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Die Unternehmen der Bahnindustrie haben ein gutes Jahr 2024 hinter sich - auch in der Region Berlin-Brandenburg. Der Umsatz wuchs, unter anderem weil der Staat Geld in Schienenwege investierte. Von Anja Dobrodinsky
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktienrückkäufe sind das große Thema an der Börse. Die DAX-Konzerne wollen 2025 allein rund 20 Milliarden Euro in eigene Aktien investieren – so viel wie nie zuvor. Siemens, SAP, Mercedes, DHL - sie alle greifen tief in die Kasse. Doch gleichzeitig schwächelt die Weltwirtschaft und viele Unternehmen kämpfen mit sinkenden Gewinnen oder sogar Stellenabbau. "Rückkäufe lassen kurzfristig die Kurse steigen. Die Unternehmen signalisieren damit auch, dass bei ihnen alles prima ist und Anleger doch auch ruhig bei ihren Aktien zugreifen sollen. Wenn zudem weniger Aktien auf dem Markt sind, können höhere Gewinne und Dividenden pro Aktie ausgezahlt werden", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Das Risiko ist aber auch, dass in Krisenzeiten dann Cash fehlt. Ein wunder Punkt ist, dass das Geld nicht in Investitionen fließt. Ein Geschmäckle hat auch, dass einige Unternehmen gleichzeitig Kürzungen und Entlassungen vornehmen. Ist das intern und extern ein falsches Signal? Die Aktie wird auf jeden Fall attraktiver." Alle Details im Interview von Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Zeiten waren für Bewerber und Bewerberinnen schon einmal besser. Wer aber neben der fachlichen Qualifikation mit Eigeninitiative, Entscheidungsfreude und Problemlösungsbereitschaft auftrumpft, dessen Anklopfen wird vor allem im Mittelstand nicht überhört, weiß Karriereberaterin Anja Robert. Die Unternehmen signalisierten, "dass nicht nur eine Fachkraft, sondern auch ein Mensch gesucht wird, schließlich wird man Teil eines Teams, einer Kultur".
Die Unternehmen der Finanztechnologie-Branche gehören zu den Hoffnungsträgern in Berlin. Derzeit treffen sie sich im Berliner Citycube zur Fachmesse "FIBE". Von Sebastian Schöbel
Wer einen Payback-Account hat, kann sich die begehrten Bonus-Punkte jetzt auch bei MediaMarkt sichern. Die Unternehmen gehen eine Kooperation ein, die euch doppelt zugutekommen kann – bei der ihr allerdings auch einige Dinge beachten müsst.
Wer einen Payback-Account hat, kann sich die begehrten Bonus-Punkte jetzt auch bei MediaMarkt sichern. Die Unternehmen gehen eine Kooperation ein, die euch doppelt zugutekommen kann – bei der ihr allerdings auch einige Dinge beachten müsst.
Das Fenster, um Pensionsrisiken in der Bilanz einzudämmen, könnte sich bald schließen, warnt Carsten Strube von Mercer. Darauf sollten CFOs bei ihrer Pension-Management-Strategie achten.Entwarnung auf dem Risikofeld der sich in vielen Unternehmen auftürmenden Pensionsverpflichtungen? „Der Deckungsgrad der Pensionszusagen im Dax hat sich zuletzt sehr positiv entwickelt“, berichtet Carsten Strube, Leiter Pensions bei dem Beratungshaus Mercer, im Gespräch mit FINANCE-TV. „2024 haben wir einen Rekordstand von 83 Prozent erreicht.“ Während der Niedrigzinsphase seit Mitte der 2010er-Jahre lag diese Kennzahl meist noch im Bereich von 60 bis 65 Prozent. Die Verbesserung liegt Strube zufolge nicht nur an der zwischenzeitlich erfolgten Zinswende. „Die Unternehmen haben auch nennenswerte Einzahlungen in ihre Pensionsvermögen getätigt. Hinzu kommt die gute Entwicklung der Aktienmärkte.“Auch bei nicht-börsennotierten Unternehmen haben die Pensionsexperten von Mercer diesen Trend beobachtet, aber dort sei er „etwas weniger weit“ als bei den Dax-Konzernen. Den Grund dafür sieht Strube auch in der Rolle, die Aktien- und Rating-Analysten spielen, die kapitalmarktorientierte Unternehmen beurteilen und Pensionsverbindlichkeiten in den Bilanzen zu einem gewissen Teil als Schulden werten.Viele Finanzchefs, so Strube, hätten aber auch aus einem anderen Grund das Pensionsthema in den vergangenen Jahren aktiv angepackt. „Dieses Risiko zu reduzieren, verschafft CFOs einfach einen ruhigeren Schlaf, weil Pensionsrisiken leider meistens genau dann akut werden, wenn auch die Wirtschaft und das Geschäft schlecht läuft“, so der Pensionsexperte. Ein klassischer und häufig gewählter Weg von CFOs, Pensionslasten aus der Bilanz herauszunehmen, ist die Auslagerung des Themas an Pensionsfonds. Strube zufolge kämen inzwischen in Deutschland aber auch „Pension Buy-outs“ häufiger vor, die bis dato eher im Ausland zu finden gewesen seien.Was sich hinter den verschiedenen Möglichkeiten des „Pension De-Risking“ verbirgt, worauf Finanzchefs bei ihrer Pension-Management-Strategie achten sollten und warum Carsten Strube glaubt, dass sich das „Window of Opportunity“ für das Pension-De-Risking schon bald schließen könnte – die Antworten gibt es hier bei FINANCE-TV.
In Trumps erster Amtszeit boten die Institutionen des amerikanischen Regierungs-Apparats und die Beamten, die für sie arbeiteten, einige Leitplanken gegen Präsident Trumps Launen und Wünsche. Aber Trump hat aus dieser ersten Amtszeit gelernt und legt nun die Säge an diese Leitplanken an. Aber es gibt doch sicherlich noch andere Möglichkeiten, ihn einzuschränken, oder? Nun, mit einer republikanischen Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses und einem Justizministerium, das je nach Loyalität neu besetzt wurde, was kann ihn da überhaupt aufhalten? Die Unternehmen haben Angst vor ihm, die Presse wird von ihm verklagt und den Universitäten droht der Verlust staatlicher Mittel. Es scheint, dass das einzige, was Trump aufhalten könnte, seine eigene Basis ist.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Kapitalmärkte schwanken – das ist eine Tatsache. Doch weder meine Mandanten noch ich lassen uns davon beunruhigen. Wir investieren langfristig, bleiben investiert und genießen dabei die Freiheit, auch in turbulenten Zeiten entspannt in den Urlaub zu fahren. Das Geheimnis? Eine bewährte, robuste Anlagestrategie, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und seit Jahrzehnten funktioniert. Diese zu verstehen und konsequent umzusetzen, ist ein wesentlicher Teil meiner Arbeit – sei es in meiner 1:1-Beratung, in meinem regelmäßig erscheinenden Podcast oder in meinen Finanzseminaren. Für alle, die ihre Finanzen strategisch auf das nächste Level heben wollen: ➡ 1:1-Beratung & Begleitung – ab 500.000 € investierbares Vermögen. ➡ Exklusives Finanzseminar auf Mallorca – Genuss, Finanzwissen & Ambiente in einer kleinen Gruppe (max. 8 Teilnehmer). Golf? Vielleicht auch. Das nächste Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
"Die Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt, sehen die Bedeutung der Digitalisierung und wollen mehr investieren – trotz schwieriger Konjunktur", sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst bei der Vorstellung der aktuellen Bitkom-Studie zur Digitalisierung der Wirtschaft. Doch wo stehen die Unternehmen aktuell und welche Schritte sind jetzt entscheidend? Dr. Christopher Meinecke, Bitkom-Experte für Digitalisierung, gibt praxisnahe Empfehlungen für eine erfolgreiche digitale Transformation. Außerdem diskutiert Dr. Verena Benz, Digital-Health-Expertin des Bitkom, die Auswirkungen des Europäischen Gesundheitsdatenraums (European Health Data Space) auf den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten in der EU. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Viele Unternehmer sind sehr kritisch: Bringt mir das wirklich was? Verbrenne ich da nicht wieder Geld? Kann die Agentur überhaupt was? Die Unternehmen werden immer skeptischer und überlegen mindestens drei Mal, wo sie ihr Geld investieren. In der Podcastfolge stellt Matthias Niggehoff einige Trigger aus dem Psychologischen Trust System (PTS) vor: - Self-Disclosure Frame, um schnell über Social Media Vertrauen aufzubauen - "Stallgeruch Methode", um zur ersten Wahl des Kunden zu werden - Value Methode für mehr SOG Effekt - Unique Messages für maximal Unverwechselbarkeit im Marketing. Alles kompakt in 15 Minuten zusammengestellt mit vielen Praxisbeispielen. Direkt einsetzbar auf LinkedIn, in Werbeanzeigen, Mails und im Outreach. Vertrauen im Marketing ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. In einer Welt, in der Verbraucher täglich mit einer Flut von Informationen und Angeboten konfrontiert werden, ist es unerlässlich, dass Marken das Vertrauen ihrer Zielgruppe gewinnen und aufrechterhalten. Vertrauen entsteht durch Transparenz, Authentizität und Konsistenz. Wenn Unternehmen offen über ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftspraktiken kommunizieren, schaffen sie eine Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Kunden. Authentizität spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Verbraucher schätzen Marken, die ehrlich sind und ihre Werte klar kommunizieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Konsistenz in der Markenbotschaft und im Kundenservice. Wenn Kunden positive Erfahrungen mit einer Marke machen, sei es durch qualitativ hochwertige Produkte oder exzellenten Service, stärkt dies ihr Vertrauen. Negative Erfahrungen hingegen können schnell zu einem Vertrauensverlust führen, weshalb es wichtig ist, auf Kundenfeedback zu reagieren und kontinuierlich an der Verbesserung der Angebote zu arbeiten. In der heutigen digitalen Welt ist auch die Online-Präsenz entscheidend. Bewertungen, Testimonials und soziale Medien beeinflussen das Vertrauen der Verbraucher erheblich. Marken, die aktiv mit ihren Kunden interagieren und auf deren Anliegen eingehen, können eine loyale Community aufbauen, die nicht nur Vertrauen in die Marke hat, sondern auch bereit ist, sie weiterzuempfehlen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vertrauen im Marketing nicht nur ein netter Bonus ist, sondern eine grundlegende Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Unternehmen, die in der Lage sind, Vertrauen aufzubauen und zu pflegen, werden nicht nur loyalere Kunden gewinnen, sondern auch ihre Marktposition nachhaltig stärken.
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
Deutschland hat gewählt und die zukünftige Bundesregierung muss nun liefern. Der Chefvolkswirt der LBBW, Dr. Moritz Krämer, und Dieter Rösler, Bereichsleiter Unternehmenskunden Key Accounts bei der BW Bank, berichten, was die Unternehmen wollen, bereits selbst tun und was die Politik liefern sollte.
Deutschlands Digitalisierung und Hochtechnologien haben im Wahlkampf kaum eine Rolle gespielt – zu dominant waren die Themen Migration und Wirtschaftsschwäche. Gleichwohl ist auch entscheidend, wie die nächste Regierung in diesem Bereich vorgeht. Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart, aber auch Raumfahrt, Informatik in einem breiteren Sinne und Biotechnologie werden mitentscheiden über den künftigen Wohlstand des Landes. Zudem muss Deutschland weiter digitalisieren. Die Unternehmen, jeder einzelne, aber auch die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit sind wir eigentlich? Was läuft gut, was könnte besser laufen? Wie steht es um KI hierzulande wirklich? Wie innovativ sind die deutschen Tüftler momentan? Rafael Laguna ist Direktor der Agentur für Sprunginnnovationen SPRIND. Er soll sich um neue, vielversprechende Technikprojekte kümmern, sie identifizieren und voranbringen. Und das schnell. Zugleich hat er mit seiner Behörde außergewöhnliche Freiräume erkämpft. Er spricht über alle genannten Themen – und sagt auch, ob wir ein Digitalministerium brauchen.
Für die Versicherungswirtschaft geht es nach schwierigen Jahren bergauf: Die Unternehmen erwarten ein Einnahme-Plus. Doch für Versicherte ist es deutlich teurer geworden. Von Anja Dobrodinsky
Vom Einzelhändler bis zum Großkonzern - alle suchen händeringend gut ausgebildeten Nachwuchs. Das gilt auch für den Maschinen- und Anlagenbau, dem größten industriellen Arbeitgeber in Deutschland. Die Unternehmen tun sich immer schwerer damit, ausreichend junge Menschen für eine Berufsausbildung zu gewinnen. Ihnen steht eine wachsende Zahl von Jungen und Mädchen gegenüber, die nach ihrer Schulzeit im sogenannten Übergangsbereich einen Weg in den Arbeitsmarkt finden sollen. Das Tübinger Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, hat sich im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA in einer aktuellen Studie mit diesem Bildungssektor befasst. Professor Dr. Bernhard Boockmann, Wissenschaftlicher Direktor des IAW und Dr. Jörg Friedrich, Leiter der VDMA-Abteilung Bildung diskutieren die Erfolgsbilanz des Übergangsbereichs und welche Konzepte sich bewährt haben. Da Berufsbilder immer komplexer werden, wird es auch schwieriger, dass Unternehmen und junge Menschen passend zueinander finden. Dennoch darf der Übergangsbereich nicht zum Wartesaal mit langer Verweildauer werden, mahnen die Experten. Produktion: New Media Art Pictures
Mit Kundgebungen und Aktionen haben Dutzende Arbeitgeberverbände auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam gemacht. Auch der Industrieverband Spectaris war dabei. Geschäftsführer Jörg Mayer über die Ziele.
Die Unternehmen haben zunehmend Probleme, offene Stellen besetzt zu bekommen. Das wird sich vor dem Hintergrund des demographischen Wandels nochmals massiv verschärfen. Da wird es für die Arbeitgeber immer wichtiger, durch beschäftigtenorientierte Vorgehensweisen in die Arbeitgeberattraktivität zu investieren. Auf diese Weise kann man dafür sorgen, dass Stellen über die Demographie hinaus möglichst besetzt bleiben. Ich unterhalte mich mit Anja Rorich, Betriebsrätin bei Rossmann, Kim Jeanny Diehl, Betriebsrätin bei Isabellenhütte und Ali Adib, Betriebsrat bei UCB Pharma darüber, mit welchen Möglichkeiten Betriebsräte und Arbeitgeber auf das Thema "Wertschätzung" einzahlen können. Herausgekommen ist gleich zum Jahresbeginn ein echtes Highlight meiner Podcast Reihe. Ich kann nur jedem Betriebsrat warm ans Herz legen, sich das anzuschauen! #Betriebsrat #360GradBR #Arbeitgeberattraktivität #Wertschätzung
In der heutigen Episode werfen wir einen Blick auf die beeindruckende Erfolgsgeschichte von ServiceNow. Vom bescheidenen Start in einem kleinen Haus in San Diego bis hin zum Weltmarktführer für IT-Automatisierung beweist das Unternehmen, wie Vision, Innovation und der Mut, neu zu denken, die Geschäftswelt nachhaltig verändern können. Angetrieben wurde dieser Aufstieg anfangs von Firmengründer Fred Luddy, dessen Ziel es war, komplexe IT-Prozesse zu vereinfachen und Unternehmen smarter und effizienter zu machen. Wie ServiceNow heute aufgestellt ist und welche spannenden Pläne das Unternehmen für die Zukunft verfolgt, erfährst du in Folge 64 von Unternehmen dieser Welt: ServiceNow – Aufstieg einer Plattform die Unternehmen smarter macht Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de Oder kontaktiere mich auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michel-sellhorn
Die Unternehmen blicken so finster in die Zukunft wie schon sehr lange nicht mehr. Viele Jobs dürften verlorengehen – und erstmal verloren bleiben.
In dieser Episode von „Bau dir deine Zukunft“ begrüße ich den Unternehmer, Autor und Zukunftsforscher Peter Hertweck. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Bewusstseinsökonomie ein und beleuchten, wie Unternehmen eine ganzheitliche, nachhaltige und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft gestalten können.
In dieser Episode von „Bau dir deine Zukunft“ begrüße ich den Unternehmer, Autor und Zukunftsforscher Peter Hertweck. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Bewusstseinsökonomie ein und beleuchten, wie Unternehmen eine ganzheitliche, nachhaltige und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft gestalten können.
In dieser Episode von „Bau dir deine Zukunft“ begrüße ich den Unternehmer, Autor und Zukunftsforscher Peter Hertweck. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Bewusstseinsökonomie ein und beleuchten, wie Unternehmen eine ganzheitliche, nachhaltige und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft gestalten können.
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Der BCG Index für Transformation und Sondersituationen aus dem Sommer 2024 zeigt, dass der Transformations- und Restrukturierungsdruck in europäischen Unternehmen steigt. Jedes 5. Unternehmen sieht sich merkbarem Transformationsdruck ausgesetzt, jedes 15. Unternehmen sogar einem konkreten Restrukturierungsdruck. Deutschland steht hier an der Spitze. Unternehmen aus der Automobilindustrie sind in der Transformation stecken geblieben, andere Unternehmen wie zum Beispiel solche aus der Chemiebranche kämpfen mit exogenen Faktoren, wie steigenden Energiekosten. Es stellt sich die Frage, ob wir in Deutschland effektive Werkzeuge in unserem Werkzeugkasten haben, die Unternehmen für die anstehenden Restrukturierungen nutzen können. Hierzu sprechen wir heute mit Frau Dr. Sabine Vorwerk und Herrn Riaz Janjuah von Linklaters.
Mit einem Swipe kann man seine Traumpartnerin oder seinen Traumpartner finden. Oder seine Traum-Ausbildung. Und zwar mit StickTo, einem generationsgerechten Weg, um an Informationen zur Berufsorientierung zu kommen – wie die Gründer es selbst beschreiben –, oder einer Art Dating-App für die Ausbildungssuche – wie ältere Generationen sagen. In der App werden alle 1.300 in Deutschland anerkannten Berufe auf sogenannten Jobkarten kurz vorgestellt. Ein Swipe genügt und die User:innen können ihr Interesse zeigen. Die Unternehmen stellen einen typischen Arbeitsalltag vor und bieten niedrigschwellige Kontaktmöglichkeiten an. Perfekt für Schüler:innen, die kurz vor dem Abschluss stehen und noch nicht wissen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollen. Genau vor diesem Problem standen auch Julian Risse und Philipp Özren, Gründer von StickTo. Ihre Idee: eine generationengerechte Möglichkeit für die berufliche Orientierung zu schaffen. Offensichtlich eine Marktlücke. Denn schon nach kurzer Zeit kann sich StickTo über mehr als 30.000 User:innen freuen. Staatssekretärin Julia Carstens hat in dieser Folge Gründer Philipp Özren und PR-Managerin Lena Mertens getroffen und dabei erfahren, warum StickTo nicht nur für junge Menschen perfekt ist, warum der echte Norden ein guter Standort zum Gründen ist und was für die beiden #WorkBeachBalance bedeutet.
In der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie ist nach Angaben des Arbeitgeberverbands Südwestmetall kein Ende der Wirtschaftsflaute absehbar: Die Unternehmen litten unter einer schwachen Konjunktur und kaum noch wettbewerbsfähigen Standortbedingungen.
Wenn du auf der Suche nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Bauoptionen bist, dann solltest du unbedingt einen Blick auf die Zukunft der Verblendsteine werfen. In der Bauindustrie wird momentan fleißig daran gearbeitet, die CO₂-Bilanz zu verbessern. Ein spannendes Beispiel ist die Produktion von Verblendsteinen mit grünem Wasserstoff. Anstelle von fossilen Brennstoffen wird hier grüner Wasserstoff verwendet, der aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik gewonnen wird. Obwohl es noch einige bürokratische Hürden gibt, ist dies ein vielversprechender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Bauweise. Die Unternehmen, die diesen Weg gehen, leisten Pionierarbeit und tragen dazu bei, den größten Umweltschaden – den Einsatz fossiler Brennstoffe – erheblich zu reduzieren. Eine weitere innovative Lösung ist der ECOBrick von der Firma Wienerberger. Hier wird die Frage gestellt, ob Verblendsteine wirklich die herkömmliche Dicke von 11,5 Zentimetern benötigen. Durch eine Reduzierung der Tiefe auf 6,5 Zentimeter und eine spezielle Lochung wird der Stein leichter und verursacht dadurch weniger Umweltschaden. Dieser Ansatz zeigt, dass man mit kleinen Anpassungen und cleveren Ideen eine große Wirkung erzielen kann. Der ECOBrick spart durch sein reduziertes Gewicht und Volumen erhebliche Mengen an CO₂ ein, ohne dabei die Stabilität und Ästhetik zu verlieren. Ein besonders beeindruckendes Beispiel ist der Pirouette-Stein, der aus einem Abfallprodukt der Stahlindustrie, der sogenannten Schlacke, hergestellt wird. Dieser Stein ist CO₂-negativ, weil er während des Herstellungsprozesses mehr CO₂ aufnimmt, als er abgibt. Dies wird durch einen chemischen Prozess erreicht, der ohne den energieintensiven Brennvorgang auskommt. Der Stein wird einfach gepresst und härtet durch die Zugabe von CO₂ aus. Diese bahnbrechende Methode hat das Potenzial, die Bauindustrie grundlegend zu verändern und bietet eine echte Alternative für eine nachhaltige Bauweise. Die Zukunft der Verblendsteine sieht also vielversprechend aus, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie wir unsere Gebäude umweltfreundlicher gestalten können.
Die Zinswende hat endlich stattgefunden! Aber wie geht es weiter an den Märkten? Darüber sprechen wir mit Börsenlegende Dr. Jens Ehrhardt. Der Altmeister warnt vor einer zu großen Euphorie an den Märkten und sieht einige Warnzeichen am Horizont. Droht eine größere Korrektur bei Aktien? "Die Unternehmen mit denen wir sprechen zeigen zunehmend Angst vor einer möglichen Rezession", sagt Ehrhardt. Der Experte weißt auf die geringe Sparquote in den USA hin und erklärt die Folgen, wenn sich die Lohnentwicklung verschlechtern sollte. Denn die kleinen Unternehmen in den USA hätten den schlechtesten Gewinntrend seit der Finanzkrise, so Ehrhardt. Auch die geopolitischen Risiken sollten Anleger unterschätzen und insbesondere die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Ehrhardt kritisiert scharf die ideologische Besessenheit, fehlende Fachkompetenz und mangelde Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung in der Wirtschaftspolitik.
Sécheresse et incendies record cet été en France, tempêtes extrême en Corse. Comment répondre à l'urgence climatique ? La transition énergétique est en marche des deux côtés du Rhin, mais les choix diffèrent sur la façon de parvenir à zéro émission de CO2. La guerre en Ukraine a mis à jour la grande dépendance de la France et de l'Allemagne aux hydrocarbures russes. Face au risque de pénurie d'énergie cet hiver, l'heure est à la sobriété, mais qui payera la facture ? Les entreprises, les services publics, les ménages ? Comment se désintoxiquer des énergies fossiles ? Comment se chauffer, se nourrir et comment se déplacer dans des pays neutres en carbone. C'est en France que nous chercherons les réponses à ces questions. Dürre und Rekordbrände in diesem Sommer in Frankreich, extreme Stürme auf Korsika. Wie kann man auf den Klimanotstand reagieren? Die Energiewende ist auf beiden Seiten des Rheins in vollem Gange, aber es gibt unterschiedliche Entscheidungen darüber, wie man null CO2-Emissionen erreichen kann. Der Krieg in der Ukraine hat die große Abhängigkeit Frankreichs und Deutschlands von russischen Kohlenwasserstoffen offengelegt. Angesichts der drohenden Energieknappheit in diesem Winter ist Sparsamkeit das Gebot der Stunde, aber wer zahlt die Rechnung? Die Unternehmen, der Staat, die Haushalte? Wie kann man sich von fossilen Energieträgern entwöhnen? Wie kann man heizen, sich ernähren und wie kann man sich in kohlenstoffneutralen Ländern fortbewegen? In Frankreich werden wir nach Antworten auf diese Fragen suchen.
Die Unternehmen müssen Methan verringern - Methan ist laut EU-Kommission für rund ein Drittel der weltweiten Klimaerwärmung verantwortlich.
Die Berichtssaison beginnt: In den kommenden Tagen und Wochen werden Unternehmen aus den USA ihre Ergebnisse zum zweiten Quartal veröffentlichen. Die Erwartungen der Analysten sind hoch: Nicht nur für die „Magnificent 7“ – deren Gewinne etwas langsamer steigen sollen –, sondern für den gesamten Markt. Welche Chancen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, daraus für Anlegerinnen und Anleger ableitet, erfahren Sie im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In unserer neuesten Podcast-Folge sprechen Prof. Dr. Suleika Bort, Dr. Annkatrin Meißner und Dr. Eva Katharina Donner über ihre Open-Access-Studie zu den Sustainable Development Goals (SDG) der UN. Die 17 Ziele, die von „keine Armut“ und "Null Hunger“ bis hin zu „Friede, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ eine breite Palette von Nachhaltigkeitszielen beinhalten, wurden 2015 als Teil der Agenda 2030 ins Leben gerufen, um eine globale Grundlage für nachhaltige Entwicklung zu schaffen, die ökonomische, ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt. Die zentrale Frage lautet: Wie hat sich die rechtliche Situation in Deutschland von der freiwilligen zur verpflichtenden Berichterstattung entwickelt? Die Autorinnen erläutern, welche Rolle transparente Nachhaltigkeitsberichte in der Forschung spielen, auf welcher Datengrundlage ihre Studie beruht und welche theoretischen Erkenntnisse sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Und sie weisen darauf hin, dass es nur noch wenig Zeit bis 2030 ist. Die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben noch nicht ausreichend gemacht, und wir sind gespannt, ob und wie die nächsten Jahre zur Umsetzung der Ziele genutzt werden.
Jonas ist 35, als er die Diagnose Darmkrebs erhält und plötzlich muss er sein ganzes Leben neu ordnen – Familienplanung, Beruf, Hobbies. Wie er diese Herausforderungen gemeistert und ob er trotz Krebs zum Vaterglück gefunden hat, erzählt uns Jonas in dieser Folge. Link zum Vlog von Jonas: https://shorturl.at/GMkJALink zur Peer Plattform der Krebsliga: https://peerplattform.krebsliga.chPodcast MySurvivalStory mit Martin Inderbitzin: https://open.spotify.com/show/7F8kAJ8u15MFwQ8dNge4jg?si=a08f193e47b14236Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Auf der Landwirtschaftsmesse in der kenianischen Hauptstadt Nairobi bieten chinesische, indische und deutsche Hersteller Pestizide wie Carbendazim an, die in der EU nicht mehr zugelassen sind. Die Unternehmen locken mit günstigen Preisen – meist ohne die bekannten giftigen Begleiterscheinungen der Pflanzenschutzmittel zu erwähnen.
Inkontinenz und Erektionsstörungen als Folge einer Prostatakrebs-Operation sind immer noch Tabuthemen bei vielen Männern. Einer, der das ändern will, ist Prof. André Reitz, leitender Arzt am KontinenzZentrum der Klinik Hirslanden Zürich. Mit ihm sprechen wir über konventionelle und invasive Methoden zur Bewältigung dieser häufig auftretenden Probleme sowie über sein eigens entwickeltes Reha-Programm.Weiterführende Infos zur Postatakrebs-Reha im Kontinzzentrum der Klinik Hirslanden Zürich: www.kontinenzzentrum.ch/reha-nach-prostatakrebs und www.klinik-hirslanden.ch/kontinenzzentrumDiese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeitenden bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Kundinnen und Kunden profitieren-die Läden aber noch viel mehr.Cumulus oder Supercard sind die bekanntesten Punkteprogramme in der Schweiz. Millionen Kundinnen und Kunden sammeln bei den Grossverteilern, aber auch bei Ikea oder Manor mit Kundenkarten Punkte bei jedem Einkauf. Sie profitieren zwar von Rabatten und Spezialangeboten. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2017 zeigt aber auch: Bei den grössten Kundenkarten-Programmen spart man in der Regel ein Prozent des Geldes ein, das man ausgegeben hat. Auf 1000 Franken sind das gerade mal 10 Franken. Die Unternehmen nutzen dafür die Kundendaten und geben diese, anonymisiert, auch an Dritte weiter, so dass Markenfirmen über Facebook und Google gezielt Werbung auf einzelne Kundensegmente schalten können. Gut überlegen Es empfiehlt sich, gut zu überlegen, ob Sie an einem Kundenbindungsprogramm teilnehmen möchten. Wägen Sie dabei ab, ob die angebotenen Vorteile die Preisgabe der grossen Mengen an Informationen über Sie und Ihr Einkaufsverhalten wert sind.
#172 In der Welle des Erfolgs mit Dr. Fabian Riedel Gründer von Oceanloop und Honest CatchVom Garnelen-Traum zur Realität: Die Oceanloop und Honest Catch StoryIm neuesten Startcast Podcast interviewt Max Fabian, den Gründer der Seafood-Unternehmen Oceanloop und Honest Catch mit Sitz in München und Kiel. Die Unternehmen, bis 2022 unter dem Namen Crusta Nova bekannt, betreiben zwei nachhaltige Garnelenzuchten in Deutschland und eine Seafood Marke, die an Gewerbekunden und über E-Commerce an Privatkunden distribuiert.Fabian berichtet von den Anfangsschwierigkeiten von Crusta Nova, insbesondere baulichen Problemen und Hürden im Unternehmenswachstum. Trotz der Pandemie konnte das Geschäft, einschließlich des E-Commerce-Angebots, erfolgreich erweitert werden. Dabei liegt ein starker Fokus auf der Skalierung des Geschäftsmodells, der Einführung neuer Produkte und der Wahrung zentraler Werte wie Nachhaltigkeit und Transparenz. Die Diskussion beinhaltet auch die Trennung von Crusta Nova in Oceanloop und Honest Catch, wobei die Expansion und Finanzierungsrunden besonders betont werden. Diese strategischen Schritte ermöglichen nicht nur das Unternehmenswachstum, sondern auch die Reduzierung von CO2-Emissionen durch landbasierte Zuchten und die Verringerung der Stückkosten.Fabian spricht weiter über die Bedeutung des weltweiten Garnelenmarkts, die aktuellen Trends in der Seafood-Industrie und die Rolle von Kooperationen mit anderen Firmen. Umweltbewusstsein und die Dekarbonisierung stehen im Vordergrund, ebenso die Spezialisierung auf nachhaltige Fische und Krustentiere und das Potenzial zur Entwicklung weiterer Produkte. Zudem erläutert er die vielfältige Produktlinie von Honest Catch und adressiert Themen wie steigenden Fischkonsum, Herausforderungen in der Fischzubereitung, Food Waste und Marketingstrategien. Die Marke Honest Catch und deren Entwicklung, das Vertrauen von Spitzenköchen und die Expansion in die Sterne-Gastronomie sind zentrale Erfolgsfaktoren.Im Gespräch werden auch die schlanken Strukturen der Unternehmen, das Team, die Showküche und die organisatorischen Aspekte thematisiert. Trotz der Corona-Pandemie haben die Herausforderungen zu kreativen Lösungen und einer Steigerung des E-Commerce geführt. Abschließend hebt Fabian die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit, Transparenz, und Kundenvertrauen hervor, welche essentiell für den Erfolg von Oceanloop und Honest Catch sind. Die Firmen haben nicht nur ihre Marktpräsenz erweitert und das Privatkundengeschäft ausgebaut, sondern auch weitere wichtige Meilensteine in der Unternehmensentwicklung gemeistert. Durch die Bestrebungen in der nachhaltigen Zucht und dem Seafood-Handel über E-Commerce tragen Oceanloop und Honest Catch signifikant zum Wandel in der Fischindustrie bei. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf der Suche nach Liebe nutzen viele Menschen Dating-Apps. Die Unternehmen dahinter setzen auf Künstliche Intelligenz, die Profile selektiert und poliert. Fachleute machen sich allerdings Sorgen, dass Beziehungen dadurch weniger divers werden. Schroeder,Carina, Walch-Nasseri, Friederike
Durch die Startup-Szene rollen Entlassungswellen, die Zahl der Insolvenzen nimmt rasant zu. 2023 war kein gutes Jahr für junge Wachstumsunternehmen und ihre Geldgeber. Aus Sicht von Rainer Märkle, General Partner beim Wagniskapitalgeber HV Capital, hat der Wandel aber auch gute Seiten. „Die ganze Einstellung hat sich geändert“, sagt Märkle im Podcast „Die Stunde Null“. „Die Unternehmen werden mit viel mehr Fokus auf Effizienz und gesundes Wachstum geführt und auch mit dem Ziel, früher profitabel zu werden.“ Modelle wie die Anbieter von E-Scootern oder Lieferdiensten, bei denen versucht wurde, mit viel Geld schnell viele Kunden zu gewinnen, haben nach Auffassung Märkles nur noch geringe Aussichten. „Die ganz großen Hype-Themen haben zuletzt nicht wirklich funktioniert“, sagt er. „Da floss jeweils unheimlich viel Geld rein, und die Unternehmen wurden nicht effizient aufgebaut.“ Stattdessen könnten nun Unternehmen eine Rolle spielen, die technologielastiger sind, aber auch bessere Aussichten haben, schnell profitabel zu werden. Beim Großthema Künstliche Intelligenz ist Märkle selbstkritisch. „Wir müssen sagen, dass wir nicht in die grundlegenden Modelle investiert hatten, wir sind da nirgends dabei. Nicht bei OpenAI und auch nicht bei Aleph Alpha“, sagt er. „Wir schauen jetzt eher darauf, welche Einsatzmöglichkeiten sich da ergeben.“ // Weitere Themen: Werden Häuser und Wohnungen jetzt wieder teurer? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gerne wäre der Dax in dieser Woche über die Marke von 17.000 Punkten geklettert, bisher hat es aber u.a. aufgrund düsterer Prognosen vom IWF nicht geklappt. „Grundsätzlich haben wir immer wieder Zinssenkungsfantasien. Die Fed will sich nicht in die Karten schauen lassen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Anleger sollten dabei bleiben. Die Chancen sind da”, sagt Robert Halver. In der aktuellen Berichtssaison ist klar, dass Unternehmen wie Google oder Microsoft Milliarden mit Künstlicher Intelligenz verdienen. "Es ist noch nicht zu spät. Die Synergie-Effekte werden immer größer. Die Unternehmen müssen aber beziffern können, wie viel Geld sie damit verdienen. Das Thema ist nachhaltig für Jahrzehnte", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Deutschland steckt in der Rezension. Eine aufgeblähte Bürokratie und hohe Energiepreise lähmen die Wirtschaft. Die Unternehmen machen dafür die Politik der Ampel-Regierung verantwortlich. Thomas Sinn, der in Germering bei München eine innovative Firma aufgebaut hat, die die Raumfahrt mit Technologie beliefert, denkt deshalb darüber nach, sein Unternehmen in die USA zu verlagern. Steht uns also eine Deindustrialisierung bevor? Stephan Lina hat allerdings auch mit Unternehmern gesprochen, die dem Standort Bayern Gutes abgewinnen.
If you got feedback or a nice comment, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Heute leben viele Menschen türkischer Herkunft in Deutschland. Doch warum ist das so? Gibt es dafür einen Grund? Die Antwort liegt in der Geschichte Deutschlands… Es ist das Jahr 1961. Deutschlands Wirtschaft geht es gut! Die Unternehmen brauchen viele Arbeiter. Aber es gibt nicht genug Arbeiter in Deutschland! Deshalb fragt Deutschland andere Länder nach Arbeitern. 1961 hat die Türkei eine schwache Wirtschaft. Es gibt mehr Menschen als Arbeitsplätze. Also machen Deutschland und die Türkei ein Abkommen. Ein anderes deutsches Wort für Abkommen ist Vertrag. Das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei von 1961 ist ein wichtiges Abkommen. Es heißt Anwerbeabkommen, weil Deutschland Arbeiter aus der Türkei anwirbt. Das Verb heißt anwerben. Deutschland macht also Werbung, damit Arbeiter nach Deutschland kommen. Das Anwerbeabkommen erlaubt Menschen aus der Türkei, in Deutschland zu arbeiten. Deutschland braucht damals mehr Arbeitskräfte, und die Türkei hat viele Menschen, die arbeiten wollen.Das Abkommen erlaubt türkischen Bürgern, nach Deutschland zu kommen und hier zu arbeiten. Damals werden sie oft als "Gastarbeiter" bezeichnet. Für Deutschland sind die Arbeiter aus der Türkei sehr wichtig. Diese Menschen helfen, die deutsche Wirtschaft zu stärken. Sie arbeiten in Fabriken, auf Baustellen und in anderen Jobs.Die türkischen Gastarbeiter treffen auf Herausforderungen. Sie müssen sich an ein neues Land und eine neue Kultur anpassen. Das kann manchmal sehr schwierig und anstrengend sein. Viele von ihnen kommen allein und müssen ihre Familien in der Türkei zurücklassen. Allein in einem fremden Land kann man sich einsam fühlen. Bis 1973 gibt es das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei. Das Abkommen hat auch Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es führt zu einer dauerhaften türkischen Gemeinschaft in Deutschland. Viele Menschen entscheiden sich, in Deutschland zu bleiben, und ihre Familien ziehen oft nach.Die Menschen mit türkischer Herkunft leisten heute einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und zum kulturellen Reichtum des Landes. Das Anwerbeabkommen von 1961 ist der Anfang dieser Geschichte.Music: Olexy, summer walk.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Nils Henning, CEO und Co-Founder von Casafari, über die Übernahme von Targomo, ein auf Standortanalysen spezialisiertes Unternehmen.Casafari ist ein B2B-Immobiliennetzwerk, das durch seine innovativen Daten- und Zusammenarbeitstools mehr als 50.000 Fachleute miteinander verbindet. Mit proprietärer Technologie zur Indizierung, Aggregation und Analyse von mehr als 310 Millionen Inseraten aus über 30.000 Quellen erstellt das Startup Immobilienhistorien, Immobiliensuchen, CMA, Marktanalysen, Marktberichte, APIs und CRM. Casafari wurde im Jahr 2018 von Dmitry Moskalchuk, Mila Suharev und Nils Henning in Lissabon gegründet. Mittlerweile zählen Unternehmen wie Cerberus, Kronos und Engel & Völkers auf das Lösungsangebot.Nun hat das Startup die Übernahme von Targomo bekanntgegeben. Das Berliner Unternehmen hat eine KI-basierte Software entwickelt, welche die Qualität von Standorten für verschiedene Anwendungsfälle bewertet und standortspezifische Umsatzprognosen erstellt. Die intuitive Software-as-a-Service Plattform Targomo Loop ermöglicht es Unternehmen, die besten Standorte für das jeweilige Geschäftsmodell zu finden und das Filialnetz von Immobilienanbietern zu optimieren, um die Profitabilität zu steigern. Targomo bietet darüber hinaus eine leistungsstarke API, mit denen Firmen Zugang zu standortbasierten Daten, Qualitätsanalysen und Erreichbarkeitsberechnungen bekommen. Zuletzt hat das Unternehmen in einer Series A 10 Millionen Euro eingesammelt. Die Akquisition integriert Targomo in Casafaris bestehendes Lösungsportfolio. Das Team von Targomo wird weiterhin unter der Marke Targomo agieren. Die Unternehmen haben die gemeinsame Vision, dass Immobilienunternehmen und Filialisten in der heutigen datengetriebenen Welt erfolgreicher arbeiten können, indem Prozesse beschleunigt und automatisiert werden. Dies wollen sie insbesondere durch Synergieeffekte schaffen, die sich durch die Akquisition eröffnen. Kunden von Targomo profitieren nun beispielsweise vom direkten Zugriff auf Casafaris proprietäre Immobiliendatenbank und Casafari-Kunden haben nun auch Zugriff auf fundierte Standortanalysen. Die Transaktion soll damit eine entscheidende Herausforderung für Unternehmen im Gewerbe- und Wohnimmobiliensektor adressieren und ihnen Zugang zu aktuellen und holistischen Immobilienmarktdaten bieten.
Deutschlands Wirtschaft schneidet im Vergleich zu anderen Industrienationen derzeit schlecht ab. Gründe gibt es viele – nur mit einer Lösung tun sich die Verantwortlichen schwer. Der Wirtschaftsstandort Deutschland leidet unter schlechten Zahlen: Die Inflationsrate bleibt im EU-Vergleich hoch, sie liegt derzeit bei 6,5 Prozent. Die Konsumausgaben schwinden. Ein Rückgang der Notenbankzinsen ist noch reine Spekulation. Unter den Auswirkungen leiden derzeit fast alle Branchen, von der Baubranche über die Autobauer bis hin zur Chemieindustrie. Die Unternehmen rufen die Regierung zu Entlastungen unter anderem bei den Energiekosten und der Fachkräftesuche auf. Von einem klassischen Konjunkturprogramm raten Ökonomen jedoch ab. Die Gefahr, dass das die Inflation verstärken könnte, sei zu groß. „Unsere Wachstumsraten sind sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Die Standortprobleme, die über die Jahre entstanden sind, machen sich bemerkbar und führen dazu, dass Unternehmen mit Investitionen hier zurückhaltend sind“, erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Büros in Berlin. Über die Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland beschwert sich auch Markus Steilemann, Vorstandschef des Kunststoffkonzerns Covestro und Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Bei den derzeitigen Produktionskosten sieht Steilemann das Land als „nicht wettbewerbsfähig“. Außerdem: Covestro hält derzeit trotz schwacher Quartalszahlen an seiner Jahresprognose fest. Damit ist das Unternehmen aus Leverkusen eines der wenigen in der Chemiebranche, die ihre Ziele noch nicht einkassiert haben. Derzeit kursieren Gerüchte um eine Übernahme durch den staatlichen Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Deal könnte richtungsweisend für die Branche sein – Insidern zufolge sträubt sich Covestro allerdings gegen das informelle Angebot von derzeit 57 Euro je Aktie. Wir haben ein exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt drei Monate mit 30 Prozent Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Florian Neukart, CPO von Terra Quantum, über die Übernahme von Divis Intelligent Solution.Die Terra Quantum Gruppe ist ein Quantentechnologie-Unternehmen und bietet „Quantum as a Service"-Dienstleistungen in drei Kernbereichen an. Mit „Quantum Algorithms as a Service" erhalten Kundinnen und Kunden Zugriff auf eine umfangreiche Algorithmen-Bibliothek, die für hybride quantengestützte Optimierungen und quantengestützte neuronale Netze genutzt werden können. Diese können zur Lösung von komplexen Logistik-Problemen oder der Mustererkennung eingesetzt werden. Terra Quantum entwickelt zudem neue Quantenalgorithmen oder passt bestehende Algorithmen an spezifische Bedürfnisse an. Mit „Quantum Computing as a Service" wird den Kundenunternehmen Zugang zu ihren proprietären, hochleistungsfähigen simulierten Quantenchips gewährleistet. Mit „Quantum Security as a Service" bietet das Startup außerdem einzigartige Lösungen für sichere Quanten- und Post-Quantenkommunikation an. Terra Quantum wurde im Jahr 2019 von Markus Pflitsch in Sankt Gallen gegründet und hat neben seinem Schweizer Hauptsitz auch eine deutsche Niederlassung.Nun hat das Schweizer Startup die Übernahme von Divis Intelligent Solutions bekanntgegeben. Divis ist ein Unternehmen, welches im Bereich der klassischen Optimierung und der Algorithmen des maschinellen Lernens arbeitet und forscht, um effiziente Datenanalysen, automatisches maschinelles Lernen und Prozessoptimierung zu ermöglichen. Die Übernahme ergänzt die bestehenden Algorithmenfähigkeiten von Terra Quantum, während die Kundenunternehmen von Divis, wie u.a. BMW, Zugang zur Quantentechnologie erhalten. Durch die Kombination der Expertise im Bereich klassischer Algorithmen mit dem Quantencomputing-Know-how werden beide Unternehmen gemeinsam die Entwicklung von klassischen und hybriden Quantenalgorithmen beschleunigen. Die Integration soll vor allem auch die Komplexität für die User reduzieren und die Entwicklung von Lösungen einfacher und schneller machen. Die Kombination des Fachwissens beider Unternehmen soll zusätzlich zur Weiterentwicklung der generativen KI führen. Nach der Übernahme bleibt der Founder von Divis namens Prof. Thomas Bäck weiterhin Geschäftsführer. Er ist außerdem Professor für Informatik am Leiden Institute of Advanced Computer Science und Experte für evolutionäre Berechnungen, maschinelles Lernen und deren praktische Anwendungen. Die Unternehmen machten keine Angaben zu den Bedingungen der Transaktion.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
DAX- und MDAX-Konzerne haben 2022 wohl fast so viel verdient wie im Rekordjahr 2021. Wie geht es deutschen Unternehmen? "Die Unternehmen haben auf die Krisen reagiert und auch Vorsorge getroffen. Lieferkettenprobleme, Inflation, Energiepreise - man sieht eine starke Anpassungsfähigkeit. Das hat sich in höherem Cashflow und weniger Schulden widergespiegelt. Insgesamt sind Unternehmern auch für dieses Jahr gar nicht schlecht aufgestellt", sagt Max Wienke. Der XTB-Marktanalyst weiter: "Wir haben einen intakten Abwärtstrend für den S&P500 und der DAX steht einfach gut da. Kurzfristige Rücksetzer werden als Kaufgelegenheit gesehen. Das Rekordhoch ist relativ nah." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
n der April-Ausgabe von ApfeltalkLIVE dreht sich alles um Matter, HomeKit und Co., wobei wir uns auf eine hochkarätige Besetzung auf dem Sofa freuen. In der Welt der intelligenten Technologien sind zwei YouTube-Kanäle besonders herausragend. Einerseits gibt es den Kanal „Verdrahtet“ von Stefan Kleen und andererseits „Spiel und Zeug“ von Andreas Dantz. Matter, HomeKit und Co. Beide befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Themen. Daher ist das Apfeltalk-Team begeistert, beide Gäste gemeinsam auf dem Sofa zu begrüßen. Zum ersten Mal in der langjährigen Geschichte von Apfeltalk werden wir zwei Live-Gäste auf der Couch haben, was nicht nur gemütlich, sondern auch spannend sein wird. Die Unternehmen sorgen weiterhin für Aufregung. Matter, das als umfassende Integration von Heimautomationssystemen angekündigt wurde, kommt nur langsam voran. Hersteller verschieben wiederholt die Veröffentlichungsdaten. Aktuell hat beispielsweise Philips die Unterstützung für sein Hue-System auf unbestimmte Zeit verschoben. Es war auf jeden Fall eine spannende Runde mit unseren beiden Experten Andy und Stefan. Danke auch an alle, die sich beteiligt haben. —
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“Im Dax sieht es richtig gut aus. Die Unternehmen geben Vollgas. Denn die großen Dividenden-Zuwächse kommen wieder mal von den Auto-Werten”, sagt Christian W. Röhl. Nicht so gut läuft es hingegen in der Immobilienbranche. “Wir haben den deutschen Immobilien-Konzern Vonovia, da konnte man lesen, dass die Dividende um die Hälfte gekürzt werden soll. Und da gibt es auch viele Herausforderungen in der Branche”, so der Autor und Investor. Wie läuft es für die Märkte 2023? Alle Infos im Interview bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der Stuttgarter Invest-Messe im Interview und auf https://inside-wirtschaft.de
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Für die Aktienmärkte ist es in den letzten Wochen richtig gut gelaufen. Doch die Unternehmen streichen Stellen: Bei den Big Techs in den USA fallen 150.000 Jobs weg, in Deutschland bei SAP 3.000. "Mitte 2020 bei Corona haben wir sehr viele Einstellungsstopps gesehen. Das war sehr intensiv. Dann hat es sich relativ schnell erholt und es kam viel Geld auf den Markt, vor allem auch bei den Startups. Denen geht gerade das Geld aus", sagt der BWL-Influencer David Döbele. "Die Unternehmen erwarten zurzeit eine langsame Erholung und dass es z.B. durch Energiekosten noch härter kommen könnte. Aber man will ja auch gestärkt aus einer Krise herausgehen und das Geld zusammenhalten", so der Mit-Gründer von pumpkincareers im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Alle Details im Video und auf https://inside-wirtschaft.de
Energiekrise: Die DIHK befürchtet Produktionsstopps, die Bundesbank erwartet eine Rezession. Die Unternehmen vergeben schlechte Noten für das Krisenmanagement der Regierung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times