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Immer wieder kommen wir in unserer Artikelauswahl auf das Thema der Emanzipation und der Frauenrechte, wobei jedes Mal, selbst bei den fortschrittlichsten Texten, die Vorurteile und Klischees, die die patriarchalen Dominanz mit sich bringt, deutlich hervortreten. Nachdem letztens über das Taschengeld der Hausfrauen nachgedacht wurde, geht es in der Wilhelmsburger Zeitung vom 15. Mai 1925 um die „Frau als Vorgesetzte“. Dass Frauen in den verschiedensten Berufen arbeiten können ist hier also bereits Ausgangspunkt einer Diskussion darüber, ob sie auch Leitungspositionen übernehmen können. Beim Versuch, die Autorenschaft des Artikels, der mit Dr. S. Elbe gezeichnet ist, zu klären, ist Stephanie aus unserem erweiterten Team eventuell auf ein Pseudonym oder ein Plagiat gestoßen, denn sie hat einen in weiten Passagen wortgleichen Artikel im Mährischen Tagblatt vom 1. Dezember 1914 gefunden, den dort J. M. Merich gezeichnet hat, wohinter sich wohl der Sexualforscher Berthold Schidlof verbirgt….Wer mehr weiß, kann uns gerne schreiben. Rosa Leu liest für dieses Zeitdokument, das offensichtlich, da schon 1914 ähnlich formuliert, nicht den neuesten Stand der Debatte abbildet, oder auf einen geringen Fortschritt innerhalb der Debatte verweist.
Dass Frauen in der Steinzeit nicht in einer Kinderschar ums Feuer saßen und auf den Familienernährer warteten, ist inzwischen weitgehend bekannt. Doch wie lebten Frauen dann? Welche Belege gibt es und welche Thesen? Und - was bringt uns die Frage nach Geschlechterrollen in grauer Vorzeit? Von Silke Wolfrum (BR 2025)
Klar, es gibt Frauen, die genauso viel verdienen wie Männer. Doch in der Regel verdienen sie eben wesentlich weniger. Warum das immer noch so ist? Weil es Unternehmen entgegenkommt, weniger zu zahlen, und Männer konsequent zu wenig Care-Arbeit übernehmen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Dass Frauen in der Steinzeit nicht in einer Kinderschar ums Feuer saßen und auf den Familienernährer warteten, ist inzwischen weitgehend bekannt. Doch wie lebten Frauen dann? Welche Beweise gibt es, welche Thesen, welche Schwierigkeiten? Von Silke Wolfrum
Wir sind nachhaltig fasziniert - und schockiert. Und einmal denken wir uns: Ach, wie wenig wir doch noch immer wissen. Die Rede ist von Gender Medizin #gendermedizin. Mitten auf der Fläche im Shoppi Tivoli in Spreitenbach durften wir eine Pionierin der Gender Medizin begrüssen: Tanja Volm. Aus diesem Live-Talk im Rahmen unserer Ladies Drive Bargespräche Privé haben wir einen Special-Podcast für Euch gemacht. Uns faszinierte so Vieles in diesem Gespräch. Wie kann es sein, dass wir immer noch so wenig wissen? Hier eine kleine Zusammenfassung der erstaunlichsten Punkte:
Dass Frauen beim Lohn diskriminiert werden, ist ein zuverlässiger medialer Aufreger. Doch entspricht dieser von linker und Gewerkschafts-Seite gebetsmühlenartig angeprangerte Missstand der Realität? Lohndifferenz könne man nicht mit Diskriminierung gleichsetzen, sagt dazu die Basler Wirtschaftsprofessorin Conny Wunsch. Die offiziellen, mit Standard-Analysemethoden erhobenen Zahlen des Bundes hält sie für übertrieben. Wie lassen sich denn die Lohnunterschiede […] The post Zu Gast: Conny Wunsch, Gleichstellungs-Expertin appeared first on Avenir Suisse.
Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da – verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Alkoholismus bei FrauenAutorin Eva Biringer unternimmt in „Unabhängig – Vom Trinken und Loslassen“ eine feministische Analyse ihres eigenen Trinkverhaltens und kommt zu dem Schluss: Das ist echt nicht mehr gut – das ist zu viel! So fängt sie an, Bücher von Frauen zu lesen, die über das Trinken und Alkoholismus schreiben und sie inhaliert alles, was an Statistiken zu dem Thema zu finden ist. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Alkoholkonsum das Brustkrebsrisiko stark erhöht?Trinken und GeschlechterrollenIrgendwann wird Eva klar: Dass Frauen so viel trinken – und sie haben, was das angeht, massiv aufgeholt – das hat auch mit dem Patriarchat zu tun! Das kommt mit den vielen Rollenerwartungen, denen sich die vermeintlich emanzipierte, moderne Frau so unterwirft: Perfekte Mutter, perfekte Arbeitsbiene, perfekte Liebhaberin und und und… weil niemand perfekt ist und Druck immer schlecht, ertränken gerade die gut ausgebildeten und gut verdienenden Frauen ihren Stress besonders häufig und besonders oft auf bereits ungesunde Weise in Alkohol.Befreiung nahtWie kommen wir da raus? Und was können wir gewinnen, wenn wir das Trinken hinter uns lassen und neue Klarheit unser Leben bestimmt?Das alles bespricht Katrin in der aktuellen Folge mit Eva.Links und HintergründeEva BiringerUnabhängig – Vom Trinken und LoslassenNDR Story: Alkohol – Erfolgreiche Frauen und die SuchtHilfe bei Alkoholproblemen gibt es bei Das Suchtportal Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass Frauen eine Periode haben, sollte bei Medizinern bekannt sein. Ist es aber nicht immer. Die Erfahrung hat auch Christina Pingel gemacht. Nach langem Kampf wurde bei ihr eine Herzkrankheit festgestellt, doch dann wurde ihre Operation verschoben. Pingel, Christina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Dass Frauen eine Periode haben, sollte bei Medizinern bekannt sein. Ist es aber nicht immer. Die Erfahrung hat auch Christina Pingel gemacht. Nach langem Kampf wurde bei ihr eine Herzkrankheit festgestellt, doch dann wurde ihre Operation verschoben. Pingel, Christina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Dass Frauen eine Periode haben, sollte bei Medizinern bekannt sein. Ist es aber nicht immer. Die Erfahrung hat auch Christina Pingel gemacht. Nach langem Kampf wurde bei ihr eine Herzkrankheit festgestellt, doch dann wurde ihre Operation verschoben. Pingel, Christina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Dass Frauen eher in Krisenzeiten in Führungspositionen kommen, kann durchaus als Fortschritt in der Gleichstellung gesehen werden, meint unser Gast. Wir diskutieren, ob Deutschland in Nahost "robuste" Verantwortung übernehmen sollte. Und Christian Lindner. Von WDR 5.
Haben Sie schon einmal von Social Freezing gehört?Dabei lässt eine Frau vorsorglich ihre unbefruchteten Eizellen einfrieren, mit der Möglichkeit, sie zu einem späteren Zeitpunkt befruchten zu lassen und dem Ziel einer Schwangerschaft. Häufig irritiert der Begriff. Dass man von Social Freezing spricht, kommt daher, dass es hier nicht um medizinische Gründe für die Behandlung geht.Bei Krebspatientinnen zum Beispiel wird vor dem Beginn einer Chemotherapie empfohlen, Eizellen einzufrieren für den Fall, dass man später einmal Mutter werden möchte.Beim Social Freezing sind es die sozialen Gründe, die Lebensumstände einer Frau, die diesen Vorgang begründen.Das Ganze ist ein höchst intimes Thema, doch es ist auch von gesellschaftspolitischer Dimension.Dass Frauen nach und nach gleichberechtigt teilhaben an politischem und ökonomischem Einfluss, dass sie Spitzenämter in Unternehmen und in der Forschung bekleiden, verändert ihre Lebensplanung, hat Einfluss auf ihre Prioritäten. Das wirkt sich aus – auf die einzelnen Frauen und auch auf die Gesellschaft und ihre Demografie.Ihre persönlichen Erfahrungen mit Social Freezing berichtet die Unternehmerin Julia Bösch in diesem Achten Tag mit Alev Doğan.Ein Gespräch über medizinischen Fortschritt, evolutionäre Prozesse, Vorsorge und Tabus.Die Stilfrage singt eine Ode an den Frühling; Alev Approved Gustav Mahlers 3. Sinfonie bei 3Sat und die Zukunft gehört… Delulu. ID:{X49SqJ4C97RbK0F4vKUG3}
Frauen sind eindeutig stärker von Stress betroffen als Männer - aber wieso? Dass Frauen und Männer anders ticken, ist nichts Unbekanntes. Doch Studien haben nun gezeigt, wie unterschiedlich hoch unser Stresslevel wirklich ist. Manche Ursachen dafür sind total logisch - manche einfach nur verrückt. Viel Spaß beim Hören und hab eine tolle, gleichberechtigte Woche! PS: Wenn dir mein Podcast gefällt, hinterlass mir doch kurz 5 Sterne ✨ So können noch mehr Menschen stressfrei durchs Leben gehen. Danke dir!
Dass Frauen an nationaler Politik teilhaben dürfen, wurde in der Schweiz erst 1971 per Volksabstimmung beschlossen. Seither geht es voran bei der Gleichstellung der Geschlechter – allerdings im Schneckentempo.
Dass Frauen im Ausgang sexuell belästigt werden, ist leider eine Realität. Damit diese damit nicht alleine fertig werden müssen, gibt es seit 2019 – dank der Opferhilfe beider Basel – die Möglichkeit, dass sich Betroffene diskret ans Personal wenden können. Mit dem Codewort: «Ist Luisa da?»Ob das funktioniert, hat BaZ-Redaktorin Karoline Edrich getestet. Im Gespräch mit Sebastian Briellmann erzählt sie über ihren Selbstversuch – und spricht auch offen darüber, wie sie als junge Baslerin generell den Ausgang erlebt.Artikel zum Thema:Der Selbstversuch: Ich habe nach Luisa gefragt – nicht überall bekam ich Hilfe
Vor Jahren schon hatte es mir ein Freund erzählt, der Apotheker ist: Wir Frauen wurden und werden bei manchen Erkrankungen falsch behandelt und die Medikamente sind oft zu hoch dosiert! Im Mittelpunkt der medizinischen Versorgung stand nämlich jahrzehntelang der Mann, noch dazu ein mittelalter Durchschnittsmann. Neue Medikamente wurden ewig lange nur an Männern getestet, Dosierungen ebenfalls, denn Frauen könnten ja schwanger sein oder ihre Hormone die Wirkung beeinflussen. Da hat inzwischen ein Umdenken stattgefunden, aber es lohnt sich, einen Blick auf das Thema zu werfen: Wussten Sie, dass die Leber der Frau anders arbeitet, als die des Mannes? Hat mit der Menge und Zusammensetzung der dort tätigen Enzyme zu tun. Dass Frauen bei einem Herzinfarkt ganz andere Symptome haben können als Männer? Statt des stechenden Schmerzes seitlich in der Brust etwa Schwäche, Übelkeit, Bauch- oder Rückenschmerzen. Auf bestimmte blutdrucksenkende Mittel, die ACE-Hemmer, reagieren Frauen viel häufiger mit einem lästigen Reizhusten, ist mir selbst so ergangen. Hätte ich gerne vorher gewusst und das nicht 3 Monate aushalten müssen. Tatsächlich gibt es noch mehr signifikante Unterschiede bei Männern und Frauen, die relevant sind, wenn es um medizinische Behandlung geht. Wir Frauen haben auch u.a. durch unsere Hormone gesundheitliche Vorteile – so ist ja nicht! Dies alles wird nun seit einiger Zeit besser berücksichtigt und erforscht. Nennt sich Gendermedizin, u.a. in Wien und hier in Berlin gibt es ein Institut für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité – find ich gut und sinnvoll! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jubiläen sind zum feiern da!Das Hessische Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung feierte am 01.09.2023 sein 30 jähriges Jubiläum.Wie wichtig es ist auf Probleme, Herausforderungen und Diskriminierungen bei Frauen hinzuweisen ist vielen mittlerweilen bewusst.Dass Frauen mit Behinderung hierin noch stärker zu unterstützen sind, muss noch in viele Köpfe rein, nicht nur bei der Männerwelt.Wir sprechen mit der Leiterin des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung, Rita Schroll, die sich seit vielen Jahren für Frauen mit Behinderung stark macht.Sie zeigt mit ihrem Büro gezielt auf, wo gesellschaftlich und politische die Stellschrauben zu drehen sind.Mehr Infos gibt es unter:E-Mail: hkfb@paritaet-hessen.orgWeb:www.hkfb.de
Katja Rost scheut keine kontroverse Diskussion. Doch kürzlich, bei der Publikation ihrer jüngsten Forschungsergebnisse, wurde es sogar ihr zu viel: Dass Frauen häufig die Familie einer Karriere vorziehen, löste einen veritablen Shitstorm aus. Katja Rost wuchs in der ehemaligen DDR auf, deshalb war es für sie immer selbstverständlich, dass Frauen einem Beruf nachgehen. Ihre Mutter arbeitete als Direktorin einer Fachhochschule. Sie selbst hat es als Professorin an die Spitze in der akademischen Welt geschafft, gleichzeitig ist sie als Mutter in einer Patchwork-Familie gefordert. Mit der aktuellen Studie zu Rollenbildern und Karrierevorstellungen, verfasst mit der Ökonomin Margit Osterloh, hat Rost in ein Wespennest gestochen: Denn über die Gründe für die Untervertretung von Frauen in Führungsfunktionen herrscht alles andere als Einigkeit. _ (01:38) Aktuelle Studie von Katja Rost und Margit Osterloh (17:35) Wenige weibliche CEOs, sogar in Schweden (22:27) Der Shitstorm (30:10) Aufwachsen in der DDR (51:35) Tipps für Karriereplanung und Vereinbarkeit _ Link zur Studie: suz.uzh.ch/de/institut/professuren/rost/Leaky-Pipline.html _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Du erreichst uns unter focus@srf3.ch.
Christin ist Foodie, gebürtige Hamburgerin, studierte Marketing- und Kommunikationswirtin, kreativer Kopf und lebt mit ihrem Mann und Zwillingsmädchen in Hamburg #femaleempowerment Die gelernte Marketing- und Kommunikationswirtin hat 2020 das foodlab in Hamburg gegründet und eröffnet, DEN Treffpunkt für die Lebensmittelbranche in Hamburg inklusive Coworkingspace, Produktionsküchen, Popup Restaurant und Café. Dass Frauen und Mütter erfolgreich gründen, dafür steht sie genauso wie für ihre Leidenschaft fürs Essen und kreative Ideen: „Ich gehe gerne die Extra-Meile, lebe für neue Ideen und ungewöhnliche Herangehensweisen.“
Ist die KI-Branche Frauen gegenüber diskriminierend? Spätestens seit ChatGPT ist künstliche Intelligenz wohl fast jedem ein Begriff. Dass Frauen allerdings in technischen Branchen oftmals unterrepräsentiert sind, ist auch kein Geheimnis. Doch ist ein Wandel in der Branche zu sehen? Und wie fühlen sich Frauen im Bereich KI? In der neuen Folge der Zukunftsfrauen sprechen wir mit Dr. Christina Sievers von der KI-Beratungsfirma Alexander Thamm GmbH. Sie erzählt uns von ihren persönlichen Erfahungen in diesem Trendbereich.
Happy Finance Life | Inspiration & Motivation für dein Money Mindset, Business & Weiblichkeit
An alle Unternehmerinnen mit Kinderwunsch, Premium Coaches, Schwangeren und Mütter. Diese Folge ist super interessant. Barbara ist Autorin, Geburts- und Transformationscoach, Mutter und spirituelle Unternehmerin. Sie teilt ihre Erfahrungen und ihr Wissen darüber, wie Frauen sich auf die Geburt vorbereiten können und wie Coaching helfen kann, Ängste und Sorgen zu überwinden. Sie spricht auch darüber, wie eine entspannte Einstellung und die richtige Vorbereitung den Unterschied machen können. Höre zu, wie Barbara ihre einzigartigen Methoden erklärt, wie Frauen lernen können, auf ihren Körper zu hören, um eine positive Geburtserfahrung zu machen. Erfahre, wie man Gelassen bleibt und was Geburt mit dem Business zu tun hat. In dieser Folge wirst du Folgendes erfahren: Die Bedeutung einer positiven Einstellung und Visualisierung der Traumgeburt Wie Coaching helfen kann, Ängste und Sorgen während der Schwangerschaft und Geburt zu überwinden Wie man eine tiefere Verbindung zu sich selbst aufbaut Welchen einzigartigen Ansatz Barbara anwendet, um Frauen auf die Geburt vorzubereiten Dass Frauen eine friedliche und schmerzfreie Geburt erleben können Lass dich von Barbara Drechsel inspirieren zur positiven Geburtserfahrung. Kontakt zu Barbara: Link zur Website: https://barbaradrechsel.com/ Link zu Facebook: https://www.facebook.com/barbara.drechsel.395 Link zu Instagram: https://www.instagram.com/barbara.drechsel/ Kontakt zu Desirée: Link zur Website: https://www.desireebenke.com/ Link zu Facebook: https://www.facebook.com/Desibook Link zu Instagram: https://instagram.com/desiree.benke Wir freuen uns auf dein Feedback
Obwohl Frauen heute im Militär präsent sind, sind Krieg und Gewalt nach wie vor mit Geschlechterstereotypen verbunden. Das zeigt sich im aktuellen Ukraine-Krieg. Dass Frauen auch Täterinnen sein können, erscheint nach wie vor fremd.Fannrich-Lautenschläger, Isabelwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Die CSS-Krankenkasse kassiert einen happigen Rüffel. Und sie muss Zusatzversicherten überhöhte Prämien zurückzahlen. Total mehr als 100 Millionen Franken. Das hat die Finanzmarktaufsicht Finma angeordnet. Weitere Themen: * Bald dürfte auch die Bevölkerung über den Kauf des neuen Kampfjets F-35 entscheiden können. Heute Vormittag hat die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GsoA die Unterschriften für ihre Volksinitiative gegen den Kampfjetkauf eingereicht. * Die römisch-katholische Kirche soll fortschrittlicher werden. Jedenfalls, wenn es nach den römisch-katholischen Gläubigen in der Schweiz geht. Sie wollen nämlich, dass Frauen, Geschiedene und Homosexuelle künftig nicht mehr ausgegrenzt werden. * Touristinnen und Touristen sollen ab 2030 nicht mehr im Zentrum der Stadt Luzern aus den Reisebussen steigen. Der Stadtrat favorisiert den Bau eines Carparkings beim Kantonsspital, von dem aus die Passagiere durch einen 800 Meter langen Tunnel in die Altstadt gelangen können.
Bei der Diskussion rund um da gleiche Rentenalter wird immer ein Argument wieder hervor-gehoben: Dass Frauen mehr Care-Arbeit leisten und dass die Angleichung des Rentenalters deshalb unfair sei. Ist es also besser, ein veraltetes Rollenbild zu zementieren, statt endlich vorwärtszumachen? Care-Arbeit sollte geschlechtsneutral betrachtet werden – sind das heute noch mehr Frauen als Männer, in Ordnung. Aber das ist nicht das ausschlaggebende Argument. Es sollen jene mit Ergänzungsleistungen berücksichtigt werden, welche mehr unbezahlte Arbeit geleistet haben. Das sind heute mehr Frauen? Okay. Das sind irgendwann gleich viele Männer? Su-per. Der Staat soll Rahmenbedingungen schaffen, die möglichst viel Gleichberechtigung er-möglichen: So auch das gleiche Rentenalter. Für mich ist es unglaublich, immer wieder zu hören, dass das halt «Frauen» seien. Es ist an der Zeit, endlich aufzuhören, den Haushalt in eine Kampfzone der Geschlechter einzuteilen. Familie ist Planung: Und zwar von allen!
„Wir müssen reden!“ mag für viele wie eine Drohung klingen und ein ungutes Bauchgefühl erzeugen, aber miteinander zu kommunizieren, ist eine der wichtigsten zwischenmenschlichen Kontaktaufnahmen. Wenn wir gut miteinander kommunizieren, haben wir die Chance mehr zu erfahren, über andere, aber auch über uns selbst. Dass Frauen und Männer ganz unterschiedlich kommunizieren, wie sich die Kommunikation in Gesellschaft bestimmter Personen verändert und warum es online anders läuft als im „Real Life“, darüber sprechen wir heute in der neuen Podcastfolge „Wir sind so! Wir müssen reden“.
Heute sprech ich über einen Zeitungsartikel über Stefanie Stahl. Stefanie ist Psychologin und Autorin von dem Buch Das Kind in dir muss heim
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Sammelband "Das Paradies ist weiblich. 20 Einladungen in eine Welt, in der Frauen das Sagen haben" wurde von der Autorin Tanja Raich ("Jesolo") herausgegeben und ist am 22. Februar erschienen. Darin denken 20 Autor:innen über eine Welt nach, in der Frauen sämtliche Bereiche unseres Lebens regeln. Was, wenn wir in einem Matriarchat leben würden? Wollen wir das überhaupt? Und steckt in der verbreiteten Abwehrhaltung gegen feministische Idee auch die Angst, dass Frauen die Verhältnisse einfach umdrehen– und sich für die Jahrtausende lange Unterdrückung rächen könnten? Und was ist ein Matriarchat eigentlich? Für die Auslotung dieser Frage konnte Tanja Raich Autor:innen wie Kübra Gümüşay, Mithu Sanyal, Julia Korbik, Emilia Roig, Shida Bazyar, Linus Giese, Kübra Gümüşay, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Miku Sophie Kühmel, Nicolas Mahler, Barbara Rieger, Jaroslav Rudiš, Mithu Sanyal, Tonio Schachinger, Margit Schreiner, Sophia Süßmilch oder Feridun Zaimoglu gewinnen. Zu Gast in dieser Lesezeichen-Ausgabe ist Petra Unger. Sie ist Kulturvermittlerin, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Expertin für Gender Studies und Feministische Forschung und Begründerin der Wiener Frauenspaziergänge, bei denen sie seit 25 Jahren die weibliche Geschichte Wiens erforscht. Inzwischen gibt es 50 verschiedenen Routen zu Frauengeschichte sowie frauen- und geschlechterrelevanten Themen, die Interessiert mit ihr bewandern können.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Informatik-Branche gilt immer noch als typische Männerdomäne. Dass Frauen die IT nur bereichern können, zeigen Laura-Jo Kreuz-Schwär, Debora Müller und Cansu Yavuz bei Helvetia. Was sie dazu bewegt hat, in diesem Bereich zu arbeiten, und weshalb sie sich mehr Frauen in der IT wünschen,...
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Frauen haben andere Körper als Männer. Klar, da sind Brüste, Bart und andere offensichtliche Unterschiede. Dass Frauen und Männer aber auch im Inneren anders ticken, hat die Medizin erst vor Kurzem erkannt. Diese Erkenntnisse können lebenswichtig sein.Wir sprechen mit Christiane Groß, der Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes.Den Text zum Podcast finden Sie bei ntv.de. Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie an: caroline(punkt)amme(at)nama(punkt)de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frauen haben andere Körper als Männer. Klar, da sind Brüste, Bart und andere offensichtliche Unterschiede. Dass Frauen und Männer aber auch im Inneren anders ticken, hat die Medizin erst vor Kurzem erkannt. Diese Erkenntnisse können lebenswichtig sein. Wir sprechen mit Christiane Groß, der Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes. Den Text zum Podcast finden Sie unter: https://www.n-tv.de/leben/article22738141.ece. Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie an: caroline(punkt)amme(at)nama(punkt)de.
Ein bisschen Aufregung gehört für Aida dazu, kurz bevor sie für Pasta&Politik die Bundesvorsitzende der SPD zum Mittagessen trifft. Genauer gesagt: Die beiden essen vegane Bolognese à la Saskia Esken und sprechen über die ganz große Politik. Saskia Esken ist eine Frau, die polarisiert. Und eine, die sich immer wieder neu erfindet: Straßenmusikerin, Paketbotin, Kellnerin, ein abgebrochenes Studium, eine Ausbildung zur Informatikerin, Mitglied in der SPD und seit Dezember 2019 Bundesvorsitzende gemeinsam mit Norbert Walter-Borjans. Im aktuellen Wahlprogramm der SPD ist Aida auf die Formulierung „Das Jahrzehnt der Gleichstellung" gestoßen. „Ich glaube“, nickt Saskia, „dass wir derzeit einen Rollback erleben.“ Dass Frauen herhalten müssen, wenn es um Familie und Care-Arbeit geht, habe ja auch die Pandemie gezeigt. „Wir haben durch Corona eine sehr starke Retraditionalisierung der Rollen erlebt. Nicht, weil die Leute so konservativ in ihren Köpfen sind, sondern weil die Verhältnisse so sind. Auch ich habe meine Berufstätigkeit zugunsten meiner drei Kinder aufgegeben.“ Was bedeutet „Macht“ für eine Saskia Esken? Wie lässt sich das Thema Gleichberechtigung gerade in der Politik gegenwärtig einordnen? Wie steht es um den Zustand der SPD? Und: Wie führt man eine Partei, die in einer Abwärtsspirale gefangen ist? Hier ist nicht nur das Essen scharf. Auch die Fragen von Aida haben es in sich. Hört euch also dieses Gespräch unbedingt an – und vergesst die Chilischoten nicht! **[ANZEIGE]** Unser Partner für diese Folge von Pasta&Politik ist BookBeat. Wir haben unsere Gästin Saskia Esken bei Pasta & Politik gefragt, welches ihr liebstes Hörbuch ist. „100 Jahre Einsamkeit“, antwortet Saskia. Mit diesem Roman gelang dem Nobelpreisträger Gabriel García Márquez im Jahr 1967 der Durchbruch. Er erzählt die hundertjährige Familiengeschichte der Buendias – eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut. Die Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt des fiktiven Dorfes Macondo, das an die kolumbianische Heimat des Schriftstellers erinnert. Höre Weltliteratur und erhalte als EDITION F-Podcast-Hörer*in einen Monat BookBeat Premium Gratis unter www.bookbeat.de/pasta oder alternativ mit dem Rabattcode „pasta“.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dass Frauen in allen Zweigen der Musikbranche untervertreten sind, ist nichts Neues. Nun liegen aber konkrete Zahlen vor. Bei der Vorstudie der Universität Basel zu den Geschlechterverhältnissen im Kulturbetrieb wird einmal mehr klar: Die Musiksparte bildet in Sachen Gleichstellung das Schlusslicht. Die Medienmitteilung «Vorstudie Geschlechterverhältnisse» wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvecia und dem CSR in Auftrag gegeben und heute veröffentlicht. Wir sprechen mit Regula Frei vom Verein Helvetiarockt über Quoten und Perspektiven.
Eman(n)zipation: Geschichten von Ungleichberechtigung, wenn es um die Kinderfrage geht. Jegliche Frauen- und Männerfeindlichkeit ist NICHT erwünscht. Der Podcast ist in keinster Weise als ‚für Männer‘ misszuverstehen. Wer alle 5 Episoden hört, wird das merken. Verständnis und Sympathien für zu Unrecht unter Sexismus leidende Personen sind vorhanden. Dies aber nicht aufgrund des Geschlechtes, sondern aufgrund der Situation. Jene, die zu wenig gehört und unterstützt werden, erhalten hier in diesem Fall eine journalistisch-kritische Plattform. Der Ausgangspunkt ist ein ‚männlicher‘ mit Vätern, die ihre Kinder nicht richtig sehen können. Dass Frauen ebenso unter Sexismus und Ungleichberechtigung leiden, wird in keinster Weise in Abrede gestellt (nur hier nicht vertieft thematisiert). Dieser Podcast ist nicht zuletzt auch deshalb entstanden, weil sich viele andere nicht getrauen gewisse Missstände anzusprechen, und weil des Öfteren weggehört wird und die Anliegen der Väter in diesem Bereich nicht entsprechende ‚Sendezeit‘ erhalten. Es mag daran liegen, dass das Thema allenfalls nicht dem momentanen Zeitgeist entspricht, oder als 'heikel' angeschaut wird. Vor einer konstruktiven Diskussion sollte man aber nicht zurückschrecken. Hier noch die im Podcast angesprochenen Dokumente: Frage ans Gericht https://www.dropbox.com/s/igmup54jwtacwkm/Antwort%20Gericht.pdf?dl=0 Nachfrage ans Gericht https://www.dropbox.com/s/r09nxtw2th76m3v/Nachfrage%20Gericht.pdf?dl=0 Wir hoffen am Ende einen Teil zu einer gleichberechtigteren Meinung beitragen zu können, die allen zu Gute kommt.
Managersessel oder Hochstuhl? Teilzeitarbeit hat viele Auswirkungen – vor allem keine guten und vor allem für uns Frauen. Nach einer überdurchschnittlich langen Karenz arbeiten Frauen überwiegend Teilzeit. Das hat fatale Auswirkungen: geringere Aufstiegschancen, schlechtere Entlohnung und ein hohes Risiko, im Alter arm zu sein. Dass Frauen immer noch deutlich öfter in Teilzeit arbeiten als Männer, hat zahlreiche Gründe. Welche das sind und ob Kinderbetreuung wirklich eine so große Rolle spielt, erfährst du in dieser Folge.
Dass Frauen bluten wird oft ausgeblendet - auch im Leistungssport. Ein Problem, finden Saba Shakalio (Sportwissenschaftlerin) und Ruth Sophia Spelmeyer-Preuß (Profileichtathletin). Sie berichten in dieser Folge von ihren Erfahrungen mit der Periode im Leistungssportbereich. Aber auch für Hobbysportlerinnen gibt's natürlich wichtigen Input: Ihr erfahrt, warum sich Training nach Zykluskalender durchaus auch für's Homeworkout eignet. Quellen: http://vmrz0100.vm.ruhr-uni-bochum.de/spomedial/content/e866/e2442/e9012/e9017/e9177/e9280/index_ger.html https://www.zeit.de/sport/2020-11/menstruation-leistungssport-tabu-frauen-maenner-sportwissenschaft/seite-3 https://www.bbc.com/sport/53705777 https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s40279-020-01319-3.pdf+ https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/laufen-und-menstruation-sport-trotz-periode-a-1043555.html https://www.runtastic.com/blog/de/laufen-waehrend-der-periode/ https://www.jetzt.de/sex/zyklus-kolumne-zyklustabu-im-sport-muss-enden https://www.womenshealth.de/fitness/fitnesstraining/das-optimale-training-fuer-jede-zyklusphase/#Phasen
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Erwachsene können noch eine Menge über Sex lernen. Dass Frauen immer selbstbewusster ihren Körper und ihre Lust entdecken, darüber reden, sich dabei filmen, ist eine Chance, auch für Paare. Von Lukas Meyer-Blankenburg und Sonja Striegl
Braucht es eine Anleitung für den weiblichen Orgasmus? "Nein", sagt die Sexual- und Psychotherapeutin Dania Schiftan, "aber die Good News ist: Es gibt eine." Denn viele Menschen mit Vulva und Vagina machen immer noch die Erfahrung: Beim Sex mit anderen Menschen gehen sie im Zweifel leer aus, was den Höhepunkt betrifft. Wer will, kann das ändern. Und Dania hat Ideen, wie sich Orgasmen lernen lassen. Sie nimmt die Sexpodcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm mit auf Entdeckungsreise und zerstört auch gleich den Mythos, dass es für den Höhepunkt auf die Vagina nicht so ankommt. Denn wer sich mehr Lust wünscht, kann sie üben und so finden. Dafür braucht es Aufmerksamkeit auf das, was erregt und guttut, vielleicht auch ein Gute-Nacht-Ritual für das Geschlecht, wie Dania erzählt und ein Party-Prinzip, das vor allem eins im Sinn hat: die richtige Bewegung. Mehr Infos gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/weiblicher-orgasmus-sex-frauen-vagina-dania-schiftan-sexpodcast. Alle Sexpodcast-Folgen auf www.zeit.de/sexpodcast. Mehr Wissen gibt es auch im Buch zum Podcast: “Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst”. Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl. Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Sexismus ist nicht nur in der Gesellschaft ein großes Problem, sondern auch in der Arbeitswelt. Dass Frauen weniger Verdienen ist kaum gesetzlich festgeschrieben, sondern liegt am veralteten Frauen- sowie Männerbild vieler Menschen. Dieses Jahr lag der Gender Pay Gap, also Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männer, bei 18 Prozent. Was bedeutet das und was ist eigentlich dieser Gender Pay Gab. Was hat dieser mit dem Equal Pay Day zu tun? Diese und weitere Fragen klären wir in dieser Episode.
Dass Frauen bei gleicher Qualifikation weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, wird seit Jahren intensiv diskutiert. Aber wie sieht die Lage im Hinblick auf die Daten tatsächlich aus und womit hängen diese Unterschiede zusammen? Dazu spricht finanz-heldin Maxi im Rahmen unseres Fokusmonats „Gehalt“ mit Nick Marten. Nick arbeitet als Head of Public Relations bei Gehalt.de, einem der führenden Gehaltsportale im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit seinem Team hat er über 140.000 Datensätze untersucht und anhand dieser eine Reihe an Fakten zusammengetragen. Im Podcast spricht er über die systemische Benachteiligung von Frauen und die Auswirkungen der Lohnlücke. Dabei macht er deutlich, welche Branchen besonders betroffen sind, wie die Unterschiede die Wirtschaft prägen und welche Länder mit politischen Maßnahmen ein Zeichen gegen Benachteiligung setzen.
Frauen können in der Katholischen Kirche Finanzdirektorin eines Bistums sein oder die Seelsorgeabteilung leiten. Sie dürfen Kinder auf die Erstkommunion vorbereiten, als Seelsorgerin im Krankenhaus arbeiten und Wort-Gottes-Feiern gestalten. Aber Frauen können nicht wie in evangelischen oder einigen Freikirchen Diakonin, Pastorin, Bischöfin werden, geschweige denn Kardinälin oder Päpstin. Dass Frauen auch den Zugang zu Weiheämtern beanspruchen, darüber wird seit Jahrzehnten diskutiert. Im Moment wirken die Diskussion und die weibliche Forderung nach Zugang zum Amt laut wie nie: Katholische Frauen sind am Ende der Geduld. Der Missbrauchskandal und die schleppende Aufarbeitung unterstreichen ihre Forderungen nach Veränderung in der Katholischen Kirche und im Gesprächsprozess Synodaler Weg füllt das Thema ein eigenes Forum. In dieser Folge von vertikal horizontal. Glaubens- und Gewissensfragen sprechen wir mit katholischen Frauen verschiedener Auffassungen über Aufgaben und Berufung, über Glaube und Gleichstellung.
Mord ist Männersache – so lassen sich zumindest Kriminalstatistiken deuten. Dass Frauen aber nicht nur Opfer sind, sondern durchaus zu heftigen Gewalt- und Sexualdelikten fähig sind, wird noch zu häufig tabuisiert, kritisiert die forensische Psychiaterin Dr. Sigrun Roßmanith. Im Podcast schildert sie aus 25 Jahren Erfahrung, was Frauen zu Täterinnen macht und was ihre Taten von denen der Männer unterscheidet.
Dass Frauen in der Schweiz vor 50 Jahren politisch mitbestimmen durften, hatte - logischerweise - politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Aber auch die Wirtschaft wurde durch die Einführung des Frauenstimmrechts beeinflusst. Inwiefern - das wollten wir von Michaela Slotwinski, Postdoc in Politischer Ökonomie an der Universität Basel wissen. So viel mal vorweg: Gleichstellung und Wirtschaftswachstum hängen doch eng zusammen. von Claire Micallef
Vor 50 Jahren hat es endlich auch die Schweiz geschafft: Am 7. Februar 1971 erhielten die Frauen auf eidgenössischer Ebene das Stimmrecht. Ein wichtiger Schritt für die Gleichberechtigung, klar, aber am Ziel sind wir noch lange nicht. Deswegen will Radio X diesen Tag nicht nur feiern (denn feiern sollen wir ihn auf jeden Fall), sondern auch genau hinschauen. Dass Frauen* weiterhin mit Ungerechtigkeiten zu kämpfen haben, darüber müssen wir ja wohl nicht diskutieren: Lohnungleichheit, sexuelle Gewalt, unbezahlte Care-Arbeit etc., diese Liste kennen wir im Schlaf. Und trotzdem ist es wichtig, dass wir sie immer wieder auspacken, dass wir immer wieder betonen: Wir sind noch nicht am Ziel mit der Gleichberechtigung. von Claire Micallef
Dass Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen, ist seit jeher das Ziel unserer Initiative. Dabei sind wir aber nur so stark wie alle Follower*innen, die hinter uns stehen. Wir erhalten immer wieder wunderbare Erfolgsnachrichten von Frauen, die durch uns den ersten Schritt in die finanzielle Selbständigkeit gegangen sind. In dieser ganz besonderen Podcast-Folge spricht finanz-heldin Katharina mit einer unserer Followerinnen darüber, wie diese auf die finanz-heldinnen aufmerksam wurde, seit wann sie die Initiative verfolgt und wie insbesondere eine Podcast-Folge ihren Blick auf Finanzen und Gehaltsverhandlungen geprägt hat.
"Die Geschichte der öffentlichen Toiletten ist auch die Geschichte des Patriarchats." sagt Rebekka Endler vom Deutschlandfunk. Dass Frauen an öffentlichen Orten meist länger für die Toilette anstehen als Männer, ist eher historisch als anatomisch begründet und ließe sich ganz einfach ändern. Lena Olvedi hat sich dieser Mission angenommen und spricht mit mir darüber, was Toiletten mit Gleichberechtigung zu tun haben. Gemeinsam gucken wir auf die Geschichte des Frauenurinals und entdecken faszinierende Fakten. Warum sich das Pissoir für die Frau bisher noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat und wie Lena das ändern wird, erzählt sie mir. Sie stellt uns ihr Produkt vor und erklärt, warum das Missoir nicht nur echt praktisch, sondern auch echt umweltfreundlich ist. Wer Lust auf einen leidenschaftlichen Austausch zu Geschlechtergerechtigkeit hat und verstehen will, was Sanitäranlagen mit gesellschaftlicher Entwicklung zu tun haben, sollte diese Folge hören!
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dass Frauen offen über ihre Periode sprechen oder Wissenschaftlerinnen dazu forschen, ist heute immer noch nicht selbstverständlich. Das will Daniela ändern: Schluss mit dem Menstruations-Tabu in Alltag und Wissenschaft!
Dass Frauen unter der Coronakrise ungleich mehr leidet, hört man immer wieder. Nun hat die UNO einen Bericht veröffentlicht, der diese Aussage mit Zahlen untermauert. Gerade bei der unbezahlten Care Arbeit ist die Ungleichheit frappant: Frauen erledigen dreimal so viele unbezahlte Care Arbeit als Männer. Warum Männer nicht mehr dieser Arbeit übernehmen, im Beitrag von Luschka Schnederle.
RAW and REAL - Wie du als Mama wirklich erfüllt leben kannst
Diese Woche war die Babyloss-Awareness Week. Als ich heuer auf meinen Podcast-Redaktionsplan das Thema „Fehlgeburt“ schrieb, da dachte ich nicht im Traum daran, dass es meine eigene sein würde, über die ich erzähle. Ich hab lange darüber nachgedacht, ob ich ein so persönliches und ja – auch schmerzhaftes - Ereignis hier am Podcast teilen möchte und teilen kann. Und irgendwie war die Antwort dann sehr klar: Ja – denn genau darum geht es! Dass wir beginnen, offen darüber zu sprechen! Dass Frauen aufhören, sich dafür zu schämen oder sich die Schuld zu geben. Dass sie glauben, versagt zu haben. Dass ein Ereignis, bei dem eine Frau alle Unterstützung ,die sie bekommen kann, braucht , kein Tabuthema mehr sein darf. Dass wir nicht nur der allerbesten Freundin hinter vorgehaltener Hand davon erzählen. Sondern offen darüber sprechen. In dieser Episode erzähle ich dir in aller Offenheit, was mir passiert ist und was mir geholfen hat und hilft, dieses Ereignis zu verarbeiten, Frieden zu finden und vor allem: Das Vertrauen nicht zu verlieren! ich hoffe, dass du die Folge teilst- mit der Freundin, die gerade ähnliches erlebt hat. Oder schon vor Jahren betroffen war und sich immer noch schlecht fühlt deswegen. Bitte lass sie wissen, dass sie keine Schuld trifft. Und das alles, was uns geschieht, auch wieder heilen darf und kann. Keine Frau soll und muss alleine durch solche Erlebnisse. Auch wenn du selbst betroffen bist und es dir nicht gut geht damit: Bitte, lass dich gut begleiten und unterstützen. Schreib mir gerne, wenn du gezielte Kontakte brauchst. Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann hinterlasse doch bitte eine 5-Sterne-Bewertung, dein Feedback und abonniere diesen Podcast. Das kostet dich nur ein bis zwei Minuten Zeit und du hilfst mir dadurch sehr, den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht. Herzlichen Dank dafür!
Nach erfolgreicher Liveschalte zwischen Andreas und Umberto legt Michael in Folge Nummer 18 direkt mit dem casual Thema Paragraf 219a los. Schwangerschaftsabbruch. BÄM. Außerdem würde der Penismeister 3000 lieber mit einer ungeladenen Pistole ballern als mit echter Munition. Stefan fühlt sich nur etwas unwohl als weißer Cis-Mann den Frauen etwas über Gleichberechtigung zu erzählen, schließlich sind wir Männer ja schuld an der ganzen Misere. Dass Frauen auch ziemlich gut werfen können, hat Michael leider am eigenen Lieb bzw. Gesicht erfahren müssen. Denn Gravitation ist für alle da! Auch für Mütter. Vielleicht wurde in dieser Folge auch eine neue Rubrik geboren: "Gifs nacherzählen!". Ein Spaß für die ganze Familie. Nach einer kurzen unbezahlten Werbeunterbrechung kommt natürlich auch der absurd hohe Inzidenzwert der Stadt Würzburg zur Sprache. Bundesweiter COVID-19 Spitzenreiter. Dass Würzburg ausgerechnet damit Schlagzeilen macht, haben sich die Gründer der Stadt wahrscheinlich auch mal anders vorgestellt. Nach zwei gescheiterten Flirtversuchen sowie den zur Leber geformten Händen von Michael, berichtet Stefan natürlich wieder von seinen Küchenbaustellen die sich, wer hätte das gedacht, natürlich in erster Linie als Fails herausstellen. Was aber die Klimaerwärmung damit zu tun hat und warum Michael alte Damen beklaut, erfahrt ihr nur in dieser Folge Andreas und Umberto.
Im Frauenrugby weltweit passiert einiges: Mit dem Hashtag #IAmEnough haben Frauenspielerinnen weltweit in wenigen Tagen für ein Umdenken des Rugby-Klamotten Herstellers 'Canterbury' gesorgt. Dass Frauen genug sind, zeigen auch zwei Schiedsrichterinnen die in großen Rugbynationen Geschichte geschrieben haben. Außerdem stellt World Rugby die Frage in den Raum, ob Transgenderfrauen in Frauenmannschaften spielen sollten. Ihr wollt mehr darüber erfahren? Donal und Vivian erklären euch die Hintergründe zu all diesen Themen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Im Frauenrugby weltweit passiert einiges: Mit dem Hashtag #IAmEnough haben Frauenspielerinnen weltweit in wenigen Tagen für ein Umdenken des Rugby-Klamotten Herstellers 'Canterbury' gesorgt. Dass Frauen genug sind, zeigen auch zwei Schiedsrichterinnen die in großen Rugbynationen Geschichte geschrieben haben. Außerdem stellt World Rugby die Frage in den Raum, ob Transgenderfrauen in Frauenmannschaften spielen sollten. Ihr wollt mehr darüber erfahren? Donal und Vivian erklären euch die Hintergründe zu all diesen Themen....
Im Frauenrugby weltweit passiert einiges: Mit dem Hashtag #IAmEnough haben Frauenspielerinnen weltweit in wenigen Tagen für ein Umdenken des Rugby-Klamotten Herstellers 'Canterbury' gesorgt. Dass Frauen genug sind, zeigen auch zwei Schiedsrichterinnen die in großen Rugbynationen Geschichte geschrieben haben. Außerdem stellt World Rugby die Frage in den Raum, ob Transgenderfrauen in Frauenmannschaften spielen sollten. Ihr wollt mehr darüber erfahren? Donal und Vivian erklären euch die Hintergründe zu all diesen Themen....
In Deutschland boomt das Autokino – als Alternative zu den noch geschlossenen Kinos. «Kulturplatz» hat sich auf die Suche nach Schweizer Autokinos gemacht und ist im letzten Moment fündig geworden: In Dietlikon hat der 19-jährige Mika Steinmann eines aus dem Boden gestampft. Ausserdem: Die Berner Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe hat soeben ein neues Album herausgegeben: «PS:». Es ist ihr viertes. Und es ist emotional, intim und persönlich. «Kulturplatz» spricht mit der «Chefin» über Liebe, Freud und Leid, und über ihr Leben in der Coronakrise. Und: Frauen seien die Heldinnen der Krise, heisst es während Corona immer wieder. Ein Grossteil der systemrelevanten Berufe im Verkauf, im Gesundheitswesen und in der Kinderbetreuung werden vom weiblichen Teil der Bevölkerung geleistet. Und oft sind es auch die Frauen, die zu Hause vieles stemmen: Homeoffice, Homeschooling und Hausarbeiten. Nun werden die Stimmen lauter, die befürchten, dass die Coronakrise zu einem Rückschlag in der Emanzipation führt. Dass Frauen also, erst als Heldinnen gefeiert, als Verliererinnen aus der Krise hervorgehen. «Kulturplatz» hat sich umgehört: Was sind die Chancen und Risiken dieser Krise – aus Frauensicht?
In Deutschland boomt das Autokino – als Alternative zu den noch geschlossenen Kinos. «Kulturplatz» hat sich auf die Suche nach Schweizer Autokinos gemacht und ist im letzten Moment fündig geworden: In Dietlikon hat der 19-jährige Mika Steinmann eines aus dem Boden gestampft. Ausserdem: Die Berner Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe hat soeben ein neues Album herausgegeben: «PS:». Es ist ihr viertes. Und es ist emotional, intim und persönlich. «Kulturplatz» spricht mit der «Chefin» über Liebe, Freud und Leid, und über ihr Leben in der Coronakrise. Und: Frauen seien die Heldinnen der Krise, heisst es während Corona immer wieder. Ein Grossteil der systemrelevanten Berufe im Verkauf, im Gesundheitswesen und in der Kinderbetreuung werden vom weiblichen Teil der Bevölkerung geleistet. Und oft sind es auch die Frauen, die zu Hause vieles stemmen: Homeoffice, Homeschooling und Hausarbeiten. Nun werden die Stimmen lauter, die befürchten, dass die Coronakrise zu einem Rückschlag in der Emanzipation führt. Dass Frauen also, erst als Heldinnen gefeiert, als Verliererinnen aus der Krise hervorgehen. «Kulturplatz» hat sich umgehört: Was sind die Chancen und Risiken dieser Krise – aus Frauensicht?
Was kann Ann-Marlene Henning in ihrer Praxis nicht mehr hören? Dass Frauen weniger Lust auf Sex haben, Männer hingegen immer und alles beim Sex sowieso Biologie sei. Bullshit! Deutschlands berühmteste Paarberaterin und Sexologin entlarvt mit uns im zweiten Teil des Sexpodcast-Jubiläums Geschlechterklischees und -stereotype. Wir sprechen über Potenz, Sex wie im Porno und was wir "Fifty Shades" wirklich zu verdanken haben. Wie immer mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und dem stellvertretenden Ressortleiter Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm. Zu dritt stoßen wir nochmal auf 100 Folgen Sexpodcast an und spielen ein ganz intimes Kartenspiel. Links und Lesetipps zu dieser Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/ann-marlene-henning-geschlechterklischees-sex-frauen-maenner-sexpodcast. Für alle Sexpodcast-Fans: “Ist das normal?” gibt es auch als Logo auf T-Shirt, Becher, Turnbeutel und mehr auf https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/ist+das+normal. Ihr habt eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Sexpodcast-Folgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast.
Du bist selbst verantwortlich für deinen Erfolg! Freilich gibt es Dinge, die nicht in unserer Kontrolle liegen, doch im Endeffekt ist es immer NUR unsere Verantwortung, wie erfolgreich wir sind und werden. Ja, mein Business ist auch nicht gleich explodiert. Doch als ich mich bewusst dafür entschieden habe, die Kontrolle und Verantwortung zu übernehmen, ging alles plötzlich massiv steil nach oben. Wenn du also gerade ein wenig #realtalk brauchen kannst, ein paar klare Worte ... dann ist dieser Podcast für dich. In dieser Folge geht es um Verantwortung übernehmen für dein Handeln. 00:00 Übernimm die Verantwortung 01:40 JETZT ist der richtige Moment 03:49 Kontrolle und Verantwortung 04:56 Work in progress 07:57 Mach das Beste, aus dem was dir zur Verfügung steht 08:45 Erkenne den Moment für eine Auszeit 10:00 Dein Erfolg ist eine bewusste Entscheidung 12:07 Du kommst voran indem du Dinge umsetzt 13:30 Ausreden sind Erfolgsverhinderer 14:23 Entweder du hast Ausreden oder du hast Gründe 15:00 Dein Erfolg ist eine Bewusste Entscheidung
Zendepot Podcast: Erfolgreich Vermögen aufbauen in Eigenregie
Dass Frauen anders mit Geld umgehen als Maenner, laesst sich ja vermuten. Aber sind Frauen wirklich die besseren Finanzentscheider?
Dass Frauen geheimnisvoll sind und das über den Tod hinaus, ist altbekannt. Dennoch versucht die Wissenschaft mit modernsten Methoden immer wieder, letzte Schleier zu lüften. Und scheitert immer wieder - auch Moorleiche Rosalinde gibt nicht alles preis. Autorin: Prisca Straub