japanese had a difficult time with friendly fire as they could not tell the British and Germans apart, kind of funny if you ask me. To remedy this the British were given Japanese overcoats, to distinguish them from the Germans. On 6th and 10th Entente blockading ships dueled with Tsingtao's coastal batteries, but were driven off. On the 14th, the entire fleet performed a massive bombardment, seeing HMS Triumph take some light damage. On the 15th flash floods drowned 25 Japanese within their trenchwork, showcasing how terrible the typhoon weather was. On the 17th Meyer-Waldeck ordered S90 to attempt an escape. The S90 slipped out of the harbor during the night, but ran into the IJN cruiser Takachiho. S90 fired a torpedo, detonating her magazine, sinking the cruiser and claiming the lives of 256 men. The S90 then attempted to flee, but would be interned at a Qing port further down the coast. On the 21st, the 36th Sikh landed at Lachan Bay. On the 22nd Meyer-Waldeck ordered another raid seeing 80 Germans creep towards the Japanese trenches only to be turned back when sentries opened fire. By the 25th the IJA artillery were all in position, each with 15 days worth of ammunition. Kamio ordered them all to fire 80 shells per day, beginning on the 31st. Meanwhile Japanese engineers formed special platoons with rifle grenades and bamboo tubes filled with explosives. Many lessons had been learnt during the Russo-Japanese War, Japanese sapping and trench warfare was quite advanced for 1914 standard. The Entente fleet drew close and on October 31st, the birthday of Emperor Taisho, 100 field guns and naval guns began a mass bombardment, directed by balloons, Farmans and the observation post atop Prinz Heinrich Hill. It was truly a very advanced battle, showcasing how much war had changed at the turn of the century.The first day destroyed Tsingtao's land batteries as sappers drew 300 meters forward. The Redoubts were particularly hit hard by artillery and to the left of the German line, 100 Chinese in the village of Taotungchien were unfortunately caught in shell fire. Yet again like the Russo-Japanese War, little attention was paid to the Chinese victims. The next day Meyer-Waldeck had Kaiserin Elisabeth and Jaguar scuttled as their crews joined the garrison. After Tsingtao's land batteries were neutralized, the Japanese bombardment targeted redoubts and barbed wire fields. On November 2nd the sappers advanced another 300 meters. On the 3rd, redoubts were systematically pulverized, barbed wire was flattened and the Tsingtao power station was obliterated. By the 4th the Japanese had a parallel assault line dug and at dawn Japanese infantry and engineering platoons assaulted the water pumping station. They seized the station, capturing 21 prisoners, now Tsingtao had no well water, basically she was doomed. That same night the Japanese sappers advanced another 300 meters, while their British counterparts holding a rather difficult section of the line failed to keep up with them. The British suffered 26 casualties from small arms fire. On 5th the Entente Fleet closed in to point-blank range and the IJN Suwo destroyed the Huitschuen huk, killing 8 men and that of the last sea battery. Barbed wire lay crushed, redouts pulverized or abandoned, Tsingtao lay defenseless by land and sea. On the night of the 6th, the Japanese dug their final assault line running between 100 to 1000 meters from the German trenches. On the 6th Meyer-Waldeck knew it was the end and ordered Plüschow to fly his final dispatches back to Berlin. Plüschow flew 250 km's before crash landing in a rice paddy. He burned his Taube and began advancing on foot. Plüschow walked all the way to Daschou where some locals erected a party for him. He managed to obtain a pass to cross China as well as a junk to sail down a river to Nanjing. Plüschow felt he was being watched, he assumed he would be arrested at any moment so he leapt aboard a rickshaw and traveled to the local railway station. There he bribed a guard and slipped aboard a train to Shanghai. AtShanghai, Plüschow met up with a friend who provided him with documents as a Swiss national, as well as some money and a ticket on a ship sailing for Nagasaki, then Honolulu, and, finally, to San Francisco. In January 1915, he crossed the United States to New York City. He was reluctant to approach the German consulate there, as he had entered the country under a false identity. Worse, he read in a newspaper that he was presumed to be in New York. Luck favored him again, this time he met with a friend from Berlin who managed to get him travel documents for a ship that sailed on January 30, 1915, for Italy. After crossing the Atlantic Plüschow's ship docked at Gibraltar, where the British arrested him as an enemy alien. To their amazement they discovered he was the famous aviator of Tsingtao. You would think that would be the end of his incredible story, but no. On May 1, 1915, Plüschow was sent to a prisoner of war camp in Donington Hall in Leicestershire. On July 4, 1915, he escaped during a storm and headed for London. Scotland Yard began hunting him down, issuing an alert, asking the public to be on the lookout for a man with a "dragon tattoo" on his arm. Plüschow disguised himself as a worker and felt safe enough to take souvenir photographs of himself at the London docks. He then occupied his time by reading books about Patagonia, and also visited the British Museum. Now this was wartime, so there were no notices published announcing the departure of ships, but by observing the riverway, Plüschow saw the ferry Princess Juliana, sailing for the neutral Netherlands and managed to sneak aboard. He arrived safely and finally reached Germany, where he was at first arrested as a spy since no one believed he could have possibly accomplished such a feat. Plüschow became the only German combatant during either World War to have successfully escaped from a prison camp in the British Isles. Once he was identified, Plüschow was acclaimed as "the hero from Tsingtao". He was decorated, promoted, and assigned command of the naval base at Libau in occupied Latvian Courland. In June 1916, in an airplane hangar at Libau, Plüschow got married. There he wrote his first book, “The Adventures of the Aviator from Tsingtau”. It sold more than 700,000 copies. Back at Tsingtao, Kamio gave the British sappers time to dig their approach next to his parallel line as his units probed the German lines for weak points. A Japanese company led by Major General Yoshimi Yamada the commander of the 24th infantry brigade assaulted Redoubt 4 causing the Germans to launch a bayonet charge pushing them back. Meyer-Waldeck ordered reinforcements to quickly head over to Redoubt 4, but before they arrived a second Japanese company surrounded Redoubt 4 forcing their surrender. 200 prisoners were seized and the rising sun flag was hoisted. The German reinforcements arrived to the scene and performed a counter attack, but were crushed quickly. Meanwhile the Japanese stormed Redoubt 3, surrounding and firing into its loopholes and cracks until the Germans surrendered. A local German reserve force launched a counter-attack, overwhelming a Japanese flank outpost before the main force crashed down upon them. Japanese platoons then spread out along the trench lines. Redoubt 2 was attacked from both flanks and rear, falling quickly. 3 hours of battle saw numerous courageous bayonet charges from both sides, as all the Redoubts were stormed and captured, excluding Rebouts 1 and 5 who held out desperately. Kamio then ordered the general assault to begin as the Japanese forces charged through a gap in the German center line. At 5:10am on the 7th, the north battery of Shaotan Hill was captured, half an hour later the east battery of Tahtungehin and Fort Chungchiawa, the base for the German right wing were seized. As the Japanese surged forward a company stormed up Iltis Hill. Searchlights poured down upon them and soon the Japanese wielding bayonets and Katana's charged into the Germans , fighting in hand to hand combat. Two opposing officers dueled Katana against German dress sword, seeing the Japanese officer cut down his opponent. After this the Germans upon Iltis surrendered. Another company stormed Bismarck Hill seeing a quick surrender as men atop Iltis cheered. Meyer-Waldeck knew it was over and seeking to save lives, ordered Major von Kayser with a small force to march out of Redoubt 1 and 5 waving white flags. On the morning of the 7th, on an ironically beautiful day, Japanese and British troops entered Tsingtao with shouts of Banzai. Its said as the Japanese entered the city, the Germans looked on with curiosity, but upon seeing the British, the Germans turned their backs and spat in contempt. The Japanese had suffered 733 deaths, 1282 wounded; the British 12 deaths with 53 wounded; the Germans 199 deaths and 504 wounded and 98 Chinese civilians were killed, 30 wounded and countless incidents of rape against Chinese women by Japanese soldiers were reported. A memorial service was held in Tsingtao as the Germans buried their dead. 4700 Germans were taken to POW camps in Japan and were famously treated well until 1919. 170 of the German prisoners would remain in Japan having found wives or new lives. To this day little remains of German influence in Qingdao. Yet the old brewery in Qingdao still produces the pre-war-style German beer titled “Tsingtao”. It was another brutal humiliation against China. Unfortunately it was just the start to such abuses during the great war. I would like to take this time to remind you all that this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Please go subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry after that, give my personal channel a look over at The Pacific War Channel at Youtube, it would mean a lot to me. Yuan Shikai was now the defacto dictator or better said Father of Warlords over China. World War One, was not something China wanted to be a part of, but they would have absolutely no choice when the war literally came to their door. Japan was the first to start encroaching and they were nowhere near done.
Die drei Solothurner Alterszentren in Egerkingen, Oensingen und Balsthal verzichten auf Reanimationen, wenn ihre Bewohnerinnen und Bewohner einen Herzstillstand erleiden. Weil Reanimationen unter Umständen nur das Leiden verlängern, argumentiert die Pflegedienstleiterin. Weiter in der Sendung: * Warum verschickt die Solothurner Ausgleichskasse die Steuerausweise zur AHV nur für ein halbes Jahr? Einige Pensionierte sind verwirrt. * Wie können Altstädte belebt werden? Was in Aarau funktionieren, muss nicht automatisch auch in Kaiserstuhl funktionieren. Ein Interview mit der IG Aargauer Altstädte.
ARD strahlt Krimi mit Realbezug zu Mord am Kaiserstuhl aus. Das Klimacamp muss den Freiburger Rathausplatz räumen. Regionale Bürgermeister fordern Beibehaltung des niedrigeren Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie.
Antje Wewer war zu Besuch bei der Journalistin Lisa Feldmann, die 10 Jahre lang Chefredakteurin der Schweizer Frauenzeitschrift „Annabelle“ war, anschließend einige Jahre in Berlin gelebt und gearbeitet hat, bevor sie über Umwege mit ihrem Mann, dem Autor Christian Kämmerling, in die Schweiz zurückgekehrt ist. Und zwar nicht in die alte Heimat Zürich, sondern ins pittoreske Kaiserstuhl AG. Die kleinste Stadt der Schweiz (ca 400 Einwohner) liegt im Kanton Argau, am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland. Lisa Feldmann erzählt, warum ihr deutsches Herz von Anfang an für die Schweiz gebrannt hat, warum sie des Umziehens nicht müde wird (man muss neben der Immobilie auch das passende Narrativ für sich finden!) und warum sie gleich wusste, dass das schmale Haus in der Löwengasse ihr neues Zuhause wird. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Fast schon vergessen wie das ist, im echten Leben jemanden Kennennlernen. Und doch ist es passiert. Unglaublich aber wahr :-) Noelle erzählt. Nelly sitzt derweil tief im Keller und probt für ein frivoles Shakespeare Stück aus dem 14.Jahrhundert. Alle, die Nelly als Gräfin, König, Herzog und heisse italienische Liebhaberin Live erleben möchten, kommt gerne nach Kaiserstuhl. Am 13.Oktober gehts los. Infos und Tickets findet ihr hier: (freu mich mega wenn ihr vorbeikommt:-) https://eventfrog.ch/de/events.html?sc=events&searchTerm=ende+gut+alles+gut&y=103 Wenn ihr unseren unabhängigen Podcast unterstützen möchtet, dann freuen wir uns über eine freiwillige Spende auf folgendes Konto: Dating Desaster Podcast CH45 0070 0114 8084 6731 1 Auf Instagram sind wir auch zu finden: https://www.instagram.com/dating.desaster Wir freuen uns auf eure Nachrichten, Geschichten, Fragen und auch einfach über ein Hallo :-)
Während viele Tiere unter der Wärme und Trockenheit leiden, fühlt sich eine besonders seltene und farbenprächtige Art vom Kaiserstuhl sehr wohl damit: die Westliche Smaragdeidechse. Die Anzahl nimmt deswegen zu, aber auch, weil sich Fachleute stärker für die Eidechse und ihren Lebensraum einsetzen.
In dieser Folge geht es darum, was es braucht, damit Menschen im Alter und Menschen mit Demenz so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung bleiben können. Stichworte: „Ageing in Place“ und „Sorgende Gemeinschaften“. Darüber sprechen wir u. a. mit dem Gerontologen und Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Klie und reisen zu Projekten, die sich aufgemacht haben, etwas zu verändern – die Gemeindeschwestern plus in Rheinland-Pfalz, das Betreuungsangebot SOWieDAheim im Main-Kinzig-Kreis und das kleine Weindorf Eichstetten im Kaiserstuhl.
In der neuen Episode von "Biker's Paradise" haben die beiden Hosts Martin & Alex ihren Chef-Produzenten Henning vors Mikro gezerrt. Der reiste mit seinen Fussball-Buddies nach Freiburg für eine kleine Fahrrad-Tour. Rund um den Kaiserstuhl und zum Titisee inklusive Abfahrt nach Kirchzarten. Alles auf dem E-Mountainbike mit Doppelfederung. Wieso? Das erklärt uns Matthias Schmälzle von den Trail-Experten, welcher auch noch LIVE zugeschaltet wird. Im Materialtest erzählt uns Martin von seiner Liebe zu seinem Drehmoment-Schlüssel. "Biker's Paradise" ist eine Produktion von Good Guys Entertainment.
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In der aktuellen Folge nimmt dich Zarah-Louise Roth mit auf die Badische Weinstraße. Auf ihrem Weg durch die Region besucht sie die Weinbauorte Königschaffhausen am Kaiserstuhl, Ettenheim, Oberkirch und Sasbachwalden. Neben vielen interessanten Tipps rund um das Thema Wein, überrascht Zarah-Louise Roth wieder mit allerhand Kuriositäten.
Achtung: Diese Folge enthält kein unnützes Wissen, sondern den puren Service für Weinklugscheisser und solche, die es werden wollen. Denn ihr bekommt nicht nur die überaus spannende Geschichte des Korkenzieher(museum)s vorgelegt, sondern erhaltet Wissen über Wein, mit dem ihr bei der nächsten Party richtig Eindruck machen könnt. Denn neben der Korkenzieher-Sammelleidenschaft von Bernhard Maurer aus dem Kaiserstuhl geht es in dieser Folge auch um die Expertise von Master-Sommelier Frank Kaemmer. Er erklärt, warum ein Wein korkt, was gute Böden sind und warum ein Schraubverschluss besser als sein Ruf ist.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Südbaden. Freuen Sie sich auf eine Tour durch das Breisgau und das Markgräflerland und damit auch durch die Urlaubsregion Schwarzwald. Wir starten in der entspanntesten Großstadt Deutschlands, in Freiburg im Breisgau. Das Münster und die Alte Wache sind ein paar der Stationen in dieser Stadt am Fuß des Schauinsland. Ulrike Peissl von Freiburg Erleben zeigt uns die Orte, in denen gerade im Sommer ein fast schon mediterranes Lebensgesgefühl herrscht. Freiburg ist nicht nur geografisch eine grüne Stadt, hier hat auch die grüne Bewegung ihren Ursprung, erklärt uns Frankiska Pankow vom Tourismusbüro der Stadt. Etwas südlich von Freiburg erreichen wir Staufen als eine besondere Perle zwischen Schwarzwald und Vogesen. Warum Staufen den Beinamen "Faust Stadt" trägt, erklärt uns Thomas Coch, der Chef der Touristinformation Münstertal, um Rundgang durch die fachwerkgeprägten Gassen. Unterwegs treffen wir Wolfgang Dorst, den Vorsitzenden vom Gewerbeverein Staufen, der gerade letzte Hand für die Vorbereitung des traditionellen Frühlingsfestes anlegt. Außerdem lädt uns der Schnapsbrenner Johannes Kolonko zu einer kleinen Kostprobe seiner Obstbrände ein. Der junge Mann betreibt mit viel Ehrgeiz und Passion die Destillerie Kolonko und ist übrigens seit Jahren großer Fan der Radioreise. Von Staufen aus fahren wir westwärts in Richtung französischer Grenze und erreichen Bad Krozingen. Kurdirektor Rolf Rubsamen erzählt uns, wie durch Zufall Anfang des 20. Jahrhunderts das heilende Thermalwasser entdeckt wurde und damit der Grundstein für die Erfolgsgeschichte dieses Kurbades gelegt wurde. In der Vita Classica Therme werfen wir uns kurz in die wohltuenden warmen Wellen, bevor wir wieder unser Basis-Camp erreichen. Denn im Landhotel Bohrerhof in Hartheim erzählt uns die Landwirts-Familie Bohrer von Prinzip "farm to table". Petra Bohrer rollt die Geschichte vom Ackerbau zum eigenen Hotel auf. Und Sohn Sebastian Bohrer erklärt, was der fruchtbare Boden nah am Oberrhein an Gemüsesorten züchten lässt. Dazwischen genießen wir immer wieder den Blick auf Vogesen, Kaiserstuhl und Schwarzwald. Viel Spaß diesmal bei einer angenehmen Briese aus Südwest!
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Markus Del Monego ist einer der renommiertesten Weinexperten der Welt - mit Sitz in unserer Stadt. Ihm haben wir alle Fragen gestellt, die sich sonst keiner mehr traut: Eiswürfel im Wein? Sind Schorlen erlaubt? Was hält er von Cola im Rotwein? Gibt es das richtige Glas... und wie fühlt er sich, wenn es im Fernsehen nicht am Stil gehalten wird? Unser Gast hat an den schönsten Orten gelernt und gearbeitet, sich am Ende für Essen als seine Wahlheimat entschieden. Markus Del Monego - Weltmeister der Sommeliers und Master of Wine. Er steht nicht an Ihrem Tisch im Restaurant, er macht das im großen Stil, schreibt Kolumnen, ist vereidigter Sachverständiger und sucht Weine aus, die Sie an Orten trinken, die Sie nicht erwarten. --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator Tobias Häusler mal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt, Genuss... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.
Das Rotweinland Deutschland haben immer noch nicht alle Weinfans auf dem Schirm. Das wollen Michael und Tobias unbedingt ändern und machen sich für rote Traditionalisten, neue Cuvées mit Überraschungsmoment und das neudeutsche Spätburgunder-Wunder trinkstark. Ein Streifzug von der Ahr bis nach Württemberg und von der Pfalz bis zum Kaiserstuhl wird zum Hohelied für deutschen Rotwein.>> DEUTSCHE ROTWEINE IM WEINFREUNDE-SHOP>> WEINFREUNDE PODCAST HOMEPAGE+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken
Rebecca und Joachim Heger bei BORN TO BE WINE. Das Weingut Dr. Heger steht für Weltklasse-Burgunder aus Baden und Joachim Heger darf man sicher zu den wirklich großen Winzerpersönlichkeiten in Deutschland zählen. Dabei wollte der sympathische Weinmacher eigentlich Landarzt werden. Seine Tochter Rebecca verantwortet inzwischen den Keller im Weingut und bringt frischen Wind mit ein. Manchmal so viel Wind, dass Joachim scherzhaft damit droht, sich mit einem Garagenweingut abzuspalten. Gemeinsam treffen die beiden auf Philipp Wittmann vom Weingut Wittmann, der sich noch gut erinnern kann, dass man während seiner Studienzeit als Held gefeiert wurde, wenn man mit einer Flasche Dr. Heger auf eine Party kam. Denise kitzelt natürlich wie immer ein paar Insights raus. Es geht um Vergangenheit und Zukunft, um den Kaiserstuhl und das Burgund, um Tradition und Aufbruch, um Ausbildung bei Dr. Heger, um das Momentum, wenn Du merkst, dass Du großen Wein machen willst, um Weinwitze und um Pferd Willi. En launiges, ungeheuer unterhaltsames Gespräch mit spannenden Geschichten und großen Weinen.
Das erste Interview seit 8 Jahren und das bei AWFNR. Danke Ulle! Diese Folge ist ein Fest. Für euch, für mich, für Paul und auch alle anderen. Jan Ullrich und Paul sitzen in einem ehemaligen Bundeswehrbunker in Merdingen, den Jans Kumpel Mike umgebaut hat. Und das ca. vier Wochen, nachdem Paul einen sehr geilen Tag mit Jan hatte. Erinnert ihr euch? Die beiden waren zusammen mit dem Rad unterwegs, mitten im Kaiserstuhl und haben abschließend die leckerste Pasta ihres Lebens gegessen. Eigentlich müsste man einen Podcast auf dem Fahrrad machen, doch da das technisch (noch) nicht möglich ist, reden die beiden heute. Eigentlich blicken sie vor allem in die Zukunft, doch eine Sache muss noch auf den Tisch kommen: Ist Jan Ullrich schuld daran, dass Paul sein Studium nicht abgeschlossen hat? Pauls Mutter würde sagen ja… Aber Jan findet das gar nicht mal so schlecht. Natürlich sprechen Paul und Jan über ihre Liebe zum Radfahren und wie sich diese vielleicht bei Jan auch mit den Jahren verändert hat. Erst hat er sein Hobby zum Beruf gemacht, jetzt macht er seinen Beruf wieder zum Hobby. Außerdem hat er nach 22 Jahren vor kurzem wieder mal den Mont Ventoux erklommen. Wie das für ihn war, teilt er heute mit euch und gibt dabei ein paar bildhafte Rückblicke in die Vergangenheit preis. Paul kann neben der ganzen Nostalgie von einer Tour berichten, nach welcher ihm kotzübel war und offenbart dabei auch, dass er bei der Tour mit Jan cooler getan hat, als es ihm eigentlich ging. „Ist dir wichtig, dass du dabei gut aussiehst?“ Touché, Jan. Paul hat Glückshormone, denn in seiner Wahrnehmung strahlt Jan mehr Energie aus als beim letzten Treffen. Dass der Ulle wieder auf dem Rad sitzt und es ihm gut geht, spielt dabei vielleicht auch eine kleine Rolle. Doch wie nimmt Jan das wahr? Was tut ihm nach der jahrelangen Pause gut und wie geht er mit dem aktuellen Feedback um? Jan lässt euch wirklich ehrlich an seiner Gefühlswelt teilhaben und spricht zusammen mit Paul über prägende Erlebnisse und Erinnerungen. Scheiß mal auf das Geld, was ist wirklich wichtig? Was berührt ihn bis heute viel mehr als der Sieg? Und was war der schönste Moment der letzten zwei Jahre? Am Ende gibt's die offizielle Einladung nach Newport Beach, damit Paul sich im Ulle-Trainingslager auf den Mont Ventoux vorbereiten kann. Außerdem: Was macht Jan in den nächsten 6 Monaten? Ihr habt bestimmt von der Doku gehört. Jan erklärt, inwiefern das ein Schritt der Verarbeitung für ihn ist, obwohl er bereits geschlossene Türen öffnen wird, was ihm einige schlaflose Nächte beschert. In einer Abschlussgeschichte heißt es: Der schlimmste Berg. Spoiler: Der Katzenbuckel war es nicht! Jan Instagram: https://www.instagram.com/janullrichofficial/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Jan Ullrich, Mont Ventoux, Radsport, Jan Ullrich Gesundheit, Wie geht es Jan Ullrich 2022, Tour de France, Interview Podcast, Interview Jan Ullrich, Paul Ripke, Newport Beach, Auswandern, Tour de France Jan Ullrich, Paul Ripke, Paul Ripke Podcast, Interview
In den Sommermonaten hält es niemanden in den eigenen vier Wänden. Auch uns zieht es raus – in die Berge, in die Stadt und ans Wasser. Was immer dabei sein muss: gutes Mobilfunknetz. Doch wie ist es darum an den touristischen Hotspots in Deutschland bestellt? Wie gut ist das Netz auf der Sonneninsel Fehmarn, auf dem Kaiserstuhl oder mitten in Frankfurt City? Das haben wir uns auf unserer Sommertour mal genauer angeschaut – und darum geht es auch in der heutigen Podcast-Folge.
Wie die niedrigen Flusspegelstände der Transportschifffahrt zusetzen +++ Früherer Renteneintritt für langjährige Ehrenamtliche? Interview mit Katarina Peranic, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement +++ Lavendelanbau am Kaiserstuhl
Mühsam fanden die "Erbfeinde" Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg zueinander. In der Zeit dieser Aussöhnung spielt Brigitte Glasers neuer Roman "Kaiserstuhl", der auf differenzierte und zugleich fesselnde Art die Brüche und Abgründe der Epoche spiegelt. Angesiedelt ist die Geschichte im badisch-elsässischen Grenzgebiet. Rezension von Michael Kuhlmann. List Verlag, 460 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-47136-011-8
Folge 123 – Fritz Keller [Folge anhören? HIER KLICKEN!] – wurde von Ralf und Buddy auf Ihrer „Südtour“ besucht – und was soll man sagen: Mega! Buddy war es gar nicht so bewusst, das dieser Mann mit seinem Team Geschichte geschrieben hat: Grauburgunder-Geschichte! Gut - ehemaliger Präsident des DFB ist Fritz auch – und man merkt, dass er für das Thema Fußball genauso „brennt“ wie für das Thema Wein und Kulinarik – aber das Treffen der drei Silberrücken ist absolut hörenswert. Fritz hat Buddy und Ralf in seinem Büro – direkt über dem Restaurant Schwarzen Adler in Vogtsburg-Oberbergen (am Kaiserstuhl) – empfangen und direkt mal ein gescheites Fläschchen geöffnet. Fritz Keller ist nicht nur Gastronom, Winzer, Weinhändler und Hotelier – sondern auch ein erfolgreicher Fußball-Funktionär. Das wurde ihm wahrscheinlich schon in die Wiege gelegt, denn sein Taufpate ist niemand geringerer als die Fußball-Legende Fritz Walter. Wahnsinn, oder? Das was Fritz schon alles auf den Weg gebracht hat, ist schon Wahnsinn. Es lohnt sich einem Mann zuzuhören der wirklich „Wein-Geschichte“ geschrieben hat.Und wie soll es anders sein: Zack, geht's um Wein, Weib und Gesang… und die Geschichte des Grauburgunders am Kaiserstuhl. Mehr als hörenswert! Einige Geheimnisse enthüllt Fritz aber auch: So etwa dass es im nächsten Jahr ein „Pinot+Rock“-Festival geben wird (tja, da muss man für Details wohl reinhören!) – er verrät auch wer sein derzeitiger „Wein-Hero“ ist und, und, und… Tja, auch Frauenfußball kommt dann auf die Agenda, das ist der Moment in dem Buddy wieder wach wird. Ein toller, etwas wein-nerdiger, Podcast… Mega.Zu gewinnen gibt's auch was … die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN!
Es wird richtig heiß im Südwesten. Am morgigen Dienstag sollen es in Rheinland-Pfalz an Rhein und Mosel bis zu 40 Grad werden - in Baden-Württemberg werden in der Kurpfalz und am Kaiserstuhl bis 38 Grad erwartet. Städte werden besonders heiß im Sommer, erklärt Jürgen Kropp, Leiter der Forschungsgruppe "Urbane Transformationen" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Das liege an einer bestimmten Konstellation von Materialien in der Stadt, die besonders gut Hitze speichere. Was das mit unserem Körper macht und wie wir gut auf uns aufpassen können, verrät er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Auf der A8 zwischen Giswil und Lungern ist am Donnerstag der Durchschlag des Erkundungsstollens erfolgt. Der Stollen liefert wichtige Erkenntnisse für den Bau des Tunnels Kaiserstuhl. Der 268 Millionen Franken teure Tunnel soll die Strasse zwischen den beiden Gemeinden vor Naturgefahren schützen. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi will in den Ständerat wechseln * Telefonnetz im Gebiet Engelberg, Grafenort und Wolfenschiessen funktioniert nach Ausfall wieder
Christian Hiß ist ein deutscher Unternehmer, Gründer und Vorstand der von ihm gegründeten Regionalwert AG Freiburg mit Geschäftsstelle in Eichstetten am Kaiserstuhl, Referent und Sachbuchautor.
In Forchheim am Kaiserstuhl ist auf einem Bauernhof die afrikanische Schweinepest aufgetreten. Damit sich die Tierseuche nicht weiter ausbreitet, gilt eine Sperrzone von drei Kilometern. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich.
Für eine weitere Epsiode meines Podcasts "Genuss im Bus" habe ich den Kaiserstuhl bereist und in Bischoffingen die Chefin des Bio-Weinguts Abril, die Sommelière Eva-Maria Köpfer ans Mikrofon geholt. Eva ist seit vielen Jahren die gute Seele des Weinguts, die alle Fäden mit sehr viel Geschick und Empathie zusammenführt. Auch über das Weingut hinaus ist sie als Netzwerkerin und Initiatorin unzähliger Veranstaltungen und Events bekannt. Einer, der sie gut kennt, sagte mir einmal: „Eva bringt die Menschen zusammen. Sie sieht immer zuerst das Gemeinsame, das Gemeinwohl und die positiven Synergien. Sie ist ein ungemein bescheidener Mensch, der im Zweifelsfall an sich selbst zuletzt denkt.“
Den Traum vom eigenen Restaurant haben sich Jana und Tobias Züge in Endingen am Kaiserstuhl erfüllt. In unserem Podcast erzählen die beiden aus ihrem Alltag, von einem Gericht, das auf Ihrer Speisekarte nicht fehlen darf und davon, vor welchen Herausforderungen die Gastronomie in den kommenden Jahren stehen wird.Die Lieblingssongs von Jana und Tobias Züge:Blink-182 - First Date Die Ärzte - Junge Red Hot Chili Peppers - Otherside AnnenMayKantereit - Pocahontas Das Restaurant Ratsstube im Internet:https://ratsstube-endingen.de/ Noch mehr Folgen? "Reine Geschmacksache" abonnieren! Euch hat der Podcast gefallen? Gerne eine Bewertung abgeben! Abonniert unsere Playlist, um keinen Song zu verpassen: https://open.spotify.com/playlist/2kTXhMkbgqISHiKambkahT Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute erzähle ich über mein Ankommen in der Heimat. Ist es denn noch immer meine Heimat? Und was bedeutet eigentlich Heimat für mich. Darüber spreche ich in dieser Episode und gebe noch einen kleinen Ausblick, wie es demnächst mit meiner Reise weiter geht. Viel Spaß beim Hören. Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo google: http://bit.ly/google-andretalktanderswo apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum/ Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung/
Ich liste hier nochmal die ✨Attraktionen✨ auf: Schlossbergturm; Innenstadt; Kaiserstuhl; Seepark Freiburg…. Und natürlich noch in Colmar: Kleines Venedig, Haus Pfister, Quai de la Poissonnerie, Musée Unterlinden, Freiheitsstatue, Innenstadt
Vinene i dette afsnit er skænket af Pinotboxen https://pinotboxen.dk/ Smagekasse: https://pinotboxen.dk/shop/vin-for-begyndere-smagekasse/ …………………………. Franz, Fritz og Friedrich… Vi skal smage tre 2019-vine fra tre forskellige marker og tre forskellige klassifikationer fra huset Franz Keller. Hvordan smager Spätburgunder fra Baden, hvad er Baden og hvilken betydning har områdets placering? Hvad er Kaiserstuhl og hvordan smager vulkaner i vin? Der er sket et generationsskifte hos vinmageren Franz Keller - hvilken betydning har det haft for vinstilen? Afsnittet byder også på hemmelige bytterier med vinbønder i Bourgogne og lave alkoholprocenter. Til slut snakker vi om permeabilitet på skruelåg. ......................... Besøg os på Facebook og Instagram, hvor man kan vinde vin og se billeder og andet godt. https://www.facebook.com/vinforbegyndere https://www.instagram.com/vinforbegyndere Web: https://www.radioteket.dk/ Kontakt: radioteket@radioteket.dk Musik: Jonas Landin
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich mal wieder Reinhard Hesse von der Buchhandlung Ebbecke in Warendorf besucht. Dementsprechend lang war auch die Liste der Bücher, die er mir für diese Podcastfolge empfehlen wollte. Ich habe mich drüber gefreut- den Tipps hören sich allesamt sehr vielversprechend an. So geht es in dieser Folge um: "Kaiserstuhl" von Brigtte Glaser "Der Geschichten Bäcker" von Carsten Henn "Schwarzlicht" von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus "Der Flussregen Pfeifer" von Tobias Friedrich "Die Toten von Fehmarn" von Eric Berg
SWR1 Leute diesmal mit einem Auswärtsspiel. Nicht im Studio, sondern auf dem Weingut von Fritz Keller in Oberbergen im Kaiserstuhl wird gesprochen. Und zu erzählen hat der Mann eine Menge. Ob als erfolgreicher Winzer, Gastronom oder ehemaliger Fußball-Funktionär. Sein Verein, der SC Freiburg, steht so gut wie lange nicht mehr da in der Bundesliga. Aber auch seine Zeit als DFB-Präsident und seinen Rücktritt vom Amt werden besprochen. Fritz Keller schaut auch nach der aktuellen Präsidentenwahl auf das Wirken des weltweit mitgliederstärksten Sportverbands und hofft auf Besserung. Denn in den vergangenen Jahren stand der DFB ja doch eher mit etlichen Skandalen in den Schlagzeilen. Moderation: Jens Wolters
Lange nicht in Baden gewesen! Aber wenn das Reisen kompliziert ist, hilft ja vielleicht der Gang in den Keller – beziehungsweise bein Fachhändler der ins Lager: Matthias Gräfe (Gräfe's Wein & fein) hatte da noch ein Paket mit sechs Flaschen vom VDP-Weingut Stigler. Das hatte der uvs von den STIPvisiten schon mal während eines Besuchs in Ihringen eine ganze Fotosession beim Umzug zur Einfuhr des letzten Erntewagens lang im Rücken – und für Stiglers war nur Zeit während einer Fotopause für ein Glas Wein und was Deftiges zu essen (Bauernwurst vom Metzger Selb…). Und wo wir schon bei Erinnerungen sind: Regina Stigler hatten wir bei ihrem Besuch im Juli 2015 bei der Küchenparty im bean&beluga schon mal kurz getroffen, ihre "Pinöle" waren für uns das A und O des Abends. Mehr Infos bei den STIPvisiten
Sein Herz schlägt für den SC Freiburg, er liebt guten Wein und beim Thema Europa wird er auch mal emotional: Fritz Keller erzählt in diesem Podcast, warum es nur in Freiburg einen Fußballtrainer wie Christian Streich geben kann und was er schon als Kind mit französischem Wein zu tun hatte. Und am Ende ist klar: Mit unserem Gast würde jeder mal gerne einen gemütlichen Abend bei gutem Essen und leckerem Wein verbringen. Fritz Keller im Internet: https://www.franz-keller.de/ __________________ Rund um die Uhr die neuesten Infos hört ihr im EUROPA Radio: https://europa.radio/
Die Sendung 95 im Überblick 00:00 SHOW INTRO Florian Städtler 05:20 LINZER WORTE “Maschinenkult” eine Buchvorstellung, zuerst mal ohne Titel 16:58 NACHGEHAKT: Die Praxis ist eine Wissenschaft für sich, Teil 1 21:21 MITGLIEDER-STECKBRIEF DER WOCHE mit Hendrik Epe aus Ihringen am Kaiserstuhl 25:32 EURE FRAGEN: intrinsify, work-X, Expedition Arbeit - was ist was und wofür? 30:15 SHOW OUTRO Florian Städtler Show Notes zur Sendung 95 Alexander Jungwirth bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/alexander-jungwirth-305908155/ Blog-Artikel von Stefan Knecht “Wissen, Glauben und Schrödingers Kühlschrank” Alexander Jungwirth bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/alexander-jungwirth-305908155/ Blog-Artikel Fritz B. Simon “Ideologie vs. Wissenschaft” https://www.carl-auer.de/magazin/kehrwoche/wissenschaft-vs-ideologie Hendrik Epe bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hendrikepe/ Hendrik Epe, Ideequadrat Website https://ideequadrat.org intrinsify Online-Magazin (Website) https://intrinsify.de AUGENHÖHE - Website www.augenhoehe-film.de work-X Festival, Website www.work-x-festival.de Expedition Arbeit, Website www.expedition-arbeit.de Das Mitglieder-Radio von Expedition Arbeit, der Community zur Gestaltung der Arbeitswelt Expedition Arbeit, die Community zur Gestaltung der Arbeitswelt, präsentiert sein Community Radio moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag und zusätzlich einmal im Laufe der Woche erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session und diskutieren die “These der Woche”. Mehr Informationen zur Mitgliedschaft findet Ihr unter www.expedition-arbeit.de. Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. https://www.linkedin.com/groups/8998011/ Allgemeine Links zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: florian@expedition-arbeit.de Expedition Arbeit - Website https://www.expedition-arbeit.de Expedition Arbeit - direkt Mitglied werden: Auf der Crowdfunding-Plattform Steady https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Expedition Arbeit - öffentlicher Newsletter https://www.expedition-arbeit.de/#newsletter Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe https://www.linkedin.com/groups/8998011/ Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/fstaedtler/ Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer https://www.linkedin.com/in/wolfgangpfeifer/ Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz https://www.linkedin.com/in/stefanie-mrachacz-436392112/ Schnitt und Mix: Yannik Mattes https://www.linkedin.com/in/yannik-mattes-9b0993206/ Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform www.audiio.com bzw. von Florian Städtler
Am 17. Februar 1975 beginnen die Bauarbeiten für das Kernkraftwerk Wyhl im Kaiserstuhl. Und das obwohl beim Landgericht Freiburg noch ein Eilantrag gegen die Baugenehmigung anhängig ist. Gegner des Kraftwerks besetzen deshalb tags drauf die Baustelle. Die Ereignisse eskalieren – zum ersten Mal bei einem Kraftwerksbau in der Bundesrepublik. Es folgt ein Polizeieinsatz mit gepanzerten Fahrzeugen, Hundestaffeln und Wasserwerfern. Nach zehn Tagen fasst der Südwestfunk den Ablauf der Ereignisse am 27. Februar in einem Rückblick zusammen. In der Zeit nach diesen Ereignissen geht es noch gerichtlich ein paar Mal hin und her. Am Ende wird das Kernkraftwerk Wyhl nicht gebaut. Ministerpräsident Späth legte das Projekt auf Eis. 1994 wird der Bau offiziell eingestellt. Einige Komponenten wurden stattdessen im fast baugleichen Kernkraftwerk Philippsburg eingesetzt.
Der Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk Wyhl am Kaiserstuhl gehört zu den Ereignissen, die dazu beigetragen haben, aus einem diffusen Widerstand gegen die Kernenergie eine Bewegung zu machen. Zunächst war das Kraftwerk im nahegelegenen Breisach geplant, 1973 wurde der Standort dann aber nach Wyhl verlegt. Dass der Kraftwerksbau jetzt forciert wird, ist auch eine Folge der Ölkrise. Gerade Baden-Württemberg, das überdurchschnittlich stark vom Öl abhängt, plant eine ganze Reihe von Kraftwerken. Doch gleichzeitig wächst der Widerstand – gerade auch in Wyhl. Die Bürgerinitiativen begründeten ihre Ablehnung gar nicht so sehr mit der Angst vor einem Atomunfall oder dem Austreten von Radioaktivität, sondern eher mit Naturschutzargumenten. Der Rhein könne sich übertrieben aufheizen, der aus den Kühltürmen austretende Wasserdampf zu weniger Sonne und mehr Nebel führen. Man wolle kein zweites Ruhrgebiet am Oberrhein. Viele sehen im Kraftwerk allerdings auch die Chance auf Arbeitsplätze. Am 12. Januar 1975 kommt es zu einem Bürgerentscheid darüber, ob das vorgesehene Grundstück an die Kraftwerksbetreiber verkauft werden sollen. Die Mehrheit stimmt zwar dafür, doch die Gegner sehen sich ebenfalls als Sieger.
Mit dem ersten und einzigen Bus früh morgens nach Freiburg, um die neuste Platte der Rolling Stones zu ergattern: Das war das junge Leben von Fritz Keller, Winzer, Gastronom und Fußball-Verrückter aus dem Kaiserstuhl. Wir blicken zurück in eine Zeit, in der seine Mutter den ersten Michelin Stern erkocht hat und erfahren, was das geheime Talent von Thomas Mack aus der Europa-Park Geschäftsführung ist. Hier geht's zu den Restaurants: Schwarzer Adler: https://www.franz-keller.de/schwarzer-adler/restaurant/ Winzerhaus Rebstock: https://www.franz-keller.de/winzerhaus-rebstock/restaurant/ KellerWirtschaft: https://www.franz-keller.de/kellerwirtschaft/restaurant/ Abonniert unsere Playlist, um keinen Song zu verpassen: Reine Geschmacksache - Die kulinarische Playlist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ronald Linder ist genau der richtige Mann für unseren Genießerpodcast: Mit viel Leidenschaft produziert er in Endingen am Kaiserstuhl seine Weine. In unserer aktuellen Folge erzählt er uns, welche Philosophie in seinem Betrieb dahinter steckt, was genau ein Naturwein ist und welche Rolle in seinem Leben eine Glam-Rock-Band spielt. Der Winzerhof Linder im Internet: http://wordpress.winzerhof-linder.de/ Die Playlist von Ronald Linder:Guns N' Roses - Mr. BrownstoneReinhard Mey - Das NarrenschiffSting & Shaggy - Just one lifetimeDiamond Seagulls - The way she ridesAbonniert unsere Playlist, um keinen Song zu verpassen: Reine Geschmacksache - Die kulinarische Playlist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum kommt eine Seeteufelleber bei Thomas Merkle von Merkles Restaurant aus Endingen am Kaiserstuhl nicht auf den Teller und welche Bedeutung hat der Song "Ham kummst" im Leben seines Kollegen Daniel Fehrenbacher vom Hotel Restaurant Adler aus Lahr? Diese und noch viele weitere Fragen beantworten wir in dieser neuen Folge unseres Podcasts "Reine Geschmacksache"! Und wir klären, warum man die Gerichte der beiden auch bei Spielen des Bundesligisten SC Freiburg genießen kann. Guten Appetit!Merkles Restaurant: https://www.merkles-restaurant.de/Hotel Restaurant Adler: https://adler-lahr.de/Abonniert unsere Playlist, um keinen Song zu verpassen: Reine Geschmacksache - Die kulinarische Playlist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Radeln und schlemmen - das geht bei der kulinarischen Radtour am Kaiserstuhl am Samstag, 28.8. Mehr dazu gibt's hier im Podcast
Sie wagen gerne Neues und entscheiden oft in kürzester Zeit: Carolin und Sebastian Rechenbach haben vor rund 16 Jahren ihre gelernten Berufe – sie Buchhalterin, er Touristiker – an den…
Im November 2016 wird eine Joggerin in Endingen am Kaiserstuhl ermordet. Drei Wochen zuvor war im kaum 30 Kilometer entfernten Freiburg eine Frau getötet worden. Ging in der Region ein Serienmörder um? Nicolas Büchse von stern Crime spricht in dieser zweiten Folge mit Walter Roth, er war damals Polizeisprecher und Mitglied der Sonderkommission über die außergewöhnliche Lösung des Falles.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im November 2016 wird eine Joggerin in Endingen am Kaiserstuhl ermordet. Drei Wochen zuvor war im kaum 30 Kilometer entfernten Freiburg eine Frau getötet worden. Ging in der Region ein Serienmörder um? Nicolas Büchse von stern Crime spricht in dieser und der kommenden Folge mit Walter Roth, er war damals Polizeisprecher und Mitglied der Sonderkommission, die den Fall bearbeitete, über die monatelange Suche nach dem Täter und die überraschenden Wendungen bei den Ermittlungen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Damit hat uns Küstenkind Diana Rohrbach diesmal überrascht. Sie brachte uns zwei Weine vom Weingut Köbelin in Eichstetten am Kaiserstuhl, der heißesten Weingegend Deutschlands, mit. Für unsere Zuhörer haben wir 2020er Weisser Burgunder GUTSWEIN Kabinett trocken 2019er Spätburgunder GUTSWEIN trocken – im Holzfass ausgebaut verkostet. Arndt Köbelin ist ein Winzer, der das Gesamtheitliche nie aus dem Blick verliert. So baute er 2006 auf der grünen Wiese den Keller, 2011 folgte der Probenraum und 2014 wurde das Gebäude durch den Holzfasskeller komplettiert. Der Winzer hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und kam von seinen Reisen im In- und Ausland mit viel Inspirationen im Gepäck wieder. Seine Maxime für die Herstellung von Wein lautet: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken. Sein ganzes Tun und Handeln im Weinbau dreht sich um Nachhaltigkeit. Von der schonenden Bodenbearbeitung über mechanischer Bearbeitung der Unterstockbereiche der Rebstöcke bis hin zur Böschungsbegrünung, die Flora und Fauna begünstigt. Hierbei denkt der Winzer besonders an die Nachfolgegenerationen, die ein gesundes Ökosystem von ihm übernehmen dürfen. Eine große Photovoltaik-Anlage, bei der er mehr Strom produziert, als er benötigt, hat dazu beigetragen, dass er zum CO2-neutralen Weingut zertifiziert wurde. Ressourcen schonend wird im Weingut Köbelin an jeder möglichen Schraube, denn er will ein gutes Gefühl beim Konsum seiner Weine für den Menschen schaffen. Und hier schließt sich sein Kreislauf wieder: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken! Und ganz nebenbei schließt sich unser Qualitätskreis wieder: Das Weingut Köbelin ist Mitglied im JRE-Genussnetz, mit dem ich sehr gerne zusammenarbeite. Auf die Qualität der Manufakturen ist Verlass. https://bew-genuss.de/ https://in-via-gustum.de/ https://www.weingut-koebelin.de/ https://jre-genussnetz.de/
Es wird witzig bei BORN TO BE WINE. Julian Huber und Friedrich Keller sind beste Freunde und aus Baden, wobei Friedrich meint, bei ihm am Kaiserstuhl sei es am schönsten. Einig sind die Zwei sich jedenfalls darin, dass es bei ihnen viel schöner ist als bei Jochen Dreissigacker und Denise Mikulsky in Rheinhessen. Die gutgelaunten Sticheleien werden durch häufiges Anstoßen unterbrochen. Denn in dieser Folge wurden wahrscheinlich die meisten Flaschen bislang geöffnet. Burgunder aus Baden und Rieslinge aus Rheinhessen. Wissen soll man sich schließlich antrinken. Es geht um malolaktische Gärung, Filtration, Naturwein, Klimawandel, Piwis, rheinhessische und badische Lagen und das Terroir. Aber auch um Tischkicker, Weinreisen nach Dubai, Fußball und nächtelange Weinproben. Und natürlich geht's auch um die Familien und Geschichten der Weingüter: Um Julians Vater, der das Weingut Bernhard Huber aus der Genossenschaft geführt und zu einem Spitzenweingut entwickelt hat. Julian erzählt, wie er nach dem frühen Tod des Vaters übernommen und seinen Weg gefunden hat. Der Badener wird als Taktgeber für Chardonnay in Deutschland gefeiert, aber der Spätburgunder im Glas macht auch alle Anwesenden glücklich. Friedrich meint, Julian könne froh sein, dass er so einen guten Wein macht, denn verkaufen könne er nicht… Natürlich geht es auch um Friedrichs Geschichte. Angefangen beim Opa Franz Keller, dem Rebell des Kaiserstuhls, der sich wenig Freunde machte, als er damals schon trockene Weine aus Frankreich importierte. Die Keller-Familie ist ein umtriebiges Völkchen und bewirtschaftet heute einen Weinhandel, Restaurants, darunter das Sternerestaurant “Schwarzen Adler,“ ein Hotel und natürlich das Weingut. Friedrich hat die Keller Weine nochmal auf eine neue Ebene geführt hat. Es herrscht ein lockerer Plauderton und Denise entlockt den Winzern ein paar spannende Geschichten. Viel Spaß beim Zuhören und Cheers.
In dieser Folge sprechen wir über Weinetiketten und darüber wie man eine erfolgreiche Weinmarke aufbaut. Wir gehen detailliert darauf ein wie mit einem ausgeklügelten Design Informationen und Gefühle ausdrucksstark vermittelt werden können und warum es so wichtig ist dabei authentisch zu bleiben. Als Praxisbeispiel hören wir Andreas Ambs, einen jungen und ehrgeizigen Winzer vom Kaiserstuhl, der eine ähnliche Philosophie verfolgt wie Christoph Hammel aus der Pfalz. Sein Ziel ist es mit der Weinmarke - „Herz über Kopf“ - das Image des angestaubten Müller-Thurgaus aufzufrischen, den Wein neu zu interpretieren und ihn damit für die junge Generation wieder attraktiv zu machen. Für Andreas ist der „ehrliche Müller“ kein belangloser Massenwein, sondern ein leichter Wein mit feinen Fruchtaromen, der ein neues Image und ein kreatives, ansprechendes Design verdient hat. Sein Credo: Den Kopf ausschalten und einfach mal nur auf das Herz hören! Gemeinsam mit Matthias Vollherbst wurde aus dieser Idee Wirklichkeit. Der Marketingexperte erzählt uns im Podcast worauf es heute ankommt, wenn man mit dem Gedanken spielt eine neue Weinmarke zu kreieren und wie man es schafft ein Etikett zu entwickeln, das die Vision, Leidenschaft und Motivation des Erzeugers bildhaft übermittelt. Zum Schluss wagen wir einen Blick in die Zukunft, die schon heute begonnen hat und sprechen über die Etikettentechnologie LABELinmotion, Augmented Reality und wie ein Weineinkauf in einer hochentwickelten Zukunft aussehen könnte.
In dieser Episode zu meinem Lebensweg erzähle ich über meinen Umzug von Endingen am Kaiserstuhl nach Niebüll an der Nordseeküste. Ich nehme dich mit auf Wohnungssuche und den Vorbereitungen zum Umzug. Zudem berichte ich darüber, wie ich an einen Job bei der Familienbildungsstätte in Niebüll kam. Wie sagte noch die stellvertretende Leitung: "Sie schickt mir der Himmel ...". Nachdem ich alles im Transporter verstaut hatte, ging es gemeinsam mit meinen Eltern los. Auf der Hinfahrt roch es schon immer wieder nach Diesel im Fahrzeug. Doch wieso, weshalb, warum hörst du selbst in dieser Folge. Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo google: http://bit.ly/google-andretalktanderswo apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo impressum | datenschutz
Geländespiele gibt es ja schon lange. Aber ein Outdoor-Escape-Spiel auf dem Bike oder E-Bike - das ist neu! Und noch dazu in einer malerischen Landschaft wie am Kaiserstuhl. Iris Huber hat die Testgruppe begleitet. Hören Sie jetzt rein:
Der Schwarzwald hat mit dem Breisgau, der Ortenau, dem Kaiserstuhl, dem Tuniberg und dem Markgräflerland eine ausgeprägte Weinlandschaft. Ein Urlaub in dieser Genießer-Region des Schwarzwalds ist ohne Wein oder dem Besuch eines Weinguts fast schon undenkbar. Wir haben mit Georg Moosmann, Betriebsleiter vom gleichnamigen Weingut in Buchholz, über die Besonderheiten dieser Weinregion gesprochen und wie auch sie der Veranstaltungs-Flaute aufgrund der Corona-Pandemie trotzen.
Die Temperaturen steigen also trinken wir heute zur Abwechslung mal einen Rose vom Kaiserstuhl aus dem Stuhl des Kaisers und quatschen über Aliens und Weltraum-Zeugs. Have fun und slidet in unsere DMs. Sonst gibt es Haue.
Heute gibt es für dich wieder eine aktuelle Folge. Das heißt, ich erzähle über meine derzeitige kurze Reise. Gerade gestartet und am ersten Übernachtungsplatz angekommen, nehme ich ganz "fresh" diese Episode auf. Ich berichte über die Stationen meiner Reise an den Kaiserstuhl zu meinen Eltern. ... und über eine super schöne Unterhaltung bei Instagram mit einem "Neu"-Hörer ;-) Viel Spaß mit diesen aktuellen Infos von mir. Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo google: http://bit.ly/google_andretalktanderswo apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo impressum | datenschutz
In der heutigen Episode zum Lebensweg geht es nochmals um die Fasnet in Endingen. Heute allerdings mit dem Schwerpunkt, wie ich die Fasnet bereits als Kind erlebt und mitgestaltet habe. Ich erzähle unter anderem von unserem Narrenäscht (Narrennest) Fronhof mit der Musikgruppe der Jokilibrünnler (benannt nach dem Brunnen im Fronhof - dem Jokilibrunnen). Dort wird ganz unkonventionell Musik gemacht, u.a. auch auf alltäglichen Gegenständen wie einer Blechgießkanne oder einem Waschbrett. Schon als Kind war ich nicht nur Zuschauer, sonder immer schon auch Akteur an der Fasnet und den zahlreichen Veranstaltungen und Umzügen. Es hat mir immer großen Spaß gemacht, mich zu verkleiden, zu schminken und eben in andere Rollen zu schlüpfen. Als Endinger BürgerIn kommt man kaum umhin, sich iregendwie an der Fasnet zu beteiligen. Wobei ich mal gehört habe, dass es tatsächlich Menschen geben soll, die zur Fasnetszeit extra verreisen, um diesem "Spektakel" zu entkommen. Das kann ich natürlich nicht nachvollziehen ;-) Hört gerne rein in diese Folge und seid gespannt, wie ich die Fasnet ganz persönlich erlebt und mitgestaltet habe. Hier findest du Informationen zur Endinger Fasnet, zur Narrenzunft, dem Jokili, den Jokilibrünnlern und der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte: https://www.endinger-narrenzunft.de/ https://www.endinger-narrenzunft.de/narrenfiguren/ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Jokili-Brunnen_(Endingen_am_Kaiserstuhl)_jm6786.jpg https://www.instagram.com/jokilibruennler_endingen/ https://www.facebook.com/Jokilibr%C3%BCnnler-190490304318678 https://www.facebook.com/endingerfasnet https://www.instagram.com/endingerfasnet/ https://www.youtube.com/channel/UCMM3SBlZQYf1zYJn9YSxeUw / http://www.vsan.de/ Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo google: http://bit.ly/google_andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo impressum | datenschutz
SPECIAL EDITION Die erste Special Edition bei André talkt Anderswo! Das heutige Interview erscheint außer der Reihe. Zudem spreche ich mit meinem Gast in unserem Heimatdialekt - dem Alemannischen. Zu Gast ist Ralph Baumann aus Endingen, meiner Heimatstadt. Er ist der Oberzunftmeister der Narrenzunft Endingen von 1782 e.V. und steht somit der Fasnet in Endingen vor. Die Endinger Fasnet ist eine alterwürdige Brauchtumsfasnet und keinesfalls mit Karnevalveranstaltungen, die vielleicht deutschlandwand mehr bekannt sind, zu vergleichen. Die ganze Stadt Endingen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern lebt diese fünfte Jahreszeit und ist hoch motiviert und engagiert. Mit Ralph spreche ich darüber, wie es sich angefühlt hat, als Ende 2020 klar war, dass die Fasnet 2021 nicht so sein wird, wie viele Jahre zuvor. Aber vor allem erzählt er uns, was die Narrenzunft so alles auf die Beine gestellt hat, um auch dieses Jahr eine Fasnet zu veranstalten, die allen Vorschriften und Gegebenheiten, die diese besondere Situation mit sich bringt, eingehalten werden können. So war es der Narrenzunft sehr wichtig, auch die Stadtverwaltung, wie in jedem Jahr, stark einzubinden, und alles gut abzusprechen bzw. abzustimmen. Es gibt beispielsweise auch in diesem Jahr eine geschmückte Altstadt mit Fahnen und der bunten Beleuchtung des "Torli" (Stadttor), welches auch die Zunftstube und das Fasnetsmusem beherbergt. Etliche Onlineveranstaltungen finden statt - allen voran die traditionellen Zunftbälle, eine Saalveranstaltung, die immer am Wochenende vor Fasnet an zwei Abenden in der Endinger Stadthalle mit ca. 700-800 Besuchern, stattfindet. Auch diese Veranstaltungen mussten natürlich überdacht werden und so haben sich die Akteure dazu entschieden, einen Zusammenschnitt der letzten 40 Jahre Zunftball zu veröffentlichen. Ich habe selbst den virtuellen Abend sehr genossen, denn so hatte ich endlich mal wieder, auch aus der Ferne, die Möglichkeit daran teil zu haben. Scheen war's ;-) Zudem erzählt Ralph von den verschiedensten Möglichkeiten, die es gab, online die sogenannte "Fasnetsfraid" (Fasnachtsfreude) zu erleben. Z.B. gab es Liederabende via Zoom oder auch das "Narresomäfäscht" (Narrensamenfest - also das Fest für den Nachwuchs) fand über YouTube statt. Toll, wie die Narrenzunft Endingen, den Widrigkeiten trotzend, eine tolle Fasnetszeit 2021 durchgeführt hat - und das Ganze zutiefst regelkonform. Ralph betont im Interview, dass die Bevölkerung auch super mitgespielt hat. Es gab Gruppen, die sich online getroffen haben und die Fasnet in ihre Wohnzimmer geholt haben. Bis dahin, dass er selbst telefonisch von einer Gruppe involviert war und verschiedenste Aufgaben erfüllen musste. Ein tolles Interview mit viel Einblick in die grandiose Arbeit der Narrenzunft Endingen, die, so Ralph Baumann, so super funktioniert, weil die Strukturen und Aufgaben für jeden Einzelnen schon seit Jahren ganz klar sind. Somit greift ein Zahnrad in das andere. Er erwähnt auch, dass es phantastisch ist, wie viele Talente und Fähigkeiten der einzelnen Zunftbrüder immer wieder zum Tragen kommen und sich als Puzzleteil in das Ganze einfügen. Danke für dieses Interview - und danke für die Brauchtumspflege der Fasnet in "unserem" Städtli Ändingä (Endingen am Kaiserstuhl). Hier findest du Informationen zur Endinger Fasnet und zur Narrenzunft: https://www.endinger-narrenzunft.de/ https://www.facebook.com/endingerfasnet https://www.instagram.com/endingerfasnet/ https://www.youtube.com/channel/UCMM3SBlZQYf1zYJn9YSxeUw https://www.ardmediathek.de/swr/video/swr-aktuell-baden-wuerttemberg/sendung-19-30-uhr-vom-11-2-2021/swr-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0MDQ3ODE/ Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo google: http://bit.ly/google_andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo impressum | datenschutz
Was haben Kaffee und Wein gemeinsam? Viel mehr, als wir denken. Genau davon erzählt Marco Burkhart in diesem Gespräch. Er nimmt uns mit auf eine Reise in seine Genusswelt, in der hervorragende Bio-Weine und nachhaltiger Kaffee produziert werden. Seine Heimat liegt in Jechtdingen am Kaiserstuhl. Hier haben schon seine Großeltern Landwirtschaft betrieben. Als seine Eltern 1986 begannen, Bio-Weine anzubauen, gehörten sie zu den Pionieren in diesem Bereich. Sie bauten einen intensiven Vertrieb auf und gehörten zu den Gründungsmitgliedern der Freiburger Markthalle, die sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut und ein wichtiger Absatzkanal ist. Auch ihr Sohn trägt die Lust, neue Wege zu gehen, in sich. 2010 zog es ihn in die Welt hinaus. Er wollte reisen und Neues sehen. Auf einer Kaffeeplantage lernte er, wie ähnlich Wein- und Kaffeeanbau sind. Nach seiner Rückkehr baute er auf dem elterlichen Hof eine erfolgreiche Kaffeerösterei auf, die mit neuen Sorten experimentiert. Als seine Eltern kurz nacheinander starben, verlor er nicht nur Mutter und Vater – er musste auch beide Betriebsleiter des Weingutes ersetzen und die eigene Kaffeerösterei weiterführen. Marco hat es geschafft, gemeinsam mit seinem Team beide Unternehmen voran zu bringen. Er nutzt ihre Synergien und setzt auf ökologische Pflanzenschutzmethoden, Nachhaltigkeit und eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit mit den Plantagenbesitzern. Wir sprechen auch darüber, was die Doppelbelastung mit ihm machte, wie er es schafft, bewusst Familienzeit zu planen und sich für charitative Organisationen zu engagieren und welche Rolle die persönliche Weiterbildung für ihn und seine Mitarbeiter spielt.Link WebseiteHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.personal-brand-story.dewww.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Der Kaiserstuhl – eine kleine inselartige Erhebung in der Mitte des Oberrheingrabens, bekannt für gute Weine und sonniges Wetter. Unter seiner Oberfläche verbirgt der Kaiserstuhl eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Selbst bei einer entspannenden Fango-Behandlung ist die Geologie im Spiel. Doch das Vulkangestein Phonolith liefert nicht nur den Grundstoff für Wellness-Behandlungen, es bringt auch mystische Klänge hervor. Im Boden des Kaiserstuhls warten weitere Schätze auf ihre Entdeckung: von aromatischen Trüffeln bis zu wunderschönen Kristallen. Vögel reisen aus den Savannen Afrikas hierher, um ihre Bruthöhlen im Lössboden anzulegen. Doch wie ist der Löss überhaupt entstanden? (Online-Signatur Medienzentren: 49800087)
Unser badisches Dreierlei gegen Herbstwetter: Ein Ausflug in die Glasbläserei Dorotheenhütte in Wolfach, Weingenuss auf dem Tuniberg Höhenweg am Kaiserstuhl, einen Abstecher zum Thyssenkrupp Testturm in Rottweil.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Du lernst in dieser Folge einen jungen Winzer kennen, der Geschichte schreiben wird! Sei gespannt darauf, was David Klenert mit seinem erst fünf Jahre jungen Weingut für ambitionierte Pläne hat. Erfahre Überraschendes über das kleine Weinanbaugebiet Kraichgau in Baden, von dem wir selbst kaum wussten, dass es das gibt. Höre, warum David mit seinen Weinen und dieses Weingebiet den Kaiserstuhl überholen werden und welch typische Rebsorte der Region eigentlich aus einer Stadt zwischen Dijon und Paris stammt. Genieße eine Live Verkostung mit einer kleinen Burgunderfamilie, die gerade erneut internationale Bio Weinpreise gewonnen hat. Hier geht´s direkt ins Weingut: https://klenert-wein.de Der Werbepartner dieser Podcastfolge ist Thalia.de ➤ Hörbuch Abo online bei Thalia.de abschließen __________________________________________________________________ Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Das ist hier der Start einer 15-teiligen Serie zu Ehren und als Hommage an Hans-Günter Schwarz, dem vielleicht einflussreichsten und geschätztesten Winzer und Kellermeister in der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 seiner "Schüler" haben sich im Gespräch mit mir an ihre Zeit bei und mit Hans-Günter Schwarz erinnert, an Fachliches und Persönliches, an Kurioses und Nachdenkliches und oft auch an Begebenheiten, die noch heute zum Schmunzeln anregen. Alle zwei Tage kommt einer von ihnen zu Wort, bevor dann - quasi als Höhepunkt und krönender Abschluss - am Tag 30 der Altmeister selbst im Mittelpunkt und mir Rede und Antwort steht.
Hans-Dieter hat sich im Jahr 1968 in einer Zeit als schwul geoutet als der §175 „unzüchtige“ Handlungen unter Männern noch unter Strafe stellte. Im Interview erzählt er davon, wie der §175, der bis 1996 in Kraft war, sein Leben geprägt und dazu geführt hat, dass er dazu angehalten wurde, Vorhänge an den Fenstern seiner Wohnung anzubringen und er eine sehr lange Zeit das Wort ‚schwul‘ nicht über die Lippen gebracht hat. Hans-Dieter ist heute Bundesvorstand der SPDqueer und im Ortsverein Eichstetten im Kaiserstuhl, wo er mit seinem Partner wohnt, tätig. In beiden Ämtern liegt ihm der Einsatz für Gleichbehandlung und gleiche Rechte besonders am Herzen.
Ruth Michel Richter lebt mit Ehemann Konrad oberhalb des Rheinufers auf der deutschen Seite. Nur wenige Meter vom Grenzübergang nach Kaiserstuhl im Kanton Aargau. Jeden Tag steht sie vor der Absperrung und schaut wehmütig rüber in ihr Heimatland Schweiz. Seit über zwanzig Jahren lebt Ruth Michel Richter zusammen mit ihrem Mann Konrad im deutschen Hohentengen am Hochrhein. Nur gerade mal fünfzig Meter trennen sie von ihrer Heimat Schweiz. Bis anhin war der Grenzübergang eine unsichtbare Grenze, sagt die 69-Jährige: «In all den Jahren war es uns gar nicht mehr bewusst, dass der Grenzübergang Rheinbrücke, eine Grenze ist. Wir liefen jeden Tag ganz normal nach Kaiserstuhl rüber, um unsere Familie und Freunde zu treffen.» «Therapie gegen den Corona Koller» Symbolisch geht die freischaffende Journalistin und Fotografin nun jeden Tag um die gleiche Zeit zur Absperrung und macht ein Foto in Richtung Schweiz. Dass Sie nicht in ihre Heimat darf, schmerzt sie sehr: «Meine Enkeltochter kam im Januar zur Welt und ich kann sie nicht in die Arme nehmen.»
Fotograf Lüder Andersen hat die Nase voll von der Arbeit und fährt in Urlaub zum Kaiserstuhl. Exotisch genug: er versteht dort weder die Menschen, noch was sie wollen...
Für den größten Schaden bei der Ernährung sorgten nicht Lebensmittelhersteller oder EU-Agrarpolitik, sondern die Verbraucher selbst, so der Spitzenkoch Franz Keller in SWR2. Die oft anerzogene Sparsamkeit sei in Bezug auf das Essen „grundverkehrt“, weil man so beispielsweise Krankheiten Vorschub leiste. Zu der Fehlentwicklung komme es, so Keller, „weil wir einfach die Zeit nicht mehr haben, haben wollen für das Essen, und weil wir vergessen haben, wie wichtig Essen und Lebensmittel für uns eigentlich sind. Das spielt nur noch eine untergeordnete Rolle.“Von Franz Keller ist ein neues Buch erschienen mit dem Titel „Ab in die Küche”. Er stammt aus Freiburg, hat unter anderem bei Paul Bocuse in Frankreich gelernt und im Restaurant seiner Eltern, dem „Schwarzen Adler“ im Kaiserstuhl, zwei Sterne erkocht. Irgendwann habe er sich aber „von dem ganzen Sterne-Zirkus losgesagt“. In seinem eigenen Restaurant, der Adler Wirtschaft in Hattenheim im Rheingau, betreibt er nun das „Kochen als Genuss-Handwerk“. In seiner Küche hat er nicht nur Angela Merkel und Wladimir Putin bedient, er ist auch zu einem Streiter für einen andere Agrarpolitik geworden.„Küchengott auf Kriegspfad“, titelte Der Spiegel zum Erscheinen seines Bestsellers „Vom Einfachen das Beste“, in dem Franz Keller die Geschichte seines Lebens mit einer scharfen Kritik an der Landwirtschafts- und Nahrungsmittelindustrie verknüpfte. Mit „Ab in die Küche“ legt er jetzt nach.
Was macht einen guten Gin aus? Die Geschmäcker sind wie überall verschieden, dieser Gin, den wir neulich in der Stube in Oldenburg auf der Zunge hatten, kommt vom Kaiserstuhl und ist überraschend anders. Rubus Gin fruchtig gut. Doch zuerst zurück zum Anfang. Neulich versammelten Alexander Mayer und Hannes Ripka, die […] Der Beitrag Rubus Gin fruchtig gut erschien zuerst auf Restaurants in Oldenburg - Erlebe den Genuss.
Vom Kaiserstuhl in die weite Welt hinaus. In Folge 9 unseres Podcasts GinTalk berichtet Fabian Vögtle, wie er seinen Mundart Gin bekannt gemacht hat. Zudem haben wir euch wieder drei Gins mitgebracht, die wir vorstellen. Dabei handelt es sich um drei preiswerte Exemplare, die alle in Deutschland hergestellt werden. Fabian Vögtle hat die Mundart Destillerie von seinem Großvater übernommen. Bevor der erste Gin abgefüllt wurde, stellt er Obstbrände her. Dass Regionalität und Handarbeit Fabian Vögtle wichtig sind, das sieht man den Produkten an und das schmeckt man. Doch der Mundart Gin hat nicht nur regional Fans, sondern ist mittlerweile auch international bekannt. 2018 hat der Gin vom Kaiserstuhl zahlreiche Preise eingeheimst. Wer noch mehr über den Mundart Gin erfahren möchte, findet hier den Link zur Website https://www.mundart-destillerie.de. Weitere Infos findet ihr aber auch auf Social Media: https://www.instagram.com/mundart_gin/ und https://www.facebook.com/mundart.gin/ Und wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, dann hört doch einfach rein. In unserer Gin-Vorstellung haben wir diesmal: - Schwarzwald Gin – https://www.lidl.de/de/schwarzwald-distilled-dry-gin-43-vol/p233393 - Orsons Gin – https://www.rola-spirits.de/produkt/orsons-london-dry-gin/ - Freesia Gin – https://www.wein-wolff.de/freesia-gin.html
Friedrich Keller ist mit Volldampf in den elterlichen Betrieb eingestiegen und hat sofort und konsequent begonnen, die Stilistik der Weine zu verändern. Plumpe, schwerfällige Weine waren schon Vater Fritz ein Gräuel, jetzt aber fallen die Gewächse noch frischer, noch straffer aus, ungemein fokussiert und ausdrucksstark. Angefangen beim Rebschnitt, über die Bodenbearbeitung, das Laubmanagement und den Erntezeitpunkt richtet Friedrich alle Arbeiten im Weinberg an diesem stilistischen Ideal aus: „Mein Ziel ist es, frische und elegante Weine auf die Flasche zu ziehen“. Das ist mitnichten ein einfaches Unterfangen am Kaiserstuhl, ist dieser doch ungemein sonnenverwöhnt und die mit Abstand wärmste Weinbauregion Deutschlands. Doch dem jungen Winzer gelingt es bestens. Auch der Grauburgunder, der Symbolwein für Kaiserstühler Opulenz, gerät in den Händen von Friedrich Keller fast leichtfüßig und beschwingt.
R U READY 2 GET COZY? There’s a crackling fire, plenty of mezcal and two of our most allocated guests : Kacie and Emma, who, despite living with us aren’t sure if they want their last names on this. Recorded live in Saugerties New York in front of Yuma, a weird cricket who kept making noises and probably 600 ghosts. The whole squad gets into a v cool discussion about picking out wines if you’re a normal person, systemic racism under neoliberalism, and the shadowy cabal of Wellesley women who had Jeffery Epstein murdered. If you want to get married, please have Emma (@emmamcdonaldweddings) take pictures and contact @kacielynm for all your radical fiber art needs and collaborations. Do not, under any circumstances, contact them for any other reasons. /// LIST// Relampago Mixteco Mezcal, Papriometl, Salas // Christian Tschida, 'Himmel Auf Erden Rose’, 2017// Holger Koch, Baden Spatburgunder, ‘Kaiserstuhl’ 2017///Support the show (https://www.patreon.com/Disgorgeous)
Joachim Heger leitet gemeinsam mit seiner Frau Silvia das Weingut Dr. Heger in Ihringen am Kaiserstuhl. Seine Freude ist unverkennbar groß, als er mir berichtet, dass nun bald seine beiden Töchter ins Geschehen eingreifen. Zu wissen, dass das Projekt Weingut Dr. Heger weitergeführt wird und nun bald zwei selbstbewusste und engagierte junge Frauen frischen Wind und neue Ideen einbringen, erfüllt Joachim Heger sichtlich mit Stolz und Genugtuung. Im Interview blickt er auf eine nunmehr fast 40jährige Geschichte als Weingutschef zurück.
Wenn Rebecca Heger demnächst aktiv in das Geschehen des elterlichen Betriebs Dr. Heger in Ihringen am Kaiserstuhl eingreifen wird, erfüllt sich ein lang gehegter Traum. Die junge Winzerin ist in ihrem Traumberuf angekommen. Sie ist intrinsisch motiviert und hat bereits Pläne, was sie im Weingut verändern, optimieren und umorganisieren möchte. Sie ist auch vom Wein begeistert, verkostet super gerne und ist in jeder Hinsicht offen und voller Neugierde unterwegs. Besonders angetan haben es ihr die Weine aus den beiden französischen Regionen Burgund und Champagne. Sie sagt: „Die Eleganz dieser Weine ist unübertroffen.“
Fritz Keller ist ein Zeitgenosse, der Verantwortung nicht aus dem Wege geht. Er ist ein Schaffer und - vor allem - ein Menschenfreund. Das beweist er in ganz unterschiedlichen Rollen: als Gastronom, Winzer, Weinhändler und Präsident des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg. In Oberbergen (Kaiserstuhl) führt er drei Restaurants: das Hotel und Sterne-Restaurant „Schwarzer Adler“, das Winzerhaus „Rebstock“ und die „KellerWirtschaft“ im neuen Weingut. Der „Schwarze Adler“ ist seit 1969 - also seit nunmehr 50 Jahren - ununterbrochen mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. Die Weinkarte ist eine der interessantestens, die ich kenne. Eine weitere wichtige Säule des Familienunternehmens bildet der Weinhandel. Die große Auswahl an erstklassigen Bordeaux und Burgundern zählt bis heute zu den Markenzeichen der Kellers. Das Weingut Franz Keller gehört seit geraumer Zeit zur deutschen Spitze. Seit 2014 ist es Mitglied im „VDP. Die Prädikatsweingüter“. Der aktuelle Weinführer „Gault Millau“ zeichnet Fritz Keller und seinen Sohn Friedrich als „Winzer des Jahres“ aus.
In dieser Episode des Weinstein-Podcasts berichte ich euch von einem kurzen Trip nach Colmar und an den Kaiserstuhl, zwei sehr warme Weinregionen unserer Breitengrade, die sich trotz ihrer geographischen Nähe doch deutlich unterscheiden. Wer mehr über das Elsaß und Baden wissen möchte, der sei auf die eigens dazu erschienenen Podcastfolgen verwiesen. Dies ist ein kurzer Abriss über einige Weinberge und die Verbindungen bzw. Unterschiede der beiden Gebiete. Darüberhinaus gebe ich euch einige Verkostungsempfehlungen für Pinot Gris, Gewürztraminer, Weißburgunder und Spätburgunder. Viel Spaß beim Hören! Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, so schreibt mir doch einfach bei Facebook oder Instagram @weinsteinpod.
Intro Last Week Tonight with John OliverTrump-Chaos sueddeutsche.de: Die USA liegen unter Trump im Trümmerstaub Ausflüge Murrhardt: Höschbachschlucht mit Wasserfällen Mit dem Wohnmobil am Kaiserstuhl Julian Barnes – Der Lärm der Zeit (Hörbuch) Audible: Der Lärm der ZeitWikipedia: Schostakowitsch Outro Wikipedia: 9. Sinfonie (im Podcast irrtümlich als 8. Sinfonie bezeichnet)
Karlsruhe, Bahn, Sachsen, Kaiserstuhl, Heidelberg, Freudenstadt, Baiersbronn, Strasbourg, Kinderfütterung, Zürich, Colmar und Ingersheim