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100'000 Kinder kommen jedes Jahr in Berührung mit dem Schweizer Rechtssystem. Sie sind betroffen von Scheidungen, häuslicher Gewalt oder Konflikten in der Schule. Doch nicht immer werden die Rechte der Kinder gewahrt, sagt Irène Inderbitzin, Geschäftsführerin der Ombudsstelle für Kinderrechte. Der Bundesrat muss eine Schweizer Ombudsstelle für Kinderrechte schaffen, das hat das Parlament entschieden. Die Stelle soll Kinder bezüglich ihrer Rechte informieren und beraten und so für das Kind den Zugang zur Justiz sicherstellen. Wie trägt die Schweizer Ombudsstelle für Kinderrechte zum Schutz und Wohl von Kindern und Jugendlichen bei? Welche Mehrwerte entstehen durch ihre Arbeit? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Wirkungsanalyse, welche soeben erschienen ist.
Ein Roadtrip zu zweit durch die Wüste. Ein Duett aus Worten, Gedanken und Musik. Vielleicht ein Flirt, vielleicht mehr? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 20.7.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Ein Schweizer Mathematiker, der auf einem Kongress in Los Angeles eine von ihm erfundene «Universal-Computer-Sprache» zu verkaufen hofft, hat sich seit seiner Studienzeit in Massachusetts gewünscht, auch einmal den Südwesten der USA, insbesondere die Wüste von Arizona, zu durchfahren. Während seiner Reise quer durch die Staaten gibt er sich sehr zurückhaltend, meidet jeden Kontakt. Doch in einer Kneipe der Grenzstadt nach Arizona spricht ihn eine – ältere – Kellnerin an und bittet ihn darum, sich ihm anschliessen zu dürfen. Auf ihrem Roadtrip hören sie Musik und sprechen; es geht um nichts und alles, um alles und nichts. Eine einfache Geschichte, deren Durchsichtigkeit dazu bestimmt ist, zu täuschen. Ein Mann, auf Reisen in einem anderen Land, begegnet einer Frau; das heisst: er versteht zunächst nur, dass sie ihm ihre Geschichte aufdrängt. Sinnliches Interesse ist bei ihm nicht im Spiel, so viel er weiss. Die Konversation – mehr wird es eigentlich nie – klingt manchmal hohl, manchmal angestrengt. An einer einzigen Stelle reisst der Konversationsschleier, lässt die Tatsachen durchblicken. Die Stelle kommt spät, erklärt sie etwas? (Adolf Muschg) Mit: Rosel Schäfer und Heiner Schmidt Tontechnik: Aldo Gardini, Vreny Rupp - Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF/WDR 1977 - Dauer: 55'
Der Kanton Solothurn will verhindern, dass sich junge Menschen umbringen. Er zeigt eine Ausstellung zum Thema Suizidprävention. Und es gibt neu eine Anlaufstelle Suizidprävention, geführt von den psychiatrischen Diensten. Die Stelle richtet sich an Menschen mit Suizidgedanken, aber auch an andere. Weiter in der Sendung: * Tödlicher Unfall in Gränichen: Die Wynen-Suhrentalbahn kollidierte mit einer Fussgängerin. Die Seniorin verstarb noch auf der Unfallstelle. Der Unfall hatte grosse Verkehrsberhinderungen zur Folge, da die Hauptstrasse und die Bahnlinie ins Wynental unterbrochen waren. * Ein 41-jähriger Mann aus Olten soll für 30 Monate ins Gefängnis. Das will die Staatsanwaltschaft. Der Mann hatte an neu gegründete Firmen Rechnungen verschickt und soll ihnen vorgegaukelt haben, sie würden für einen Eintrag ins Handelsregister bezahlen. Doch das Geld soll in die Taschen des angeblichen Betrüügers geflossen sein * Rüfenach: Ein Quereinsteiger macht Wein, Biowein. Speziell daran: Der Winzer ist Isländer. Er ist damit wohl der einzige isländische Winzer auf der ganzen Welt. In seinem Heimatland gibt es keine Weinanbau. Dazu ist Island zu unwirtlich. Im Aargau setzt Hoss Hauksson in seinen Rebbergen Schafe als Bio-Rasenmäher ein.
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Apostelgeschichte 1, 12- zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Schon seit Kindertagen spürte Daniela, dass sie „anders“ war als die anderen. Sie spürte nahm mehr wahr als ihre Altersgenossen. Dass sie offenbar „mediale Fähigkeiten“ hat, die Grundlage für ihre Selbständigkeit werden könnten, war ihr aber erst viel später bewusst. Im intensiven Positionierungsprozess bei UP-Lift arbeitete Daniela nicht nur ihre Mission („ich will Friedensbringerin sein“) heraus, sondern auch ihre spezielle Gabe, ihre eigenen Lebensschätze sowie natürlich die Marktbedarfseite. Die Stelle, wo sich das Bedürfnis des Marktes mit Danielas Herzensmission trifft, heißt „Power-Positionierung mit Kaufauslöser“. Es ist der Punkt, wo die Glaubwürdigkeit und Exzellenz der Anbieterin maximal ist und auf einen wahren Schmerzpunkt (bzw. Sehnsuchtspunkt) der zahlungswilligen und -kräftigen Zielgruppe trifft. In Danielas Fall heißt dieser Schnittpunkt: Mediale Konfliktlösung. Danielas Spezialität ist, dass dies auch mit Konfliktparteien gelingt, die verstorben oder verflossen sind, sowie mit Streitbeteiligten, mit denen man gar nicht reden kann oder möchte (wie z.B. einem Vorgesetzten, der einen immer wieder triggert). Daniela hat mittlerweile ihr Boutique-Dienstleistungsangebot um ein Gruppen-Setting-Angebot erweitert und ist ständig dabei, ihre Expertise noch wertstiftender an den Markt zu bringen, obwohl sie sich anfangs weder „online“ noch „Gruppe“ gut vorstellen konnte. Mittlerweile sind diese Denkhindernisse dank der UP-Lift Doppelstrategie „Mindset plus Business-Knowhow“ schon lange weg und sie nimmt schon wieder Anlauf zu neuen Projekten. Wer Daniela kennenlernen möchte, ist herzlich zu ihren regelmäßig stattfindenden Infoabenden eingeladen oder kann sich hier ein Kennenlerngespräch vereinbaren: https://mediale-konfliktloesung.de/Home/ Willst Du auch eine Positionierung, bei der Du alle Deine Lebensschätze ausspielen kannst? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
"Die Stelle geht noch nicht, die musst du mehr üben." ? dieser Satz kommt vielen Musikerinnen und Musikern bekannt vor. Der Tubist Andreas Martin Hofmeir empfiehlt allerdings das Gegenteil: üben, was gut geht! Und er erklärt, was Pizzabacken damit zu tun hat ...
Der entscheidende Moment, der über Jobzusage oder -absage bestimmt, erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Erfahre, warum die Wahl deiner Kleidung mehr ist als nur Äußerlichkeiten – ein einfacher Schritt, der Seriosität und Respekt zeigt. Mangelnde Vorbereitung über das Unternehmen? Ein häufiger Fehler, den du durch gründliche Recherche leicht vermeiden kannst. Und vergiss das Herunterbeten von Phrasen – authentische Antworten mit konkreten Beispielen sind der Schlüssel. Pünktlichkeit wird oft unterschätzt, aber zu spät kommen kann den Eindruck trüben. Lerne aus No-Gos wie dem Lästern über vorherige Arbeitgeber, um einen bleibenden positiven Eindruck im Vorstellungsgespräch zu hinterlassen. Entdecke wertvolle Learnings für deine erfolgreiche Bewerbung!
Im Herbst ist es so weit. Die Stelle von Dr. Anthony Fauci wird neu besetzt. Seine Nachfolgerin zählte ebenfalls zu den Impf- und Lockdownbefürwortern während der Pandemie. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Deutsche Lebensversicherer preschen mit einer neuen Idee zur Förderrente vor. Die „Bürgerrente“ soll flexibler und ertragreicher sein als Riester-Verträge. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der heutige Job ist sehr wichtig, aber auch sehr nervig. Manch einer bekam richtig Probleme, wenn er ihn nicht bezahlte. Die Stelle wurde sogar über Generationen weitergegeben. Hör mal rein, dann erfährst du die Hintergründe über diesen Frühaufsteher-Job. Es gibt einen Folksong des Singer-Songwriters Mike Canavan auf dem Album „Some Songs“ aus dem Jahr 1976, der allerdings eine gruselige Anmutung hat. Hier heißt es: „Through cobbled streets, cold and damp, the knocker-upper man ist creeping. Tap, tapping on each window pane, to keep the world from sleeping…“ Shownotes: Weiterführende Links: https://www.thevintagenews.com/2017/11/28/the-life-of-the-knocker-upper/ https://www.bbc.com/news/uk-england-35840393 https://lancashireminingmuseum.org/2017/09/07/who-knocked-up-the-knocker-upper/ https://www.youtube.com/playlist?list=PLu2xst_eS6doABflxTX4PBVAIh-TfU5A3 Aufwecker in Leeuwarden, Niederlande, 1947 Social Media: instagram.com/wasistein_podcast email: wasistein.podcast@gmail.com Sprecher: André Klaus, Email an wasistein.podcast@gmail.com (auch hier wäre Affiliate interessant!)(auch hier wäre Affiliate interessant!) Musik der 2. Folge: Music by Coma-Media from Pixabay Music by FASSounds from Pixabay Music by Lesfm from Pixabay Piano Japan Music by WELC0MEИ0 from Pixabay
Unterwasser-Drohnen zeigen Bilder der Nordstream-Pipeline: Es fehlt ein Pipelinestück in einer Länge von rund 50 Metern. Auch deutet ein Krater im Meeresgrund dafrauf hin, dass es eine Explosion gegeben haben muss. Die Stelle in der Ostsee ist von Schweden wieder freigegeben, sodass sich dort Journalisten ein eigenes Bild der Lage machen können. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
1. Petrus 3,18-22 - Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit 18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, 21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. 22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen. 4,1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; 5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten. 6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist. Die Verse 18-22 gehören zu den schwierigsten Stellen im Neuen Testament. An dieser Stelle ist es immer wichtig, sich auf die hellen Stellen der Bibel zu besinnen und auf die Hauptaussage, die Petrus kommunizieren will. Was wir sicher wissen Die Stelle beginnt mit Jesu Tod als Stellvertreter für die Sünden und endet mit seiner Erhöhung zur Rechten Gottes. Außerdem sieht Petrus diese Stelle im Zusammenhang mit dem, was vorausgegangen ist: "Denn es ist besser, daß ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun", Vers 17. Es ist besser, für Gutestun zu leiden, denn Jesus hat diesen Weg schon beschritten, und es war ein Weg, der letztendlich zu seiner Verherrlichung geführt hat. Jesu Weg zur Herrlichkeit Petrus möchte uns ermutigen mit der Erinnerung, dass wir im Leid nicht allein sind, "denn auch Christus hat gelitten". Jesus ist unser Retter, der durch seinen Tod den Zorn Gottes besänftigt und uns frühere Rebellen zu Gott geführt hat. Aber er ist nicht am Kreuz hängen geblieben, sondern er wurde durch den Geist lebendig gemacht (Vers 18b). Jesus wurde auferweckt mit einem unvergänglichen, geistlichen Leib, mit dem er jetzt für immer zur Rechten Gottes sitzt. Im Geist hat Jesus nun auch den "Geistern im Gefängnis" verkündigt (Vers 19a). Um die Auslegung dieser Geister im Gefängnis gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche sehen die Verkündigung hier von Jesus zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung gegenüber den alttestamentlichen Gläubigen. Andere sehen hier eine Verbindung zu den gefallenen Engeln und 1. Mose 6,1-4, die den Himmel verließen, um sich menschliche Frauen zu nehmen und Kinder zu zeugen. Diese Stelle kommt unmittelbar vor dem Bericht über Noah und die Flut. Jesus hat demzufolge nach seiner Auferstehung diesen gefallenen Engeln sein Siegeswerk am Kreuz verkündigt. Andere wiederum sehen die Geister im Gefängnis als die Menschen zur Zeit Noahs, die dann durch die Sintflut gerichtet wurden. Jesus hat im Geist durch Noah zur Umkehr aufgerufen. Aber Jesus ist nicht nur auferstanden, sondern ist in den Himmel aufgefahren. Nun sind ihm alle Engel, Gewalten und Mächte unterworfen (Vers 22). Alles in dieser Welt steht unter der Herrschaft Jesu. Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit Die Taufe wird als Bild für die Errettung gebraucht (Vers 21). Nicht die Taufe selbst rettet, sondern Jesu Werk am Kreuz, welches wir im Glauben ergreifen. Die Taufe ist aber ein Bild, wie Gott bußfertige Sünder durch die Flut des Gerichts zu einem neuen Leben in Christus rettet. Wir werden, so wie Noah und seine Familie, durch den Glauben vor dem Gericht Gottes gerettet werden. Dafür ist die Taufe jetzt schon ein Bild. Das griechische Wort für "taufen" bedeutet untertauchen, sodass Petrus hier deutlich auf die Rettung vor dem Gericht durch die Auferstehung Jesu hinweist. Unsere Taufe erinnert uns daran, dass wir mit Christus verbunden sind. So wie er gelitten hat und dann verherrlicht wurde, werden auch wir nach unserem Leid verherrlicht. Die Taufe ist ein Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott (Vers 21b). Die Taufe ist ein wunderbares Bild, dass wir von der Sünde gereinigt sind, mit Christus vereint und gerettet vor dem Gericht Gottes. Durch die Taufe identifizieren wir uns öffentlich mit Christus und versprechen, in einer Weise zu leben, die dem Evangelium würdig ist. Unsere Taufe ist eine lebenslange Erinnerung daran, dass wir mit Christus vereint sind. Der Gott, der Jesus verherrlicht hat, wird auch deinen Glauben aufrechterhalten, sodass du mit Jesus verherrlicht werden wirst. Anwendung Wie kann dich diese Stelle ermutigen, in Jesu Fußspuren zu folgen? Wie fordert dich diese Stelle in Bezug auf das Thema Taufe heraus?
Beim Thema sexualisierte Gewalt sind Sportvereine oft nicht gut informiert. Thomas Lammers arbeitet beim Stadt-Sportbund Münster daran, das zu ändern: "Wir versuchen, ein allgemeines Hinschauen zu entwickeln." Die Stelle hilft auch in konkreten Fällen. Von WDR 5.
„SPREAD PIANO MUSIC TO EVERYONE“
Endlich – der Traumjob ist zum greifen nach. Die Stelle vielleicht sogar ausgeschrieben. Und dann? Was packe ich in die Bewerbung? Was ist relevant? Was kann weg? Nane und Jürgen Nebel haben Tipps, wie der Traumjob zur Realität werden kann. Und zwar ohne sich nachher als Alptraumjob zu entpuppen. Und selbst wenn die Stelle gar nicht ausgeschrieben ist: Mit diesen Infos wisst ihr, wie es in die obere Etage geht. Und ihr könnt eure beruflichen Etappen direkt im Anschluss an den Podcast als ganz neue Erfolge feiern. Außerdem – versprochen – geht ihr nie wieder nervös in ein Bewerbungsgespräch. Sondern habt richtig Lust auf ein »Date« mit dem neuen Unternehmen. Nane Nebel und Dr. Jürgen Nebel sind selbst Top-Unternehmer und Karriere-Berater:innen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Wissen rund um ihre Erfolge zu teilen – damit andere DEN Job machen können, den sie sich wünschen. Ihr Buch »Die CEO-Bewerbung. Karrierebeschleunigung ohne Netzwerk und Headhunter« ist neu aufgelegt 2022 im Campus-Verlag erschienen. Mit ganz neuen Kapiteln, Infos, Insights. /// Hier findet ihr das Buch: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/karriere/bewerbung/die_ceo_bewerbung-10897.html /// Wer ist Nane Nebel? https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/nane_nebel-4441.html /// Wer ist Jürgen Nebel? https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/juergen_nebel-4440.html /// Honorarfreies Erstgespräch: https://www.nebelkarriereberatung.de/leistungen-karriereberatung/honorarfreies-kennenlernen
Top-Bewerber Podcast: Der Bewerbungspodcast für motivierte Akademiker, Fach- und Führungskräfte
✔️Kostenlose Beratung: https://www.bewerbungsinstitut.de/ Wir helfen Akademikern, Fach- und Führungskräften dabei, gute Vollzeitstellen zu gewinnen, ohne viele Bewerbungen schreiben zu müssen und ohne ständig nur Absagen zu erhalten - Sprich: Wie die Tinte unter dem Arbeitsvertrag so schnell, wie möglich trocken ist.": https://www.bewerbungsinstitut.de/ Details zu exklusiven VIP Führungskräfte und Geschäftsführer Trainings auf Anfrage (Ziel: 6-bis 7-stellige Entlohnungspakete; Geschäfsanteile)
Warum sind Sie die richtige Person für die Stelle? Eine typische Frage in Vorstellungsgesprächen, die für viele Bewerber gar nicht so einfach zu beantworten ist. Tatsächlich gibt es keine allgemein gute Antwort. Stattdessen solltest Du Dir in jedem Fall überlegen, was Du nennst. Weißt Du, was Dich besonders qualifiziert? Kennst Du Deine Spezialität? ▬ Zusatzinfos ▬ 7 typische Fragen im Vorstellungsgespräch: https://bit.ly/3uV69SP ▬ kostenlose Beratung ▬ Hast Du individuelle Fragen zur Bewerbung oder beruflichen Neuorientierung? Dann buche Dir ein 15-minütiges Gespräch mir - kostenfrei für Dich: https://calendly.com/christian-b-rahe/vorab-telefonat ▬ Kanalinfo ▬ Willst Du arbeiten mit dem guten Gefühl, genau das Richtige zu tun, etwas Sinnvolles beizutragen und sich persönlich entfalten zu können? Lassen wir Deinen Traum von Job endlich wahr werden - sogar als Quereinsteiger*in! Seit 2008 bin ich, Christian B. Rahe-Helmerichs, als BewerbungsCoach tätig und begleite Menschen – vor allem Quereinsteiger*innen – in ihrer beruflichen Neuorientierung und im Bewerbungsprozess. Mittlerweile konnte ich über 3.000 Bewerber*innen dabei helfen, sich selbst bewusster zu werden und sich authentisch und überzeugend bei ihrem neuen Arbeitgeber vorzustellen. ▬ Schnelltest ▬ Du möchtest Dich beruflich selbst verwirklichen. Was kann Dich Deinem Ziel näherbringen? Finde es in wenigen Minuten heraus – mit diesem kostenlosen Schnelltest: https://bit.ly/3ti3NO3 ▬ Training ▬ In meinem Online-BewerbungsTraining führe ich Dich Schritt für Schritt durch das Erstellen einzigartiger und vor allem -überzeugender- Bewerbungsunterlagen. Damit wird das Schreiben von Bewerbungen leichter und auch der Quereinstieg kann gelingen. Mein BewerbungsCheck Deiner erstellten Unterlagen ist inklusive! Erhalte 10 % Rabatt mit dem Code YOUTUBE: https://bit.ly/3LwCYwJ ▬ Buch ▬ eBook oder Taschenbuch EHRLICH BEWERBEN: https://bit.ly/3LCeRMW ▬ Kommentar ▬ Hast Du Fragen oder Anregungen zum Video? Dann schreibe bitte einen Kommentar zum Video. Ich antworte Dir! ▬ YouTube ▬ Abonniere meinen YouTube-Kanal: https://bit.ly/3LEI5ek --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bewerbungsunikate/message
In Zeiten des Biodiversitätsverlusts sei es ein sehr positives Zeichen, dass sich die Population des Finnwals von einer starken Dezimierung leicht erholt habe, sagte Biologin Helena Herr im Dlf. Auch wenn die größte Bedrohung durch den Walfang unterbunden sei, gebe es neue Gefahren wie zum Beispiel Lärm und Müll.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die VMAX Mobility GmbH ist ein junges dynamisches Startup im E-Scooter Segment und ist bereit den deutschen Markt mit ihren qualitativ hochwertigen Produkten zu erobern. Für dieses Ziel ist VMAX auf der Suche nach einer/einem kreativen und motivierten Marketing-ManagerIn zur Etablierung der Marke VMAX im deutschsprachigen Raum.
Im ersten Betriebsjahr haben 50 Personen Hilfe bei der Präventionsstelle Pädosexualität gesucht. Die Stelle will durch Beratung und Therapie verhindern, dass Personen mit pädosexueller Neigung Kinder missbrauchen. "Der Bedarf ist also da", sagt Regierungsrätin Natalie Rickli. Ausserdem: * Parteien in Köniz setzen sich für ein Ja zum Budget ein * Ausweichverkehr trotz Fahrverbotsschilder Weitere Themen: - Präventionsstelle Pädosexualität verzeichnet bisher 50 Kontakte
Wie kommen mehr junge Menschen ins Handwerk? Die Lösung dieser Frage ist eine "Zukunftsaufgabe", sagt Berthold Schröder, Spitzenvertreter des NRW-Handwerks. Denn schon heute fehlen Handwerker: "Ich glaube, man kann die Situation eigentlich nicht überzeichnen." Die Stelle eines Klempners neu zu besetzen, würde bis zu einem Jahr dauern. Wie kann diese Aufgabe gelingen? Welche Folgen hat die Pandemie und nun der Krieg in der Ukraine auf die Unternehmen und ihre Beschäftigten in NRW? Was muss in den kommenden Monaten angepackt werden? Darüber spricht WAZ-Wirtschaftsredakteur Stefan Schulte sowohl mit Berthold Schröder, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertags (HWKT) als auch Ralf Stoffels, den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern in NRW (IHK-NRW). +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Stefan Schulte; Produktion: Martin Kels
Du hast dich auf deine Traumstelle beworben und wurdest zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Stelle ist heiß begehrt und du möchtest natürlich alles richtig machen. Das ist gar nicht so einfach: Du sollst dich gut ausdrücken können, sympathisch sein, natürlich kompetent und ganz locker alle davon überzeugen, warum du der perfekte Kandidat für das Unternehmen bist – da sind die Ansprüche ja überhaupt nicht hoch! Keine Bange – in diesem Video zeige ich dir eine einfache und lockere Möglichkeit, mit der du deine Erfolgschancen direkt zu Beginn des Job Interviews deutlich erhöhen kannst. Damit steigst du garantiert entspannt in das Gespräch ein und kommst deinem Traumjob einen großen Schritt näher.
Hallo Crew, Diese Folge widmen wir wieder Francis Drake, dem Überfall auf Cartagena und dem Raubzug auf die spanischen Goldschätze Ideen und Anregungen könnt ihr gerne per Mail an uns schicken. Die Mailadresse lautet: piratenpodcast@gmail.com Ebenfalls könnt ihr uns auf Instagram unter @piraten_der_geschichte erreichen. Das Intro stellt uns freundlicherweise die Band "La Nef" zur Verfügung. Ihr Album Sea Songs & Shanties ist auf allen bekannten Plattformen erhältlich. Unser Outro kommt von meinem Freund Seán Dagher, dem Sänger von La Nef und den meisten wahrscheinlich als Shantysänger einiger Assassins Creed Titel bekannt. Ihn erreicht ihr auf YouTube unter seinem Namen und könnt alle Songs seines YouTube-Formates "Shanty of the Week" auf seiner Bandcamp Seite unter https://www.seandagher.bandcamp.com/releases käuflich erwerben. Weiterhin ist er unter https://www.patreon.com/seandagher zu erreichen und zu unterstützen.
“13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR” (Jer. 29,13+14a)Der Kämmerer aus Äthiopien26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32 Die Stelle aber der Schrift, die er las, war diese (Jesaja 53,7-8): »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. 33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.« 34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? 35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Schriftwort an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. 36-37 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse? 38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. (Apg. 8,26-39)Sind wir bereit, …… Gottes Wort höher zu stellen, als die menschliche Logik?… alles, was wir haben, als Haushalterschaft zu sehen?… einem Impuls zu folgen, den wir von Gott / vom Heiligen Geist bekommen?… dann den Weg zu gehen?Sind wir (noch) in der Lage, anderen Menschen das Evangelium zu erklären?Gibt es bei uns Menschen, die ihren Weg fröhlich ziehen können, weil wir in der Lage sind, …… auf Gottes Wort zu hören,… neben ihnen her zu laufen,… auf ihren Wagen zu steigen,… Zeit für sie zu haben,… Evangelium zu erklären,so dass sich Leben für immer verändert?
Es gibt zwei Weisen, zu leben „als gäbe es kein Morgen“. Entweder, in dem jemand den jeweiligen Tag ganz auskostet und, wie man so sagt, „ganz im Heute lebt“. Oder indem einer heute so lebt, als hätte sein Leben keine Konsequenzen, und morgen den anderen die Sauerei hinterlässt. Jesus liest in der Synagoge seines Heimatortes aus dem Propheten Jesaja vor. Die Stelle handelt vom Kommen des verheißenen Messias, der ein neues Zeitalter heraufführen wird. Die Zuhörer kennen die Stelle gut. Sie ist Ausdruck der ganzen Hoffnung Israels: Einmal wird der kommen, der die Geschichte des Volkes Gottes, jedes Einzelnen in ihm und die Geschichte der Welt wenden wird. Sein Kommentar dazu schlägt Wellen. Jesus sagt: „Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.“ Nach einem Moment der Bewunderung kommt die Wut. Das, worauf Ihr gewartet, gehofft und wonach Ihr Ausschau gehalten habt, ist da. Heute. Hier. Jetzt. Das hat Folgen für die Vergangenheit und die Zukunft. Ihr gehört nicht mehr der Vergangenheit, nicht mit Eurem Verdienst, nicht mit eurer Schuld, nicht als die Opfer, die ihr wart. Das Entscheidende ist hier und heute da. Und es bleibt keine Zeit mehr für Zögerlichkeit oder Aufschub, für Vorbereitung oder Optimierung. Das Eigentliche kommt nicht erst morgen. Es gibt kein Morgen! Wer mit Jesus Christus kommuniziert, der lebt in dem Heute, von dem er in der Synagoge von Nazareth spricht. Wer mit Jesus verbunden ist, der ist dabei, wenn er sagt: Was Euch seit Jahrtausenden verheißen wurde, das hat sich heute erfüllt. Ich stelle mir vor, ich säße in der Synagoge von Nazareth. Ich höre ihn von heute sprechen, von diesem 23. Januar 2022. Und ich entscheide mich, in Gottes Heute zu leben. Natürlich gibt es ein Gestern, eine Geschichte, einen Weg bis hierher. Aber diesem Gestern muss ich mich heute stellen, wenn ich nicht Sklave meiner Geschichte und meiner Schuld bleiben will. Und es gibt auch ein Morgen, eine Zukunft und ein Ziel. Aber von diesem Morgen brauche ich nicht mehr träumen und nichts mehr aufschieben bis dann. Denn das Morgen Gottes hat heute schon begonnen. Das Ziel des Lebens ist mir in Jesus entgegengekommen, bis in diesen Augenblick – als gäbe es kein Morgen. Fra' Georg Lengerke
Caroline Harthun, HR-Managerin bei Thomas Henry, hat im Interview mit Mari Tufenkchyan einige nützliche Tipps für Euren Lebenslauf und das Bewerbungsgespräch verraten. Die Stelle als Salesmanager E-Commerce wird ganz neu geschaffen, also ein Job mit kreativen Möglichkeiten. Wenn Du Dich dafür interessierst, dann kannst Du Dich hier informieren: https://www.thomas-henry.de/wir/jobs/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold bei hr Rechtsanwaelte, kannst du unter frommhold@hr-rechtsanwaelte.com erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Es gibt diese Bibelstelle, die Christen nervös machen kann, wenn sie auf sie stoßen: Die Stelle, wo Jesus über die Sünde gegen den Heiligen Geist spricht und davon redet, dass diese nicht vergeben werden könne. Doch was ist die Sünde gegen den Heiligen Geist genau? Wir stellen uns dieser Frage und schauen uns die Sache […]
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Es gibt diese Bibelstelle, die Christen nervös machen kann, wenn sie auf sie stoßen: Die Stelle, wo Jesus über die Sünde gegen den Heiligen Geist spricht und davon redet, dass diese nicht vergeben werden könne. Doch was ist die Sünde gegen den Heiligen Geist genau? Wir stellen uns dieser Frage und schauen uns die Sache […]
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Benni. Die beste Nachricht die es gibt. Johannes 19 Da befahl Pilatus, Jesus abzuführen und ihn auszupeitschen. Die Soldaten flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den Kopf. Dann hängten sie ihm einen purpurroten Mantel um, stellten sich vor ihn hin und spotteten: »Es lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. Pilatus ging erneut zu den Juden hinaus und sagte: »Hört zu! Ich will ihn euch noch einmal vorführen, damit ihr erkennt, dass er unschuldig ist!« Dann kam Jesus heraus. Er trug die Dornenkrone und den roten Mantel. Pilatus forderte die Menge auf: »Seht ihn euch an, was für ein Mensch!« Aber kaum hatten die obersten Priester und die Männer der Tempelwache Jesus erblickt, fingen sie an zu schreien: »Ans Kreuz! Ans Kreuz mit ihm!« Daraufhin rief Pilatus: »Dann nehmt ihn doch selbst und kreuzigt ihn! Denn ich bin überzeugt: Er ist unschuldig!« Die Juden entgegneten: »Wir haben ein Gesetz, an das wir uns halten; und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich als Gottes Sohn ausgegeben.« Als Pilatus das hörte, bekam er noch mehr Angst. Er ging wieder in den Palast zurück und fragte Jesus: »Woher kommst du?« Doch Jesus gab ihm keine Antwort. »Redest du nicht mehr mit mir?«, fragte Pilatus. »Ist dir nicht klar, dass es in meiner Macht steht, dich freizugeben oder dich ans Kreuz nageln zu lassen?« Jetzt antwortete Jesus: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deshalb hat der größere Schuld auf sich geladen, der mich dir ausgeliefert hat.« Da versuchte Pilatus noch einmal, Jesus freizulassen. Aber die Juden schrien: »Wenn du den laufen lässt, bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf.« Als Pilatus das hörte, ließ er Jesus hinausführen an die Stelle, die man »Steinpflaster« nannte, auf Hebräisch: »Gabbata«. Er selbst setzte sich dort auf den Richterstuhl. Es war um die Mittagszeit, am Tag vor dem Passahfest, an dem alle mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Pilatus sagte zu den Juden: »Hier ist euer König!« »Weg mit ihm!«, brüllten sie. »Ans Kreuz mit ihm!« »Soll ich wirklich euren König kreuzigen lassen?«, fragte Pilatus. Die obersten Priester riefen: »Wir haben keinen König, nur den Kaiser!« Da gab Pilatus nach und befahl, Jesus zu kreuzigen. Sein Kreuz trug er selbst aus der Stadt hinaus zu dem Ort, der »Schädelstätte« genannt wird, auf Hebräisch »Golgatha«. Dort nagelten sie ihn ans Kreuz. Mit ihm wurden noch zwei andere Männer gekreuzigt, der eine rechts und der andere links von ihm. Jesus hing in der Mitte. Pilatus ließ ein Schild am Kreuz anbringen, auf dem die Worte standen: »Jesus aus Nazareth, der König der Juden«. Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt worden war, lag nahe bei der Stadt. Und so lasen viele Juden diese Inschrift, die in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache abgefasst war. Da kamen die obersten Priester zu Pilatus und verlangten von ihm: »Lass das ändern. Es darf nicht heißen: ›Der König der Juden‹, sondern: ›Er hat behauptet: Ich bin der König der Juden‹.« Pilatus aber weigerte sich: »Es bleibt genau so stehen, wie ich es geschrieben habe!« Als die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und teilten sie in vier Stücke, so dass jeder der Soldaten eines davon bekam. Das Untergewand war jedoch durchgehend gewebt, ohne jede Naht. Deshalb beschlossen sie: »Dieses Untergewand wollen wir nicht zerschneiden. Wir werden losen, wer es bekommen soll.« Damit sollte sich die Vorhersage der Heiligen Schrift erfüllen: »Meine Kleider haben sie unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.«[1] Genauso geschah es auch. Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und ihre Schwester, außerdem Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala. Als Jesus nun seine Mutter sah und neben...
Judith hat sich heftig am Ellbogen gestoßen und sieht erst mal Sternchen. Die Stelle wird gern Musikantenknochen genannt. Doch ist das eigentlich ein Knochen? Und woher kommt dieser Name? Olaf weiß die Antwort.
Zum Abschluss des Podcast-Jahres habe ich Arno und Thomas von Finanzfluss zu Gast. Die beiden waren schon vor 3,5 Jahren im Finanzrocker-Podcast zu Gast. Mittlerweile hat sich aber sehr viel bei ihnen geändert. Wir sprechen über ihre Geldanlage, die EZB, Finanzbildung im Crash und einiges mehr.
Leadership Impuls | Einblicke, Impulse und Tipps zur Führung
Wann ist als Führungskraft der Zeitpunkt zu wechseln? Als Führungskraft gibt es immer mal wieder die Situation, dass wir uns fragen, ob wir in den Aufgaben, in der Position oder in unser Rolle noch richtig sind. Wann ist es nur Unmut oder kurze Verstimmung und wann ist es wird an der Zeit das Feld zu räumen. Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist und viele verschiedene Dimensionen beinhaltet. Ich freue mich, dass ich zu diesem Thema einen spannenden Gesprächspartner gewinnen konnte:Stefan Wickenhäuser ist Blogger, Innovation Maker und Mentor. Er befähigt und inspiriert Menschen sich auf emotionaler Augenhöhe zu begegnen, um gemeinsam neue Werte zu entwickeln, Offenheit zu leben und Innovationen zu erschaffen! Er sagt: "Was mich antreibt: ich will die Welt besser machen. Dabei will ich aber nicht in den Geschichtsbüchern stehen. Ich will andere Menschen dazu befähigen, dass sie es können!"Du findest hier mehr über Stefan Wickenhäuser:https://www.linkedin.com/in/stefan-wickenh%C3%A4user/https://veraenderungstarten.de/https://www.newbusiness-manufaktur.de/
„Das Streben nach Freiheit kann einen hier die Stelle kosten“, sagt die belarussische Komponistin Elena Gutina. Im SWR2 Musikgespräch berichtet sie, wie auch Künstler und Kulturinstitutionen in die Proteste in Belarus involviert sind – mit Manifesten, Flash-Mobs oder konzertanten Aktionen. Elena Gutina ist in Minsk geboren und hat die berühmte belarussische staatliche Musikakademie besucht. Nach ihren Abschlüssen in Klavier und Komposition studierte sie unter anderem zwei Jahre Filmmusik in Freiburg. Mittlerweile ist sie wieder in Minsk, komponiert für Film und Theater und initiiert Musikprojekte. Über die aktuelle politische Situation in ihrer Heimat und die zunehmend gefährdete Freiheit der Kunst hat sich Malte Hemmerich mit ihr unterhalten.
Sprecher ist Uwe Kullnick Manfred Orlick, Diplom-Physiker. Nach Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zunächst im Universitätsrechenzentrum dann als Kliniksphysiker an der Klinik für Nuklearmedizin tätig. Er ist, neben seinem naturwissenschaftlichen Beruf, immer auch literarisch tätig gewesen. Regelmäßig Beiträge in Regionalzeitungen von Halle und Leipzig, dazu zahlreiche Rezensionen. Publikationen: “Man will es einfach nicht glauben” (Glossen, 2009), “Freizeitführer Saalekreis” (2012), “Wahre Geschichten entlang der Straße der Romanik” (2016), “Wahre Geschichten um den Lutherweg S.-A.” (2017). Seit 2015 Hrsg. “literarisches echo” (Magazin für Literaturgeschichte). Gottfried August Bürger (auch: Jocosus Hilarius), geboren am 31.12.1747 in Molmerswende bei Quedlinburg; gestorben am 8.6.1794 in Göttingen. In seinem abgelegenen Heimatdorf im Ostharz hatte Bürger keine Möglichkeit zu geistigem Fortkommen, denn sein Vater, der Pfarrer des Dorfes, kümmerte sich wenig um die Ausbildung. Auf Initative des Großvaters kam Bürger 1760-63 in das Pädagogium in Halle, anschließend bis 1766 auf die dortige Universität zum Theologie-Studium. Sein Interesse an poetischen Versuchen wurde u.a. durch Gleim gefördert. Ab 1768 studierte er Jura in Göttingen, dort lernte er Hölty, Leisewitz, Voß, die Brüder Stolberg und andere Mitglieder des 1772 gegründeten Hainbundes kennen. 1772 wurde er Amtmann in der Gerichtshalterstelle zu Alten-Gleichen mit Sitz in Gelliehausen bei Göttingen. Die Stelle brachte viel Arbeit, finanziell aber wenig ein. Mannigfache Versuche, seinen Sorgen zu entgehen, schlugen fehl: Lotteriespiel, Gründung einer Verlagsanstalt, Auswanderung, Pacht eines Landgutes; ebenso gelang es nicht, eine andere Stelle zu erhalten. Kurz nach der Heirat mit Dorette Leonhardt 1774 verliebte er sich in deren Schwester Auguste, die »Molly« seiner Gedichte. Nach zehn Ehejahren starb Dorette, im folgenden Jahr heiratete Bürger Auguste, diese starb aber schon nach siebenmonatiger Ehe. Mit Unterstützung u.a. durch Georg Christoph Lichtenberg wurde er 1784 Privatdozent an der Göttinger Universität, wo er bis zu seinem Tode Vorlesungen und Übungen über Ästhetik, Stilistik, deutsche Sprache und Philosophie hielt. 1787 erhielt er die Ehrendoktorwürde, 1789 wurde er zum a.o. Professor ernannt, mußte sich aber weiterhin unterordnen, da er keine feste Anstellung bekam. Seine unglückliche dritte Ehe wurde 1792 geschieden, gesellschaftlich isoliert starb er an Schwindsucht.
Die Arbeit läuft etwas seltsam bei uns. Die Stelle bei Subway ist uns aber schonmal sicher!
Die Stelle, Führungsposition, Wohnung nicht bekommen wegen Herkunft, vermuteter Herkunft oder Hautfarbe? Diskriminierende Erfahrungen im Alltag und Rassismus nehmen zu. Zivilcourage auch? Und: Der neue oberste Katholik in Deutschland heißt Georg Bätzing. Ist er Reformer genug, Versöhner genug? Von Sarah Zerback www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir stellen Lebensqualität für die Bürgerinnen her und schaffen hochwertige öffentliche Räume in der ganzen Stadt, die für alle nutzbar sind. Für Künstlerinnen und Musikerinnen schaffen wir dauerhafte Probe‑, Auftritts- und Ausstellungsmöglichkeiten. Die Stelle einers „Nachtbürgermeister*in“, wie sie einige Kommunen bereits erfolgreich etabliert haben, soll für ein friedliches Miteinander im Nachtleben sorgen. Darüber habe ich mich mit Sofia Seidl (@volkerbrot auf Instagram) und Elke Hopp unterhalten.
Wir stellen Lebensqualität für die Bürgerinnen her und schaffen hochwertige öffentliche Räume in der ganzen Stadt, die für alle nutzbar sind. Für Künstlerinnen und Musikerinnen schaffen wir dauerhafte Probe‑, Auftritts- und Ausstellungsmöglichkeiten. Die Stelle einers „Nachtbürgermeister*in“, wie sie einige Kommunen bereits erfolgreich etabliert haben, soll für ein friedliches Miteinander im Nachtleben sorgen. Darüber habe ich mich mit Sofia Seidl (@volkerbrot auf Instagram) und Elke Hopp unterhalten.
Kira Siefert ist Gründerin des Projekts Soul Food Journey und setzt sich mit ihrem Podcast für die Aufklärung und Destigmatisierung von Essstörungen ein. In dieser Impulsfolge erzählt sie, was eine Essstörung mit dem Tod zu tun hat und was an ihre Stelle tritt, wenn sie gehen darf. Podcast: Soulfood Journey kirasiefert.de instagram.com/soulfoodjourney.de
Sie gilt als Deutschlands bekannteste Anwältin für Arbeitsrecht. Im Vergleich zu ihren „herkömmlichen“ Kollegen macht sie vieles anderes: von ihr gibt es YouTube Videos, Checklisten zum Downloaden und wenn man versucht, sie anzurufen, ist sie immer irgendwo in der Welt unterwegs. Die Rede ist von Christina Linke. Da fragt frau sich: Wie macht sie das eigentlich alles, denn ganz nebenbei ist sie auch noch alleinerziehende Mutter. 1985 Abitur in Burgsteinfurt 1985 – 1992 Jura Studium, Uni Osnabrück 1992 – 1995 Referendariat Osnabrück 1995 – 2002 Assessorin Piepenbrock Dienstleistungsgruppe 2002 Zulassung als Rechtsanwältin 19975 Heirat, Zwei Töchter 2000 und 2003 2005 Trennung 200 6 – 2008 Angestellt beim Sozialverband 2008 – 2010 Dies und das Seit 2011 selbstständig 2012 – 2014 Academy Hermann Scherer Seit 2014 Kooperationspartnerin Dirk Kreuter Wie darf ich Dich vorstellen? Ich bin Rechtsanwältin, Speakerin, Unternehmerin, Querdenkerin und meine Mitarbeiterin sagte gestern zu mir: Tsunami. Worüber definierst Du Dich? Ich definiere mich sicher nicht über Statussymbole oder den Rechtsanwaltstitel. Ich definiere mich eher über die Zufriedenheit, die ich empfinde, wenn ich Menschen helfen kann. Ebenso wie über die Freude, die ich habe, wenn ich etwas positiv verändern konnte. Dein Lebensmotto? Auch wenn es abgenutzt ist: Carpe diem! (Lat. f. Nutze den Tag, Anm. d. Red.). Wie lebst Du Dein Lebensmotto? Es ist wirklich so, dass ich jeden Morgen mit guter Laune aufstehe und gerne ins Büro fahre und immer neugierig darauf bin was kommt. Diese Einstellung ist mir keineswegs in die Wiege gelegt, sondern daran habe ich hart gearbeitet. Ich bin ein „Weiterbildungsjunkie“ und habe darin in den letzten Jahren viel Zeit und Geld investiert, um dahin zu kommen. Dadurch nutze ich den Tag wirklich gut, bin gut strukturiert und mache mir jeden Abend Gedanken, was ich am nächsten Tag konkret angehen möchte. In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Erst meine vermeidlichen Niederlagen haben mich stark gemacht. Das hört sich vielleicht komisch an, aber das waren Fehleinschätzungen und Fehltritte. Ich habe einen eher „krummen“ Lebenslauf. Das fängt damit an, dass ich Jura studiert habe, obwohl ich nie Juristin werden wollte. Ich wollte auch nie Karriere machen. Stattdessen habe ich einen Vorstandsvorsitzenden geheiratet, mit dem ich eine Familie gegründet habe und zwei süße, blonde Töchter bekommen habe. Bis ich festgestellte, dass ich in diesem „goldenen Käfig“ nicht glücklich bin. Als die Kinder ein und drei Jahre alt waren, habe ich mich getrennt und damit ging die „Falltür“ auf. Danach ging es in einem atemberaubenden Tempo bergab. Gesellschaftlich wie finanziell. Ich habe mir eine Halbtagsstelle als Geschäftsführung beim Sozialverband gesucht und musste zwei Jahre später und einen Burnout weiter feststellen, dass dieser Job halbtags nicht zu schaffen ist. Das war dann gefühlt die nächste Niederlage. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, ich habe den Job auch nicht gut gemacht. Das war Sozialrecht und ich habe festgestellt, dass das gar nicht zu mir passt. Diese gefühlte Niederlag hat mir aber die Erkenntnis gebracht, dass mein Herz weiterhin fürs Arbeitsrecht schlägt. Darin hatte ich schon sechs Jahre in einem Konzern gearbeitet. Die Stelle beim Sozialverband habe ich später gekündigt und war danach über ein Jahr lang arbeitslos. Das waren schon echte Tiefschläge. Aber: Jede Niederlage war für mich immer der Katalysator für „ganz nach oben“. Ohne diese Niederlagen säße ich heute nicht hier. Heute bin ich gelassen, wenn etwas Schlechtes passiert, denn ich weiß: das ist der Auslöser für ganz was Gutes. Das Leben will mir dann etwas sagen – ich weiß nur noch nicht: was? Was hast Du daraus gelernt? Mutig zu sein! Ich mag es überhaupt nicht, sich dauerhaft in der so genannten „Komfortzone“ zu bewegen und Angst zu haben, diese zu verlassen. Manche Leute bewegen sich nämlich fast nur in ihrer Komfortzone. Aber so wie jeder Muskel nur wächst, wenn er bewegt wird, so wachsen wir nur, wenn wir unsere Komfortzone verlassen. Man darf dabei ruhig Angst haben, aber man muss sie überwinden und das machen, was man machen möchte. Ich habe das Urvertrauen dass alles gut wird. Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben? Heute würde ich strategischer an mein Leben gehen. Ich habe gelernt, dass man die Dinge von hinten denken muss – vom Ergebnis her. Heute überlege ich mir, wie soll mein Ergebnis aussehen, wie soll es sich anfühlen. Und dann überlege ich mir die Schritte dahin. Also: was ist das gewünschte Ergebnis und wie sind die Schritte dahin. Das habe ich früher nie gemacht. Ich setze mir hohe Ziele und scheitere mich nach oben. Dadurch, dass man sich immer zu hohe Ziele setzt, die man doch nicht erreicht, bekommt man aber das bestmögliche Ergebnis. Das ist immer noch viel mehr als das, was man erreichen würde, hätte man sich kein hohes Ziel gesetzt. Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel? Lach. In den zwei Jahren beim Sozialverband hatte ich nur Selbstzweifel. Da war ich in einer Phase, da fand ich nichts Gutes an mir. Ich habe lange gebraucht, um da heraus zu kommen. Wie motivierst Du Dich? Dass ich mich manchmal nicht motivieren kann, war z.B. in der Zeit beim Sozialverband Teil meines Problems. Ich habe eher eine intrinsische Motivation. Das, was ich mache, mache ich leidenschaftlich gerne. Dafür brauche ich gar keine Motivation. Was ist Dein Geheimtipp für mentale Stärke? Selbstvertrauen. Tatsächlich muss ich mir selber vertrauen. Das ist ein Thema, wo gerade wir Frauen immer wieder Probleme haben. Wir müssen aufhören zu denken, wir müssten erst ein anderer Mensch sein, um gewisse Ziele zu erreichen. Das ist völliger Blödsinn. Wichtig ist: einfach machen! Und wenn es dann mal schief geht – mein Gott. Das ist doch nicht schlimm! Wie wichtig ist Selbstliebe für Dich? Selbstliebe musste ich lernen – wie fast jede Frau. Heute bin ich gut darin. Ich darf aber noch ein bisschen an den Prioritäten arbeiten. Manchmal vergesse ich aber, gut für mich zu sorgen. Das heißt mir Zeit für Sport und gutes Essen zu nehmen. Früher habe ich immer gesagt: ich habe die Zeit nicht. Heute weiß ich: ich nehme mir die Zeit nicht. Was können andere Frauen von Dir lernen? Attacke machen! Mutig sein, nach vorne gehen, quer denken, Selbstzweifel weglassen und Spaß am Leben haben. Ganz wichtig ist es auch ein Vorbild zu sein. Das merke ich gerade bei den Menschen in meinem Büro. Welche Menschen inspirieren Dich besonders? Ich habe das Glück zwei ganz große Mentoren zu haben: Dirk Kreuter und Hermann Scherer. Beide sind in der Speaker Szene echte Leuchttürme. Gerade Dirk Kreuter ist inzwischen ein guter Freund geworden. Das Umfeld dort zieht mich einfach mit. Ich verdanke den beiden einfach unglaublich viel, insbesondere was die Einstellung betrifft. Auch Hermann Scherer ist sehr bereichernd. Ich war gerade noch bei ihm und er hat mir unglaublich viel mitgegeben, z.B. wie er Auftritte und Reden gestaltet. Und dann gibt es da noch jemanden, den ich ganz frisch kennengelernt habe und der für mich das Highlight des Jahres ist: Thorsten Kreutz. Ich kenne niemanden, der so intelligent ist und so um die Ecke denkt wie er. Er ist mit gut 35 Jahren sogar noch sehr jung, aber er ist echt genial. Alle Drei ziehen mich einfach unglaublich mit. Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um? Das Alter macht mir generell nichts aus. Immerhin bin ich auch schon über 50. Ich merke aber, dass ich ein schnelles Leben führe und dass es viel Kraft zehrt, gerade, wenn man so viel unterwegs ist wie ich. Diese Anstrengung stecke ich nicht mehr so gut weg wie noch mit zwanzig. Deshalb nehme ich mir ab an mal einen halben Tag frei. Ich schaffe mir da einfach kleine Inseln und erlaube mir inzwischen, den Kalender nicht mehr ganz so voll zuladen. Das mit dem Alter ist gemein: wenn man jung ist, macht man alles Mögliche, aber hat das Wissen nicht. Wenn man älter ist, hat an dann das Wissen, aber es steht einfach nicht mehr unendlich viel Zeit zur Verfügung. Ich werde deshalb knauserig mit meiner Zeit. Ich verschwende keine Zeit mehr mit Zeitfressern, oder Menschen, denen ich entwachsen bin. Was machen starke Frauen besser als starke Männer? Das ist ganz klar Empathie. Das entscheidende Erfolgskriterium ist heute Empathie – und darin sind Männer in der Regel schlecht. Also zuhören ist z.B. nichts für Männer, die wollen lieber machen, tun, bauen, reparieren etc. Hier sind wir Frauen einfach stark.
Diese Woche zu Gast beim Podcast „Erwecke die Löwin in dir“ - Regina Volz, Expertin für Leadership, Headhunting, Recruiting, Coaching, Führung und Karriere. Mit ihrem eigenen Unternehmen „Volz Personalberatung“ hilft sie ihren Kunden, die besten Mitarbeiter zu finden, aber begleitet auch Jobsuchende in der Bewerbungsphase. Sie weiß ganz genau, worauf es in diesen Themen ankommt. Höre unbedingt rein, wenn du tolle Tipps für dein Selbstwertgefühl und dein Bewerbungsgespräch willst!
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei kaum einen anderen Thema wird in der c't-Redaktion so heftig diskutiert wie bei den smarten Assistenten. Einerseits freut man sich ja als Technik-Nerd über sprechende Computer wie in Star Trek, die das Smart Home komfortabel steuern und Musik auf Zuruf spielen. Doch andererseits holt man sich mit Alexa, Siri, Google Assistant oder Samsung Bixby Mikros ins Haus, die meist gewollt, aber manchmal auch ungewollt Sprachfetzen aufnehmen. Die werden dann in die Cloud geschickt und dort verarbeitet. Dazu kommt: Amazon, Google und Apple haben inzwischen zugegeben, dass solche private Sprachdaten zur Verbesserung der Dienste teilweise von Menschen angehört und transkribiert werden - eine gruselige Vorstellung. In der Sendung hören wir uns Sprachbeispiele der Assistenten an und prüfen, wie gut die neueste Generation inzwischen Anfragen versteht und beantwortet. Bei vielen Assistenten kann man sich als Entwickler auch einklinken und eigene Dienste integrieren. Mit dabei: Holger Bleich, Sven Hansen, Jan-Keno Janssen, Nico Jurran Die komplette Episode 29.3 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 20/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der von c't uplink hat einen Sponsor: IT-Allrounder Frank Meyer sucht nerdige Verstärkung für sein kleines Team. Auch Quereinsteiger sind willkommen, Hauptsache IT-begeistert und hilfsbereit gegenüber unseren Kunden. Es wird installiert, vernetzt, programmiert, in sämtlichen IT-Bereichen geholfen und mit neuen Technologien wie AI und VR experimentiert. Da wir gelegentlich auch Games wie „VR Funfair“ oder „Kegeln Simulator 2013“ entwickeln, wären Kenntnisse in Unity, Blender, Visual Studio oder einer anderen Programmiersprache vorteilhaft. Home-Office ist möglich, zudem steht ein Schreibtisch in Arnum bei Hannover und in Hemmingen bereit. Bewerbungen sendet Ihr bitte an info@frank-meyer.de Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit stattfinden, angesprochen sind alle Altersgruppen und Geschlechter. Mehr dazu auf: https://www.frank-meyer.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Stelle mit Etienne Gardé beginnt bei: 35:03 ;) In der heutigen Folge des Qualitätszeit Podcast reden wir über meine super unangenehme Begegnung mit Etienne Gardé und über viele andere Sachen! Viel Spaß!
Die Stelle mit Tanzverbot fängt an bei: 18:27 In der heutigen Folge des Qualitätszeit Podcast reden wir darüber warum TANZVERBOT der Beste und gleichzeitig Schlechteste Influencer ist und zu welchen Sachen er uns schon getrieben hat sie zu kaufen bzw. auszuprobieren! Viel Spaß!
Wir nähern uns dem Karfreitag und somit auch der finalen Botschaft der Serie - "Echter Jesus." In der vorletzten Botschaft "ICH BIN ES!" drehte sich alles um den Kern des Evangeliums von Jesus Christus. Wenn du diese wichtige Botschaft verpasst hast, solltest du sie dir unbedingt unter folgendem Link nachhören: http://bit.ly/2V3lzUZ Die aktuelle Botschaft des Palmsonntags trägt den Titel "Lektionen vom glücklichsten Esel aller Zeiten". In dieser Botschaft möchten wir der wahren Bedeutung des Palmsonntags auf den Grund gehen, der einen wichtigen Bestandteil des Evangeliums darstellt. Um diese in ihrer gesamten Dimension begreifen zu können, müssen wir auf die Prophetien des Alten Testaments zurückblicken. In Sacharja 9,9 steht: " Seht euer König kommt zu euch! Er ist gerecht vor Gott und er bringt die Rettung. Er ist demütig und reitet auf dem Fohlen, dem männlichen Jungtier einer Eselin." In Daniel 9,25-26 steht "Du musst Folgendes wissen und verstehen: Vom Erlass des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, vergehen sieben Jahrwochen. 62 Jahrwochen lang wird es dann als wiederaufgebaute und befestigte Stadt bestehen bleiben, auch wenn es schwere Zeiten erleben muss. Aber nach den 62 Jahrwochen wird ein Gesalbter die Todesstrafe erleiden, aber nicht für sich..." Die Prophetie spricht umgerechnet von 483 Jahren, bis der Gesalbte in Jerusalem am 10. Tag des Nissan (jüdischer Kalender), 32 n.Chr. am Palmsonntag eintreffen wird. Außerdem verweist sie auf den Kreuzestod und das gewaltige Evangelium Jesu Christi: "Aber nach den 62 Jahrwochen wird ein Gesalbter die Todesstrafe erleiden, aber nicht für sich... (Daniel 9,26)" Das Gewaltige ist, dass Theologen die Datierung, die Daniel vor 483 Jahren vornahm, auf den 10. Tag des Nissan 32. n. Chr. bestätigen konnten und auch der vor 500 Jahren angekündigte Kreuzestod Jesu am Kreuz vom Golgatha von Daniel richtig prophezeit worden war! Nun werfen wir einen Blick nach vorne, in das Neue Testament. Die 4 Evangelien Johannes, Matthäus, Markus und Lukas legen alle ihr Gewicht auf die letzten Wochen Jesu und seine Auferstehung. Im Johannesevangelium sind es sogar die Hälfte aller Kapitel, die sich nur der Passionswoche widmen! Im Johannesevangelium 12 und Matthäusevangelium 21 wird uns der Einzug des prophezeiten "Passalammes" Jesu geschildert. Den Begriff "Passalamm" finden wir erstmalig in Exodus 12. Im Alten Testament mussten alle Juden im Zuge des Passafests ein "Passalamm" opfern, um vor Gott gerecht zu werden. Doch Paulus schreibt im 1. Korinther 5,7: Ihr seid es, weil der geopfert wurde, der unser "Passalamm" ist: Christus. Die Stelle bedeutet, dass sich Jesus ein für alle Mal als das letzte Passalamm opferte, damit wir Menschen vor Gott gerecht gesprochen und frei von allen Sünden sind. Das "Passalamm" ist somit ein Bild für das Evangelium! Der 13. Vers des Johannesevangeliums erwähnt auch die "Palmenzweige", nach denen der Palmsonntag seinen Namen erhalten hat. "Da nahmen sie Palmenzweige in die Hand und zogen ihm entgegen. Hosianna! riefen sie" (Johannesevangelium 12,13). Hosianna ist hebräisch und bedeutet "HERR errette uns doch! Gib Gelingen!" Aus dem 12. Kapitel des Johannesevangeliums lassen sich 4 Gruppen von Menschen herauskristallisieren 1. Jünger die Jesus nachfolgen 2. Menschen, die sehen wie Jesus Wunder wirkt 3. Menschen die über Erzählungen von den Wunder Jesus erfahren 4. Die gesetzlichen und religiösen Pharisäer Aus der aktuellen Botschaft können wir drei Lektionen mitnehmen: Die erste Lektion spielt auf das bereits erwähnte Problem der Religiosität an, die zweite widmet sich der Heiligen Schrift und die dritte dem Ziel! Du möchtest erfahren, welche genauen Inhalte in den 3 Lektionen vorkommen? Dann schaue dir am besten gleich noch heute "Lektionen vom glücklichsten Esel aller Zeiten", dem finalen Teil aus der Serie "Echter Jesus", an! © Text von Matthieu Ndo.
Es gibt viele Mosaiksteine, die den Rekrutierungsprozess festigen.Da sind die Bewerbungsunterlagen, die Gespräche, das Probearbeiten, die psychologischen Test, das Assessment und auch die Referenzauskünfte.Diese Puzzle- oder Mosaiksteine ergeben ein Gesamtbild anhand dessen Vorgesetzte und Personalverantwortliche Entscheide treffen können. Je mehr gesammelt wurden, desto mehr kann das Risiko von Fehlentscheidungen reduziert zu werden.Widmen wir uns heute den Referenzauskünften – dies ohne Berücksichtigung der rechtlichen Komponenten.Welchen Wert haben Referenzauskünfte? Sind sie das Zünglein an der Waage oder einfach ergänzende Entscheidungshilfen? In den 30 Jahren meiner Personaltätigkeit habe ich mehr als 1000 Referenzgespräche führen dürfen. Ob telefonisch oder persönlich – die Referenzgeber waren überwiegend sehr bemüht, den Kandidat ins beste Licht zu rücken. Neutralität, Sachlichkeit und objektive Beurteilung war die Seltenheit.Der eigene halbstandardisierte Fragebogen ist hilfreich. Jedoch ersetzt dieser nicht das feine, konzentrierte Zuhören. Das Stellen der richtigen, offenen Fragen. Insbesondere - wenn zwischen den Zeilen Bemerkungen fallen, die nicht zuzuordnen sind.LeoNeoBoy / Pixabay Welche Art Referenzauskunft hat denn tatsächlich Wert für den Personaler? Ein häufig erlebtes Szenario:Der Referenzgeber malt den Kandidaten in den schönsten Farben aus. Und jeglicher Versuch konzentrierter und konkreter zu hinterfragen, wird mit der Bemerkung des Auskunftsgebenden gestoppt: „ Ach, wissen Sie – jede weitere Rückfrage ist eigentlich unnötig. Stellen Sie diesen Top-Mann einfach an!“Dies sind für mich schlussendlich Gesprächsnotizen, die unbrauchbar sind. Da braucht die gestandene Personalerin nicht nur Erfahrung sondern auch den Mut unpopulär zu sein. Weiter zu fragen – mit höflicher aber bestimmter Hartnäckigkeit dran zu bleiben. Für mich persönlich zeigt eine solche Referenz nur auf, wie der Referenzgeber „tickt“.Wie heisst nochmals der Spruch: „Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B «?Haben Sie schon mal selbst eine Referenzauskunft abgegeben? Oftmals werde ich selber als Referenzgeberin angegeben. Wenn dann ein Anruf kommt, und der Anrufe will nur ein paar Minuten meiner Zeit. Dann verlange ich immer die Telefonnummer und rufe zurück. Denn ich möchte mich vorbereiten. Die Personalakte nochmals anschauen, die Türen schliessen. Schliesslich ist dies eine vertrauliche Angelegenheit. Alexas_Fotos / PixabayDas war nicht immer so bei mir …Als Berufsanfängerin im HR rief mich mal ein junger Mann an, der eine Auskunft über eine ehemalige Mitarbeiterin einholen wollte. Er gab sich als zukünftiger, potentieller Arbeitgeber aus und wollte einige Fragen beantwortet haben. Da ich in Zeitnot war, bat ich um seine Telefonnummer und den Namen der Firma, um ihn zurückzurufen. Er verweigerte mir dies mit einer eigenartigen Begründung.Letztendlich stellte ich recht schnell fest, dass diese Mitarbeiterin von einem Exfreund gestalkt wurde.Und dieser ging viele eigenartige Wege, um über sie weitere Auskünfte einzuholen.Auch das gibt es.Voraussetzung einer Referenzauskunft ist natürlich, dass der Kandidat seine Referenzgeber über einen anstehenden Jobwechsel informiert hat. Idealerweise einen Anruf von der Firma X angekündigt hat und die Stellenbeschreibung weitergeleitet hat. Das wäre vorbildlich. Leider erlebe ich dies selten.Hier mein persönlich schrägstes Erlebnisse bezüglich Referenzauskünfte:Ich holte Referenzen für einen zukünftigen Filialleiter ein. Der Referenzgeber war höflich und sehr ausführlich. Zum Schluss liess er sich von mir nochmals die Stelle beschreiben und meinte dann: „ Die Stelle ist ja wie gemacht für mich. Entscheiden Sie noch nicht. Ich reiche Ihnen morgen meine Unterlagen persönlich ein.“Tatsächlich stand er am nächsten Tag in seinem teuerste...
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Er hat nichts gegen Menschen, viele seiner besten Freunde sind welche – Mischa-Sarim Vérollet wundert sich bloß: Warum verraten Menschen das Ende von Filmen? Gibt es einen Unterschied zwischen Serviettentechnik und Verhaltenstherapie? Schauen in einem Paralleluniversum Pandabären lustige Menschenvideos? In 33 satirischen Kurzgeschichten entführt uns der Gonzophilosoph in eine Gedankenwelt voll rabenschwarzen Humors und geht zur Freude seiner Leser dorthin, wo es wehtut. Ein wunderbares Panoptikum skurriler Figuren und Situationen. Menschen, Mitesser, Mitfahrgelegenheiten – das Leben ist noch immer keine Waldorfschule! Mischa-Sarim Vérollet wurde 1981 auf Gibraltar geboren, wuchs in Bielefeld auf, versuchte sich an Berlin und lebt mit Frau, Hund und Katze in Wien. Der Österreicher nennt den Stuhl Sessel, das gefällt ihm. Der anglodeutsche Autor und Lesekabarettist ist einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands und Mitglied der berühmt-berüchtigten Lesebühne LMBN. Er hat noch keine Literaturpreise gewonnen; führende Verschwörungstheoretiker ermitteln bereits in seinem Auftrag. Mischa schreibt am liebsten im Café und freut sich, dass Bücher keine Lachspur haben, seine Geschichten soll sich jeder selbst schön trinken. Seine Werke tragen Titel wie »Das Leben ist keine Waldorfschule« oder »Warum ich Angst vor Frauen habe« – die Gründe gehen nur seinem Psychotherapeuten etwas an. Die Stelle ist derzeit vakant. Initiativbewerbungen sind möglich auf mishaanouk.com/ Logo_Leipziger_Buchmesselogo_carlsen
Den Kirschbaum auf dieselbe Stelle stellen ist schwierig, denn man nennt das Bodenmüdigkeit. Das heißt, der Baum zieht aus dem Boden gewisse Nährstoffe und Mineralien, und das …
Interview mit PETA Deutschland e.V. Harald Ullmann von PETA stellt seine Organisation vor und spricht über die aktuelle Stellenausschreibung „Wissenschaftl. Berater(in) (Vollzeit; 40 h/Wo.) im Bereich Tierversuche (REACH-Verordnung)“ (Achtung, die ersten Bewerbungsgespräche haben bereits stattgefunden. Die Stelle kann also bereits in Kürze besetzt sein). REACH ist die EU-Chemikalien-Richtlinie, die u.a. Tierversuche vorschreibt und daher für […]