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Nähmaschinen und Stabmixer - das waren die ersten Produkte, die die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen hat. Im März 1966 kam dann die erste Test-Zeitschrift heraus. Seit 60 Jahren testet die Stiftung nun von Kaffeemaschinen über Matratzen bis hin zu Olivenölen und Gesundheits-Apps. Und das unabhängig. Das ist ihr Auftrag. Wie läuft das „Testgeschäft“ aber nun genau?
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Digitale Medizin für MS-Patienten: Erkunde moderne Tools wie Tracking-Apps und Telemedizin zur Unterstützung und Selbstüberwachung im Alltag. Den Beitrag zum Nachlesen findest Du hier: https://ms-perspektive.de/277-lars-masanneck In der modernen MS-Behandlung bietet die digitale Medizin vielfältige neue Möglichkeiten. Dr. Lars Masanneck, Neurologe und Experte für digitale Gesundheitslösungen an der Uniklinik Düsseldorf, gibt spannende Einblicke, wie innovative Technologien und digitale Anwendungen die Versorgung von MS-Patienten bereits unterstützen und zukünftig revolutionieren könnten. Von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) über personalisierte Therapieunterstützung bis hin zu neuen Forschungsperspektiven zeigt er auf, wie MS-Patienten aktiv von digitalen Tools profitieren können. Lass dich inspirieren, wie Telemedizin, Gesundheits-Apps und moderne Tracking-Methoden den Alltag erleichtern und die Behandlung verbessern können – für eine moderne, evidenzbasierte MS-Versorgung. Inhaltsverzeichnis Vorstellung – Wer ist Dr. Lars Masanneck? Digitale Medizin - Einführung und Überblick Digitale Medizin - Tracking und Monitoring Therapieunterstützung durch digitale Medizin Digitale Medizin - Forschung und Datenauswertung Patientenperspektive Fazit und Ausblick Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung – Wer ist Dr. Lars Masanneck? Ich bin Lars Massaneck, Arzt in der Neurologie an der Uniklinik Düsseldorf, wo wir intensiv zur digitalen Medizin forschen. Außerdem bin ich im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für digitale Medizin aktiv. Welche Internet-Seite kannst du zum Thema Digitale Medizin empfehlen? Dr. Lars Masanneck: Grundsätzlich kann ich natürlich immer auf die Website der Deutschen Gesellschaft für Digitale Medizin verweisen, wobei es da wenig Infos gibt. Was ich ganz grundsätzlich empfehlen kann, das sprengt ein bisschen den Rahmen, sind einige Journals, die auch tolle, relativ einfache wissenschaftliche Arbeiten manchmal rausbringen, zum Beispiel NPJ Digital Medicine oder den New England Journal of Medicine Ableger für AI. Die haben oft auch graphical abstracts, wo sie die Themen erklären. Das ist jetzt nicht nur MS, aber die total interessant sind, wo man wirklich auch mal über den Tellerrand schauen kann und wo ich immer total viel lerne. Verabschiedung Wo findet man dich und deine wissenschaftlichen Arbeiten im Internet? Dr. Lars Masanneck: Natürlich einerseits auf unserer Website von der Klinik Reine Nervensache. Wer sie nicht kennt, einfach mal auschecken. Wir haben auch einen Instagram-Kanal, wo wir Forschungsergebnisse immer teilen, heißt ebenfalls reine Nervensache. Ja, ich glaube, da findet man sie am besten. Ansonsten kann man mir auch auf LinkedIn folgen. Da halte ich auch eigentlich immer alle auf dem Laufenden. --- Vielen Dank, Lars, für deine spannenden Einblicke und die Zeit, die du dir genommen hast. Es war toll, das Thema digitale Medizin mit dir zu beleuchten. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/machenoderlassen +++Um seine Gesundheit zu unterstützen, gibt es hilfreiche Gesundheits-Apps. Sie sollen viele Vorteile haben. Doch welche Nachteile gehen damit auch einher? Und auch Passwörter lassen sich in einer App sammeln. Doch wie sicher sind sie dort? Und wie praktisch ist so ein digitaler Schlüsselbund wirklich?+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Handys sind längst nicht mehr nur für Junge. Immer mehr Leute ab 65 Jahren nutzen ein Smartphone. Aber es zeichnet sich ein Graben ab. Alexander Seifert ist Soziologe und untersucht seit 2010 im Auftrag von ProSenectute die Handynutzung von Seniorinnen und Senioren. Diese hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Haben sich ältere Leute vor fünf Jahren noch vorwiegend für E-Mails und Online-Fahrpläne interessiert, werden heute Whatsapp und Gesundheits-Apps immer beliebter. Inzwischen nutzen fast 70 Prozent der befragten Seniorinnen und Senioren ein Smartphone. Doch es zeichnet sich ein Graben ab. Nur 25 Prozent der über 85-jährigen Befragten nutzt ein Handy. In der Sendung Treffpunkt spricht Alexander Seifert über die Handynutzung von Seniorinnen und Senioren und erklärt, warum Handysucht nicht nur junge Leute betrifft.
Herzlich willkommen zur nächsten Episode des Digital Product Talks! Heute zu Gast ist Jan-Niklas, Director des CSS Health Lab. Das Health Lab ist eine Forschungseinrichtung, die sich auf digitale Innovationen im Gesundheitswesen konzentriert. In Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der Universität St. Gallen werden dort neue Technologien entwickelt, um das Gesundheitssystem zu verbessern. In der Episode beschreibt Jan-Niklas die Forschungsschwerpunkte des Labs, darunter die Entwicklung digitaler Biomarker für metabolische Krankheiten und die Ausarbeitung von Geschäftsmodellen für den Gesundheitsmarkt. Ein herausragendes Beispiel für eine Innovation aus dem Health Lab ist eine Technologie, die es Menschen mit Atemwegserkrankungen ermöglicht, ihren Zustand zu überwachen. Diese künstliche Intelligenz-basierte Lösung wurde erfolgreich in Form eines Spin-offs, der Resmonics AG, auf den Markt gebracht. Außerdem sprechen wir über die Herausforderungen bei der Markteinführung von Innovationen im Gesundheitswesen. Besonders wichtig sind dabei die finanziellen Anreize und wie man neue Technologien integriert. Wir sprechen dabei auch über den allgemeinen Nutzen von Gesundheits-Apps, wobei Musik- und Verkehrs Apps neben Finanz- und Banking-Apps ebenfalls von uns diskutiert werden. Abschließend ziehen wir noch einen Vergleich zwischen den Gesundheitsmärkten in Deutschland und der Schweiz. Dabei sprechen wir über die regulatorischen Unterschiede, Innovationsansätze und die Rolle digitaler Gesundheitsdienste in beiden Ländern. Alle Links zu Jan-Niklas und CSS: Jan-Niklas: https://www.linkedin.com/in/jan-niklas-kramer-563438b0/ CSS: https://www.css.ch/de/privatkunden.html Alle Links zu uns: Felix: https://www.linkedin.com/in/felix-van-de-sand/ Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-wagner-3a6b4554/ COBE: https://www.cobeisfresh.com/ Der Podcast wird produziert von: https://www.lehnertmedia.com
Wir sprechen mit Dr. Johannes Warter zu Gesundheits-Apps in der österreichischen Sozialversicherung. Warter ist Post-Doc an der Universität Salzburg und Autor eines soeben erschienenen Buchs zum Thema. Links: https://www.plus.ac.at/awr/awr-fb/asr/mitarbeiterinnen/forschung-und-lehre/warter-johannes-mag-dr-univ-ass-postdoc/ https://shop.manz.at/shop/products/9783214254490
Thu, 04 Apr 2024 03:55:00 +0000 https://mission-gesundheit.podigee.io/21-new-episode 4c689643aa635828f62128a09927c7b2 Die Gesundheitsbranche befindet sich in einer Phase voller Innovationen, die die Art und Weise, wie wir Gesundheitsversorgung betrachten, transformieren. Digitalisierung ermöglicht es Patient:innen, über virtuelle Plattformen mit Ärzten in Kontakt zu treten, was besonders in Zeiten wie diesen von unschätzbarem Wert ist. KI-Technologien spielen eine immer wichtigere Rolle in der Gesundheitsbranche, von der Diagnoseunterstützung bis zur personalisierten Medizin, indem sie Prozesse optimieren und beschleunigen. Smartwatches, Fitness-Tracker und Gesundheits-Apps ermöglichen es den Menschen, ihre Gesundheit und Fitness besser zu überwachen und zu verwalten. Das fördert ein proaktives Gesundheitsmanagement und verbessert die Prävention von Krankheiten. Und das waren nur einige der Trends und Innovationen, die gerade auf uns einströmen. Wie die Zukunft der Medizinbranche aussieht, das weiß Luisa Wasilewski. Sie ist CEO von Brainwave, Autorin und eine etablierte Expertin im Digital Health Bereich. Shownotes 00:00 - 01:30 Intro 01:31 - 02:16 Thema der Woche 02:17 - 04:45 Aktuelle Trends und Entwicklungen im Gesundheitsbereich 04:26 - 07:10 Die elektronische Patientenakte 07:10 - 09:11 Digitalisierung im Gesundheitswesen 09:12 - 12:03 Was ist ein Gesundheitskunde? 12:04 - 15:11 Wie sieht die Zukunft aus? 15:12 - 18:48 Digitale Gesundheitsanwendungen 18:49 - 19:40 Das Potential von Künstlicher Intelligenz 19:41 - 22:15 Telemedizin und Wearables 22:16 - 25:05 Wo steht Deutschland und wie sieht der internationale Vergleich aus? 25:06 - 29:07 Künftige Analysemethoden und Tracker 29:08 - 30:03 Fakten der Folge 30:04 - 30:27 Outro 30:28 - 32:11 Hadis Random Reminder full no Dr. Hadi S
Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette nach mehr als 30 Jahren weltweiter Fahndung in Berlin, Bundeskanzler Scholz erteilt Vorstoß von Frankreichs Präsident Macron über europäische Bodentruppen in der Ukraine deutliche Absage, Russischer Menschenrechtler Oleg Orlow zu zweieinhalb Jahren Straflager verurteilt, Prozess in Amsterdam: Hohe Haftstrafen für 17 Männer einer niederländischen Drogenbande, Klausurtagung der Bundestagsabgeordneten der Grünen in Leipzig, Gewerkschaft ver.di ruft Beschäftigten in den technischen Bereichen der Lufthansa zu dreitägigen Warnstreik auf, Studie von DAK und Uniklinik Hamburg über Social Media-Sucht bei Jugendlichen veröffentlicht, Barmer-Arztreport 2024: Gesundheits-Apps nur wenig genutzt, EU-Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für Naturschutzgesetz, Das Wetter
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:19: Im Schmolltalk sprechen wir über Kunden gewinnen in sozialen Medien und die unterschätzte Cybergefahr. 00:13:02: Außerdem sprechen wir mit Harald Preißler vom Investmentunternehmen Bantleon darüber, welche Renditen man für Aktien und Anleihen in einem Altersvorsorgecheck ansetzen sollte. 00:31:42: Und in den News der Woche grollt der GKV-Spitzenverband über Gesundheits-Apps. Die Eigenanteile für Pflegeheimbewohner steigen deutlich. Zwei Drittel der Deutschen befürchten, dass sie im Alter mal Geldsorgen haben werden. Und eine beachtliche Zahl der Deutschen zeigt sich aufgeschlossen gegenüber künstlicher Intelligenz.
58 Apps können inzwischen von Ärzten auf Rezept verschrieben werden. Von Angsterkrankungen über Knieproblemen, Rückentraining, MS bis zu Diabetes ist alles dabei. Aber wie kann ich solch ein Rezept erhalten, wer darf es ausstellen und zahlt das auch wirklich meine Krankenkasse? Wir fragten unsere Kollegin Anke Burmeister aus der rbb-Gesundheitsredaktion.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V schluckt SachversichererDie R+V Versicherungsgruppe verschmilzt den Sachversicherer Condor Allgemeine auf die R+V Allgemeine. Die Verschmelzung soll im August 2024 durchgeführt werden und rückwirkend zum 1. Januar 2024 gelten. Der Vorgang bedarf aktuell noch der Zustimmung diverser Gremien der R+V-Gesellschaften sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Darüber berichtete zunächst das Fachportal "procontra" Debeka hebt Versicherungssummen für Diebstahl von Wärmepumpen an Bei der Debeka bestand je nach vereinbartem Versicherungsschutz eine beitragsfreie Absicherung gegen Diebstahl von Luftwärmepumpen. Diese war bisher auf bis zu 10.000 Euro begrenzt. Aufgrund der hohen Nachfrage und zunehmend teureren Anlagen wurde zum 1. Juli 2023 die Entschädigungsgrenze für den Diebstahl von Luftwärmepumpen auf eine Versicherungssumme von 30.000 Euro erhöht. Dieses Angebot ist dabei im Comfort Plus ohne zusätzlichen Beitrag inbegriffen. bessergrün startet Makler-Akademie Makler, die bei „grünen“ Finanzprodukten noch Nachholbedarf haben, können sich das nötige Wissen ab sofort mit den Webinaren und in der Mediathek der bessergrün Makler-Akademie aneignen. Mit dem Start hat die bessergrün GmbH auch die drei Stipendiaten vorgestellt, die zum ersten Jahrgang gehören, der in den nächsten zwölf Monaten die bessergrün-Akademie durchläuft. Im Auswahlverfahren haben sich Gorden Isler von fairvendo aus Hamburg, Jan Müller von Müller & Partner aus Wedemark und Michael Rauch von Mirafinanzen aus Gemünden durchgesetzt. Continentale startet neuartigen Zusatzschutz Die Continentale Krankenversicherung bietet ab sofort einen Budgettarif in der Einzelversicherung an. Mit dem Easy Ambulant hat der Versicherte die Wahl zwischen zwei Budgets in Höhe von 600 Euro und 1.200 Euro pro Kalenderjahr. Im Rahmen des gewählten Budgets kann er – je nach Bedarf und medizinischer Notwendigkeit – aus einem breiten ambulanten Leistungsspektrum wählen: Vorsorgeuntersuchungen, Naturheilverfahren, Arznei- und Verbandmittel, Heil- und Hilfsmittel sowie digitale Gesundheitsanwendungen oder Schutzimpfungen. Nutzen die Deutschen Gesundheits-Apps? Zwei von drei Deutschen sagen Ja zu Gesundheits-Apps. Über ein Drittel (34,9 Prozent) nutzt Gesundheits-Apps täglich, ein anderes Drittel (32,7 Prozent) nutzt überhaupt keine – aus Unkenntnis heraus oder fehlendem Bedarf. 22,2 Prozent nutzen Gesundheitsapps zumindest wöchentlich, 10,2 Prozent einmal im Monat. Vor allem der Bereich Fitness sticht mit 75,1 Prozent bei den Nutzerzahlen heraus. Aber auch beim Schlafen schwören 48,0 Prozent auf unterstützende Apps. Ernährungs-Apps wurden von 45,5% genannt. Das geht aus einer ottonova-Umfrage hervor. Gothaer startet Hitzehotline Wenn die Temperaturen steigen und die Hitze zunimmt, kommt es oft zu starken körperlichen Belastungen. Vor diesem Hintergrund hat die Gothaer ein Hitzetelefon eingerichtet. Die ab sofort erreichbare Hotline bietet Informationen, Aufklärung und individuelle Beratung zum richtigen Umgang mit Hitze. Unter der kostenlosen Rufnummer 0221 308 264 41 können sich alle Kunden über das Gesundheitstelefon der Gothaer von 07:00 bis 23:00 Uhr von geschulten Personal über die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze beraten lassen.
Heute u.A. mit diesen Themen:Insolvenzwelle bei deutschen StartupsFinanzierungen für KI-Startups im Jahr 2023 um 49% gesunkenHackergruppe droht mit Veröffentlichung von 80GB gestohlener Reddit-DatenGen Z führt bei Spieleinstallationen und In-App-KäufenDeutsche Bahn setzt in Berlin und Hamburg auf KI für pünktlichere ZügeFlugtaxi-Entwickler Lilium verkauft 100 Jets nach ChinaHelloFresh eröffnet erstes automatisiertes Produktionswerk in EuropaLinkedIn: Wachstum und Zukunftspläne des KarrierenetzwerksGesundheits-Apps gewinnen unter Deutschen an BeliebtheitHYGH: DOOH-Unternehmen sichert sich 21,5 Millionen Euro
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rente: Neurentner erhalten durchschnittlich 1.058 Euro Im vergangenen Jahr bezogen 874.994 Personen zum ersten Mal eine Altersrente. Das sind immerhin 16.626 mehr Neurentner als im Vorjahr. Im Durchschnitt erhielten die neuen Altersrentner eine monatliche Rente in Höhe von 1.058,06 Euro. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hervor. EU-Kommission bestätigt: Kein Courtageverbot für Makler Die EU-Kleinanlegerstrategie sieht kein Courtageverbot für Versicherungsmakler in Deutschland vor. „Wir hatten direkt nach Bekanntwerden des Entwurfes zur betreffenden Retail Investment Strategy (RIS) Anfang Mai festgestellt, dass das von der EU-Kommission aufgenommene Provisionsverbot nur bei unabhängiger Beratung gilt, also im weitesten Sinne für Versicherungsberater, die auf Honorarbasis arbeiten“, betont Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Für Versicherungsmakler in Deutschland war dieses Courtageverbot nicht gedacht.“. Dies wurde zuletzt durch Äußerungen der EU-Kommission bekräftigt. Vermittler fürchten Robo-Konkurrenz nicht Jeder zweite Vermittler (53,3 Prozent) betrachtet Robo-Advisors im Bereich der Altersvorsorge nicht als Konkurrenz, obgleich sie bei der privaten Altersvorsorge durchaus eine Rolle spielen. Nur jeder achte Vermittler (12,1 Prozent) kann eine direkte Rivalität erkennen. 39 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass die digitale Konkurrenz nur bei einfachen Produkten wichtig wird. 31,4 Prozent halten die private Altersvorsorge für zu komplex für Robo-Advisors. Das sind Ergebnisse des 15. AfW-Vermittlerbarometers, für das rund 1.300 Vermittler online befragt wurden. ALH Gruppe will Investments in Alternative Anlagen steigern Die ALH Gruppe wird ihre Investments in Alternative Anlagen, darunter auch Wind- und Solarenergie, bis 2027 weiter steigern. Seit 2015 investiert die Gruppe in erneuerbare Energie innerhalb Europas und baut diese Investitionen kontinuierlich aus. Ihr Portfolio indirekter Investitionen umfasst 41 Anlagen mit 700 Megawatt Kapazität, vor allem Wind- und Solarparks, die heute mehr als 1,6 Terawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Gesundheits-Apps nutzen ein Drittel der Deutschen Fast jeder Dritte Bundesbürger (31,6 Prozent) nutzt Gesundheits-Apps. Rund jeder Vierte (23,6 Prozent) setzt auf Apps und Geräte, die täglich Schritte zählen. Auch Sport-Apps sind beliebt (11,5 Prozent). Ihren Schlaf beobachten 7,8 Prozent der Nutzer mit digitalen Anwendungen. Das zeigt eine repräsentative Befragung von 2.500 Deutschen, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V. durchgeführt hat. Quirin Privatbank knackt 7 Milliarden Euro Die unabhängig beratende Quirin Privatbank AG hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Gewinn von 8 Millionen Euro abgeschlossen hat und seit Ende Mai erstmals mehr als 7 Milliarden Euro an Kundenvermögen verwaltet. Die Zahl der gemeinsam mit der digitalen Tochter quirion betreuten Kunden stieg auf 78.000, die Summe der neuen Kundengelder im laufenden Geschäftsjahr liegt über beide Marken hinweg bei 550 Millionen Euro.
Digitalisierung trifft Gesundheitswesen: Moderne Technologien haben einen enormen Einfluss auf das Gesundheitswesen und verändern die Art und Weise, wie medizinische Dienstleistungen erbracht werden. Durch innovative Lösungen kann das Gesundheitswesen effizienter, patientenorientierter und zukunftsfähiger gestaltet werden. Der Digitalisierungsschub hat auch zu einer Explosion von Gesundheits-Apps und Wearables geführt. Damit der Nutzen dieser smarten Tools richtig verstanden wird, braucht es neben aller Technologie eine gute Kommunikation zwischen Hersteller:innen und Anwender:innen. Unser heutiger Interviewgast - Mona Dür - setzt genau dort an und versucht diese Brücke zu schlagen. Sie berät Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung von Gesundheitstechnologien und macht vor allem eines: Sie stellt Anwender:innen und Patient:innen in den Vordergrund und analysiert deren wahre Bedürfnisse. Mit ihr haben wir aber nicht nur über Digitalisierung im Gesundheitswesen, sondern auch über Female Empowerment und was es braucht, damit Frauen ermutigt werden, ihre Karriere proaktiv zu gestalten, gesprochen. Spannende Einblicke...aber hören Sie selbst.
Mit Spannung wird erwartet, wann die Ukraine im Stellungskrieg mit dem russischen Angreifer zum Gegenschlag ausholt. Sollte die ukrainische Offensive erfolgreich sein, könnte sich das strategische Gleichgewicht zwischen den Kriegsparteien erheblich verändern. Michael Thumann, Moskau-Korrespondent der ZEIT analysiert, welche Chancen und Risiken die Frühjahrsoffensive für die Ukraine birgt. Digitale Gesundheitsapps zeigen zum Teil sensible Schwachstellen auf. Das zeigt der aktuelle Hackerangriff der Aktivistengruppe zerforschung auf die Gesundheitsapp edupression. Wie das betroffene Unternehmen auf den Cyberangriff reagiert hat und wie verbreitet digitale Sicherheitslücken bei Gesundheitsapps sind, weiß Eva Wolfangel, Expertin für Cybersecurity von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Batman wurde in Kempten festgenommen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Christina Felschen, Paulina Kraft und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Datenschutz: Wenn Hacker mit Gesundheits-Apps besonders leichtes Spiel haben (https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2023-05/gesundheitsapp-datenschutz-depression-edupression-sicherheitsluecke) - Gegenoffensive der Ukraine: Haus für Haus, Garten für Garten (https://www.zeit.de/2023/20/ukraine-krieg-gegenoffensive-soldaten-front)
11.000 – so viele Hausarztstellen werden 2035 unbesetzt bleiben, wie eine Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt. Das bedeutet, dass in fast 40 % der deutschen Landkreise eine Unterversorgung droht oder sogar bereits Realität ist. Betroffen sind vor allem ländliche Gebiete, die trotz Stipendienprogrammen und einer Absenkung der Leistungsanforderungen an Medizinstudierende massiv unter Ärztemangel leiden. Neben der herkömmlichen Strategie, mehr Ärzt:innen auszubilden und aufs Land zu locken, bietet die Digitalisierung viele neue Chancen, das Gesundheitswesen zugänglicher und dezentraler zu gestalten. Von Online-Terminvergaben, Wertetracking mit Gesundheits-Apps und Video-Sprechstunden über die elektronische Patientenakte, interaktive Tools oder e-Rezepte: Die Gesundheitsbranche befindet sich im digitalen Wandel. Am Puls dieser Entwicklung steht unser heutiger Gast Vlad Lata mit seinem Digital-Healthcare-Unternehmen Avi Medical. Durch ein deutschlandweit einzigartiges Netzwerk an Hausarztpraxen verknüpft Avi Medical die hausärztliche Versorgung mit neuester Technologie und gesundheitliche Versorgung – Ziel ist eine zeitgemäße, medizinisch hochwertige Behandlung, die sich an den Bedürfnissen der Patient:innen orientiert und zugleich Beschäftigten im Gesundheitswesen ideale Arbeitsbedingungen bietet. Kernfrage heute: Drohende medizinische Unterversorgung – wie können digitale Lösungen unterstützen und wie schwierig ist der Vertrauensaufbau der Patient:innen gegenüber Digital Health Lösungen? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: www.avimedical.com LinkedIn Vlad Lata: linkedin.com/in/vladlata LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO PR
Heute u.A. mit diesen Themen:Gesundheits-Apps kein ErfolgZF Friedrichshafen zeigt neue RobotaxisDie Bewertung von Open Ai steigt angeblich auf 29 Milliarden US$.Peloton zahlt 19 Millionen Dollar wegen fataler SicherheitsproblemeStarkes Wachstum im Femtech-Markt erwartetGenesis entlässt 30 Prozent der MitarbeiterKlage gegen Ex-Chef von CelsiusNew Yorker Schulen sperren ChatGPTGroßanleger stellen Krypto-Investments ein
EU droht bei der Halbleiter-Industrie weiter an Boden zu verlieren / Auftragseingänge im November überraschend stark eingebrochen / Gesundheits-Apps enttäuschen Erwartungen der Krankenkassen / Arbeitsmarkt in den USA bleibt robust / Moderation: Gabriel Wirth
Unsere Themen: +++ Bürgergeld: Irgendwie kommt es dann doch +++ Katar: Argentinien verliert ein Spiel, der DFB einen Sponsor +++ Gesundheits-Apps: Häufiger auf Rezept - +++ Ukraine im Winter: Alte, schwache, kranke Menschen bleiben zurück +++ Belgien und Drogen: Das 100-Tonnen-Kokain-Problem +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In der aktuellen Folge GothaerPersönlich spricht Stefan Koch über zwei neue Vollversicherungstarife der Gothaer sowie das Angebot an Gesundheits-Apps.
In Gesundheits-Apps gibt man oft viel über sich und seinen Körper preis. Wie riskant das sein kann, zeigt gerade die Diskussion um potenziellen Daten-Missbrauch bei sogenannten Perioden-Trackern.
Digitalisierungs-Serie: Apps auf Rezept Neben Arzneimitteln etablieren sich mehr und mehr sogenannte DiGAs, das sind Digitale Gesundheits-”Apps auf Rezept”. Sie können neben dem kurzen Arztbesuch anhaltend und nachhaltig eine Therapie unterstützen, teilweise sogar die eigentliche Therapie übernehmen. Wo finden Sie solche Apps, wie informieren Sie sich über deren Qualität und Nutzen, und wie sieht's mit der Datensicherheit aus... Darum geht es heute. Prof. Dr. Harald Schmidt und Dr. Christoph Pies, Aachen mit dem Interviewpartner Jörg Schiemann, München Dipl.-Informatiker www.joerg-schiemann.de www.meine-gesundheitshelfer.online Monatlicher Newsletter mit Nachrichten rund um Gesundheits-Apps und Digital Health abonnieren unter: https://www.meine-gesundheitshelfer.online/newsletter/ Patienten Wie Wir, der Podcast zur gleichnamigen ärztlich-initiierten Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter Patienten. Immer mit konkreten Tipps zur optimalen Behandlung oder noch besser Vorbeugung. Noch nicht bei PWW dabei? Dann werden Sie jetzt aktiv! Werden Sie Teil der Patienten Wie Wir-Community! Jetzt registrieren auf https://www.patientenwiewir.de. Sie sind schon bei PWW dabei? Dann Gruppe gründen, Fragen stellen, Fragen beantworten... … und empfehlen Sie diesen Podcast sowie PWW weiter. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/harald-hhw-schmidt/message
Bei vielen Krankheiten können uns sogenannte digitale Gesundheitsanwendungen helfen: unter anderem bei Migräne, starkem Übergewicht, Depression und bei bestimmten Arten von Krebserkrankungen. Damit unsere Krankenkasse die Kosten für die App übernimmt, benötigen wir eine entsprechende Diagnose oder Verordnung. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Unsere Familienchats sind besser geschützt als unsere persönlichen Gesundheitsdaten – zu diesem Schluss kommen die ehrenamtlichen Forscher*innen von zerforschung. Die Symptome sind eindeutig: Wohin sie auch blicken, kommen trivialste Sicherheitslücken in „Digitalen Gesundheitsanwendungen“ (DiGA) zum Vorschein. Über die gefundenen Schwachstellen, deren Veröffentlichung in den Medien und die Reaktion der Hersteller unterhält sich Marcus Richter mit seinen Gästen Lilith, Karl und Svea im Chaosradio 277.
Aufreger der Woche: Kundenunfreundlich: Abo statt einfach nur Spielzeit bei World of Warcraft Neues aus Cupertino: Eine Woche mit den Betas (Fenster-Management mit Magnet kaputt +++ Einzige iPhone-App bei mir, die nicht mehr (richtig) funktioniert: Jodel +++ Auf dem Mac funktionieren alternative Mail-Programme (Canary, Airmail) nicht mehr (richtig). +++ Ansonsten das übliche: iPhone wird schneller warm, Akku schneller leer. Hardware: Stefans liebste Maus jetzt mit „Schalldämpfer“: Logitech MX Master 3S ausprobiert +++ Mehr laut, mehr gut: Tippen wie damals vor dem ersten Gipskrieg mit der MX Mechanical Mini +++ Die drei besten iPad-Ständer aus Sophies Sammlung: Anker 531 USB-C Hub, Twelve South Hoverbar Duo und Pitaka Mag Ez Stand +++ Schlüssel auseinanderhalten, Kabel reparieren, Rutschschutz für Mac Studio und mehr: Basteln mit Stefan und Sugru Apps: Audible jetzt mit Teil-Flatrate (Was gibt es eigentlich noch für Hörbuchplattformen außer Audible und Bookbeat? Sophie sucht nach besseren Angeboten. Deezer mit eigener Hörbuch-App Audiobooks, Angebote der Büchereien: Onleihe, Nextory ist eher unbrauchbar, Storytel auch. Tipp für Spotify: Eary) +++ Lesido: „Netflix“ für Kinderbücher +++Gesundheits-Apps zerforscht: zwei DiGAs kaputt Streaming & Gaming: Inscryption: Das vielseitige, digitale Kartenspiel mit Horrorelementen +++ Horror-„Spiel“film „The Quarry“: Stefans Ausflug in das Sommercamp Hackett's Quarry +++ „Running up that hill“ mit Stranger Things Staffel 4, erster Teil +++ Japan in Serie: Pachinko bei Apple TV+, Tokyo Vice auf Starzplay +++ Rein Privat bei Netflix +++ Ein Planet vor unserer Zeit bei Apple TV+ +++ Borgen Staffel 4 bei Netflix +++ Thin Blue Line bei ZDF +++ For all Mankind Staffel 3 bei Apple TV+ (Achtung! Wieder mal nur eine Folge pro Woche!) Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl (außer Spotify), hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
Kein Tankrabatt in der Schweiz, bei Parlamentswahlen in Frankreich liegt Macron-Lager hauchdünn vor Linksbündnis, Kosten sparen dank Gesundheits-Apps
Heute mit: Russland ISS, Russland-Sanktionen, Gesundheits-Apps, Parken-Urteil ***SPONSOR-HINWEIS*** Unser großes IT Security Event, die secIT, findet endlich wieder in Hannover statt. Am dreißigsten und einunddreißigsten März erwarten Sie: - Fachvorträge auf drei Bühnen zu Themen wie Active Directory und Umgang mit Cybersicherheitsvorfällen - Eine Ausstellung wichtiger IT-Security-Anbieter - Praxisnahe Workshops mit Security-Experten - Und natürlich Feierabendbier Erhalten Sie handfeste Anleitungen, um die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens zu steigern! Mehr Infos unter www.sec-it.heise.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Mina Saidze ist Data Evangelist und Gründerin von Inclusive Tech, hält Keynotes, doziert und kennt sich allgemein einfach total gut aus mit Daten und Technik. Im vergangenen Jahr hat sie es sogar in die Forbes 30 under 30 Liste geschafft – und den EMOTION.award in der Kategorie "Frauen in Digitalisierung" gewonnen. Man könnte sie sogar als Daten-Revoluzzerin bezeichnen, denn: Sie möchte den Bereich demokratisieren und Diversity schaffen. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Revolutionen und Weltrettungs-Ideologien, Gänsehautmomente und Emotionen, Macht und Gestaltungsraum, Daten und was sie über uns sagen, um Dating Apps und Algorithmen, Aktivismus und Muttermilch, Bullshit-Credos und dreckige Daten, Daten-Autobahnen und Pipelines, Marktlücken und echte Diversität, Angst vor Tech, graue Nuancen und toxische Positivität, eine männliche Welt und Gesundheits-Apps ohne Menstruation, Weltbilder und angezweifelte Kompetenzen, Brückenbauen und Nüsseknacken, Shirin David und Enissa Amani, Peters und Michaels, Irrwege, soziale Mobilität und aktive Zukunftsgestaltung. Mina verrät in dieser Folge, wer die Welt von morgen gestaltet, warum wir mehr Frauen und Inklusion im Tech-Bereich brauchen, inwiefern Welt und Wirtschaft von mehr Frauen und Diversität in Tech profitieren, wie echte Teilhabe funktioniert und warum wir das alle können, was man als Data Evangelist eigentlich so macht und was Inclusive Tech genau macht, inwiefern sie sich als Künstlerin und Reinigungskraft versteht, was die spannendsten Dinge sind, die Daten über uns verraten können, warum sie keine Angst vor Datenmissbrauch hat und wie wir Daten so Nutzen können, dass sie den größtmöglichen Mehrwert schaffen. Mina und Inclusive Tech findet ihr hier: https://www.minasaidze.com/, https://www.linkedin.com/in/mina-saidze/?originalSubdomain=de, https://www.inclusive-tech.com/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Sage und schreibe 40 Millionen Gesundheitsdaten privater Nutzer sind alleine in den USA 2021 gegen ihren Willen veröffentlicht worden. Fast 600 entsprechende Datendiebstähle haben die Amerikaner vermeldet. Eine unfassbare Zahl, die Einblicke darauf gibt, wie vor allem die neue Health-Care-Branche mit Trackern, Uhren und vor allem Gesundheits-Apps mit unseren Daten umgeht. Martin und Sven diskutieren das neue „Daten-Gold“ und was es für jeden Verbraucher bedeutet. Ein Spezial-Segment beleuchtet diese Woche den neuen Smartphone-Riesen Xiaomi. Die Tech-Freaks stellen das chinesische Unternehmen vor. Dazu spricht Martin unter anderem mit dem hiesigen Pressesprecher Christian Klaus. Weitere Themen sind Googles Zwei-Faktor-Authentifizierung und der neu aufgebrandete Konkurrenzkampf mit Apple. Viel Spaß!
Dieser Beitrag versucht eine Einteilung der Vielzahl an Gesundheits-Apps in drei Gruppen und weist auf wichtige Datenschutzstandards hin.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Autor: Nickoleit, Katharina; Sickert, Teresa; Wiese, Tim Sendung: Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14
Künstliche Intelligenz dringt in viele Lebensreiche ein - mit Chancen und Risiken. Die EU-Kommission will KI regulieren. Künstliche Intelligenz verändert die Welt. KI-Technologien ziehen ein in Produktionshallen und persönliche Lebensräume. KI öffnet Entwicklungsperspektiven für Unternehmen und Bürger*innen, kann aber auch Ängste auslösen. Der Mensch als Gefangener eines ‚elektronischen Superhirns“: So weit soll es in Europa nicht kommen. Im April 2021 hat die Europäische Kommission weltweit die erste Regulierung für Künstliche Intelligenz vorgestellt. Aber lässt sich KI überhaupt regulieren? Und wo könnte diese neue Basis-Technologie künftig zum Einsatz kommen? Schon heute gibt es zahlreiche Anwendungen. Von der KI- gesteuerten Musikauswahl für die Playlist über den passenden Jeans-Fit beim Onlinekauf bis zu Behandlungsvorschlägen einer Medizin-App bei körperlichen Schmerzen. Gesundheits-Apps zum Beispiel sind sehr beliebt, aber umstritten. Weil sie möglicherweise Anwender*innen fehlinformieren oder in falscher Sicherheit wiegen können. Die EU-Kommission will KI-Medizinprodukte zulassen, aber als „Hochrisiko“-KI einstufen. Andere KI-Systeme, die soziales Verhalten von Menschen verfolgen, bewerten und bestrafen, sollen anders als in China in der EU als ‚unannehmbares Risiko“ verboten werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI müssen Staaten Stellung beziehen. Sie müssen gesellschaftliche Chancen und Risiken dieser Technologie gegeneinander abwägen - eine nicht immer einfache Grenzziehung.
Mal schnell den Blutdruck messen, die Herzfrequenz oder die täglich zurückgelegten Schritte. Und das ganz einfach mit dem Smartphone oder einer smarten Uhr dank zahlreicher Gesundheits- oder Sport-Apps. Aber wer kontrolliert den gesundheitlichen Nutzen dieser Apps?
Das Smartphone ist mittlerweile unser wichtigster Begleiter im Alltag: Mit dem Wecker starten wir in den Tag, mit Gesundheits-Apps können wir unsere Fitness steigern, und wir kommunizieren jederzeit und an jedem Ort über die unterschiedlichsten Kanäle. Zugleich haben immer mehr Nutzer den Eindruck, dass ihr eigener Umgang mit elektronischen Geräten problematisch ist und sie ihn gerne einschränken würden. Wie das möglich ist, verrät uns der Journalist und Buchautor Christoph Koch.
Von der Hautkrebs-Diagnose bis zur Tinnitus-Behandlung: Immer mehr Apps versprechen Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen. In Deutschland können die Ärztinnen und Ärzte einige Apps sogar auf Rezept verschreiben, welche die Krankenkassen dann bezahlen. Diese Apps sind amtlich geprüft und für gut befunden. Es gibt aber auch zahlreiche andere Angebote, die nicht halten, was sie versprechen. Weitere Themen: - Weshalb hat's eine Mehlschicht auf dem fertigen Brot? - Mühsames Jubiläum: Drei Jahre Cookies blockieren
Je mehr Leute sich gegen Covid impfen lassen, desto stärker rücken mögliche Nebenwirkungen in den Fokus und verunsichern. «Puls» sucht Antworten auf die dringendsten Fragen zu den Impfreaktionen. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Tückische Gesundheits-Apps sowie Riechtraining nach Covid-Erkrankung. Covid-19-Impfung – Der richtige Umgang mit Nebenwirkungen Bis am 18. Mai 2021 sind bei Swissmedic 2269 Verdachtsmeldungen von Impfreaktionen im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen eingegangen. Die Nebenwirkungen reichen von Fieber bis hin zu Atemnot und sorgen für Verunsicherung. Warum reagieren manche auf die Impfung und andere nicht? Wie soll man sich nach der Impfung verhalten? «Puls» sucht Antworten. Experten-Chat «Covid-19-Impfung» Christoph Aebi, Christoph Küng, Anita Niederer und Paolo Paioni beantworten Ihre Chatfragen. Studiogast: Christoph Berger Daniela Lager spricht mit dem Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen live im Studio. Gesundheits-Apps – Sinnvoll oder gefährlich? Von der Hautkrebs-Diagnose bis zum Demenz-Test: Immer mehr Apps versprechen Unterstützung beim Umgang mit gesundheitlichen Problemen. In Deutschland können Ärzte einige Apps sogar auf Rezept verschreiben. Doch nicht alle Apps halten, was sie versprechen. Was gilt es zu beachten? Studiogast: Ursula Meidert Daniela Lager spricht mit der E-Health-Spezialistin von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften über die Möglichkeiten und Grenzen von Apps im Gesundheitsbereich. Riechverlust nach Covid-19 – Training für die Nase Jede sechste Person klagt nach einer Coronavirus-Infektion über den Verlust des Geruchssinns – teilweise auch noch Monate nach Abklingen der Symptome. «Puls» begleitet zwei Betroffene zum Riechtest und zeigt, wie sie mithilfe eines Riech-Trainings versuchen, ihren Geruchssinn wieder zurückzubekommen.
Je mehr Leute sich gegen Covid impfen lassen, desto stärker rücken mögliche Nebenwirkungen in den Fokus und verunsichern. «Puls» sucht Antworten auf die dringendsten Fragen zu den Impfreaktionen. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Tückische Gesundheits-Apps sowie Riechtraining nach Covid-Erkrankung. Covid-19-Impfung – Der richtige Umgang mit Nebenwirkungen Bis am 18. Mai 2021 sind bei Swissmedic 2269 Verdachtsmeldungen von Impfreaktionen im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen eingegangen. Die Nebenwirkungen reichen von Fieber bis hin zu Atemnot und sorgen für Verunsicherung. Warum reagieren manche auf die Impfung und andere nicht? Wie soll man sich nach der Impfung verhalten? «Puls» sucht Antworten. Experten-Chat «Covid-19-Impfung» Christoph Aebi, Christoph Küng, Anita Niederer und Paolo Paioni beantworten Ihre Chatfragen. Studiogast: Christoph Berger Daniela Lager spricht mit dem Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen live im Studio. Gesundheits-Apps – Sinnvoll oder gefährlich? Von der Hautkrebs-Diagnose bis zum Demenz-Test: Immer mehr Apps versprechen Unterstützung beim Umgang mit gesundheitlichen Problemen. In Deutschland können Ärzte einige Apps sogar auf Rezept verschreiben. Doch nicht alle Apps halten, was sie versprechen. Was gilt es zu beachten? Studiogast: Ursula Meidert Daniela Lager spricht mit der E-Health-Spezialistin von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften über die Möglichkeiten und Grenzen von Apps im Gesundheitsbereich. Riechverlust nach Covid-19 – Training für die Nase Jede sechste Person klagt nach einer Coronavirus-Infektion über den Verlust des Geruchssinns – teilweise auch noch Monate nach Abklingen der Symptome. «Puls» begleitet zwei Betroffene zum Riechtest und zeigt, wie sie mithilfe eines Riech-Trainings versuchen, ihren Geruchssinn wieder zurückzubekommen.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Schonmal von Systembiologie gehört? Die neue Wissenschaft hat das Zeug dazu, die gängigen Ansätze in Medizin, Training und Ernährung zu revolutionieren – und die Veränderung Deiner Figur und Fitness um ein Vielfaches zu erleichtern. Dr. Peter Spork verrät Dir, was die Zukunft der Fitness bringt und wie Du schon heute davon profitierst. ********** Sponsor dieser Folge ist Athletic Greens. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose. ********** Dr. Peter Spork ist Biologie, Anthropologe und Psychologe, hat in Neurobiologie promoviert und gehört zu den führenden deutschen Wissenschaftsautoren. Seine Artikel sind u.a. publiziert in F.A.Z., GEO, Bild der Wissenschaft, Süddeutscher Zeitung und auf dem Portal Riffreporter. Mit seinen Spiegel-Bestsellern, “Der zweite Code” und “Gesundheit ist kein Zufall“, hat Peter das Thema Epigenetik in Deutschland maßgeblich bekannt gemacht. Darüber hinaus hat er Sachbücher zu den Themen Schlafforschung und Chronobiologie veröffentlicht. Sein neues Buch, “Die Vermessung des Lebens“, öffnet die Tür in die Zukunft der Fitness mittels Systembiologie. Erste technische Umsetzungen gibt es bereits – mit SmartWatches, Sportuhren und Trackern. Dabei stellt die heute erhältliche Technologie erst den Anfang dar. Die Vision der Systembiologen ist der “Digitale Zwilling”, der Dich begleitet und Dir über eine KI-gestützte Simulation Deines Lebens ganz individuell Empfehlungen und Tipps gibt, die Dich noch leichter an Dein Ziel führen. Egal, ob Wettkampf, Fettabbau oder einfach … nackt gut aussehen. Höre diese Folge nur, wenn Du bereit bist, vor allen anderen dort draußen einen Blick in die Zukunft der Fitness zu wagen.
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Wir beschäftigen uns mit den beiden Gesetzesvorhaben, die in dieser Woche in Anhörungen im Bundestag besprochen wurden – GVWG und DVPMG. Weiter berichten wir über eine Informationsveranstaltung der gematik zur Einführung der elektronischen Patientenakte. Die Berliner Charité meldet, dass sie eben diese ePA inzwischen komplett eingeführt haben. Wir haben einige Neuigkeiten zu DiGAs, weiteren Gesundheits-Apps und dem aktualisierten Gesundheitspass Diabetes.
Diese Woche im ThePioneer Tech Briefing:Was andere Unternehmen von Volkswagen, seiner Elektro-Offensive und dem Boom der Aktie lernen können. Batterien und Konnektivität: Wie der Bau der Infrastruktur für die Automobilindustrie der Zukunft jetzt endlich Fahrt aufnimmt.Solar-Startup Enpal strebt 2021 doch nicht an die Börse. Die Geschichte einer Falschmeldung des Manager Magazins.Temedica hat 17 Millionen Euro für seine Gesundheits-Apps eingesammelt. Gründerin Gloria Seibert im Gespräch mit Lina Behrens.Das Scheitern der Mitarbeiter-Beteiligung und die Folgen.Deutschland erteilt der 24-Stunden-Gründung von Unternehmen eine Absage. Warum das falsch ist und die anderen EU-Staaten Recht haben.Sleep-Tech-Startups boomen und sammelten 2020 mehr als 600 Millionen Dollar ein.Die wichtigsten Nachrichten der Woche aus Big Tech, Startups und Technologie.Lesetipps auf thePioneer.de: Wasserstoff: Der grüne Treiber der Energiewende und Der EU-China-Deal.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle.Wenn Sie noch kein Pioneer sind, können Sie sich direkt auf dieser Seite anmelden. Dann erhalten Sie direkt Zugriff auf die komplette Episode. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus und halten Sie unsere Angebote werbefrei. Sie erhalten sofort Zugriffe auf die kompletten Inhalte unserer Homepage ThePioneer.de, unserer Newsletter (u.A. Hauptstadt - Das Briefing), unsere Podcasts (u.A. Der Achte Tag oder Wall Street Daily) und Events.Das Tech Briefing gibt es auch als begleitenden Newsletter. Sie können es kostenlos in Ihrer Inbox erhalten, wenn Sie auf der Webseite des Tech Briefings auf "Jetzt abonnieren" klicken.Haben Sie Fragen zum Abruf der kompletten Episode? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Durch die Corona-Krise gehen die Deutschen seltener zu Routine-Untersuchungen. Zugleich steigen die Nutzerzahlen von Gesundheits-Apps. Welche Chancen "Digital Health"-Start-ups bieten. 00:06:30 Die Corona-Krise verändert die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland massiv: Telemedizin, digitale Symptom-Checker und Psychotherapie-Apps gegen Depressionen sind nur einige Beispiele für die Angebote, die immer beliebter werden. Welche digitalen Neuheiten auch nach der Pandemie bestehen bleiben, welche Investitions-Chancen "Digital Health"-Start-ups für die Krankenkassen bieten und wie sich Fragen rund um das Wagniskapital für Start-ups in diesem Bereich von anderen Branchen unterscheiden, erklärt Britta Rybicki. Sie ist Gesundheitsreporterin beim Fachbriefing "Handelsblatt Inside Digital Health". 00:21:09 Außerdem: Gestern trafen sich die Staatsoberhäupter der 27 EU-Mitgliedsstaaten zu einem EU-Sondergipfel. Das wichtigste Thema neben der Impstoffproduktion: die Pläne für einen EU-weiten digitalen Impfpass. Ab wann es diesen geben könnte, erklärt Hans-Peter Siebenhaar, Handelsblatt-Europa-Korrespondent in Brüssel. Den im Podcast erwähnten Newsletter „Handelsblatt Inside Digital Health“ finden Sie hier: https://app.handelsblatt.com/inside/digital_health/?mwl=ok Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. Wir beschäftigen uns in dieser Ausgabe mit verschiedenen Aspekten der Corona-Pandemie, bei der Digitalisierung sprechen wir über Innovationen für Senior:innen mit Diabetes, wir schauen noch einmal auf die DiGAs sowie die Gesundheits-Apps im Allgemeinen. Zuletzt werfen wir einen Blick auf unseren Kongress für Gesundheitsnetzwerker, das Programm ist inzwischen online.
Autor: Welchering, Peter Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das Gesundheitswesen steht schon länger vor großen strukturellen Herausforderungen. Dauerhaft anhaltender Personalmangel macht nachhaltige Behandlungen oft zu einem schwer durchführbaren Vorgang. Gerade in extremen Situationen, wie der Corona-Krise, fallen diese Engpässe besonders stark ins Gewicht. Patrick unterhält sich in dieser Folge mit Maximilian Michels, einem der Gründer von „Caspar Health“, über Sinn und Nutzen digitaler Medien in der Reha und spricht mit ihm über seine Erfahrungen bei der Entwicklung der „Caspar Health“-Plattform. Du erfährst... 1) …wie die Idee zu „Caspar Health“ entstanden ist 2) …welche Voraussetzungen für die Entwicklung notwendig waren 3) …wie man Content in der Reha praktikabel gestaltet 4) …wie „Caspar Health“ die Reha sowohl für Patienten, als auch Therapeuten optimiert
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Das Gesundheitswesen steht schon länger vor großen strukturellen Herausforderungen. Dauerhaft anhaltender Personalmangel macht nachhaltige Behandlungen oft zu einem schwer durchführbaren Vorgang. Gerade in extremen Situationen, wie der Corona-Krise, fallen diese Engpässe besonders stark ins Gewicht. Patrick unterhält sich in dieser Folge mit Maximilian Michels, einem der Gründer von „Caspar Health“, über Sinn und Nutzen digitaler Medien in der Reha und spricht mit ihm über seine Erfahrungen bei der Entwicklung der „Caspar Health“-Plattform. Du erfährst... 1) …wie die Idee zu „Caspar Health“ entstanden ist 2) …welche Voraussetzungen für die Entwicklung notwendig waren 3) …wie man Content in der Reha praktikabel gestaltet 4) …wie „Caspar Health“ die Reha sowohl für Patienten, als auch Therapeuten optimiert
Auch ohne Rezept und ganz ohne Besuch beim Arzt sind tausende Gesundheits-Anwendungen kostenlos verfügbar. Und dazu gehört nicht nur der altbekannte Schrittzähler. Doch nur die wenigsten Apps sind auch wissenschaftlich geprüft.
Könnte Corona uns helfen, das Klima zu retten?; Mal eben die Venus besuchen; Gesund mit digitaler Hilfe - was bringen Gesundheits-Apps?; Bundesgesundheitsminister: "Mobilität nicht das größte Problem"; Schwere Geburt - wenn aus Traum Trauma wird; Tasmanischer Teufel - Kampf gegen den Krebs; Blinkist - Was bringen zusammengefasste Sachbücher?; Moderation: Sebastian Sonntag.
Für fast alles gibt's inzwischen eine App, so auch im Bereich Fitness, Gesundheit und Medizin. Zwei Gesundheits-Apps können ab sofort verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt werden.
Corona-Diskussion: Was steht auf der Agenda?; Daniels Hausbesuch bei der Dino-Forscherin; Was bringen Gesundheits-Apps?; Wenn Versuchstiere ein Zuhause bekommen; Historische Tsunami Forschung an der Uni Bonn; Werden Gesichter von langjährigen Pärchen immer ähnlicher?; Lungengift in Umweltstäuben; Corona - Schützen auch durchsichtige Plastik-Masken?; Placebos können bei Rückenschmerzen helfen; Gab es Leben auf dem Mond?; Moderation: Marija Bakker.
Heute mit: Online-Handel, Chrome86, Facebook, Gesundheits-Apps ***SPONSOR-HINWEIS*** Die Intel vPro Plattform ist für Unternehmen konzipiert und weit mehr als nur ein Prozessor. Die umfassende Plattform-Technologie erfüllt nicht nur die Anforderungen Ihrer IT, sondern auch die Wünsche Ihrer Mitarbeiter. Sie vereint erstklassige Leistung, hardwarebasierte Sicherheit, moderne Fernverwaltbarkeit und Stabilität, sodass Sie Ihre Unternehmensproduktivität beschleunigen, Daten besser schützen und von überall Ihre PCs verwalten können. Gehen Sie auf www.intel.de/MoreWithvPro und erfahren Sie mehr. Intel vPro Plattform – Built for Business ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In diesen Tagen sollen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) offiziell gelistet werden. Ärzte werden sie dann mittels Muster 16 verordnen können. Woher die Evidenz für den Nutzen dieser Apps stammt, haben wir Dr. Anne Sophie Geier vom SVDGV gefragt.
Digitales BGM - Oder „Wie aus der Not eine Tugend wurde“: Wir befinden uns im Jahre 2020, im Zeitalter der Digitalisierung, Vernetzung, Mobilität und Miniaturisierung und nicht zu vergessen in der Corona-Pandemie. Das Jahr in dem alles anders wurde und ein Umdenken einkehrte. Auch bei uns! Nach über 45 Episoden dieses Podcast sollte Euch „BGM“ kein Fremdwort mehr sein. Mit „digital“ kann eigentlich auch inzwischen jeder etwas anfangen. Aber digitales BGM? Das schlüsseln wir heute mal auf und bringen Euch erste Erfahrungen näher. Es geht beim digitalen BGM darum, sich von rein analogen Aktivitäten zu lösen und bei der Umsetzung von Maßnahmen mehr digitale Plattformen und Formate zu integrieren. Diese Formate lassen sich unterteilen in vier Kategorien: - Informationssysteme (Intranet, Mitarbeiterplattformen, Webinare); - Angebot-Marktplätze (auf dem können Mitarbeiter für sie passende Angebote auswählen); - Gesundheits-Apps ( z.B. zur Gewichtsreduktion, für einen gesunden Rücken oder zum Entspannen); - und Datenerfassungssysteme (Fitness- und Gesundheitswerte werden erfasst und verarbeitet. Diese können dann weiterführend wieder in andere Angebote, wie z.B. Gesundheits-Apps, integriert werden). Das digitale BGM bringt einige Vorteile mit: - Maßnahmen können zeit- und ortsunabhängig genutzt werden (in der Freizeit, im Büro, auf der Auslandsreise oder im Home-Office). Jeder Mitarbeiter ist somit flexibel in der Umsetzung. - Das Angebot an gesundheitlichen Leistungen und die Nachfrage der Mitarbeiter sind besser vereinbar, weil jedem Mitarbeiter ein individuelles Programm zusammen gestellt werden kann, was erfolgversprechender ist und somit die Motivation steigert. - Es ist messbar! Werte und Kennzahlen können und sollten erfasst und digitalisiert werden, um langfristig bewertet werden zu können. Angebote und Maßnahmen können in Echtzeit bewertet und aktualisiert werden. - Anonymität kann gewährleistet werden (Niemand wird vorgeführt). - Und natürlich ist das digitale BGM Coronakonform! Alle Abstands- und Hygieneregeln können eingehalten werden. Und daraus entstand auch die Idee zur heutigen Episode - Wie können wir BGM-Maßnahmen an den Kunden bringen, wenn dieser im Home-Office arbeitet? Wie können wir Vorträge halten, wenn Versammlungen verboten sind? Wie kann ich mit den Teilnehmern Sport machen, wenn ich nicht zu ihnen darf? Genau...mit Hilfe eines digitalen BGMs. Wir möchten euch dazu aus der Zusammenarbeit mit einem Kunden berichten. Gemeinsam mit dem Kunden haben wir einen Online-Vortrag durchgeführt und hatten folgende erstaunliche Ergebnisse: - Deutlich mehr Mitarbeiter haben am Online-Seminar teilgenommen (im Vergleich zu Offline); - Alle Teilnehmer waren pünktlich; - Es gab mehr Fragen und Kommentare; - Mehr, umfangreicheres und konstruktiveres Feedback; - Aufgrund der Anonymität, hatten mehr Mitarbeiter Interesse an „Tabuthemen“ Unser Tipp: Seid mutig und probiert Digitales BGM einfach einmal aus! Gerne helfen wir Euch dabei! Unser Kontaktdaten findet Ihr HIER: https://www.bgmpodcast.de/kontakt Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/
Medizinrecht? Da geht es um verpatzte Operationen und Schmerzensgeld, oder? Klar, das Arzthaftungsrecht ist ein Teil des Medizinrechts. Aber dass dieses Querschnittsgebiet deutlich facettenreicher ist, erklärt uns in dieser Folge Christian Erbacher, LL.M. von der Kanzlei Lyck + Pätzold. Wir sprechen über den Boom und die Digitalisierung im Healthcare Sektor, E-Health, Gesundheits-Apps, Möglichkeiten sich frühzeitig auf das Medizinrecht zu spezialisieren und vieles mehr. Nur über Covid-19 sprechen wir nicht im Detail, das sollen besser andere machen! Ihr findet Christian Erbacher hier: https://www.medizinanwaelte.de/rechtsanwaelte/christian-erbacher
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Pflegeroboter und Gesundheits-Apps: zwei Technologien, die in Coronazeiten große Bedeutung bekommen haben und die Frage nach dem Vorrang zwischen Gemeinwohl und Einzelinteressen stellen. Außerdem: Sind Streamingdienste Vorreiter in Sachen Diversity? Moderation: Teresa Sickert und Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Pflegeroboter und Gesundheits-Apps: zwei Technologien, die in Coronazeiten große Bedeutung bekommen haben und die Frage nach dem Vorrang zwischen Gemeinwohl und Einzelinteressen stellen. Außerdem: Sind Streamingdienste Vorreiter in Sachen Diversity? Moderation: Teresa Sickert und Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diese Folge wird unterstützt durch Produktplatzierung der Techniker Krankenkasse. Heute dreht sich alles um die Gesundheit! André und Jens erklären die Corona-Warn-App, stellen die Online-Sprechstunde des Folgen-Sponsors vor und verraten, warum Männer öfter zum Arzt gehen sollten. André musste am operiert werden und konnte zwei Wochen lang nicht sitzen. Aua! Links zu den vorgestellten Apps: TK-Doc im App Store: https://apps.apple.com/de/app/tk-doc/id1435903815 TK-Doc im Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.telearzt.tkchat&hl=gsw Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app
Ein Kommentar von Christiane Borowy. 14.05.2020 wurde der Antrag der Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD, der „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, vom Bundestag angenommen (1). Zu den gewünschten verschärften Maßnahmen gehört unter anderem auch die Forderung nach einer gesetzlichen Meldepflicht von COVID-19-Infektionen. Gemeldet werden sollen auch Genesung und negative Testergebnisse. Außerdem sollen die vorgesehenen Tests symptomunabhängig von der gesetzlichen Krankenversicherung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst übernommen werden. Ein Impfpass ist zwar noch nicht beschlossen, aber die Grundlagen dazu sind dennoch gelegt worden (2). Denn es besteht durch die Zustimmung, weitere Gesetzesänderungen zur „digitalen Gesundheit“ zuzulassen, dazu gehören Gesundheits-Apps, Telemedizin und digitale Krankenkassenkarten, die Möglichkeit, dass dieses Thema durch die Hintertür als „digitaler Fortschritt“ legitimiert und als ethisch unproblematisch angesehen wird. Selbst das sonst als eher konservativ geltende Ärzteblatt übt hieran Kritik (3) Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute im Jahr 2030 können wir ganz einfach herausfinden, wie es unseren Mitmenschen geht. Gesundheits-Apps decken jede Erkrankung auf – wenn auch manchmal etwas ungenau, wie Zukunftsautor Tobias Brodowy weiß. Von Tobias Brodowy.
Ob elektronische Patientenakte, Videosprechstunde, E-Rezepte oder Gesundheits-Apps: 2020 soll das Jahr der Digitalisierung im Gesundheitswesen werden. Doch Datenschützer schlagen Alarm. Sind all die sensiblen Gesundheitsdaten tatsächlich sicher? Eine Sendung von Eva-Maria Götz und Michael Roehl (Moderation) www.deutschlandfunk.de, Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ob elektronische Patientenakte, Videosprechstunde, E-Rezepte oder Gesundheits-Apps: 2020 soll das Jahr der Digitalisierung im Gesundheitswesen werden. Doch Datenschützer schlagen Alarm. Sind all die sensiblen Gesundheitsdaten tatsächlich sicher? Eine Sendung von Eva-Maria Götz und Michael Roehl (Moderation) www.deutschlandfunk.de, Länderzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei manchen Gesundheits-Apps erhalten Frauen bei denselben Symptomen andere Diagnosen als Männer. Wie kommt das? Und was lässt sich dagegen unternehmen? Sylvia Thun, BIH-Professorin für Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen, macht zum einen die Datenbasis verantwortlich, mit der die APPs gefüttert werden, die beruht oft auf mehrheitlich männlichen Daten. Und zum anderen die Programmierer selbst: Das sind auch meist Männer, denen die Schieflache gar nicht auffällt.
Der Markt bietet immer mehr Gesundheits-Apps, die unseren Zuckerspiegel analysieren, den Zyklus tracken und Hilfestellungen für Asthma-PatientInnen bieten. Haben unsere HausärztInnen ausgedient? Machen uns digitale Tools zu Hypochondern? Wie gehen PatientInnen mit den neuen Informationsquellen um? Welche Daten sollten wir teilen? Katja Weber diskutiert mit Verena Kretschmann (Medicus), Regina Vetters (BARMER.i) und Thomas Deserno (Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik).
Sie ist nicht nur eine der bekanntesten Gründerinnen Deutschlands. Verena Pausder hat die Software-Firma Fox&Sheep für Kinder-Apps und die HABA Digitalwerkstätten aufgebaut, wo Kinder das Programmieren lernen können. Sie ist auch eine der gefragtesten Expertinnen, wenn es um die digitale Bildung geht. Bei Handelsblatt Disrupt spricht sie über den Ausstieg aus den von ihr aufgebauten Unternehmen - und Deutschlands digitales Bildungsproblem. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Gregor Waschinski über Gesundheits-Apps, die in Zukunft auch von Krankenkassen bezahlt werden sollen. Waschinski ist auch Mitautor des neuen Newsletters Handelsblatt Inside Digital Health, der sich mit der Revolution im Gesundheitswesen befasst. +++ Anzeige +++ Der global tätige Investment Manager Schroders wurde dieses Jahr mit dem Goldenen Bullen als Fondsgesellschaft des Jahres in Deutschland ausgezeichnet und überzeugt mit einer breit aufgestellten Produktpalette und nachhaltigen, innovativen Investment Lösungen. Mehr zur Global Investor Study finden sie hier: Schroders.de/GIS. Informationen zum Gewinner des Goldenen Bullen hier: Schroders.de/Gewinnertypen.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Smartphone-Apps die von Krankenkassen verschrieben werden, sollen dank des Digitale-Versorgung-Gesetzes bald Realität werden. Doch wie sicher sind die Programme, die unsere privatesten Daten beherbergen sollen? Martin Tschirsich im Gespräch mit Katja Bigalke und Martin Böttcher www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Autor: Tschirsich, Martin; Bigalke, Katja; Böttcher, Martin Sendung: Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ob Telemedizin, Health-Apps oder automatisierte Diagnosesysteme: Die Digitalisierung der Medizin ist in vollem Gange und die Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, das gesamte Gesundheitswesen und damit auch die Behandlungsform zu verändern. Werden wir bald nur noch von Computern diagnostiziert? Macht die Digitalisierung Ärzte in Zukunft also überflüssig? Welche Chancen und Risiken bringt die Digitalisierung die Medizin für die Patienten? Und wie sieht das Ganze rechtlich aus? Darüber sprechen wir in unserer vierten Podcast-Folge mit Karolina Lange und Thanos Rammos. Karolina Lange ist Anwältin für Medizinrecht bei Taylor Wessing in Düsseldorf, Expertin für die Digitalisierung der Gesundheitsbranche und berät Gesundheitsunternehmen und medizinische Leistungserbringer Thanos Rammos ist Fachanwalt für Informationstechnologie-Recht bei Taylor Wessing in Berlin mit besonderem Fokus auf Datenschutzrecht und berät insbesondere Healthtech-Unternehmen aus der Life Sciences- und Healthcare-Branche. Anmerkung zum Inhalt dieser Podcast-Folge: Der Bundestag hat das Gesetz für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Zwischenzeit beschlossen. Ab 2020 finden damit Gesundheits-Apps Einzug in die Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung, die damit eine Vorreiterrolle in der Digitalisierung der medizinischen Versorgung einnimmt. Viele Patienten nutzen schon jetzt zahlreiche Gesundheits-Apps, die sie zum Beispiel dabei unterstützen, die Einnahme ihrer Arzneimittel zu überwachen oder ihre Blutzuckerwerte zu dokumentieren. Künftig können solche „gesunden“ Apps vom Arzt verschrieben werden. Die Kosten dafür zahlt die gesetzliche Krankenversicherung, was in dieser Form einmalig ist und der Digitalisierung des (deutschen) Gesundheitswesens Vorschub leisten wird. Damit Patienten „gute und sichere Apps“ schnell nutzen können, wird den Herstellern ein dynamischer Weg in die Erstattung eröffnet: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte soll Sicherheit, Funktion, Qualität, Datenschutz und Datensicherheit der Produkte prüfen. Da der Bundesrat dem Gesetz nicht zustimmen muss, gilt ein Inkrafttreten zu Beginn des Jahres 2020 als sicher.
Ab 2020 soll es Gesundheits-Apps auf Rezept geben, als Kassenleistung. Doch es gibt viele offene Fragen: von Prüfung bis Nutzung.
Ada Health überträgt weiterhin Krankheitssymptome an Dritte Starke Bedenken gegen Gesundheits-Apps auf Rezept Ermittler nehmen 337 Nutzer einer Darknet-Plattform fest Alexa isoliert Senioren nicht Das Webinterface von Ada, das die US-Gesundheitsfirma Shutter Health nutzt, sendet nach wie vor Krankheitsdaten an Amplitude – trotz anders lautender Beteuerungen. Mike Kuketz und c't hatten bereits erhebliche Datenschutzmängel in der App der Ada Health GmbH gefunden. Zusätzlich zur App bietet Ada auch ein Web-Interface für seine Chat-KI an, das der kalifornische Gesundheitsdienstleister Sutter Health nutzt – dort natürlich nicht nach den Vorgaben der europäischen DSGVO. Anders als die Android-App überträgt diese Web-Version von Ada noch immer Daten an Amplitude – einschließlich der vom Nutzer eingegebenen Symptome und der eingesehen Diagnosevorschläge. Einzelheiten zu dem Fall lesen Sie auf ct.de. Die Digitalisierung in der medizinischen Versorgung ist laut Experten zwar löblich. Der von der Bundesregierung eingeschlagene Weg, über ein Gesetz Gesundheits-Anwendungen auf Kassenkosten insbesondere auf mobile Endgeräte zu bringen, erschien vielen der fast 40 Sachverständigen in einer Mammutanhörung im Bundestag aber als falsch. Mehrere kritisierten, dass der Datenschutz bei dem ganzen Konzept nicht ausreichend gewährleistet werde. Ermittler aus den USA, Südkorea, Deutschland und anderen Staaten haben die bisher größte Website für Kinderpornografie im Darknet gestoppt. Rund um die Welt seien deswegen bislang 337 Nutzer festgenommen und angeklagt worden, erklärte das US-Justizministerium. Zudem seien 23 Kinder aus Missbrauchssituationen gerettet worden. Den Ermittlern der US-Steuerbehörde war es gelungen, Zahlungsströme in der Blockchain nachzuverfolgen, so dass der Standort des Servers aufgedeckt werden konnte. Experten sorgten sich, dass die bei älteren Menschen beliebten Sprachassistenten einsam machen könnten. Das Gegenteil ist der Fall, wie eine Studie gemeinnütziger Organisationen gezeigt hat, berichtet Technology Review. Einundsiebzig Prozent der Teilnehmer fühlten sich ihrer Familie und Gemeinde sogar näher. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Psychotherapie per App: Die Zukunft der Medizin soll digitaler werden. Ab September befassen sich Bundesrat und Bundestag mit dem „Digitalen Versorgungs Gesetz": Ärzte sollen dann auch Gesundheits-Apps für’s Smartphone verschrieben dürfen - auch solche, die bei der Psychotherapie aushelfen.
Das Smartphone zählt jeden Schritt, die Smartwatch oder der Fitness Tracker misst den Puls – und nicht wenige lassen sich auch beim Training, beim Atmen oder beim Meditieren anleiten: Von Apps. Ist das sinnvoll – oder völliger Unfug? Digitalexperte Jörg Schieb geht der Sache auf den Grund.
U. a. mit diesen Themen: Kommission gleichwertige Lebensverhältnisse / Spahn will Gesundheits-Apps verschreiben lassen / Kommentar: Wer BoJo wählt, wird BoJo bekommen / Marokko, Spanien und die Seenotrettung
Graz zum Hotspot für Start-Ups in den Life Sciences machen: Das ist das Ziel der Initiative „Health Tec Hub Styria“. ForscherInnen, UnternehmerInnen und InvestorInnen arbeiten zusammen, damit medizinischer 3D-Druck, Gesundheits-Apps und viele andere Innovationen bald in der Steiermark fruchten. Der Beitrag Fruchtbarer Boden erschien zuerst auf AirCampus.
Über 100.000 Apps zum Thema Medizin und Gesundheit findet man in den Stores von Apple und Google. Grund genug dieses Thema im Podcast näher zu beleuchten. Als Experte zu Gast ist PD Dr. Urs-Vito Albrecht aus Hannover, der dort seit mehreren Jahren in der Arbeitsgruppe mHealth Gesundheits-Apps untersucht und entwickelt. In den News zuvor geht es um Jens Spahn und seine Einstellung zur Gesundheitskarte sowie gute Nachrichten vom 121. Ärztetag. Links PD Dr. Urs-Vito Albrecht JMIR-Paper: Relevance of Trust Marks and CE-Labels in German-Language Store Descriptions of Health Apps: Analysis CHARISMHA-Studie News Jens Spahn: Bekenntnis zur Gesundheitskarte KMA: Fernbehandlung möglich
Das Projekt „Medizin im digitalen Zeitalter“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Beruf des Arztes verändert und wie sich die Ausbildung daran anpassen muss. Leiter dieses Projektes ist Sebastian Kuhn, Oberarzt und Lehrbeauftragter am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz. Auch in der Medizin ist der beschleunigte technologische Fortschritt bemerkbar, denn in der medizinischen Praxis und Forschung kommen bereits diverse digitale Techniken zum Einsatz. Dazu zählen sowohl Daten- und Biobanken von Patienten, die mithilfe einer leistungsstarken Informationstechnologie ausgewertet werden können, als auch Bereiche wie eHealth oder mHealth (Mobile Health), also Smart-Systeme für elektronische Lösungen der Gesundheitsfürsorge auf mobilen Geräten. Durch Personalisierung, Robotik und Digitalisierung erschließen sich neue Wege in Diagnostik und Therapie. Die Telemedizin wird ein zunehmend wichtiger Lösungsweg, um auch zukünftig den hohen Versorgungsstandard aufrechterhalten und die Versorgung strukturschwacher Regionen gewährleisten zu können. Das neue Mainzer Curriculum zeigt Wege auf, wie digitale Kompetenzen in die Medizinerausbildung integriert werden können. Inhaltlich bilden Themen wie mHealth, Telemedizin und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation die Schwerpunkte. Mittels innovativer Studien- und Lernformen wie beispielsweise problembasiertem kollaborativen Lernen oder Simulationstraining, entwickeln die Studierenden Fähigkeiten zur Kommunikation im digitalen Gesundheitswesen und für die digitale Arzt-Patienten-Beziehung, lernen den sicheren Einsatz von Social Media, den Transfer und die Befundung von telemedizinischen Bilddaten und mögliche Anwendungen von mHealth. Zudem werden ihnen die Prinzipien der Telekonsultation und deren Limitationen vermittelt und sie lernen das Potenzial und die Gefahren von Big Data sowie die Chancen und Risiken der Gesundheitskarte und kommerzieller Gesundheits-Apps kennen. Nicht zuletzt erhalten sie Einblicke in rechtliche, ethische und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen der digitalen Medizin.
Apple, Facebook und Twitter auf der Liste der Paradise Papers Wieder machen Enthüllungen zu Steuerschlupflöchern Schlagzeilen. Die "Paradise Papers" zeigen wie große Firmen Steuern zu vermeiden suchen oder woher sie Geld bekommen. Apple sucht etwa nach einem Ort, an dem offiziell garantiert keine Steuern anfallen. Facebook und Twitter strichen hingegen laut der Unterlagen russisches Geld ein, das ursprünglich vom Kreml kommen soll. Datenschutzbeauftragter schlägt Gütesiegel für Gesundheits-Apps vor Viele sehen die Zukunft der Medizin auch in Gesundheits-Apps, mit denen sich Ärzte und Patienten mobil über Krankheiten verständigen können. Das birgt Gefahren, warnt der oberste Datenschützer von Rheinland-Pfalz Dieter Kugelmann. Er überlege gemeinsam mit der Verbraucherzentrale, ob man ein Gütesiegel entwickeln kann, wo Datenschutz- und Verbraucherschutzrecht wie auch technische Aspekte geprüft werden, die ein Arzt dann guten Gewissens nutzen könnte. Mit Algorithmen zum perfekten Wahlkreis Algorithmen helfen den politischen Parteien in den USA, ihre Macht zu zementieren. Das sogenannte Gerrymandering, eine uralte Technik, bei der Wahlkreise so zusammengesetzt werden, dass sie ein bestimmtes Wahlergebnis garantieren, wird mit modernster Software perfektioniert. In einer Studie zeigten Forscher an der Duke University am Beispiel des Bundesstaates Wisconsin, wie es die Republikaner geschafft haben, den zur Hälfte demokratisch geprägten Staat für sich zu rekla-mieren und dafür zu sorgen, dass die Demokraten mindestens einen Vorsprung von 8 bis 10 Prozentpunkten haben müssen, um die Republikaner vom Thron zu stoßen. Starcraft II bald kostenlos Das Echtzeitstrategiespiel Starcraft II ist ab dem 14. November kostenlos spielbar. Dies hat das Entwicklerstudio Blizzard bekanntgegeben. Die Free-to-Play-Version beinhaltet die Einzelspieler-Kampagne von Wings of Liberty und den Mehrspielermodus inklusive aller Updates. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Gesundheits-Apps - Viele Smartphone-Anwendungen sind nicht zu empfehlen / Lebensmittelverpackung - Kartons sind noch immer mit Mineralölrückständen belastet / Neue Impfstoffe - Vakzine aus Zucker können Bakterien bekämpfen / Künstliche Haut - Tübinger Forscher züchten Zellen im Labor.
Wie ging nochmal die stabile Seitenlage? Welche Pollen fliegen gerade? Solche Fragen wollen Gesundheits-Apps für Smartphones beantworten. Aber was bringen die Apps wirklich?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/gesund-leben-was-bringen-gesundheitsapps