POPULARITY
Kein Gipfeltreffen zwischen Selenskij und Putin in Istanbul // Polizei sucht im Schamanin-Fall nach "Helmut" und "Leo"
Kein Gipfeltreffen zwischen Selenskij und Putin in Istanbul // Polizei sucht im Schamanin-Fall nach "Helmut" und "Leo"
Merz und seine Minister. Was erlauben Toni Rüdiger. Faszination Sauerteig. Gut gelaunt präsentieren Paul und Hajo Schumacher aus dem Shöneberger Hinterhofstudio die frischgebackene Wochenschau. Unsere Themen: Ist der SPD-Mitgliederentscheid demokratisch? Spielt Trump mit Selenskij? Kevin Kühnert und der Risikoberuf Politik. Auf der Jagd nach dem Pilz und das Rätsel von Baunatal. Wie Elon Musk zur AfD kam. Elefanten-Konzert. So gehen wir richtig. Plus: der Lieblingswitz von Papst Franziskus. Folge 932.Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sumy, ein weiterer Versuch des Kiewer Regimes, nach dem Butscha-Lehrbuch ein Massaker an Zivilisten zu inszenieren, ist dieses Mal ein medialer Reinfall. Doch dies wird Selenskij nicht davon abhalten, weiterhin derartige blutige und billige Spektakel aufzuführen. Von Andrei Rudenko
Die Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA würde das Ende von Selenskijs politischer Karriere bedeuten. Dessen Konditionen sind so knechtend, dass sie eher an Reparationen vonseiten eines besiegten Landes erinnern als an ein Kooperationsprojekt für Investitionen. Von Gleb Prostakow
Es ist eine alte ukrainische Tradition, dass der Sturz eines Präsidenten durch einen Aufstand der Oligarchen eingeleitet wird. Dies war der Fall bei Wiktor Janukowitsch, als er begann, die Aktiva seiner alten Freunde zu enteignen, und bei Petro Poroschenko, der in eine scharfe Konfrontation mit Kolomojski und einer Reihe anderer Geschäftsbosse geriet. Dies wird wahrscheinlich auch Selenskij treffen. Von Gleb Prostakow
... umgehend von Selenskij torpediert.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die lang erwartete Telefonkonferenz zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fand wie geplant diese Woche am Dienstag statt. Im Vorfeld gab es zahlreiche propagandistische Spekulationen. So berichteten die Ukrainer der New York Times, Trump werde Russlands Kontrolle über Odessa anerkennen. Zudem kursierten von Wunschdenken getriebene Gerüchte, Putin könnte die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) aufgeben. Nichts von dem geschah.Das Weiße Haus betonte in seiner Darstellung des Gesprächs der beiden Präsidenten, dass Trump Putin dazu gebracht habe, Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine 30 Tage auszusetzen. Mit dieser Einwilligung hatte sich Putin jedoch nichts vergeben, da derartige Angriffe aktuell keine zentrale Rolle mehr in Russlands Militärstrategie spielen. Mit dem Frühling in Sicht beeinträchtigt die Einstellung solcher Angriffe die russischen Offensivoperationen entlang der Kontaktlinie nicht.In der Darstellung des Gesprächs auf der Webseite des russischen Präsidenten lieferte der Kreml eine nüchterne Darstellung der wichtigsten besprochenen Punkte. Laut Kreml-Mitteilung umfassen die:Putin unterstützte Trumps Vorschlag, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine anzugreifen.Russland wies auf Probleme bei der Sicherung eines möglichen Waffenstillstands hin, darunter die Notwendigkeit, Zwangsmobilisierungen in der Ukraine sowie die Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zu stoppen.Putin betonte, dass eine Schlüsselbedingung für das Kriegsende die vollständige Einstellung militärischer und nachrichtendienstlicher Unterstützung Kiews durch andere Staaten sei.Der Kreml hob einen geplanten Gefangenenaustausch am 19. März hervor, bei dem jeweils 175 Personen pro Seite sowie zusätzlich 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten als Geste des guten Willens freigelassen werden sollen.Russland äußerte Interesse an der Wiederbelebung diplomatischer Aktivitäten in den USA, etwa durch die Wiedereröffnung geschlossener Konsulate in San Francisco und Seattle.Die Mitteilung lobte Trumps Bereitschaft, zur Beendigung der Feindseligkeiten beizutragen, betonte jedoch die Notwendigkeit, die „Ursachen der Krise“ anzugehen und „Russlands legitime Sicherheitsinteressen“ anzuerkennen.Der Kreml erwähnte die Rolle der Ukraine in Friedensverhandlungen nicht, sondern wies auf „erhebliche Risiken“ bei Verhandlungen mit dem „Kiewer Regime“ hin.Insgesamt zeigt die Kreml-Darstellung, dass zwar Fortschritte bei einzelnen Punkten erzielt wurden, ein umfassender Waffenstillstand jedoch aussteht. Während Trump und sein Team mit dem Gespräch zufrieden waren, gilt dies nicht für Selenskyj und die Europäer, die ihre Bedeutungslosigkeit in den Verhandlungen spüren.Das Gespräch signalisierte der Ukraine, Großbritannien, Frankreich und Deutschland deutlich, dass sie bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges keine Rolle spielen.Während des 90-minütigen Gesprächs am Dienstag erklärte das Weiße Haus, dass Präsident Putin sich verpflichtet habe, für 30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine durchzuführen. Auch die Kreml-Mitteilung bestätigte dies: „Während des Gesprächs schlug Trump eine gegenseitige Vereinbarung vor, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur anzugreifen. Putin begrüßte die Initiative und wies das russische Militär umgehend an, sich daran zu halten.“ Allerdings hat Russland bisher nicht zugestimmt, andere Angriffe einzustellen, und wird wahrscheinlich weiterhin hart gegen die Ukraine vorgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ergebnis-des-trump-putin-gesprachs/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stimmt Putin der 30-tägigen Waffenruhe zu, könnte sie ab sofort in Kraft treten, sagt Selenskij. Nur: Hat Russlands Machthaber überhaupt ein Interesse daran?
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer von Emmanuel Macron angestoßenen Diskussion über die Ausweitung des französischen Atomschirms auf andere europäische Länder. Danach sprechen wir über die politischen Hintergründe der Entscheidung von Präsident Selenskij, Kriegskleidung zu tragen. In unserem Wissenschaftsthema geht es heute um eine Studie, die die gängigen Theorien über den Ursprung der roten Färbung des Mars in Frage stellt. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ukrainischen Borschtsch. Dieses symbolträchtige Gericht spielt eine wichtige Rolle im kulturellen Widerstand gegen den anhaltenden Krieg mit Russland. Wir werden das Programm dann mit Gesprächen über die deutsche Sprache und Kultur fortsetzen. Unser Grammatikdialog wird voller Beispiele für das heutige Grammatikthema sein – Verbs that take Genitive Objects. Und unser letzter Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen. Präsident Macron will Frankreichs nukleare Abschreckung auf Europa ausweiten Präsident Selenskij bleibt bei seiner Kriegskleidung, obwohl ihm Respektlosigkeit vorgeworfen wird Warum der Mars rot ist – eine neue Theorie Borschtsch als zentrales Mittel der ukrainischen Gastro-Diplomatie Die Berliner Luftbrücke Deutsche Nobelpreise
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer von Emmanuel Macron angestoßenen Diskussion über die Ausweitung des französischen Atomschirms auf andere europäische Länder. Danach sprechen wir über die politischen Hintergründe der Entscheidung von Präsident Selenskij, Kriegskleidung zu tragen. In unserem Wissenschaftsthema geht es heute um eine Studie, die die gängigen Theorien über den Ursprung der roten Färbung des Mars in Frage stellt. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ukrainischen Borschtsch. Dieses symbolträchtige Gericht spielt eine wichtige Rolle im kulturellen Widerstand gegen den anhaltenden Krieg mit Russland. Wir werden das Programm dann mit Gesprächen über die deutsche Sprache und Kultur fortsetzen. Unser Grammatikdialog wird voller Beispiele für das heutige Grammatikthema sein – Verbs that take Genitive Objects. Und unser letzter Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen. Präsident Macron will Frankreichs nukleare Abschreckung auf Europa ausweiten Präsident Selenskij bleibt bei seiner Kriegskleidung, obwohl ihm Respektlosigkeit vorgeworfen wird Warum der Mars rot ist – eine neue Theorie Borschtsch als zentrales Mittel der ukrainischen Gastro-Diplomatie Die Berliner Luftbrücke Deutsche Nobelpreise
Washington verkündet einen diplomatischen Sieg: Die Ukraine sei zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit, und "nun liegt der Ball auf Moskaus Seite". Das war das Ergebnis der Gespräche zwischen Delegationen aus Washington und Kiew, die am Dienstag in Saudi-Arabien stattfanden. Von Geworg Mirsajan
ARD-Ukraine-Korrespondent Vassili Golod spricht im Live-Podcast in der Kölner Wohngemeinschaft über den Eklat im Weißen Haus zwischen J.D.Vance, US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie die Perspektiven für die Ukraine.
In der heutigen Sonderfolge KTG & Guests, spricht KT Guttenberg mit Prof. Dr. Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, Jurist und Diplomat. Zudem war er Staatssekretär im Auswärtigen Amt sowie Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Washington, D.C. und London. Der Showdown zwischen Selenskyi und Trump/Vance hinterlässt seine Spuren. Manche sprechen sogar von einem Hinterhalt gegen Selenskyi. Europa schlägt sich auf die Seite des ukrainischen Präsidenten, doch wie wird Europa jetzt konkret handeln? Gibt es eine “Coalition of the Willing”, die sich für ein verteidigungsfähiges Europa einsetzt und ausgehend vom britischen Premierminister Keir Starmer beginnt? Wir diskutieren darüber! All das und mehr in der neuen Audio-Folge. Jetzt reinhören! Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken: https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/85153-gysi-gegen-guttenberg-gebundene-ausgabe/ Wir kommen zu Ihnen. Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2025. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und hier: https://contracreate.com/profil/gysi-gegen-guttenberg/ Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle 22.10.2025 Dessau Sonder-Live-Show im Mitteldeutschen Theater. Die Tickets finden Sie hier: https://www.mitteldeutsches-theater.de/produktionen/gysi-gegen-guttenberg.html?ID_Vorstellung=560&m=2 https://www.eventim.de/event/gysi-gegen-gutenberg-live-2025-marienkirche-19865095/ Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email: ggg@openminds.media Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**]( https://linktr.ee/gysigegenguttenbergpodcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die USA verabschieden sich von der westlichen Wertegemeinschaft. Was das für Folgen hat.
Finden Merz und Klingbeil einen erwachsenen Umgang? Hamburg - Tor zur heilen Welt. Bitte keine Interviews zum Mitnicken, Annalena Baerbock. Erschreckend gut gelaunt präsentieren Paul und Hajo Schumacher die frische Wochenschau mit diesen Themen: Seltene Erden-Solidarität: Alle gegen Tesla. Das Geheimnis der Gewürzketchupflasche. Sollen wir für Panzer werben? 551 Fragen und ein Hauch von DOGE. Die Säuglingsvernichtungsmaschine. Radikale Wende in der Krähenpolitik. Wie lange funktioniert die amerikanische Chaos-Politik? Stefan Raab - ein sinkender Stern. Plus: Die Finnland-Strategie gegen den globalen Blues. Folge 904.Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump belehrt Ukraines Staatsoberhaupt Selenskij und wirft ihn aus dem Weißen Haus. Das ist ein beispielloser Eklat, ein Bruch in den transatlantischen Beziehungen. Für den Politologen Michael Werz muss das jetzt ein Signal für eine neue “Koalition der Willigen” für die Ukraine werden.
Die Ergebnisse des großangelegten Besuches westlicher Politiker in Kiew enttäuschten sowohl die Gäste als auch Wladimir Selenskij. Die "Partei des Krieges" dominiert zwar noch in Europa, wird aber von Tag zu Tag schwächer. Und zusammen mit ihr wird es auch die Ukraine. Von Geworg Mirsajan
US-Präsident Trump greift seinen ukrainischen Amtskollegen scharf an und biedert sich Putin an. Die Sorgen in der EU und Nato sind gigantisch.
Von Klemens Patek. Vor drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Donald Trumps Amtsantritt in den USA fügt dem Kriegskapitel einen weiteren Wendepunkt hinzu. „Presse“-Journalistin Jutta Sommerbauer erklärt, wie die Ukrainer zu Präsident Selenskij stehen, den Trump einen „Diktator“ nennt, und welche Szenarien sie für realistisch hält.
Seit Beginn des Jahres 2025 wurden ukrainische Musterungsbehörden neunmal Ziel von Anschlägen. Experten merken an, dass die Angriffe den allgemeinen Hass gegen deren Mitarbeiter zum Ausdruck bringen. Wer aber profitiert wirklich von den Angriffen und was unternimmt Selenskij dagegen? Von Andrei Restschikow https://rtde.online/international/236024-musterungsbehoerden-werden-fuer-ukrainer-zu/
Gespräche über die mögliche Entlassung des Chefs des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow bilden nur die Spitze des Eisbergs des Machtkampfs unter der ukrainischen Führung. RIA Nowosti analysiert, wozu die Konfrontation zwischen Budanow und dem ukrainischen Präsidialamt führen könnte. Von Wiktor Schdanow
Der Wahlsieg des Republikaners wird das Staatsgebiet der Ukraine verändern. Was Selenskij bei einem Zwangsfrieden abtreten werden muss.
Ein Kommentar von Peter Haisenko.Der Vertrag Kiews mit Russland über die Durchleitung von Gas nach Europa läuft am 31. Dezember 2024 aus. Der schon lange Nichtmehr-Präsident Selenskij hat bereits vor Wochen verkündet, er werde den Vertrag nicht verlängern. Der Weg über Polen ist schon lange geschlossen. Das heißt, vom 1.1.2025 an kann kein russisches Gas über direkte Pipelines nach Europa geliefert werden.Die Sprengung der Nordstream-Pipelines kam Noch-Kanzler Scholz sehr gelegen. Siehe hierDie anschwellenden Demonstrationen für eine Wiederinbetriebnahme dieser Versorgungsroute bereiteten ihm große Sorgen. Diese waren mit der Sprengung beendet, denn es wurde nicht kommuniziert, dass eine Röhre von NS-2 unbeschädigt geblieben ist. Davon erfuhren interessierte erst von Putin, auch über RT-Deutsch. Putin hat wiederholt zugesichert, Russland ist bereit, umgehend die Gaslieferungen durch die verbliebene Röhre aufzunehmen. Scholz und die Ampel, Habeck & Co, verweigern nach wie vor Gaslieferungen direkt aus Russland anzunehmen. Gaslieferungen aus Russland würden sofort die ärgsten Probleme der deutschen Industrie auflösen, ebenso wie deutsche Haushalte von überteuerten Gaspreisen entlastet würden. Der Niedergang der BRD könnte gestoppt werden.Offensichtlich wollen das weder Scholz noch Habeck. Präsident Steinmeier wohl auch nicht, denn er hat dem Sprengmeister Biden den höchstmöglichen Orden der BRD verliehen. Dass es Biden war, steht außer Frage. Ein halbes Jahr vor der Sprengung hat er neben Scholz stehend geprahlt, er werde es tun und er kann es. Scholz stand daneben, hat sein übliches Gesicht gemacht, in keinster Weise protestiert. Eine Aufklärung, wer für die Sprengung verantwortlich ist, wird in der BRD nicht nur nicht betrieben, sondern vielmehr hintertrieben. Was sollte man auch tun, wenn die Wahrheit zur offiziellen Wahrheit würde? Diese Sprengung, die nicht nur Deutschland, sondern halb Europa von preiswertem Gas abgeschnitten hat, war ein kriegerischer und völkerrechtswidriger Akt. Sollte da jetzt die BRD den Waffenstillstand mit den USA aufkündigen? Ja, mehr bedürfte es nicht. Schließlich leben wir in Deutschland immer noch im Kriegszustand mit den USA, weil es keinen Friedensvertrag gibt, der den Kriegszustand beenden würde..... hier weiterlesen: apolut.net/nordstream-2-oeffnen-jetzt-sofort-von-peter-haisenko/+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. November 2024 bei https://anderweltverlag.com/+++Bildquelle: Frame Stock Footage / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie nun bekannt wurde, umfasst eine der bisher geheimen Forderungen von Selenskijs "Siegesplan" die Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine. Aber wird Washington die damit einhergehende Eskalation mit Russland riskieren? Oder will Selenskij der eigenen Bevölkerung damit nicht eher zeigen, er habe alles versucht? Von Dawid Narmanija
Wladimir Selenskij schlug vor, dass Moskau zustimmen solle, Energieanlagen nicht anzugreifen. Zuvor waren die entsprechenden Verhandlungen durch ukrainischen Einmarsch in das Gebiet Kursk behindert worden. Was hat sich seither geändert, und warum ist seine Rhetorik nun anders? Von Anastassija Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow https://rtde.org/meinung/223534-der-winter-laesst-selenskij-anders-reden/
Eine Schlagzeile sorgte Anfang September in Deutschland für Entrüstung: Russland habe ein Krankenhaus im ukrainischen Poltawa zerbombt. Doch das war eine Propagandalüge, von Selenskij aufgetischt und von deutschen Medien ungeprüft weiterverbreitet. Indirekt räumt das der "MDR" nun ein. Von Susan Bonath
Kürzlich war Annalena Baerbock bei Caren Misoga zu Besuch. Es war die Verabredung zweier "großer Damen", die sowohl an Realitätsverweigerung als auch an Politikunkenntnis leiden. Die Außenvermisterin schälte ihr Inneres nach außen und zeigte eindrucksvoll, dass es vor ihr und im besten Fall auch nach ihr nie wieder eine Diplomatin gab bzw. gibt, die weniger Fachwissen an den Tag legt als sie. Zeit, einige von Baerbocks Äußerungen ein wenig einzuordnen. "Frau Baerbock, bitte versprechen Sie mir ..." #Baerbock #AnnalenaBaerbock #Außenministerin #Außenvermisterin #Deutschland #Russland, Ukraine #Israel #Palästina #Putin #Scholz #Selenskij #Krieg #Frieden #Talkshow #ARD #Miosga #CarenMisoga #Geopolitik #Propaganda #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Podcast #TomJWellbrock Baerbock, Annalena Baerbock, Außenministerin, Außenvermisterin, Deutschland, Russland, Ukraine, Israel, Palästina, Putin, Scholz, Selenskij, Krieg, Frieden, Talkshow, ARD, Miosga, Caren Misoga, Geopolitik, Propaganda, Interview, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Podcast, Tom J. Wellbrock Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@proton.me oder neulandrebellen@gmail.com Steady: steadyhq.com/de/neulandrebellen/about Telegram-Wallet: 1NWHn1MxDACfGEefN9qxVWKXLucKwmiWcy Folge direkt herunterladen
US-Beamte kritisieren Selenskijs "Siegesplan". Dieser bringe nichts Neues außer Risiken einer Eskalation zwischen Russland und dem Westen. Selenskij wiederholt: Erfüllt Washington seine Wünsche nicht, wird die Ukraine "zu Grabe getragen". Doch das wird sie so oder so... Von Michail Katkow
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Das ukrainische Militär steht entlang der gesamten tausend Kilometer langen Front kurz vor dem Zusammenbruch. Der in der Ukraine immer weniger beliebte Wolodymyr Selenskij, dessen Amtszeit bereits seit März abgelaufen ist, aber der trotzdem illegal als ukrainischer Präsident vom kollektiven Westen anerkannt wird, ist derzeit wieder auf Betteltour in Washington für mehr Waffen und Dollar-Milliarden.In seinem jüngst veröffentlichten „Siegesplan“, will Selenskij die Russen noch in den nächsten Monaten zur Kapitulation an den Verhandlungstisch zwingen, was ihm - eigenen Angaben zufolge - jedoch nur gelingen kann, wenn die USA und die wichtigsten NATO-Staaten seine Hauptforderungen erfüllen, die da lauten:Lieferung von punkt-genauen Raketen mit mindesten 500 - 700 km Reichweite aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland, vor allem aus den USA, um tief im russischen Hinterland militärische Infrastruktur wie Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren, sowie Flugplätze und Versorgungs- und Munitionsdepots, etc. zu zerstören.Integration von NATO - Luftabwehrsystemen: Die NATO soll ihre Luftabwehrsysteme nutzen, um von polnischem und rumänischen Territorium aus russische Luftangriffe auf die Westukraine zu verhindern, während die ukrainischen Systeme im Westen näher an die Frontlinie im Osten verlegt werden können.Direkte militärische Unterstützung durch NATO-Bodentruppen: Selenskij fordert von der NATO eine größere direkte Beteiligung in Form von Bodentruppen in der Westukraine, um ukrainische Soldaten dort freizusetzen und an die Front zu schicken.Der anti-russische Kriegstreiber Julian Röpcke von BILD hat Selenskijs wahrscheinlich im Drogenwahn entstandene Vision eines „Siegesplans“ als dessen „Schicksalsrede“ bezeichnet, womit Röpke den Nagel auf den Kopf getroffen haben dürfte, ohne es zu wollen.Bei einem Treffen in Kiew vor wenigen Wochen, das pompös als „Yalta European Security Konferenz“ bezeichnet wurde, zeigte sich Selenskij überzeugt, dass sein „Siegesplan“ Russland zur Aufgabe zwingen würde, denn dessen Umsetzung würde die Regierung Putins derart unter Druck setzten, dass sie durch ein NATO-freundliches Regime im Kreml ersetzt werden würde.Ähnlich wie die genozidalen Zionisten in Israel sein einiger Zeit versuchen, die USA über das Hisbollah-Sprungbrett im Libanon in ihren seit langem geplanten Krieg gegen Iran hineinzuziehen, so versucht auch Selenskij sich aus seiner verzweifelten Lage zu befreien, indem er mit seinem „Siegesplan“ eine direkte Beteiligung der NATO, vor allem aber der Vereinigten Staaten am Krieg gegen Russland erreichen will. Nur so kann er seine Herrschaft und wahrscheinlich auch sein physisches Überleben noch eine Zeitlang sichern und seinen Absprung vorbereiten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/selenskijs-siegesplan-in-truemmern-von-rainer-rupp+++Bildquelle: paparazzza / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der ukrainische Präsident Selenskij spricht vor der UN-Vollversammlung, er trifft US-Präsident Joe Biden, er fordert deutlich mehr militärische Unterstützung. Aber der Westen scheint immer weniger gewillt, sie zu leisten. Das Weiße Haus spricht offiziell von Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau, offen ist allenfalls der Zeitpunkt. Dazu strapaziert die mögliche Verwicklung der Ukraine in den Anschlag auf die Gaspipeline Nord-Stream 2 das Vertrauen in den ukrainischen Präsidenten. Was kann Selenskij in dieser Woche erreichen? Wie weit reicht der westliche Beistand? Wie geht der Krieg in den Herbst? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Gerhard Mangott - Politikwissenschaftler am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen, Universität Innsbruck, Dr. Jana Puglierin - Leiterin der Berliner Büros des European Council on Foreign Relations, Dr. Volker Weichsel - Politikwissenschaftler, Zeitschrift „Osteuropa“, Berlin
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Der neue „Siegesplan“ des illegalen ukrainischen Präsidenten Selenskijs ist nicht weniger grotesk als sein 10-Punkte-Friedensplan, den er zuvor überall in der Welt mit Unterstützung von US/NATO rund um die Welt als „alternativlos“ präsentierte. Neben Russlands Kapitulation hatte dieser „Friedensplan“ unter anderem auch den kompletten Rückzug russischer Truppen aus dem Donbass und der Krim und zudem auch noch Reparationszahlung vom Kreml gefordert für die in der Ukraine angerichteten Kriegsschäden. Während der Realsatire der „Internationalen Friedenskonferenz“ in der Schweiz im Frühling dieses Jahres, war diese Absurdität von „Friedensplan“ von US/NATO-Vertretern und ihren Presstituierten in den selbsternannten „Qualitätsmedien“ mit viel Medien-Tamtam beworben worden.Seit dem Flop der Schweizer Friedenskonferenz und unter dem Druck der zunehmend gravierenden militärischen Niederlagen entlang der ganzen Front hat sich Selenskijs Geisteszustand offensichtlich weiter verschlechtert. Wahrscheinlich ist das unter dem Einfluss eines erhöhten Drogenmissbrauchs geschehen. Das kann man unschwer an den nachfolgenden 3-Hauptelementen seines neuen „Siegesplans“ erkennen, für den er nächste Woche bei seinem Besuch in Washington grünes Licht erhalten will.Selenskij will US-amerikanische oder britische, französische und deutsche Langstreckenraketen, um tief im Raum des europäischen Teils von Russland Kommando-, Kommunikations- und Aufklärungszentren, Militärstützpunkte, Flugplätze, sowie Munitions- und Treibstoffdepots und andere wichtige Infrastruktur zu zerstören.Er verlangt vom Westen (USA/NATO), dass NATO-Luftabwehrsysteme von polnischem und rumänischem Staatsgebiet aus russische Vergeltungsschläge gegen die Westukraine abwehren, damit die Ukraine ihre eigenen Luftabwehrsysteme näher an die Front verlegen kann.Er verlangt zudem vom Westen die Garantie, dass der sich noch stärker in der Ukraine vor Ort militärisch engagiert, indem er z.B. Bodentruppen in bestimmte Teile der Ukraine schickt, um ukrainische Soldaten freizusetzen, die dann an die Front geschickt werden könnten.Selenskij hat jüngst auf dem großspurig als „Yalta European Security Konferenz“ bezeichnetem Treffen in Kiew sich überzeugt gezeigt, dass Russland nach dieser Kampagne zum Rückzug gezwungen würde, und dass Putins Regierung dadurch destabilisiert und mit einer neuen, US-freundliche Führung im Kreml ersetzt würde, die ein NATO-genehmes „Friedensabkommen“ mit der Ukraine unterzeichnen würde..... hier weiterlesen: https://apolut.net/stuerzt-selenskijs-siegesplan-europa-ins-verderben-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Gints Ivuskans / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Selenskijs Entscheidungen werden immer unverständlicher. Für den Einmarsch im Kursker Gebiet werden von ihm immer wieder andere Gründe genannt. Dann wechselte er die halbe Regierung aus und ebenso überraschend tauchte er nun bei der Kontaktgruppe in Ramstein auf. Von Rüdiger Rauls
Das russische Militär könnte das Machtzentrum in Kiew angreifen und zerstören. Doch das geschieht auch nach dem ukrainischen Überfall auf die Region Kursk nicht, was nach Meinung vieler in Russland das Gefühl der Straflosigkeit bei Selenskij stärkt. Dafür gibt es nach Meinung des Politologen Geworg Mirsojan gewichtige Gründe. Von Geworg Mirsojan
Wladimir Selenskij ist sehr besorgt darüber, dass 7,5 Millionen Ukrainer aus dem Land geflohen sind. Seit langem will er die wehrfähigen Männer und potenziellen Steuerzahler ins Land zurückholen. Nun sagt er, dass die westlichen Politiker die gleichen Ziele wie er anstreben ‒ allerdings heimlich. Von Wladislaw Sankin
Am 26. August führte Russland massive Luftschläge gegen den ukrainischen Energiesektor durch. In mehrere Wellen wurden Kraftwerke, Kompressorstationen und Umspannwerke angegriffen. Schließlich brach da Netzt zusammen. Die Lage der Ukraine hat sich deutlich verschlechtert. Von Sergei Sawtschuk
Kiew erhöht den Druck auf Weißrussland. Das ukrainische Präsidialamt fordert Minsk auf, seine Truppen von der Grenze der beiden Länder abzuziehen. Gleichzeitig hat Kiew selbst eine Gruppe von 120.000 Soldaten in dieser Richtung formiert. Nach Ansicht von Experten provoziert die Ukraine ihr Nachbarland bewusst im Interesse der westlichen Sponsoren. Was steht auf dem Spiel? Von Anastasia Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow
Christian Lindner dreht den Geldhahn zu: Laut Medienberichten hat der Finanzminister dem Bundesverteidigungsministerium fürs nächste Jahr eine Halbierung und später eine Dezimierung der Ukraine-Hilfen verordnet. Wo ist bloß all das schöne Geld hin, das in Deutschland einst nur so sprudelte? Von Sergei Sawtschuk
Der Name der Stadt Kursk war des öfteren verbunden mit bedeutenden Ereignissen in der russischen Geschichte. Nun hat die ukrainische Armee dort die Grenze überschritten. Im Westen findet Selenskij dafür Zuspruch. Aber viele rätseln auch über seine Motive und Erfolgsaussichten.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Neue HoffnungAm 8. August meldeten die Nachrichtenagenturen, dass ukrainische Einheiten bei Kursk die russische Grenze überschritten und Landstriche mit mehreren Ortschaften erobert haben, darunter die Kleinstadt Sudscha. Bis zuletzt war die Rede von einem Gebiet in der Größe von etwa tausend Quadratkilometern. Angesichts der gewaltigen Ausdehnungen Russlands ist das unbedeutend. Wesentlich größer ist die propagandistische Reichweite dieser Meldung. Erstmals seit über 80 Jahren stehen fremde Truppen in Russland.Nachdem westliche Medien in der letzten Zeit immer häufiger eingestehen mussten, dass ihre hochtrabenden Träume nach dem Beginn des Krieges nicht Wirklichkeit geworden waren und die Ukraine den Krieg zu verlieren drohe, sprudelten manche nun wieder über vor Zuversicht. Der britische Telegraph trumpfte auf,„mit dieser Aktion wurde im Krieg gegen Putin der Spieß umgedreht“(1).De Volkskrant aus Amsterdam meinte sogar,„wenn die Drohungen selbst nach dem Vordringen auf russisches Territorium nicht wahr werden, erscheinen Putins rote Linien erneut als Bluff“(2).Gibt also keinen Grund mehr zur Zurückhaltung gegenüber Russland? Jedenfalls scheint der Übermut der Warschauer Gazeta Wybrocza noch weiter zu gehen. Sie stellt fest, dass all die Angst vor einer Ausweitung des Krieges, die besonders Deutschland von der Lieferung der Taurus-Marschflugkörper abgehalten hatte, durch den ukrainischen Vormarsch auf russisches Gebiet sich als unbegründet erwiesen habe. Die atomare Abschreckung Russlands sieht sie als Papiertiger an. Denn die„Drohungen des Kremls sind irgendwie verstummt“ (3).Was sie als Beweis für Moskaus Zahnlosigkeit anzusehen scheint, macht sie tollkühn: „Denn wenn es so einfach war, in russisches Gebiet hinter der Front einzudringen, wie gut bewacht ist dann zum Beispiel (die russische Enklave) Kaliningrad an der Grenze zur NATO?“ (4). Für sie ist nach den Ereignissen von Kursk klar, dass man vor Russlands Drohungen keine Angst haben sollte und sich vielleicht sogar noch etwas mehr herausnehmen könnte. Träumt man allen Ernstes davon, dass man sich ohne Konsequenzen die russische Enklave einverleiben könnte, nur weil Russland an seiner Grenze Schwäche zeigte?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kursker-botschaften-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: Nitiphonphat / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Putin sagt, dass der Einmarsch der Ukraine in russisches Territorium die zuvor möglichen Friedensgespräche sinnlos gemacht hat. Warum hat sich Selenskij statt eines Dialogs dafür entschieden, den Krieg fortzusetzen, und welche Konsequenzen wird dies für Kiew haben? Von Jewgeni Posdnjakow
Der ukrainische Präsident ist in dieser Woche unter anderem zum G-7-Gipfel und zu einer Wiederaufbau-Konferenz gereist. Was hat er erreicht?
Die russische Armee hat offenbar einen Großangriff nahe der ukrainischen Stadt Charkiw gestartet. Ist das die befürchtete Offensive, mit der Moskau die ukrainischen Verteidigungslinien durchbrechen will? Carsten Schmiester berichtet auch von neuen Atomdrohungen durch Russlands Präsident Putin und von möglichen Anschlagsplänen auf den ukrainischen Präsidenten Selenskij. Kai Küstner widmet sich im Schwerpunkt dem Systemkonflikt "autoritär" gegen "liberal", der weltweit ausgetragen wird, sich aber besonders anschaulich in Westafrika beobachten ließe: Vor wenigen Wochen landeten erstmalig russische Militärs im gigantischen Sahel-Staat Niger. Die dortige Militärregierung wirft die noch rund 1000 US-Truppen hingegen aus dem Land, genau wie sie es zuvor mit den Franzosen getan hatte. Das heißt: Moskaus Fußabdruck in Afrika wird immer größer, der europäische und amerikanische Einfluss schwindet. Was bedeutet das für Deutschland und den globalen Systemkonflikt? Verteidigungsminister Pistorius erklärte auf seiner US-Reise, Deutschland wolle im Sahel weiter engagiert bleiben. Zum Besuch von Verteidigungsminister Pistorius in den USA: https://www.tagesschau.de/ausland/pistorius-washington-100.html Zum Einfluss Russlands in Westafrika: https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/sahel-soeldner-russland-100.html https://www.reuters.com/world/africa/russian-troops-enter-base-housing-us-military-niger-us-official-says-2024-05-02/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wir-weltmeister-auf-der-suche-nach-2014/13360445/
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In München beginnt die internationale Sicherheitskonferenz, Kreml-Kritiker Nawalny ist nach jahrelanger Haft in Russland gestorben, der ukrainische Präsident Selenskij war in Berlin bei Bundeskanzler Scholz Moderation: Kathrin Schmick Von WDR 5.
Opposition und Zivilgesellschaft haben es momentan schwer in der Ukraine, denn Präsident Selenskij lässt ihnen auf der politischen Bühne kaum Raum. Auch wächst der Druck auf Medien und Wirtschaft. Damit muss Schluss ein, kommentiert Sabine Adler. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, seinen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen abzulösen. Dann besprechen wir die Entscheidung der Nobel-Stiftung vom Samstag, ihre Einladung an Vertreter aus Russland, Belarus und dem Iran zur Teilnahme an der diesjährigen Nobelpreisverleihung zurückzuziehen. Im Wissenschaftsteil unseres Programms sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Alkohol die Wahrnehmung von Attraktivität nicht verbessert, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass alkoholisierte Personen mit Leuten interagieren, die sie besonders attraktiv finden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem Burning Man Festival in Nevada, das wegen einer Straßenblockade durch Klimaschutzaktivisten und aufgrund von schlechtem Wetter gestört wurde. Das führte zur Absage von Veranstaltungen und zu Einschränkungen für die Teilnehmer. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Bundesjugendspiele sprechen, die ab diesem Schuljahr reformiert werden sollen. Im Vordergrund sollen nun Freude am Sport und Teamgeist stehen, und nicht mehr der Wettbewerb, insbesondere für die kleinen Kinder. Wir werden auch darüber sprechen, ob das Tragen eines Helms für Radfahrer Pflicht werden sollte oder nicht. Bisher kann jeder selbst entscheiden, ob er beim Radfahren in Deutschland einen Helm trägt. Doch dies soll sich laut einem Vorschlag der konservativen Union nun ändern. Selenskij ersetzt den ukrainischen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen Russland, Belarus und der Iran sind bei der Nobelpreisverleihung in Schweden nicht willkommen Studie zeigt, dass Alkoholkonsum die Wahrnehmung von Attraktivität nicht beeinflusst Das missglückte Burning Man Festival von 2023 Keine einzige Medaille für Deutschland bei Leichtathletik-WM Ärger um den Görlitzer Park
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, seinen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen abzulösen. Dann besprechen wir die Entscheidung der Nobel-Stiftung vom Samstag, ihre Einladung an Vertreter aus Russland, Belarus und dem Iran zur Teilnahme an der diesjährigen Nobelpreisverleihung zurückzuziehen. Im Wissenschaftsteil unseres Programms sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Alkohol die Wahrnehmung von Attraktivität nicht verbessert, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass alkoholisierte Personen mit Leuten interagieren, die sie besonders attraktiv finden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem Burning Man Festival in Nevada, das wegen einer Straßenblockade durch Klimaschutzaktivisten und aufgrund von schlechtem Wetter gestört wurde. Das führte zur Absage von Veranstaltungen und zu Einschränkungen für die Teilnehmer. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Bundesjugendspiele sprechen, die ab diesem Schuljahr reformiert werden sollen. Im Vordergrund sollen nun Freude am Sport und Teamgeist stehen, und nicht mehr der Wettbewerb, insbesondere für die kleinen Kinder. Wir werden auch darüber sprechen, ob das Tragen eines Helms für Radfahrer Pflicht werden sollte oder nicht. Bisher kann jeder selbst entscheiden, ob er beim Radfahren in Deutschland einen Helm trägt. Doch dies soll sich laut einem Vorschlag der konservativen Union nun ändern. Selenskij ersetzt den ukrainischen Verteidigungsminister nach Korruptionsvorwürfen Russland, Belarus und der Iran sind bei der Nobelpreisverleihung in Schweden nicht willkommen Studie zeigt, dass Alkoholkonsum die Wahrnehmung von Attraktivität nicht beeinflusst Das missglückte Burning Man Festival von 2023 Keine einzige Medaille für Deutschland bei Leichtathletik-WM Ärger um den Görlitzer Park
Die Themen: SPD gewinnt Bürgerschaftswahl in Bremen; Unklarheit nach Wahl in Türkei; Selenskij bekommt Karlspreis in Aachen; Doch kein Bahnstreik; McDonald's schafft Plastikstrohhälme ab; Thomas Gottschalk fordert Konsequenzen nach ESC-Ergebnis; Ärger über Waffeln und Eis an der Gedenkstätte Ausschwitz; Streit zwischen Ben Affleck und Jennifer Lopez und ein Präsident in Kriegsklamotten Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In dieser Episode sprechen die Pioneer-Chefredakteure unter anderem über den geplanten Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij. Der Besuch in der Hauptstadt ist durch Recherchen von Journalisten und einer unbedacht offenen Antwort der Berliner Polizei vorzeitig bekannt geworden. Bei seiner Kurzreise nach Deutschland soll Selenskij auch der Karlspreis in Aachen verliehen werden. Was die Reise - unabhängig von der Indiskretion der Pressestelle der Polizei - noch gefährden könnte, ist ein Thema. Außerdem geht es diesmal um das Flüchtlingsproblem des Kanzleramtes. Wenn es um die Finanzierung geht, liegen die Ländern mit dem Bund im Clinch. Wo ist die Kritik der Länder angebracht, wo überzogen? Darüber diskutieren Bröcker und Repinski im Deep Dive. Im Interview der Woche: Martin Huber, CSU-Generalsekretär. Im Gespräch mit Rasmus Buchsteiner erklärt er den Blick seiner Partei und des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder auf die bevorstehende Kür des Union-Kanzlerkandidaten. Außerdem erklärt Huber, warum eine Koalition mit den Grünen für die CSU nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bundesebene ausgeschlossen ist. Die weiteren Themen: Wie groß ist der Verlust für die Grünen durch den Austritt von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer? Ausblick auf die kommende Woche: Von Bundesratssitzung über Bundestags-Vermittlungsausschuss bis Bremen-Wahl. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Markus Decker, Korrespondent im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Jetzt für “Hauptstadt - Das Briefing” beim Deutschen Podcast Preis 2023 ihre Stimme abgeben. Das Voting für den Publikumspreis in der Kategorie “Nachrichten & Politik” finden Sie hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/hauptstadt-das-briefing!
Ukraines Präsident Selenskij wirbt in Brüssel für den EU-Beitritt seines Landes. In Kiew beschäftigt ihn der russische Angriff - und Korruption.