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2025 feiert der Teletext seinen 45. Geburtstag. Selbst wenn die Optik mittlerweile altbacken erscheint, nutzen heute noch viele Fernsehzuschauer den Videotext, um sich über das Programm zu informieren, Nachrichten und Sportergebnisse anzuschauen. Die Inhalte aus dem Teletext von ARD, ZDF und vielen weiteren Sendern stehen aber auch online zur Verfügung.
Sat, 12 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17004434/spotifys-mood-machine-krachts-air-varoufakis-zur-zollpolitik-thomas-wagners-soziologen-humans-fernseh-ki-atomkrieg-schoene-lieder-minority-rule 486b2b88f46363f31e8e12e574cb5b65 Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon Am meisten überrascht von Spotifys Erfolg ist offenbar die Gründerriege von Spotify selbst. Junge Menschen, die technikaffin sehr reich wurden, davon träumen, den Tod auszutricksen und zum Teil seit Jahren keine Arbeit mehr in die Plattform stecken, sondern nur noch von ihrer Rendite leben - haben es mit einer Kundschaft zu tun, die einfach von Moment zu Moment einen guten Soundtrack sucht. Sie starteten als Werbeplattform, verstanden sich als Musiksuchmaschine, überzeugten mit einem Instant-Play-Button und stellten dann fest, dass das jahrzehntelang bewährte Konzept der Kuration auch für ihre Plattform taugt. Also überschreiben sie jetzt Suchanfragen und kümmern sich um "perfect fit content". Der für alles zentrale Grundbegriff lautet: Flattening. Wir reden ausführlich darüber. Dann besprechen wir Romane und weitere Literatur zum Atomkrieg, Trumps Zollplan und seine Panikattacke, Nachkriegssoziologie, Smart-Homes und GPT als Fernsehzuschauer. Außerdem heute die Legitimation: Ihr dürft eure Podcasts schneller hören! Termine KÄS-Termine 2025: Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Literatur Spotify hat unser Hören verändert, macht den Musiker zum Content-Creator und verändert die Emotionen und Stimmungen der Gesellschaft. In ihrem Buch "Mood Machine. The Rise of Spotify and the Cost of the Perfect Playlist" untersucht Liz Pelly detailliert, wie KIs und Algorithmen immer mehr die Musikproduktion dominieren. simonandschuster.com Christian Kracht legt mit "Air" einen rätselhaften Roman vor: Moderne und archaische Welten überlagern sich, die Schrift gerät abhanden, der Minimalismus ist plötzlich nicht nur eine Mode. kiwi-verlag.de Donald Trump fantasiert seit Jahrzehnten über Zölle. Jetzt wurde es ernst und er bekam eine Panikattacke. Wir lesen von seinen Beratern und ein Lagebild von Yannis Varoufakis. stefanschulz.notion.site "Abenteuer der Moderne. Die großen Jahre der Soziologie. 1949 - 1969" heißt das neue Buch von Thomas Wagner, in dem er keine trockene Einführung in die Soziologie der frühen Bundesrepublik bietet, sondern anhand der schwierigen bis freundschaftlichen Beziehung zwischen dem rechten Arnold Gehlen und dem linken Theodor W. Adorno zeigt, wie ein Fach seine Renaissance erlebt und die Kunst Gegenpole verbindet. klett-cotta.de Human Nagafi hat Fernsehen geschaut und sich die Argumente einer "Hart aber fair"-Sendung von GPT kartographieren lassen. linkedin.com Brauchen wir dringend mehr atomare Aufrüstung? Spielt Putin nur mit unserer Angst? Wie hilfreich ist die Spieltheorie? Diese und weitere Fragen beantwortet der analytische Philosoph Olaf Müller in seinem lesenswerten Buch "Atomkrieg. Eine Warnung". reclam.de Lena Bültena sagt, ihr dürft eure Podcasts schneller hören. Im Zweifel macht es euch noch klüger. zeit.de Das Smart-Home ist inzwischen in jeder Neubausiedlung angekommen, die Superreichen aber rücken plötzlich von der Technologie ab, erläutert Alexandra Abramian. hollywoodreporter.com Werden wir von einer Minderheit regiert? Ja, sagt Ash Sarkar und klärt über eine Paradoxie auf. Wir warten mit ihr auf die angekündigte Revolution. bloomsbury.com Die aus Kairo stammende Sopranistin Fatma Said verliebte sich schon als Kind in das deutsche Kunstlied. Auf ihrem neuen sensationellen Album "Lieder" präsentiert sie Werke von Schubert, Mendelssohn, Brahms und Schumann. warnerclassics.com Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 2459
Auch und gerade mit künstlicher Intelligenz ein besseres und breiteres Angebot für Hörerinnen und Fernsehzuschauer zu schaffen: Der Bayerische Rundfunk hat dafür als eine der ersten Rundfunk-Anstalten weltweit eine KI-Richtlinie erarbeitet. Über die Chancen, Grenzen und Gefahren von KI ein Gespräch mit Uli Köppen, Chief AI Officer und Leiterin des AI + Automation Lab des Bayerischen Rundfunks.
Mit der Comedy-Serie "Türkisch für Anfänger" eroberte Pegah Ferydoni die Herzen der Fernsehzuschauer. Für ihre Rolle als Yağmur Öztürk erhielt sie 2006 den Deutschen Fernsehpreis, ein Jahr später den Grimme-Preis. Spätestens seitdem steht Pegah Ferydoni regelmäßig vor der Kamera, ist in Serien wie "SOKO 5113", "Tatort" oder "Kommissarin Lukas" zu sehen. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist die 41-Jährige auch für ihr Engagement in Sachen Feminismus und Female Empowerment bekannt. In Teheran geboren, floh sie mit ihren Eltern nach Deutschland. Von hier aus engagiert sie sich seit vielen Jahren für Frauen im Iran. Gerade frisch ins Kino gekommen ist der Film "Feste & Freunde - Ein Hoch auf uns". Und sie hat das Hörbuch "Morgan ist mein Name" eingelesen, das ihr sehr am Herzen liegt. Über Filme, Projekte und Haltungen spricht Pegah Ferydoni mit Katja Weise in "NDR Kultur à la carte".
Stehen die Schauspieler Matthew Fox, Evangeline Lilly, Terry O'Quinn und Jorge Garcia, die die Titelgesichter von «Lost» waren, für schlechtes Fernsehen? Sechs Jahre haben die Fernsehzuschauer damals beim US-Sender ABC mitgefiebert, in Deutschland wurde die Serie aufgrund von schlechten Quoten zwischenzeitlich von ProSieben zu Kabel Eins abgeschoben. Das Ende war für viele Menschen nicht wirklich zufriedenstellend. Ähnlich unzufrieden waren die Zuschauer mit der dritten «Star Wars»-Trilogie. Dieses Mammut-Projekt hat Lucasfilm-Chefin Kathryn Kennedy immer noch nicht ihren Job gekostet, obwohl ihrerseits gravierende Fehlentscheidungen gefällt wurden. Die Sequel-Filme hatten keine übergreifende Handlung, nachdem J. J. Abrams „Das Erwachen der Macht“ hergestellt hatte, versuchte Rian Johnson einen anderen Film zu produzieren. Für den letzten Teil übernahm wieder Abrams, doch die Handlung ist für viele Menschen verpfuscht. Ein positives Beispiel für ein gelungenes Serienende ist «Emergency Room». Die Notaufnahme schloss sich nach 15 Staffeln und 331 Episoden. In den letzten Episoden schauten frühere Darsteller wie Anthony Edwards, George Clooney, Noah Wyle, Sherry Stringfield und Eriq La Sale vorbei. Zu guter Letzt bekamen fast alle Figuren einen würdigen Abschluss. Denis K. Lennepe und Fabian Riedner diskutieren noch mehr Fälle aus.
Kabarettfans ist er schon seit langem ein Begriff, Fernsehzuschauer kennen ihn aus dem Franken-Tatort: Matthias Egersdörfer ist der Grantler vom Dienst.
Beim Fernsehsender ProSieben lief in den vergangenen Wochen die neue Staffel von «The Masked Singer». Doch die von Matthias Opdenhövel moderierte Show konnte zeitweise nur mit 0,98 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren punkten, bei dem Umworbenen verfehlte die Show im Herbst 2024 auch die Zehn-Prozent-Marke. Im kleinen Jahresrückblick von Mario Thunert und Fabian Riedner ist allerdings auch Stefan Raab eine wichtige Figur. Der frühere Protagonist von «Schlag den Raab» kehrte zunächst im September 2024 mit einem Box-Kampf zurück, der über sechs Millionen Menschen einschalten ließ. Doch mit seiner Show «Du gewinnst hier nicht die Million» spaltete er die Fernsehzuschauer. Während die einen über die Gags lachten, bemängelten die anderen den Boomer-Humor. Außerdem werfen Thunert und Riedner einen Blick auf die neue Show zum «Eurovision Song Contest», dessen Vorauswahl gemeinsam vom Norddeutschen Rundfunk und RTL veranstaltet wird. Mit Stefan Raab soll Deutschland wieder unter den zehn erfolgreichsten Teilnehmern landen. Es bleibt abzuwarten, ob die frühere Lichtgestalt noch dieses musikalische Feingefühl hat.
Weihnachten fällt für viele Fernsehzuschauer äußerst günstig: Am Samstag vor dem Fest stehen Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig mit «Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli» vor der Kamera, am nächsten Tag gibt es einen neuen «Tatort». Auch sonst bleibt das Programm wieder abwechslungsreich. An Heiligabend ist Das Erste gesetzt: Während Julian Schlichting «Familie Heinz Becker» schaut, schaltet Fabian Riedner bei «Loriot» ein. Riedner und Schlichting wundern sich, dass RTLZWEI an Heiligabend zum Teil Regelprogramm abwirft. So ist am Dienstag um 20.15 Uhr die sechste und vorerst letzte Ausgabe von «Hartz und herzlich» zu sehen. Die Reality-Doku kommt erneut aus Trier-West und dieses Mal stehen Nina und Bernd im Vordergrund, die seit Wochen keinen Strom mehr haben. Soll das eine Weihnachtsgeschichte werden? Fabian Riedner empfiehlt für Gläubige «Heilige Nacht in Rom» im BR Fernsehen, bei dem die Pforte am Petersdom geöffnet wird. Im Anschluss können die Menschen «Die zehn Gebote» anschauen. Wer Berichte mag, der kann sich «auslandsjournal – die doku» um 19.15 Uhr anschauen, schließlich berichtet das Team von verschiedenen Weihnachtsfesten aus aller Welt. Darunter gibt es selbstverständlich auch Menschen, die das Fest unter Palmen begehen.
Der Formel 1-Grand Prix von Belgien war ein fesselndes Rennen mit einem tollen Taktikkniff, das man live so richtig fesselnd hätte rüberbringen, erklären und analysieren können. Stattdessen bot RTL bei der Liveübertragung ein Snooze-Fest – und verpasste so die riesige Chance, Werbung in eigener Sache und für die ganze Formel 1 zu machen. Da die Fernsehzuschauer von all' den Hintergründen, die zur Verschiebung des Kräfteverhältnisses, zum Rennverlauf und zu der Taktikvariante des vermeintlichen Siegers George Russell führten, nichts mitbekamen, greifen #PITWALK-Chef Norbert Ockenga und Formel 1-Reporterin Inga Stracke in diesem PITCAST alle relevanten Themen aus dem Fahrerlager und den Ingenieursabteilungen der drei Spitzenteams noch mal auf. Dazu beleuchten sie auch ausgiebig, warum Russell im Nachgang den Sieg noch verlor – und schwenken auf die dramatische Wende bei Alpine um. In der Zwischenzeit hat Williams Carlos Sainz als neuen Fahrer für mindestens die nächsten drei Jahre bestätigt. Heißt das nun, dass die Briten mittelfristig mit Hyundai zusammenspannen werden, wie es in der neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK exklusiv enthüllt wird? Nachdem Alpine unter der Regie von Flavio Briatore andere Wege geht, war Williams die einzig logische Wahl – für Sainz und für die Südkoreaner. Das Puzzle, das PITWALK ausgepackt hat, fügt sich also Stück für Stück zusammen. Die Carlos-Sainz-News hat sich allerdings erst nach der Aufzeichnung dieses Podcasts ergeben. Drum kann sie im Expertentalk von Stracke und Ockenga noch keinen Niederschlag finden. Aber mehr dazu findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/121/ausgabe-78?c=6
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um die Themen Produktvariationen, Produktrelaunch, Produktelimination und die Kontrahierungspolitik. Wir schauen heute also darauf, was du machen kannst um mehr Menschen mit deinen Produkten anzusprechen (Sun-Zielgruppen) und was du machen kannst, wenn es mit deinen Produkten bergabgeht. Weiter Informationen zu den heutigen (Fußball EM) Marketing-News: Digitale Bandenwerbung bei der Europameisterschaft Bei der EM werden virtuelle Banden eingesetzt, um zielgruppengenauer Werbung für TV-Zuschauer in Deutschland, den USA und China anzuzeigen. Dabei wird die Bandenwerbung im Station digital für die Fernsehzuschauer überblendet. Seit 2018 wird die Technologie eingesetzt, wobei keine speziellen Kameras oder Mitarbeiter benötigt werden. Das Ganze muss aber gekennzeichnet werden und es darf keine "neue" Werbung erzeugt werden. Chinesische Unternehmen sind die größten Werbespender Viele Werber bei der Fußball EM kommen aus China. Dazu gehören Unternehmen wie Ali Express, BYD, Alipay, Hisense und Vivo. Die Unternehmen wollen die in Europa bekannter werden. Der Bekanntheit hilft auch die Möglichkeit der digitalen Bandenwerbung, wodurch unterschiedliche Anzeigen in unterschiedlichen Ländern ausgespielt werden können. Allerdings wirft das Thema auch andere politische und wirtschaftliche Fragen auf, wie zu Sportwashing und Strafzöllen. Check24 verschenkt 5 Millionen Deutschlandtrikos. Check24 hat als Marketingaktion 5 Millionen nachgeahmte Deutschlendtrikos verschenkt. An das Shirt kam man indem man sich in der App registriert hat. Die Aktion wird von Verbraucherschützern zwar kritisiert, aber sie hat dem Unternehmen viele neue Kunden gebracht. Aber nicht nur Check24 profitiert davon, sondern auch Puma, denn auf den Shirts ist überall das typische Pumalogo zu sehen. Kein EM-Thema: Nachhaltigkeit wird wieder wichtiger für Kund:innen. Die GfK erhebt einen Nachhaltigkeitsindex und der zeigt einen Aufwärtstrend. Trotzdem bleibt der Preis ein entscheidender Faktor für die Kaufentscheidungen. Insgesamt gibt es aber eine wirtschaftliche Erholung und das führt unter anderem dazu, dass Kunde:innen häufiger nachhaltige Kaufentscheidungen treffen. Gerade Bio-FMCG- und energieeffiziente Produkte können einen Umsatzwachstum verzeichnen. Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5] --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/marketingimkopf/message
In den vergangenen Wochen hat RTL ZWEI seine Drogenreportagen am Donnerstagabend aus dem Programm genommen und zahlreiche Formate getestet. Neben «Genial daneben», das mit Hugo Egon Balder für eine zweite Staffel zurückkehrte, war beispielsweise auch die Oliver-Pocher-Show «Ein Haus voller Geld – Such dich reich!» im Programm vertreten. Die bisherigen neuen Shows konnten jedoch nicht überzeugen. Auch die mit Guido Cantz besetzte Show «Glücksrad» konnte die Fernsehzuschauer nur beim ersten Mal überzeugen, danach sanken die Einschaltquoten. Zu Julian Schlichtings Unverständnis kramte RTLZWEI nun auch alte zweistündige Episoden der Gameshow heraus, die wirklich langgezogen wirkten. Des Weiteren moderierte Oliver Pocher mit seiner zweiten RTLZWEI-Show «Dinge gibt's..!», die ebenfalls wie «Genial daneben» wirkte. Julian Schlichting und Fabian Riedner thematisieren in dieser Woche zudem die Tatsache, dass die meisten Spielshows zwar ansprechend gestaltet sind, jedoch kein gutes Timing aufweisen.
David Benioff, D. B. Weiss und Alexander Woo arbeiteten knapp fünf Jahre an der Fernsehserie «3 Body Problem», die am 21. März 2024 beim Streamingdienst Netflix veröffentlicht wurde. Knapp 30 Millionen Menschen haben die Serie in den ersten Wochen gesehen und noch immer hat Netflix keine Verlängerung in Aussicht gestellt. Außerdem fragen sich die vielen Fernsehzuschauer, wie lange eine Fortsetzung dauern wird. Die Romanvorlage von Liu Cixin benötigte fünf Jahre bis zur Ausstrahlung, werden Band zwei und drei also erst im Jahr 2030 ausgestrahlt. Die Spezialeffekte sollen rund eineinhalb Jahren Entwicklung in Anspruch genommen haben, können sich aber laut Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sehen lassen. Die Serie «3 Body Problem» handelt von der theoretischen Physikerin Jin Cheng und der Nanophysikerin Augustina „Auggie“ Salazar, die dem Problem von mysteriösen Countdowns auf der Spur sind. Außerdem spielt Astrophysikerin Ye Wenjie eine Rolle, deren Tochter einen Suizid begeht. Benedict Wong spielt Shi Qiang und muss dieses Puzzle zusammensetzen.
In der Nacht zum Montag wurden die Academy Awards in Dolby Theatre verliehen. Obwohl der Spielfilm «Barbie» nur einen Oscar gewann, war der Spielfilm mit Margot Robbie in der Hauptrolle der Sieger der Herzen. Die Performance von Ryan Gosling verzauberte die Stars und Sternchen. Außerdem war „Dance the Night“ von Dua Lipa der inoffizielle Soundtrack der 96. Verleihung. Der Song „What Was I Made For?“ wurde als bester Song ausgezeichnet. Die über dreistündige Show startete mit deutlicher Verspätung, weil durch Demonstrationen einige der Stars aufgehalten wurden. Die amerikanischen Fernsehzuschauer bekamen im Anschluss an die ABC-Red-Carpet-Show zunächst fünf Minuten Werbung zu sehen. Auch das Cold-Opening in Sachen Videomontage und Eröffnungsdialog von Moderator Jimmy Kimmel riss die Kritiker nicht vom Hocker. Dennoch gab es zahlreiche schöne Momente in der Sendung. Gewinner der Show war die Verfilmung von «Oppenheimer», die sieben Preise mit nach Hause nehmen durfte. Christopher Nolan gewann den „Besten Film“ und die „Beste Regie“, Cillian Murphy und Robert Downey Jr. wurden für ihre Rollen geehrt. Eine gute Figur machte auch das mit Emma Stone besetzte «Poor Things», das vier Preise bekam.
Ins neue Jahr feiern Francine Jordi und «Der Bergdoktor»-Star Hans Sigl mit den Zuschauern im Ersten. Vier Stunden lang kommt die Produktion vom Bayerischen Rundfunk, der die Firma Kimming Entertainment beauftragt hat. Sarah Engels, Loona, die Hermes House Band und Mirja Boes sind unter anderem im Ersten zu sehen. Im ZDF wird mehr Schlager gespielt: Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner haben Riverdance, Luca Hänni, Ella Endlich, Roy Bianco, Vize und Topic zu Gast. Bei ProSieben bekommen die Fernsehzuschauer nur die Spielfilme «Der Schuh des Manitu» und «(T)Raumschiff Surprise – Periode 1», die erst im Oktober im Programm von Sat.1 vertreten waren. Noch am Tag zuvor bringt ProSieben mit «Schlag den Star» eine Liveshow, die sich lohnt. Ansonsten ist auch das Tagesprogramm mit endlosen Wiederholungen von «Joko & Klaas gegen ProSieben» kein Tag zum Feiern. Bei Sat.1 steigt man um 00.50 Uhr mit «Kiwis große Partynacht» ein und hofft, dass die Zuschauer wohl vom ZDF zu Sat.1 wechseln. Im Anschluss wiederholt der Sender auch noch «40 Jahre Formel Eins». RTL schaltet um Mitternacht aus der Konserve heraus und bringt fünf Minuten direkt vom Brandenburger Tor. Doch wirklich berauschend ist das Fernsehprogramm auch in diesem Jahr nicht.
Sie war eine der prägenden Stimmen des Bayerischen Rundfunks. Und auch Fernsehzuschauer kennen Christiane Pearce-Blumhoffs Gesicht aus unzähligen Krimis. Im Komödienstadel feierte sie Erfolge, und in der BR-Heimatserie "Dahoam is Dahoam" spielte sie in 61 Episoden die Figur der Helga Bamberger. Jetzt ist sie im Alter von 81 Jahren verstorben. In memoriam der Talk von 2010. Im Gespräch fällt einmal das N-Wort. Wir sind uns dessen bewusst, dass dieses verletzt, weil es rassistisch und erniedrigend ist. Christiane Pearce-Blumhoff hat es damals benutzt, um den Rassismus der Achtzigerjahre in Bayern zu beschreiben.
Es gibt vielfältige Gründen, um eine Fernsehserie nicht mehr weiterzuschauen. Im Falle von «Die Simpsons» haben sich zahlreiche Fans zurückgezogen, weil die heutigen Geschichten nicht mehr den Humor haben, wie sie ihn in den 90er Jahre hatten. Obwohl die Serie inzwischen bei Disney+ verfügbar ist, schaut man weniger Geschichten der gelben Familie. Doch es gibt auch Formate, die in den vergangenen zehn Jahren durch die Umstellung vom linearen Fernsehen zum Streaming verloren gingen. Ein gutes Beispiel ist hierfür die Animationsserie «Family Guy», die bei ProSieben zunächst unterschiedliche Sendeplätze hatte und zu ProSieben Maxx abgeschoben wurde. Schließlich kamen viele Staffeln immer wieder zu Netflix, ehe Disney+ so richtig angriff. Im Streaming-Bereich ist fehlende Übersicht häufig ein Problem: Nur Netflix hat eine so gute Übersicht, dass man Serien fortsetzen kann. Inhaltlich verlieren die meisten Fernsehzuschauer das Interesse, so auch Veit-Luca Roth und Fabian Riedner. Sie erzählen, bei welchen Formaten sie aufgegeben haben.
Die fünfte Jahreszeit ist an ihrem Höhepunkt angelangt und die Fernsehzuschauer bekommen wieder zahlreiche Faschings- respektive Karnevalsübertragungen angeboten. Ein Teil der mehrstündigen Shows sind zahlreiche Witze von Prominenten oder Künstlern, die das Publikum unterhalten möchten. Aber sind Formate wie «Kölle Alaaf» tatsächlich noch angebracht? Der Quotenmeter-Podcast bespricht das Thema Comedy auf eine andere Weise: Während Karnevals-Comedy als Klamauk deklariert wird, gibt es zahlreiche andere Formate. Auf einer höheren Ebene sind Formate wie «TV total» und «heute-show» angesiedelt, die mit vorbereiteten Einspielern und verschiedenen Programmpunkten überzeugen möchten. Die Speerspitze kommt aus Köln: Jan Böhmermann und sein «ZDF Magazin Royale», das zahlreiche Personen, Organisationen und anderen Verdächtigen die Leviten gelesen hat. Heutzutage ist Comedy gepaart mit Information. Das kommt beim Publikum gut an, die Einschaltquoten sind in Mainz hoch.
Mit der letzten Episode der dritten Staffel werden die Fernsehzuschauer mit dem Abschluss einiger Charaktere überrascht.
Wie sieht das Programm von VOX in zehn oder zwanzig Jahren aus? Wenn es nach VOX-Unterhaltungschefin Kirsten Petersen, die unter anderem «Let's Dance» in ihrer Vita vorweisen kann, geht, dann wird sich auch in Zukunft wenig ändern. Die Fernsehstation setzt seit Jahren auf ihre altbekannten Marken. Wie viel «Die Höhle der Löwen» verträgt der Fernsehzuschauer aktuell noch? Die früheren Erfolgszeiten sind vorbei und neue Formate fruchten aktuell nicht. Die dreiteilige Reportage-Reihe «Zum Schwarzwälder Hirsch», in der «Schmeckt nicht, gibt's nicht»-Star Tim Mälzer mit an Down-Syndrom erkrankten Menschen kochte, war beispielsweise nur mittelmäßig. Inhaltlich konnte der neue «First Dates»-Ableger nicht punkten. Bei VOX hat man sich allerdings erfolgreiche Sendergesichter aufgebaut: In der Daytime kommentieren «Mein Kind, dein Kind»-Zuschauer seit Jahren das Geschehen, die Mallorca-Auswanderer gehören zur Sammlung des Senders und mit «Ab ins Bett!»-Akteuren kann man zahlreiche Formate besetzten. Das hört sich unterm Strich an, als wäre VOX verhältnismäßig gut aufgestellt. Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag!
Im Kinofilm ist der Anfang nicht so wichtig wie im Fernsehfilm. Denn Kinozuschauer:innen bleiben auf ihren Kinosesseln erstmal sitzen. Sie haben sich ja extra für den Kinobesuch Zeit genommen, ein Ticket erworben und können sich in der abgedunkelten Kinoumgebung ganz auf den Film konzentrieren. Fernsehzuschauer:innen hingegen greifen schnell zur Fernbedienung. Gefällt der Film nicht, so wird weggezappt. Für Filmeditor:innen bedeutet das schlicht und ergreifend: Der Anfang eines Fernsehfilms muss so interessant erzählt sein, dass man nicht wegzappt. Aber was machen Filmeditor:innen, wenn sie für die relativ jungen Ausspielungskanäle YouTube oder TikTok schneiden? Was tun, damit User:innen nicht sofort auf das nächste Video klicken oder weg swipen? Ganz einfach. Man baut dazu am Anfang einen “Thumbstopper” ein. Das haben wir uns nicht ausgedacht, sondern den gibt es wirklich. Und wie der funktioniert, das erklärt uns Filmeditorin Maike Nissen in der aktuellen Podcast-Folge. Maike dreht und schneidet bereits Videos, lange bevor sie professionell als Filmeditorin arbeitet. Unter dem Pseudonym “Vegas Films” veröffentlicht sie diese von 2006 bis heute - mittlerweile über 700 Videos - u.a. auf ihrem gleichnamigen YouTube-Kanal. [Die Leser:innen dieser Zeilen werden jetzt darum gebeten, wenn sie noch niemals ein Vegas Films-Video gesehen haben, sich unmittelbar auf ihren Kanal zu begeben und sich einen Tag Zeit zu nehmen… (Ein Tag später.) Erledigt? Ok, dann weiter.] Und parallel dazu schneidet sie bis heute für diverse Auftraggeber im Onlinebereich. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass sich Maike auskennt mit dem Schnitt jeglicher Formate für Onlineplattformen. Kurioserweise aber lassen sich die “Vegas Films”-Videos gar nicht als Formate zusammen fassen. Und wenn, dann halten sie für 1-2 Folgen und werden irgendwann wieder von neuen Formatideen abgelöst. Trotzdem sei an dieser Stelle aber auf Reihen wie “Schneller lesen” hingewiesen, oder auf Trailer und Supercuts. Videos, die alle irgendwie „meta“ sind und trotzdem etwas zu erzählen haben. Und nebenbei schaffen es diese auch, etwas über Montage zu vermitteln. Implizit, wie bei “Schneller lesen”, wo Klassiker wie “Faust” auf unterhaltsame Art und Weise auf das Essentielle verdichtet werden. Und ist das nicht irgendwie das, was Filmmontage macht? Auf das Essentielle verdichten? Finden wir schon. Ein Gespräch über Kundenwünsche und Spaß. Professionalität und Ausdruck. Und Beepworld. Timeline-Shortcuts 00:06 Anmoderation 01:43 Gesprächsstart / Was und wer ist Vegas Films? 12:40 Unterschied YouTube heute und YouTube vor 10 Jahren 16:46 Unterschied zwischen eigenem Kanal und professionellem YouTube-Schnitt 20:40 Welche Formate machen Vegas Films aus? 28:25 Regeln für Aufmerksamkeit der Zuschauer 35:43 Wo ist der Unterschied zwischen Online- und TV-Projekten?42:51 Kategorien 49:06 Vegas geht zu Patreon 53:21 Abmoderation Weiterführende Links YouTube Kanal Vegas Films Let's Play das dümmste Spiel auf diesem Planeten Star Wars - The Force Awakens | Vegas Trashy Trailer Films Die Verwandlung | Franz Kafka | Schneller Lesen Wie du das aller beste YOUTUBEVIDEO machst und MILLIONEN verdienst WIE MAN T-shirts richtig faltet | Vegas' Lifehacks Ein Tag in einer Minute! VegasFilms Supercut Tipps: Ken Jeong Answers Medical Questions From Twitter | Tech Support | WIRED Everything Everywhere All at Once (Trailer) YouTube Kanal VegasFilms Archiv
Jeder kann seinen Senf im Netz dazugeben und mit prompten Reaktionen rechnen. Auch journalistische Kommentare rufen Hörer, Fernsehzuschauer und Leserinnen auf den Plan. Beim Spiegel etwa gehören Meinungsartikel zu den meistgeklickten Beiträgen. Auch Kommentare im Deutschlandfunk regen Hörer zum Widerspruch an – etwa Marc Strickert. Er schreibt immer wieder – nicht nur, wenn ihm ein Kommentar inhaltlich nicht passt, sondern auch, wenn er ihn schlecht argumentiert findet. Aber wie sieht ein guter Kommentar aus? Sind die abgedeckten Meinungsspektren breit genug? Welche Themen werden überhaupt kommentiert und von wem? Und: Muss die Persönlichkeit der Autorin im Kommentar erkennbar sein? Darüber diskutiert Marc Strickert mit Sina Fröhndrich, Leiterin der Redaktion „Meinung & Diskurs“ im Deutschlandfunk, Alexander Neubacher, Leiter Meinung & Debatte beim Spiegel, und Stefan Fries aus der Dlf-Medienredaktion.Von Stefan FriesDirekter Link zur Audiodatei
Mutig, klug und sympathisch – so kennen Fernsehzuschauer die ZDF-Auslandskorrespondentin Katrin Eigendorf. In den vergangenen Monaten erlebten wir sie in verschiedenen Nachrichtensendungen in bedrohlichen Situationen in der Ukraine. Bei 3nach9 erzählt die Kriegsreporterin von ihren emotionalen Begegnungen mit den Menschen, die von einem Tag auf den anderen alles verloren haben.
Was erwartet die Fernsehzuschauer künftig bei der neuen Sat.1-Show «Volles Haus!». Die „Bild“ sprach von einem Start im Oktober, aber der Sender dementierte. Beim künftigen Gemischtwarenladen, der künftig zwischen 16.00 und 19.00 Uhr laufen soll, werden unter anderem Jochen Schropp und Jasmin Wagner durch das Programm führen. Bei der diesjährigen «Germany's Next Topmodel»-Staffel wurde Liselotte Reznicek entdeckt, die mit einer eigenen Doku-Soap in dem Sat.1-Haus einziehen darf. Zudem wird Britt Hagedorn innerhalb der Sendung einen Talk führen. Viele Details sind weiterhin unklar, wie die Aufteilung der einzelnen Elemente. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind von der Salami-Enthüllungstaktik von Sat.1 enttäuscht. Außerdem grenzt, deren Meinung nach, eine dreistündige Vorabendsendung an Wahnsinn. Sie fragen sich, warum Sat.1 nicht endlich reinen Tisch macht und das gesamte Konzept präsentiert, damit sowohl Zuschauer als auch Medien sich von dem Format ein Bild machen können.
Abstandsgebote, Maskenpflicht und 2/3G-Regeln gelten seit April eigentlich nur noch in medizinischen Einrichtungen und im öffentlichen Nah- wie Fernverkehr. Doch die Filmbranche setzt sich darüber hinweg. Dort herrscht vorauseilender Gehorsam, sagt die Schauspielerin Senta Auth, die in den letzten zwei Jahren viel erlebt hat. Fernsehzuschauer dürften sie aus der Serie «Dahoam is Dahoam» des BayerischenWeiterlesen
Bundeskanzler Scholz wendet sich am Abend an die Fernsehzuschauer.Die Bundestagspräsidentin zum Gedenken in Kiew – Bärbel Bas wertet dies als Zeichen für Demokratie und gemeinsame europäische Werte.Weniger Präsenz-Wähler bei schönstem Sonnenschein – gleich mehr zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein, die Prognose ist da Von Brigitte Simnacher.
Wie artgerecht geht es in öffentlichen Institutionen zu? Sind wir schon bei gleicher Bezahlung angekommen, und wenn nicht, woran liegt das? Und was können Fernsehzuschauer*innen dafür tun? Wir sprechen mit Lara Mandoki übers Schauspielen im öffentlich-rechtlichen und die GEZ.
Irgendwann reichts ihm mal. Da muss sich Deutschland schon entscheiden, dachte sich Thomas “Schmitti” Schmitt in dieser Woche. Entweder ich oder ein Böllerverbot. Für beides ist kein Platz in diesem Land - Technikmärkte und gefrorene Mäuse für die Leguane gibts schließlich auch in Polen. Muss Olaf Scholz am Ende selber wissen. Mit dieser Strenge in der Luft beginnt die neue Folge Baywatch Berlin. Auch wenn Schmitt diese Gedanken nicht alle (also keinen) laut ausspricht, kann man sie mit etwas Menschenkenntnis und Fantasie zwischen den Zeilen schon raushören. Eins weiß ja schließlich jeder: Schmitt ist ein alter Knallfrosch und ohne eine stets brennende Lunte nur noch ein Schatten seiner selbst. In etwa so wie Klaas nach 00:00 beim “Duell um die Welt” letzten Samstag. Das war auch für viele Fernsehzuschauer ein neues Erlebnis: da muss man doch glatt Angst haben, dass nicht man selber, sondern der Mann im Fernsehen vor Ende der Sendung einschläft. Wir stellen heute die berechtige Frage: "How low can Energy go Heufer-Umlauf?" und gibts das Prinzip Gnadenschuss eigentlich auch bei Zirkuspferden? Apropos: Jakob Wendy Lundt ist ja auch noch mit dabei. Erst droppt er ein paar heiße Pferde Infos (riechen nach Heu & Arschloch) und hat dann noch ein paar irre News zu Adolf Hitler. Ausserdem: Warum hat Klaas eigentlich neuerdings einen Goldzahn? Warum musste Schmitti beim Weihnachtsbaum kaufen schon wieder heulen und warum ist es manchmal die einzig vernünftige Idee mit Steinen zu werfen? Den Baywatch Berlin Weihnachtspulli, made by Fix, gibt es hier: lnk.to/BaywatchBerlinShop Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Das war kein Rennen. Das war ein Nahostkonflikt. Beim Einstand der Formel 1 in Saudi-Arabien eskalierte das Titelduell zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton bis weit über die Fairnessgrenze. Inga Stracke, die Formel 1-Reporterin der Zeitschrift, und Chefredakteur Norbert Ockenga sezieren in diesem PITCAST das höchst umstrittene Scharmützel, beleuchten die Rolle der Regelhüter und monieren das viele weinerliche Gejammer, das sich die Fernsehzuschauer anhören möchten. Der Blog, von dem in dem Podcast die Rede ist, steht hier: https://www.pitwalk.de/pitblog/advents-freuden
Das war kein Rennen. Das war ein Nahostkonflikt. Beim Einstand der Formel 1 in Saudi-Arabien eskalierte das Titelduell zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton bis weit über die Fairnessgrenze. Inga Stracke, die Formel 1-Reporterin der Zeitschrift, und Chefredakteur Norbert Ockenga sezieren in diesem PITCAST das höchst umstrittene Scharmützel, beleuchten die Rolle der Regelhüter und monieren das viele weinerliche Gejammer, das sich die Fernsehzuschauer anhören möchten. Der Blog, von dem in dem Podcast die Rede ist, steht hier: https://www.pitwalk.de/pitblog/advents-freuden
Quizshows haben Konjunktur. Seit vor 22 Jahren Günther Jauch mit Wer wird Millionär den zweiten Frühling solcher Formate eingeläutet hat, können sich Fernsehzuschauer kaum vor Fragen und Multiple-Choice-Antworten retten. Quizduell, Gefragt – […]
Sabin Tambrea ist der Schauspieler mit der ganz speziellen Aura. Ob sie ihm bei seinem außergewöhnlichen Karriereweg geholfen hat? In Rumänien geboren und in einer Musikerfamilie aufgewachsen, bekam er früh einen der begehrten Studienplätze an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und wurde in dieser Zeit bereits Mitglied des Berliner Ensembles. Fernsehzuschauer kennen den 36-Jährigen, der gerade seinen ersten Roman veröffentlicht, aus "Ku'damm 56, 59 und 63" sowie aus "Babylon Berlin".
Ingo Nommsen ist hauptberuflich Moderator beim Fernsehen. Ingo Nommsen moderierte unter anderem 20 Jahren lang Deutschlands erfolgreichste TV Morning-Show „Volle Kanne“. Der Journalist und Fernsehmoderator Ingo Nommsen hat in dieser Zeit weit über 3.000 Interviews geführt. Mit seinem neuen Buch „Erfolgsmenschen“ über Begegnungen mit vielen Stars und Geschichten seines eigenen spannenden Karriereweges begeistert er jetzt seine Leser. Schon lange gelingt Ingo Nommsen als Moderator auch auf der Bühne der Spagat zwischen Information und Entertainment. Und er ist auch in anderen Bereichen des Entertainments mit großer Leidenschaft aktiv. Als Musiker hat Ingo Nommsen Auftritte mit Bands wie Silly, The BossHoss oder The Baseballs. Als Stand-Up-Comedian sorgt er im Berliner Quatsch Comedy Club genauso für Lacher wie im New Yorker Gotham Comedy Club. Jetzt geht der beliebte TV-Moderator auf LIVE-Tour. Dabei kann er seine Fernsehzuschauer besser kennenlernen – und sein Publikum neue Seiten an ihm entdecken. Lasst euch gut unterhalten und habt Spaß beim zuhören. www.loehmann.ch | www.schmidti.tv Alle Links zu COMEDI & SCHOGGI: https://linktr.ee/comediundschoggi Eine Produktion von www.sendefertig.ch
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/faschismus-in-europa-im-zusammenhang-denken-von-willy-wimmerBahnbrechende Dokumentation bei RT.Ein Standpunkt von Willy Wimmer.Am 1. September 2021 strahlte RT International eine aufsehenerregende Dokumentation über den Faschismus in Europa aus. Darin werden Zusammenhänge dargestellt, wie sie in der Betrachtung hierzulande unter den Tisch fallen. Erstaunlich eigentlich, wird doch der gemeine Fernsehzuschauer mit Dokus aus der Zeit der beiden Weltkriege geradezu zugedröhnt – seit Jahrzehnten. Stets wird jedoch nur ein Narrativ bedient, welches den Menschen das herkömmliche Geschichtsbild weiterhin in die Köpfe hämmert. RT bedient die gängige Stereotype nicht.In der bisher leider nur auf Englisch vorliegenden Dokumentation (1) wird breit aufgezeigt, wie die Gesamtentwicklung nach dem Ersten Weltkrieg in Europa (und sogar in den USA) vonstattenging – und wer von innen und von außen die faschistisch-nationalsozialistische Welle dazu brachte, eine Blutspur über den Kontinent zu ziehen. Es blieb jedoch nicht dabei, wie die detaillierte Schilderung aller Abläufe um den deutschen Krieg gegen Polen bis hin zu jenem gegen die Sowjetunion zeigt. London hat demzufolge eine „Anschubpolitik für Kriege jeder Art“ beigesteuert, und die amerikanischen Namen für die „Nomenklatura des Verbrechens“ lesen sich wie eine „Cosmic-Top-Secret-Akte“ für NATO-Bedarf. Die Maxime: Nur nicht darüber reden, weil sonst ja Zusammenhänge deutlich werden könnten, nicht nur die Vergangenheit betreffend: Die Bilder aus der Ukraine machen jedem klar, wie Bewegungen aus jener Zeit heute von der NATO genutzt werden, einen europäischen Krieg gegen Russland möglich zu machen. Der Dokumentation von RT gelingt es, über die Förderung des Faschismus/Nationalsozialismus eine Konstante westlicher Politik gegenüber der russischen Föderation herauszuarbeiten.Nur nicht darüber reden, weil sonst ja Zusammenhänge deutlich werden könnten, nicht nur die Vergangenheit betreffendDas alles kann man bei RT sehen, in den öffentlich-rechtlichen Medien hingegen nicht. Man darf annehmen, dass die „Umerziehungswirkmächte“ nicht mehr aufrechterhalten werden könnten, sollte diese Dokumentation den deutschen Fernsehzuschauern gezeigt werden. Dabei hatte Frankreichs Präsident Macron schon im Frühjahr 2019 im Zusammenhang mit „Versailles 1919“ auf die Verantwortung seines Landes für das Hochkommen des Nationalsozialismus – nicht nur in Deutschland – hingewiesen. Ein gutes halbes Jahr übrigens nach dem der russische Präsident Putin in seiner bahnbrechenden Rede in St. Petersburg ein historisch-politisches Gesamtbild der europäischen „Verhängnisperiode“ im letzten Jahrhundert gezeichnet hatte. Eine umfassende Neubetrachtung der europäischen Geschichte wäre auch hierzulande fällig, denn die „Triebmächte“ beider Weltkriege strecken erneut ihre Tentakeln aus.Alexander Sosnowski und ich haben mit unserem Buch „Und immer wieder Versailles“ im Mai 2019 die Türe aufgestoßen für eine Geschichtsbetrachtung, die auf alle Aspekte der europäischen Tragödie eingeht, um einen neuen Zug des Elends und des Mordens in Europa und weltweit zu verhindern. Wissen verbindet, wie die Dokumentation von RT deutlich macht. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ooorrrdeerrrr! Spätestens seit den legendären Parlamentsschlachten um den Brexit sind die eminent theatralen Rituale des britischen Unterhauses auch dem gemeinen deutschen Fernsehzuschauer bestens vertraut. Vor einhundert Jahren sah das Treiben dort mutmaßlich nicht so anders aus. Die Berichte über eine Abstimmungsniederlage der Regierung und über die feixende Freude darüber seitens der Opposition vom 20. Juli 1921 klingen jedenfalls seltsam vertraut. Es liest Paula Leu.
Üblicherweise schafft nur der Fußball Einschaltquoten jenseits der 50-Prozent-Marke. 1962 erschien aber ein Fernsehkrimi, der das kulturelle Leben in der Bundesrepublik zum Erliegen brachte. Das Halstuch mit damals bekannten Namen wie Horst Tappert, Margot Trooger und Dieter Borsche beschäftigte die ganze Nation und zog im Durchschnitt 90 Prozent aller deutschen Fernsehzuschauer*innen vor die Flimmerkiste. Die Frage, wer im beschaulichen englischen Örtchen Littleshaw Menschen mit einem Halstuch erwürgt, war ein ein früher Meilenstein deutscher Fernsehgeschichte. Sportvereine ließen das Training ausfallen, Betriebe drosselten ihre Produktion und Politiker*innen wurde empfohlen, ihre Reden kurz zu halten. Zwar gab es damals nur wenige Fernsehsender im Angebot und auch andere Sendungen schafften davor und danach eine ähnlich hohe Anziehungskraft, dennoch steht das Das Halstuch synonym für einen klassischen "Straßenfeger". Im Podcast erklären wir das Fernsehphänomen und wie ein Berliner Schauspieler zur Zielscheibe von Krimifans wurde.
… und drei Euro ins Phrasenschwein! Olaf Schröder, Vorstandschef bei Sport 1 zu Gast bei den Herren. Natürlich geht es um die EM, den wirtschaftlichen Wert von Fussball für Firmen, die Frage, was 51 Spiele sollen, warum in Baku gespielt und chinesische Firmen Bandenwerbung in Mandarin an deutsche Fernsehzuschauer versenden. Und was das wohl für eine Zukunft hat. Klartext und Neuigkeiten konzentriert! Folge 2 dann zum Achtelfinale!
Anastasia Pavlyuchenkova und Barbora Krejcikova stehen im Finale der French Open. Die Diskussionen über das Hawkeye haben noch mal an Geschwindigkeit aufgenommen. Es waren zwei sehr unterschiedliche Halbfinals, die wir gesehen haben bei den Frauen. Ina Kast vom NDR ist heute bei Andreas zu Gast und nimmt die Matches auseinander. Anastasia Pavlyuchenkova hatte 2006 schon die Juniorinnen-Wettbewerbe aufgemischt, aber danach nie zu 100% ihr Potential auf der großen Tour entfalten können. Ja, sie hatte auch größere Turniere gewonnen, aber bei Grand Slams war sie nie über das Viertelfinale hinausgekommen. Das änderte sich in diesem Turnier. Im Halbfinale gegen Tamara Zidansek war sie die bessere, weil auch sicherere Spielerin, die Zidansek nie ihre Stärken entfalten ließ. Pavluchenkova trifft im Halbfinale auf Barbora Krejcikova. Die spielte gegen Maria Sakkari ihr 17. Match in 18 Tagen. Sie steht mit Katerina Siniakova auch im Halbfinale des Doppel-Wettbewerbs und auch gegen Sakkari sah es zwischendurch so aus, als würden der Tschechin die Kräfte ausgehen. Doch das passierte gestern noch nicht. Sie war gegen Sakkari die variablere Spielerin, die weniger Fehler machte und mit ihrer Rückhand den ganzen Platz ausnutzte. Beim Matchball im 3. Satz gab es noch eine kontroverse Szene, als der Ball für die Fernsehzuschauer laut Hawkeye aus gegeben wurde, der Schiedsrichter aber meinte, dass er gut gewesen sei. Die Diskussionen über Hawkeye auf dem Sandplatz wurden dadurch natürlich wieder angefacht. Krejcikova ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und verwandelte ihren nächsten Matchball. Andreas und Ina schauen auch auf die beiden Herren-Halbfinals am Nachmittag voraus.
Anastasia Pavlyuchenkova und Barbora Krejcikova stehen im Finale der French Open. Die Diskussionen über das Hawkeye haben noch mal an Geschwindigkeit aufgenommen. Es waren zwei sehr unterschiedliche Halbfinals, die wir gesehen haben bei den Frauen. Ina Kast vom NDR ist heute bei Andreas zu Gast und nimmt die Matches auseinander. Anastasia Pavlyuchenkova hatte 2006 schon die Juniorinnen-Wettbewerbe aufgemischt, aber danach nie zu 100% ihr Potential auf der großen Tour entfalten können. Ja, sie hatte auch größere Turniere gewonnen, aber bei Grand Slams war sie nie über das Viertelfinale hinausgekommen. Das änderte sich in diesem Turnier. Im Halbfinale gegen Tamara Zidansek war sie die bessere, weil auch sicherere Spielerin, die Zidansek nie ihre Stärken entfalten ließ. Pavluchenkova trifft im Halbfinale auf Barbora Krejcikova. Die spielte gegen Maria Sakkari ihr 17. Match in 18 Tagen. Sie steht mit Katerina Siniakova auch im Halbfinale des Doppel-Wettbewerbs und auch gegen Sakkari sah es zwischendurch so aus, als würden der Tschechin die Kräfte ausgehen. Doch das passierte gestern noch nicht. Sie war gegen Sakkari die variablere Spielerin, die weniger Fehler machte und mit ihrer Rückhand den ganzen Platz ausnutzte. Beim Matchball im 3. Satz gab es noch eine kontroverse Szene, als der Ball für die Fernsehzuschauer laut Hawkeye aus gegeben wurde, der Schiedsrichter aber meinte, dass er gut gewesen sei. Die Diskussionen über Hawkeye auf dem Sandplatz wurden dadurch natürlich wieder angefacht. Krejcikova ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und verwandelte ihren nächsten Matchball. Andreas und Ina schauen auch auf die beiden Herren-Halbfinals am Nachmittag voraus.
Was ist eigentlich “Scripted Reality”? Als Genre ist es im deutschsprachigen Fernsehen nicht eindeutig wahrnehmbar, da Fernsehsender Sendungen dieses Bereichs mitunter anders präsentieren, z.B. als “Doku-Soap”. Gemeint ist in der diesmaligen Ausgabe unseres Podcasts das Format, in dem Laien-Schauspieler im Gewand einer Realität vortäuschenden Fernsehdokumentation agieren. Wenn man dann noch bedenkt, wie schnell Fernsehzuschauer fiktionales und nicht-fiktionales verwechseln (man denke an die Menschen, die Serienstars auf der Straße mit ihrem Rollennamen ansprechen), dann wird einem die Problematik von “Scripted Reality” sehr schnell klar. Ist das echt? Ist das nicht echt? Und: Was ist dann eigentlich echt? Daran geknüpft ergeben sich weitere Fragen für die Montage einer “Scripted Reality”: Wann entsteht dieses “echte”? Und kann der Schnitt dabei helfen? Ist ein sichtbarer Schnitt “authentisch”? Und spezieller: Können Laienschauspieler Schnittpausen machen? (Und: Was ist das überhaupt, Schnittpausen?). All dieses Fragen besprechen wir mit Benno Aselmeyer, Filmeditor aus Köln, mit langjähriger Erfahrung im “Scripted Reality”-Bereich. Benno Aselmeyer schloss im Jahr 2012 das Studium “Editing Bild und Ton” an der internationalen Filmschule in Köln ab, und arbeitet seit dem für die Firma “WunderWerk” für Auftraggeber wie filmpool, Constantin Entertainment und Endemol Shine. Dazu, oft in der Rolle des sogennanten “Headcutters”, zählen bekannte Formate wie Familienfälle / Anwälte im Einsatz (Sat 1), Auf Streife Berlin (Sat1), Köln 50667 (RTL2) (nicht als Headcutter), Schwestern (RTL2), Ruhrpottwache (Sat 1), Workout (RTL2) und 110 - Die echten Fälle der Polizei (RTL). Timeline-Shortcuts 00:14 Anmoderation 02:35 Gesprächsstart 04:43 Was ist Scripted Reality? 16:27 Verantwortung 26:17 Wie funktioniert "authentischer" Schnitt? 30:38 Kategorien 41:08 Abmoderation Weiterführende Links Wunderwerk Köln
Als Bürger verabscheuen wir Verbrechen, aber als Fernsehzuschauer lieben wir sie – das zeigen die Quoten. Deutschlandfunk-Hörer Otto Elsland kann das nicht verstehen. Er habe im Moment genug Krimi im Alltag, sagt er, er will im Fernsehen auch mal was anderes sehen – zumal er befürchtet, die Gewaltexzesse verrohten die Gesellschaft. Matthias Pfeifer, der im ZDF ("fast ein Krimisender") als Abteilungsleiter für Krimis mitverantwortlich ist, kennt solche Beschwerden, man rede im Sender oft darüber. Er findet aber, Krimis könnten ein "trojanisches Pferd" sein, um über sie ganz andere Themen ans Publikum zu bringen, die anhand eines Verbrechens erzählt werden. Auch die erfolgeiche Drehbuchautorin Dorothee Schön ("Charité", 17 Folgen "Tatort") schätzt die Möglichkeit, per Krimi jedes andere Thema zu behandeln und in jede Gesellschaftsschicht zu schauen. Alle drei diskutieren mit Stefan Fries aus der @mediasres-Redaktion. Mehr Infos zum Podcast finden sie unter deutschlandfunk.de/medienpodcast @mediasres finden Sie auch im Internet unter deutschlandfunk.de/mediasres www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Als Stimme von Taff (ProSieben) weiß er genau, wie er die Fernsehzuschauer an den Bildschirmen fesselt. Er war bereits Rock-Musiker, Moderator, Schauspieler, Journalist und kennt als Experte für Körpersprache alle Tricks, überzeugender und prägnanter zu kommunizieren. Im Interview verrät Dir Dominik Schott, wie es geht. Gespannt drauf?
Die Box-Legende Axel Schulz schwelgt heute mit uns in Erinnerungen an die Action-Helden unserer Kindheit, die Prügeleien auf dem Schulhof mit den Rowdys, die Muskelmänner, die uns zum Trainieren brachten und natürlich die tollen Familienabende vorm Fernseher in den 90ern. Da waren die Profi-Boxkämpfe von Axel Schulz und Henry Maske große TV Highlights als Live Events und da hat damals jeder Fernsehzuschauer geguckt und mitgefiebert. Eine sehr lustige Stunde über gebrochene Nasen, Kneipen auf Sri Lanka und den Boxsport von der DDR bis heute mit Axel Schulz - WISSTIHRNOCH? - Der Podcast!
Der Limbo passt sowieso besser in unsere Zeit als der Walzer, die Latte soll ja jeden Tag tiefer hängen. Geht also klar, dass der Wiener Opernball abgesagt wurde. Seien wir ehrlich, bei einer rot-weiß-roten Schärpe denken wir derzeit eh nur an Absperrbänder und der einzige Orden, der momentan zählt, ist der Stempel im Impfausweis. Wer den allerdings unter dem Hals trägt, geht das Risiko ein, dass ihn Fernsehzuschauer für trichinenfrei halten. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Auf geht's nach Australien in den "Dschungel" und nach Südafrika ins Traumhaus von "Are You the One?", wo Fernsehzuschauer seit Jahren "realen" Personen in Extremsituationen (und umgeben von Spielshowelementen) dabei zuschauen, wie ihre Emotionen hochkochen. Den Grad dieser Emotionen bestimmen zu einem bedeutenden Anteil Filmeditoren wie Jelena Gavrilovic. Nach einer Ausbildung zur Mediengestalterin arbeitete Jelena zunächst für diverse Formate im Show- und Dokutainmentbereich u.a. bei Redseven Entertainment GmbH als leitende Editorin. 2017 entschied sie sich dann für die Freiberuflichkeit. Seitdem arbeitet sie an etablierten Reality-Show-Formaten wie "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", "Promi Big Brother", "Love Island" oder "Are You the One?". Mit Jelena sprechen wir über die Verantwortung von Filmeditoren gegenüber ihren Protagonisten, über die Kunst der Musikauswahl und den Druck, der tagtäglich auf Editoren lastet, wenn man im Reality-Show-Genre arbeitet. Timeline-Shortcuts 00:14 Anmoderation 02:02 Gesprächsstart 09:56 Musik 15:20 Protagonisten schützen 21:30 Druck beim Arbeiten 25:57 Reality Show - Are you the One? 36:57 Kategorien 42:08 Abmoderationen Weiterführende Links Show: Are you the One? Show: Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
In Österreich sind Opern und Konzerthäuser weiterhin geschlossen. Auf das größte Event des Jahres müssen Fernsehzuschauer aber dennoch nicht verzichten: Das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird am 1. Januar wie gewohnt über die Bühne des Goldenen Saals im Wiener Musikverein gehen. Wie es aussehen wird, darüber hat Andreas Maurer mit dem Vorstand der Wiener Philharmoniker gesprochen.
Andrea "Kiwi" Kiewel begleitet die deutschen Fernsehzuschauer seit 20 Jahren durch den Sonntagvormittag im ZDF Fernsehgarten. Warum ihre Stimmung "Meist sonnig" ist, darüber hat sie mit Thorsten Otto auf der Blauen Couch gesprochen.
Kai Ebel ist Diplom-Sportlehrer, Familienvater und Fußballfan. Doch für die meisten deutschen Fernsehzuschauer ist er vor allem eines: Mister Formel 1. Seit 1992 brachte er 498 Mal die Königsklasse des Motorsports in die deutschen Wohnzimmer. Die 500er-Marke wird er zumindest im Auftrag von RTL, nicht mehr knacken können. In dieser Podcast-Folge erzählt der sympathische Mönchengladbacher, wie er die Zeit vor der Kamera erlebte und vor allem was er auch neben der Kamera alles zu sehen bekam. Vom Tod des legendären Ayrton Senna über anstrengende aber amüsante Interviews mit Kimi Räikkönen bis hin zum eigenen, kleinen Fahrfehler mit seinem Maserati - Kai Ebel zeigt, dass 28 Jahre Formel 1 für ihn mehr als nur "im Kreis fahrende Autos" waren und sind. Was die Zeit für ihn bedeutete und was nun folgt, das verrät er Ihnen gern im neuen Podcast „Echte Autoliebe“ von auto motor und sport. Aktion "Echte Autoliebe" – ins Leben gerufen von auto motor und sport und der Versicherung CosmosDirekt.
Die Motorrad-WM-Saison ist vorbei. Joan Mir stand schon vor dem letzten Rennwochenende als Weltmeister der MotoGP fest. In der Moto2 und Moto3 wurden noch die Champions gesucht. Auf der abwechslungsreichen Strecke in Portimao bekamen die Fernsehzuschauer noch mal ein spektakuläres Rennwochenende geboten. Die Hoffnung bleibt, dass im Jahr 2021 wieder Normalität einkehrt und wieder vor Zuschauern gefahren werden kann. Andreas Thies und die beiden Kollegen von motorsport-total.com, Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, haben auch das letzte Wochenende in Portimao analysiert. Dabei ziehen sie zu den Teams in der MotoGP auch ein Fazit. Miguel Oliveira gewann seinen Heim-Grand-Prix in überzeugender Manier. Er fuhr einen Start-Ziel-Sieg heraus und gewann am Ende ungefährdet vor Jack Miller und Franco Morbidelli. Oliveira hat damit eine sehr gute Saison für KTM zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Siege durch Brad Binder und Oliveira krönten eine gute KTM-Saison. Eher enttäuschend verlief die Saison für Ducati und Yamaha. Ducati konnte mit einem zweiten Platz von Jack Miller zwar überzeugen, aber die negativen Misstöne vor allen Dingen in Bezug auf das Handling ...
Die Motorrad-WM-Saison ist vorbei. Joan Mir stand schon vor dem letzten Rennwochenende als Weltmeister der MotoGP fest. In der Moto2 und Moto3 wurden noch die Champions gesucht. Auf der abwechslungsreichen Strecke in Portimao bekamen die Fernsehzuschauer noch mal ein spektakuläres Rennwochenende geboten. Die Hoffnung bleibt, dass im Jahr 2021 wieder Normalität einkehrt und wieder vor Zuschauern gefahren werden kann. Andreas Thies und die beiden Kollegen von motorsport-total.com, Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, haben auch das letzte Wochenende in Portimao analysiert. Dabei ziehen sie zu den Teams in der MotoGP auch ein Fazit. Miguel Oliveira gewann seinen Heim-Grand-Prix in überzeugender Manier. Er fuhr einen Start-Ziel-Sieg heraus und gewann am Ende ungefährdet vor Jack Miller und Franco Morbidelli. Oliveira hat damit eine sehr gute Saison für KTM zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Siege durch Brad Binder und Oliveira krönten eine gute KTM-Saison. Eher enttäuschend verlief die Saison für Ducati und Yamaha. Ducati konnte mit einem zweiten Platz von Jack Miller zwar überzeugen, aber die negativen Misstöne vor allen Dingen in Bezug auf das Handling ...
Die Motorrad-WM-Saison ist vorbei. Joan Mir stand schon vor dem letzten Rennwochenende als Weltmeister der MotoGP fest. In der Moto2 und Moto3 wurden noch die Champions gesucht. Auf der abwechslungsreichen Strecke in Portimao bekamen die Fernsehzuschauer noch mal ein spektakuläres Rennwochenende geboten. Die Hoffnung bleibt, dass im Jahr 2021 wieder Normalität einkehrt und wieder vor Zuschauern gefahren werden kann. Andreas Thies und die beiden Kollegen von motorsport-total.com, Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, haben auch das letzte Wochenende in Portimao analysiert. Dabei ziehen sie zu den Teams in der MotoGP auch ein Fazit. Miguel Oliveira gewann seinen Heim-Grand-Prix in überzeugender Manier. Er fuhr einen Start-Ziel-Sieg heraus und gewann am Ende ungefährdet vor Jack Miller und Franco Morbidelli. Oliveira hat damit eine sehr gute Saison für KTM zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Siege durch Brad Binder und Oliveira krönten eine gute KTM-Saison. Eher enttäuschend verlief die Saison für Ducati und Yamaha. Ducati konnte mit einem zweiten Platz von Jack Miller zwar überzeugen, aber die negativen Misstöne vor allen Dingen in Bezug auf das Handling mit Andrea Dovizioso werfen Schatten auf diese Saison. Yamaha wurde in den letzten beiden Rennen von Franco Morbidelli gerettet, das Saisonfazit fällt nüchtern aus. Im dritten Teil des Podcasts sprechen Juliane Gerald und Andreas über die WM-Entscheidungen in den kleinen Klassen. Enea Bastianini und Albert Arenas krönten sich dort zu den WM-Champions.
Die Motorrad-WM-Saison ist vorbei. Joan Mir stand schon vor dem letzten Rennwochenende als Weltmeister der MotoGP fest. In der Moto2 und Moto3 wurden noch die Champions gesucht. Auf der abwechslungsreichen Strecke in Portimao bekamen die Fernsehzuschauer noch mal ein spektakuläres Rennwochenende geboten. Die Hoffnung bleibt, dass im Jahr 2021 wieder Normalität einkehrt und wieder vor Zuschauern gefahren werden kann. Andreas Thies und die beiden Kollegen von motorsport-total.com, Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck, haben auch das letzte Wochenende in Portimao analysiert. Dabei ziehen sie zu den Teams in der MotoGP auch ein Fazit. Miguel Oliveira gewann seinen Heim-Grand-Prix in überzeugender Manier. Er fuhr einen Start-Ziel-Sieg heraus und gewann am Ende ungefährdet vor Jack Miller und Franco Morbidelli. Oliveira hat damit eine sehr gute Saison für KTM zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Siege durch Brad Binder und Oliveira krönten eine gute KTM-Saison. Eher enttäuschend verlief die Saison für Ducati und Yamaha. Ducati konnte mit einem zweiten Platz von Jack Miller zwar überzeugen, aber die negativen Misstöne vor allen Dingen in Bezug auf das Handling ...
Zigbee? Eher Zickbee! Das Kommunikationsprotokoll, mit dem zum Beispiel Ikea-Tradrfi-Lampen und Philips Hue miteinander reden, funktioniert eigentlich ganz gut… solange nur ein Hersteller und ein Gateway am Netz hängen. Will man aber – wie Michael – unterschiedliche Leuchten oder Temperatur-Sensoren, Bewegungsmelder und Vibrations-Alarme (!!!!) zusammenschalten, wirds komplex. Zwar gibt es mit deCONZ eine Lösung. Die ist aber nicht ganz so simpel. Autonom fahrende Autos, KIs, die für uns einkaufen, Algorithmen, die wissen, was wir übermorgen auf Netflix gucken wollen: 2020 haben wir uns, auch ohne Pandemie, irgendwie anders vorgestellt. “Die Roboter sind noch nicht so weit”, sagt Michael. Wir liefern Beispiele. So waren Fußball-Fernsehzuschauer kürzlich sehr verwundert, als eine autonome Kamera immer wieder den Linienrichter und nicht den Ball zeigte. Warum? Sie hatte die Glatze des Mannes mit dem runden Leder verwechselt…
Seit Jahren ist eine Entfremdung zwischen Fußball-Nationalmannschaft und Fans zu beobachten. Das zeigt sich unter anderem an den Zahlen der Fernsehzuschauer bei Länderspielen. Der DFB müsse die Aufsicht über die Fankultur abgeben, so Fanforscher Harald Lange im Dlf. Harald Lange im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Linda Zervakis zu Gast bei Barbara Schöneberger! Tagesschausprecherin Linda Zervakis berichtet von ihrem Werdegang von der Werbeagentur hin zu Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung. Wenig Urlaub, Aushelfen im Kiosk, geteiltes Zimmer – Linda Zervakis erzählt bei Barbara Schöneberger in der neuen Folge von „Mit den Waffeln einer Frau“ von ihrer Kindheit in Hamburg-Harburg und verrät warum diese etwas anders verlief als manche Fernsehzuschauer vermuten würden.
Das Tanzorchester Max Greger spielte auf, als am 25. August 1967 die Fernsehzuschauer in Deutschland den Beginn des Farbfernsehens erleben durften. Seitdem sieht die Republik bunt.
Metalhead interviewt Deutsch-Rapper - kann das gutgehen? Es kann, denn es ist nicht irgendein Deutsch-Rapper, sondern MoTrip. Dass Mo ein großartiger, reflektierender Künstler ist, hat er kürzlich bei "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" bewiesen, wo er nicht nur seine Mitstreiter Max Giesinger, Nico Santos, LEA, Ilse DeLange, Jan Plewka und Michael Patrick Kelly, sondern auch die Fernsehzuschauer mit umgetexteten Songs und intensiven Performances zu Tränen rührte. Dass er nicht nur ein Ausnahmekünstler, sondern obendrein ein entspannter und charismatischer Typ ist, konnte man schon auf der Mattscheibe sehen - und auch nach unserem fast einstündigen Podcast-Gespräch steht fest: MoTrip ist ein absoluter Ausnahmetyp!
Straßenlärm statt Fangesänge, einzelnes Klatschen statt lautstarker Torjubel: Geisterspiele verändern die Heimspiel-Atmosphäre beim FC Augsburg grundlegend. Als einer der wenigen war Reporter Robert Götz am vergangenen Wochenende mit im Stadion - und berichtet im Podcast "Augsburg, meine Stadt" von ungewohnter Ruhe und beinahe skurrilen Szenen in der WWK-Arena. Der FC Augsburg hatte im ersten Spiel nach der Corona-Zwangspause in der Bundesliga noch mit einem weiteren Problem zu kämpfen: Trainer Heiko Herrlich hatte vorab gegen die Corona-Regeln verstoßen und die Verantwortung für das Spiel deshalb an seinen Stellvertreter abgegeben. Welche Auswirkungen das auf eine Mannschaft wie den FCA hat, erklärt Robert Götz in der neuen Folge von "Augsburg, meine Stadt". Zusammen mit Sportredakteur Florian Eisele diskutiert er im Podcast die Notwendigkeit von Geisterspielen, die Vorbildfunktion von Spielern und Trainern, die Option von Stadiongesängen aus der Konserve für Fernsehzuschauer und den möglichen Vorteilen, die ein Geisterspiel für den FC Augsburg auswärts auf Schalke haben könnte. Außerdem geben die Sportredakteure einen kleinen Einblick in ihren Berufsalltag, der sich sonst oft ganz nah an der Mannschaft des FCA abspielt - und wagen eine Prognose für das Ende der Saison.
Am Samstag, 16. Mai 2020 nimmt SRF 1 den Fernsehzuschauer um 20:10 Uhr auf eine Reise: «Die Schweiz am ESC – Dramen, Siege, Emotionen». Bei Swissmade gibt's eine Stunde lang nur Schweizer ESC Songs. Jane Bogaert, Peter Reber, Michael von der Heide und Sebalter erinnern sich an ihre Teilnahmen. In der Sendung «Die Schweiz am ESC – Dramen, Siege, Emotionen» schaut SRF zurück auf die 61 Teilnahmen der Schweiz. Thematisiert werden die glanzvollen Platzierungen, spektakuläre Auftritte, grosse Emotionen sowie die Entwicklung des Wettbewerbs. Der Schweizer Teilnehmer wird auch 2021 Gjons Tears heissen – allerdings wird er nicht mit seinem für den «ESC» 2020 geschriebenen Song «Répondez-moi» antreten. Dies weil, trotz Absage des «ESC» 2020, das Reglement gemäss EBU eingehalten werden muss und folglich nur Songs, welche ab September 2020 veröffentlicht werden, am «ESC» 2021 zugelassen sein werden. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten die Gelegenheit, den Künstler aus Broc FR näher kennenzulernen und ihn auf seiner bisherigen Reise zum grossen Musikevent zu begleiten.
Reinhard Schlieker kennt so gut wie jeder Fernsehzuschauer. Fast 30 Jahre lang hat der gebürtige Wiesbadener erst als Reporter dann als Börsenexperte für das ZDF gearbeitet. Und dann? Von heute auf morgen ist er mit Ehefrau Ute auf die 8000 Kilometer entfernte Insel Curacao ausgewandert. Dort geht er im Pensionsalter sozusagen ins lebenslängliche Homeoffice. Denn Schlieker betreut als Chefredakteur von der Karibik aus die Online-Zeitung Börse am Sonntag. Sein Homeoffice genießt der passionierte Heimwerker in einem paradiesischen Landhaus mit Pool und Palmen. Als erster Gast stand schon Achim Exner in der Tür. Der ehemalige Oberbürgermeister von Wiesbaden wohnt auf der Nachbarinsel Bonnaire.
Die Gibraltar Open der World Snooker Tour gehörten am Wochenende zu den wenigen Sportereignissen in Europa, die noch komplett gespielt wurden. Es wurden nur wenig Zuschauer zugelassen und viele Spieler hatten schon vorher wegen des Covid-19-Virus ihre Teilnahme an diesem Turnier abgesagt, doch Fernsehzuschauer und die wenigen Zuschauer vor Ort bekamen dagegen Spitzensport zu sehen. Judd Trump gewann die Gibraltar Open in einem fantastischen Finale gegen Kyren Wilson. Beide hatten in den ersten Tagen Weltklasse-Snooker gezeigt und sich völlig verdient in dieses Finale gespielt. Im Finale dann ließen die beiden auch keinen Zweifel aufkommen, dass sie bereit waren, ihr bestes Snooker zu spielen. Insgesamt sechs Breaks über 50 waren Zeugnis davon, dass die Zuschauer hier richtig belohnt wurden. Andreas Thies und Christian Oehmicke haben am Wochenende auch sehr viel Snooker geschaut. Sie fassen das Finale und die drei Tage zusammen. Snooker bekam an diesem Wochenende eine Aufmerksamkeit, die es sonst im Wust der vielen Sportveranstaltungen nicht bekommt. Ob es eine richtige Entscheidung aus Gesundheitsaspekten war, bleibt dahingestellt. Rein sportlich hat sich dieser Sport wei...
Die Gibraltar Open der World Snooker Tour gehörten am Wochenende zu den wenigen Sportereignissen in Europa, die noch komplett gespielt wurden. Es wurden nur wenig Zuschauer zugelassen und viele Spieler hatten schon vorher wegen des Covid-19-Virus ihre Teilnahme an diesem Turnier abgesagt, doch Fernsehzuschauer und die wenigen Zuschauer vor Ort bekamen dagegen Spitzensport zu sehen. Judd Trump gewann die Gibraltar Open in einem fantastischen Finale gegen Kyren Wilson. Beide hatten in den ersten Tagen Weltklasse-Snooker gezeigt und sich völlig verdient in dieses Finale gespielt. Im Finale dann ließen die beiden auch keinen Zweifel aufkommen, dass sie bereit waren, ihr bestes Snooker zu spielen. Insgesamt sechs Breaks über 50 waren Zeugnis davon, dass die Zuschauer hier richtig belohnt wurden. Andreas Thies und Christian Oehmicke haben am Wochenende auch sehr viel Snooker geschaut. Sie fassen das Finale und die drei Tage zusammen. Snooker bekam an diesem Wochenende eine Aufmerksamkeit, die es sonst im Wust der vielen Sportveranstaltungen nicht bekommt. Ob es eine richtige Entscheidung aus Gesundheitsaspekten war, bleibt dahingestellt. Rein sportlich hat sich dieser Sport wei...
Kurzes Kleid oder schicker Hosenanzug? Fliege oder Krawatte? Seidenschal oder gewagtes Dekolleté? Alle Jahre wieder im Dezember stellen sich die deutschen Spitzensportlerinnen und Spitzensportler diese Frage. Schließlich wollen sie alle - Bobfahrer, Biathletinnen, Tenniscracks und Leichtathleten eine möglichst gute Figur abgeben, wenn im Kurhaus zu Baden-Baden die Sportler des Jahres gekürt werden. Das war auch gestern (Sonntag, 15.12.) bei der 73. Ausgabe der Preisverleihung so. Denn für die deutschen Top-Athleten ist die Veranstaltung traditionell der emotionale Höhepunkt zum Jahresabschluss - das konnten auch die Fernsehzuschauer bei der Übertragung der Gala-Veranstaltung im ZDF spüren, bei der Malaika Mihambo, Niklas Kaul und das Deutsche Skisprung-Team der Männer ausgezeichnet wurden.
Kurzes Kleid oder schicker Hosenanzug? Fliege oder Krawatte? Seidenschal oder gewagtes Dekolleté? Alle Jahre wieder im Dezember stellen sich die deutschen Spitzensportlerinnen und Spitzensportler diese Frage. Schließlich wollen sie alle - Bobfahrer, Biathletinnen, Tenniscracks und Leichtathleten eine möglichst gute Figur abgeben, wenn im Kurhaus zu Baden-Baden die Sportler des Jahres gekürt werden. Das war auch gestern (Sonntag, 15.12.) bei der 73. Ausgabe der Preisverleihung so. Denn für die deutschen Top-Athleten ist die Veranstaltung traditionell der emotionale Höhepunkt zum Jahresabschluss - das konnten auch die Fernsehzuschauer bei der Übertragung der Gala-Veranstaltung im ZDF spüren, bei der Malaika Mihambo, Niklas Kaul und das Deutsche Skisprung-Team der Männer ausgezeichnet wurden....
Am Samstag dürfen sich die deutschen Fernsehzuschauer auf gleich vier Shows freuen. Das Erste strahlt «Ich weiß alles» mit Jörg Pilawa und seinen Gästen Ulrich Wickert, Alice Schwarzer und Hans Sigl aus, das ZDF setzt auf Thomas Gottschalk und seiner «Gottschalks große 68er Show», die mit David Garrett, Stefanie Heinzmann, Andreas Gabalier und Katie Melua besetzt ist. Auch «Das Supertalent» ist am Samstag ab 20.15 Uhr zu sehen. Wie sieht es mit ProSieben und seinem Samstag-Showslot aus? Wird auch «Beginner gegen Gewinner» unter die Räder kommen? In den vergangenen Wochen funktionierten weder «Schlag den Henssler», noch «Die beste Show der Welt». Hat das Format inhaltliche Schwächen, sodass die Zuschauer lieber die anderen Formate ansteuern? Fabian Riedner und David Grzeschik analysieren die Quoten der Shows. Außerdem könnten sie sich die beiden eine monatliche Show mit Joko und Klaas vorstellen, die Elemente aus ihren bisherigen Formaten kombiniert.
Am heutigen Freitag stand bei der Tour de France die längste Etappe der diesjährigen Etappe auf dem Programm. Über 231 Kilometer ging es von Fougères nach Chartres auf weitestgehend flachem Profil. In der neusten Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooper sprechen Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Felix Mattis (@felixmattis) unter anderem über eine Etappe, die für den Fernsehzuschauer nicht unbedingt spannend war, aber auch bei den Fahrern nicht für große Begeisterung sorgte. Lange Zeit wollte kein Fahrer einen anstrengenden Ausreißversuch wagen. Erst nach knapp 30 Kilometern kam es zu den ersten nennenswerten Attacken, die allerdings schnell neutralisiert wurden. Auch als es im Feld zu Windkanten kam, kam nur kurzfristig Spannung auf. Lediglich der Zwischensprint und der Sprint um Bonussekunden sorgten für etwas Bewegung im Feld. Am Ende kam es, wie erwartet zum Massensprint, bei dem heute alle Fahrer sturzfrei blieben. Trotz guter Position konnte Fernando Gaviria nicht gewinnen, sondern wurde vom starken Niederländer Dylan Groenewegen deutlich geschlagen. Während Fernando Gaviria, Peter Sagan, Arnaud Démare und Dylan Groenewegen um den Sieg kämpften, war von Marcel Kittel nichts zu sehen. Das Rennen endete für sein Team Katusha enttäuschend und sorgte für Sorgenfalten. Nach dem Rennen versuchten sich Anfahrer Rick Zabel und der sportliche Leiter Torsten Schmidt an einer Analyse. Vor allem Schmidt fand im Gespräch mit Felix Mattis deutliche Worte und sprach die Probleme klar an. Schon auf der morgigen Etappe, die wieder etwas für die Sprinter sein dürfte, haben Kittel und Katusha die Chance Wiedergutmachung zu betreiben, bevor die schweren Etappen anstehen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am heutigen Freitag stand bei der Tour de France die längste Etappe der diesjährigen Etappe auf dem Programm. Über 231 Kilometer ging es von Fougères nach Chartres auf weitestgehend flachem Profil. In der neusten Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooper sprechen Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Felix Mattis (@felixmattis) unter anderem über eine Etappe, die für den Fernsehzuschauer nicht unbedingt spannend war, aber auch bei den Fahrern nicht für große Begeisterung sorgte. Lange Zeit wollte kein Fahrer einen anstrengenden Ausreißversuch wagen. Erst nach knapp 30 Kilometern kam es zu den ersten nennenswerten Attacken, die allerdings schnell neutralisiert wurden. Auch als es im Feld zu Windkanten kam, kam nur kurzfristig Spannung auf. Lediglich der Zwischensprint und der Sprint um Bonussekunden sorgten für etwas Bewegung im Feld. Am Ende kam es, wie erwartet zum Massensprint, bei dem heute alle Fahrer sturzfrei blieben. Trotz guter Position konnte Fernando Gaviria nicht gewinnen, sondern wurde vom starken Niederländer Dylan Groenewegen deutlich geschlagen. Während Fernando Gaviria, Peter Sagan, Arnaud Démare und Dylan Groenewegen um den Sieg kämpften, war vo...
Am 14. Juni 2018 geht es los dann rollt ab 17 Uhr deutscher Zeit der Ball bei der Fußball WM in Russland. Los geht es mit dem Spiel Russland gegen Saudi-Arabien. Ab dann nimmt die Analyse der insgesamt 64 WM-Spiele auch hier auf meinsportpodcast.de einen großen Raum ein. Schon im Vorfeld stimmen wir euch auf unserer WM-Sonderseite Kick in Russ ausführlich auf das Event ein und berichten auch abseits des rollenden Balles über spannende Themen und Hintergründe rund um Putins Prestigeobjekt. Die TV-Versorgung übernehmen für Deutschland ARD und ZDF. Sie sorgen dafür, dass uns kein Tor, keine Entscheidung und auch kein Ereignis abseits der Stadien entgehen. Allein das ZDF wird an insgesamt zwölf Sendetagen aus Russland berichten und die Fernsehzuschauer mit allen wichtigen Infos während der vier Fußballwochen versorgen. Vor wenigen Tagen wurden die genauen Pläne in einer großen Pressekonferenz beider Sender in Hamburg vorgestellt und wir hatten Gelegenheit uns mit Dr. Peter Frey, dem ZDF-Chefredakteur, über das Programmangebot des Zweiten unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am 14. Juni 2018 geht es los dann rollt ab 17 Uhr deutscher Zeit der Ball bei der Fußball WM in Russland. Los geht es mit dem Spiel Russland gegen Saudi-Arabien. Ab dann nimmt die Analyse der insgesamt 64 WM-Spiele auch hier auf meinsportpodcast.de einen großen Raum ein. Schon im Vorfeld stimmen wir euch auf unserer WM-Sonderseite Kick in Russ ausführlich auf das Event ein und berichten auch abseits des rollenden Balles über spannende Themen und Hintergründe rund um Putins Prestigeobjekt. Die TV-Versorgung übernehmen für Deutschland ARD und ZDF. Sie sorgen dafür, dass uns kein Tor, keine Entscheidung und auch kein Ereignis abseits der Stadien entgehen. Allein das ZDF wird an insgesamt zwölf Sendetagen aus Russland berichten und die Fernsehzuschauer mit allen wichtigen Infos während der vier Fußballwochen versorgen. Vor wenigen Tagen wurden die genauen Pläne in einer großen Pressekonferenz beider Sender in Hamburg vorgestellt und wir hatten Gelegenheit uns mit Dr. Peter Frey, dem ZDF-Chefredakteur, über das Programmangebot des Zweiten unterhalten....
Es war die Medienmeldung der vergangenen Woche. Für schlappe rund 54 Millionen US-Dollar, gezahlt teils auch in Aktien, übernimmt Walt Disney 21stCentuy FOX und damit nicht nur das legendäre Filmstudio, sondern auch zahlreiche andere Aktivitäten – etwa den 39%-Anteil von Sky, einen indischen Pay-Sender, US-Kanäle wie FX und FFX. Durch die Transaktion sind Bart Simpson und Mickey Mouse jetzt quasi Geschwister. Hintergrund: Disney will, um gegen die Tech-Giganten zu bestehen, sein Portfolio erweitern, während man bei FOX der Auffassung war, dass man vor allem durch eine Fokussierung und Spezialisierung gewinnen könnte. Moderator Manuel Weis hat sich Disney-Experte Sidney Schering eingeladen und klappert acht wichtige Themengebiete ab. Was ändert sich konkret für den (deutschen) Fernsehzuschauer, was für die (deutschen) Fernsehmacher? Quotenmeter-Geschäftsführer Fabian Riedner komplett die Runde zum großen Mediendeal des Dezembers.
Marianne Rogée spielte sich von 1986 bis 2009 als Isolde Pavarotti, die Grand Dame der "Lindenstraße", in die Herzen der Fernsehzuschauer. Bei uns gibt sie erstmals ein ausführliches Interview zu ihrer langen Karriere und erzählt, wie alles begann. Warum sie das Esemble der Kultserie nie als zweite Familie ansah, wen sie besonders vermisst, welche Handlung von Isolde ihr missfiel und wie es zu den legendären Gesangsauftritten im Serienlokal Akropolis kam, verrät uns Marianne Rogée in diesem Gespräch.
Marianne Rogée spielte sich von 1986 bis 2009 als Isolde Pavarotti, die Grand Dame der "Lindenstraße", in die Herzen der Fernsehzuschauer. Bei uns gibt sie erstmals ein ausführliches Interview zu ihrer langen Karriere und erzählt, wie alles begann. Warum sie das Esemble der Kultserie nie als zweite Familie ansah, wen sie besonders vermisst, welche Handlung von Isolde ihr missfiel und wie es zu den legendären Gesangsauftritten im Serienlokal Akropolis kam, verrät uns Marianne Rogée in diesem Gespräch.
Marianne Rogée spielte sich von 1986 bis 2009 als Isolde Pavarotti, die Grand Dame der "Lindenstraße", in die Herzen der Fernsehzuschauer. Bei uns gibt sie erstmals ein ausführliches Interview zu ihrer langen Karriere und erzählt, wie alles begann. Warum sie das Esemble der Kultserie nie als zweite Familie ansah, wen sie besonders vermisst, welche Handlung von Isolde ihr missfiel und wie es zu den legendären Gesangsauftritten im Serienlokal Akropolis kam, verrät uns Marianne Rogée in diesem Gespräch.
Die heutigen Themen bei den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt: UEFA bucht bei booking.com, Red Bull kauft Leipziger Stadion und Erstmals gechipte Fußballer. Die UEFA und Booking.com haben für den Zeitraum zwischen 2018 und 2022 eine weltweite Partnerschaft für alle UEFA-Nationalmannschafts-Wettbewerbe bekannt gegeben. Booking.com wird offizieller Partner für Unterkünfte und Attraktionen für alle Ereignisse, inklusive der UEFA EURO 2020. Dies ist einer von zehn Wettbewerben, bei denen im Zeitraum der vierjährigen Partnerschaft mehr als 500 Spiele absolviert werden. Ab auf die Zimmer! Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat bald sein eigenes Stadion. Der Stadtrat stimmte jetzt einem Verkauf der Red Bull Arena vom bisherigen Eigentümer Michael Kölmel an ein Joint Venture aus RB und dem Getränkekonzern Red Bull zu. Die Abstimmung fiel mit nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung eindeutig aus. Lediglich der Bund muss das Geschäft nun noch final abnicken. Eine genaue Verkaufssumme wurde nicht genannt. Die Leipziger Volkszeitung schreibt von 70 Millionen Euro, von denen der Verein nur sechs Prozent und Red Bull den Rest trage. Na dann Prost! Das könnte richtig interessant werden. Beim Münchner Derby in der Fußball-Regionalliga zwischen 1860 München und Bayern München II wurden alle Löwen mit einem Chip im Trikot ausgestattet. Auch der Ball war mit einem Chip versehen. Dank einer Kooperation von Sport1 mit Kinexon Sports wurde erstmals und in Echtzeit Tracking-Technik eingesetzt. So wurden per Live-Graphik die Daten on-Air eingebunden und machten das Spiel für Fernsehzuschauer noch interessanter. Chip, chip, hurra. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das Münchener Unternehmen ProSieben setzt in diesem Jahr unter anderem auf «Global Gladiators», welches im Süden von Afrika gedreht wurde. Die Kombination aus intimen Promi-Geschichten und aufregender Spiele soll die Zuschauer in den Bann ziehen. Mit 9,9 sowie 10,7 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauer scheint das Interesse geweckt zu sein, doch wie schlägt sich das Format inhaltlich? Darüber diskutieren in dieser Woche Gastgeber Fabian Riedner mit den Gästen Max Becker und Kerstin Maak. Außerdem wird die mediale Ausbreitung von «Global Gladiators» auch bei «red» ein Thema sein. Wie kann man die Inhalte der Sendung beim Promimagazin unterbringen? Zudem wird auch Moderator Maurice Gajda ein Gesprächsthema sein. Der «Galileo»-Reporter sowie YouTube-Star gehört ebenso zur Sendung wie Elmar Paulke, der die Spiele - aus Unterföhring - kommentiert.
In diesem Sommer dürfen sich die Fernsehzuschauer über neue und alte Shows freuen, die das Publikum verzaubern sollen. Natürlich spielen wieder Prominente abseits der A-Liga eine Rolle und ehemalige Kandidaten aus deutschen Castingshows. Bei RTL kehrt beispielsweise «Die Bachelorette» zurück, die aus 20 Männern einen Traummann auswählen darf. RTL hat scheinbar aus den Fehlern der vergangenen Jahre gelernt, denn seit «Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein» von vor zwei Jahren haben die Formate deutlich an Qualität gewonnen. Beispielsweise hatte das «Sommerhaus der Stars» nicht nur Reality zu bieten, sondern auch einige knifflige Spiele. Mit Shows wie «Ninja Warrior Germany», «500 - Die Arena», «The Wall» & Co. hat RTL das Sommerloch abgeschafft, meint Gast Max Becker. Wie schlägt sich ProSieben im Hochsommer und welche Rolle spielt Sat.1? Diese und andere Fragen diskutiert Fabian Riedner mit den Gästen David Grzeschik und Max Becker.
Zwischen dem 11. September und dem 4. Dezember 2016 beglückte RTL seine Fernsehzuschauer mit insgesamt elf neuen Ausgaben von «Schwiegertochter gesucht». Die Einschaltquoten waren erneut positiv, wenngleich die Marktanteile um rund eineinhalb Prozentpunkte gefallen sind. Wie stark ist die Marke «Schwiegertochter gesucht» also noch? Fabian Riedner diskutiert über den Inhalt und die Aufmachung mit Hauke Reitz, David Grzeschik und Tim Glaubitz. Hat Jan Böhmermanns "Verafake" die Sendung positiv verändert? Außerdem mit dabei: Die persönlichen TV-Tipps des Podcast-Teams für die kommenden Woche und Tops sowie Flops der vergangenen Tage.
Die zwei ARD-Anstalten NDR und WDR feiern im kommenden Jahr ihren 50. Geburtstag. Während der Norddeutsche Rundfunk auf alte Formate zurückblickt und Serienklassiker in der Nacht wiederholt, möchten die Verantwortlichen beim Westdeutschen Rundfunk den Sender modernisieren. Aus diesem Grund sind zwei Innovationswochen angekündigt, in denen neue Formate getestet werden. Doch sind Talkformate, Spielshows und Krimis wirklich notwendig? Für die Fernsehzuschauer ist der Westdeutsche Rundfunk ein Schlaraffenland, denn jede größere Stadt hat eine Ausgabe der «Lokalzeit». David Grzeschik erzählt, ob die Achener «Lokalzeit» wirklich notwendig ist. Hauke Reitz berichtet von den vier unterschiedlichen Lokalmagazinen des NDRs und Dennis Weber erzählt von den Themen der «Hessenschau». Moderator Fabian Riedner stellt die Situation vom Bayerischen Rundfunk dar. Außerdem: Braucht man weiterhin drei Talkformate am Freitagabend? Wie kommen die lokalen Produktionen wie «Dahoam ist dahoam» bei unseren jungen Gästen an? Ist das Modell Landesrundfunkanstalt noch tragbar?
Alle Jahre wieder: Die Deutschen dürfen bei Temperaturen jenseits von 30 Grad schwitzen und das Fernsehprogramm hat sich in den Sommerschlaf verabschiedet. In dieser Jahreszeit versuchen die Sender mit speziellen Shows die Fernsehzuschauer zu unterhalten, zum Beispiel mit dem «Schlag den Raab»-Ersatz «Schlag den Star». ProSieben sucht mit dieser Sendung eher die kleine Bühne, Live-Shows gibt es nicht. Dennoch wird jährlich diese Sendung für die Sommersaison produziert, obwohl das Format an das Mutterformat nicht heran kommt. Im Anschluss zeigt man die «Crash Games», die vom lustigen Kommentar von Peter Rütten getragen wird. Sat.1 setzt in diesem Sommer auf «Deal or no Deal», das allerdings kurz vor einer weiteren Absetzung steht. Zuletzt fuhr man nur noch 6,8 Prozent bei den Werberelevanten ein. Im Sommer warten auf uns noch «Promi Big Brother» und die RTL-Show «Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein». Was erhoffen sich David Grzeschik, Dennis Weber und Hauke Reitz von dieser Sendung? Erfahrt es, indem Ihr Quotenmeter.FM hört!
Warte nur ein Weilchen, dann komm der Podcast wie ein Hackebeilchen. Mit derbe Spoiler. Denn der Podcast erscheint diesmal überpünktlich. Die 'Zum Tatort Gezwungen' Crew hat sich hinreißen lassen, die Preview im Kino zu gucken. Bevor voraussichtlich noch 10 Mio weitere deutsche Fernsehzuschauer den Täter kennen, wissen sie bereits Bescheid. Schneller als die Polizei erlaubt. Keine Presseschau, keine Twittritik. Dafür gab's ein kompetentes Live-Werkstattgespräch mit Regisseur und Darsteller_innen. So spült der Podcast heute Details hervor, die auf diese Weise nirgendwo in der Presse zum Besten gegeben werden. Direkt von der Front. Der Kinobesuch hat sich gelohnt. Denn dieser TATORT ist nicht von schlechten Eltern. Harte Cuts, starke Kontraste, fähige Schauspieler und ein konkretes Drehbuch. Und nun wollen wir mal hören, was die Podkätzchen aus diesem Footage zubereiten.
Anna Carina Woitschak wurde durch die Castingshow Deutschland sucht den Superstar, bei der sie in der achten Staffel den achten Platz belegte. Sie wurde 1992 in Kamern bei Magdeburg geboren. Ihre Familie ist eine Puppenspielerfamilie, die bereits seit 300 Jahren besteht. Anna-Carina, die im elterlichen Marionettentheater „Märchenland“ aufwuchs, mitreiste und selbst heute noch mit ihrem Puppenspiel Jung und Alt begeistern kann, hat eine märchenhafte Karriere hingelegt: als Schlagerpopsängerin und jüngst als Moderatorin beim Schlagersender Melodie TV, wo sie gleich zwei eigene Formate moderiert. Mit „Anna's Welt“ und „Herzlichst… sie wünschen, wir spielen“ hat sich die gebürtige Sachsen-Anhalterin einen Platz in den Herzen tausender Fernsehzuschauer und Schlagerfans erobert.
Am 5. April 2014 verkündigte das Zweite Deutsche Fernsehen die Nachricht, dass die deutschen Fernsehzuschauer ab 2015 auf «Wetten, dass..?» verzichten müssen. Die Show mit Markus Lanz wird nach 215 Ausgaben endgültig beendet, noch drei Abschiedsausgaben werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 gesendet. Fabian Riedner diskutiert mit Hauke Reitz und David Grzeschik über die bisherigen Moderatoren und das Konzept. Was war gut an «Wetten, dass..?», welche Fehler hat die Redaktion gemacht? Wie kam die Lanz-Challenge bei unserem Podcast-Team an?
«Tagesschau», «heute» und «RTL Aktuell» verlieren kontinuierlich Fernsehzuschauer. Auf der anderen Seite ist die «Tagesschau»-App eines der beliebtesten Programme für Smartphones. Stimmt die These, dass sich junge Menschen lieber im Internet und mobil informieren? Zu Gast sind Quotenmeter-Chefredakteur Manuel Weis, der vorrangig Online-Dienste nutzt, und -Redakteur Christian Richter, der den Gegenpol einnimmt und klassische Fernsehnachrichten bevorzugt.
Nach sagenhaften 21 Jahren steigt sie aus der "Lindenstraße" aus und wagt einen beruflichen Neustart. Rebecca Siemoneit-Barum spielte sich als "Iffi" in die Herzen der Fernsehzuschauer. Mit Julian spricht sie heute über ihre Zeit in der Kultserie und verrät viele interessante Details. Wie sie als junges Mädchen für die Rolle ausgewählt wurde, welche Highlights es in all den Jahren gegeben hat, warum sie nun aus der Serie aussteigt, wie sie diese Entscheidung den Machern der "Lindenstraße" mitteilte, was Rebeccas Pläne für die Zukunft sind und auf welcher Bühne sie ab März bereits zu sehen ist, das und sehr viel mehr erzählt sie uns!
Nach sagenhaften 21 Jahren steigt sie aus der "Lindenstraße" aus und wagt einen beruflichen Neustart. Rebecca Siemoneit-Barum spielte sich als "Iffi" in die Herzen der Fernsehzuschauer. Mit Julian spricht sie heute über ihre Zeit in der Kultserie und verrät viele interessante Details. Wie sie als junges Mädchen für die Rolle ausgewählt wurde, welche Highlights es in all den Jahren gegeben hat, warum sie nun aus der Serie aussteigt, wie sie diese Entscheidung den Machern der "Lindenstraße" mitteilte, was Rebeccas Pläne für die Zukunft sind und auf welcher Bühne sie ab März bereits zu sehen ist, das und sehr viel mehr erzählt sie uns!
Nach sagenhaften 21 Jahren steigt sie aus der "Lindenstraße" aus und wagt einen beruflichen Neustart. Rebecca Siemoneit-Barum spielte sich als "Iffi" in die Herzen der Fernsehzuschauer. Mit Julian spricht sie heute über ihre Zeit in der Kultserie und verrät viele interessante Details. Wie sie als junges Mädchen für die Rolle ausgewählt wurde, welche Highlights es in all den Jahren gegeben hat, warum sie nun aus der Serie aussteigt, wie sie diese Entscheidung den Machern der "Lindenstraße" mitteilte, was Rebeccas Pläne für die Zukunft sind und auf welcher Bühne sie ab März bereits zu sehen ist, das und sehr viel mehr erzählt sie uns!
Seit über zehn Jahren kennen ihn die Fernsehzuschauer als Malte Winter in "Unter Uns". Nun versucht sich Stefan Bockelmann außerdem als Comedian und tritt derzeitig mit seinem ersten Bühnenprogramm auf. Darin berichtet er von der Arbeit als Schauspieler und plaudert aus dem Nähkästchen, was hinter den Kulissen für Kuriositäten vorgehen. Grund genug, ihn bereits zum zweiten Mal im Sprechplanet zu begrüßen und über seine aktuellen Projekte zu sprechen. Übrigens verrät Stefan uns im Interview auch, wie er zu Fake-Dokus wie "Berlin - Tag und Nacht" steht.
Seit über zehn Jahren kennen ihn die Fernsehzuschauer als Malte Winter in "Unter Uns". Nun versucht sich Stefan Bockelmann außerdem als Comedian und tritt derzeitig mit seinem ersten Bühnenprogramm auf. Darin berichtet er von der Arbeit als Schauspieler und plaudert aus dem Nähkästchen, was hinter den Kulissen für Kuriositäten vorgehen. Grund genug, ihn bereits zum zweiten Mal im Sprechplanet zu begrüßen und über seine aktuellen Projekte zu sprechen. Übrigens verrät Stefan uns im Interview auch, wie er zu Fake-Dokus wie "Berlin - Tag und Nacht" steht.
Seit über zehn Jahren kennen ihn die Fernsehzuschauer als Malte Winter in "Unter Uns". Nun versucht sich Stefan Bockelmann außerdem als Comedian und tritt derzeitig mit seinem ersten Bühnenprogramm auf. Darin berichtet er von der Arbeit als Schauspieler und plaudert aus dem Nähkästchen, was hinter den Kulissen für Kuriositäten vorgehen. Grund genug, ihn bereits zum zweiten Mal im Sprechplanet zu begrüßen und über seine aktuellen Projekte zu sprechen. Übrigens verrät Stefan uns im Interview auch, wie er zu Fake-Dokus wie "Berlin - Tag und Nacht" steht.
Wir freuen uns sehr, heute die beliebte Schauspielerin Dorothea Walda zum Gespräch begrüßen zu dürfen, denn ihr Gesicht und ihre Stimme kennt jeder Fernsehzuschauer. Sie wird in wenigen Tagen 79 Jahre alt und ist dennoch in sehr vielen Filmen und Serien zu sehen und spielte auch in diesem Jahr wieder unzählige Rollen. Deutschlandweit bekannt wurde Dorothea Walda durch den Kult-Film "Club Las Piranjas". Mit Julian spricht sie heute in diesem ausführlichen und sehr ehrlichen Interview über ihre Schauspieler-Anfänge, Theater-Erfahrungen und natürlich ihre Zeit als Fernsehstar. Wie Hape Kerkeling sie für das Fernsehen entdeckte, inwieweit sich dadurch ihr Leben änderte, ob sie gerne eine "lustige Oma" spielt und wie die Leute auf der Straße mit ihr umgehen, erzählt sie uns. Viel Spaß!
Am 8. Mai 2010 eroberte der smarte Australier Andrew Carrington (33) die Fernsehzuschauer bei ‚Carmen Nebel' und sang sich mit seinem Debütauftritt direkt in die Herzen des Publikums! Am Pfingstsonntag war der charmante Sänger mit der hinreißenden Tenorstimme zu Gast im ZDF-Fernsehgarten und begeisterte dort die Zuschauer . Wie viele seiner Lieder aus seinem aktuellen Album „Ich leb' für Dich“ ist sein Lied „Paris, London, Rio“, autobiographisch. Er handelt von vergangenen Zeiten als Andrew Carrington mit den ‚Ten Tenors' 10 Jahre lang 10 Monate im Jahr auf Tournee war. Von dem Rausch des Konzertes, der Einsamkeit im Hotelzimmer, langen nächtlichen Überseetelefonaten und der Sehnsucht nach seiner großen Liebe in Berlin, in die er sich auf der allerersten Konzerttournee verliebte. Ich hatte die Möglichkeit mich mit ihm zu unterhalten, ein sympathischer junger Mann. Infos unter: www.andrewcarrington.de
Wie so oft in letzter Zeit erreichte uns kurz vor KuH-Aufzeichnung Aktuelles aus dem Genre Fernsehen. „Schlag den Raab“-Moderator Matthias Opdenhövel hat künftig noch mehr zu tun, denn er übernimmt die SKL-Show von Günther Jauch. Fernsehzuschauer werden davon allerdings nicht viel mitbekommen. Die ganze Story ab Minute 10:45. Das Comeback des Jahres: Frau Engels ist zurück! Mit der nun bereits zehnten Folge ihrer KuHlumne und dem großen „Let's Dance“-Spezial. Als studierte, professionelle Bühnentänzerin analysierte sie für uns die Jury der RTL-Tanzshow und natürlich nicht zuletzt die „Prominenten“, die das Tanzbein schwingen. Ihr Urteil gibt es ab Minute 18:00. Den großen quotentechnischen Rundumschlag bietet in Folge 37 der KuH der Woche. Denn ausnahmsweise gab es in den letzten Tagen für fast alle großen Sender Grund zum Feiern. Top-Quoten für ProSieben-Kampfschwein Raab, guter Einstieg für Guido Cantz als neuer Moderator von „Verstehen Sie Spaß?“, auch das Halbfinale von „DSDS“ legte zu, der Relaunch DSF/Sport1 wurde mit guten Quoten belohnt, viele Zuschauer fanden Spaß am „IQ-Test“ bei RTL2 und auch Sat.1 hat man wieder Grund die Sektkorken knallen zu lassen, denn „Danni Lowinski“ kann gute Marktanteile vorweisen. Aber es gibt auch „Verlierer“, die den KuH der Woche ganz knapp verfehlten. Das alles ab Minute 29:10. Schon sind wir bei Minute 48:15 und damit in der Kategorie Film angekommen. Nachdem Herr Körber kurz über „500 Days of Summer“ referiert, nimmt sich Herr Hammes Kevin Smith zur Brust. Sein neuester Streifen „Cop Out – Geladen und entsichert“ startet heute. Für Herrn Hammes Grund genug, ein wenig auf die letzten Filme von Kevin Smith zurückzublicken. Natürlich lösen Körber und Hammes ab 1:17:30 auch den Quotentipp der letzten Woche („Lindenstraße“) auf und tippen dieses Mal mit „Taff“-Moderatorin Nela Panghy-Lee die Quoten ihrer Sendung vom Mittwoch, den 14. April.
Heute spricht Julian mit einem Mann, den sicher sehr viele Fernsehzuschauer kennen. Schauspieler Lutz Herkenrath spielte bisher diverse Film-, Serien- und Theaterrollen. Bundesweit wurde er u. a. als Filialleiter Schuhmann in der RTL-Comedyserie "Ritas Welt" bekannt. Mit Julian spricht er über sein Leben als Schauspieler und erzählt einige interessante Geschichten! Viel Spaß!
Der Streit um die Übertragungsrechte für die Bundesliga und die zunehmende Internet-Nutzung hat den Fernsehmarkt in Deutschland kräftig aufgewirbelt. Komplizierte Medienregulierung und die trägen Fernsehzuschauer haben jahrelang für einen unbeweglichen Status Quo gesorgt. Den alteingesessenen Sendern bläst nun ein kräftiger Gegenwind ins Gesicht: Das Internet ist eine ernsthafte Konkurrenz für den Medienkonsum geworden, Festplattenrekorder durchkreuzen das Konzept der Werbepause und neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Rolle spielen Fernsehsender in der Zukunft? Brauchen wir überhaupt noch das klassische Fernsehen? Und wie wird es finanziert werden? Chaosradio beleuchtet die aktuellen Entwicklungen im Fernsehmarkt von technischer Seite (IPTV, "Handy-TV", Verschlüsselung, ... ) und möchte mit euch diskutieren, wie ihr in Zukunft fernsehen wollt. Wir haben eine Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_113 eingerichtet.