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In Deutschland stehen Tausende Menschen auf der Warteliste für Organspenden. Nun wird einmal mehr die Widerspruchsregelung diskutiert. Chirurg Udo Boeken ist dafür: "Jeder soll es selbst entscheiden und das nicht auf die Angehörigen abwälzen", sagt er. Von WDR 5.
Die FDP schlägt vor, Organspenden auch nach einem Herzkreislaufstillstand zu ermöglichen, um die Zahl von Spenderorganen zu erhöhen. Bisher ist das in Deutschland verboten. Was ist der Unterschied zur Organspende nach "unumkehrbarem Hirntod"? Und wie läuft das in anderen Ländern ab?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
In Deutschland werden mehrere tausend Spenderorgane gebraucht. Der Bedarf ist hoch – doch noch immer entscheiden sich viel zu wenige Menschen in Deutschland dafür. Damit die Organe gespendet werden können, muss zu Lebzeiten zugestimmt werden. Jetzt wurde eine Initiative vorgestellt, die einen anderen Lösungsansatz verfolgt. Wie genau sieht der aus? Warum ist Organspende so wichtig? Welche Alternativen gibt es? Darum geht es in der aktuellen Folge der Newsjunkies mit Jenny Barke und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
In Deutschland fehlen Spenderorgane - heute gab es dazu eine neue Initiative von Abgeordneten aus dem Bundestag +++ Nach dem späten Gegentreffer im EM-Spiel gegen die Schweiz guckt das DFB-Team jetzt nach vorne
In Deutschland fehlen Spenderorgane - aus dem Bundestag kam jetzt noch mal eine Initiative, um das zu ändern +++ Gemeinnützige Vereine machen sich Sorgen um ihren Status +++ In Deutschland gibt es so viele Firmenpleiten wie seit knapp zehn Jahr
Spenderorgane sind überall Mangelware. In den USA wurde deswegen 2022 zum ersten Mal einem Menschen ein Schweineherz eingesetzt. Eines der Probleme: fremde Schweineviren, auf die das Immunsystem des menschlichen Empfängers nicht vorbereitet ist.
8700 Spenderorgane werden in Deutschland benötigt – eine neue Technologie könnte den Mangel beheben.
Ein neues Onlineregister soll dafür sorgen, dass in Deutschland mehr Spenderorgane zur Verfügung stehen. Doch es bleiben Zweifel, wie viel das am Ende bringt. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-organspenderegister
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Damit ein Spenderorgan angenommen wird, müssen Patienten lebenslang starke Medikamente einnehmen. Jetzt sollen die fremden Organe gewissermaßen „unsichtbar“ gemacht werden für die Immunabwehr. Möglich wird das durch Gentechnik. Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Tausende Schwerkranke warten in Deutschland auf eine Organspende. Für sie gibt es zu wenige Spenderorgane. Deshalb wird bereits seit Jahrzehnten an der Transplantation von Tierorganen geforscht. Bei der Xenotransplantation gibt es jetzt Fortschritte.
Unsere Themen: Basketball-WM: Deutschland besiegt Turnier-Favorit USA +++ Strecke Hamburg-Berlin: Was über die mutmaßlichen Brandanschläge auf die Bahn bekannt ist +++ Invictus Games: Was Sport bei Traumata bringt +++ Spenderorgane: Menschliche Niere in Schwein gezüchtet +++ Höhlen erforschen: Warum das Erkunden von Höhlen faszinierend und gefährlich ist +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Prickelnde Bläschen: Gletschereis schmilz schneller als gedacht +++ USA: Tabak-Firmen investierten viel in Junk-Food +++ China: Erstmals menschliche Niere erfolgreich in Schwein gezüchtet +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Nature-Studie zu schnell schmilzendem Gletschereis"Addiction"-Studie zur Beteiligung von Tabak-Konzernen im Junk-Food-BereichChinesische Studie zu menschlicher Niere in SchweinZusammenhang zwischen heißem Sommer und KlimawandelInformationen zur Handcreme, die die Bakterienabwehr stärkt**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Etwa 9.000 Menschen in Deutschland warten auf ein Spenderorgan. Aber nicht einmal 2.000 Organe im Jahr stehen zur Verfügung. Könnten Herzen und Nieren helfen, die aus dem Schweinestall, aus dem Drucker oder aus einem Labor kommen? // Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Michael Lange ;Marlis Schaum.
Viele denken, dass nur junge Menschen Organe spenden können und ältere Organe gar nicht mehr zu gebrauchen sind. Das ist aber überhaupt nicht so. „Old for Old“ heißt ein Programm, bei dem die Organe älterer Menschen älteren Menschen transplantiert werden. Ein Beispiel aus Pellingen bei Trier.
Knapp 2.000 Menschen haben im Jahr 2021 eine neue Niere erhalten. Die meisten davon eine Todspende. Für Betroffene ist eine Spende ein Geschenk, ein Neuanfang, die Chance weiterzuleben, eine ganz persönliche Auferstehung. Wie verändert die Transplantation das Leben der Patienten? Wie verändert sich der Blick auf das Leben? Sie hören eine Sendung von Barbara Schneider.
In der Schweiz fehlen die Spenderorgane. Thomas Hegglin im Interview mit Swisstransplant Direktor Dr. Franz Immer über die Gründe. Bild: zvg. swisstransplant.org
Das Verpflanzen tierischer Organe in den Menschen gilt als große Hoffnung für ein fast unlösbares Problem: Es gibt zu wenig Spenderorgane. Wissens-Chefkorrespondent Norbert Lossau weiß, mit welchen Risiken und Chancen die Therapie behaftet ist. Wir gehen außerdem der Frage nach: Hilft Konterbier tatsächlich gegen einen Kater? "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Felix Zwinscher Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hallo liebe Zukunftsmacher!Frisch und erholt starten wir gemeinsam in die nächste Saison meines Zukunftsmacher-Podcasts! Ich freue mich sehr darauf, Euer Zukunftsbild auch in dieser Saison durch neue, spannende Eindrücke zu kommenden Zukunftstrends zu erweitern.Meine Reise in die Hochburg der Innovation – dem Silicon Valley – war dafür eine tolle Inspirationsquelle für zukünftige Trends. Mein Team und eine Gruppe zukunftsinteressierter Menschen begleiteten mich zu verschiedensten Startups, lernten die Akteure hinter den Kulissen der Innovationsszene kennen und spürten hautnah die Geschwindigkeit des Technologie-Hotspots.Eines dieser Startups, mit dem ich schon lange in Kontakt stehe und in welches ich investiere, ist das Unternehmen X-Therma aus Berkeley, Kalifornien.Meine heutige Gesprächspartnerin Dr. Xiaoxi Wei ist die Gründerin und CEO von X-Therma und war 2020 zu Gast auf meinem 2bAHEAD Zukunftskongress. Worum geht es bei X-Therma genau?Die Organspende ist eines der wichtigsten und auch umstrittensten Themen unserer heutigen Zeit. In Deutschland stehen etwas 9200 Menschen auf der Warteliste für eine Organtransplantation und warten vergeblich auf einen der wenigen Lebensretter.Umso problematischer ist es, dass nur etwa 20 Prozent der Spenderorgane rechtzeitig zum Empfänger gelangen.Grund dafür ist die komplizierte Aufbewahrung der Spenderorgane. Es bleiben nämlich maximal 4 Stunden Zeit, um ein Organ wie das Herz oder die Niere vom Spender zum Empfänger zu transportieren, bis es unbrauchbar ist.Das Einfrieren der Spende kann hier leider keine Abhilfe schaffen. Zu groß ist der Schaden im Organ, der durch Gefrierbrand verursacht wird.X-Therma hat mit seiner Innovation jedoch eine Lösung gefunden. Mit Hilfe ihres Produktes können die Organe bei Minusgraden 6-mal länger aufbewahrt werden, ohne dass sie gefrieren. Wie das Verfahren funktioniert und welche Potentiale für die zukünftige Organtransplantation entstehen – das erfahrt ihr in meiner heutigen Folge des Zukunftsmacher-Podcasts.Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Gelange hier zu weiteren Informationen über X-Therma: https://x-therma.com/Oder besuche Dr. Xiaoxi Wei auf LinkedIn. Hier geht's zum ProfilWerde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Perfusionsmaschine nennt das Schweizer Forschungsteam seine Entwicklung, die mehr lebenswichtige Organtransplantationen möglich machen könnte. Denn in der Maschine können Spenderorgane nicht nur mehrere Tage aufbewahrt, sondern offenbar auch deren Qualität verbessert werden.von Veronika Reinholdwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wer seine Organe nach dem Tod spenden will, muss das zu Lebzeiten ausdrücklich erklären. Aber: Es gibt zu wenige Spenderorgane. Ab 1. März gilt das erweiterte Organspendegesetz. Das Ziel: Jeder muss eine Entscheidung treffen! Fachleuten reicht das nicht. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Michael Lücking, Transplantationsbeauftragter der Uniklinik Freiburg
In Deutschland ist die Anzahl der Spenderorgane deutlich niedriger als in anderen EU-Ländern. Darum tritt am 1. März ein Gesetz in Kraft, das mehr Anreize schaffen soll: Wer einen Personalausweis beantragt, soll seine Spendenbereitschaft in ein Online-Register eintragen – und auch jederzeit revidieren können. Von Anja Nehlswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Drei große Umweltprobleme benötigen mehr Aufmerksamkeit +++ Viele Frauen sind Opfer von Gewalt in Partnerschaften +++ Neutrale Blutgruppe für Spenderorgane +++
Was die erste Transplantation eines Schweineherzens bedeutet (01:09) / Pop-up-Fahrradwege steigern den Radverkehr (09:23) / Wie Pestizide Mensch und Umwelt belasten (15:41) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Zuckerjunkies - Ein Leben mit Diabetes Typ 1 vom Diabetiker für Diabetiker mit Sascha Schworm
Hundertausende Patienten sind zurzeit auf Transplantationslisten und warten auf lebenswichtige Organe, wie Nieren, Herzen und Lebern, die lebensrettend sein könnten. Leider gibt es nicht annähernd genügend Spenderorgane, um die Nachfrage zu bedienen. Was wäre, wenn wir anstatt warten zu müssen, ganz neue, maßgeschneiderte Organe aus dem Nichts herstellen können? Diese Idee, verbirgt sich hinter 3D Bioprinting. Show Notes 146 – Aurelian Briner – CEO von der SNAQ – eine Mahlzeitenerkennungs App 211 – meala App – Lerne aus Deinen und den Erfahrungen anderer Chimära ** Danke für´s Zuhören ** Besuche mich auch auf Instagram: @Zuckerjunkies *** NEU FB-Gruppe: https://Zuckerjunkies.com/facebook ** kostenloses eBook über Fett-Protein-Einheiten – ** ►► https://zuckerjunkies.com/produkte/
Bruno Reichart ist ein Pionier und ein Star unter den Herzchirurgen. Dass Kranke so lange auf Spenderorgane warten müssen, lässt ihm auch mit 78 Jahren keine Ruhe. Eine Möglichkeit: Xenotransplantation. Dafür experimentiert er mit Schweineherzen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bruno Reichart ist ein Pionier und ein Star unter den Herzchirurgen. Dass Kranke so lange auf Spenderorgane warten müssen, lässt ihm auch mit 78 Jahren keine Ruhe. Eine Möglichkeit: Xenotransplantation. Dafür experimentiert er mit Schweineherzen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Spenderorgane für Menschen in Tieren heranzuzüchten, diese Idee gibt es schon länger. Nun haben Forscher menschliche Stammzellen in Embryonen von Javaneraffen injiziert, um die Wechselwirkungen zwischen den Zellen verschiedener Arten besser zu verstehen. Doch einige ethische Fragen sind noch ungeklärt. Von Magdalena Schmude www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Story: Im Paris der Zukunft herrscht ein brutaler Überwachungsstaat. Der Diktator Mac Bee hält seine Widersacher mit ausgefeilten Kontrollen in Schach. Er ist todkrank und braucht Spenderorgane, um zu überleben. Der Herrscher lässt seine Schergen für beständigen Nachschub sorgen. Eine Gefahr sieht er im Widerstandskämpfer Tykho Moon, der auf zahlreichen Flugzetteln auftaucht. Die hübsche Lena versucht, das Phantom ausfindig zu machen...
Story: Im Paris der Zukunft herrscht ein brutaler Überwachungsstaat. Der Diktator Mac Bee hält seine Widersacher mit ausgefeilten Kontrollen in Schach. Er ist todkrank und braucht Spenderorgane, um zu überleben. Der Herrscher lässt seine Schergen für beständigen Nachschub sorgen. Eine Gefahr sieht er im Widerstandskämpfer Tykho Moon, der auf zahlreichen Flugzetteln auftaucht. Die hübsche Lena versucht, das Phantom ausfindig zu machen...
In Deutschland gibt es zu wenig Spenderorgane. Darum stimmt der Bundestag morgen über eine Änderung des Transplantationsgesetzes ab. Künftig könnte jede*r Bundesbürger*in automatisch potentielle*r Spender*in sein, sofern er oder sie dem nicht ausdrücklich widerspricht. Moderation: Christoph Peerenboom / Gast: Prof. Dr. Eckhard Nagel, Direktor am Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften Universität Bayreuth
Möchte ich, wenn ich sterbe, meine Organe spenden? Eine schwierige Frage, vor der viele zurückschrecken. Nicht nur deswegen gibt es in Deutschland viel zu wenige Spenderorgane. In der Ab 21 klären wir, warum die Auseinandersetzung zählt – und es dabei kein richtig oder falsch gibt.
Weil es nicht genügend Spenderorgane gibt, forschen Wissenschaftler an Alternativen. Sie wollen zum Beispiel Organe von Schweinen so verändern, dass man sie Menschen einsetzen kann. Doch der Weg dahin ist kompliziert.
Achtung, diese Folge ist nichts für schwache Nerven. Es geht um die Frage: Würde ich die Organspende eines anderen, verstorbenen Kindes annehmen, um mein todkrankes Kind zu retten? Und damit eben leider auch um die Frage: Würde ich die Organe meines Kindes spenden, wenn es stirbt? Die pragmatische Sicht von Prof. Dr. Nikolaus Haas, dem Direktor der Kinderkardiologie und pädiatrischen Intensivmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universitätsklinik in München, lässt einem teilweise den Atem stocken, aber wahrscheinlich ist es richtig, das möglichst rational durchzudenken. Und: Wir müssen uns mit der Frage befassen, denn mit dem neuen Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn könnte diese Frage bald sehr relevant für uns werden. Dann müssten wir uns nämlich aktiv GEGEN eine Organspende entscheiden. In Wahrheit aber ist dieses Thema immer relevant – denn wer weiß schon, ob das eigene Kind nicht gleich morgen ein Organ braucht? Oder ob wir entscheiden müssen, dass es zum Spender wird. Diese Folge geht an die Substanz, aber es ist wichtig, dass wir darüber sprechen. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: - Organversagen im Kindesalter – welche Ursachen gibt es? - Wie viele Patienten warten in Deutschland aktuell auf ein Spenderorgan und wie viele Transplantationen werden vollzogen? - Was ist eine Lebendspende? - Welche Informationen bekommen Eltern, deren Kinder als Spender in Frage kommen? - Wie läuft die Organspende genau ab und wer entscheidet, wer welches Organ bekommt? - Wie wird vor einer Organspende festgestellt, dass ein Kind wirklich tot bzw. hirntot ist? Und was bedeutet Hirntod überhaupt? - Was können Angehörige tun, um den Hirntod des Kindes besser zu begreifen und besser zu verarbeiten? - Wie geht man als Arzt mit dem Tod von Kindern um? - Wird mein Kind noch richtig behandelt, wenn die Ärzte auf Spenderorgane hoffen? - Wie geht es Eltern, die Organe ihrer Kinder gespendet haben? - Ab wann macht es Sinn, mit Kinder über die Option der Organspende zu sprechen?
Hallo und herzlich Willkommen zum KREWKAST! Ein wöchentlicher Podcast mit viel Gelaber über die KREW, Technik, YouTube, Abenteuer und vor allem was Julian und Felix so interessiert. In der fünfundsiebzigsten Folge quatschen wir über Ninja's Wechsel zu Mixer, unsere Erwartungen zum Samsung Galaxy Note 10, Die neuen Pixel 4 "Leaks" und noch ne Menge mehr. Viel Spaß! Vielen Dank an die Hochschule Fresenius für die geniale Unterstützung beim Krewkast! Alle Informationen über Studiengänge, Themen, Karrieremöglichkeiten & zur Bewerbung findet ihr hier: https://www.hs-fresenius.de/themenwelt/informatik/ Die heutigen Themen sind: 0:00 Begrüßung & Was ging die Woche 8:18 "Digital Detox" am Badesee 14:47 Mondeo-Update 20:17 "Yesterday" Film-Review 26:39 Apple hört uns alle ab! 30:47 Unsere Note 10 Erwartungen 37:08 Google leakt das Pixel 4 immer weiter 42:48 Ninja wechselt von Twitch zu Mixer 59:20 Kommentare 1:00:20 Werbung im Hirn dank Neuralink? 1:21:24 Kann mit Neuralink euer Gehirn gehackt werden? 1:29:10 Julians Serientipps 1:33:50 Ist es okay Spenderorgane in Schweinen zu züchten? -------------------------------------------------------------- Hier sind wir sonst noch im Internet vertreten: Youtube Hauptkanäle: Felix: http://www.youtube.com/felixba Julian: http://www.youtube.com/owngalaxy Twitter: Felix: http://www.twitter.com/felixba Julian: http://www.twitter.com/julianvoelzke Instagram: Felix: http://www.instagram.com/felixba Julian: http://www.instagram.com/julianvoelzke Falls ihr euch fragt, wo wir unsere Hintergrundmusik her haben - schaut hier vorbei: ⇨ http://share.epidemicsound.com/plDDT * -------------------------------------------------------------- * = Bei allen Links, welche mit einem Stern gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate-Links. Dies bedeutet, dass ich eine geringe Provision erhalte, wenn du über diesen Link einkaufst. Vorteil dabei ist, dass sich der Preis für euch nicht erhöht und ihr meine Arbeit damit gleichzeitig unterstützen könnt.
1967 transplantierte der Chirurg Christiaan Barnard das erste menschliche Herz. Nach vielen erfolgreichen Transplantation steht die Medizin heute vor dem Problem, dass es zu wenige Spenderorgane gibt. Autorin: Yvonne Maier
Spenderorgane sind Mangelware. Das gilt auch für das Herz. Deshalb tüfteln Forscher weltweit an einer neuen Generation von Kunstherzen, die leise, kabellos und viele Jahre lang arbeiten sollen.
Spenderorgane sind Mangelware. Das gilt auch für das Herz. Deshalb tüfteln Forscher weltweit an einer neuen Generation von Kunstherzen, die leise, kabellos und viele Jahre lang arbeiten sollen. Autor: Jochen Steiner
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Die Lungentransplantation stellt nach wie vor die Therapie der Wahl für terminale Lungenerkrankungen dar. Zwar steigt die Zahl der Lungentransplantationen kontinuierlich an, doch ebenso die Zahl der Neuanmeldungen. So besteht immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. Eine Möglichkeit zur Erweiterung des Spenderpools ist die Einbeziehung marginaler Spender, da durch die harten Spenderkriterien nur ca. ein Viertel der vorhandenen Lungen transplantiert werden können. In Ansätzen wird dies zwar bereits praktiziert, doch sind die Transplantationszentren aufgrund des möglichen Transplantatversagens sehr zurückhaltend. Da ein großer Teil der potentiellen Organspender Verkehrstote mit marginalen Organen sind, wäre deren Einbeziehung ein großer Fortschritt für die Transplantationschirurgie. Eine exaktere Differenzierung des aktuellen Bewertungssystems der „erweiterten Spenderkriterien“ ist wünschenswert. Vorschädigungen der Spenderorgane durch einen Ischämie-Reperfusionsschaden werden bisher nicht ausreichend erfasst, und vermeidlich adäquate Spenderlungen überraschen daher durch ein schlechtes outcome. Ein weiteres ungelöstes Problem ist das primäre Transplantatversagen. Mit einer Inzidenz von 30 % und einer Mortalität bis zu 40 % stellt es eine sehr ernst zu nehmende Komplikation dar. Vor allem das outcome nach Transplantation vorgeschädigter Lungen könnte hiervon negativ beeinflusst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss der Aminosäure L-Arginin auf die Funktion vorgeschädigter Spenderlungen zu untersuchen. Dies wurde am Modell einer Einzellungentransplantation am Hausschwein durchgeführt. Es wurden 3 Gruppen (n = 6) gebildet. Neben einer Kontrollgruppe gab es eine Schock- sowie eine Therapiegruppe. Bei den Spendertieren der zwei letzteren Gruppen wurde ein schwerer hämorrhagischer Schock mit anschließender Resuscitation durchgeführt. Nach Beendigung des insgesamt 5-stündigen Messzeitraumes wurden die Lungen flushkonserviert und 18 Stunden hypotherm gelagert. Die Empfängertiere der Therapiegruppe erhielten kurz vor Reperfusion einen i.v. Bolus der Aminosäure sowie eine 2-stündige Applikation via Perfusor. Nach Transplantation wurden über 6 Stunden Parameter des Gasaustausches sowie der Hämodynamik zur Beurteilung der Transplantatfunktion gemessen. Des Weiteren erfolgten nach Beendigung des Messzeitraumes eine bronchoalveoläre Lavage, sowie die Gewinnung von Gewebe für histologische Untersuchungen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass durch die Substitution der Aminosäure L-Arginin in der frühen Reperfusionphase eine Transplantatverschlechterung trotz Vorschädigung der Spenderlunge verhindert werden konnte. Es zeigte sich im Vergleich zur Schockgruppe eine deutliche und zum Teil signifikante Verbesserung der Transplantatfunktion. Es kam unter anderem zu einer Verbesserung der endothelialen Integrität mit Reduzierung der Schrankenstörung und Verminderung einer intraalveolären Ödembildung. So zeigte sich eine konsekutive Verbesserung der Mikrozirkulation mit Abnahme der pulmonalen Shuntfraktion und gebessertem Gasaustausch. Die durch Vorschädigung entstandene erhöhte Anzahl an reaktiven Sauerstoffspezies konnte durch L-Arginin reduziert werden. Konsekutiv kam es in der Therapiegruppe zu vermindertem oxidativen Stress mit erniedrigter Lipidperoxidation. Eine vermehrte Leukozytenakkumulation im Transplantat wurde verhindert. Auch der als „distant organ injury“ bezeichnete Kollateralschaden der Nativlunge konnte durch L-Arginin positiv beeinflusst werden. Es ergab sich eine verbesserte Nativlungenfunktion, sowie eine Reduzierung der Leukozytenrekrutierung ins Lungengewebe. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Therapie mit L-Arginin nicht nur positive Effekte auf das primäre Transplantatversagen bei optimalen Spender / Empfänger Konstellationen hätte, sondern auch Zugang zu einem bis dato ungenutzten Spenderpool bedeuten könnte. Gerade bei Verkehrstoten, die oftmals in Folge von Traumata versterben, wäre ein Einsatz von L-Arginin in der frühen Reperfusionsphase beim Empfänger zur Verbesserung der Transplantatfunktion denkbar. Weitere Untersuchungen der Effekte auf den Empfänger mit längeren Beobachtungszeiträumen und postoperativen Langzeitverläufen werden erforderlich sein, um die in unserer Arbeit gezeigten positiven Ergebnisse weiter verifizieren zu können.