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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Depression als Berufsunfähigkeitsrisiko häufig unterschätzt Eine YouGov-Umfrage zeigt: Nur 29 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland sind gegen Berufsunfähigkeit abgesichert. Psychische Erkrankungen wie Depression sind Hauptursachen für Berufsunfähigkeit, doch nur 9 Prozent sehen diese als Risiko. Swiss Life mahnt zu mehr Aufklärung und Bewusstsein für die Bedeutung der Berufsunfähigkeitsversicherung. GDV warnt vor Risiken in nachgelagerten Rechtsakten Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft begrüßt die finale Verabschiedung des Aufsichtsregelwerks Solvency II. Gleichzeitig äußert der Verband Bedenken hinsichtlich der technischen Ausgestaltung in den nachgelagerten Rechtsakten. „Die noch festzulegenden Details dürfen die erzielten Fortschritte der Richtlinie nicht gefährden“, betont Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Ein zentrales Anliegen der Versicherer ist die Beibehaltung der bestehenden Bewertungsmethode für langfristige Verbindlichkeiten. Insbesondere für Lebensversicherer, ist eine stabile Berechnungsgrundlage essenziell. IGVM wählt neuen Vorstand: Nadine Romming und Stefan Stoiber neu dabei Die IGVM hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Fulda zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt: Nadine Romming ist neue Schriftführerin, Stefan Stoiber übernimmt das Amt des Schatzmeisters. Die bisherigen Mitglieder Banditt und Melchert schieden nach langjährigem Engagement auf eigenen Wunsch aus. Hiscox überarbeitet Berufshaftpflicht für Berater Hiscox bietet Beratern nun eine erweiterte Berufshaftpflicht mit optionalem Arbeitsausfallschutz. Dabei sind KI-Risiken und Beratung explizit versichert, Entschädigungsgrenzen und Flexibilität wurden erhöht. Start-ups profitieren von Prämiennachlässen und umfassender Abdeckung für individuelle Bedürfnisse. Allianz Direct identifiziert Deutschlands häufigste Unfallursachen Die Allianz Direct Unfallstudie 2023 zeigt: Die häufigste Unfallursache ist ein Fahrfehler beim Abbiegen. Die zweithäufigste Ursache ist die Missachtung der Vorfahrt, häufigste Unfallart die Fahrzeugkollision. Ziel der Studie ist, durch Aufklärung vermeidbare Unfälle zu reduzieren. Europa bietet Fahranfängern mit Führerschein ab 17 günstigere Kfz-Versicherung Fahranfänger mit Führerschein ab 17 erhalten bei Europa günstigere Versicherungsprämien. Überarbeitete Kfz-Tarife bieten in der Kasko-Versicherung nun keine Leistungsgrenzen mehr. So können Vermittler jungen Fahrer helfen, Geld zu sparen.
Robin Gemperle gehört schon seit einigen Jahren zur absoluten Spitze im unsupported Ultraracing und hat vielen Events seinen Stempel aufgedrückt. Beim TCR hat er es beim dritten Start auf den ersten Platz geschafft, und das mit einer wahrlich souveränen Leistung: Besonders in den ersten beiden Tagen des Rennens hat sich Robin, der normalerweise auf Gravel oder Moutainbikes unterwegs ist, einen ordentlichen Vorsprung erarbeitet, den er bis zum Ziel nicht mehr abgab. Doch dass selbst bei einer scheinbar problemlosen Siegesfahrt hinter den Kulissen viele Probleme zu lösen sind, hört ihr in der heutigen Sitzfleisch Episode. Denn bei der relativ minimalistischen Ausrüstung lief nicht alles nach Wunsch und auch bei der Routenplanung gab es einige Hoppalas: Was zuerst nach einem genialen Schachzug aussah, war in Wirklichkeit einfach ein Planungsfehler, womit sich Robin unnötigerweise selbst einige zusätzliche Hürden in den Weg stellte.Robins Lernkurve ist sehr steil, denn vor zwei Jahren stieg er beim TCRNo8 erstmals in die Szene ein und konnte gleich vorne mitmischen, allerdings konnte er sein Anfangstempo nicht durchhalten, bekam viele Probleme, musste dabei sehr viele Lektionen lernen und belegte schlussendlich trotzdem einen Top 10 Rang. Beim TCRNo9 gab es ein tagelanges Kopf-an-Kopf-Duell mit dem späteren Gewinner Christoph Strasser.Flo, Straps und Robin besprechen heute auch das Thema „Reifen“ etwas genauer, denn von Robin können wir hier einiges lernen: Seiner Meinung nach sind Defekte kein Pech, sondern entweder Fahrfehler oder schlichtweg mangelhafte Vorbereitung oder falsche Reifenwahl. Doch selbst einem wie Robin, kann bei Reifen mal was passieren.
Antonio Felix da Costa heißt der große Sieger in Portland. Der Portugiese erlebt ein perfektes Wochenende und punktet dank seiner beiden Rennsiege ordentlich. Das absolute Gegenteil ist bei WM-Leader Nick Cassidy der Fall: Null Punkte für den Jaguar-Piloten, genau wie für Oliver Rowland, der den Weg nach Portland aus gesundheitlichen Gründen gar nicht erst antreten konnte. Außerdem gibt es wieder einmal Ärger wegen einer Entscheidung der Rennkommissare, dazu gibt es die Wiederauferstehung des Robin Frijns. Gewinner gab es natürlich auch beim Kicktipp-Tippspiel. Viel Spaß beim Hören!
An sich ist der letzte Tag bei der Rallye Dakar immer eher ein Aus- und Dahinrollen zur großen Ehrung aller Durchhalter auf der Zielrampe. Doch für einen Deutschen wird das Finale der härtesten Rallye der Welt zu einer Zitterpartie mit unglaublichen Vorkommnissen: Daniel Schröder muss nach einem kleinen Fahrfehler plötzlich um den Sieg in der T1-Klasse zittern – und reißt zwei Piloten, die ihm helfen wollen, noch mit ins Geschehen. Die unglaubliche Geschichte von den Turbulenzen des Niedersachsens hört ihr in Schröders eigenen Worten in diesem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK http://www.pitwalk.de Dazu fasst PITWALK-Chef Norbert Ockenga zusammen mit Timo Gottschalk, Dirk von Zitzewitz, Dennis Zenz und Annett Fischer das Geschehen der letzten Kilometer, den Ausgang der Rallye und die Hintergründe zum Verlauf zusammen. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift PITWALK mit dem großen Rallye Dakar-Hintergrundbericht rund um Motorrad-Sieger Kevin Benavides findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/
Timo, Mattey & Rene analysieren in dieser Folge den Großen Preis von Frankreich 2022! Charles Leclerc scheidet dramatisch nach einem Fahrfehler aus und Max Verstappen fährt einen ungefährdeten Sieg ein. Ist die WM damit für Ferrari gelaufen? Erfahrt in dieser Folge mehr über die stetige Rückkehr von Mercedes zum Spitzenfeld und was bei Sergio Perez an diesem Wochenende so gar nicht funktionierte. Hört rein!
UPDATE: Die erste zu hörende Version war leider mit einem technischen Fehler versehen und brach nach der Hälfte ab. Nun könnt ihr die ganze Folge hören. Gasgeflüster-Style. Es war mal wieder typisch: Ganz schön viel Meinung für ganz schon wenig Ahnung, als Michel und Jan über Fahrschulen diskutierten. Um Abhilfe zu schaffen hat sich Jochen Fliegauf, von der Fahrschule Fliegauf, mit uns an unseren Biker-Stammtisch gesetzt. In der heutigen Folge berichtet unser Gast über neue Fahrschulungskonzepte, typische Fahrfehler und warum 30 Jahre Erfahrung dich nicht unbedingt zum besseren Motorradfahrer machen. https://www.fahrschule-fliegauf.de/ Ihr wollt uns unterstützen? https://paypal.me/gasgefluester Schreibt uns eine Mail an info@gasgefluester.de oder hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Nachricht auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/gasgefluester/ Facebook: https://www.facebook.com/Gasgefluester Twitter: https://twitter.com/gasgefluster Folge direkt herunterladen
Es war mal wieder typisch: Ganz schön viel Meinung für ganz schon wenig Ahnung, als Michel und Jan über Fahrschulen diskutierten. Um Abhilfe zu schaffen hat sich Jochen Fliegauf, von der Fahrschule Fliegauf, mit uns an unseren Biker-Stammtisch gesetzt. In der heutigen Folge berichtet unser Gast über neue Fahrschulungskonzepte, typische Fahrfehler und warum 30 Jahre Erfahrung dich nicht unbedingt zum besseren Motorradfahrer machen. https://www.fahrschule-fliegauf.de/ Ihr wollt uns unterstützen? https://paypal.me/gasgefluester Schreibt uns eine Mail an info@gasgefluester.de oder hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Nachricht auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/gasgefluester/ Facebook: https://www.facebook.com/Gasgefluester Twitter: https://twitter.com/gasgefluster Folge direkt herunterladen
Enea Bastianini gewinnt zum ersten Mal einen Grand Prix in der MotoGP und rettet Ducati damit das Wochenende, Marc Marquez muss das ungewohnte Gefühl, nicht bester Honda-Fahrer gewesen zu sein, erst mal überwinden und Yamaha und Suzuki hatten gar nichts zu melden. Das erste Wochenende der neuen MotoGP-Saison hatte es in sich. Wie ihr es gewohnt seid, werden meinsportpodcast.de und motorsport-total.com auch in der neuen Saison kooperieren und sämtliche Rennen der Motorrad-WM im Nachgang ausführlich besprechen. So haben auch heute Moderator Andreas Thies sowie Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, die beiden Redakteure von motorsport-total.com wieder über alles Berichtenswerte aus Losail gesprochen. Enea Bastianini hatte eins insgesamt herausragendes Wochenende. Konnte er schon in den Trainings und im Qualifying überzeugen, nutzte er auch im Rennen seine Chancen und siegte am Ende vor Brad Binder und Pol Espargaro. Espargaro auf der Honda hätte sogar auf Platz 2 landen können, doch ein kleiner Fahrfehler beim Überholvorgang von Enea Bastianini führte am Ende zu Platz 3. Gebrauchte Wochenenden dagegen für Suzuki und Yamaha. Und besonders Yamaha und Fabio Quartararo stehen nach dem ersten Wochenende schon gewaltig unter Druck. Im dritten Teil sprechen Juliane, Gerald und Andreas auch über den Saisonstart in der Moto2 und Moto3 und wundern sich ein wenig über ausgesprochene Strafen.
Enea Bastianini gewinnt zum ersten Mal einen Grand Prix in der MotoGP und rettet Ducati damit das Wochenende, Marc Marquez muss das ungewohnte Gefühl, nicht bester Honda-Fahrer gewesen zu sein, erst mal überwinden und Yamaha und Suzuki hatten gar nichts zu melden. Das erste Wochenende der neuen MotoGP-Saison hatte es in sich. Wie ihr es gewohnt seid, werden meinsportpodcast.de und motorsport-total.com auch in der neuen Saison kooperieren und sämtliche Rennen der Motorrad-WM im Nachgang ausführlich besprechen. So haben auch heute Moderator Andreas Thies sowie Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, die beiden Redakteure von motorsport-total.com wieder über alles Berichtenswerte aus Losail gesprochen. Enea Bastianini hatte eins insgesamt herausragendes Wochenende. Konnte er schon in den Trainings und im Qualifying überzeugen, nutzte er auch im Rennen seine Chancen und siegte am Ende vor Brad Binder und Pol Espargaro. Espargaro auf der Honda hätte sogar auf Platz 2 landen können, doch ein kleiner Fahrfehler beim Überholvorgang von Enea Bastianini führte am Ende zu Platz 3. Gebrauchte Wochenenden dagegen für Suzuki und Yamaha. Und besonders Yamaha und Fabio Quartararo stehen nach dem ersten Wochenende schon gewaltig unter Druck. Im dritten Teil sprechen Juliane, Gerald und Andreas auch über den Saisonstart in der Moto2 und Moto3 und wundern sich ein wenig über ausgesprochene Strafen.
Yanqing. Die Tränen sind getrocknet, also fast. Zwei Tage nach ihrem folgenschweren Sturz, der sie mindestens die erhoffte Medaille kostete, wenn nicht gar den Olympiasieg, kann Julia Taubitz schon wieder lächeln. "Ich habe ganz, ganz tolle Nachrichten bekommen und viel Zuspruch. Ich war sehr überrascht, wie viele Leute mit mir gelitten haben", sagt sie im Wintersportpodcast "Dreierbob" bei Sächsische.de und stellt zugleich fest: "Mir geht es aber immer noch sehr bescheiden." Die Winterspiele in Peking - das sollte ihre große Chance sein, erst recht nach einer starken Saison und dem Sieg im Gesamtweltcup. "Ich bin eigentlich eine echt gute Rodlerin und bin in zwei von vier Läufen bei den Olympischen Spielen auch Bestzeit gefahren. Doch davon kann ich mir überhaupt nichts kaufen, denn am Ende fahre ich mit leeren Händen nach Hause", erzählt Taubitz im und spricht von einem Gefühlschaos mit immer wieder auch Tränen. Eine Medaille sollte es sein, am Ende war es Platz sieben. "Das ist Olympia, und irgendwie ist es doch auch schön, dass so viele Emotionen rauskommen", sagt sie, äußerlich erstaunlich gefasst. Und tatsächlich, bei Olympia gibt es Heldengeschichten wie die von Teamkollegin Natalie Geisenberger, die knapp zwei Jahre nach der Geburt von Sohn Leo zum fünften Olympiasieg rodelte, und zugleich zerplatzen regelmäßig die schönsten Medaillenträume, nicht nur im Eiskanal. Skispringerin Katharina Althaus versammelt beides in einer Person: erst im Einzel zu Silber gesprungen, dann im Teamwettbewerb wegen eines nicht regelkonformen Anzugs disqualifiziert. Triumph und Tragik - das lag am Montag speziell aus sächsischer Sicht ganz nah beieinander. Denn zwei Stunden vor dem Sturz der Annabergerin wurde die Oberwiesenthalerin Denise Herrmann völlig überraschend Olympiasiegerin in der Königsdisziplin der Biathleten, dem Einzel über 15 Kilometer. "Ich habe das anfangs gar nicht mitbekommen, mich dann aber riesig gefreut für Denise. Und ich muss ehrlich sagen, das hat mich noch mal richtig gepusht und motiviert. Ich dachte, jetzt läuft's für Sachsen so richtig", erzählt Taubitz. Es kam anders. Nach Bahnrekord im ersten Lauf und auf dem Weg zur nächsten Bestzeit passierte es in der ominösen Kurve 13, die selbst Olympiasiegerin Geisenberger bis zuletzt zittern ließ. Taubitz stürzt und rutscht dann bäuchlings mit dem Schlitten auf dem Rücken ins Ziel. Aus der Traum vom Siegerpodest. "Ich bin umgefallen", antwortet sie salopp auf die Frage, wie das passieren konnte. Die Erklärung folgt direkt im Anschluss: "Es war einfach nur ein kleiner Fahrfehler. Das hatte nichts mit Nerven oder sonstigem zu tun. Ich hatte den Schlitten in Kurve 13 ein bisschen zu früh ausgelenkt und dadurch einen Linkszug bekommen. Den Kipper konnte ich noch echt gut abfangen und dachte, ich hab's wieder. Doch dann kam der kleine Buckel in Kurve 16 - und da hast du keine mehr." Am liebsten hätte sie in dem Moment 30 Sekunden zurückspulen wollen, um noch mal alles richtig zu machen. "Es geht halt ganz schnell, von Top auf Flop", meint Taubitz. Dass sie im vierten Lauf wieder die Laufbestzeit erzielt, ging unter im Jubel um Geisenberger und Anna Berreiter, die die Gunst der Stunde nutzte und den zweiten Platz belegte. "Es war ein versöhnlicher letzter Lauf für mich, im Großen und Ganzen bin ich trotzdem enttäuscht", sagt Taubitz. Im Podcast-Gespräch erzählt sie außerdem vom Leben im olympischen Dorf ("ziemlich geil"), das sie am Tag nach dem Wettkampf schon verlassen musste (die Bobfahrer kommen), und sie zieht Bilanz ihrer ersten Winterspiele. Ihre Kampfansage mit Blick auf Olympia 2026 im italienischen Cortina d'Ampezzo: "Nach den Spielen ist vor den Spielen. Ich habe es auch auf meinen Schlitten geschrieben: Jetzt erst recht." Außerdem im Podcast: Was Biathletin Denise Herrmann über ihren Sieg und das Leben bei Olympia unter Coronabedingungen sagt.
Der Juli 2021 war im Südosten des Landes der drittwärmste der Mess-Geschichte. Die Treibhaustemperaturen der vergangenen Wochen sind nicht nur für den Organismus eine Belastung, sie beeinflussen auch massiv unser Verhalten. Wir sind gereizt und aggresiv. Mit dem Stresspegel steigt das Unfallrisiko, auch im Straßenverkehr. Armin Kaltenegger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit erläutert, wie es zum Anstieg der Fahrfehler kommt.Wie schlimm sich große Hitze auf unser Herz-Kreislauf-System und auf unsere Atemwege auswirkt, das hängt davon ab, wie lange eine Hitzewelle dauert, sagt der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter. Der Oberarzt an der MedUni Wien spricht auch über die langfristigen psychischen Folgen des Klimawandels. Das Fazit der Experten: die Auswirkungen der Erderwärmung auf unsere Gesundheit immer noch unterschätzt.
DTM Die DTM feierte nach 2003 wieder ein Comeback auf das Oval des Lausitzring. Turn 1 war für die Pilotinnen und Piloten eine Herausforderung und brachte Spannung ins Feld. Zwar gab es viel Kritik im Vorfeld ob die Reifen von Michelin halten, doch dies war nicht das Problem an diesem Wochenende. Zwar gab es einen Unfall von Esmee Hawkey in diesem Bereich, doch dieser war nicht auf einen Reifenschaden zurückzuführen und war einfach ein Fahrfehler der Pilotin im Lamborghini. Für Mercedes war es ein sehr Erfolgreiches Wochenende in der Lausitz. Am Samstag gewann Philip Ellis mit dem Team von Winward. Maximilian Götz war der Sieger am Sonntag der von einem technischen Defekt vom Führenden Kelvin van der Linde profitierte. Die nächste Station für die DTM ist Zolder im August. 24h von Spa Dieses Wochenende wird es so richtig laut in den Ardennen. Am Samstag starten die rund 60 Fahrzeuge der IGTC und GTWCE Endurance Cup in das Rennen zweimal um die Uhr. An diesem Wochenende feiern die Fans ihren Comeback. Das Konzept wurde kurz vor dem Wochenende überraschend geändert. Geplant waren drei Unterschiedliche Zuschauer Blasen in denen...
DTM Die DTM feierte nach 2003 wieder ein Comeback auf das Oval des Lausitzring. Turn 1 war für die Pilotinnen und Piloten eine Herausforderung und brachte Spannung ins Feld. Zwar gab es viel Kritik im Vorfeld ob die Reifen von Michelin halten, doch dies war nicht das Problem an diesem Wochenende. Zwar gab es einen Unfall von Esmee Hawkey in diesem Bereich, doch dieser war nicht auf einen Reifenschaden zurückzuführen und war einfach ein Fahrfehler der Pilotin im Lamborghini. Für Mercedes war es ein sehr Erfolgreiches Wochenende in der Lausitz. Am Samstag gewann Philip Ellis mit dem Team von Winward. Maximilian Götz war der Sieger am Sonntag der von einem technischen Defekt vom Führenden Kelvin van der Linde profitierte. Die nächste Station für die DTM ist Zolder im August. 24h von Spa Dieses Wochenende wird es so richtig laut in den Ardennen. Am Samstag starten die rund 60 Fahrzeuge der IGTC und GTWCE Endurance Cup in das Rennen zweimal um die Uhr. An diesem Wochenende feiern die Fans ihren Comeback. Das Konzept wurde kurz vor dem Wochenende überraschend geändert. Geplant waren drei Unterschiedliche Zuschauer Blasen in denen...
Aua Aua Aua! Wir sagen's wie's ist: Paul geht's gar nicht gut! Ripky's Ribs sind gebrochen. Zum Glück war die Kamera an. Alles für den Content! Ob die Bar im Tal etwas damit zu tun hatte? Oder etwa der falsch montierte Reifen? Oder ein Fahrfehler? Vermutlich eine Kombination aus allem. Für Joko war in dem Moment aber das Wichtigste, ob Paul noch Podcast aufnehmen kann. Hat er ja auch fünfmal unter sein Foto auf Instagram kommentiert. Aber Joko fühlt mit ihm, er hatte nämlich auch schon mal die Rippen gebrochen. Und zwar bei der TV total Stock Car Crash Challenge. Ganz fieser Crash! Der finale Knochenbruch war aber erst ein paar Tage später beim Bobby-Car Rennen am Teufelsberg mit Klaas. Davon abgesehen ist Instagram voll mit Jokolade. Zurecht! Joko sitzt sowas von im Drivingseat, macht noch mal auf die Missstände Kakao-Industrie aufmerksam und erzählt, wie sich das Projekt von Anfang an zu dem entwickelt hat, was es jetzt ist. Das Produkt ist einfach geil! Paul drückt Joko die Daumen, dass es so weitergeht. Aber was ist denn jetzt eigentlich Morning Gloripky? Paul macht die Schlauen ein bisschen cooler und die Coolen ein bisschen schlauer. Eine Sprachnachricht von Paul am Morgen zum Zähneputzen oder beim ersten Kaffee in der Paul Ripke App. Davon abgesehen, hat Paul eine E-Mail von Britta bekommen, die ihn um Hilfe gebeten hat. Was würde Joko machen? Und wie sind wir plötzlich in einem True Crime Fall gelandet in dem der leitende Ermittler Detective Paul Ripke ist? Gut, die Observation-Skills sind eher noch auf dem Level von "Emil und die Detektive", aber der Eisengel ist Realität. Paul ist außerdem noch sehr offen, was Partnertausch und Swinger-Partys angeht. Auch Jokos Vorschlag von einem Blind-Date gefällt ihm sehr gut. Mal sehen, was nächste Woche daraus wird. Diese Folge wird euch präsentiert von o2 - dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/AWFNR
Altenberg. Im vergangenen Jahr war sie als WM-Zweite noch die große Überraschung bei der Bob-Weltmeisterschaft in Altenberg - und diesmal mindestens genauso glücklich über die erneute Silbermedaille: Kim Kalicki, die Beste der vier deutschen Pilotinnen bei der Zweierbob-Entscheidung der Frauen am Samstag. "Ich bin jetzt voll und ganz zufrieden. Wir haben gezeigt, was wir können", sagt die 23-Jährige Wiesbadenerin am Tag nach ihrem Triumph im WM-Podcast Dreierbob. Nur eine war erneut besser: Kaillie Humphries. Die US-Amerikanerin setzt nach wie vor die Maßstäbe im Eiskanal, doch ihr Vorsprung wird kleiner - von 0,37 Sekunden im Vorjahr auf nun 0,35 Sekunden. Und hätte Kalicki nicht im ersten Lauf einen groben Fahrfehler gemacht, wäre es ganz knapp geworden. Insofern trifft das, was sie schon im Vorjahr sagte, auch diesmal zu: "Ich bin Perfektionist und wäre gerne ein bisschen besser gefahren." Keinen geringen Anteil an dem Aufstieg der hessischen Landespolizistin, die im Vorjahr zudem Junioren-Weltmeisterin wurde und vor zwei Wochen am Königssee ihren ersten Weltcup-Sieg überhaupt einfuhr, haben auch die Sachsen. In den vergangenen Jahren hat Kalicki oft und viel in Altenberg trainiert. Die Stützpunkttrainer René Thierfelder und Andreas Zschocke haben entscheidend an ihrer Entwicklung vom Talent zur WM-Zweiten mitgewirkt, zudem mittlerweile auch Stützpunktleiter Gerd Leopold. "Es ist immer von Vorteil, mit Profis zusammenzuarbeiten. Ich kann die Trainer alles fragen, jeder hat ein offenes Wort für mich", sagt Kalicki. Die 22-jährige Pilotin spricht auch über die noch am kommenden Wochenende anstehenden Monobob-Rennen. Dieser Wettbewerb ist neu. "Wir sind da noch nicht dort, wo wir im Zweier sind", bremst Kalicki etwas die Hoffnungen. "Aber nächstes hauen wir dann wirklich einen raus", setzt sie nach. Und 2022 sind, wenn nicht etwa so etwas wie Corona dazwischen kommt, Olympische Spiele in Peking. Und Corona ist natürlich auch ein Thema in dem Podcast-Gespräch. Denn anders als im vergangenen Jahr konnte bei dieser WM in Altenberg nicht mit Zuschauern oder zumindest der ganzen Mannschaft der gewinn der Silbermedaille gefeiert werden. "Wir saßen mit Abstand zueinander abends für eine halbe Stunde im Hotel bei offenem Fenster mit Maske." Das wird hoffentlich beim nächsten Titel ganz anders ... Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Kai Ebel ist Diplom-Sportlehrer, Familienvater und Fußballfan. Doch für die meisten deutschen Fernsehzuschauer ist er vor allem eines: Mister Formel 1. Seit 1992 brachte er 498 Mal die Königsklasse des Motorsports in die deutschen Wohnzimmer. Die 500er-Marke wird er zumindest im Auftrag von RTL, nicht mehr knacken können. In dieser Podcast-Folge erzählt der sympathische Mönchengladbacher, wie er die Zeit vor der Kamera erlebte und vor allem was er auch neben der Kamera alles zu sehen bekam. Vom Tod des legendären Ayrton Senna über anstrengende aber amüsante Interviews mit Kimi Räikkönen bis hin zum eigenen, kleinen Fahrfehler mit seinem Maserati - Kai Ebel zeigt, dass 28 Jahre Formel 1 für ihn mehr als nur "im Kreis fahrende Autos" waren und sind. Was die Zeit für ihn bedeutete und was nun folgt, das verrät er Ihnen gern im neuen Podcast „Echte Autoliebe“ von auto motor und sport. Aktion "Echte Autoliebe" – ins Leben gerufen von auto motor und sport und der Versicherung CosmosDirekt.
Suzuki feiert einen historischen Doppelsieg, für Yamaha war es ein katastrophales Wochenende, KTM mal wieder mit einem Podium. Dazu sind die WM-Entscheidungen in der Moto2 und Moto3 vertagt. So könnte man das erste von zwei Wochenenden in Valencia zusammenfassen. Andreas Thies und die Kollegen Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com sprechen über die Vorentscheidung in der höchsten Klasse und die sich zuspitzenden Entscheidungen in den beiden kleineren Klassen. Das Hauptaugenmerk gilt natürlich wieder der MotoGP. Hier feierten Joan Mir und Alex Rins einen historischen Doppelsieg für Suzuki. Zum ersten Mal seit dem Deutschland-Grand-Prix 1982 sind erstmals wieder zwei Suzukis ganz vorne in der höchsten Klasse. Für Mir war es der erste Sieg in der MotoGP. Durch diesen Sieg und das Abschneiden seiner Konkurrenten scheint dem Spanier zwei Rennen vor Schluss bei 37 Punkten Vorsprung in der Fahrerwertung der Titel nicht mehr zu nehmen zu sein. Doch hier muss auch gefragt werden, ob es im Suzuki-Lager eine Stallorder gab, denn Mir überholte Rins nach etwa 2/3 des Rennens ohne Probleme. Oder war es ein Fahrfehler? Ein komplett gebrauchtes Wochenende erlebte Yamaha. Franco Morbidelli als bester Yamaha-Fahrer auf Platz 11? Eine absolute Katastrophe. Dazu Maverick Vinales mit Problemen im Qualifying, und Valentino Rossi ging auf der Strecke einfach die Maschine aus. Was schief gehen konnte, ging am Wochenende schief für Yamaha. Natürlich werden auch die anderen Teams besprochen. Honda zeigt sich nach wie vor mit ansteigender Form. Takaagi Nakagima kann inzwischen regelmäßig mit der Spitzengruppe mithalten. In der Moto2 verpasste Sam Lowes durch einen Sturz die Vorentscheidung in der WM-Wertung. Hier hat Enea Bastianini die Gesamtwertung als Führender übernommen.
Über 70 000, davon über 50 mit tödlichem Ausgang, das ist die traurige Bilanz der Unfälle auf versicherten Wegen bei der VBG im Jahr 2019. Oft ereignen sich diese Unfälle im öffentlichen Straßenverkehr. Die Ursachen für solche Unfälle sind häufig vielschichtig. Neben Fahrfehlern, wie unangepasster Geschwindigkeit oder dem Missachten von Regelungen zur Vorfahrt, spielt Ablenkung eine wesentliche Rolle. Was aber kann uns im Straßenverkehr überhaupt ablenken? Was kann jeder Einzelne, aber auch die Unternehmensleitung tun, damit das Fahrtziel sicher und gesund erreicht wird? Mit Antworten zu diesen Fragen beschäftigen sich in diesem Podcast Ines Kohl, Arbeitspsychologin bei der VBG und Dr. Tim Janowitz, Koordinator für das Präventionsfeld Verkehrssicherheit der VBG.
Francesco Bagnaia wirft sein Motorrad und damit seinen ersten Sieg in der MotoGP weg. Maverick VInales nimmt dieses Geschenk an, fährt den Sieg sicher nach Hause, Andrea Dovizioso behält zwar die WM-Führung, aber ist momentan wohl nur Mittelmaß. Das sind die Schlagzeilen des Grand Prixs der Emilia Romagna vom Wochenende in Misano, dem zweiten Rennen auf der Hausstrecke von Valentino Rossi. Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Schräglage, dem Talk zur Motorrad-WM auf meinsportpodcast.de. Andreas Thies hat wieder die Kollegen von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com zu Gast, die mit ihm das Rennen in Misano nachbesprechen. Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck sprechen mit Andreas über den Sieger Vinales, der bislang keine gute Saison hatte. Als er in Misano die Spitze von Francesco Bagnaia übernommen hatte, fuhr er das Rennen routiniert nach Hause. Doch warum war Pecco Bagnaia ausgefallen? War es ein Fahrfehler oder ein Gegenstand auf der Strecke? Angeführt wird die WM-Wertung derzeit von Andrea Dovizioso, der aber mit seiner Maschine hadert und bislang eigentlich erst zwei gute Rennen abgeliefert hat. In der Moto2 fuhr Marcel Schrötter auf einen guten fünften Platz, musste sich aber hinterher Vorwürfe von Xavi Vierge gefallen lassen, den er bei einem Überholmanöver abgeräumt hatte. Das Rennen war 2x wegen Regens unterbrochen worden. Den Neustart gewann Andrea Bastianini vor Marco Bezzecchi. Luca Marini-WM-Führender, fuhr auf Platz 4.
In Assen fand am Wochenende der achte Grand Prix der MotoGP, Moto2 und Moto3 statt. Es ist das vorletzte Rennen vor der Sommerpause. Yamaha feierte einen Sieg durch Maverick Vinales, den ersten seit Australien 2018. Auch Fabio Quartararo mit Platz drei konnte für Yamaha überzeugen. Marc Marquez konnte mit Platz 2 seinen Vorsprung weiter ausbauen und führt inzwischen mit 44 Punkten vor seinem ärgsten Widersacher, Andrea Dovizioso. Yamahas Erleichterungsseufzer wird man bis zum Sachsenring gehört haben. Endlich wieder mal ein Sieg mit der Werks-Yamaha. Maverick Vinales war der beste Fahrer am Sonntag auf dem Kurs in Assen und konnte am Ende sogar einen fast ungefährdeten Sieg einfahren. Ist das aber der große Befreiungsschlag? Juliane Ziegengeist und Ruben Zimmermann, die beiden Experten von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com sind sich da noch nicht so sicher. Bei wem sie sich aber sicher sind, dass er eine große Zukunft vor sich hat, ist Fabio Quartararo. Der Spanier fuhr zum zweiten Mal hintereinander aufs Podium und hat als Rookie nur noch wenige Punkte Rückstand auf Valentino Rossi, der mit einem Fahrfehler einen Crash verursachte und ausschied. Auch in der Moto2 und der Moto3 ist das Feld enger zusammengerückt. Auch über diese beiden Klassen sprechen die Teilnehmer der neuen Ausgabe von Schräglage. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In Assen fand am Wochenende der achte Grand Prix der MotoGP, Moto2 und Moto3 statt. Es ist das vorletzte Rennen vor der Sommerpause. Yamaha feierte einen Sieg durch Maverick Vinales, den ersten seit Australien 2018. Auch Fabio Quartararo mit Platz drei konnte für Yamaha überzeugen. Marc Marquez konnte mit Platz 2 seinen Vorsprung weiter ausbauen und führt inzwischen mit 44 Punkten vor seinem ärgsten Widersacher, Andrea Dovizioso. Yamahas Erleichterungsseufzer wird man bis zum Sachsenring gehört haben. Endlich wieder mal ein Sieg mit der Werks-Yamaha. Maverick Vinales war der beste Fahrer am Sonntag auf dem Kurs in Assen und konnte am Ende sogar einen fast ungefährdeten Sieg einfahren. Ist das aber der große Befreiungsschlag? Juliane Ziegengeist und Ruben Zimmermann, die beiden Experten von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com sind sich da noch nicht so sicher. Bei wem sie sich aber sicher sind, dass er eine große Zukunft vor sich hat, ist Fabio Quartararo. Der Spanier fuhr zum zweiten Mal hintereinander aufs Podium und hat als Rookie nur noch wenige Punkte Rückstand auf Valentino Rossi, der mit einem Fahrfehler einen Crash verursachte und ausschied. Auch in der Moto2 und der Moto3 ist das Feld enger zusammengerückt. Auch über diese beiden Klassen sprechen die Teilnehmer der neuen Ausgabe von Schräglage. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.
In Assen fand am Wochenende der achte Grand Prix der MotoGP, Moto2 und Moto3 statt. Es ist das vorletzte Rennen vor der Sommerpause. Yamaha feierte einen Sieg durch Maverick Vinales, den ersten seit Australien 2018. Auch Fabio Quartararo mit Platz drei konnte für Yamaha überzeugen. Marc Marquez konnte mit Platz 2 seinen Vorsprung weiter ausbauen und führt inzwischen mit 44 Punkten vor seinem ärgsten Widersacher, Andrea Dovizioso. Yamahas Erleichterungsseufzer wird man bis zum Sachsenring gehört haben. Endlich wieder mal ein Sieg mit der Werks-Yamaha. Maverick Vinales war der beste Fahrer am Sonntag auf dem Kurs in Assen und konnte am Ende sogar einen fast ungefährdeten Sieg einfahren. Ist das aber der große Befreiungsschlag? Juliane Ziegengeist und Ruben Zimmermann, die beiden Experten von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com sind sich da noch nicht so sicher. Bei wem sie sich aber sicher sind, dass er eine große Zukunft vor sich hat, ist Fabio Quartararo. Der Spanier fuhr zum zweiten Mal hintereinander aufs Podium und hat als Rookie nur noch wenige Punkte Rückstand auf Valentino Rossi, der mit einem Fahrfehler einen Crash verursachte und ausschied. Auch ...
Es war die zweite Runde im Grand Prix von Katalonien, als Jorge Lorenzo eine sehr dumme Idee hatte. Der Honda-Pilot, der seit seinem Wechsel vor dieser Saison große Probleme mit seiner neuen Maschine hat, hatte einen fast perfekten Start erwischt. Er war von Platz 10 nach dem Qualifying auf Platz 4 vorgefahren. Er fühlte sich gut und er wollte weiter angreifen. Dummerweise tat er dies in Kurve 10 in Barcelona, die für die MotoGP eh als sehr schwierig gilt. In dieser Kurve 10 bremste er zu spät, das Vorderrad klappte ein und er kegelte auf der Innenbahn liegend seine Konkurrenz einfach von der Piste. Namentlich waren dies Andrea Dovizioso, Maverick Vinales und Valentino Rossi. Der einzige, der von diesem Sturz nicht betroffen war, war der WM-Führende Marc Marquez. Der konnte das Rennen dann mit einiger Routine nach Hause fahren und seinen nächsten Sieg einfahren. Die Konstanz von Marquez ist es auch, die ihn so unverwundbar erscheinen lässt. Das letzte Mal, dass Marquez in einem ganz normalen Rennen ohne Unfall oder Regen nicht aufs Podium kam, war 2017. Juliane Ziegengeist und Ruben Zimmermann von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com analysieren mit Moderator Andreas Thies das Rennen. Sie sprechen über den Fahrfehler von Lorenzo, über die Reaktionen der Konkurrenten im Anschluss und was das Ganze für die WM-Wertung bedeutet. Ist Marquez damit jetzt schon der WM-Titel nicht mehr stritig zu machen? In der Moto2 gab Jonas Folger sein Comeback. Marcel Schrötter kam auf einen siebten Platz, liegt aber in der Fahrerwertung immer noch auf Platz 5. Der große Verlierer dieser Klasse war am Wochenende Lorenzo Baldassari, der einen Ausfall hatte und seine Konkurrenten Alex Marquez und Tom Lüthi punkten sah. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Es war die zweite Runde im Grand Prix von Katalonien, als Jorge Lorenzo eine sehr dumme Idee hatte. Der Honda-Pilot, der seit seinem Wechsel vor dieser Saison große Probleme mit seiner neuen Maschine hat, hatte einen fast perfekten Start erwischt. Er war von Platz 10 nach dem Qualifying auf Platz 4 vorgefahren. Er fühlte sich gut und er wollte weiter angreifen. Dummerweise tat er dies in Kurve 10 in Barcelona, die für die MotoGP eh als sehr schwierig gilt. In dieser Kurve 10 bremste er zu spät, das Vorderrad klappte ein und er kegelte auf der Innenbahn liegend seine Konkurrenz einfach von der Piste. Namentlich waren dies Andrea Dovizioso, Maverick Vinales und Valentino Rossi. Der einzige, der von diesem Sturz nicht betroffen war, war der WM-Führende Marc Marquez. Der konnte das Rennen dann mit einiger Routine nach Hause fahren und seinen nächsten Sieg einfahren. Die Konstanz von Marquez ist es auch, die ihn so unverwundbar erscheinen lässt. Das letzte Mal, dass Marquez in einem ganz normalen Rennen ohne Unfall oder Regen nicht aufs Podium kam, war 2017. Juliane Ziegengeist und Ruben Zimmermann von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com analysieren mit Moderator Andreas Thies das Rennen. Sie sprechen über den Fahrfehler von Lorenzo, über die Reaktionen der Konkurrenten im Anschluss und was das Ganze für die WM-Wertung bedeutet. Ist Marquez damit jetzt schon der WM-Titel nicht mehr stritig zu machen? In der Moto2 gab Jonas Folger sein Comeback. Marcel Schrötter kam auf einen siebten Platz, liegt aber in der Fahrerwertung immer noch auf Platz 5. Der große Verlierer dieser Klasse war am Wochenende Lorenzo Baldassari, der einen Ausfall hatte und seine Konkurrenten Alex Marquez und Tom Lüthi punkten sah. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.
Die MotoGP machte am Wochenende in Austin, Texas Station. Das Rennen, das seit 2013 existiert. Und das in der höchsten Klasse seit 2013 noch keinen anderen Sieger als Marc Marquez erlebt hat. Bis zu diesem Jahr. Alles sah nach einer Widerholung des Siegs für den spanischen Weltmeister aus, doch dann nahm er sich in der 8. Runde selbst mit einem Fahrfehler raus. Profiteur dieses Sturzes war Alex Rins, der in einem faszinierenden Zweikampf den Doktor Valentino Rossi niederringen konnte. Rins überholte in einer der letzten Runden und konnte dann auch alle wütenden Angriffe Rossis abwehren und am Ende seinen ersten Weltcup-Sieg feiern konnte. Aber auch Rossi war nicht unglücklich, hat er doch mit seiner Yamaha, die vor der Saison als wenig konkurrenzfähig galt, sein zweites Podium in dieser Saison geholt. Dritter wurde Jack Miller, der in der neuen Rubrik "Wer am besten geschlafen hat" von motorsport-total.com von Gerald Dirnbeck Bestnoten erhielt. Gerald Dirnbeck und Ruben Zimmermann, die beiden Kollegen von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com, bilanzieren mit Moderator Andreas Thies die Rennen in Austin. Auch über Maverick Vinales sprechen die drei. Vinales landete wieder unter ferner liefen und konnte nach Frühstart und Durchfahrtsstrafe nicht vorne angreifen. In der Moto 2 fuhr Marcel Schrötter sein zweites Podium in dieser Saison ein. Nachdem Lorenzo Baldassari ausschied, war Tom Lüthi nicht zu schlagen und fuhr auf Platz 1. Schrötter auf Platz zwei ist aber auch in der Fahrerwertung vorne mit dabei. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.
Alexis Pinturault hat die möglicherweise letzte Super-Kombination bei einer alpinen Ski-WM gewonnen. In einem Rennen, das sowohl in der Abfahrt als auch im Slalom verkürzt war, gewann er vor dem Überraschungsmann Stefan Hadalin aus Slowenien und dem Österreicher Marco Schwarz. Linus Straßer wurde als bester Deutscher Fünfter. Lukas Zahrer und Andreas Thies fassen das Rennen zusammen. Es ist dieser Tage nicht leicht in Are. Das Wetter ist derzeit der größte Gegner der Organisatoren, Läufe müssen verkürzt werden, verschoben oder unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden. So erging es auch heute der Super-Kombination der Herren. Beide Starts, sowohl in der Abfahrt als auch im Slalom, mussten verkürzt werden. So lag die Siegerzeit im Slalom am Ende unter 40 Sekunden. Profiteur war in diesem Fall allerdings einer der Topfavoriten. Alexis Pinturault gewann am Ende die Super-Kombination. Er hatte in keiner Teilstrecke die Bestzeit, aber hier werden die besten Allrounder gesucht, und solch ein Allrounder ist der Franzose. Zweiter wurde Stefan Hadalin, der eine niedrige Startnummer beim Slalom ausnutzte, die beste Slalom-Zeit runterbrachte und die Silbermedaille gewann. Dritter wurde Marco Schwarz, der sich hinterher sogar ein wenig ärgerte. Ärgern tat sich auch Linus Straßer. Der war mit seinem Slalom eigentlich nicht zufrieden aufgrund einiger kleiner Fahrfehler, doch am Ende sprang Platz 5 für ihn heraus. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.