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BFDler sind meist jung und wollen zwischen Schule, Ausbildung oder Studium noch etwas für die Gesellschaft tun oder in einen sozialen Beruf reinschnuppern. Doch grundsätzlich kann man einen Bundesfreiwilligendienst auch über 27 machen - sogar als Rentner. Bei den Maltesern hat Peter Hödl bis Ende 2024 einen BFD gemacht. In "Total Sozial" erzählt er, warum es ihm so gut gefallen hat, dass er als Minijober weitermacht. Außerdem erklärt die Soziologin Julia Simonson welche Bedeutung Senioren für Freiwilligendienste haben und welche Potentiale umgekehrt freiwilliges Engagement für Rentner bietet.
Es geht um die Sicherheit Deutschlands. Die hängt nicht nur von Soldaten und Waffen ab. Im Verteidigungsfall kommt es auch auf den Schutz der Bevölkerung an. Nach einer Umfrage der christlichen Hilfsorganisation Malteser wächst das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Vorsorge. Beispielsweise Vorräte im Keller zu lagern oder den Erste-Hilfe-Kurs aufzufrischen. "Das sind die Dinge, die jeder Bürger selbst anpacken muss", sagt Martin Schelleis. Er war ranghoher General bei der Bundeswehr und ist jetzt Bundesbeauftragter für Sicherheits- und Zivilschutzthemen bei den Maltesern. Vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland fordert Schelleis von der neuen Bundesregierung, den Zivilschutz zu stärken. "Es braucht mit Sicherheit mehr Personal im Blaulichtbereich", sagt Schelleis im BR-Interview und meint damit mehr Helfer, die im Verteidigungsfall Menschen in Schutzräume begleiten, Flüchtlinge unterbringen, die Verpflegung sicherstellen und medizinische wie psychologische Betreuung leisten. Freiwilligendienste, so seine Einschätzung, stoßen da an Grenzen. Das ganze Interview hören Sie im Podcast. Weitere Themen: Der fragile Frieden in Syrien und die wehrhafte Demokratie in Thüringen.
„Intimität und Zweisamkeit ist auch in Altenheimen möglich“, weiß Friederike Börner. Sie ist Präventionsbeauftragte und Dozentin für das Thema ´“sexualisierte Gewalt“ im Netzwerk der Malteser Altenhilfe. Im caritalks-Podcast erzählt sie, wie Altenheime ganz praktische Lösungen finden, damit Menschen, Nähe und Zärtlichkeit leben können. Aus ihrer Schulungstätigkeit für das gesamte Netzwerk der Malteser Altenhilfe weiß sie, wie schambehaftet dieses Thema ist, „weil unsere Erziehung und Sozialisation es oft schwierig machen, über das Thema Sexualität zu sprechen. Besonders bei der Kriegsgeneration ist das weit verbreitet. Es fehlt einfach die Sprache. Aber auch bei Pflegekräften und im sozialen Dienst wird dieses Thema wegen seiner Intimität manchmal nur sehr stiefmütterlich behandelt.“ Dabei haben Menschen – auch im Altenheim – ein Recht darauf, ihre Sexualität auszuleben, sagt Friederike Börner. „Manchmal kommt es vor, dass gerade Demenzkranke ein gesteigertes Sexualverhalten haben.“ Hier sollten Altenheime den Bedürfnissen nach Zärtlichkeiten und intimen Berührungen Raum geben. Sexuelle Selbstbestimmung kennt keine Altersgrenze und hört auch mit einer Demenz nicht auf. Eine offene Kommunikation, sagt die XX-jährige, sei eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit dem Thema Sexualität überhaupt umzugehen, auch im beruflichen Kontext. „Erst wenn Pflegekräfte ihre Scham bei diesem Thema verlieren, wird es sprachfähig. Dann können wir in der Pflege erkennen, was Bewohner wirklich brauchen.“ Dabei sollte das ganze System „Pflege“ mitgenommen und eingebunden werden, wie Angehörige und gesetzliche Betreuer. Mit Schulungen und Treffen bereitet sie Hausleitungen und Pflegende auf das Thema Grenzverletzungen und Übergriffe vor. Friederike Börner (Alter) ist ausgebildete Erzieherin und hat Kriminologie studiert. Seit über zehn Jahren beschäftigt sie sich mit sexualisierter Gewalt, unter anderem ehrenamtlich für den Weißen Ring. Zu den Maltesern kam sie, weil sie die Pionierarbeit als Präventionsbeauftragte reizte. In sechsstündigen Schulungen bereitet sie Pflegekräfte auf das Thema vor und sensibilisiert sie für Übergriffe. Zum Netzwerk gehören bundesweit 33 Seniorenheimen, zwei ambulante Pflegedienste und zwei Hospizdienste. Börner ist seit zweieinhalb Jahren als Präventionsbeauftragte bei der Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH tätig. Hören Sie zum Thema auch die caritalks Episode 101 „Liebe und Sex im Altenheim“. Ein Gespräch mit Anna Direktor und Susanne Sponsel vom St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden. Die beiden Pflege-Praktikerinnen sprechen zu Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität bei Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Episode erscheint Anfang April 2025. Die Podcast-Episode entstand als Beitrag zur Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift Caritas in NRW „Sozialeinrichtungen und der Umgang mit Sexualität“. Das Heft ist ab Anfang April zu beziehen. (https://www.caritas-nrw.de/)
In dieser Folge berichten Aaron und Timo von ihrem Tag als knallharte Gesetzeshüter – sie waren bei echten Haftbefehlen dabei und ein Griff ins Handschuhfach hätte beinahe böse geendet. Währenddessen kämpft Marvin sich durch den Mainzer Karneval mit den Maltesern und muss erleben, wie Betrunkene die Kameramänner belästigen. Chaos pur!Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an:https://www.instagram.com/einfachtimo/
Seit 2024 gibt es den neuen Rettungsdienst Bezirk Rheinland-Pfalz bei den Maltesern und seit Anfang 2025 ist das Saarland noch hinzugekommen. Die Malteser in HRS gehen damit neue Wege und haben den kompletten Rettungsdienst in zwei Bezirken (Hessen sowie Rheinland-Pfalz/Saarland) aufgeteilt und Kräfte gebündelt. Was genau das Erfolgsrezept ist und welche Weichen noch gestellt werden sollen verraten die beiden Geschäftsführer Lukas Schmitt und Tobias Schmidt im Malteser HRS, der Talk bei Gastgeber Peter C. Klein.
Gleich zum neuen Jahr begegnen uns viele gesetzliche Anpassungen, auch in diesem Jahr. So auch beim Thema Altkleider. Gudrun Preßler und Michael Brilmayer erzählen bei Gastgeber Peter C. Klein im Malteser HRS, der Talk was sich ändert und was mit Altkleidern in den roten Containern der Malteser passiert. Warum nur bestimmte Kleidung eingeworfen werden soll und wieso neben einem Container abgestellte Kleidung die Malteser eher Geld kostet, all dies und vieles mehr erfahrt ihr in unserer aktuellen Podcast-Folge.
Unsere Hunde sind Wegbegleiter, Freudespender, Zum-Lächeln-Bringer, der beste Freund, Tröster oder Spielgefährten. Doch in machen steckt noch viel mehr. Sie haben richtige Jobs und helfen uns im Alltag, gleichen Handicaps aus oder retten Leben. Welpentrainer André Vogt und Eva Birkenholz sprechen heute über „Dogs with Jobs.“ Zu Gast ist in dieser Folge Gloria Genreith von den Maltesern. Ihre Hunde sind als Trümmerspürhunde im Einsatz. (Wenn ihr diese Arbeit unterstützen wollt, könnt hier etwas spenden: Malterser Hilfsdienst, IBAN DE78370601201201201019, Pax Bank eG, BIC: GENODED1PA7, Verwendungszweck: "Rettungshundestaffel MonschauerLand".) Der Welpentrainer-Podcast erscheint jeden Sonntag. Wenn du Anregungen, Feedback und Themenvorschläge für André und Eva hast, dann schreibe ihnen direkt auf Instagram unter @andre.vogt.official und @eva.fuer.alle.felle. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Was passt besser in eine Weihnachtsfolge als ein Kollege aus dem Bereich Malteser Pastoral. In dieser Folge zu Gast ist Talk ist Christoph Brandt bei Peter C. Klein. Christoph berichtet über seine Aufgaben bei den Maltesern und verrät, wie sein Weihnachtsfest in der Ordensgemeinschaft aussieht und welches Essen auf dem Tisch steht. Außerdem lesen Christoph und Peter gemeinsam eine Weihnachtsgeschichte.
Seit über 10 Jahren gibt es im Raum Fulda Schulsanitäter. Wenn in der Schule was passiert, können sie schnell erste Hilfe leisten. Inzwischen machen rund 20 Schulen mit und dazu hat es noch einen ganz tollen Effekt. hr-Reporter Daniel Käthner…
Es wird ein großer Schritt, wenn Doris Kortmann in den wohlverdienten Ruhestand geht. Wie geht es dann weiter im Controlling bei den Maltesern in HRS? Gibt es bereits eine Nachfolge? Und was ist es überhaupt so weit? Darüber spricht Peter C. Klein als Moderator in dieser Folge des Malteser HRS, der Talk mit seiner Gästin Doris (Dorothea) Kortmann. Außerdem erfahrt ihr was Doris Kortmann für den Ruhestand geplant hat und welche Erlebnisse in ihrer Karriere besonders prägend waren.
Das zeigt das Beispiel vom Technischen Hilfswerk: Seit 2019 gibt es zehn Prozent Ehrenamtliche mehr beim THW. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Der Anstieg beim THW deckt sich mit dem Wachstum von anderen Freiwilligen-Organisationen. Ob beim Deutschen Roten Kreuz, den Maltesern, den Johannitern, dem Arbeiter-Samariterbund, der DLRG oder der Freiwilligen Feuerwehr: Bei all diesen Organisationen machen derzeit insgesamt rund 90.000 Menschen mehr mit als noch vor fünf Jahren. Von Daily Good News.
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als zweieinhalb Jahre. Viele, die geflohen sind und ihre Heimat verlassen haben, müssen an anderer Stelle neu Fuß fassen. So wie Dina Umin. Sie stammt aus Kiew und kam im Jahr 2022 nach Eichstätt. Hier hat sie sich nicht nur gleich ehrenamtlich engagiert. Mittlerweile ist sie bei den Maltesern als Koordinatorin für Integrationshilfen beschäftigt. Was sie da alles macht darüber hat Bernhard Löhlein mit ihr gesprochen.
Goal - Go and safe a life - Herzensretter werden mit Maltesern by Bistum Hildesheim
Unsere Themen für Sonntag, 23. Juni 2024 Morgen beginnen offiziell die Sommerferien in Niedersachsen. Rund 35 000 Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland werden sich dann auf den Weg machen: Sie wollen in Rom bei der internationalen Ministrantenwallfahrt dabei sein. Für alle, die in der Nähe bleiben, haben wir zwei Tipps: den Harzer Klosterwanderweg von Goslar bis nach Halberstadt. Und wie der Name schon sagt: Am Weg liegen alte Klöster, die heute ganz unterschiedlich genutzt werden. Außerdem empfehlen wir eine Tour mit der Rikscha durch Hildesheim, organisiert von den Maltesern. Und wer es sich gemütlich machen will, für den haben wir Lesestoff: „Das Leben finden“ – ein sehr persönliches Buch vom Hildesheimer Dompfarrer. Außerdem: Die Malteser in Hannover wollen Menschen ohne Dach über dem Kopf die heißen Sommertage erleichtern – mit der mobilen Dusche Mobalni. Und in unseren „Tipps für Eltern“ fragen wir, wie ein entspannter Familienurlaub gelingt.
2023 hat sich in Pulheim der Verein "Begleitung geflüchteter Menschen e.V." gegründet. Aus den Maltesern hervorgegangen, hat sich der junge Verein zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern und der Stadt Pulheim zum Ziel gesetzt, ankommende Flüchtlinge zu unterstützen, ihnen beim Aufbau eines Lebens in Deutschland zu helfen. Ganz praktisch, ganz unbürokratisch - zum Beispiel beim Einrichten einer Wohnung. Im Hinblick auf den Internationalen Weltflüchtlingstag am 20. Juni sucht der Verein selbst noch EhrenamtlerInnen, die tatkräftig mitarbeiten - gerne auch Menschen im Ruhestand. Auch Sach- und Geldspenden sind willkommen. Die Kontakte: Tel.: 0175-2589970 und im Netz auf www.begleitung-pulheim@web.de. (Im Aufbau - zurzeit noch hier: https://www.malteser.de/standorte/pulheim/fluechtlingshilfe-und-integration.html. Diesen Podcast produzierte André Müller für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Beide waren schon einmal zu Besuch im Malteser HRS, der Talk bei den beiden Moderatoren Alexandra Hesse und Peter C. Klein: Matthias Krause im Jahr 2021 zum Thema Freiwilligendienste bei den Maltesern und Christin Benkner vor ihrer Übernahme des Amts der Diözesangeschäftsführerin in Fulda im Dezember letzten Jahres. Seit Januar 2024 hat Matthias Krause die Rolle des Präventionsbeauftragten der Region Hessen/ Rheinland-Pfalz/ Saarland inne. Matthias erzählt im Talk, welche Aufgaben ein Beauftragter hat und für wen und wie er erreichbar ist. Zudem verrät er, welche wichtigen To-Dos er sich zum Start auf seine Liste geschrieben hat.
Seit Jahrzehnten liefern die Malteser in Passau Tonnen an Hilfsgüter in Krisengebiete oder benachteiligte Länder. In akuten Notlagen – wie beim Krieg in der Ukraine sind die Malteser vor Ort – oder auch z.B. in Ungarn, wo sie jedes Jahr an Weihnachten ein Waisenhaus u.a. mit Geschenken unterstützen. Unser Gast ist heute einer der vielen Ehrenamtlichen, die seit Jahren diese Hilfstransporte organisieren und begleiten, Claus Berger, Leiter der Einsatzdienste bei den Maltesern in Passau. (Bild: Weihnachtsfeier im ungarischen Sopron; rechts i. B.: Claus Berger / Bildquelle: Malteser Passau)
Nach 25 Jahren nicht müde zu sein, Journalisten über die Arbeit der Malteser in Frankfurt zu informieren und gleichzeitig Ideen zu entwickeln, ehrenamtlich Helfende zu gewinnen - das schafft Lioba Abel-Meiser in ihrer Doppelrolle. Sie erzählt den beiden Moderatoren Alexandra Hesse und Peter C. Klein, wie und was sie bereits alles erlebt hat, wie der Social Day von seinen ersten Anfängen zu einer Institution in Frankfurt wurde und gibt einen Ausblick auf die kommenden 25 Jahre.
Wenn ein Mensch weiß, dass das Leben dem Ende zugeht, dann gibt es nicht mehr viel, was man sich wünschen kann. Meistens gibt es dann noch die eine Sache, die sich die Person gerne erfüllen möchte, jedoch ist es gesundheitlich nicht mehr möglich. Für so etwas gibt es bei den Maltesern eine den Herzenswunschkrankenwagen, der für genau solche letzten Wünsche zur Verfügung steht. Wie genau solche Fahrten ablaufen und warum auch Mal auf den Fahrten gelacht wird, das und viel mehr erfahrt ihr in diesem Gespräch.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation und ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigener Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und die mobilen Dienste Malteser-Care. Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen. Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie eindrucksvoll in unseren Beiträgen.Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
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Mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr bei den Maltesern begonnen, die Ausbildung zur Notfallsanitäterin sowie die Weiterbildung zur Praxisanleiterin absolviert und heute als Wachleiterin von zwei Wachen tätig. So beschreibt sich der Werdegang von Laura Weckesser, die in dieser Folge zu Gast bei Alexandra Hesse und Peter C. Klein im Malteser HRS Talk ist, auf dem Papier. Was bedeutet es aber konkret, in einer Rettungswache auf dem Land zu arbeiten? Was ist anders als in der Stadt, spielen weit entfernte Einsatzorte oder andere Bevölkerungsstrukturen eine Rolle?
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen. Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
Wie gehen Angehörige von Demenzpatienten am besten mit der schwierigen Situation um? Hohenzollern-Prinzessin Désirée von Bohlen und Halbach gibt im SZ-Podcast „München persönlich“ Unterstützung. Alzheimer und andere Formen von Demenz nehmen zu in unserer Gesellschaft, in der die Menschen immer älter werden. Ein Thema, das Désirée von Bohlen und Halbach seit vielen Jahren beschäftigt. Lange Zeit hat sie ehrenamtlich bei einer Malteser Tagesstätte in München gearbeitet und war dort auch mit den Nöten der Angehörigen konfrontiert. „Diese oft schweren Schicksale haben mich zutiefst berührt“, sagt die geborene Hohenzollern-Prinzessin und Nichte von Königin Silvia von Schweden. Ihre Arbeit bei den Maltesern, ihre Ausbildung als systemischer Coach und die Trainerausbildung nach Silviahemmet, einer Initiative, die ihre Tante ins Leben gerufen hat, waren Grundlage für die Gründung ihrer eigenen Stiftung. Seit Juni 2017 unterstützt Désirée von Bohlen und Halbach mit Desideria Care Familien, die von Demenz betroffen sind. Dabei könnte die Münchnerin ganz anderen Tätigkeiten nachgehen. Zusammen mit ihrem Mann Eckbert von Bohlen und Halbach gehört sie zum deutschen Hochadel. Wenn dieser zu Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Taufen zusammenkommt, dann sind auch die beiden gern gesehene Gäste. Ein typisches Promi-Leben aber würde die engagierte Adelige absolut nicht ausfüllen. Das wird in Gesprächen mit ihr schnell klar. Désirée von Bohlen und Halbach erzählt im SZ-Podcast, wie es für sie war, als Prinzessin aufzuwachsen. Sie berichtet von ihren sehr persönlichen Gründen, sich für andere Menschen einzubringen. Und sie spricht über die großen Schwierigkeiten, die Angehörige und Freunde von Demenzpatienten oft haben.
Der Berufspilot, Familienvater und Malteser-Rettungssanitäter ist studierter Historiker und stammt aus einem alten österreichischen Adelsgeschlecht. Im Sommergespräch mit SONNTAGS-Chefredakteurin Sophie Lauringer und Stefan Hauser von radio klassik Stephansdom spricht Spiegelfeld über seine im Sommer laufende Fernsehsendereihe "Herrschaftszeiten", in der er sich auf Spurensuche nach unterhaltsamen Schlossgeschichten in Österreich begibt, über seinen Einsatz bei den Maltesern, das Fliegen als Pilot, aber auch über den Verlust seines Onkels, des Seelsorgers Konstantin Spiegelfeld.
Die meisten Menschen in Deutschland haben eine Krankenversicherung. Für die, die keine haben, gibt es in Münster Anlaufstellen bei den Maltesern und im Haus der Wohnungslosenhilfe. Dringende Behandlungen können in Münster seit 2017 vom Notfallfonds finanziert werden. Laut Jahresbericht der Verwaltung steigt die Anzahl der unterstützten Behandlungen seit einigen Jahren stetig an.
In diesen Wochen haben wieder zigtausende junge Leute in Bayern ihren Schulabschluss geschafft. Wer noch nicht gleich eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnt, der kann bei den Maltesern mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr oder dem Bundesfreiwilligendienst einen Freiwilligendienst absolvieren. In welchen Diensten die Freiwilligen eingesetzt werden und welche Voraussetzungen sie dafür mitbringen müssen, erklärt der Kreisgeschäftsführer der Malteser in Traunstein, Peter Volk. Außerdem haben wir mit Alexander Schwarz gesprochen. Der 18-jährige leistet seinen Bundesfreiwilligendienst bei den Maltesern in Erding im Fahrdienst. Er berichtet von wertvollen Momenten, die er auf seinen Touren mit Kindern mit Behinderung erlebt hat, die er ohne den Freiwilligendienst so nie erlebt hätte.
Zu Beginn der Fastenzeit gab es ein Treffen mit Kaplan Kostorz in seinem Büro in Dresden-Pieschen. Und er ist nicht nur Kaplan, sondern auch Diözesanseelsorger bei den Maltesern. Was das genau ist und warum er generell über sehr wenig Zeit verfügt, das erzählt er in dieser Folge.
Trauer neu denken - das ist die Aufgabe der Kolleginnen und Kollegen bei Via. Im Malteser HRS Talk ist hierzu Kian Bank zu Gast. Er erzählt Alexandra Hesse und Peter C. Klein, wie er zu diesem Projekt gekommen ist und mit was genau sich Via beschäftigt. Carla Meinung - hauptberuflich in der Personalabteilung tätig - ist ehrenamtlich Trauerbegleiterin und gibt uns einen kurzen Einblick in diese Rolle.
Klaus Böllert mit dem Segen zum Schulbeginn, Gedanken zum Pilgern, ausgezeichneten Maltesern und Seelsorge im Gehen.
Wenn Ihnen "Total Sozial" gefällt, hören Sie doch auch mal in unseren Podcast "Malteser Momente" hinein: Egal ob Impfzentrum oder Flüchtlingsunterkunft: die Krisen unserer Zeit haben gezeigt, dass Hilfsorganisationen wie die Malteser schnell handeln müssen, wenn es darauf ankommt. Das können sie aber nur, wenn das dazu notwendige Material ausreichend vorhanden und einsatzbereit ist. Dafür braucht es vor allem eine stabile finanzielle Basis. Bei den Maltesern sind es vor allem die Fördermitglieder, die mit ihren Spenden neue Dienste und Projekte möglich machen. Die werden von Werber-Teams aktiv geworben. Cinnamon Hepburn klingelt als Werberin an den Haus- und Wohnungstüren und versucht, neue Fördermitglieder für die Malteser zu gewinnen. Wir haben die Studentin einen Vormittag lang im Münchner Stadtteil Giesing begleitet und dabei beobachtet, mit welcher Strategie sie die Leute zu einer Fördermitgliedschaft ermuntert.
Bei den Maltesern in Hamburg-Volksdorf können Frauen aus Afghanistan Fahrrad fahren lernen. Dabei geht es um weit mehr als darum, von A nach B zu kommen - das Fahrradfahren gibt den Frauen Selbstbewusstsein.
Seien wir ehrlich. Der „Sonntag der göttlichen Dreifaltigkeit“ eine Woche nach Pfingsten ist für Prediger eine Herausforderung. Auch für mich. Ich ringe um die richtigen Worte. Die Dreifaltigkeit Gottes ist mir unergründlich. Zugleich ist sie mir jedoch auch ganz plausibel. In der vergangenen Woche war ich mit den Maltesern und älteren oder behinderten Pilgern in Lourdes. Einer ist für den anderen da. Bei der Körperpflege, beim Essen, bei der Fortbewegung. Für manche könnte es das schon gewesen sein. Und genauso beschreiben viele Menschen auch ihr Verhältnis zu Gott: Gott ist für mich da. Er sorgt für mich, Er beschützt mich, Er führt mich… Aber war es das schon? Sobald ich genauer hinsehe, geht es auch in Lourdes bei diesem Dasein füreinander praktisch nie bloß um zwei. Es geht um mehr als darum, dass einer barrierefrei „satt und sauber“ ist. Eigentlich geht es nämlich immer um drei: Einer zeigt dem anderen einen Dritten. Einer hilft einem anderen, einen Dritten zu verstehen oder sich ihm mitzuteilen. Einer ist mit einem anderen unterwegs zu einem Dritten, zeigt ihm einen Dritten, übersetzt einen Dritten oder freut sich mit dem anderen an einem Dritten. Zur Vollkommenheit der Liebe gehören immer drei, sagt Richard von St. Victor (12. Jh.): einer, der liebt; einer, der antwortend liebt; und einer, der mitliebt. So ist es auch mit Gott: Nicht nur, wo Gott für zwei Menschen der hinzukommende Dritte ist. Wenn Gott sich in der Geschichte offenbart, dann kommt er mindestens an zwei Stellen vor. Als der, der offenbart, und als der, der offenbart wird. Gott der Vater wird versichtbart vom Sohn als der Mensch Jesus von Nazareth. Der Sohn wird offenbart und vergegenwärtigt vom Heiligen Geist. Und der Heilige Geist wird Menschen gesandt von Gott dem Vater. Wenn Gott die vollkommene Liebe ist, dann muss er das auch ohne uns Menschen oder die Welt oder irgendetwas anderes sein, was er lieben kann. Gott braucht die Welt nicht, um die vollkommene Liebe zu sein. Und niemand möchte gebraucht werden, damit irgendein anderer jemanden zum Lieben hat. Aber die Liebe Gottes hat "Freude daran, bei den Menschen zu sein" (Spr 8,31) und sie hat Freude daran, dass die Menschen bei ihr sind, sie suchen und finden können, Zugang zu ihr bekommen (Röm 5,2) und zu ihr gehören. Die Dreifaltigkeit Gottes ist mir unergründlich und zugleich sehr plausibel. Gott ist ein Was(Gott) und drei Wer (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Gott ist nicht einfach bloß für mich da. Vielmehr darf ich zu ihm gehören. Er nimmt teil an meinem Leben und Leiden. Er offenbart sich mir als ein Mensch und in der Kraft des Hl. Geistes. Er lebt und stirbt für mich, er leidet und liebt mit mir, er seufzt und betet in mir und leitet mich (Joh 16,13) – ohne aufzuhören zugleich der unergründliche, unbegreifliche Schöpfer des Alls zu sein. Das ist mein größtes Geschenk: Dass ich teilnehmen kann an Gottes Leben – zusammen mit den Menschen, für die ich da bin und die da sind für mich. Deshalb ist von der Dreifaltigkeit Gottes zu reden – wenngleich auch ich das immer nur irgendwie tastend und stotternd vermag. Fra' Georg Lengerke
Wenn Ihnen "Total Sozial gefällt, hören Sie doch mal in unseren neuen Podcast "Malteser Momente" rein. Hier die erste Folge: Wo sonst Handball gespielt wird, leben seit Ende März Geflüchtete aus der Ukraine dicht an dicht. Die meisten sind Mütter, die mit ihren Kindern nach Bayern gekommen sind, aber auch Senioren sind in der Budrio-Halle untergebracht. Carmen Sturz von den Maltesern erzählt, was gut läuft. Aber es gibt auch Probleme: das Schlafen auf Feldbetten macht den Geflüchteten zu schaffen, ein älteres Ehepaar beklagt sich über die Unruhe und viele leben schon viel zu lange hier.
„Ein bisschen mit der Hand Gottes“, meinte Diego Maradona, habe er das 1:0 im Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 gegen England erzielt. Die Hand Gottes war natürlich eine Ausrede. Erst 2005 gab Maradona zu, dass es ein Handspiel war. Aber es gibt ernstere Bezugnahmen auf das Bild von der „Hand Gottes“. „Wir sind in Gottes Hand“, sagen gläubige Menschen, wenn sie merken, dass es mit menschlicher Hilfe eng wird – und zwar nicht nur wie im Sprichwort „vor Gericht und auf hoher See“. Und: „Wir können nicht tiefer fallen als in Gottes Hand“, was ich immer nur so mittel tröstlich finde, weil die Hand Gottes manchmal wirklich erst sehr – mitunter geradezu jenseitig – tief auf uns wartet. In der Rede Jesu über den „guten Hirten“ ist die Hand Gottes nicht bloß ein Zeichen der Geborgenheit, sondern ein Hinweis darauf, dass an denen, die zu Jesus als dem Guten Hirten gehören, ziemlich gezerrt wird. „Niemand wird sie meiner Hand entreißen“, sagt Jesus von denen, die ihm anvertraut sind. Aber sind nicht alle Menschen in Gottes Hand? Bei den Maltesern singen wir manchmal den Gospel „He's got the whole world in his hand“. Dann werden in dem Lied zu deren Freude strophenweise auch alle Namen der uns anvertrauten Menschen genannt. Und dann gibt es Menschen, die wollen genaugenommen in niemandes Hand sein. In keines Menschen und keines Gottes Hand. Sie wollen frei sein. Und zwar frei im Sinne einer unverdankten und unangewiesenen Eigenmächtigkeit und Autonomie. Aber für die Christen war und ist Freiheit immer auch eine Beziehungssache. Sie sind nicht nur wie „the whole word“ in der Hand Gottes. Sie haben sich auch willentlich und wissentlich der Führung der Hand Gottes anvertraut. Und sie haben sich bereit erklärt, mit der Hand Gottes die Taten der Liebe zu tun, die Gott nicht ohne die Menschen tun will. Durch die Begegnung mit dem lebendigen Gott in Jesus Christus lernen sie eine neue Freiheit kennen: frei von der Herrschaft der Elemente und der Gestirne, frei von der Herrschaft der Leidenschaften und Launen, frei von der Herrschaft des Kaisers oder anderen gottähnlichen Ansprüchen, frei von der Herrschaft der Sünde und der Angst vor dem Tod. Es lohnt sich, diese Freiheit in und an der Hand Gottes wieder zu entdecken. Denn alle diese Mächte schlafen nicht. Sie zerren an uns. Wir sollen wachsam sein. Aber wenn wir es mit Gottes Hilfe nicht wollen, dann wird uns keine Macht der Welt der Hand Gottes entreißen – und die Hand Gottes wird für uns nie mehr bloß eine Ausrede sein. Fra' Georg Lengerke
Seit wann gibt es die Schulbegleitung bei den Maltesern? Und was machen Schulbegleiter? Warum gibt es Koordinatorinnen und Koordinatoren? Und wie reagieren die Kinder auf aktuelle Herausforderungen wie die Corona- Pandemie oder Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine. Diese uns viele weitere Fragen beantworten unsere Gäste in dieser aktuellen Folge.
Liebe Leser und Hörer des BetDenkzettels, es wurde der Vorschlag gemacht, im Podcast auch die Lesung, auf die sich der BetDenkzettel bezieht, vorher vorzulesen. Ich werde diese Anregung jetzt mal aufnehmen und bitte um Rückmeldung, ob sich das aus Ihrer Sicht bewährt (entweder über die Antwortfunktion dieser Homepage oder an mail@betdenkzettel.de). Für die Leser des BetDenkzettels findet sich der Link zu den Texten des Tages wie gehabt unter dem BetDenkzettel unter "Schott Tagesliturgie". Herzliche Grüße von der Fraueninsel im Chiemsee, Fra' Georg Auf einer ökumenischen Tagung von Johannitern und Maltesern auf der Fraueninsel im Chiemsee geht es an diesem Wochenende um die Hoffnung. Die Umkehr des jüngeren der beiden Söhne im Gleichnis vom barmherzigen Vater beginnt mit der Hoffnung. Sie beginnt nicht mit einem spektakulären Richtungswechsel. Sie beginnt damit, dass er „in sich geht“ (vgl. Lk 15,17). Was findet er da? Die Erinnerung an das Leben beim Vater. Er weiß, dass er jeden Anspruch auf seinen Status als Sohn zerstört hat. Aber selbst den Tagelöhnern geht es beim Vater besser als ihm in seiner Verlorenheit. Die Hoffnung des Sohnes beginnt mit der Erinnerung an den Vater, an seine Großzügigkeit, an seine immer offenen, wartenden Augen und Arme, an den vorwurfslosen Schmerz als der Sohn mit seinem Erbe davonzog. Christliche Hoffnung ist nicht bloß Optimismus. Sie ist mehr als die Sehnsucht oder Zuversicht, dass sich alles zum Guten wendet. Sie beginnt mit der Erinnerung an die Treue Gottes, die auf ihn warten wird. Sie beginnt mit dem Glauben, dass Gott sein Versprechen halten, seine Verheißung wahr machen und vollenden wird, was er in uns und unter uns bereits begonnen hat. Das alles hat der ältere Sohn vergessen. Ihm geht es, wie vielen Christen heute: Die Vergangenheit war nur mühsame Pflichterfüllung und Entbehrung, die er dem Vater nun bitterlich vorwirft. Diese Amnesie prägt auch sein Verhältnis zu jenem anderen – „der hier“, den er nicht mehr Bruder nennen will. Der dem Vater den Tod gewünscht, sein Erbe genommen und es versoffen und verhurt hat und jetzt frech meint, einfach so wieder zurück kommen zu dürfen. Die Bitterkeit des Zuhause Gebliebenen gleicht jener Bitterkeit, die heute viele gewöhnt und verbittert in der Kirche Gebliebenen den Wiederkommenden entgegenbringen. Deren Glaube an Jesus, der am Kreuz selbst zum verlorenen Sohn geworden ist, und an Gott, der wie ein gütiger Vater mit offenen Armen den Anfang eines neuen Lebens schenkt, ist dem älteren Bruder suspekt. Für ihn sind sie Eiferer und Radikale. Ihre Erinnerung an die Güte des barmherzigen Vaters ist für ihn eine gefährlich unzeitgemäße Gestrigkeit. Eiferer und Radikale mag es unter den Wiederkommenden sogar geben. Aber sie sind keine Gefahr für den Älteren. Seine Lebensgefahr besteht vielmehr darin, dass er den Grund seiner Hoffnung vergessen hat. Er hat vergessen, dass alles, was „des Vaters ist“ auch ihm gehört – einschließlich der Freude, dass da einer tot war und wieder zum Leben kommt. – Zu einem Leben in der Güte des Vaters, das der Ältere aus Trotz, Vergessenheit und Verbitterung gar nicht mehr leben will. Auch für ihn ist es Zeit, „in sich zu gehen“. Nicht in die Selbstgenügsamkeit seines bockigen Egos. Sondern dahin, wo jener andere verlorene Sohn, wo Jesus auf ihn wartet, damit sie gemeinsam hineingehen zum Vater, zu den verloren geglaubten Schwestern und Brüdern, zu dem schon begonnenen Fest, in dem sich unsere Hoffnung erfüllt. Fra' Georg Lengerke
Was ist alles seit der letzten Aufnahme passiert. Sturm, Corona-Quarantäne und vor allem die schrecklichen Bilder vom Krieg in der Ukraine. Auch in diesen dunklen Momenten gibt es Lichtblicke, und die kommen nicht zu Letzt von vielen Malteserinnen und Maltesern, die spontan im Einsatz sind - vor Ort und zuhause, um die größte Not zu lindern. Toll, dass wir auch davon berichten können!
Klaus Böllert spricht mit Maltesern in der Ukraine, über Lieblingsmöbel für Kinder im Kinder- und Jugendhaus in Bad Oldesloe und mit dem Kiezpfarrer auf St.Pauli.
Im Laufe der Jahre hat sich die Einrichtung in der Malteser Zentrale am Mittleren Ring im Stadtteil Berg am Laim zur "Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung" weiterentwickelt. Denn es kommen auch ganz normale Bürger in die Sprechstunde, die aus unterschiedlichsten Gründen aus der Krankenversicherung herausgefallen sind, erklärt Pilar zu Salm von den Maltesern. Im Jahr 2020 waren etwa 20 Prozent der Patienten Menschen mit deutschem Pass, so zu Salm. Neben der ärztlichen Behandlung versucht man, den Betroffenen auch mit Beratungsangeboten zu helfen. In der Migrationsberatung bzw. Sozialberatung wird nach Möglichkeiten gesucht, wieder in die Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Bei Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung geht es darum zu prüfen, wie man den Schritt in die Legalität schaffen kann, berichtet die Leiterin der Malteser Medizin, Dalia Ferreira Bischof, die auch die Migrationsberatung koordiniert. Wir haben mit den diensthabenden Allgemeinmedizinerinnen über ihren Praxisalltag in der Malteser Medizin gesprochen und haben zudem einen Blick in die Zahnarztpraxis geworfen. Außerdem haben wir einen Patienten bis zur zahnmedizinischen Behandlung begleitet, der stellvertretend für viele in der Pandemie steht: einen Freiberufler, dem durch die Corona-Krise die Aufträge fehlen, und der wegen Geldmangel seine private Krankenversicherung nicht mehr finanzieren kann.
Ich lese das Evangelium von der Ablehnung Jesu in seiner Heimat am Donnerstag im Flugzeug nach Beirut. Dort gebe ich Einkehrtage für junge Leute die dort ein Auslandsjahr mit den Maltesern verbringen. Ich habe von diesem Projekt in den BetDenkzetteln schon öfters erzählt. Und manchmal stelle auch ich mir die Frage, wie sie den Nazarenern unausgesprochen auf dem Herzen liegt: Warum tust Du all diese großen Dinge in Kafarnaum, aber nicht bei uns in Deiner Heimatstadt? Warum müssen junge Leute Sommer für Sommer in den Libanon oder sonst wohin fahren, um dort für Menschen in Not da zu sein? Warum machen die das nicht zuhause in Deutschland? Jesus beantwortet die von ihm ans Licht gebrachte Frage nicht. Aber er nennt zwei Beispiele aus dem Leben Elijas und Elischas, bei denen Gott das Wunder gerade nicht bei denen wirkt, die meinen, ein Recht darauf zu haben. Sondern bei denen, die von den vermeintlichen Rechtsinhabern am meisten verachtet werden. Deshalb treibt mich die im Evangelium unbeantwortete Frage um, warum bei mir zuhause Gott oft so fern und ohnmächtig und in mir fremden Weltgegenden dafür so nah und konkret mächtig zu sein scheint. Vielleicht hat es damit zu tun, dass wir gar nicht die Adressaten des Messias sein wollen, von denen der Prophet Jesaja spricht, aus dem Jesus letzten Sonntag im Evangelium vorgelesen hatte: die Armen, denen er die frohe Botschaft, denen Gefangenen, denen er die Freiheit, und den Blinden, denen er das Augenlicht verkündet, und die Zerschlagenen, die er in Freiheit setzt. Ich spüre, dass es leichter ist, so sein zu wollen, wie der Messias bei Jesaja, als so wie die, zu denen er gesandt ist. Ich möchte nicht für arm, blind, gefangen und zerschlagen gehalten werden. Sondern für einen der auf der Seite Jesu für sie da ist – oder für einen, auf dessen Seite Jesus ist, im Kampf für eine bessere Welt. Aber wo ich nur wie Jesus sein will, anstatt mir von ihm etwas sagen und gefallen zu lassen, wo ich Jesus auf meine Seite geholt habe, anstatt mich auf seine Seite ziehen zu lassen, da ist Nazareth! Nur: Anstatt ihn von der Klippe zu stoßen, haben wir ihn bis zur Unkenntlichkeit vereinnahmt. Unter mir jetzt das Mittelmeer, dann die Armenviertel von Beirut. Vielleicht müssen wir für die Armen da sein, die uns noch fremd sind, damit uns unsere Armut nicht länger fremd ist. Vielleicht müssen wir zu den Armen gehen, die für Gott offen sind, um zu merken, dass Gott für uns offen ist. Wenn junge Menschen so wieder nach Hause kommen, dann wird Jesus auch in ihrem deutschen Nazareth die Wunder tun, die er in Kafarnaum oder auf dem Libanon getan hat. Fra' Georg Lengerke
In dieser Folge geht es zu einem neueren Dienst, den es bei den Maltesern gibt, nämlich den Dienst Malteser Pastoral. Viel kann man sich dabei nicht vorstellen, allerdings macht Frau Maresch, die auch schon als "Feel-Good-Managerin" bezeichnet wurde, sehr klar, was der Dienst ist und auch, was er nicht ist. Und sie klärt auf, was eine Schmieche mit all dem zu tun hat.
Matthias Krause, pädagogischer Mitarbeiter im Malteser Bildungszentrum HRS in Wetzlar, erzählt im Talk von seiner wertvollen Arbeit im Bereich Freiwilligendienste. Ob man Freiwillige mit Sachprämien "locken" kann und welche wichtige Aufgabe die Dienststellen und Gliederungen in der Gewinnung von neuen Freiwilligen haben, sind unter anderem unsere Themen. Und warum die Arbeit ihn jung hält oder was Matthias vor der pädagogischen Arbeit getan hat, erfahren Sie ebenfalls in dieser Folge des Malteser HRS Talk.
Ein neues Format, um die Mitarbeitenden in HRS bei den Maltesern zu informieren und die Vielfalt der Region vorzustellen.
In dieser zehnten Folge treffe ich Herrn Wessels, seines Zeichen Geschäftsführer in den Diözesen Dresden-Meißen und Görlitz, zum gemeinsamen Gespräch über die Arbeit bei den Maltesern. Dabei nehmen wir nicht nur seine Position unter die Lupe, sondern schauen auch hinter die Kulissen dieses Podcasts und seine kleinen Begebenheiten. Vorhang auf zu dieser Jubiläumsfolge!
Was eigentlich machen die Malteser? Was ist der Menüservice? Was versteckt sich hinter dem Herzenswunsch-Krankenwagen? Und wie geht man als Ehrenamtlicher mit emotionalen Situationen um? Das und noch viel mehr erzählt Ferdinand Schönberg im Interview mit Katharina. Wenn auch du dich bei den Maltesern engagieren möchtest, dann schau am besten mal hier vorbei: https://www.malteser-buxtehude.de/ Und wenn du spenden möchtest, dann findest du hier die dazu nötigen Daten: https://www.malteser-buxtehude.de/hauptmenue/spenden-und-helfen/ihre-spende.html
Diesmal konnten wir einen der Ritter und Retter für unseren Podcast und für Euch gewinnen, der von Anfang an dabei ist. Er ist nicht nur selber ein echter Ritter, sondern sein ganzes Leben ein wirklicher Retter. Ein Leben mit den Maltesern und auch jetzt noch im Ruhestand von den Maltesern begeistert. Hört selbst!!!!
...und lesen, was Prof. Alexander Kekule schreibt: Der Corona-Kompass: Wie wir mit der Pandemie leben und was wir daraus lernen können, 2020 (ISBN-10 : 6134556726)
In der dritten Folge geht es mit Jan Kliemann vor das Mikrofon. Er ist zuständig für das Thema Mitgliedergewinnung der Malteser. Wie er zu den Maltesern kam und was genau seine Aufgaben sind, das alles erzählt er in dieser Episode. Auch irgendetwas mit Geld. Aber darüber spricht man doch nicht, oder?
Im Podcast berichtet Olga unter anderem von ihrem Job in der Öffentlichkeitsarbeit bei den Maltesern, der sich als ein echter Glücksgriff erwiesen hat. Denn er macht ihr Spaß – und zwar so sehr, dass sie bald von Teilzeit auf Vollzeit wechseln wird. Für diesen Schritt hat sie nicht überall Verständnis bekommen – und trotzdem dafür gekämpft. Was sie anderen Frauen in ähnlichen Situationen raten würde und warum immer erst am Ende alles gut sein wird, hörst du ebenfalls in dieser Folge - ganz viel Spaß dabei :)
Diesmal haben wir als Ritterin und Retterin mit Maria Benkel gesprochen. Maria ist seit vielen vielen Jahren ehrenamtlich bei den Maltesern engagiert - man mag fast sagen, die Malteser haben sie fast ihr ganzes Leben lang aktiv begleitet. Wie Maria die Malteser in Geseke bereichert hat, was es mit der Mangel auf sich hat und was ihre Wünsche sind, hört ihr in der Folge.
In dieser Folge berichtet uns Sebastian Justin, FSJler bei den Maltesern in Paderborn, was er so macht, was er so gemacht hat und was er so machen will. Ein ganz besonderer Einblick in die Vita als Ritter und Retter.
Ref.: Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln Die Diagnose Demenz ist für die meisten Betroffenen zunächst ein Schock: Nach und nach das Gedächtnis verlieren, oft auch die Kontrolle über die eigenen Reaktionen - das macht Angst. Die Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern in Köln, Dr. Ursula Sottong, hilft uns verstehen, wie Betroffene durch gute Unterstützung das eigenen Leben bis zuletzt trotz aller Einschränkungen mitgestalten können.
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern in Köln Die Diagnose Demenz ist für Betroffene und Angehörige zunächst einmal ein Schock: Nach und nach das Gedächtnis verlieren, oft auch die Kontrolle über die eigenen Reaktionen - das macht Angst. Doch die Erkrankung verliert an Schrecken, wenn es gelingt, dass der Betroffene das eigene Leben, wenn auch eingeschränkt, bis zuletzt mitgestaltet. Denn so bleibt die Lebensqualität für Erkrankte wie Angehörige weitgehend erhalten. Die Malteser in Deutschland begleiten und versorgen seit langem Menschen mit Demenz. Sie haben dazu ein Buch im TRIAS Verlag herausgegeben: „Mit Demenz leben. Den Alltag gestalten. Mit der Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern in Köln, Dr. med. Ursula Sottong, haben wir darüber gesprochen, wie den Betroffenen das Loslassen leichter fallen kann und welche Unterstützung im Alltag Angehörige und Pflegende brauchen.
Wir beginnen diesen Podcast mit dem Bezirksgeschäftsführer Soziale Dienste des Diözesen Dresden-Meißen und Görlitz, Herrn Danny Effenberger. Wir sprechen über diesen Podcast und was dahinter steckt, wie Herr Effenberger zu den Maltesern kam und über Erfahrungen in der vorherigen und auch aktuellen Arbeit.
„Wo sind die Leute, mit denen Du Jesus in der Mitte hast?“, fragte mich vor Jahren ein Franziskanerpater. Ich muss gestehen, dass mir die Frage damals irgendwie auf die Nerven ging. Ich fand sie betulich und irgendwie störend. Meine Reaktion ähnelte meinem Empfinden von Peinlichkeit, als meine Eltern in den 90ern im Zuge einer geistlichen Erneuerung bei den Maltesern das gemeinsame Gebet neu entdeckten. Aber seitdem begegne ich Menschen, für die diese unbeantwortete Frage die größte Glaubensnot bedeutet. Auch wenn sie selbst sie oft so nicht formulieren würden: Wo sind die Menschen, mit denen ich auf Gott höre, schaue und ausgerichtet bin? Wer sind die, von denen ich mir in Jesu Namen etwas sagen lasse – über Gott, über das Leben der Anderen mit Ihm, über mich selbst? Wo sind die, denen ich Zeugnis und Korrektur schulde? Es kostet Überwindung, mich Gott anzuvertrauen. Ob ich es wirklich getan habe, merke ich daran, ob ich mich den Brüdern und Schwestern anvertrauen kann. Das ist – je nach Nähe – mitunter zunächst ungewohnt, befremdlich oder peinlich. Wir können die Gottesliebe und die Nächstenliebe nicht trennen, weil Gott den Nächsten nicht ohne mich und mich nicht ohne den Nächsten lieben will und ich ohne meine Nächsten von Gott nichts wüsste. Wir können die Sakramentalität und die Gemeinschaftlichkeit der Kirche nicht trennen, weil wir das Sakrament immer nur voneinander, füreinander und miteinander für die Anderen empfangen und sein können. Schenke mir, dass ich mich traue, mich meinen Nächsten und Dir anzuvertrauen. Verbinde mich mit einem oder zweien, damit wir zwei oder drei in Deinem Namen versammelt sind mit Dir mitten unter uns. Amen. Fra' Georg Lengerke
Bevor Sie zu den Maltesern kam war Anu als Entrepreneurin unterwegs. Anschließend kam Sie vor ein paar Jahren als Mitarbeiterin für den Bereich Unternehmenskommunikation zu den Maltesern. Sie entdeckte vorher bereits Ihre große Liebe für Start-ups und Sozialunternehmer im Rheinland, was Sie zu Ihrem ersten Projekt bei den Maltesern brachte. Es ging darum eine Brücke zu schaffen zwischen Sozialunternehmen und der Wohlfahrt in Deutschland. #rotonda #gewächshausm #top40unter40 #designoffices Über Rotonda: DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! www.rotonda.de
Wir sind erschüttert und unendlich traurig: Pfr. Reinhardt Boltres (52) verstarb an den Folgen schwerer Verletzungen, verursacht durch einen Verkehrsunfall.. Seit 2014 war er in Rumänien unser Partner, Freund und Helfer des Auslandsdienstes Kassel. Den Armen war er ein Bruder! "Was für ein Geschenk, dass er uns Maltesern in unserer Auslandsarbeit zur Seite stand!" https://bit.ly/3ht9jFt
Wir waren an diesem Wochenende mit großen Plänen zusammengekommen. Es ging um einen neuen Weg mit den Maltesern. Etwas, was es so bei uns noch nicht gab. Wir wollten es besser machen, als es woanders versucht worden war. Aber irgendwie wollte es nicht weitergehen. Und dann kam wie heute am Samstag diese Lesung: Paulus reist mit Gefährten durch Kleinasien. Verschiedene Missionspläne werden verhindert. Die Reise in die „Provinz Asien“ wurde „ihnen […] vom Heiligen Geist verwehrt“. Bithynien erreichten sie nicht, denn „auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht“. Worin diese Hinderung bestand, wissen wir nicht. Es ging einfach nicht. Das ist eine nur scheinbar selbstverständliche Lektion im geistlichen Leben: Gott will von uns nur, was geht. Einige Menschen empört dieser Satz. Manche deshalb, weil sie „was schön wäre“ mit dem verwechseln, „was geboten ist“. Andere glauben, ich hätte gesagt, Gott wolle nur, „was leicht geht“. Habe ich nicht. Manchmal ist es schwer. Aber möglich muss es sein. Die Kunst menschlichen Handelns besteht nämlich nicht darin, das Unmögliche möglich sondern das Mögliche wirklich zu machen. Nach Asien und Bithynien zu reisen war Paulus unmöglich. Daraufhin kam der Ruf nach Mazedonien: „Komm und hilf uns!“ Und dieser Schritt war der entscheidende Überschritt, mit dem das Evangelium nach Europa kam. Das Wochenende ist viele Jahre her. Bald danach haben wir die Pläne ad acta gelegt. Es fanden sich für uns andere, bessere Wege. Manchmal führt uns Gott durch Hindernisse zum Ziel. Schaut mal zurück. Gab es nicht Hindernisse zu Zielen, die nicht erreicht zu haben Ihr heute von Herzen dankbar seid? Fra' Georg Lengerke
Jung und Alt miteinander: Kinder und Senioren begegnen sich Christoph-Kolumbus-Grundschule und Seniorenheim St. Pius in Ingolstadt Back in time mit den Maltesern in Eichstätt Die Zwergenbande von Gaimersheim treffen die Omas Jung und Alt im Altenheim St. Josef in Nürnberg-Langwasse Durch die Sendung führen Melanie Arzenheimer und Bernhard Löhlein
Jung und Alt miteinander: Kinder und Senioren begegnen sich Christoph-Kolumbus-Grundschule und Seniorenheim St. Pius in Ingolstadt Back in time mit den Maltesern in Eichstätt Die Zwergenbande von Gaimersheim treffen die Omas Jung und Alt im Altenheim St. Josef in Nürnberg-Langwasse Durch die Sendung führen Melanie Arzenheimer und Bernhard Löhlein
Genau vor 30 Jahren war ich als Flüchtlingshelfer mit den Maltesern in Budapest. Ich war 21 Jahre alt und begegnete Gleichaltrigen, deren Eltern in Karl-Marx-Stadt oder Jena nur wussten, dass ihre Kinder zum Urlaub an den Plattensee fuhren. In Wirklichkeit hatten viele schon entschieden, dass sie über die „grüne Grenze“ in den Westen „rübermachen“ würden. Nach menschlichem Ermessen ein Abschied für immer. Bei der Frage nach meiner Berufung hatte mich das seitdem umgetrieben: Was für eine Stimme, was für eine Macht, was für eine Verheißung müsste das sein, auf deren Ruf hin ich – wie sie – alles stehen und liegen ließe und aufbräche, auch wenn das schlimmstenfalls den Eltern das Herz bräche? An diesen Vorrang des Rufes in die Freiheit vor dem Willen der Eltern muss ich bei dem Wort Jesu über den Vorrang der Nachfolge Christi vor der Anhänglichkeit gegenüber den Eltern und natürlichen Verwandten denken. Auch wenn die Kirche die natürliche Familie hochschätzt, muss sie sich und andere doch daran erinnern, dass Jesus der Heiligsprechung der natürlichen Verwandtschaft vehement widerspricht. Sie muss – hart gesagt – „entgötzt“ werden, damit wir die Mutter nicht länger mit der Welt und den Vater nicht länger mit Gott verwechseln. Und damit die Mensch gewordene Liebe Gottes selbst bei uns ankommen kann. Wo wir einander mit Christus annehmen, werden wir einander auch lassen können. Wo wir einander aber um der Liebe Christi willen lassen, werden wir einander mehr sein, als wir es uns in der alten Anhänglichkeit je hätten träumen lassen. Fra' Georg Lengerke
Bei den Maltesern wurde vor Jahren der Satz in einem Strategiepapier diskutiert, sie wollten Mitarbeiter, bedürftige Menschen und andere „zu Christus führen“. Viele fanden „führen“ bevormundend, „zu Christus“ engführend – und überhaupt den ganzen Satz so, als wären die einen schon angekommen, wohin die anderen erst noch kommen müssten. Wir Christen sollen alles tun, damit möglichst viele schon hier Christus begegnen können. Denn früher oder später werden wir ohnehin alle vor ihm stehen. Andererseits verstehe ich nur zu gut die allergischen Reaktionen auf die Besserwisserei, mit der manche Leute meinen, sie wüssten, was zu meinem ewigen Heil notwendig ist. Angesichts der Kinder gibt Jesus den Jüngern dazu einen wichtigen Hinweis: Es wäre nämlich schon viel gewonnen, wenn wir Christen die Menschen zu Christus „kommen lassen“ und sie „nicht daran hindern“. Was müssen wir ändern, um Menschen nicht länger daran zu hindern, Jesus Christus kennen und lieben zu lernen? Sei es, indem wir die Latte zu hoch hängen – so als käme die Begegnung mit Christus erst nach meiner moralischen Vervollkommnung; sei es, indem wir diese Begegnung derartig runterspielen, dass sie am Ende ausfällt und die Menschen ganz erleichtert sind, nichts weiter verpasst zu haben. Wenn wir auch hier wieder bei uns selbst beginnen, können wir mit dem hl. Nikolaus von der Flüe beten: Mein Herr und mein Gott, nimm alles mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir. Amen. Fra' Georg Lengerke
Über den Missbrauch von Macht durch die Mächtigen sagt Jesus zu seinen Jüngern: „Bei euch soll es nicht so sein.“ Also: Bei mir soll es nicht so sein. Jesus meint nie die Kirche allgemein, sondern immer auch mich. Ihr und mein blinder Fleck überschneiden sich. Und selten ist Jesus so streng, wie dort, wo es um den Dienst der Jünger Jesu verbunden mit Ihm geht. Einige Gewissensfragen an mich und die Kirche zum Thema Dienst und Macht: Bin ich selbst am Dienst an den Menschen? Oder lasse ich durch andere, scheinbar Besserqualifizierte dienen? Macht mich die Zugehörigkeit zu den Maltesern oder zur Kirche schon zu einem Diener der Armen und Kranken? Und machen die Dienstleistungen der Kirche diese zu einer „dienenden Kirche“? Ähnelt mein Dienst und ähneln die Dienste der Kirche der Art und Weise Jesu, den Menschen zu dienen? Sind sie ein Dienst zusammen mit ihm und in seinem Namen? Wo werden mein Dienst und die Dienstleistung der Kirche zu einem geistlichen, politischen, sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Machtfaktor? Und wie sehr hänge ich an dem? Was werde ich sagen und tun, wenn demnächst in Deutschland mehr Leute von der Kirche Geld bekommen als das Wort Gottes und mehr Menschen für die Kirche arbeiten als sonntags zur Kirche gehen? Ich weiß, dass es keine einfachen Antworten gibt. Und ich habe keine Antworten für die Kirche. Ich weiß nur, dass es so nicht weitergehen kann. Deshalb bereiten mir alle diese Fragen derzeit sehr große Not. – Gott wird antworten. Fra' Georg Lengerke
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Arbeitsgruppe NFP bei den Maltesern in Köln, Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Arbeitsgruppe NFP bei den Maltesern in Köln, Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern in Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln und Elke Rieger, Leiterin der Malteser Tagesstätte für Demenzkranke in München, Studio München
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln und Elke Rieger, Leiterin der Malteser Tagesstätte für Demenzkranke in München, Studio München
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln
Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Arbeitsgruppe NFP bei den Maltesern in Köln