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Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. 2024 war erneut ein Jahr der Rezession. Es fehlen Investitionen aus dem In- und Ausland, es gibt strukturelle Probleme, die geopolitische Situation macht die Ausgangslage für exportorientierte Mittelständler auch nicht leichter. Für die Zukunft zu planen, wird damit zu einer schwierigen Aufgabe. "Wir leben in einer sich unglaublich schnell drehenden Welt", sagt Maximilian Lude. "Das Einzige, was wir tun können, ist, uns auf unterschiedliche Zukünfte vorzubereiten."Lude ist Gründer von Philoneos, Professor für Innovation und Strategie sowie Zukunftsforscher. Mit seiner Firma begleitet er speziell Familienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft, und er stört sich am weitverbreiteten Ingenieurs-Mindset: Viel zu oft sei die Devise, nach Perfektion zu streben und Produkte der weltweit besten Qualität herzustellen, sagt er im Podcast. Diese Einstellung habe Deutschland weit gebracht, sei für das Hier und Jetzt aber nicht mehr geeignet, denn die Qualitätsfrage sei neu definiert worden."Die Zukunft ist die Perfektion in der Imperfektion finden und dann lieber mal nach links und rechts", sagt Lude. "Aber wir haben es getestet. Die Kunden wollen es nicht." Dabei sei gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um neu und groß zu denken. "Never waste the opportunity offered by a good crisis", zitiert er einen seiner Lieblingssätze. Viele der größten US-Unternehmen seien in wirtschaftlich schwierigen Zeiten entstanden, weil Krisen neue Perspektiven eröffneten. Er sieht darin auch eine Botschaft für Deutschland: "Wir brauchen mehr Mut, Chancen in der Krise zu sehen und zu ergreifen."Warum Familienunternehmen die neuen Startups sein könnten und wie man sich den Job eines Zukunftsforschers vorstellen kann, erzählt Maximilian Lude in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine neue App sorgt bei Nvidia-Nutzern für Ärger. Die Anwendung des Grafikkartenherstellers kann die Performance von Spielen um bis zu 15 Prozent reduzieren – auch wenn die problematischen Funktionen gar nicht aktiv genutzt werden. Doch es gibt eine Lösung.
Die Aufgabe von Gabriela und ihrem Team ist es, soziales Handeln und Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Das Team von magdas sieht mögliche Potenzialfelder und Chancen, wo andere Widrigkeiten und Barrieren sehen. Diese Einstellung leistet somit einen Beitrag für die Gesellschaft und die Wirtschaft. Im Podcast-Interview spricht Gabriela Sonnleitner mit Podcast-Host Robert Pacher über magdas, Sinn, Beitrag leisten, Kulturen, Konflikte und vieles mehr. ⬇️ **Gabriela Sonnleitner** Geschäftsführung magdas Social Business
Wie kann man besser mit Kritik umgehen? Fragen wir doch einen, der nach jedem Fußballspiel die übelsten Sachen über sich lesen muss! Und das, obwohl Tom Bartels einer der besten Sport-Kommentatoren ist. Tom ist auch ein guter Freund und der Patenonkel meines Sohnes und er hat als Jugendlicher 'ne Menge Mist gebaut, war spielsüchtig, hat während der Banklehre Sachen verbummelt, ist sitzen geblieben und hat seine Eltern oft angeschwindelt. Wie wohltuend, wenn jemand ehrlich darüber spricht. Tom hinterfragt Autoritäten, sucht bei Themen seine eigene Haltung und folgt nicht einfach der Masse, weil es alle so sehen. Diese Einstellung verbindet uns seit Jahren. Und wahrscheinlich hat ihn das gewappnet für den Gegenwind, den wir ja alle mal aushalten müssen. Am Ende der Folge entlockt Tom mir eine schmerzhafte Geschichte aus meiner Teenagerzeit, die ich verdrängt hatte, weil sie mich so fertig gemacht hat. Was damals passiert ist und wie Ihr selbst mit Kritik vielleicht besser umgehen könnt, das hört Ihr hier. Schön, dass es Euch gibt. Kommentiert gerne! Per Mail an hey@mwiemarlene.de, hier direkt oder auf meinem Instagram-Account https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de
Live aus LA-ngenfeld meldet sich Carsten Puschmann zu seiner ersten Folge als neuer Podcast-Host von „How to Hack“. In dieser Episode spricht er mit niemand Geringerem als TV-Löwe und Orthomol-Chef Nils Glagau über die Gründerszene in Deutschland und seine persönliche Unternehmerreise. Seine Devise: „Keiner kann alles“ und deswegen sollte man einfach mal machen. Diese Einstellung gibt dem Unternehmer das Selbstbewusstsein unbeirrt neue Wege einzuschlagen – sowohl bei der unerwarteten Übernahme seines Familienunternehmens als auch bei der Entscheidung als Juror bei der Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ mitzumachen. Heute kann Nils auf so einige Erfolgsstories zurückblicken und in seiner multidimensionalen Rolle als mittelständischer Unternehmer und Startup-Investor viele wertvolle Insights aus den verschiedensten Blickwinkeln geben – so, auch in diesem inspirierenden Gespräch mit Carsten Puschmann. Was es braucht, um Nils Glagau von einer Geschäftsidee zu überzeugen, wie es ist, sich einen Pitch an der Fleischtheke im Supermarkt anzuhören und was sich der Unternehmer für die Zukunft der Gründerszene in Deutschland wünscht, erfahrt ihr in dieser Episode „How to Hack“. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.In der aktuellen Folge des Podcasts „gelassen älter werden“ begrüßen die Gastgeber Catharina Maria Klein und Bertram Kasper die renommierte Autorin und Coach Sabine Asgodom. Asgodom, bekannt für ihre zahlreichen Bücher und als Pionierin im Bereich des lösungsorientierten Kurzzeitcoachings, teilt ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen im Umgang mit Schicksalsschlägen und dem Älterwerden. Das Gespräch bietet wertvolle Einblicke und inspirierende Learnings für alle Hörerinnen und Hörer, insbesondere zum Thema Älterwerden.Wichtigste LearningsSelbstbestimmung und Authentizität im Älterwerden: Sabine betont, wie wichtig es ist, sich treu zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Sie erzählt: „Manchmal muss man ja trotzig sein und das ist das Beste, was man tun kann. Und das war ich immer schon.“ Dieser Trotz hat ihr geholfen, ihren eigenen Weg zu gehen und erfolgreich zu bleiben.Generationenübergreifendes Arbeiten beim Älterwerden: Die Zusammenarbeit mit ihren Kindern im Familienunternehmen beschreibt Sabine als bereichernd. „Wir alle drei genießen es zusammenzuarbeiten von Anfang an.“ Sie betont die Bedeutung von klarer Kommunikation und das Klären aller familiären Themen, um reibungslos zusammenzuarbeiten, besonders im Kontext des Älterwerdens.Umgang mit Schicksalsschlägen im Alter: Sabine spricht offen über die Herausforderungen, ihren Partner durch dessen Demenz zu begleiten: „Ich musste ja für uns beide Geld verdienen, aber auch noch ihn irgendwie gut versorgen. Das war eine heftige Zeit.“ Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, sich Unterstützung zu holen und sich Zeit zu nehmen, um eigene Wunden zu heilen, was besonders beim Älterwerden von großer Bedeutung ist.Freundschaften pflegen im Älterwerden: Ein strukturierter Aufbau und die Pflege von Freundschaften sind für Sabine essenziell: „Ich habe ganz generalstabsmäßig meinen Freundeskreis wieder aufgebaut.“ Sie rät dazu, aktiv Kontakte zu pflegen und sich nicht auf spontane Begegnungen zu verlassen, was im Älterwerden eine zentrale Rolle spielt.Sinn und Selbstverantwortung im Alter: Die Selbstbestimmung bis ins hohe Alter zu bewahren, ist ein zentrales Thema für Sabine: „Wenn ich nicht mehr lachen kann, dann ist es vorbei.“ Sie plädiert dafür, Entscheidungen selbst zu treffen und sich nicht von anderen bevormunden zu lassen, um ein erfülltes Älterwerden zu gewährleisten.Dankbarkeit und Positivität beim Älterwerden: Trotz schwerer Zeiten und Schicksalsschläge hat Sabine gelernt, dankbar für die positiven Momente und Erfahrungen in ihrem Leben zu sein: „Heute schaffe ich es dankbar zu sein für jeden Tag, den ich mit ihm hatte.“ Diese Einstellung hilft ihr, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und das Älterwerden zu genießen.Resilienz durch Humor im Älterwerden: Humor und Lachen sind für Sabine Schlüsselkomponenten, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern und nicht zu verzweifeln: „Wenn ich auf der Bühne bin, dann diene ich meinen Zuhörenden mit dem Wissen, das ich habe, mit Humor, dass sie lachen können, mit Erkenntnissen.“ Dies ist besonders im Älterwerden wichtig.ZusammenfassungSabine Asgodom, eine inspirierende Persönlichkeit, zeigt in diesem bewegenden Podcast-Gespräch, wie man durch Selbstbestimmung, Authentizität und eine positive Lebenseinstellung auch schwere Zeiten überstehen und das Älterwerden aktiv gestalten kann. Ihre Erfahrungen als Autorin, Coach und Mensch, der sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt, sind nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend. Besonders beeindruckend ist ihr Umgang mit dem Älterwerden und den Schicksalsschlägen, die sie getroffen haben. Sabine unterstreicht die Bedeutung von generationenübergreifender Zusammenarbeit, dem aktiven Pflegen von Freundschaften und der Beibehaltung von Selbstverantwortung im Älterwerden. Mit ihrer authentischen und humorvollen Art vermittelt sie wertvolle Lebenslektionen und zeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben selbstbestimmt und voller Energie zu gestalten. Dieser Podcast ist eine wahre Fundgrube für alle, die nach Inspiration für ein erfülltes und gelassenes Älterwerden suchen.Hier geht es zur Homepage von Sabine Asgodom!Und hier eine Folge zum Vertiefen des Themas „Freundschaft“, das in der Episode mit Sabine Asgodom angeschnitten wird. Mit Bertram Kasper und Dr. Ina Schmidt - sehr hörenswert und tollem Feedback von den Hörer:innen. Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Diese Einstellung KILLT deine Verkäufe und verhindert, dass du Premium wirst. Viel Spaß mit der 8. Staffel von deinem Nr. 1 Recruiting Podcast! Und besuche unbedingt auch www.EINWAND.de ►Der Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/4iQFwz5h7zOvgH8fJvgr8C?si=3d35f2b209f24f24 ►Links zum Podcast "Das Recruiting Mindset": https://pods.link/de/i/1661443857 ►Webseite www.dasrecruitingmindset.de _________________ ►Thorsten Plößer https://www.instagram.com/thorstenploesser.de ►Florian Grossert https://www.instagram.com/flogrossert ►DAS RECRUITING MINDSET https://www.instagram.com/dasrecruitingmindset _________________ 2024 DAS RECRUITING MINDSET
Warum du unternehmerisch einen riesigen Fehler machst, wenn du nicht bei Social Media aktiv bist, erklärt Laura in dieser Folge. Mit dabei hat sie drei relevante Zahlen, die deine Einstellung zu Social Media definitiv ändern werden. Ein absolutes Must hear für Praxen, die erfolgreich sein wollen! ➡️ Hier geht's zum Social Media Onlinekurse: https://shop.denta1-media.de/products/social-media-in-der-zahnarztpraxis ________________________________________ ➡️ Hier geht's zu unseren brandneuen Onlinekursen: shop.denta1-media.de
Komm mit mir in dieser Folge auf eine spannende Reise in die Welt der menschlicheren und lebensliebenden Team- und Führungskultur. Meine Oma pflegte immer zu sagen: "Es ist nicht egal, wie du aus der Wäsche schaust." Erst als ich Anfang 20 war, begann ich zu verstehen, was sie damit meinte. Voller Elan stürze ich mich in meine neue Rolle als junge Stationsleiterin. Mit großartigen Ideen und jeder Menge Herzblut will ich mein Team begeistern. Doch statt Dankbarkeit und Erfolg ernte ich Unverständnis und Widerstand. Mein Frust und meine Hilflosigkeit nehmen zu. Was läuft da schief? In dieser Folge erzähle ich dir von meinem persönlichen Wandel, meinem "Shift" im Kopf, und wie er mein Team und mich komplett verändert hat. Learning 1: Du weißt es besser, als ich.Du wirst überrascht sein, wie viel Potenzial in deinem Team steckt! Learning 2: Kommunikation trägt Lebensfreude und Gesundheit in sich. Es beginnt in dir. Deine Stimmung, deine Haltung, deine innere Kraft, sind die Basis von ALLEM, was du hinaus in die Welt(en) rufst. Die Welt der Sprache und der Gespräch ist voller Magie. Deine positive, authentische Kommunikation kann Wunder wirken und eine neue, inspirierende Dynamik schaffen. Learning 3: Der Weg dahin ist einfacher, als du denkst. Suche und finde positive Menschen in deinem Umfeld oder in einer Community! Sie unterstützen dich darin, deine Vision von Leben und Arbeiten zu realisieren. Ein "New Worker" zeichnet sich durch eine menschliche und lebensliebende Haltung aus – im Leben und bei der Arbeit. Diese Einstellung kann in jedem von uns geweckt werden. Lass uns den kleinen New Worker in dir erwecken und eine Arbeitswelt schaffen, die von Menschlichkeit und Freude geprägt ist. Bist du bereit für diesen Wandel? Dann bleib dran und lass dich inspirieren! Entdecke kristallklare Kommunikation: Melde dich zu unserem geheimen Training an, das dir zeigt, wie du deine Kommunikation auf das nächste Level bringst. [Hier anmelden] Intensivseminar im November: Besuche unseren New Worker Hotspot und erlebe ein Intensivseminar mit Eventrahmen. Lerne, wie du eine menschlichere und lebensliebende Führungskultur etablierst. [mehr erfahren] Für weitere Inspiration: Webseite: www.das-lakehouse.de TikTok (Sandra): https://www.tiktok.com/@sandramantz_official TikTok (Martin): https://www.tiktok.com/@martinmantz_official Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCtiZgsoMeZGx_uTgY0QkK6A Instagram: https://www.instagram.com/sandramantz_official/ facebook: https://www.facebook.com/SandraMantzOfficial Linkedin: https://www.linkedin.com/in/sandramantz/
Willkommen beim " PowerLicht Podcast - Dein Leben mit mehr Energie"! In dieser Folge habe ich eine ganz besondere Person zu Gast: Anika Wendling, eine beeindruckende Frau, die mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem Engagement für weibliche Empowerment überzeugt. Anika, bekannt als die "Ideensprudelmaschine" vom Niederrhein, teilt mit uns ihre tiefen Einblicke in das Coaching, speziell für Frauen, und ihre persönliche Reise zu mehr Selbstbewusstsein und Lebenskraft. Höhepunkte dieser Episode: Anika Wendling – Die Frau hinter der Inspiration: Anika stellt sich vor. Als Coach hilft sie Frauen, ihren wahren Wert zu erkennen und zu leben. Persönliche Herausforderungen und Wachstum: Anika erzählt von einem einschneidenden Ereignis in ihrer Kindheit – einem schweren Fahrradunfall in Österreich, der sie physisch und psychisch prägte. Sie reflektiert, wie dieser Vorfall ihr zu mehr Selbstbewusstsein verhalf und wie sie lernte, mit physischen Makeln umzugehen. Lebensphilosophie und Resilienz: Mit tiefer Überzeugung, dass das Leben stets zu ihren Gunsten wirkt, gibt Anika Einblick in ihre Philosophie, dass jede geschlossene Tür die Öffnung einer neuen bedeutet. Diese Einstellung hilft ihr, Herausforderungen als Gelegenheiten zur persönlichen Entwicklung zu sehen. Human Design und Entscheidungsfindung: Anika teilt, wie das Human Design System ihr geholfen hat, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Entscheidungen zu treffen, die ihre Energie bewahren und ihr Wohlbefinden fördern. Falls du zu deinem Human Design mehr wissen möchtest, hol dir gerne ein Kennenlerngespräch (0€) bei mir. Tipps für das tägliche Wohlbefinden und die Stärkung der Resilienz: Anika erklärt, wie sie ihre Resilienz durch tägliche Praktiken stärkt und wie sie auch in schwierigen Zeiten ihre Lebensfreude und Kraft bewahrt. Diese Episode ist ein Muss für alle, die nach Inspiration suchen, um in schwierigen Zeiten ihre innere Stärke zu finden und zu nutzen. Anikas Geschichten und Tipps bieten wertvolle Einblicke, wie man trotz Widrigkeiten ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen kann. Hör jetzt rein, um von Anikas Erfahrungen zu lernen und praktische Ratschläge zu erhalten, die dir helfen können, selbstbewusster und kraftvoller durchs Leben zu gehen! Viel Spaß beim Zuhören! Alle Details zu Anika Wendling findest du in den Show Notes. Abonniere den PowerLicht Podcast, um keine Folge zu verpassen, und teile diese inspirierende Unterhaltung mit deinen Freunden und Liebsten. Gemeinsam können wir mehr Licht und Energie in die Welt bringen! Bis zum nächsten Mal im PowerLicht Podcast. Bleib strahlend und energievoll. Deine Andrea
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Steigende Zinsen sorgen für Boom bei Lebensversicherungen Die weltweit gestiegenen Zinsen verändern die Wachstums- und Profitabilitätsaussichten der Lebensversicherungsindustrie. In seiner neuen sigma-Studie prognostiziert das Swiss Re Institute, dass zwischen 2022 und 2027 in den acht grössten Lebensversicherungsmärkten der Welt, darunter die USA, Grossbritannien, Deutschland und Japan, das operative Ergebnis der Versicherer um mehr als 60 Prozent und ihre Kapitalerträge um 40 Prozent steigen werden. Beiträge im PKV-Standardtarif steigen Die privaten Krankenversicherer wollen die Beiträge im sogenannten Standardtarif zum 1. Juli 2024 anheben. Dieser Sozialtarif in der privaten Krankenversicherung wird brancheneinheitlich berechnet, er liegt aktuell bei circa 366 Euro im Monat. Zukünftig soll der Beitrag bei rund 400 Euro liegen. Schäden durch Naturgefahren kosten 5,7 Milliarden Euro Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren haben im vergangenen Jahr überdurchschnittlich viele Schäden verursacht. "Die Kosten belaufen sich auf 5,7 Milliarden Euro. Das sind 1,7 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2022. Grund dafür sind vor allem schwere und teure Hagelschäden an Kraftfahrzeugen, die mit 2 Milliarden Euro zu Buche schlugen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Finanzwissen der Deutschen niedrig Über alle Generationen hinweg verfügen nur sechs Prozent der Deutschen über ein solides Finanzwissen, lediglich jeder Zehnte hat volle Kontrolle über das eigene Budget. Das Finanzwissen der Männer (8 Prozent) liegt über dem der Frauen (3 Prozent). In der Generation Z blickt jeder Fünfte gleichgültig in die eigene finanzielle Zukunft - und damit fast doppelt so häufig wie im Rest Deutschlands. Diese Einstellung zeigt sich auch im Sparverhalten: Etwa jeder Dritte hat in den letzten drei Monaten nichts gespart. Das geht aus der aktuellen Studie von Tomorrow und Appinio hervor. Optimismus in der Versicherungswirtschaft wächst In der Versicherungswirtschaft zeichnet sich immer deutlicher eine Wende zum Besseren ab. „Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor kletterte im ersten Quartal kräftig um 9,3 auf 15,7 Punkte und liegt damit erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie Ende 2019 wieder über dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Die konjunkturelle Dynamik ist zwar noch schwach. Negative Effekte sind allerdings kaum mehr zu erwarten“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Clark an Wefox-Unternehmen interessiert Im Zuge der Turbulenzen bei Wefox wurde auch bekannt, dass sich das Start-Up mit Schweizer Wurzeln von einigen der hinzugekauften Firmen wieder trennen will. Laut einem Bericht von Finance Forward handelt es sich dabei um Assona und 123versichert.de. Möglicher Interessent für 123versichert.de ist laut Bericht auch das Versicherungs-Startup Clark.
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sexualisierte Gewalt – das sei in der evangelischen Kirche kein großes Problem. Diese Einstellung schien die evangelische Kirche bis gestern zu haben. Dann kamen die Zahlen einer großangelegten Studie raus und haben das Gegenteil bewiesen: Forschende gehen von rund 9000 Opfern seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Wieso gibt es besonders in den Kirchen so viele Fälle von sexualisierter Gewalt und wie reagiert die evangelische Kirche jetzt auf die Studie? Diesen Fragen gehen Lisa Splanemann und Ann Kristin Schenten nach. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Mit eigenen Projekten und Mitteln die soziale Ungerechtigkeit bekämpfen. Diese Vision treibt Jeels voran. Mit dieser haben wir uns in dieser Podcast-Folge beschäftigt. Das Feld ist riesig und greift in diverse Bereiche. Wir haben uns das deutsche System zum Umgang mit Arbeitslosigkeit angesehen. Wir haben uns ausgetauscht, welche Erfahrungen wir und unser Umfeld mit der Agentur für Arbeit hat. Auch haben wir überlegt, ob eine provisionsbasierte Vermittlung von Arbeitsplätzen eine hilfreiche Neuerung des Systems wäre. Die Fragestellung, ob der Markt die finanziellen Bedingungen für schlecht bezahlte Arbeitsplätze automatisch regeln kann, wenn jeder Mensch an seinem persönlichen Wachstum arbeitet und so zu verschiedenen neuen Jobs befähigt wird, hat uns lange beschäftigt. Werden die Arbeitsplätze in einem Niedriglohnsegment knapp, so müssen die Arbeitgeber doch automatisch mehr bezahlen, oder? Jeels hat Erik ein gedankliches Konzept von ihm vorgestellt, welche Gruppen von Menschen die sozialen Leistungen in der Arbeitslosigkeit beziehen sollten und wem zur Erreichung des eigentlichen Zwecks solche Mittel verwehrt werden sollte. Hier hat Erik am Anfang stark diskutiert, konnte die Grundaussage dann aber gut nachvollziehen und übereinstimmen. Wir haben in den Deutschland den glücklichen Umstand des Luxus und daher die Möglichkeit und die Verantwortung, anderen zu helfen. Diese Einstellung verbindet Erik und Jeels immer wieder in dieser Folge. Was uns noch wichtig ist: Wir sind keine Profis. Heute haben wir über unsere Erfahrungen gesprochen und das System beschrieben, wie wir es kennen. Wir lassen uns gern von dir korrigieren, wenn etwas so nicht ganz richtig war. Wir sind Erik und Jeels, Unternehmer aus Leidenschaft. Erik ist selbstständiger Berater für das Thema Datenschutz und leitet die Verwaltung an einem mittelständischen Forschungsinstitut. Jeels ist einer von zwei Geschäftsführern eines Immobilienunternehmens und hat 2020 eine Beratung zur Digitalisierung von Vertriebsstrukturen (mit)gegründet. Was wir beide in unserem Alltag lernen und erleben, erfährst du in diesem Podcast. Wir tauschen uns zu den Themenschwerpunkten: Charakter, Karriere und Zukunft aus. Viel Energie beim Zuhören und Umsetzen! Über diese Bücher haben wir gesprochen: The Art of Exceptional Living - Jim Rohn Im Grunde gut - Rutger Bregman Schreib uns gern dein Feedback: mail@perspektivenverrueckt.de Musiklizenz: – Music | Follow Me – Jimmy Fontanez / Media Right Productions Folge direkt herunterladen
Wenn Frau Herbst von ihrer Reise nach Hawaii erzählt, beginnt man zu träumen – von weiten Stränden, Urwäldern, aktiven Vulkanen… Und sie berichtet von ihren Erfahrungen mit der positiven und freundlichen Lebenseinstellung der Hawaiianer. Diese Einstellung lebt auch sie tagtäglich. Sie arbeitet bei der zur Debeka-Gruppe gehörenden Debeka Bausparkasse und kümmert sich dort um das Beschwerdemanagement. Freundlichkeit und vor allem Verständnis sind hier für sie ganz wichtig, denn gerade im Bereich Finanzierung geht es für die Kunden um viel Geld und viele Emotionen. Und Frau Herbst ist der Meinung: Eine Beschwerde ist auch immer eine Chance. Rückmeldungen gerne an podcast@debeka.de
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
In der Podcast Folge geht es um männliche und weibliche Energien, dein Selbstwertgefühl und wie alles zusammenhängt. Ich möchte heute ein Phänomen ansprechen, die Überzeugung, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung ihren Preis nicht wert ist, obwohl deine Kunden etwas anderes sagen. Diese Einstellung führt dazu, dass der Betroffene sich in der Regel „unter Wert“ verkauft. Wie du das ändern kannst, erfährst du im Podcast. ⭐️Buche dir hier dein Mentoring Call mit Julia⭐️ https://calendly.com/seelenschokolade/coaching-strategiegespraech Zu Julia´s Webpage: https://juliacolella.com
"Ich kann nur über etwas urteilen, wenn ich es selbst gemacht habe," sagt Heidi Zaugg. Diese Einstellung und ihre Neugierde haben sie dahin gebracht, wo sie heute ist. Heidi Zaugg ist COO und Vorsitzende der Geschäftsleitung der bardusch AG. Die einstige KV-Abgängerin führt heute ein Unternehmen mit rund 700 Mitarbeitenden. Dabei spielt Vertrauen eine ganz wichtige Rolle. In dieser Episode erfährst du, wie du das Vertrauen deiner Mitarbeitenden gewinnen kannst und weshalb wir uns selbst nicht zu ernst nehmen sollten. Und Heidi Zaugg gibt Tipps, wie wir einfacher Entscheidungen treffen können (spoiler alert: immer die Tragweite anschauen. Nichts ist in Stein gemeisselt. Deshalb einfach machen!)
Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
„Es geht nicht darum, Spezialisten da zu haben, sondern eine Gruppe von Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen“ Um innovative Ideen zu entwickeln, braucht es ein diverses Team unterschiedlicher Qualifikationen und Hintergründe, das gemeinsam an einem Strang zieht. Der Meinung ist unser aktueller Gast Philipp Plugmann. Diese Einstellung beobachtet er auch immer wieder in der Start-Up Welt. Dabei spielt Offenheit eine entscheidende Rolle. Man muss offen gegenüber verrückter Ideen anderer sein und offen dafür sein seine eigene Idee von anderen zerreißen zu lassen. Offenheit ist auch für das Gruppengefüge wichtig. Gute Ideen können von allen Teammitgliedern kommen, sowohl alt als auch jung. Diese Art zusammen zu arbeiten ist laut Philipp in den USA deutlich mehr verbreitet als in Deutschland. Im zweiten Teil unseres Interviews sprechen wir mit Prof. Dr. Dr. MBA M.Sc. M.Sc. Philipp Plugmann darüber wie innovative Ideen entstehen, warum man sich hohe Ziele stecken sollte und warum er so viele akademische Abschlüsse gemacht hat. Mehr zu Philipp Plugmann findest du hier: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-dr-plugmann/ https://www.zahnarzt-plugmann.de/plugmann/ Seine Bücher: The Future Circle of Healthcare The Global Impact of Social Innovation Weitere Timestamps: 00:03 Anmoderation 01:00 Was ist noch wichtig um sich Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen? 02:45 Story übers Zielsetzen: Mach einfach! 05:42 Ist einer deiner Abschlüsse ein Fixstern für dich gewesen? 08:10 Wo haben sich durch dein angeeignetes Wissen Änderungen ergeben?/ Wie nutzt ihr das beim Thema StartUp Beratung? 10:38 Hast du ein paar Beispiele dafür, wo du unterwegs gewesen bist und was du dort so gemacht hast? 16:26 Was machst du in Boston? 18:30 Was sagt deine Familie dazu? 19:46 Fährt deine Familie dann manchmal auch mit? 21:08 Ende/Abmoderation Wenn du dich mit dem Thema Werte auseinander setzen möchtest, lies Deine Löffelliste oder probier den kostenlosen E-Mail-Kurs. Folgt uns gerne auf LinkedIn, Instagram & Facebook. Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net
Wenn wir Glück haben, werden wir alle älter. Viele Menschen sehen dem jedoch mit gemischten Gefühlen entgegen. Für Sabine Asgodom ist das Altern nicht nur ein Geschenk, sondern Freiheit pur. Die Freiheit, man selbst zu sein zu dürfen. Diese Einstellung teilt die Coachin auch mit Greta Silver. Nach 17 Jahren als Hausfrau und Mutter startete sie mit 48 in die Selbständigkeit, mit 60 wurde sie Model, mit 66 YouTuberin. Heute gehört die 74-Jähige zu den erfolgreichsten Speakerinnen und Best Ager Models des Landes.
Xiaomi-Smartphones bieten meist ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, doch nicht immer laufen die Handys wirklich flüssig. Dabei könnt ihr euch selbst ganz einfach behelfen: Mit einer Funktion beschleunigt ihr das Gerät spürbar.
Trainings bringen nichts! Diese Einstellung höre ich in meinem Berufsalltag immer wieder. Dabei ist ja Fakt, dass jeder von uns irgendwann in seinem Leben mal etwas angenommen hat, das er aktuell so ausübt. Wir haben also alle in der Vergangenheit eins oder eher hunderte Trainings durchlaufen. Wenn also der gewünschte Trainingserfolg ausbleibt, dann war entweder das Training schlecht oder es mangelt in der Umsetzung. Wie Du also das richtige Training für dich oder dein Team aussuchst und wie danach auch genügend Motivation für eine gute Umsetzung entstehen kann, hörst Du heute im Podcast! Viel Spaß beim Zuhören!
»Menschen sind immer mehr Heimat als Orte«, sagt Schauspielerin Bibiana Beglau. Diese Einstellung trifft sich für die gebürtige Braunschweigerin ausgesprochen gut, ist sie berufsbedingt doch viel unterwegs und immer wieder an anderen Orten. In Wien hat die Schauspielerin dank vieler Kolleginnen und Kollegen zumindest eine »Arbeits-Heimat« gefunden. In den vergangenen Jahren erarbeitete sich Beglau vor allem durch ihre Engagements am Wiener Burgtheater einen Namen – ihre nächste Rolle verkörpert sie in diesem Jahr am Akademietheater. Im Gespräch mit Lisi Brandlmaier erzählt Beglau, was sie an Wien so schätzt, warum man sie im Sommer dennoch in keinem Heurigen treffen wird und wie sich die das Spiel vor der Kamera und auf der Bühne fundamental unterscheidet. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter www.falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 29. Juni 2017 hielt der britische Philosoph Sir Roger Scruton vor 70 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus seinen Vortrag „Konservativ sein heute – Nationale Identität, Globalisierung und Netzwelt“. Er stellte klar, daß der Konservatismus von einer Einstellung ausgehe, die reife Menschen leicht annehmen könnten. Nämlich, daß gute Dinge leicht zerstört, aber nicht leicht erschaffen werden können. Dies treffe vor allem auf jene guten Dinge zu, welche die Menschen in Form kollektiver Güter genießen: Frieden, Freiheit, Gesetz, Höflichkeit, Gemeinsinn, Sicherheit des Eigentums und das Familienleben. Diese Einstellung sei aber zugleich auch ein Grund dafür, so Scruton, warum die Konservativen in der öffentlichen Meinung in einer so nachteiligen Position seien. Die Einstellung der Konservativen sei wahr, aber langweilig, die Einstellung der Gegner des Konservatismus dagegen aufregend, aber falsch. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Heute keine Münzen ins Phrasenschwein! Vielmehr eine echte Herzens-Botschaft an alle Hörer: Wir bewerben eine grundsätzlich positive Einstellung zum Square Dance. Diese Einstellung kommt zum Ausdruck durch positives Mitdenken und Handeln. Ein Negativfilter tut unserer Gemeinschaft gut. Ein Positivverstärker ist um Längen besser. Wir können durch so viele kleine Handlungen ein positives Image fördern und uns selbst Gutes tun. In dieser Folge tauschen wir unsere Gedanken gerade zu diesem "weichen Thema" aus, das hoffentlich harte Erfolge bringt.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Elisa Ascherl beantwortet Fragen rund um die Emendia App für MS-Patienten, die zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS eingesetzt wird. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zur-emendia-app-fuer-ms-patienten In Folge 137 begrüße ich Elisa Ascherl, die mir alle Fragen zur App Emendia MS beantworten wird. Der Beitrag ist Teil der Themenwoche zu digitalen Unterstützungsangeboten für MS-Patienten. Du erfährst, wie die Idee entstand mithilfe einer App die Behandlung zu verbessern, wer alles daran mitgearbeitet hat und was bereits alles möglich ist. Natürlich geht es auch um den Datenschutz und wie Emendia MS konkret im Alltag eingesetzt wird. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Emendia MS im Einsatz Abschluss Vorstellung Ich grüße dich aus Nürnberg, im schönen Franken – aus meinem, spätestens seit Beginn der Coronapandemie, sehr lieb gewonnenen Home-Office. Seit 2020 arbeite ich bei der NeuroSys und bin seitdem für die Entwicklung von Emendia MS mitverantwortlich. Schon vor meinem Studium im Bereich Gesundheitsmanagement und Wirtschaftspsychologie begeisterte mich die Vernetzung von tollen Möglichkeiten und Angeboten, um eine bestmögliche Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Dazu gehören für mich auch die Selbstverantwortung und die Selbstwirksamkeit als Betroffener einer Erkrankung. Diese als Teil des Lebens anerkennen zu können, aber gleichzeitig auf Augenhöhe mit medizinischem Fachpersonal sprechen zu können. Als Jugendliche bin ich selbst in Kontakt mit einer chronischen Erkrankung gekommen – der Skoliose, einer leichte Rückenerkrankung. Ich musste eine Orthese tragen. Schade war, dass viele Menschen eher mitleidig mit mir gesprochen und bei Fragen oft dieses Thema fokussiert haben. Ich hörte immer, was nicht mehr geht – Sport, Medizin studieren. Anstatt Hilfe zu bekommen. Erst durch eine Kur und der dadurch angebotenen Konfrontation mit der Erkrankung, durch das Erkennen der Selbstwirksamkeit wurde mir ganz persönlich geholfen, auch auf psychischer Ebene. Ich habe dadurch die „Grenzen“ und Partner erkannt. Genau diese Möglichkeiten und Potenziale, die wir bei vielen anderen Erkrankungen auch haben – die Betroffenen als Teil des Heilungs-/Therapieerfolgs anzuerkennen, treiben mich jeden Tag an. Digitalisierung kann dabei helfen, verschiedene Welten zusammen zu bringen und Kilometer zu überwinden. Ich selbst bin in Thüringen in einer ländlichen Region aufgewachsen, die Fahrten zu Kontrollterminen waren echt nervig. Da hätte ich mir nicht selten Telemedizin oder andere Möglichkeiten gewünscht, vermutlich meine Eltern noch mehr, denn diese mussten damals immer Taxi spielen. Noch ein bisschen was zu meinen Hobbys. Ich liebe das Lesen, gute, tiefgründige Gespräche und das Gärtnern – gerade wächst neben mir die erste Frühzucht für die diesjährige Saison. Außerdem liebe ich Reisen, meine Familie und Freunde und ich „arbeite“ gerne. Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Wie würdest Du Emendia MS in Kurzform beschreiben? Emendia ist ein alltäglicher, digitaler Begleiter im Rahmen der MS-Therapie. Ein digitale/r Partner/Partnerin. Was war die Motivation zum Entwickeln von Emendia MS? Emendia MS hat eine „Vorgeschichte“ durch ein weiteres Produkt von uns „PatientConcept“. Entstanden ist aber alles aus einer Motivation: Die Versorgung von Patientinnen zu verbessern, initial vor allem durch eine verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation. Ausgedacht hat sich das nicht irgendwer, sondern einer unser Mitgründer und langjähriger MS-Spezialist Dr. Michael Lang. Dr. Lang leitete damals selbst eine MS-Schwerpunktpraxis in Ulm und sah die Probleme aus der Praxis und wollte eine Lösung. Welche Probleme sah er?: MS ist eine chronische Erkrankung, doch die Patienten konnten nur bis zu 4-mal pro Jahr zur Konsultation vorgestellt werden. Als Arzt erhielt er nur eine punktuelle Bewertung des aktuellen Zustands seiner Patienten. Auch konnten sich die Patienten nur schlecht daran erinnern, wann es ihnen wirklich besser und wann schlechter ging. Das geht uns ja selbst schon fast so – man braucht sich ja nur mal fragen, wie man letzten Dienstag geschlafen hat. Wer kann sich noch erinnern? Es fehlte somit an Wissen oder auch Daten, aus dem Alltag der Patienten. Und das ist in der MS-Therapie sehr wichtig, denn die Anpassung der Medikationen erfolgt u.a. auf Basis der Rückmeldungen der Patienten. Umso bessere Verlaufsdaten zur Verfügung stehen, umso besser kann auch ggf. die Anpassung erfolgen. Die sogenannte Therapietreue der Medikamente ließ nach, denn waren die Beschwerden weniger, wurden die Medikamente nicht mehr genommen, obwohl die Entzündungsherde nicht einfach verschwinden, wenn keine Beschwerden vorhanden sind. (Auch niederschwellige Kontakte, das Gefühl mit dem Zentrum zu kommunizieren schafft eine höhere Therapietreue.) Gleichzeitig gibt es wichtige medizinische Tests, die in der Praxis vor Ort viel Zeit dauern. Um die Sprechzeit mit den Patienten so effektiv wie möglich zu gestalten, empfahl es sich, Tests bereits zu Hause durchführen zu lassen. Ein paar davon können digitalisiert werden. Wir haben mit dem MFIS und dem EDSS angefangen, dass Patienten diesen zu Hause oder vor dem Arztbesuch ausfüllen können. Wichtig ist, wir verwenden diese nicht als einmaligen Wert oder zur alleinigen Diagnose, vielmehr ist ein Verlauf der Werte über eine längere Zeit pro Patient wichtig. Es entstand, mit einem Team aus IT-Experten, unter der Leitung von Martin Mayr, das erste Produkt PatientConcept. PatientConcept besteht aus einer App für Patienten und einem Portal für Ärzte. Eines der ersten Anwendungsgebiete war MS. Dieser Weg begann 2015 – also in der Steinzeit von Digital Health. Während der vergangenen Jahre haben sich die Ansprüche geändert und wir wollten mehr den Patienten in den Fokus rücken, auch ermöglichte das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) eine neue Perspektive. So ist Emendia MS, mit Fokus auf MS entstanden. Jedoch bleiben wir auch hier unserer Philosophie treu: Zu einer optimalen Versorgung von chronischen Erkrankungen gehört die Kommunikation mit dem betreuenden medizinischen Fachpersonal. Also bieten wir zur App auch weiterhin ein Portal für medizinisches Fachpersonal an. Die Motivation ist also seit Beginn unserer Arbeit, die Lebensqualität von Menschen mit MS zu steigern, indem die MS-Versorgung durch digitale Tools verbessert wird. Wer war alles an der Entwicklung beteiligt (Neurologen, Patienten, …)? Mehrere Neurologen
Thu, 07 Apr 2022 16:00:00 +0000 https://commit.podigee.io/122-neue-episode f012ca6c5d59f3c1714eb35eb1439956 In der heutigen Folge sprechen wir über das große Wort commitment. Bei mir dreht sich ja irgendwie alles ums commitment. Und heute beantworten wir die Frage, ob commit!ment wirklich ausreicht, um erfolgreich zu sein. Und wenn nein? Was braucht es für den Erfolg, den wir uns alle so sehr wünschen? Was denkst du, wer wird eher ans Ziel kommen? A: Ich will es unbedingt. Es gibt keinen Plan B für mich. Ich wünsche es mir schon sooo lange. ODER B: Ich versuche es einfach mal. Ich schau mal ob das was für mich ist. Noch vor ein paar Jahren hätte ich ganz klar „A!“gesagt, und „Nur mit Willen oder commit!ment kommt man ans Ziel.“ Doch ich muss sagen, dass ich auch viele Starter kenne, die mit der „Ich schau mal“ Einstellung auch ans Ziel gekommen sind. Diese Einstellung hat ganz viel Leichtigkeit und die ist natürlich oft Gold oder Geld wert. Deshalb lass uns doch mal genauer anschauen, was commitment überhaupt bedeutet? Übersetzt heißt es so viel wie, sich selber in die Pflicht nehmen. Es könnte auch mit Engagement oder Einsatz übersetzt werden. Und hier wird dann auch klar, dass das natürlich eine sehr individuelle Sache ist. Wenn du wissen möchtest, zu welcher Schlussfolgerung ich schlussendlich gekommen bin, dann hör unbedingt in die aktuelle Podcastfolge rein. Stay commit!ed, Steffi Links Auf meiner Webseite unter New & Free findest du weitere Ressourcen für deinen nächsten Schritt auf dem Weg zu deinem eigenen Business. Freebie 1: Business Starter Plan Freebie 2: Prioritäten im Business Freebie 3: 14+1 Cash Ideen Freebie 4: Audio Kurs: Die 25 H Online Unternehmerin full no Stefanie Kneisz
Sie sucht keine Ausreden. Sie findet Wege. Mit einem Lächeln bestreitet sie Wettkämpfe und ihren Alltag. Wie ihr das gelingt, erklärt Topathletin Eva Hürlimann. Die Themen 8:34 – Zwei Leben jonglieren 15:20 – Unbekümmert zu Fabelzeiten 23:46 – Das Mindset für Siege 37:01 – Motiviert in allen Lebenslagen 44:27 – Die Kunst des Wahrnehmens 51:27 – Kilometerreiche Vorhaben Wie hilft dir dieser Podcast weiter? Evas Geschichten motivieren und regen dich zum Nachdenken an. Sie teilt ihre unbekümmerte Denkweise mit dir und erklärt, wie sie sich so immer wieder selbst aktiviert. Scheinbar mühelos bewältigt sie ihren Alltag als Profi-Sportlerin und Mutter. Eva sucht keine Ausreden, sie findet Wege. Selbst als ihr ein schwerer Fahrradsturz das Gesicht zerschnitt, grämte sie sich nicht. Das wäre verschenkte Energie. Wenig später sitzt Eva wieder auf dem Bike, lässt sich nicht ausbremsen. Diese Einstellung kannst du übernehmen. Konzentriere dich auf die positiven Seiten des Lebens und lass Negatives nicht an dich ran. Was ist das Highlight der Folge? Im Gespräch mit Kevin und Sebastian erklärt Eva, woran bei vielen Menschen die Motivation scheitert. Dabei müssen es gar nicht immer Höchstleistungen sein. Schon kleine sportliche Aktivitäten können einen ganzen Tag aufwerten. Gleichzeitig liefert sie Tipps, wie du dich auch an trägen Tagen aufrappeln kannst. Eva offenbart, dass auch sie nicht immer vor Elan strotzt. In solchen Momenten sucht sich die Schweizerin ein „Freuderli“. Dinge, die sie anspornen oder auf die sie sich freuen kann. Du bereicherst dein Leben, indem du Ausreden durch gute Gründe für deine Vorhaben ersetzt.
Samsung-Handys sind für ihre Funktionsvielfalt bekannt. Nachteil der Feature-Fülle: So manche nützliche Funktion ist tief in den Einstellungen versteckt. GIGA verrät eine davon, die die Lebensdauer des Akkus verlängern kann.
Deine innere Einstellung ist dein Glückskompass. In dieser Folge verrate ich dir, welche Einstellung dir dabei hilft, viel Glück zu empfinden. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spracheunddenken/message
Über viele Jahrzehnte hinweg hat sich unsere Wohlstandsgesellschaft daran gewöhnt, dass Energie, und hier sind alle möglichen Arten der Energie gemeint, unbegrenzt und selbstverständlich verfügbar ist. Diese Einstellung war schon immer falsch, nur wird das Problem im aktuellen Kriegszustand des russischen Diktators Putin gegen die Ukraine und die Abhängigkeit von fossilen Energieressourcen aus Russland sichtbar. Spätestens jetzt ist Zeit, den Umgang mit Energie zu überdenken. Definition der Energieabhängigkeit (BPB, Juli 2019) https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/europa/135829/energieabhaengigkeit/ Energieversorgung: Wie Deutschland unabhängiger werden will (Tagesschau.de, März 2022) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/energieversorgung-unabhaengigkeit-energiepolitik-101.html Koalition beschleunigt die Energiewende (SZ, Februar 2022) https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiewende-bundesregierung-habeck-1.5537854 Die Energieversorgung der Zukunft ist anders (Report.at) https://www.report.at/blogs/it-und-energie/die-energieversorgung-der-zukunft-ist-anders
Für Daniela ist das Glas auf jeden Fall immer halb voll, es sei denn es ist ein Kölschglas. Diese Einstellung ist nicht von Nachteil als Geschäftsführerin einer in Köln sitzenden Arbeitsgemeinschaft von über 300 Stadtwerken, genannt ASEW. Gegründet wurde sie bereits vor über 30 Jahren mit der Idee Energie und Wasser sparsamer zu verwenden. Schon damals ging es vor allem um Energieeffizienz und um erneuerbare Energien. Vermutlich lag der Fokus Ende der achtziger Jahre offenbar noch nicht auf dem stetigen Ausbau von erneuerbaren Energien zur konsequenten Dekarbonisierung und CO2-Reduktion. Ansonsten hätte es die jüngst von der ASEW gegründete Stadtwerke-Initiative Klimaschutz wahrscheinlich nicht gebraucht. Daniela erzählt uns, was es mit dieser neuen Klimaschutz-Initiative auf sich hat. Besonders interessiert hat mich die Frage, wie ernsthaft und stringent man in der Stadtwerke-Wirtschaft den Kampf gegen den Klimawandel angehen will. Welche Erfahrungen hat Daniela mit der Gemüts- und Motivlage in deutschen Stadtwerken gemacht? Wie wird in den Städten und Kommunen die Dringlichkeit zu Handeln gesehen und zusammen mit den Stadtwerken umgesetzt? Welchen Rolle spielen die aktuell und wohl auch zukünftig sehr hohen Energie-Beschaffungspreise? Wie kann eine Arbeitsgemeinschaft wie die ASEW die Dinge schneller zum Laufen bringen?
Liebe? Für Irene Sommer war das ein Fremdwort. Gehorsam kannte sie dafür umso besser. Von Kindesbeinen an zählte nur Leistung. Diese Einstellung zum Leben und Glauben führte schließlich zum Zusammenbruch. Doch damit begann für sie der Weg in die Heilung. Über diesen Weg hat sie ein Buch mit dem Titel „Beflügelt statt erschöpft“ geschrieben. Darüber und über ihre Geschichte spricht sie in dieser Folge.
Günstig müssen sie sein, die Qualität muss stimmen und vor allem sollen sie jederzeit verfügbar sein. Diese Einstellung zu Lebensmitteln sorgt für immer volle Regale auf der einen und Überproduktion in der Landwirtschaft auf der anderen Seite. Aber wo wird am meisten weggeworfen? Schon auf dem Feld? Im Laden? Oder doch bei uns Zuhause? Lara und Thilo gehen dem Skandal der Lebensmittelverschwendung auf die Spur und suchen Antworten bei Dr. Thomas Schmidt vom Thünen-Institut. Lebensmittel-Spenden gibt's in Deutschland deutlich mehr als in anderen Ländern, mit Gesetzen tut sich unser Land aber noch schwer und auch über das Mindesthaltbarkeitsdatum auf verpackten Lebensmitteln muss diskutiert werden. Mehr Infos zum Thema Lebensmittelverschwendung und ein paar Tipps für den Alltag gibt's auf unserem Instagram-Kanal @ichwillfair. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann lass uns gerne ein Abo da. Auch deine Meinung interessiert uns natürlich. Schreib uns dein Feedback!
Arbeitest du mehr, als du eigentlich möchtest? Ich habe letzte Woche eine Umfrage auf meinem Instagram Kanal gestartet und wollte einfach mal hören, wie es unter all den Selbständigen aussieht: Wie viele Stunden arbeiten sie pro Woche und wie viele Stunden würden sie gerne arbeiten? Die Antworten waren super spannend! Einige meinten, dass sie eine gute Balance gefunden haben oder dass das, was sie sich wünschen und die Realität relativ deckungsgleich sind. Aber die Mehrheit hat tatsächlich geantwortet, dass sie ungefähr drei bis viermal mehr arbeiten, als sie es sich eigentlich wünschen. Das heißt, der Großteil der Selbständigen, die mir folgen, würde gerne weniger arbeiten! Und da kam die Frage auf: Warum tun sie es dann nicht? Schließlich haben wir uns doch alle, unter anderem, auch aus dem Grund selbständig gemacht, eher weniger zu arbeiten anstatt mehr! Um freier und selbstbestimmter zu leben und selbst entscheiden zu können, was wir machen und wann wir was machen. Die Realität sieht dann am Ende aber oft ganz anders aus. Ganz häufig ist es so, dass wir die Mentalität ins uns verankert haben, dass mehr arbeiten bedeutet, auch mehr zu erreichen. Wenn wir hingegen weniger arbeiten, bekommen wir am Ende auch weniger. Dieser Glaube kommt vor allem aus dem Angestelltendasein, wo mehr arbeiten normalerweise eben auch mehr Gehalt und oft auch mehr Anerkennung bedeutet. Diese Einstellung hat sich schon so tief in unserem Nervensystem verankert, dass es schwer ist, wieder davon loszukommen. Und genau deshalb geht es in meiner aktuellen Podcast-Episode darum, was mit deinem Nervensystem genau vor sich geht, wenn du mal wieder der Meinung bist, nur etwas geleistet zu haben, wenn du so viel wie möglich arbeitest. Außerdem verrate ich dir, wie du es schaffst wieder mehr Spaß und Leichtigkeit in deiner Selbständigkeit zu finden, um mit weniger Arbeit am Ende mehr zu erreichen. Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören, Britta BEWERTE DEN PODCAST Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest und eine Rezension hinterlässt. Das hilft, dass der Podcast von Anderen noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Leute Zugang zu den Themen bekommen. Vielen Dank schon mal dafür!
Diese Einstellung habe ich mir selbst zurecht gelegt, um mit schwierigen Situation klar zu kommen.
Der War for Tech-Talent ist in vollem Gange. In allen DACH-Ländern herrscht ein Mangel an IT-Fachkräften, da müssen die Recruiter schon einen Blick ins Ausland werfen. Noch vor wenigen Jahren waren Unternehmen wesentlich skeptischer gegenüber internationalen Talenten – es gab viele Vorbehalte bezüglich Sprache und Kultur. Diese Einstellung hat sich stark verändert. Die Suche nach passenden Talenten, die gerade auch noch offen für einen neuen Job sind, ist komplex und für viele frustrierend. Hier kommen Spezialisten-Plattformen wie Honeypot ins Spiel. Wir haben heute Honeypot CEO Dr. Philipp Goos zu Gast bei uns im Studio. Von ihm wollen wir erfahren, worauf es wirklich bei der Suche nach den passenden Talenten ankommt und warum an Tech kein Weg mehr vorbeiführt.
Einstellungssache! Es gibt diese eine Einstellung, die wir dir verraten möchten und wir sind der Meinung, dass du es ohne diese Einstellung direkt sein lassen kannst. Welche das Einstellung das ist, wie wir diese anwenden und warum sie so wichtig ist, erfährst du in genau dieser Episode!
4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham
Heute gibt´s die erste Folge unserer neuen Folge „Promi-Talk“ für Euch auf die Ohren! Den Anfang macht die wunderbare Vanessa Blumhagen mit ihrer Französischen Bulldoggen-Dame „Enna“. Viele kennen Vanessa als Promiexpertin aus dem Sat1-Frühstücksfernsehen, außerdem ist sie Buchautorin (siehe unten). Für ihre siebenjährige Hündin „Enna“ ist die Wohnung und der Rest von Hamburg ihr Königreich. Vanessa, ihr Mann und alle Freunde existieren für Enna´s persönliches Vergnügen sowie ihre verlässliche Versorgung mit leckerem Futter, Streicheleinheiten und Spaß. Diese Einstellung von Enna sorgt zwar für viele lustige Situationen im Alltag, aber manchmal weiß Vanessa nicht so genau, wie sie Enna´s verschiedene Reaktionen einordnen soll. Im Gespräch mit Kate geht sie ihrer „Enna“ auf den Grund, versteht sie besser – und weiß jetzt, worüber sie ruhig lachen darf und was man wie verändern könnte – wenn man es wirklich will. Bücher & StudienBlumhagen, 2014: Die Hashimoto Diät. MVG; Blumhagen, 2017: Jeden Tag wurde ich dicker und müder. Die Hashimoto Diät. MVG; Instagram: @vanessa_blumhagen; @hashimoto-deutschland.de; Kitchenham, 2018: Hunde. KOSMOS. Kitchenham, 2019: Streunerhunde. Von Moskaus U Bahn Hunden bis Indiens Underdogs. KOSMOSUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
#17 | Wenn man Eure Webseite nicht findet, bringt sie Euch nicht viel. Web-Entwicklerin Ana Sandmeier erklärt Euch, wie man Suchmaschinen steuern kann und welche technischen Basics Eure Webseite erfüllen muss.In dieser Folge interviewe ich meine Frau Ana. Sie führt zusammen mit mir die Webagentur Noerdic, wo sie Webseiten programmiert und sie optimiert für Suchmaschinen. Heute räumen wir auf mit einem häufigen Missverständnis: Google indexiert Euch nicht automatisch. Sagt Google, wie Eure Seite aufgebaut istRuft Eure Webseite in der Google Search Console auf. Das ist ein wichtiges Cockpit, das Euch erlaubt, mit Google zu kommunizieren. Teilt der Suchmaschine mit, wie Eure Seitenstruktur (die sog. Sitemap) aussieht und welche Unterseiten Ihr wie häufig aktualisiert. So weiss der Google-Roboter, der das Web crawlt und Seiten indexiert, wie oft er bei Euch vorbeikommen sollte.Bittet Google, Euch zu alarmierenIn der Search Console könnt Ihr Eure Webseite auch prüfen lassen. Dabei erfährt Ihr, ob sie wichtige Anforderungen erfüllt. Dazu gehört beispielsweise, ob sie auf Mobilgeräten benutzerfreundlich angezeigt wird. Am besten richtet Ihr es so ein, dass Euch Google benachrichtigt, wenn Eure Webseite eine wichtige Anforderung nicht mehr erfüllt.Checkt, ob Eure Webseite sicher genug istOben in der URL heisst es entweder “http” oder “https”. Ersteres ist ziemlich veraltet und derart unsicher, dass Google (und andere Suchmaschinen) Euch beim Ranking absträft, also weit unten (oder gar nicht) in den Suchresultaten erscheinen lässt. Eine HTTPS-Verschlüsselung ist also Pflicht. Diese Einstellung könnt Ihr bei Eurem Domain-Betreiber oder Webseiten-Anbieter anpassen.Checkt, ob Eure Webseite schnell genug istEin weiteres wichtiges Kriterium ist die Ladegeschwindigkeit bei schlechter Internetverbindung. Schliesslich möchte eine Suchmaschine wie Google, dass ihre Benutzer Webseiten angezeigt bekommen, die sich schnell und einfach durchstöbern lassen. Diese Ladezeit lässt sich mit SEO-Tools messen (z.B. mit Google Page Speed). Wenn Ihr hier merkt, dass Handlungsbedarf entsteht, kontaktiert Ihr am besten Euren Webseiten-Anbieter. Nach Anas Erfahrung bieten Website Builders wie Wordpress, Joomla oder Wix hier wenig Verbesserungsspielraum. Deshalb vertraut sie auf das CMS Umbraco, wo sie selber wichtige Speed-Faktoren wie den Code oder die Datenbank-Architektur beeinflussen kann.Habt Ihr eine Frage zum Thema SEO? Dann schreibt es mir an sandmeier@momentumpresent.ch und ich kann in einer weiteren Folge mit Ana darüber sprechen. Und wenn Ihr selber eine Webseite benötigt oder das Ranking Eurer Webseite verbessern wollt, ist Ana gerne für Euch da. Dazu besucht Ihr www.noerdic.ch.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
Mach dein Ding! Lasse dich nicht beeinflussen und ziehe das durch, was DU für dich als richtig empfindest. Höre auf dein Herz. Du bist nicht auf der Welt, um die Erwartungen von anderen Menschen zu erfüllen. Diese Einstellung lebt Laura. Doch höre selbst!
Viele Menschen gehen bewusst oder unbewusst davon aus, dass ihr Körper ihr Feind wäre. Diese Einstellung geht so weit, dass die Betroffenen sich von ihrem Körper verraten fühlen. Das Problem ist, dass diese Spaltung weg vom eigenen Körper die Erlangung und Erhaltung der Gesundheit verhindert, worauf Katia und Christiane in dieser Folge eingehen möchten. P.S.: Liebe Hormonconnection Podcast Hörer und Hörerinnen, wir freuen uns total über das viele positive Feedback! Es ehrt uns, dass ihr uns Folge für Folge die Treue haltet und sehen unser Ziel erreicht, wenn wir euch neue Aspekte zum Thema Hormone näher bringen können. Leider ist es uns aus rechtlichen Gründen unter keinen Umständen erlaubt euch über E-mail oder Social Media Kanäle individuell zu beraten. Im Rahmen des Podcasts und auch der Shownotes können wir euch nur in die richtige Richtung stupsen, doch individuelle Recherche müsst ihr dann selber betreiben. Viele weitere Informationen, Links und Therapiemöglichkeiten findet ihr in den ausführlichen Shownotes der Folgen. Unter https://hormonconnection-podcast.de findet ihr alle Infos zur aktuellen Folge. Hört ihr die Folge 14 Tage nach Veröffentlichung, findet ihr alle Infos in unserem Archiv.
Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!Passend zu dem gleich folgenden Thema eine aktuelle Umfrage, repräsentativ für ganz Deutschland: fast 65% möchten kein Gendern, auch nicht die Neutralisierung, wenn aus Besucher Besuchende werden - und weit nerviger wird das Besucher*innen empfunden. Diese Einstellung passt super zum kommenden Thema - und bestärkt mich darin, hier im Blog und PodCast komplett auf das politisch vorgeschriebene Gendern weiterhin konsequent zu verzichten. Wenn schon, da wir Kerle nun in der Minderheit sind, sinnvoll statt eisern ausschließlich die weibliche Form nutzen - aber gendern wird hier nicht statt finden... und nun los, meine letzten Pluspunkte in der Onlinewelt entgültig zu verspielen: Mit dem heutigen Blog werde ich meiner Domain, ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com mal wieder mehr als nur gerecht, habe ich bewusst ein Thema gewählt, dass irgendwie im Zeitgeist liegt und wohl auch positiven Anklang findet - die Frauenquote. Was wäre ich für ein Betriebswirt, wenn ich dieses Thema, auch auf diversen Erfahrungen im Umgang, der Ernennung und vor allem der Wesenzüge basierend, unkommentiert stehen lassen würde - wie ich dazu stehe, habt ihr mittlerweile schon rausgelesen, vermute ich. Wenn ihr euch nun fragt, was könnte Steve denn wo und wie an Erfahrungen gesammelt haben, lasst mich euch diese neue schnicke Erfindung namens "Business Netzwerke" ans Herz legen, die beiden größten sind schnell gegooglet, und zu finden bin ich auch recht einfach - mehr muss ich dazu ja nicht sagen... Und nun rein in ein polarisierendes Thema, von der Machern der Milchseen und Butterberge, die allesamt ihre Unerfahrenheit in Person von Berufspolitikern eint...! stern Titel Quotenfrau (Ausgabe aus November 2020) / Bild-Quelle: stern.de, Gruner+Jahr Verlag Ich schicke es gleich vorweg: Ich rechne heute jetzt und hier, auch dank Erfahrung und daher einigen Beispielen, mit dem Thema Frauenquote ab. Aber: nicht, in dem ich eine Männerquote in Abteilungen oder Zweigen fordere, in denen unsere geschätzen Damen bereits seit Jahrzehnten den Ton angeben, wie zum Beispiel im Personalwesen oder auch in kommunikativen Sparten wie Marketing oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und, wie man es von mir gewohnt ist, komme ich mit einem neuen, aber sehr interessanten Ansatz, der uns diese "Quote" ersparen und generell Beförderungen fairer und spannender zu gleich gestalten würde... mehr dazu gleich! Jeder von euch kennt Entscheidungen in der eigenen, früheren oder zukünftigen Firma, bei der unter maximalmöglichem Kopfschütteln aller Beteiligten und auch Mitarbeiter "plötzliche" Führungsentscheidungen und Beförderungen durchgedrückt werden. Früher golt dies vor allem im obersten Management oder bei Nachrückern in diese Etage. Das alles hat sich im März 2015 grundlegend durch das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen geändert - aber an sich nur für "große" Unternehmen, allen voran unsere DAX30-Konzerne. Dass es dort durch den Druck durch das Gesetz im Rahmen der Aufsichtsratsmandate tatsächlich geklappt hat, möchte ich nicht in Abrede stellen... aber... sonst? Aber nun kommt das FüPoG II: Nun sollen die Quoten auch zwangsweise auf Vorstandpositionen ausgeweitet werden und durch weitere Verschärfungen öffentlich-rechtliche Körperschaften nochmals durch separate Regelungen getroffen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Frauen in Führungsrollen - wenn sie denn verdient mit Hunde- und Schweinejahren und dem lästigen Erfahrungssammeln die Treppe hochgegangen sind. Und ja, ich missachte auch jeden männlichen Kollegen, der wie-auch-immer durch eine "Abkürzung" ein paar Stufen gleichzeitig mitgenommen hat und nun eine Position bedeckt, der er nicht gewachsen ist. Lasst uns mal kurz die bisherig so erfolgreichen Quoten, die wir alle noch vor Augen oder im Kopf haben bzw. auch gerne mal beim Einkaufen erleben, vor Augen führen: Die berühten Butterberge oder auch die Milchseen! Ja, ok, das war Anfang der Achziger, also, Neunzehnachziger, aber lasst uns Verursacher und Schuldige sowie die Fehler im Vorgehen kurz beleuchten: DIe MIlchseen und Butterberge entstanden, weil die Milchbauern in einem geradezu ungebremsten Produktionswahn mehr Milch und Butter auf die Märkte warfen, als diese verarbeiten, verkaufen oder sonst irgendwie los werden konnten. Jetzt stellt sich die Frage: WIESO? Berechtigt: Normalerweise, dem Modell von Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage, folgend, lässt ein solches Agieren die Preise sinken, die Nachfrage steigen... aber so war es nicht. Und warum? Weil sie damit mehr Geld verdienen konnten, als auf dem freien Markt, da die EU jedem Bauern einen Garantiepreis garantierte, für alle Mengen, die auf dem öffentlichen Markt nicht verkauft werden konnten. Somit war der Anreiz, viel Milch bzw. Butter zu produzieren nur auf Grund dieser Quotenregelung gegeben, nicht aber, weil der Verbraucher oder der Markt es geregelt hat. Und, das bitte ich zu bedenken: Die Frauenquote wurde von so geistig hochqualifizierten Köpfen geschaffen, die auch Milchseen und Butterberge unerschrocken in dei Tat umgesetzt haben...! Natürlich muss man die Schwanzquote in gewissen Bereichen, die gerade weltweit für deutsche Erfolgsprodukte gelten und auch auf speziellen Ebenen dringend brechen. Dass eine Quote hier nicht alltagstauglich ist, habe ich z.B. im Informatikstudium gesehen - nur ein Beispiel vieler Studiengänge, die zwar langsam auch endlich für die Damen interessant werden, aber statistisch immer noch einem künftigen Altherrenklub ähneln: ich war einer von 128 (!) Studenten... und, ratet, wie viele Frauen sich in unsere Gruppe befanden... nein, nicht null, das wäre zu einfach! Also... ich löse: ZWEI! Von einer weiß ich, dass sie das Studium, wenn auch nicht an der Uni, an der wir aufeinander getroffen sind, abgeschlossen hat, was sie einem frauenhassenden Prof zu verdanken hatte, der sie im dritten Semester erfolgreich versuchte, rauszukorrigieren... immer wieder schön der Gedanke an damals und das Schnippchen, dass sie ihm geschlagen hat... Und nein, von der zweiten Kommilitonin weiß ich leider nichts. Was die Quote aber, vor allem bei übereifriger Umsetzung, vermengt mit blinden Aktionismus bietet, habe ich schon in zu vielen Unternehmen erlebt: Da werden Geschäftsführerrunden zum absolutem Stillschweigen verurteilt, es darf nichts protokolliert oder mündlich nach außen getragen werden. Dafür laufen die Diskussionen teilweise noch nur über Aussehen und Ausschnitttiefe, Alter, Haarfarbe und/oder sportliche "Fahrgestelle" und damit verbundene Erhöhungen der Sales-Zahlen bei Einsatz dieser "Wunderwaffe". Und wenn das best-gehütete Geheimnis dann gelüftet wird, lacht sich das Unternehmen schlapp, weil sowieso jeder weiß, wie der plötzliche Aufstieg passieren konnte. Nur "oben", dort, wo die Luft manchmal so dünn ist, das Denken schwer fällt, merkt man(n) wieder nichts davon, schlimmstenfalls wird alles auf österreichischen Schmäh geschoben, den man nicht ausschalten könne... Ihr kennt auch diese "Büro-Blitz-Schlaf-Attacken", während man aus dem Ohr blutet, oder? Unfair ist die Quote aber in der Praxis auch zwei Gruppen gegenüber: Frauen, die fleißig an ihrer Karriereplanung arbeiten und dann von der Quotendame des Hauses rechts überholt werden - und Frauen, die in dem Irrglauben, sie hätten die aktuelle Beförderung verdient und hart erarbeitet, in diese Position rutschen. Beides muss man jetzt nicht näher erläutern, das erklärt sich eindeutig von selbst. Und noch was ist mir in all den Jahren aufgefallen, in denen Quotenregelungen eingeführt und verschärft wurden und die Umsetzung nicht immer die beste war: Wer Karrierestufen überspringen kann, bezahlt das mit persöhnlichen Mankos. Wie oft habe ich in Führungskräfte-Trainings wissentlich und auch unwissentlich, ich breche das jetzt mal auf den Singular runter, auch wenn die Praxis gerne anders aussieht, eine Kollegin erlebt, der es an Erfahrung und Bewusstsein, was eine Führungsrolle bedeutet und wie man sich in all den Jahren, in denen man seine Karriereplanung verfolgt, in Etappen darauf vorbereitet. Klar - gibt es auch bei Männern, die im Klüngelsumpf nach oben gespült werden, auch das habe ich erlebt: kann kaum schreiben, schon Chef. Kurz gesagt: hier gilt selbiges. Allerdings scheint es in der Männerwelt das Gesetz zu geben, dass es scheißegal ist, wie man in die Position kam, und wenn man eben als Papas Lieblingssohn (nehmt das Papa im Sinne von Stromberg oder eben doch vom eigenen Papa) hochgestolpert ist - egal, das wird schon werden... oder wo kommen all die schlechten männlichen Führungskräfte her? Ok, ok, das war jetzt kriminell vereinfacht und viel zu pauschal und beleidigt all die täglich hochgradig sich anstregenden, die immer noch schlechter werden wollen... aber denkt man darüber nach. Ein Grund, wo das alles her kommt, kommt, bevor ich euch eine generelle Lösung dafür vorstellen möchte! Im Rahmen diverser Führungskräfte-Schulungen, in denen ich auch wirklich gute und toughe Frauen erlebt habe, hat sich im Rahmen privater Gespräche am Abend schnell erwiesen, wer durch die Schule von Hundejahren und Erfahrung sammeln gegangen ist und daher auf den neuen Job gut vorbereitet war. Sicherlich, es fehlte, da bisher kein Bedarf war, mal an rechtlichem Know-how oder auch der passenden Reaktion auf einen "schwierigen" Mitarbeiter - aber die Erfahrung, die man/frau selbst in den langen Jahren als Angestellter gesammelt hat, prägen und können einem nicht weggenommen werden. Ganz anders, wenn man aufgrund bestehender Quotenregelungen, wie ich es auch schon mehrfach erleben musste, nach oben gespült wird: da trifft kindliche Naivität auf Fehlbesetzung, falsche Ausbildung auf unerfüllbare fachliche Anforderungen und meist eine - zu Recht - "Dankbarkeit" für die "Ernennung", die in einen Strudel der Niebelungentreue zu Pleiten, Pech und Pannen führt. Da treffen schlechte Managerin-Eigenschaften auf Panik, dass eigene Mitarbeiter ihr die Stelle streitig machen können, dazu paaren sich mangelnde Sprachkenntnisse im Englischen zu ebenso lückenhaften Wissen in der neuen Position; klar, so geht es doch nach Beförderungen immer und jedem, könnte man jetzt sagen. Aber das Erlebte zeigt, dass die Defizite meist größer und zeitaufwendiger zu beseitigen sind, als beim Weg über Hundejahre und Erfahrung sammeln. Und wirklich peinlich wird es, wenn Mitarbeiter, also "Untergebene", ständig die offenen Browserreiter der "hoch qualifizierten Quotenfrau" sehen können oder sogar müssen, zwischen BWL-Wissen, Wikipedia mit banalsten Begriffen und diversen Sprachübersetzungsseiten, da selbst primitivste englische Übersezungen ohne dict.cc und linguee.de nicht machbar sind. Oder, wenn aus der Not heraus, völlig fachfremde Studiengänge und -anschlüsse als Legitimation zitiert werden - während im Browser der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust zu lesen ist... oder man sich die ganze Zeit von Chef und Personal die Lesart und das Vorgehen diktieren lassen muss, weil man selber in den Trainings noch nicht so weit ist, um endlich selber in irgendeine Umsetzung zu kommen. Bevor ich nun mit einem Gegenvorschlag komme, möchte ich kurz mein Verständnis von einem - wie angekündigt Gener-frei - Manager und einem Leader geben - und nein, das habe ich nicht erfunden und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt, also: Manager sind Bewahrer. Das sind Leute, die, digital oder tatsächlich in Papier, eine Registratur bedienen und das Bestehende so lange wie möglich aufrecht erhalten wollen. Als Führungskraft sind sie leicht zu haben, solange man nicht der kreative Kopf mit stetig neuen Ideen ist. Leader, im Gegensatz, sind Leute mit Visionen, mit Ideen für Strategie, die über den Tellerrand blicken, schon mal beim größten Konkurrenten zum Mittagessen aufschlagen und sich Gedanken über das Übermorgen machen. Sie geben ihren Leuten alle Freiheiten, wenn die ihren Job gut und gründlich machen. Wenn nicht, werden schnell Positionen und Köpfe getauscht, Bremsklötze oder Alteingesessene passen hier nicht ins Team. Und das wir alle immer noch von zu vielen Bewahrern "geführt" werden, muss ich nicht dazu sagen. Und in dieses berufliche Weltbild passt eben wunderbar eine Quote. Ein Leader hat das nicht nötig, da Geschlecht für ihn keine Rolle spielt, mehr Charisma, der Halo-Effekt im Gespräch und Visionen, die den Arzt zum Arzt schicken! Ich hätte, je mehr ich darüber nachdenke, noch viel zu viele schlechte Beispiele, vor allem zu den Auswirkungen, im Angebot. Aber: Schwamm drüber - schließlich ist die Männerquote das Neudeutsche "Vetternwirtschaft"-Attribut ja auch nicht zu entziehen: Je nach Chef kann der Kauf des gleichen Parfüms schon zu einer Beföderung in ungeahnte Höhen der Inkompetenz führen... aus meiner Sicht, auch wenn die Männerwelt diese Budy-Budy-Spielchen schon viel länger quotenfrei zocken, sehe ich da keinen Unterschied. OK - das war meine kleine Auswahl an Argumenten, die gegen eine Quote, egal, wie sie nun benannt ist, spricht. Und ja, die Buddies in der Männerwelt kennen ähnliche Spielchen auch, das möchte ich nicht verkennen. Daher wird es drigend Zeit für was Neues! Und ich habe da was gefunden. Nehmt es mal vorurteilsfrei hin und denkt zwei- oder auch dreimal darüber nach... aber, verdaut erstmal ein anderes Ergebnis, das im Zuge dieser Untersuchung aufgedeckt wurde: Wenn Du jetzt an Deine letzte Beförderung denkst, denkst Du an die viele gute Arbeit, die diversen heftigen Projekte und die vielen Leitungsmeetings, in denen Du Tag und Nacht zur Verfügung gestanden bist. An die durchgearbeiteten Wochenenden, um Deadlines einzuhalten und Strafen oder Verzug abzuwenden. Und natürlich daran, dass Du sichtbar für Chef und ChefChef immer da warst und Dich um alles gekümmert hast. Also: Deine Beförderung war mehr als nur verdient und vor allem im Schweiße Deines Angesichts erarbeitet. Ich sage: VERGISS DAS ALLES! Das heroische. Deinen Einsatz. Die vielen Stunden am Wochenende, von denen Du denkst, dass sie Wellen geschlagen haben und nur deshalb ChefChef Deinen Namen plötzlich kannte. Deine Erfolge. Die Meilensteine, die es in Zeit geschafft haben, das eingesparte Budget. VERGISS DAS ALLES! Und nehmt die schnöde Wahrheit hin... das tut, vor allem, wenn man mal seine Karriereschritte so durchdenkt, echt weh, aber ist ein realistisches Studienergebnis: ALLES REINER ZUFALL! Oder: die "günstige Gelegenheit" (also Zufall)! Zur rechten Zeit am rechten Ort, Glück gehabt, dem Chef in dieser Sekunde eingefallen, auf Grund gleichem Schneider oder identischem Auto oder Parfüm "hängen geblieben" - you name it! All das sind die wahren Gründe Deiner Beförderung. Mich hat das hart getroffen - und sofort fiel mir ein Beispiel ein: In einer Führungsrolle hatte ich Monate-lang nur Streit und Stress mit ChefChef, bis ich beschlossen hatte, einen high potential hält nichts auf und ich gehe. Und in einem der letzten Gespräche sagt er, er fand es immer so toll, wie ich in einer vorherigen Rolle für den Geschäftsführer Termine und Unterlagen so strukturiert und organisiert mit einer unübertroffenen Wiedervorlage bearbeitet habe - und genau das hatte er sich von mir in dieser Position auch erwartet. Überflüssig zu sagen, dass ich a.) auf einen ganz anderen Job befördert wurde und b.) er mir das NIE mitgeteilt hat. Im Nachgang, auch in Hinblick auf das Studienergebnis, macht plötzlich (leider, mein Herz blutet im Hinblick auf das "warum" dieser Beförderung!) alles Sinn! Daher, mein Vorschlag: LOSEN! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich habe nur die Studie dazu gefunden und finde, das ist ein sehr sehr spannender Ansatz, den man - gerne auf parallel - unbedingt verfolgen sollte: Die Unis Bern und Zürich haben in Studien einen sehr interessanten Ansatz gegen Zufall und Gelegenheiten erarbeitet: Losen. Jetzt nicht wie die Lottozahlen, am besten mit Live-Übertragung, sondern eher als (geheimen) Pool. Name rein, Los zugemacht, fertig. Klar, auch hier werden nicht Hinz und Kunz geführt, sondern zuvor neutral ausgewertete Kompetenz. Und wenn nur ein Wissensträger auf die Rolle passt, wird logischerweise nicht gelost. Aber in allen anderen Fällen: LOSEN! Und warum? Weil, egal ob nun Männlein oder Weiblein gezogen werden, der berühmt-berücktigte Gesichtsverlust nicht eintreten kann. Wenn ich mich bewerbe, und jeder von euch kennt das, kann ich genommen oder eben auch abgelehnt werden. Gerade auf Führungsrollen ist eine Ablehnung ein Schlag ins Gesicht - und somit für den Teilnehmer nicht schon schlimm genug, aber wenn nun noch die Kollegen drauf rum reiten - nachdem es wie immer im Haus durchgesickert ist -, man wäre nicht gut und kompetent genug, schmerz das richtig. Bei einem Losverfahren, das wirklich nur durch den Zufall gesteuert wird, hat man halt einfach Pech gehabt und ein anderer Glück. Aus. Ende. Weitermachen. Ich sehe in diesem Verfahren auch die Chance, dass sich automatisch mehr kompetente Frauen auf Positionen setzen, als heute. Kein Gesichtsverlust. Kein "Quotenfrau"-Geschmäckle. Reiner Zufall! Schlimmstenfalls Staub abschütteln, aufstehen, weitermachen. Im besten Fall: Glückwünsch. Also keine lahmen und dummen Ausreden mehr, die jeder durchschaut, nach dem Motto: Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder wollte ich mir auf Grund der täglichen Strecke und den vielen ICE-Fahrten das nicht (mehr) aufhalsen... Ja, schon klar... Da würden mir, und ich bin noch nicht mal Personaler, aus dem Stand mindestens acht, ja, ganz bewusst-gemeine Fragen einfallen, die diesen Quatsch sofort entlarven... gut, dass man nicht immer auf mich hört - oder eben auch nich... Allerdings: Problem des Losverfahrens nach heutigem Kenntnisstand der bisherigen Methode, und ich höre nun schon ganz viel entspanntes Aufatmen, ist, dass sie nicht für jedes Unternehmen geeignet ist. Aus meiner Sicht aber kein Grund, auch mal im HR-Bereich darüber nachzudenken, in welcher Form man es - und sei es nur im Hintergrund - mitlaufen lassen kann. Selbstbewusste Bewerbungen von Frauen auf Stellen aller Art im Unternehmen statt Quote sollten uns das wirklich wert sein - immerhin ist nun 2021 und nicht mehr 1806 und die Kaffeeküche im Büro ist ein Treffpunkt und kein zu Hause! Ich hoffe schwer, dass die Methode aufgegriffen, weiterentwickelt und in der Praxis umfangreich zur Anwendung kommt, dank Digitalisierung ist hier eine Auswertung der Pros und Cons nicht mehr so schwierig! Und damit HR von fast schon Jahrhunderte-alten Verfahren - Stichwort: nennen Sie drei Stärken und Schwächen! - wegzuzwingen und endlich mal einen vernünftigen Job und nicht ein lahmes Fließband-Blabla mit Fehenstaub umzusetzen. Somit würde ein Unternehmen auch mehr Autonomie über Bewerber und Prozesse gewinnen, ohne IT-Automatismus, "bewährte" Mittel, wie Lebensläufe und Anschreiben angeblich zu lesen und zu verstehen sind und ohne Dummfloskeln, die Google problemlos durch copy-paste in die Suchmaske "übersetzen" kann... alles nutzloses Zeug, das teuer mitbezahlt wird und teilweise keine Berechtigung mehr hat, wenn man die Anzahl der "Fehleinstellungen" durchschnittlicher Unternehmen als Vergleichsmaßstab nimmt und die aktuellen Urteile von Arbeitsgerichte berücksichtigt. Zum guten Schluss will ich noch eine Lanze brechen für mutige Frauen. Wirklich echt mutig Frauen, mit Rückgrad und Zielstrebigkeit. Ich durfte im Laufe meiner Karriere einige kennenlernen. Und ich ziehe meinen Hut vor den beiden, die lieber das Unternehmen verlassen haben und in anderen Firmen richtig geil Karriere gemacht haben, statt sich als "Mrs. Quote" von schlechten Führungskräften noch oben drücken haben lassen. Chapeau! Bravo! Respekt! Ihr solltet ein Vorbild sein, ein Denkmal bekommen und in die Geschichtsbücher aufgenommen werden! Ich verneige mich...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Weltverbesserer sind moderne Heilige. Weil für sie das Leben eines jeden Menschen wertvoll ist. Diese Einstellung kann die Welt wirklich besser machen, weil sie die Menschen besser macht.
"Wieso soll ich denn etwas geben, wo mir doch auch niemand etwas gibt?" Diese Einstellung ist weit verbreitet und äußerst nachvollziehbar. Aber wusstest Du, dass großzügig leben glücklicher macht? Wenn wir großzügig sind, dann verändert uns das. Es ändert wie wir denken, handeln und wie wir unser Leben ausrichten. Pastor Sascha Koschnik erklärt anhand von vier Gruppen von "Gebern", welche Grundüberzeugungen hinter verschiedenen Aussagen stecken und was die Bibel uns zum Thema Großzügigkeit lehrt. Geht gesegnet in diese Woche!
Der Berufsdurchstarter Podcast - Berufsorientierung, Ausbildung oder Studium & Karriere
Meiner Meinung nach ist: Jeder Angestellte ist ein Unternehmer. Diese Einstellung durfte ich schon in meiner Ausbildung zum Logistiker verinnerlichen und hat mir damals die Power gegeben, um ein sehr guter Azubi, Angestellte und hinterher stellv. Abteilungsleiter zu sein. Diese Mentalität möchte ich in dieser Folge mit Dir teilen und sich Dir nahe bringen. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dieser Folge, - Dein Christoph Kostenfreies Beratungsgespräch mit mir ⬇️ https://calendly.com/christoph-korte96/coaching-christoph-korte Bleib mit mir in Kontakt: Instagram: https://www.instagram.com/christoph__korte/?hl=de
Bist du auch ein:e Wein-Liebhaber:in? Magst du Menschen in ihren Träumen unterstützen? Dann ist diese WAGEN & WACHSEN Podcastfolge besonders spannend für dich! • “Ordentlich ranklotzen oder sein lassen!” Diese Einstellung vertreten Martin und Sophie von Gurks Vinum mit vollem Herzen. Die beiden sind von der Pike auf gelernte Weinbautechniker und ihr könnt euch sicher vorstellen, was passiert, wenn man auf “ein” Glas Wein bei Winzern eingeladen ist.. • Ihr Traum? Sie möchten die Trauben von ihren Weinbergen nicht mehr abgeben, sondern eigenen Wein produzieren. Dafür sammeln sie ab sofort mit Crowdfunding 15.000 EUR über startnext.com und wir wollen sie unterstützen! • In der Saale-Unstrut -Region, im niedlichen Obermöllern mit knapp 100 Einwohnern arbeiten sie täglich hart daran, sich diesen Traum zu erfüllen! • Die beiden sind absolute Visionäre und wissen ganz genau, wo sie hinwollen mit Gurks Vinum: “Wir wollen nicht nur Wein produzieren, sondern wir wollen ein Produkt herstellen, was anders und interessant ist und wo wir dahinter stehen - einen eigenen GURKS VINUM Wein!” Die zwei ergänzen sich perfekt (Sophie - Weißweinliebhaber, Martin trinkt rot)! • Manche kaufen sich einen Porsche, andere eben einen Traktor - die Vino-Liebhaber denken effizient. Derzeit ist Gurks Vinum noch ein reines Weinbauunternehmen - es bewirtschaftet Weinberge und liefert Trauben in die Winzervereinigung. Das soll sich aber bald ändern! “Zu sehen, wie der Wein, unser Produkt, dann genossen wird, ist unser großer Traum und wir werden ihn verwirklichen!” • Das Paar hat genau vor Augen, wie ihr Vier-Seitenhof mal aussehen soll. Bei einem guten Tropfen Bonjour L'amour (selbst hergestellt natürlich) klären wir Fragen wie: Wieso wird Wein auf einem Hang angebaut? Ist BIO wirklich besser? Wann ist ein Wein qualitativ hochwertig? Was ist Önologie? Und was machen Winzer denn eigentlich im Winter? (Wein trinken?) • Ich bin ja zugegebenermaßen absoluter Wein-Laie - ich trinke Wein, mag Wein, aber versteh nichts davon - und wollte daher wissen: Wie funktioniert eigentlich die Produktion von Wein? Ich werde aufgeklärt über den Weg vom Rebstock im Weinberg über die Produktion der Trauben bis hin zum Wein in der Flasche. • Geht es dir vielleicht genauso wie mir vor der Folge? - dann hast du jetzt die Chance, das zu ändern! • Über diesen Link könnt ihr das Paar bei ihrem Traum unterstützen: https://www.startnext.com/gurksvinum • Und du? Team Rot oder Weiß? • Gurks Vinum findest du auf Facebook: https://www.facebook.com/gurksvinum oder Instagram: https://www.instagram.com/p/BmYGinWBw34/ • Bastian Breitenborn und ENTERTRAINED findest du auf https://entertrained.de und https://www.instagram.com/entertrained_official/?hl=de Folge direkt herunterladen
1970 entwickelte der langjährige AT&T Personalmanager Robert K. Greenleaf das Konzept des „Servant Leaders“. Der dienende Führer strebt nicht nach Macht, Einfluss oder Geltung. Er will das Beste für seine Mitarbeiter und seine Organisation, für die er Verantwortung trägt. Diese Einstellung entspringt seiner Grundüberzeugung. Wenn der Dienst an seinen Mitarbeitern ganz selbstverständlich an erster Stelle steht, folgt die akzeptierte Führerschaft von selbst. Servant Leader stellen also ihre Interessen hinter denen, von ihnen Geführten zurück. Mit der Regula Benedicti, dem Regelwerk des Benediktiner-Ordens, gilt dann, dass Wertschätzung Wertschöpfung zur Folge hat. Welches Mindset ist erforderlich, um als „Servant Leader„ erfolgreich zu sein? Kann man das lernen? Auch in Unternehmen, die unter großem zeitlichen Druck stehen? Börsennotierten Unternehmen, die Quartalsbilanzen vorlegen müssen und unter großem Druck institutioneller Anleger stehen? Läßt sich das Konzept der „Servant Leaders“ eher in Familien-geführten, mittelständischen Unternehmen (Hidden Chapions) leben? Unternehmen, die in Generationen denken und nicht in Quartalen? Spannende Fragen. Viel Spaß bei unserem neuen Podcast. Euer Robin, Euer Hartwig 14.11.2020.
Unser Podcast ist toll. Mit einem Gast ist er noch toller. Und mit einem Gast wie Lisa Rudolf ist er am tollsten. Lisa ist Software Entwicklerin, Bloggerin, Influencerin und ambitionierte Radsportlerin. Und egal was sie tut, sie tut es richtig. Ihr Blog gehört zu den Top Radsport- und Ernährungs-Blogs in Deutschland mit dem „Who is Who“ der deutschen Lebensmittelhersteller als Kooperationspartner. Auf Instagram ist sie Markenbotschafterin für einige tolle Brands und bei Rennen steht sie des öfteren auf dem Treppchen. Lisa verschwendet offensichtlich keine Zeit in ihrem Leben. Um so mehr ehrt uns, dass sie sich ordentlich Zeit für uns genommen und ihr organisiertes Chaos erklärt hat. Detailliert und sehr persönlich dürfen wir erfahren wie und warum sie Bloggerin wurde, warum sie Instagram macht und wie sie zu Radsport kam. Wohlgemerkt, obwohl sie Radfahren gehasst hatte. Sie erzählt uns, wie sie Software Entwicklerin wurde und welche Weichen dafür schon sehr frühzeitig richtig standen. Ihr Devise ist, einfach mal machen und sich was trauen! Wenn's kein Spaß macht, kann man ja immer wieder aufhören. Diese Einstellung treibt sie an, genauso wie ihr Bedürfnis alles zu verstehen. Und, zu wissen wo bei wem die Trigger Punkte liegen. Hier wollen wir aber nicht zu viel verraten - außer dass Lisa sich mit SEO und Google sehr gut auskennt und den Instagram Algorithmus einfach Algorithmus sein läßt. Wir hatten viel Spass wir haben viel gelernt. Trotzdem wird Dominic sich eher nochmal eine Glatze rasieren, als mit Arm- und Beinlingen rumzuradeln. Und Dirk hat keine Ausrede mehr… wenn er nicht 7kg in 10 Wochen abnimmt, ist genau einer dran schuld… sagt Lisa. Neugierig geworden? Einfach Episode 38 anhören... und bei Lisa vorbeischauen: https://lisasbuntewelt.com Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV Instagram: https://www.instagram.com/istdochwurschtpodcast/channel/ #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #podcastjunkie #lisasbuntewelt
In der 24ten Episode des Future of Leadership Podcasts fragen sich David Neuhaus, der Gründer und CEO von SocialHub, und Sebastian Morgner wie man es schaffen kann, dass Firmen Krisen in besserem Zustand verlassen als sie diese betreten haben. “Möglichkeiten gibt es immer”, stellt David Neuhaus zunächst fest. Diese Einstellung soll Firmen besonders helfen Krisen gut zu überstehen. Bei SocialHub wurde mit dieser Einstellung ein neues Produkt entworfen und auf den Markt gebracht. Somit konnten alle Mitarbeiter auch während der Corona-Krise 100% ihres Lohns erhalten. In Krisenzeit war Transparenz noch wichtiger als vor der Krise, damit jene Druck und Angst vor Kündigung verlieren. Bei SocialHub hat jeder seinen Raum für Familie, Freizeit und Arbeit bekommen. Insgesamt konnte so eine Balance hergestellt werden, die gangbar ist. Herr Neuhaus erzählt, dass er Veränderung und Risiko in gewissem Maß mag. Insbesondere, weil man nur so schnell rennt wie man muß und jeder durch unbekannte Szenarien gezwungen wird, seine Komfortszone zu verlassen. Das führt wiederum zu Produktivität. Für Leader ist es wichtig, dass sie konkrete Ziele stecken. Das Ergebnis hat man allerdings nur bedingt in der Hand, deshalb sollte man dann seinen Mitarbeitern auf dem Weg zu diesen Zielen möglichst viele Freiheiten lässt. Oft ist es dabei besser früh einen Weg zu wählen, als stehenzubleiben. Wenn man Entscheidungen herauszögert sind diese letztlich meist noch schwerer zu treffen, denn “Never forget it's never enough”. Den Hörern rät Herr Neudorf die kleinen Freuden des Alltags zu wertschätzen, weil “nicht die glücklichen Menschen sind die dankbaren, sondern die dankbaren die glücklichen”. Die Reise der Veränderung in die Zukunft sollte als Chance betrachtet werden und die Zwischenergebnisse gefeiert werden.
Wer kennt sie nicht - diese voreingenommene Meinung, dass man als Veganer "gar nichts mehr essen kann"? Diese Einstellung nehme ich heut mal auseinander und zeige, was man tatsächlich als Veganer alles essen kann! ------------------------------------------------------------------------------------------ Hier kannst du dich mit mir connecten: ▶INSTAGRAM: @cara_drummond_ - https://www.instagram.com/cara_drummond_/ ▶FACEBOOK: Cara Drummond - https://www.facebook.com/cara.feline/ ▶TIKTOK: @caradrummond - https://vm.tiktok.com/Kt6ym4/ ▶YOUTUBE: https://bit.ly/2vBJmQS ------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich über eine Bewertung bei iTunes! Dankeschöön!
Stefan ein Mensch, der von sich sagt: „Ich denke lieber in Möglichkeiten, statt in Unmöglichkeiten.“ Diese Einstellung hat auch dazu geführt, dass er in den letzten Wochen auf einem Weingut in Österreich Currywurst und Sekt verkauft hat und parallel über Werbekampagnen, Events und Strategien brütet . Wie es dazu kam, warum es sich immer lohnt neugierig zu sein, darüber sprechen wir mit dem Mann, der immer da ist, wenn‘s brennt, im wahrsten Sinn des Wortes
Hier gehts zu Mintos: http://bit.ly/lars-goes-mintos Mintos, eine P2P Plattform, die wohl jeden investierten Investor aktuell bewegt und sich im Sog der Corona Krise befindet. Ich kriege so viele Fragen zu den aktuellen Herausforderungen zu der Plattform, es ist einfach unglaublich. Viele von euch werden bei meinen Antworten sicher schon gemerkt haben, dass ich oft eine andere Meinung zu all den Themen habe, als viele meiner Bloggerkollegen. Das liegt maßgeblich daran, dass ich es vermeide, vorschnell auf Themen anzuspringen, die ich nicht bewerten kann. Auf der anderen Seite ist Mintos ein Baustein in meinem GESAMTEN Portfolio, der KEINE kritische Komponente im Falle von Verlusten darstellt. Wir kommen später noch darauf zu sprechen. Rationalität gepaart mit ein wenig Naivität ist wie immer für mich Trumpf, auch beim Thema P2P Kredite. Diese Einstellung hat mich erfolgreich sowohl an der Börse als auch in jeglichem anderen Investment schon durch so manche kritische Situation gebracht. In der Ruhe liegt die Kraft und daher schauen wir heute auf die einzigen Fakten, denen wir vertrauen können. Den reinen Zahlen in meinem Portfolio nach 5 Jahren und wie ich weitermache. Ich versuche diesen Beitrag bewusst so neutral wie nur irgend möglich rüberzubringen, weder etwas zu verheimlichen, noch etwas zu beschönigen. Wir schauen lediglich auf den Status Quo, aber ich versuche euch auch eine etwas rationalere Sichtweise auf das Thema mitzugeben.
An welche Menschen denkst du bei den Begriffen: Freiheit, Geld und Erfolg? Wenn zeitgleich noch die "Oberen Zehntausend“ im Nachsatz fällt, so denken viele Menschen an Villen, Jachten, Champagner und ausgelassene Partys. Doch was steckt wirklich hinter diesem Schaubild von Reichtum? In diesem Podcast und Blogartikel beschäftigen wir uns mit dem Thema "Macht Geld dich glücklich?", sowie auch mit der Frage "Was ist finanzielle Freiheit und Erfolg?". Um diese Fragen genauer zu erläutern, haben wir uns dem Finanzexperten und Vermögensberater der deutschen Speaker-Elite eingeladen. Ludger Quante - Gibt es die finanzielle Freiheit wirklich? Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche bringen Ludger Quante als Finanzexperten auf der Bühne das Vertrauen der Menschen ein. Als persönlicher Experte für Finanzen und Lebensberater steht er Europas bekanntesten Topspeaker Tobias Beck zur Seite. Auf die Frage nach der Freiheit durch Vermögen und Geld antwortet Ludger Quante: "Finanzielle Freiheit ist eine Illusion […] Selbst wenn es diese geben würde, so macht diese gar keinen Sinn." Um einen tieferen Einblick auf den erfolgreichen Unternehmer, Berater, Speaker und liebevollen Familienvater hinter dieser Aussage zu bekommen, müssen wir etwas tiefer in seine Arbeit und sein Leben eintauchen. Der Weg vom Verkäufer zum Unternehmer und Millionär Eines steht bereits jetzt schon fest, Ludger Quante ist am Boden geblieben trotz oder gerade durch sein Vermögen. Die sympathische Art, sowie die Ruhe in seiner Stimme verzaubern immer wieder Menschen in Seminaren und der Zusammenarbeit, doch es war nicht immer alles einfach und locker, so sagt der Frankfurter Finanzexperteim Gespräch. Er habe über 20 Jahre einen Job gemacht, der ihn in eine "Sinnkrise" gebracht hat, und es blieben nur die Fragen "Was tust du? Wem hilfst du eigentlich? Was hinterlässt du in dieser Welt?" Er begann seinen Weg vom Verkäufer zum Unternehmer mit einem berufsbegleitenden BWL-Studium, was ihn über eine Zeitungsanzeige zu seinem heutigen Beruf brachte "Finanzexperte mit Herz". Laut Ludger beginnt jeder Reichtum und die Freiheit mit den Gedanken, der Einstellung zu Geld und dem Bewusstsein dafür. Während der Podcastfolge fällt mitten im Gespräch der Satz "Verdienen, kommt von Dienen. Und dienen heißt Mehrwert schaffen.", dabei spielt Ludger ganz unterschwellig darauf an, dass wir erst anderen mit unserer Leistung weiterhelfen müssen, um selbst die Früchte unserer Arbeit zu ernten. Unternehmer, Speaker & Finanzexperte Ludger Quante Diesen Satz hört man in der Branche der Topspeaker und Vortragsredner häufiger, so auch von seinem Kunden und besten Freund Tobias Beck. Über 1000 persönlich betreute Klienten, mehr als tausend Teilnehmer seiner Vorträge und die Unternehmensbeteiligungen, bestätigen die Aussage von Ludger Quante. Heute zählt er einer elitären Gruppe von Menschen, die andere Unternehmen aufbauen, unterstützen und dabei unsere Wirtschaft stärken. https://youtu.be/6520Z772mRs Ludger Quante - VOR-Sorge Dich nicht Lebe! Das Seminar von Ludger Qante Getreu diesem Motto berät Ludger mittlerweile in seinen Seminaren jeden Menschen, der mehr über Finanzen erfahren möchte, unabhängig von Einkommen, Umsatz oder der Herkunft der Menschen. Warum er soviel Menschen bei Seminaren von Tobias Beck, seinen eigenen Events und auch online berät, verrät er uns mit der Aussage: "Jeder hat es verdient, eine gute Beratung zu bekommen, wenn er es wirklich will", so Ludger im Podcast. Ludger Quante - Geld x Anders² Wenn man aus dem Herzen berät und Menschen die Möglichkeit gibt zu wachsen, so wird man dafür belohnt. Diese Einstellung gibt Ludger Quante bei seinem Abendseminar Geld x Anders² an die Teilnehmer weiter sowie auch die Einstellung zu sich selbst. Besonders auf die Frage, welches Investment im Leben das Beste ist, beantwortet der Finanzexperte mit einem Lächeln auf den Lippen "… die beste Investition ist, die in dich selbst!".
Inhalt der Folge: Etwas haben wir alle in unserer westlichen Welt von klein auf gelernt: Dem Ego muss man viel Raum geben, nur egoistische Menschen kommen im Leben weiter. Diese Einstellung ist absolut fatal – sowohl für jedes einzelne Individuum als auch für uns als Gesellschaft und für unsere Mutter Erde. Und wir können diesem zerstörerischen Wahnsinn etwas entgegensetzen, nämlich bedingungslose Liebe! Wie das funktioniert und wie wir alle zur Heilung der Welt beitragen können, darüber spricht Matthias Langwasser in diesem Podcast von Regenbogenkreis. Viel Spaß und Inspiration mit der heutigen Folge! __________ ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen! :) __________ -Website- ▶ https://matthias-langwasser.com/ -Newsletter- ▶ Hier kannst Du Dich für den legendären Regenbogenkreis-Newsletter anmelden und regelmäßig neue Inspirationen erhalten: https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren -Social Media- ▶ Facebook: https://de-de.facebook.com/MatthiasLangwasser/ ▶ Instagram: https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Mit diesem Buch lernst du mehr als in 13 Jahren Schule: »Was ich meinem 18-jährigen Ich raten würde« - jetzt bestellen: https://dirkkreuter.com/18-jahre-buch "Ich habe 2 Frauen angesprochen und keine wollte mit mir mitgehen" - vielleicht liegt es ja an deiner Ansprache! Fehler in der Akquise vermeiden und Verkaufen lernen: Komm zur Vertriebsoffensive!
Aus einem - von außen betrachtet - genialen Job auf der Reise zu sich selbst. Wenn ich eine Sache in den letzten Jahren gelernt habe, dann ist es, dass alles zwei Seiten hat. Du siehst schwarz am besten vor weißem Hintergrund. Du kannst nicht leistungsfähig sein, ohne Entspannungszeit und Agilität entsteht nicht ohne Struktur. Simona Deckers nimmt uns mit in die Welt von Yoga und Business. Vor ein paar Jahren dachte ich, dass Spiritualität und Praktiken wie Yoga etwas für Esoteriker sind, die im Leben nichts erreichen werden. Diese Einstellung hätte nicht falscher sein können und ich bin dankbar, dass es geniale Menschen wie Simona gibt, die mir eine neue Perspektive gezeigt haben. Meditation oder Yoga gehören für mich schon seit einer Weile zum Leben dazu und sind der Ausgleich für 14 Stunden Tage. Sie helfen dabei sich zu zentrieren und den Fokus zu behalten. Simona verbindet für mich auf eine geniale Art den Aufbau eines Businesses mit ihrem Herzensthema, dem Mensch. So hat sie ein Team aus über 10 Freiberuflern, mit denen sie zusammenarbeitet und ist somit die Führungskraft eines verteilt arbeitenden Teams, in dem Werte wie Vertrauen extrem wichtig sind. Gleichzeitig ist sie erfolgreicher Coach und Mentor und veranstaltet internationale Retreats, in denen Menschen wie du und ich Ruhe und Entspannung finden. In der heutigen Zeit gewinnt diese Ruhe immer mehr an Relevanz. Wir rennen gehetzt von Termin zu Termin und sind permanent beschäftigt. Von Produktivität kann häufig keine Rede sein und oftmals höre ich sogar den Satz: Jetzt ist das Meeting vorbei und wir können wieder arbeiten gehen. Als wenn das Meeting selbst keine Arbeit gewesen wäre?! In agilen Vorgehensweisen nutzen wir daher häufig kleine Rituale, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren und unsere Präsenz zu stärken. Einfach und wirkungsvoll ist beispielsweise der Checkin. Dieser wird zu Beginn eines Meetings durchgeführt, in dem jeder die Möglichkeit hat kurz sein Stimmungsbild mit der Gruppe zu teilen. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Teilnehmern gestärkt. Letzte Woche hatte ich beispielsweise einen stressigen Tag und ein Problem ging durch meinen Kopf. In einem Meeting habe ich dann ganz am Anfang gesagt: Ich bin genervt von XY und das beschäftigt mich. Dadurch wusste jeder, wie es mir gerade geht und das gesamte Team hat mir mehr Raum gegeben. Solche Kleinigkeiten können manchmal Wunder bewirken. Wie du den Checkin durchführst, ist dabei nicht zwangsläufig relevant und über die Zeit findet sich ein passender Weg. Manchmal hilft es schon ein einziges Wort zu sagen, manchmal über Gefühle zu sprechen und manchmal die Gedanken zu teilen. Wichtig ist nur, dass alle präsent im Raum ankommen. Mehr über Simona: http://shanticompany.com Warum Agilität? - Alle Podcastfolgen & mehr zum Thema Agilität https://www.warumagilitaet.com/ Buch: Wie Unternehmen Menschen entfalten können von Fabian Schaub https://amzn.to/38OKgrC Fabian Schaub - Trainings für Unternehmen: https://www.fabianschaub.com/ Fabian Schaub auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-schaub-bb6914178/ Gefällt Dir der Warum-Agilität-Podcast? Dann freue ich mich über eine positive Bewertung auf YouTube und / oder einer Rezension in iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Wenn Du Themenwünsche hast oder Feedback, hilft mit das den Podcast zu verbessern und dir so genau die Inhalte zu liefern, die Dir weiterhelfen. iTunes: https://apple.co/35TQiWI Dankeschön
Aus einem - von außen betrachtet - genialen Job auf der Reise zu sich selbst. Wenn ich eine Sache in den letzten Jahren gelernt habe, dann ist es, dass alles zwei Seiten hat. Du siehst schwarz am besten vor weißem Hintergrund. Du kannst nicht leistungsfähig sein, ohne Entspannungszeit und Agilität entsteht nicht ohne Struktur. Simona Deckers nimmt uns mit in die Welt von Yoga und Business. Vor ein paar Jahren dachte ich, dass Spiritualität und Praktiken wie Yoga etwas für Esoteriker sind, die im Leben nichts erreichen werden. Diese Einstellung hätte nicht falscher sein können und ich bin dankbar, dass es geniale Menschen wie Simona gibt, die mir eine neue Perspektive gezeigt haben. Meditation oder Yoga gehören für mich schon seit einer Weile zum Leben dazu und sind der Ausgleich für 14 Stunden Tage. Sie helfen dabei sich zu zentrieren und den Fokus zu behalten. Simona verbindet für mich auf eine geniale Art den Aufbau eines Businesses mit ihrem Herzensthema, dem Mensch. So hat sie ein Team aus über 10 Freiberuflern, mit denen sie zusammenarbeitet und ist somit die Führungskraft eines verteilt arbeitenden Teams, in dem Werte wie Vertrauen extrem wichtig sind. Gleichzeitig ist sie erfolgreicher Coach und Mentor und veranstaltet internationale Retreats, in denen Menschen wie du und ich Ruhe und Entspannung finden. In der heutigen Zeit gewinnt diese Ruhe immer mehr an Relevanz. Wir rennen gehetzt von Termin zu Termin und sind permanent beschäftigt. Von Produktivität kann häufig keine Rede sein und oftmals höre ich sogar den Satz: Jetzt ist das Meeting vorbei und wir können wieder arbeiten gehen. Als wenn das Meeting selbst keine Arbeit gewesen wäre?! In agilen Vorgehensweisen nutzen wir daher häufig kleine Rituale, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren und unsere Präsenz zu stärken. Einfach und wirkungsvoll ist beispielsweise der Checkin. Dieser wird zu Beginn eines Meetings durchgeführt, in dem jeder die Möglichkeit hat kurz sein Stimmungsbild mit der Gruppe zu teilen. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Teilnehmern gestärkt. Letzte Woche hatte ich beispielsweise einen stressigen Tag und ein Problem ging durch meinen Kopf. In einem Meeting habe ich dann ganz am Anfang gesagt: Ich bin genervt von XY und das beschäftigt mich. Dadurch wusste jeder, wie es mir gerade geht und das gesamte Team hat mir mehr Raum gegeben. Solche Kleinigkeiten können manchmal Wunder bewirken. Wie du den Checkin durchführst, ist dabei nicht zwangsläufig relevant und über die Zeit findet sich ein passender Weg. Manchmal hilft es schon ein einziges Wort zu sagen, manchmal über Gefühle zu sprechen und manchmal die Gedanken zu teilen. Wichtig ist nur, dass alle präsent im Raum ankommen. Mehr über Simona: http://shanticompany.com Warum Agilität? - Alle Podcastfolgen & mehr zum Thema Agilität https://www.warumagilitaet.com/ Buch: Wie Unternehmen Menschen entfalten können von Fabian Schaub https://amzn.to/38OKgrC Fabian Schaub - Trainings für Unternehmen: https://www.fabianschaub.com/ Fabian Schaub auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-schaub-bb6914178/ Gefällt Dir der Warum-Agilität-Podcast? Dann freue ich mich über eine positive Bewertung auf YouTube und / oder einer Rezension in iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Wenn Du Themenwünsche hast oder Feedback, hilft mit das den Podcast zu verbessern und dir so genau die Inhalte zu liefern, die Dir weiterhelfen. iTunes: https://apple.co/35TQiWI Dankeschön
Herzlich Willkommen beim Regenbogenkreis Podcast: Der Podcast für gesunde Ernährung und ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur. Inhalt der Folge: Etwas haben wir alle in unserer westlichen Welt von klein auf gelernt: Dem Ego muss man viel Raum geben, nur egoistische Menschen kommen im Leben weiter. Diese Einstellung ist absolut fatal – sowohl für jedes einzelne Individuum als auch für uns als Gesellschaft und für unsere Mutter Erde. Und wir können diesem zerstörerischen Wahnsinn etwas entgegensetzen, nämlich bedingungslose Liebe! Wie das funktioniert und wie wir alle zur Heilung der Welt beitragen können, darüber spricht Matthias Langwasser in diesem Podcast von Regenbogenkreis. __________ ★ Wenn Du nichts verpassen willst, vergiss nicht zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren! ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen! :) __________
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin Erfahre in dieser Folge welchen Weg Kosta gegangen ist, der für seinen Erfolg verantwortlich ist und wie er heute Menschen dabei hilft, mehr zu erreichen. Kosta Gerasiouk ist Vollblut-Unternehmer mit seiner eigenen Online Marketing Agentur in Berlin. Er ist Experte im Online Marketing und Verkauf und hat bereits mehrere bekannte Personen Marken im Hintergrund aufgebaut. Mehr über ihn: https://market-marketing.de/ https://www.instagram.com/kostaberlin/ Folge ihm auf Instagram: https://www.instagram.com/robert.kresse/ Facebook: https://www.facebook.com/robertkresse.de Robert Kresse hilft ausgewählten und erfolgreichen Online-Unternehmern, Trainern, Coaches und Dienstleistern dabei, wie sie Hustlen und Happiness unter einen Hut bekommen ohne ihr Business zu gefährden. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin
So baust du dir dein BGM-Business aufDer Markt der Betrieblichen Gesundheit wächst und wächst. Immer mehr Unternehmen interessieren sich für die Möglichkeiten der Betrieblichen Gesundheitsförderung und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Entsprechend suchen auch immer mehr Trainer, Coaches und Berater den Weg in die Branche des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und möchten sich in diesem Segment des Gesundheitsmarktes entsprechend spezialisieren und positionieren.In dieser Ausgabe des #corporatehealth Podcast sind Sabrina Urbschat und Georg Gappel-Urbschat zu Gast. Die Inhaber der Urbschat und Gappel GbR haben ein onlinebasiertes Trainingskonzept für die Betriebliche Gesundheitsförderung entwickelt und vermitteln hiermit an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Ernährung sowie Stressprävention; hiermit legen Sie die Grundlagen für einen gesünderen Lebensstil.Partner im Beruf und im LebenNicht nur beruflich, sondern auch im Leben gehen die beiden gemeinsam Wege. Als sie sich kennenlernten stellten sie fest, dass sie auch der Wunsch nach einer unternehmerischen Tätigkeit vereint, sodass sie sich im Jahr 2015 gemeinsam als Personal Trainer im Raum Köln und Düsseldorf selbstständig machten und ihr eigenes Unternehmen gründeten. Seit dem firmieren Sie unter dem Markennamen “Team Strong and Shape”.Kurze Zeit später folgte dann auch die gemeinsame Tochter. Im Alltag stellen beide fest, dass sie sich als junge Eltern viel mehr organisieren und abstimmen müssen, um den beruflichen Alltag erfolgreich zu meistern. Jedoch bietet ihnen die eigene unternehmerische Tätigkeit auch deutlich mehr Freiheiten, als sie dies zuvor aus ihrem bisherigen Berufsleben im Anstellungsverhältnis kannten.Mit der Selbstständigkeit änderte sich auch das UmfeldAls Sie entschieden sich gemeinsam selbstständig zu machen, waren Sie durchaus auch mit Zweifeln aus ihrem Umfeld konfrontiert, insbesondere konnten viele Menschen nicht verstehen, warum sie die “scheinbare” Sicherheit der Anstellung aufgeben.Für beide war in diesem Moment wichtig vor allem auf ihre Intuition zu hören und sich nicht von diesen Zweifeln negativ beeinflussen zu lassen. Vielmehr trug Sie ihr Motto “Strong and Shape” auch durch diese erste herausfordernde Phase der Gründung. Mit dem neuen Leben in der Selbstständigkeit habe sich vor allem die innere Haltung verändert, so Sabrina Urbschat. Aber auch das Lebensumfeld veränderte sich hierdurch enorm. So wandelte sich beispielsweise auch der Freundeskreis und es entstandene deutlich mehr Kontakte und Freundschaften mit Menschen, welche ähnliche Werte teilen oder ebenfalls selbstständig sind.Sabrina Urbschat ist besonders wichtig ihrer Tochter diese Erfahrung und innere Haltung früh mit auf den Weg zu geben; „Ich möchte, dass sie weiß, dass man alles schaffen kann“.Sabrina Urbschat bezeichnet sich selbst als Personal Trainerin aus Leidenschaft. Diese Einstellung zum Leben ist es sicherlich auch, mit welcher Sabrina Urbschat und Georg Gappel-Urbschat ihre Klienten im Personal Training begeistern und zu einem neuen Lebensstil motivieren.Im Beruf sind die Rollen klar verteilt. Durch ihr Studium mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnatales Training, trainiert Sabrina Urbschat deutlich häufiger Frauen im Rahmen des Personal Trainings. Für männliche Klienten ist hingegen ihr Mann Georg zuständig.Mit der Zeit reifte eine neue IdeeIm Laufe der Zeit reifte dann die Idee für ein weiteres Geschäftsfeld heran. Immer wieder erkundigten sich Klientinnen und Klienten, ob es auch möglich sei in der eigenen Firma ein Sport- und Gesundheitsangebot der beiden wahrnehmen zu können.„Wir haben erkannt, dass sehr sehr viele Firmen gestresste Mitarbeiter haben und das dort einfach mehr getan werden muss.“ so Georg Urbschat-Gappel im Podcast. Als gelernte Bankkauffrau sah auch Sabrina Urbschat hierin schnell ein großes Potenzial. „Ich habe immer Rückenschmerzen gehabt. Das ständige Sitzen und Stehen war für mich und meine Kollegen eine besondere Herausforderung. Wir hätten uns ein solches Angebot unbedingt gewünscht.“, berichtet Urbschat, wenn Sie auf ihre Zeit in der Bank zurückblickt.Ausschlaggebend für die Geschäftsidee war für Georg Gappel-Urbschat dann die Betreuung einer Düsseldorfer Firma. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens trainierte er im Rahmen von Personal Training und Gruppentraining vor dem Arbeitsbeginn. „Ich habe das Feedback von den Leuten bekommen, dass dies einfach ein sehr schöner Start in den Tag ist.“, so Gappel-Urbschat.Entwicklung eines onlinebasierten GeschäftsmodellsGemeinsam mit seiner Frau begann er also die Idee weiterzuentwickeln und einen Businessplan zu erstellen. Herausgekommen ist ein onlinebasierte Trainingskonzept für Unternehmen namens “Healthy Business Coaching”. Hiermit werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen eines neunwöchigen Programms langsam an Gesundheit und Bewegung herangeführt. Zusätzlich erfolgt einmal pro Woche ein Gruppentraining via Livestream, in welchem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich betreut werden.Zusätzliches Kapital aufzunehmen war für die beiden nicht notwendig, da sie durch ihre selbstständige Tätigkeit als Personal Trainer bereits entsprechende Rücklagen bilden konnten, welche Sie nun in das neue Geschäftsfeld investierten.Da sie im Bereich des Personal Trainings bereits gute Erfahrungen und Erfolge durch Social Media Marketing erzielt hatten, setzten Sie auch in diesem Fall auf soziale Netzwerke, insbesondere Facebook, um Neukunden zu gewinnen. Hierbei sprechen Sie gezielt zwei verschiedene Zielgruppen an, zum einen potentielle Teilnehmer, zum anderen auch Entscheiderinnen und Entscheider. Über eine Facebook-Gruppe wird ein Rahmen geboten, in welcher sich das Online-Trainingsangebot einfach erfahren lässt, um für sich selbst entscheiden zu können, ob Konzept und Trainer überzeugen.Jedoch berichtete Sabrina Urbschat auch, dass es ihr wichtig sei auf diesem Wege überprüfen zu können, ob die Chemie stimmt. „Wir wollen ja nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die keine Lust auf Sport haben, sondern Leute die sich selbst und ihren Mitarbeitern etwas gutes tun wollen.“Selbstständigkeit im Gesundheitsmarkt erfordert mehr als FachwissenDer erfolgreiche Einstieg in den Markt der Betrieblichen Gesundheit braucht sicherlich deutlich mehr als fachliche Fähigkeiten im Bereich der individuellen und betrieblichen Gesundheit. So zeigen Sabrina Urbschat und Georg Gappel-Urbschat am eigenen Beispiel auf, welche enorme Bedeutung umfassende IT- und Marketingkenntnisse haben, um sich erfolgreich im BGM selbstständig machen zu können.Der Einstieg in die Selbstständigkeit im BGM will also wohl überlegt sein. Neben dem Businessplan war für beide jedoch auch wichtig einen persönlichen Rahmen für die gemeinsame Zusammenarbeit abzustecken und diesen auch rechtlich in Form ihres gemeinsamen Gesellschaftsvertrages zu untermauern. Spätestens in diesem Moment gilt es, sich auch Gedanken über die richtige Rechtsform für das eigene Unternehmen zu machen. Im Podcast mit Hannes Rehbein diskutieren Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten. Am Ende gilt jedoch immer, dass die gewählte Rechtsform zu den individuellen Vorraussetzungen, zum Geschäftsmodell und dem jeweiligen Haftungsrisiko passen muss. Hilfestellung hat in dieser Phase unter anderem auch der Steuerberater geleistet.BGM oder BGF?Sicherlich ist auch von Bedeutung frühzeitig zu entscheiden, in welche Richtung sich das persönliche Angebot entwicklen soll, denn die Betriebliche Gesundheit bietet ein breites Tätigkeitsspektrum. Obwohl sich gleichermaßen fast alle Angebote auf die Fahne schreiben die gesundheitliche Situation der Beschäftigten zu verbessern, so widmet sich die Betriebliche Gesundheitsförderung insbesondere der praktischen Umsetzung und Durchführung von individuellen und gruppenbasierten Gesundheitsangeboten, wie zum Beispiel Sport- und Bewegungsangeboten.So lässt sich sicherlich auch das Konzept von Urbschat und Gappel dem Spektrum der Betrieblichen Gesundheitsförderung zuschreiben. Gerade in diesem Segment ist aktuell in Deutschland eine stetig steigende Nachfrage zu verzeichnen, da immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter in Bewegung bringen wollen.Dem Gegenüber steht das Segment des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, welches sich insbesondere der Schaffung von gesundheitsfördernden Strukturen und Prozessen widmet. Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements wächst sich nicht selten zur holistischen Unternehmensberatung aus. Dies ist insbesondere der Tatsache geschuldet, dass erfolgreiches Betriebliche Gesundheitsmanagement einen interdisziplinären Ansatz verfolgt. Sport-und Bewegungsangebote sind hier nur eines von vielen Themen, neben zum Beispiel komplexen Herausforderungen im Personalmanagement, der Mitarbeiterführung, sowie der Gestaltung von Produktionsabläufen. Unternehmen, welche ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen möchten, machen häufig die Erfahrung, dass für eine erfolgreiche Umsetzung auch Themen und Projekte in anderen Unternehmensbereichen angestoßen werden müssen, um langfristig die Mitarbeitergesundheit zu erhalten.Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfordert daher häufig auch einen kulturellen Wandel im Unternehmen, hin zu einer gesunden Unternehmenskultur, in welcher Gesundheit sowohl als wirtschaftlicher, aber auch als gesellschaftlicher Wert anerkannt wird. Der Betriebliche Gesundheitsmanager nimmt somit deutlich häufiger auch die Rolle des Unternehmensberaters ein. Hier sollten angehende Selbstständige für sich selbst genau prüfen, welches Aufgabenspektrum zu den eigenen Fähigkeiten und Stärken passt.An der Rehbein Akademie erlernen zukünftige Betriebliche Gesundheitsmanager das Handwerkszeug, um Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis erfolgreich einzuführen und umzusetzen. Mit dem Online-Lehrgang zum Betrieblichen Gesundheitsmanager erfolgt dies insbesondere praxisorientiert. „Im Beratungsalltag wurden wir von Personalern und Personalfachkräften sehr häufig gefragt, wie sich Betriebliches Gesundheitsmanagement optimal erlernen lässt. In Zusammenarbeit mit der Rehbein Akademie haben wir mit der Ausbildung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager ein Instrument geschaffen, welches unsere jahrelange Erfahrung im Betrieblichen Gesundheitsmangement vermittelt und in der Praxis nutzbar macht. So können Personaler, begleitend zu ihren regulären Aufgaben in der Personalabteilung, in einfachen und bereits praxiserprobten Schritten Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Unternehmen einführen.“, so Hannes Rehbein, Geschäftsführer der RPC Consulting GmbH.Gleichzeitig legt der Online-Lehrgang Betrieblicher Gesundheitsmanager auch eine breite Grundlage für einen Start in die Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.Hören Sie sich die vorgestellte Podcast-Folge noch heute an, um neues Wissen zu erlangen und dieses Wissen in Ihren Arbeitsalltag einfließen zu lassen.
Sie gilt als Deutschlands bekannteste Anwältin für Arbeitsrecht. Im Vergleich zu ihren „herkömmlichen“ Kollegen macht sie vieles anderes: von ihr gibt es YouTube Videos, Checklisten zum Downloaden und wenn man versucht, sie anzurufen, ist sie immer irgendwo in der Welt unterwegs. Die Rede ist von Christina Linke. Da fragt frau sich: Wie macht sie das eigentlich alles, denn ganz nebenbei ist sie auch noch alleinerziehende Mutter. 1985 Abitur in Burgsteinfurt 1985 – 1992 Jura Studium, Uni Osnabrück 1992 – 1995 Referendariat Osnabrück 1995 – 2002 Assessorin Piepenbrock Dienstleistungsgruppe 2002 Zulassung als Rechtsanwältin 19975 Heirat, Zwei Töchter 2000 und 2003 2005 Trennung 200 6 – 2008 Angestellt beim Sozialverband 2008 – 2010 Dies und das Seit 2011 selbstständig 2012 – 2014 Academy Hermann Scherer Seit 2014 Kooperationspartnerin Dirk Kreuter Wie darf ich Dich vorstellen? Ich bin Rechtsanwältin, Speakerin, Unternehmerin, Querdenkerin und meine Mitarbeiterin sagte gestern zu mir: Tsunami. Worüber definierst Du Dich? Ich definiere mich sicher nicht über Statussymbole oder den Rechtsanwaltstitel. Ich definiere mich eher über die Zufriedenheit, die ich empfinde, wenn ich Menschen helfen kann. Ebenso wie über die Freude, die ich habe, wenn ich etwas positiv verändern konnte. Dein Lebensmotto? Auch wenn es abgenutzt ist: Carpe diem! (Lat. f. Nutze den Tag, Anm. d. Red.). Wie lebst Du Dein Lebensmotto? Es ist wirklich so, dass ich jeden Morgen mit guter Laune aufstehe und gerne ins Büro fahre und immer neugierig darauf bin was kommt. Diese Einstellung ist mir keineswegs in die Wiege gelegt, sondern daran habe ich hart gearbeitet. Ich bin ein „Weiterbildungsjunkie“ und habe darin in den letzten Jahren viel Zeit und Geld investiert, um dahin zu kommen. Dadurch nutze ich den Tag wirklich gut, bin gut strukturiert und mache mir jeden Abend Gedanken, was ich am nächsten Tag konkret angehen möchte. In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Erst meine vermeidlichen Niederlagen haben mich stark gemacht. Das hört sich vielleicht komisch an, aber das waren Fehleinschätzungen und Fehltritte. Ich habe einen eher „krummen“ Lebenslauf. Das fängt damit an, dass ich Jura studiert habe, obwohl ich nie Juristin werden wollte. Ich wollte auch nie Karriere machen. Stattdessen habe ich einen Vorstandsvorsitzenden geheiratet, mit dem ich eine Familie gegründet habe und zwei süße, blonde Töchter bekommen habe. Bis ich festgestellte, dass ich in diesem „goldenen Käfig“ nicht glücklich bin. Als die Kinder ein und drei Jahre alt waren, habe ich mich getrennt und damit ging die „Falltür“ auf. Danach ging es in einem atemberaubenden Tempo bergab. Gesellschaftlich wie finanziell. Ich habe mir eine Halbtagsstelle als Geschäftsführung beim Sozialverband gesucht und musste zwei Jahre später und einen Burnout weiter feststellen, dass dieser Job halbtags nicht zu schaffen ist. Das war dann gefühlt die nächste Niederlage. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, ich habe den Job auch nicht gut gemacht. Das war Sozialrecht und ich habe festgestellt, dass das gar nicht zu mir passt. Diese gefühlte Niederlag hat mir aber die Erkenntnis gebracht, dass mein Herz weiterhin fürs Arbeitsrecht schlägt. Darin hatte ich schon sechs Jahre in einem Konzern gearbeitet. Die Stelle beim Sozialverband habe ich später gekündigt und war danach über ein Jahr lang arbeitslos. Das waren schon echte Tiefschläge. Aber: Jede Niederlage war für mich immer der Katalysator für „ganz nach oben“. Ohne diese Niederlagen säße ich heute nicht hier. Heute bin ich gelassen, wenn etwas Schlechtes passiert, denn ich weiß: das ist der Auslöser für ganz was Gutes. Das Leben will mir dann etwas sagen – ich weiß nur noch nicht: was? Was hast Du daraus gelernt? Mutig zu sein! Ich mag es überhaupt nicht, sich dauerhaft in der so genannten „Komfortzone“ zu bewegen und Angst zu haben, diese zu verlassen. Manche Leute bewegen sich nämlich fast nur in ihrer Komfortzone. Aber so wie jeder Muskel nur wächst, wenn er bewegt wird, so wachsen wir nur, wenn wir unsere Komfortzone verlassen. Man darf dabei ruhig Angst haben, aber man muss sie überwinden und das machen, was man machen möchte. Ich habe das Urvertrauen dass alles gut wird. Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben? Heute würde ich strategischer an mein Leben gehen. Ich habe gelernt, dass man die Dinge von hinten denken muss – vom Ergebnis her. Heute überlege ich mir, wie soll mein Ergebnis aussehen, wie soll es sich anfühlen. Und dann überlege ich mir die Schritte dahin. Also: was ist das gewünschte Ergebnis und wie sind die Schritte dahin. Das habe ich früher nie gemacht. Ich setze mir hohe Ziele und scheitere mich nach oben. Dadurch, dass man sich immer zu hohe Ziele setzt, die man doch nicht erreicht, bekommt man aber das bestmögliche Ergebnis. Das ist immer noch viel mehr als das, was man erreichen würde, hätte man sich kein hohes Ziel gesetzt. Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel? Lach. In den zwei Jahren beim Sozialverband hatte ich nur Selbstzweifel. Da war ich in einer Phase, da fand ich nichts Gutes an mir. Ich habe lange gebraucht, um da heraus zu kommen. Wie motivierst Du Dich? Dass ich mich manchmal nicht motivieren kann, war z.B. in der Zeit beim Sozialverband Teil meines Problems. Ich habe eher eine intrinsische Motivation. Das, was ich mache, mache ich leidenschaftlich gerne. Dafür brauche ich gar keine Motivation. Was ist Dein Geheimtipp für mentale Stärke? Selbstvertrauen. Tatsächlich muss ich mir selber vertrauen. Das ist ein Thema, wo gerade wir Frauen immer wieder Probleme haben. Wir müssen aufhören zu denken, wir müssten erst ein anderer Mensch sein, um gewisse Ziele zu erreichen. Das ist völliger Blödsinn. Wichtig ist: einfach machen! Und wenn es dann mal schief geht – mein Gott. Das ist doch nicht schlimm! Wie wichtig ist Selbstliebe für Dich? Selbstliebe musste ich lernen – wie fast jede Frau. Heute bin ich gut darin. Ich darf aber noch ein bisschen an den Prioritäten arbeiten. Manchmal vergesse ich aber, gut für mich zu sorgen. Das heißt mir Zeit für Sport und gutes Essen zu nehmen. Früher habe ich immer gesagt: ich habe die Zeit nicht. Heute weiß ich: ich nehme mir die Zeit nicht. Was können andere Frauen von Dir lernen? Attacke machen! Mutig sein, nach vorne gehen, quer denken, Selbstzweifel weglassen und Spaß am Leben haben. Ganz wichtig ist es auch ein Vorbild zu sein. Das merke ich gerade bei den Menschen in meinem Büro. Welche Menschen inspirieren Dich besonders? Ich habe das Glück zwei ganz große Mentoren zu haben: Dirk Kreuter und Hermann Scherer. Beide sind in der Speaker Szene echte Leuchttürme. Gerade Dirk Kreuter ist inzwischen ein guter Freund geworden. Das Umfeld dort zieht mich einfach mit. Ich verdanke den beiden einfach unglaublich viel, insbesondere was die Einstellung betrifft. Auch Hermann Scherer ist sehr bereichernd. Ich war gerade noch bei ihm und er hat mir unglaublich viel mitgegeben, z.B. wie er Auftritte und Reden gestaltet. Und dann gibt es da noch jemanden, den ich ganz frisch kennengelernt habe und der für mich das Highlight des Jahres ist: Thorsten Kreutz. Ich kenne niemanden, der so intelligent ist und so um die Ecke denkt wie er. Er ist mit gut 35 Jahren sogar noch sehr jung, aber er ist echt genial. Alle Drei ziehen mich einfach unglaublich mit. Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um? Das Alter macht mir generell nichts aus. Immerhin bin ich auch schon über 50. Ich merke aber, dass ich ein schnelles Leben führe und dass es viel Kraft zehrt, gerade, wenn man so viel unterwegs ist wie ich. Diese Anstrengung stecke ich nicht mehr so gut weg wie noch mit zwanzig. Deshalb nehme ich mir ab an mal einen halben Tag frei. Ich schaffe mir da einfach kleine Inseln und erlaube mir inzwischen, den Kalender nicht mehr ganz so voll zuladen. Das mit dem Alter ist gemein: wenn man jung ist, macht man alles Mögliche, aber hat das Wissen nicht. Wenn man älter ist, hat an dann das Wissen, aber es steht einfach nicht mehr unendlich viel Zeit zur Verfügung. Ich werde deshalb knauserig mit meiner Zeit. Ich verschwende keine Zeit mehr mit Zeitfressern, oder Menschen, denen ich entwachsen bin. Was machen starke Frauen besser als starke Männer? Das ist ganz klar Empathie. Das entscheidende Erfolgskriterium ist heute Empathie – und darin sind Männer in der Regel schlecht. Also zuhören ist z.B. nichts für Männer, die wollen lieber machen, tun, bauen, reparieren etc. Hier sind wir Frauen einfach stark.
Digitale Vorhaben sind wie ein mathematisches Produkt aus: "Geschäftsprozesse × IT × Zusammenarbeit" Wenn einer der Operatoren den Wert Null hat, ist das Ergebnis leider auch nicht werthaltiger. Diese Einstellung von Bernd Rattey, IT Leiter und CIO der DB Fernverkehr AG trifft den Nagel auf den Kopf. Im Interview nimmt dich Bernd mit auf seinem Weg vom Entwickler zum IT Leiter, mit einer Organisation von über 140 Mitarbeiter. Darüber hinaus sprechen wir über aktuelle Projekte und Herausforderungen im Fernverkehr. Wie Millionen Lines of Code unsere 260 rollenden Rechenzentren "am Laufen halten" und wie man Business und IT so zusammenführt, dass am Ende des Tages der Fahrgast im Mittelpunkt steht. Wenn auch du mit deiner Arbeit Menschen verbinden und Grenzen überwinden möchtest, dann schaue jetzt vorbei auf karriere.deutschebahn.com, hier findest du spannende Positionen wie den Executive Solution Architect im CIO Ressort und den Product Owner Netzwerke für unsere Fahrzeug-IT in Frankfurt (w/m/d). Wenn du darüber hinaus noch Fragen an Bernd hast, findest du ihn auf LinkedIn. Lese hier seinen spannenden Artikel über Business-IT-Fusion. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @Jan at DB
Welche Einstellung darfst Du noch ändern, um (noch) erfolgreicher zu werden? Wie denkst Du über Geld, reiche Menschen, Erfolg? Hast Du innere Überzeugungen (wie zum Beispiel „Wer viel Geld hat, handelt nicht moralisch.“ oder „Ohne Fleiß kein Preis“), die Dich klein halten? Wir alle sind geprägt von solchen Glaubenssätzen. Unsere Eltern und Bezugspersonen haben sie (wahrscheinlich in bestem Wissen und Gewissen) an uns weitergegeben. Sie selbst oder schon ihre Vorfahren sind mit dieser festen Überzeugung vielleicht mal gut gefahren? Vielleicht hat es ihr damaliges System gestärkt? Auch Du selbst hast Erfahrungen gemacht und sie für Dich in scheinbar unverrückbare Überzeugungen gegossen. Hinderlich sind sie nur, wenn diese scheinbar wahren und bewährten Erkenntnisse Dich gar nicht weiterbringen, sondern bremsen. Dann sollten wir sie dringend aufdecken und durch positive Einstellungen neutralisieren! Welche Einstellung dürfte sich bei Dir noch drehen, damit Du einen großen Schritt nach vorne gehen kannst? Komm, wir gehen gemeinsam auf die Suche!
Wäre es nicht ein verdammt gutes Gefühl, Erfolg zu haben in Situationen, in denen die Nerven anderer versagen? Was können wir von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen. Im Magazin DER SPIEGEL gab es eine kurze, lesenswerte Rezension eines neuen Buches des Psychologen Kevin Dutton vom Magdalen College, Oxford University, mit dem Titel „Psychopathen. Was man von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen kann“. Duttons Buch hat mit einer eher vernachlässigten Gruppe von Psychopathen zu tun. Mit milden, beruflich erfolgreichen oder funktionellen Psychopathen. Der Titel unseres Podcasts ist also kein Verschreiber. Es geht wirklich um ´milde Psychopathen´ und nicht um ´wilde Psychopathen´. Zu Letzteren gehört unter anderem der fiktive Hauptdarsteller Hannibal Lecter aus Thomas Harris´ Roman „Schweigen der Lämmer“. Zu den milden Psychopathen gehören meist Persönlichkeiten, die sich in einem sehr wechselhaften und herausfordernden Umfeld erfolgreich behauptet, in dem gewöhnlichen Zeitgenossen zumeist die Nerven versagen. Manager, die einige Milliarden versenken, unverdrossen nach Hause gehen und nicht mehr daran denken. Ein normaler Mensch würde sich danach eher auf einer Toilette einschließen und sich übergeben. Überraschend ist, dass im Ranking ´milder Psychopathen des Psychologen Scott Lilienfelds - von der Emory University, Atlanta - John F. Kennedy und Bill Clinton vordere Plätze einnehmen. Wenn wir nicht schon Psychopathen sind, könnten wir es schnell werden. Ein kleines Experiment: Dutton hat das gemacht, was in der Medizin und Psychologie eine lange Tradition hat – Selbstversuche. Ob Werner Forßmann, der sich in 1929 den ersten Katheder in die rechte Herzkammer schob oder Sigmund Freud, der sich unter dem Einfluss von Kokain analysierte. Dutton ließ seinen Kopf fixieren und einem elektromagnetischen Feld aussetzen. Er verspürte nach kurzer Zeit „die ersten Anzeichen einer subjektiven moralischen Arroganz“. Während der Betrachtung eines Videos mit grausamen Inhalten schlug sein Herz ruhig. Dutton dazu: „Um ehrlich zu sein, [fiel] es mir schwer, ein Lächeln zu unterdrücken.“. Psychopathen können Menschen misshandeln wie „normale“ Menschen eine Weihnachtsgans tranchieren, sagt der emeritierte kanadische Psychologieprofessor Robert Hare. Hare hat um 1980 einen Test entwickelt, mit dem sich kriminelle Psychopathen, die aufgrund ihrer Taten inhaftiert wurden, identifizieren lassen. Forscher vermuten, dass diese einen kleinen Teil aller Psychopathen ausmachen. Anders als ihre schwerkriminellen Pendants zerstückeln ´milde Psychopathen´ niemanden, sondern machen besonders erfolgreich Karriere. Wobei nicht alle, die erfolgreich Karriere machen, Psychopathen sind. Zum Glück. Mit ihnen gemeinsam haben sie allerdings eine weitgehende oder vielleicht völlige Furchtlosigkeit und Gefühlskälte. Diese ´erfolgreichen Psychopathen´ treten äußerst selbstbewusst auf, mit meist geringem Selbstzweifel. Diese Einstellung verspricht eigentlich ein eher sonniges Leben mit großem Wohlbefinden. Umgeben von Bewunderern und Neidern. Bewunderer, die ihrem Charme erliegen. Hare sprich von einem Charme ähnlich dem George Clooneys. Gewöhnlich wird Psychopathen ein Mangel an Empathie attestiert. Wie können sie dann andere manipulieren? Dutton vermutet, dass sie im Gesicht ihrer Gesprächspartner winzige, nicht bewusst zu steuernde Bewegungen der Gesichtsmuskeln – Mikroausdrücke – wahrnehmen, welche die wahre Verfassung der Gesprächspartner offenbaren und die es dem Psychopathen erlauben, sie zu seinem eigenen Vorteil zu instrumentalisieren. [Offenkundig besitzen die „milden/ erfolgreichen“ Psychopathen] Fähigkeiten, die sie sowohl von ihren kriminellen Artgenossen als auch vom Rest der Bevölkerung unterscheiden. Mehr Informationen unter https://comon.de/milde-psychopathen/
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin In dieser Podcastfolge spricht Robert Kresse mit einer Moderations-Koryphäe des deutschen Fernsehens und Radios Andrea Ballschuh, die seit 25 Jahren im Geschäft ist und über 2.000 Sendungen moderiert hat. Sie ist unter anderem bekannt aus „Volle Kanne“ im ZDF, von „sonntags“ im mdr und aus der Quizshow des hr-Fernsehen „hallo hessen“. Heute hilft sie Unternehmern dabei, sicherer vor der Kamera zu sprechen, noch mehr Menschen zu erreichen und mehr Umsatz zu machen. In dieser Folge spricht sie darüber, wie sie sich ihren Business-Ponyhof erschaffen hat, welcher Werte ihr wichtig sind und welche Einstellung ihr immer wieder hilft, ihren Erfolg auch zu genießen. Mit Leichtigkeit. Schneide dir gern eine große Audio-Scheibe davon ab. Mehr zu Andrea Ballschuh: https://kamera-laeuft.coachy.net/lp/salespage/ www.andrea-ballschuh.de www.dassuesselebenjetzt.com https://www.facebook.com/andrea.ballschuh Folge ihm auf Instagram: https://www.instagram.com/robert.kresse/ Facebook: https://www.facebook.com/robertkresse.de Robert Kresse hilft ausgewählten und erfolgreichen Online-Unternehmern, Trainern, Coaches und Dienstleistern dabei, wie sie Hustlen und Happiness unter einen Hut bekommen ohne ihr Business zu gefährden. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://robertkresse.de/termin
Joanna Goetz bloggt seit 2008 auf ihrem Blog Liebesbotschaft. Dort will sie ihren Leserinnen Inspiration zu verschiedenen Lebensbereichen bieten und zeigt unter anderem, welche Werte in Zeiten von Social Media Perfektion wirklich zählen. Der Hauptgrund für ein glückliches Leben ist für sie 100 Prozent Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Denn nur Du selbst hast es in der Hand, das Beste in Deinem Leben zu erreichen. Diese Einstellung schafft Bewusstsein für sich selbst. Auch beim Thema Finanzen. Gemeinsam mit finanz-heldin Katharina spricht sie unter anderem über die Fragen, warum vielen Frauen Geld keinen Spaß macht, obwohl man doch so viel Gutes damit tun kann, und wie man an seinem eigenen Money Mindset arbeiten kann. Denn Finanzen sollten kein Tabu Thema sein. Joannas Blog: https://www.liebes-botschaft.com/ Du willst mit der Geldanlage durchstarten? Dann hole Dir gleich Dein kostenloses Depot: www.finanz-heldinnen.de/getstarted
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.Dieser Satz stand in meinem Poesiealbum.Von Onkel Hans, der bei der Lufthansa als Pilot arbeitete.Daneben malte er Donald Duck. Donald Trump kannt damals noch niemand. ;)Bunt und lustig.Und wie oft entmachtet guter, diplomatischer und passender Humor brenzlige Situationen im Geschäftsleben?Die Betonung liegt hier auf passend.Ich spreche nicht von Frechheiten.Ich schildere Dir hier 9 Sätze, die ich nicht hören mag.Die mir in den Ohren wehtun.Bei denen ich schon „verdeckt“ Augen verdrehe, wenn die ersten Worte gesagt werden.Vielleicht geht es Dir ebenso?Ich zeige 9 Neutralisierer auf, die mir in den geschilderten Situationen geholfen haben.Sie waren in der jeweiligen Situation passend, entkrampfend und der Schuss Ironie, der in manchen Aussagen steckte, reichte mir zum Vorteil. Obwohl ich im übertragenen Sinne „Ohrwascheln“ erwartet hätte - waren die Reaktionen erstaunlich…erstaunlich gut.Mein Tipp an Dich: schreibe Dir die 9 Sätze auf, die Du schon nicht mehr hören kannst.Suche Deine Neutralisierer…und bitte…versuche mal mit Mut und einem innerlichen Augenzwinkern diese auch auszusprechen.Satz Nummer 1Das haben wir schon immer so gemachtDu arbeitest im HR. Der Abteilungsleiter beklagt sich heftig über den Arbeitsmarkt und den schlechten Bewerbungsrücklauf. Und nun schlägst Du einen völlig neuen Prozessweg vor. Dein Vorschlag wird mit dem Satz: “Das haben wir immer schon so gemacht, und dabei bleibt’s!“ abgelehnt.Neutralisiere: “Wenn wir das tun, was wir immer schon getan haben, müssen wir uns nicht wundern, dass wir schon wieder dieselben Ergebnisse erhalten.“Alexas_Fotos / PixabaySatz Nummer 2Wenn ich nichts sage, dann ist schon gutEin Mitarbeiter beklagt sich bei Dir, dass sein Chef ihn nur tadelt…aber nie ein Lob gibt.Du hinterfragst den Linienvorgesetzten direkt. Er sagt: „Weisst Du, wenn ich nichts sage, dann kann man davon ausgehen, dass es für mich gut ist.“Neutralisiere: „Okey – dann gebe ich Dir ab heute auch nur Feedbacks, wenn etwas nicht gut läuft…denn, wenn ich nix zu einem Thema sage, dann ist schon gut. „Satz Nummer 3Ich muss als Chef nicht gemocht werdenDu hinterfragst einen Linienvorgesetzten, warum er nicht die Nähe zu den Mitarbeitenden sucht. Du gibst ihm sogar das Feedback, dass die Mitarbeitenden Angst vor ihm haben.Er antwortet stolz:“ Ja – Mitarbeiter müssen mich nicht mögen. Ich darf ein A….loch sein.“Neutralisiere: „Gute Einstellung. Diese Einstellung übernehme ich sofort…aber nur für meine Hauptkunden: die Vorgesetzten.“MichaelGaida / PixabaySatz Nummer 4Das versteht der Mitarbeiter sowieso nicht.Der Geschäftsleitung zeigt die aktuellen, schlechten Zahlen in der GL-Sitzung. Er bittet die Leiterin Administration diese „handlicher“ und „nicht so krass“ aufzubereiten. Dies damit er den Mitarbeitenden die Zahlen präsentieren kann. Auf Deine Rückfrage, ob die Zahlen dann geschönt werden, antwortet er: „Das verstehen unsere Mitarbeiter sowieso nicht.“Neutralisiere: „Da bin ich aber froh, dass ich offensichtlich zum elitären Kaderkreis gehöre und damit über diesen Intellekt verfüge!“Satz Nummer 5 Wie zahlt sich das in Franken aus?Du schlägst aufgrund der hohen Fluktuationszahlen in der Abteilung Verkauf dringend eine Personalentwicklung mit einem externen Trainer vor. Der Geschäftsleiter schaut Dich verständnislos an und sagt: “Wie zahlt sich diese Akten in Franken aus. Kannst Du das bitte beziffern?“Neutralisiere: „Das zweitteuerste in einem Unternehmen ist wohl die Personalentwicklung. Richtig Chef. Aber das Teuerste ist: keine Personalentwicklung.“ FraukeFeind / PixabaySatz Nummer 6Reisende soll man nicht aufhaltenEine sehr gute Mitarbeiterin hat einen Wortwechsel mit ihrem offensichtlich verärgerten Vorgesetzten. Dies vor Dir. Die Mitarbeiterin schluckt und sagt mit zittriger Stimme: „Ja – wenn das...
"Ich kann und möchte am liebsten jedem mit meinem Business weiterhelfen!" Diese Einstellung haben sehr viele Selbstständige. Obwohl es eine tolle Idee ist, funktioniert sie leider in der Realität fast nie. Denn wenn du versuchst jedem zu helfen, hilfst du am Ende niemandem. Was das mit einem Ozean und deiner Positionierung zu tun hat, erfährst du in diesem Podcast. Viel Spaß dabei, dein Rafael __________ Hier findest du die Checkliste zur Zielgruppenanalyse: https://manychat.com/l3/456496444799833 Zum Start des Podcasts habe ich ein besonderes GEWINNSPIEL für dich! Gewinnen kannst du: 1. Drei Businessberatungsstunden mit mir (Wert: 1500€) 2. Eine Coachingstunde mit dem Moneymindset Coach No.1 Josefina Arias (Wert: 500€) 3. Ein Überraschungspaket (Wert: 100€) Wie kannst du mitmachen? 1. Abonniere den Podcast 2. Hinterlasse eine ehrliche Bewertung bei iTunes 3. Sende mir den Screenshot deiner Bewertung an @raffabet auf Instagram __________ Werde jetzt Teil der " BusinessAlchimisten - Verwandle deine Fähigkeiten in echte Fülle" Facebook Gruppe. Dort findest du Gleichgesinnte, die gemeinsam daran arbeiten ihre Energie und ihr Business auf das nächste Level zu heben: https://www.facebook.com/groups/businessalchimisten Melde dich jetzt zum kostenlosen "Pure Abundance Chatbot" an und erhalte regelmäßig die besten Tipps & Tricks, um deine Energie und dein Business auf das nächste Level zu heben: http://bit.ly/EnergyBusinessChatbot Hier findest du meine Facebook Gruppe "Mehr Reichweite als Coach durch Social Media": https://www.facebook.com/groups/mehrreichweite Bleib in Kontakt mit mir: Instagram: http://instagram.com/raffabet LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rafaelbettencourt/ Facebook: https://www.facebook.com/Rafael-Bettencourt-456496444799833/ Auf deinen Erfolg, dein Rafael
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
Sich mit anderen vergleichen ist etwas, was wir von klein auf gelernt haben. Bereits in der Schule z.B. — bedingt durch unser Notensystem — wird uns vermittelt, dass Vergleiche und Konkurrenzdenken vollkommen okay sind. Warum es nötig ist, ein solches Notensystem als förderlich zu empfinden, verstehe ich nicht. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinnere, dann kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass mir dieses ganze Vergleichen, und sich besser oder schlechter im Gegensatz zu anderen zu fühlen, nie gut getan hat. Dennoch ist es auch herausfordernd, etwas aufzugeben, was bei uns schon fast automatisch mitschwingt, weil es seit der Kindheit ein Teil von uns ist. Ich handhabe es dennoch so wie mit vielen Dingen, die wir auf dem Weg zum Erwachsenwerden erlernt haben. Ich verlerne sie, wenn sie nicht mit meinem inneren Frieden kompatibel sind. SICH MIT ANDEREN VERGLEICHEN FÜHRT ZU TRENNUNG Sich mit anderen vergleichen führt dazu, dass wir nicht mit- und füreinander leben, sondern gegeneinander. Diese Einstellung killt nicht nur unsere Freude, sondern auch unsere zwischenmenschliche Verbundenheit. Dabei ist meine Erfahrung, dass insbesondere unser Gefühl von zwischenmenschlicher Verbundenheit ausschlaggebend für ein sinnvolles und glückliches Leben ist. Wissenschaftlerin Brené Brown, die zwischenmenschliche Verbindungen erforscht, sagt zum Thema Verbindung, dass wir alle unzertrennbar miteinander verbunden sind. Wir werden es nicht schaffen, uns von unserem eigenen Leid zu befreien, solange wir nicht alle — die ganze Menschheit — davon befreit haben. Weiterhin sagt Brown: „Wir brauchen uns gegenseitig. Wir sind neurobiologisch so verdrahtet, in Verbindung miteinander zu sein. Und das Fehlen von Gemeinschaft bedeutet Leiden. Jeder Mensch ist auf andere angewiesen.“ Wir haben eh viel zu viele Mauern um uns herum aufgebaut, die uns „schützen“ sollen. Viel zu oft geht es darum, dass wir etwas bekommen und nicht ein anderer. Geben verbinden wir damit, dass wir das, was wir gegeben haben, weniger haben. Aber wahrhaftig und bedingungslos zu geben ist auch immer eine Bereicherung für uns selbst. NUR WAS DU NICHT GIBST FEHLT Ich habe es bestimmt schon mehrfach erwähnt und werde es hiermit nochmals tun, denn es passt meiner Erfahrung nach wirklich zu jeder einzelnen Situation, die wir erleben. In Ein Kurs in Wundern heißt es, dass nur das, was du nicht gibst, in einer Situation fehlt. Was wir somit selber nicht willens sind zu geben, ist immer ausschlaggebend — es gibt keine Ausnahme. Wenn wir uns nicht für andere aufrichtig freuen können und anderen Menschen Glück und Erfolg gönnen, dann versäumen wir es in allererster Linie, uns für Glück und Erfolg zu öffnen. Wenn wir nicht gönnen, handeln wir aus einem Mangel an Liebe, Furchtlosigkeit, Vertrauen und Güte. Willst du wirklich dafür stehen? Mehr dazu, wie sich mit anderen vergleichen noch auf uns auswirkt, gibt es in der heutigen happycoollove Podcast Episode. Ich freu mich, wenn du reinhörst. Sei das LichtPeri
Klingt einfach, aber die meisten haben keine klaren Ziele gesetzt, um auch rund um die Uhr an Ihren Zielen zu arbeiten. Diese Einstellung ist allerdings essenziell, denn ohne definierten Zielen, welche man sich aufschreibt, weiß man teils nicht wo hin die Reise gehen soll. Ich habe mir immer 1 Hauptziel über allen gesetzt und genau deswegen ist es für mich egal, ob es an einem Sonntag oder anderem Wochentag ist, an welchem ich an dem Ziel weiterarbeite. Ebenfalls muss es egal sein, wie gut du gelaunt bist oder wie die derzeitige Lage aussieht, wenn du das RICHTIGE Ziel vor Augen hast, blendest du vieles aus und bleibst fokussiert und das ist auch gut so! www.nikolaus-kolba.com
Wir Leben in einer Gesellschaft in der ein Anspruchsdenken völlig normal ist. Wenig leisten, viel bekommen. Das gilt als Idealbild. Diese Einstellung ist destruktiv, und zwar in allen Lebensbereichen. Warum das so ist und warum Dir gar nichts zusteht erfährst Du in der heutigen Episode! Für mehr Informationen gehe auf rising-king.academy
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Konzentriere dich doch jetzt mal endlich sonst bist du selbst Schuld wenn das nicht klappt! Solche Sätze schmettern viele Mamas und Papas täglich ihren Kindern vor. Wir erwarten, dass sie hören und sofort auch das Gesagte umsetzen. Diese Einstellung ist nicht gerade förderlich und es kommt zum großen Familienstress. Ich höre auch immer wieder von Eltern, mein Kind hört einfach nicht zu, wenn ich sage jetzt aber....Im allgemeinen denkt man dann, oh je mein Kind hört nicht hin und deshalb endet die Situation oft im Chaos. Wie wäre es wenn du zunächst mal auf dich schaust und darüber nachdenkst, dass deine Weltanschauung nicht das einzig wahre Bild der Welt ist. Danach mal dein Kind richtig wahrnimmst und darüber nachdenkst warum dein Kind dir gerade nicht zuhört. Vielleicht hast du den richtigen Zugang (die Tür) zu deinem Kind noch nicht geöffnet oder entdeckt. Vielleicht ist gerade die Aufmerksamkeit deines Kindes nach innen und nicht nach außen gerichtet. Wie kannst du jetzt erreichen, dass dein Kind dir sofort zuhört? Du könntest dein Kind mit Namen ansprechen, direkt in die Augen schauen und leise mit deinem Kind sprechen und es dabei auch berühren. Dann ist der Zugang da, die Tür geht auf! Die Verständigung klappt wenn du Verständnis zeigst. Gerne unterstütze ich dich auch in diesem Fall. Ich gebe dir gerne Hilfestellung. Komm auch in meine kostenlose Facebookgruppe „Konzentriert geht’s wie geschmiert!“ Dort sehen wir uns dann auch mal live! Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
Glückfinder Interviews - Ganz persönliche Geschichten aus dem Leben
Zunächst läuft im Leben von Martina alles ganz normal. Ausbildung, Beruf, Hochzeit, Kinder, Erziehung. Doch als aus ihren Kindern Erwachsene werden und sie das Haus verlassen, stellt sich für Martina die Frage: "Was mache ich denn jetzt?" Auf einmal scheint ihr Lebensinhalt abhandenzukommen. Was soll ich jetzt machen? Warum bin ich überhaupt hier? Was ist der Sinn meines Lebens? Alle diese Fragen brechen über sie hinein und sie beginnt mit der Suche nach dem Sinn des Lebens. Martina besucht unzählige Seminare und liest viele, viele Bücher. Immer mit den Fragen im Hinterkopf: "Was soll ich jetzt tun? Was ist meine Berufung?" Im Interview sagt sie: "Ich habe kein echtes Talent. Für nichts." Diese Einstellung macht es ihr nicht leichter eine neue Aufgabe zu finden. Also sucht sie immer weiter. Sie bekommt Tipps von Außenstehenden, fühlt sich aber damit nicht wohl. Irgendwann, nach ein paar Jahren reicht es ihr. Die permanente Suche und die immer neuen Seminare und Coachings kosten Kraft und stressen sie mittlerweile auch. Sie entscheidet: "Jetzt höre ich auf zu suchen. Schluss. Jetzt finde ich."
Andrè ist in Bonn geboren und kam 2015 nach Berlin. Der junge Musiker hat im Techno und melodischen Tech House sein Zuhause gefunden. Dieser Stil wurde geprägt durch die Techno-Szene, in der er sich nun schon seit langer Zeit bewegt. Erst dadurch und seiner enormen Liebe zur elektronischen Musik wurde ihm dann auch immer mehr klar, dass Techno für ihn mehr als eine Leidenschaft oder ein Hobby ist, sondern dadurch zu seinem Lebensmittelpunkt wurde. Diese Einstellung bekommt man ehrlich und aufrichtig in seiner Musik zu spüren. Seine Sets, mit denen er den Menschen eine Freude machen will und sie zusammenbringen möchte, zeichnen sich durch rollende Basslines und markanten Melodien aus, die den Dancefloor immer mit viel Energie aufladen und das Publikum mitreißt. Clubs: Kosmonaut, Berlin Ritter Butzke, Berlin Burg Schnabel, Berlin Scandale le locale fatale, Cottbus https://soundcloud.com/andrepillar Download for free on The Artist Union
Warum Fasten? Fasten macht uns sanfter & entspannter. Es weckt unsere Kreativität, schenkt Energie & stärkt unser Bewusstsein. Ist Fasten anstrengend? Nein! Ich hatte großen Respekt davor & viel im Vorfeld gelesen, Videos angeschaut & mich informiert. Immer wieder hörte ich es ist nicht so schlimm, wie wir glauben. Und es ist tatsächlich so. Warum ich mich dafür entschieden habe? Unser Bewusstsein wird klarer, die innere Stimme deutlicher & die Erkenntnis was ich wirklich will, sichtbarer. Mein Ziel war: geistige Klarheit! Als ich 2015 für eine Woche in einem buddhistischen Kloster Rückzug suchte lernte ich, dass dauerhaftes Essen unseren Geist "benebelt". Die Mönche nahmen nur einmal am Tag Nahrung zu sich. Die restliche Zeit des Tages tranken sie Wasser oder Säfte. Immer wieder hörte ich von Fastenlehrern wie z. B. Dr. Rüdiger Dahlke, dass der Geist viel klarer ist, wenn wir fasten. Das war der Auslöser für meinen Entschluss. Ich wollte es für mich erfahren. Vorbereitung Seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit dem Thema Fasten. Es alleine probieren wollte ich nicht. Würde ich auch nicht empfehlen, gerade wenn es das erste Mal ist. Ich bin ein Fan von Dr. Rüdiger Dahlke. Er ist Fastenarzt seit ca. 40 Jahren. Seine Beträge habe ich in den letzen Monaten aktiv verfolgt. Dr. Dahlke, Veit Lindau & Ursula Karven haben einen Online Fasten Kurs erstellt der es ermöglicht, ganz einfach von zu Hause mit Begleitung Fasten in den Alltag zu integrieren. Der Kurs ist echt genial! Täglich gibt es Impulse, auf Fragen wird eingegangen & Ursula bietet täglich eine 20 minütige Yoga-Einheit passend zum Tagesthema. Diese Kombination hat mich sehr gut in den Fastentagen unterstützt & mir wertvolle Impulse geliefert. Die Frage ob ich es wieder tun würde erreichte mich natürlich auch. Und ich kann jetzt sagen: JA! Im Herbst werde ich es wieder tun. Was braucht es, um wirklich durchzuhalten? Eine Entscheidung, dass ich das wirklich will. War es immer einfach? Ja & nein. Es ist natürlich nicht hilfreich essende Menschen um sich zu haben. Ohne diese Ablenkung lässt es sich jedoch sehr gut schaffen. Was habe ich gelernt? In stressigen Momenten lenkte ich mich bisher nur allzu gern mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten ab. Hat es mir geholfen? Ja, für einen kurzen Augenblick hatte ich mein Bedürfnis befriedigt. Die Ursache hatte ich nicht angeschaut & so wiederholte ich solche Situationen immer & immer wieder. Da wir so in unseren Alltag vertieft sind, hören wir oft unsere innere Stimme nicht mehr. Welches Bedürfnis habe ich gerade wirklich? Manchmal sind es nur kleine Sachen, die einfach wahrgenommen werden wollen. Dann entspannt sich die Situation & der Snack ist überflüssig. Was kann ich statt des Riegels für mich tun? z. B. viel Trinken, Wasser oder Tee, reduziert zum einen das Hungergefühl & unterstützt den Körper Schlacken & Giftstoffe auszuscheiden. Yoga unterstützt den Stoffwechsel sowie die Beweglichkeit, die wir im Laufe unseres Lebens leider immer mehr verlieren. Eine täglich 20 minütige Yoga-Sequenz hat meine Fastenzeit wunderbar ergänzt. Durch Fasten habe ich viel bewusster wahrgenommen, was ich wirklich brauchte. Das war eine sehr interessante Erfahrung für mich. Kann ich während des Fastens Sport machen? Ja, Sport bzw. Bewegung unterstützt die Fettverbrennung. Es ist sogar wichtig sich während dieser Zeit zu bewegen, da der Körper sonst an die Muskeln & nicht an die Fettreserven geht. Was kannst du tun? z. B. längere straffe Spaziergänge, Yoga, leichte Ausdauerläufe etc. Wie ist es abgelaufen? Der erste Tag diente der Eingewöhnung. Hier durfte man Obst oder etwas Reis essen. Die weiteren sechs Tage wurde dann auf jegliche Nahrung verzichtet. Wer Probleme hatte, konnte einen Smoothie, Gemüsebrühe oder Gemüsesaft trinken. An zwei Tagen brauchte ich tatsächlich morgens einen Smoothie, da mein Kreislauf etwas schlapp machte. Danach ging es mir wieder hervorragend. An den anderen Tagen hatte ich sogar richtig viel Energie. Wahnsinn! Mein Geist sprudelte teilweise richtig vor neuen Ideen. Viel trinken, Wasser & Tee, haben mir sehr gut geholfen & nur an den ersten beiden Tagen spürte ich noch den alten Rhythmus & ein leichtes Hungergefühl. Am letzten Tag war die Vorfreude groß, dass es am nächsten Tag wieder losgeht. Diese Einstellung ist natürlich nicht gerade dienlich. Der Fokus auf das Hier & Jetzt hat mir sehr geholfen. So konnte ich den Tag tatsächlich genießen & dieses tiefe Verlangen nach Nahrung war auf einmal nicht mehr da – total spannend. Der erste Tag nach dem Fasten Endlich war er da! Er begann ganz behutsam mit einem Ritual. Ein Apfel war das erste, womit mein Körper wieder in Berührung kam. Was für ein Genuss! Kleine Mengen waren bereits möglich, denn die Verdauungsorgane müssen sich erst langsam wieder umstellen & an die Belastung gewöhnen. Ein weiterer Punkt, den ich gerade wieder für mich lerne ist, die Nahrung 36-mal kauen. Ja richtig gelesen, 36-mal! Das ist gar nicht so einfach. Was ist das Besondere daran? Die Verdauung wird angekurbelt, das Essen wird sehr viel langsamer konsumiert, es schmeckt intensiver & es reichen kleinere Mengen, da das Sättigungsgefühl nach ca. 20 min. einsetzt. Der Magen wird nicht vollgestopft. Ein Essens-Rhythmus mit 3 Stunden Pause zwischen Mahlzeiten unterstützt außerdem die Verdauung & das Wohlbefinden. Fazit Mein Bewusstsein zum Thema Ernährung hat sich in den letzten Tagen ein ganzes Stück erweitert, was ich auf jeden Fall weiter verfolge. Derzeit esse ich noch immer ungewürzt, was vor dem Fasten für mich fast undenkbar war. Die Geschmacksnerven sind einfach viel sensibler & das Essen schmeckt auch ohne Salz & Pfeffer sehr sehr gut. Die langsamere & auch vegane Ernährung verschafft mir viel Power. Ich fühl mich kreativer, inspiert & motiviert neues auszuprobieren. Ich spüre deutlicher für mich was ich wirklich brauche & mein Bedarf an Süßigkeiten hat sich deutlich reduziert. Fasten kann den Heilungsprozess wunderbar bei Krankheiten unterstützen, Körpergewicht reduzieren & den Körper entgiften. Rezept-Vorschlag Gern teile ich ein Rezept mit dir, was super satt macht & echt lecker ist: Reis-Gemüse-Salat 1/2 Tasse Reis ca. 4 cm Stück Salatgurke 1/4 Avocado 1 frische Pflaume oder Tomate 1 Handvoll Sprossen 1 Handvoll Feldsalat etwas Edelhefe (aus dem Reformhaus) Olivenöl frische Kräuter z. B. Koriander, Petersilie, Basilikum etc. Reis kochen, Obst / Gemüse klein schneiden, Salat & Sprossen in eine Schüssel geben, mit Edelhefe, Olivenöl & Kräutern abschmecken, Reis dazu, fertig :) Ich hatte keinerlei Gewürze verwendet! Wenn dich das Thema Fasten interessiert & auch der Kurs den ich gemacht habe, dann schau mal hier: OMEGA-Kur 2018 Alles Liebe Deine Peggy PS: Bleib informiert & abonniere meinen Podcast unter freigeist_gedankenurlaub/itunes PPS: Diese Folge könnte dich auch interessieren 093 - Roman Firnkranz: Einfach abnehmen mit grünen Smoothies
Viele Menschen in deinem Umfeld sind gefangen im System. Das heißt sie sind fixiert auf den „Standardweg“, Schule und dann Studium oder Ausbildung. Wenn du jetzt aber aus dem System ausbrechen willst, um etwas Eigenes zu machen und deiner Passion nachzugehen, ist das für die Anderen nicht nachvollziehbar. Gerade von diesen Leuten kommt viel Kritik und sie meinen du schaffst es eh nicht. Deswegen geben viele nach dem ersten Versuch auf, da sie denken es sei doch das Falsche. Aber Du wirst diesen Fehler nicht begehen! Denk immer daran: „The first try is for the trash!” Diese Einstellung nimmt dir die hohe Erwartungshaltung, sowie den Druck, nicht scheitern zu dürfen. Außerdem kann dir so niemand mehr deinen Weg schlecht reden.
Wer weiß, ob das gut oder schlecht ist? Wer weiß, was passiert wäre wenn...? Wer weiß, wofür das gut ist? Diese Einstellung hat mein Leben positiv verändert! Link zum Video: https://youtu.be/H62o2BLNCFA Link zum Buch: http://amzn.to/2yIrn7t* Wenn dir der Podcast gefällt, dann schreibe mir doch eine kurze Bewertung hier auf iTunes und abonniere die Show! Teile die Folge gerne mit Freunden, denen die Infos auch weiterhelfen. [Sei Teil der Unternehmer Mindset - Community
Zu einer Zeit, in der häufig junge Hip-Hop-Acts, Schlagersternchen oder elektronische Klänge die Charts dominieren, fällt eine Band wie Feine Sahne Fischfilet nicht nur wegen ihres obskuren Namens auf. Denn wie häufig werden schon mal Ska-Punkbands mit politisch motivierten Texten und Gesang, bei dem gerade Töne nun wirklich sowas von scheißegal sind, so erfolgreich wie diese Band aus Mecklenburg-Vorpommern? Noch dazu sind sie bei Audiolith unter Vertrag, einem Label, das ansonsten eher für elektronische Musik bekannt ist. Aber es stimmt schon: Wenn man nach guter, deutschsprachiger Punkmusik suchte, kam man in den letzten Jahren kaum an Feine Sahne Fischfilet vorbei. „Das, was wir machen, soll eine Art Werkzeug sein, um unserer Wut gegenüber Rassisten, Sexisten, Homophobie und Staat eine Stimme zu geben“, sagen sie über ihren Antrieb, Musik zu machen. Wie es sich für Punkmusik gehört, standen dabei in der Vergangenheit dementsprechend vor allen Dingen Message und Feeling im Vordergrund. Es stellt sich die Frage, ob das Werkzeug von Feine Sahne Fischfilet auf „Bleiben oder Gehen“ noch so fest zupackt, wie es auf ihren vorherigen Alben der Fall war. Thematisch dreht sich „Bleiben Oder Gehen“ häufig um den Zwiespalt zwischen dem Stillstand und der Aufbruchstimmung, dem Willen zu Veränderung. Immer mit der Haltung im Hinterkopf, sich nicht unterkriegen zu lassen. Diese Einstellung, weiterzumachen entgegen aller Widrigkeiten, dem Aufruf zum Durchhalten, das steht ihnen gut zu Gesicht und passt perfekt in den musikalischen Kosmos der Band, auch wenn dieser im Jahr 2015 dann doch deutlich gezähmter daherkommt. Denn auf ihrem vierten Album präsentieren sich Feine Sahne Fischfilet durchaus nachdenklicher, ruhiger und vielfältiger. Klar, die schnellen, krachenden Punksongs gibt es immer noch, gleich zu Beginn geht „Für diese eine Nacht“ schon gut durch die Decke. Aber es gibt eben auch diese Momente, in denen die Band ein oder zwei Gänge zurückschaltet wie bei den Balladen „Warten auf das Meer“ und „Ruhe“. Dies sind Momente, die es so auf früheren Alben noch nicht zu hören gab. Und in diesen Augenblicken steht der Band die eindeutig hochwertigere Produktion auch gut zu Gesicht. Allerdings arbeitet der glättere, gezähmtere Sound des Albums in vielen Fällen gegen die grobe Attitüde der Band an. Häufig klingen die Gitarren viel zu brav und stehen im Kontrast zur Bissigkeit der wütenden Texte, wenn die Band zum Beispiel gegen Polizeigewalt oder Rechtsradikalismus ansingt. „Bleiben Oder Gehen“ zeigt Feine Sahne Fischfilet durchaus als gereifte Songwriter, exemplarisch dafür stehen Songs wie „Warten auf das Meer“. Allerdings beißt ihnen die poppigere Ausrichtung gerade bei Liedern wie „Ich glaube dir“ dann doch selbst in den Hintern: Da verkommt der trashige Charme der Band dann eher zu einem peinlichen Versuch, einen möglichst radiofreundlichen Hit zu landen. Der große Sturm, der den Hörer auf Alben wie „Scheitern und Verstehen“ noch so augenblicklich mitriss, bleibt dieses Mal aus. Es bleiben jedoch genug starke Momente übrig, wenn Feine Sahne Fischfilet ihren direkten Ska-Punk in Songs wie „Wut“, „Es bleibt beim Alten“ oder „Lass uns gehen“ auspacken. Unterm Strich bleibt ein grundsolides bis gutes Pop-Punk-Ska-Album, mit dem die Band optimal für den nächsten Festivalsommer ausgestattet ist.
Die sogenannte Generation Y – zwischen 1980 und 2000 Geborene – ist schon seit einiger Zeit im Arbeitsmarkt angekommen. Wichtig ist diesen unter 35-Jährigen vor allem, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Das ist auch bei jungen Ärzten der Fall. Diese Einstellung fordert von Chefärzten und Klinikleitungen neue Organisationswege in der klinischen Routine, sie kann den Arbeitsalltag im Krankenhaus aber auch bereichern.
Die sogenannte Generation Y – zwischen 1980 und 2000 Geborene – ist schon seit einiger Zeit im Arbeitsmarkt angekommen. Wichtig ist diesen unter 35-Jährigen vor allem, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Das ist auch bei jungen Ärzten der Fall. Diese Einstellung fordert von Chefärzten und Klinikleitungen neue Organisationswege in der klinischen Routine, sie kann den Arbeitsalltag im Krankenhaus aber auch bereichern.