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In dieser Episode diskutiert Dr. Andreas Bolik mit Dr. Yavuz Topoglu, Jörg Wenzel und Rena Reiß von EY über die weitreichenden Implikationen der neuen EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz, die darauf abzielt, den Gender Pay Gap zu schließen. Anlässlich des deutschen Equal Pay Days wird die anhaltende Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in Deutschland beleuchtet und die bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Diskriminierung analysiert. Die Experten erläutern die zentralen Aspekte der Richtlinie, die Unternehmen ab 2026 zur regelmäßigen Offenlegung geschlechtsspezifischer Entgeltunterschiede verpflichtet. Sie diskutieren die Herausforderungen, die sich aus der Erhebung und Analyse von Vergütungsdaten ergeben, sowie die rechtlichen Risiken, die mit der Nichteinhaltung der neuen Vorschriften verbunden sind. Erfahren Sie, wie Unternehmen proaktive Schritte unternehmen können, um ihre Vergütungsstrukturen zu überprüfen und anzupassen, um faire Löhne zu gewährleisten und sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die zukünftige Gestaltung von Entgeltstrukturen und die Bedeutung von Transparenz und Gleichheit am Arbeitsplatz. Weitere Informationen sind auch hier zu finden.
Sondierungsgespräche von Union und SPD laufen: Es grummelt an der CDU-Basis. Equal Pay Day: Leichte Verbesserung der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern. Interview mit Uta Zech. Dänische Post will keine Brief mehr zustellen. Moderation Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Der DGB Sachsen kritisiert die Lohnlücke zwischen Ost und West. Wirtschaftsexperte Joachim Ragnitz mahnt, bei entsprechenden Rechnungen nicht zu pauschalisieren. Unterschiede gebe es durch Branchen und Betriebsgrößen.
Der Dachverband der Arbeitnehmenden, Travailsuisse fordert, «Lohnlücke schliessen - Kaufkraftkrise überwinden». Nötig dafür seien fürs Jahr 2025 bis zu vier Prozent mehr Lohn. Wie realistisch ist diese Forderung? Weitere Themen: - Deutschland schränkt die Militärhilfe für die Ukraine ein - Schweizer Stromwirtschaft: Liberalisierung stösst auf Widerstand - Digitalisierung in der Schule: Wie viel ist förderlich? - Punsk: Neues Leben für ein polnisches Dorf - Den Buchen macht der Klimawandel zu schaffen - Tagesgespräch: Parteitag der US-Demokraten
Lengfeld, Holger www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Drei von vier Frauen in Vollzeit verdienen weniger als Männer. Diese Lohnlücke wird Gender Pay Gap genannt. Wieso sich das seit Jahren nicht ändert und wie die Lücke geschlossen werden kann - eine Diskussion. Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Am heutigen Equal Pay Day soll auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht werden. Für Professor Bettina Kohlrausch vom WSI (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung) ist das hierzulande ein besonders großes Problem. "Diese Lohnlücke gibt es in fast allen Ländern, in den meisten ist sie aber deutlich kleiner als in Deutschland", so Kohlrausch im SWR Tagesgespräch. Dafür gebe es mehrere Gründe. Zum Beispiel benachteilige der Arbeitsmarkt Frauen systematisch, weil vermeintlich weibliche Tätigkeiten wie Pflegerin oder Erzieherin schlechter bezahlt würden als männliche Tätigkeiten. Warum sie die Schuld dafür sowohl bei den Arbeitgebern als auch beim Staat sieht, erklärt Kohlrausch im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderatorin Constance Schirra.
Österreichs Ex-Kanzler Kurz verteidigt sich erneut in Interview / Chef der Schweizer Armee fordert mehr Soldaten und Budget / Daten zur geschlechtsspezifischen Lohnlücke in Australien veröffentlicht / US-Präsident Joe Biden hofft auf Waffenstillstand im Gazastreifen bis Ende dieser Woche / Chinas Sanktionen gegen australischen Wein könnten bis Ende März aufgehoben werden
Die Themen der Wissensnachrichten: +++2023 war wärmstes Jahr seit Wetteraufzeichnungen +++ hauteigenes, umgebautes Bakterium könnte gegen Akne helfen +++ Lohnlücke zwischen Mann und Frau minimal verkleinert +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Global Climate Highlights 2023. 09.01.24Pressekonferenz Copernicus. Youtube vom 09.01.24Delivery of a sebum modulator by an engineered skin microbe in mice. 09 January 2024Der Gender Pay Gap wurde in der Coronakrise kleiner – außer bei niedrigen Verdiensten. 1/2024Rapid single-particle chemical imaging of nanoplastics by SRS microscopy. January 8, 2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Deutschland hat eine der höchsten geschlechterspezifischen Lohnlücken innerhalb der Europäischen Union – nur Österreich und Estland stehen noch schlechter da. Warum Frauen hierzulande immer noch 18 Prozent weniger verdienen als Männer, warum sich die Bundesregierung nicht mehr von unseren europäischen Nachbarn abschaut im Kampf für equal pay und wann es endlich heißen wird „Gleiches Geld für gleiche Arbeit?“, darüber sprechen Anika und Anja in der aktuellen Podcast-Folge mit der Bundesfrauen- und Familienministerin, Lisa Paus.
Was ist meine Arbeit wert? Diese Frage bringt die Gründerin Saskia regelmäßig zur Verzweiflung. Sie hat Angst, Kund:innen durch zu Preisen abzuschrecken. Gleichzeitig will sie genug Geld verdienen um z.B. fürs Alter vorzusorgen. Außerdem hat Saskia den Verdacht, dass ihre männlichen Kollegen irgendwie besser verhandeln ... Wie schließe ich als Selbstständige den Gender Pay Gap? Diese Frage beschäftigt die Alltagsfeministinnen in dieser Folge. Mit gutem Grund: Die Lohnlücke bei Unternehmerinnen ist noch größer als bei Angestellten. Das Entgelttransparenzgetz und Tarifverträge helfen Frauen wie Saskia nicht weiter. Deshalb lernt ihr heute im „Feminismus to go“ wie ihr eure Preise festlegt und durchsetzt. Feedback, Themenwünsche oder Coaching-Interesse? alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder schickt uns Sprachnachrichten an 0172 395 92 51 (WhatsApp) Ein Coaching-Podcast mit Sonja Koppitz und Johanna Fröhlich Zapata Feminismus to Go als PDF: https://rbburl.de/preisgestaltung Link zur Radiosendung: https://rbburl.de/alltagsfeministinnenamsonntag Links zum Weiterlesen: Fall in Spanien – Entschädigung für Hausarbeit: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/entschaedigung-hausarbeit-ivana-moral-100.html Infos zur Berechnung der Lohnlücke – Initiative Equal Pay Day: https://www.equalpayday.de/informieren/ Infoflyer zum Entgelttransparenzgesetz vom BMFSFJ (PDF): https://www.bmfsfj.de/resource/blob/129798/56b42bd65013a2f51bd96531e5f6a26b/20181016-betriebliche-lohngerechtigkeit-flyer-data.pdf Studie "(Solo)Selbstständigkeit als Gleichstellungspolitische Herausforderung" (2017): https://www.vgsd.de/selbststaendige-frauen-verdienen-44-prozent-weniger-als-selbststaendige-maenner/ Grüne Gründerinnnen – Green Start Up Monitor 2022: https://www.borderstep.de/green-startup-monitor-2022-zahlen-und-fakten/ Aktuelles Urteil zu Gehaltsunterschieden (Analyse von tagesschau.de): https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gehalt-unterschiede-bundesarbeitsgericht-101.html Buch zum Thema: Mareice Kaiser: "Wie viel: Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht. Rowohlt Taschenbuch, 2022. 17,00 Euro www.rbbkultur.de/alltagsfeministinnen
Als Birte Meier erfährt, dass ihre männlichen Kollegen deutlich mehr verdienen als sie, zieht sie vor Gericht. Acht Jahre dauert inzwischen ihr Kampf für Lohngleichheit, der sie bis vors Bundesverfassungsgericht führt. In ihrem Buch „Equal Pay Now“ erzählt Birte Meier von grotesken Gerichtsszenen, von wegweisenden Urteilen und sie sagt, was passieren muss, damit Frauen endlich so viel verdienen wie Männer. (Foto Sebastian Pfütze)
Lohnlücke zwischen Männern und Frauen wird kleiner / Deutsche Wirtschaft schrumpft Ende 2022 / Statistisches Bundesamt verschiebt die Veröffentlichung der Inflationsrate für Januar
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
In Deutschland verdienen Frauen im Schnitt 20 Prozent weniger als Männer. Damit Frauen mehr arbeiten können, schlägt die OECD vor, die Ganztagsbetreuung von Kindern zu verbessern. Auch eine verpflichtende Aufteilung der Elternzeit könnte helfen.Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Jakob Berndt, Co-Founder von Tomorrow, und sprechen mit ihm unter anderem über die transparenten Gehaltsstrukturen des Startups. Tomorrow ist ein FinTech, welches seinen Kundinnen und Kunden mobiles Banking mit konsequenter Nachhaltigkeit anbietet. Da das Startup noch keine eigene Banklizenz hat, arbeitet es mit der Solarisbank aus Berlin zusammen, sodass alle Funktionen und Services einer Bank angeboten werden können. Die Solarisbank versorgt junge Firmen mit einem sogenannten Kernbanken-System, hat eine eigene Banklizenz und untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Alle Konten von Tomorrow liegen bei der Solarisbank AG und die dazugehörige App wird von Tomorrow betrieben. Dabei garantiert das Startup die nachhaltige Verwendung der Gelder und gestaltet das Produkt in all seinen Details eigenständig und fungiert als Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden. Das junge FinTech hat sich unter dem Nachhaltigkeitsaspekt den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen verpflichtet und will mit seinen Produkten dazu beitragen, dass diese Ziele erreicht werden. Es werden nur Unternehmen und Projekte unterstützt, die einen Beitrag zu den Herausforderungen der Bereiche Gewährleistung von Grundbedürfnissen, Empowerment, Klimaschutz, Natur und Fairness leisten. So möchte Tomorrow auf lange Sicht die führende digitale Nachhaltigkeitsbank Europas werden. Das Social Business wurde im Jahr 2018 von Inas Nureldin, Jakob Berndt und Michael Schweikart in Hamburg gegründet. Mittlerweile beschäftigt das FinTech mehr als 120 Mitarbeitende und über 120.000 Kundinnen und Kunden. Um eine faire und zeitgemäße Arbeitswelt zu gewährleisten, bietet Tomorrow seinen Mitarbeitenden transparente Gehaltsstrukturen. Diese sollen eine uneingeschränkte Gleichbehandlung ermöglichen, wodurch auch die Lohnlücke zwischen Mann und Frau abgebaut werden kann. Faire und transparente Lohnmodelle stehen für Fortschritt und zukunftsorientiertes Arbeiten. Das Startup kann mit dieser Herangehensweise als Vorbild dienen und durch den Wettbewerbsvorteil beim Recruiting andere Unternehmen positiv beeinflussen, ihm nachzukommen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Das Ski-Gebiet Andermatt-Sedrun kommt in amerikanische Hände. Das Unternehmen «Vail Resorts» übernimmt die Mehrheit der Aktien für fast 150 Millionen Franken. Der Investor Samih Sawiris will mit dem Verkaufserlös weitere Investitionen in sein Resort tätigen. Weitere Themen: Erstmals gibt es umfassende Zahlen dazu, wie sich die Corona-Krise auf die Löhne ausgewirkt hat. Demnach sind die Löhne leicht gestiegen. Und die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich erneut ein wenig verkleinert. Langsam fahrende Elektro- und Hybridautos sind für das menschliche Ohr kaum hörbar. Neu importierte Fahrzeuge müssen deshalb künstlich erzeugte Geräusche produzieren, wenn sie mit weniger als 20 km/h unterwegs sind. Das Bundesamt für Umwelt will nun testen, was diese künstlichen Geräusche wirklich taugen.
Nach wie vor klafft eine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen bei gleicher Arbeit. Der heutige Equal Pay Day soll auf diesen Missstand hinweisen. Laut der Wirtschaftsdozentin Henrike von Platen befindet sich Deutschland inzwischen auf einem guten Weg.
Heute ist der sogenannte Equal Pay Day. Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen in Deutschland rechnerisch für umsonst, während Männer seit dem 1. Januar Geld verdienen. Arbeitsminister Heil und Frauenministerin Spiegel wollen dazu beitragen, die Lohnlücke zu schließen.
Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik
Am 7. März 2022 ist in Deutschland Equal Pay Day: Der Tag, bis zu dem Frauen bei einem angenommenen gleichen Stundenlohn umsonst arbeiten, während Männer schon ab dem 1. Januar bezahlt werden. Er markiert symbolisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke, die zurzeit in Deutschland bei 18 Prozent liegt. Aus diesem Anlass nehmen sich die Podcasthosts und Juristinnen Selma Gather und Dr. Dana Valentiner in der 22. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ das Thema der geschlechtsspezifischen Entgeltungleichheit vor. Sie erklären, warum es sich dabei eben nicht einfach um ein privates, sondern um ein strukturelles und feministisches Problem handelt und stellen die rechtliche Ausgangslage dar. Als Expertin haben sie Prof. Dr. Nora Markard, MA eingeladen, Professorin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. Gemeinsam wird der Frage nachgegangen, warum von den bestehenden rechtlichen Instrumenten kaum Gebrauch gemacht wird und was sich ändern müsste, um Entgeltgleichheit zu erreichen. Schließlich geht es um die Möglichkeiten strategischer Prozessführung und Forderungen an die Legislative. Wie immer werden die Themen für Jurist*innen wie Nichtjurst*innen gleichermaßen kompetent und verständlich besprochen. In den feministischen Fundstücken werden ein aktuelles Urteil, eine Podcastfolge und ein Buch vorgestellt.
Jede/r Dritte hat sich vorgenommen, das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit, die im Dezember 2021 veröffentlicht wurde. Was auffällt: Finanzielle Vorsätze scheinen out – „mehr sparen“ schafft es nur ganz knapp in die Top Ten der Neujahrsvorsätze. Dabei ist sparen und investieren gerade für Frauen essenziell. Denn noch immer ist Altersarmut weiblich, die Lohnlücke zwischen Mann und Frau noch längst nicht geschlossen und die Gender Pension Gap mit knapp 400 Euro viel zu hoch. Deshalb sprechen Anja und Brigitte-Podcasterin Anissa Brinkhoff über ihre Erfahrungen aus zwei Jahren Finanz-Podcast und verraten Dir unter anderem ihre größten Learnings und besten Tipps. Damit Dein Einstieg in die Finanzwelt so einfach wie möglich gelingt. Außerdem erfährst Du, wie beide aktuell investieren, wie Jobsharing in Teilzeit funktionieren kann und inwiefern Perfektion uns Frauen beim Investieren bremst.
In Deutschland leben mehr Frauen als Männer, aber haben sie die gleichen Chancen? Wie sieht es zum Beispiel in der Arbeitswelt aus: Klafft dort nach wie vor eine Lohnlücke, der Gender-Pay-Gap?
Wie kann private Care-Arbeit gerechter verteilt werden? Und wie hängt das mit der ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern zusammen? In diesem Podcast sprechen wir einer Familie, die eine ganz eigene Lösung gefunden hat. Wir diskutieren mit Expertinnen, wo die Politik gefragt ist - und stellen eine App vor, die der Care-Arbeit einen Wert gibt. Außerdem schauen wir nach Island, wo die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern besonders klein ist. Hier findet Ihr Bilder und weiterführende Informationen zum Thema Care-Gap: Ein Überblick über das Thema: https://www.ndr.de/gendercaregap100.html Hier geht es zum Mental Load-Selbsttest, von der Equal Care Day Initiative: https://equalcareday.de/ Mehr Hintergrund zum Thema vom Bundesfamilienministerium: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gender-care-gap/indikator-fuer-die-gleichstellung/gender-care-gap-ein-indikator-fuer-die-gleichstellung-137294 Im Perspektiven-Podcast treffen wir Menschen mit Ideen und machen uns auf die Suche nach Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit. Hier findet Ihr alle Folgen zum Nachhören: https://www.ndr.de/podcast4440.html Hier geht es zur Hauptseite mit vielen weiteren konstruktiven Beitragen: https://www.ndr.de/perspektiven Diskutiert mit und werdet Mitglied unserer konstruktiven Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/361954517945565 Und abonniert unseren Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/ndr.info/
Clever Girls – rebellisch, feministisch, wegweisend | rbbKultur
Am 10. März war "Equal Pay Day" – der Tag, der auf die Lohnlücke zwischen Männer und Frauen hinweisen soll, die derzeit bei 19 Prozent liegt. Das Fatale ist: Frauen verdienen nicht nur weniger, sie machen auch weniger aus ihrem Geld. Im Vergleich zu Männern investieren Frauen seltener z.B. in Aktien. Das führt dazu, dass Frauen im Alter nicht nur weniger Rente, sondern auch weniger Rücklagen haben. Diesen "Gender Investment Gap" erforscht Prof. Alexandra Niessen-Ruenzi an der Universität Mannheim. Mit ihrem Buch "Selbst investiert die Frau" will die Finanzjournalistin Christiane von Hardenberg Frauen Mut machen, ihre Finanzen in die Hand zu nehmen. Beide Expertinnen sind zu Gast in unserer Sonderausgabe von Clever Girls. Buch Christiane von Hardenberg: "Selbst investiert die Frau", Rowohlt Taschenbuch, 304 Seiten, 16,00 Euro Studie zum "Gender Pension Gap" von Prof. Alexandra Niessen-Ruenzi: https://rbburl.de/2km
Dass Frauen bei gleicher Qualifikation weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, wird seit Jahren intensiv diskutiert. Aber wie sieht die Lage im Hinblick auf die Daten tatsächlich aus und womit hängen diese Unterschiede zusammen? Dazu spricht finanz-heldin Maxi im Rahmen unseres Fokusmonats „Gehalt“ mit Nick Marten. Nick arbeitet als Head of Public Relations bei Gehalt.de, einem der führenden Gehaltsportale im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit seinem Team hat er über 140.000 Datensätze untersucht und anhand dieser eine Reihe an Fakten zusammengetragen. Im Podcast spricht er über die systemische Benachteiligung von Frauen und die Auswirkungen der Lohnlücke. Dabei macht er deutlich, welche Branchen besonders betroffen sind, wie die Unterschiede die Wirtschaft prägen und welche Länder mit politischen Maßnahmen ein Zeichen gegen Benachteiligung setzen.
In Deutschland klafft im europäischen Vergleich eine der größten Lohnlücken zwischen Männern und Frauen, wie Ergebnisse einer DIW-Studie zeigen. Anlässlich des Equal Pay Days sprechen Inforadio-Wirtschaftsredakteurin Lisa Splanemann und Ökonom Marcel Fratzscher in der aktuellen Podcast-Folge über die Situation von Frauen. Dabei wird auch die Frage thematisiert, inwieweit die Corona-Pandemie sich zusätzlich erschwerend auswirkt.
Henrike von Platen über den Aktionstag, eine Quote und das überholte deutsche Steuersystem ++ Fahrradindustrie in Deutschland mit Rekordjahr ++ Apple investiert eine Milliarde in München ++ Fünf Jahre Nullzins-Politik der EZB
Bis zum 10. März 2021 arbeiten Frauen in Deutschland - rein rechnerisch - umsonst. Grund dafür ist die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen, die knapp 20 Prozent beträgt. Das ist der sogenannte Gender Pay Gap, und über ihn, die verschiedenen Berechnungsmethoden, Ursachen und mögliche Lösungen sprechen wir mit Dr. Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Weltweit verdienen Frauen immer noch weniger als Männer - von gesellschaftlichem Fortschritt keine Spur. In Deutschland liegt der Unterschied bei 21 Prozent. Was sind die Ursachen für diese Lohnlücke und wann wird sie endlich geschlossen?
Aus der Buchhaltung Berichte und Planungen erstellen – auch für Liquiditätsbeschaffung – mit *Haufe Better Business*. Lohnlücken schließen auch bei Kurzarbeit mit digitalen Essenzuschüssen per *Lunchit* und anderen Benefit-Lösungen von Spendit. Die Verfahrensdokumentationen von *GoBD-direkt.de* werden mit Hilfe einer Software für die Unternehmensberatung erstellt. Diese Software hat weitere Module, die GoBD-direkt.de den Kunden derzeit gratis bereitstellt für Planungen, und alternative Finanzierungsformen und Kreditbeschaffung. Datev-Vorstandsvorsitzender Dr. Robert Mayr über die Situation für die Beraterschaft, Maßnahmen der Datev und Kontaktmöglichkeiten in Zeiten des eingeschränkten Kontakts.
Weltweit verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. In Deutschland liegt der Unterschied bei 21 Prozent. Wann wird diese Lohnlücke endlich geschlossen? Nach Studien erst in rund 170 Jahren.
Die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hat sich trotz aller Bemühungen in den letzten Jahren kaum verändert! Der Equal Pay Day am 17. März macht den Verdienstunterschied deutlich! Was wir Frauen dagegen machen können, erfahrt ihr in meinen neuen Folge!
Am 8. März ist Internationaler Frauentag, am 17. März Equal Pay Day. Er erinnert daran, dass Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger verdienen als Männer. Umgerechnet 77 Arbeitstage – unbezahlt! Wie können wir die Lohnlücke schließen? Diskutieren Sie mit! Uta Zech und Peter Modler im Gespräch mit Gisela Steinhauer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Frauen haben schon immer weniger verdient als Männer. 77 Tage arbeiten weibliche Angestellte, statistisch betrachtet, umsonst, bis sie so viel verdienen wie ihre männlichen Kollegen. Seit Jahren liegt der so genannte Gender Pay Gap bei über 20 Prozent. In Deutschland ist er so groß wie in kaum einem anderen europäischen Land. Woran liegt das und welche Konsequenzen hat es?
Seit acht Jahren Feminismus On- und Offline - Katrin und Susanne haben schon so manchen Frauentag und Equal Pay Day kommen und ziehen sehen. Zeit für eine nüchterne Betrachtung: Was ist eigentlich der Output des Feminismus? Hat Meike Lobo Recht, dass mehr geschrien, als gehandelt wird? Wie leben und arbeiten Männer und Frauen heute? Was kann die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern nachhaltiger schließen? Ein paar grundsätzliche Gedanken zu einem sehr komplexen und auch verminten Thema