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Bei der Rente setzen die Niederlande, Norwegen und Schweden bereits auf den Aktienmakt. Jetzt will das auch die Bundesregierung tun. Finanzminister Lindner hat erklärt, wie: So soll eine Stiftung des öffenltichen Rechts Geld auf dem Aktienmarkt anlegen. Die Erträge daraus sollen dann in die Rentenkasse fließen. Nötig ist zusätzliches Geld zurr Rentenfinanzierung in Deutschland, weil die Zahl der Beitragszahler sinkt, aber mehr Menschen Rente beziehen. Ob die Schritte, die die Bundesregierung plant, ausreichen, darüber hat Stefan Einöder mit dem BR-Sozial- und Rentenexperten Nikolaus Nützel gesprochen.
Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeitsexperte in Episode #50 im Gespräch mit David Pieper, Systematic Strategies Specialist bei Intalcon Intalcon stellt institutionellen Kunden bestmögliche Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung, um überdurchschnittliche Erträge bei Geldanlagen zu erzielen. Die Vision von Intalcon ist eine Welt, in der Technologie und Kapital primär dazu eingesetzt werden, die Zukunft nachfolgender Generationen zu sichern. Die Erträge aus dem "Intalcon Alpha for Impact Global Fund" sowie aus der Vermietung der Anlagestrategien sollen zu einer besseren Welt beitragen und das Leben auf dieser Erde schützen. Drei Schwerpunkte, über die wir im Podcast sprechen werden: - Wie wird durch Kapitalanlagen ein positiver Impact erzeugt? - Welche nachhaltigen Projekte werden unterstützt? - Im Kontext der ESG-Fonds: Was macht Intalcon anders? www.intalcon.com www.juergen-linsenmaier.de
Kurztext:Am Anfang stand eine "große Idee", der Traum einer modernen griechischen Nation von gleicher Bedeutung wie das antike Byzanz. Vom ersehnten Großgriechenland blieb das bekannte Land mit der Hauptstadt Athen. Autor: Martin Trauner (BR 2016)
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
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In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und der Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der 65-jährige Unternehmer möchte einen Teil seines Vermögens, eine Million Euro, an seinen Sohn Peter übertragen. Die Erträge daraus sollen aber weiterhin für seinen Lebensunterhalt zur Verfügung stehen. Herrn Kramer ist es dabei wichtig, auch in unsicheren Zeiten konstante Entnahmen vornehmen zu können. Die Inflation und die Entwicklung seiner Branche machen dem Unternehmer Sorgen und er befürchtet, dass sein Sohn nicht ausreichend finanziell abgesichert ist – vor allem später im Rentenalter. Der Kunde sucht nach einem Konzept, mit dem er einerseits laufende Erträge für sich generiert und andererseits seinen Sohn finanziell absichert. Dem Unternehmer ist bewusst, dass Steuern auf seine Erträge anfallen und bei Schenkungen oder im Todesfall Erbschafts- beziehungsweise Schenkungssteuer erhoben werden. Er wünscht sich daher ein steuerlich optimiertes Konzept. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Aktienrente nimmt Gestalt an Aus einem Eckpunktepapier aus dem Bundesfinanzministerium, das der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vorliegt, geht hervor, dass der 'Grundstein' der Aktienrente im ersten Halbjahr 2023 gelegt werden soll. Wichtigster Unterschied zu den ursprünglichen Plänen: Die Erträge sollen direkt der Rentenkasse zufließen, statt zusätzliche Rentenansprüche der Versicherten zu begründen. Sorgen der Deutschen Klimawandel (54 Prozent), Energieversorgung (41 Prozent) und gesellschaftliche Spannungen (40 Prozent) zählen für die deutsche Bevölkerung zu den drei größten Zukunftsrisiken. Rund drei Viertel (74 Prozent) der Befragten glauben nicht, dass die öffentlichen Behörden gut auf eine mögliche Energieversorgungskrise vorbereitet sind. Das zeigt der diesjährige Axa Future Risks Report. Früheres Rentenalter dominiert private Planungen Bei dem Wunschalter für den Rentenbeginn der Deutschen zeigt sich eine klare Tendenz: 51 Prozent nannten das Alter 65 als Beginn für die eigene Altersvorsorge. Rund ein Zehntel verortet den passenden Rentenbeginn sogar bei 60 Jahren, also deutlich früher, als es selbst unter Ausnutzung der Regeln für langjährig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung möglich ist. Alles in allem wünscht sich eine deutliche Mehrheit einen Rentenbeginn, der vor der Regelaltersrente liegt. Das geht aus einer Auswertungen von Datensätzen, die gemeinsam vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) und dem Internet-Portal finanzen.de vorgenommen wurden, hervor. HDI und Neodigital starten Assekuradeur Die HDI Global SE, Industrieversicherer der Talanx Gruppe, steigt als Partner der Neodigital Versicherung AG in das Joint Venture hector digital GmbH ein. Der Assekuradeur ist in der Versicherung gewerblicher Kfz-Flotten aktiv. Ehemaliger Axa-Vorstand wird... Zum 01. Januar 2023 übernimmt Frank Hüppelshäuser die Amtsleitung des Erzbischöflichen Generalvikariats (EGV). In der neu geschaffenen Funktion leitet der 57-jährige Diplom-Volkswirt die operative Verwaltungstätigkeit des EGV sowie der angeschlossenen Dienststellen und ist Vorgesetzter der knapp 800 Mitarbeitenden. Dies gab Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Freitag bei einer Tagung des Erzbischöflichen Rates bekannt. Hüppelshäuser war 2015 vom Central-Vorstand in den der Axa gewechselt; 2018 trennten sich Versicherer und Hüppelshäuser. DKM-Community schützt mehr als 6.200 qm Buchenwald Gemeinsam mit den Ausstellern bessergrün und Pangaea Life hat die DKM die Patenschaft für über 6.200 qm Buchenwald in der Eifel übernommen. Die DKM-Community hat damit für die nächsten 50 Jahre ein eigenes Schutzgebiet.
Meine aktuellen Cake Defi Erfahrungen mit Liquidity Mining und Staking: 3.450€ Cashflow im Februar. Die Erträge transferiere ich zu Bittrex und verkaufe sie dort gegen Bitcoin. Auch eine Kurzinfo über die Defichain Bridge und ihre mögliche Auswirkung. Excel-Vorlage: https://geldschnurrbart.de/wp-content/uploads/2021/07/cake-auswertung-vorlage.xlsx DFI verkaufen auf Bittrex*: https://geldschnurrbart.de/links/bittrex Erklärung DefiChain Bridge: https://youtu.be/-0XQcvNQXwA
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Wir leben seit 2007/2008 in einer Dauerkrise. Zuerst die Finanzen, dann der Euro, Griechenland, Lockdowns und jetzt eine Energiekrise aus Kohle, Kernkraft und Gas. Das hat Einfluss auf die Düngerproduktion und damit die landwirtschaftlichen Erträge in Europa. --- Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ --- Zentralbankgeld ► https://youtu.be/R4YOLobr0rM Erzeugerpreisinflation ► https://youtu.be/IeOC2ZoLtWc Stromnetz ► https://youtu.be/MxbbSp90hRc Gasknappheit ► https://youtu.be/fSpIUuQmtyA Altersversorgung ► https://youtu.be/CKAFzglwzC4 Überbevölkerung+Chaos ► https://youtu.be/-4zP2Wx8sko Yara PDF ► https://www.yara.de/siteassets/crop-nutrition/media/produktbroschuren-de/pure-nutrient-infos/pure-nutrient-nr.-11.pdf/ Industrieverband Agrar ► https://www.iva.de/sites/default/files/benutzer/%25uid/publikationen/wichtige_zahlen_2017-2018.pdf Agrar Heute ► https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-steigen-weltweit-dreistellig-panik-kriegsausbruch-590675 Steuersensitivität ► https://youtu.be/N1RxoU4cQOs
Im Juni habe ich rund 50.000 Euro auf der Plattform Cake Defi investiert. Nach und nach habe ich Liquidity Mining für BTC-DFI und ETH-DFI gestartet. Nun habe ich mit dem Juni den ersten voll investierten Monat. Die Erträge von 2.600€ können sich sehen lassen. Zusätzlich auch die Anleitung, wie du die Excelvorlage nutzen kannst, um deine eigenen Zahlen zu tracken. Viel Spaß!
Es nervt. Die Erträge bzw. die Ergebnisse stimmen nicht. Das stört kaum einen mehr als Arminias Torwart Stefan Ortega Moreno. Das nächste "unverdiente" Resultat ist da. Arminia Bielefeld kommt gegen die TSG Hoffenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Grund: Die "Sitzer" sitzen nicht. Patrick Wimmer klärt das in Learning Austria auf, was dahintersteckt. Der Österreicher hatte die Mutter aller Siegchancen im Spiel, säbelte aus fünf Metern auf über einen Querpass von Klos. Der Torjäger scheiterte an Baumann, Hack am Pfosten. So kommt dann irgendwann das vierte Unentschieden im fünften Spiel zustande. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gibt Frank Kramer seinen Young Guns weiter Leine, Robin Hack hat sein erstes Arminia-Tor um eine Woche verschoben und Ortega und Wimmer denken sich nur: I werd narrisch.
Die Erträge werden weniger und auch das Ökosystem im Boden ist gefährdet: Unsere Sommer werden heißer und trockener. Wie sich das extremere Wetter auf die Landwirtschaft auswirkt, untersuchen Forschende in Sachsen-Anhalt in der Global Change Experimental Facility.
Die 2010er Jahre waren geprägt von einem großartigen Wachstum, einer Stärkung der Eigenkapitalquote der KMU, Innovationen und neuen Produkten. Mit Beginn des Jahres 2020 veränderte sich vieles und das schlagartig. Es kamen Monate der Ungewissheit: Was hat das für Auswirkungen auf mein Unternehmen? Wie geht es weiter? Gegen Ende 2020 und in den ersten Monaten 2021 wich die Ungewissheit. Die Erträge waren trotz Corona nicht ins Bodenlose gefallen. Man begann wieder „Business as usual“ zu betreiben – „Puuh, ist ja nochmal gut gegangen“. Auch der Vertrieb ist längst wieder auf Normalbetrieb geschaltet. Ist denn im Vertrieb nichts passiert? Haben sich Rahmenbedingungen nicht verändert?
Imke, Thomas und Christoph reden über das Leben in der Quarantäne, die Freude auf Fußball und über Boris Johnsons Ex-Chefberater Dominic Cummings.
Daniel Donskoy ist Musiker, Schauspieler und seit kurzem Late Night Host. "Freitagnacht Jews" heißt seine Show, produziert vom WDR, da lädt er sich jüdische Menschen ein, kocht für sie und redet mit ihnen übers Jüdischsein. Er selbst ist auch jüdisch und im Vorspann der Show klingt der Song an, den er jetzt unter dem Titel "Jude" veröffentlicht hat. "Der Song ist klare Satire", sagt Donskoy, und reagiert damit auf Hetz-Messages, die er bekommen hat. Die Erträge aus dem Song spendet er an "Hassmelden.de", eine Initiative, die dabei hilft, Hassbotschaften anonym anzuzeigen. "Viele Menschen haben Angst, etwas dagegen zu tun", sagt Daniel Donskoy, "denn es gibt leider auch in Deutschland gewaltbereite Menschen, wie man spätestens am Mord von Walter Lübcke gesehen hat." www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
In Vino Veritas jeden Dienstag Abend um 18:15 Uhr auf Radio 1 mit Radio 1 Weinexperte Carsten Fuss.
Entwicklungssprünge Der Podcast für alle Eltern, Pädagogen, Erzieher und Lehrer | Mit Gunda Frey
Im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Spiritualität begann Bodo Janssen einen führungs- und unternehmenskulturellen Paradigmenwechsel in seinem Unternehmen einzuleiten. Das Ziel davon war eine authentische Unternehmenskultur zu entwickeln, in der jeder Mitarbeiter das leben kann, was ihm als Mensch wichtig ist.Dieser sogenannte „Upstalsboom Weg“ ist mittlerweile zu einem Impulsgeber in der Arbeitswelt geworden und zum Vorbild für andere Unternehmer, Unternehmen und auch Privatpersonen. Die nächsten Jahre stehen im Zeichen der Weiterentwicklung des Unternehmens zu einer gemeinnützigen Stiftung mit dem Ziel Menschen zu stärken und die Umwelt zu schonen. Die Erträge fließen unter anderem in die Gesundheit, die Ausbildung und ein menschenwürdiges Älterwerden. Das heutige Interview ist für mich sehr besonders. Wir unterhalten uns z.B über das innere Bild, was ein jeder hat, aber auch andere Themen werden heute angesprochen. Ich möchte gar nicht zu viele Details darüber preisgeben. Hört doch einfach rein, Viel Spaß! Mehr von Bodo: upstalsboom.de der-upstalsboom-weg.de die-upstalsboom-werkstatt.de instagram.com/upstalsboom.de facebook.com/DieUpstalsboomWelt facebook.com/UpstalsboomKulturUndJobs facebook.com/BodoJanss Mehr von mir findest Du hier: Instagram: http://instagram.com/gundafrey Facebook: https://www.facebook.com/freygunda http://gunda-frey.com Du hast Fragen, Wünsche, Anregungen? Lass es mich wissen. Ich freue mich auf deine Rückmeldung. Dir gefällt das, was ich tue? Dann lass mir doch überall da, wo es dir gefällt ein paar Sterne als Bewertung da. Das freut mein Herz und trägt dazu bei, dass mehr Menschen kleine und große Entwicklungssprünge machen können. Danke!
Heute zu Gast im Be Proud Podcast ist Unternehmer Bodo Janssen. 2010 erhält er ein vernichtende Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung mit der Kernaussage „Der Chef muss weg“. Er akzeptierte die Umfrageergebnisse und ging regelmäßig eineindhalb Jahre ins Kloster um von Persönlichkeiten wie Anselm Grün etwas über Führung zu lernen. Parallel beschäftigte er sich mit den Erkenntnissen der postiiven Psychologie und Neurobiologie. Im spannungsfeld zwischen Spiritualität und Wissenschaft begann Bodo mit dem Paradigmenwechsel der Unternehmenskultur. Ziel: eine authentische Unternehmenskultur, in der jeder Mitarbeiter das leben kann, was ihm als Mensch wichtig ist. Es geht um den sog. „Upstalsboom-Weg“. Dieser ist mittlerweile ein fester Begriff in der Wirtschaftswelt und Impulsgeber für Kulturwandel in der Arbeitswelt. Ich spreche mit Bodo über den Startschuss seiner Kulturweiternetwicklung im Unternehmen seit 2010 und wie es ihm und seinem Team 2020 gelang, während der Pandemiezeit diese auf die Bewährungsprobe zu stellen. Hört rein und lauscht einem Menschen, der als nächstes plant, sein Unternehmen in eine gemeinnnützige Stiftung zu wandeln. Die Erträge daraus? Fließen in die „Stärkung des Menschen.“