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Die Angstmacherei vorm „russischen Angriffskrieg“ ist ein fieses Ablenkmanöver von den westeuropäischen Kriegsplänen gegen RusslandEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), pisst von der Atlantik-Brücke (gegen den Wind): „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ (1) Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bank (2), der Siemens Energy Global (3), der thyssenkrupp Steel Europe (4) und der Daimler Truck Holding (5). Kriegsängste schüren liegt in deren Geschäftsinteresse. Krieg ist ihr Ersatzbegriff für immensen Profit. Sozis von Gabriels Schlage haben das längst verinnerlicht.Weder lernwillig noch lernfähig – schlicht empathielos. Dass bereits zwei deutsche Russland-Feldzüge in neuerer Zeit in Katastrophen mit Millionen Toten endeten, stört sie nicht. Im Ersten Weltkrieg bramarbasierten die Vertreter des Geldadels vom „unausweichlichen Kampf zwischen Germanentum und Slawentum“. (6) Bekanntlich stimmte die SPD damals den Kriegskrediten zu, mit denen das ersehnte Abschlachten finanziert wurde. 23 Jahre später machten die von den Konservativen an die Macht gehievten Nazis weiter. Mit der gleichen Propagandalüge, der „Gefahr aus dem Osten“: „In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind“. (Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: „Die Bedrohungslüge“, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106).Man ersetze „roter Weltfeind“ mit „Machthaber Putin“, schon ist man mittendrin in der Rhetorik unserer Gegenwart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, wes Geistes Kind die Zeitgenossen sind, die den Schmarren „der Russe bedroht Europa“ neuerdings in Umlauf brachten – und welche bösen Hintergedanken sie dabei haben. Deshalb das Zitat eines der schlimmsten Demagogen der Zeitgeschichte: „Es ist nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen ist, dass es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen … dazu war es notwendig, nicht nur die Gewalt als solche zu propagieren, sondern dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Ereignisse so zu beleuchten, dass die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien beginnt …“ (Adolf Hitler vor der deutschen Presse am 10. November 1938. Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff)Seit Jahrzehnten pinseln journalistische Agitatoren wie Udo Lielischkies, Sylvia Stöber, Ina Ruck, Sabine Adler, Golineh Atai, Thomas Roth und Demian van Osten das Feindbild Russland. Ihre Farbmischung: Unterstellungen, Lügengeschichten, (Heldenlegende Nawalny, Vergiftungssaga Skrypal, Räuberpistole „Cyberattacken“). Die deutschen Systemmedien, angeführt vom „Flaggschiff“ ARD-Tagesschau, waren sich für keine Falschmünzerei zu schade...hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohungslugner-kriegsgurgeln-und-hirn-tot-schlager-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), erklärt in seiner Position als Chefe der Atlantik-Brücke: „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zumWeiterlesen
Ingeborg Syllm-Rapoport hatte ein ziemlich ereignisreiches Leben vor sich, als sie am 2. September 1912 in der Stadt Kribi, in der damaligen deutschen Kolonie Kamerun geboren wurde - als erstes Kind von Maria, ihres Zeichens Konzertpianistin, und Paul Syllm, der Kaufmann war und aus eben jenem Grund zeitweise seinen Wohnsitz in weit entfernte Länder versetzte. Kurz nach Ingeborgs Geburt zog die Familie zurück nach Hamburg, wo dann Ingeborgs Bruder Hellwig das Licht der Welt erblickte. In der Ehe der Eltern kriselte es und 1929 kam es zur Trennung und schließlich zur Scheidung – in einer Zeit, in der es zum einen ohnehin weltwirtschaftlich den Bach herunter ging, zum anderen schien es für Frauen schwierig bis unmöglich zu studieren, geschweige denn Medizin. Doch genau das war Ingeborgs Traum: Sie wollte Ärztin werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass Ingeborgs Herkunft jüdisch war, wenngleich die Familie den Glauben nicht praktizierte. Ingeborg schaffte es dennoch, sich selbst ihren Traum zu erfüllen, und studierte Medizin zwar noch in Deutschland. Doch die Machtergreifung der Nazis bedeutete Lebensgefahr für Inge, ihren Bruder und ihre Mutter. Ihr selbst gelang schon vor Kriegsbeginn die Flucht in die USA. Mutter und auch der Bruder folgten einige Jahre später. Was dann geschah, warum Ingeborg mit ihrer Familie in denn 50er Jahren nach (Ost-)Deutschland zurückkehrte, um an der Berliner Charité zu arbeiten, was ihr dort gelang und warum sie erst mit 102 ihre Doktorwürde erhielt: Das und noch mehr erfahrt ihr in dieser Folge von Starke Frauen! Auswahl Quellen:„Meine ersten drei Leben, Autobiografie“. Neues Leben, Berlin 2021https://taz.de/!5264066/https://www.deutschlandfunk.de/die-lange-nacht-ueber-die-drei-leben-der-aerztin-ingeborg-100.htmlhttps://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003117https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Ingeborg-Rapoport-Lebensretterin-an-der-Charite,rapoport104.htmlhttps://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/samuel-mitja-rapoport-1148560.htmlhttps://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/328947/ein-buch-einer-aussergewoehnlichen-frau-meine-ersten-drei-leben/Alle Informationen zu unserem Podcast, Episoden, unseren Workshops etc. findet ihr auf unserer Website: Podcaststarkefrauen.de Schreibt uns gern, schickt uns Feedback, teilt, liked, ihr wisst doch Bescheid! Wir freuen uns, von euch zu hören! Online Podcast Kurs: https://www.podcaststarkefrauen.club/p/ILvMj1Hosts: Kim Seidler & Cathrin JacobRedaktion: Cathrin JacobScriptarbeit: Daniel JacobSchnitt: Luca Michael BradleyFoto: © Bildarchiv des Instituts für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jede zweite Ausbildungstelle in Berlin ist unbesetzt: insgesamt gibt es 7000 Angebote, allein in den Bereichen Bau, Gartenbau und Gebäudereinigung sind es 400. Erschwerend kommt für Berliner Betriebe hinzu: Mittlerweile buhlt auch Brandenburg um Schulabgänger aus der Hauptstadt - mitunter mit Erfolg. Von Johannes Frewel
Zu einem erfolgreichen Relaunch-Projekt zählt auch das Redirecting der alten URLs, wobei der Hauptaufwand in der Erstellung der Redirect-Listen, also den Mapping-Tabellen von alten URLs zu neuen URLs liegt. Da dieser Vorgang häufig manuell erfolgt, bindet er interne Kapazitäten, ist teuer, zeitaufwändig und gehört damit zu den unbeliebten Tätigkeiten in einem Website-Relaunch. Wir haben ein Verfahren entwickelt, welches den manuellen Prozess des Mappings von URLs unterstützt und durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz wichtige Ressouren spart, die insbesondere beim Rollout oder der Umstrukturierung einer Website/Shop sinnvoller eingesetzt werden können. Das Vorgehen ist einfach erklärt: Die KI extrahiert den Content aller alten und neuen URLs auf inhaltliche Ähnlichkeit und matcht diese miteinander. Ein Vorgang, der durch eine Redaktion bei hunderten oder tausenden von URLs kaum oder gar nicht zu leisten ist. Erschwerend hinzu kommt häufig die Mehrsprachigkeit, denn unser Tool kann diese Redirects nicht nur in einer rasenden Geschwindigkeit und einer sehr hohen Trefferquote, sondern auch in sämtlichen Sprachen im internationalen Kontext durchführen. Dabei können auch 2 unterschiedliche Sprachen miteinander verglichen werden. Seit der Entwicklung vor über 2 Jahren konnten wir das Tool in einer Vielzahl von Projekten einsetzen und weiterentwickeln. Das hast Du nach dem Webinar gelernt: Welche Risiken und Herausforderungen ein internationaler Website Relaunch mit sich bringt und wie man diese händelt. Unsere Usecases basieren auf international tätigen Unternehmen mit über 50.000 URLs und bis zu 28 unterschiedlichen Sprachen. Die Einsatz des Tools geht noch weit über die oben genannten Usecases hinaus, wie der Identifizierung von Content Lücken oder der globalen Verteilung von Content. Lasst uns gerne gemeinsam noch weitere Usecases definieren.
Der Weg zur Kriegspartei ist nicht mehr weitEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Am 23. Juni 2024 feuerte das ukrainische Militär in den Mittagsstunden des orthodoxen Pfingstfestes (Tag der Heiligen Dreifaltigkeit) fünf von den USA gelieferte Kurzstreckenraketen des Typs ATACMS (Army Tactical Missile System) mit einer Reichweite bis zu 300 Kilometern auf Sewastopol. Hersteller Lockheed Martin beschreibt die Vorteile der Waffe auf seiner Webseite wie folgt: "ATACMS ist ein konventionelles Boden-Boden-Artilleriewaffensystem, das in der Lage ist, Ziele zu bekämpfen, die weit über die Reichweite der vorhandenen Kanonen, Raketen und anderen Flugkörper der Armee hinausgehen“.(1)Von der Ukraine und den USA orchestrierter Terrorangriff auf SewastopolBeim ATACMS-Waffensystem können die Gefechtsköpfe mit Streumunition bestückt werden. Am Ziel werden dann Hunderte sogenannter Bomblets freigesetzt.Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden 4 von 5 Raketen abgeschossen. Die fünfte Rakete explodierte über Menschen, die sich an diesem Feiertag am Strand erholten und stieß dabei ihre Streumunition aus; laut ARD stürzten Trümmerteile einer fehlgeleiteten Rakete auf den Strand.Nach offiziellen russischen Angaben wurden am Strand von Sewastopol fünf Zivilisten, darunter drei Kinder, getötet und mehr als 144 Menschen verletzt, darunter 27 Kinder, wovon sich fünf in einem kritischen Zustand befinden. Erschütternde Bilder vom Abtransport der Verletzten gingen um die Welt.Diese Katastrophe zu relativieren, indem vom Westen der russische Abschuss dieser US-Rakete als ursächlich angesehen wird, ist eine böswillige Verdrehung und soll wohl nur vom Terrorcharakter dieses Angriffs ablenken. Es waren die Ukrainer, die sich für den Einsatz von mit Streumunition bestückten ATACMS-Raketen entschieden haben - und das gegen eine zivile Stadt.„Das ist ein Terrorakt“(2),schreibt der ehemalige US-amerikanische Offizier und UN-Waffeninspektor William Scott Ritter, Jr. (*1961 in Gainesville, Florida). Er wurde vor allem aufgrund seiner Tätigkeit als Inspektor der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak in den 1990er und frühen 2000er Jahren bekannt.Für Scott Ritter steht der Angriff vom Dreifaltigkeitstag in der Kontinuität der ukrainischen Aktionen im Lauf der letzten Jahre, wo die Ukraine seit 2014 im Donbass zivile Orte, Städte, Dörfer, Gemeinden bombardiert hat, nur um Tod und Zerstörung über die pro-russische Bevölkerung zu bringen. Seit Mai 2014 hat diese Bevölkerung, die Teil der Ukraine ist, permanent Akte eines ukrainischen Terrorismus erlebt, den die westlichen Medien weitgehend verschwiegen haben.Da ATACMS-Raketen von den Ukrainern nicht ohne umfangreiche nachrichtendienstliche Unterstützung durch die USA eingesetzt werden können, erkennt Ritter in diesen Angriffen auch einen Terrorakt der Vereinigten Staaten gegen Russland. Erschwerend kommt hinzu, dass Streumunition durch einen von 112 Staaten ratifizierten Vertrag international verboten ist.(3)... hier weiterlesen: https://apolut.net/putin-erklaert-usa-zur-konfliktpartei-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Na, erkennst du dich in diesen Herausforderungen wieder? Du hast bereits seit einiger Zeit einen Instagram-Account und kürzlich sogar einen TikTok-Account angelegt. Du bist aktiv und postest regelmäßig, aber irgendwie kommst du nicht richtig voran. Erschwerend kommt hinzu, dass du als Abgeordnete/r das Thema Social Media nicht selbst in der Hand hast. Du lieferst lediglich das Material und hast den Rest an deine Mitarbeitenden ausgelagert. Genau aus diesem Grund haben wir in dieser YOU WIN! Podcast-Folge fünf Tipps für dich, mit denen deine Mitarbeitenden deinen Social Media Kanal zum Durchbruch bringen können. Darum geht's: Viel Content von dir produzieren Ein Social Media Team mit ExpertInnenwissen aufbauen Junge Menschen ins Team holen Raum für Kreativität lassen Keine endlosen Korrekturschleifen Links: Du möchtest dir einen erfolgreichen politischen Social Media Account aufbauen? Dann hol dir jetzt unsere kostenlose PDF-Checkliste: https://politik.mecoa.de/freebie/ Melde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/ Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/ Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Heute im Fokus: Am Universitätsklinikum Kiel (UKSH) müssen nach wie vor Operationen verschoben werden, die aus medizinischer Sicht nicht dringend notwendig sind: Grund dafür ist unter anderem akuter Personalmangel. Eine eigens gegründete Task Force arbeitet an Lösungen, um dem Problem zu begegnen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Zahl der Notfälle seit dem Vorjahr um 25 Prozent gestiegen ist.
Herzlich Willkommen zu Rund um Rapid
Mit 31 Jahren erfüllen sich Ramona und Raphael ihren Jugendtraum: Sie erwerben ein altes Haus. Mit viel Enthusiasmus planen sie eine Renovation. Doch der Architekt rät ihnen zum Abriss. Ihr Traum vom Eigenheim wird zur Zerreissprobe. «Mein Lebensmotto war schon immer, Fixkosten tief halten», sagt Raphael. Auch Ramona beginnt früh zu sparen. Ihr Traum: ein Eigenheim. Mit Anfang 30 geht dieser in Erfüllung. Das junge Paar möchte dem Haus aus den 1950er-Jahren mit einer Renovation zu neuem Glanz verhelfen. Doch dieses Vorhaben zerschlägt sich. Auch der Architekt rät ihnen, das Haus abzureissen, da es in einem derart schlechten Zustand sei. Ramona und Raphael beginnen mit dem Architekten zusammen ihr neues Traumhaus zu entwerfen. Aber bald entpuppt sich ihr Vorhaben als massiv zu teuer. Sie müssen ihren Traum redimensionieren. Ihr Budget von 800'000 Franken für einen Neubau ist am unteren Limit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kosten für den Hausbau massiv ansteigen. Das Abenteuer Eigenheim zieht sich mehr und mehr in die Länge und entwickelt sich für das junge Paar zu einem nervenaufreibenden Prozess voller Hindernisse. Erstausstrahlung: 08.12.2023
Mit 31 Jahren erfüllen sich Ramona und Raphael ihren Jugendtraum: Sie erwerben ein altes Haus. Mit viel Enthusiasmus planen sie eine Renovation. Doch der Architekt rät ihnen zum Abriss. Ihr Traum vom Eigenheim wird zur Zerreissprobe. «Mein Lebensmotto war schon immer, Fixkosten tief halten», sagt Raphael. Auch Ramona beginnt früh zu sparen. Ihr Traum: ein Eigenheim. Mit Anfang 30 geht dieser in Erfüllung. Das junge Paar möchte dem Haus aus den 1950er-Jahren mit einer Renovation zu neuem Glanz verhelfen. Doch dieses Vorhaben zerschlägt sich. Auch der Architekt rät ihnen, das Haus abzureissen, da es in einem derart schlechten Zustand sei. Ramona und Raphael beginnen mit dem Architekten zusammen ihr neues Traumhaus zu entwerfen. Aber bald entpuppt sich ihr Vorhaben als massiv zu teuer. Sie müssen ihren Traum redimensionieren. Ihr Budget von 800'000 Franken für einen Neubau ist am unteren Limit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kosten für den Hausbau massiv ansteigen. Das Abenteuer Eigenheim zieht sich mehr und mehr in die Länge und entwickelt sich für das junge Paar zu einem nervenaufreibenden Prozess voller Hindernisse. Erstausstrahlung: 08.12.2023
Michael hat ein YouTube-Tutorial gesehen, wo ein Lovecoach genau erklärt, wie man Frauen ansprechen sollte. Manuel lässt sich natürlich darauf an und gemeinsam gehen sie verschiedene Optionen gedanklich durch. Erschwerend dazu kommt, dass Manuel gerne Trenchcoats und Hüte trägt. Michael ist total gruselig und meint es gar nicht so. Ändert aber nichts daran. Es wird unangenehm. :)
Hier gehts zum Artikel ►► https://bit.ly/p2p10000 Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community In jedem Jahr kommt die allgemeine Frage auf: "Ich habe Summe X zur Verfügung und möchte sie in P2P Kredite investieren, wo soll ich das genau machen?" Erschwerend kommt auch 2023 wieder die Inflation hinzu und Anleger fragen sich, wie sinnvoll es überhaupt ist, Geld in P2P Krediten zu parken. Auch das Thema Cashdrag, also Geld das uninvestiert herumliegt, spielte in diesem Sommer eine stärkere Rolle als in früheren Jahren. Heute möchte ich dir auf Basis meiner 9 Jahre P2P Kredite Erfahrungen zeigen, wie du am besten startest bzw. wie ich es machen würde, wenn ich jetzt bei 0 EUR starten müsste.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Der S&P 500 konnte letzte Woche 2,5% zulegen und verbuchte die beste Handelswoche seit Mitte-Juni. Angeführt wurde die Erholung durch den Tech-Sektor, und die Energie- und Rohstoffwerte. Eine Kombination aus global heißer-als-erwarteten Inflationsdaten und flauen Wirtschaftsdaten, wirken sich nach dem verlängerten Wochenende auf die Wall Street belastend aus. Wir sehen einen Anstieg beim US-Dollar, mit leichtem Auftrieb bei den Renditen langlaufender US-Staatsanleihen. Die Prices-Paid-Komponente des am Freitag gemeldeten August-ISM Einkaufsmanager Index der Industrie lag über den Zielen und facht die Sorge vor den am 13. September anstehenden US-Verbraucherpreisen an. J.P. Morgan geht davon aus, dass die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,5%, und im Vergleich zum Vorjahr um 3,5% gestiegen sind. Die Veränderung der Kernrate soll bei 0,3% und 4,4% liegen. Der Inflations-Nowcast-Indikator der Notenbank von Cleveland sieht bei der Gesamtrate allerdings einen Anstieg von 0,8% und 3,8%. Erschwerend kommt hinzu, das aktuell häufig über die saisonal schwachen Trends berichtet wird. Historisch betrachtet ist der September der schlechteste Börsenmonat des Jahres, und hier vor allem die erste Monatshälfte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Der S&P 500 konnte letzte Woche 2,5% zulegen und verbuchte die beste Handelswoche seit Mitte-Juni. Angeführt wurde die Erholung durch den Tech-Sektor, und die Energie- und Rohstoffwerte. Eine Kombination aus global heißer-als-erwarteten Inflationsdaten und flauen Wirtschaftsdaten, wirken sich nach dem verlängerten Wochenende auf die Wall Street belastend aus. Wir sehen einen Anstieg beim US-Dollar, mit leichtem Auftrieb bei den Renditen langlaufender US-Staatsanleihen. Die Prices-Paid-Komponente des am Freitag gemeldeten August-ISM Einkaufsmanager Index der Industrie lag über den Zielen und facht die Sorge vor den am 13. September anstehenden US-Verbraucherpreisen an. Erschwerend kommt hinzu, das aktuell häufig über die saisonal schwachen Trends berichtet wird. Historisch betrachtet ist der September der schlechteste Börsenmonat des Jahres, und hier vor allem die erste Monatshälfte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
In dieser Folge sprechen wir über die Alltagsherausforderungen eines Bitcoiners, Bitcoin in wenigen Sätzen erklären zu müssen bzw. zu dürfen. Jeder von uns kennt Situationen, in denen man bei der Arbeit zwischen zwei Meetings oder bei privaten Feiern kurz nach dem Hauptgang zu Bitcoin befragt wird. Die Schwierigkeit besteht dann darin das Gegenüber mit dem richtigen Maß an Informationen nicht zu erschlagen. Gleichzeitig sollte man aber auch nicht die Chance vertun und den Gesprächspartner nicht mit für ihn uninteressanten Informationen langweilen. Man muss also irgendwie den richtigen Gang des Kaninchenbaus erwischen. Erschwerend kommt hinzu, dass man vom Fragensteller meistens nur zwei bis drei Minuten eingeräumt bekommt, um vermeintlich einfache Fragen à la „Was ist denn Bitcoin eigentlich?“ oder „Kann man nicht einfach den Stecker ziehen?“ zu beantworten. Diese Folge versucht zum einen, euch kurze Antworten auf schwierige Fragen an die Hand zu geben. Zum anderen soll sie auch Einblicke in die Gedankenwelt eines Bitcoiners geben und so den Fragenden zumindest einen kleinen Einblick dahingehend verschaffen, was in unseren Köpfen vorgeht. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen wir über die Alltagsherausforderungen eines Bitcoiners, Bitcoin in wenigen Sätzen erklären zu müssen bzw. zu dürfen. Jeder von uns kennt Situationen, in denen man bei der Arbeit zwischen zwei Meetings oder bei privaten Feiern kurz nach dem Hauptgang zu Bitcoin befragt wird. Die Schwierigkeit besteht dann darin das Gegenüber mit dem richtigen Maß an Informationen nicht zu erschlagen. Gleichzeitig sollte man aber auch nicht die Chance vertun und den Gesprächspartner nicht mit für ihn uninteressanten Informationen langweilen. Man muss also irgendwie den richtigen Gang des Kaninchenbaus erwischen. Erschwerend kommt hinzu, dass man vom Fragensteller meistens nur zwei bis drei Minuten eingeräumt bekommt, um vermeintlich einfache Fragen à la „Was ist denn Bitcoin eigentlich?“ oder „Kann man nicht einfach den Stecker ziehen?“ zu beantworten. Diese Folge versucht zum einen, euch kurze Antworten auf schwierige Fragen an die Hand zu geben. Zum anderen soll sie auch Einblicke in die Gedankenwelt eines Bitcoiners geben und so den Fragenden zumindest einen kleinen Einblick dahingehend verschaffen, was in unseren Köpfen vorgeht. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
«Mörder bevorzugen blond». Paul Cox gerät mal wieder in eine Zwickmühle. Er wird von zwei Frauen angerufen, die seine Hilfe brauchen. Als Gentleman Cox ihnen zu Hilfe eilt, sind die Damen verschwunden – dafür liegt in der leeren Wohnung eine Leiche. Und Inspector Carter ertappt Cox mal wieder an einem Tatort. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei besagter Wohnung um das Heim von Helena Bernhardt handelt – Paul Cox ehemalige Freundin. Juwelendiebstahl, Schiffsreisen, Flugzeugabstürze – in dieser Cox-Staffel wird es kunterbunt, rasant und über die Massen unterhaltsam. Rolf und Alexandra Beckers Geschichte erschien zuerst in Romanform und ist auch unter dem Titel «Mord auf Gepäckschein 3311» bekannt. Mit: Hans Helmut Dickow (Paul Cox), Günter Heising (Thomas Richardson), Rainer Litten (Kriminalinspektor Carter), Adolf Roland (Sergeant Collins), Kitty Even (1. Frau), Trudy Roth (2. Frau), Alfred Schlageter (Polizeiarzt), Karl Blanckarts (Withers, ein Scherenschleifer), Alfred Lohner (Mr. Bernhardt), Berthold Büche (Ein Polizist Chelinsford), Walter Bremer (Ein Bahnhofsbeamter), Hilde Harvan (Helena Bernhardt), Agnes Del Sarto (Mrs. Nutboam), Michael Arco (Wirt "Zum blauen Anker"), Rolf Lansky (Corky Popkins) Musik: Hans Moeckel Tontechnik: Maja Schaub und Erich Nüesch Regie: Hans Hausmann Produktion: SRF 1959 Dauer: 51' 2/4: «Mein Name ist Paul Cox. Das dritte Abenteuer» 3/4: «Mein Name ist Paul Cox. Das dritte Abenteuer» 4/4: «Mein Name ist Paul Cox. Das dritte Abenteuer»
Wir lagen uns in den Armen, kriegten uns in die Haare, wir schmusten Wange an Wange und waren kurz davor, uns die Augen auszukratzen, aber es half alles nichts: Wir konnten uns diesmal auf kein gemeines Thema für unseren Podcast einigen. Erschwerend hinzu kam, dass unsere Führungsfigur Roberto De Lapuente abwesend und dementsprechend niemand anwesend war, der uns die Entscheidung abnehmen konnte. Also beschlossen wir, eine Sondersendung zu machen. Der „tagespolitische Block“ ist normalerweise unser Einstieg, bevor wir uns dem eigentlich Podcast-Thema widmen. Diesmal haben wir diesen Block auf knappe 1,5 Stunden ausgedehnt. Mit Anke Behrend, Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock Inhalt: 00:05 Begrüßung. Begrüßung. Begrüßung. 02:00 Das Wetter (Schnee in Südafrika) 11:00 Krise muss sein! 20:00 Die Leute an der Spitze 22:00 In Putins Kopf 28:00 Streumunition 32:00 Wer schießt auf wen? 23:30 Ehegattensplitting und ein bisschen DDR 51:00 Häusliche Gewalt 58:00 Kindergrundsicherung und soziale Marktwirtschaft 01:06:00 Fachkräftemangel 01:12:00 Heizungsgesetz und Wohnen 01:14:00 Staatlicher Populismus 01:16:00 Ukrainische Flüchtlinge, Platzmangel und Enteignungen 01:19:00 Dritte Welt Deutschland 01:23:00 Der delegitimierte Staat 01:29:00 Das Falsche gesagt Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com #DerTagespolitischeBlock #Streumunition #DDR #Kindergrundsicherung #Wohnungsmangel #Wirtschaftskrise #Deutschland #Ukraine #Russland #Wetter #Klima #Klimawandel #Heizungsgesetz #Energie #Energiekrise #Populismus #Migration #Flüchtlinge #Podcast #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Behrend #Ungar #Wellbrock Der Tagespolitische Block, Streumunition, DDR, Kindergrundsicherung, Wohnungsmangel, Wirtschaftskrise, Deutschland, Ukraine, Russland, Wetter, Klima, Klimawandel, Heizungsgesetz, Energie, Energiekrise, Populismus, Migration, Flüchtlinge, Podcast, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Behrend, Ungar, Wellbrock Folge direkt herunterladen
Die meisten Menschen müssen sich selbst um ihre Imagepflege kümmern. Gute Mundpropaganda ist harte Arbeit. Erschwerend kommt hinzu, dass in unserer Neidgesellschaft Reputations-Management scheel angesehen wird. Welche Informationen gibst Du auf dem Radar der Rufpflege preis? Mach den Selbstcheck!
Die meisten Menschen müssen sich selbst um ihre Imagepflege kümmern. Gute Mundpropaganda ist harte Arbeit. Erschwerend kommt hinzu, dass in unserer Neidgesellschaft Reputations-Management scheel angesehen wird. Welche Informationen gibst Du auf dem Radar der Rufpflege preis? Mach den Selbstcheck!
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Wall Street tendiert vorbörslich freundlich, angefacht durch die Hoffnung auf eine nahende Einigung zur Anhebung der Schuldengrenze. Zudem profitieren die Regionalbanken von einer Rallye der Aktien von Western Alliance. Die Bank hat gestern Abend einen Anstieg der Kundeneinlagen gemeldet. Ansonsten nehmen auch zur Wochenmitte mehren sich die Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft. Nach Home Depot, senken auch Target und Container Store die Aussichten für das laufende Quartal. Elon Musk warnte gestern Abend in einem Interview bei CNBC davor, dass Tesla in den nächsten 12 Monaten vor ökonomisch schwierigen Zeiten steht. Zusammengefasst mit den seit letzter Woche auch enttäuschenden Wirtschaftsdaten, dürfte die Sorge vor dem Beginn einer Flaute zunehmen. Erschwerend kommt hinzu, dass auch gestern die Marktbreite ausgesprochen schwach war. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Wall Street tendiert schwächer, obwohl die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse die Ziele überwiegend übertreffen. Neben den Aktien von Uber, geht es nach den Quartalszahlen auch bei Marriott, NXP Semi und Molson Coors bergauf. Flaue Aussichten von Chegg, halbieren die Aktie nahezu. Die auf Bildung und Hausaufgaben für Kinder ausgerichtete Plattform warnt, dass sich der Einzug von ChatGPT belastend auswirkt. Um 16 Uhr MESZ richten sich die Blicke der Wall Street auf die JOLTS. Im März soll die Anzahl der offenen Arbeitsstellen von 9,9 Mio. im Vormonat, auf 9,7 Mio. gesunken sein. Im Vorfeld der morgigen FED-Tagung dürften wir Zurückhaltung an der Wall Street sehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Finanzministerin Janet Yellen gestern Abend warnte, dass der Staat möglicherweise bereits Anfang Juni temporär zahlungsunfähig sein könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Futures tendieren vorbörslich schwächer, obwohl die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse die Ziele überwiegend übertreffen. Neben den Aktien von Uber, geht es nach den Quartalszahlen auch bei Marriott, NXP Semi und Molson Coors bergauf. Flaue Aussichten von Chegg, halbieren die Aktie nahezu. Die auf Bildung und Hausaufgaben für Kinder ausgerichtete Plattform warnt, dass sich der Einzug von ChatGPT belastend auswirkt. Um 16 Uhr MESZ richten sich die Blicke der Wall Street auf die JOLTS. Im März soll die Anzahl der offenen Arbeitsstellen von 9,9 Mio. im Vormonat, auf 9,7 Mio. gesunken sein. Im Vorfeld der morgigen FED-Tagung dürften wir Zurückhaltung an der Wall Street sehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Finanzministerin Janet Yellen gestern Abend warnte, dass der Staat möglicherweise bereits Anfang Juni temporär zahlungsunfähig sein könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Vor zwei Wochen ging es um ein Ostergeschenk. Drei Klagen von SVP-Senator Meinhard Durnwalder gegen den Unterfertigten und Salto.bz. Heute folgt der zweite Teil dieses Ostergeschenks. Neben dem Pusterer SVP-Senator, Bezirksobmann und Anwalt Durnwalder fühlt sich auch eine seiner prominentesten Parteikolleginnen von einem Salto-Artikel verleumdet: Waltraud Deeg, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Familie, Wohnbau und Soziales. Frau Deeg verlangt in dieser Klage einen Schadenersatz von 130.000 Euro. Der Grund dafür ist der sogenannte Fall „Vallazza“ und ein Artikel, der auf Salto.bz Anfang dieses Jahres erschienen ist. Deeg schreibt in ihrer Klage ernsthaft: "Erschwerend ist zu werten, dass der Autor des Artikels auch in der Vergangenheit wahrheitswidrige Beiträge über Frau Dr. Deeg veröffentlicht hat, wobei er auch nicht davor zurückgescheut hat, wahrheitswidrige Behauptungen aufzustellen, welche reine Erfindungen sind." Vor diesem Hintergrund wollen wir nochmals den Fall der Niederdorfer Weiherhofes aufrollen, die Urlaub-auf-Bauernhof-Gesichte der Familie Deeg/Taschler, die Strafanzeigen gegen Salto.bz, die Archivierung des Verfahrens durch den Voruntersuchungsrichter und die bisher nicht bekannten Ermittlungsergebnisse der Carabinieri.Damit klar wird, was manche Politikerinnen unter "Wahrheit" und "Erfindung" verstehen. Alle SALTO-Podcasts: www.salto.bz/podcasts Ein SALTO-Abo abschließen: www.salto.bz/abo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Die meisten Ergebnisse fallen weiterhin erfreulich aus, und liegen über den Zielen der Wall Street. Neben der Bank of America, können auch Johnson & Johnson und Lockheed Martin die Ziele des Marktes schlagen. Was die Wall Street belastet, sind die schwachen Zahlen von Goldman Sachs. Das Ergebnis lag zwar über den Erwartungen, wobei der Umsatz die Ziele um rund $600 Mio. verfehlt hat. Erschwerend kommt hinzu, dass die Ergebnisse auch durch die Freigabe von Kapital aus den Reserven aufgebessert wurden. Heute Abend werden die Aktien von Netflix im Fokus stehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit In den USA wurden im Februar 311.000 Jobs geschaffen, während die Wall Street im Schnitt mit 225.000 gerechnet hatte. Wie dem auch sei, lagen die Flüsterschätzungen bei 275.000 bis 300.000 Jobs. Die Arbeitslosenrate ist auf 3,6% gestiegen vs. die Wall Street von 3,4% ausging. Die Lohninflation verliert an Dynamik und lag bei 0,2% vs. der angepeilten 0,3 bis 0,4%. Wir sehen einen nur leichten Bounce an der Wall Street. Über 3% hat der S&P 500 bis zum gestrigen Closing diese Woche verloren. Neben dem Rechenschaftsbericht von FED-Chef Jerome Powell, und der Zurückhaltung im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten, sorgt vor allem der kräftige Kursrutsch der Banken für Sorge. Auch wenn der Kollaps von Silvergate Capital und der Einbruch von SVB Financial aufgrund der Geschäftsfelder beider Finanzhäuser als Sondersituation zu verstehen ist, werden nun die ersten Folgen der aggressiven Geldpolitik sichtbar. Im vergangenen Jahr haben Kunden erstmals seit 1948 Geld von Banken abgezogen, und zwar laut der FDIC-Einlagenversicherung netto $278 Mrd. Das Geld fließt in Geldmarkt-Fonds oder in kurzlaufende T-Bills. Um Kundeneinlagen zu halten, müssen Banken den Kunden höhere Zinsen bieten. Ich selbst habe diese Woche einen Sparbrief von J.P. Morgan erworben, der einen Zins von über 4% zahlt. Banken parken die Einlagen hingegen in langlaufenden Staatsanleihen, die den Banken weniger Zinsen einbringen. Erschwerend kommt hinzu, dass die von Banken gehaltenen langlaufenden Staatsanleihen in den Bilanzen nicht zum Marktwert bewertet werden, sondern zum Wert, den die Anleihen zum Zeitpunkt aus Auslauftermins haben. Wenn Banken diese Anleihen liquidieren müssten, würden hohe Verluste entstehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Neu gegründete Unternehmen verfügen über wenig Fundament und unternehmerische Erfahrung. Sie müssen Abstriche machen. Gespart wird dann oft im Vertrieb und dann heißt es: Es muss schnell irgendwer her, der verkauft. Eine, die ein Lied davon singen kann, ist meine heutige Gesprächspartnerin Stephanie Biebel. Sie hat über viele Jahre Sales-Erfahrungen in StartUps gesammelt. Heute ist sie als Beraterin darauf spezialisiert, Gründern zu zeigen, wie sie den Vertrieb besser machen können und welche Fehler sie nicht machen sollten. Fakt ist: Für den Aufbau eines effizienten Sales-Systems gibt es nicht das perfekte Standard-Konzept, das für alle StartUps gleichermaßen passt. Die Entwicklung eines erfolgreichen Vertriebes ist in gewisser Weise “Learning on the job”. Und da passieren auch viele Fehler - wie zB bei der Auswahl des Vertriebsmitarbeiters. Bringt ein unerfahrener Quereinsteiger den erhofften schnellen Erfolg? Ist der erfahrene Profi aus einem Corporate-Betrieb das bessere Investment? Oder sucht man nach einem wirklich guten Verkäufer? Denn jemand, der eine Sache gut verkaufen kann, kann alles gut verkaufen. Funktioniert das wirklich? Erschwerend kommt hinzu, dass nicht jeder potentielle Sales-Mitarbeiter in das StartUp passt. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Manche schaffen es einfach nicht, in 3-5 Rollen gleichzeitig zu schlüpfen. Andere wiederum kommen nicht mit dem Chaos infolge fehlender standardisierter Prozesse zurecht. In diesen Rahmenbedingungen sieht der eine vielleicht eine tolle Entfaltungsmöglichkeit, für den anderen ist es purer Stress. Als Gründer ist man da richtig gefordert: Man muss mehr und mehr aus der Überwachungs- in die Führungsrolle wechseln. Wie integriert man den Sales-Bereich in das junge Unternehmen? Wie systematisiert man den Verkaufsprozess? Welche Mitarbeiter wählt man für den Vertrieb aus und wie entwickelt man sie weiter? Schließlich will man als junger Unternehmer, dass das StartUp schnell vorankommt und wächst. Und genau deshalb darf man vor allem im Vertrieb keine Fehler machen.
Diese Folge ist ein bisschen komisch…Anja und Jelka haben sich schon vorder Aufnahme ziemlich leer gequatscht und alles was jetzt noch übrig geblieben ist, ist wirres Gerede. Erschwerend kommt dazu das Jelka betrunken vor Müdigkeit ist und dieses Mal Anja komisch riecht. Hörenswert bleibt es trotzdem.Mehr Folgen vom Podcast hier: skriptless.de/spotifyTikTok: skriptless.de/tiktok | Instagram: skriptless.de/instagram Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ein Hörer wollte wissen wie und wo man überhaupt Anleihen kauft. Seine Frage ist sehr berechtigt. Denn da beginnt schon die Diskriminierung der Kleinanleger. Anleihen kauft man so wie Aktien in der Regel nicht direkt vom Staat oder dem Unternehmen, sondern über die Börse, also auf dem Sekundärmarkt. Doch während an der Börse auch Kleinanleger:innen alle Aktien kaufen können - vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen wie die Sprüngli-Aktie, wo man für das Stück stolze 99.800 Franken berappen muss. Oder der A-Aktie von Berkshire Heathaway, die aktuell 476.880 US-Dollar kostet. Hingegen können Kleinanlegerinnen von den tausenden börsennotierenden Anleihen am Markt wenn es hochkommt 20 Prozent erwerben. Das hat zwei Gründe: Wenn Unternehmen Anleihen auch für Privatanleger:innen auflegen wollen, müssen sie umfangreiche Informationsblätter, sogenannte PRIIPS erstellen. Den Aufwand sparen sich die meisten Unternehmen. Zum anderen muss es zu jeder Anleihe in der EU ein kostspieliges Verkaufsprospekt geben, außer die Stückelung beträgt mindestens 100.000 Euro. Also legen Unternehmen, die ihre Papiere ohnedies bei Fonds, Pensionskassen und Versicherungen unterbringen gleich Tranchen in sechsstelliger Höhe auf, die für Kleinanleger nicht erschwinglich sind. Daraus könnte man schließen, dass Unternehmen und Staaten nur dann Anleihen für Private auflegen, wenn sie ihre Papiere sonst nicht an die Frau oder den Mann bringen. Erschwerend für die Privatanleger:in kommt die für sie sehr mühsame Suche nach der passenden Anleihe hinzu. Man kann sich zwar mit den Suchfunktionen der Börsen und Finanzplattformen durch das riesige Anleiheangebot mit verschiedensten Stückelungen, verschiedensten Kursen und unterschiedlichsten Laufzeiten kämpfen. So grenzt man das Mega-Angebot zumindest etwas ein. Allein in Wien sind rund 12.800 Anleihen, an der Börse Stuttgart über 21.000 verschiedene Schuldverschreibungen notiert. Man kann in der Regel aber nicht filtern, welche der Anleihen auch Kleinanlegern zur Verfügung stehen. Jetzt kann man argumentieren, man kann sich ja einen Anleihen-ETF als Privatinvestor kaufen kann. Doch auch das ist komplexer als bei Aktien. Bei ETFs werden naturgemäß jene Aktien oder Anleihen mit großer Marktkapitalisierung stärker gewichtet. Bei Anleihen macht das aber wenig Sinn, dass man in die größten Anleiheemissionen stärker gewichtet ist. Große Schuldner sind nicht unbedingt ausfallssicherer. Bei Anleihefonds bevorzuge ich deshalb sogar gemanagte Fonds, was ich bei Aktien selten tue. Was für den Kleinanleger auch noch erschwerend hinzu kommt ist, dass die Anleihenmärkte nicht so liquide sind wie Aktienmärkte und man nicht jederzeit so leicht aussteigen kann und oftmals Geld verliert, wenn man die Anleihe nicht bis zum Ende der Laufzeit behält. Auch können Private über ihren Diskontbroker oftmals Aktien schon recht günstig kaufen, für Anleihen sind die Gebühren aber nicht so günstig, weil sie darauf nicht spezialisiert sind. Nicht, dass Anleihen nicht auch im Portfolio des Privatanlegers seine Berechtigung haben, sei es in Reinform oder auch als Bestandteil eines Fonds. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Anleihen nicht weniger komplex, wenn nicht komplexer als Aktien sind, da der Ertrag nicht ihre Verzinsung alleine, sondern die Rendite ist. Die setzt sich aus dem Kursgewinn oder womöglich dem Kurs-Verlust bei Verkauf vor Endfälligkeit bzw. bei einem Kaufkurs über dem Nennwert und der Verzinsung zusammen. Auch finde ich, dass man Privatanleger mit den umfangreichen Dokumentationspflichten weniger schützt als diskriminiert. Weil man ihnen damit auch ein sehr großes Stück des Anleihe-Kuchens vorenthält. Dies ist keine Anlageempfehlung, nur die persönliche Meinung der Autorin, die keine Haftung für Gesagtes und Geschriebenes dieser Episode der Börsenminute übernimmt. #Anleihen #Kleinanleger #PRIIP #Rendite #Zinsen #Fonds #ETF #Anlage Foto: Unsplash/ ben-white
Klaus und Axel sind Brüder und seit vielen Jahrzehnten treue Fans von Hertha BSC, selbst (und erst recht) in schweren Zeiten. Klaus war schon als Kind beim ersten Bundesligaspiel 1963 dabei, seither hat er mehr als 1000 Hertha-Spiele gesehen. Wir werfen gemeinsam einen Blick zurück in die Hertha-Geschichte und begegnen verschwundenen Gängen, bunten Eintrittskarten, Zeiten ohne Platzreservierung, Erfolgen in den Siebzigern und einigen merkwürdigen DFB-Urteilen. Nach der 2:3-Heimniederlage gegen die Bayern steht Hertha BSC gleich an mehreren Fronten unter Druck. Die Mannschaft spielt wie ein Team aus dem Mittelfeld der Bundesliga, sie zeigt Moral, sie punkten aber leider nur wie ein Team im Abstiegskampf. Gegen Stuttgart und Köln braucht man dringend Punkte. Erschwerend kommt hinzu, dass die besorgniserregenden Meldungen zur Finanzlage die Situation nicht vereinfachen. Der Verein muss sparen, insbesondere beim spielenden Personal. Das Transferfenster dürfte ein Verkaufsfenster werden. 105 Minuten Hertha für die Ohren. Kapitelmarken: 00:04:07 Axel, Herthafan 00:07:01 Klaus, Herthafan 00:18:24 Vom Bundesligastart zur Ostkurve 00:28:53 Die Plumpe 00:35:00 Abstieg 1980 und Tristesse 00:47:00 Finanzen 01:00:22 Hertha BSC - FC Bayern München = 2:3 01:16:59 2.Halbzeit und Lage der Nation
Die Fed Funds Rate zieht weiter an und signalisiert einen Zinsgipfel von jetzt 4,7%. Dass die FED jetzt anfängt zu übertreiben, wird aber erst in einigen Monaten durch die Wirtschafts- und Inflationsdaten sichtbar werden. Solange der erwartete Zinsgipfel nicht wenigstens auf 4,25% zurückfällt, wird es die Wall Street schwer haben. Erschwerend kommt hinzu, dass die Gewinnschätzungen für 2023 noch nicht ausreichend gesunken sind und das KGV von rund 17 zu hoch ist. „Ab 3600 im S&P 500 an Aktien knabbern, ab 3400 Punkten zubeißen und ab 3000 all-in“, das war vor etwa zwei Wochen die Empfehlung der Bank of America. Lediglich die depressive Stimmung spricht für den Aktienmarkt. Goldman Sachs wirft das Handtuch und reduziert das Jahresendziel für den S&P 500 von 4300 auf 3600 Punkte! Die Bank of America betont wiederum, dass Cash bei Anlegern die beliebteste Anlageklasse ist, mit Pessimismus auf dem höchsten Niveau seit der Finanzkrise im Jahr 2008. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr: www.handelsblatt.com/mehraktien * Kein Land in Sicht. Die Fed Funds Rate zieht weiter an und signalisiert einen Zinsgipfel von jetzt 4,7%. Dass die FED jetzt anfängt zu Übertreiben, wird aber erst in einigen Monaten durch die Wirtschafts- und Inflationsdaten sichtbar werden. Solange der erwartete Zinsgipfel nicht wenigstens auf 4,25% zurückfällt, wird es die Wall Street schwer haben. Erschwerend kommt hinzu, dass die Gewinnschätzungen für 2023 noch nicht ausreichend gesunken sind und das KGV von rund 17 zu hoch ist. „Ab 3600 im S&P 500 an Aktien knabbern, ab 3400 Punkten zubeißen und ab 3000 all-in“, das war vor etwa zwei Wochen die Empfehlung der Bank of America. Wie in der letzten Ausgabe von KochInsights betont, teile ich diese Meinung. Lediglich die depressive Stimmung spricht für den Aktienmarkt. Goldman Sachs wirft das Handtuch und reduziert das Jahresendziel für den S&P 500 von 4300 auf 3600 Punkte! Die Bank of America betont wiederum, dass Cash bei Anlegern die beliebteste Anlageklasse ist, mit Pessimismus auf dem höchsten Niveau seit der Finanzkrise im Jahr 2008. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Hier gehts zum Beitrag ►► https://bit.ly/p2p10000 Die Telegram News ►► https://bit.ly/p2p-kredite-news In jedem Jahr kommt die allgemeine Frage auf: "Ich habe Summe X zur Verfügung und möchte sie in P2P Kredite investieren, wo soll ich das genau machen?" Erschwerend kommt in diesem Jahr noch die Inflation hinzu und Anleger fragen sich, wie sinnvoll es überhaupt ist, Geld in P2P Krediten zu parken. Und wenn sie es dort anlegen wollen, fragen sie sich, wo und wie sie es anlegen sollen.
Die erheblichen Ertragseinbrüche und ausgesprochen schwachen Aussichten von FedEx haben weitereichende Implikationen. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass Morgan Stanley mit der Warnung vor generell zu hohen Gewinnschätzungen für 2022, 2023 und 2024 richtig liegt. Das Management von FedEx warnt vor einer signifikanten Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds, sowohl in Asien wie auch in Europa und den USA. Eine Warnung auch an die FED, dass die Gefahr einer zu starken Bremsung real ist! Erschwerend kommt hinzu, dass gestern Abend General Electric auf der Investorenkonferenz bei Morgan Stanley gesprochen hat und die Erwartungen für den verfügbaren Cash-Flow erheblich nach unten geredet hat. Das Niveau werde auf oder leicht über den $162 Mio. des zweiten Quartals liegen. Die Wall Street hatte mit $750 Mio. gerechnet! Historisch betrachtet ist die zweite Monatshälfte im September besonders schwach. Solange die FED nicht klar kommuniziert, wo der Deckel bei den Zinsanhebungen liegt, wird es die Wall Street schwer haben Orientierung zu finden. Wie oft betont, dürfte dieser Bärenmarkt erst zwischen dem vierten und ersten Quartal enden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Deutschland hinkt im internationalen Vergleich bei der E-Mobilität hinterher, wie das letzte Ranking des Beratungsunternehmens Berylls zeigt. Erschwerend kommt nun die Energiekrise hinzu. Welche Folgen das für die Entwicklung der Elektromobilität haben könnte, führen wir in diesem Ratgeber auf.
Der Verfassungsschutz warnt, dass extreme Gruppierungen die derzeitigen Krisen gezielt für eine Spaltung der Gesellschaft in Deutschland ausnutzen wollen. Verfassungsschutzpräsident Haldenwang sagte, man beobachte, dass sich eine radikalisierte Minderheit aus Rechtsextremisten, sogenannten Delegitimierern, Reichsbürgern und Verschwörungsgläubigen in Stellung brächten. Die Gruppierungen versuchten gezielt, Themen wie den Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und die Corona-Pandemie zur Mobilisierung zu nutzen. Erschwerend komme hinzu, dass Russland Instrumente wie Cyberangriffe und Desinformation einsetze, um die Gesellschaft in Deutschland zu spalten, so Haldenwang.
Die Anti-Baby-Pille führt zu einem hohen Nährstoffverbrauch (und damit erhöhten Bedarf) im Körper und kann sogar die Aufnahme bestimmter Nährstoffe hemmen. Erschwerend kommt hinzu, dass durch die ausgelaugte Böden, unsere Lebensmittel sowieso schon relativ arm an Nährstoffen sind. Mineralien, Vitamine und Spurenelemente werden im Körper unter anderem dazu benötigt, um Hormone herzustellen oder abzubauen. Unter der Pille entsteht ein erhöhter Nährstoffbedarf weil unter anderem die Leber mehr Entgiftungsarbeit leisten muss. Konkret geht es um B-Vitamine (B6, B9, B12), Magnesium, Zink, Selen,Vitamin E und C. Beispielsweise ein Mangel an Vitamin B6 kann zu mangelnder Progesteronbildung und zum Ausfall des Eisprungs führen. Um deinen Körper während der Pilleneinnahme bestmöglich zu unterstützen oder auf das Absetzen der Pille vorzubereiten, sind Nahrungsergänzungsmittel und spezielle Präparate sinnvoll. Zuvor sollte ein großes Blutbild gemacht werden, um herauszufinden, welchen Bedarf du wirklich hast und kein neues Ungleichgewicht zu erzeugen.
Es scheint kein Ende in Sicht zu sein in der Ukraine. Weiter und weiter wird an der Eskalationsschraube gedreht, Verhandlungen sind in weiter Ferne. Doch eine Lösung wäre – wie schon vor Beginn des Krieges – einfach umsetzbar. Sie käme zu spät für all die Menschen, die in diesem Krieg gestorben sind, aber sie wäre möglich. Doch scheinbar sollte der Beginn des Krieges ebenso wenig verhindert werden wie ein Ende des Konflikts angestrebt wird. Erschwerend hinzu kommt der ökonomische Suizid, de große Teile der deutschen Bevölkerung noch immer mit dem Gedanken „Es wird schon gut gehen“ begegnen. Über den von Habeck formulierten „Lehman-Brothers-Effekt im Energiesektor“, die neue deutsche Piraterie und mögliche Optionen zur Beendigung des Krieges sprach ich mit Mathias Bröckers. Inhalt: 00:30 Emotionaler Beginn 02:00 Was ist das Ziel? 09:00 Habecks „Lehman-Brothers-Effekt im Energiesektor“ 16:00 Russisches Benzin in deutschen Autos 19:30 Deutsche Piraterie 20:30 Wozu der ökonomische Suizid? 27:00 „Wird schon nichts passieren.“ 32:00 Verpasste Chancen 39:30 Die Strategie des statischen Krieges 42:00 Was passiert, wenn die Russen den Donbas kontrollieren? 52:00 Hoffnung auf ein Ende des Wahnsinns Spenden – Per Überweisung oder Dauerauftrag – Kontoinhaber: Jörg Wellbrock – Kontobezeichnung: neulandrebellen – IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 – BIC: NOLADE21RZB – Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Folge direkt herunterladen
Der Mensch hat eine Neigung dazu sich abgrenzen zu wollen. Vor allem gegen Dinge die ihm zuwider sind, weil sie beispielsweise seinen Besitz oder einfach seinen Komfortbereich bedrohen. Ein probates Mittel dafür scheint das Errichten einer Mauer zu sein. Dass gerade wir Deutschen uns mit diesem Thema auskennen muss nicht betont werden, dass wir dieses Jahr das 30jährige Jubiläum des Mauerfalls feiern können dagegen schon. Stellt sich nur noch die Frage was das alles mit T.C. Boyles 1995 erschienenen Roman América , oder im Original The Tortilla Curtain zu tun hat.Schauplatz der Handlung ist das Los Angeles der 90er Jahre in denen Boyle zwei Familien agieren lässt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite finden wir Delaney und Kyra Mossbacher mit Sohn Jordan, deren Leben sich in der schicken und den Wohlhabenden vorbehaltenen Wohngegend von Arroyo Blanco Estates abspielt, die auch namensgebend für das erste Kapitel des Buches ist. Das Familienleben gestaltet sich jedoch nicht nach den klassischen Rollenbildern, denn Kyra ist erfolgreiche Immobilienmaklerin und die Beste auf ihrem Gebiet, was lange Arbeitszeiten und hohen Aufwand inkludiert. Delaney hingegen, der ein großer Naturfreund ist, kann sich, auch aufgrund eines Erbes, den Luxus gönnen seinem Beruf als Journalist insofern nachzukommen, als dass er eine monatliche Kolumne in einer Naturzeitschrift veröffentlicht. Ansonsten kümmert er sich um den Haushalt und seinen Stiefsohn.Auf der anderen Seite siedelt Boyle den Mexikaner Cándido Rincón und dessen Partnerin América an. Sie sind illegale, mexikanische Einwanderer die, wie so viele, versuchen in den USA Arbeit zu finden, um sich endlich ihren Traum von einem eigenen kleinen Häuschen und einem besseren Leben erfüllen zu können. Da ihr Geld momentan jedoch nicht einmal für eine kleine Wohnung reicht, kampieren sie in einem Canyon, der sich noch dazu unweit des Wohnviertels Arroyo Blanco befindet. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass América schwanger ist.Das erste und entscheidende Aufeinandertreffen der Protagonisten, sofern man es denn so nennen kann, findet statt, als Cándido von Delaney auf einer viel befahrenen Straße angefahren und verletzt wird. Der ausschließlich spanisch sprechende Cándido gibt zu verstehen, dass er weder Krankenwagen noch andere Hilfe möchte und so lässt Delaney ihn, nachdem er ihm 20 Dollar gegeben hat, zurück. Der Unfall bildet den Ausgangspunkt für die Geschichte, die sich in drei Kapiteln entfaltet, wobei sich die Erzählperspektiven innerhalb der Kapitel abwechseln.Einige zentrale Themen tauchen dabei immer wieder auf, haben aber, je nach Lebenssituation, völlig unterschiedliche Bedeutungen. Da wäre beispielsweise die Natur. Für die beiden Mexikaner Cándido und América, die sich täglich, so wie viele andere Mexikaner auch, bei einer Arbeitsvermittlung anstellen, um wenigstens für einen Tag Arbeit zu bekommen und sich etwas Geld zu verdienen, ist die Natur ihre Unterkunft. Ihre finanziellen Mittel reichen nicht aus, sich eine Wohnung zu mieten, weshalb ihnen nichts anderes übrig bleibt, als unter freiem Himmel zu kampieren. Es ist ihr Zufluchtsort, weil sie nirgendwo anders hin können. Für Delaney hingegen verkörpert die Natur Schönheit und Erholung. Er liebt seine Ausflüge und Beobachtungen, die ja auch Teil seines Jobs sind und verklärt die Natur regelrecht. Und es widert ihn an, dass Menschen wie Cándido und América in seinem geliebten Canyon hausen und ihren Unrat und Exkremente hinterlassen.Ein weiteres zentrales Motiv im Roman ist der Kojote. Wegen des Angriffs eines Kojoten lassen sich die Mossbachers einen Zaun um ihr Grundstück errichten und Delaney versucht seine Nachbarn zu warnen, dass sie die Kojoten nicht füttern sollen, um sie nicht anzulocken. Auch in seinen Artikeln für seine Fachzeitschrift befasst er sich mit dem Kojoten als eingeschleppte Art, in dem er ihn als gerissen, aber auch als angepasst darstellt. Er hat seinen Lebensraum erweitert und Delaney sieht das Problem vor allem bei den Menschen, die den Kojoten mit Küchenabfällen und anderen kleinen Leckerbissen am Rande ihres Rasens füttern und ihn somit anlocken, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass er immer wieder in dieses Revier zurückkehrt und sich auch geliebte Haustiere reißt. Das Motiv Kojote ist aber auch deshalb so wichtig und zieht sich durch den gesamten Roman, weil er eine Metapher für die Mexikaner ist. Auch sie durchstreifen beispielsweise die Gärten auf der Suche nach Essbarem und auch sie verlassen ihr Land, auf der Suche nach einem besseren Leben und versuchen sich entsprechend anzupassen, um hier nur einige Beispiele zu nennen.Auffällig ist, dass sich die Protagonisten fast ausschließlich in einem Umfeld bewegen, dass den Mexikanern gegenüber negativ eingestellt ist. So wollen die Bewohner von Arroyo Blanco eine Mauer um ihr Viertel bauen, damit sie sich sicherer fühlen können undzwar nicht nur wegen der Kojoten. Sie sind sich aber keineswegs zu schade, die günstige Arbeitskraft der Mexikaner zu nutzen, um sich von ihnen diese Mauer errichten zu lassen. Aber auch die Mexikaner untereinander sind sich feindselig gegenüber eingestellt. Sie gönnen sich nichts, sondern berauben und verprügeln sich gegenseitig, um ihr jeweils eigenes Überleben zu sichern. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Einzig Delaney scheint, zumindest was ihn und die Menschen aus seinem Wohnviertel angeht, einen inneren Konflikt zu führen und versucht auch, zumindest bis zu einem gewissen Punkt, für die Mexikaner Partei zu ergreifen. Letztlich schreibt er aber einen Artikel über den Kojoten, der die ganze Problematik sehr gut zusammenfasst und mit folgenden Worten endet:„Die Coyoten jedenfalls sind auf dem Vormarsch, sie vermehren sich, um die Nischen zu füllen, siedeln sich dort an, wo das Leben am leichtesten ist. Sie sind gerissen, scharfsinnig, hungrig und nicht aufzuhalten.“Nichtsdestotrotz sind aber die Wünsche und Vorstellungen der beiden Protagonistenpaare doch sehr ähnlich und es ist regelrecht tragisch zu sehen, wie Cándido und América immer wieder scheitern und Rückschläge erleiden müssen.Boyles Werk ist geprägt von Themen wie Armut und Natur bzw. Umweltzerstörung, aber auch Ausländerfeindlichkeit, Ausgrenzung und damit verbundene Ängste, weshalb sich auch beim Lesen viele ambivalente Gefühle einstellen. Dennoch konnte ich mich auch in die teilweise sehr unterschiedlichen Gefühlswelten der Protagonisten eindenken. Womit Boyle einmal mehr verdeutlicht, dass es viele Themen gibt, die eben nicht nur schwarz oder weiß gesehen werden können.Der Tortilla Vorhang, wie der Titel des Romans eins zu eins übersetzt heißen würde, meint umgangssprachlich eine durchlässige Grenze zwischen Amerika und Mexiko. Und wie war das noch gleich mit der Mauer, die da im Roman errichtet wird? An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Boyles Werk bereits 1995 veröffentlicht wurde. Was wohl zeigt, dass manche Themen immer wert sind diskutiert zu werden und América auch heute an Aktualität nicht verloren hat, weshalb es meine unbedingte Leseempfehlung erhält. This is a public episode. 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Eine Billion Dollar auf deinem Konto - und nun?Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, in dem ein Pizzabote aus einem sehr heruntergekommenen New Yorker Viertel aus dem Nichts eine Billion Dollar erbt - und damit machen kann, was er will. Das Buch ist eine Mischung aus VWL-Grundkurs, Geldpolitik und Zinseszins, Bankwesen und Makro- als auch Mikroökonomie. BWLer und VWLer sollten es vor dem ersten Semester lesen. Aber das Buch eignet sich auch als Gute-Nacht-Lektüre und nimmt einen von der ersten Sekunde mit. Die Story zaubert einem die Grundidee, dass ein Vorfahre einer Prophezeiung folgend genau für dich dieses Geld angelegt hat, direkt in den Kopf. Und wenn der erste "Schock" über das Erbe vorbei ist, ist die Rechtsanwaltsfamilie, die den Pizzaboy betreut, Geld wert. Aber nehmen wir diesen Gedanken mit in den Alltag. Es müssen ja nicht gleich Milliarden sein, 15 Millionen aus Lotto am Sonntag reichen auch schon aus. Daher, lasse dich mal drauf ein: Wie würde denn dein Leben aussehen, wenn du morgen so viel Geld hättest? Mein Lieblingsbuch, "Eine Billion Dollar", VWL-, Geld- und unterschwelliges Fachbuch. Bei mir rutscht es alle drei Jahre wieder auf die Leseliste! / Bild-/Quelle: privat Solltest du das Glück haben, im Lotto eine ein- oder zweistellige Millionensumme zu gewinnen, wirst du von der Gesellschaft informiert. Im Rahmen dieses Gesprächs wird dir mit Nachdruck dazu geraten, einen Berater, der sich um dich, deine Familie und auch um den Gewinn kümmert, anzustellen. Um den Gewinn aber nicht so, wie du jetzt denkst... Gerade in der heutigen Zeit, mit Internet und Social Media kann ich dir, in unserem leider nur Gedankenexperiment, dazu raten, dieser Empfehlung zu folgen. Und dann wirst du zwei direkte Empfehlungen deines Lotto-Beraters bekommen: Fahre erst mal zwei oder drei Wochen in den Urlaub. Weit weg. Raus aus Europa, und irgendwo hin, wo dich keiner kennt und du keine Verwandten und Bekannten hast. Und, schmeiß dein Handy weg, scheiß auf Social Media und E-Mails. Bleib offline, unterm Radar. Und mach dir keine Sorgen, der Berater kümmert sich um Post, E-Mail und "offene Angelegenheiten". Während du nun in einer Nacht- und Nebelaktion zu einem Flughafen gebracht und mit deiner Family als VIP durch den Seiteneingang eingecheckt und in die Privatlounge gebracht wirst und auf deinen Abflug wartest, stattet dein Berater dein Grundstück und deine Wohnung mit dringenden Sicherheitsmaßnahmen aus. Du kannst davon ausgehen, dass sich dein Gewinn in der Ver- und vor allem Bekanntschaft, also Büro, Verein, örtliche Verwaltung mit Bürgermeisterbesuch, und, und, und schon rumgesprochen hat. Damit steigt eben auch das Risiko von Einbrüchen, Raub und schlimmstenfalls erpresserischen Entführungsversuchen - weil du ja die Millionen sicherlich zu Hause unter dem Bett liegen hast. Auch mehrt sich, selbst in 2022, die Anzahl der täglichen Poststücke. Du willst gar nicht wissen, wer dir schreibst, du kennst sie sowieso alle nicht. Aber die Dramen, die sich hier in der Post zutragen, sind tragisch: von halbblinden Kindern, denen nur eine seltene OP helfen kann. Von Tiernotvereinen, die ganz Spanien von den wilden gequälten Hunden befreien wollen. Von Bluttransfusionen und Krebserkrankungen... sei froh, dass dein Berater sich kümmert. Nicht, dass dir nach der Lektüre dein Gewinn keinen Spaß mehr macht. "Ach, so ein paar Euro kann ich doch verkraften...!" - kurz gesagt: NEIN! Wenn hier der Damm bricht, wirst du zu Hause belagert, als würde in deinem Wohnzimmer morgen das neue und endlich wieder geile iPhone verkauft... das willst du nicht haben. Erschwerend kommt die Undankbarkeit: Du "spendest" 100 Euro und musst dich dann als geiziger Arsch beschimpfen lassen, weil du ja auch 1.000 Euro hättest geben können. Du Arsch! Lass das den Berater machen. Er hat Übung, teilweise kennt er die Geschichten und die Namen schon, da fällt wegwerfen und vernichten nicht schwer. Auch wird er sich darum kümmern, dass du nach deiner Rückkehr eine neue Anschrift hast, die nicht so einfach ermittelbar ist, wenn du oder deine Familie hier einige kleine Vorkehrungen - er weiß welche - trifft und einhält. Und, analog zu der Story im Buch, wirst auch du dir eine Villa zulegen, vielleicht auch ein Boot und dich dann in einer Gegend wiederfinden, in der man seine Nachbarn schon allein aufgrund der enormen Grundstücksgrößen gar nicht kennen kann. Und, auch das beruht auf Gegenseitigkeit, gar nicht kennen will! Wenn du jetzt mit dem Kopf schüttelst, weißt du nicht, was Geld tatsächlich alles möglich machen kann. Und bei diesem Thema, und das ist es, was ich an dem Buch mit der Billion Dollar so klasse finde, greift jetzt unterschwellig in die Story Wissen aus der Volkswirtschaftslehre und dem Bankendasein ein. Fakt ist, wir Menschen können uns den Zinseszins, den englischen compound effect, nicht vorstellen. Kurven können wir nicht. Geraden gehen: 100 Euro, 1 Prozent, 1 Euro pro Jahr. Aber 100 Euro, 1 Prozent, 101 Euro im ersten, wieder mit 1 Prozent verzinst sind im zweiten Jahr schon 102 Euro und ein cent... und schon wir raus. Erst recht, gleiches Beispiel, bei großen Zahlen. 100.000 €, zwei Jahre, 1 %, Zinseszins... na? Genau, 102.010 €. Bonusfrage: Und nach zehn Jahren sind es... genau, 110.462,21 €. Im Vergleich dazu "linear" nur 110.000 €. In Einer Billion Dollar wird eine Szene beschrieben, im Keller der altehrwürdigen Kanzlei, wo der vormalige Pizzabote aus New York auf dem Bildschirm sehen kann, wie und mit welchen Zinssätzen sich sein Geld im Sekundentakt vermehrt. Und genau das macht, neben der Wahl der richtigen "Papiere" nun mal der Zinseszinseffekt - und im Falle des Buchs, eben auch die lange Zeit seit dem 17. Jahrhundert, in der das Geld unangetastet auf die Erfüllung seiner Prophezeiung gewartet hat. Aber nun zurück zu dir. Du hast mit Familie den Urlaub genossen, bist zurück, wohnst nun etwas exklusiver und zugleich zurückhaltender, hast dir vielleicht ein oder zwei Autos gekauft, die nach Luxus, aber nicht stinkreich riechen und genießt am Wochenende den Ausflug an einen etwas größeren See, wo dein Boot liegt. Den Rest hat dein Berater erledigt und auftragsgemäß von dir ferngehalten. In der Post, je nach Beauftragung, kommen nun Anträge von Anlageformen von Banken und Instituten, die du bisher nur in der Zeitung gelesen hast. Apropos: Dein Berater hat natürlich auch alle Presseanfragen beantwortet, dafür hat er schließlich ein höfliches, aber nichtssagendes Antwortschreiben. Nach dieser ersten Euphoriephase kommt das Heimweh: Man hat sich doch immer super mit Müllers von nebenan vertragen, auch die Bierlaune beim Grillen fehlt. Oder deren Lütten und ihre Streiche... und auch das Geklöne im Supermarkt um die Ecke, selbst an stressigen Wochenenden... das ist mit hier nicht zu vergleichen. Wenn der Bote mit den Lebensmitteln kommt, den Lieferanteneingang nutzt, alles verräumt und tonlos wieder geht. Nun kommt er, der Moment, in dem Geld plötzlich nicht mehr alles ist. Was tun? Das hängt auch ganz davon ab, ob du beschlossen hast, weiter berufstätig zu sein oder dich lieber auf deinem Landsitz zurückzuziehen und Privatier zu sein. Bei ersterem bist du ausgelastet, da ist das Risiko eines "Rückfalls" eher gering - auch wenn Geheimhaltung schwierig ist. Bei letzterem empfiehlt sich nun die klassische Weltreise. Mal was anderes sehen. Mal wieder unterwegs sein, wo man sich nicht auskennt, kurz gesagt, raus aus der Komfortzone und die Welt erleben. Ich springe wieder ins Buch "Eine Billion Dollar": neben einer Liaison und vielen Reisen kommt hier unterwegs endlich der Zündfunke, was er mit all diesem nicht weniger werdenden Geld machen soll. Wenn einer eine Reise tut, dieser Spruch stimmt schon! Vielleicht ist das auch was für dich: einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld... Alternativ kannst du investieren, wahlweise in dich oder in Märkte. Oder Immobilien. Beteiligungen. Regenwald retten. Irgendetwas, was dich wieder erfüllt, quasi einen Sinn in dein Leben bringt. Auch, wenn für Außenstehende schwer zu verstehen, kann hier eine Scheidung die Familie auflösen. Und sich so eine neue Familie gründen lassen. Hier sei aber, falls nicht sowieso Gütertrennung bestand, ein guter Anwalt angeraten...! Kurz gesagt, Andreas Eschbach hat es in seinem Buch beschrieben: Eine Mission muss her, damit man nicht auf dumme Gedanken, wie eine Scheidung, oder eben auf das nicht endend wollende Langeweilegefühl kommt und dort hängen bleibt. Aber was soll es sein? Du hast Geld, du kannst es dir aussuchen. Du kannst auch einfach bei Greenpeace anrufen und dich und dein Gesicht wie auch ein paar hochwertige Euros überweisen und schon hast du deine eigene Briefmarke. Oder vielleicht hast du schon eine Mission, junge Leute fördern, klassische Musik für jedermann zugänglich machen oder auch einfach Elektroschrottmüllberge am anderen Ende der Welt aus den Meeren bergen? Auch wenn durch die bisherigen Schritte dein Vermögen etwas an Größe eingebüßt hat, du kannst immer noch mehr machen, als der Durchschnittsbürger. Und um den Spannungsbogen aus dem Buch nun völlig auszureizen - und ich mache das, weil das Buch einfach ein geniales Werk ist und man es einfach gelesen haben muss! - hoffe ich, dass es euch nicht so ergeht, wie dem Protagonisten. Dem leider viel zu spät aufgefallen ist, dass er den falschen Menschen vertraut hat und auch seine Vollmachten im aktuellen Licht betrachtet eine dumme Idee waren... Schmöckert mal rein, Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Aber jetzt mal ganz ehrlich: Beim Thema Lottogewinn geht bei den meisten doch die Wunschliste als Erstes über den Kontostand: Luxusauto, Luxuswohnung, Luxushaus und Reisen, Reisen, Reisen. Meist mit dem "erweiterten" Freundeskreis. Und hier mal ne Markt und dort mal ein Scheinchen, kost' ja alles nix, Papa hat heute die Spendierhosen an! Und je mehr Wünsche du in deiner Vergangenheit angesammelt hast, desto mehr der Drang, jetzt so richtig auf die Pauke zu hauen. Oder eben einfach mal zu machen, worauf man Lust hat. Ein Lottomillionär hat ein Autohaus eröffnet. Da er aber privat eine Mischung aus Gleichgültigkeit gegenüber Verkehrsregelungen und dem Alkohol auslebte, war nach drei Jahren alles wieder vorbei. Ein anderes Pärchen meinte es mit Freunden und Verwandten zu gut und dachte, mit viel Geld sind Aktien und Häuser das richtige. Da wurde wohl ein wenig zu blind investiert und schon war die ganze Kohle durch. Noch schlimmer ein Beispiel aus den USA: die Dame gewann sogar zweimal den Jackpot, den sie jedes Mal im Casino schnell wieder abgegeben hatte. Vor allem jüngere Gewinner kommen auf die Idee, das Geld in sich selbst anzulegen. Aber leider nicht gewinnbringend in Ausbildung und Schulungen, sondern in Schönheits-OP. Ist eine Option, macht einen aber trotzdem ärmer und auf Dauer pleite. Erfahrungsgemäß ist in den seltensten Fällen nach einmal Schluss. Und warum das alles? Weil den meisten Menschen die finanzielle Bildung fehlt. Da wird viel Geld, dann plötzlich ganz Gordon-Gekko-ähnlich per Gier auf die seltsamsten und risikoreichsten Anlageformen spekuliert, weil man ja auch wieder was zurückbekommen möchte... Die wenigstens von euch, die das lesen, werden jetzt mit dem Kopf nicken. Eher, auch das ist beim Thema Geld typisch für uns Menschen, den Kopf schütteln. So schnell lassen wir uns alle nicht über den Tisch ziehen. Aber dann überlegt mal: Lottogewinn oder Erbe, 20 Millionen Euro. Steuer, Staat und sonstige Abgaben sind alle schon bezahlt, das ist euer Geld. Und es sollte euch und eurer Familie die nächsten 80 Jahre gut zur Seite stehen und in Teilen liquide Dienste bringen. Und nun? Wenn ihr jetzt ganz planlos seid oder nach einer Anleitung sucht, denkt an meinen Buchtipp: Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Oder schließt einen ETF-Sparplan auf den MSCI All Country ab, damit kann man auch nur ganz wenig falsch machen (ist kein Anlagetipp, ihr müsst selbst wissen, was ihr tut und wohin ihr euer Geld legt)! Oder schafft euch eines der in diesem Bereich empfehlenswerten Büchern an, wie So werden Sie reich wie Norwegen, Rich Dad, Poor Dad, Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest oder auch Warum hat mir das niemand früher über Geld verraten?. Alle Links, ihr kennt mich, gehen zu amazon, wahlweise als audible Hörbuch, Kindle oder eben in Papier. Und? Wie war das Gedankenexperiment? War doch ein schöner Ausflug mit so viel Geld - oder? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Vor der EZB-Tagung am Donnerstag und den US Verbraucherpreisen am Freitag, werden wir keine klare Tendenz an der Wall Street sehen. Erschwerend kommt hinzu, dass ein gigantischer Optionsverfall naht, wie auch ein Rebalancing des S&P 500 und Russell 2000. Es sind die Einzelwerte, die im Fokus stehen. Intern hofft man bei Roku auf eine Übernahme durch Netflix, berichtet Business Insider. An der Wall Street lautet das Urteil: No way! Eher wird Netflix durch Disney übernommen. Campbell Soup meldet solide Zahlen und die Credit Suisse spricht eine Gewinnwarnung aus. Dank der US Börsenaufsicht, stehen auch die Aktien der Online- und Neo-Broker Schwab und Robinhood im Fokus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
verzichten! Die Angabe einer möglichst kurzen Lieferzeit ist ein entscheidendes Verkaufsargument und daher im Online-Handel von zentraler Bedeutung. Allerdings sind Sie bei der Ausgestaltung der Lieferzeiten nicht gänzlich frei, sondern gesetzlichen Vorgaben unterworfen. Erschwerend kommt hinzu, dass Online-Shops hinsichtlich der Kalkulation der Lieferzeit von der eigenen Belieferung durch den Lieferanten und dem eingesetzten Transportunternehmen abhängig sind. Die Zulässigkeit der Ausgestaltung von Lieferzeitangaben beschäftigt häufig die Rechtsprechung und es bestehen zahlreiche Urteile zu unzulässigen Lieferzeitangaben. Wir möchten Ihnen in diesem Rechtstipp gerne aufzeigen, welche Stolpersteine bei der Angabe von Lieferzeiten drohen und Ihnen einen Überblick über die ergangene Rechtsprechung geben.
Es war ein bewegender Moment: Am Freitagmorgen um 8:45 spielten nahezu alle Radiosender Europas denselben Song. Eine Geste der Solidarität mit der Ukraine. Eine eindringliche Aufforderung an Russland, den Krieg sofort zu beenden. John Lennon, Give Peace a Chance. Die Märkte haben ebenfalls noch keinen Frieden gefunden. Anleger ziehen sich weiter zurück. Der DAX verliert etwa 500 Punkte und steht jetzt auf dem Niveau vom Beginn des Jahres. 2021 wohlgemerkt! Oder anders gesprochen: Die komplette Performance eines Jahres ist weg. Innerhalb weniger Tage. (Schlusskurse Frankfurt: DAX -4,4 % bei 13.095. MDAX -4,9 % bei 28.858 ). Es ist die Sorge vor einer Stagflation, die die Anleger umtreibt. Also eine Phase steigender Preise, bei gleichzeitig rückläufiger Konjunktur. Für viele Volkswirte ein durchaus wahrscheinliches Szenario. Angesichts explodierender Preise für Gas, Öl oder auch Weizen, und einem Krieg, der möglicherweise langfristig auch Lieferketten zerstört. Erschwerend kommt hinzu, dass der Euro zum Dollar weiter nachgibt und unter 1,10 USD fällt. Ein kleiner Lichtblick ist der recht robuste US-Arbeitsmarkt. Das mag der Grund dafür sein, dass die Wall Street zu Handelsbeginn nur moderat verliert. Ein kurzes Stühlerücken gab es für den DAX. Beiersdorf und Siemens Energy machen Platz für Hannover Rück und Daimler Truck.
Januar ist nicht als der Monat der guten Laune bekannt. Vielen schlägt der nasskalte und dunkle Monat aufs Gemüt. Erschwerend dazu kommt, dass Clubs und Konzerthallen geschlossen bleiben. Auf der Suche nach Alternativen flüchten sich Menschen in virtuelle Welten. Onlineplattformen gewinnen weiter an Bedeutung und bieten Künstler:innen neue Möglichkeiten, den Fans nah zu sein. Aber sind das wirklich rosige Zukunftsaussichten?
Rund um den Jahreswechsel waren die Adler Mannheim sportlich extrem gefordert. Erschwerend kamen zahlreiche Ausfälle dazu, zeitweise fehlten bis zu elf Stammspieler. Und als wäre das nicht genug, sorgten strittige Äußerungen von Cheftrainer Pavel Gross zu den Corona-Maßnahmen dafür, dass Adler-Gesellschafter Daniel Hopp mit deutlichen Worten Stellung bezog. Diese Geschehnisse, aber auch die Unsicherheit, wie es angesichts der nächsten Corona-Welle in der DEL weitergeht, sind einige der Themen, um die sich Gastgeber Jan Kotulla und Philipp Koehl in der neuen Folge des Adler-Checks kümmern.
Spätestens seit Edward Snowden ist Whistleblowing, abgeleitet von „to blow a whistle“ – sinngemäß jemanden verpfeifen, ein brisantes Thema nicht nur für Unternehmen, sondern auch aus gesamtgesellschaftlicher Sicht. Ein Hinweisgeber, der Whistleblower, deckt Missstände auf und meldet diese entweder intern (in einem Unternehmen) oder an eine externe Stelle oder er tritt damit sogar an die Öffentlichkeit. In Zusammenhang mit Whistleblowing wird nicht selten von Vernadern gesprochen. Und das obwohl dieses Thema eigentlich viel mit Zivilcourage und einem positiven Beitrag zum Aufdecken von diversen Missständen in Unternehmen, aber auch in der Gesellschaft zu tun hat. Erschwerend kommt hinzu, dass bis dato die rechtlichen Rahmenbedingungen und der Schutz von Hinweisgebern nur bruchstückhaft geregelt ist. Ziel der im Herbst 2019 veröffentlichten EU-Whistleblower-Richtlinie ist, Mindeststandards im Zusammenhang mit Whistleblowing sicherzustellen und Whistleblower selbst besser zu schützen. Nun sind zwei Jahre vergangen und mit 17. Dezember 2021 endet die Frist für die Umsetzung der EU- Richtlinie in das nationale Recht. Was hat sich diesbezüglich in Österreich getan? Sind Hinweisgeber nun besser geschützt? Sind Sie besser angesehen? Diese und weitere Fragen zu diesem brandaktuellen Thema hat RA Dr. Katharina Kitzberger (Weber & Co) zwei Expert:innen, nämlich Mag. Fiona Springer (FMA) und Mag. Kristof Wabl (StoneTurn), gestellt.
Der Gimli Glider war ein Flug von Air Canada, der aufgrund von Treibstoffmangel nur durch ein sensationelles Manöver des Piloten gerettet werden konnte. Die Ursache für den Zwischenfall waren eine Kombination von verschiedenen Dingen. Am Anfang stand ein technischer Defekt der Treibstoffanzeige und ein Zusammenspiel aus fehlerhaften Prozessen und menschlichem Versagen. Dies führte dazu, dass die Tanks des Flugzeugs nur mit Hilfe von manuellen Messungen befüllt wurden. Leider mussten hierfür verschiedene Einheiten umgerechnet werden. Denn während das notwendige Kerosin für den Flugplan in Gewicht gemessen wird, rechnete die Tankcrew am Boden in Volumen. Erschwerend kam noch dazu, dass die betroffene Boeing 767 das erste Flugzeug in der Flotte von Air Canada war, dass in metrischen Einheiten rechnete... Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) haben sich für diese Folge einen sehr lehrreichen Film ausgesucht. Es handelt sich dabei über den Film VERHANDLUNGSSACHE aus dem Jahre 1998, in dem der Verhandlungsprofi Samuel L. Jackson seine Unschuld beweisen möchte und dabei auf den Verhandlungsprofi Kevin Spacey angewiesen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Jackson dazu einige Geiseln genommen hat - was die Situation nicht gerade für ihn sprechen lässt... Ein sehr lehrreicher Film mit Gesprächsmechanismen, die in der aktuellen Literatur zum Thema "Verhandeln" immer noch als grundlegend zu betrachten sind. Beim nächsten Mal geht es um einen Bürgerkriegshelden, der die japanische Armee unterstützt und scheitert... Folge direkt herunterladen
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) haben sich für diese Folge einen nagelneuen Film ausgesucht. Hierbei begleiten wir den Protagonisten bei seinem wiederkehrenden Kampf gegen den Weltuntergang. Erschwerend für ihn: Er befindet sich in einer Zeitschleife. Positiv für ihn: Dies hilft nach und nach, da er dabei das Vorgehen seiner Widersacher kennen lernt. Neustart der Schleife: Sein Tod, was nicht schwer ist, wenn eine ganze Horde an Killern auf der Jagd nach ihm ist. Kurz gesagt, wir sprechen von dem SF-Action-Thriller BOSS LEVEL aus dem Jahre 2021 In der nächsten Folge geht es dann um einen Film mit einer sehr bekannten Schauspielerin, die darin ihren Tod fälscht, um ihrem Ehemann zu entkommen. Folge direkt herunterladen
“Tu Gutes und rede darüber”. Dieses alte Sprichwort ist heute bedeutender denn je. Denn immer mehr wird Wert(schätzung) von Handeln zunächst über möglichst breite Wahrnehmung bestimmt noch vor Intention und Inhalt. Das kann man kritisieren, aber so ist nun mal der Zeitgeist. Sichtbarkeit ist also ein wertvolles Gut. Das gilt beispielsweise für Forscher und ihre Projekte, Unternehmen und ihre Produkte und Künstler:innen und ihre Werke und für viele mehr. Aber auch für Förderprojekte, Open-Government-Aktivitäten, unser gesamtes ROGL-Netzwerk an und für sich und - sehr wichtig - für die vielen Menschen, die in einem Prozess ehrenamtlich beitragen. Denn Sichtbarkeit für ihr Engagement ist oft das Einzige, was man ihnen als Wert und Wertschätzung zurückgeben kann. Beteiligung und Open Government sind, wie auch große Teile des Kulturbetriebs, auf Alimente angewiesen, folgen gesellschaftsbildend keinen Marktprinzipien. Erschwerend kommt hinzu, dass im heutigen Informationsrauschen die Aufmerksamkeitsspanne kurz ist, die Wahrnehmungsschwelle hoch liegt und das Medienverhalten ein Dschungel ist. Da wird es schwer mit einfachen Formeln. “Spray and pray”, bleibt oft nur noch als Taktik. Aber auch dafür sollte man gerüstet sein. Mit knackigen Berichten, vielfältigen Darstellungsformen, leicht zugänglichen Medien, ansprechender Ästhetik und guten Verteilern. Oder eben: Podcasts. Die sind en vogue. Für die einen, weil sie einmal weniger Menschen an den Bildschirm knebeln, für andere, weil man wunderbar effizient andere Tätigkeiten beim Zuhören ausüben kann und für andere wiederum, weil sie vielleicht etwas mehr Detailtiefe zulassen gegenüber geschriebenen Texten, die bei entsprechender Länge als zu lange gelten. Ein Podcast zur Verwaltungsdigitalisierung, der schon lange sehr beliebt am Start ist, ist der eGovernment-Podcast von Torsten Frenzel. Als Connaisseur ist Torsten somit ein idealer Gesprächspartner, um über Podcasts und die öffentliche Verwaltung zu plaudern und ein Experten für Tipps und Tricks zum Podcasting.
www.kernvoll.de Vegan in Mecklenburg Wir haben die vegane Volleyballerin Madleen Piest kennenlernen dürfen und sprechen mit ihr über die Herausforderungen vegan in Mecklenburg zu leben. Erschwerend kommen ein Vollzeitjob unter der Woche und professionelles Training inkl. Spiele in der 2. Volleyball-Bundesliga hinzu. Wie das alles vegan zu meistern geht und welche Rolle wir dabei spielen, könnt ihr in dieser Folge hören. Viel Spaß und sportliche Grüße, eure Kernvoll-Crew
Die Sache mit dem Schneiden treibt spätestens jetzt im Spätwinter und Vorfrühling alle Gartenbesitzer um. Sollen wir schneiden – oder nicht, oder noch nicht? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Störe und verletze ich eventuell die Pflanze mit meinem Schnitt? Erschwerend kommt hinzu, dass es zum Schneiden meist so viele Meinungen wie Gartenfeunde gibt – von den Gartenspezialisten und Profis ganz zu schweigen. Auch innerhalb eines Gartenhaushalts sind die Meinungen fast immer geteilt: Von 'nichts tun ist der beste Schnitt‘ bis zu 'jetzt muss man(n) mal radikal an die Sache rangehen‘ – so gehen die Schnitt-Ansichten häufig auseinander. In diesem Podcast – der ja definitionsgemäss eine Trockenübung im Studio ist – beantwortet Markus zunächst die 12 klassischen Schnittfragen, die in Varianten immer wieder gestellt werden. Erst im nächsten Podcast geht es dann ums Grundsätzliche. Zuerst also die typischen Fragen, die eigentlich kein Ende nehmen wollen. Aber bei 12 ist definitiv Schluss.
jQuery(document).ready(function(){ cab.clickify(); }); Original Podcast with clickable words https://tinyurl.com/y3dj85rd Tootsie is a 1982 American romantic comedy film directed by Sydney Pollack and starring Dustin Hoffman. Tootsie ist ein amerikanischer romantischer Comedy-Film von 1982 unter der Regie von Sydney Pollack mit Dustin Hoffman. Michael Dorsey is a respected actor, but nobody in New York wants to hire him because he is a perfectionist and difficult to work with. Michael Dorsey ist ein angesehener Schauspieler, aber niemand in New York möchte ihn einstellen, weil er ein Perfektionist ist und schwer zu bearbeiten ist. After many months without a job, Michael hears of an opening on the popular daytime soap opera Southwest General from his friend and acting student Sandy Lester, who tries out for the role of hospital administrator Emily Kimberly. Nach vielen Monaten ohne Arbeit hört Michael von seiner Freundin und Schauspielstudentin Sandy Lester, die die Rolle der Krankenhausverwalterin Emily Kimberly ausprobiert, von einer Eröffnung der beliebten Tagesseifenoper Southwest General. In desperation, he impersonates a woman, auditioning as "Dorothy Michaels", and gets the part. In seiner Verzweiflung verkörpert er eine Frau, die als "Dorothy Michaels" vorspielt, und bekommt die Rolle. Michael takes the job as a way to raise $8,000 to produce a play by his roommate Jeff Slater, which will star himself and Sandy. Michael nutzt den Job, um 8.000 US-Dollar für ein Stück seines Mitbewohners Jeff Slater zu sammeln, in dem er und Sandy die Hauptrolle spielen werden. Michael plays Emily as a feisty feminist, which surprises the other actors and the crew, who expected her to be (as written) another swooning female. Michael spielt Emily als lebhafte Feministin, was die anderen Schauspieler und die Crew überrascht, die erwartet haben, dass sie (wie geschrieben) eine weitere ohnmächtige Frau ist. His character quickly becomes a national sensation. Sein Charakter wird schnell zu einer nationalen Sensation. When Sandy catches Michael in her bedroom half undressed because he wants to try on her clothes for ideas for Dorothys wardrobe, he covers up by claiming he wants to have sex with her. Als Sandy Michael in ihrem Schlafzimmer halb ausgezogen erwischt, weil er ihre Kleidung anprobieren will, um Ideen für Dorothys Garderobe zu finden, vertuscht er, indem er behauptet, er wolle Sex mit ihr haben. Exacerbating matters further, he is attracted to one of his co-stars, Julie Nichols, a single mother in an unhealthy relationship with the shows amoral, sexist director, Ron Carlisle. Erschwerend kommt hinzu, dass er sich von einer seiner Co-Stars, Julie Nichols, angezogen fühlt, einer alleinerziehenden Mutter in einer ungesunden Beziehung mit dem amoralischen, sexistischen Regisseur der Serie, Ron Carlisle. At a party, when Michael (as himself) approaches Julie with a pick-up line to which she had previously told Dorothy she would be receptive, she throws a drink in his face. Auf einer Party, als Michael (als er selbst) sich Julie mit einer Abhollinie nähert, zu der sie Dorothy zuvor gesagt hatte, dass sie empfänglich sein würde, wirft sie ihm einen Drink ins Gesicht. Later, as Dorothy, when he makes tentative advances, Julie—having just ended her relationship with Ron per Dorothys advice—makes it known that she is not a lesbian. Später, als Dorothy, als er vorläufige Fortschritte macht, macht Julie - nachdem sie gerade ihre Beziehung zu Ron gemäß Dorothys Rat beendet hat - bekannt, dass sie keine Lesbe ist. Meanwhile, Dorothy has her own admirers to contend with: older cast member John Van Horn and Julies widowed father, Les. In der Zwischenzeit hat Dorothy ihre eigenen Bewunderer zu kämpfen: das ältere Besetzungsmitglied John Van Horn und Julies verwitweten Vater Les. Les proposes marriage, insisting that Dorothy think about it before answering. Les schlägt eine Heirat vor und besteht darauf,
Von Anfang an war das PlayStation-Projekt in Gefahr. Das Problem war kein anderer als der PlayStation-Verfechter und hauptsächliche Fürsprecher: Kutaragi. Er war der Meinung, dass sich das Design des heute zur Ikone gewordenen Controllers „zu sehr von den flachen Rechtecken unterschied“, an die die Menschen gewöhnt waren. Erschwerend kam hinzu, dass die Gefahr, dass die PlayStation bei ihrer Einführung ohne Spiele dastehen würde, immer größer wurde … eine Konsole ohne Spiele? Na dann – viel Glück mit der PlayStation, Sony. Sie waren in Schwierigkeiten. Und Nintendo wusste das.+++ Im Kabel-Glasfasernetz von Vodafone ist das Business für alles bereit. Vodafone bietet für Neukunden jetzt ein attraktives Angebot: Bis zu 1000 Mbit/s gibt es jetzt zu einem Aktionspreis von monatlich 34,90 € statt 49,90 € für volle 24 Monate. Mehr Infos unter vodafone.de/businesscable +++
TOPNEWS Werner tragen Masken mit Fassung, aber Verstöße gegen Sperrstunde Werne. Auch wenn sich die Hochgeschwindigkeits-Karussells der abgesagten Sim-Jü-Kirmes diesmal nicht drehen und die ersatzweise geplante Mini-Sim-Jü als „Vertretung“ ebenfalls ausfiel, zeigten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes am vergangenen Wochenende mit Blick auf etwaige spontane Sim-Jü-Geselligkeit und Corona-Auflagen bei verstärkten Kontrollen in der Innenstadt Präsenz. Ergebnis: Fünf festgestellten Verstößen gegen die Sperrstunde standen disziplinierte Bürger gegenüber, die sich mehrheitlich an die erweiterte Maskenpflicht halten. Neben der Kontrolle der Einhaltung von Corona-Auflagen wie Sperrstunde und Maskenpflicht, hatte man sich beim Ordnungsamt vor dem Wochenende darauf eingestellt, dass es trotz der Volksfest-Absage möglicherweise zu spontanen Treffen in den Gaststätten und in der Innenstadt kommen könnte. Erschwerend sei das Derby zwischen den Revierclubs Borussia Dortmund und Schalke 04 am Samstagabend hinzugekommen, sagte Ordnungsamtsleiterin Kordula Mertens am Montag gegenüber WERNEplus. „Wir haben vor dem Wochenende überlegt, wie sich das auswirken könnte“, schilderte sie die präventiven Planungen. Weitere Informationen zu den Corona-Maßnahmen in Werne findet ihr hier! EUROBAHN mit den nächsten Problemen Werne. Die Pendlerinnen und Pendler in Werne werden von der Eurobahn auf die nächste Probe gestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, fahren seit Wochenbeginn die Züge der RB 50 zwischen Dortmund und Münster zum Teil nur mit einem Wagen. Kapazitätsengpässe durch Flachstellen verursachen die Einfachtraktion. Die Züge der Linie RB 50 fahren dadurch mit reduzierter Platzkapazität. Aufgrund von Flachstellen an den Rädern stehen kurzfristig nicht alle Fahrzeuge zur Verfügung. Flachstellen entstehen durch die derzeitigen Witterungsbedingung, die mit Laub und Nässe eine Art Schmierfilm auf den Schienen hinterlässt, der beim Anfahren und beim Bremsvorgang die Räder durchdrehen und rutschen lässt. Aus Sicherheitsgründen werden diese Schäden unverzüglich behoben. Weitere Informationen auf Werne Plus Kurz notiert So wirkt sich der "Lockdown Light" auf Werne aus Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben natürlich auch Auswirkungen auf Werne. Alles Wissenswerte zu Veranstaltungsabsagen oder Schließungen von Solebad bzw. Einschränkungen in der Gastronomie sowie im Sport und im kulturellen Leben lesen Sie auf werne-plus.de
In unserem ersten Fall geht es um Monika Weimar. Hierbei handelt es sich um ein Verbrechen, das aufgrund seiner Komplexität die deutschen Gerichte gleich 3 Mal beschäftigte. Erschwerend kam hinzu, dass die Schuldfrage nur anhand von Indizien und oft unklaren Zeugenaussagen geklärt werden konnte. Trigger-Warnung: Es geht um einen Mord an Kindern. ___________________________________ Folgt/ Schreibt uns gerne bei: Instagram: https://www.instagram.com/allejahremoerder/ Twitter: https://twitter.com/allejahremorde Email: contact@allejahremoerder.de
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-amis-die-muessen-verrueckt-sein-von-rainer-rupp/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Ein Kommentar von Rainer Rupp. So und nicht anders hätte Asterix die aktuelle Lage in den Vereinigten Staaten von Amerika bezeichnet. Egal wohin man blickt, im einstigen „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ steht heute alles auf dem Kopf. Der amerikanische Traum von der Suche nach dem persönlichen Glück und die Tellerwäscher-zum-Millionär- Karrieren sind heute mehr denn je nur ein Traum. Zyniker würden allerdings behaupten, dass in den USA auch heute immer noch alles möglich ist, vor allem die Selbstzerstörung und der gesellschaftliche Zerfall. Vieles erinnert an Lenins Beschreibung einer vorrevolutionären Situation, die kurz zusammengefasst besagt: „Die da Unten wollen nicht mehr und die da Oben können nicht mehr.“ Die da Oben können nicht mehr, weil ihr bisher sehr profitables Geschäftsmodell der neoliberalen Globalisierung sich im Niedergang befindet, und keine Heilung in Sicht ist. Obwohl viele Präsident Trump dafür verantwortlich machen, hat diese Entwicklung schon lange vor seinem Amtsantritt angefangen, nämlich mit den großen Banken-Wirtschafts- und Staatsfinanzkrisen, die 2007 / 2008 begannen und sich in der Großen Rezession fortsetzen. In deren Folge machte sich der Neoliberalismus selbst redundant; spätestens nachdem offensichtlich geworden war, dass die herrschende Ideologie keinen Ausweg aus der Krise bieten konnte. Erschwerend kommt zu dieser Entwicklung hinzu, dass sich - angeführt von Russland und China - immer mehr Länder, dem Hegemonialanspruch der US-Oligarchie in Washington und der von ihr angeführten westlichen Un-Wertegesellschaft widersetzen. Die seit etlichen Jahren zunehmend in Unordnung geratene, sogenannte (neo)“liberale Weltordnung“ ist im Laufe des aktuellen Jahres durch den Ausbruch der Corona-Pandemie nur noch viel schlimmer geworden und hat in allen westlichen Staaten, vor allem aber in den USA die Gesellschaft zutiefst gespalten, horizontal und vertikal. Die horizontale Spaltung der US-Gesellschaft verläuft entlang der immer tiefer werdenden Kluft zwischen der wachsenden Masse der Armen und der enormen Konzentration von unermesslichem Reichtum in den Händen einer immer geringeren Zahl von Superreichen, mit verheerenden Folgen für das bisschen Demokratie und Meinungsfreiheit, die in der heutigen USA und auch hierzulande noch überlebt haben. Die inzwischen extrem tiefe, vertikale Spaltung der Unterschicht der US-Gesellschaft ist ein Phänomen jüngeren Datums und ein Produkt der systematischen „Teile und Herrsche“ Strategie der herrschenden Klasse. Damit die da Unten nicht auf den Gedanken kommen, sich zu vereinen und die elitären Parasiten notfalls mit Mistgabeln und Fackeln aus ihren Palästen zu jagen, kann man beobachten, wie seit Jahren die da Unten ständig mit neuen Wellen von angeblich Lebens-Sinn stiftenden Reiz-Themen überflutet werden…weiterlesen hier: KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
FALLBEISPIEL - In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie souverän in unsicheren Zeiten führen. Wie finden Sie als Geschäftsführer oder C-Level heraus, ob Sie eine gute Führungskraft sind und wie können Sie noch besser werden? Simon ist mittelständischer Unternehmer im PR-Bereich. In den letzten Jahren wurde der Preis- und Wettbewerbsdruck ständig höher. Zudem wird es schwieriger qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Der 51-Jährige ist überlastet, unzufrieden und unsicher. „Wissen Sie Frau Happich, ich habe schon so viel ausprobiert: der Unternehmensberater, den ich engagiert hatte, war der Meinung, dass eine komplette Umstülpung der Organisation der einzige Weg ist. Das würde zu neuen Kunden führen. Die Prozesse sollen wir auch alle auf links drehen. Ich habe schon viel Geld ausgegeben, aber irgendwie habe ich zunehmend ein ungutes Gefühl dabei. Erschwerend kommt noch dazu, dass ich selbst der Meinung bin, dass ich gar nicht führen kann und eine schlechte Führungskraft bin. Ich bin irgendwie total unsicher und weiß gar nicht mehr was ich machen soll. Habe ich bislang alles falsch gemacht? Das Alte funktioniert nicht mehr, das ist mir klar. Ich weiß, dass sich was ändern muss, aber ich weiß nicht was – und wie, weiß ich schon mal gar nicht.” HABEN SIE GEWUSST: Die Beispiele aus meinem Podcast sind reale Fälle aus meiner 30-jährigen Erfahrung als Mentorin, Coach und Sparringspartnerin. Die Personen sind aber so verfremdet, dass sie sich vielleicht nicht mal selbst erkennen würden. LINKS ZU DIESER FOLGE: MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER SIMON LESEN?
Manchmal liegt der Teufel im Detail – besonders wenn es um die Logoveredlung von exklusiven Hemden geht. Denn im Gegensatz zum „Standard“, bei dem unsere Kunden einfach eine Größenauswahl vornehmen, geht es bei den hochwertigen Versionen auch noch um Schnitte, Ärmellängen und / oder Kragenweiten. Dann empfiehlt es sich, mit einem Hemdenspezialisten wie Olymp, Eterna oder Seidensticker zu arbeiten. Allerdings sind diese Hemden oft nicht für die Logoveredelung konzipiert und Hersteller geben prinzipiell keine Garantie darüber, ob und wie die Hemden mit Logo versehen werden können. Erschwerend kommt noch hinzu, dass manche Logos, die für Online-Darstellungen konzipiert worden sind, sich als Stick (als Garn) oder als Druck (beispielweise aufgrund von sehr kleinen Logoteilen) gar nicht darstellen lassen. Letztlich geht nur das, was auch möglich ist. Logisch, oder? Das bedeutet in der Praxis, dass es die perfekte Lösung nicht gibt. Aber wir finden immer eine sehr gute und passende Lösung. Und vor allem eine, die sich gut umsetzen und langfristig einsetzen lässt. Ihr habt gerade ein laufendes Textilprojekt und seit noch auf der Suche nach einer passenden Lösung? Lasst uns mal darüber sprechen. Wir sind uns sicher, dass wir eine Lösung finden. Einfach anrufen (02133/276030) oder mailen unter anfrage@habermann.info Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist. Dieser Podcast wird produziert von https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media)
Wie starkt trifft die Corona-Pandemie die Startup-Szene? Und hat das auch Auswirkungen auf die deutsche Investmentlandschaft? Im t3n-Podcast sprechen wir darüber, wie stark Jungunternehmen aktuell um ihre Existenz bangen – und wo es vielleicht noch Hoffnung gibt. Dazu spricht Stephan Dörner, Chefredakteur von t3n.de, mit Vicky Bargel, Redakteurin im Startup-Ressort bei t3n. Im Interview berichtet Vicky von ihren Recherchen der letzten Zeit und erzählt, welche Startups es gerade besonders schwer haben. Ein großes Problem ist nämlich: Die meisten jungen Unternehmen haben noch überhaupt keine finanziellen Rücklagen, Umsatzeinbußen lassen sich nur schwer abfangen. Erschwerend kommt hinzu: Der Großteil der Unterstützungsangebote und kurzfristigen Kredite ist für Startups unzugänglich, schließlich gelten sie zumeist als noch nicht "bankable". Auf umfassende staatliche Unterstützung musste die Szene bis jetzt warten. Nun wurde vom Bundesfinanzministerium bekanntgegeben, dass ein zwei-Milliarden-Euro-Maßnahmenpaket für Startups steht – allerdings erst nachdem diese Podcast-Folge aufgenommen wurde. Bleibt also zu hoffen, dass das beschlossene Maßnahmenpaket zumindest einigen Startups durch die Krise helfen wird. Doch wie der Podcast zeigen wird: Verlässliche Prognosen lassen sich aktuell nur schlecht stellen. Dieser Podcast wird gesponsert von sevDesk. sevDesk ist eine Software, mit der die Buchhaltung GoBD-konform online und von überall erledigt werden kann. Dieser Podcast wird gesponsert von sevDesk. sevDesk ist eine Software, mit der die Buchhaltung GoBD-konform online und von überall erledigt werden kann. sevdesk.de/t3n100
Wie starkt trifft die Corona-Pandemie die Startup-Szene? Und hat das auch Auswirkungen auf die deutsche Investmentlandschaft? Im t3n-Podcast sprechen wir darüber, wie stark Jungunternehmen aktuell um ihre Existenz bangen – und wo es vielleicht noch Hoffnung gibt. Dazu spricht Stephan Dörner, Chefredakteur von t3n.de, mit Vicky Bargel, Redakteurin im Startup-Ressort bei t3n. Im Interview berichtet Vicky von ihren Recherchen der letzten Zeit und erzählt, welche Startups es gerade besonders schwer haben. Ein großes Problem ist nämlich: Die meisten jungen Unternehmen haben noch überhaupt keine finanziellen Rücklagen, Umsatzeinbußen lassen sich nur schwer abfangen. Erschwerend kommt hinzu: Der Großteil der Unterstützungsangebote und kurzfristigen Kredite ist für Startups unzugänglich, schließlich gelten sie zumeist als noch nicht "bankable". Auf umfassende staatliche Unterstützung musste die Szene bis jetzt warten. Nun wurde vom Bundesfinanzministerium bekanntgegeben, dass ein zwei-Milliarden-Euro-Maßnahmenpaket für Startups steht – allerdings erst nachdem diese Podcast-Folge aufgenommen wurde. Bleibt also zu hoffen, dass das beschlossene Maßnahmenpaket zumindest einigen Startups durch die Krise helfen wird. Doch wie der Podcast zeigen wird: Verlässliche Prognosen lassen sich aktuell nur schlecht stellen. Dieser Podcast wird gesponsert von sevDesk. sevDesk ist eine Software, mit der die Buchhaltung GoBD-konform online und von überall erledigt werden kann. Dieser Podcast wird gesponsert von sevDesk. sevDesk ist eine Software, mit der die Buchhaltung GoBD-konform online und von überall erledigt werden kann. https://sevdesk.de/t3n100
Sind nach Brasilien und Australien jetzt auch wir dran? Über 50 Waldbrände gab es dieses Jahr allein in Deutschland – und das schon bis Ende April. Nach dem Dürrejahr 2018 und der Hitze 2019 droht die die nächste Rekord-Trockenheit. Nicht nur der ausbleibende Regen macht den Wäldern zu schaffen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Forstwirtschaft den Wäldern über Jahrzehnte das Wasser abgedreht hat, indem systematisch entwässert wurde. Der deutsche Wald ist angeschlagen. Davon profitiert der Borkenkäfer. Wieso wird er gerade jetzt zum Problem? Was bedeutet die Dürre für den Wald und die Artenvielfalt? Um diese Fragen zu beantworten sind Christoph Heinrich und Ronni Schaarschmidt bei ÜberLeben zu Gast. Christoph Heinrich ist leidenschaftlicher Waldliebhaber und Vorstand beim WWF Deutschland. Er teilt sein Wissen und seine Sorgen mit uns. Gibt es eine Möglichkeit die Natur vor der Dürre oder gar Bränden zu bewahren? Und welche Bäume sind besonders betroffen und ist es sinnvoll, wieder aufzuforsten? Ronni Schaarschmidt ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr von Märkisch Buchholz . Die Kleinstadt liegt in einer von Waldbränden besonders oft betroffenen Region in Brandenburg. Er kennt sich nicht nur mit Feuern aus, sondern weiß auch wie man sie löscht. Gedanken macht er sich vor allem um die Menschen. Denn viele Ortschaften und Dörfer liegen dicht an sehr trockenem Wald. Er selbst war schon in der ein oder anderen äußerst brenzlichen Situation, wie er hier berichtet. Wer wissen möchte, wie es um unsere Wälder steht, ist hier richtig. Moderation: Anne Thoma Redaktion: Jörn Ehlers
Die Coronavirus-Krise bringt Gesundheitssysteme weltweit an ihre Grenzen. Die enorme Auslastung führt auch zu einem Mangel an Schutzmaterial für Sanitäts- und Spitalspersonal. Erschwerend kommt hinzu, dass die Produktion dieser Güter in den Jahren zuvor vielfach ins Ausland verlagert wurde. Während Österreich nun mit einer 130-Tonnen-Lieferung aus China den vorläufigen Bedarf an Schutzmaterial abdecken will, kommt es zwischen anderen Ländern zum Streit um die dringend benötigten Hilfsmittel. Wie dieser Konflikt die internationale Gemeinschaft auf die Probe stellt und ob der flächendeckende Einsatz von Schutzmasken sinnvoll wäre, erklären Gerald Schubert, Gianluca Wallisch und Manuel Escher vom STANDARD.
In dieser Folge taucht der InnoPodcast in die Welt der Hörgeräteindustrie ein. In der Schweiz benötigen etwa eine Million Menschen ein Hörgerät. Nur 25 Prozent nutzen es auch. Nur langsam ändert sich das Image des «fleischigen Klumpens am Ohr» bei den Babyboomern und den Älteren der Generation X. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Hörgerät bis zu 5000 Franken kostet und die Menschen vor einer Ausgabe in dieser Höhe bei «kleinen Höreinschränkungen» nicht bereit sind, so viel Geld auszugeben – mit mittel- und langfristig schädlichen Folgen für das Gehör, das Gehirn und die Gesundheit. Das Gründungsduo Christoph Bernhard und Michael Beck will diesem Umstand mit seinem Start-up «LUXS Hearing AG» entgegenwirken. Sie bieten neu ein Leasingmodell für Hörgeräte inkl. einer Servicelandschaft an und eröffnen bald ihre erste Filiale. Dort soll der «Proof of Concept» erbracht werden. Weitere Hintergründe zur spannenden Hörgerätebranche, der Wirkung des mangelnden Hörens und dem Angebot erzählt Christoph in der zwölften Folge des InnoPodcasts. Christoph Bernhard ist Co-Founder der LUXS Hearing AG. Der gelernte Diplomtechniker und Lokführer gelang 2015 zum Berliner Startup Audibene, das Hörgeräte über digitale Kanäle vermarktet. Im Herbst letzten Jahres gründete er sein eigenes Unternehmen und konnte u.a. den Schweizer «Business Angel» Jörg Schwarzenbach dafür gewinnen. ***** Viel Spass beim Hören der zwölften Folge des #InnoPodcasts. Ihr findet uns überall, wo es Podcasts gibt. Folgt unserem Kanal auf Spotify und iTunes. Teilt diese Folge in euren Netzwerken und schickt uns euer Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. ***** Ihr findet die Post auch hier: Instagram http://instagram.com/swisspost Facebook http://facebook.com/swisspost Twitter http://twitter.com/postschweiz LinkedIn http://www.linkedin.com/company/swiss-post/ Xing http://www.xing.com/companies/dieschweizerischepost Website http://www.post.ch/ ***** 00:15 Vorstellung des ehem. Lokführers Christoph Bernhard 03:03 Warum engagiert sich Christoph in der Hörakustikbranche? 15:10 Was haben einige Player «verschlafen»? 20:12 Marktkennzahlen 23:20 Was macht LUXS? 31:15 Wer sind Investoren bei LUXS? 40:29 Kommen die Schweizerische Post und LUXS zusammen? 42:00 Outro und Message an die EspaceLab Community
Nummer vier - Vielleicht ein wenig lang und wirr. Aber ich habs verstanden: Gloår isses uns ålle, dasses nacherd immer mehr wie nur enne Sichd gebb dud. Dadurch dass mer åwer heud Indifidiualismus gern amål mid Echoismus oder Echozendrigg vermisch oder sogår verwechsel du, wirds ned gråd leichder, uns da neizumdenk. Uff dere annern Seid sin ja - ber deffinizionem - immer die Annern. Un mir sin uns hald selbsd die Nächsdn. Dass die Zusammenhäng ofd amål deudlich komblexer sin, gehd sozusåchn nimmer üwer unnern Ereichnishorizond naus. Im kosmischn Sinn sin mir middlerweile alle sowas wie Singularidädn. Wenn mir in unnerer glenne Weld awer nimmer üwer unnern Horizond nausguck könn, nacherd wirds schwer mid Konsenz oder Verschdändnis. Gråd hab ich amål widder a weng rumrescherschierd mid Baasfeinder zwä auf deudsch. Da dud der Dübb von Ulisses Schbiele (Ulrich Schmidt) bei denne Orchnschbålder (orkenspalter.de) dodål blasdisch verglär, wieso heud nix mehr ohne Graudfanding geh würd. Dass die Orchnschbålder a weng Ulisses-dreu und der Dübb vom Verlach nadürlich nix annerweidichs saach kann is eh gloar. Awer genau da is dess Broblem. Dreue. Eischwör. Bobulismus. Wie innere Digdadur. Die großn Insdrumende vo Demagochn - blos, dass heud jeder Debb a glenner Dyrann, Digdador oder Demagoche sei kann. Wird a gern als Influendser bezeichned. (Ne, ned die Gribbe, die soschl nedwörk doldies) Die Dinge sin hinnerum fei immer komblizierder un komblexer, wie mer in sonnere Dårschdellung verkenn kå. Gloar is so a Umgehung vom Handl nadürlich a Brofiddobdimierung. Kammer nacherd a gud als bro Konsumend verkäff. Da, guggd her, ihr schbård vei was, weil wemmer des heudzudåch normål kalkulier würd - also üwern Handl - nacherd müssded ihr viel mehr zahl. Da såch ich nur: sieht mer ja bei Bechasus (Pegasus-Spiele) - ebe nit! Bei dere ganzn Broffidobdimierung vergessn die eichndlich immer üwern Dellerrand nauszumguck. Könnd mer såch: so läffd unner Weld håld. Ich glebb blos, dass genau dadrin ofd auch amål die Wurzel vo vielen Broblemmli schdeggd, die wo mir grad alle hamm. Ned, dass ich glebb dass früher ålles besser war, åwer dodål viele Broblemmadiggn sin hald ersd dadurch endschdånnd, dass mer versuchd hamm zum obdimier. Un dass mer heud derard um Broffidd bemühd sin. Oder a davou abhängich, dass mer die Kehrseid vo dere Medallie gar nimmer seh könn. Geschweiche denn a noch die Möchlichkeid in Bedråchd zie, dasses vielleichd gar kei Medallie sonnern a Bolieder sei könnd. Mid muldieble Bedrachdungsweisn. Genauso wie åld bei weidn ned immer gud sei - und amål rennofierd werrn muss is går manches mål a Restaurazion sinvoller als wie a Abriss. Öggonomisch und vor allem a öggologisch. Die Resursn, wo mir verschwend müss um was neu aufzumbau sin im Normålfall deudlich grösser. Was amål ford is, kamma ned efach reaktivier. Erschwerend kommd hinzu, dass innem Öggösysdem wo a gånze Drofieebene fehl dud, nacherd a Keddnrekzion losgehd und die Folchn nach obn sowie nach unne zum schbür sinn. Und edz du ich mei Maul håld, weil sondsd wird des Ganze a mehrseidichs Bampfleed un kenner hörd mehr zu. Thema: Glosse Sprecher: Gerd
Unser Leben ist schneller, als es uns gut tut. Täglich werden wir befeuert mit unzähligen Nachrichten, Informationen, Bildern, Werbebotschaften, Anrufen … Das alles führt zu einer immer größeren Stressbelastung.Die Ursachen von StressStress ist eigentlich eine sinnvolle Erfindung der Evolution. Durch Stress kann der Körper auf eine gefährliche Situation gut reagieren. Stress erhöht die Durchblutung und setzt Energiereserven frei. Dadurch können wir auf die Situation, die den Stress auslöst, mit Kampf oder Flucht gut reagieren. Allerdings war dieser Stress nur akut. Heute ist Stress für viele Menschen jedoch ein Dauerzustand. Erschwerend hinzu kommt, dass wir auf unsere Stressauslöser nur selten sinnvoll mit Flucht oder Kampf reagieren können. Probier es gern mal aus ;-) Stress wird daher zu Belastung für uns. Gegen dauerhaften Stress musst du also etwas unternehmen.Was tun gegen akuten Stress?Bevor wir uns der Stressprävention widmen, möchte ich dir zunächst einige Tipps verraten, um akuten Stress abzubauen. Da der Körper für die Flucht vorbereitet ist, musst du diese körperliche Reaktion abbauen. Heißt du musst fliehen, also geh Laufen. Dabei ist es egal, ob du einen Spaziergang machst, Joggen gehst, Fahrrad fährst, Ruderst ... Hauptsache du bewegst dich. Anschließend kann es helfen ganz Tief und bewusst zu atmen und dabei nichts weiter zu tun. So sortierst du deine Gedanken wieder und kannst die anstehenden Aufgaben neu priorisieren. Das funktioniert erst nach der sportlichen Einheit. Wenn du versuchst mitten in einer Stressreaktion zu meditieren, wirst du scheitern. Ich möchte dir 20 Anregungen geben, die dir dabei helfen weniger gestresst zu sein. 1. Beginne den Tag mit einer Meditation. 2. Schau dir die geplanten Aufgaben für den Tag nach dem Frühstück an und halbiere sie. Weiterlesen
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum Dein Gegenüber mit Abwehr reagiert, wenn Du etwas von ihm möchtest? Es kann daran liegen, dass hinter Deiner Bitte im Grunde eine Forderung steht und Dein Gegenüber es bewusst oder unbewusst trotz Deiner "guten" Worte wahrnimmt. Jeder Mensch möchte autonom seine Entscheidungen fällen und reagiert deshalb "allergisch", wenn er den Eindruck hat, dass ihm jemand diese Freiheit streitig machen will. Oft haben wir es nicht gelernt Bitten zu formulieren, so, dass der andere es gut hören kann und vor allem das ankommt, was wir wirklich gemeint haben. Erschwerend hinzu kommt, wenn wir denken und vielleicht sogar sagen: "Ich habe doch "bitte" gesagt! Warum reagierst Du so über?". Dabei merken wir unter Umständen gar nicht, dass wir dem anderen gar nicht die Wahlfreiheit lassen selbst zu entscheiden, ob er uns diese Bitte erfüllen möchte, sondern glauben ein Anrecht auf die Umsetzung zu haben, nur weil wir das Wort "Bitte" verwenden. Dass dies zu viel Widerstand beim anderen führen kann, weil eben eine ganz klare Forderung dahintersteht, realisieren wir meistens erst dann, wenn wir selbst eine solche "Bitte im Wolfspelz" ausgesprochen bekommen. Dann erst bemerken wir, dass da etwas nicht stimmt. Dabei gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern zeigt uns einfach auf, dass wir andere Ergebnisse erzielen, je nachdem, ob wir unserem Gegenüber mit Respekt und Achtung begegnen und ihn in seiner Selbstbestimmung belassen oder eine Forderung stellen und mit Konsequenzen drohen, wenn der andere es nicht erfüllt. Wie die Kommunikation für beide Seiten befriedigend verlaufen kann, indem wir die Kriterien einer erfolgversprechenden Bitte berücksichtigen, erörtern wir in dieser Folge. Übungen: Übe eine Bitte von einer Forderung zu unterscheiden. Siehe dazu die Kriterien in den Shownotes der vorherigen Folge 23.Bevor Du eine Bitte aussprichst: Überprüfe, ob es tatsächlich eine ist und ob Du mit einem "Nein." leben kannst. Probiere das Santa Klaus-Prinzip aus. Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Eine Schlüsselunterscheidung Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum Dein Gegenüber mit Abwehr reagiert, wenn Du etwas von ihm möchtest? Es kann daran liegen, dass hinter Deiner Bitte im Grunde eine Forderung steht und Dein Gegenüber es bewusst oder unbewusst trotz Deiner "guten" Worte wahrnimmt. Jeder Mensch möchte autonom seine Entscheidungen fällen und reagiert deshalb "allergisch", wenn er den Eindruck hat, dass ihm jemand diese Freiheit streitig machen will. Oft haben wir es nicht gelernt Bitten zu formulieren, so, dass der andere es gut hören kann und vor allem das ankommt, was wir wirklich gemeint haben. Erschwerend hinzu kommt, wenn wir denken und vielleicht sogar sagen: "Ich habe doch "bitte" gesagt! Warum reagierst Du so über?". Dabei merken wir unter Umständen gar nicht, dass wir dem anderen gar nicht die Wahlfreiheit lassen selbst zu entscheiden, ob er uns diese Bitte erfüllen möchte, sondern glauben ein Anrecht auf die Umsetzung zu haben, nur weil wir das Wort "Bitte" verwenden. Dass dies zu viel Widerstand beim anderen führen kann, weil eben eine ganz klare Forderung dahintersteht, realisieren wir meistens erst dann, wenn wir selbst eine solche "Bitte im Wolfspelz" ausgesprochen bekommen. Dann erst bemerken wir, dass da etwas nicht stimmt. Dabei gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern zeigt uns einfach auf, dass wir andere Ergebnisse erzielen, je nachdem, ob wir unserem Gegenüber mit Respekt und Achtung begegnen und ihn in seiner Selbstbestimmung belassen oder eine Forderung stellen und mit Konsequenzen drohen, wenn der andere es nicht erfüllt. Wie die Kommunikation für beide Seiten befriedigend verlaufen kann, indem wir die Kriterien einer erfolgversprechenden Bitte berücksichtigen, erörtern wir in dieser Folge. Übungen: Übe eine Bitte von einer Forderung zu unterscheiden. Siehe dazu die Kriterien in den Shownotes der vorherigen Folge 23.Bevor Du eine Bitte aussprichst: Überprüfe, ob es tatsächlich eine ist und ob Du mit einem "Nein." leben kannst. Probiere das Santa Klaus-Prinzip aus. Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Story: ... und täglich grüßt das Grauen! Teenagerin Lisa ist gemeinsam mit ihrer Familie in einer Zeitschleife gefangen und erlebt ein und denselben Tag stets aufs neue. Erschwerend kommt hinzu, dass sie die einzige ist, die davon Notiz nimmt und niemand das Haus verlassen kann. Scheinbar auf ewig eingesperrt in ihrem Elternhaus, sieht sie sich immer häufiger mit geisterhaften Erscheinungen konfrontiert. Bei ihren Versuchen das Mysterium aufzudecken, gerät sie auf die Spur eines grausamen Mörders, durch dessen schreckliche Taten Jenseits und Diesseits scheinbar unauflösbar miteinander verbunden sind. In diesem Haunted-House ist Lisa die einzige Rettung für einen Geist, der keiner ist! DVD/Blu Ray-Release: 22.05.2014 (Koch Media GmbH - DVD) Haunter Thriller, Horror, Mystery Land: Frankreich, Kanada 2013 Laufzeit: ca. 97 min. FSK: 16 Regie: Vincenzo Natali Drehbuch: Matthew Brian King Mit Abigail Breslin, Stephen McHattie, David Hewlett, Michelle Nolden, Peter Outerbridge, ... https://youtu.be/sClAdBHrZNg
Story: ... und täglich grüßt das Grauen! Teenagerin Lisa ist gemeinsam mit ihrer Familie in einer Zeitschleife gefangen und erlebt ein und denselben Tag stets aufs neue. Erschwerend kommt hinzu, dass sie die einzige ist, die davon Notiz nimmt und niemand das Haus verlassen kann. Scheinbar auf ewig eingesperrt in ihrem Elternhaus, sieht sie sich immer häufiger mit geisterhaften Erscheinungen konfrontiert. Bei ihren Versuchen das Mysterium aufzudecken, gerät sie auf die Spur eines grausamen Mörders, durch dessen schreckliche Taten Jenseits und Diesseits scheinbar unauflösbar miteinander verbunden sind. In diesem Haunted-House ist Lisa die einzige Rettung für einen Geist, der keiner ist! DVD/Blu Ray-Release: 22.05.2014 (Koch Media GmbH - DVD) Haunter Thriller, Horror, Mystery Land: Frankreich, Kanada 2013 Laufzeit: ca. 97 min. FSK: 16 Regie: Vincenzo Natali Drehbuch: Matthew Brian King Mit Abigail Breslin, Stephen McHattie, David Hewlett, Michelle Nolden, Peter Outerbridge, ... https://youtu.be/sClAdBHrZNg
Ziel aller unternehmerisch denkenden IT-Freelancer ist es, eine möglichst hohe Jahresauslastung zu erreichen. Das ist allerdings bei genauer Betrachtung gar nicht so einfach. Ist man in einem laufenden Projekt gebunden, dann steckt man dort häufig zu mehr als 100% der verfügbaren Zeit fest. Dazu kommt, dass vom Auftraggeber häufig eine „optionale Verlängerung“ vertraglich in Aussicht gestellt wird. Erschwerend kommt oben drauf, dass diese „Option“ oftmals erst wenige Tage vor Ablauf gezogen wird. Es ist also gar nicht so einfach, sich auf der einen Seite rechtzeitig um ein Folgeprojekt zu bemühen wenn man auf der anderen Seite weiß, dass der aktuelle Auftraggeber evtl. auf den letzten Drücker kommt und das laufende Projekt verlängern möchte-, was selbstverständlich die bequemste Art der Auftragsakquise ist. Doch was ist, wenn die erhoffte Verlängerung am Ende ausbleibt? Und das wird ohne Zweifel irgendwann passieren, denn es ist die Basis unseres Geschäftsmodells, das man uns unkompliziert einsparen kann, indem man ein Auftrag eben einfach nicht mehr verlängert. Egal ob Sie sich frisch selbständig gemacht haben und jetzt einen Auftrag suchen- oder ob Ihr letzter Auftrag gerade ausgelaufen ist. Wenn das so ist, schalten wir um auf den Modus „Projektakquise“. Und in diesem Modus heißt es, selbst aktiv zu werden. Ein dafür unverzichtbares Mittel ist das CV, oder Skill-Profil. Es ist Ihre Eintrittskarte zum nächsten Projekt. Weil das für alle IT Freelancer gilt, ist der Inhalt auch so wichtig. Denn damit machen sie Ihre Expertise für Ihre Zielgruppe sichtbar. Kleinste Änderungen am CV können bereits darüber entscheiden, ob Sie in die engere Wahl bei der Kandidatenauswahl kommen, oder nicht. Verpassen Sie daher die heutige Folge in dem wir uns die Frage stellen, wie ein wirksames IT Freelancer Profil eigentlich aussehen muss. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Story: Als der Vater des fünfjährigen Gary “Eggsy” Price im Zuge einer Militärübung sein Leben opfert, bekommt die Familie eine ungewöhnliche Medaille überreicht, auf der eine Telefonnummer eingraviert ist. Sie ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt und darf benutzt werden, um einen Gefallen jeglicher Art einzufordern. Siebzehn Jahre später. Eggsy, ein arbeitsloser Schulabbrecher, teilt sich mit seiner Mutter ein heruntergekommenes Appartement. Als er sich ein Auto klaut und bald darauf nach einer wilden Verfolgungsjagd verhaftet wird, ruft der junge Mann die angegebene Nummer an, um dem Gefängnis zu entgehen. Der Mann, der ihn abholt, heißt Harry Hart, er ist ein korrekter, bestens gekleideter Spion, der Eggsys Vater sein Leben verdankt. Harry ist über den Weg, den Eggsy eingeschlagen hat, enttäuscht, erkennt aber das Potenzial des jungen Mannes und bietet ihm einen Job in der unabhängig operierenden Geheimdienstorganisation an, der er angehört. Eggsy muss sich einer Reihe schwieriger und auch gefährlicher Tests unterziehen, um als Kingsman-Agent aufgenommen zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass er in der Gruppe der Geheimdienstaspiranten sozialer Außenseiter ist. Alle seine Mitbewerber sind gut ausgebildet, bestens vernetzt und besitzen zudem hervorragende Manieren. Während Eggsy noch mitten in der Ausbildung steckt, untersucht Harry das mysteriöse Verschwinden einiger prominenter Akademiker, Wissenschaftler und Künstler und versucht zugleich, den Mann zur Strecke zu bringen, den er für die Entführungen verantwortlich macht – Richmond Valentine, einen Milliardär, der mit technischen Innovationen ein Vermögen gemacht hat und der mittels einer Öko-Kampagne die Welt vor dem Untergang retten will. Dazu hat er einen finsteren Plan ersonnen, der für zig Millionen Menschen tödlich enden würde. Mit Harrys Hilfe schafft es Eggsy, sowohl ein Gentleman als auch ein Spion zu werden – aber wird er es ihm auch gelingen, seine Rivalen um den Posten eines Kingsman zu besiegen? Und werden Harry und er es schaffen, Valentines ebenso finsteren wie genialen Plan zu vereiteln? DVD/Blu Ray-Release: 23.07.2015 (20th Century Fox Home Entertainment) AMAZON Action, Krimi, Abenteuer Land: USA/GB 2014 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: ab 16 Regie: Matthew Vaughn Drehbuch: Jane Goldman, Matthew Vaughn Mit Colin Firth, Samuel L. Jackson, Taron Egerton, Michael Caine, Mark Hamill, … http://wp.me/p4sWAt-1ZO http://www.youtube.com/watch?v=8rFUWPHwaHs
Story: Als der Vater des fünfjährigen Gary “Eggsy” Price im Zuge einer Militärübung sein Leben opfert, bekommt die Familie eine ungewöhnliche Medaille überreicht, auf der eine Telefonnummer eingraviert ist. Sie ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt und darf benutzt werden, um einen Gefallen jeglicher Art einzufordern. Siebzehn Jahre später. Eggsy, ein arbeitsloser Schulabbrecher, teilt sich mit seiner Mutter ein heruntergekommenes Appartement. Als er sich ein Auto klaut und bald darauf nach einer wilden Verfolgungsjagd verhaftet wird, ruft der junge Mann die angegebene Nummer an, um dem Gefängnis zu entgehen. Der Mann, der ihn abholt, heißt Harry Hart, er ist ein korrekter, bestens gekleideter Spion, der Eggsys Vater sein Leben verdankt. Harry ist über den Weg, den Eggsy eingeschlagen hat, enttäuscht, erkennt aber das Potenzial des jungen Mannes und bietet ihm einen Job in der unabhängig operierenden Geheimdienstorganisation an, der er angehört. Eggsy muss sich einer Reihe schwieriger und auch gefährlicher Tests unterziehen, um als Kingsman-Agent aufgenommen zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass er in der Gruppe der Geheimdienstaspiranten sozialer Außenseiter ist. Alle seine Mitbewerber sind gut ausgebildet, bestens vernetzt und besitzen zudem hervorragende Manieren. Während Eggsy noch mitten in der Ausbildung steckt, untersucht Harry das mysteriöse Verschwinden einiger prominenter Akademiker, Wissenschaftler und Künstler und versucht zugleich, den Mann zur Strecke zu bringen, den er für die Entführungen verantwortlich macht – Richmond Valentine, einen Milliardär, der mit technischen Innovationen ein Vermögen gemacht hat und der mittels einer Öko-Kampagne die Welt vor dem Untergang retten will. Dazu hat er einen finsteren Plan ersonnen, der für zig Millionen Menschen tödlich enden würde. Mit Harrys Hilfe schafft es Eggsy, sowohl ein Gentleman als auch ein Spion zu werden – aber wird er es ihm auch gelingen, seine Rivalen um den Posten eines Kingsman zu besiegen? Und werden Harry und er es schaffen, Valentines ebenso finsteren wie genialen Plan zu vereiteln? DVD/Blu Ray-Release: 23.07.2015 (20th Century Fox Home Entertainment) AMAZON Action, Krimi, Abenteuer Land: USA/GB 2014 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: ab 16 Regie: Matthew Vaughn Drehbuch: Jane Goldman, Matthew Vaughn Mit Colin Firth, Samuel L. Jackson, Taron Egerton, Michael Caine, Mark Hamill, … http://wp.me/p4sWAt-1ZO http://www.youtube.com/watch?v=8rFUWPHwaHs
Wolke sieben - das ist die, auf der man schwebt, wenn man verliebt ist. Wolke neun - das ist die, auf der man schwebt, wenn man verliebt ist … und dabei nicht mehr so ganz jung. Zumindest scheint sich das Regisseur Andreas Dresen so vorzustellen. 2008 feierte sein Film ‚Wolke 9’ Premiere auf den Festspielen in Cannes und wurde unter anderem mit so lobenden Worten bedacht wie: „[…] ein ebenso radikales wie ergreifendes Meisterwerk mit vorzüglichen Darstellern, die das Tabuthema Sex im Alter mit großer Natürlichkeit, ohne Scheu und Hemmungen angehen“ (Lexikon des Internationalen Films). Mit seinen mittlerweile fünfzig Lenzen zählt Andreas Dresen zur Altersgruppe jener Männer, die das Hamburger Institut für Männergesundheit vor einigen Jahren unter die Lustlupe genommen hat und dabei feststellte: die untersuchten Probanden - im Alter von 40 bis 50 - hatten lediglich zwei bis drei Mal im Monat Sex. Ende der 70er Jahre hingegen klopfte die Lust bei IHM zumindest noch sechs bis zehn Mal pro Monat an. Wohlgemerkt: Probleme mit der Erektion oder ähnlichem sind dabei nicht als Ursache für die Ergebnisse dieser Studie anzusehen. Hier geht’s in erster Linie um die Lust, das Verlangen, das Begehren. Und da stellt sich natürlich die Frage: ja, wo is’ sie denn hin die Lust der Männer, die sich in ihren angeblich besten Jahren befinden? Und die traurige Antwort lautet: Die ist über alle Berge, weg, hinfort, entschwunden, abgehauen - zusammen mit dem Testosteron, dem sogenannten Königshormon des Mannes. Das ist das, was beispielsweise bewirkt, dass - wenn überhaupt - er SIE über die Türschwelle trägt, weil er’s kräftemäßig mehr drauf hat und sie sich umgekehrt mit ihm auf dem Arm wohl nur eher einen abrechen würde. Das ist das, was manch einen seiner Besitzer auf Brust oder gar Rücken aussehen lässt wie einen Flokatiteppich. Das ist das, was häufig einer der Gründe ist, weshalb sich zwei oder mehr tierisch auf die Nuss hauen. Und: das ist das, was eben normalerweise bewirkt, dass ER Lust hat. Werfen wir einen Blick auf die Lebensumstände, der von sexueller Unlust bedrohten Männer zwischen 40 und 50 hierzulande: im Schnitt sind sie seit zwanzig, dreißig Jahren verheiratet, haben zwei, drei Kinder, `nen stressigen Job, womöglich `ne Hypothek und im schlimmsten Fall `ne ewig nörgelnde Schwiegermutter oder Ex-Frau an der Backe. Sind das etwa die Gründe für die Testosteronflucht? Laut Institut für Männergesundheit: nein; denn: das Hormon macht sich ab einem gewissen Alter ganz von selbst vom Acker - bei manchen früher, bei manchen später. Die gute Nachricht: Mit entsprechender ärztlicher Behandlung, kann das so schmerzlich vermisste Hormon scheinbar innerhalb weniger Wochen - mitsamt entsprechender Libido im Gepäck - zurück gewonnen werden. Doch: Familie, Job, Kohle und all die anderen Dinge, die im üblichen mitteleuropäischen Dasein an der sogenannten Mittellinie des Lebens eine Rolle spielen, sind durchaus mitentscheiden dafür, ob des Mannes Blut lustvoll wallenden durch seine Adern wabert oder eben nur schwächlich, lustlos vor sich dümpelt. Und wie immer ist es auch die Sprachlosigkeit, die manch einem die vermeintlich besten Jahre zur Horrorveranstaltung werden lassen. Hat ER nämlich deutlich weniger Lust, bezieht SIE das - häufig wortlos - auf sich und ihr Äußeres; vorausgesetzt, sie ist nicht blutjung, strotzt dementsprechend vor jugendlicher Selbstüberzeugung, die eigene Optik betreffend und krallt sich womöglich gleich den Nächstbesten, der mehr Lust hast. Erschwerend kommt hinzu, dass mit SEINER sinkenden Lust, die IHRE mit dem Alter steigt. Was von Frauen aber beileibe nicht als einziger Grund dafür angegeben wird, weshalb sie fremdgehen - wenn sie fremdgehen (wozu sie sich im Übrigen - entgegen allgemeiner Vorstellungen - häufiger entscheiden als die Männer). Was also tun? Reden, Stress abbauen, versuchen herauszufinden, was einem wirklich wichtig ist und gut tut - und: vielleicht tatsächlich mal jemanden fragen,
SEOHouse: SEO Podcast zur strategischen Suchmaschinenoptimierung – termfrequenz
Der April war mit seinen Konferenzen ein wie immer anstrengender Monat. Wir haben es deshalb nicht geschafft zeitnah einen Gast für die Sendung zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele von Euch zur See fahren. Wir aber sind brav vor unseren Mikrofonen geblieben um zumindest eine Rumpfshow für Euch zu produzieren! Ich hoffe, wir können Euch damit das Wochenende informativ und spannend gestallten.
Überall ist die Rede von Blogs und dass man gerade als Internet-Marketer, unbedingt einen Blog braucht. Nur, über das "Warum" sprechen nur wenige. Warum also sollte man einen Blog betreiben? Welche Vorteile hat ein Blog für einen Internet-Marketer und, vielleicht noch wichtiger: Was sind die Nachteile? Ein Weblog kann und sollte durchaus Bestandteil einer erfolgreichen Internet-Marketing-Strategie sein. Aber um ein erfolgreicher Blogger zu werden, braucht es mehr als ein paar kleine technische Kenntnisse, um so ein Webtagebuch ins Netz zu stellen. Letzteres ist in wenigen Minuten passiert, zum erfolgreichen Bloggen gehört aber einiges mehr. Erschwerend hinzu kommt, dass oft genug der Eindruck entsteht, mit einem Blog ließen sich ganz mir nichts dir nichts in Windeseile so manche Marketing-Probleme lösen. Leider ein folgenschwerer Irrtum. Die Ausgabe 20 des Besser-Geld-Verdienen-Podcasts beschäftigt sich mit der Frage, warum man bloggen sollte, wie ein Blog beim Vermarkten von Produkten oder Dienstleistungen im Internet helfen kann, aber auch mit den Schattenseiten eines Blogs, die Sie kennen sollten, bevor Sie loslegen. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Zuhören und Gewinnen neuer Erkenntnisse und viel Erfolg bei allem, was Sie tun. Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, freue ich mich über eine Weiterempfehlung und/oder eine gute Bewertung auf ITunes. Und wenn Sie mehr über das Thema Internetmarketing erfahren möchten, dann schauen Sie doch auf unserem Blog vorbei: http://www.besser-geld-verdienen.de/blog
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Das Massenspektrum neu entstandener Sterne (IMF) ist von universeller Gueltigkeit. So jedenfalls scheint es in verschiedenen Sternentstehungsregionen in der Milchstrasse, die alle derselben Verteilung aufweisen. Hierbei ist die relative Haeufigkeit von Sternen mit einer Masse von 1M⊙ oder weniger, welche als massearm bezeichnet werden, besonders hoch. Die IMF ist von grundlegender Bedeutung fuer viele Bereiche der Astronomie. Unter Anderem bildet sie die Grundlage fuer die optische Erforschung ferner Galaxien und die Statistik entstehender chemischer Elemente. Dennoch ist ihre Universalitaet bezueglich fremder Galaxien oder bei hohen Rotverschiebungen bislang nicht eindeutig wissenschaftlich belegt, da eine vollstaendige Theorie der Sternentstehung immer noch aussteht. Sternentstehung basiert auf einem aeusserst komplexen, nichtlinearen Wechelspiel von Eigengravitation, Hydrodynamik und Druck, sowie von Turbulenz, Strahlung, Magnetfeldern und der Chemie von Staub und Gas. Erschwerend kommt hinzu, dass junge Sterne in die Molekuelwolke, aus welcher sie entstehen, eingebettet sind. Daher sind sie nur mittels Molekuelspektren im Radio-Wellenlaengenbereich zu beobachten. Eine vielversprechende Moeglichkeit umden Sternentstehungsprozess letztendlich zu durchschauen ergibt sich mittels Computersimulationen. Abgesehen von den vielen physikalischen Prozessen liegt die numerische Herausforderung in der grossen Aenderung der Laengenskala (um mehr als sieben Groessenordnungen), sowie der Dichte (um mehr als 20 Groessenordnungen) waehrend des Kollapses eines dunklen Wolkenkerns. Aus diesem Grund wurden im Rahmen dieser Doktorarbeit nur Eigengravitation, Hydrodynamik, und Turbulenz in Betracht gezogen. Eine geeignete Methode zur Berechnung des Kollapses prestellarer Kerne ist die sogenannte Smoothed Particle Hydrodynamics Methode, ein Teilchen-basiertes Schema, welches die hydrodynamischen Gleichungen in ihrer Lagrangeschen Form loest. Die Simulationen sind vollstaendig dreidimensional. Da eine direkte Berechnung des Strahlungstransports derzeit immer noch zu zeitintensiv, jedoch die Beschreibung des Gases durch eine einfache Zustandsgleichung relativ unrealistisch ist, wurde im Rahmen dieser Doktorarbeit eine vereinfachte Beschreibung der Gaskuehlung mittels tabellierter, optisch duenner Molekuellinien integriert. Eine vollstaendige Theorie der Sternentstehung sollte die Entwicklung einzelner Molekuelwolkenkerne (MWK) eindeutig vorhersagen koennen. Dies beinhaltet den Einfluss der Verteilung des Gesamtdrehimpulses des MWKs auf die Multiplizitaet und die akkretierte Masse der entstehenden Sterne. Das Ziel dieser Doktorarbeit ist daher, die dynamische Entwicklung des kollabierenden Kerns sowie die Entstehung protostellarer Scheiben unter verschiedenen Voraussetzungen zu untersuchen, um gegebenenfalls vorhandene Abhaengigkeiten von Scheibenstruktur und physikalischen Anfangsbedingungen in der Gaswolke zu identifizieren. Im Fall starr rotierender MWKs ist dies moeglich. Die durchgefuehrten Simulationen ergeben, dass sich als Funktion des Anfangsdrehimpulses eindeutig bestimmen laesst, wie groß, konzentriert und warm eine protostellare Scheibe sein wird. Je groesser der Drehimpuls j, desto groesser und kuehler auch die Scheibe. Ab einem bestimmten j bilden sich ausgepraegte Spiralarme und die Scheibe fragmentiert. Bei kleinerem j ist die Scheibe sehr konzentriert und heizt sich daher auf. Der zusaetzliche thermischen Druck wirkt stabilisierend, weswegen die Fragmentation unterdrueckt wird. In Abhaengigkeit von Radius, j und Masse des MWKs ist es moeglich mittels einer einfachen analytischen Abschaetzung eine mittlere Scheibendichte zu berechnen und diese durch eine detaillierte Analyse mehrerer Simulationen grundsaetzlicher gleicher Kerne mit unterschiedlichem j zu ’eichen’. Untersucht wurde die mittlere Scheibendichte fuer die Fragmentation eintritt bzw. unterdrueckt wird. Im Vergleich mit Beobachtungen von dunklen MWKs fuehrt die berechnete kritische mittlere Scheibendichte zu einem sehr geringen Anteil an Kernen fuer welche eine spaetere Scheibenfragmentation vorhergesagt wird: nur 13%. Verglichen mit der beobachteten Multiplizitaetsrate junger, massearmer Sterne (30% - 50% in Abstaenden von 14AU-1400AU) ist dieser Wert viel zu klein. Unter der Annahme effizienterer Gaskuehlung waere die kritische mittlere Scheibendichte fast um drei Groeßenordnungen hoeher, was die Fragmentation maßgeblich beguenstigen wuerde. Das Fragmentationsverhalten protostellarer Scheiben scheint also von den lokalen thermodynamischen Eigenschaften des Gases bestimmt zu sein. Mit turbulenten Anfangsbedingungen gestaltet sich die Scheibenentstehung und Entwicklung vollkommen anders. In diesem Fall ergibt sich keine Korrelation von Groeße, Konzentration oder Durchschnittstemperatur der Scheibe mit dem Anfangs-Drehimpuls der Gaswolke. Unter dem Einfluss von Turbulenz wird das aufgesetzte hydrostatische Gleichgewicht der Wolke von Anfang an maßgeblich gestoert. Im Wechselspiel mit der Eigengravitation des Gases bildet sich in jeder Simulation ein langgezogenes Filament, welches lokal sehr dicht wird. In dichten Filamentgebieten kann die lokale Jeans Masse waehrend des weiteren Kollapses ueberschritten werden und dort entstehen protostellare Objekte. Vergleichbar mit dem Kollaps duenner, sehr flacher Ellipsoide findet sich der Protostern oftmals in einer Ecke des Filaments. Im Vergleich zur umgebenden Scheibe wachsen die Protosterne im Mittel viel schneller als im starr rotierenden Fall. Die entstehenden protostellaren Scheiben sind viel kleiner, obgleich kuehl. Trotzdem sind sie nicht gravitativ instabil. Durch den turbulenten, aber kontinuierlichen Gaseinfall wird die Scheibe in vertikaler Richtung gestoert und erscheint daher dicker als im Fall des starr rotierenden Kollapses. Interessanterweise fragmentieren auch in diesem Fall nur 16% aller MWKs. Obwohl Turbulenz den Kollaps maßgeblich beeinflußt aehnelt dieser Wert dem vorhergesagten Wert fuer Kerne im starr rotierenden Fall. Diese Uebereinstimmung kann wiederum als Hinweis darauf gewertet werden, dass die lokalen thermodynamischen Eigenschaften des Gases die tatsaechliche Fragmentation ermoeglichen. Die im Rahmen dieser Doktorarbeit gewonnene Erkenntnisse geben tiefe Einblicke in die Dynamik der Entstehung und fruehen Entwicklung von protostellaren Scheiben. Sie zeigen numerische Schwaechen, ebenso wie physikalische Kritikpunkte in modernsten Simulationen des Sternentstehungsprozesses auf. Daher bilden sie die Basis fuer kompliziertere Rechnungen und sind ein weiterer Schritt in Richtung einer vollstaendigen Theorie der Sternentstehung.