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In Polen gibt es eine Überraschung. Karol Nawrocki wird der nächste Präsident. Er ging als Unabhängiger für die konservative Partei Recht und Gerechtigkeit ins Rennen. Das Wahlergebnis gilt in Polen als „Rote Karte“ für Premierminister Tusk. Was bedeutet der Wahlausgang für Polen, für Deutschland und für Europa?
Zurückweisungen von Asylsuchenden an der Grenze sind laut Verwaltungsgericht Berlin rechtswidrig, Sieg der Rechtskonservativen bei Stichwahl zum Präsidentenamt in Polen, Die Meinung, Vertreter Russlands und der Ukraine einigen sich in Istanbul auf weiteren Austausch von Gefangenen, Weitere Nachrichten im Überblick, "Ästhetik des Alltäglichen": Die deutsche Hauptstraße, Das Wetter
Karol Nawrocki hat die Stichwahl um das polnische Präsidentenamt knapp gewonnen. Nawrocki ist der Kandidat der rechts-nationalen PiS-Partei. Seine Wahl könnte zu Blockaden in der polnischen Politik führen. Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski spricht von einem «brillanten Erfolg»: Ukrainische Einheiten haben am Wochenende russische Militärflugplätze angegriffen und dabei angeblich 40 Flugzeuge zerstört. Wie plausibel ist das? Nach dem Gletscher- und Bergsturz in Blatten bekommen die Behörden langsam ein besseres Bild der Lage. Zwei Szenarien bereiten den Verantwortlichen noch Sorgen.
Nach der Präsidenten-Stichwahl in Polen hat der proeuropäische Kandidat Trzaskowski seine Niederlage eingeräumt. Er gratulierte dem rechtskonservativen Sieger Nawrocki, verband aber mahnende Worte mit den Glückwünschen.
Wilczynski, Martha www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der rechtsnationale Karol Nawrozki hat die Präsidenten-Stichwahl in Polen für sich entschieden//Der Arbeitsmarkt in Niederösterreich bleibt weiter angespannt
Der rechtskonservative Karol Nawrocki hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen knapp gewonnen. CDU-Politiker Paul Ziemiak setzt weiterhin auf gute deutsch-polnische Beziehungen. Was die Wahl für die EU bedeutet, berichtet Helga Schmidt. Von WDR 5.
Erste Prognosen bei Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen, Überraschungsangriff des ukrainischen Geheimdienstes gegen mehrere russische Militärflughäfen, Wie realistisch sind Bundesfinanzminister Klingbeils Steuererleichterungen?, Sensoren schützen vor Bergabstürzen und retten Menschenleben, Die Wetteraussichten
Stichwahl um Präsidentenamt in Polen, Paris: Ausschreitungen nach Champions-League-Final, Blatten VS: Lage bleibt angespannt, aber stabil, FC Basel gewinnt Schweizer Cupfinal
In Polen entscheidet heute eine Stichwahl darüber, wer das Land künftig als Präsident anführt.
Polen wählt am 1. Juni einen neuen Präsidenten. Wenn der rechtsnationalistische Karol Nawrocki (PiS) gewinnen sollte, ist "das keine gute Nachricht für Europa", sagt Piotr Buras. Der Journalist erklärt, warum die Stichwahl als Richtungswahl gilt. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Polen wählt am 1. Juni einen neuen Präsidenten. Wenn der rechtsnationalistische Karol Nawrocki (PiS) gewinnen sollte, ist "das keine gute Nachricht für Europa", sagt Piotr Buras. Der Journalist erklärt, warum die Stichwahl als Richtungswahl gilt. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Polen vor der Präsidenten-Stichwahl; EU-Wirtschaft zwischen Klimaschutz Jeromin Zettelmeyer vom Brüsseler Bruegel-Institut über Zölle und Klimaschutz; "Denk' ich an Europa" mit dem Skaninavisten Ebbe Volquardsen über Grönland und seine Bedeutung für Europa; Moderation: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
In Polen entscheidet heute die Stichwahl über den neuen Präsidenten. Bleibt das Land pro-europäisch oder gewinnt die PiS-Partei? Und was bedeut der Wahlausgang für die Regierung von Donald Tusk?
Das sind unsere Themen diese Woche: Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen (00:01:26) Constantin Schreiber verlässt Tagesschau Messerangriff am Hamburger Bahnhof Neue Harry-Potter-Schauspieler:innen Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge - Interview: Was treibt die Bundesregierung gerade? (00:07:24) Innenpolitik-Update mit Jan Schipmann von DIE DA OBEN! https://www.youtube.com/@DieDaOben und ABSOLUTE MEHRHEIT https://open.spotify.com/show/0N4zbxSznxOUlo2HfsWwsy?si=8f027e9cc157496b - Kritik an ACAB-Hoodie von Jette Nietzard (00:21:17) - Ukraine-Update (00:24:20) Mit Einschätzung vom Mariya Martiyenko von unserem Format sicherlich.mariya https://www.tiktok.com/@sicherlich.mariya - Interview: Wie Männer sich vernetzen, um zu betäuben und verg*waltigen (00:29:54) Gespräch mit Isabell Beer von STRG_F https://www.youtube.com/watch?v=CpE0twnQVPE - Falls ihr selbst von sexualisierter Gewalt betroffen seid, könnt ihr hier Hilfe bekommen: Weisser Ring e.V. Onlineberatung: https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung Telefon: 116 006 Hilfetelefon bei sexualisierter Gewalt Telefon: 0800 22 55 530 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen” Telefon: 116 016 - Kurzkurznews (00:43:05) Boomerwort des Jahres Europaweite Bahntickets Visa-Termine für die USA eingestellt “Cheese Rolling” King ist (wieder) ein Deutscher - Ausblick (00:50:47) Stichwahl in Polen - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://instagram.com/funk - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1Ssj4DfhI4q_f1Bt88caMBijTqvGlzfPY0prWiTLecQA/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Mia Holland Redaktion: Julika Kott, Charlotte Detig, Anne Römer, Justin Andrae, Leo Braun Redaktion funk: Helen Schulte, Daniel Rudi Ton: Stanley Baldauf, Tim Schmutzler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 30. Mai, 09:30 Uhr
Manuel ist im Urlaub und Cari spricht mit Janusz über seine persönliche Geschichte zwischen Polen und Deutschland und die Bedeutung der aktuellen Präsidentschaftswahl in Polen. Zum Schluss präsentiert Janusz eine Liste mit Wörtern, die mögliche Antworten auf die wohl größte philosophische Frage überhaupt sein könnten: "Was ist das eigentlich alles?" Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das nervt: Wahl in Polen Lage der Nation: Episode 432 Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Spätaussiedler: Person deutscher Abstammung, die aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland übersiedelte, meist nach 1950 mysteriös: geheimnisvoll, schwer zu durchschauen oder zu verstehen multiethnisch: aus mehreren ethnischen Gruppen bestehend die Stichwahl: zweite Wahlrunde zwischen den zwei erfolgreichsten Kandidaten, wenn in der ersten Runde niemand die Mehrheit erreicht grübeln: intensiv und oft sorgenvoll über etwas nachdenken die Philosophie:wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den grundlegenden Fragen des Seins, Denkens und Handelns befasst Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Bei der Stichwahl ums Präsidentenamt am Sonntag entscheidet sich nicht nur Polens Zukunft. Sondern auch die der EU.
Außenminister Wadephul spricht sich gegen die Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen aus, Ärzte fordern mehr und schnellere Hilfe für Menschen im Gazastreifen, Mindestens 13 Tote bei russischen Luftangriffen in der Ukraine, Großdemonstrationen vor Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen, NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz eröffnet, ARD-Recherche zu Dopingfällen von deutschen Top-Athleten, VfB Stuttgart gewinnt DFB-Pokalfinale gegen Arminia Bielefeld, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet, weil in der Anmoderation zum Thema NSU die Zahl der Mordopfer korrigiert wurde.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
As many as three European countries voted over the weekend — with far-reaching consequences for the continent's political future. In Romania, the pro-European candidate Nicușor Dan prevailed. In Poland a runoff election between liberal Rafal Trzaskowski and national conservative Karol Nawrocki will decide the future. And in Portugal, despite the election victory of the centre-right party, there is once again the threat of an unstable government, while the far-right Chega Party is making massive gains. - Gleich drei europäische Länder haben am Wochenende gewählt – mit weitreichenden Konsequenzen für die politische Zukunft des Kontinents. In Rumänien setzte sich der pro-europäische Kandidat Nicușor Dan durch. In Polen läuft es auf eine Stichwahl zwischen dem liberalen Rafal Trzaskowski und dem nationalkonservativen Karol Nawrocki hinaus. Und in Portugal droht trotz Wahlsieg der Mitte-rechts-Partei erneut eine instabile Regierung, während die rechtsextreme Chega-Partei massiv zulegt.
Der liberale Bürgermeister von Warschau, Rafał Trzaskowski, liegt laut Wahlumfragen bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Polen knapp vorn. Etwa zwei Prozentpunkte hinter ihm liegt der Kandidat der konservativen PiS-Partei, Karol Nawrocki. Das offizielle Wahlergebnis wird erst im Laufe des Montagnachmittags erwartet. Fest steht: Am 1. Juni wird es zwischen beiden Kandidaten zu einer Stichwahl kommen. Eine Analyse. 0
Nicusor Dan konnte sich bei der Stichwahl gegen den rechtspopulistischen George Simion durchsetzen. Dieser hatte bei der ersten Wahlrunde Anfang Monat noch deutlich mehr Stimmen geholt. Weitere Themen: · Nach über zwei Monaten Blockade will Israel Hilfslieferungen in den Gazastreifen wieder erlauben, teilt das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. · Bei den Präsidentschaftswahlen in Polen wird es einen zweiten Wahlgang geben müssen, denn keiner der Kandidaten hat gestern eine absolute Mehrheit erreicht. · Beim früheren US-Präsidenten Joe Biden wurde aggressiver Prostatakrebs diagnostiziert. Der Krebs sei weit fortgeschritten, aber behandelbar, teilt sein Büro mit.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Bei der Präsidentschaftswahl in Polen läuft es auf eine Stichwahl hinaus. Ein Sieg des nationalkonservativen Karol Nawrocki wäre vor allem für Ministerpräsident Donald Tusk eine "Herausforderung", sagt Tomislav Delinić von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von WDR 5.
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wilczynski, Martha www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wilczynski, Martha www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der liberalkonservative Kandidat Rafal Trzaskowski hat die erste Runde der Präsidentenwahl in Polen mit hauchdünnem Vorsprung für sich entschieden. Er muss aber in einer Stichwahl gegen den nationalkonservativen Karol Nawrocki antreten, der dicht hinter ihm liegt. Trzaskowskis Vorsprung: etwas weniger als 2 Prozent. Die Stichwahl findet am 1. Juni statt. Dazu mehr im Podcast.
Grigorcea, Dana www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Diese Wahl hält Europa seit Monaten in Atem: Erst erlangte der rechtsextreme Călin Georgescu einen Erdrutschsieg, dann wurde die Präsidentschaftswahl aufgrund russischer Einflussnahme annulliert. Jetzt entschied der ultrarechte Kandidat George Simion die erste Runde der Wiederholungswahl mit großem Abstand für sich. Sollte er auch die Stichwahl am Sonntag gewinnen, wird Rumänien bald von einem Ex-Hooligan, EU-Kritiker und Trump-Fan geführt. Rumänien hat die sechstgrößte Bevölkerung der EU, ist ein wichtiger NATO-Partner – welche Folgen hätte das für Europa? Was sind die Gründe für diesen Rechtsruck? Und welche Chancen hat Simions Widersacher, der liberale Reformer Nicuşor Dan? Norbert Lang diskutiert mit Anna-Lena Koschig Hölzl – Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bukarest; Dr. Florian Kührer-Wielach – Zeit- und Osteuropahistoriker, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der LMU München; Robert Schwartz – Journalist und Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft e.V.
Nach Auszählung von mehr als 95 Prozent der Stimmen liegt bei der rumänischen Präsidentschaftswahl der rechtsgerichtete Kandidat George Simion vorn. Damit wird eine Stichwahl für die Entscheidung benötigt.
Soos, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
China hat im ersten Quartal dieses Jahres deutlich mehr Waren exportiert als noch im Vorjahr – trotz der anhaltenden Spannungen mit dem wichtigsten Handelspartner, den USA. Seit Anfang April jedoch eskaliert der Handelsstreit zunehmend. Und das könnte Folgen haben. Ausserdem: · Bei den Präsidentschaftswahlen in Ecuador hat Amtsinhaber Daniel Noboa die Stichwahl unerwartet hoch gewonnen · Seit Anfang Jahr gilt in der Schweiz ein Verhüllungsverbot. Arabische Touristinnen in Interlaken zeigen sich erfinderisch.
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte, den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte, im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Der deutliche Wahlsieg von Amtsinhaber Zoran Milanovic ist eine Niederlage für die kroatische Regierung. Weiteres Thema: In Los Angeles wir klarer, wie lange die Aufräumarbeiten nach den Waldbränden dauern werden.
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Im Alter von 100 Jahren ist Jimmy Carter am Sonntagnachmittag im Kreise seiner Familie verstorben. Er regierte von 1977 bis 1981. Im Jahr 2002 wurde Carter für seinen «jahrzehntelangen Einsatz zur friedlichen Lösung internationaler Konflikte» der Friedensnobelpreis verliehen. Weitere Themen: · Die Mitgliedschaft der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat geht nun nach zwei Jahren zu Ende. Wir ziehen Bilanz. · Der kroatische Präsident Zoran Milanović wurde im ersten Wahlgang knapp nicht wiedergewählt. Es kommt nun zu einer Stichwahl zwischen ihm und seinem konservativen Herausforderer Dragan Primorac. · Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten, sollen alle Flugzeuge des Typs Boeing 737-800 im Land überprüft werden, teilte das zuständige Verkehrsministerium mit.
Er war der älteste noch lebende Ex-US-Präsident: Nun ist Jimmy Carter im Alter von 100 Jahren bei sich zu Hause in Georgia gestorben. Carter wurde 1976 zum Präsidenten gewählt, nur eine Amtszeit später musste er Ronald Reagan weichen. Die weiteren Themen: · Das AKW Beznau soll doch länger laufen als geplant. Nun fordert Greenpeace Informationen zum Zustand des Atomkraftwerks. Doch der Stromkonzern Axpo und die Aufsichtsbehörde Ensi bremsen: Sie sagen, man müsse sicherheitsrelevante Informationen schützen. · Bei der Präsidentschaftswahl in Kroatien steuert Amtsinhaber Zoran Milanović auf einen Sieg im Rennen um eine zweite Amtszeit zu. Im ersten Wahlgang hat er das absolute Mehr nur knapp verpasst – im Januar kommt es nun zur Stichwahl. · In der Türkei ist der Anführer der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, offenbar bereit, den bewaffneten Aufstand gegen die türkische Regierung nach Jahrzehnten zu beenden - und stattdessen den Dialog zu suchen.
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Zeitungen kommentieren heute die Regierungskrise in Südkorea und die Präsidentschafts-Stichwahl in Rumänien. Nach wie vor ist aber auch Frankreich Thema, nachdem der französische Premierminister Barnier seinen Rücktritt eingereicht hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Frankreichs Nationalversammlung berät über »Ja heißt Ja«. Das BSW gerät durch seinen Erfolg in Nöte. Und Rumäniens Verfassungsgericht berät über einen rechtsradikalen Wahlsieger. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Er war nicht der Chefdirigent und die anderen nicht nur die Musiker« Mehr zur Koalition in Brandenburg hier: Vertrag statt Vertrauen Rechter TikTok-Kandidat Georgescu geht in Stichwahl um Präsidentenamt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit Kommentaren zur erneuten SPD-Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz, zur Situation in Nahost und zum künftigen US-Präsidenten Donald Trump, der neue Strafzölle angekündigt hat. Zunächst geht es um die Präsidentschaftswahl in Rumänien, bei der der pro-russische Rechtsextremist Calin Georgescu überraschend in die Stichwahl eingezogen ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz enttäuscht, Präsidentschaftswahl in Rumänien, Stichwahl bei Präsidentschaftswahl in Uruguay, Bundesfinanzminister Kukies zuversichtlich bei Kompromiss zu Haushaltsausgaben 2024, Mietwohnungen in größten Städten Deutschlands immer teurer, Renovierte Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin mit Festgottesdienst wiedereröffnet, Ergebnisse des elften Spieltags der Fußball-Bundesliga, Niederländer Verstappen zum vierten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister, Skispringen-Weltcup in Lillehammer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und zur Formel 1 dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
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