Freshwater lake in Hungary
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Márta und Teresa sind Kusinen, zusammen sind sie am Plattensee aufgewachsen. Dann zieht Teresa mit ihren Eltern nach Ost-Berlin. Márta folgt ihr in die Großstadt und taucht ein in die Literaturszene der DDR. Sie lieben den gleichen Mann, ein fatales Liebesdreieck entsteht - das sich in einem Städtedreieck entfaltet, Orte die auch Autorin Nikoletta Kiss etwas bedeuten: Budapest, wo sie geboren wurde. Ost-Berlin, wo sie aufwuchs und BWL studierte. Und Wien, wo sie heute mit ihrer Familie lebt und als Verlagslektorin arbeitet. In "Rückkehr nach Budapest" nimmt sie uns mit in die Vorwendezeit, die Ostberliner Bohèmeszene und die der Budapester Dissidenten, die in Privatwohnungen Samisdat-Schriften herstellten. Stephan Ozsváth hat Nikoletta Kiss in der Berliner Oranienburger Straße getroffen, wo die Schluss-Szene des Romans spielt. Stephan Ozsváth empfiehlt "An unseren Grenzen haben wir Angst, Emigration aus Ungarn". Hrsg. Zoltán Lesi, danube books. 192 Seiten. 22,00 Euro. Nikoletta Kiss empfiehlt Terézia Móra: "Muna oder die Hälfte des Lebens". Luchterhand. 448 Seiten. 25 Euro. Das Buch Nikoletta Kiss: "Rückkehr nach Budapest", 301 Seiten, Insel Verlag. Der Ort Oranienburger Straße, Friedrichstraße Die Autorin Nikoletta Kiss, 1978 in Budapest geboren, in Ost-Berlin aufgewachsen. BWL-Studium an der Humboldt-Universität. Nach Stationen in Australien und den USA lebt sie heute mit ihrer Familie in Wien und ist als Verlagslektorin tätig. "Rückkehr nach Budapest" ist ihr zweiter Roman. Er steht auf der Longlist des Puchheimer Buchpreises. Podcast-Empfehlung "The Dynasty" – here is Direkt36’s documentary about the economic empire of the Orbán family https://www.direkt36.hu/en/a-dinasztia-itt-a-direkt36-filmje-az-orban-csalad-gazdasagi-birodalmarol/
Zwischen Ungarn und der Europäischen Union droht eine neue Kraftprobe. Denn Budapest wirft Brüssel vor, das Land von der Energieversorgung aus Russland regelrecht abschneiden zu wollen – durch einen Befehl, so Außenminister Péter Szijjártó am Wochenende in einer Rede am Balaton, also dem Plattensee. Mit dabei war AUF1-Korrespondent Jan Mainka, der auch Chefredakteur der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“ ist.
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit dem Moderator und Autor Jörg Thadeusz: "Großherzig hatte ich auf die Angebetete verzichtet - keine Ahnung, warum?" Mit Schaudern erinnert sich Moderator und Schriftsteller Jörg Thadeusz an eine Reise zum Plattensee, die sein kleiner Bruder auch nicht warmherziger in Erinnerung hat. Im Sommerspezial des Mutmachpodcasts geht es um die Ohrenzeugen der Liebe, Ballermannverhalten auch jenseits von Mallorca, sexuelle Erschöpfung und vorwurfsvoll schlechte Laune.
Im Audi an den Plattensee – im Jugendroman "Leming" planen drei depressive Teenager ihren Suizid. Schwerer Stoff, der ihm aber besonders am Herzen liege, erzählt Autor Murmel Clausen. Die Idee für die Geschichte sei schon vor 20 Jahren entstanden. Clausen, Murmel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Im Audi an den Plattensee – im Jugendroman "Leming" planen drei depressive Teenager ihren Suizid. Schwerer Stoff, der ihm aber besonders am Herzen liege, erzählt Autor Murmel Clausen. Die Idee für die Geschichte sei schon vor 20 Jahren entstanden. Clausen, Murmel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Im Audi an den Plattensee – im Jugendroman "Leming" planen drei depressive Teenager ihren Suizid. Schwerer Stoff, der ihm aber besonders am Herzen liege, erzählt Autor Murmel Clausen. Die Idee für die Geschichte sei schon vor 20 Jahren entstanden. Clausen, Murmel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Thu, 28 Sep 2023 15:00:00 +0000 https://musiksalon.podigee.io/83-new-episode fa1ea53917f3eec9bf6f1dffb6e6ff6b Auf den Spuren von Carl Goldmark. Carl Who? Der Brahms-Zeitgenosse war mit seiner Oper »Die Königin von Saba« einer der meistgespielten Komponisten der Ringstraßen-Epoche. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten war seinem Nachruhm ein jähes Ende gesetzt – eine »Renaissance« gab es nie! Bis heute vermisst man seinen Namen auf den Programmzetteln der Opernhäuser und Konzertsäle. Die Geschichte eines Mauerblümchens aus dem ungarischen Kesthely am Plattensee, das zum Weltstar wurde, dann aber wieder der Vergessenheit anheimfiel. **Mit Beispielen aus folgenden Aufnahmen: ** Suite für Violine und Klavier I Ulf Wallin, Bruno Canino (cpo) Streichquartett B-Dur op. 8 Haydn Quartett (Gramola) Konzertouvertüre »Sakuntala« Bamberger Symphoniker – Fabrice Bollon (cpo) Die Königin von Saba Katarina Hebelková, Nuttoporn Thommathi, Irma Mihelic, Karoly Szemer´dey - Chor des Theaters Freiburg Philharmonisches Orchester Freiburg; Fabrice Bollon (cpo) *Leo Slezak, Tenor Symphonie Nr. 1 Es-Dur (»Ländliche Hochzeit«) New York Philharmonic (CBS) Violinkonzert Nathan Milstein, Philharmonia Orchestra – Harry Blech (EMI) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast. full Auf den Spuren von Carl Goldmark. no GG 2655
"Großherzig hatte ich auf die Angebetete verzichtet - keine Ahnung, warum?" Mit Schaudern erinnert sich Moderator und Schriftsteller Jörg Thadeusz an eine Reise zum Plattensee, die sein kleiner Bruder auch nicht warmherziger in Erinnerung hat. Im Sommerspezial des Mutmachpodcasts geht es um die Ohrenzeugen der Liebe, Ballermannverhalten auch jenseits von Mallorca, sexuelle Erschöpfung und vorwurfsvoll schlechte Laune. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 626.
In dieser XXL-Sommer-Episode – einer deutsch-ungarischen Co-Produktion – berichtet Holger Zschäpitz aus dem Urlaub von den jüngsten Orban-Eskapaden und dem Nutella-Preis am Plattensee. Außerdem debattieren die beiden Finanzjournalisten Dietmar Deffner und Zschäpitz ihre eigenen Aktien-Investments und der „King of Technoschrott“ verrät weitere seiner Zocker-Positionen. Weitere Themen: - Aus Twitter wird X – welchen Markenwert Elon Musk vernichtet hat und warum sich Zschäpitz jetzt wie der Pornokönig fühlt - Aus Twitter wird X – welchen Markenwert Elon Musk vernichtet hat und warum sich Zschäpitz jetzt wie der Pornokönig fühlt - Illiberale Demokratie – Warum die Buchläden in Ungarn bestimmte Buch-Cover einwickeln müssen - Megatrend Wasser – welche Aktie vom steigenden Wasserpreis profitieren sollte - Freyr, Fluence, Enovix – warum Deffner diese Energiespeicher- und Batterie-Aktien hält - Markforged Holding – Deffners 3D-Aktie, die sich zuletzt verdoppelt hat - Li-FT Power – Was für den zockigen Minenwert spricht - Meta und Microsoft – warum die Big-Tech-Werte nach der jüngsten Rallye langfristig noch Potenzial haben - Morphosys und Medigene – warum diese beiden Biotech-Firmen in den DuZ-Depots stecken - Münchener Rück – was Zschäpitz an diesem Versicherer findet Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit dem ungarischen Veszprém und dem Balaton, deutsch Plattensee, ist in Ungarn eine Stadt und eine Region Europäische Kulturhauptstadt 2023. Dort setzt man in den Projekten vor allem auf Nachhaltigkeit, berichtet Terry Albrecht. Von Terry Albrecht.
Was ist reizvoller und billiger: Den Lebensabend in einem Schweizer Altersheim oder im Ausland zu verbringen? Zum Beispiel in Ungarn, wo sich eine Gruppe von Schweizern niedergelassen hat. Dazu: Stimmen aus einem Schweizer Pflegezentrum und von Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen. Wohin im Alter? Diese Frage hat Ruth Stampfli für sich so beantwortet: «Nach Ungarn, denn ich habe dort nur Vorteile.» Die 84-jährige Bernerin lebt seit zwei Jahren in der Altersresidenz «Seniorpalace» am Plattensee. Das Pflegepersonal spreche Deutsch, sei freundlich und nehme sich Zeit. Und es sei viel billiger als in der Schweiz. Stampfli zahlt gut 2000 Franken im Monat. Nur mit dem Essen habe sie teilweise etwas Mühe. «Da muss man sich halt ein wenig anpassen», sagt sie. Das hätte auch seine Tante gekonnt, ist Albert Bär sicher. Er wollte seine fast 100-jährige Tante nach Ungarn ins Altersheim bringen, wurde aber von der KESB gestoppt. Der Umzug an den Plattensee sei nicht in ihrem Interesse. Sie könnte sich einen Lebensabend im Ausland nicht vorstellen, sagt Vreni Vetsch, sie würde ihre Angehörigen vermissen. Allen voran ihren Mann Werner, der sie jeden Tag im Pflegezentrum Bächli im zürcherischen Bassersdorf besucht. Am Anfang sei es schwer gewesen, die Tatsache zu akzeptieren, dass es zu Hause nicht mehr gehe. Vreni Vetsch ist 76 und glaubt nicht, dass sie nochmal aus dem Bächli rauskommt. «Das ist meine Endstation.» Dass sie regelmässig Besuch bekomme, mache die Situation erträglicher. Louis Linherr lebt trotz Alzheimer-Erkrankung immer noch zu Hause. Dank seiner Frau Grazia, die ihren 77-jährigen Mann betreut. Solange es ihr möglich sei, werde sie ihn bei sich behalten. Ab und zu brauche sie allerdings Zeit für sich. Dann helfen der Entlastungsdienst Schweiz oder eine Tages- und Nachtklinik. Dorthin geht auch Hedy Schmid in regelmässigen Abständen. Sie hat ebenfalls Alzheimer und lebt mit ihrem Mann Fredi zusammen, der seine Frau mit Hingabe betreut. «Ich habe mich noch einmal neu in meine Frau verliebt», sagt der 75-Jährige.
Was ist reizvoller und billiger: Den Lebensabend in einem Schweizer Altersheim oder im Ausland zu verbringen? Zum Beispiel in Ungarn, wo sich eine Gruppe von Schweizern niedergelassen hat. Dazu: Stimmen aus einem Schweizer Pflegezentrum und von Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen. Wohin im Alter? Diese Frage hat Ruth Stampfli für sich so beantwortet: «Nach Ungarn, denn ich habe dort nur Vorteile.» Die 84-jährige Bernerin lebt seit zwei Jahren in der Altersresidenz «Seniorpalace» am Plattensee. Das Pflegepersonal spreche Deutsch, sei freundlich und nehme sich Zeit. Und es sei viel billiger als in der Schweiz. Stampfli zahlt gut 2000 Franken im Monat. Nur mit dem Essen habe sie teilweise etwas Mühe. «Da muss man sich halt ein wenig anpassen», sagt sie. Das hätte auch seine Tante gekonnt, ist Albert Bär sicher. Er wollte seine fast 100-jährige Tante nach Ungarn ins Altersheim bringen, wurde aber von der KESB gestoppt. Der Umzug an den Plattensee sei nicht in ihrem Interesse. Sie könnte sich einen Lebensabend im Ausland nicht vorstellen, sagt Vreni Vetsch, sie würde ihre Angehörigen vermissen. Allen voran ihren Mann Werner, der sie jeden Tag im Pflegezentrum Bächli im zürcherischen Bassersdorf besucht. Am Anfang sei es schwer gewesen, die Tatsache zu akzeptieren, dass es zu Hause nicht mehr gehe. Vreni Vetsch ist 76 und glaubt nicht, dass sie nochmal aus dem Bächli rauskommt. «Das ist meine Endstation.» Dass sie regelmässig Besuch bekomme, mache die Situation erträglicher. Louis Linherr lebt trotz Alzheimer-Erkrankung immer noch zu Hause. Dank seiner Frau Grazia, die ihren 77-jährigen Mann betreut. Solange es ihr möglich sei, werde sie ihn bei sich behalten. Ab und zu brauche sie allerdings Zeit für sich. Dann helfen der Entlastungsdienst Schweiz oder eine Tages- und Nachtklinik. Dorthin geht auch Hedy Schmid in regelmässigen Abständen. Sie hat ebenfalls Alzheimer und lebt mit ihrem Mann Fredi zusammen, der seine Frau mit Hingabe betreut. «Ich habe mich noch einmal neu in meine Frau verliebt», sagt der 75-Jährige.
Gleich drei europäische Städte sind in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas: Neben der ungarischen Region um den Plattensee und die griechische Stadt Elefsina gehört das rumänische Timisoara zu den diesjährigen europäischen Kulturhauptstädten. Timisoaras Geschichte ist wechselhaft. Seine Multikulti-Geschichte merkt man Timisoara, zu Deutsch Temeswar, bis heute an. Und den unbändigen Willen, stets neu aufzubrechen in ein besseres Leben. So wie 1989, als Timisoara die blutige Rumänische Revolution einleitete. Heute präsentiert sich die Stadt als weltoffen und geschichtsbewusst, wie Silke Hahne berichtet.
Kunst, Kultur, Wein und das Öko-System am Balaton, dem Gebiet rund um den Plattensee – das sind die Themen, mit denen Veszprém in Ungarn wirbt. Zusammen mit Timisoara in Rumänien und Elefsina in Griechenland ist Veszprém europäische Kulturhauptstadt 2023.
Halb Europa ist fassungslos: Schon wieder hat Ungarn Viktor Orbán zum Premierminister gewählt. Der Mann, der systematisch EU-Gelder veruntreut, die Pressefreiheit einschränkt, die Gewaltenteilung aushebelt, gegen Roma hetzt, die Rechte von queeren Menschen einschränkt, immer noch einen engen Draht zu Wladimir Putin pflegt und mit seiner nationalistischen Politik die halbe EU in den Wahnsinn treibt, hat bei der Wahl am 3. April sogar eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament bekommen. Und in Deutschland fragen sich viele: What the fuck? Doch Bea Kocsó lässt sich davon nicht irritieren. Die 30-Jährige kommt aus Ajka, einem 30.000-Einwohner-Städtchen zwischen Budapest und dem Plattensee. Sie hat für Viktor Orbán gestimmt. Im Gespräch mit Malcolm Ohanwe nimmt sie uns mit in ihre Welt und erklärt, warum Viktor Orbán aus ihrer Sicht die beste Wahl war. Uns findet ihr auch auf Instagram. Schreibt uns gerne, wenn ihr Fragen, Kritik oder Lob für uns habt. https://www.instagram.com/sack_reis_podcast/ Auch Malcolm freut sich über Nachrichten: https://www.instagram.com/malcolmohanwe/
Ungarn in den 1980er-Jahren: Der Balaton, oder Plattensee, ist ein beliebtes deutsch-deutsches Urlaubsziel. Hier liegen Ost- und Westdeutsche einträchtig nebeneinander am Strand, durch den Mauerbau getrennte Familien machen gemeinsam Ferien. Es ist ein Ort der gelebten Wiedervereinigung, lange bevor die Mauer fällt. Aber das scheinbare Idyll hat auch Schattenseiten. Während „die Badewanne Ungarns“ für die Besucher aus der BRD ein billiges Urlaubsvergnügen ist, müssen die DDR-Bürger jede Mark zweimal umdrehen und verpflegen sich überwiegend aus von zu Hause mitgebrachten Lebensmittelvorräten. Dennoch ist der Balaton für viele von ihnen ein Sehnsuchtsziel, ein erster Schritt in Richtung Freiheit – von der ihre ungarischen Gastgeber gleichermaßen träumen.Noémi Kiss fängt in ihren Novellen die besondere Stimmung dieser Zeit vor dem totalen Umbruch ein, lässt ihre angespannte, abwartende Stille geradezu greifbar werden. Auf fast beiläufige Art gewährt sie tiefe Einblicke in die sozialistische Welt jener Jahre an diesem Fleck Ungarns, und immer vermischt sich die Spannung des Entdeckens mit dem aufwühlenden Gefühl der Beklemmung. Ist die oberflächliche Sommerfreude auch noch so ausgelassen, das Wasser schwemmt immer wieder entglittene Schicksale, Verbrechen, Geheimnisse und Lügen ans Ufer. Oder warum heißt es, der alte Botlik sei beim Schwimmen ertrunken, obwohl jeder weiß, dass kein Anwohner des Plattensees freiwillig in der August-Mittagshitze in den See steigen würde?(Quelle: Verlagstext)
Genau vor 30 Jahren war ich als Flüchtlingshelfer mit den Maltesern in Budapest. Ich war 21 Jahre alt und begegnete Gleichaltrigen, deren Eltern in Karl-Marx-Stadt oder Jena nur wussten, dass ihre Kinder zum Urlaub an den Plattensee fuhren. In Wirklichkeit hatten viele schon entschieden, dass sie über die „grüne Grenze“ in den Westen „rübermachen“ würden. Nach menschlichem Ermessen ein Abschied für immer. Bei der Frage nach meiner Berufung hatte mich das seitdem umgetrieben: Was für eine Stimme, was für eine Macht, was für eine Verheißung müsste das sein, auf deren Ruf hin ich – wie sie – alles stehen und liegen ließe und aufbräche, auch wenn das schlimmstenfalls den Eltern das Herz bräche? An diesen Vorrang des Rufes in die Freiheit vor dem Willen der Eltern muss ich bei dem Wort Jesu über den Vorrang der Nachfolge Christi vor der Anhänglichkeit gegenüber den Eltern und natürlichen Verwandten denken. Auch wenn die Kirche die natürliche Familie hochschätzt, muss sie sich und andere doch daran erinnern, dass Jesus der Heiligsprechung der natürlichen Verwandtschaft vehement widerspricht. Sie muss – hart gesagt – „entgötzt“ werden, damit wir die Mutter nicht länger mit der Welt und den Vater nicht länger mit Gott verwechseln. Und damit die Mensch gewordene Liebe Gottes selbst bei uns ankommen kann. Wo wir einander mit Christus annehmen, werden wir einander auch lassen können. Wo wir einander aber um der Liebe Christi willen lassen, werden wir einander mehr sein, als wir es uns in der alten Anhänglichkeit je hätten träumen lassen. Fra' Georg Lengerke
Für viele Vespa-Fans sind sie der Höhepunkt des Jahres: die Vespa World Days. 2019 fand das Festival mit fast 5000 Besuchern im ungarischen Zánka statt. Mit dabei war auch die Vespa-Akrobatik-Gruppe aus München.
Wir talken real über inflationäre Währungen, Gammelhaie und Packstationen. Poppig wirds mit den Grammys, der Superbowl Halftime Show und kuriosen Studien. Im monatlichen Plattenkoffer landen Beiruts "Gallipoli" und Tiemo Hauers "Ein kurzes für immer". Falco's Back mit Witzen so flach wie Ungarns beliebtester Plattensee und Heinrich tippt sich wie immer die Finger wund.
Sebastian war am Wochenende beim Balaton Sound Festival in Ungarn. Da er dort als "Calmani & Grey" selber aufgelegt hat, konnte er sich Backstage aufhalten. Welche Stars er dort treffen konnte, wie die Abläufe hinter den Kulissen sind und welche Einblicke es sonst noch so gab, besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts.
Welle 0141 zu Urlaub, Budapest, Plattensee, AirBNB, Umgang mit Gästen, Zucker, Lebkuchen, Plex und Podcastempfehlung GeekTalk Crowdfunding
Welle 0141 zu Urlaub, Budapest, Plattensee, AirBNB, Umgang mit Gästen, Zucker, Lebkuchen, Plex und Podcastempfehlung GeekTalk Crowdfunding
Zwei Jahrzehnte lang galten die Freiwasserschwimmer als deutsche Medaillenbank bei Schwimm-Weltmeisterschaften. Seit 1998 holten sie 54-mal Edelmetall. Doch bei der aktuellen WM in Budapest gingen sie komplett leer aus. Wir suchen in der Sportshow auf meinsportpodcast.de nach den Gründen. Zusammen mit dem Rekordweltmeister im Freiwasserschwimmen - mit Thomas Lurz - zwischen 2002 und 2013 holte er zwölf WM-Titel und gewann insgesamt 20 Medaillen. Mit Malte Asmus analysiert er die Wettkämpfe am Plattensee in Ungarn aus deutscher Sicht und mahnt Geduld mit den jungen Schwimmern an. Schließlich ist der DSV im Umbruch. Wenn ihr Kontakt zu Thomas Lurz aufnehmen wollt, Buchungsanfragen für Vorträge etc. stellen wollt, dann kontaktiert am besten Andrea Kummer, Die Athleten und Experten Agentur. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Zwei Jahrzehnte lang galten die Freiwasserschwimmer als deutsche Medaillenbank bei Schwimm-Weltmeisterschaften. Seit 1998 holten sie 54-mal Edelmetall. Doch bei der aktuellen WM in Budapest gingen sie komplett leer aus. Wir suchen in der Sportshow auf meinsportpodcast.de nach den Gründen. Zusammen mit dem Rekordweltmeister im Freiwasserschwimmen - mit Thomas Lurz - zwischen 2002 und 2013 holte er zwölf WM-Titel und gewann insgesamt 20 Medaillen. Mit Malte Asmus analysiert er die Wettkämpfe am Plattensee in Ungarn aus deutscher Sicht und mahnt Geduld mit den jungen Schwimmern an. Schließlich ist der DSV im Umbruch. Wenn ihr Kontakt zu Thomas Lurz aufnehmen wollt, Buchungsanfragen für Vorträge etc. stellen wollt, dann kontaktiert am besten Andrea Kummer, Die Athleten und Experten Agentur....
Mario von den StecherTwins ist inzwischen eine kleine Berühmtheit in der deutschen SUP Szene. Deutscher Meister im Wildwasser SUP - und er hat als Erster (und vermutlich bisher Einziger) auf dem SUP Bodensee und Plattensee umrundet. Er ist gern im Fließwasser unterwegs und ein ganz normaler supernetter Typ. Hier ist seine Geschichte.Mitglied werden in der SUP Online Academy ab 5,90€Zur Facebookseite der StecherTwins
Das Europäische Friedensprojekt gerät in Vergessenheit. Da ist es gut, wenn Menschen aus einer umfassenden Perspektive auf das gegenwärtige Geschehen blicken. Dies geschah im Mai 2016 als die Integrale Akademie Ungarn und Integral Europe zu einer Konferenz an den Plattensee in Ungarn einluden. Das Thema war Reinventing Europe. Mehr als 400 Menschen aus rd. 30 Ländern kamen zusammen, um die Herausforderungen aus einer Integralen Perspektive zu diskutieren. Mit dabei war als Komoderatorin Prof. Dr. Barbara v. Meibom. In dem Interview beleuchtet sie den Prozess und insbesondere die systemische Aufstellung, die sich mit Heilungsimpulsen für den Europäischen Raum befasste.
Auf dieses Thema hat mich „ACOUGAR39“ gebracht, denn er wollte wissen, wie man denn einen Powertrail auch ohne GSAK loggen kann. Praktischerweise stand ich im April 2011 selbst vor diesem Problem, als ich den Somogy Powertrail südlich vom Plattensee in Ungarn … Weiterlesen →