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29.12.2024 – Die Kontrafunker Olaf Brendel (künftig „Tagesschauschau), Matthias Matussek („Matussek!“) und Achim Winter („Winters Woche“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mittelverwendung bei Wokipedia, über den herben Verlust einer Meinungsdirektorin bei der WELT, über die Unumkehrbarkeit des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands, über die Warnung des deutschen Bundespräsidenten, bei der bevorstehenden Parlamentswahl rumänische Methoden anzuwenden, und über das segensreiche Wirken der Ärzte aus Syrien, während deutsche Anwärter am Medizinstudium gehindert werden.
In dieser Episode widmen wir uns den aktuellen Entwicklungen rund um das Zweite Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024 II), das derzeit als Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vorliegt. Wir beleuchten die Beweggründe der Bundesregierung, nach dem ersten JStG 2024 einen weiteren Entwurf vorzulegen, um den vielschichtigen Herausforderungen gerecht zu werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der geplanten Anpassung des Einkommensteuertarifs und des Grundfreibetrags für die Veranlagungszeiträume 2025 und 2026, um der sogenannten kalten Progression entgegenzuwirken. Der Podcast thematisiert die konkrete Anhebung des Grundfreibetrags und des Kinderfreibetrags und erläutert, warum eine rückwirkende Anpassung für 2024 nicht vorgesehen ist. Wir diskutieren die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG v. 29.5.1990, 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, BStBl II 1990, 653 betr. Kindergeld; BVerfG v. 12.6.1990, 1 BvL 72/86, BStBl II 1990, 664 betr. Kinderfreibetrag) zur Sicherung des Existenzminimums und die Auswirkungen der geplanten Änderungen auf Steuerpflichtige. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erhöhung des Kindergelds und der Anpassung der Grenzen beim Solidaritätszuschlag. Wir hinterfragen die fehlende Abschaffung des Solidaritätszuschlags und die langfristigen Pläne zur Vereinfachung des Steuerklassenverfahrens für Ehepaare, einschließlich der Abschaffung der Steuerklassen III und V zugunsten des Faktorverfahrens. Im Bereich der Gemeinnützigkeit wird erläutert, wie die politische Betätigung steuerbegünstigter Körperschaften künftig geregelt werden soll und welche Änderungen bei der Mittelverwendung vorgesehen sind. Dabei wird auf Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH Beschluss vom 10. Dezember 2020, V R 14/20) eingegangen. Wir diskutieren die Einführung einer Anzeigepflicht für innerstaatliche Steuergestaltungen und deren Auswirkungen auf Steuerberater und ihre Mandanten. Praxisnahe Beispiele verdeutlichen, welche Gestaltungen künftig meldepflichtig sein könnten. Abschließend beleuchten wir das geplante Wachstumspaket mit Maßnahmen wie der degressiven Abschreibung, Steuerrabatten für zugewanderte Fachkräfte, steuerfreien Überstundenzuschlägen, Sonderabschreibungen für E-Autos und der Auszahlung von Arbeitgeberbeiträgen zur Renten- und Arbeitslosenversicherung als Lohn. Ein Exkurs zur Kommission Bürgernahe Einkommensteuer rundet die Episode ab, wobei Vorschläge zur Abschaffung des häuslichen Arbeitszimmers und der Pendlerpauschale sowie zur Einführung einer Arbeitstagpauschale und zur vollautomatischen Veranlagung von Arbeitnehmern und Rentnern besprochen werden.
Seit heuer ist der ORF verpflichtet, die Allgemeinheit alljährlich über die Verwendung seiner finanziellen Mitteln zu informieren. Die Debatte über den Anfang April erstmals veröffentlichten Transparenzbericht hat sich auf die Liste der Spitzen-Verdiener beschränkt. Für die Frage, inwieweit der ORF bei der Mittelverwendung die Interessen der Allgemeinheit wahrt, ist damit jedoch wenig gewonnen. Entscheidend für die Beurteilung ist die strukturelle Mittelverwendung in Bezug auf die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. Deshalb umfassen die Transparenzpflichten auch Kosten aus Produktionen, Beratungs-, Beschaffungs- oder Werkverträgen. Diese Daten müssen aber nur sehr grob und nicht umfassend offen gelegt werden. Die Zuordnung von Budgetposten zu konkreten Inhalten ist dadurch nicht möglich. In seinem Impuls für den ORF bewertet der Anti-Korruptions-Experte Martin Kreutner die neuen Transparenzpflichten des ORF und erklärt, wie ein umfassender Transparenzbericht eines öffentlich-rechtlichen Mediums idealerweise aussehen sollte.Der Jurist Martin Kreutner ist ein führender Experte in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung. Er war Dekan der International Anti-Corruption Academy in Laxenburg und Leiter des Büros für interne Angelegenheiten im österreichischen Innenministerium sowie Berater für die Vereinten Nationen, den Europarat, die OSZE, Transparency International und die Weltbank. Aktuell leitet er die Untersuchungskommission zur Aufklärung des Verdachts der politischen Einflussnahme auf die österreichische Justiz.Der Verfassungsgerichtshof hat den übermäßigen Regierungseinfluss bei der Bestellung der beiden ORF-Gremien Stiftungs- und Publikumsrat für verfassungswidrig erklärt. Bis März 2025 muss die gesetzliche Regelung angepasst werden. Die Reform bietet eine einmalige Chance für die umfassende Sicherung der Unabhängigkeit des ORF. In der Concordia-Veranstaltungsreihe „Impulse für den ORF” laden wir Expertinnen und Experten in den Presseclub, um ihre Ideen für die Stärkung der Unabhängigkeit und die Verbesserung der journalistischen Rahmenbedingungen im ORF zu diskutieren.Moderation: Walter StroblLinks:IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 7: „Wie Viktor Orbán den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaperte“ mit Krisztina Rozgonyi (19. April 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 6: „Unabhängigkeit, Bestand, Finanzierung. Der politische Gestaltungsspielraum und seine Grenzen“ mit Markus Vašek (5. April 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 5: „Social-Media-Guidelines zwischen Objektivitätsgebot und Meinungsfreiheit“ mit Lorenz Tripp (19. März 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 4: „Vom Platzhirsch zum Förster? Neue Aufgaben und Aufsicht des ORF“ mit Leonhard Dobusch (1. März 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 3: Die Sicherung der Unabhängigkeit mit Walter Strobl (21. Februar 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 2: Eine kurze Geschichte der politischen Interventionen mit Harald Fidler (22. Jänner 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 1: „Warum brauchen wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk?“ mit Matthias Karmasin (12. Jänner 2024)Positionspapier des Presseclub Concordia zur Sicherung der Unabhängigkeit des ORF (November 2023)Club Talk „Der ORF nach dem VfGH-Erkenntnis“ (November 2023)
In dieser Episode dreht sich alles um Fördermöglichkeiten für KI-Unternehmen, exemplarisch am Beispiel des Bayern Digital Bonus. Norman Müller und Felix Meusel geben praxisnahe Tipps für den Antragsprozess, heben die Bedeutung regionaler Programme hervor und zeigen, wie kleine und mittlere Unternehmen durch effiziente digitale Prozesse und KI-Integration profitieren können. Erfahre von einem unkomplizierten Antragsverfahren mit schneller Bewilligung (4-6 Wochen) und flexibler Mittelverwendung. Die Experten beleuchten zudem die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen und bieten entscheidende Impulse für einen gezielten Einsatz in Unternehmen. TakeawaysRegionale Förderprogramme bieten Unternehmen Unterstützung im Bereich künstliche Intelligenz.Es ist ratsam, sich an Wirtschaftsförderungen und Experten zu wenden, um bei der Antragstellung zu helfen.Kleine und mittelständische Unternehmen können von Förderungen profitieren, um ihre digitalen Prozesse zu verbessern und KI-Modelle zu implementieren.Der Antragsprozess ist relativ einfach und die Bewilligung erfolgt in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen. DLPT-Lösungen und KI können in Kombination mit Dokumentation und Interviews eingesetzt werden, um das Wissen von Fachkräften zu bewahren.KI ist ein essenzieller Bestandteil für Start-ups und Unternehmen aller Art.KI kann als Internetanschluss für Unternehmen dienen und Prozesse optimieren.KI kann zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit beitragen, indem sie Arbeitsabläufe vereinfacht und automatisiert.Es ist wichtig, den Einsatz von KI im eigenen Unternehmen zu prüfen und eine individuelle Unternehmenslösung mit eigenen Daten zu entwickeln.Chapters00:00 Einführung und Vorstellung des Themas01:23 Regionale Fördermöglichkeiten04:09 Wichtige Ansprechpartner für Förderungen05:06 Definition von KMUs06:26 Unwissenheit über Fördermöglichkeiten10:12 Prozess der Antragstellung13:11 Kriterien für Innovativität14:26 Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Förderung18:00 Dauer der Antragsbewilligung19:25 Unterschiede zwischen Bayern Digital Bonus und Bayern Digital Bonus Plus22:29 Eigenanteil und Flexibilität des Projekts25:31 Änderungsnachträge und Projektumfang27:08 Empfehlung zur Prüfung der Förderfähigkeit28:34 Klarstellung zur Implementierung von KI29:47 DLPT-Lösungen und KI in Kombination mit Dokumentation und Interviews31:31 Der ImSupport the show---Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen Du willst mehr? Dann werde Member auf der GENIUS ALLIANCE Plattform und schließ dich unserem AI-Network an. https://www.genius-alliance.com Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community ---Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Der Grünenpolitiker Matthias Gastel hält eine Strukturreform der Deutschen Bahn für notwendig. Ziele müssten eine bessere Mittelverwendung, weniger Regulierung und eine bessere Infrastruktur sein.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Unser Gast heute:Sabine Jungwirth, Bundessprecherin der Grünen Wirtschaft initiierte Wirtschaftskammer Glasklar.Blackbox Wirtschaftskammer. Überzogene Ausgaben beim Opernball, die Kassagreiferei einiger Fraktionen bei der Wahlkampffinanzierung, regelmäßig missglückte Kampagnen wie z.B. die Plattform Kaufhaus Österreich, Entscheidungen über die Mittelverwendung der Wirtschaftskammer im kleinen Kreis und hinter verschlossenen Türen, exorbitant hohe Rücklagen trotz COVID-Krise, unverhältnismäßig hohe Ausgaben für Inserate in ungeeigneten Medien und, wie zuletzt, die Querfinanzierung der ÖVP durch den ÖVP-Wirtschaftsbund – all das und noch mehr zeigt die Grüne Wirtschaft auf ihrer Seite WIRTSCHAFTSKAMMER GLASKLAR auf.Moderation: Marco SchreuderEin Podcast der Grünen WirtschaftZVR-Zahl 729827890
Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Es ist die Rede von einer Zeitenwende und wir werden sicher zukünftig anders über Sicherheit und Frieden in Europa sprechen. In derselben Woche hat die EU einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz vorgelegt. Hier geht es um Menschenrechte und Umweltschutz. Daniel Schönfelder, KPMG Law, hat uns die Grundzüge vorgestellt. Es gilt damit eine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht, die es für Unternehmen erforderlich macht, Risikomanagementsysteme für Menschenrechte und Umwelt zu etablieren. Wenn wesentliche Veränderungen zur Lieferkette zu erwarten sind, muss das Unternehmen darauf reagieren. Bisher bezogen sich klassische Risiken auf die Vorprodukte, nicht auf die Mittelverwendung. Das ändert sich jetzt, wenn hier Menschenrechtsverletzungen absehbar sind. In Deutschland gilt das Lieferkettengesetz ab 2023. Wie gut sind Unternehmen auf das Lieferkettengesetz vorbereitet und wie gut kennen sie ihre Lieferketten? Was müssen sie tun, um sich vorzubereiten? Hier ein umfassender Überblick über den aktuellen Stand. www.managerkreis.de
Wie in jedem Unternehmen entstehen auch in einer Spendenorganisation wie SOS-Kinderdorf Kosten für Verwaltung und Infrastruktur. In der Dorfrunde erklären wir, wie wir trotzdem sicherstellen, dass 9 von 10 Spendeneuros direkt bei den Kindern und Jugendlichen ankommen und wie das von internen und externen Stellen genau überprüft wird.Helga Lerchster ist es gewohnt, kritischen Spender*innen Rede und Antwort zu stehen und hat auch unsere Fragen zum Thema Spenden bereitwillig beantwortet.
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
Nachhaltigkeit, Green Energie, Co2-Reduzierung, Ressourcenschutz, Ressourceneffizienz, Energieeffizienz, Reduzierung Kohlendioxid, Wasserstoffstrategie, FONA, Nachhaltigkeitskriterien, Umwelt, Soziales, Unternehmensführung, Environment, Social, Governance. ESG-Kriterien, Mittelverwendung, nachhaltige Investitionen, KFW-Umweltprogramm, Bundesprogramm Energie und Wirtschaft, KMU-Innovativ Klimaschutz, Kälte- und Klimaanlagen, Karbonisierung, Brennstoffzellen, Wasserstoffstrategie, Abwärmereduzierung, Stromeinsparung, Industrieanlagen, Unternehmen, Mittelstand
In dieser Episode geht es um die Neuerungen in der Vereinsbesteuerung und die neuen Freigrenzen für Übungsleiter und Ehrenamtliche. Im Detail schauen wir auf die... - Übungsleiterpauschale - Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche - neue Grenzen im wirtschaftlichen Geschäftsbereich - Abschaffung der kurzfristigen Mittelverwendung für kleine Vereine - vereinfachter Spendennachweis wird ausgeweitet - Mehrwertsteuer und Sachspenden-Übergangsregelungen für 2021 Die Infos gibts auch in schriftlicher Form zum Nachlesen auf unserer Webseite.
Themen: Reise von Bundesaußenminister Maas nach Griechenland und Großbritannien, Wahlkommissionen in Deutschland für die Wahl des Präsidenten Weißrusslands, angekündigter US-Truppenabzug aus Deutschland, Ermittlungen gegen die Wirecard AG, Europäischer Rat in Brüssel, Haltung der Bundesregierung zu Guantánamo, Mittelverwendung der Mayday Rescue Foundation, Aktionsplan zur Reform der Finanzaufsicht, StVO-Novelle, mögliche Nutzung privater E-Mail-Konten durch Minister und Ministeriumsmitarbeiter im Zusammenhang mit der Infrastrukturabgabe, Coronapandemie (Diskussion um eine zentrale Gedenkfeier, Test möglicher Impfstoffe, mögliche großflächige Tests im Vorfeld von Fußball-Bundesligaspielen, Pflegebonus, Einreise von Drittstaatsangehörigen), Kooperation der Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline und CureVac AG, Studie des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung zur deutschen Rüstungsexportpolitik, Beschaffung von Sturmgewehren für die Bundeswehr, Ausschreitungen in Hessen gegen Polizeibeamte, Status des Vertreters des Interimspräsidenten von Venezuela in Deutschland, Aufnahme von Flüchtlingen aus griechischen Flüchtlingslagern in Deutschland Naive Fragen zu: 8:36 Wirecard - von dem Finanzminister wissen wir, dass er seit Februar 2019 von Wirecard und dem potenziellen Skandal gewusst hat. Seit wann weiß denn die Kanzlerin von Ungereimtheiten? Wann wurde sie zum ersten Mal informiert? (ab 12:48) - Zwischen Februar 2019 und Juli 2020 ist eine lange Zeit. Wann hat sie zum ersten Mal von Ungereimtheiten bei Wirecard gehört? - Wer aus dem BMF ist denn vor den Ausschuss vorgeladen? Zum Beispiel Herr Kukies? (34:10) 18:10 Guantanamo - Sie haben es nach drei Wochen geschafft, letzte Woche Ihre Haltung zu Guantánamo nachzureichen, ohne uns die Haltung zu nennen. Sie haben mitgeteilt: „Der US-Regierung und dem US-Kongress ist die Haltung der Bundesregierung zu Guantánamo seit langer Zeit bekannt.“ Nennen Sie uns die doch mal. - Wie ist die? Mir ist sie nicht bekannt. Können Sie sie vielleicht auch für unsere Bild- und Ton-Kollegen hier mal vortragen? - Wenn Sie das vielleicht nicht verbal hier äußern wollen, können Sie uns heute explizit nachreichen, wie Ihre Haltung im Juli 2020 zu Guantánamo ist? (22:09) 44:58 Fußball vor Zuschauern - Wie steht das Sportministerium dazu? (ab 47:55) 52:43 Deutsche Waffenexporte - Sie sagten, es gab bisher neun Überprüfungen der Endverbleibserklärungen. Das waren aber alles angekündigte Überprüfungen. Korrekt? (ab 1:00:30) - Wenn der Wert der exportierten Waffen kein Gradmesser für Ihre angebliche restriktive Exportpolitik sein soll, was ist ein Gradmesser für die Restriktivität? Können Sie uns das sagen? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
Weisst du, wie dein Vermögen aufgeteilt ist, wie sicher dein Vermögen ist oder welche Risiken für dich bestehen? Hast du dir auch schon mal die Frage gestellt, ob du den Wert deines Vermögens auch richtig einschätzt? Dein Vermögen findest du auf der Aktiva deiner Privatbilanz, die Mittelverwendung. Aber dies ist "nur" dein Bruttovermögen und nicht dein "Nettovermögen". Was ist von deinem Vermögen in Abzug zu bringen, um auf dein Nettovermögen zu kommen? Mitentscheidend dafür ist die andere Seite deiner Privatbilanz, nämlich die Passiva. Hier findest du die Mittelherkunft, woraus du dein Vermögen aufgebaut hast, nämlich aus Eigenkapital- und Fremdkapital. Gerade in der heutigen Zeit der europäischen Niedrigzinspolitik ist die richtige Strukturierung und das richtige Zusammenspiel zwischen Mittelherkunft und Mittelverwendung extrem wichtig. Du musst in der Lage sein, auf bestimmte wirtschaftliche und persönliche Entwicklungen reagieren zu können. Was wäre von deinem Vermögen veräußerbar, wenn du Liquidität brauchst? Musst du Verluste einkalkulieren? Oder welche rechtzeitigen Maßnahmen mit Weitblick solltest du treffen, um optimal aufgestellt zu sein? Was du tun kannst oder tun solltest, erfährst du in dieser Podcastepisode.
Themenschwerpunkt: Sparen und Vermögen Die Folge sechs unseres Podcasts dreht sich um die Vorgeschichte eines jeden Hochdividendenportfolios, der Mittelbeschaffung und Mittelverwendung, sprich dem Sparen sowie dem Vermögensaufbau. Dabei beantworten wir folgende Fragen: Warum ist Vermögensbildung so wichtig? Was macht den Faktor Zeit so dominant? Wie sind wir selbst zum Sparen gekommen? Was ist ein Mehrkontenmodell? Wieso ist der Unterschied zwischen Sparen und Investieren wichtig? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der Pimco Dynamic Credit and Mortgage Income Fund sowie der iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF, zwei Sammelanlagen, die in Zinspapiere investieren! Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat seit 2008 die eigene Bilanz um mehr als 700 Milliarden CHF verlängert und sich mit der Mittelverwendung zum globalen Asset-Manager entwickelt. Was steckt hinter dieser Entwicklung? Wie sieht die Anlagestrategie der SNB aus? Welche Aktienquote hat die SNB? Was gibt es Wissenswertes zur Aktie der SNB? Was bedeutet die Politik der SNB für den Schweizer Franken? Der Inner Circle (IC) von Geldbildung ist Dein laufender Begleiter als erfolgreicher Selbstentscheider. Nach monatelanger Schließung hat der IC jetzt für kurze Zeit für neue Mitglieder geöffnet: Jetzt Mitglied werden (nur im Zeitraum 07.07.19 - 21.07.19)
Themen: Besuch des Präsidenten des Europäischen Rates in Berlin, Kabinettssitzung (Fortsetzung der deutschen Beteiligung an KFOR, Entwurf eines Forschungszulagengesetzes, Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, Eckpunkte zur Umsetzung der strukturpolitischen Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ für ein Strukturstärkungsgesetz, Entwurf eines Nationalen Luftreinhalteprogramms der Bundesrepublik Deutschland), Medienbericht über die angebliche Erteilung von Asyl für zwei Aktivisten aus Hongkong in Deutschland, Ankündigung des Erwerbs eines russischen Flugabwehrsystems durch die Türkei, Polizeieinsatz gegen eine irakische Rockerbande in NRW, Entwurf eines Berichts der Bundesregierung über Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten und die Mittelverwendung durch die Länder im Jahr 2018, geplante Reform der Grundsteuer/mögliche EU-Finanztransaktionssteuer, Abschiebungen, Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, Grundrente, mögliche deutsche Beteiligung im Falle eines Krieges zwischen den USA und dem Iran, Ankündigung von US-Sanktionen gegen an Nord Stream 2 beteiligte europäische Unternehmen, gemeinsames Telefonat der Bundeskanzlerin und des französischen Präsidenten mit dem russischen Präsidenten Kabinettsthemen (ab 1:34) Naive Fragen zu: Kohleausstieg (ab 12:20) - Angenommen, in den nächsten Jahren entscheidet die nächste Bundesregierung, dass man früher aussteigen muss, würden die 40 Milliarden Euro in der Zeit, in der der Kohleausstieg geschafft werden muss, dann trotzdem fließen (ab 16:10) - sind diese Mittel an bestimmte Umweltschutzbedingungen geknüpft sind, sodass dieses Geld immer in erneuerbare Energie oder Klimaschutz gesteckt werden muss? Wolf (ab 19:50) - Sie hatten von Sorgen der Bevölkerung gesprochen. Können Sie uns die einmal nennen? (ab 21:10) - Welchen Anteil an diesem Kompromiss hatte denn die Kanzlerin? - was wurden denn jetzt konkret für den Herdenschutz beschlossen? - Vom BMEL würde ich gerne wissen, warum Sie sich immer noch einer Weideprämie verweigern. Die gibt es ja in den allermeisten EU-Staaten. Das würde den Schäfern nach eigener Aussage am allermeisten helfen. Der Wolf ist da ja das geringste Problem (ab 27:38) Kosovo-Einsatz (ab 28:50) - die Bundeswehr engagiert sich jetzt seit 20 Jahren im Kosovo. Gibt es mittlerweile ein Szenario dafür, wann dort Ruhe im Sinne dessen herrschen wird, dass die NATO und damit die Bundeswehr abzieht? - gibt es intern eine Aufarbeitung der Kosovopolitik der letzten 20 Jahre, also dessen, was man vielleicht falsch gemacht hat, sodass es heute immer noch, wie Herr Seibert sagt, zu Konflikten kommen kann und kommt? Abschiebung nach Afghanistan (ab 42:05) - Können Sie uns die korrekte Zahl nennen? Waren das alles Männer? Waren das alles Asylbewerber oder Asylbewerberinnen, die Straftaten begangen haben, die strafauffällig wurden, die eine Verurteilung hatten, oder gab es auch quasi strafunauffällige Asylbewerber, also Unschuldige? - Sie können also nicht nachvollziehen, dass der CPT von Misshandlungen auf dem Abschiebeflug schreibt, wenn zum Beispiel Personen von den Beamten "die Genitalien gequetscht oder Techniken mit atembehindernder Wirkung angewandt" wurden. Ist das alles normal, oder bestreiten Sie das, was dort beschrieben wird, oder ist das für Sie einfach keine Misshandlung? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In der Folge Nr. 48 lernst Du die Grundzüge der Unternehmensbilanz. Jede Bilanz besteht aus der sogenannten Aktiva und Passiva und bildet mit beiden Polen, die stets ausgeglichene Waage. Die Aktiva zeigt die Mittelverwendung - wie ist das Geld investiert? Die Passiva zeigt die Mittelherkunft - woher kommt das Kapital eigentlich, ist es Fremd- oder Eigenkapital? Darauf aufbauend kann der interessierte Anleger Quoten bilden, um einen ersten Eindruck über die bilanzielle Stabilität der Gesellschaft zu erhalten. Nach dieser Folge wirst Du die groben Grundzüge der Bilanz kennen und kannst Deine eigene Vermögensbilanz aufstellen! Trage dich doch in meinen Newsletter ein auf www.geldbildung.de und du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook.
Weder für den Begriff der „Investition“ noch für den der „Finanzierung“ hat sich in der Betriebswirtschaftslehre ein einheitliches Verständnis herausgebildet. So wird eine Investition sowohl als ein Prozess (=Vorgang) als auch als das Resultat (= Endzustand) eines solchen Prozesses verstanden. Ohne in diesen Definitionsstreit einzugreifen, soll eine Investition als eine „autonome Anschaffung eines Gutes oder Güterverbundes“ verstanden werden. Investitionen stellen in der Sprache des betrieblichen Rechnungswesens Vorgänge der Mittelverwendung – bzw. des Kapitaleinsatzes – dar.